BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/13721 21. Wahlperiode 31.07.18 Große Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus, Stephan Jersch, Deniz Celik, Martin Dolzer, Dr. Carola Ensslen, Norbert Hackbusch, Cansu Özdemir, Christiane Schneider und Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 05.07.18 und Antwort des Senats Betr.: Klimaschutzprojekt fifty/fifty – Was sind Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Umweltbewusstsein an den Schulen dem Senat noch wert? Seit 1994 werden mit dem sogenannten Projekt fifty/fifty der Klimaschutz und die pädagogische Verantwortung für ressourcenschonendes Umweltverhalten an den Hamburger Schulen befördert. Standorte, die Maßnahmen ergreifen , um ihre Energie-, Wasser- und Abfallkostenbilanz nachhaltig zu verbessern und in diesem Zusammenhang pädagogisch wirken, werden für ihren Beitrag zum aktiven Klimaschutz und für das Senken der Kosten mit 50 Prozent (abzüglich Verwaltungskosten) der durch aufmerksames Verhalten erzielten Einsparungen belohnt. Die Gelder stehen den Schulen zur freien Verfügung. Das Modell fifty/fiyfty war damit ein Umwelt- und Klimaschutzanreizprojekt, das mehr als nur bundesweiten Modellcharakter und Strahlkraft besaß, sondern auch lange Zeit fast alle staatlichen Schulen einbeziehen und weitreichend zur Teilnahme animieren konnte. Wie bedeutend es erachtet wurde, zeigt, dass dessen Fortbestand und Weiterführung sogar im rot-grünen Koalitionsvertrag von 2015 (Seite 68) als ausdrückliches Anliegen des Senats festgehalten wurden. Dieses Projekt jedoch soll nun zur angeblichen Steigerung der Effizienz und wegen Fehlerbereinigung und neuer Rahmenbedingungen im Schulbau seit 2010 grundlegend novelliert beziehungsweise ersetzt werden. Zu diesem Zweck ließ der Senat im Auftrag der zuständigen Fachbehörden für Schule und Berufsbildung (BSB) sowie für Umwelt und Energie (BUE) vom Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH (ifeu) in Zusammenarbeit mit dem Unabhängigen Institut für Umweltfragen e.V. (UfU) Berlin ein Gutachten für ein neues Konzept erstellen, welches das aktuelle fifty /fifty-Programm ersetzen soll (siehe Anlage zu Drs. 21/13332). Allerdings erscheinen darin genannte Schwächen des bisherigen Projektes fifty/fifty weder hinreichend belegt noch eindeutig ausgeführt noch rechnerisch glaubhaft erwiesen zu sein. Außerdem wirken die zur Weiterentwicklung des Programms angedachten Maßnahmen durchaus fragwürdig und beispielsweise in Hinblick auf die gewünschte Steigerung der Attraktivität von fifty /fifty für mehr Teilnahmen durch Schulen wie auch zum erhöhten Anreiz für weitere Energieeinsparungen an bereits teilnehmenden Standorten unplausibel bis falsch ausgerichtet. Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Ferner ist der gewählte Weg der Novellierung ohne eine der Tragweite dieser Weiterentwicklung geschuldeten ordentliche Beteiligung der zuständigen Fachausschüsse der Bürgerschaft und unter Einbeziehung von ausgewiesenen anzuhörenden Experten/-innen höchst kritikwürdig. Die Herstellung von Transparenz zur Berechtigung und Wirksamkeit der angestrebten Novelle des Vorzeige-Klimaschutzprojektes im Schulbereich wie auch zum Zustandekommen des Gutachtens/Feinkonzeptes, zur Frage der fehlenden parlamentarischen Beteiligung und zu den möglichen Konsequenzen einer Ersetzung ist deshalb zwingend erforderlich. Wir fragen den Senat: Die Bürgerschaft hat mit Drs. 21/4061 den Senat aufgefordert, angesichts veränderter Rahmenbedingungen im Schulbau das Anreizsystem fifty/fifty organisatorisch und inhaltlich weiterzuentwickeln und ein ausgewiesenes Umweltinstitut mit der Konzeptentwicklung zu beauftragen. Als Ziel wurde formuliert, dass dieses Programm weiterhin dem pädagogischen Ansatz gerecht wird und dabei auch der verbesserten Effizienz der Gebäude und der verbesserten und zugleich umfänglicheren technischen Ausstattung Rechnung getragen wird. Diesem Ersuchen ist der Senat nachgekommen und hat das ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH (ifeu) mit der Aufgabe betraut. Über das Ergebnis hat der Senat der Bürgerschaft mit Drs. 21/13332 berichtet, das Gutachten ist der Bürgerschaft als Anlage zur Drucksache zugänglich gemacht worden. Mit dem Bericht und dem Gutachten werden alle Prüfpunkte der Bürgerschaft beantwortet. Das Gutachten berücksichtigt die geänderten Rahmenbedingungen im Hamburger Schulbau mit der Einführung des Mieter-Vermieter-Modells, Schwächen und Ungerechtigkeiten im bestehenden System sowie die Entwicklungen in anderen deutschen Kommunen. Aufgrund umfassender Erfahrung mit der Einführung, Weiterentwicklung, Beratung und Betreuung verschiedenster Anreizsysteme zum Energiesparen hat sich das ifeu dafür ausgesprochen, aufwändige und fehleranfällige nutzerbedingte Verbrauchsberechnungen möglichst zu vermeiden und den Schwerpunkt auf die Prämierung pädagogischer Maßnahmen zu legen. Der Senat hat das Konzept vor seiner Implementation mit Drs. 21/13332 der Bürgerschaft übermittelt. Damit besteht die Möglichkeit der Befassung in den zuständigen Fachausschüssen. Im Übrigen nimmt der Senat in ständiger Praxis grundsätzlich nicht Stellung zu Pressemitteilungen und zu Aufgaben anderer Verfassungsorgane. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften des ifeu wie folgt: Grundsätzliches zur Gutachtens-/Feinkonzeptgenese 1. In der Anlage zu Drs. 21/13332 (unter 2. Methodik) wird angegeben, dass im Vorfeld der Konzepterstellung für die Novelle des bestehenden fifty/fifty-Anreiz-Programms zu Beginn 2017 ein Auftakttreffen der Projektbeteiligten und Vertreter/-innen verschiedener Gruppen stattfand. Welche jeweiligen Akteure in welcher Funktion mit welcher Zugehörigkeit (Standort/Abteilung), mit welcher fachlichen Qualifikation und in welcher Anzahl waren dabei genau vertreten? Bitte jeweils für die folgenden Gruppen präzise angeben: a. Auftraggeber/-innen b. Lenkungsgruppe c. Projektgruppe d. Schulleitungen/Lehrkräfte e. sonstige Teilnehmer/-innen Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 3 2. Welche jeweiligen Aufgaben und Befugnisse besitzen die unter 1.a. – 1.e. angeführten Gruppen und wie wurden/werden diese an der Neukonzeption des fifty/fifty-Programms beteiligt? a. Wie viele und welche dieser Personen verfügen über welche einschlägigen Erfahrungswerte in Bezug auf das bisherige fifty/fifty- Anreiz-Modell an den Hamburger Schulen? 3. Was genau war Gegenstand dieses Treffens, welche Beratungen fanden im Einzelnen statt und welche Entscheidungen wurden letztlich getroffen ? a. Wie viele Folgetreffen fanden wann statt und was genau wurde auf diesen, mit welcher Beteiligung und welchen Ergebnissen beraten? 4. Laut Gutachten/Feinkonzept (Anlage zu Drs. 21/13332) wurde bei dem in Frage 1. besagten Auftakttreffen auch ein Beirat gewählt. Welches Verfahren wurde dafür angewandt, welche Personen mit welcher Funktion , Qualifikation und Zugehörigkeit wurden in diesen Beirat gewählt? a. Welche Aufgaben und Kompetenzen hatte/hat dieser Beirat konkret ? Die Staatsrätinnen und Staatsräte der beteiligten Behörden Finanzbehörde (FB), Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) und Behörde für Umwelt und Energie (BUE) haben eine Lenkungsgruppe bestehend aus Geschäftsführung des Landesbetriebs SBH | Schulbau Hamburg (SBH, Federführung) für die FB, der Leitung des Amts für Verwaltung für die BSB und der Leitung der Leitstelle Klimaschutz für die BUE eingesetzt. Die Lenkungsgruppe war für die Bearbeitung des bürgerschaftlichen Auftrags , insbesondere die Beauftragung des Gutachtens sowie für die Durchführung des Begleitprozesses zur Erarbeitung des Gutachtens, verantwortlich. Die Auftaktveranstaltung für den Begleitprozess hat am 10. Februar 2017 stattgefunden . Neben den Mitgliedern der Lenkungsgruppe haben weitere Vertretungen der beteiligten Behörden sowie weiterer nachgeordneter Dienststellen teilgenommen. Die Auftaktveranstaltung diente dazu, die Teilnehmenden über den Auftrag der Bürgerschaft zu informieren, über die Zusammensetzung eines Beirates zu befinden, die Gutachter vorzustellen und die Herangehensweise zur Erstellung des Gutachtens zu diskutieren. Der Beirat wurde von der Lenkungsgruppe eingesetzt und beauftragt, den Gutachtenprozess zu begleiten und die Lenkungsgruppe zu beraten sowie fachliche Empfehlungen für die Lenkungsgruppe auszusprechen. Der Beirat setzte sich aus Vertreterinnen und Vertreter des Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI), des Fachreferats Umwelterziehung, der Schulleitung Heinrich-Heine-Gymnasium (Klimaschule ) sowie der Klimaschullehrkräfte Stadtteilschule Am Heidberg (Vertretungen: Gymnasium Allee und Stadtteilschule Barmbek) für die BSB; des SBH Energiemanagements , der SBH Regionalleitungen sowie Hausmeisterinnen und Hausmeister für die FB und der Leitstelle Klimaschutz für die BUE zusammen. Der Beirat hat am 05. April 2017, 11. Juli 2017, 08. November 2017 und 28. November 2017 getagt. Beratungsgegenstand war zunächst das von den Gutachtern erarbeitete Grobkonzept, dann das auf Grundlage der Beratungen weiterentwickelte Konzept sowie in den letzten beiden Sitzungen das vorgelegte Feinkonzept. Die Beratungsergebnisse wurden jeweils in den fortlaufenden Erarbeitungsprozess des Gutachtens eingespeist. Darüber hinaus hat sich der Beirat mit der Erarbeitung des Fragebogens für die teilnehmenden Schulen und mit der Kommunikationsstrategie für das weiterentwickelte Anreizsystem beschäftigt. 5. Hinsichtlich der Recherche für die Neukonzeption von fifty/fifty wird per Gutachten/Feinkonzept (Anlage zu Drs. 21/13332) auf 14 geführte Interviews mit insgesamt zehn Akteuren im Bereich fifty/fifty-Anreiz-Modell aus Schule und Verwaltung verwiesen. Im Gutachten sind nirgends die Antworten und Positionen der interviewten Personen aufgeführt. Daraus ergeben sich folgende Fragestellungen: Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 a. Was genau war Gegenstand und Ziel dieser Interviews? b. Welche Fragen wurden gestellt und welche Antworten ergaben sich jeweils? c. Welchen Raum für Diskussionen und Stellungnahmen zu den Fragen sowie zum Projekt im Allgemeinen gab es? d. Welche Anregungen beziehungsweise welche Forderungen ergaben sich seitens der Interviewten und wie wurden diese hinsichtlich des Gutachtens/Feinkonzepts im Einzelnen berücksichtigt? e. Wie wurden diese Anregungen/Anforderungen hinsichtlich des Gutachtens und des neuen fifty/fifty-Konzepts berücksichtigt? Ziel der Interviews war es, zusätzlich zur Dokumenten- und Materialienauswertung eine Einschätzung von Personen im Umfeld zu erhalten, die mit dem Thema „Klimaschutz an Hamburger Schulen“ befasst sind. Gefragt wurde nach Erfahrungen (Wie haben Sie das bisherige System erlebt?), Erfolgsfaktoren (Was sehen Sie als wichtig an, damit es funktioniert?), Hemmnissen/Herausforderungen (Wo sehen Sie Probleme ?) sowie Wünschen an das neue System. Dabei gab Raum für Diskussionen zu den Fragen und zum Projekt allgemein. Die Antworten aus den zwischen 30 bis 60 Minuten dauernden Interviews dienten dazu, weitere Informationen zu sammeln, um die Historie sowie den Status quo von fifty/fifty besser bewerten zu können. Außerdem wurden Anregungen für die Weiterentwicklung, mögliche Anknüpfungspunkte sowie aktuelle Probleme und Herausforderungen von fifty/fifty gesammelt. Alle Vorschläge wurden aufgenommen und flossen in die Bewertung der Gutachter ein. 6. Inwiefern kann angesichts der höchst selektiven, keineswegs repräsentativen und mit zehn Personen viel zu geringen Auswahl an Befragten von einem angemessenen und hinreichend wissenschaftlich-methodischen Verfahren für das angestrebte Gutachten und Novellierungskonzept ausgegangen werden? a. Warum wurden lediglich zehn Personen für diese Interviews herangezogen und weshalb wurden für den Bereich der Schulen und Hausmeisterei nur Personen von insgesamt lediglich je einer Schule befragt? b. Wo finden sich die Aussagen und Positionen der drei ehemaligen Mitarbeiter des früheren fifty/fifty-Teams wieder? c. Warum wurde keiner dieser drei Mitarbeiter in eines der über die Neuentwicklung entscheidenden Gremien berufen? 7. Inwiefern wurden am laufenden Verfahren der Gutachtenserstellung und der Novelle des bisherigen fifty/fifty-Programms die Schulleitungen und Lehrkräfte an den teilnehmenden Standorten, das Institut für Lehrerinnenbildung und Schulentwicklung sowie die erfahrenen früheren Mitglieder des Teams fifty/fifty kontinuierlich beteiligt? a. Wenn ja, welche Beanstandungen beziehungsweise Kritik gab es seitens dieser Akteure am Gutachten/Feinkonzept? b. Wurde von Senat/zuständigen Fachbehörden auf diese Kritik/Beanstandungen reagiert? Wenn ja, wie? Im gesamten Prozess wurden Schulleitung, Klimaschutzlehrkräfte, Hausmeisterinnen und Hausmeister sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von BSB, BUE und SBH zur Weiterentwicklung gehört – sowohl im Rahmen von Interviews durch die Gutachter als auch im beratenden Beirat. Bewusst wurden dabei unterschiedliche Meinungen abgefragt und diskutiert, die einen fundierten und differenzierten Gesamteindruck geben. Alle Argumente wurden in den Sitzungen der Lenkungsgruppe und des Beirats diskutiert , abgewogen und zu einem konsensualen Ergebnis gebracht. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 5 Argumente und Positionen der ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des früheren fifty/fifty-Teams wurden per Interview eingeholt und intensiv mit dem LI diskutiert, das maßgeblich in die Weiterentwicklung von fifty/fifty eingebunden war. Ihre Positionen wurden sorgfältig in die Bearbeitung aufgenommen, waren aber im Gesamtergebnis nicht ausreichend für eine Beibehaltung des bisherigen fifty/fifty-Systems. Die drei ehemaligen fifty/fifty-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind seit mehreren Jahren pensioniert beziehungsweise nehmen andere Aufgaben wahr. Entsprechend üblicher Projektgrundsätze und Verfahren waren aktuell mit dem Thema befasste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gremien vertreten. 8. Im Koalitionsvertrag von SPD und GRÜNEN aus 2015 werden explizit der Fortbestand und die Weiterführung des fifty/fifty-Anreiz-Modells vorgegeben . In der aktuellen Pressemitteilung zum neuen fifty/fifty-Konzept vom 26.6.2018 heißt es aber: „(…) Das neue Programm ersetzt das bisherige Projekt fifty/fifty. (…)“. Weshalb wird das bisherig so erfolgreiche Projekt dann plötzlich durch ein neues Programm ersetzt, das einem anderen Ansatz und einem grundlegend unterschiedlichen Prämiensystem folgt, anstatt es zu erhalten, und inwiefern ist das kein Verstoß gegen die gesetzten Ziele des eigenen Koalitionsvertrags von SPD und Bündnis 90/Die Grünen sowie dem Antrag der hamburgischen Regierungskoalition „Umwelt- und Ressourcenstärken – Programm fifty/fifty erhalten und weiterentwickeln“ (Drs. 21/4061)? Siehe Vorbemerkung. Inhaltliches zum Gutachten/Feinkonzept 9. Die BSB/der Senat hat im Laufe der Jahre nach 2007 verschiedene gravierende Änderungen am bestehenden fifty/fifty-Projekt vorgenommen, die in dem Gutachten keine Erwähnung finden: Die Ausgliederung der Hamburg-Süd-Schulen zu GWG mit einer eigenen Prämienberechnung, die in Teilen abwich von der ursprünglichen und verbunden damit die einige Jahre später vollzogene Wiedereingliederung in das bestehende fifty/fifty-System Die Ausgliederung der beruflichen Schulen zu Heos mit einem völlig anderen Prämienberechnungssystem Der Umzug des fifty/fifty-Teams in 2012 zu SBH verbunden mit der Installierung eines neuen, fachfremden Vorgesetzten und dem Austausch des gesamten alten Teams innerhalb kurzer Zeit Die Zuordnung von Schulen zu anderen Verwaltungseinheiten oder Firmen ändert ja eigentlich nichts an den Zielen von Ressourceneinsparungen und Modalitäten der Berechnung von Prämien. a. Welche gravierenden Gründe hatte der Senat/die BSB seinerzeit für das Herausnehmen der Schulen aus dem – immer als vorbildlich angesehenen – bestehenden fifty/fifty-Programm? b. Welche Gründe hatte der Senat/die BSB für die Wiedereingliederung der GWG-Schulen in das bestehende fifty/fifty-System? c. Welche gravierenden Änderungen gab es bei dem Heos-System? Was waren die Gründe dafür? d. Warum ist es überhaupt zu konkurrierenden Systemen gekommen, wenn das bestehende doch so erfolgreich und vorbildlich war? Im Modell Hamburg Süd wie auch bei den im Rahmen eines ÖPP-Modells bewirtschafteten berufsbildenden Schulen hat die Hamburgische Bürgerschaft Partnerschaftsmodelle für den Bau, die Sanierung und die Bewirtschaftung von Schulen beschlossen (siehe Drs. 18/5799 und 20/3591). Aus vertragsrechtlichen und kalkulatorischen Gründen war eine besondere Regelung notwendig, die sich allerdings an den Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Grundgedanken von fifty/fifty (Anreize zum ressourcenschonenden Verhalten für die teilnehmenden Schulen) anlehnt. Siehe auch Drs. 20/6926. Das eigene Prämiensystem für die durch GMH | Gebäudemanagement Hamburg GmbH (GMH) bewirtschafteten Schulen besteht weiterhin und soll mit der Weiterentwicklung von fifty/fifty abgelöst werden. Für sämtliche von SBH/GMH bewirtschaftete Schulen soll es somit zukünftig ein einheitliches Anreizsystem geben. e. Welche Änderungen bei der Datenerfassung, der Einsparungs- und Prämienberechnungen wurden nach 2012 eingeführt? Keine. f. Welche Änderungen oder sogar Einschränkungen gab es nach 2012 bei der pädagogischen Betreuung der Schulen? (Bitte eine Auflistung der Aktivitäten des alten fifty/fifty-Teams vor 2012 und des neuen nach 2013 geben.) g. Welche Qualifikation hatte und hat das neue Personal bei SBH, das die Betreuung der Schulen sowie die Berechnung der Prämien vornahm /vornimmt? h. Welche Anzahl von Stellen und Mitarbeitern/-innen hatte das fifty /fifty-Team von 2006 – 2011, welche Anzahlen von 2012 – 2017? Im Jahr 2006 wurden in der BSB für den Arbeitsbereich fifty/fifty 3,0 Stellen, in den Jahren 2007 und 2008 3,5 Stellen, in den Jahren 2009 bis 2012 3,4 Stellen und im Jahr 2013 3,65 Stellen mit vier Beschäftigten eingesetzt. Im Zeitraum von 2005 bis 2013 wurden in der BSB im Programm fifty/fifty durchgängig vier Beschäftigte eingesetzt, davon drei Lehrkräfte und eine Verwaltungsangestellte. Im angegebenen Zeitraum gab es keine Fluktuation bei den Beschäftigten. Im Oktober 2013 ist das Anreizsystem fifty/fifty mit zwei Stellen in das Energiemanagement von SBH/GMH integriert worden. Der ganzheitliche Ansatz des Energiemanagements von SBH/GMH geht dabei weit über die Maßnahmen von fifty/fifty hinaus. Ziel ist es, die Energieverbräuche an den Schulen zu senken und dadurch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Das Maßnahmenbündel umfasst neben dem Anreizsystem fifty/fifty ein Energiecontrolling, die Etablierung hoher energetischer Standards für Bau und Betrieb der Schulen, den verstärkten Einsatz von erneuerbaren Energien und Blockheizkraftwerken an Schulen, Betriebsoptimierungen von technischen Anlagen, energetische Beratungen, regelmäßige Hausmeisterinnen- und Hausmeisterschulungen. Mit einer Personalausstattung von fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (drei Ingenieure, ein ehemaliger Hausmeister und eine Verwaltungskraft) ist das Energiemanagement sowohl fachlich breiter als auch quantitativ besser aufgestellt als das frühere fifty/fifty-Team. Hinzu kommen die circa 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Objektmanagements, die die Schulen bewirtschaften und operativ betreuen. Die pädagogische Beratung der Schulen zu fifty/fifty ist im LI angesiedelt und ist aktuell im Rahmen des Aufgabenfelds Klimaschutz und Umwelterziehung mit 1,85 Stellen ausgestattet. 10. Hinsichtlich der Erneuerung des bisherigen fifty/fifty-Anreiz-Modells wird unter 4.1 zu Problemen beim bestehenden Prämiensystem, Seite 13/14 des Gutachtens (Anlage zu Drs. 21/13332) angegeben: „Der Basiswert der Prämienberechnung veraltet nach einigen Jahren, indem sich die Ungenauigkeiten von Korrekturwerten von Jahr zu Jahr fortpflanzen können. In Hamburg liegt der Ausgangspunkt der Bemessungsgrundlage über 20 Jahre in der Vergangenheit. Insbesondere Veränderungen am Gebäude und bei der Ausstattung, die nicht in die Datenbank aufgenommen werden, führen zu einem größer werdenden systematischen Fehler.“ Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 7 a. Was genau versteht das Gutachten unter „Veralterung des Basiswerts “, wenn doch die Bemessungsgrößen jedes Jahr erneuert/angepasst wurden? b. Weshalb finden sich im Gutachten zu diesem als so maßgeblich herausgestellten Sachverhalt für die Notwendigkeit der Novelle des Programms keine angemessene wissenschaftlich-empirische Beweisführung, nicht einmal ein paar Belege? (Bitte sachlich und fachlich begründen.) c. Falls es doch solche Belege gibt: Für welche Schulen ist der angedeutete „größer werdende systematische Fehler“ nachweisbar? Wie viele Fehler solcher Art gab es, die eine komplette Systemumstellung rechtfertigen könnten? Wann passierten sie? Fehler können immer passieren, aber warum haben diese unterstellten Fehler nicht durch einer Anpassung der Bemessungsgröße behoben werden können? d. Falls eine oder eventuell sogar mehrere fehlerhafte Berechnungen gemacht wurden, warum führen diese dann zu einem „immer größer werdenden systematischen Fehler“? (Bitte genau begründen.) e. Haben die unterstellten fehlerhaften Berechnungen dann zu erhöhten Prämienausschüttungen geführt oder zu geringeren? f. Wie haben sich die Einsparungen (und damit Prämienausschüttungen ) überhaupt entwickelt in den Perioden von 2006 – 2011 beziehungsweise von 2012 – 2017? (Bitte für jedes Jahr nominale und relative (in Prozent) Angaben machen.) Der Basiswert wurde für die Schulen zu Beginn des Projektes, in der Regel Mitte der 1990er-Jahre gelegt. Dieser inzwischen veraltete Basiswert wird jedes Jahr um Korrekturfaktoren fortgeschrieben. Diese Korrekturfaktoren stellen jedoch rein rechnerische Werte dar und keine Ist-Werte. Wie aufgrund vieler wissenschaftlicher Studien bekannt ist, weichen die berechneten und die tatsächlichen Energieverbräuche häufig erheblich voneinander ab. Insofern verstärkt sich dieser systematische Fehler von Jahr zu Jahr und gilt für alle Schulen. Die auf dieser Grundlage berechneten, für das jeweilige Abrechnungsjahr ausgezahlten Prämien betrugen im Jahr 2006 1,378 Millionen Euro, im Jahr 2007 1,623 Millionen Euro, im Jahr 2008 1,531 Millionen Euro, im Jahr 2009 1,670 Millionen Euro, im Jahr 2010 1,451 Millionen Euro, im Jahr 2011 1,391 Millionen Euro, im Jahr 2012 1,498 Millionen Euro, im Jahr 2013 1,253 Millionen Euro, im Jahr 2014 1,249 Millionen Euro, im Jahr 2015 1,277 Millionen Euro und im Jahr 2016 1,270 Millionen Euro. Die Daten für 2017 liegen noch nicht vor, da die Abrechnung noch läuft. Die Auszahlung selbst erfolgt regelhaft im nachfolgenden Jahr. 11. 2004/2005 wurde eine umfassende Prüfung der Berechnungsweise des fifty/fifty-Teams zu den Energieverbrauchskosten und deren Veranschlagung beziehungsweise Berücksichtigung dieser hinsichtlich der resultierenden Prämien für die Schulen seitens des Rechnungshofs Hamburg vorgenommen, die keine fachlichen Beanstandungen oder haushaltstechnischen Fehler ergab. Lediglich ein finanzielles Benchmarking zur Berücksichtigung der Nutzer/-innen und Quadratmeterzahlen je Standort sollte fortan in den Prämienbericht aufgenommen werden. Ist das korrekt ? Nein. a. Wenn ja, wie kann im Gutachten/Feinkonzept dann von „immer größer werdenden systematischen Fehlern“ ausgegangen werden? Entfällt. 12. Wie viele Rechnungshofprüfungen zum Berechnungswesen wurden seit 2005 wann genau beim fifty/fifty-Team durchgeführt und was ergaben Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 diese? (Bitte mit betreffendem Jahr und Beanstandungen beziehungsweise Fehleranzeigen angeben.) a. Welche Maßnahmen wurden bei welchen Beanstandungen/Fehleranzeigen jeweils zur Abstellung bzw. Gegensteuerung ergriffen? Der Rechnungshof hat 2005 im Rahmen einer Prüfung zu den „Energie- und Wasserkosten in Schulen“ auch Teile des Programms fifty/fifty geprüft und über die Ergebnisse mit dem Jahresbericht 2006 berichtet. Der Rechnungshof hat darüber hinaus bemängelt, dass fifty/fifty nur Durchschnittskosten verwendet und auf dieser Grundlage kein Kostencontrolling und kein Benchmarking möglich sei (siehe Jahresbericht des Rechnungshofs 2006; Tz. 34 fortfolgende). Das bei SBH/GMH eingerichtete Energiecontrolling berücksichtigt diese Aspekte. Im Übrigen siehe Drs. 18/4271 und 21/13332 sowie die Antwort zu 10. a. bis f. 13. Wenn die unter Frage 11. genannte 2004/2005 vom Rechnungshof eingeforderte Berücksichtigung von Nutzer-/-innenzahlen als entscheidend und wichtig für das Prämiensystem in Hinblick auf die Einordnung der Verbrauchsbilanz am teilnehmenden Standort identifiziert wurde, wie kann dann die vom Gutachten/Feinkonzept vorgesehene Nichtberücksichtigung dieses Parameters korrekt und plausibel sein? (Bitte sachlich und fachlich erläutern.) a. Inwiefern kann diese Maßnahme laut Senat/zuständiger Fachbehörde überdies als eine Verbesserung gegenüber dem bestehenden fifty/fifty-Anreiz-Modell angesehen werden? Die Verbrauchszahlen sollen zukünftig jeweils auf die durch die BSB angemietete Schulfläche bezogen werden. Im Mieter-Vermieter-Modell ist die Mietfläche eine wichtige Steuerungsgröße; sie korreliert mit der Zahl der Nutzerinnen und Nutzer, die somit im weiterentwickelten Anreizsystem implizit enthalten ist. 14. Ebenfalls unter 4.1 des Gutachtens/Feinkonzepts heißt es weiter: „Bauliche , anlagentechnische und organisatorische Energiesparmaßnahmen können teilweise nur unzureichend in exakte Einsparungen umgerechnet werden. Dies betrifft insbesondere größere Sanierungsmaßnahmen sowie Änderungen an der Heizungsanlage. Trotz exakt erscheinenden Planungs-werten zeigt sich in der Regel erst nach ein oder zwei Jahren, wie der tatsächliche Verbrauch sich durch die Maßnahmen ändert.“ „In der Vergangenheit wurden an einzelnen Schulen neben Verbrauchserhöhungen auch unerklärliche Verbrauchsrückgänge beobachtet. Insbesondere Maßnahmen an der Heizungsanlage oder der Heizungsregelung können vorab nicht immer exakt in ihrer Wirkung auf den Energieverbrauch prognostiziert werden. Damit waren zum Teil hohe Auszahlungen an Schulen verbunden, die kaum Klimaschutzaktivitäten gezeigt hatten, und nur durch Aktivitäten des Schulträgers profitierten“ (siehe Gutachten Seite 21 „Vorteile des Prämiensystems“). a. Gibt es seitens der Gutachter fundierte Belege und/oder sogar empirische Beweise, dass die unterstellten unzureichenden Berechnungen zu gravierenden, systematischen Fehlern bei dem bestehenden fifty/fifty-Projekt geführt haben? b. In welchen Jahren passierte das? Wie viele Schulen waren betroffen ? Worin liegen nach Erkenntnissen der Gutachter die Ursachen? c. Senat/Schulbehörde/Finanzbehörde haben an Beispielen erläutert, wie Korrekturwertberechnungen die Bemessungsgrößen verändern (siehe: http://www.hamburg.de/contentblob/4268952/ e93bd8e8b11a5a8cd5a267372c963345/data/download-fifty-fiftykonzept .pdf) Gibt es Belege, dass diese Berechnungen nicht durchgeführt wurden und damit zu überhöhten oder auch verminderten Prämienzahlungen führten? (Bitte empirische Belege angeben und Haltbarkeit der Annahme erläutern.) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 9 Siehe die in Anlage 1 durch den Gutachter dargestellten Beispiele, die zeigen, dass sich eine Prämie aufgrund von Abweichungen in den Korrekturfaktoren nicht exakt bestimmen lässt. Dies kann zu erheblichen Abweichungen bei der Prämienzahlung führen. Im Übrigen siehe Antwort zu 10. a. bis f. 15. Weiter wird unter 4.1 im Gutachten/Feinkonzept angeführt: „Die Berechnung der schulisch verursachten Einsparungen (…) erfordert zum Teil einen hohen Aufwand, der sowohl auf schulischer Seite zu leisten ist (…) als auch von Verwaltungsmitarbeitern weiter bearbeitet werden muss (…). Dies führt in den Schulen dazu, dass Zeit für die inhaltliche Beschäftigung mit dem Thema Klimaschutz verloren geht und auf Verwaltungsseite könnte die Berechnungsarbeit sinnvoller für Beratungen vor Ort oder Planung für Maßnahmen genutzt werden.“ Wie kann das als haltbares Argument gelten, wenn man bedenkt, wie gering die einmalig pro Jahr aufgewendete Zeit für das Ausfüllen eines Fragebogens für die Schulen und das anschließende Einpflegen der gewonnen Daten in ein digitales Archiv für die Verwaltung sein mag? (Bitte jeweils sachlich und fachlich Stellung nehmen.) a. Welche wissenschaftlich erhobenen Zeitaufwände liegen dem erstellten Gutachten konkret für die teilnehmenden Schulen (Fragebogenausfüllen ) und die beteiligten Verwaltungsmitarbeiter/-innen (Datenbankpflege) zugrunde? (Bitte entsprechende Daten pro Schulstandort und pro Mitarbeiter/-in der Verwaltung jeweils für die zurückliegenden Kalenderjahre seit 2010 bis 2017 in absoluten Arbeitszeitstunden in einer Excel-Tabelle angeben.) b. Auf welcher empirischen Evaluation begründet sich die gemachte Annahme des Gutachtens, die seitens der Schulen mit der Bearbeitung der Fragebögen befassten Personen seien grundsätzlich Lehrer /-innen, denen somit die Möglichkeit zu pädagogischer Arbeit genommen würde und an wie vielen Standorten war/ist das der Fall? (Bitte Datenbasis darlegen und Art des fragebogenbearbeitenden Personals an den teilnehmenden Schulen nach Pädagogen/- innen und anderem Personal in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel-Tabelle angeben.) Die Fragebögen werden in der Regel durch die Hausmeisterinnen und Hausmeister ausgefüllt, da sie früher Beschäftigte der Schulen waren. Seit 2014 sind die Hausmeisterinnen und Hausmeister Beschäftigte von SBH. Seitdem müssten eigentlich die Lehrkräfte die Fragebögen ausfüllen, da es bei fifty/fifty um nutzerbedingte Einsparungen geht. Die alte Praxis ist jedoch fortgeführt worden, um zunächst keine Änderung des bestehenden Systems vorzunehmen. Dieser systematische Fehler soll mit der Weiterentwicklung von fifty/fifty behoben werden. Grundsätzlich kann nur die Person, die die Einsparmaßnahmen verantwortet, den Fragebogen auch fundiert ausfüllen. Das Ausfüllen des bisherigen Fragebogens ist aufwändig, da nicht nur die Zählerstände erhoben, sondern auch sämtliche für die Berechnung von Korrekturfaktoren erforderlichen Informationen zur Verfügung gestellt werden müssen. Da bei einem Großteil der ausgefüllten Fragebögen wichtige Informationen beziehungsweise Daten regelhaft fehlen oder unplausibel sind, besteht ein Großteil des Arbeitsaufwandes sowohl in der Verwaltung als auch an den Schulen in umfangreichen Rücksprachen und langwierigen Recherchen. In der Verwaltung werden zwei Vollzeitstellen allein für die Prämienberechnung benötigt, je Schule entsteht ein Aufwand von durchschnittlich circa drei bis vier Stunden für das Ausfüllen des Fragebogens inklusive Recherchen und Gesprächen. 16. Hinsichtlich der vom Gutachten/Feinkonzept gemachten Aussage: „Die Ausweitung des Schulbetriebs (…) führt zu geänderten Verbräuchen (…). Damit verbundene Veränderungen der Bemessungsgrundlage können aufgrund der jeweils schulindividuell sehr unterschiedlichen Ausgestaltungen zwar abgeschätzt werden, beinhalten aber Fehler (…). Fremdnutzer wie Sportvereine oder die Volkshochschule führen (…) zu schwankenden Energieverbräuchen(…). Die detaillierte Erfassung die- Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 ser, in der Regel, Abendverbraucher ist (…) zumeist nicht möglich.“ Worin genau bestehen denn laut Gutachten die benannten Fehler hinsichtlich der schulischen Abschätzungen beim geänderten Verbrauch durch die Ausweitung des Schulbetriebs? (Bitte benennen und an einem Beispiel sachlich wie rechnerisch erläutern.) a. Inwiefern ist eine transparente Darlegung/Beratung zu den Nutzungsänderungsberechnungen gegenüber den Schulen vonseiten des fifty/fifty-Teams gegenwärtig nicht hinreichend, um diesen Abschätzungsfehlern angemessen zu begegnen? Schließlich hat dieses Verfahren doch unseres Wissens in der Vergangenheit sehr wohl funktioniert? Die Energieverbräuche werden nicht je Nutzungsänderung oder Fremdnutzung einzeln erfasst. Daher ist nur eine grobe Abschätzung möglich, die fehleranfällig ist. Aufgrund des zunehmenden Ganztagsbetriebs, der schulspezifisch sehr unterschiedlichen Ausgestaltung und verstärkter Fremdnutzung, stellt dies auch im aktuellen fifty/ fifty-System ein zunehmendes Problem dar. Siehe dazu auch die Beispiele in Anlage 1. 17. Unter 4.1 des Gutachtens/Feinkonzepts wird schließlich resümiert: „Aus den oben genannten Punkten resultieren Ungerechtigkeiten in der Auszahlung von Prämien, bei denen engagiert arbeitende Schulen zum Teil geringe Prämie erhalten. Andere, in Bezug auf Energiesparprojekte relativ inaktive Schulen, erzielen aufgrund teilweise zufälliger Berechnungsunschärfen in Ausnahmefällen unrealistisch hohe Auszahlungen.“ Welche empirisch erhobenen Daten belegen diese Aussage für die am Programm teilnehmenden Hamburger Schulen? (Bitte Datenbasis darlegen und unterstellten Sachverhalt exemplarisch erläutern.) a. Wie viele Beschwerden über ungerechte Behandlung beziehungsweise falsch berechnete Verbrauchskosten und Prämienbenachteiligungen gab es seit 2010 bis 2018, die die gemachte Aussage bestätigen und wie viele waren berechtigt? (Bitte für jedes Kalenderjahr mit Nennung des Standorts, der Beanstandung, der betreffenden Verbrauchskosten beziehungsweise Prämienhöhe sowie des Prüfungsergebnisses in absoluten Zahlen in einer Excel-Tabelle angeben.) Zu den grundsätzlichen methodischen Berechnungsfehlern und den daraus entstehenden Ungerechtigkeiten siehe Antwort zu 10. a. bis f. Beschwerden über fehlerhafte Berechnungen werden von den Schulen in der Regel nur dann geäußert, wenn diese eine geringere Prämie als im Vorjahr erhalten. Für das Abrechnungsjahr 2016 gab es sieben per E-Mail dokumentierte Beschwerden, siehe Anlage 2. Darüber hinaus werden die erfragten Daten nicht gesondert statistisch erfasst und können nachträglich nicht erhoben werden. 18. Inwiefern wird der unter Frage 17. zitierte Begriff der „Ungerechtigkeit“ als angemessen angesehen, wenn es doch beim fifty/fifty-Anreiz-Modell grundsätzlich um die Effizienz der Maßnahmen zur Einsparung von Energie, Wasser und Abfall gehen soll? a. Konterkariert beispielsweise nicht gerade die Frage der Aktivität, etwa insbesondere in Hinblick auf die Hausmeistereitätigkeit im neuen Konzeptansatz den Gerechtigkeitsbegriff, da Schulen mit weniger engagierten oder überlasteten Hausmeistern/-innen doch automatisch im Nachteil sind? b. Inwiefern ist in dem unter Punkt 18.a. skizzierten Sachverhalt, angesichts der Verantwortung von SBH/GMH für die Facility Services an den Schulen nicht gerade eine systemische Ungerechtigkeit vorprogrammiert und was wird unternommen, um diese zu vermeiden ? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 11 Ein wichtiges Qualitätskriterium für ein gutes und akzeptiertes Anreizsystem ist die Gerechtigkeit: Schulen, die sich stärker für das Energiesparen engagieren, sollen auch eine höhere Prämie erhalten. Das weiterentwickelte Prämiensystem verfolgt dabei die Ziele des Hamburger Klimaschutzkonzepts an Schulen, indem es einen Anreiz für aktiven Klimaschutz auch in Hinblick auf Klimabildung bietet. Aufgrund der Erfahrungen aus mehreren anderen Städten sind damit ebenfalls Verbrauchseinsparungen verbunden. Vor allem aber korreliert die Stärke der Aktivitäten vor Ort mit der Prämienzahlung, für die Schulnutzerinnen und -nutzer ist ein unmittelbarer Bezug herstellbar, der als „gerecht“ empfunden wird. Auf die Hausmeisterin oder den Hausmeister bzw. SBH/GMH kommt es nicht mehr in dem Maße an, wie es im bisherigen System der Fall ist. Im Übrigen siehe Drs. 21/13332. Grundsätzliche Defizite des neuen Prämiensystems des Gutachtens/Feinkonzepts 19. Inwiefern ist das vorgesehene neue Prämiensystem zu fifty/fifty aus Sicht von Senat und zuständigen Fachbehörden akzeptabel und angemessen, obschon es mit dem bisherigen Berechnungsmodell in praktisch jeder Hinsicht bricht? Bitte in Hinsicht auf die folgenden Punkte des bisherigen fifty/fifty-Anreiz-Modells gegenüber den neuen Ansätzen erläutern: a. Nutzer-/-innenzahlenerfassung b. Bemessungsgrößen zu Vorjahren c. Konkrete Wiederspiegelung der Einsparungshöhe bei der Prämienhöhe d. Ungedeckelte Prämienausschüttung e. Verbrauchskomponente als primäre Referenzgröße f. Energie- und Ressourceneinsparung als Hauptelement, das durch pädagogisches Konzept und Organisationsrahmen begleitend ergänzt wurde Siehe Drs. 21/13332. 20. Werden die im Gutachten/Feinkonzept (unter 5. Das Neue Prämiensystem ; Anlage zu Drs. 21/13332) vorgesehene Nichterfassung von Nutzern /-innen und die Änderung einzelner Kennwerte (Wasser und Abfall pro m² und nicht mehr pro Person) für die Prämienberechnung seitens des Senats grundsätzlich als sinnvoll angesehen, wenn: a. ein Mehr an Schülern/-innen beziehungsweise sonstigen Nutzenden – die zwangsläufig steigende Verbrauchszahlen in puncto Energie, Wasser und Müll bedeuten, wodurch die Schulen im Normalfall keine Prämie bei der Verbrauchskomponente erhalten werden – einer Bestrafung für höhere Anmelde- beziehungsweise Personalzahlen gleichkommt? b. die vorgeschlagenen Kennwerte beim Verbrauch pro Quadratmeter für Wasser und Abfall – gegebenenfalls auch trotz gesunkener Verbrauchszahlen pro Person – steigen können/werden und Schulen nun sogar bei reduziertem Prokopfverbrauch prämienbezogen bestraft werden würden? c. Wie soll Schulen vermittelt werden, dass bei wachsender Personenzahl der Verbrauch von Wasser und Abfall pro m² gestiegen ist, dies aber möglicherweise als positiv anzusehen ist? d. Sieht der Senat eine Gefahr, dass Schulen die Aufnahme weiterer Personen verweigern, um damit nicht Gefahr zu laufen, geringere Prämien zu erhalten? Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Siehe Antwort zu 13. und 13. a. 21. Wie kann die im Gutachten/Feinkonzept unter 5. Das Neue Prämiensystem (Anlage zu Drs. 21/13332) vorgesehene alleinige Berücksichtigung des Vorjahresverbrauchs als Bemessungsgröße für die Prämienberechnung , als auch für die Klimaeffizienz der Schulen Sinn machen, wenn: a. besonders große Einsparungen genauso prämiert werden wie ein gleichbleibender Verbrauch? Sieht der Senat dies als gerecht an? b. Besonders große Einsparungen in einem Jahr dazu führen können, dass im Folgejahr durch eine Verbrauchserhöhung (> 1 Prozent) keine Prämie mehr bezahlt wird? c. es für Schulen unter diesen Voraussetzungen erstrebenswerter ist eher gleichbleibende Verbräuche zu erzielen, da diese nach der Berechnungsmethode des neuen Konzepts jährliche Prämien garantieren? d. Sieht der Senat dieses Prämierungsmodell als eine sinnvolle Maßnahme an, um dauerhaft und kontinuierlich höhere Ressourceneinsparungen zu erzielen? Wenn ja, worin ist dies begründet? e. dadurch, im Gegensatz zum bisherigen Berechnungssystem, der zusätzliche Anreiz für die Schulen sich im Verbrauchsbereich kontinuierlich um immer positivere Klima- beziehungsweise Ressourcenverbrauchsbilanzen zu bemühen, kaum gegeben beziehungsweise tendenziell sogar unklug bis schädlich für ausgelobte Prämien ist? Siehe Drs. 21/13332. 22. Sieht der Senat diese Art der Prämienermittlung als eine „Weiterführung des erfolgreichen Programms fifty/fifty“ an? Wenn ja, worin ist dies begründet? Ja, da das weiterentwickelte Anreizsystem ebenfalls das Ziel hat, die Schulnutzerinnen und -nutzer zum Energiesparen zu motivieren. Aufgrund der stärkeren pädagogischen Schwerpunktsetzung kann es in Bezug auf Anreizwirkung, Gerechtigkeit und Breitenwirkung sogar einen noch besseren Beitrag zu den Klimaschutzzielen des Senats leisten. 23. Nach der neuen Einsparberechnung werden Schulen auch dann noch prämiert, wenn sie einen Mehrverbrauch von 1 Prozent (oder innerhalb von zehn Jahren circa 10,5 Prozent bei kontinuierlichem jährlichen Mehrverbrauch von 1 Prozent pro Jahr) erzielen. a. Schätzt der Senat dies als Verbesserung gegenüber dem bestehenden Prämiensystem ein? Wenn ja, warum? b. Wird diese Art der Prämierung als Beitrag zum Klimaschutz gewertet ? Wenn ja, worin liegt dieser Beitrag begründet? Sieht der Senat diese Art der Prämierung als vorbildlich an, die auch modellhaft auf andere Bundesländer wirken könnte? Wenn ja, worin ist das begründet? c. Sieht der Senat diese Art der Prämierung als pädagogischen Fortschritt gegenüber dem bestehenden fifty/fifty Modell an? Kann sie zur Verbesserung des Klimaschutzbewusstseins bei den Schülerinnen und Schülern beitragen? Wenn ja, wie? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 13 24. Weshalb wird von Senat/zuständiger Fachbehörde die im neuen fifty /fifty-Programm vorgesehene Prämienausschüttung nun gedeckelt, was bisher nicht der Fall war? (Bitte sachlich und fachlich begründen.) a. Sieht der Senat dies als Verbesserung gegenüber dem bestehenden Modell an, bei dem es keine Deckelung gab? Wenn ja, worin ist sie begründet? b. Sieht der Senat dies als ein richtiges Instrument an, um die Schulen zu höheren Einsparungen zu animieren? Wenn ja, worin ist dies begründet? c. Im bewährten fifty/fifty-System sind die Prämien der Schulen konzeptionell immer durch die Einsparungen der Schulen gegenfinanziert , was eine Deckelung der Prämien unnötig macht. Dies macht das bewährte fifty/fifty-System zum einen wirtschaftlich und zum anderen erhöht dieser Umstand den Anreiz für Schulen aktiv zu sparen erheblich. Im neuen Anreizsystem wird diese sinnvolle Lösung nicht weiter verfolgt. Warum nicht? Siehe Drs. 21/13332. 25. Erfolgreiche Energiesparschulen können durch die neuen Berechnungsmodalitäten erhebliche Verminderungen der Prämien bekommen. Sieht der Senat dies als Motivation an für weitere Anstrengungen im Ressourcensparen? Wenn ja, worin ist das begründet? Mit dem weiterentwickelten Anreizsystem werden Ungerechtigkeiten beseitigt, die sich teilweise in überhöhten Prämienzahlungen ausgedrückt haben. Im Übrigen siehe Drs. 21/13332 sowie Anlage 1. 26. Dem Gutachten/Feinkonzept zum vorgesehenen neuen Ablöseprogramm für das bisherige fifty/fifty-Anreiz-Modell nach, wird die Organisationskomponente Prämien nun vor allem von der Kompetenz, dem Engagement und der Offenheit für das Programm seitens der am Standort zuständigen Objektmanager/-in abhängig gemacht. Inwiefern ist das keine Benachteiligung für die betreffenden Schulen, die ja auf diesen Aspekt der Organisationserfüllung gar keinen direkten Einfluss besitzen? a. Auf welche Weise ist gesichert, dass Schulen unter diesen Bedingungen ohne eigenes Verschulden nicht um den ihnen zustehenden Teil dieser Organisationsprämie gebracht werden? (Bitte Maßnahmen und Verfahren erläutern, die SBH getroffen hat, um Schulen gezielt zu unterstützen.) Bei der Organisationskomponente geht es um organisatorische Maßnahmen der Schulen, die das Ziel verfolgen, Energie einzusparen, sowie um eine gute Zusammenarbeit der Schulen, insbesondere mit Hausmeisterinnen und Hausmeistern, dem Objektmanagement und Fremdnutzerinnen und -nutzern. Der Schwerpunkt liegt auf der Initiative der Schule. 27. Im bisherigen fifty/fifty-Modell war einmal pro Jahr ein Fragebogen auszufüllen , der meistens von der Schulverwaltung und der Hausmeisterei ausgefüllt wurde. Nun werden drei Fragebögen auszufüllen sein und obendrein ein Projektbericht mit Bilddokumentation erstellt werden. a. Sieht der Senat hier eine Verminderung der Verwaltungsarbeit gegenüber dem alten Modell? Wenn ja, worin liegt sie begründet? Die zukünftig von den Schulen auszufüllenden zwei Fragebögen sollen in erster Linie aus Multiple-Choice-Fragen bestehen, sodass der Aufwand mit Blick auf den Fragebogen deutlich sinken wird. Die Projektdokumentation soll kurz und knapp gehalten Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 und kann von einer Klimaschutz-AG oder auch im Unterricht erstellt werden. Sie kann von den Schulen als Instrument genutzt werden, Schülerinnen und Schüler aktiv zu beteiligen und ihnen beizubringen, ihre Aktivitäten zu strukturieren und öffentlichkeitswirksam darzustellen. b. Beabsichtigt der Senat für die projektleitenden Lehrer/-innen eine Stundenentlastung zur Verfügung zu stellen? Wenn nein, worin liegt der Optimismus begründet, dass dieses neue Modell die Schulen, insbesondere die Lehrer/-innen zu mehr Engagement im Bereich Klimaschutz animiert? Das mit Drs. 21/13332 vorgelegte Gutachten sieht neben einer Berücksichtigung technischer und organisatorischer Komponenten zur Ressourceneinsparung hinaus auch eine pädagogische Komponente vor, für die zukünftig eine Teilprämie gewährt werden soll. Damit sollen Schulen nicht mehr nur für technische Maßnahmen der Ressourceneinsparung, sondern auch für ein besonderes pädagogisches Engagement im Bereich des Klima- und Ressourcenschutzes eine finanzielle Vergütung erhalten. Hiervon kann eine unterstützende Wirkung hinsichtlich der Befassung mit den Themen Umwelt, Klimaschutz und dem verantwortlichen Umgang mit der natürlichen Umwelt und ihren Ressourcen ausgehen. Dessen ungeachtet enthalten die Rahmenpläne zum Beispiel für die Fächer Geografie, Physik, Naturwissenschaften /Technik und die Aufgabengebiete Globales Lernen sowie Umwelterziehung bereits verbindliche inhaltliche Vorgaben für die Behandlung der Themen Klima, Klimawandel und Klimaschutz (siehe exemplarisch Bildungsplan Stadtteilschule Jahrgangsstufen 5 bis 11 Geografie, Physik, Naturwissenschaften/Technik, Aufgabengebiete, online unter www.hamburg.de/bildungsplaene). 28. Mit dem unter Frage 27. skizzierten verwaltungstechnischen Mehraufwand der Schulen verbindet sich automatisch natürlich auch ein erhöhter Mehraufwand an Zeit und Arbeit für die Mitarbeiter/-innen, die das fifty /fifty-Programm für die Verwaltung bei SBH/GMH betreuen, wie wird angesichts dessen sichergestellt, dass das nicht zulasten der Beratungsund Betreuungsaufgaben dieser Mitarbeiter/-innen gegenüber den teilnehmenden Schulen geht? (Bitte sachlich und fachlich erläutern.) Die beiden Fragebögen sollen elektronisch ausgefüllt und mit einer entsprechenden IT-Lösung automatisiert ausgewertet werden. Der Aufwand für die Prämienberechnung bei SBH/GMH wird voraussichtlich sinken. Organisation und Rahmenbedingungen 29. Wie viele Mitarbeiter/-innen, mit welcher Stellenzahl, welcher beruflichen Qualifikation und mit welcher Art der arbeitsvertraglichen Anstellung waren im fifty/fifty-Team seit 2005 bis 2011 pro Kalenderjahr beschäftigt? (Bitte für jedes Kalenderjahr einzeln in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser Personen schieden innerhalb dieses Zeitraums aus dem Team aus, wie viele kamen gegebenenfalls hinzu? Nach welcher tariflichen Eingruppierung wurden diese Personen vergütet? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 26. angeben.) b. Welcher städtischen Behörde beziehungsweise Verwaltungsstruktur war dieses Team zugeordnet? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 29. angeben.) Siehe Antworten zu 9. 30. Wie viele Schulen wurden von dem in Frage 29. genannten fifty/fifty- Team seit 2005 bis 2011 pro Schul-/Kalenderjahr insgesamt erreicht und wie viele nahmen jeweils am Programm teil? (Bitte für jedes Schul- und Kalenderjahr einzeln in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel- Tabelle angeben.) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 15 a. Wie viele Beratungen und Betreuungen wurden von besagtem Team ungefähr pro Schuljahr an Schulen durchgeführt? b. Wie viele Beanstandungen und/oder Beschwerden über die Tätigkeit , Unterstützung oder Berechnung gab es seitens der teilnehmenden Schulen zur Arbeit dieses Teams? (Bitte mit Angabe der Art entsprechend in der Tabelle zu 40. angeben.) Die darüber hinaus erfragten Daten werden nicht gesondert statistisch erfasst und können nachträglich nicht erhoben werden. 31. Welche konkreten unterschiedlichen Maßnahmen, Aufgaben beziehungsweise Mittel, sowohl in Bezug auf verwaltungstechnischer Arbeit sowie unterstützender Arbeit vor Ort, wurden von dem in Frage 29. besagten fifty/fifty-Team seit 2005 bis 2011 pro Schuljahr und Kalenderjahr insgesamt angeboten/durchgeführt? (Bitte jeweils, soweit verfügbar, detailliert angeben.) a. Etwa wie viele Arbeitszeitanteile entfielen dabei typischerweise auf welche Aufgaben/Maßnahmen? b. Wie viele Beratungen und Rundgänge wurden an den Schulen insgesamt oder im Durchschnitt durchgeführt? c. Wie viele Schulungen für Schulpersonal und Hausmeister/-innen wurden insgesamt oder im Durchschnitt durchgeführt? d. Wie viele Regionalkonferenzen für Schulen und wie viele Vorträge wurden insgesamt oder im Durchschnitt durchgeführt? e. Wie viele Publikationen (auch im Internet) wurden insgesamt oder im Durchschnitt erstellt? f. Wie viele Prämienverleihungsveranstaltungen wurden insgesamt oder im Durchschnitt durchgeführt? Die erfragten Daten werden nicht gesondert statistisch erfasst. Die Beantwortung erfolgt dementsprechend in der Vollständigkeit und Qualität, die in der zur Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit erreichbar waren: In den Jahren 2007 – 2011 veranstaltete das fifty/fifty-Team gemeinsam mit dem LI jährlich einen „Klimaschutztag der Hamburger Schulen“. Auf diesen Veranstaltungen wurde eine Reihe von Schulen, die ein außergewöhnliches Engagement beim Energiesparen gezeigt hatten, besonders gewürdigt und mit dem Hamburger Klimabären ausgezeichnet. Im Rahmen des Projektes „Klimaunternehmer“ errichteten in den Jahren 2009/2010 viele Schulen kleinere Photovoltaik-Anlagen, die pädagogisch genutzt und von den jeweiligen Schulvereinen betrieben werden. Das fifty/fifty-Team koordinierte die Maßnahmen , unterstützte die Schulen und stellte die Förderung mit Bundesmitteln aus dem damaligen „Konjunkturprogramm II“ sicher. Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Das fifty/fifty-Team führte Hausmeisterinnen- und Hausmeisterschulungen für eine bessere Heizungssteuerung durch. Im Jahr 2010 nahmen beispielsweise 58 Hausmeisterinnen und Hausmeister teil. Für die Schulen erstellte das fifty/fifty-Team Leitfäden zum Energie- und Wassersparen sowie zur Abfalltrennung. Es gab unterschiedliche Leitfäden und Handreichungen für Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler und differenziert nach Medium (Wärme , Strom, Wasser, Abfall). Die Leitfäden wurden sowohl in Papierform verteilt als auch über das Internet verbreitet. Bis 2012 erschien zwei- bis viermal jährlich der Newsletter „fifty/fifty-aktuell“, in dem aktuelle Klimaschutzthemen sowie konkrete Schulbeispiele zum Energiesparen aufbereitet wurden. Darüber hinaus informierte das fifty/fifty-Team über seine damalige Internetseite und in Form von Vorträgen. 32. Da die entsprechenden Daten ja im Programm zentral erfasst und fortlaufend aktualisiert wurden: Wie viele kWh Strom beziehungsweise Heizenergie , wie viele Kubikmeter Wasser und wie viele Kubikmeter Abfall und wie viel Geld wurden in der Periode 2006 – 2011 von den am Programm fifty/fifty teilnehmenden Schulen in Hamburg jeweils pro Kalenderjahr eingespart? (Bitte für jedes Kalenderjahr einzeln in absoluten Zahlen und in Prozent angeben.) a. Wie viele Schulen nahmen pro Jahr daran teil? (Bitte in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Tabelle und möglichst auch per Grafik angeben.) Siehe Anlage 3. 33. Wie viele Mitarbeiter/-innen mit welcher Stellenzahl, welcher beruflichen Qualifikation und mit welcher Art der arbeitsvertraglichen Anstellung waren im fifty/fifty-Team seit 2012 bis 2017 pro Kalenderjahr beschäftigt? (Bitte für jedes Kalenderjahr einzeln in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser Personen schieden innerhalb dieses Zeitraums aus dem Team aus, wie viele kamen gegebenenfalls hinzu? Nach welcher tariflichen Eingruppierung wurden diese Personen vergütet? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 33. angeben.) b. Welcher städtischen Behörde beziehungsweise Verwaltungsstruktur war dieses Team zugeordnet? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 33. angeben.) Siehe Antworten zu 9. und 29. bis 29. b. 34. Wie viele Schulen wurden von dem fifty/fifty-Team von 2012 bis 2017 insgesamt erreicht und wie viele nahmen jeweils am Programm teil? (Bitte für jedes Schul- und Kalenderjahr einzeln in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel-tabelle angeben.) a. Wie viele Beratungen und Betreuungen wurden von besagtem Team pro Schuljahr an Schulen durchgeführt? b. Wie viele Beanstandungen und/oder Beschwerden über die Tätigkeit , Unterstützung oder Berechnung gab es seitens der teilnehmenden Schulen zur Arbeit dieses Teams? (Bitte mit Angabe der Art entsprechend in der Tabelle zu 34. angeben.) 35. Welche konkreten unterschiedlichen Maßnahmen, Aufgaben beziehungsweise Mittel, sowohl in Bezug auf verwaltungstechnischer Arbeit sowie unterstützender Arbeit vor Ort, wurden von dem in Frage 46. besagten fifty/fifty-Team seit 2012 bis 2017 pro Schuljahr und Kalenderjahr insgesamt angeboten/durchgeführt? (Bitte jeweils detailliert angeben .) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 17 a. Etwa wie viele Arbeitszeitanteilen entfielen dabei typischerweise auf welche Aufgaben/Maßnahmen? (Bitte zur Aufzählung unter 35. zuordnen.) b. Wie viele Beratungen und Rundgänge wurden an den Schulen insgesamt durchgeführt? (Bitte entsprechend pro Schuljahr in absoluten Zahlen angeben.) Das Anreizsystem fifty/fifty ist im Oktober 2013 in das Energiemanagement von SBH/GMH integriert worden. Der ganzheitliche Ansatz des Energiemanagements von SBH/GMH geht dabei weit über die Maßnahmen von fifty/fifty hinaus, siehe Antworten zu 9. Seit der Gründung von SBH werden sämtliche Schulen durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Objektmanagements mehrmals pro Jahr besucht sowie Gespräche mit den Schulleitungen geführt. Auch die Hausmeisterinnen und Hausmeister sind mit ihrer zentralen Funktion für das operative Energiemanagement als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von SBH/GMH regelhaft eingebunden. Zusätzlich berät das Energiemanagement die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Objektmanagements, des Baumanagements beziehungsweise der Projektsteuerung, die Hausmeisterinnen und Hausmeister sowie Schulen in energetischen Fragen. Die technische Beratung wird ergänzt durch pädagogische Beratungs- und Schulungsangebote des LI. Seit April 2017 beraten zudem zwei Beschäftigte von SBH in Vollzeit Schulen vor Ort intensiver zu den überwiegend technischen Optimierungen. Die Anzahl der in diesem Rahmen geführten Gespräche und Beratungen, Arbeitszeitanteilen sowie mögliche Beschwerden sind nicht erfasst und können nachträglich nicht erhoben werden. Zur Zahl der teilnehmenden Schulstandorte siehe Antwort zu 30. bis 30. b. c. Wie viele Schulungen für Schulpersonal und Hausmeister/-innen wurden insgesamt durchgeführt? (Bitte entsprechend pro Schuljahr in absoluten Zahlen angeben.) Seit 2013 wurden drei Hausmeisterschulungen zur Heizungssteuerung mit insgesamt circa 120 Teilnehmenden durchgeführt. d. Wie viele Regionalkonferenzen für Schulen und wie viele Vorträge wurden insgesamt durchgeführt? (Bitte entsprechend pro Schuljahr in absoluten Zahlen angeben.) Regelmäßig haben SBH/GMH und das LI in den vergangenen Jahren auf verschiedenen Veranstaltungen über fifty/fifty informiert, so zum Beispiel auf den „Netzwerktreffen Klimaschulen“, eigens eingerichteten „Fachgesprächen“ für Schulleitung und Klimaschutzlehrkräfte , Regionalkonferenzen von SBH/GMH sowie auf überregionalen Veranstaltungen. e. Wie viele Publikationen wurden insgesamt erstellt? (Bitte entsprechend pro Schuljahr in absoluten Zahlen angeben.) Seit 2014 erscheint zweimal jährlich ein elektronischer Newsletter „Energie, Umwelt und Klima“, der gemeinsam von SBH/GMH und dem LI herausgegeben wird. Der Newsletter informiert über fifty/fifty sowie aktuelle Themen rund ums Energiesparen, gibt praktische Tipps für die Schulen und weist auf Fortbildungsangebote für Lehrkräfte hin. Auf den Internetseiten von SBH und dem LI wird für fifty/fifty geworben und es findet sich dort eine Reihe von Energiespartipps für Schulen. f. Wie viele Prämienverleihungsveranstaltungen wurden insgesamt durchgeführt? (Bitte entsprechend pro Schuljahr in absoluten Zahlen angeben.) Die erfragten Daten werden statistisch nicht erfasst und können nachträglich nicht erhoben werden. 36. Da die entsprechenden Daten ja im Programm zentral erfasst und fortlaufend aktualisiert wurden: Wie viele kWh Strom beziehungsweise Heizenergie , wie viele Kubikmeter Wasser und wie viele Kubikmeter Abfall Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 wurden seit 2012 – 2017 von den am Programm fifty/fifty teilnehmenden Schulen in Hamburg jeweils pro Jahr eingespart? (Bitte für jedes Kalender - oder Schuljahr einzeln in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel-Tabelle oder einer Grafik angeben.) Siehe Antwort zu 32. und 32. a. Auswirkungen des neuen Prämiensystems 37. Im Gutachten auf Seite 21 wird konstatiert: „Kosten für den Schulträger auch bei ungünstiger Verbrauchsentwicklung: Es ist denkbar, dass trotz Aktivitäten der Schulen und der damit verbundenen Auszahlung pädagogischer Prämien die Verbräuche der Schulen ansteigen. In diesem Fall würde der Schulträger mit Kosten belastet, die bei Anwendung des bisherigen Prämiensystems nicht anfielen, Erfahrungen zeigen allerdings , dass die Aktivitäten der Schulen, die gerade durch die pädagogischen Prämien motiviert sind, im Durchschnitt zu Einsparungen von ca. 5 Prozent des Energieverbrauchs führen.“ a. Ist der Senat gewillt, die möglichen Mehrverbräuche, das heißt die möglichen höheren Kosten für erhöhte Verbräuche hinzunehmen und trotzdem pädagogische Prämien auszuschütten? Wenn ja, warum? b. Sieht der Senat einen Widerspruch in der Argumentation, wenn konstatiert wird, dass Schulen circa 5 Prozent Einsparungen erzielen , wenn sie an pädagogischen Prämienmodellen teilnehmen, innerhalb dieser Modelle aber gar nicht gerechnet wird, das heißt verhaltensbedingte Einsparungen gar nicht ermittelt werden? Wenn nein, womit wird dies begründet? Das Zitat aus dem Gutachten steht im Zusammenhang möglicher Vor- und Nachteile des weiterentwickelten fifty/fifty-Systems. Dort wird auch ausgeführt, dass jedes System spezifische Vor- und Nachteile hat, die es abzuwägen gilt. In einer Gesamtabwägung der Vor- und Nachteile haben sich die Gutachter für eine Empfehlung zugunsten des im Konzept dargestellten Anreizsystems entschieden. Der Senat schließt sich der Einschätzung und der Empfehlung der Gutachter an. c. Wie viele Schulen erhielten in den Jahren 2012 – 2017 für Ressourceneinsparung höhere Prämien pro Schüler und Jahr als 3 Euro? Welche ressourcenbasierte Summe würde diesen Schulen nach dem neuen System künftig vorenthalten? (Bitte tabellarisch und mit absoluten Werten für jede Schule nachweisen.) Das gesamte Prämienvolumen von 1,5 Millionen Euro bleibt bei der Weiterentwicklung von fifty/fifty erhalten. Wie bei jeder Systemänderung kann es auch hier zu einer Umverteilung kommen, die jedoch durch die stärkere pädagogische Ausrichtung und eine höhere Verteilungsgerechtigkeit begründet ist. Zu den Schulen, die in den Jahren 2012 bis 2017 höhere Prämien als 3 Euro je Schüler erhalten haben, siehe Anlage 4. Ein vollständiger Vergleich des bisherigen fifty/fifty-Systems und des weiterentwickelten Modells ist auf dieser Grundlage jedoch nicht möglich, da die vorgesehene Aktivitäts - und die Organisationskomponente mit jeweils 3 Euro je Schüler unberücksichtigt bleiben. 38. Im Gutachten auf Seite 22 wird konstatiert: „Scheinbare Intransparenz der Erfolge: Die exakte Berechnung der schulischen Aktivitäten und der daraus resultierenden Einsparungen lassen sich nicht mehr gesondert ausweisen (darauf wird ja verzichtet), sondern gehen in der allgemeinen Verbrauchsentwicklung der Gebäude unter, die sich aus technischen, organisatorischen und nutzerspezifischen Maßnahmen zusammensetzt. Dadurch könnte das Gefühl der Nutzer aufkommen, es ginge nicht mehr gerecht zu, da derjenige, der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 19 viel spart, nicht unbedingt auch mehr Geld erhält. Hier muss im Gespräch mit den Schulen die Komplexität der nutzerbedingten Einsparungen erörtert werden. Außerdem sind auch beim bisherigen Prämiensystem Ungerechtigkeiten gegeben.“ a. Die Hamburger Schulen sind es von früher her gewohnt, dass Einsparungen transparent ausgewiesen wurden. Ist der Senat angesichts der vorgeschlagenen gravierenden Änderungen im neuen Modell auch der Meinung der Gutachter, dass Schulen mit dem neuen Modell nur dem Gefühl nach ungerecht behandelt werden? Wenn ja, warum? b. Hält der Senat den Vorschlag der Gutachter für sinnvoll, dass die fifty /fifty-Team-Mitarbeiter in die Schulen gehen sollen, um dieses „Gefühl“ gesprächstherapeutisch zu behandeln? c. Sieht der Senat eine Gefahr, dass sich die Mitarbeiter in solchen Fällen unglaubwürdig machen und das Projekt desavouieren könnten ? Antwort bitte mit ausführlicher Begründung. d. Schließt sich der Senat den entschuldigenden Äußerungen der Gutachter an, dass die vermeintlichen Ungerechtigkeiten des bestehenden Systems die neuen Ungerechtigkeiten rechtfertigen? Wenn ja, bitte ausführlich begründen. e. Hält der Senat diese Äußerungen für so tragfähig, dass das neue Modell damit zu einem Vorbild für andere Bundesländer werden kann? f. Sieht der Senat die Gefahr, dass dieses Modell mit diesen Begründungen eventuell als Realsatire angesehen werden kann? Siehe Antworten zu 37. und Drs. 21/13332. 39. Im Gutachten auf Seite 21 wird konstatiert: „Die Erfahrungen mit Klimaschutzprojekten an Schulen zeigen, dass gerade der pädagogische Effekt sehr groß ist. An aktiven Projekt- Schulen ist zu beobachten, dass sich energieeffiziente Verhaltensweisen auch auf die Haushalte auswirken. Die dadurch erzielten Einsparungen lassen sich nur schwer abschätzen, stellen aber einen wichtigen Zusatznutzen dar. Diese pädagogischen Maßnahmen besitzen eine höhere Wirkungstiefe als zum Beispiel einmalige Korrekturen der Heizungsregelungseinstellungen , die bei einigen Schulen zu hohen Einsparungen und damit verbundenen hohen Prämien ohne weitere pädagogischen Effekte führen.“ a. In vielen Untersuchungen wird immer darauf hingewiesen, dass es bei der übergroßen Mehrheit von Personen in Deutschland eine große Diskrepanz zwischen Bewusstsein und Handeln gibt, wenn es um Umwelt- und Klimaschutz geht. Gibt es belastbare Untersuchungen seitens der Gutachter, dass es bei Schülern anders ist? b. Wenn sich die Einsparungen aber nicht abschätzen lassen und keine belastbaren Daten vorliegen, warum steht dann diese Hoffnung in einem wissenschaftlichen Gutachten? c. Woraus schließen die Gutachter, dass die verbesserte Heizungsregelung nicht auch Schülern gezeigt und vermittelt werden kann und dann zu Hause eine nützliche Anwendung findet? d. Gibt es Nachweise für die Behauptung, dass einmalige Korrekturen der Heizungsregelung bei einigen Schulen ungerechtfertigter Weise zu hohen Prämien geführt haben? Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 Wenn ja, an wie vielen Schulen war das der Fall? Und in welchen Jahren trat dieses Phänomen auf? Die Gutachter argumentieren hier mit Erfahrungen, die sie in ihrer über 20-jährigen Tätigkeit in konkreten Projekten erworben haben. Nicht jede Erfahrung lässt sich quantifizieren; dies ändert jedoch nichts an ihrer Praxisrelevanz. Eine Verbesserung der Heizungsregelung hingegen wird durch die Hausmeisterin oder den Hausmeister durchgeführt und hat in der Praxis keinen direkten pädagogischen Einfluss. Dass solche einmaligen Korrekturen „ungerechtfertigter Weise“ zu hohen Prämien geführt haben, wird im Gutachten nicht behauptet. 40. Angesichts der Umsetzungsvorschläge im Gutachten werden viele neue Aufgaben auf die Mitarbeiter bei SBH wie auch beim LI zukommen verbunden mit einer sicherlich aufwändigen, koordinierten Zusammenarbeit. a. Wie will der Senat sicherstellen, dass diese Aufgaben bewältigt werden können? Wird es neue Mitarbeiter beim LI geben, die diese Aufgaben übernehmen? Wie hat sich das LI bisher zu den avisierten Aufgaben und das gesamte Konzept geäußert? Sieht das LI gute Umsetzungsmöglichkeiten? b. Welche Vorkehrungen hat SBH getroffen beziehungsweise will SBH treffen, damit die Aufgaben, die im Gutachten beschrieben werden, optimal umgesetzt werden können? Das LI kann mit seiner fachlichen Expertise im Rahmen der zugewiesenen Ressourcen die pädagogische Beratung der Schulen wahrnehmen. Im Übrigen sind die Planungen diesbezüglich noch nicht abgeschlossen. Sowohl die Prämienabrechnung als auch die technische Beratung und energetische Optimierungen werden wie im bisherigen fifty/fifty-System von SBH/GMH durch das Energiemanagement, das Objektmanagement sowie durch die Hausmeisterinnen und Hausmeister wahrgenommen. Siehe auch Antworten zu 28 und 35. bis 35. b. 41. Angesichts der im Gutachten konstatierten pädagogischen Unzulänglichkeiten im Bereich des Klima- und Ressourcenschutzes in den Hamburger Schulen lassen sich hier auch andere pädagogische Unzulänglichkeiten in den Schulen benennen, die regelmäßig in Berichten der Hamburger Presse auftauchen, genannt seien hier nur die mangelnde Rechtschreibfähigkeit sehr vieler Hamburger Schüler/-innen oder die unzulänglichen Kenntnisse im Bereich Mathematik. Beabsichtigt der Senat vergleichbare Anreizmodelle – wie im Gutachten präferiert – in diesen Bereichen durchzuführen? Wenn nein, warum nicht? Nein, die bestmögliche Förderung aller Schülerinnen und Schüler in den Kernfächern Deutsch und Mathematik gehört zum Regelauftrag aller Schulen, für dessen Umsetzung besondere Anreizsysteme weder notwendig sind noch angemessen wären. Im Übrigen widerspricht der Senat der in der Frage enthaltenen Unterstellung, das Gutachten konstatiere „pädagogische(n) Unzulänglichkeiten im Bereich des Klima- und Ressourcenschutzes in den Hamburger Schulen“. So heißt es dort: „Insgesamt stellt sich aber auch die Frage, inwiefern das fifty/fifty-System die pädagogische Arbeit mit dem Thema Klimaschutz optimal unterstützt, da ein erheblicher Anteil der Arbeitszeit in die Beschäftigung mit der Technik fließt.“ (Drs. 21/13332, Anlage, Ziffer 4.1.) Damit bezieht sich das Gutachten ausschließlich auf Wirkungen des Programms fifty/fifty, nicht aber auf die Verankerung des Klima- und Ressourcenschutzes zum Beispiel in den Bildungsplänen für die Hamburger Schulen oder die vielfältigen Programme und Wettbewerbe in diesem Themenfeld. 42. Im Gutachten werden ein Monitoring und eine genaue Evaluation der genannten Maßnahmen vorgeschlagen. a. Beabsichtigt der Senat diesen Vorschlägen zu folgen? b. Eine neutrale Evaluation des neuen Anreizsystem kann nur erfolgen , wenn diese nicht von den beiden Instituten (ifeu, Ufu) durchge- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 21 führt wird, die das Gutachten erstellt haben. Wird dieser Umstand bei der Vergabe des Auftrags berücksichtigt? Oder beabsichtigt der Senat die beiden Institute, die das Gutachten erstellt haben, damit zu beauftragen? Die Überlegungen der zuständigen Behörden hierzu sind noch nicht abgeschlossen. 43. Hinsichtlich der mit dem Gutachten/dem Feinkonzept beauftragten Institute : Wie viele und welche konkreten Anreiz-Modelle analog zum Hamburger fifty/fifty-Programm hat die Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH (ifeu) bisher durchgeführt und wie viele maßgeblich betreut? (Bitte nennen und erläutern.) a. Wie viele und welche davon kamen über die Konzeptionsphase hinaus ? b. Welchen Erfolg und welche Energieeinsparungs- und Kostensenkungswirksamkeit haben diese schulischen Modelle bisher bewiesen ? (Bitte jeweils am Beispiel erläutern und datenbasiert belegen.) Das ifeu betreut Schulträger seit über 20 Jahren zum Energie- und Klimaschutz an Schulen. Beispielhaft seien folgende größere Projekte benannt: I. Im Jahr 1996 hat es die Stadt Heidelberg beraten, ein Betreuungs- und Prämienmodell konzipiert und über eine Laufzeit von zehn Jahren durchgeführt. Dabei wurden Prämien in den ersten Jahren nach einem dem fifty/fifty-Prinzip ähnlichen Verfahren berechnet (40:40:20). Nach einigen Jahren wurde aufgrund durchgeführter größerer Sanierungen in den Schulgebäuden das Prämiensystem in Abstimmung mit dem betreuenden Umweltamt geändert und ein pädagogisches Prämiensystem einführt (ähnlich dem neuen Prämiensystem für Hamburg), das bis heute erfolgreich durchgeführt wird und Bestand hat (siehe dazu auch Anlage 5). II. Im Jahr 1997 wurden Schulen der Stadt Mannheim beraten und ein Prämiensystem (analog fifty/fifty) eingeführt. Über mehrere Jahre wurden die Schulen vom ifeu beraten und die Prämien berechnet. Auf Wunsch der Stadt Mannheim wurde das Prämiensystem geändert und ein pädagogisches Prämiensystem eingeführt, um den Aufwand der Datenermittlung zu verringern. Dieses neue Prämiensystem wird bis heute in wechselnder Betreuungsintensität durch die Stadt Mannheim angeboten. III: Im Jahr 2002 wurde ein Prämiensystem vom ifeu für die Stadt Ludwigshafen am Rhein entwickelt, das aufgrund der Datenlage für die Schulen und geplanter starker Sanierungstätigkeiten direkt als Aktivitätsprämiensystem konzipiert wurde. Das Prämiensystem wird den Schulen noch heute angeboten und von diesen genutzt. Der Energieverbrauch der im Programm enthaltenen 34 Schulen hat sich vom Basiswert 1998 bis 2016 um 46 Prozent verringert (siehe dazu auch Anlage 5). IV. Im Jahr 2005 wurde für etwa 80 Schulen des Kreises Bergstraße ein Aktivitätsprämiensystem in Abstimmung mit der Kreisverwaltung entwickelt (analog neues Prämiensystem für Hamburg). Es wird bis heute allen Schulen angeboten, jedes Jahr findet die Überreichung der Prämien durch den Landrat und einen Vertreter des ifeu statt (nächster Termin voraussichtlich im November 2018). Es wurden in der Vergangenheit weitere Kommunen und Schulen in Baden-Württemberg (Ladenburg, Eppelheim, Aalen, Offenburg, Freiburg), Rheinland-Pfalz und Hessen beraten. Das Unabhängige Institut für Umweltfragen – UfU e.V. (UfU) wurde zusätzlich im Unterauftrag als Partner in das Gutachten einbezogen, weil dort Erfahrungen aus vielen weiteren bundesweiten Projekten vorliegen (Berlin, Hannover, Halle), insbesondere aus fifty/fifty-Projekten. 44. Wie unvoreingenommen und für ein solches unabhängiges Gutachten/ Feinkonzept geeignet kann die Institut für Energie- und Umweltforschung Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 Heidelberg GmbH (ifeu) nach Dafürhalten von Senat/zuständiger Fachbehörde angesichts der Tatsache gelten, dass es über Jahre hinweg in seinem Online-Auftritt gegen das fifty/fifty-Anreiz-Modell in Hamburg aktiv Partei ergriffen hat und Begründungen und Argumente gegen dieses bekräftigte, die – weil weder fundiert noch zutreffend – mittlerweile zurückgenommen werden mussten? (Bitte sachlich und fachlich erläutern .) a. Wie unvoreingenommen und für ein solches Gutachten/Feinkonzept geeignet kann die Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH (ifeu) ferner gelten, wenn von vornherein seitens dieses Instituts stets allein das „Pädagogische Prämienmodell“ als Mittel der Wahl anstatt des fifty/fifty-Anreiz-Modells vertreten wurde? (Bitte sachlich und fachlich erläutern.) 45. Inwiefern kann bei der Beauftragung der Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH (ifeu) durch den Senat beziehungsweise dessen zuständige Fachbehörden, eingedenk der klaren Ablehnung des Hamburger fifty/fifty-Anreizmodells, begründet und ernsthaft der Anspruch erhoben werden, dies im besten Wissen und Willen für die Fortführung und Weiterentwicklung des bisherigen fifty/fifty-Anreiz- Modells in Hamburg getan haben zu wollen? (Bitte sachlich und fachlich erläutern.) Das ifeu verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Bereich der schulischen Umweltbildung, bei der Beratung und Implementierung von Anreizsystemen und der Begleitung von schulischen Klimaschutzprojekten. Dass das ifeu grundsätzlich systemoffen berät, zeigt sich bei den unter Frage 43. genannten Projekten sowie auch daran, dass das ifeu als beauftragter Dienstleister des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) für die Weiterentwicklung der Nationalen Klimaschutzinitiative keine Präferenz im Förderschwerpunkt „Energiesparmodelle“ angibt, sondern explizit beide Varianten von Prämiensystemen gleichberechtigt in der Förderrichtlinie vorschlägt. Von einer „klaren Ablehnung“ des Hamburger fifty/fifty-Modells durch das ifeu ist dem Senat nichts bekannt. 46. Wie erklärt sich aus Sicht von Senat/zuständiger Fachbehörde, dass, obwohl die Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH (ifeu) vom Unabhängigen Institut für Umweltfragen e.V. (UfU) Berlin beraten wurde, welches in dem finanziellen Anreiz-Modell Halbe-Halbe in Leipzig, das in seinem Berechnungssystem und anderen Punkten direkt und erfolgreich dem bisherigen Hamburger fifty/fifty-Anreiz-Modell folgt, eben dieses Berechnungssystem im vom Gutachten/Feinkonzept vorgesehenen neuen Modell grundlegend verworfen wird? (Bitte Gründe und Einschätzung erläutern.) Das Projekt Halbe-Halbe in Leipzig nutzt die Datenbank, nach der fifty/fifty-Projekte gerechnet werden können, um überhaupt erst eine Verbrauchsbasis der beteiligten Schulgebäude zu erstellen. Diese liegt bislang nicht vor, ebenso wenig wie ein Energiemanagement . Erst in den nächsten Jahren wird sich entscheiden, ob die Einsparungen der Schulnutzerinnen und -nutzer ähnlich zu fifty/fifty gerechnet werden können . Insofern sind Ausgangslage und Rahmenbedingungen mit denen in Hamburg nicht vergleichbar. Im Übrigen nimmt der Senat grundsätzlich keine Stellung zu Entscheidungen anderer Kommunen. 47. Weshalb erfolgte im Vorfeld der jetzigen Veröffentlichung des Gutachtens /Feinkonzepts durch den Senat beziehungsweise die Koalitionsfraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen keine angemessene Beteiligung der zuständigen Fachausschüsse der Hamburgischen Bürgerschaft? a. Ist ein entsprechendes Verfahren für die weitere Arbeit und Kritik am jetzigen Gutachten/Feinkonzept unter Einbeziehung der zuständigen Fachausschüsse vorgesehen? Wenn ja, wie und mit welcher Terminierung soll dieses erfolgen? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 23 b. Wenn ja, ist dabei eine transparente, umfassende und gegebenenfalls ergebnisoffene Befassung gewährleistet und wie genau sieht diese aus? c. Wenn nein, mit welcher sachlichen, fachlichen und rechtlichen Begründung nicht? (Bitte sachlich wie fachlich begründen und Rechtsgrundlage als Datei anfügen.) d. Wenn nein, wie kann dieses Vorgehen im Sinne der bestmöglichen Weiterentwicklung und Fortschreibung des fifty/fifty-Anreizmodells – wie im Koalitionsvertrag von 2015 zugesichert – als legitim und glaubhaft gelten? Siehe Vorbemerkung. Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 Anlage 1 Beispiele für mögliche Berechnungsprobleme im fifty/fifty-Projekt 1. Berechnung von Druckern und Computern: Für die Anschaffung eines Druckers bzw. eines Computers wird ein pauschaler Verbrauchswert von 84 Kilowattstunden pro Jahr angesetzt. Die Systeme konnten in den 90er Jahren tatsächlich eine Anschlussleistung von 300 Watt (Desktop und Monitor) oder 500 Watt (Laserdrucker) besitzen, heute sind Systeme von 50 Watt (Notebook) bzw. 5 bis 100 Watt (Drucker) möglich und üblich. Berechnungsfehler von bis zu 50% für die Berechnung der Verbrauchswerte der Drucker/Computer sind möglich, da nicht davon auszugehen ist, dass die Altgeräte noch vorhanden sind, aber dies in der Berechnung nicht berücksichtigt wurde. Einige Schulen verfügen über eine hohe Zahl (bis zu 200) an Druckern/Computern. Allein ein Austausch der Geräte im Rahmen des Standardersatzbedarfs mit marktüblichen Geräten führt so zu Energieeinsparungen, die im bisherigen fifty/fifty-Modell zahlreichen Schulen zugerechnet werden. Hier können sich Fehlerraten von bis zu 8.000 Kilowattstunden Elektroenergie pro Schule ergeben, die die fifty/fifty- Zahlungen erheblich beeinflussen. 2. Im Jahr 2005 wurde in einer Schule eine Aufwärmküche eingerichtet, die mit 9.000 Kilowattstunden in den Bemessungswert einging. Die Anzahl der Klassen hat sich in den Folgejahren von 33 auf 39 erhöht (zwischendurch auch verringert). Es ist davon auszugehen, dass die Anzahl der Essen in diesem 10-Jahres- Zeitraum gewissen Schwankungen unterliegt (auch weitere Ursachen: veränderlicher Anteil von Schülerinnen und Schülern in der Mittagsverpflegung). Hier ist von einem möglichen Fehler von mindestens 20% auszugehen, also ein Mehrverbrauch von 1.800 Kilowattstunden/Jahr, die im herkömmlichen fifty/fifty-System zu Lasten der Schule gegangen ist, obwohl dies nicht auf unachtsames Verhalten zurückzuführen ist. 3. Im Jahr 2002 wurde einer Schule ein Pauschalwert von 8.000 Kilowattstunden Wärmeenergie angerechnet, da sie Nachmittagsunterricht eingerichtet hat. Dieser Wert hatte über 15 Jahre Bestand. Im selben Zeitraum wurden mehrfach Fenster ausgetauscht (Einsparung: 6.000 Kilowattstunden). Beide Maßnahmen beeinflussen sich (Änderung des Luftaustauschs wegen neuer, dicht abschließender Fenster ). Außerdem ist es zweifelhaft, ob noch genau die 2002 angesetzten Nutzungszeiten gelten. Es können Fehler von mehreren Tausend Kilowattstunden entstehen. Fazit: Die aufgezeigten Fälle illustrieren die Vielfalt der jeweils nachzuhaltenden Anpassungen. Die Fehlermöglichkeiten können die Auszahlungsbeträge unter fifty/fifty erheblich beeinflussen und die Nutzereffekte verfälschen. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 25 Anlage 2 Per E-Mail dokumentierte Beschwerden aus dem Jahr 2016 Schule Beschwerdegrund Lösung Grundschule Bergstedt Beanstandung zur Berechnung; begründete Mehrverbräuche wurden nicht berücksichtigt Zu bereinigende Mehrverbräuche müssen von Schule im Fragebogen angegeben werden Stadtteilschule Lohbrügge Beanstandung zur Berechnung; Zugehörigkeit des Doppelstandorts Klärendes Gespräch von SBH mit der Schule; Nachberechnung Grundschule Traberweg Fragebogen 2015 wurde von der Schule nicht eingereicht Nachberechnung aus Kulanz zusammen mit Abrechnung 2016 Grundschule Sternschanze Beanstandung zur Berechnung; Grafik Restmüllmenge pro Person Nachberechnung; Fehler bei Grafik Restmüllmenge behoben Ganztagsschule St. Pauli Verknüpfter Standort mit Stadtteilschule am Hafen, Prämienaufteilung Einigung der Schulen Carl-von-Ossietzky- Gymnasium Beanstandung zur Berechnung Telefonisch geklärt Schule Wegenkamp Beanstandung zur Berechnung Klärendes Gespräch von SBH mit der Schule Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 Anlage 3 Einsparungen der am fifty/fifty-Programm teilnehmenden Schulen Die auf Grundlage der bisherigen fifty/fifty-Berechnungsmethode ermittelten monetären und stofflichen Einsparungen ergeben sich aus den folgenden Grafiken: Die Prozentwerte stellen den Anteil der monetären Einsparungen pro Jahr im Verhältnis zur bepreisten Bemessungsgröße des jeweiligen Jahres dar. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 27 Die Prozentwerte stellen den Anteil der Einsparungen (Gigawattstunden, Quadratmeter ) pro Jahr im Verhältnis zur Bemessungsgröße des jeweiligen Jahres dar. Quelle aller Grafiken: SBH/fifty/fifty-Datenbank Für den Abfallbereich werden mit der fifty/fifty-Datenbank keine gesamten stofflichen Einsparungen ermittelt. Daher muss hierfür hilfsweise auf die monetären Einsparungen zurückgegriffen werden. Zur Zahl der teilnehmenden Schulstandorte siehe Antwort zu 30. Schulname Schulstandort Schüler Prämie gesamt Euro/Schüler 2012 ReBBZ Harburg Schwarzenbergstr. 72 205 634,82 € 3,10 € Stengelestr. Hermannstal 82 308 986,85 € 3,20 € An der Isebek Bismarckstr. 83-85 385 1.236,53 € 3,21 € Gym. Lohbrügge Leuschnerstr. 84 243 788,14 € 3,24 € Bahrenfelder Str. Gaußstraße 171 282 915,95 € 3,25 € Sethweg Sethweg 56 488 1.588,03 € 3,25 € ReBBZ Bergedorf Reinbeker Redder 274 130 425,60 € 3,27 € Fuchsbergredder Dringsheide 10/12 326 1.076,19 € 3,30 € Kaiser-Friedrich-Ufer Kaiser-Friedrich-Ufer 6 593 1.990,70 € 3,36 € Duvenstedter Markt Duvenstedter Markt 12 382 1.312,48 € 3,44 € Heilwig-Gym. Wilhelm-Metzger-Str. 4 744 2.585,64 € 3,48 € FSP I Wagnerstr. 60 967 3.380,65 € 3,50 € An der Glinder Au Sonnenland 27 241 910,08 € 3,78 € Grundschule Grumbrechtstr. Grumbrechtstr. 63 690 2.625,28 € 3,80 € Gym. Osterbek Turnierstieg 16-24 789 3.089,33 € 3,92 € Anton-Ree Ebner-Eschenbach-Weg 43 520 2.056,10 € 3,95 € Adolph-Diesterweg-Schule Felix-Jud-Ring 29-33 441 1.753,44 € 3,98 € An der Twiete An der Twiete 23 288 1.176,78 € 4,09 € Margaretha-Rothe-Gym. Langenfort 5 760 3.126,00 € 4,11 € Buckhorn Volksdorfer Damm 74 315 1.323,31 € 4,20 € Fritz-Schumacher-STS Timmerloh 27-29 769 3.304,63 € 4,30 € Rahlstedter Höhe Ahrenshooper Str. 1-3 390 1.714,84 € 4,40 € Helmuth-Hübener-STS Benzenbergweg 2 692 3.054,73 € 4,41 € W 3 Pakita Anna-Warburg-Schule Niendorfer Marktplatz 5-7 58 261,27 € 4,50 € H 2 Wallstr. 2 639 2.890,42 € 4,52 € Barlsheide Bornheide 2 420 1.922,13 € 4,58 € Helmuth-Hübener-STS Langenfort 68 536 2.477,62 € 4,62 € Grundschule Edwin-Scharff-Ring Edwin-Scharff-Ring 56 275 1.281,04 € 4,66 € Irena-Sendler-Schule Am Pfeilshof 20 964 4.541,59 € 4,71 € Windmühlenweg Windmühlenweg 17 456 2.180,03 € 4,78 € Emilie-Wüstenfeld Bundesstr. 78 940 4.565,76 € 4,86 € Eckerkoppel Berner Heerweg 99 300 1.480,60 € 4,94 € ReBBZ Altona-West Böttcherkamp 144-146 185 920,92 € 4,98 € Studienkolleg Holstenglacis 6 312 1.558,87 € 5,00 € Berufliche Schule Bramfelder See Gropiusring 43 666 3.352,43 € 5,03 € Thadenstr. Thadenstr. 147 437 2.227,41 € 5,10 € Gym. Eppendorf Hegestr. 35 782 3.991,84 € 5,10 € Marie-Beschütz-Schule Schottmüllerstr. 23 380 1.965,26 € 5,17 € Rissen Voßhagen 15 590 3.053,17 € 5,17 € W 8 Burgstr. 33-35 553 2.878,06 € 5,20 € W 5 Staatl. Schule Sozialpäd. Harburg Alter Postweg 38 666 3.506,33 € 5,26 € Grundschule Am Heidberg Tangstedter Landstr. 300 402 2.164,46 € 5,38 € Strenge Strenge 5 346 1.877,92 € 5,43 € Gym. Alstertal Erdkampsweg 89 454 2.464,47 € 5,43 € G 15 Brekelbaums Park 10 732 3.977,50 € 5,43 € Grundschule Altrahlstedt Brockdorffstr.2 155 842,45 € 5,44 € FSP II Max-Brauer-Allee 134 1050 5.799,52 € 5,52 € Goethe-Gymn. Rispenweg 28 779 4.454,38 € 5,72 € H 1 Anckelmannstr. 10 841 4.867,57 € 5,79 € Lehmkuhlenweg Lehmkuhlenweg 19-21 318 1.863,13 € 5,86 € Julius-Leber-Sch. Halstenbeker Str. 41 1570 9.241,17 € 5,89 € H 13 Kellinghusenstr. 11 551 3.297,93 € 5,99 € Elfenwiese Elfenwiese 3 254 1.578,75 € 6,22 € Carl-Götze Brödermannsweg 2 260 1.651,73 € 6,35 € G 12 Staatl. BS Eidelstedt BerufsbildungswNiekampsweg 25 216 1.373,69 € 6,36 € STS Am See Gropiusring 43 297 1.895,49 € 6,38 € Ernst-Henning-Str. Ernst-Henning-Str. 20 412 2.645,06 € 6,42 € Gymnasium Corveystr. Corveystr. 6 750 4.871,28 € 6,50 € Schulen mit Prämien je Schüler über 3 € Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 28 Anlage 4 Lessing STS Am Soldatenfriedhof 21 510 3.335,41 € 6,54 € H 18 Bei der Hauptfeuerwache 1 651 4.259,90 € 6,54 € STS Bahrenfeld Regerstr. 21-25 850 5.609,28 € 6,60 € Albert-Schweitzer-Gym. Struckholt 27-29 1008 6.767,26 € 6,71 € An der Hake Hausbrucher Bahnhofstr. 19 130 874,15 € 6,72 € Helene-Lange-Gym. Bogenstr. 32 703 4.729,97 € 6,73 € H 12 Ausschläger Weg 10 638 4.297,49 € 6,74 € Grundschule Hegholt/Bramfelder Dorfplatz Hegholt 44 700 4.869,88 € 6,96 € Grundschule Alsterdorfer Str. Alsterdorfer Str. 39 237 1.655,45 € 6,99 € Ida-Ehre-STS, Oberst. Lehmweg 14 380 2.677,39 € 7,05 € STS Eidelstedt Niekampsweg 25 218 1.546,51 € 7,09 € Grundschule Heidhorst Heidhorst 16 213 1.529,04 € 7,18 € Stadtteilschule Fischbek/ Falkenberg Heidrand 5 625 4.503,68 € 7,21 € Gym. Oberalster Alsterredder 26 816 5.909,45 € 7,24 € Turmweg Turmweg 33 427 3.118,16 € 7,30 € Gym. Allermöhe Walter-Rothenburg-Weg 41 750 5.598,79 € 7,47 € STS Am Heidberg Tangstedter Landstr. 300 696 5.340,33 € 7,67 € H 15 Staatl. Fremdsprachenschule Mittelweg 42 a 250 1.918,93 € 7,68 € Ida-Ehre-STS Bogenstr. 34 - 36 950 7.333,69 € 7,72 € H 7 Tessenowweg 3 709 5.594,13 € 7,89 € Lutterothstr. Lutterothstr. 34-36 307 2.434,41 € 7,93 € Wirtschaftsgym. St.Pauli - H16 Budapester Str. 58 663 5.320,22 € 8,02 € Franzosenkoppel Franzosenkoppel 118 273 2.191,78 € 8,03 € Max-Eichholz-Ring Max-Eichholz-Ring 25 400 3.245,66 € 8,11 € Luisen-Gym. Reinbeker Weg 76 1066 8.766,47 € 8,22 € Gym. Hochrad Hochrad 2 921 7.599,22 € 8,25 € Abendschule St. Georg Bülaustr. 30 658 5.503,07 € 8,36 € Rellinger Str. Rellinger Str. 13-15 385 3.242,65 € 8,42 € Berufliche Schule City Nord BS28 Telemannstr. 10 190 1.610,85 € 8,48 € Goldbek-Schule Poßmoorweg 22 / Imstedt 18-20 245 2.079,46 € 8,49 € Gym. Heidberg Fritz-Schumacher-Allee 200 885 7.586,28 € 8,57 € Grundschule Archenholzstraße Archenholzstr. 55 450 3.987,69 € 8,86 € STS Bramfelder Dorfplatz/Hegholt Bramfelder Dorfplatz 5 645 5.784,40 € 8,97 € Schule Auf der Uhlenhorst Winterhuder Weg 126-128 317 2.846,34 € 8,98 € Heinrich-Hertz-Schule Grasweg 72-76 1390 12.669,77 € 9,11 € Marmstorf Ernst-Bergeest-Weg 54 412 3.761,20 € 9,13 € Schule auf der Veddel Slomanstieg 1-3 435 4.012,84 € 9,22 € Bovestr. Bovestr. 10-12 543 5.040,75 € 9,28 € Carl-v.-Ossietzky-Gym Müssenredder 59 1056 9.873,43 € 9,35 € Aueschule Finkenwerder Ostfrieslandstr. 91 242 2.294,73 € 9,48 € STS Eppendorf Löwenstr. 58 965 9.172,98 € 9,51 € H 14(2 Gebäude)(V) Holstenwall 16 333 3.167,98 € 9,51 € Johannes-Brahms-Gym. Höhnkoppelort 24 709 6.843,23 € 9,65 € Ilse-Löwenstein-Schule Humboldtstr. 89 270 2.617,03 € 9,69 € H 6 Ohlenkamp 15 a 498 4.840,99 € 9,72 € Gymnasium Allee Max-Brauer-Allee 83-85 797 7.786,49 € 9,77 € STS Barmbek-Krause Krausestr. 53 594 5.819,50 € 9,80 € STS Lurup Veermoor 4 328 3.220,98 € 9,82 € Bandwirkerstr. Bandwirkerstr. 56-58 197 1.948,13 € 9,89 € H 9 Wendenstr. 166 622 6.151,10 € 9,89 € Traberweg Eckerkoppel 125 239 2.366,65 € 9,90 € H 5 Schwenckestr. 91-93 248 2.469,70 € 9,96 € Genslerstr. Zweigst. B. Ballerstaedtweg 1 214 2.168,61 € 10,13 € G 8 Sorbenstr. 15 394 4.009,70 € 10,18 € H 14 Holstenwall 14-17 309 3.164,60 € 10,24 € STS Bergedorf Ladenbeker Weg 13-15 1458 14.972,63 € 10,27 € STS Horn Rhiemsweg 6 428 4.441,07 € 10,38 € Max-Brauer-Schule Daimlerstr. 40 694 7.227,80 € 10,41 € Gym. Grootmoor Am Damm 47 1278 13.314,29 € 10,42 € Lessing STS Hanhoopsfeld 21 304 3.208,01 € 10,55 € H 10 Göhlbachtal 38 790 8.337,88 € 10,55 € Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 29 H 3 Lutterothstr. 78-80 402 4.253,48 € 10,58 € Gym. Lohbrügge Binnenfeldredder 5 924 9.840,04 € 10,65 € Bekassinenau Bekassinenau 32 320 3.416,84 € 10,68 € STS Öjendorf Öjendorfer Höhe 12 413 4.431,96 € 10,73 € Lämmersieth Lämmersieth 72a 242 2.653,06 € 10,96 € STS Hamburg-Mitte Griesstr. 101 568 6.292,13 € 11,08 € Langbargheide Langbargheide 40 291 3.343,05 € 11,49 € Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70 798 9.188,24 € 11,51 € Mendelssohnstr. Mendelssohnstr. 86 413 4.924,76 € 11,92 € Sander Str. Sander Str. 11 220 2.631,57 € 11,96 € Fridtjof-Nansen Swatten Weg 10 260 3.119,43 € 12,00 € FSP I Uferstr. 1 a 82 986,46 € 12,03 € STS Meiendorf Deepenhorn 1 290 3.545,90 € 12,23 € STS Stellingen Brehmweg 60 999 12.224,52 € 12,24 € Gym. Ohlstedt Sthamerstr. 55 758 9.389,13 € 12,39 € Johanneum Maria-Louisen-Str. 114 782 9.748,98 € 12,47 € Berufliche Schule An der Alster - H 11 Holzdamm 5 579 7.221,38 € 12,47 € G 18 Dratelnstr. 26 730 9.140,34 € 12,52 € ReBBZ Altona Bernstorffstr. 147 190 2.390,44 € 12,58 € Richardstr. Richardstr. 85 228 2.889,52 € 12,67 € Eulenkrugstr. Eulenkrugstr. 166 407 5.177,87 € 12,72 € Gym. Altona Hohenzollernring 57 - 61 691 8.838,99 € 12,79 € Ratsmühlendamm Ratsmühlendamm 39 310 3.970,22 € 12,81 € ReBBZ Wandsbek-Nord Hohnerkamp 58 253 3.264,57 € 12,90 € GTS Sternschanze Altonaer Str. 38 379 5.008,37 € 13,21 € STS Blankenese Frahmstr. 15 a/b 1173 15.526,50 € 13,24 € Albert-Schweitzer-Sch. Schluchtweg 1 637 8.555,62 € 13,43 € Dempwolffstr. Dempwolffstr. 7 196 2.678,72 € 13,67 € Gym. Oldenfelde Birrenkovenallee 12 888 12.147,72 € 13,68 € H 8 Eulenkamp 46 529 7.289,93 € 13,78 € Max-Traeger Baumacker 10 155 2.140,55 € 13,81 € ReBBZ Wandsbek-Süd Zitzewitzstr. 51 287 3.983,00 € 13,88 € Tonndorf Rahlaukamp 1a 219 3.062,85 € 13,99 € W 3; Anna-Warburg-Schule Niendorfer Marktplatz 5-7 1025 14.349,69 € 14,00 € Fünfhausen-Warwisch Durchdeich 108 133 1.868,90 € 14,05 € Eenstock Eenstock 15 242 3.405,33 € 14,07 € Moorflagen Wagrierweg 18 201 2.841,42 € 14,14 € Sch. Am Stadtpark Carl-Cohn-Str. 2 414 5.858,45 € 14,15 € W 4 Dratelnstr. 28 645 9.140,34 € 14,17 € Hinsbleek Hinsbleek 14 127 1.817,41 € 14,31 € Lokstedter Damm Lokstedter Damm 38 94 1.349,42 € 14,36 € STS Lohbrügge Binnenfeldredder 7 810 11.656,33 € 14,39 € Müssenredder Müssenredder 61 355 5.121,55 € 14,43 € Steinbeker Marktstr. Steinbeker Marktstr. 8-10 79 1.142,69 € 14,46 € STS Altrahlstedt Am Friedhof 14 a 432 6.333,85 € 14,66 € STS Am Hafen Neustädter Str. 60 641 9.431,90 € 14,71 € ReBBZ Winterhude Eschenweg 1 230 3.395,17 € 14,76 € H8; Berufl. Mediensch. HH Eilbektal 35 440 6.524,95 € 14,83 € Nymphenweg Nymphenweg 20 73 1.084,96 € 14,86 € Eberhofweg Eberhofweg 63 200 3.001,65 € 15,01 € Grundschule Mümmelmannsberg GdS Mümmelmannsberg 54 627 9.447,70 € 15,07 € Appelhoff Appelhoff 2 290 4.410,59 € 15,21 € H 19 Eckernförder Str. 70 378 5.796,31 € 15,33 € Rungwisch Rungwisch 23 240 3.690,40 € 15,38 € Eduardstr. Eduardstr. 28-30 180 2.802,23 € 15,57 € Groß Flottbek Osdorfer Weg 24 350 5.479,97 € 15,66 € Ganztagsschule Sternschanze Laeiszstr. 12 85 1.332,91 € 15,68 € Schule für Hörgeschädigte Hammer Str. 124/ Holmbrook 20 162 2.560,18 € 15,80 € Max-Schmeling-Stadtteilschule Denksteinweg 17 320 5.094,87 € 15,92 € Nydamer Weg Nydamer Weg 44 322 5.170,57 € 16,06 € Surenland Bramfelder Weg 121 430 6.919,34 € 16,09 € Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 30 Anna-Susanna-Stieg Anna-Susanna-Stieg 3 381 6.144,31 € 16,13 € STS Alter Teichweg Alter Teichweg 200 980 16.200,65 € 16,53 € Max-Schmeling-Stadtteilschule Oktaviostr. 143 280 4.645,52 € 16,59 € Bonhoefferstr. Bonhoefferstr. 13 260 4.314,20 € 16,59 € G 13 Billwerder Billdeich 614 716 11.897,86 € 16,62 € Neurahlstedt Stapelfelder Str. 7 109 1.814,18 € 16,64 € Neubergerweg Neubergerweg 2 316 5.412,26 € 17,13 € Molkenbuhrstr. Molkenbuhrstr. 2 165 2.869,49 € 17,39 € Schnuckendrift Schnuckendrift 21 228 3.980,59 € 17,46 € Lise-Meitner-Gym. Knabeweg 3 730 12.905,83 € 17,68 € Fridtjof-Nansen Fahrenort 76 371 6.723,08 € 18,12 € G 19 Billwerder Billdeich 622 624 11.309,53 € 18,12 € Grundschule Islandstraße Islandstr. 25 312 5.663,83 € 18,15 € Rahewinkel Rahewinkel 9 421 7.833,81 € 18,61 € Max-Brauer-Schule B. d. Paul-Gerhardt-Kirche 1-3 765 14.476,87 € 18,92 € Oldenfelde Delingsdorfer Weg 6 670 12.870,55 € 19,21 € HANSA-Kolleg von-Essen-Str. 82-84 328 6.377,34 € 19,44 € An der Seebek 2 Heinrich-Helbing-Str. 50 330 6.436,25 € 19,50 € Schule Am Eichtalpark Walddörfer Str. 243-245 250 4.899,09 € 19,60 € Forsmannstr. Forsmannstr. 32 317 6.247,27 € 19,71 € STS Barmbek-Fraenkelstr. Fraenkelstr. 3 500 10.119,88 € 20,24 € G 9 Ebelingplatz 9 750 15.330,35 € 20,44 € Schimmelmannstr. Schimmelmannstr. 70 369 7.547,62 € 20,45 € W 2 Uferstr. 9-10 788 16.748,49 € 21,25 € Schule Nymphenweg Hausbrucher Bahnhofstr. 19 31 665,40 € 21,46 € Lemsahl-Mellingstedt Redderbarg 46-48 293 6.304,32 € 21,52 € Jenfelder Str. Jenfelder Str. 252 270 5.878,77 € 21,77 € G 2 Bundesstr. 58 365 7.977,11 € 21,86 € Rothestr. Rothestr. 22 374 8.179,93 € 21,87 € FSP II Praxisausbildungsstätte Gerritstr. 9 40 886,21 € 22,16 € G 20 Billwerder Billdeich 620 507 11.243,47 € 22,18 € Kielortallee Kielortallee 18-20 395 8.762,79 € 22,18 € Vizelinstr. Vizelinstr. 50 245 5.456,28 € 22,27 € STS Öjendorf Pergamentweg 1-5 324 7.254,93 € 22,39 € Hirtenweg Holmbrook 10-14 201 4.693,61 € 23,35 € Kurt-Körber-Gym. Pergamentweg 1-5 512 12.099,36 € 23,63 € Knauerstr. Knauerstr. 22 253 6.080,19 € 24,03 € Neurahlstedt Rahlstedter Str. 190 373 8.970,02 € 24,05 € Elbkinder Grundschule Grotefendweg 20 297 7.217,95 € 24,30 € ReBBZ Harburg Baererstr. 81 229 5.594,04 € 24,43 € G 17 Dratelnstr. 24 617 15.388,07 € 24,94 € Grundschule Arnkielstraße Arnkielstraße 2-4 283 7.213,14 € 25,49 € Otto-Hahn-Schule Jenfelder Allee 53 1503 39.869,64 € 26,53 € Gretel-Bergmann-Schule Walter-Rothenburg-Weg 37-39 80 2.135,02 € 26,69 € Grundschule Krohnstieg Krohnstieg 107 150 4.013,38 € 26,76 € ReBBZ Altona Carsten-Rehder-Str. 34 144 3.866,81 € 26,85 € Marckmannstr. Marckmannstr. 60 107 2.882,44 € 26,94 € Adolph-Schönfelder Brucknerstr. 1 158 4.599,93 € 29,11 € ReBBZ Wilhelmsburg Zeidlerstr. 50 151 4.465,18 € 29,57 € Schule Forsmannstraße Barmbeker Str. 30 - 32 225 6.750,84 € 30,00 € Sportplatzring/Stellingen Sportplatzring 73 250 7.699,01 € 30,80 € Weidemoor Weidemoor 1 140 4.380,59 € 31,29 € Potsdamer Str. Potsdamer Str. 6 255 8.176,86 € 32,07 € Am Schleemer Park Oberschleems 9 283 9.101,20 € 32,16 € ReBBZ Nord Sengelmannstraße 50 155 5.111,59 € 32,98 € Wielandstr. Wielandstr. 9 410 13.583,41 € 33,13 € Oppelner Str. Oppelner Str. 45 354 12.322,80 € 34,81 € STS Langenhorn Grellkamp 40 230 8.284,28 € 36,02 € Tegelweg Tegelweg 104 150 5.414,46 € 36,10 € STS Walddörfer Vörn Barkholt 6 165 6.150,46 € 37,28 € Grundschule Kamminer Str. Kamminer Str. 4 222 8.359,08 € 37,65 € Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 31 Hauskoppelstieg Weddestr. 28 35 1.320,60 € 37,73 € Kielkamp Kielkamp 16 115 4.767,62 € 41,46 € ReBBZ Winterhude Brucknerstr. 17 86 3.657,17 € 42,53 € ReBBZ Wandsbek-Nord Sieker Landstr. 18 116 5.207,78 € 44,89 € Bildungsz. f. Blinde u. Sehbehinderte Carl-Cohn-Str. 2 50 2.254,77 € 45,10 € STS Mümmelmannsberg Mümmelmannsberg 75 1329 60.817,64 € 45,76 € Am Schleemer Park Billbrookdeich 266 172 8.047,56 € 46,79 € Bekkamp Bekkamp 52 203 9.753,12 € 48,04 € Charlottenburger Str. Charlottenburger Str. 84 213 10.288,77 € 48,30 € Großlohering Großlohering 11 162 9.120,61 € 56,30 € ReBBZ Billstedt Hauskoppelstieg 12 98 5.582,96 € 56,97 € ReBBZ Wilhelmsburg Karl-Arnold-Ring 11 88 5.271,15 € 59,90 € G 6 Richardstr. 1 517 32.440,53 € 62,75 € Schule Am Eichtalpark 91 Walddörfer Str. 91 125 8.322,59 € 66,58 € Blinden/SehbehSchule Borgweg 17a 179 12.518,93 € 69,94 € Paracelsusstr. Paracelsusstr. 30 95 6.919,77 € 72,84 € Clara-Grunwald-Schule Walter-Rothenburg-Weg 37-39 73 6.794,87 € 93,08 € Kurt-Juster-Schule Alsterdorfer Str. 420 90 14.573,01 € 161,92 € 2013 Ernst-Henning-Str. Ernst-Henning-Str. 20 418 1.258,53 € 3,01 € STS Altrahlstedt Am Friedhof 14 a 362 1.097,66 € 3,03 € ReBBZ Altona Bernstorffstr. 147 150 456,10 € 3,04 € G 7 Wohlwillstr. 46 572 1.739,82 € 3,04 € Charlotte-Paulsen-Gym. Neumann-Reichardt-Str. 20 838 2.563,43 € 3,06 € Sterntalerstr. Sterntalerstr. 42 240 740,76 € 3,09 € Rissen Voßhagen 15 600 1.924,28 € 3,21 € W 3 Pakita Anna-Warburg-Schule Niendorfer Marktplatz 5-7 50 161,87 € 3,24 € Stengelestr. Hermannstal 82 211 684,51 € 3,24 € Bonhoefferstr. Bonhoefferstr. 13 260 892,93 € 3,43 € Helmuth-Hübener-STS Benzenbergweg 2 692 2.451,46 € 3,54 € Lessing STS Am Soldatenfriedhof 21 709 2.526,83 € 3,56 € Marmstorf Ernst-Bergeest-Weg 54 400 1.509,44 € 3,77 € Studienkolleg Holstenglacis 6 327 1.238,77 € 3,79 € Bandwirkerstr. Bandwirkerstr. 56-58 212 808,24 € 3,81 € Albrecht-Thaer-Gym. Wegenkamp 3 730 2.791,72 € 3,82 € STS Hamburg-Mitte Bülaustr. 30/ Rostocker Straße 592 2.265,57 € 3,83 € Strenge Strenge 5 367 1.422,00 € 3,87 € Marie-Beschütz-Schule Schottmüllerstr. 23 411 1.637,62 € 3,98 € Kaiser-Friedrich-Ufer Kaiser-Friedrich-Ufer 6 687 2.795,07 € 4,07 € Hohe Landwehr Hohe Landwehr 19 255 1.042,65 € 4,09 € G 17 Dratelnstr. 24 712 2.918,21 € 4,10 € Aueschule Finkenwerder Ostfrieslandstr. 91 232 964,94 € 4,16 € Heinrich-Hertz-Schule Grasweg 72-76 1362 5.728,43 € 4,21 € Erich-Kästner-STS Hermelinweg 10 982 4.132,54 € 4,21 € ReBBZ Bergedorf Leuschnerstr. 13 75 317,08 € 4,23 € Windmühlenweg Windmühlenweg 17 435 1.842,45 € 4,24 € Genslerstr. Genslerstr. 33 264 1.145,43 € 4,34 € Adolph-Diesterweg-Schule Felix-Jud-Ring 29-33 366 1.608,91 € 4,40 € Carl-v.-Ossietzky-Gym Müssenredder 59 1007 4.471,75 € 4,44 € ReBBZ Bergedorf Billwerder Str. 31 280 1.248,83 € 4,46 € Helmuth-Hübener-STS Langenfort 68 694 3.105,16 € 4,47 € Ida-Ehre-STS Bogenstr. 34 - 36 899 4.096,72 € 4,56 € H 2 Wallstr. 2 632 2.904,43 € 4,60 € Schulkamp Schulkamp 1-3 292 1.370,90 € 4,69 € Fahrenkrön Fahrenkrön 115 313 1.516,10 € 4,84 € Ohkamp Ohkampring 13 292 1.485,94 € 5,09 € An der Isebek Bismarckstr. 83-85 357 1.859,46 € 5,21 € Barlsheide Bornheide 2 418 2.199,38 € 5,26 € Fuchsbergredder Dringsheide 10/12 300 1.601,05 € 5,34 € An den Teichwiesen Saseler Weg 30 345 1.859,91 € 5,39 € Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 32 Bekassinenau Bekassinenau 32 300 1.619,94 € 5,40 € Lokstedter Damm Lokstedter Damm 38 93 509,29 € 5,48 € Goldbek-Schule Poßmoorweg 22 / Imstedt 18-20 231 1.279,80 € 5,54 € Buckhorn Volksdorfer Damm 74 315 1.768,19 € 5,61 € Albert-Schweitzer-Sch. Schluchtweg 1 670 3.799,63 € 5,67 € STS Meiendorf Deepenhorn 1 209 1.199,35 € 5,74 € Ida-Ehre-STS, Oberst. Lehmweg 14 403 2.355,47 € 5,84 € An der Twiete An der Twiete 23 426 2.497,20 € 5,86 € Moorflagen Wagrierweg 18 206 1.219,88 € 5,92 € Am Sooren Brunskamp 17 261 1.574,01 € 6,03 € FSP II Max-Brauer-Allee 134 1145 6.951,22 € 6,07 € G 16, Berufl. Schule Farmsen Hermelinweg 8 1028 6.422,83 € 6,25 € Gym. Osterbek Turnierstieg 16-24 790 4.976,02 € 6,30 € STS Bergedorf Ladenbeker Weg 13-15 1429 9.188,65 € 6,43 € G 1 Angerstr. 7 382 2.487,29 € 6,51 € Trenknerweg Trenknerweg 136 410 2.680,52 € 6,54 € Irena-Sendler-Schule Am Pfeilshof 20 1187 7.785,45 € 6,56 € STS Horn Rhiemsweg 6 436 2.872,19 € 6,59 € Surenland Bramfelder Weg 121 438 2.933,17 € 6,70 € Eberhofweg Eberhofweg 63 210 1.435,78 € 6,84 € Stengelestr. Stengelestr. 38 255 1.790,07 € 7,02 € Appelhoff Appelhoff 2 290 2.093,03 € 7,22 € Christianeum Otto-Ernst-Str. 34 1072 7.845,34 € 7,32 € Rellinger Str. Rellinger Str. 13-15 390 2.939,89 € 7,54 € Molkenbuhrstr. Molkenbuhrstr. 2 167 1.264,24 € 7,57 € Müssenredder Müssenredder 61 373 2.837,37 € 7,61 € Am Walde Kupferredder 12 236 1.797,45 € 7,62 € Luisen-Gym. Reinbeker Weg 76 996 7.634,02 € 7,66 € H 14 Holstenwall 14-17 382 2.933,44 € 7,68 € Tonndorf Rahlaukamp 1a 214 1.651,61 € 7,72 € Grundschule Hegholt/Bramfelder Dorfplatz Hegholt 44 700 5.469,25 € 7,81 € Grundschule Alsterdorfer Str. Alsterdorfer Str. 39 267 2.099,54 € 7,86 € Anton-Ree Ebner-Eschenbach-Weg 43 460 3.622,72 € 7,88 € Abendschule St. Georg Bülaustr. 30 639 5.095,86 € 7,97 € STS Bramfelder Dorfplatz/Hegholt Bramfelder Dorfplatz 5 660 5.267,97 € 7,98 € Thadenstr. Thadenstr. 147 378 3.020,79 € 7,99 € ReBBZ Wandsbek-Nord Hohnerkamp 58 243 1.950,57 € 8,03 € Sander Str. Sander Str. 11 210 1.692,86 € 8,06 € STS Alter Teichweg Alter Teichweg 200 1146 9.271,56 € 8,09 € Eduardstr. Eduardstr. 28-30 170 1.383,61 € 8,14 € Berufliche Schule Bramfelder See Gropiusring 43 583 4.759,44 € 8,16 € STS Lurup Veermoor 4 394 3.234,86 € 8,21 € Grundschule Edwin-Scharff-Ring Edwin-Scharff-Ring 56 265 2.181,66 € 8,23 € Gym. Oldenfelde Birrenkovenallee 12 917 7.559,60 € 8,24 € Gym. Grootmoor Am Damm 47 1287 10.646,45 € 8,27 € Gym. Alstertal Erdkampsweg 89 459 3.803,90 € 8,29 € STS Hamburg-Mitte Griesstr. 101 534 4.451,93 € 8,34 € Grundschule Archenholzstraße Archenholzstr. 55 377 3.165,82 € 8,40 € Albert-Schweitzer-Gym. Struckholt 27-29 1020 8.637,33 € 8,47 € Groß Flottbek Osdorfer Weg 24 380 3.241,22 € 8,53 € Gym. Ohlstedt Sthamerstr. 55 751 6.406,43 € 8,53 € Gym. Hochrad Hochrad 2 901 7.689,74 € 8,53 € Max-Brauer-Schule Daimlerstr. 40 710 6.086,58 € 8,57 € Gym. Heidberg Fritz-Schumacher-Allee 200 888 7.617,25 € 8,58 € Richardstr. Richardstr. 85 226 1.965,56 € 8,70 € Helene-Lange-Gym. Bogenstr. 32 707 6.184,53 € 8,75 € Bovestr. Bovestr. 10-12 548 4.814,56 € 8,79 € H 18 Bei der Hauptfeuerwache 1 547 4.808,91 € 8,79 € H 13 Kellinghusenstr. 11 517 4.591,81 € 8,88 € Beim Pachthof Beim Pachthof 15 - 17 282 2.545,82 € 9,03 € H 9 Wendenstr. 166 771 7.078,85 € 9,18 € Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 33 noch Anlage 4 H 7 Tessenowweg 3 719 6.700,59 € 9,32 € Sch. Am Stadtpark Carl-Cohn-Str. 2 424 3.971,26 € 9,37 € STS Blankenese Frahmstr. 15 a/b 1131 10.668,52 € 9,43 € Emilie-Wüstenfeld Bundesstr. 78 926 8.892,46 € 9,60 € Johannes-Brahms-Gym. Höhnkoppelort 24 718 6.953,33 € 9,68 € Max-Traeger Baumacker 10 155 1.514,52 € 9,77 € Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70 736 7.240,73 € 9,84 € W 3; Anna-Warburg-Schule Niendorfer Marktplatz 5-7 975 9.846,83 € 10,10 € STS Barmbek-Krause Krausestr. 53 591 5.970,79 € 10,10 € Genslerstr. Zweigst. B. Ballerstaedtweg 1 249 2.516,96 € 10,11 € STS Eppendorf Löwenstr. 58 1000 10.150,57 € 10,15 € Goethe-Gymn. Rispenweg 28 807 8.261,23 € 10,24 € Gymnasium Corveystr. Corveystr. 6 778 8.025,64 € 10,32 € Grundschule Am Heidberg Tangstedter Landstr. 300 394 4.067,91 € 10,32 € Gym. Altona Hohenzollernring 57 - 61 625 6.464,72 € 10,34 € Berufliche Schule An der Alster - H 11 Holzdamm 5 585 6.081,23 € 10,40 € Marschweg Marschweg 10 316 3.285,04 € 10,40 € Winterhude Meerweinstr. 28 1050 10.916,25 € 10,40 € Hansa-Gym. Hermann-Distel-Str. 25 796 8.279,50 € 10,40 € Gymnasium Allee Max-Brauer-Allee 83-85 832 8.730,13 € 10,49 € GTS Sternschanze Altonaer Str. 38 380 3.991,37 € 10,50 € STS Am Heidberg Tangstedter Landstr. 300 826 8.820,99 € 10,68 € Anna-Susanna-Stieg Anna-Susanna-Stieg 3 548 5.879,46 € 10,73 € Johanneum Maria-Louisen-Str. 114 803 8.660,94 € 10,79 € STS Walddörfer Vörn Barkholt 6 277 3.049,24 € 11,01 € H 6 Ohlenkamp 15 a 466 5.221,40 € 11,20 € Turmweg Turmweg 33 449 5.061,37 € 11,27 € H 19 Eckernförder Str. 70 410 4.683,79 € 11,42 € Ratsmühlendamm Ratsmühlendamm 39 310 3.561,65 € 11,49 € STS Am See Gropiusring 43 339 3.920,47 € 11,56 € Schule auf der Veddel Slomanstieg 1-3 460 5.531,20 € 12,02 € H 14(2 Gebäude)(V) Holstenwall 16 382 4.716,06 € 12,35 € Fünfhausen-Warwisch Durchdeich 108 130 1.634,87 € 12,58 € Rahewinkel Rahewinkel 9 410 5.158,96 € 12,58 € G 13 Billwerder Billdeich 614 881 11.209,56 € 12,72 € Gym. Allermöhe Walter-Rothenburg-Weg 41 685 8.778,35 € 12,82 € G 1 Angerstr. 11/ Alfredstr. 3 246 3.156,09 € 12,83 € Neubergerweg Neubergerweg 2 316 4.121,92 € 13,04 € STS Langenhorn Grellkamp 40 225 2.937,15 € 13,05 € H 3 Lutterothstr. 78-80 450 5.899,87 € 13,11 € Fridtjof-Nansen Swatten Weg 10 236 3.122,81 € 13,23 € Max-Eichholz-Ring Max-Eichholz-Ring 25 412 5.585,04 € 13,56 € Traberweg Eckerkoppel 125 236 3.250,78 € 13,77 € Eenstock Eenstock 15 235 3.265,00 € 13,89 € Carl-Götze Brödermannsweg 2 240 3.364,01 € 14,02 € Lise-Meitner-Gym. Knabeweg 3 759 10.771,29 € 14,19 € Mendelssohnstr. Mendelssohnstr. 86 412 5.990,25 € 14,54 € Jenfelder Str. Jenfelder Str. 252 276 4.038,15 € 14,63 € Grundschule Islandstraße Islandstr. 25 314 4.615,65 € 14,70 € Grundschule Karlshöhe Lienaustr. 32 118 1.847,99 € 15,66 € H8; Berufl. Mediensch. HH Eilbektal 35 395 6.194,38 € 15,68 € Eulenkrugstr. Eulenkrugstr. 166 403 6.337,57 € 15,73 € Lemsahl-Mellingstedt Redderbarg 46-48 327 5.166,70 € 15,80 € STS Barmbek-Fraenkelstr. Fraenkelstr. 3 445 7.157,54 € 16,08 € ReBBZ Winterhude Eschenweg 1 220 3.596,71 € 16,35 € STS Lohbrügge Binnenfeldredder 7 833 13.641,70 € 16,38 € G 19 Billwerder Billdeich 622 622 10.204,38 € 16,41 € Dempwolffstr. Dempwolffstr. 7 202 3.346,14 € 16,57 € STS Öjendorf Öjendorfer Höhe 12 505 8.510,16 € 16,85 € Neurahlstedt Stapelfelder Str. 7 89 1.525,63 € 17,14 € Max-Schmeling-Stadtteilschule Oktaviostr. 143 311 5.407,88 € 17,39 € Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 34 noch Anlage 4 Kielortallee Kielortallee 18-20 380 6.756,43 € 17,78 € Schimmelmannstr. Schimmelmannstr. 70 376 6.726,98 € 17,89 € Grundschule Krohnstieg Krohnstieg 107 191 3.423,06 € 17,92 € Grundschule Mümmelmannsberg GdS Mümmelmannsberg 54 625 11.217,29 € 17,95 € Schule Am Eichtalpark Walddörfer Str. 243-245 260 4.826,52 € 18,56 € G 20 Billwerder Billdeich 620 551 10.301,10 € 18,70 € STS Poppenbüttel Schulbergredder 13 100 1.878,70 € 18,79 € Adolph-Schönfelder Brucknerstr. 1 254 4.825,99 € 19,00 € Gym. Lohbrügge Binnenfeldredder 5 670 12.764,55 € 19,05 € Neurahlstedt Rahlstedter Str. 190 334 6.372,91 € 19,08 € Fridtjof-Nansen Fahrenort 76 348 6.643,06 € 19,09 € Rothestr. Rothestr. 22 374 7.241,29 € 19,36 € Max-Brauer-Schule B. d. Paul-Gerhardt-Kirche 1-3 724 14.278,27 € 19,72 € G 9 Ebelingplatz 9 753 14.897,12 € 19,78 € Forsmannstr. Forsmannstr. 32 316 6.357,32 € 20,12 € Oldenfelde Delingsdorfer Weg 6 694 14.039,37 € 20,23 € G 2 Bundesstr. 58 459 9.439,68 € 20,57 € Knauerstr. Knauerstr. 22 241 5.007,13 € 20,78 € STS Öjendorf Pergamentweg 1-5 320 6.702,84 € 20,95 € Elbkinder Grundschule Grotefendweg 20 360 8.031,58 € 22,31 € Kurt-Körber-Gym. Pergamentweg 1-5 487 10.986,20 € 22,56 € Am Schleemer Park Oberschleems 9 285 6.513,45 € 22,85 € Sportplatzring/Stellingen Sportplatzring 73 260 6.000,01 € 23,08 € Elfenwiese Elfenwiese 3 170 3.961,37 € 23,30 € An der Seebek 2 Heinrich-Helbing-Str. 50 236 5.503,06 € 23,32 € Vizelinstr. Vizelinstr. 50 220 5.206,16 € 23,66 € Hirtenweg Holmbrook 10-14 204 4.858,50 € 23,82 € HANSA-Kolleg von-Essen-Str. 82-84 310 7.398,09 € 23,86 € ReBBZ Harburg Baererstr. 81 199 4.847,19 € 24,36 € Weidemoor Weidemoor 1 140 3.438,18 € 24,56 € Otto-Hahn-Schule Jenfelder Allee 53 1509 37.275,03 € 24,70 € Marckmannstr. Marckmannstr. 60 101 2.578,97 € 25,53 € Am Schleemer Park Billbrookdeich 266 162 4.196,33 € 25,90 € Clara-Grunwald-Schule Walter-Rothenburg-Weg 37-39 357 9.515,60 € 26,65 € Lämmersieth Lämmersieth 72a 214 5.707,27 € 26,67 € Grundschule Arnkielstraße Arnkielstraße 2-4 241 6.440,77 € 26,73 € Gretel-Bergmann-Schule Walter-Rothenburg-Weg 37-39 104 2.785,81 € 26,79 € Wielandstr. Wielandstr. 9 428 11.476,51 € 26,81 € STS Niendorf Paul-Sorge-Str.133-135 555 14.950,24 € 26,94 € FSP II Praxisausbildungsstätte Gerritstr. 9 40 1.116,13 € 27,90 € Kielkamp Kielkamp 16 122 3.517,31 € 28,83 € Bildungsz. f. Blinde u. Sehbehinderte Carl-Cohn-Str. 2 50 1.606,80 € 32,14 € Potsdamer Str. Potsdamer Str. 6 256 8.527,32 € 33,31 € ReBBZ Altona Carsten-Rehder-Str. 34 90 3.244,43 € 36,05 € Ilse-Löwenstein-Schule Humboldtstr. 89 273 9.959,06 € 36,48 € Oppelner Str. Oppelner Str. 45 348 13.058,17 € 37,52 € ReBBZ Wilhelmsburg Zeidlerstr. 50 135 5.771,75 € 42,75 € ReBBZ Wandsbek-Süd Heidstücken 33 110 4.936,57 € 44,88 € Bekkamp Bekkamp 52 207 9.842,15 € 47,55 € STS Mümmelmannsberg Mümmelmannsberg 75 1256 62.089,60 € 49,43 € Großlohering Großlohering 11 169 8.573,45 € 50,73 € Nymphenweg Nymphenweg 20 66 3.467,57 € 52,54 € G 6 Richardstr. 1 539 30.596,69 € 56,77 € ReBBZ Wilhelmsburg Karl-Arnold-Ring 11 62 3.738,28 € 60,29 € ReBBZ Winterhude Brucknerstr. 17 64 4.289,17 € 67,02 € Blinden/SehbehSchule Borgweg 17a 157 11.565,34 € 73,66 € Paracelsusstr. Paracelsusstr. 30 87 7.152,39 € 82,21 € Schule Am Eichtalpark 91 Walddörfer Str. 91 20 1.947,67 € 97,38 € Kurt-Juster-Schule Alsterdorfer Str. 420 81 10.262,15 € 126,69 € 2014 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 35 noch Anlage 4 STS Lohbrügge Leuschnerstr. 84 387 1.174,91 € 3,04 € Gym. Altona Hohenzollernring 57 - 61 744 2.299,26 € 3,09 € Albrecht-Thaer-Gym. Wegenkamp 3 675 2.134,16 € 3,16 € Fridtjof-Nansen Swatten Weg 10 229 737,66 € 3,22 € G 7 Wohlwillstr. 46 536 1.733,99 € 3,24 € Charlottenburger Str. Charlottenburger Str. 84 246 830,42 € 3,38 € Kaiser-Friedrich-Ufer Kaiser-Friedrich-Ufer 6 629 2.124,57 € 3,38 € Ida-Ehre-STS Bogenstr. 34 - 36 937 3.211,21 € 3,43 € Lessing STS Am Soldatenfriedhof 21 708 2.427,80 € 3,43 € Moorflagen Wagrierweg 18 205 710,60 € 3,47 € Helmuth-Hübener-STS Benzenbergweg 2 700 2.432,14 € 3,47 € STS Kirchwerder Kirchwerder Hausdeich 341 795 2.772,33 € 3,49 € STS Bramfelder Dorfplatz/Hegholt Bramfelder Dorfplatz 5 570 2.089,23 € 3,67 € STS Hamburg-Mitte Griesstr. 101 557 2.062,04 € 3,70 € Ernst-Henning-Str. Ernst-Henning-Str. 20 430 1.610,55 € 3,75 € Rudolf-Roß-Grundschule Kurze Str. 30 320 1.230,56 € 3,85 € H 6 Ohlenkamp 15 a 439 1.690,62 € 3,85 € Gretel-Bergmann-Schule Von-Moltke-Bogen 40-44 385 1.514,03 € 3,93 € Speckenreye Speckenreye 11 275 1.122,80 € 4,08 € Helmuth-Hübener-STS Langenfort 68 1100 4.536,62 € 4,12 € Aueschule Finkenwerder Ostfrieslandstr. 91 232 961,39 € 4,14 € Marion-Dönhoff-Gym. Willhöden 74 799 3.326,11 € 4,16 € Albert-Schweitzer-Sch. Schluchtweg 1 663 2.846,52 € 4,29 € Studienkolleg Holstenglacis 6 386 1.657,72 € 4,29 € Anton-Ree Ebner-Eschenbach-Weg 43 450 1.963,49 € 4,36 € W 3 Pakita Anna-Warburg-Schule Niendorfer Marktplatz 5-7 58 259,47 € 4,47 € ReBBZ Altona Bernstorffstr. 147 120 542,17 € 4,52 € Gymnasium Ohmoor Sachsenweg 76 1206 5.554,66 € 4,61 € Gym. Alstertal Erdkampsweg 89 447 2.060,09 € 4,61 € Julius-Leber-Sch. Halstenbeker Str. 41 1600 7.417,35 € 4,64 € Emilie-Wüstenfeld Bundesstr. 78 971 4.688,80 € 4,83 € Grundschule Hegholt/Bramfelder Dorfplatz Hegholt 44 700 3.434,26 € 4,91 € Gym. Othmarschen Walderseestr. 99 945 4.914,55 € 5,20 € Gym. Heidberg Fritz-Schumacher-Allee 200 876 4.576,84 € 5,22 € Gymnasium Corveystr. Corveystr. 6 786 4.133,93 € 5,26 € Grundschule Sachsenweg Sachsenweg 74 220 1.165,51 € 5,30 € STS Niendorf Sachsenweg 74 358 1.920,37 € 5,36 € Ohrnsweg Ohrnsweg 52 151 838,57 € 5,55 € H 3 Schlankreye 1 284 1.590,51 € 5,60 € Ida-Ehre-STS, Oberst. Lehmweg 14 372 2.115,97 € 5,69 € STS Bergedorf Ladenbeker Weg 13-15 1415 8.148,92 € 5,76 € Erich-Kästner-STS Hermelinweg 10 986 5.791,34 € 5,87 € Gym. Lohbrügge Leuschnerstr. 84 245 1.455,08 € 5,94 € An den Teichwiesen Saseler Weg 30 346 2.062,40 € 5,96 € Heinrich-Heine-Gym. Harksheider Str. 70 820 4.906,68 € 5,98 € Gym. Oberalster Alsterredder 26 843 5.060,74 € 6,00 € ReBBZ Eimsbüttel GS-Förderschule Bindfeldweg 37 344 2.076,51 € 6,04 € Fuchsbergredder Dringsheide 10/12 283 1.709,50 € 6,04 € Ganztagsgrundschule Sternschanze Ludwigstr. 7-9 178 1.091,38 € 6,13 € Christianeum Otto-Ernst-Str. 34 1072 6.591,87 € 6,15 € Grundschule Am Heidberg Tangstedter Landstr. 300 406 2.498,18 € 6,15 € Charlotte-Paulsen-Gym. Neumann-Reichardt-Str. 20 877 5.429,05 € 6,19 € STS Horn Rhiemsweg 6 422 2.658,88 € 6,30 € Duvenstedter Markt Duvenstedter Markt 12 360 2.273,61 € 6,32 € STS Alter Teichweg Alter Teichweg 200 1049 6.626,67 € 6,32 € H 2 Wallstr. 2 596 3.790,47 € 6,36 € Lehmkuhlenweg Lehmkuhlenweg 19-21 320 2.037,17 € 6,37 € STS Lurup Veermoor 4 391 2.504,92 € 6,41 € Goldbek-Schule Poßmoorweg 22 / Imstedt 18-20 225 1.474,62 € 6,55 € Bergstedt Bergst. Alte Landstr.12 512 3.356,40 € 6,56 € G 1 Angerstr. 11/ Alfredstr. 3 284 1.864,87 € 6,57 € Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 36 noch Anlage 4 Gym. Hochrad Hochrad 2 908 6.126,70 € 6,75 € G 16, Berufl. Schule Farmsen Hermelinweg 8 1087 7.581,89 € 6,98 € Johannes-Brahms-Gym. Höhnkoppelort 24 701 4.952,34 € 7,06 € STS Am Heidberg Tangstedter Landstr. 300 847 5.997,76 € 7,08 € Alsterredder Alsterredder 28 523 3.795,23 € 7,26 € Luisen-Gym. Reinbeker Weg 76 989 7.210,06 € 7,29 € Sander Str. Sander Str. 11 220 1.610,21 € 7,32 € H 7 Tessenowweg 3 719 5.302,81 € 7,38 € Grundschule Hinter der Lieth Hinter der Lieth 61 306 2.263,40 € 7,40 € Wildschwanbrook Wildschwanbrook 9 210 1.554,96 € 7,40 € STS Blankenese Frahmstr. 15 a/b 1112 8.249,48 € 7,42 € Trenknerweg Trenknerweg 136 412 3.069,95 € 7,45 € An der Twiete An der Twiete 23 377 2.810,62 € 7,46 € Max-Brauer-Schule Daimlerstr. 40 720 5.426,98 € 7,54 € Hansa-Gym. Hermann-Distel-Str. 25 796 6.010,16 € 7,55 € Bahrenfelder Str. Gaußstraße 171 326 2.488,59 € 7,63 € Rellinger Str. Rellinger Str. 13-15 404 3.119,36 € 7,72 € H 18 Bei der Hauptfeuerwache 1 569 4.479,86 € 7,87 € Gym. Allermöhe Walter-Rothenburg-Weg 41 666 5.300,00 € 7,96 € An der Isebek Bismarckstr. 83-85 364 2.901,79 € 7,97 € Neubergerweg Neubergerweg 2 310 2.471,44 € 7,97 € Fritz-Köhne Marckmannstr. 61 370 3.051,55 € 8,25 € Helene-Lange-Gym. Bogenstr. 32 657 5.536,48 € 8,43 € Albert-Schweitzer-Gym. Struckholt 27-29 1005 8.479,74 € 8,44 € Gymnasium Allee Max-Brauer-Allee 83-85 855 7.294,67 € 8,53 € Schule auf der Veddel Slomanstieg 1-3 460 3.947,79 € 8,58 € Am Sooren Brunskamp 17 265 2.299,60 € 8,68 € Richardstr. Richardstr. 85 231 2.025,71 € 8,77 € An der Hake Hausbrucher Bahnhofstr. 19 114 1.015,91 € 8,91 € Abendschule St. Georg Bülaustr. 30 588 5.272,94 € 8,97 € Gym. Grootmoor Am Damm 47 1237 11.122,70 € 8,99 € Irena-Sendler-Schule Am Pfeilshof 20 1165 10.490,27 € 9,00 € Am Walde Kupferredder 12 227 2.062,95 € 9,09 € Carl-v.-Ossietzky-Gym Müssenredder 59 998 9.147,34 € 9,17 € Johanneum Maria-Louisen-Str. 114 817 7.507,39 € 9,19 € Ratsmühlendamm Ratsmühlendamm 39 317 2.944,52 € 9,29 € Rahewinkel Rahewinkel 9 400 3.765,32 € 9,41 € H 9 Wendenstr. 166 762 7.175,35 € 9,42 € Fünfhausen-Warwisch Durchdeich 108 129 1.215,19 € 9,42 € Sterntalerstr. Sterntalerstr. 42 214 2.030,08 € 9,49 € Berufliche Schule An der Alster - H 11 Holzdamm 5 514 4.929,09 € 9,59 € Gym. Oldenfelde Birrenkovenallee 12 898 8.627,25 € 9,61 € Neurahlstedt Stapelfelder Str. 7 42 408,11 € 9,72 € Elfenwiese Elfenwiese 3 182 1.774,70 € 9,75 € Bovestr. Bovestr. 10-12 529 5.349,28 € 10,11 € Grundschule Edwin-Scharff-Ring Edwin-Scharff-Ring 56 265 2.692,74 € 10,16 € Heinrich-Hertz-Schule Grasweg 72-76 1375 14.078,28 € 10,24 € H 5 Schwenckestr. 91-93 250 2.567,66 € 10,27 € Surenland Bramfelder Weg 121 488 5.031,47 € 10,31 € Gym. Lohbrügge Binnenfeldredder 5 670 6.914,66 € 10,32 € Anna-Susanna-Stieg Anna-Susanna-Stieg 3 550 5.695,32 € 10,36 € STS Barmbek-Krause Krausestr. 53 597 6.205,72 € 10,39 € Müssenredder Müssenredder 61 370 3.877,95 € 10,48 € Rothestr. Rothestr. 22 397 4.180,10 € 10,53 € Bonhoefferstr. Bonhoefferstr. 13 244 2.600,68 € 10,66 € Max-Schmeling-Stadtteilschule Denksteinweg 17 330 3.542,47 € 10,73 € Goethe-Gymn. Rispenweg 28 823 8.838,25 € 10,74 € H 14(2 Gebäude)(V) Holstenwall 16 487 5.249,06 € 10,78 € H 14 Holstenwall 14-17 487 5.285,70 € 10,85 € Grundschule Islandstraße Islandstr. 25 336 3.660,40 € 10,89 € Grundschule Mendelstr. Mendelstr. 6 330 3.637,61 € 11,02 € Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 37 noch Anlage 4 Lemsahl-Mellingstedt Redderbarg 46-48 322 3.568,78 € 11,08 € Gretel-Bergmann-Schule Walter-Rothenburg-Weg 37-39 160 1.803,00 € 11,27 € G 13 Billwerder Billdeich 614 814 9.270,66 € 11,39 € GTS Sternschanze Altonaer Str. 38 405 4.726,97 € 11,67 € Winterhude Meerweinstr. 28 1113 13.071,39 € 11,74 € Max-Schmeling-Stadtteilschule Oktaviostr. 143 407 4.844,76 € 11,90 € Traberweg Eckerkoppel 125 234 2.788,03 € 11,91 € Groß Flottbek Osdorfer Weg 24 403 4.847,74 € 12,03 € Thadenstr. Thadenstr. 147 417 5.130,76 € 12,30 € H 13 Kellinghusenstr. 11 510 6.443,82 € 12,63 € W 3; Anna-Warburg-Schule Niendorfer Marktplatz 5-7 1075 13.736,43 € 12,78 € ReBBZ Wandsbek-Nord Sieker Landstr. 18 150 1.929,24 € 12,86 € Grundschule Arnkielstraße Arnkielstraße 2-4 303 3.957,43 € 13,06 € Mendelssohnstr. Mendelssohnstr. 86 397 5.201,82 € 13,10 € STS Lohbrügge Binnenfeldredder 7 881 11.700,39 € 13,28 € Max-Eichholz-Ring Max-Eichholz-Ring 25 423 5.643,18 € 13,34 € Marckmannstr. Marckmannstr. 60 97 1.309,19 € 13,50 € STS Am Hafen Neustädter Str. 60 544 7.502,17 € 13,79 € Stengelestr. Stengelestr. 38 279 3.872,83 € 13,88 € Sch. Am Stadtpark Carl-Cohn-Str. 2 435 6.074,14 € 13,96 € Lämmersieth Lämmersieth 72a 206 2.966,83 € 14,40 € STS Eppendorf Löwenstr. 58 1008 14.535,47 € 14,42 € Kielortallee Kielortallee 18-20 426 6.161,23 € 14,46 € STS Langenhorn Grellkamp 40 165 2.416,08 € 14,64 € Tonndorf Rahlaukamp 1a 203 2.975,73 € 14,66 € Ilse-Löwenstein-Schule Humboldtstr. 89 330 4.879,93 € 14,79 € ReBBZ Wandsbek-Süd Zitzewitzstr. 51 235 3.502,11 € 14,90 € Grundschule Heidhorst Heidhorst 16 192 2.869,82 € 14,95 € G 19 Billwerder Billdeich 622 615 9.270,66 € 15,07 € Stengelestr. Hermannstal 82 305 4.604,57 € 15,10 € Fridtjof-Nansen Fahrenort 76 331 5.015,09 € 15,15 € ReBBZ Bergedorf Billwerder Str. 31 250 3.799,36 € 15,20 € Eenstock Eenstock 15 251 3.840,83 € 15,30 € Clara-Grunwald-Schule Walter-Rothenburg-Weg 37-39 358 5.519,75 € 15,42 € Dempwolffstr. Dempwolffstr. 7 206 3.250,84 € 15,78 € Molkenbuhrstr. Molkenbuhrstr. 2 193 3.054,36 € 15,83 € Ochsenwerder Elversweg 44 199 3.200,56 € 16,08 € Nydamer Weg Nydamer Weg 44 311 5.005,54 € 16,09 € Sportplatzring/Stellingen Sportplatzring 73 260 4.301,77 € 16,55 € Forsmannstr. Forsmannstr. 32 341 5.772,92 € 16,93 € G 9 Ebelingplatz 9 745 12.732,80 € 17,09 € Turmweg Turmweg 33 481 8.243,32 € 17,14 € Schimmelmannstr. Schimmelmannstr. 70 386 6.640,90 € 17,20 € Lise-Meitner-Gym. Knabeweg 3 728 12.565,71 € 17,26 € STS Barmbek-Fraenkelstr. Fraenkelstr. 3 455 7.854,70 € 17,26 € G 2 Bundesstr. 58 451 7.939,19 € 17,60 € Jenfelder Str. Jenfelder Str. 252 272 4.995,59 € 18,37 € Otto-Hahn-Schule Jenfelder Allee 53 1481 27.311,60 € 18,44 € STS Öjendorf Öjendorfer Höhe 12 494 9.184,46 € 18,59 € Carl-Götze Brödermannsweg 2 242 4.585,37 € 18,95 € Neurahlstedt Rahlstedter Str. 190 362 6.915,21 € 19,10 € Max-Brauer-Schule B. d. Paul-Gerhardt-Kirche 1-3 731 14.176,55 € 19,39 € Eberhofweg Eberhofweg 63 228 4.434,95 € 19,45 € Genslerstr. Zweigst. B. Ballerstaedtweg 1 230 4.490,44 € 19,52 € Oldenfelde Delingsdorfer Weg 6 796 15.609,04 € 19,61 € STS Stellingen Brehmweg 60 775 15.236,99 € 19,66 € STS Niendorf Paul-Sorge-Str.133-135 575 11.555,61 € 20,10 € Eulenkrugstr. Eulenkrugstr. 166 346 6.977,62 € 20,17 € Klein Flottbeker Weg Klein-Flottbeker-Weg 64 324 6.773,04 € 20,90 € Grundschule Krohnstieg Krohnstieg 107 206 4.418,54 € 21,45 € ReBBZ Wilhelmsburg Zeidlerstr. 50 168 3.625,03 € 21,58 € Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 38 noch Anlage 4 ReBBZ Harburg Baererstr. 81 218 5.015,15 € 23,01 € Am Schleemer Park Billbrookdeich 266 151 3.538,21 € 23,43 € Schule Nymphenweg Hausbrucher Bahnhofstr. 19 34 807,16 € 23,74 € Wielandstr. Wielandstr. 9 450 10.768,52 € 23,93 € HANSA-Kolleg von-Essen-Str. 82-84 337 8.078,23 € 23,97 € Knauerstr. Knauerstr. 22 240 5.756,30 € 23,98 € Kurt-Körber-Gym. Pergamentweg 1-5 496 11.944,41 € 24,08 € Lokstedter Damm Lokstedter Damm 38 98 2.486,43 € 25,37 € Eduardstr. Eduardstr. 28-30 177 4.628,10 € 26,15 € Nymphenweg Nymphenweg 20 114 2.991,14 € 26,24 € Elbkinder Grundschule Grotefendweg 20 315 8.655,96 € 27,48 € G 18 Dratelnstr. 26 707 19.643,01 € 27,78 € An der Seebek 2 Heinrich-Helbing-Str. 50 175 4.873,48 € 27,85 € Weidemoor Weidemoor 1 149 4.176,03 € 28,03 € G 20 Billwerder Billdeich 620 326 9.270,66 € 28,44 € Hirtenweg Holmbrook 10-14 185 5.344,46 € 28,89 € Max-Traeger Baumacker 10 155 4.532,53 € 29,24 € W 4 Dratelnstr. 28 697 21.161,13 € 30,36 € Potsdamer Str. Potsdamer Str. 6 241 7.362,01 € 30,55 € Vizelinstr. Vizelinstr. 50 254 7.814,83 € 30,77 € ReBBZ Wandsbek-Nord Hohnerkamp 58 220 6.883,20 € 31,29 € Paracelsusstr. Paracelsusstr. 30 84 2.829,93 € 33,69 € Am Schleemer Park Oberschleems 9 270 9.120,38 € 33,78 € FSP II Praxisausbildungsstätte Gerritstr. 9 40 1.357,41 € 33,94 € Oppelner Str. Oppelner Str. 45 221 8.413,77 € 38,07 € Kielkamp Kielkamp 16 137 5.359,54 € 39,12 € Großlohering Großlohering 11 185 7.351,15 € 39,74 € STS Mümmelmannsberg Mümmelmannsberg 75 1240 49.812,53 € 40,17 € Grundschule Kamminer Str. Kamminer Str. 4 222 9.053,68 € 40,78 € G 17 Dratelnstr. 24 712 29.690,77 € 41,70 € Bekkamp Bekkamp 52 208 9.700,58 € 46,64 € G 6 Richardstr. 1 565 28.896,30 € 51,14 € Blinden/SehbehSchule Borgweg 17a 123 7.940,18 € 64,55 € ReBBZ Winterhude Brucknerstr. 17 52 4.205,33 € 80,87 € Kurt-Juster-Schule Alsterdorfer Str. 420 78 11.578,36 € 148,44 € 2015 Neubergerweg Neubergerweg 2 380 1.237,41 € 3,26 € Emilie-Wüstenfeld Bundesstr. 78 957 3.235,47 € 3,38 € Bahrenfelder Str. Gaußstraße 171 359 1.220,27 € 3,40 € Heinrich-Heine-Gym. Harksheider Str. 70 835 2.849,54 € 3,41 € Marmstorf Ernst-Bergeest-Weg 54 406 1.412,98 € 3,48 € Gym. Eppendorf Hegestr. 35 869 3.104,69 € 3,57 € Ida-Ehre-STS, Oberst. Lehmweg 14 391 1.408,77 € 3,60 € Frohmestr. Frohmestr. 42 368 1.345,24 € 3,66 € Christianeum Otto-Ernst-Str. 34 1014 3.831,53 € 3,78 € Rissen Voßhagen 15 594 2.300,00 € 3,87 € Theodor-Haubach Haubachstr. 53-55 280 1.136,73 € 4,06 € Heilwig-Gym. Wilhelm-Metzger-Str. 4 818 3.399,08 € 4,16 € Lessing STS Am Soldatenfriedhof 21 692 2.888,70 € 4,17 € STS Kirchwerder Kirchwerder Hausdeich 341 826 3.464,59 € 4,19 € Buckhorn Volksdorfer Damm 74 336 1.453,97 € 4,33 € Sethweg Sethweg 56 377 1.637,74 € 4,34 € Kaiser-Friedrich-Ufer Kaiser-Friedrich-Ufer 6 632 2.794,01 € 4,42 € Surenland Bramfelder Weg 121 997 4.411,23 € 4,42 € Anton-Ree Ebner-Eschenbach-Weg 43 510 2.276,74 € 4,46 € Albrecht-Thaer-Gym. Wegenkamp 3 653 2.980,26 € 4,56 € Matthias-Claudius-Gym. Witthöfftstr. 8 980 4.524,30 € 4,62 € H 6 Ohlenkamp 15 a 463 2.156,81 € 4,66 € Gymnasium Ohmoor Sachsenweg 76 1247 5.990,95 € 4,80 € Gym. Alstertal Erdkampsweg 89 455 2.261,40 € 4,97 € Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 39 noch Anlage 4 Carl-v.-Ossietzky-Gym Müssenredder 59 997 5.010,74 € 5,03 € Windmühlenweg Windmühlenweg 17 416 2.240,56 € 5,39 € Bekassinenau Bekassinenau 32 329 1.777,27 € 5,40 € Grundschule Hegholt/Bramfelder Dorfplatz Hegholt 44 700 3.839,81 € 5,49 € Helmuth-Hübener-STS Langenfort 68 1045 5.807,83 € 5,56 € Charlotte-Paulsen-Gym. Neumann-Reichardt-Str. 20 901 5.049,07 € 5,60 € Julius-Leber-Sch. Halstenbeker Str. 41 1672 9.394,55 € 5,62 € Grundschule St. Nikolai Robert-Koch-Straße 15 401 2.304,22 € 5,75 € G 16, Berufl. Schule Farmsen Hermelinweg 8 2392 14.019,38 € 5,86 € Schule für Hörgeschädigte Hammer Str. 124/ Holmbrook 20 219 1.283,72 € 5,86 € Rahlstedt Scharbeutzer Str. 36 890 5.230,73 € 5,88 € Fridtjof-Nansen Swatten Weg 10 225 1.342,55 € 5,97 € Trenknerweg Trenknerweg 136 425 2.536,46 € 5,97 € H 7 Tessenowweg 3 719 4.307,52 € 5,99 € Genslerstr. Genslerstr. 33 294 1.771,25 € 6,02 € Grundschule Karlshöhe Lienaustr. 32 100 611,30 € 6,11 € Altengamme-Deich Kirchenstegel 12 107 659,05 € 6,16 € Gymnasium Corveystr. Corveystr. 6 834 5.214,70 € 6,25 € Gym. Lohbrügge Leuschnerstr. 84 245 1.586,94 € 6,48 € Grundschule Edwin-Scharff-Ring Edwin-Scharff-Ring 56 255 1.683,48 € 6,60 € G 15 Brekelbaums Park 10 645 4.265,48 € 6,61 € Gym. Lohbrügge Binnenfeldredder 5 670 4.444,26 € 6,63 € Gym. Heidberg Fritz-Schumacher-Allee 200 892 5.985,26 € 6,71 € Fritz-Köhne Marckmannstr. 61 380 2.638,03 € 6,94 € Marion-Dönhoff-Gym. Willhöden 74 825 5.784,52 € 7,01 € Bovestr. Bovestr. 10-12 567 4.006,04 € 7,07 € ReBBZ Nord Sengelmannstraße 50 125 916,86 € 7,33 € Gym. Hochrad Hochrad 2 955 7.110,36 € 7,45 € Gym. Oberalster Alsterredder 26 856 6.447,90 € 7,53 € Johannes-Brahms-Gym. Höhnkoppelort 24 667 5.053,14 € 7,58 € H 18 Bei der Hauptfeuerwache 1 629 4.828,58 € 7,68 € STS Blankenese Frahmstr. 15 a/b 1101 8.646,31 € 7,85 € Alsterredder Alsterredder 28 511 4.046,54 € 7,92 € Strenge Strenge 5 405 3.255,79 € 8,04 € STS Lohbrügge Binnenfeldredder 7 1112 9.014,81 € 8,11 € Müssenredder Müssenredder 61 369 3.044,70 € 8,25 € Traberweg Eckerkoppel 125 228 1.890,26 € 8,29 € Beim Pachthof Beim Pachthof 15 - 17 336 2.794,33 € 8,32 € Gym. Oldenfelde Birrenkovenallee 12 870 7.296,62 € 8,39 € Helene-Lange-Gym. Bogenstr. 32 667 5.627,79 € 8,44 € Johanneum Maria-Louisen-Str. 114 815 6.892,35 € 8,46 € STS Alter Teichweg Alter Teichweg 200 1095 9.433,84 € 8,62 € Max-Brauer-Schule Daimlerstr. 40 757 6.542,79 € 8,64 € ReBBZ Altona-West Böttcherkamp 144-146 108 944,06 € 8,74 € Am Sooren Brunskamp 17 265 2.318,36 € 8,75 € Goldbek-Schule Poßmoorweg 22 / Imstedt 18-20 230 2.024,63 € 8,80 € ReBBZ Eimsbüttel GS-Förderschule Bindfeldweg 37 355 3.126,10 € 8,81 € Brockdorffstr. Brockdorffstr. 64 414 3.672,56 € 8,87 € Luisen-Gym. Reinbeker Weg 76 985 8.894,57 € 9,03 € Hansa-Gym. Hermann-Distel-Str. 25 788 7.164,99 € 9,09 € Gym. Grootmoor Am Damm 47 1254 11.445,99 € 9,13 € Gymnasium Allee Max-Brauer-Allee 83-85 905 8.264,91 € 9,13 € Marschweg Marschweg 10 312 2.866,43 € 9,19 € STS Bramfelder Dorfplatz/Hegholt Bramfelder Dorfplatz 5 628 5.816,75 € 9,26 € W 3; Anna-Warburg-Schule Niendorfer Marktplatz 5-7 1005 9.468,32 € 9,42 € Carl-Götze Brödermannsweg 2 260 2.451,77 € 9,43 € H 9 Wendenstr. 166 761 7.202,87 € 9,47 € Thadenstr. Thadenstr. 147 438 4.184,81 € 9,55 € Anna-Susanna-Stieg Anna-Susanna-Stieg 3 556 5.327,90 € 9,58 € Duvenstedter Markt Duvenstedter Markt 12 322 3.169,65 € 9,84 € Stengelestr. Stengelestr. 38 453 4.467,73 € 9,86 € Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 40 noch Anlage 4 FSP II Max-Brauer-Allee 134 1109 10.993,68 € 9,91 € G 7 Wohlwillstr. 46 612 6.139,39 € 10,03 € Albert-Schweitzer-Gym. Struckholt 27-29 1002 10.065,91 € 10,05 € Turmweg Turmweg 33 510 5.302,74 € 10,40 € Abendschule St. Georg Bülaustr. 30 558 5.838,77 € 10,46 € Goethe-Gymn. Rispenweg 28 835 8.767,32 € 10,50 € An der Hake Hausbrucher Bahnhofstr. 19 63 670,35 € 10,64 € Erich-Kästner-STS Hermelinweg 10 928 9.892,99 € 10,66 € Fuchsbergredder Dringsheide 10/12 300 3.231,32 € 10,77 € STS Horn Rhiemsweg 6 418 4.507,08 € 10,78 € Ernst-Henning-Str. Ernst-Henning-Str. 20 480 5.221,17 € 10,88 € Eckerkoppel Berner Heerweg 99 308 3.405,35 € 11,06 € Groß Flottbek Osdorfer Weg 24 411 4.573,70 € 11,13 € Rellinger Str. Rellinger Str. 13-15 389 4.372,15 € 11,24 € G 13 Billwerder Billdeich 614 785 8.840,31 € 11,26 € Fünfhausen-Warwisch Durchdeich 108 115 1.296,79 € 11,28 € Kerschensteinerstr. Kerschensteinerstr. 16 292 3.345,69 € 11,46 € GTS Sternschanze Altonaer Str. 38 393 4.543,56 € 11,56 € Sch. Am Stadtpark Carl-Cohn-Str. 2 496 5.740,15 € 11,57 € An der Glinder Au Sonnenland 27 250 2.943,90 € 11,78 € Winterhude Meerweinstr. 28 1205 14.251,34 € 11,83 € Brehmweg Brehmweg 62 254 3.013,57 € 11,86 € Ratsmühlendamm Ratsmühlendamm 39 333 3.995,77 € 12,00 € STS Walddörfer Vörn Barkholt 6 276 3.312,50 € 12,00 € Irena-Sendler-Schule Am Pfeilshof 20 1092 13.245,32 € 12,13 € Richardstr. Richardstr. 85 230 2.811,48 € 12,22 € STS Barmbek-Krause Krausestr. 53 585 7.217,70 € 12,34 € STS Eppendorf Löwenstr. 58 1010 12.483,56 € 12,36 € H 13 Kellinghusenstr. 11 506 6.313,44 € 12,48 € Adolph-Schönfelder Brucknerstr. 1 293 3.684,69 € 12,58 € Grundschule Krohnstieg Krohnstieg 107 246 3.137,09 € 12,75 € Max-Schmeling-Stadtteilschule Denksteinweg 17 350 4.549,53 € 13,00 € H 3 Lutterothstr. 78-80 372 4.868,84 € 13,09 € Grundschule Islandstraße Islandstr. 25 327 4.322,15 € 13,22 € Gym. Allermöhe Walter-Rothenburg-Weg 41 695 9.451,03 € 13,60 € Oldenfelde Delingsdorfer Weg 6 779 10.664,82 € 13,69 € An der Twiete An der Twiete 23 380 5.237,54 € 13,78 € Nydamer Weg Nydamer Weg 44 339 4.680,43 € 13,81 € Sterntalerstr. Sterntalerstr. 42 216 3.047,41 € 14,11 € Hinsbleek Hinsbleek 14 290 4.151,30 € 14,31 € STS Am Hafen Neustädter Str. 60 560 8.021,42 € 14,32 € Am Schleemer Park Oberschleems 9 310 4.481,35 € 14,46 € Kielortallee Kielortallee 18-20 431 6.285,35 € 14,58 € Dempwolffstr. Dempwolffstr. 7 203 2.990,03 € 14,73 € G 19 Billwerder Billdeich 622 598 8.840,31 € 14,78 € Fridtjof-Nansen Fahrenort 76 374 5.596,75 € 14,96 € Am Walde Kupferredder 12 221 3.323,78 € 15,04 € Sander Str. Sander Str. 11 242 3.654,56 € 15,10 € Lemsahl-Mellingstedt Redderbarg 46-48 322 4.884,14 € 15,17 € Heinrich-Hertz-Schule Grasweg 72-76 1378 21.053,31 € 15,28 € ReBBZ Wandsbek-Nord Hohnerkamp 58 240 3.678,94 € 15,33 € Genslerstr. Zweigst. B. Ballerstaedtweg 1 311 4.771,55 € 15,34 € Lise-Meitner-Gym. Knabeweg 3 802 12.466,13 € 15,54 € Jenfelder Str. Jenfelder Str. 252 278 4.347,61 € 15,64 € Forsmannstr. Forsmannstr. 32 343 5.408,34 € 15,77 € Max-Schmeling-Stadtteilschule Oktaviostr. 143 424 6.824,93 € 16,10 € Sportplatzring/Stellingen Sportplatzring 73 260 4.254,98 € 16,37 € Grundschule Arnkielstraße Arnkielstraße 2-4 347 5.725,03 € 16,50 € ReBBZ Wandsbek-Süd Zitzewitzstr. 51 208 3.491,00 € 16,78 € Lämmersieth Lämmersieth 72a 187 3.267,30 € 17,47 € G 18 Dratelnstr. 26 681 12.017,95 € 17,65 € Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 41 noch Anlage 4 Max-Brauer-Schule B. d. Paul-Gerhardt-Kirche 1-3 722 12.770,00 € 17,69 € Max-Eichholz-Ring Max-Eichholz-Ring 25 423 7.560,33 € 17,87 € Molkenbuhrstr. Molkenbuhrstr. 2 182 3.268,19 € 17,96 € Neurahlstedt Rahlstedter Str. 190 337 6.064,09 € 17,99 € Eenstock Eenstock 15 250 4.501,86 € 18,01 € ReBBZ Altona Bernstorffstr. 147 85 1.550,10 € 18,24 € Ilse-Löwenstein-Schule Humboldtstr. 89 435 8.078,25 € 18,57 € Rothestr. Rothestr. 22 408 7.649,30 € 18,75 € STS Barmbek-Fraenkelstr. Fraenkelstr. 3 486 9.165,28 € 18,86 € Grundschule Heidhorst Heidhorst 16 165 3.140,92 € 19,04 € Ochsenwerder Elversweg 44 201 3.835,88 € 19,08 € Appelhoff Appelhoff 2 290 5.555,25 € 19,16 € ReBBZ Winterhude Eschenweg 1 223 4.315,29 € 19,35 € Bekkamp Bekkamp 52 198 3.869,09 € 19,54 € Mendelssohnstr. Mendelssohnstr. 86 405 8.029,37 € 19,83 € W 4 Dratelnstr. 28 713 14.185,44 € 19,90 € Wielandstr. Wielandstr. 9 457 9.113,72 € 19,94 € Am Schleemer Park Billbrookdeich 266 188 3.768,25 € 20,04 € STS Niendorf Paul-Sorge-Str.133-135 534 10.866,53 € 20,35 € HANSA-Kolleg von-Essen-Str. 82-84 328 6.731,33 € 20,52 € Speckenreye Speckenreye 11 235 4.828,78 € 20,55 € Lokstedter Damm Lokstedter Damm 38 103 2.117,82 € 20,56 € G 2 Bundesstr. 58 520 10.790,86 € 20,75 € G 9 Ebelingplatz 9 732 15.281,44 € 20,88 € Rahewinkel Rahewinkel 9 390 8.269,20 € 21,20 € Knauerstr. Knauerstr. 22 240 5.407,07 € 22,53 € Tonndorf Rahlaukamp 1a 206 4.773,43 € 23,17 € ReBBZ Billstedt Hauskoppelstieg 12 113 2.704,35 € 23,93 € Kurt-Körber-Gym. Pergamentweg 1-5 518 12.411,45 € 23,96 € Weidemoor Weidemoor 1 150 3.619,75 € 24,13 € Schule Am Eichtalpark Walddörfer Str. 243-245 240 5.856,43 € 24,40 € STS Öjendorf Pergamentweg 1-5 316 7.788,13 € 24,65 € Vizelinstr. Vizelinstr. 50 295 7.356,55 € 24,94 € An der Seebek 2 Heinrich-Helbing-Str. 50 234 5.871,28 € 25,09 € Marckmannstr. Marckmannstr. 60 96 2.456,41 € 25,59 € ReBBZ Wandsbek-Nord Sieker Landstr. 18 110 2.897,59 € 26,34 € Klein Flottbeker Weg Klein-Flottbeker-Weg 64 306 8.216,69 € 26,85 € G 20 Billwerder Billdeich 620 329 8.840,31 € 26,87 € Otto-Hahn-Schule Jenfelder Allee 53 1426 38.594,68 € 27,06 € Max-Traeger Baumacker 10 155 4.201,27 € 27,10 € Potsdamer Str. Potsdamer Str. 6 240 6.542,95 € 27,26 € Tegelweg Tegelweg 104 142 3.915,79 € 27,58 € Clara-Grunwald-Schule Walter-Rothenburg-Weg 37-39 372 10.382,31 € 27,91 € ReBBZ Harburg Baererstr. 81 143 4.200,63 € 29,38 € Charlottenburger Str. Charlottenburger Str. 84 246 7.395,71 € 30,06 € Eberhofweg Eberhofweg 63 262 7.924,13 € 30,24 € Elbkinder Grundschule Grotefendweg 20 304 9.363,81 € 30,80 € Kurt-Juster-Schule Alsterdorfer Str. 420 80 2.652,44 € 33,16 € Hirtenweg Holmbrook 10-14 191 6.376,09 € 33,38 € Großlohering Großlohering 11 192 6.556,84 € 34,15 € Oppelner Str. Oppelner Str. 45 234 8.697,92 € 37,17 € G 17 Dratelnstr. 24 548 21.088,84 € 38,48 € G 6 Richardstr. 1 682 26.380,75 € 38,68 € Kielkamp Kielkamp 16 151 6.004,93 € 39,77 € Grundschule Mümmelmannsberg GdS Mümmelmannsberg 54 452 17.986,52 € 39,79 € Grundschule Kamminer Str. Kamminer Str. 4 219 8.874,31 € 40,52 € Paracelsusstr. Paracelsusstr. 30 94 5.280,17 € 56,17 € STS Mümmelmannsberg Mümmelmannsberg 75 1200 68.178,88 € 56,82 € Blinden/SehbehSchule Borgweg 17a 124 11.448,38 € 92,33 € ReBBZ Winterhude Brucknerstr. 17 42 4.753,65 € 113,18 € Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 42 noch Anlage 4 2016 An der Isebek Bismarckstr. 83-85 360 1.086,74 € 3,02 € Gym. Othmarschen Walderseestr. 99 970 2.942,92 € 3,03 € Gym. Blankenese Oesterleystr. 27 1009 3.063,51 € 3,04 € STS Hamburg-Mitte Bülaustr. 30/ Rostocker Straße 544 1.701,30 € 3,13 € Adolph-Diesterweg-Schule Felix-Jud-Ring 29-33 357 1.116,87 € 3,13 € H 2 Wallstr. 2 505 1.596,46 € 3,16 € Sethweg Sethweg 56 336 1.106,00 € 3,29 € Gym. Bondenwald Bondenwald 14 b 917 3.032,62 € 3,31 € STS Kirchwerder Kirchwerder Hausdeich 341 810 2.742,93 € 3,39 € W 4 Dratelnstr. 28 705 2.411,27 € 3,42 € Fünfhausen-Warwisch Durchdeich 108 115 403,01 € 3,50 € STS Poppenbüttel Schulbergredder 13 120 426,17 € 3,55 € Grundschule Poppenbüttel Schulbergredder 21 263 982,94 € 3,74 € Gym. Lohbrügge Binnenfeldredder 5 670 2.526,47 € 3,77 € Bovestr. Bovestr. 10-12 574 2.195,46 € 3,82 € Lutterothstr. Lutterothstr. 34-36 399 1.544,64 € 3,87 € Fritz-Köhne Marckmannstr. 61 417 1.645,83 € 3,95 € STS Bergedorf Ladenbeker Weg 13-15 1454 5.895,80 € 4,05 € Gym. Eppendorf Hegestr. 35 903 3.700,78 € 4,10 € STS Lurup Veermoor 4 420 1.764,98 € 4,20 € G 13 Billwerder Billdeich 614 912 3.835,24 € 4,21 € Windmühlenweg Windmühlenweg 17 435 1.851,83 € 4,26 € Helmuth-Hübener-STS Benzenbergweg 2 639 2.732,57 € 4,28 € Anna-Susanna-Stieg Anna-Susanna-Stieg 3 390 1.668,09 € 4,28 € STS Hamburg-Mitte Griesstr. 101 580 2.490,39 € 4,29 € Grundschule Am Heidberg Tangstedter Landstr. 300 420 1.812,53 € 4,32 € Lokstedter Damm Lokstedter Damm 38 99 441,14 € 4,46 € Loki-Schmidt-Schule Othm. Kirchenweg 145 300 1.412,09 € 4,71 € Emilie-Wüstenfeld Bundesstr. 78 983 4.670,41 € 4,75 € Traberweg Eckerkoppel 125 232 1.104,96 € 4,76 € ReBBZ Eimsbüttel GS-Förderschule Bindfeldweg 37 361 1.746,60 € 4,84 € G 16, Berufl. Schule Farmsen Hermelinweg 8 1901 9.213,00 € 4,85 € Turmweg Turmweg 33 566 2.781,45 € 4,91 € Gym. Oberalster Alsterredder 26 856 4.281,56 € 5,00 € STS Poppenbüttel Schulbergredder 21 570 2.854,10 € 5,01 € Gym. Blankenese Kahlkamp 9 252 1.261,93 € 5,01 € Erich-Kästner An der Berner Au 12 660 3.382,14 € 5,12 € Heilwig-Gym. Wilhelm-Metzger-Str. 4 848 4.442,84 € 5,24 € Grundschule Islandstraße Islandstr. 25 347 1.893,97 € 5,46 € Gym. Hochrad Hochrad 2 953 5.332,24 € 5,60 € Brockdorffstr. Brockdorffstr. 64 405 2.279,08 € 5,63 € Julius-Leber-Sch. Halstenbeker Str. 41 1670 9.459,17 € 5,66 € STS Lohbrügge Leuschnerstr. 84 487 2.795,26 € 5,74 € An den Teichwiesen Saseler Weg 30 357 2.049,24 € 5,74 € Surenland Bramfelder Weg 121 992 5.805,94 € 5,85 € STS Blankenese Frahmstr. 15 a/b 1140 6.689,02 € 5,87 € Grundschule Krohnstieg Krohnstieg 107 235 1.396,79 € 5,94 € STS Lohbrügge Binnenfeldredder 7 1135 6.829,46 € 6,02 € Rellinger Str. Rellinger Str. 13-15 369 2.299,00 € 6,23 € G 19 Billwerder Billdeich 622 493 3.115,10 € 6,32 € Christianeum Otto-Ernst-Str. 34 1005 6.369,95 € 6,34 € Gym. Heidberg Fritz-Schumacher-Allee 200 879 5.719,05 € 6,51 € G 20 Billwerder Billdeich 620 350 2.280,42 € 6,52 € Hansa-Gym. Hermann-Distel-Str. 25 732 4.831,96 € 6,60 € Beim Pachthof Beim Pachthof 15 - 17 343 2.282,91 € 6,66 € Matthias-Claudius-Gym. Witthöfftstr. 8 1024 6.916,73 € 6,75 € Albert-Schweitzer-Sch. Schluchtweg 1 715 4.852,27 € 6,79 € Charlotte-Paulsen-Gym. Neumann-Reichardt-Str. 20 902 6.204,65 € 6,88 € Schule auf der Veddel Slomanstieg 1-3 550 3.926,90 € 7,14 € Albert-Schweitzer-Gym. Struckholt 27-29 1018 7.289,42 € 7,16 € Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 43 noch Anlage 4 Gym. Farmsen Swebenhöhe 50 674 4.868,84 € 7,22 € H 7 Tessenowweg 3 683 4.973,08 € 7,28 € FSP II Max-Brauer-Allee 134 1031 7.614,41 € 7,39 € H 13 Kellinghusenstr. 11 981 7.303,70 € 7,45 € H 18 Bei der Hauptfeuerwache 1 711 5.331,73 € 7,50 € Luisen-Gym. Reinbeker Weg 76 988 7.417,34 € 7,51 € Brehmweg Brehmweg 62 239 1.795,32 € 7,51 € G 1 Angerstr. 7 468 3.540,12 € 7,56 € Erich-Kästner-STS Hermelinweg 10 919 7.243,62 € 7,88 € Theodor-Haubach Haubachstr. 53-55 274 2.195,32 € 8,01 € Gymnasium Allee Max-Brauer-Allee 83-85 930 7.583,11 € 8,15 € Eenstock Eenstock 15 242 1.984,44 € 8,20 € Stengelestr. Stengelestr. 38 496 4.217,64 € 8,50 € Genslerstr. Genslerstr. 33 302 2.568,22 € 8,50 € Eckerkoppel Berner Heerweg 99 336 2.882,65 € 8,58 € Max-Brauer-Schule Daimlerstr. 40 745 6.488,25 € 8,71 € Gym. Grootmoor Am Damm 47 1199 10.484,50 € 8,74 € Genslerstr. Zweigst. B. Ballerstaedtweg 1 378 3.480,07 € 9,21 € Westersch. Finkenwerder Finkenw.Landscheidew.180 251 2.323,19 € 9,26 € Abendschule St. Georg Bülaustr. 30 503 4.680,63 € 9,31 € Richardstr. Richardstr. 85 229 2.149,76 € 9,39 € STS Am Heidberg Tangstedter Landstr. 300 781 7.401,32 € 9,48 € An der Glinder Au Sonnenland 27 281 2.691,27 € 9,58 € STS Alter Teichweg Alter Teichweg 200 1391 13.492,44 € 9,70 € Max-Schmeling-Stadtteilschule Oktaviostr. 143 500 4.871,21 € 9,74 € Carl-v.-Ossietzky-Gym Müssenredder 59 986 9.674,90 € 9,81 € Winterhude Meerweinstr. 28 1234 12.120,86 € 9,82 € STS Am Hafen Friedrichstr. 55 240 2.372,38 € 9,88 € Am Sooren Brunskamp 17 254 2.544,94 € 10,02 € STS Horn Snitgerreihe 2 550 5.512,57 € 10,02 € Carl-Götze Brödermannsweg 2 298 3.009,69 € 10,10 € Heinrich-Heine-Gym. Harksheider Str. 70 849 8.590,94 € 10,12 € Barlsheide Bornheide 2 377 3.819,92 € 10,13 € Oldenfelde Delingsdorfer Weg 6 772 7.865,77 € 10,19 € W 3; Anna-Warburg-Schule Niendorfer Marktplatz 5-7 1068 11.000,30 € 10,30 € Gym. Oldenfelde Birrenkovenallee 12 848 8.916,62 € 10,51 € Sch. Am Stadtpark Carl-Cohn-Str. 2 538 5.701,75 € 10,60 € Nydamer Weg Nydamer Weg 44 346 3.681,71 € 10,64 € Neubergerweg Neubergerweg 2 398 4.257,52 € 10,70 € Struensee Gymnasium Struenseestr. 20 279 3.000,65 € 10,76 € ReBBZ Nord Sengelmannstraße 50 124 1.360,82 € 10,97 € H8; Berufl. Mediensch. HH Eilbektal 35 501 5.507,14 € 10,99 € Alsterredder Alsterredder 28 500 5.503,53 € 11,01 € Johannes-Brahms-Gym. Höhnkoppelort 24 665 7.467,38 € 11,23 € Ratsmühlendamm Ratsmühlendamm 39 333 3.776,86 € 11,34 € Am Schleemer Park Oberschleems 9 464 5.265,35 € 11,35 € Helene-Lange-Gym. Bogenstr. 32 673 7.675,64 € 11,41 € An der Twiete An der Twiete 23 470 5.372,21 € 11,43 € Gymnasium Corveystr. Corveystr. 6 770 8.929,20 € 11,60 € STS Bramfelder Dorfplatz/Hegholt Bramfelder Dorfplatz 5 640 7.429,06 € 11,61 € Irena-Sendler-Schule Am Pfeilshof 20 1065 12.445,35 € 11,69 € Kerschensteinerstr. Kerschensteinerstr. 16 300 3.551,34 € 11,84 € W 3 Pakita Anna-Warburg-Schule Niendorfer Marktplatz 5-7 40 476,68 € 11,92 € STS Eppendorf Löwenstr. 58 970 11.620,33 € 11,98 € G 7 Wohlwillstr. 46 647 7.774,58 € 12,02 € Müssenredder Müssenredder 61 382 4.625,59 € 12,11 € G 17 Dratelnstr. 24 365 4.453,54 € 12,20 € Öjendorfer Damm Öjendorfer Damm 8 216 2.635,78 € 12,20 € Wielandstr. Wielandstr. 9 476 5.887,99 € 12,37 € GTS Sternschanze Altonaer Str. 38 389 4.856,29 € 12,48 € Strenge Strenge 5 404 5.084,23 € 12,58 € Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 44 noch Anlage 4 Fridtjof-Nansen Fahrenort 76 445 5.662,11 € 12,72 € Forsmannstr. Forsmannstr. 32 359 4.579,41 € 12,76 € Grundschule Archenholzstraße Archenholzstr. 55 356 4.548,42 € 12,78 € STS Horn Rhiemsweg 6 420 5.387,73 € 12,83 € G 9 Ebelingplatz 9 728 9.356,07 € 12,85 € Thadenstr. Thadenstr. 147 463 5.962,00 € 12,88 € Johanneum Maria-Louisen-Str. 114 800 10.354,82 € 12,94 € Sander Str. Sander Str. 11 262 3.439,33 € 13,13 € ReBBZ Altona-West Böttcherkamp 144-146 97 1.277,65 € 13,17 € Sportplatzring/Stellingen Sportplatzring 73 260 3.441,74 € 13,24 € Jenfelder Str. Jenfelder Str. 252 284 3.817,73 € 13,44 € Eulenkrugstr. Eulenkrugstr. 166 342 4.683,23 € 13,69 € Heinrich-Hertz-Schule Grasweg 72-76 1385 19.138,45 € 13,82 € Groß Flottbek Osdorfer Weg 24 411 5.813,47 € 14,14 € Fuchsbergredder Dringsheide 10/12 298 4.304,24 € 14,44 € Max-Schmeling-Stadtteilschule Denksteinweg 17 420 6.198,60 € 14,76 € Lemsahl-Mellingstedt Redderbarg 46-48 337 5.009,27 € 14,86 € Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70 702 10.732,87 € 15,29 € H 3 Lutterothstr. 78-80 357 5.610,77 € 15,72 € Gym. Allermöhe Walter-Rothenburg-Weg 41 648 10.278,20 € 15,86 € Grundschule Mümmelmannsberg GdS Mümmelmannsberg 54 470 7.554,69 € 16,07 € Speckenreye Speckenreye 11 204 3.290,99 € 16,13 € Dempwolffstr. Dempwolffstr. 7 227 3.704,24 € 16,32 € STS Barmbek-Krause Krausestr. 53 367 6.049,44 € 16,48 € Goethe-Gymn. Rispenweg 28 825 13.608,37 € 16,49 € Weidemoor Weidemoor 1 151 2.501,42 € 16,57 € Fridtjof-Nansen Swatten Weg 10 259 4.303,42 € 16,62 € Hinsbleek Hinsbleek 14 305 5.148,31 € 16,88 € G 6 Richardstr. 1 1480 25.431,51 € 17,18 € Lise-Meitner-Gym. Knabeweg 3 812 14.235,40 € 17,53 € ReBBZ Wandsbek-Süd Zitzewitzstr. 51 175 3.135,29 € 17,92 € Max-Eichholz-Ring Max-Eichholz-Ring 25 428 7.670,77 € 17,92 € Lämmersieth Lämmersieth 72a 187 3.472,83 € 18,57 € ReBBZ Wilhelmsburg Zeidlerstr. 50 112 2.084,62 € 18,61 € ReBBZ Altona Bernstorffstr. 147 82 1.536,63 € 18,74 € Neurahlstedt Rahlstedter Str. 190 367 6.891,76 € 18,78 € Duvenstedter Markt Duvenstedter Markt 12 340 6.501,04 € 19,12 € Rothestr. Rothestr. 22 420 8.088,04 € 19,26 € ReBBZ Wandsbek-Nord Hohnerkamp 58 230 4.478,42 € 19,47 € Ilse-Löwenstein-Schule Humboldtstr. 89 440 8.594,58 € 19,53 € Max-Traeger Baumacker 10 145 2.837,85 € 19,57 € Sterntalerstr. Sterntalerstr. 42 216 4.236,62 € 19,61 € STS Stellingen Brehmweg 60 805 15.823,44 € 19,66 € Appelhoff Appelhoff 2 298 6.020,61 € 20,20 € Otto-Hahn-Schule Jenfelder Allee 53 1320 26.828,26 € 20,32 € Am Walde Kupferredder 12 220 4.471,61 € 20,33 € Rahewinkel Rahewinkel 9 371 7.659,31 € 20,65 € Eduardstr. Eduardstr. 28-30 157 3.254,03 € 20,73 € Molkenbuhrstr. Molkenbuhrstr. 2 189 3.951,90 € 20,91 € Kurt-Körber-Gym. Pergamentweg 1-5 545 11.976,06 € 21,97 € Eberhofweg Eberhofweg 63 258 5.783,62 € 22,42 € HANSA-Kolleg von-Essen-Str. 82-84 257 5.822,41 € 22,66 € G 2 Bundesstr. 58 462 10.500,26 € 22,73 € Elbkinder Grundschule Grotefendweg 20 265 6.105,91 € 23,04 € Adolph-Schönfelder Brucknerstr. 1 179 4.157,60 € 23,23 € Mendelssohnstr. Mendelssohnstr. 86 344 7.990,75 € 23,23 € Kielortallee Kielortallee 18-20 435 10.122,99 € 23,27 € Klein Flottbeker Weg Klein-Flottbeker-Weg 64 323 7.520,46 € 23,28 € Gym. Lohbrügge Leuschnerstr. 84 140 3.276,01 € 23,40 € ReBBZ Wandsbek-Nord Sieker Landstr. 18 99 2.370,78 € 23,95 € Am Schleemer Park Billbrookdeich 266 178 4.273,62 € 24,01 € Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 45 noch Anlage 4 Knauerstr. Knauerstr. 22 250 6.187,91 € 24,75 € STS Niendorf Paul-Sorge-Str.133-135 511 12.948,52 € 25,34 € Ochsenwerder Elversweg 44 210 5.360,07 € 25,52 € STS Barmbek-Fraenkelstr. Fraenkelstr. 3 424 10.984,28 € 25,91 € Grundschule Arnkielstraße Arnkielstraße 2-4 407 10.705,99 € 26,30 € Max-Brauer-Schule B. d. Paul-Gerhardt-Kirche 1-3 734 20.103,20 € 27,39 € ReBBZ Winterhude Eschenweg 1 217 6.137,76 € 28,28 € STS Öjendorf Pergamentweg 1-5 268 7.632,74 € 28,48 € Charlottenburger Str. Charlottenburger Str. 84 275 8.190,23 € 29,78 € Clara-Grunwald-Schule Walter-Rothenburg-Weg 37-39 355 10.944,29 € 30,83 € ReBBZ Harburg Baererstr. 81 154 4.869,91 € 31,62 € Marckmannstr. Marckmannstr. 60 106 3.424,82 € 32,31 € Vizelinstr. Vizelinstr. 50 301 9.783,07 € 32,50 € Hirtenweg Holmbrook 10-14 191 6.403,90 € 33,53 € FSP II Praxisausbildungsstätte Gerritstr. 9 27 965,98 € 35,78 € Kielkamp Kielkamp 16 155 5.579,33 € 36,00 € Paracelsusstr. Paracelsusstr. 30 105 3.798,32 € 36,17 € Großlohering Großlohering 11 199 7.240,54 € 36,38 € Oppelner Str. Oppelner Str. 45 239 9.141,55 € 38,25 € Potsdamer Str. Potsdamer Str. 6 250 9.609,19 € 38,44 € Grundschule Kamminer Str. Kamminer Str. 4 228 9.618,04 € 42,18 € ReBBZ Altona Carsten-Rehder-Str. 34 98 4.189,35 € 42,75 € STS Mümmelmannsberg Mümmelmannsberg 75 1186 73.010,36 € 61,56 € ReBBZ Billstedt Hauskoppelstieg 12 85 5.607,79 € 65,97 € Bekkamp Bekkamp 52 168 11.119,82 € 66,19 € ReBBZ Winterhude Brucknerstr. 17 74 5.069,17 € 68,50 € Blinden/SehbehSchule Borgweg 17a 140 10.568,77 € 75,49 € Kurt-Juster-Schule Alsterdorfer Str. 420 88 7.992,69 € 90,83 € Bildungsz. f. Blinde u. Sehbehinderte Carl-Cohn-Str. 2 47 4.298,00 € 91,45 € Quelle: SBH/fifty/fifty-Datenbank Drucksache 21/13721 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 46 noch Anlage 4 Emissionsentwicklung der städtischen Gebäude in Heidelberg sowie des 34-Schulen-Projekts in Ludwigshafen am Rhein Abb. 1: Entwicklung der CO2-Emissionen der Gebäude (einen Großteil bilden die 36 Heidelberger Schulen) der Stadt Heidelberg (witterungskorrigierte Darstellung) ab 2006 werden Erdgasverbräuche teilweise über die Wärmelieferung bilanziert, deshalb sind die Emissionen durch Erdgas in der Fernwärme enthalten. Datenquelle: Stadtwerke Heidelberg Abb. 2: Entwicklung der CO2-Emissionen an den 34 Schulen in Ludwigshafen am Rhein bis 2016 (witterungskorrigiert); Datenquelle: TWL AG 11.276 10.115 9.065 8.568 7.732 7.801 7.220 7.129 7.291 6.992 6.740 6.763 6716 6589 6291 6091 -5.185-6.000 -4.000 -2.000 0 2.000 4.000 6.000 8.000 10.000 12.000 C O 2- E m is si on en [T on ne n] ifeu 2017 Mittel* 1996-98 Veränderung zum Mittel Verminderung um insgesamt 46 Prozent 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 * Mittel der CO2-Emissionen im Referenzzeitraum 1996-98 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13721 47 Anlage 5 13721ga_Text_Farbe 13721ga_Anlagen 13721ga_Antwort_Anlage4 Tabelle1 13721ga_Antwort_Anlage5