BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1375 21. Wahlperiode 28.08.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 20.08.15 und Antwort des Senats Betr.: Was bringt das „Bildungsmonitoring“ für Hamburg? Die empirische Bildungsforschung und ihre Wirkung waren in der öffentlichen Diskussion zuletzt nicht unumstritten. Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat mit Datum vom 11. Juni 2015 eine überarbeitete „Gesamtstrategie zum Bildungsmonitoring “1 verabschiedet. Erklärtes Ziel des nationalen ebenso wie internationalen Bildungsmonitorings ist es seit jeher, abgesicherte Ergebnisse von Bildungsprozessen zu generieren und auf deren Basis die Qualität des Bildungssystems auf allen Ebenen zu erhöhen. Die nunmehr überarbeitete Gesamtstrategie soll hierbei dem allgemein bestehenden Bedürfnis Rechnung tragen, Entwicklungen nicht mehr lediglich zu beschreiben, sondern auch zu erklären, vor allem aber Hinweise zur Problemlösung zu liefern. Die Strategie zielt auf die Verbesserung der Vorrausetzungen für die systematische Sichtung, Aufbereitung und Nutzung der sich stetig vermehrenden Forschungsergebnisse für die Bildungspolitikund Praxis ab und will zusätzliche Informationen für die Erklärung von Leistungsunterschieden zwischen den Ländern zur Verfügung stellen. Im Ergebnis geht es vor allem darum, steuerungsrelevantes Wissen für die Entwicklung des Bildungssystems und der Schulen nutzbar zu machen. Nach Maßgabe der KMK-Strategie müssen zentrale Maßstäbe zur Bestimmung von Bildungsqualität transparent, wissenschaftlich abgesicherte Ergebnisse zur Bildungsqualität für Schulen, Bildungsverwaltung, Bildungspolitik und Öffentlichkeit verfügbar und die Qualitäts- und Standardsicherung auf allen Ebenen möglichst eng mit der Qualitätsentwicklung verbunden sein. Das hierfür definierte Instrumentarium umfasst: - die Teilnahme an internationalen Schulleistungsstudien, - eine regelmäßige Überprüfung beziehungsweise Umsetzung von Bildungsstandards für die Primarstufe, die Sekundarstufe I und die allgemeine Hochschulreife, - die Implementierung von Verfahren zur Qualitätssicherung auf Ebene der Schulen und - eine aussagekräftige, indikatorbasierte Bildungsberichterstattung. 1 http://www.kmk.org/bildung-schule/qualitaetssicherung-inschulen /bildungsmonitoring/ueberblick-gesamtstrategie-zum-bildungsmonitoring.html. Drucksache 21/1375 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Wie im Strategiepapier, dort Seite 5, zu lesen ist, „(gibt es) über diese länderübergreifenden Verfahren hinaus, die z.T. in Zusammenarbeit mit dem Bund durchgeführt werden, in allen Ländern weitere Maßnahmen zur schulischen Qualitätssicherung, um die zentralen Instrumente der Gesamtstrategie länderspezifisch zu ergänzen“. Mit Blick auf die erweiterte Zielsetzung der Gesamtstrategie drängt sich die Frage auf, wie es derzeit um das Bildungsmonitoring in Hamburg bestellt ist. Ist es dem Senat gelungen, aus den Erhebungen der letzten Jahre „steuerungsrelvantes Wissen“ zu gewinnen und hat die Hamburger Schullandschaft hiervon in ausreichendem Maße profitiert oder aber ist, wie leider zu vermuten , vielmehr dringender Handlungsbedarf gegeben? Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Seit Mitte der 1990er Jahre lässt sich für Deutschland und auch für Hamburg – exemplarisch sichtbar an den Entscheidungen zur Beteiligung Deutschlands an den internationalen Leistungsvergleichsuntersuchungen Trends in International Mathematics and Science Study (TIMSS) und Programme for International Student Assessment (PISA) sowie dem Start der LAU-Untersuchung 1995 in Hamburg – eine Hinwendung zu einer datengestützten Steuerung des Schulwesens feststellen. Auf nationaler Ebene sind dann ab dem Jahr 2000 zum einen die Verstetigung der Teilnahme an internationalen Schulleistungsuntersuchungen, die Entwicklung von Bildungsstandards und deren Überprüfung im Ländervergleich, die in Länderkooperation erfolgte Implementierung von Vergleichsarbeiten beziehungsweise Lernstandserhebungen (VERA), die Bund-Länder-Kooperation bei der Bildungsberichterstattung und das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierte Nationale Bildungspanel zu nennen. Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat ihre sukzessiv entstandenen Aktivitäten in diesem Bereich erstmals 2006 in einer „Gesamtstrategie zum Bildungsmonitoring “ systematisiert. Auch die für ein systematisches Bildungsmonitoring besonders relevanten Bezugswissenschaften der empirischen Bildungsforschung wurden durch Förderstrategien der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des BMBF und durch Einrichtung entsprechender universitärer Lehrstühle deutlich ausgebaut. Zum anderen wurden Monitoringaufgaben auf Länderebene und länderübergreifend in unterschiedlichen Formen institutionalisiert. Die KMK gründete 2004 das Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) und 2010 mit dem Bund das Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB). Die Mehrheit der Länder bündelte ihre Aufgaben des Bildungsmonitorings unterschiedlich weitgehend in bereits existierenden oder in eigens dafür neu gegründeten Einrichtungen, die in der Regel nun als Dienstleister Monitoringaufgaben für die zuständigen Bildungsministerien übernehmen. In Hamburg erfolgte 2003 im Zuge der Gründung des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) mit der Einrichtung einer Abteilung „Qualitätsentwicklung und Standardsicherung“ ein erster Schritt, alle Unterstützungsaufgaben bei der Implementierung von Testverfahren (vor allem Schulleistungstest und Sprachförderdiagnostik ) und der Begleitung und Evaluation von Schulversuchen beziehungsweise bildungspolitischen Maßnahmen in einer Einrichtung zu konzentrieren. Es folgte 2007 die Gründung des Instituts für Bildungsmonitoring (IfBM), in dem eine Reihe weiterer Aufgaben des Bildungsmonitorings institutionalisiert wurden. Dies waren insbesondere die Inspektion aller staatlichen Hamburger Schulen, die Veröffentlichung schulübergreifender Auswertungen der Schulinspektion in Jahresberichten, die Bildungsberichterstattung , das regionale Bildungsmonitoring mit kleinräumiger Aufbereitung von bildungsrelevanten Daten der Stadt, zahlreiche Evaluationen sowie Steuerungsleistungen bei der Durchführung zentraler Prüfungen. 2009 vereinbarten die für Bildung zuständige Behörde und die Universität Hamburg die Einrichtung des Zentrums zur Unterstützung der wissenschaftlichen Begleitung und Erforschung schulischer Entwicklungsprozesse (ZUSE). Das Zentrum erhielt die Aufgabe, die für Bildung zuständige Behörde bei der Konzeption und Begleitung von wissenschaftlichen Projekten im Schulbereich zu unterstützen und bei der Genehmigung von Forschungen Dritter in Hamburger Schulen zu beraten. Ferner bot es allen Mitgliedern der Universität, die Forschungsprojekte im und zum Hamburger Bildungssystem durchführen wollen, kon- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1375 3 zeptionelle und organisatorische Unterstützungsleistungen an. Übergreifendes Ziel war es, den wissenschaftlichen Ertrag von Bildungsforschungsprojekten in schulische Entwicklungsprozesse eingehen zu lassen. Die drei genannten Einrichtungen fusionierten am 1. Oktober 2012 zum Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ). Neben Aufgaben der fusionierenden Teileinheiten übernahm das IfBQ von der für Bildung zuständigen Behörde zusätzlich noch die Analyse und Berichterstattung zur amtlichen Schulstatistik. Damit wurden datengestützte wissenschaftliche Serviceleistungen für Entwicklungs-, Qualitätssicherungs- und Steuerungsaufgaben in Hamburg weiter gebündelt und institutionell in einer Einrichtung abgesichert. Die skizzierte Entwicklung der Institutionalisierung eines systematischen nationalen und ländereigenen Bildungsmonitorings und die Beteiligung Hamburgs an nationalen und internationalen Maßnahmen ist von Beginn an von allen Senaten nachdrücklich unterstützt und systematisch um landeseigene Vorhaben ergänzt worden. Im Rahmen der Überarbeitung der Gesamtstrategie der KMK zum Bildungsmonitoring sind nun nach fast zehn Jahren die Voraussetzungen für eine notwendige Weiterentwicklung geschaffen. Die Zielsetzung der Gesamtstrategie hat sich bewährt und besteht weiterhin darin, - für Transparenz hinsichtlich zentraler Maßstäbe zur Bestimmung von Bildungsqualität zu sorgen, - wissenschaftlich abgesicherte Ergebnisse zur Bildungsqualität für verschiedene Ebenen bereitzustellen, - eine Grundlage für die länderübergreifende Zusammenarbeit im Bereich der Qualitätssicherung zu schaffen, - die Qualitäts- und Standardsicherung auf allen Ebenen möglichst eng mit der Qualitätsentwicklung zu verbinden und - die verschiedenen Evaluations- und Steuerungsebenen systematisch zu verknüpfen . Dabei gilt es nun, im Lichte des inzwischen erfolgten Ausbaus folgenden Möglichkeiten und Grenzen des Bildungsmonitorings Rechnung zu tragen: - Bildungsmonitoring ist nicht Bildungsforschung, sondern eine wissenschaftliche Dienstleistung für Bildungspolitik, Bildungsadministration, Schulen und Öffentlichkeit . Bildungsmonitoring gewährleistet eine systematische und auf Dauer gestellte Beobachtung von Bildungsprozessen und -ergebnissen beziehungsweise -erträgen sowie ihrer Rahmenbedingungen auf der Basis von Daten (im Wesentlichen Erhebungsdaten und statistische Daten). Auf dieser Basis lässt sich beschreibendes Wissen für unterschiedliche Adressaten generieren. - Die sukzessive Entfaltung des Bildungsmonitorings in den Ländern seit PISA 2000 hat zu einem ungleich differenzierteren und profunderen Wissen über Problemlagen im deutschen Bildungswesen und auch in Hamburg geführt, als es bis dato je vorlag. Im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe von Bund und Ländern, aber auch auf Ebene der KMK sowie in den einzelnen Ländern wurde eine instrumentelle Infrastruktur aufgebaut und institutionalisiert, dieses Wissen zu generieren und der öffentlichen Diskussion zugänglich zu machen. - Die KMK hat festgestellt, dass es angesichts der Fülle von Befunden des Bildungsmonitorings einer systematischen Aufbereitung gesicherten Wissens bedarf, das über die Beschreibung hinaus auch Erklärungen für Problemlagen und Hinweise auf Handlungsmöglichkeiten liefert. Dazu ist die Bereitstellung zusätzlichen Forschungswissens notwendig. Hier sind also besondere Anstrengungen zur Aufbereitung , Bündelung und Verbreitung des Wissens aus Forschungsvorhaben nötig. Die KMK beginnt zurzeit mit entsprechenden Planungen in enger Abstimmung mit dem Bund. - Die Berichte des Bildungsmonitorings geben wichtige Impulse für politische, administrative oder pädagogische Handlungsmaßnahmen, indem sie verlässlich und präzise auf Leistungen und Problemlagen und gegebenenfalls mögliche Handlungsprioritäten aufmerksam machen. Für die Identifikation und Umsetzung von Drucksache 21/1375 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Schlussfolgerungen sind aber immer auch weitere Kompetenzen (zum Beispiel methodisch-didaktische) oder normative Entscheidungen erforderlich. Dies hat die Ländergemeinschaft in der KMK veranlasst, in ihrer 350. Plenarsitzung am 11. Juni 2015 eine Weiterentwicklung ihrer Gesamtstrategie zum Bildungsmonitoring zu beschließen und darin den in der Drs. 21/1334 berichteten Weg einzuschlagen . Der Präses der für Bildung zuständigen Behörde hat dabei – wie bereits bei Beginn des Entwicklungsprozesses in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre – eine federführende Funktion. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Welche Maßnahmen der empirischen Bildungsforschung beziehungsweise des Bildungsmonitorings (Abgrenzung internationale Schulleistungsstudien /nationale Überprüfungen (Ländervergleich) beziehungsweise Umsetzung von ländergemeinsamen Bildungsstandards sowie „hamburgspezifische“ Bildungsforschungsmaßnamen) wurden wann, in welchem Turnus, in welchen Klassenstufen an Hamburger Schulen durchgeführt, beziehungsweise mit welchen Maßnahmen hat sich Hamburg an der Weiterentwicklung „eines modernen, transparenten und auf abgesicherter Methodik basierenden Bildungsmonitorings“ beteiligt und mit welchen Maßnahmen wird Hamburg sich zukünftig daran beteiligen? 2. Hat Hamburg an allen relevanten internationalen Schulleistungsstudien (PISA 2000,2003, 2006, 2009, 2012, 2015; PIRLS/IGLU 2001, 2006, 2011; TIMSS 2007, 2011, 2015) der vergangenen Jahre teilgenommen? Wenn ja, mit welchem Ergebnis und welchen Schlussfolgerungen hieraus ? Wenn nein, an welchen und warum nicht? 3. Wo und in welchem Umgang (zum Beispiel statistisches Zahlenwerk oder Auswertung mit Schlussfolgerung) wurden/werden die Ergebnisse der verschiedenen, internationalen Bildungsforschungsmaßnahmen veröffentlicht , wem werden diese Veröffentlichungen mit welcher Zwecksetzung zu welchem Zeitpunkt zugänglich gemacht, wie wird die Öffentlichkeit über die Ergebnisse informiert? Siehe Anlage und die Antwort zu 5. Hamburg hat sich an allen in der Anlage aufgeführten Maßnahmen beteiligt. Zusätzlich zu den in der Anlage aufgeführten Veröffentlichungen der Ergebnisberichte der einzelnen Monitoringmaßnahmen wird die Öffentlichkeit über Pressemitteilungen des BMBF (siehe zu den Jahren 2013 bis 2015 unter: http://www.bmbf.de/ press/archiv.php), der KMK (http://www.kmk.org/presse-und-aktuelles/pm2015.html) und der zuständigen Behörde informiert. In allen Fällen ist jeweils angegeben, wo die Ergebnisberichte und Zusammenfassungen im Internet zu finden sind. Darüber hinaus sind die nationalen Ergebnisberichte sowie entsprechende Kurzfassungen über die Projekthomepages der Institute zugänglich, die die internationalen Studien in Deutschland oder die nationalen Studien durchgeführt haben beziehungsweise durchführen (siehe https://www.mpib-berlin.mpg.de/Pisa/index-pisa_sg3.htm, http://archiv.ipn.uni-kiel.de/PISA/fr_reload.html?home.html, http://pisa.dipf.de/de/pisa- 2009-1, http://www.pisa.tum.de/home/, http://www.ifs.tu-dortmund.de/cms/de/home/) sowie über den Deutschen Bildungsserver (http://www.bildungsserver.de/) und teilweise über den Hamburger Bildungsserver (http://bildungsserver.hamburg.de/ bildungsqualitaet/). Die Ergebnisberichte früherer Hamburger Monitoringmaßnahmen sind über den Hamburger Bildungsserver (http://bildungsserver.hamburg.de/bildungsqualitaet/) zugänglich , die der aktuellen Monitoringmaßnahmen über die Homepage des IfBQ (http://www.hamburg.de/bsb/ifbq/). 4. Haben die zuständigen Stellen in Hamburg mittlerweile ein Instrumentarium gefunden/entwickelt/implementiert, um aus dem erlangten Diagno- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1375 5 sewissen aus den internationalen Schulleistungsstudien auch ein Erklärungswissen und ein Handlungswissen abzuleiten und entsprechende zu reagieren (siehe zur Problematik schon Drs. 20/9119)? Siehe Vorbemerkung. 5. Welche konkret zu benennenden Schulreformmaßnahmen der Vergangenheit (und Zukunft) fußen danach auf Schlussfolgerungen aus internationalen Schulleistungsstudien, das heißt welche Konsequenzen hat der Schulsenator aus den verschiedenen internationalen Bildungsforschungs - beziehungsweise Bildungsmonitoringmaßnahmen für die Hamburger Schulen gezogen und warum genau diese? Internationale Schulleistungsstudien beruhen auf Stichproben, die für Deutschland nur Aussagen auf nationaler Ebene ermöglichen, also anders als die IQB-Ländervergleiche und die hamburgspezifischen Studien keine direkten Schlussfolgerungen auf Landesebene erlauben. Gleichwohl sind bereits mit den ersten Veröffentlichungen der TIMSS- und PISA-Studien Problemlagen aufgezeigt worden, die in der Ländergemeinschaft der KMK und auch in Hamburg Anlass für zahlreiche Reformanstrengungen wurden. Für die Beschlüsse der KMK zum Bildungsmonitoring seit PISA 2000 siehe http://www.kmk.org/dokumentation/veroeffentlichungen-beschluesse/bildungschule /qualitaetssicherung-in-schulen.html#c7056. Im Folgenden werden exemplarische Befunde aufgelistet, die für die zuständige Behörde seit Anfang der 2000er Jahre wichtige Anregungen und Anlässe für Reformmaßnahmen lieferten: - Defizite in sprachlichen Basiskompetenzen, dies bereits im Übergang vom Elementarbereich in die Grundschule, - Defizite in mathematischen Basiskompetenzen, insbesondere im Bereich mathematischer Modellierung, - hoher Anteil von Schülerinnen und Schülern, die Mindeststandards nicht erreichen („Risikogruppe“), - hoher Anteil von Schülerinnen und Schülern mit verzögerter Schullaufbahn durch späte Einschulung und/oder Sitzenbleiben, - Leistungsrückstände von Schülerinnen und Schülern aus zugewanderten Familien, - starke Koppelung von Bildungserfolg und sozialer Herkunft, - Verstärkung der leistungsbezogenen Disparitäten vor allem in Großstädten durch Schulformvielfalt in der Sekundarstufe I („Restschulbildung“). Die Ergebnisse des Bildungsmonitorings waren im Januar 2006 Anlass zur Einrichtung einer Enquete-Kommission „Konsequenzen der PISA-Studie für Hamburgs Schulentwicklung“, siehe Drs. 18/6000. Für die Umsetzung der Empfehlungen der Enquete-Kommission siehe Drs. 19/2055 und 20/1257. Auf die dargestellten Problemlagen hat die zuständige Behörde zum einen dadurch reagiert, dass sie ergänzende Untersuchungen veranlasst hat, die in regelmäßigen Intervallen weiteren, auch stärker kleinräumigen Aufschluss über die spezifische Hamburger Situation und Rahmenbedingungen geben. Dazu zählen die KESSUntersuchung , die Ergänzung der länderübergreifenden Vergleichsarbeiten VERA 3 und VERA 8 durch die KERMIT-Erhebungen, die Vorstellung der Viereinhalbjährigen, das systematische Sprachfördermonitoring, das Monitoring zur Maßnahme „Fördern statt Wiederholen“ und die schulspezifischen und schulübergreifenden Berichte der Schulinspektion sowie eine landeseigene Bildungsberichterstattung. Zum anderen sind zahlreiche strukturelle und inhaltliche Reformen auf den Weg gebracht worden, mit denen auf die oben skizzierten Problemlagen eingegangen wurde . Exemplarisch stehen dafür: der systematische Ausbau der institutionellen Förderung im frühkindlichen Bereich, die Entwicklung eines Sozialindex zur belastungsgerechten Ressourcensteuerung im Schulbereich, die Umsetzung der sozialrechtlichen Leistungen für das Paket „Bildung und Teilhabe“, die Einführung des Zwei-Säulen- Drucksache 21/1375 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Modells von Stadtteilschule und Gymnasium, der flächendeckende Ausbau von Ganztagsangeboten , die Reduktion von Klassenwiederholungen, die Implementierung eines Sprachförderprogramms, die Unterstützung von Schulen im Projekt „23+ Starke Schulen“, die Reform des Übergangs Schule – Beruf, die Weiterentwicklung der Rahmenpläne , die Mathematikoffensive, die Förderung der Rechtschreibung oder die Beteiligung Hamburgs an länderübergreifenden Förderprogrammen wie zum Beispiel SINUS (Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts ), FörMig (Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund) oder BISS (Bildung durch Sprache und Schrift). Zudem sind Ergebnisse der KERMITErhebungen und der zentralen Prüfungen regelmäßig Gegenstand der Status- und Bilanzgespräche der Schulaufsichten mit allen Schulleitungen. Das IfBQ berichtet regelmäßig über Ergebnisse internationaler, nationaler und hamburgspezifischer Maßnahmen gegenüber Schulen, Behörden und Gremien und gibt Hinweise zum Umgang mit Ergebnissen (siehe exemplarisch zur Schulinspektion: http://www.hamburg.de/contentblob/4362340/data/pdf-handreichung-zuminspektionsbericht .pdf; zu KERMIT: https://www.lernstand.hamburg.de/ index.php?option=com_remository&Itemid=&func=startdown&id=19909). Darüber hinaus stellt das LI für Schulen zahlreiche Beratungs-, Fortbildungs- und Unterstützungsmaßnahmen zu kompetenzorientiertem Unterricht, zur Sprach-, Lese und Schreibförderung, zur Umsetzung der Bildungsstandards und Bildungspläne, zu den Aufgabenformaten zentraler Abschlussprüfungen sowie zur Auswertung der Ergebnisse bei KERMIT bereit (siehe exemplarisch für das erste Schulhalbjahr 2015/2016 http://li.hamburg.de/contentblob/3992104/data/pdf-li-programm-2015-16-1- halbjahr.pdf). Der Senat hat ferner in seiner Mitteilung an die Bürgerschaft „Guter Unterricht – Maßnahmen im Hamburger Schulsystem für guten Unterricht …“ vom 28. Oktober 2014 ausführlich dargelegt, welche Konsequenzen er aus den verschiedenen internationalen oder nationalen Bildungsforschungs- beziehungsweise Bildungsmonitoringmaßnahmen und hamburgspezifischen Schulleistungsstudien gezogen hat (siehe Drs. 20/13458). Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 6. Hat Hamburg an sämtlichen der bisher durchgeführten Ländervergleiche (IQB-Ländervergleich 2009, 2011, 2012, 2015) teilgenommen, wenn ja, mit welchem Ergebnis, welchen Schlussfolgerungen hieraus, wenn nein, an welchen nicht und warum nicht? 7. Wo und in welchem Umfang (zum Beispiel statistisches Zahlenwerk und/oder Auswertung mit Schlussfolgerung) wurden/werden die Ergebnisse der verschiedenen, nationalen Bildungsforschungsmaßnahmen veröffentlicht, wem werden diese Veröffentlichungen mit welcher Zwecksetzung zu welchem Zeitpunkt zugänglich gemacht, wie wird die Öffentlichkeit über die Ergebnisse informiert? Siehe Antwort zu 1. bis 3. und Anlage. 8. Haben die zuständigen Stellen in Hamburg mittlerweile ein Instrumentarium gefunden/entwickelt/implementiert, um aus dem erlangten Diagnosewissen aus den nationalen Ländervergleichen (IQB-Ländervergleich) auch ein Erklärungswissen und ein Handlungswissen abzuleiten und entsprechend zu reagieren? Siehe Vorbemerkung. 9. Welche konkret zu benennenden Schulreformmaßnahmen der Vergangenheit (und Zukunft) fußen danach auf Schlussfolgerungen aus nationalen Ländervergleichen, das heißt welche Konsequenzen hat der Schulsenator aus den verschiedenen nationalen Bildungsforschungsbeziehungsweise Bildungsmonitoringmaßnahmen für die Hamburger Schulen gezogen und warum genau diese? Siehe Antwort zu 5. 10. Welche darüber hinausgehenden, hamburgspezifischen Bildungsforschungs - beziehungsweise Monitoringmaßnahmen und Projekte, die der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1375 7 Qualitätssicherung auf Ebene der Schulen dienen sollen (zum Beispiel Vergleichsarbeiten beziehungsweise Lernstandserhebungen in Anlehnung an VERA (KERMIT), Sprachstandsmessungen) hat Hamburg in den vergangenen Jahren seit dem Beschluss der KMK in 2006 (wie vor) aus welchem Grund, gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit welchen anderen Bundesländern und in welchem Turnus, durchgeführt, welche konkreten Ergebnisse wurden erzielt und welche Schlussfolgerungen wurden daraus gezogen? Siehe Antwort zu 1. bis 3. und Anlage. 11. Fließen in die vorgenannten Untersuchungen und Verfahren auch Daten aus innerschulischen Prozessen und einzelschulische Kontextdaten, wie beispielsweise die Zusammensetzung der Schülerschaft oder Spezifika des schulischen Umfeldes, ein beziehungsweise wird bei der Auswertung auf Wissen aus Verfahren wie der Schulinspektion oder auch auf amtliche Statistiken zurückgegriffen? Wenn ja, bei welchen Verfahren und in welcher Weise/Umfang et cetera ? Wenn nein, warum nicht? Bei den internationalen und nationalen Leistungsvergleichsstudien sowie in der abgeschlossenen KESS-Studie werden über Fragebogenerhebungen grundsätzlich einzelschulische Kontextdaten erhoben und bei der Darstellung der Ergebnisse berücksichtigt . Schülerinnen und Schüler werden in der Regel zu unterschiedlichen Themenbereichen befragt, zum Beispiel zum Spracherwerb und Sprachgebrauch, zu Noten, zur Selbsteinschätzung der Fachkenntnisse, zur Familiensprache, zum Schulabschluss und zur beruflichen Ausbildung der Eltern oder zur Anzahl der Bücher im Haushalt. Eltern der an den Tests beteiligten Schülerinnen und Schüler werden zum Beispiel befragt zum angestrebten Schulabschluss der Kinder, zum Besuch einer Kindertagesstätte , zum eigenen Geburtsland und dem ihrer Kinder, zur eigenen und in der Familie gesprochen Sprache, zum Buchbestand im Haushalt, zum Ausbildungs- und Berufsabschluss sowie zur Berufstätigkeit. Lehrkräfte der an den Tests beteiligten Schülerinnen und Schüler werden zum Beispiel befragt zum Geschlecht, zum Alter, zum Dienstalter, zur Ausbildung und Lehrbefähigung, zur Fort- und Weiterbildung oder zur Einschätzung ihrer unterrichtsbezogenen Fähigkeiten. Schulleitungen der am Test beteiligten Schulen werden zum Beispiel befragt zum Geschlecht, zum Alter, zur Dienstzeit in Leitungsfunktion, zur Größe und zum Profil der Schule, zum Anteil an Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund oder zu Angebotsmerkmalen der Schule. Soziale Kontextinformationen werden bei den Hamburger KERMIT-Untersuchungen und bei den Auswertungen zu weiteren Monitoringerhebungen schulstandortbezogen über die Nutzung des Sozialindex berücksichtigt, der für die Hamburger allgemeinbildenden Schulen vorliegt. Für wohngebietsbezogene Aufbereitungen werden Daten aus dem Sozialmonitoring der Integrierten Stadtentwicklung genutzt. Prozessbezogene Daten zum Unterricht oder zum Schulmanagement einzelner Schulen werden über die Verfahren der Schulinspektion erhoben. Siehe dazu auch Drs. 20/13458. 12. Wo und in welchem Umfang (zum Beispiel statistisches Zahlenwerk oder Auswertung mit Schlussfolgerung) wurden 2006 – 2014 und werden in 2015 die Ergebnisse der verschiedenen, hamburgspezifischen Bildungsforschungsmaßnahmen veröffentlicht, wem werden diese Veröffentlichungen im Einzelnen mit welcher Zwecksetzung zu welchem Zeitpunkt zugänglich gemacht, wie wird die Öffentlichkeit über die Ergebnisse informiert (bitte die Quellen jeweils angeben)? Welche Ergebnisse wurden mit welcher Begründung nicht veröffentlicht? Siehe Antwort zu 1. bis 3. und Anlage. 13. Welche konkret zu benennenden Schulreformmaßnahmen fußen auf Schlussfolgerungen aus diesen hamburgspezifischen Schulleistungsstudien , das heißt welche Konsequenzen hat der Schulsenator aus den Drucksache 21/1375 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 verschiedenen Bildungsforschungs- beziehungsweise Bildungsmonitoringmaßnahmen für die Hamburger Schulen gezogen? Siehe Antwort zu 5. 14. Bestand/besteht für einzelne oder auch alle vorgenannten Bildungsforschungsmaßnahmen im Sinne der Fragen 1. – 13. die Notwendigkeit der Durchführung eines öffentlichen Ausschreibungsverfahrens und sind diese Verfahren auch erfolgt? Wenn ja, wie sieht/sehen diese/s Verfahren konkret aus, muss das Verfahren für jede neue Erhebung wiederholt werden, wer ist Auftraggeber, wer waren die faktischen und sind die potenziellen Auftragnehmer im Sinne des jeweiligen Ausschreibungsverfahrens, welche Anbieter haben in der Vergangenheit aus welchen Gründen welche Ausschreibungsverfahren zu ihren Gunsten entschieden und die entsprechenden Bildungsforschungsmaßnahmen durchgeführt? (Bitte getrennt nach internationalen Schulleistungsstudien, nationalen Ländervergleichen und hamburgspezifischen Forschungsprojekten aufzeigen.) 15. Welches Ausschreibungsvolumen hatten die einzelnen Ausschreibungen ? (Bitte getrennt nach internationalen Schulleistungsstudien, nationalen Ländervergleichen und hamburgspezifischen Forschungsprojekten aufzeigen.) Für die deutsche Beteiligung an den internationalen Schulleistungsstudien PISA, TIMSS und PIRLS/IGLU besteht keine Notwendigkeit der Ausschreibung. Das nationale Projektmanagement in Deutschland für PISA übernimmt das von Bund und Ländern gegründete und finanzierte „Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB)“. Das nationale Projektmanagement für TIMSS und PIRLS/IGLU wird vom „Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS)“ an der Technischen Universität Dortmund als Partnereinrichtung der international verantwortlichen „International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA)“ auf der Basis einer Zuwendung von Bund und Ländern durchgeführt. Die Ländervergleichsuntersuchungen werden vom IQB durchgeführt, einer von der Ländergemeinschaft der KMK getragenen Einrichtung . Die Hamburger Maßnahmen des Bildungsmonitorings führt das IfBQ durch. 16. Bei welcher Behörde, Einrichtung, Institution innerhalb Hamburgs und innerhalb dieser wiederum bei welchen Fachabteilungen liegt die Gesamt- oder auch Teilverantwortung für die Koordination, Zusammenfassung und Auswertung der Bildungsforschung beziehungsweise des Bildungsmonitorings? Wer ist insofern mit der Koordinierung der verschiedenen Maßnahmen, Auswertung der Ergebnisse, der Erarbeitung von Schlussfolgerungen, der Extraktion von „steuerungsrelevantem Wissen “ betraut? (Bitte, sofern sinnvoll, getrennt nach internationalen Schulleistungsstudien , nationalen Ländervergleichen und hamburgspezifischen Forschungsprojekten aufzeigen.) Die Verantwortung liegt bei der für Bildung zuständigen Behörde, die mit der operativen Planung und Durchführung von Erhebungen und Auswertungen in Hamburg das IfBQ beauftragt. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 17. Welche Qualifikation haben die mit den Aufgaben im vorgenannten Sinne betrauten Personen? Zu den Qualifikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IfBQ siehe den Tätigkeitsbericht 2012 bis 2014 (siehe http://www.hamburg.de/contentblob/4468054/ data/pdf-ifbq-taetigkeitsbericht-2015.pdf). 18. Wie viele VZÄ-Stellen sind für die einzelnen Aufgabenbereiche aktuell eingerichtet und wie hat sich die Anzahl der Stellen auch unter Berücksichtigung der Gründung neuer Institute oder Einrichtungen beziehungsweise der Zusammenführung verschiedener Bereich seit der Beschlussfassung zur ursprünglichen „Gesamtstrategie zum Bildungsmonitoring “ durch die KMK am 2. Juni 2006 entwickelt und wie sieht die Personalplanung für 2015/2016 aus? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1375 9 Zur bisherigen Entwicklung siehe Drs. 20/13541 und 20/14579. Zur Personalplanung 2015/2016 siehe Haushaltsplan 2015/2016, Produktgruppe 239.01 IfBQ. Die Aufgaben wurden vor der Gründung des IfBQ am 1. Oktober 2012 in verschiedenen Organisationseinheiten und Dienststellen der für Bildung zuständigen Behörde wahrgenommen , zum Teil wurden sie erst sukzessive mit den Entscheidungen zur Beteiligung Hamburgs an länderübergreifenden Monitoringmaßnahmen erforderlich. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 19. Welche Planungen hat der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde hinsichtlich der Weiterentwicklung des Bereichs „Bildungsforschung beziehungsweise Bildungsmonitoring“ in den kommenden Jahren , welche Bemühungen unternimmt er/sie, um die Möglichkeit der Extraktion von Erklärungs- und Handlungswissen aus dem reinen Diagnosewissen weiter voranzutreiben? Zur künftigen Beteiligung Hamburgs an den Maßnahmen der KMK siehe Vorbemerkung und Antwort zu 5. Zum Auftrag für das IfBQ für die Jahre 2015/2016 siehe die Ziel-und Leistungsvereinbarung zwischen der für Bildung zuständigen Behörde und dem IfBQ (http://www.hamburg.de/contentblob/4017658/data/pdf-aktuelle-zlv-2015-2016.pdf). Im Übrigen sind die Überlegungen der zuständigen Behörde dazu noch nicht abgeschlossen . 20. Welche Kosten sind in der Vergangenheit, das heißt seit Beschlussfassung zur ursprünglichen „Gesamtstrategie zum Bildungsmonitoring“ durch die KMK am 2. Juni 2006, jährlich entstanden? (Bitte getrennt nach Jahren sowie nach Projektkosten, Personalkosten und anderen relevanten Kosten, die zum Beispiel durch behördliche Umstrukturierungsmaßnahmen entstanden sind, ausweisen.) Wovon hängt der Kostenrahmen für einzelnen Maßnahmen und insgesamt ab, aus welchen Mitteln (Haushaltstitel, Bundes-, europäische Fördermittel, andere Mittel) werden diese Kosten gedeckt, welche Kosten sind für das laufende und das kommende Schuljahr sowie auch die weitere Zukunft veranschlagt? Die Kosten für das Bildungsmonitoring sind ganzjährig erstmals ab dem Jahr 2013 in der Produktgruppe 239.01 IfBQ im Haushalt zusammengefasst. Zu den Kosten des Jahres 2013, den Veranschlagungen für die Jahre 2015 und 2016 sowie den Planungen für die Jahre 2017 und 2018 siehe Produktgruppe 239.01 im Haushaltsplan 2015/2016. Die Ausgaben für die Jahre 2006 bis 2012 ergeben sich aus dem Kontenrahmen für Dienstbezüge sowie einer Reihe von Haushaltstiteln, die nicht allein auf den Ausgabezweck Bildungsmonitoring abstellen. Allein die Feststellung der Sachkosten würde es erfordern, sämtliche Buchungen eines Jahres zu prüfen, was im Rahmen der für eine Parlamentarische Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich ist. Zudem wären die ermittelten Werte mit den oben genannten Beträgen nur sehr eingeschränkt vergleichbar, weil der Kostenbegriff durch den Wechsel vom kameralen auf das doppische Haushaltswesen grundlegend umgestellt wurde. 21. Mit welchen Mitteln unterstützt das Bundesland Hamburg derzeit die Finanzierung des Instituts für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB). Welche Summen sind hierfür im Haushalt beziehungsweise in der kurz-, mittel- und langfristigen Finanzplanung veranschlagt? Hamburg unterstützt das IQB gemäß dem von der Finanzministerkonferenz genehmigten Wirtschaftsplan des IQB zurzeit mit circa 137.000 Euro p.a. Für die Jahre ab 2016 belaufen sich die Beiträge Hamburgs auf Basis vorläufiger Schätzungen zum Wirtschaftsplan des IQB auf circa 140.000 Euro (2016), 138.000 Euro (2017), 156.000 Euro (2018), 151.000 Euro (2019) und 153.000 Euro (2020). 22. In welcher Weise und in welchem Umfang kommt Hamburg seiner in § 91 Absatz 2 GG definierten Gemeinschaftsaufgabe der Teilnahme an der sogenannten Bildungsberichterstattung nach, wie war und ist Hamburg in der entsprechenden Steuerungsgruppe der KMK vertreten? Drucksache 21/1375 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Der nationale Bildungsbericht „Bildung in Deutschland“ basiert im Wesentlichen auf öffentlich oder in Forschungsdatenzentren zugänglichen Daten (Daten amtlicher Statistiken , Daten aus nationalen oder internationalen Erhebungen). Die Auswahl und Aufbereitung der Daten erfolgt auf Basis eines mit Bund und Ländern in der gemeinsamen Steuerungsgruppe nach § 91 Absatz 2 GG abgestimmten Konzepts. Die Erstellung des Bildungsberichts obliegt der Autorengruppe. Die Schulseite der 16 Länderministerien wird in der Steuerungsgruppe durch zwei Amtschefs vertreten. Zurzeit sind dies Ministerialdirektor Herbert Püls (Bayern) und Staatsrat Dr. Michael Voges (Hamburg). 23. Zu welchen Themenfeldern, die für die KMK von zentraler, bildungspolitischer Bedeutung sind, hat Hamburg seit 2006 an speziellen, der Bildungsberichterstattung dienenden Schulforschungen teilgenommen oder diese in Auftrag gegeben beziehungsweise für welche Themenfelder ist dies in 2015/2016 geplant? Wer waren aus welchem Grund (Ausschreibung ?) und zu welchen Konditionen die Auftragnehmer, welches Ergebnis hatten die jeweiligen speziellen Schulforschungen, wo wurde dieses veröffentlicht, welche Schlussfolgerungen wurden gezogen, welche Maßnahmen eingeleitet? Die Überlegungen in der KMK zur Umsetzung der Forschungsfragen, die für die KMK von zentraler bildungspolitischer Bedeutung sind, sind noch nicht abgeschlossen. M aß na hm e Ja hr d er D ur ch fü hr un g G eg en st an d de s M on ito rin gs Er ge bn is be ric ht (e )1 In te rn at io na le u nd n at io na le M on ito rin gm aß na hm en P IS A 2 00 0 20 00 K om pe te nz en v on 1 5- Jä hr ig en (i nt er na - tio na l) un d N eu nt kl äs sl er n (z us ät zl ic h nu r i n D eu ts ch la nd ) i m L es en s ow ie in M at he m at ik u nd N at ur w is se ns ch af te n D eu ts ch es P IS A -K on so rti um (H rs g. ): P IS A 2 00 0. B as is ko m pe te nz en v on S ch üle rin ne n un d S ch ül er n im in te rn at io na le n V er gl ei ch . O pl ad en : L es ke + B ud - ric h, 2 00 1. D eu ts ch es P IS A -K on so rti um (H rs g. ): P IS A 2 00 0. B as is ko m pe te nz en v on S ch üle rin ne n un d S ch ül er n im in te rn at io na le n Ve rg le ic h. Z us am m en fa ss un g ze nt - ra le r B ef un de . O nl in e: h ttp s: //w w w .m pi bbe rli n. m pg .d e/ P is a/ er ge bn is se .p df P IS A 2 00 0- E 20 00 N at io na le E rg än zu ng ss tu di e zu P IS A 20 00 m it ei ne m V er gl ei ch d er B un de slä nd er D eu ts ch es P IS A -K on so rti um (H rs g. ): P IS A 2 00 0. D ie L än de r d er B un de sr ep ub - lik D eu ts ch la nd im V er gl ei ch . O pl ad en : L es ke + B ud ric h, 2 00 2. D eu ts ch es P IS A -K on so rti um (H rs g. ): P IS A 2 00 0. D ie L än de r d er B un de sr ep ub - lik D eu ts ch la nd im V er gl ei ch . Z us am m en fa ss un g ze nt ra le r B ef un de . O nl in e: ht tp s: //w w w .m pi bbe rli n. m pg .d e/ P is a/ P IS A _E _ Zu sa m m en fa ss un g2 .p df D eu ts ch es P IS A -K on so rti um (H rs g. ): P IS A 2 00 0. E in d iff er en zi er te r B lic k au f d ie Lä nd er d er B un de sr ep ub lik D eu ts ch la nd . O pl ad en : L es ke + B ud ric h, 2 00 3. S ch üm er , G ., Ti llm an n, K .-J . W ei ß, M . ( H rs g. ): D ie In st itu tio n S ch ul e un d di e Le be ns w el t d er S ch ül er . V er tie fe nd e An al ys en d er P IS A- 20 00 -D at en z um K on te xt v on S ch ül er le is tu ng en . W ie sb ad en : V S -V er la g 20 04 . S ch ie fe le , U ., A rte lt, C ., S ch ei de r, W . & S ta na t, P . ( H rs g. ): S tru kt ur , E nt w ic kl un g un d Fö rd er un g vo n Le se ko m pe te nz . V er tie fe nd e An al ys en im R ah m en v on P IS A . W ie sb ad en : V S -V er la g 20 04 . N eu br an dt , M . ( H rs g. ): M at he m at is ch e Ko m pe te nz en v on S ch ül er in ne n un d S ch ül er n in D eu ts ch la nd . V er tie fe nd e An al ys en im R ah m en v on P IS A 20 00 . W ie sb ad en : V S -V er la g 20 04 . R os t, J. , P re nz el , M ., C ar st en se n, C . H ., S en kb ei l, M & G ro ß, K . ( H rs g. ): N at ur - w is se ns ch af tli ch e Bi ld un g in D eu ts ch la nd . M et ho de n un d Er ge bn is se v on P IS A 2 00 0. W ie sb ad en : V S -V er la g 20 04 . K lie m e, E ., Le ut ne r, D .& W irt h, J . ( H rs g. ): P ro bl em lö se ko m pe te nz v on S ch ül erin ne n un d Sc hü le rn . D ia gn os tis ch e An sä tz e, th eo re tis ch e G ru nd la ge n un d em pi ris ch e Be fu nd e de r d eu ts ch en P IS A -2 00 0- S tu di e. W ie sb ad en : V S - V er la g 20 05 . B au m er t, J. & S ta na t, P .: H er ku nf ts be di ng te D is pa rit ät en im B ild un gs w es en : D iff er en zi el le B ild un gs pr oz es se u nd P ro bl em e de r V er te ilu ng sg er ec ht ig ke it. W ie sb ad en : V S -V er la g 20 06 . 1 N ic ht a uf ge fü hr t s in d be i d en in te rn at io na le n Le is tu ng sv er gl ei ch ss tu di en d ie v on d er O EC D b zw . v on d er IE A he ra us ge ge be n in te rn at io na le n E rg eb ni sb er ic ht e. E be nf al ls n ic ht au fg ef üh rt si nd d ie i n gr oß er Z ah l er sc hi en en Z ei ts ch rif te nb ei trä ge z u de n S tu di en . S o si nd i m F ac hi nf or m at io ns sy st em B ild un g (F IS -B ild un g, h ttp :// w w w .fa ch po rta lpa ed ag og ik .d e/ fis _b ild un g/ fis _f or m .h tm l) al le in u nt er d en S tic hw or te n P IS A o de r I G LU o de r T IM S S o de r I Q BLä nd er ve rg le ic h 4. 02 7 E in trä ge z u fin de n (S ta nd : 2 1. 08 .2 01 5) . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1375 11 Anlage     M aß na hm e Ja hr d er D ur ch fü hr un g G eg en st an d de s M on ito rin gs Er ge bn is be ric ht (e )2 P IS A 2 00 3 20 03 K om pe te nz en v on 1 5- Jä hr ig en (i nt er na - tio na l) un d N eu nt kl äs sl er n (z us ät zl ic h nu r i n D eu ts ch la nd ) i m L es en s ow ie in M at he m at ik u nd N at ur w is se ns ch af te n P IS A -K on so rti um D eu ts ch la nd (H rs g. ): P IS A 2 00 3. D er B ild un gs st an d de r J uge nd lic he n in D eu ts ch la nd – E rg eb ni ss e de s zw ei te n in te rn at io na le n Ve rgl ei ch s. M ün st er u . a .: W ax m an n 20 04 . P IS A -K on so rti um D eu ts ch la nd (H rs g. ): P IS A 2 00 3. K ur zf as su ng d er E rg eb ni ss e. O nl in e: ht tp :// w w w .k m k. or g/ fil ea dm in /p df /P re ss eU nd A kt ue lle s/ 20 04 /Z us am m en - fa ss un g_ P IS A _5 .p df P IS A 2 00 3- E 20 03 N at io na le E rg än zu ng ss tu di e zu P IS A 20 03 m it ei ne m V er gl ei ch d er B un de slä nd er P IS A -K on so rti um D eu ts ch la nd (H rs g. ): P IS A 2 00 3. D er z w ei te V er gl ei ch d er Lä nd er in D eu ts ch la nd – W as w is se n un d kö nn en J ug en dl ic he ? M ün st er u . a. : W ax m an n 20 05 . P IS A -K on so rti um D eu ts ch la nd (H rs g. ): P IS A 2 00 3. D er z w ei te V er gl ei ch d er Lä nd er in D eu ts ch la nd . Z us am m en fa ss un g ze nt ra le r B ef un de . O nl in e: ht tp :// ar ch iv .ip n. un i-k ie l.d e/ P IS A /P IS A 20 03 _E _Z us am m en fa ss un g. pd f P IS A -K on so rti um D eu ts ch la nd (H rs g. ): P IS A 2 00 3. U nt er su ch un ge n zu r K om pe - te nz en tw ic kl un g im V er la uf e in es S ch ul ja hr s. M ün st er u .a .: W ax m an n 20 04 . P IS A 2 00 6 20 06 K om pe te nz en v on 1 5- Jä hr ig en (i nt er na - tio na l) un d N eu nt kl äs sl er n (z us ät zl ic h nu r i n D eu ts ch la nd ) i m L es en s ow ie in M at he m at ik u nd N at ur w is se ns ch af te n P IS A -K on so rti um D eu ts ch la nd (H rs g. ): P IS A 2 00 6. D ie E rg eb ni ss e de r d rit te n in te rn at io na le n V er gl ei ch ss tu di e. M ün st er u . a .: W ax m an n 20 07 . P IS A -K on so rti um D eu ts ch la nd (H rs g. ): P IS A 2 00 6. D ie E rg eb ni ss e de r d rit te n in te rn at io na le n V er gl ei ch ss tu di e. Z us am m en fa ss un g. O nl in e: ht tp :// ar ch iv .ip n. un i-k ie l.d e/ P IS A /z us am m en fa ss un g_ P IS A 20 06 .p df P IS A 2 00 6- E 20 06 N at io na le E rg än zu ng ss tu di e zu P IS A 20 06 m it ei ne m V er gl ei ch d er B un de slä nd er P IS A -K on so rti um D eu ts ch la nd (H rs g. ): P IS A 2 00 6 in D eu ts ch la nd . D ie K om pe - te nz en d er J ug en dl ic he n im d rit te n Lä nd er ve rg le ic h. M ün st er u . a .: W ax m an n 20 08 . P IS A -K on so rti um D eu ts ch la nd (H rs g. ): P IS A 2 00 6 in D eu ts ch la nd . D ie K om pe - te nz en d er J ug en dl ic he n im d rit te n Lä nd er ve rg le ic h. Z us am m en fa ss un g. O nlin e: h ttp :// ar ch iv .ip n. un i-k ie l.d e/ P IS A /Z us fs g_ P IS A 20 06 _n at io na l.p df                                                                                 2 N ic ht a uf ge fü hr t s in d be i d en in te rn at io na le n Le is tu ng sv er gl ei ch ss tu di en d ie v on d er O EC D b zw . v on d er IE A he ra us ge ge be n in te rn at io na le n E rg eb ni sb er ic ht e. E be nf al ls n ic ht au fg ef üh rt si nd d ie i n gr oß er Z ah l er sc hi en en Z ei ts ch rif te nb ei trä ge z u de n S tu di en . S o si nd i m F ac hi nf or m at io ns sy st em B ild un g (F IS -B ild un g, h ttp :// w w w .fa ch po rta lpa ed ag og ik .d e/ fis _b ild un g/ fis _f or m .h tm l) al le in u nt er d en S tic hw or te n P IS A o de r I G LU o de r T IM S S o de r I Q BLä nd er ve rg le ic h 4. 02 7 E in trä ge z u fin de n (S ta nd : 2 1. 08 .2 01 5) . Drucksache 21/1375 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12     M aß na hm e Ja hr d er D ur ch fü hr un g G eg en st an d de s M on ito rin gs Er ge bn is be ric ht (e )3 P IS A 20 09 K om pe te nz en v on 1 5- Jä hr ig en (i nt er na - tio na l) un d N eu nt kl äs sl er n (z us ät zl ic h nu r i n D eu ts ch la nd ) i m L es en s ow ie in M at he m at ik u nd N at ur w is se ns ch af te n K lie m e, E ., A rte lt, C ., H ar tig , J ., Ju de , N ., Kö lle r, O ., P re nz el , M ., S ch ne id er , W . & S ta na t, P . ( H rs g. ): P IS A 2 00 9. B ila nz n ac h ei ne m J ah rz eh nt . M ün st er u . a. : W ax m an n 20 10 . O nl in e: ht tp :// w w w .p ed oc s. de /v ol lte xt e/ 20 11 /3 52 6/ pd f/D IP F_ P ISA _I SB N _2 45 0_ PD FX _1 b_ D _A .p df K lie m e, E ., A rte lt, C ., H ar tig , J ., Ju de , N ., Kö lle r, O ., P re nz el , M ., S ch ne id er , W . & S ta na t, P . ( H rs g. ): P IS A 2 00 9. B ila nz n ac h ei ne m J ah rz eh nt . Z us am m en - fa ss un g. O nl in e: h ttp :// pi sa .d ip f.d e/ de /p is a- 20 09 /e rg eb ni sb er ic ht e/ zu - sa m m en fa ss un gde sbe ric ht szu -p is a- 20 09 /a t_ do w nl oa d/ fil e P IS A 20 12 K om pe te nz en v on 1 5- Jä hr ig en (i nt er na - tio na l) un d N eu nt kl äs sl er n (z us ät zl ic h nu r i n D eu ts ch la nd ) i m L es en s ow ie in M at he m at ik u nd N at ur w is se ns ch af te n P re nz el , M ., S äl ze r, C hr ., K lie m e, E . & K öl le r, O . ( H rs g. ): P IS A 2 01 2. F or ts ch rit - te u nd H er au sf or de ru ng en in D eu ts ch la nd . M ün st er u . a .: W ax m an n 20 13 . O nl in e: ht tp :// w w w .p is a. tu m .d e/ fil ea dm in /w 00 bg i/w w w /B er ic ht ba nd _u nd _Z us am m en f as su ng _2 01 2/ P IS A _E B oo k_ IS B N 30 01 .p df P re nz el , M ., S äl ze r, C hr ., K lie m e, E . & K öl le r, O . ( H rs g. ): P IS A 2 01 2. F or ts ch rit - te u nd H er au sf or de ru ng en in D eu ts ch la nd . Z us am m en fa ss un g. O nl in e: ht tp :// w w w .p is a. tu m .d e/ fil ea dm in /w 00 bg i/w w w /B er ic ht ba nd _u nd _Z us am m en fa ss un g_ 20 12 /P IS A_ Zu sa m m en fa ss un g_ on lin e. pd f P IS A 20 15 K om pe te nz en v on 1 5- Jä hr ig en (i nt er na - tio na l) un d N eu nt kl äs sl er n (z us ät zl ic h nu r i n D eu ts ch la nd ) i m L es en s ow ie in M at he m at ik u nd N at ur w is se ns ch af te n D ie E rg eb ni ss e w er de n vo ra us si ch tli ch im D ez em be r 2 01 6 ve rö ffe nt lic ht . IG LU 2 00 1 20 01 Le se ko m pe te nz v on V ie rtk lä ss le rn Bo s, W ., La nk es , E .-M ., P re nz el , M ., S ch w ip pe rt, K ., V al tin , R . & W al th er , G . (H rs g. ). E rs te E rg eb ni ss e au s IG LU . S ch ül er le is tu ng en a m E nd e de r v ie rte n Ja hr ga ng ss tu fe im in te rn at io na le n V er gl ei ch . M ün st er u .a .: W ax m an n 20 03 . IG LU 2 00 1- E 20 01 Le se ko m pe te nz u nd m at he m at is ch - na tu rw is se ns ch af tli ch e K om pe te nz en vo n V ie rtk lä ss le rn B os , W ., La nk es , E .-M ., P re nz el , M ., S ch w ip pe rt, K ., V al tin , R . & W al th er , G . (H rs g. ). IG LU . S ch ül er le is tu ng en a m E nd e de r v ie rte n Ja hr ga ng ss tu fe im in - te rn at io na le n V er gl ei ch . M ün st er u . a .: W ax m an n 20 04 . B os , W ., La nk es , E .-M ., P re nz el , M ., S ch w ip pe rt, K ., V al tin , R . & W al th er , G . (H rs g. ). IG LU . V er tie fe nd e An al ys en z u Le se ve rs tä nd ni s. R ah m en be di ng un - ge n un d Zu sa tz st ud ie n. M ün st er u . a .: W ax m an n 20 05 .                                                                                 3 N ic ht a uf ge fü hr t s in d be i d en in te rn at io na le n Le is tu ng sv er gl ei ch ss tu di en d ie v on d er O EC D b zw . v on d er IE A he ra us ge ge be n in te rn at io na le n Er ge bn is be ric ht e. E be nf al ls n ic ht au fg ef üh rt si nd d ie i n gr oß er Z ah l er sc hi en en Z ei ts ch rif te nb ei trä ge z u de n S tu di en . S o si nd i m F ac hi nf or m at io ns sy st em B ild un g (F IS -B ild un g, h ttp :// w w w .fa ch po rta lpa ed ag og ik .d e/ fis _b ild un g/ fis _f or m .h tm l) al le in u nt er d en S tic hw or te n P IS A o de r I G LU o de r T IM S S o de r I Q BLä nd er ve rg le ic h 4. 02 7 E in trä ge z u fin de n (S ta nd : 2 1. 08 .2 01 5) . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1375 13     M aß na hm e Ja hr d er D ur ch fü hr un g G eg en st an d de s M on ito rin gs Er ge bn is be ric ht (e )4 IG LU 2 00 6 20 06 Le se ko m pe te nz v on V ie rtk lä ss le rn B os , W ., H or nb er g, S ., A rn ol d, K .-H ., Fa us t, G ., Fr ie d, L ., La nk es , E .-M ., S ch w ip pe rt, K . & V al tin , R . ( H rs g. ): IG LU 2 00 6. L es ek om pe te nz en v on G ru nd sc hu lk in de rn in D eu ts ch la nd im in te rn at io na le n V er gl ei ch . M ün st er u . a. : W ax m an n 20 07 . IG LU 2 00 6- E 20 06 Le se ko m pe te nz v on V ie rtk lä ss le rn B os , W ., H or nb er g, S ., A rn ol d, K .-H ., Fa us t, G ., Fr ie d, L ., La nk es , E .-M ., S ch w ip pe rt, K . & V al tin , R . ( H rs g. ): IG LU 2 00 6. D ie L än de r d er B un de sr epu bl ik D eu ts ch la nd im n at io na le n un d in te rn at io na le n Ve rg le ic h. M ün st er u . a. : W ax m an n 20 08 . B os , W ., H or nb er g, S ., A rn ol d, K .-H ., Fa us t, G ., Fr ie d, L ., La nk es , E .-M ., S ch w ip pe rt, K . & V al tin , R . ( H rs g. ): IG LU 2 00 6 – di e G ru nd sc hu le n au f d em P rü fs ta nd . V er tie fe nd e A na ly se n zu R ah m en be di ng un ge n sc hu lis ch en L er - ne ns . M ün st er u . a .: W ax m an n 20 09 . IG LU 2 01 1 20 11 Le se ko m pe te nz v on V ie rtk lä ss le rn Bo s, W ., Ta re lli , I ., B re m ric hV os , A . & S ch w ip pe rt, K . ( H rs g. ): IG LU 2 01 1. L ese ko m pe te nz en v on G ru nd sc hu lk in de rn in D eu ts ch la nd im in te rn at io na le n V er gl ei ch . M ün st er u . a .: W ax m an n 20 12 . TI M SS 20 07 M at he m at is ch e un d na tu rw is se ns ch af tli - ch e K om pe te nz en v on V ie rtk lä ss le rn B os , W ., B on se n, M ., B au m er t, J. , P re nz el , M ., S el te r, C . & W at he r, G . ( H rs g. ): TI M S S 2 00 7. M at he m at is ch e un d na tu rw is se ns ch af tli ch e K om pe te nz en v on G ru nd sc hu lk in de rn im in te rn at io na le n V er gl ei ch . M ün st er u . a .: W ax m an n 20 08 . TM IS S 2 01 1 20 11 M at he m at is ch e un d na tu rw is se ns ch af tli - ch e K om pe te nz en v on V ie rtk lä ss le rn B os , W ., W en dt , H ., K öl le r, O . & S el te r, C . ( H rs g. ): TI M S S 2 01 1. M at he m at is ch e un d na tu rw is se ns ch af tli ch e K om pe te nz en v on G ru nd sc hu lk in de rn im in te rna tio na le n V er gl ei ch . M ün st er u . a .: W ax m an n 20 12 . IC IL S 20 13 C om pu te run d in fo rm at io ns be zo ge ne K om pe te nz en v on A ch tk lä ss le rn B os , W ., E ic ke lm an n, B ., G er ic k, J ., G ol dh am m er , F ., S ch au m bu rg , H ., S ch w ip - pe rt, K ., S en kb ei l, M . S ch ul zZa nd er , R . & W en dt , H . ( H rs g. ): C om pu te run d in fo rm at io ns be zo ge ne K om pe te nz en v on S ch ül er n un d Sc hü le rin ne n in d er ac ht en J ah rg an gs st uf e im in te rn at io na le n V er gl ei ch . M ün st er u .a .: W ax m an n 20 14 . O nl in e: h ttp :// w w w .w ax m an n. co m /fi le ad m in /m ed ia /z us at zt ex te /IC IL S _ 20 13 _B er ic ht sb an d. pd f B os , W ., E ic ke lm an n, B ., G er ic k, J .: IC IL S a uf e in en B lic k. P re ss ei nf or m at io n zu r S tu di e un d zu z en tra le n E rg eb ni ss en . O nl in e: h ttp :// w w w .if s. tu -d or tm un d. de /c m s/ M ed ie np oo l/P ro je kt e/ IC IL S -2 01 3/ IC IL S _2 01 3_ P re ss ein fo rm at io n. pd f                                                                                 4 N ic ht a uf ge fü hr t s in d be i d en in te rn at io na le n Le is tu ng sv er gl ei ch ss tu di en d ie v on d er O EC D b zw . v on d er IE A he ra us ge ge be n in te rn at io na le n Er ge bn is be ric ht e. E be nf al ls n ic ht au fg ef üh rt si nd d ie i n gr oß er Z ah l er sc hi en en Z ei ts ch rif te nb ei trä ge z u de n S tu di en . S o si nd i m F ac hi nf or m at io ns sy st em B ild un g (F IS -B ild un g, h ttp :// w w w .fa ch po rta lpa ed ag og ik .d e/ fis _b ild un g/ fis _f or m .h tm l) al le in u nt er d en S tic hw or te n P IS A o de r I G LU o de r T IM S S o de r I Q BLä nd er ve rg le ic h 4. 02 7 E in trä ge z u fin de n (S ta nd : 2 1. 08 .2 01 5) . Drucksache 21/1375 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14     M aß na hm e Ja hr d er D ur ch fü hr un g G eg en st an d de s M on ito rin gs Er ge bn is be ric ht (e ) IQ B -L än de rv er gl ei ch 20 08 (F ra nz ös is ch ) 20 09 (D eu ts ch u nd E ng lis ch Ko m pe te nz st än de v on N eu nt kl äs sl er n in de n Fä ch er n D eu ts ch u nd e rs te F re m dsp ra ch e (E ng lis ch /F ra nz ös is ch ) K öl le r, O ., K ni gg e, M . & T es ch , B . ( H rs g. ): S pr ac hl ic he K om pe te nz en im L än - de rv er gl ei ch . M ün st er u . a .: W ax m an n 20 10 . K öl le r, O ., K ni gg e, M . & T es ch , B . ( H rs g. ): S pr ac hl ic he K om pe te nz en im L än - de rv er gl ei ch . Z us am m en fa ss un g. O nl in e: h ttp s: //w w w .iq b. hu -b er lin .d e/ la en de rv er gl ei ch /L V0 8_ 09 /L V _Z F_ 08 09 c. pd f IQ B -L än de rv er gl ei ch 20 11 K om pe te nz st än de v on V ie rtk lä ss le rn im Le se n un d in M at he m at ik S ta na t, P ., P an t, H . A ., B öh m e, K & R ic ht er , D . ( H rs g. ): K om pe te nz en v on S ch üle rin ne n un d Sc hü le rn a m E nd e de r v ie rte n Ja hr ga ng ss tu fe in d en F äc he rn D eu ts ch u nd M at he m at ik : E rg eb ni ss e de s IQ B -L än de rv er gl ei ch s 20 11 . M ün st er u . a .: W ax m an n 20 12 . O nl in e: h ttp s: //w w w .iq b. hu -b er lin .d e/ la en de rve rg le ic h/ la en de rv er gl ei ch /L V 20 11 /B er ic ht /L V _2 01 1_ B er ic ht .p df S ta na t, P ., P an t, H . A ., B öh m e, K & R ic ht er , D . ( H rs g. ): K om pe te nz en v on S ch üle rin ne n un d Sc hü le rn a m E nd e de r v ie rte n Ja hr ga ng ss tu fe in d en F äc he rn D eu ts ch u nd M at he m at ik : E rg eb ni ss e de s IQ B -L än de rv er gl ei ch s 20 11 . Z usa m m en fa ss un g. O nl in e: h ttp s: //w w w .iq b. hu -b er lin .d e/ la en de rv er gl ei ch / la en de rv er gl ei ch /L V2 01 1/ Be ric ht /L V_ 20 11 _Z us am m en .p df IQ B -L än de rv er gl ei ch 20 12 M at he m at is ch e un d na tu rw is se ns ch af tli - ch e K om pe te nz st än de r v on N eu nt kl äs sle rn P an t, H . A ., S ta na t, P ., S ch ro ed er s, U ., R op pe lt, A ., S ie gl e, T . & P öh lm an n, C . (H rs g. ). IQ B -L än de rv er gl ei ch 2 01 2. M at he m at is ch e un d na tu rw is se ns ch af tli - ch e K om pe te nz en a m E nd e de r S ek un da rs tu fe I. M ün st er u . a .: W ax m an n 20 13 . O nl in e: h ttp s: //w w w .iq b. hu - be rli n. de /la en de rv er gl ei ch /la en de rv er gl ei ch /lv 20 12 /B er ic ht .p df P an t, H . A ., S ta na t, P ., S ch ro ed er s, U ., R op pe lt, A ., S ie gl e, T . & P öh lm an n, C . (H rs g. ). IQ B -L än de rv er gl ei ch 2 01 2. M at he m at is ch e un d na tu rw is se ns ch af tli - ch e K om pe te nz en a m E nd e de r S ek un da rs tu fe I. Z us am m en fa ss un g. O nl ine : h ttp s: //w w w .iq b. hu -b er lin .d e/ la en de rv er gl ei ch /la en de rv er gl ei ch /lv 20 12 / Zu sa m m en fa ss un g. pd f IQ BLä nd er ve rg le ic h 20 15 Ko m pe te nz st än de v on N eu nt kl äs sl er n in de n Fä ch er n D eu ts ch , E ng lis ch (u nd in ei ni ge n Lä nd er n in F ra nz ös is ch ) D ie E rg eb ni ss e w er de n vo ra us si ch tli ch im H er bs t 2 01 6 ve rö ffe nt lic ht . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1375 15     M aß na hm e Ja hr d er D ur ch fü hr un g G eg en st an d de s M on ito rin gs Er ge bn is be ric ht (e ) N at io na le r B ild un gs be ric ht 20 06 , 2 00 8, 2 01 0, 20 12 , 2 01 4 In di ka to re ng es tü tz te B er ic ht er st at tu ng üb er a lle B ild un gs be re ic he u nt er d er Le iti de e „B ild un g im L eb en sl au f“ m it de n Zi el di m en si on en : I nd iv id ue lle R eg ul at ion sf äh ig ke it, g es el ls ch af tli ch e Te ilh ab e un d C ha nc en gl ei ch he it. A ut or en gr up pe B ild un gs be ric ht er st at tu ng B ild un g in D eu ts ch la nd : E in in di ka to - re ng es tü tz er B er ic ht m it ei ne r A na ly se z ur B ild un g vo n M en sc he n m it B eh in - de ru ng . B ie le fe ld : W . B er te ls m an n 20 06 . O nl in e: h ttp :// w w w .b ild un gs be - ric ht .d e/ da te n/ ge sa m tb er ic ht .p df . A ut or en gr up pe B ild un gs be ric ht er st at tu ng B ild un g in D eu ts ch la nd : E in in di ka to - re ng es tü tz er B er ic ht m it ei ne r A na ly se z ur B ild un g vo n M en sc he n m it B eh in - de ru ng . O nl in e: h ttp :// w w w .b ild un gs be ric ht .d e/ da te n/ pr es se m itt ei lu ng _ bb 06 .p df . A ut or en gr up pe B ild un gs be ric ht er st at tu ng B ild un g in D eu ts ch la nd : B ild un g in D eu ts ch la nd 2 00 8. E in in di ka to re ng es tü tz te r B er ic ht m it ei ne r A na ly se z u Ü be rg än ge n im A ns ch lu ss a n de n S ek un da rb er ei ch II . B ie le fe ld : W . B er - te ls m an n 20 08 . O nl in e: h ttp :// w w w .b ild un gs be ric ht .d e/ da te n 20 08 /b b_ 20 08 .p df . A ut or en gr up pe B ild un gs be ric ht er st at tu ng B ild un g in D eu ts ch la nd : B ild un g in D eu ts ch la nd 2 00 8. E in in di ka to re ng es tü tz te r B er ic ht m it ei ne r A na ly se z u Ü be rg än ge n im A ns ch lu ss a n de n S ek un da rb er ei ch II . O nl in e: ht tp :// w w w .b ild un gs be ric ht .d e/ da te n2 00 8/ pr es se m itt ei lu ng _2 00 8. pd f. A ut or en gr up pe B ild un gs be ric ht er st at tu ng B ild un g in D eu ts ch la nd : B ild un g in D eu ts ch la nd 2 01 0. E in in di ka to re ng es tü tz te r B er ic ht m it ei ne r A na ly se z u Pe rs pe kt iv en d es B ild un gs w es en s im d em og ra ph is ch en W an de l. Bi el ef el d: W . B er te ls m an n 20 10 . O nl in e: h ttp :// w w w .b ild un gs be ric ht .d e/ da te n2 01 0/ bb _2 01 0. pd f. A ut or en gr up pe B ild un gs be ric ht er st at tu ng B ild un g in D eu ts ch la nd : B ild un g in D eu ts ch la nd 2 01 0. E in in di ka to re ng es tü tz te r B er ic ht m it ei ne r A na ly se z u P er sp ek tiv en d es B ild un gs w es en s im d em og ra ph is ch en W an de l. P re ss em itte ilu ng z u w ic ht ig en E rg eb ni ss en . O nl in e: h ttp :// w w w .b ild un gs be ric ht .d e/ da te n2 01 0/ w ic ht ig e_ er ge bn is se _p re ss e2 01 0. pd f. A ut or en gr up pe B ild un gs be ric ht er st at tu ng B ild un g in D eu ts ch la nd : B ild un g in D eu ts ch la nd 2 01 2. E in in di ka to re ng es tü tz te r B er ic ht m it ei ne r A na ly se z ur ku ltu re lle n B ild un g im L eb en sl au f. B ie le fe ld : W . B er te ls m an n 20 12 . O nl in e: ht tp :// w w w .b ild un gs be ric ht .d e/ da te n2 01 2/ bb _2 01 2. pd f A ut or en gr up pe B ild un gs be ric ht er st at tu ng B ild un g in D eu ts ch la nd : B ild un g in D eu ts ch la nd 2 01 2. E in in di ka to re ng es tü tz te r B er ic ht m it ei ne r A na ly se z ur ku ltu re lle n B ild un g im L eb en sl au f. W ic ht ig e E rg eb ni ss e im Ü be rb lic k. O nl in e: ht tp :// w w w .b ild un gs be ric ht .d e/ da te n2 01 2/ w ic ht ig e_ er ge bn is se _ pr es se 20 12 .p df . Drucksache 21/1375 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16     M aß na hm e Ja hr d er D ur ch fü hr un g G eg en st an d de s M on ito rin gs Er ge bn is be ric ht (e ) N at io na le r B ild un gs be ric ht (F or ts et zu ng ) A ut or en gr up pe B ild un gs be ric ht er st at tu ng B ild un g in D eu ts ch la nd . E in in di ka to - re ng es tü tz er B er ic ht m it ei ne r A na ly se z ur B ild un g vo n M en sc he n m it B eh in - de ru ng . B ie le fe ld : W . B er te ls m an n 20 14 . O nl in e: h ttp :// w w w .b ild un gs be - ric ht .d e/ da te n2 01 4/ bb _2 01 4. pd f. A ut or en gr up pe B ild un gs be ric ht er st at tu ng B ild un g in D eu ts ch la nd . E in in di ka to - re ng es tü tz er B er ic ht m it ei ne r A na ly se z ur B ild un g vo n M en sc he n m it B eh in - de ru ng . W ic ht ig e E rg eb ni ss e im Ü be rb lic k. O nl in e: h ttp :// w w w .b ild un gs be - ric ht .d e/ da te n2 01 4/ pr es se in fo rm at io n_ 14 .p df Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1375 17     M aß na hm e Ja hr d er D ur ch fü hr un g G eg en st an d de s M on ito rin gs Er ge bn is be ric ht (e ) H am bu rg er M on ito rin gm aß na hm en LA U 19 96 b is 2 00 5 (L än gs sc hn itt er he bu ng , fü nf E rh eb un gs w el le n) Le rn st än de u nd L er ne nt w ic kl un ge n al le r Sc hü le rin ne n un d Sc hü le r b eg in ne nd in de r 5 . J ah rg an gs st uf e im J ah r 1 99 6 bi s zu r 1 3. J ah rg an gs st uf e im J ah r 2 00 5 R . H . L eh m an n, R . P ee k (1 99 7) : A sp ek te d er L er na us ga ng sl ag e vo n Sc hü le rin - ne n un d S ch ül er n de r f ün fte n K la ss en a n H am bu rg er S ch ul en . B er ic ht ü be r di e U nt er su ch un g im S ep te m be r 1 99 6. H am bu rg . O nl in e: ht tp :// bi ld un gs se rv er .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 28 15 70 2/ da ta /p df -s ch ul - le is tu ng st es t-l au -5 .p df . R . H . L eh m an n, R . G än sf uß , R . P ee k (1 99 9) : A sp ek te d er L er na us ga ng sl ag e un d de r L er ne nt w ic kl un g vo n Sc hü le rin ne n un d Sc hü le rn a n H am bu rg er S ch ul en – K la ss en st uf e 7. B er ic ht ü be r d ie U nt er su ch un g im S ep te m be r 19 98 . H am bu rg . O nl in e: ht tp :// bi ld un gs se rv er .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 28 15 69 8/ da ta /p df -s ch ul - le is tu ng st es t-l au -7 .p df . R . H . L eh m an n, R . P ee k, R . G än sf uß , V . H us fe ld t ( 20 02 ): A sp ek te d er L er na us - ga ng sl ag e un d de r L er ne nt w ic kl un g – Kl as se ns tu fe 9 . E rg eb ni ss e ei ne r Lä ng ss ch ni ttu nt er su ch un g in H am bu rg . H am bu rg . O nl in e: ht tp :// bi ld un gs se rv er .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 28 15 69 2/ da ta /p df -s ch ul - le is tu ng st es t-l au -9 .p df . R . H . L eh m an n, S . H un ge r, S . I va no v, R . G än sf uß , E . H of fm an n (2 00 4) : A sp ek - te d er L er na us ga ng sl ag e un d de r L er ne nt w ic kl un g – K la ss en st uf e 11 . E rge bn is se e in er L än gs sc hn itt un te rs uc hu ng in H am bu rg . H am bu rg . O nl in e: ht tp :// bi ld un gs se rv er .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 28 15 69 0/ da ta /p df -s ch ul - le is tu ng st es t-l au -1 1. pd f. Pr in tfa ss un ge n: Be hö rd e fü r S ch ul e un d Be ru fs bi ld un g (H rs g. ): LA U – A sp ek te d er L er na us - ga ng sl ag e un d de r L er ne nt w ic kl un g Kl as se ns tu fe n 5, 7 u nd 9 . H AN SE – H am bu rg er S ch rif te n zu r Q ua lit ät im B ild un gs w es en , B d. 8 . W ax m an n: M ün st er u . a . 2 01 1. Be hö rd e fü r S ch ul e un d Be ru fs bi ld un g (H rs g. ): LA U – A sp ek te d er L er na us - ga ng sl ag e un d de r L er ne nt w ic kl un g Kl as se ns tu fe n 11 u nd 1 3. H AN SE – H am bu rg er S ch rif te n zu r Q ua lit ät im B ild un gs w es en , B d. 9 . W ax m an n: M ün st er u . a . 2 01 2. Tr au tw ei n, U ., K öl le r, O ., Le hm an n, R . & L üd tk e, O . ( H rs g. ): S ch ul le is tu ng en vo n A bi tu rie nt en . R eg io na le , s ch ul fo rm be zo ge ne u nd s oz ia le D is pa rit ät en . H A N S E – H am bu rg er S ch rif te n zu r Q ua lit ät im B ild un gs w es en , B d. 3 . M ün ste r u . a .: W ax m an n 20 07 . Drucksache 21/1375 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18     M aß na hm e Ja hr d er D ur ch fü hr un g G eg en st an d de s M on ito rin gs Er ge bn is be ric ht (e ) KE SS 20 03 b is 2 01 2 (L än gs sc hn itt er he bu ng , fü nf E rh eb un gs w el le n) Le rn st än de u nd L er ne nt w ic kl un ge n al le r Sc hü le rin ne n un d Sc hü le r b eg in ne nd in de r 4 . J ah rg an gs st uf e im J ah r 2 00 3 bi s zu r 1 2. J ah rg an gs st uf e (G ym na si en ) i m Ja hr 2 01 2 bz w . z ur 1 3. J ah rg an gs st uf e (S ta dt te ils ch ul en ) i m J ah r 2 01 3 Pr in tfa ss un ge n: B os , W . & P ie ts ch , M . ( H rs g. ): K E S S 4 – K om pe te nz en u nd E in st el lu ng en v on Sc hü le rin ne n un d Sc hü le rn a m E nd e de r J ah rg an gs st uf e 4 in H am bu rg er G ru nd sc hu le n. H A N S E – H am bu rg er S ch rif te n zu r Q ua lit ät im B ild un gs w ese n, B d. 1 . M ün st er u . a .: W ax m an n 20 06 . B os , W ., G rö hl ic h, C & P ie ts ch , M . ( H rs g. ): KE S S 4 – L eh run d Le rn be di ng un - ge n in H am bu rg er G ru nd sc hu le n. H A N S E – H am bu rg er S ch rif te n zu r Q ua litä t i m B ild un gs w es en , B d. 2 . M ün st er u . a .: W ax m an n 20 07 . B os , W . B on se n, M . & G rö hl ic h, C . ( H rs g. ): KE S S 7 – K om pe te nz en u nd E in st el - lu ng en v on S ch ül er in ne n un d Sc hü le rn a n H am bu rg er S ch ul en z u Be gi nn de r J ah rg an gs st uf e 7. H AN SE – H am bu rg er S ch rif te n zu r Q ua lit ät im B ildu ng sw es en , B d. 5 . M ün st er u . a . : W ax m an n 20 09 . B os , W . & G rö hl ic h, C . ( H rs g. ): K E S S 8 – K om pe te nz en u nd E in st el lu ng en v on S ch ül er in ne n un d S ch ül er n am E nd e de r J ah rg an gs st uf e 8. H A N S E – H am - bu rg er S ch rif te n zu r Q ua lit ät im B ild un gs w es en , B d. 6 . M ün st er u . a .: W ax - m an n 20 10 . V ie lu f, U ., Iv an ov , S t. & N ik ol ov a, R . ( H rs g. ): K om pe te nz en u nd E in st el lu ng en vo n Sc hü le rin ne n un d Sc hü le rn a n H am bu rg er S ch ul en a m E nd e de r S eku nd ar st uf e I u nd z u B eg in n de r g ym na si al en O be rs tu fe . H A N S E – H am bu rge r S ch rif te n zu r Q ua lit ät im B ild un gs w es en , B d. 1 0. M ün st er u . a .: W ax - m an n 20 11 . O nl in ef as su ng en : V ie lu f, U ., Iv an ov , S t. & N ik ol ov a, R . ( H rs g. ): K om pe te nz en u nd E in st el lu ng en vo n Sc hü le rin ne n un d Sc hü le rn a m E nd e de r J ah rg an gs st uf e 12 (K ES S 12 ). Zu sa m m en fa ss un g de r z en tra le n B ef un de . O nl in e: ht tp :// bi ld un gs se rv er .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 42 64 22 4/ da ta /k es s- 12 - be ric ht .p df V ie lu f, U ., Iv an ov , S t. & N ik ol ov a, R .: K om pe te nz en u nd E in st el lu ng en v on S ch ül er in ne n un d S ch ül er n am E nd e de r J ah rg an gs st uf e 13 (K E S S 1 3) . Z usa m m en fa ss un g de r z en tra le n B ef un de . O nl in e: h ttp :// bi ld un gs se rv er .h am - bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 40 99 76 2/ da ta /k ur zb er ic ht -k es s1 3. pd f. V ie lu f, U ., Iv an ov , S t. & N ik ol ov a, R .: K E S S 1 2/ 13 . K om pe te nz en u nd E in st el - lu ng en v on S ch ül er in ne n un d Sc hü le rn a n H am bu rg er S ch ul en a m E nd e de r gy m na si al en O be rs tu fe . H am bu rg . O nl in e: ht tp :// bi ld un gs se rv er .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 43 96 04 8/ da ta /k es s1 2- 13 .p df . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1375 19     M aß na hm e Ja hr d er D ur ch fü hr un g G eg en st an d de s M on ito rin gs Er ge bn is be ric ht (e ) K E S S (F or ts et zu ng ) V ie lu f, U ., Iv an ov , S t. & N ik ol ov a, R . K E S S 1 2/ 13 . K om pe te nz en u nd E in st el lu nge n vo n Sc hü le rin ne n un d Sc hü le rn a n H am bu rg er S ch ul en a m E nd e de r gy m na si al en O be rs tu fe . z en tra le B ef un de . O nl in e: ht tp :// bi ld un gs se rv er .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 43 94 33 6/ da ta /k es s- 12 -1 3. pd f. Iv an ov , S t., N ik ol ov a, R . & V ie lu f, U .: U nt er su ch un g de r A us w irk un ge n de s G 8 au f d ie L ei st un gs en tw ic kl un g am B ei sp ie l d es H am bu rg er K E S S -J ah rg an gs . O nl in e: ht tp :// bi ld un gs se rv er .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 43 94 33 8/ da ta /a us w irk un ge nde sg - 8. pd f. U LM E 20 02 b is 2 00 5 (L än gs sc hn itt er he bu ng , dr ei E rh eb un gs w el le n) Le is tu ng en , M ot iv at io n un d E in st el lu ng en de r S ch ül er in ne n un d Sc hü le r d er B eru fs sc hu le n un d de r B er uf sf ac hs ch ul en (2 00 2: a lle S ch ül er in ne n un d S ch ül er ; 20 04 : n ur S ch ül er in ne n un d S ch ül er d er A bs ch lu ss kl as se n de r t ei lq ua lif iz ie re nd en B er uf sf ac hs ch ul en ; 2 00 5: S ch ül er in ne n un d Sc hü le r a us d en A bs ch lu ss kl as se n in 1 7 Au sb ild un gs be ru fe n) Le hm an n, R ., Iv an ov , S t., H un ge r, S . & G än sf uß , R . : U LM E I. U nt er su ch un g de r L ei st un ge n, M ot iv at io n un d Ei ns te llu ng en z u Be gi nn d er b er uf lic he n A us bi ld un g. O nl in e: h ttp :// ga eb le r.i nf o/ ha m bu rg /u lm e- 1. pd f. Le hm an n, R ., S ee be r, S . & U ng er , S . ( H rs g. ): U LM E II . U nt er su ch un g vo n Le is - tu ng en , M ot iv at io n un d E in st el lu ng en d er S ch ül er in ne n un d S ch ül er in d en A bs ch lu ss kl as se n de r t ei lq ua lif iz ie re nd en B er uf sf ac hs ch ul en . O nl in e: ht tp :// w w w .e rz ie hu ng sw is se ns ch af te n. hu -b er lin .d e/ de /e bf /d oc um en t/ ul m e2 pd f/ Le hm an n, R . & S ee be r, S . ( H rs g. ): U LM E III . U nt er su ch un g vo n Le is tu ng en , M ot iv at io n un d Ei ns te llu ng en d er S ch ül er in ne n un d Sc hü le r i n de n Ab sc hl us skl as se n de r B er uf ss ch ul en . O nl in e: h ttp :// w w w .h ib b. ha m bu rg .d e/ in de x. ph p/ fil e/ do w nl oa d/ 90 6? P H P S E S S ID =0 37 e7 3a e8 fc a0 c3 8a d8 ef 06 64 74 2a d0 4. B eh ör de fü r S ch ul e un d B er uf sb ild un g (H rs g. ): U LM E I un d II. U nt er su ch un g de r Le is tu ng en , M ot iv at io n un d E in st el lu ng en z u B eg in n de r b er uf lic he n A us bi ldu ng u nd in d en A bs ch lu ss kl as se n de r t ei lq ua lif iz ie re nd en B er uf sf ac hs ch ule n. H A N S E – H am bu rg er S ch rif te n zu r Q ua lit ät im B ild un gs w es en , B d. 11 . M ün st er u . a .: W ax m an n 20 13 B eh ör de fü r S ch ul e un d B er uf sb ild un g (H rs g. ): U LM E II I. U nt er su ch un g vo n Le is tu ng en , M ot iv at io n un d Ei ns te llu ng en d er S ch ül er in ne n un d Sc hü le r i n de n A bs ch lu ss kl as se n de r B er uf ss ch ul en . H A N S E – H am bu rg er S ch rif te n zu r Q ua lit ät im B ild un gs w es en , B d. 1 2. M ün st er u . a .: W ax m an n 20 13 . EL KE 20 06 b is 2 01 0 (L än gs sc hn itt er he bu ng , W ie de rh ol un gs er he - bu ng en in d en d re i Ei ng an gs ja hr gä ng en 20 06 , 2 00 7 un d 20 08 ) Le is tu ng en , M ot iv at io n un d E in st el lu ng en de r S ch ül er in ne n un d Sc hü le r d er E in - ga ng s- u nd A bs ch lu ss kl as se n de r t ei lqu al ifi zi er en de B er uf sf ac hs ch ul en K ur zb er ic ht ü be r d ie e rs te n B ef un de d er L er ns ta nd se rh eb un g de s P ro je kt es E LK E 1 .1 B FS -tq . O nl in e: h ttp :// w w w .h ib b. ha m bu rg .d e/ in de x. ph p/ fil e/ do w nl oa d/ 9 00 ?P H PS ES SI D =8 8c 31 e4 a4 53 1d 21 e2 62 e7 5b bc b6 ce dd e Drucksache 21/1375 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20     M aß na hm e Ja hr d er D ur ch fü hr un g G eg en st an d de s M on ito rin gs Er ge bn is be ric ht (e ) K E R M IT (V er A ) ab d em S ch ul ja hr im Lä ng ss ch ni tt in d en K la ss en st uf e 2, 3 , 5 , 7 , 8 un d 9. D ie E rh eb un - ge n in d en K la ss en st ufe n 3 un d 8 er fo lg en in K oo pe ra tio n m it de m IQ B (V er A ) Le is tu ng u nd L ei st un gs en tw ic kl un g de r Sc hü le rin ne n un d Sc hü le r i n de n D om äne n D eu ts ch , M at he m at ik , E ng lis ch u nd N at ur w is se ns ch af te n D ie e in ze ln en S ch ul en e rh al te n na ch je de r T es tu ng s ch ul - u nd k la ss en be zo ge - ne R üc km el du ng en z u ih re n Er ge bn is se n im V er gl ei ch z u al le n Sc hu le n un d zu Sc hu le n in v er gl ei ch ba re r s oz ia le r L ag e. Z ug rif f ü be r e in P as sw or t-g es ch üt zt es P or ta l: ht tp s: //w w w .le rn st an d. ha m bu rg .d e/ H am bu rg er B ild un gs be ric ht 20 09 , 2 01 1, 2 01 4 An al ys en z ur fr üh ki nd lic he n B et re uu ng so w ie z u al lg em ei nb ild en en u nd b er uf lich en S ch ul en Be hö rd e fü r S ch ul e un d Be ru fs bi ld un g, In st itu t f ür B ild un gs m on ito rin g (H rs g. ): Bi ld un gs be ric ht 2 00 9. O nl in e: h ttp :// w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 40 22 93 0/ da ta /p df -h am bu rg er -b ild un gs be ric ht -k om pl et tv er si on .p df . Be hö rd e fü r S ch ul e un d Be ru fs bi ld un g, In st itu t f ür B ild un gs m on ito rin g (H rs g. ): B ild un gs be ric ht 2 00 9. Z us am m en fa ss un g. O nl in e: h ttp :// w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 40 23 04 8/ da ta /p df -h am bu rg er -b ild un gs be ric ht - zu sa m m en fa ss un g. pd f. Be hö rd e fü r S ch ul e un d Be ru fs bi ld un g, In st itu t f ür B ild un gs m on ito rin g (H rs g. ): Bi ld un gs be ric ht 2 01 1. O nl in e: h ttp :// w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 40 23 05 6/ da ta /p df -h hbi ld un gs be ric ht -2 01 1- ko m pl et tv er si on .p df . Be hö rd e fü r S ch ul e un d Be ru fs bi ld un g, In st itu t f ür B ild un gs m on ito rin g (H rs g. ): B ild un gs be ric ht 2 01 1. Z us am m en fa ss un g. O nl in e: h ttp :// w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 40 23 06 2/ da ta /p df -h hbi ld un gs be ric ht -2 01 1- zu sa m m en fa ss un g. pd f. Be hö rd e fü r S ch ul e un d Be ru fs bi ld un g (H rs g. ): Bi ld un gs be ric ht H am bu rg 2 01 4. H A N S E – H am bu rg er S ch rif te n zu r Q ua lit ät im B ild un gs w es en , B d. 1 4. M ün st er u .a .: W ax m an n 20 14 . O nl in e: h ttp :// w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 43 98 64 6/ da ta /p df -h am bu rg er -b ild un gs be ric ht -2 01 4. pd f. R eg io na le r B ild un gs at la s H am bu rg ab 2 01 4 jä hr lic h ak tu al is ie rt In te ra kt iv e w eb -b as ie rte g ra fis ch e D ar - st el lu ng k le in rä um ig er D at en z u so zi ode m og ra fis ch en R ah m en be di ng un ge n, A ng eb ot s- u nd N ut zu ng ss tru kt ur im B er ei ch fr üh ki nd lic he r B ild un g, in G ru nd - sc hu le n un d de r S ek un da rs tu fe I, Ü be rgä ng e in d ie S ek un da rs tu fe I, a uß er - sc hu lis ch e Bi ld un g ht tp :// w w w .h am bu rg .d e/ bs b/ re gi on al er -b ild un gs at la sha m bu rg / Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1375 21     M aß na hm e Ja hr d er D ur ch fü hr un g G eg en st an d de s M on ito rin gs Er ge bn is be ric ht (e ) Sc hu lin sp ek tio n ab 2 00 7 An al ys en z u sc hu lü be rg re ife nd en E rge bn is se n de r S ch ul in sp ek tio n au f d er B as is re pr äs en ta tiv er S ch ul st ic hp ro be n Be hö rd e fü r S ch ul e un d Be ru fs bi ld un g, In st itu t f ür B ild un gs m on ito rin g (H rs g. ): Ja hr es be ric ht d er S ch ul in sp ek tio n 20 08 . O nl in e: h ttp :// w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 44 53 56 8/ da ta /p df -ja hr es be ric ht -2 00 8. pd f. Be hö rd e fü r S ch ul e un d Be ru fs bi ld un g, In st itu t f ür B ild un gs m on ito rin g (H rs g. ): Ja hr es be ric ht d er S ch ul in sp ek tio n 20 09 -1 0. O nl in e: h ttp :// w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 44 53 57 0/ da ta /p df -ja hr es be ric ht -2 00 9- 20 10 .p df Be hö rd e fü r S ch ul e un d Be ru fs bi ld un g, In st itu t f ür B ild un gs m on ito rin g (H rs g. ): Ja hr es be ric ht d er S ch ul in sp ek tio n 20 10 /1 1. O nl in e: h ttp :// w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 40 22 71 0/ da ta /p df -ja hr es be ric ht -2 01 0- 20 11 .p df . P ie ts ch , M ., S ch ol an d, B & S ch ul te , K . ( H rs g. ): S ch ul in sp ek tio n in H am bu rg . D er er st e Zy kl us 2 00 7 – 20 13 : G ru nd la ge n, B ef un de , P er sp ek tiv en . H A N S E – H am bu rg er S ch rif te n zu r Q ua lit ät im B ild un gs w es en , B d. 1 5 .M ün st er u . a .: W ax m an n. O nl in e: h ttp :// w w w .w ax m an n. co m /fi le ad m in /m ed ia /z us at zte xt e/ 32 78 V ol lte xt .p df . Sp ra ch fö rd er m on ito rin g ab 2 00 5 An al ys en z um A us m aß d es S pr ac hf ör - de rb ed ar fs , z u M aß na hm en d er S pr ac hfö rd er un g, z um R es so ur ce ne in sa tz u nd zu r Q ua lif iz ie ru ng , z ur U m se tz un g de s S pr ac hf ör de rk on ze pt es in d en S ch ul en so w ie z u Fö rd er er fo lg en M ay , P . B üc hn er , I .: S pr ac hf ör de rk on ze pt – E rg eb ni ss e de s M on ito rin gs . B er ic ht üb er d ie Im pl em en tie ru ng d es K on ze pt s in d en S ch ul en im S ch ul ja hr 20 05 /0 6. O nl in e: h ttp :// w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 45 40 12 0/ da ta /p df - be ric ht -s pr ac hf oe rd er m on ito rin g- 20 05 -2 00 6. pd f M ay , P . B üc hn er , I .: H am bu rg er S pr ac hf ör de rk on ze pt . B er ic ht ü be r d as M on ito - rin g de r F ör de rm aß na hm en in d en S ch ul en im S ch ul ja hr 2 00 6/ 07 . O nl in e: ht tp :// w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 45 40 12 4/ da ta /p df -b er ic ht -s pr ac hf oe rd er - m on ito rin g- 20 06 -2 00 7. pd f. M ay , P ., H un ge r, S ., B üc hn er , I . & B ac h, S t.: H am bu rg er S pr ac hf ör de rk on ze pt . B er ic ht ü be r d as M on ito rin g de r F ör de rm aß na hm en in d en S ch ul en im S ch ul ja hr 2 00 7/ 08 . O nl in e: h ttp :// w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 45 40 12 6/ da ta /p df -b er ic ht -s pr ac hf oe rd er m on ito rin g- 20 07 -2 00 8. pd f. M ay , P ., B ac h, S t., B er ge r, C . & B üc hn er , I .: H am bu rg er S pr ac hf ör de rk on ze pt . B er ic ht ü be r d as M on ito rin g de r F ör de rm aß na hm en in d en S ch ul en im S ch ul ja hr 2 00 8/ 09 . O nl in e: h ttp :// w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 4 54 01 28 / da ta /p df -b er ic ht -s pr ac hf oe rd er m on ito rin g- 20 08 -2 00 9. pd f. M ay , P ., B ac h, S t. & B er ge r, C .: H am bu rg er S pr ac hf ör de rk on ze pt . B er ic ht ü be r da s M on ito rin g de r F ör de rm aß na hm en u nd d er E va lu at io n vo n S pr ac hf ör - de rp ro je kt en im S ch ul ja hr 2 00 9/ 10 . O nl in e: h ttp :// w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tbl ob /4 54 01 30 /d at a/ pd f-b er ic ht -s pr ac hf oe rd er m on ito rin g- 20 09 -2 01 0. pd f Drucksache 21/1375 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22     M aß na hm e Ja hr d er D ur ch fü hr un g G eg en st an d de s M on ito rin gs Er ge bn is be ric ht (e ) Sp ra ch fö rd er m on ito rin g (F or ts et zu ng ) M ay , P ., B ac h, S t. & B er ge r, C .: H am bu rg er S pr ac hf ör de rk on ze pt . B er ic ht ü be r da s M on ito rin g de r F ör de rm aß na hm en u nd d er E va lu at io n vo n S pr ac hf ör - de rp ro je kt en im S ch ul ja hr 2 01 1/ 12 . O nl in e: h ttp :// w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tbl ob /4 54 01 34 /d at a/ pd f-b er ic ht -s pr ac hf oe rd er m on ito rin g- 20 10 -2 01 1. pd f. M ay , P ., B ac h, S t. & K in ze , J .: H am bu rg er S pr ac hf ör de rk on ze pt . B er ic ht ü be r da s M on ito rin g de r s ch ul is ch en F ör de rm aß na hm en im S ch ul ja hr 2 01 0/ 11 un d Au sb lic k au f d as S ch ul ja hr 2 01 2/ 13 . O nl in e: h ttp :// w w w .h am bu rg .d e/ co nte nt bl ob /4 54 01 36 /d at a/ pd f-b er ic ht -s pr ac hf oe rd er m on ito rin g- 20 11 -2 01 2. pd f. Ev al ua tio n ze nt ra le r A bs ch lu ss pr üf un ge n ab 2 00 5 Au fb er ei tu ng d er E rg eb ni ss e na ch Fä ch er n un d S ch ul fo rm in A bh än gi gk ei t vo n w ei te re n Fa kt or en (z . B . S oz ia lin de x, V or no te n us w .) B er ei ts te llu ng d er B er ic ht e zu m A bi tu r ( se it 20 05 ) u nd z um H au pt - u nd R ea lsc hu la bs ch lu ss (v on 2 00 5 bi s 20 12 ) a uf e in em P as sw or t-g es ch üt zt em P or - ta l: ht tp s: //w w w .h am bu rg .d e/ he ra Be hö rd e fü r S ch ul e un d Be ru fs bi ld un g, In st itu t f ür B ild un gs m on ito rin g (H rs g. ): Ev al ua tio n de r P rü fu ng se rg eb ni ss e de s sc hr ift lic he n Ab itu rs m it ze nt ra l g es te llte n Au fg ab en . E rg eb ni ss e 20 14 . H au pt te il. O nl in e: h ttp :// w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 44 71 71 6/ da ta /p df -p ru ef un gs er ge bn is se -2 01 4- ha up tte il. pd f Q ue lle : I ns tit ut fü r B ild un gs m on ito rin g un d Q ua lit ät se nt w ic kl un g (If B Q ) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1375 23 1375ska_Text 1375ska_Antwort_Anlage1