BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/13708 21. Wahlperiode 10.07.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Daniel Oetzel (FDP) vom 04.07.18 und Antwort des Senats Betr.: Sozialpädagogische Assistenz in Kitas Zur Beurteilung der Qualität in der Kindertagesbetreuung wird oftmals die Fachkraft-Kind-Relation herangezogen. Es ist jedoch naheliegend, dass nicht nur die Anzahl der Fachkräfte, sondern auch ihre Qualifikation in dieser Frage eine Rolle spielt. In aktueller Presseberichterstattung wird von Lehrerinnen und Lehrern der Fachschule Sozialpädagogik in Altona kritisiert, dass die Absenkung der Voraussetzungen für eine Zulassung von Schülerinnen und Schülern für den Abschluss der sozialpädagogischen Assistenz die Bandbreite der Qualifikation in der Kindertagesbetreuung ungünstig erweitere.1 So kämen laut einer Kita-Erzieherin „(…) durch den Notstand jetzt junge Leute in die Kitas, die den Kindern nicht einmal ein Buch vorlesen können weil sie selbst nicht gut genug lesen können.“2 Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Mit Öffnung der Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistenz auch für Interessierte mit einem erweiterten ersten Schulabschluss (ESA) ist – entgegen der Darstellung im Vortext des Fragestellers – keine Absenkung der Qualitätsstandards verbunden. Vielmehr bringen die Schülerinnen und Schüler den erweiterten ESA nach zehn Jahren Allgemeinbildung mit und erhalten im Rahmen des neuen Bildungsangebotes zusätzlich eine um ein halbes Jahr verlängerte Ausbildung. Bei der Umsetzung der Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistenz für Schülerinnen und Schüler mit erweitertem ESA (SPA-ESA) orientieren sich die Schulen an dem durchgängigen Prinzip des Unterrichts an berufsbildenden Schulen, wonach der Unterricht am Lernenden und an seinen individuellen Lernvoraussetzungen ausgerichtet ist. Damit ist verbunden, Schülerinnen und Schüler anknüpfend an ihre jeweiligen Voraussetzungen zu fördern, zu fordern und durch professionelle Lernbegleitung die bestehenden Ausbildungs- und Qualitätsstandards sicherzustellen. So ist auf Empfehlung der Schulleitungen, die bereits ab Januar 2017 in die Überlegungen eingebunden waren, unter anderem das Ausbildungsformat SPA-ESA von zwei auf 2,5 Jahre verlängert und mit zwei Praxistagen ausgestattet worden. Für das erste Halbjahr der Ausbildung ist außerdem ein Bildungsplan ausgearbeitet worden. Der Schwerpunkt liegt auf den Fächern Sozialpädagogisches Handeln, Sprache und Kommunikation, Bewegung – Spiel – Musik, Fachenglisch und Mathematik. Das Probehalbjahr dient damit auch dazu, die Berufseignung zu überprüfen. 1 Vergleiche: „Hamburger Morgenpost“ vom 26.06.2018 (Seiten 6 – 7). 2 Ebenda. Drucksache 21/13708 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Bei dem zitierten Brief handelt es sich um einen Brief einzelner Lehrkräfte, der weder der Schulleitung bekannt war noch durch das Kollegium der Schule autorisiert wurde. Die Schulgemeinschaft hat sich deutlich hiervon distanziert und eine Gegendarstellung auf der Homepage der Schule veröffentlicht (siehe (https://www.fsp2- hamburg.de/ohne-angst-verschieden-sein-koennen-und-die-kraft-der-vielfalt-nutzenstellungnahme -zum-mopo-artikel-vom-27-06-2018/). Die dort aufgeführte Behauptung, „dass die Absenkung der Voraussetzungen für eine Zulassung von Schülerinnen und Schülern für den Abschluss der sozialpädagogischen Assistenz die Bandbreite der Qualifikation in der Kindertagesbetreuung ungünstig erweitere“, ist falsch, siehe hierzu auch Drs. 21/13666. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie ist der aktuelle Personalstand an Erzieherinnen und Erziehern in der Kindertagesbetreuung der Freien- und Hansestadt Hamburg? (Bitte aufschlüsseln wie in Drs. 21/5147, Frage 1.) Pädagogisches Personal1) in Kindertageseinrichtungen in Hamburg am 1.3.2017 Berufsausbildungsabschluss Anzahl Erzieher/-innen 6 938 Kinderpfleger/-innen 1 551 Assistenten/-innen im Sozialwesen, Familienpfleger/-innen, soziale und medizinische Helferberufe 1 094 Dipl.-Sozialpädagogen/-innen, Dipl.-Sozialarbeiter/-innen2) 245 Dipl.-Pädagogen/-innen, Dipl.-Sozialpädagogen/-innen, Dipl.- Erziehungswissenschaftler/-innen3) 223 Dipl.-Heilpädagogen/-innen2) 101 Staatlich anerkannte Kindheitspädagogen/-innen (Master, Bachelor) 149 Heilpädagogen/-innen (Fachschule), Heilerzieher/-innen, Heilerziehungspfleger/- innen 556 sonstige sozialpädagogische Kurzausbildung 80 Gesundheitsdienstberufe 209 Verwaltungs-/Büroberufe 15 sonstiger Berufsausbildungsabschluss 423 Praktikanten/-innen in Anerkennungsjahr 56 noch in Berufsausbildung 298 ohne abgeschlossene Berufsausbildung 917 pädagogische Betreuungskräfte insgesamt 12 855 Quelle: Statistikamt Nord, Kita-Statistik 1) pädagogisches und Verwaltungspersonal ohne Beschäftigte, die in den Hauptarbeitsbereichen „Leitung“ und „Verwaltung“ tätig sind 2) Fachhochschule oder vergleichbarer Abschluss 3) Universität oder vergleichbarer Abschluss 2. Wie viele hiervon sind Pädagogische Assistenten? Der Begriff „Pädagogische Assistenten“ wird in der Kita-Statistik als Merkmalsausprägung nicht erfasst. Zu den Assistenzberufen im Bereich der Kita-Einrichtungen zählen unter anderem Kinderpflegerinnen und -pfleger sowie Assistentinnen und Assistenten im Sozialwesen, siehe Tabelle zu 1. 3. Wie ist der aktuelle Betreuungsschlüssel in Krippen und Kitas? (Bitte unterscheiden nach rechnerischem und tatsächlichem Betreuungsschlüssel .) Der auf Grundlage der Regelungen des Landesrahmenvertrags „Kinderbetreuung und in Tageseinrichtungen“ errechnete Fachkraftschlüssel beträgt im Krippenbereich 1:5,1 und im Elementarbereich 1:10,7. Im Übrigen siehe Drs. 21/13666. 4. Wie hat sich die Zahl der Schüler an den Fachschulen für Sozialpädagogik in den letzten fünf Jahren entwickelt? (Bitte jahresweise aufschlüsseln .) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13708 3 Insgesamt haben sich die Schülerzahlen in den vergangenen fünf Jahren von 3.905 im Schuljahr 2012/2013 auf 4.726 im Schuljahr 2017/2018 erhöht. Im Übrigen siehe Anlage 1. 5. Wie hat sich die Zahl der Lehrkräfte an den Fachschulen für Sozialpädagogik in den letzten fünf Jahren entwickelt? (Bitte jahresweise aufschlüsseln .) Zum Stichtag 31. Dezember 2013 (Schuljahr 2013/2014) waren 242,59 Lehrerstellen (sogenannte Vollzeitäquivalente) in den staatlichen sozialpädagogischen Schulen eingerichtet. Die Stellenzahl steigerte sich in Relation zu den anwachsenden Schülerzahlen auf 312,15 im Schuljahr 2017/2018 (Stichtag 31. Dezember 2017). Im Einzelnen siehe Anlage 2. 6. Wie viele unbesetzte Stellen gibt es an den Fachschulen für Sozialpädagogik in den letzten fünf Jahren und wie lange dauert durchschnittlich eine Besetzung offener Stellen? (Bitte jahresweise aufschlüsseln.) Die aktuelle planerische strukturelle Versorgung der beruflichen Schulen – auch der Fachschulen für Sozialpädagogik – wird durch die für Bildung zuständige Behörde sichergestellt. Dabei wird entsprechend der Schülerzahl eine Gesamtversorgung aller beruflichen Schulen garantiert, wobei hierzu sowohl feste Stellen als auch Vertretungs - und Organisationsmittel herangezogen werden. Auf Basis der durch die zuständige Behörde zur Verfügung gestellten Lehrerstellen organisiert die einzelne Schule im Rahmen ihrer schulischen Eigenverantwortung die Personalgewinnung und Unterrichtsorganisation. Einstellungen für Lehrkräfte sind im Bedarfsfall unterjährig jederzeit möglich. Aufgrund von Erfahrungswerten kann davon ausgegangen werden, dass für den Personalgewinnungsprozess (Stellenausschreibung , Personalauswahl, verwaltungstechnische Abwicklung) bis zu acht Wochen benötigt werden. 7. Wie haben sich die durchschnittlichen Klassengrößen an den Fachschulen für Sozialpädagogik in den letzten fünf Jahren entwickelt? (Bitte jahresweise aufschlüsseln und nach Ausbildungsjahr unterscheiden.) Die durchschnittliche Klassengröße lag in den letzten fünf Jahren je nach Bildungsangebot zwischen 22 und 30 Schülerinnen und Schülern. Grundsätzlich werden Erzieherinnen und Erzieher sowie Sozialpädagogische Assistenten sowohl im Klassenunterricht mit einer durchschnittlichen Klassenfrequenz von 25 bis 30 Schülerinnen und Schülern unterrichtet, im Wahlpflichtunterricht mit einer durchschnittlichen Gruppengröße von 14 bis 16 Schülerinnen und Schülern sowie im Einzelcoaching in der Praxisausbildung . Somit liegt die Lerngruppengröße unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Unterrichtsformate durchschnittlich deutlich unterhalb der dargestellten Klassengrößen. Im Einzelnen siehe Anlage 3. 8. Welche Qualifikation wird benötigt, um an den Fachschulen für Sozialpädagogik unterrichten zu dürfen? Die laufbahnrechtliche Voraussetzung für eine Einstellung als Studienrat bei den berufsbildenden Schulen ist grundsätzlich das zweite Staatsexamen (Lehramtstyp 5). Daher werden in der Regel Hochschulabsolventen mit einem Referendariat eingestellt . Es handelt sich dabei um Absolventinnen und Absolventen, die über die Befähigung zum Lehramt an Berufsbildenden Schulen verfügen oder gegebenenfalls Lehrerinnen und Lehrer aus anderen entsprechenden Lehrämtern. Des Weiteren werden an sozialpädagogischen Schulen Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen als Lehrerinnen und Lehrer (ehemals sogenannte Fachoberlehrer) beschäftigt. Außerdem können Fachlehrkräfte nach Erwerb einer abgeschlossenen Berufsausbildung mit anschließender Qualifikation zum Meister oder nach einem abgeschlossenen Bachelorstudium beschäftigt werden. Drucksache 21/13708 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Zur Vermeidung von Unterrichtsausfall werden unter anderem auch Lehrkräfte mit einem Hochschulabschluss ohne Lehramtsabschluss befristet eingestellt (sogenannte Nichterfüller in der Funktion von Studienräten nach TV-L). 20 12 /1 3 20 13 /1 4 20 14 /1 5 20 15 /1 6 20 16 /1 7 20 17 /1 8 S oz ia lp äd ag og is ch e A ss is te nz 56 2 63 2 58 9 46 3 37 5 40 9 E rz ie he r 10 9 23 2 25 9 27 6 ge sa m t 56 2 63 2 69 8 69 5 63 4 68 5 S oz ia lp äd ag og is ch e A ss is te nz 15 6 18 2 E rz ie he r 49 5 44 4 ge sa m t 65 1 62 6 S oz ia lp äd ag og is ch e A ss is te nz 10 8 97 15 1 21 4 20 3 20 0 E rz ie he r 99 5 1. 08 7 1. 13 7 1. 05 4 1. 05 0 1. 18 7 ge sa m t 1. 10 3 1. 18 4 1. 28 8 1. 26 8 1. 25 3 1. 38 7 S oz ia lp äd ag og is ch e A ss is te nz 13 8 14 4 16 5 17 6 19 3 19 1 H ei le rz ie he r 20 E rz ie he r 86 5 98 2 99 2 1. 01 9 97 8 1. 00 3 ge sa m t 1. 00 3 1. 12 6 1. 15 7 1. 19 5 1. 17 1 1. 21 4 S oz ia lp äd ag og is ch e A ss is te nz 13 1 10 6 16 2 16 9 E rz ie he r 40 2 50 3 55 5 51 2 ge sa m t 53 3 60 9 71 7 68 1 3. 20 1 3. 55 1 3. 86 0 3. 83 9 3. 70 9 3. 91 2 E va ng el is ch e B er uf sf ac hs ch ul e fü r S oz ia lp äd ag og is ch e A ss is te nz A ls te rd or f S oz ia lp äd ag og is ch e A ss is te nz 58 58 77 75 56 58 S oz ia lp äd ag og is ch e A ss is te nz 93 12 5 11 8 93 10 1 11 1 E rz ie he r 18 5 24 2 24 0 26 6 23 8 23 2 ge sa m t 27 8 36 7 35 8 35 9 33 9 34 3 Fa ch sc hu le fü r H ei le rz ie hu ng d er E va ng el is ch en S tif tu ng A ls te rd or f H ei le rz ie he r 29 7 29 0 29 0 28 4 27 4 26 8 H am bu rg er p riv at e B er uf sf ac hs ch ul e fü r s oz ia lp äd ag og is ch e A ss is te nz S oz ia lp äd ag og is ch e A ss is te nz 26 45 45 48 48 51 H am bu rg er p riv at e Fa ch sc hu le fü r S oz ia lp äd ag og ik E rz ie he r 45 58 54 46 67 94 70 4 81 8 82 4 81 2 78 4 81 4 3. 90 5 4. 36 9 4. 68 4 4. 65 1 4. 49 3 4. 72 6 Sc hü le rin ne n un d Sc hü le r i n de n B ild un gs gä ng en E rz ie he r u nd S oz ia lp äd ag og is ch e As si st en z na ch S ch ul e fü r d ie S ch ul ja hr e 20 12 /1 3 bi s 20 17 /1 8 R ec ht ss ta tu s S ch ul na m e B ild un gs ga ng S ch ul ja hr Q ue lle : S ch ul ja hr es st at is tik 2 01 2 bi s 20 17 S ta at lic he S ch ul e S oz ia lp äd ag og ik H ar bu rg in sg es am t ni ch t s ta at lic h E va ng el is ch e Fa ch sc hu le fü r S oz ia lp äd ag og ik A lte n E ic he n in sg es am t in sg es am t st aa tli ch B er uf lic he S ch ul e fü r S oz ia lp äd ag og ik - A nn a- W ar bu rg -S ch ul e B er uf lic he S ch ul e H am bu rg -H ar bu rg S ta at lic he F ac hs ch ul e fü r S oz ia lp äd ag og ik A lto na S ta at lic he F ac hs ch ul e fü r S oz ia lp äd ag og ik W ag ne rs tra ße Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13708 5 Anlage 1 A nz ah l a kt iv e Le hr kr äf te a n B er uf ss ch ul en 31 .1 2. 20 17 31 .1 2. 20 16 31 .1 2. 20 15 31 .1 2. 20 14 31 .1 2. 20 13 P er so ne n VZ Ä Pe rs on en VZ Ä P er so ne n VZ Ä Pe rs on en VZ Ä P er so ne n VZ Ä B er uf lic he S ch ul e H am bu rg -H ar bu rg (B S 1 8) * 10 4 88 ,2 4 10 0 86 ,4 8 49 41 ,5 3 49 41 ,6 3 42 36 B er uf lic he S ch ul e fü r S oz ia lp äd ag og ik -A nn a- W ar bu rg -S ch ul e (B S 2 3) 88 76 ,4 5 90 79 ,0 4 83 73 ,9 9 82 73 ,1 82 72 ,7 9 S ta at lic he F ac hs ch ul e fü r S oz ia lp äd ag og ik A lto na (B S 2 1) 97 79 ,1 3 92 76 ,5 8 92 76 ,7 6 87 74 ,9 6 92 73 ,6 8 S ta at lic he F ac hs ch ul e fü r S oz ia lp äd ag og ik W ag ne rs tra ße (B S 3 0) 83 68 ,3 3 86 71 ,3 6 85 67 ,9 4 82 65 ,3 5 77 60 ,1 2 Su m m e 37 2 31 2, 15 36 8 31 3, 46 30 9 26 0, 22 30 0 25 5, 04 29 3 24 2, 59 Q ue lle : P er so na ld at en d er z us tä nd ig en B eh ör de *H in w ei s: D er A ns tie g ab 2 01 6 re su lti er t a us d er F us io n de r e he m al ig en S ta at lic he n S ch ul e S oz ia lp äd ag og ik H ar bu rg (W 5 ) m it de r S ta at lic he n H an de ls sc hu le m it W irt sc ha fts gy m na si um H ar bu rg (H 1 0) z ur h eu tig en B S 1 8. Drucksache 21/13708 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 2 SJ 2017/18 SJ 2016/17 SJ 2015/16 SJ 2014/15 SJ 2013/14 Erzieher (3-jährig), 1. Ausbildungsjahr (AJ) 21 23 23 23 0 Erzieher (3-jährig), 2. AJ 25 26 25 0 0 Erzieher (3-jährig), 3. AJ 20 22 -- 0 0 Erzieher (2-Jährig); 1. AJ 27 28 27 28 0 Erzieher (2-Jährig); 2. AJ 19 24 23 0 0 Sozialpädagogische Assistenz, 1. AJ 26 26 27 24 26 Sozialpädagogische Assistenz; 2. AJ 21 23 22 23 22 Sozialpädagogische Assistenz (eESA)** 1. AJ 21 0 0 0 0 SJ 2017/18 SJ 2016/17 SJ 2015/16 SJ 2014/15 SJ 2013/14 Erzieher (3-jährig), 1. Ausbildungsjahr (AJ) 26 27 27 26 26 Erzieher (3-jährig), 2. AJ 25 24 23 24 23 Erzieher (3-jährig), 3. AJ 23 22 21 22 21 Erzieher (2-Jährig); 1. AJ 24 25 29 27 25 Erzieher (2-Jährig); 2. AJ 22 23 25 23 0 Umschüler Erzieher; 1. AJ 22 0 0 0 0 Sozialpädagogische Assistenz, 1. AJ 28 28 27 26 26 Sozialpädagogische Assistenz; 2. AJ 26 26 25 25 24 Sozialpädagogische Assistenz (eESA)** 1. AJ 25 0 0 0 0 Sozialpädagogische Assistenz (eESA)** 2. AJ 22 0 0 0 0 SJ 2017/18 SJ 2016/17 SJ 2015/16 SJ 2014/15 SJ 2013/14 Erzieher (3-jährig), 1. Ausbildungsjahr (AJ) 23 23 26 27 22 Erzieher (3-jährig), 2. AJ 25 24 27 23 26 Erzieher (3-jährig), 3. AJ 24 27 22 26 26 Erzieher (2-Jährig); 1. AJ 25 21 25 22 25 Erzieher (2-Jährig); 2. AJ 20 23 22 25 26 Erzieher berufsbegleitend; 1. AJ 25 30 26 30 25 Erzieher berufsbegleitend; 2. AJ 29 29 26 25 24 Erzieher berufsbegleitend; 3. AJ 27 27 23 24 22 Erzieher (BG für Migranten); 1. AJ 18 19 19 20 18 Erzieher (BG für Migranten); 2. AJ 17 19 20 18 17 Erzieher (BG für Migranten); 3. AJ 20 17 17 16 18 Umschüler Sozialpädagogische Assistenz (Migranten), 1. AJ 0 24 20 25 18 Umschüler Sozialpädagogische Assistenz (Migranten); 2. AJ 25 17 23 18 0 Sozialpädagogische Assistenz, 1. AJ 23 26 25 28 26 Sozialpädagogische Assistenz; 2. AJ 21 21 23 26 k.A. Sozialpädagogische Assistenz (eESA)** 1. AJ 22 0 0 0 0 SJ 2017/18 SJ 2016/17 SJ 2015/16 SJ 2014/15 SJ 2013/14 Erzieher (3-jährig), 1. Ausbildungsjahr (AJ) 29 30 29 28 29 Erzieher (3-jährig), 2. AJ 27 26 29 25 26 Erzieher (3-jährig), 3. AJ 27 26 26 24 26 Erzieher (2-jährig); 1. AJ 29 25 29 26 27 Erzieher (2-jährig); 2. AJ 23 25 22 23 0 Erzieher berufsbegleitend; 1. AJ 30 29 29 28 30 Erzieher berufsbegleitend; 2. AJ 28 28 24 28 25 Erzieher berufsbegleitend; 3. AJ 25 28 24 23 25 Heilerziehungspflege 1. AJ 22 0 0 0 0 Anpassungsqualifizierung Fachschule 0 18 18 18 18 Anpassungsqualifizierung Berufsfachschule 12 12 0 0 0 Sozialpädagogische Assistenz, 1. AJ 31 30 28 28 27 Sozialpädagogische Assistenz; 2. AJ 26 27 23 22 23 Sozialpädagogische Assistenz (eESA)** 1. AJ 31 0 0 0 0 Quelle: Hamburger Institut für Berufliche Bildung, Schulabfrage, Juli 2018 **erweiterter erster allgemeinbildender Schulabschluss, AJ = Ausbildungsjahr *Die Lerngruppengröße liegt unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Unterrichtsformate durchschnittlich deutlich unterhalb der dargestellten Klassengrößen. Durchschnittliche Klassengrößen* in den sozialpädagogischen Bildungsgängen an der Beruflichen Schule für Sozialpädagogik -Anna-Warburg- Schule (BS 23) Bildungsgang / Schuljahr: durchschnittliche Klassengröße (Schüleranzahl pro Klasse) Durchschnittliche Klassengrößen* in den sozialpädagogischen Bildungsgängen an der Beruflichen Schule Hamburg-Harburg (BS 18) Bildungsgang / Schuljahr: durchschnittliche Klassengröße (Schüleranzahl pro Klasse) Durchschnittliche Klassengrößen* in sozialpädagogischen Bildungsgängen an der Staatlichen Fachschule für Sozialpädagogik Altona (BS 21) Bildungsgang / Schuljahr: durchschnittliche Klassengröße (Schüleranzahl pro Klasse) Durchschnittliche Klassengrößen* in den sozialpädagogischen Bildungsgängen an der Staatlichen Fachschule für Sozialpädagogik Wagnerstraße (BS 30) Bildungsgang / Schuljahr: durchschnittliche Klassengröße (Schüleranzahl pro Klasse) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13708 7 Anlage 3 13708ska_Text 13708ska_Anlagen 13708ska_Antwort_Anlage1 Tabelle zur Frage 4 13708ska_Antwort_Anlage2 13708ska_Antwort_Anlage3 BS 23