BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/13569 21. Wahlperiode 03.07.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Daniel Oetzel (FDP) vom 25.06.18 und Antwort des Senats Betr.: Musik im Kita-Alltag Alle Bildungspläne der Bundesländer für die Elementarpädagogik sehen vor, dass Kinder während ihrer Zeit in Kindertageseinrichtungen musischästhetische Erfahrungen machen sollen. Die Umsetzung dieses Ziels sieht jedoch von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich aus.1 Während teilweise Musik als eigenständiger Bildungsbereich verankert wird, wird andernorts die Musik als Querschnittsthema mitgefördert. In letzter Zeit drängen Projekte wie MIKA (Musik im Kita-Alltag) von der Bertelsmann Stiftung in den Vordergrund, um die Musikpädagogik ganzheitlich in den Kita-Alltag zu integrieren . Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat 1. Wird die musikalische Bildung im Kita-Alltag in der Freien und Hansestadt Hamburg gefördert? Die „Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung von Kindern in Tageseinrichtungen“ stellen den verbindlichen pädagogischen Orientierungsrahmen für alle Hamburger Kindertageseinrichtungen dar, die am Kita-Gutschein-System teilnehmen . Sie umfassen sieben Bildungsbereiche, welche die Inhalte der pädagogischen Arbeit in Kindertageseinrichtungen konkretisieren. Dazu gehört auch der Bildungsbereich „Musik“. Die konzeptionelle und praktische Ausgestaltung der musikalischen Angebote in Kitas liegt in der Verantwortung der Kita-Träger. a. Wenn ja, welches Musikverständnis liegt der Förderung zugrunde? Musik wird als übergreifender Begriff für vielfältiges musikalisches Erleben und Gestalten im Kita-Alltag verstanden. Zu Musik gehört auch das Experimentieren mit Geräuschen, der Umgang mit der eigenen Stimme, das Hören von Musik und das Kennenlernen von Instrumenten. Dabei wird Musik im Kontext der Lebenswelt der Kinder reflektiert. b. Wenn ja, welche Musikformen werden gefördert? Eine Festlegung auf bestimmte Musikformen erfolgt im Rahmen der „Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung von Kindern in Tageseinrichtungen “ nicht. Im Übrigen siehe Antwort zu 1. 1 Zum Hamburger Bildungsplan siehe Bildungsempfehlungen unter: http://www.hamburg.de/ contentblob/118066/e7057abd11e427bd2985fe7956029dbb/data/bildungsempfehlungen. pdf;jsessionid=E44DF3A0C6F5083D40949E8476E57A01.liveWorker2; Seite 82 fortfolgende. Drucksache 21/13569 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 c. Wenn ja, in welcher Form wird die musikalische Bildung gefördert? Musikalische Bildung findet in der Regel integriert in den pädagogischen Alltag der Kita statt. Beispielsweise begleiten die pädagogischen Fachkräfte den Kita-Alltag durch gemeinsames Singen im Morgenkreis, vor dem Essen, bei Singspielen oder auf Spaziergängen. Sie geben Raum für das Produzieren eigener Rhythmen wie zum Beispiel Klopfen, Stampfen, Klatschen, Trommeln und für bewusste Stille. Die „Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung von Kindern in Tageseinrichtungen “ geben im Abschnitt des Bildungsbereichs „Musik“ vielfältige Beispiele für Formen der musikalischen Förderung. d. Wenn ja, welche Bedeutung hat die Förderung der musikalischen Bildung im Verhältnis zu anderen Bildungszielen in der Kita? Musikalische Bildung und Förderung hat den gleichen Stellenwert wie die anderen Bildungsbereiche zum Beispiel Sprache, Gesundheit, Mathematik. Wie in den übrigen Bildungsbereichen auch, werden Ziele formuliert, die spezifisch im Bildungsbereich Musik von Bedeutung sind. Dabei wird musikalische Bildung nicht isoliert, sondern in Wechselwirkung mit anderen Bildungserfahrungen in der Kita betrachtet. Beispielsweise fördern Singspiele die Sprachentwicklung, rhythmisches Spielen auf Instrumenten ermöglicht Grunderfahrungen im Bereich der Mathematik. Darüber hinaus fördert das gemeinsame Musizieren von Kindern soziale Kompetenzen. e. Wenn ja, in welcher Form wurde die Förderung der musikalischen Bildung in der Kita formal festgeschrieben? f. Wenn nein, warum wird die musikalische Bildung in der Kita nicht gefördert? Siehe Antwort zu 1. Im Übrigen: entfällt. 2. Verfügen die Kitas im Zuständigkeitsbereich der Freien und Hansestadt Hamburg über ausreichend qualifiziertes Personal zur Förderung musikalischer Bildung? Ja. a. Wenn ja, wie definiert der Senat „qualifiziertes Personal zur Förderung musikalischer Bildung“? Bei Erzieherinnen und Erziehern handelt es sich grundsätzlich um qualifiziertes Personal zur Förderung musikalischer Bildung. Diese haben im Rahmen ihrer Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin/zum staatlich anerkannten Erzieher gemäß Bildungsplan für Sozialpädagogik das Lernfeld 8 „Musik erleben und gestalten“ im Umfang von 100 Stunden absolviert. Hier werden die grundlegenden Kompetenzen vermittelt, über die „qualifiziertes Personal zur Förderung musikalischer Bildung“ im sozialpädagogischen Berufsfeld verfügen muss. Außerdem werden gegebenenfalls im Vertiefungsbereich viertiefte Kenntnisse vermittelt. Unter anderem sollen die Absolventinnen und Absolventen mit Abschluss der Ausbildung in der Lage sein, musikalische Entwicklungs- und Bildungsprozesse anzuregen, zu unterstützen und zu gestalten sowie zum Beispiel instrumental zu musizieren. Sie verfügen über musiktheoretisches Basiswissen und sind in der Lage, dies praktisch auf einem Instrument umzusetzen und im pädagogischen Kontext mit einer Zielgruppe anzuwenden. Darüber hinaus können sie die eigene Singstimme sach-, methodenund zielgruppengerecht einsetzen und verfügen über ein sehr breites Spektrum von Methoden zur Erarbeitung von Vokal- und Instrumentalmusik. Sie setzen Handlungsmedien gezielt ein. Darüber hinaus fördern die Erzieherinnen und Erzieher die künstlerisch -ästhetische Wahrnehmung und sind in der Lage, mit einer Gruppe zu improvisieren . Schließlich sind sie in der Lage, technische Medien zur Aufnahme, Produktion und Wiedergabe von Musik zu nutzen. b. Wenn ja, wie viele Personen pro Kita weisen diese Qualifizierung auf? Am 01.03.2017 waren in den Hamburger Kindertageseinrichtungen 7.424 Personen mit dem höchsten Berufsausbildungsabschluss Erzieherinnen und Erzieher als päda- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13569 3 gogisches, Leitungs- und Verwaltungspersonal beschäftigt. Ende März 2017 gab es 1.062 Kitas in Hamburg. Im Durchschnitt werden rund sieben Erzieherinnen oder Erzieher mit dieser Qualifikation pro Kita beschäftigt. c. Wenn ja, in welcher Form fördern die qualifizierten Personen die musikalische Bildung in der Kita? d. Wenn nein, warum verfügen die Kitas nicht über ausreichend qualifiziertes Personal zur Förderung der musikalischen Bildung? Siehe Antwort zu 1. c. und Antwort zu 2. a. Im Übrigen: entfällt. 3. Wird die musikalische Bildung im Kita-Alltag finanziell gefördert? a. Wenn ja, welche Formen der finanziellen Förderung bestehen? b. Wenn nein, warum wird die musikalische Bildung finanziell nicht gefördert? Die musikalische Bildung in Kitas wird durch die im Landesrahmenvertrag „Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen“ vereinbarten pauschalierten Leistungsentgelte finanziell gefördert. 4. Wird das Programm MIKA (Musik im Kita-Alltag) oder ein ähnlicher Ansatz in den Kitas im Zuständigkeitsbereich der Freien und Hansestadt Hamburg eingesetzt? a. Wenn ja, in welchen Kitas wird MIKA oder ein ähnlicher Ansatz eingesetzt ? b. Wenn ja, welche Erfolge wurden durch MIKA oder ähnliche Ansätze erzielt? c. Wenn ja, warum wurde sich für den Einsatz von MIKA oder eines ähnlichen Ansatzes entschieden? d. Wenn nein, warum wird MIKA oder ein ähnlicher Ansatz nicht eingesetzt ? Die für Kindertagesbetreuung zuständige Behörde verfügt nicht über die zur Beantwortung der Frage erforderlichen Informationen. Sie hat deshalb die Vertragspartner des Landesrahmenvertrages „Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen“ (Arbeiterwohlfahrt Landesverband Hamburg e.V.; Caritasverband für Hamburg e.V.; Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg; Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg e.V. Landesverband Hamburg; Diakonisches Werk Hamburg e.V., Kindermitte e.V. – Bündnis für soziales Unternehmertum und Qualität in der Kindertagesbetreuung e.V.; SOAL – Alternativer Wohlfahrtsverband e.V. Landesverband Hamburg, Elbkinder – Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten gGmbH) und die nicht verbandlich organisierten Träger von Kindertageseinrichtungen gebeten, die entsprechenden Auskünfte zu erteilen. In der für die Beantwortung dieser Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit hat die für Kindertagesbetreuung zuständige Behörde von sieben Kitas beziehungsweise Trägern und einem Verband Antworten erhalten. Das Konzept und die Handreichung MIKA, die in der Bertelsmann Stiftung entwickelt wurden, sind bei der Elbkinder – Vereinigung Hamburger Kitas gGmbH (Elbkinder) bekannt. Elemente des Konzepts fließen in die musikalische Bildung bei den Elbkindern ein. Dies betrifft insbesondere den erweiterten Musikbegriff, der die Verbindung mit anderen Bildungsbereichen erlaubt, zum Beispiel Mathematik (Rhythmus, Muster) und insbesondere Sprachbildung (Rhythmus, Ton-Höhen, laut, leise et cetera). Der Ansatz MIKA wird aber nicht systematisch eingeführt. Informationen darüber, welche Kita welchen Ansatz zur musikalischen Bildung einsetzt , liegen den Elbkindern zentral nicht vor. Musikalische Bildung wirkt integrierend und ist inklusiv. Deshalb ist die zusätzliche Sprache, die man Kindern durch Singen und den Einsatz von Musikinstrumenten eröffnet, ein verbindendes Element. Auch Eltern mit geringen Deutschkenntnissen Drucksache 21/13569 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 können durch Musik oft zum ersten Mal in vergleichbarer Weise wie andere Eltern zum Leben der Kita beitragen. Diesen Ansatz verfolgen einige Elbkinder-Kitas in Einzugsbereichen mit überwiegend Familien anderer Familiensprache als Deutsch (von musikalischen Elternabenden bis zum gemeinsamen Erzieher-Eltern-Chor). Die Elbkinder verfügen über kein übergreifendes musikpädagogisches Konzept, halten aber musikalische Bildung für hochbedeutsam. Eine besondere Bedeutung erhält die musikalische Bildung in Kitas, in denen die Leitung und die Fachkräfte entweder spezielle musikpädagogische Kompetenzen auch aus privaten Bildungszusammenhängen mitbringen oder durch ein besonderes Qualifizierungsangebot des Trägers vorbereitet wurden (siehe Anlage). Die Elbkinder arbeiten dabei mit der Staatlichen Musikschule eng zusammen, deren Grundsätze der musikalischen Bildung denen von MIKA sehr ähneln (vergleiche Weiterbildungsangebot „Kita macht Musik“ in der Anlage ). Darüber hinaus haben sich die Elbkinder andere methodische Zugänge erschlossen , wie zum Beispiel einen Ukulele-Lehrgang für die pädagogischen Fachkräfte. Einige Elbkinder-Kitas haben das Zertifikat Felix „Hier singt man gern“ des Deutschen Chorverbandes. Andere Kitas nehmen am Projekt „Canto elementar“ teil, bei dem Ehrenamtliche mit Kindern zusammen singen. Die Elbkinder-Kitas verwenden eine Vielfalt von Methoden und Konzepten zur musikalischen Bildung. Der Träger unterstützt durch vielfältige Qualifizierungsmaßnahmen. Die Grundideen von MIKA finden sich in vielen der angewendeten Methoden und Angebote wieder. Keine der übrigen Kitas anderer Träger, die eine Rückmeldung gaben, arbeiten mit dem Projekt MIKA. Allerdings wurde deutlich, dass die musikalische Bildung der Kinder ein wichtiger Bestandteil der Bildungsarbeit der Kitas ist. Exemplarisch wurden von den Kitas beziehungsweise Trägern folgende Aspekte genannt: Singen im Alltag; Singen als sprachliche Bildung; spielerisches Musizieren mit Instrumenten wie Trommeln /Percussion; Instrumentenbau mit einfachen Materialien; musikalische Förderung ; Musikhören/Rhythmus vermitteln; Kreativer Tanz sowie Vermittlung von unterschiedlichen Musikrichtungen. In vielen Kitas werden externe Fachkräfte (zum Beispiel Musikpädagogen) als Unterstützung für die pädagogischen Fachkräfte eingesetzt . Ferner spielt die Teilnahme an Projekten sowie der Besuch von Konzerthäusern eine Rolle (zum Beispiel Singpatenprojekt, NDR Orchester, Besuch der Staatsoper). 5. Welche vergleichbaren Programme zu MIKA sind dem Senat bekannt und welche Vor- und Nachteile haben diese Programme im Verhältnis zu MIKA? Das von der Bertelsmann Stiftung entwickelte Programm „Kita macht Musik“, dessen Kooperationspartner die Landesmusikakademie Hamburg und der Landesmusikrat sind, ist ein „berufsbegleitender Lehrgang für Erzieherinnen, Erzieher und Pädagoginnen , Pädagogen“. Für Kitas gibt es spezielle Programme zum Beispiel der Elbphilharmonie und der Staatsoper. Der Kulturpalast Hamburg hat das Projekt „Klangstrolche “ (www.klangstrolche.de) initiiert, das in Hamburger Kitas etabliert ist. Es gibt Singpaten-Projekte wie Canto elementar (www.cantoelementar.de) oder Die Carusos (www.die-carusos.de). Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Im Übrigen hat sich der Senat mit dieser Frage nicht befasst. Fortbildungsangebote im Bereich Musik in 2018 der Elbkinder - Vereinigung Hamburger Kitas gGmbH Titel Format/zeitlicher Umfang Zielsetzung/Inhalte Kita macht Musik Einjährige Weiterbildung, 120 Stdn., davon 60 Stdn. freigestellt Berufsbegleitender Lehrgang Stimmbildung Singanimation mit Kindern Rhythmik Tanz Gitarrenunterricht Einsatz und Umgang mit Orffschem Instrumentarium Hamburg Kunderbunt- Refresher-Angebot für Absolventinnen von Kita macht Musik Seminar, 1 Tag Musik, Tanz, Gesang und Rhythmus für Krippen- und Elementarbereich Modulübergreifende Stunden (Verbindung zwischen Singen, Tanzen und Instrumentalspiel) Stundenbilder zum Mitnehmen Die musikalische Kita Inhouse, 1 Studientag oder 2 halbe Studientage Mögliche Inhalte (je nach Absprache): Erlernen einfacher Lieder, Verse, Tänze und musikalischer Spielideen, die sofort umsetzbar sind Stimmbildung für das Kind und die Erzieher/innen Motorische und sensorische Förderung durch musikalische Schwerpunkte Beratung bei der Anschaffung v. Instrumenten, Literatur u. Musik Bastelideen f. Muiskinstrumente Hilfe bei der nachhaltigen Einrichtung v. musikalischen und tänzerischen angeboten in den Kita-Alltag Die Ukulele Inhouse, 1 Studientag oder 3 Einzeltermine nach Absprache Die Teilnehmer/innen werden befähigt, erste Akkorde zu erlernen und die erlernten Lieder mit Ihren Kindern in der Praxis zu erproben. Als Team profitieren die Teilnehmer besonders von der gegenseitigen Motivation und dem Spaß am gemeinsamen Singen und Musizieren Lieder, die begeistern – „Hits“ im Kita-Alltag Seminar, 4 Vormittage Schnell umsetzbare „Kita-Hits“ für die gesamte Bandbreite von Anlässen im Kita- Alltag (Themen, Rituale, Stuhlkreis, Tageszeiten, Projekte, Events etc.), Singen und Gebärden, Tauschbörde, Liedermappe, CD Sprache lernen mit Musik Seminar,2 Vormittage Singen, Sprechen, Tanzen, Musizieren Sprachlernen Vermittlungskonzept mit Materialien Ukulele – Liedbegleitung leicht Impulsworkshop, 2 Vormittage Niedrigschwelliges Angebot, schnelle Erfolgserlebnisse, auch Kinder können damit Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13569 5 Anlage gemacht Musik machen, motiviert evtl. dazu, aufbauend Gitarre zu lernen Grundlagen der Liedbegleitung mit der Ukulele Kinder auf der Gitarre begleiten – ein Kurs für Anfänger Seminar, 5 Vormittage Lernen einfacher Akkorde und Liedbegleitung für TN ohne Vorkenntnisse Ideen für das Spiel und die Liedbegleitung mit Orff-Instrumenten Töne, Lieder, Tänze – musikalische Forschungsreise in der Krippe Seminar, 3 Vormittage Singen, Tanzen und musizieren mit den Allerkleinsten Entwicklung und Umsetzung von musikalischen Themeneinheiten Stimmbildung Beobachtung und Förderung von musikalischen, motorischen und sensorischen Fähigkeiten Tanz und Tanzspiele im Elementar-bereich Seminar, 3 Vormittage Anregungen für Tanzsequenzen, - geschichten,-spiele Einüben von Grundschritten Bewegungsreime (Stimme, Sprache und Bewegung) Lieder mit Gebärden begleiten Seminar, 2 Vormittage Besonders geeignet für Kita + Kitas, Teilhabe von Kindern fördern, beeinträchtigte und nicht sprechende Kinder Erleben und Weitergeben von Freude am Singen und Gebärden Erweiterung des Gebärdenwortschatzes Mit Liedern und Bewegung um die Welt – neue rhythmisch musikalische Ideen Seminar, 3 Vormittage Spielerisches Erarbeiten von Liedern mit Körperklängen, Gesten und Bewegung Sensorische Integration Spielerischer Umgang und einfaches Musizieren mit Naturmaterialien und einfachen Instrumenten Hit-Börse Tipps und Tricks: wie bekomme ich Kinder zum gemeinsamen Spiel in Musik und Bewegung? Dabei sein ist alles! - Musiktherapeutische Elemente zur Unterstützung integrativer Prozesse in Kita-Gruppen Seminar, 2 Tage Ausprobieren verschiedener musiktherapeutischer Elemente Reflexion des eigenen Ausprobierens und konkreter Praxissituationen Erarbeitung einer musikalischen Haltung für heterogene Gruppen Kurze theoretische Inputs Drucksache 21/13569 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 13569ska_Text 13569ska_Anlage