BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/13796 21. Wahlperiode 24.07.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Rath (CDU) vom 16.07.18 und Antwort des Senats Betr.: Damit die Integration gelingt – „Flüchtlingsmonitoring“ Juni 2018 Auch wenn die Zahl der monatlich neu nach Hamburg kommenden Flüchtlinge im Vergleich zum Herbst/Winter des Jahres 2015 massiv zurückgegangen ist, so sind es doch immer noch mehrere Hundert Personen, die untergebracht werden müssen. Während die Unterbringung inzwischen in geregelten Bahnen verläuft, tut sich der Senat allerdings bei der Integration der Bleibeberechtigten und der Rückführung der Personen ohne Aufenthaltsstatus noch schwer. Um rechtzeitig Fehlentwicklungen ausmachen zu können, ist es notwendig, regelmäßig die wichtigsten Kennzahlen zu diesen Themenfeldern abzufragen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Zur Systematik und Abgrenzung der Integrationskurse des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und zu den landesfinanzierten Sprachkursen sowie zu den Fundstellen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) „Personen im Kontext von Fluchtmigration“ siehe Drs. 21/9758. Zur Thematik Flucht/Asyl im „Migrationsmonitor Arbeitsmarkt“ wertet der Statistik- Service der BA die Prozess- und Strukturkennzahlen auf Länderebene aus, siehe Reiter (T-Prozess ALO): http://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Statistische-Analysen/Statistische- Sonderberichte/Generische-Publikationen/Migrations-Monitor-Prozess-und- Strukturkennzahlen.xlsm. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen, teilweise auf Grundlage von Angaben des Jobcenter team.arbeit.hamburg (Jobcenter), der BA und des BAMF wie folgt: Asylverfahren 1. Wie viele Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern und mit welchem aufenthaltsrechtlichen Status gab es mit Stand Ende Juni 2018 in Hamburg ? Bitte auch die Herkunftsländer der ausreisepflichtigen Flüchtlinge mit und ohne Duldung darstellen. Bei wie vielen davon besteht Unterbringungsbedarf ? Die statistischen Angaben ergeben sich aus den folgenden Übersichten: GESAMTÜBERSICHT Rechtsgrundlage Gesamt Summe Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen 34.016 nach § 22 Satz 1 AufenthG 24 Drucksache 21/13796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 GESAMTÜBERSICHT Rechtsgrundlage Gesamt Summe nach § 22 Satz 2 AufenthG 129 nach § 23 Abs. 1 AufenthG 1.284 nach § 23 Abs. 2 AufenthG 497 nach § 23 Abs. 4 AufenthG 54 nach § 23a AufenthG 168 nach § 24 AufenthG 2 nach § 25 Abs. 1 AufenthG 415 nach § 25 Abs. 2 AufenthG (Flüchtlingseigenschaft zuerkannt ) 16.084 nach § 25 Abs. 2 AufenthG (subsidiärer Schutz gewährt) 4.476 nach § 25 Abs. 3 AufenthG (Abschiebungshindernis) 5.482 nach § 25 Abs. 4 Satz 1 AufenthG 1.026 nach § 25 Abs. 4 Satz 2 AufenthG 518 nach § 25 Abs. 4b AufenthG 2 nach § 25 Abs. 5 AufenthG 3.357 nach § 25a Abs. 1 AufenthG 268 nach § 25a Abs. 2 Satz 1 AufenthG 21 nach § 25a Abs. 2 Satz 2 AufenthG 17 nach § 25a Abs. 2 Satz 3 AufenthG 1 nach § 25b Abs. 1 Satz 1 AufenthG 141 nach § 25b Abs. 4 AufenthG (Ehegatte/Lebenspartner) 16 nach § 25b Abs. 4 AufenthG (Minderjähriges Kind) 34 Niederlassungserlaubnis 9.016 nach § 23 Abs. 2 AufenthG (besondere Fälle) 1.929 nach § 23 Abs. 4 AufenthG (Resettlement) 4 nach § 26 Abs. 3 Satz 1 AufenthG 3.203 nach § 26 Abs. 3 Satz 2 AufenthG 7 nach § 26 Abs. 4 AufenthG 3.873 Aufenthaltsgestattung 7.669 Aussetzung der Abschiebung (Duldung) 5.223 Summe der Flüchtlinge 55.924 Die Personen, die aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen eine Aufenthaltserlaubnis besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Syrien 10.063 Afghanistan 9.525 Irak 2.370 Iran 2.334 Eritrea 1.977 Russische Föderation 733 Ghana 625 Serbien 583 Somalia 505 Türkei 446 Die Personen, die eine Niederlassungserlaubnis besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 1.926 Iran 1.174 Russische Föderation 1.041 Türkei 700 Bosnien und Herzegowina 457 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13796 3 Herkunftsland Zahl der Personen Serbien 312 Kosovo 229 Togo 218 Irak 183 Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 144 Die Personen, die eine Aufenthaltsgestattung besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 3.079 Irak 1.101 Iran 779 Syrien 621 Russische Föderation 556 Somalia 223 Türkei 172 Eritrea 160 Albanien 94 Ägypten 81 Die ausreisepflichtigen Personen, die eine Duldung besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 598 Russische Föderation 434 Ägypten 426 Ghana 363 Serbien 315 Montenegro 234 Mazedonien (ehem. Jugosl. Rep.) 222 Kosovo 185 Iran 184 Aserbaidschan 166 Die als ausreisepflichtig erfassten Personen, die nicht im Besitz einer gültigen Duldung sind, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Polen* 148 Afghanistan 119 Türkei 107 Mazedonien (ehem. Jugosl. Rep.) 106 Albanien 93 Rumänien* 92 Serbien 85 Iran 75 Ghana 70 Bulgarien* 67 (Quelle: Ausländerzentralregister (AZR), Stand: 30.06.2018.) * Bei den als ausreisepflichtig erfassten Personen aus den EU-Beitrittsstaaten dürfte es sich überwiegend um bislang im AZR nicht bereinigte Fehlerfassungen von Altfällen vor dem EU- Beitritt und damit um freizügigkeitsberechtigte Personen handeln. 2. Wie viele Personen aus welchen Herkunftsländern kamen im Juni 2018 neu nach Hamburg? Wie viele dieser Personen aus welchen Herkunfts- Drucksache 21/13796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 ländern verblieben in Hamburg? Bitte nicht auf die Internetseite www.hamburg.de verweisen, sondern an dieser Stelle beantworten, da die Länderaufschlüsselung auf der Internetseite nur jeweils den vergangenen Monat behandelt und somit nicht zu Dokumentationszwecken dient. Im Juni 2018 suchten 710 Menschen in Hamburg Schutz. 363 Personen wurden nach den §§ 45, 46 Asylgesetz (AsylG) und § 15a Aufenthaltsgesetz (AufenthG) Hamburg zugewiesen. Die Hauptherkunftsländer der Personen, für die eine Verteilungsentscheidung getroffen wurde, sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Herkunftsstaat Verteilungsentscheidungen gesamt davon Hamburg zugewiesen Afghanistan 148 63 Iran 119 41 Syrien 91 66 Irak 49 35 Ghana 34 26 Somalia 34 22 Eritrea 20 10 Nigeria 20 10 Mazedonien 19 10 Albanien 16 9 Türkei 13 6 Georgien 11 9 3. Wie viele Personen aus welchen Herkunftsländern stellten im Juni 2018 in Hamburg einen Asylantrag? Die in Hamburg gestellten Asylanträge sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Herkunftsstaaten Hamburg Juni 2018 ASYLANTRÄGE gesamt davon Erstanträge davon Folgeanträge Albanien 3 3 0 Bosnien und Herzegowina 1 1 0 Mazedonien 2 2 0 Kosovo 2 1 1 Russische Föderation 5 5 0 Türkei 9 8 1 Serbien 6 0 6 Europa 28 20 8 Algerien 5 5 0 Eritrea 9 9 0 Nigeria 4 4 0 Ghana 3 3 0 Libyen 4 4 0 Guinea 4 3 1 Somalia 20 20 0 Ägypten 1 1 0 Afrika 50 49 1 Nicaragua 1 1 0 Amerika 1 1 0 Armenien 1 1 0 Afghanistan 68 66 2 Aserbaidschan 1 1 0 Georgien 6 5 1 Irak 40 38 2 Iran 44 39 5 Staatsang. ohne Bezeichnung 14 14 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13796 5 Herkunftsstaaten Hamburg Juni 2018 ASYLANTRÄGE gesamt davon Erstanträge davon Folgeanträge Syrien 88 85 3 Asien 262 249 13 Staatenlos 1 1 0 Ungeklärt 3 3 0 Unbekannt 4 4 0 Herkunftsländer gesamt 345 323 22 (Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Stand: 30.06.2018.) 4. Wie viele sogenannte Duldungsantragsteller (siehe Drs. 21/4919) wurden Hamburg im Juni 2018 zugewiesen, aus welchen Herkunftsländern kamen sie, wie viele erhielten davon eine Duldung, auf welcher rechtlichen Grundlage wurde diese gewährt und für wie lange jeweils? Insgesamt verblieben im Juni 2018 67 sogenannte Duldungsantragsteller in Hamburg. Die Herkunftsländer sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Herkunftsländer Personen Ghana 21 Mazedonien 8 Albanien, Moldau, Nigeria Je 5 Ukraine 3 Afghanistan, Serbien, Vietnam Je 2 Ägypten, Algerien, Armenien, Benin, Indien, Iran, Kasachstan, Libanon, Marokko, Nepal, Thailand, Togo, Türkei, Venezuela Je 1 Vier Personen erhielten eine Duldung gemäß § 60a (AufenthG) für die Dauer von zwei Monaten. 63 Personen erhielten eine Duldung gemäß § 60a AufenthG für die Dauer von einem Monat. 5. Wie viele Asylverfahren wurden im Juni 2018 mit jeweils welchem Ergebnis beschieden? Im Juni 2018 wurden 371 Asylverfahren beschieden. Die Ergebnisse sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Entscheidung Anzahl Anerkennungen als Asylberechtigte (Art. 16a GG und Familienasyl) 4 Anerkennungen als Flüchtling gemäß § 3 Absatz 1 AsylG 38 Gewährung von subsidiärem Schutz gemäß § 4 Absatz 1 AsylG 56 Feststellung eines Abschiebungsverbotes gem. § 60 Abs. 5 und 7 Aufenthaltsgesetz 19 Ablehnungen 114 Sonstige Verfahrenserledigungen (zum Beispiel Rücknahmen) 140 Quelle: BAMF, Stand: 30.06.2018. 6. Wie war die Gesamtschutzquote im Juni 2018? Die Gesamtschutzquote, also der Anteil von Personen, die als Asylberechtigte oder Flüchtling anerkannt wurden, denen subsidiärer Schutz gewährt oder ein Abschiebungsverbot festgestellt wurde, an der Gesamtzahl der Verfahrenserledigungen, betrug 31,54 Prozent. 7. Wie viele Monate betrug die durchschnittliche Asylverfahrensdauer in Hamburg im Juni 2018? Nach einem Bericht des BAMF (Stand 13. Juli 2018) wird die Verfahrensdauer für Neufälle (Antragstellung ab dem 1. Januar 2017) mit 2,8 Monaten, die für Altverfahren mit 27,2 Monaten angegeben. 8. Wie viele Flüchtlinge sind mit Stand Ende Juni 2018 minderjährig, wie viele erwachsene Frauen, wie viele erwachsene Männer? Drucksache 21/13796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Dem Ausländerzentralregister (AZR) können nur Angaben zum Geschlecht oder zum Alter unabhängig voneinander entnommen werden. Eine Korrelation („volljährige weibliche beziehungsweise männliche Personen“) ist anhand der vorliegenden AZR-Daten nicht möglich. Die ermittelbaren Zahlen sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Aufenthaltsrecht Geschlecht Altersgruppe männlich weiblich unbekannt minderjährig volljährig k.A. Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen 20.624 13.333 59 9.137 24.877 2 Niederlassungserlaubnis 5.199 3.811 1 425 8.586 0 Aufenthaltsgestattung 5.234 2.428 7 2.266 5.403 0 Duldung 3.405 1.811 7 1.583 3.640 0 (Quelle: AZR, Stand: 30.06.2018.) 9. Wie viele Anträge auf Familienzusammenführung von Flüchtlingen wurden im Juni gestellt? Im Juni 2018 gingen beim Einreisesachgebiet des Einwohner-Zentralamts insgesamt 205 Visa-Anträge auf Familienzusammenführung ein, die nach §§ 31 fortfolgende AufenthV der individuellen Zustimmung der Hamburger Ausländerbehörde bedürfen. Die Zahl der bei den deutschen Auslandsvertretungen insgesamt gestellten Anträge auf Familienzusammenführung ist nicht bekannt. Das Auswärtige Amt hat mitgeteilt, die Zahl der auf Hamburg entfallenden Anträge auf Familienzusammenführung zu Flüchtlingen nicht ermitteln zu können. Unterkünfte 10. Wie viele Personen waren in den Einrichtungen der Erstaufnahme (EA), der Folgeunterbringung (hier mit Ausweisung Wohnungsloser, wohnberechtigter und nicht wohnberechtigter Zuwanderer) und den Einrichtungen für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge untergebracht? Bitte auch nach einzelnen Unterkünften aufschlüsseln. Die Belegungszahlen zum 30. Juni 2018 (Buchungsstand 30. Juni 2018) in den Erstaufnahmeeinrichtungen (EA) sowie im Ankunftszentrum Rahlstedt sind den folgenden Tabellen zu entnehmen: Standort Belegung Amalie-Sieveking-Krankenhaus 52 Fiersbarg 370 Harburger Poststraße 254 Kaltenkirchener Straße 103 Neuer Höltigbaum 435 Nostorf/Horst 110 Oskar-Schlemmer-Straße 58 Schmiedekoppel 624 Schnackenburgallee 326 Sportallee 261 Gesamt 2593 Ankunftszentrum Belegung Bargkoppelstieg (Zentrale Erstaufnahme) 131 Bargkoppelweg 66a (Zentrale Erstaufnahme) 12 Gesamt 143 Zur Belegung der Standorte der öffentlich-rechtlichen Unterbringung (örU) von Zuwanderern und Wohnungslosen siehe Anlage 1. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13796 7 Im Bereich der Erstversorgung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge hielten sich am Stichtag 30. Juni 2018 insgesamt 69 unbegleitete minderjährige Ausländer in folgenden Einrichtungen auf: Einrichtung Anzahl Kinder- und Jugendnotdienst 7 Clearingstelle 1 2 Clearingstelle 3 EVE 40 Betreute Einrichtung für Flüchtlinge 2 3 Freie Träger, andere Orte 5 Einrichtungen des LEB 12 Gesamt 69 11. Wie viele Bewohner von EAs in Hamburg waren im Juni 2018 bereits über den gesetzlich genehmigten Zeitraum von sechs Monaten hinaus dort untergebracht? Wie viele davon stammen aus sicheren Herkunftsstaaten ? Siehe http://www.hamburg.de/zkf-lagebild/10035880/zkf-lagebild/. 12. Drs. 21/10677 zufolge wohnen zahlreiche Flüchtlinge nicht in den ihnen zugeteilten Unterkünften. Bewohner, die eine EA mehr als drei Tage beziehungsweise eine örU mehr als fünf Tage ohne Begründung verlassen , werden vom Unterkunftsmanagement bei den Meldebehörden und Leistungsträgern abgemeldet. a) Wie viele Flüchtlinge aus EAs wurden vom jeweiligen Unterkunftsmanagement im Juni jeweils abgemeldet? Gerne zur besseren Gesamtübersicht die Tabelle aus Drs. 21/11001 verwenden und ergänzen. 2017 Anzahl der Abmeldungen aus EA März 189 April 101 Mai 166 Juni 130 Juli 138 August 168 September 121 Oktober 101 November 154 Dezember 118 2018 Anzahl der Abmeldungen aus EA Januar 152 Februar 143 März 138 April 100 Mai 164 Juni 134 b) Wie viele Flüchtlinge aus örU wurden vom jeweiligen Unterkunftsmanagement im Juni jeweils abgemeldet? Gerne zur besseren Gesamtübersicht die Tabelle aus Drs. 21/11001 verwenden und ergänzen. Die nachfolgenden Daten beziehen sich auf die Anzahl derjenigen zugewanderten Personen, die aus der örU unbekannt verzogen sind. 2017: Januar Februar März April Mai Juni 141 152 119 157 154 249 Juli August September Oktober November Dezember 240 294 269 254 118 79 Drucksache 21/13796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 2018: Januar Februar März April Mai Juni 138 120 153 73 96 107 Juli August September Oktober November Dezember - - - - - - 13. Wie viele Personen erhielten im Juni 2018 Leistungen nach AsylbLG? Monat Anzahl Pers. § 3 AsylbLG AnzahlPers. § 2 AsylbLG Anzahl Pers. Gesamt Juni 18 3.697 7.859 11.556 Quelle: Datawarehouse, Geschäftsstatistik 14. Wie viele Personen gelten aktuell in etwa als „vordringlich Wohnungssuchende “? Wie viele sind davon anteilig Flüchtlinge? Siehe Drs. 21/12037 und 21/6544. 15. Zu-/Abfluss Erst- und Folgeunterkünfte: Wie viele Personen zogen im Juni neu in eine EA, wie viele zogen aus, wie viele siedelten in Folgeunterkünfte um und wie viele zogen hier wieder aus? Wie viele wurden neu in regulären Wohnungen untergebracht? Nach Auswertung von f & w fördern und wohnen AöR. (f & w) wurden 314 Personen im Juni 2018 in EA aufgenommen. 520 Personen verließen im gleichen Zeitraum die EA, davon wechselten 352 Personen in eine örU. Verlassen haben die örU im gleichen Zeitraum insgesamt 452 Personen (Zuwanderer ). Im Monat Juni 2018 wurden 308 Personen (Zuwanderer) aus der örU mit Wohnraum versorgt. Im Bereich der Erstaufnahme und Erstversorgung für unbegleitete minderjährige Ausländer sind im Juni 2018 37 Personen neu aufgenommen worden. Im selben Monat haben insgesamt 45 unbegleitete minderjährige Ausländer die Erstaufnahme und Erstversorgung wieder verlassen: Zehn unbegleitete minderjährige Ausländer wechselten in eine Folgeeinrichtung im Rahmen einer Hilfe zur Erziehung oder verblieben in ihrer Einrichtung mit neuer Hilfeform. In 27 Fällen erfolgten eine Feststellung der Volljährigkeit und der Umzug in eine Wohnunterkunft. Zwei unbegleitete minderjährige Ausländer haben sich mit unbekanntem Ziel entfernt . Ein unbegleiteter minderjähriger Ausländer ist mit Verwandten zusammengeführt worden. Zwei unbegleitete minderjährige Ausländer sind in eine andere Kommune verteilt worden. Drei unbegleitete minderjährige Ausländer sind in ihr Herkunftsland zurückgeführt worden. 16. Welche neuen Unterkünfte für wie viele Flüchtlinge wurden in die Prüfung genommen, fertiggestellt, in Betrieb genommen oder wieder geschlossen? Siehe http://www.hamburg.de/zkf-lagebild/10035880/zkf-lagebild/. Die in Planung befindlichen Unterkünfte sind der Standortkarte auf http:// www.hamburg.de/fluechtlingsunterkuenfte/ zu entnehmen. Im Bereich der Betreuungseinrichtungen des LEB für unbegleitete minderjährige Ausländer wurde im Juni die Einrichtung Hammer Straße 124 geschlossen. Die dort noch befindliche Einrichtung „2. Chance“ wurde an den Standort Jugendparkweg 58 verlegt. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13796 9 Wegen des geringen Bedarfs und ausreichend vorhandener Kapazitäten werden keine neuen Standorte geprüft. Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge 17. Wie viele minderjährige unbegleitete Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern kamen im Juni 2018 neu nach Hamburg? Im Juni 2018 kamen 37 unbegleitete minderjährige Ausländer aus folgenden Herkunftsländern nach Hamburg. Herkunftsland m w Gesamt Afghanistan 7 1 8 Guinea 5 1 6 Somalia 3 1 4 Eritrea 2 2 4 Albanien 3 3 Iran 3 3 Marokko 2 2 Guinea-Bissau 1 1 Mali 1 1 Sudan 1 1 Syrien 1 1 Vietnam 1 1 Ghana 1 1 Pakistan 1 1 Gesamt 32 5 37 18. Wie viele minderjährige unbegleitete Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern und UMA als Volljährige in Hilfen für junge Volljährige nach dem SGB VIII gab es mit Stand Ende Juni 2018 in Hamburg? Am Stichtag 30. Juni 2018 lebten 357 unbegleitete minderjährige Ausländer in Hamburg . 69 wurden im Rahmen der Erstversorgung, 288 in einer Folgeunterbringung im Rahmen einer Hilfe zur Erziehung betreut. Zur Herkunft der jungen Menschen siehe Anlage 2. Darüber hinaus lebten am Stichtag weitere 1.290 unbegleitet und minderjährig eingereiste Ausländer als Volljährige in Hilfen für junge Volljährige nach dem SGB VIII. Rückführungen/Ausreisen 19. Im Jahr 2015 wurden 2.160 Rückführungen durchgeführt, im Jahr 2016 waren es 3.062 und im Jahr 2017 nur noch 1.211. a) Wie viele ausreisepflichtige Personen hielten sich im Juni 2018 in Hamburg auf? Die Zahl der Ausreisepflichtigen belief sich nach dem AZR zum 30. Juni 2018 auf 5.223 Personen mit Duldung. Die Duldungssachverhalte sind in der Antwort zu 19.b) aufgeschlüsselt. 1.814 Personen aus Drittstaaten sind im AZR als ausreisepflichtig ohne Duldung registriert, wovon 461 aus EU-Mitgliedstaaten kommen, bei denen es sich überwiegend um bislang im AZR nicht bereinigte Fehlerfassungen von Altfällen vor dem EU- Beitritt und damit um freizügigkeitsberechtigte Personen handeln dürfte. Trotz des Begriffes „ausreisepflichtig“ verbindet sich hiermit nicht automatisch die Möglichkeit, den Aufenthalt auch tatsächlich zu beenden, zum Beispiel bei fehlenden Reisedokumenten. b) Wie viele dieser Personen aus welchem Herkunftsland wurden aus welchem Grund geduldet? Welche Stelle erfasst die Aufenthaltsdauer der Geduldeten und wie lange ist diese jeweils? Die Angaben sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Drucksache 21/13796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Duldungssachverhalte nach AufenthG G es am t A fg ha ni st an R us si sc he F öd er at io n Ä gy pt en G ha na Se rb ie n M on te ne gr o M az ed on ie n (e he . J ugo sl . R ep .) K os ov o Ira n A se rb ai ds ch an Duldung nach § 60a (alt) 3 0 0 0 2 0 0 0 0 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 1 5 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (gültig bis 05.09.2013) 5 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (aus sonstigen Gründen) 3.123 472 254 86 301 245 139 186 150 69 78 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (wegen familiärer Bindungen zu Duldungsinhabern ) 340 11 61 10 22 30 25 20 11 2 33 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (wegen fehlender Reisedokumente ) 1.558 102 101 285 26 35 64 10 17 104 53 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (aus medizinischen Gründen) 39 1 3 0 7 3 2 1 1 3 1 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 2 3 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 3 125 8 3 42 5 2 0 5 4 5 1 Duldung nach § 60a Abs. 2b 22 3 11 3 0 0 3 0 2 0 0 Gesamt 5.223 598 434 426 363 315 234 222 185 184 166 (Quelle: AZR, Stichtag: 30.06.2018.) c) Wie viele der i) unverzüglich Ausreispflichtigen, ii) Geduldeten kommen aus sicheren Herkunftsstaaten? Bitte nach Staaten aufschlüsseln . Die Angaben sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Staat Ausreisepflichtige Geduldete Albanien 240 147 Bosnien und Herzegowina 107 84 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13796 11 Staat Ausreisepflichtige Geduldete Ghana 433 363 Kosovo 218 185 Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 328 222 Montenegro 249 234 Senegal 17 11 Serbien 400 315 (Quelle: AZR, Stichtag: 30.06.2018.) d) Wie viele Personen befanden sich im Juni 2018 insgesamt in Abschiebehaft? Wie viele davon jeweils an welchem Standort? Insgesamt befanden sich 15 Personen in Abschiebehaft (§ 62 AufenthG). Davon befand sich eine Person in Langenhagen, 14 Personen befanden sich zumindest teilweise in der Rückführungseinrichtung Hamburg. Von diesen wiederum waren zwei Personen zeitweilig in Langenhagen sowie eine Person im Polizeigewahrsam in Bremen untergebracht. e) Wie viele Personen aus Abschiebehaft wurden im Juni 2018 in jeweils welches Land abgeschoben? Wie viele Personen wurden aus welchen anderen Gründen aus der Abschiebehaft entlassen? Fünf Personen wurden im Juni aus Abschiebehaft in folgende Länder abgeschoben: zwei Personen nach Marokko und jeweils eine Person nach Österreich (Dublin-Fall)), Serbien und an die Elfenbeinküste. Eine Person wurde aufgrund zielstaatenbezogener Abschiebungshindernisse aus der Rückführungseinrichtung Hamburg entlassen. f) Wie viele Personen befanden sich im Juni 2018 in Ausreisegewahrsam und aus welchen Herkunftsländern stammen sie? Im Juni befand sich auf der Grundlage des § 62b AufenthG keine Person in der Rückführungseinrichtung . 20. Wie viele vorbereitete, vollzogene und gescheiterte Rückführungen beziehungsweise Abschiebungen gab es im Juni 2018? Welche Gründe führten jeweils zum Scheitern? Im Juni 2018 wurden 129 Rückführungen vorbereitet. Davon konnten 86 Rückführungen vollzogen werden. 43 vorbereitete Rückführungen konnten aufgrund folgender Abschiebehindernisse nicht vollzogen werden: Grund für Nichtvollzug der Rückführung Zahl der Personen nicht angetroffen 30 Widerstand 3 Krankheit 2 Familie nicht vollständig 7 erforderliches Begleitpersonal der Bundespolizei stand nicht zur Verfügung. 1 21. Wie viele behördlich festgestellte Ausreisen erfolgten im Juni 2018? Bitte in freiwillige und überwachte Ausreisen untergliedern. Die Zahl der behördlich festgestellten Ausreisen ist der folgenden Übersicht zu entnehmen : Art der Rückführung Anzahl Abschiebungen ins Herkunftsland 33 Überstellungen in Drittländer 7 Überwachte freiwillige Ausreisen mit Grenzübertrittsbescheinigung 46 Summe 86 Drucksache 21/13796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Flüchtlingsbetreuung 22. Aus wie vielen Mitarbeitern beziehungsweise Vollzeitäquivalenten (VZÄ) besteht der „Zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge“? Siehe Drs. 21/13466. 23. Wie viele Mitarbeiter beziehungsweise VZÄ in der Ausländerbehörde waren im Juni 2018 mit Rückführungen beziehungsweise Abschiebungen befasst? Das Referat E 34 (Rückführungen) bestand am 30.06.2018 aus 31 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit 30,30 VZÄ. Das Referat E 35 (Rückführungseinrichtung), das seit dem 13.04.2018 eingerichtet wurde, bestand am 30.06.2018 aus zwölf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit 11,95 VZÄ. Das Referat E 32 (Aufenthalt von Asylbewerbern und Flüchtlingen), das auch für die Vorbereitung der Rückführungen und freiwilligen Ausreisen zuständig ist, umfasste 103 Beschäftigte mit 98,43 VZÄ. 24. Wie viele Mitarbeiter beziehungsweise VZÄ der Sozialbehörde und der Innenbehörde beschäftigten sich im Juni 2018 mit der Unterbringung beziehungsweise Versorgung oder Betreuung von Flüchtlingen? Bezüglich LEB bitte zusätzlich angeben, wie viele VZÄ im Bereich der Betreuung von unbegleitet und minderjährig eingereisten Ausländern als Volljährige in Hilfen für junge Volljährige tätig sind. Neben dem Referat E 32 (siehe Antwort zu Frage 23.) ist in der Behörde für Inneres und Sport auch das Referat E 33 (Zugang, Weiterleitung und Leistung) mit 78 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (74,99 VZÄ) für die Betreuung der Flüchtlinge zuständig. Ausschließlich für unbegleitete minderjährige Ausländer war zum Stichtag 30. Juni 2018 beim Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB) im Rahmen der Erstaufnahme , Erstversorgung nach § 42a beziehungsweise 42 SGB VIII und im Bereich der Anschlusshilfen in Einrichtungen nach §§ 27 SGB VIII Personal im Umfang von 176,85 VZÄ beschäftigt. Die Angaben enthalten alle Berufsgruppen in den Einrichtungen , also auch Sprach- und Kulturmittlung, Leitung und Hauswirtschaft sowie den Fachdienst Flüchtlinge (11,69 VZÄ). Bei den VZÄ ist auch Personal von Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung enthalten, welches noch im Schwerpunkt auf junge Flüchtlinge ausgerichtet ist. Auf die Betreuung von 34 jungen volljährigen Ausländern in den Betreuten Einrichtungen für Flüchtlinge (BEF), die als unbegleitet minderjährig eingereist sind, entfallen bei einem Betreuungsschlüssel von 1:3 rechnerisch 11,3 VZÄ zuzüglich anteiliger Leitungs- und Hauswirtschaftskräfte. Anteiliges Betreuungspersonal für einzelne, in anderen Betreuungsangeboten (zum Beispiel Ambulant Betreutes Wohnen, Jugendwohnungen) des LEB lebende junge volljährige Ausländer, wird aufgrund des geringen rechnerischen Anteils nicht explizit ausgewiesen und ist deshalb unberücksichtigt geblieben. In der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) sind 11,28 VZÄ im Bereich der Amtsvormundschaften mit der Unterbringung beziehungsweise Versorgung oder Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern beschäftigt. Weiterhin sind Beschäftigte im Zentralen Koordinierungsstab Flüchtlinge eingesetzt, die sowohl der BASFI als auch der BIS zugeordnet sind. 25. In welchen mit der Flüchtlingsverwaltung beauftragten Bereichen wurde aufgrund der zurückgehenden Flüchtlingszahlen im Juni Personal abgebaut ? Siehe Drs. 21/12037. 26. Wie viel Personal wurde bei den Trägern der Unterkünfte im Juni 2018 reduziert? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13796 13 Nach Auskunft der Betreiber der Erstaufnahmeeinrichtungen f & w, ASB Flüchtlingshilfe Hamburg GmbH, Arbeiterwohlfahrt Landesverband Hamburg e.V., Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. und Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Hamburg-Harburg e.V. sowie Kreisverband Hamburg Altona und Mitte e.V. konnte für Juni 2018 eine Personalreduktion von 35,7 VZÄ ermittelt werden. Bei den Betreibern der örU erfolgte keine Personalreduzierung. Verfahren 27. Wie viele Asylsachen gingen im Juni 2018 beim Verwaltungsgericht ein? Bitte nach Klagen und Rechtsschutzverfahren unterscheiden. Wie viele Verfahren wurden im Juni 2018 jeweils erledigt? Im Juni 2018 sind beim Verwaltungsgericht Hamburg 191 Klagen und 63 Eilverfahren in Asylsachen eingegangen. Im selben Zeitraum sind dort 280 Klagen und 69 Eilverfahren in Asylsachen erledigt worden. 28. Wie viele Asylsachen gingen im Juni 2018 beim Oberverwaltungsgericht ein? Beim Hamburgischen Oberverwaltungsgericht sind im Juni 2018 insgesamt 32 Verfahren in Asylsachen eingegangen. 29. Wie viele Monate betrug im 2. Quartal 2018 die durchschnittliche Verfahrensdauer von Klagen und Rechtsschutzverfahren vor dem Verwaltungsgericht sowie von Berufungen vor dem Oberverwaltungsgericht in Asylsachen? Die durchschnittliche Verfahrensdauer von Klagen in Asylsachen vor dem Verwaltungsgericht Hamburg betrug im 2. Quartal 2018 14,3 Monate. Im selben Zeitraum betrug die durchschnittliche Verfahrensdauer von Rechtsschutzverfahren in Asylsachen dort 1,8 Monate. Die durchschnittliche Verfahrensdauer von Berufungen in Asylsachen vor dem Hamburgischen Oberverwaltungsgericht betrug in diesem Zeitraum 4,4 Monate. Ausbildung/Arbeit 30. Wie viele Mitarbeiter sind derzeit im Projekt W.I.R beschäftigt? Die Zahl der beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beträgt 70 (55,25 Vollzeitäquivalente ; Stand Juni 2018), davon arbeiten 18 Personen (11,5 Vollzeitäquivalente) vorrangig in den zwischenzeitlich eingerichteten Dependancen in Harburg und Bergedorf . 31. Von Oktober 2015 bis Dezember 2017 hat W.I.R rund 5.000 Personen bezüglich ihrer Qualifikation registriert. Wie viele waren es a) bisher im Jahr 2018 insgesamt? b) im Juni 2018? Seit dem 1. Januar 2018 (bis einschließlich der 27. Kalenderwoche (KW)) wurden insgesamt 435 Personen mit ihren Kompetenzen erfasst. Im Juni 2018 (23. bis 26. KW) wurden 55 Personen mit ihren Kompetenzen erfasst. Zu Beratungsleistungen und -umfang von W.I.R siehe Drs. 21/12482. 32. Wie viele dieser Personen werden derzeit bei W.I.R und wie viele beim Jobcenter und bei der Arbeitsagentur aktiv betreut? Jobcenter und Arbeitsagentur verzeichneten mit Stand 27. KW insgesamt 1.448 Kundinnen und Kunden im Betreuungsbestand. Bei den kommunalen Dienstleistern in W.I.R waren mit Stand 27. KW insgesamt 1.677 Kundinnen und Kunden in der Betreuung. Drucksache 21/13796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 33. Wie viele Personen wurden bereits von W.I.R in Sprachkurse, Praktika, Ausbildung, Arbeit oder Studium vermittelt? Bitte einzeln aufschlüsseln. Siehe Drs. 21/11934. 34. Wie viele Flüchtlinge sind derzeit insgesamt im Programm AvM-Dual? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? Zum Stichtag 13. Juli 2018 befanden sich 1.864 Schülerinnen und Schüler im Programm AvM-Dual. Davon sind 1.342 Männer und 522 Frauen. 35. Im Jahresbericht 2017 des HIBB wird erwähnt, dass der Aufbau eines „Kerndatensystems“ in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit in Hamburg als einer von vier deutschlandweiten Pilotstandorten implementiert werden soll. Wie geht es mit der Implementierung in Hamburg voran? Wann ist sie gestartet beziehungsweise wann soll sie starten? Wie wird das Datensystem in Hamburg genau ausgestaltet sein, welchen Vorteil bietet es und inwieweit hilft es konkret bei der kurzfristigen Arbeitsmarktintegration der Flüchtlinge? Bitte erläutern. Die Einführung eines Kerndatensystems (KDS) geht auf eine Initiative der Bundesagentur für Arbeit vom Juni 2017 zurück. Das Vorhaben ist im Koalitionsvertrag (TZ 2299 bis 2304) verankert: „Durch einen erleichterten Datenaustausch einschließlich der Schülerdaten soll die Transparenz am Übergang von Schule in Ausbildung erhöht und die Zusammenarbeit der beteiligten Institutionen verbessert werden um einen erfolgreichen beruflichen Werdegang zu unterstützen. Dies ist z.B. für die Jugendberufsagenturen wichtig, um den Übergang von der Schule in den Beruf erfolgreich begleiten zu können.“ Neben Hamburg sollten für eine Pilotierung die Länder Bremen, Saarland und Rheinland -Pfalz gewonnen werden. In Hamburg wurde im September 2017 eine Projektgruppe unter der Federführung der Koordination der Jugendberufsagentur und des Hamburger Instituts für Beruflichen Bildung (HIBB) eingerichtet. Eine bundesweite Einführung eines Datenaustauschsystems für Jugendberufsagenturen auf Grundlage einer Rechtsänderung im Sozialgesetzbuch wird derzeit durch die Bundesagentur für Arbeit geprüft. Der Arbeitsprozess in den Pilot-Bundesländern ist aus diesem Grund zunächst ausgesetzt worden. Die Weiterarbeit an einem KDS in Hamburg ist von den Prozessen im Bund abhängig. Mit dem KDS für Jugendliche soll ein rechtskreisübergreifender und medienbruchfreier Informationsaustausch zwischen Schule, den sozialen Leistungsträgern und gegebenenfalls weiteren Partnern ermöglicht werden: Beratungsbedarfe sichtbar machen: KDS macht den Verbleib junger Menschen im Übergang Schule – Beruf bis zum 25. Lebensjahr transparent, sodass nachvollziehbar ist, welche Jugendliche in der Phase des Übergangs von der Schule in den Beruf ohne Anschlussperspektive sind. Beratungsprozesse verbessern: Durch das Aufzeigen der Beratungsbedarfe ermöglicht KDS die systematische Zusammenarbeit der beteiligten Kooperationspartner bei der Betreuung und Vermittlung von jungen Menschen beim Übergang von der Schule in den Beruf. Maßnahmenplanung verbessern: KDS bietet Auswertungsmöglichkeiten für Bund, Länder und Kommunen und kann so zur Verbesserung der Maßnahmenplanung beitragen. Hamburg hat im Zuge der ersten Arbeitsschritte in der Projektgruppe bereits Vorleistungen zum Aufbau eines KDS durch eine Schulgesetzänderung geleistet und schafft damit die Möglichkeit zur Verarbeitung und Übermittlung personenbezogener Daten von Schülerinnen und Schülern bis zum vollendeten 25. Lebensjahr. 36. Auch wird im Jahresbericht 2017 darauf hingewiesen, dass künftig der Erwerb des Deutschen Sprachdiploms DSD I und DSD I Pro bei AvM- Dual möglich sei. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13796 15 a) Ab wann ist das möglich? b) Wie erfolgte bisher die Sprachstandserhebung? c) Was sind die Unterschiede sowie die Vor- und Nachteile von DSD I und DSD I Pro gegenüber dem bisherigen System? Das Deutsche Sprachdiplom (DSD) ist eine gemeinsame Aufgabe von Bund und Ländern . Alle Regularien des DSD werden im Zentralen Ausschuss für das Deutsche Sprachdiplom behandelt (www.kmk.org/bildung-schule/auslandsschulwesen/ deutsches-sprachdiplom.html). Die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen ist für die Entwicklung der Prüfungen, die Logistik, die Durchführung vor Ort und die Auswertung verantwortlich. Die berufsorientierte Variante des Deutschen Sprachdiploms, das DSD I PRO (A2/B1) wurde im Mai 2017 eingeführt und zertifiziert die Deutschkenntnisse junger Erwachsener ab 16 Jahren, die eine Berufsausbildung anstreben oder sie bereits begonnen haben. Die berufsorientierten Inhalte der Prüfung motivieren die Jugendlichen im Deutschunterricht, da sie das Erlernte unmittelbar anwenden können. In Hamburg wurden DSD I Pro Prüfungen im Bildungsgang AvM-Dual erstmals 2017 abgenommen. Bei DSD I Pro handelt es sich nicht um eine Sprachstanderhebung, sondern um ein anerkanntes Zertifikat. Die Teilnahme an der Prüfung ist freiwillig und erfolgt zusätzlich zur Möglichkeit, an der Prüfung zum ersten oder mittleren Bildungsabschluss teilzunehmen. Mit erfolgreichem Bestehen dieser Prüfungen wird anhand der Note der Sprachstand entsprechend der geltenden Ausbildungs- und Prüfungsordnung dokumentiert (http://www.landesrecht-hamburg.de/jportal/portal/page/ bshaprod.psml?showdoccase=1&doc.id=jlr-BerVorbSchulAPOHA2006rahmen). d) Mit welchem Sprachstandsniveau schlossen bisher die Absolventen von AvM-Dual? Bitte für alle bisherigen Absolventen inklusive der Abgänger vom Juli 2018 aufschlüsseln. Für das Jahr 2018 liegen noch keine statistischen Auswertungen vor. Folgende Ergebnisse liegen für den ersten Prüfungsdurchgang DSD I Pro in 2017 vor: 25 berufsbildende Schulen waren als anerkannte Schulen zur Abnahme von Prüfungen berechtigt. Es hatten sich 621 Schülerinnen und Schüler zur DSD I Pro Prüfung angemeldet, davon haben 56 Schülerinnen und Schüler nicht an allen Prüfungsteilen teilgenommen. Insgesamt erreichten 34,5 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Prüfung das Sprachniveau B1, 30 Prozent das Sprachniveau A2, 33,5 Prozent erhielten eine Teilnahmebescheinigung, 2 Prozent konnten entschuldigt nicht an der Prüfung teilnehmen. 37. Wie viele Personen aus den nicht europäischen Asylherkunftsländern üben derzeit eine sozialversicherungspflichtige Arbeit aus? Wie viele davon sind Männer, wie viele Frauen? 38. Wie viele Personen aus den nicht europäischen Asylherkunftsländern waren Ende Juni 2018 im Rechtskreis des SGB II und SGB III insgesamt und jeweils arbeitssuchend und wie viele davon arbeitslos gemeldet? Wie viele davon sind Männer, wie viele Frauen? Siehe Anlage 3 sowie Vorbemerkung. Sprach- und Integrationskurse 39. Wie vielen Asylsuchenden hat das BAMF im Juni 2018 eine Teilnahmeberechtigung für einen Integrationskurs erteilt? Siehe Drs. 21/12038. Aktuellere Daten konnten vom BAMF nicht zur Verfügung gestellt werden. 40. Wie viele Flüchtlinge wurden im Juni 2018 jeweils von der Ausländerbehörde , W.I.R, dem Jobcenter, der Agentur für Arbeit und der Jugendberufsagentur zu einer Teilnahme am Einstufungstest bei der zentralen Teststelle des BAMF verpflichtet? Drucksache 21/13796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Im ausländerbehördlichen Fachverfahren wurde bei insgesamt 110 Personen, die im Besitz eines Aufenthaltstitels aus humanitären Gründen (§§ 22 fortfolgende Aufenth G), einer Aufenthaltsgestattung (§ 55 Asylgesetz) oder einer Duldung (§ 60a Aufenth G) sind (siehe zum Flüchtlingsbegriff Drs. 21/131), die verpflichtende Teilnahme an einem Integrationskurs gemäß §44a AufenthG mit Anspruchsbeginn im Juni 2018 vermerkt. Im Übrigen siehe Drs. 21/12038. Aktuellere Daten konnten vom BAMF nicht zur Verfügung gestellt werden. 41. Wie viele Asylsuchende haben im Juni 2018 in der zentralen Test- und Meldestelle in der Sachsenstraße an einem Einstufungstest teilgenommen ? 42. Welche Einstufungen und Überweisung in jeweils welche Kurse (Alphabetisierungskurs , regulärer Integrationskurs und so weiter) ergaben sich aus den Tests im Juni 2018? Siehe Antwort zu 39. Kita 43. Wie viele der in Hamburg lebenden Flüchtlingskinder sind im Kita-Alter? Die folgenden Angaben sind dem Ausländerzentralregister entnommen, in dem die Alterskategorien vorgegeben sind: Aufenthaltsrecht Altersgruppe 0-5 Jahre Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen 3.108 Niederlassungserlaubnis 13 Aufenthaltsgestattung 1.034 Duldung 502 (Quelle: AZR Stand: 30.06.2018.) Am Stichtag 30. Juni 2018 lebten in Erstaufnahmeeinrichtungen 333 Kinder im Alter von null bis fünf Jahren und in den Unterkünften der öffentlich-rechtlichen Unterbringung 4.458 Kinder im Alter von null bis fünf Jahren von Zuwanderern und Wohnungslosen . Eine Differenzierung zwischen Kindern von Zuwanderern und Wohnungslosen ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Es handelt sich aber ganz überwiegend um Kinder mit einem Zuwanderungs- beziehungsweise Fluchthintergrund. 44. Wie viele Flüchtlingskinder besuchten mit Stand Ende Juni 2018 eine Kita beziehungsweise Krippe? Siehe Drs. 21/13719. Schule 45. Wie viele schulpflichtige Flüchtlinge besuchen Lerngruppen in Erstaufnahmeeinrichtungen ? Bitte pro Erstaufnahmeeinrichtung darstellen. Insgesamt besuchten mit Stand vom 28. Juni 2018 194 schulpflichtige Flüchtlinge Lerngruppen in Erstaufnahmeeinrichtungen. Diese verteilen sich wie folgt: Erstaufnahmeeinrichtung Anzahl der Schülerinnen und Schüler in Lerngrup-pen insgesamt Schnackenburgallee 24 Kaltenkirchener Straße 8 Schmiedekoppel 58 Harburger Poststraße 16 Sportallee 20 Fiersbarg 14 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13796 17 Erstaufnahmeeinrichtung Anzahl der Schülerinnen und Schüler in Lerngrup-pen insgesamt Richard Remé Haus 5 Am Höltigbaum 34 Nostorf 15 46. Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchen derzeit insgesamt Basisund IV-Klassen? Wie viele Basis- und IV-Klassen mit jeweils wie vielen Schülerinnen und Schülern waren im Juni 2018 an jeweils welcher Schule eingerichtet? Wo wurden Klassen geschlossen beziehungsweise neu eingerichtet? Mit Stand vom 30. Juni 2018 haben 621 Schülerinnen und Schüler 58 Basisklassen und 3.040 Schülerinnen und Schüler 245 Internationale Vorbereitungsklassen besucht. Im Juni 2018 wurden keine Klassen geschlossen und keine neuen Klassen eingerichtet. Im Übrigen siehe Anlage 4. 47. Wie viele Schülerinnen und Schüler wechselten im Laufe und zum Ende des zweiten Halbjahres des Schuljahres 2017/2018 von Basisklassen und IVK in eine Regelklasse? Bitte nach Bezirken, Schulen und Jahrgangsstufen sortiert unter Angabe des Sozialindex angeben. Siehe Drs. 21/12038. Seite 1 von 4 Untergebrachte Personen in der öffentlich-rechtlichen Unterbringung von Zuwanderern und Wohnungslosen (Stand 30.06.2018) Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung GB Regelangebote Altona I W601 Notkestraße 94 93 0 1 W619 Luruper Hauptstraße 391 0 265 126 W625 Kroonhorst 302 147 71 84 W703 Björnsonweg (im Belegungsaufbau) 146 2 25 119 W714 Holmbrook 190 6 111 73 W743 Pavillondorf Sieversstücken 575 219 154 202 W787 Alsenstraße 70 40 22 8 W835 Blomkamp 426 55 236 135 Summe 2194 562 884 748 Altona_II W711 August-Kirch-Straße 476 41 243 192 W775 Holstenkamp 143 30 73 40 W807 Notkestraße 619 38 338 243 W824 Sibeliusstraße 220 15 43 162 W869 Albert - Einstein - Ring 433 0 316 117 W923 Bahrenfelder Straße 13 0 3 10 W924 Eimsbüttler Straße 144 30 54 60 W925 Grünewaldstraße 15 1 9 5 W926 Waidmannstraße 99 8 41 50 W927 Max-Brauer-Allee 13 0 6 7 W928 Borselstraße 7 0 7 0 Summe 2182 163 1133 886 Harburg W610 Rotbergfeld (im Belegungsaufbau) 149 0 29 120 W617 Neuenfelder Fährdeich 269 0 188 81 W700 Wetternstraße 200 53 52 95 W728 Am Radeland 159 11 106 42 W734 Lewenwerder 321 37 196 88 W742 Am Aschenland 445 51 163 231 W782 Winsener Straße 282 17 125 140 W788 Sinstorfer Kirchweg 286 23 194 69 W789 Cuxhavener Str. 192 19 91 82 W914 Osterbaum 10 6 0 4 W918 Stader Str.106a 25 6 2 17 W950 WS Transit 176 56 61 59 W982 Am Röhricht 602 1 422 179 Summe 3116 280 1629 1207 Bergedorf W611 Achterdwars 152 148 2 2 Drucksache 21/13796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 Anlage 1 Seite 2 von 4 Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung W627 Ladenbeker Furtweg 165 89 36 40 W727 Brookkehre 434 149 153 132 W732 Pavillondorf Curslack I 560 126 282 152 W738 Curslack II 299 85 74 140 W748 Sandwisch 88 25 30 33 W806 Kurt-A.Körber-Chaussee 20 1 12 7 W828 Rahel-Varnhagen-Weg 281 47 118 116 W836 Weidenbaumsweg 174 3 95 76 W840 Sülzbrack 216 0 129 87 W951 Nettelnburg (Belegungsstopp aufgrund anstehender Schließung) 52 5 27 20 Summe 2441 678 958 805 Wandsbek_I W613 Bargteheider Straße 130 125 1 4 W623 Großlohe 156 100 18 38 W648 Sieker Landstraße 11 52 1 36 15 W690 Kielkoppelstraße 86 0 17 69 W735 Pavillondorf Waldweg 132 28 34 70 W752 Rahlstedter Straße 114 1 82 31 W783 Waldreiterring 13 5 1 7 W785 Meilerstraße 316 6 168 142 W817 Sieker Landstraße 61 265 23 98 144 W819 Grunewaldstraße 624 49 421 154 W830 August-Krogmann-Straße 93 93 0 0 Summe 1981 431 876 674 Wandsbek_II W650 Moosrosenweg 98 12 41 45 W723 Volksdorfer Grenzweg 127 9 64 54 W737 Pavillondorf Steilshooper Allee 199 77 38 84 W740 Pavillondorf Poppenbüttler Weg 299 251 4 44 W749 Litzowstraße 118 28 36 54 W750 Lademannbogen 154 3 71 80 W751 Bahngärten 117 78 13 26 W790 Flughafenstraße 223 83 59 81 W825 Duvenstedter Damm 220 19 139 62 W834 Rodenbeker Straße 315 0 195 120 W841 Am Stadtrand 687 9 407 271 W861 Walddörferstraße 295 0 128 167 W909 Kirchhofstwiete 39 0 16 23 Summe 2891 569 1211 1111 Mitte_I W614 Helmuth-Hübener-Haus (Hütten) 92 90 2 0 W651 Kirchenpauerstraße 690 6 390 294 W718 Eiffestraße 48 310 35 206 69 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13796 19 Seite 3 von 4 Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung W786 Wendenstraße 149 26 71 52 W805 Friesenstraße 434 0 262 172 W812 Hinrichsenstraße 154 22 96 36 W831 SNP Grüner Deich 160 35 47 78 W837 Eiffestraße 398 179 2 84 93 Summe 2168 216 1158 794 Mitte_II W620 Billbrook 606 130 299 177 W626 Horner Geest 131 117 8 6 W767 Georg-Wilhelm-Straße 103 57 16 30 W771 Pavillondorf Mattkamp 325 65 118 142 W776 An der Hafenbahn (Unterbelegung auf Grund umfangreicher Sanierungen) 210 45 53 112 W778 Billbrookdeich 115 114 1 0 W818 Am Veringhof 138 9 92 37 W833 SNP Weddestraße 261 12 125 124 W839 Schlenzigstraße 316 0 129 187 W900 Billstieg 647 124 337 186 Summe 2852 673 1178 1001 Nord_I W615 Hornkamp 77 73 1 3 W653 Maienweg 194 13 127 54 W658 Paul-Stritter-Weg 36 0 20 16 W701 Langenhorner Chaussee 81 1 46 34 W715 Eschenweg 275 66 137 72 W745 Alsterberg 260 109 92 59 W755 Jugendpark Langenhorn 351 93 108 150 W774 Erdkampsweg 78 5 46 27 W827 Fibigerstraße 225 4 148 73 W846 Kiwittsmoor 497 3 334 160 W849 Große Horst 434 0 267 167 Summe 2508 367 1326 815 Nord_II W649 Averhoffstraße (im Belegungsaufbau) 241 1 69 171 W675 Dehnhaide/Krausestr. 63 1 28 34 W704 Freiligrathstraße 313 29 213 71 W707 Holsteinischer Kamp 95 37 42 16 W709 Borsteler Chaussee 44 26 5 13 W717 Hufnerstraße 152 8 110 34 W733 Pavillondorf Tessenowweg 447 188 111 148 W801 Heinrich-Hertz-Straße 102 1 56 45 W820 Opitzstraße 317 26 219 72 Summe 1774 317 853 604 Eimsbüttel W602 Langeloh-Hof 26 25 0 1 Drucksache 21/13796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 Seite 4 von 4 Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung W612 Bornmoor 173 173 0 0 W622 Wegenkamp 73 58 3 12 W712 Sophienterrasse 161 0 111 50 W726 Pinneberger Straße 146 8 51 87 W736 Holsteiner Chaussee 151 146 1 4 W784 Grandweg (im Belegungsabbau) 2 1 1 0 W804 Lohkoppelweg 30 0 20 10 W847 Kollaustraße 136 18 49 69 W862 Große Bahnstraße 182 1 32 149 W903 Hornackredder 16 13 0 3 Summe 1096 443 268 385 Summe Regelangebote 25203 4699 11474 9030 GB Spezialangebote W677 JEP Hinrichsenstraße 17 17 0 0 UPW_/_Altona W646 UPW Suurheid (im Belegungsaufbau) 293 0 233 60 Summe 293 0 233 60 UPW_/_Bergedorf W867 UPW Am Gleisdreieck 2486 0 1933 553 Summe 2486 0 1933 553 UPW_Eimsbüttel W641 UPW Duvenacker (im Belegungsaufbau) 351 0 255 96 Summe 351 0 255 96 UPW_/_Wandsbek W645 Butterbauernstieg (im Belegungsaufbau) 343 0 247 96 W842 Poppenbüttler Berg (im Belegungsaufbau) 468 0 432 36 W857 UPW Raja-Ilinauk-Straße 804 0 745 59 W863 Elfsaal 348 0 297 51 Summe 1963 0 1721 242 Summe Spezialangebote 5110 0 4159 951 Gesamtsumme örU 30313 4716 15616 9981 * Bei dieser Personengruppe ist aufgrund der Mitteilungen des BAMF in Kürze mit einem offiziellen Statuswechsel zu rechnen, somit konnten sie für die Unterkunft mit der Perspektive Wohnen als Bewohner ausgewählt werden. ** Diese Personen haben einen Flüchtlingshintergrund und wurden über den Bezirk in die örU vermittelt. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13796 21 1. Unbegleitete minderjährige Ausländer in Erstversorgung nach § 42 und § 42a SGB VIII nach Herkunftsländern Stichtag 30.06.2018, Quelle: LEB Herkunftsland m w Gesamt Afghanistan 21 2 23 Somalia 8 4 12 Eritrea 6 4 10 Iran 6 6 Guinea 5 5 Albanien 4 4 Syrien 3 3 Serbien u. Montenegro 2 2 Äthiopien 1 1 Marokko 1 1 Mazedonien 1 1 Irak 1 1 Gesamt 57 12 69 2. Unbegleitete Ausländer in Hilfen zur Erziehung nach § 27 und Volljährigenhilfe nach § 41, einschließlich BEF, nach Herkunftsländern Stichtag 30.06.2018, Quelle: JUS-IT, DWH minderjährig minderjährig volljährig volljährig Männlich Weiblich Männlich Weiblich Summe afghanisch 109 12 505 33 659 eritreisch 22 4 148 50 224 syrisch 47 3 133 1 184 somalisch 12 7 101 39 159 ägyptisch 24 118 2 144 guineisch 7 3 33 10 53 unbekannt 0 irakisch 4 3 17 24 gambisch 2 12 6 20 iranisch 3 4 9 3 19 albanisch 6 2 3 2 13 beninisch 2 12 14 palästinensisch 2 6 8 nigerianisch 1 1 4 6 pakistanisch 2 4 6 algerisch 1 4 1 6 guinea-bissauisch 5 5 angolanisch 2 2 4 äthiopisch 2 1 3 Drucksache 21/13796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 Anlage 2 minderjährig minderjährig volljährig volljährig Männlich Weiblich Männlich Weiblich Summe indisch 3 3 montenegrinisch 1 2 3 ghanaisch 1 1 2 ivorisch 1 1 2 marokkanisch 1 1 2 serbisch 2 2 armenisch 1 1 burkinisch 1 1 chinesisch 1 1 jemenitisch 1 1 libanesisch 1 1 russisch 1 1 salomonisch 1 1 sierra-leonisch 1 1 sudanesisch 1 1 tschechisch 1 1 tunesisch 1 1 ukrainisch 1 1 vietnamesisch 1 1 Summe: 246 42 1128 162 1578 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13796 23 A bg an g an A rb ei ts lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d Ju ni 2 01 8) Ze itr ei he , D at en st an d: J un i 2 01 8 Ja nu ar 20 17 Fe br ua r 20 17 M är z 20 17 A pr il 20 17 M ai 2 01 7 Ju ni 2 01 7 Ju li 20 17 A ug us t 20 17 S ep te m be r 20 17 O kt ob er 20 17 N ov em be r 20 17 D ez em be r 20 17 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 A bg än ge in sg es am t 1. 16 2 1. 91 0 1. 90 2 1. 97 9 1. 87 3 2. 08 8 1. 97 9 1. 84 3 2. 19 2 2. 06 0 2. 12 0 1. 89 7 E rw er bs tä tig ke it 12 0 15 1 23 8 20 1 22 5 24 8 24 8 29 3 29 5 33 6 33 2 28 2 B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt 10 6 13 3 21 3 18 7 21 1 23 8 24 1 28 6 27 9 31 4 31 4 27 0 A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 63 4 1. 25 4 1. 16 3 1. 24 7 1. 09 2 1. 36 9 1. 21 1 97 3 1. 34 5 1. 20 6 1. 25 0 1. 07 2 S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e 61 9 1. 22 3 1. 14 8 1. 23 7 1. 07 8 1. 36 3 1. 20 3 90 7 1. 26 1 1. 15 3 1. 21 6 1. 05 4 da r. S el bs tun d Fr em df ör de ru ng 39 9 86 4 91 6 99 9 87 3 1. 06 5 95 8 71 6 1. 06 6 97 6 1. 00 2 84 5 N ic ht er w er bs tä tig ke it 31 8 41 4 40 1 41 5 45 5 39 7 44 0 50 6 47 5 42 0 44 9 46 7 S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e 90 91 10 0 11 6 10 1 74 80 71 77 98 89 76 A bg än ge in sg es am t 76 9 1. 27 7 1. 28 6 1. 33 9 1. 27 3 1. 45 0 1. 33 1 1. 29 4 1. 46 3 1. 36 3 1. 44 2 1. 26 2 E rw er bs tä tig ke it 95 12 4 19 9 16 6 18 7 21 7 20 7 25 7 26 8 29 6 29 8 25 2 B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt 85 11 3 18 4 15 7 17 9 21 0 20 3 25 3 25 4 28 2 28 9 24 0 A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 46 2 89 0 82 8 88 6 77 3 98 3 85 0 73 3 89 5 79 8 85 4 72 3 S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e 45 4 86 9 81 9 87 9 76 2 98 1 84 4 68 0 84 3 75 9 82 9 70 9 da r. S el bs tun d Fr em df ör de ru ng 29 1 62 9 64 6 69 8 60 3 76 1 65 5 51 8 70 0 61 7 66 6 54 0 N ic ht er w er bs tä tig ke it 15 2 20 6 20 0 21 3 24 0 20 2 22 3 25 7 24 5 20 6 23 1 23 9 S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e 60 57 59 74 73 48 51 47 55 63 59 48 A bg än ge in sg es am t 39 3 63 3 61 6 64 0 60 0 63 8 64 8 54 9 72 9 69 7 67 8 63 5 E rw er bs tä tig ke it 25 27 39 35 38 31 41 36 27 40 34 30 B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt 21 20 29 30 32 28 38 33 25 32 25 30 A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 17 2 36 4 33 5 36 1 31 9 38 6 36 1 24 0 45 0 40 8 39 6 34 9 S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e 16 5 35 4 32 9 35 8 31 6 38 2 35 9 22 7 41 8 39 4 38 7 34 5 da r. S el bs tun d Fr em df ör de ru ng 10 8 23 5 27 0 30 1 27 0 30 4 30 3 19 8 36 6 35 9 33 6 30 5 N ic ht er w er bs tä tig ke it 16 6 20 8 20 1 20 2 21 5 19 5 21 7 24 9 23 0 21 4 21 8 22 8 S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e 30 34 41 42 28 26 29 24 22 35 30 28 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n i n d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie i m Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n fo lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n A rb ei ts lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. R ec ht sk re is A bg an gs st ru kt ur G es ch le ch t R ec ht sk re is e in sg es am t In sg es am t M än ne r Fr au en 1 Drucksache 21/13796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 Anlage 3 A bg an g an A rb ei ts lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d Ju ni 2 01 8) Ze itr ei he , D at en st an d: J un i 2 01 8 Ja nu ar 20 17 Fe br ua r 20 17 M är z 20 17 A pr il 20 17 M ai 2 01 7 Ju ni 2 01 7 Ju li 20 17 A ug us t 20 17 S ep te m be r 20 17 O kt ob er 20 17 N ov em be r 20 17 D ez em be r 20 17 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n i n d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie i m Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n fo lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n A rb ei ts lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. R ec ht sk re is A bg an gs st ru kt ur G es ch le ch t A bg än ge in sg es am t 61 88 11 3 11 1 12 8 98 12 1 11 7 12 1 10 0 92 11 3 E rw er bs tä tig ke it 17 * 37 33 40 38 * 51 38 * 33 37 B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt 17 27 36 33 38 35 * 51 36 37 30 37 A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 19 25 29 31 27 27 32 21 35 27 34 32 S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e 18 24 28 31 27 27 31 16 31 25 33 31 da r. S el bs tun d Fr em df ör de ru ng 3 10 6 9 10 7 9 6 13 15 14 16 N ic ht er w er bs tä tig ke it 25 34 42 39 41 29 44 41 45 31 22 40 S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e - * 5 8 20 4 * 4 3 * 3 4 A bg än ge in sg es am t 46 75 97 80 10 1 76 93 10 0 96 80 79 96 E rw er bs tä tig ke it 12 24 * * * * * 48 34 34 * 34 B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt 12 24 * * * * * 48 32 * * 34 A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 13 21 * 21 21 22 26 * 22 * 26 24 S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e 13 20 * 21 21 22 25 * 21 * 26 23 da r. S el bs tun d Fr em df ör de ru ng 3 * 3 3 6 4 * * 9 12 8 10 N ic ht er w er bs tä tig ke it 21 30 32 26 28 18 32 32 37 24 * 34 S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e - - 5 * * * * * 3 * * 4 A bg än ge in sg es am t 15 13 16 31 27 22 28 17 25 20 13 17 E rw er bs tä tig ke it 5 * * * * * 10 3 4 * * 3 B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt 5 3 * * * * 10 3 4 * * 3 A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 6 4 * 10 6 5 6 * 13 * 8 8 S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e 5 4 * 10 6 5 6 * 10 * 7 8 da r. S el bs tun d Fr em df ör de ru ng - * 3 6 4 3 * * 4 3 6 6 N ic ht er w er bs tä tig ke it 4 4 10 13 13 11 12 9 8 7 * 6 S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e - * - * * * - * - - * - R ec ht sk re is S G B II I In sg es am t M än ne r Fr au en 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13796 25 A bg an g an A rb ei ts lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d Ju ni 2 01 8) Ze itr ei he , D at en st an d: J un i 2 01 8 Ja nu ar 20 17 Fe br ua r 20 17 M är z 20 17 A pr il 20 17 M ai 2 01 7 Ju ni 2 01 7 Ju li 20 17 A ug us t 20 17 S ep te m be r 20 17 O kt ob er 20 17 N ov em be r 20 17 D ez em be r 20 17 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n i n d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie i m Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n fo lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n A rb ei ts lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. R ec ht sk re is A bg an gs st ru kt ur G es ch le ch t A bg än ge in sg es am t 1. 10 1 1. 82 2 1. 78 9 1. 86 8 1. 74 5 1. 99 0 1. 85 8 1. 72 6 2. 07 1 1. 96 0 2. 02 8 1. 78 4 E rw er bs tä tig ke it 10 3 * 20 1 16 8 18 5 21 0 * 24 2 25 7 * 29 9 24 5 B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt 89 10 6 17 7 15 4 17 3 20 3 * 23 5 24 3 27 7 28 4 23 3 A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 61 5 1. 22 9 1. 13 4 1. 21 6 1. 06 5 1. 34 2 1. 17 9 95 2 1. 31 0 1. 17 9 1. 21 6 1. 04 0 S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e 60 1 1. 19 9 1. 12 0 1. 20 6 1. 05 1 1. 33 6 1. 17 2 89 1 1. 23 0 1. 12 8 1. 18 3 1. 02 3 da r. S el bs tun d Fr em df ör de ru ng 39 6 85 4 91 0 99 0 86 3 1. 05 8 94 9 71 0 1. 05 3 96 1 98 8 82 9 N ic ht er w er bs tä tig ke it 29 3 38 0 35 9 37 6 41 4 36 8 39 6 46 5 43 0 38 9 42 7 42 7 S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e 90 * 95 10 8 81 70 * 67 74 * 86 72 A bg än ge in sg es am t 72 3 1. 20 2 1. 18 9 1. 25 9 1. 17 2 1. 37 4 1. 23 8 1. 19 4 1. 36 7 1. 28 3 1. 36 3 1. 16 6 E rw er bs tä tig ke it 83 10 0 * * * * * 20 9 23 4 26 2 * 21 8 B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt 73 89 * * * * * 20 5 22 2 * * 20 6 A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 44 9 86 9 * 86 5 75 2 96 1 82 4 * 87 3 * 82 8 69 9 S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e 44 1 84 9 * 85 8 74 1 95 9 81 9 * 82 2 * 80 3 68 6 da r. S el bs tun d Fr em df ör de ru ng 28 8 * 64 3 69 5 59 7 75 7 * * 69 1 60 5 65 8 53 0 N ic ht er w er bs tä tig ke it 13 1 17 6 16 8 18 7 21 2 18 4 19 1 22 5 20 8 18 2 * 20 5 S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e 60 57 54 * * * * * 52 * * 44 A bg än ge in sg es am t 37 8 62 0 60 0 60 9 57 3 61 6 62 0 53 2 70 4 67 7 66 5 61 8 E rw er bs tä tig ke it 20 * * * * * 31 33 23 * * 27 B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt 16 17 * * * * 28 30 21 * * 27 A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 16 6 36 0 * 35 1 31 3 38 1 35 5 * 43 7 * 38 8 34 1 S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e 16 0 35 0 * 34 8 31 0 37 7 35 3 * 40 8 * 38 0 33 7 da r. S el bs tun d Fr em df ör de ru ng 10 8 * 26 7 29 5 26 6 30 1 * * 36 2 35 6 33 0 29 9 N ic ht er w er bs tä tig ke it 16 2 20 4 19 1 18 9 20 2 18 4 20 5 24 0 22 2 20 7 * 22 2 S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e 30 * 41 * * * 29 * 22 35 * 28 R ec ht sk re is S G B II In sg es am t M än ne r Fr au en 3 Drucksache 21/13796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 A bg an g an A rb ei ts lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d Ju ni 2 01 8) Ze itr ei he , D at en st an d: J un i 2 01 8 Ja nu ar 20 17 Fe br ua r 20 17 M är z 20 17 A pr il 20 17 M ai 2 01 7 Ju ni 2 01 7 Ju li 20 17 A ug us t 20 17 S ep te m be r 20 17 O kt ob er 20 17 N ov em be r 20 17 D ez em be r 20 17 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n i n d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie i m Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n fo lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n A rb ei ts lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. R ec ht sk re is A bg an gs st ru kt ur G es ch le ch t Er st el lu ng sd at um : 2 9. 06 .2 01 8, S ta tis tik -S er vi ce N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 34 98 3 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13796 27 A bg an g an A rb ei ts lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d Ju ni 2 01 8) Ze itr ei he , D at en st an d: J un i 2 01 8 A bg än ge in sg es am t E rw er bs tä tig ke it B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e da r. S el bs tun d Fr em df ör de ru ng N ic ht er w er bs tä tig ke it S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e A bg än ge in sg es am t E rw er bs tä tig ke it B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e da r. S el bs tun d Fr em df ör de ru ng N ic ht er w er bs tä tig ke it S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e A bg än ge in sg es am t E rw er bs tä tig ke it B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e da r. S el bs tun d Fr em df ör de ru ng N ic ht er w er bs tä tig ke it S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n i n d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 je w e ils z u d e n ze h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n fo lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n A rb ei ts lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Za hl de r A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge od er A sy lb er ec ht ig en in de m je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te vo n 1 od er 2 un d D at en ,a us d en en re ch ne ris ch au fe in en so lc he n Za hl en w er tg es ch lo ss en w er de n ka nn ,a no ny m is ie rt. R ec ht sk re is A bg an gs st ru kt ur G es ch le ch t R ec ht sk re is e in sg es am t In sg es am t M än ne r Fr au en A rb ei ts m ar kt st at is tik Ja nu ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M är z 20 18 A pr il 20 18 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 20 18 A ug us t 20 18 S ep te m be r 20 18 O kt ob er 20 18 N ov em be r 20 18 D ez em be r 20 18 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 1. 44 7 2. 48 8 2. 26 1 2. 03 2 2. 16 6 1. 91 6 22 2 24 7 28 4 28 7 30 6 26 7 20 8 22 5 25 8 26 2 29 2 25 3 72 9 1. 57 5 1. 36 5 1. 16 3 1. 26 9 1. 13 7 71 8 1. 53 3 1. 34 3 1. 13 9 1. 25 7 1. 12 3 60 2 1. 25 0 1. 04 7 93 6 98 0 92 1 42 2 58 0 51 3 49 8 50 9 44 1 74 86 99 84 82 71 93 4 1. 71 4 1. 53 6 1. 37 0 1. 52 3 1. 28 9 18 8 21 2 24 1 24 5 27 5 23 3 17 9 19 6 22 8 23 1 26 5 22 4 48 5 1. 09 5 95 4 79 3 89 3 76 4 47 6 1. 06 9 93 7 77 7 88 6 75 1 38 9 85 4 69 1 61 8 66 4 60 7 20 9 34 6 27 5 26 9 29 5 24 6 52 61 66 63 60 46 51 3 77 4 72 5 66 2 64 3 62 7 34 35 43 42 31 34 29 29 30 31 27 29 24 4 48 0 41 1 37 0 37 6 37 3 24 2 46 4 40 6 36 2 37 1 37 2 21 3 39 6 35 6 31 8 31 6 31 4 21 3 23 4 23 8 22 9 21 4 19 5 22 25 33 21 22 25 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n in d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. In d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 je w e ils z u d e n ze h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie ab so lu te Za hl an A rb ei ts lo se n m it di es en N at io na lit ät en en ts pr ic ht ni ch td er u nb ek an nt en Za hl de r A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge od er A sy lb er ec ht ig en in de m je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en de r s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te vo n 1 od er 2 un d D at en ,a us d en en re ch ne ris ch au fe in en so lc he n Za hl en w er tg es ch lo ss en w er de n ka nn ,a no ny m is ie rt. 5 Drucksache 21/13796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 28 A bg an g an A rb ei ts lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d Ju ni 2 01 8) Ze itr ei he , D at en st an d: J un i 2 01 8 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n i n d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 je w e ils z u d e n ze h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n fo lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n A rb ei ts lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Za hl de r A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge od er A sy lb er ec ht ig en in de m je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te vo n 1 od er 2 un d D at en ,a us d en en re ch ne ris ch au fe in en so lc he n Za hl en w er tg es ch lo ss en w er de n ka nn ,a no ny m is ie rt. R ec ht sk re is A bg an gs st ru kt ur G es ch le ch t A bg än ge in sg es am t E rw er bs tä tig ke it B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e da r. S el bs tun d Fr em df ör de ru ng N ic ht er w er bs tä tig ke it S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e A bg än ge in sg es am t E rw er bs tä tig ke it B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e da r. S el bs tun d Fr em df ör de ru ng N ic ht er w er bs tä tig ke it S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e A bg än ge in sg es am t E rw er bs tä tig ke it B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e da r. S el bs tun d Fr em df ör de ru ng N ic ht er w er bs tä tig ke it S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e R ec ht sk re is S G B II I In sg es am t M än ne r Fr au en A rb ei ts m ar kt st at is tik Ja nu ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M är z 20 18 A pr il 20 18 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 20 18 A ug us t 20 18 S ep te m be r 20 18 O kt ob er 20 18 N ov em be r 20 18 D ez em be r 20 18 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n in d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. In d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 je w e ils z u d e n ze h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie ab so lu te Za hl an A rb ei ts lo se n m it di es en N at io na lit ät en en ts pr ic ht ni ch td er u nb ek an nt en Za hl de r A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge od er A sy lb er ec ht ig en in de m je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en de r s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te vo n 1 od er 2 un d D at en ,a us d en en re ch ne ris ch au fe in en so lc he n Za hl en w er tg es ch lo ss en w er de n ka nn ,a no ny m is ie rt. 92 13 4 13 3 14 8 15 5 12 1 39 42 42 49 60 * 39 40 41 46 59 * 26 36 36 46 43 35 24 35 35 42 42 35 6 17 9 15 17 17 22 51 50 47 48 39 5 5 5 6 4 * 74 10 5 10 7 12 6 13 1 10 0 * * * 44 * * * * * 41 * * 19 20 24 38 28 26 17 20 23 36 27 26 * 7 4 * 10 12 19 41 41 38 42 35 * * * 6 * * 18 29 26 22 24 21 * * * 5 * 8 * * * 5 * 8 7 16 12 8 15 9 7 15 12 6 15 9 * 10 5 * 7 5 3 10 9 9 6 4 * * * - * - 6 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13796 29 noch Anlage 3 A bg an g an A rb ei ts lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d Ju ni 2 01 8) Ze itr ei he , D at en st an d: J un i 2 01 8 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n i n d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 je w e ils z u d e n ze h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n fo lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n A rb ei ts lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Za hl de r A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge od er A sy lb er ec ht ig en in de m je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te vo n 1 od er 2 un d D at en ,a us d en en re ch ne ris ch au fe in en so lc he n Za hl en w er tg es ch lo ss en w er de n ka nn ,a no ny m is ie rt. R ec ht sk re is A bg an gs st ru kt ur G es ch le ch t A bg än ge in sg es am t E rw er bs tä tig ke it B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e da r. S el bs tun d Fr em df ör de ru ng N ic ht er w er bs tä tig ke it S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e A bg än ge in sg es am t E rw er bs tä tig ke it B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e da r. S el bs tun d Fr em df ör de ru ng N ic ht er w er bs tä tig ke it S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e A bg än ge in sg es am t E rw er bs tä tig ke it B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e da r. S el bs tun d Fr em df ör de ru ng N ic ht er w er bs tä tig ke it S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e R ec ht sk re is S G B II In sg es am t M än ne r Fr au en A rb ei ts m ar kt st at is tik Ja nu ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M är z 20 18 A pr il 20 18 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 20 18 A ug us t 20 18 S ep te m be r 20 18 O kt ob er 20 18 N ov em be r 20 18 D ez em be r 20 18 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n in d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. In d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 je w e ils z u d e n ze h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie ab so lu te Za hl an A rb ei ts lo se n m it di es en N at io na lit ät en en ts pr ic ht ni ch td er u nb ek an nt en Za hl de r A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge od er A sy lb er ec ht ig en in de m je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en de r s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te vo n 1 od er 2 un d D at en ,a us d en en re ch ne ris ch au fe in en so lc he n Za hl en w er tg es ch lo ss en w er de n ka nn ,a no ny m is ie rt. 1. 35 5 2. 35 4 2. 12 8 1. 88 4 2. 01 1 1. 79 5 18 3 20 5 24 2 23 8 24 6 * 16 9 18 5 21 7 21 6 23 3 * 70 3 1. 53 9 1. 32 9 1. 11 7 1. 22 6 1. 10 2 69 4 1. 49 8 1. 30 8 1. 09 7 1. 21 5 1. 08 8 59 6 1. 23 3 1. 03 8 92 1 96 3 90 4 40 0 52 9 46 3 45 1 46 1 40 2 69 81 94 78 78 * 86 0 1. 60 9 1. 42 9 1. 24 4 1. 39 2 1. 18 9 * * * 20 1 * * * * * 19 0 * * 46 6 1. 07 5 93 0 75 5 86 5 73 8 45 9 1. 04 9 91 4 74 1 85 9 72 5 * 84 7 68 7 * 65 4 59 5 19 0 30 5 23 4 23 1 25 3 21 1 * * * 57 * * 49 5 74 5 69 9 64 0 61 9 60 6 * * * 37 * 26 * * * 26 * 21 23 7 46 4 39 9 36 2 36 1 36 4 23 5 44 9 39 4 35 6 35 6 36 3 * 38 6 35 1 * 30 9 30 9 21 0 22 4 22 9 22 0 20 8 19 1 * * * 21 * 25 7 Drucksache 21/13796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 30 noch Anlage 3 A bg an g an A rb ei ts lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d Ju ni 2 01 8) Ze itr ei he , D at en st an d: J un i 2 01 8 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n i n d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 je w e ils z u d e n ze h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n fo lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n A rb ei ts lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Za hl de r A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge od er A sy lb er ec ht ig en in de m je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te vo n 1 od er 2 un d D at en ,a us d en en re ch ne ris ch au fe in en so lc he n Za hl en w er tg es ch lo ss en w er de n ka nn ,a no ny m is ie rt. R ec ht sk re is A bg an gs st ru kt ur G es ch le ch t Er st el lu ng sd at um : 2 9. 06 .2 01 8, S ta tis tik -S er vi ce N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 34 98 3 A rb ei ts m ar kt st at is tik Ja nu ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M är z 20 18 A pr il 20 18 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 20 18 A ug us t 20 18 S ep te m be r 20 18 O kt ob er 20 18 N ov em be r 20 18 D ez em be r 20 18 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n in d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. In d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 je w e ils z u d e n ze h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie ab so lu te Za hl an A rb ei ts lo se n m it di es en N at io na lit ät en en ts pr ic ht ni ch td er u nb ek an nt en Za hl de r A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge od er A sy lb er ec ht ig en in de m je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en de r s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te vo n 1 od er 2 un d D at en ,a us d en en re ch ne ris ch au fe in en so lc he n Za hl en w er tg es ch lo ss en w er de n ka nn ,a no ny m is ie rt. © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t 8 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13796 31 noch Anlage 3 Schulname Klassenart Anzahl SuS in den Klassen* Theodor-Haubach-Schule IVK 2 Kurt-Tucholsky-Schule IVK 11 Kurt-Tucholsky-Schule IVK 14 Kurt-Tucholsky-Schule IVK 15 Gymnasium Allee IVK 14 Stadtteilschule Bahrenfeld Basisklasse 14 Grundschule Groß Flottbek IVK 13 Grundschule Groß Flottbek IVK 12 Marion Dönhoff Gymnasium IVK 12 Stadtteilschule Flottbek Basisklasse 15 Schule Iserbrook IVK 9 Schule Schenefelder Landstraße IVK 12 Geschwister-Scholl-Stadtteilschule IVK 8 Fridtjof-Nansen-Schule IVK 4 Schule Langbargheide IVK 15 Schule Langbargheide Basisklasse 9 Schule Langbargheide IVK 14 Stadtteilschule Lurup IVK 9 Goethe-Gymnasium IVK 11 Goethe-Gymnasium IVK 16 Grundschule Goosacker IVK 17 Grundschule Goosacker Basisklasse 9 Christianeum IVK 13 Gymnasium Hochrad IVK 18 Max-Brauer-Schule IVK 8 Stadtteilschule Rissen IVK 13 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 13 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 17 Schule Ernst-Henning-Straße Basisklasse 10 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 17 Schule Friedrich-Frank-Bogen Basisklasse 13 Hansa-Gymnasium Bergedorf IVK 13 Hansa-Gymnasium Bergedorf IVK 16 Luisen-Gymnasium Bergedorf IVK 16 Schule Mittlerer Landweg IVK 16 Stadtteilschule Kirchwerder Basisklasse 14 Stadtteilschule Kirchwerder IVK 15 Schule Fünfhausen-Warwisch Basisklasse 12 Schule Zollenspieker IVK 10 Stadtteilschule Bergedorf IVK 13 Stadtteilschule Lohbrügge Basisklasse 5 Stadtteilschule Lohbrügge IVK 12 Stadtteilschule Lohbrügge Basisklasse 12 Grundschule Heidhorst IVK 15 Grundschule Heidhorst IVK 18 Stadtteilschule Richard-Linde-Weg Basisklasse 13 Gymnasium Bornbrook IVK 14 Gymnasium Bornbrook IVK 12 Gymnasium Lohbrügge Basisklasse 13 Gretel-Bergmann-Schule Basisklasse 13 Gretel-Bergmann-Schule IVK 15 Gretel-Bergmann-Schule IVK 14 Gretel-Bergmann-Schule IVK 14 Clara-Grunwald-Schule IVK 14 Adolph-Diesterweg-Schule IVK 8 Gymnasium Allermöhe IVK 6 Gymnasium Allermöhe Basisklasse 12 Gymnasium Allermöhe IVK 13 Schülerinnen und Schüler in Internationalen Vorbereitungsklassen (IVK) und Basisklassen Drucksache 21/13796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 32 Anlage 4 Schulname Klassenart Anzahl SuS in den Klassen* Stadtteilschule Eidelstedt IVK 17 Gymnasium Dörpsweg Basisklasse 14 Gymnasium Dörpsweg IVK 15 Gymnasium Dörpsweg IVK 16 Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer IVK 14 Schule Döhrnstraße IVK 6 Schule Hinter der Lieth IVK 8 Schule Hinter der Lieth IVK 7 Schule Moorflagen Basisklasse 9 Schule Turmweg IVK 9 Schule Brehmweg IVK 9 Schule Molkenbuhrstraße Basisklasse 13 Schule Molkenbuhrstraße IVK 12 Schule Wegenkamp Basisklasse 12 Stadtteilschule Stellingen IVK 16 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 15 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 15 Schule am Schleemer Park IVK 16 Schule am Schleemer Park Basisklasse 13 Schule am Schleemer Park IVK 16 Schule am Schleemer Park Basisklasse 1 Schule am Schleemer Park Basisklasse 13 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 15 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 17 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 9 Stadtteilschule Öjendorf IVK 9 Stadtteilschule Öjendorf Basisklasse 14 Stadtteilschule Öjendorf IVK 18 Schule am Schleemer Park IVK 1 Schule Sterntalerstraße IVK 7 Kurt-Körber-Gymnasium IVK 13 Kurt-Körber-Gymnasium IVK 7 Stadtteilschule Finkenwerder Basisklasse 14 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 10 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 9 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 15 Schule Hohe Landwehr IVK 6 Grundschule Osterbrook IVK 16 Grundschule Osterbrook IVK 16 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse 10 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 9 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse 15 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 13 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 13 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 15 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 13 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse 10 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 21 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 18 Gymnasium Hamm IVK 9 Gymnasium Hamm IVK 8 Gymnasium Hamm IVK 18 Gymnasium Hamm IVK 19 Gymnasium Hamm IVK 17 Stadtteilschule Horn IVK 16 Stadtteilschule Horn Basisklasse 12 Stadtteilschule Horn IVK 3 Stadtteilschule Horn IVK 17 Schule Beim Pachthof IVK 9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13796 33 Schulname Klassenart Anzahl SuS in den Klassen* Schule Beim Pachthof IVK 11 Schule Stengelestraße Basisklasse 9 Schule Stengelestraße IVK 8 Rudolf-Roß-Grundschule IVK 11 Rudolf-Roß-Grundschule IVK 8 Stadtteilschule Am Hafen Basisklasse 11 Stadtteilschule Am Hafen IVK 3 Stadtteilschule Am Hafen IVK 6 Stadtteilschule Am Hafen IVK 8 Stadtteilschule Am Hafen IVK 5 Stadtteilschule Am Hafen Basisklasse 11 Stadtteilschule Am Hafen IVK 17 Stadtteilschule Am Hafen IVK 15 Fritz-Köhne-Schule IVK 9 Heinrich-Wolgast-Schule Basisklasse 10 Heinrich-Wolgast-Schule IVK 13 Gymnasium Klosterschule IVK 17 Gymnasium Klosterschule IVK 15 Gymnasium Klosterschule IVK 14 Grundschule St.Pauli Basisklasse 2 Grundschule St.Pauli IVK 11 Stadtteilschule Am Hafen IVK 11 Stadtteilschule Am Hafen IVK 16 Stadtteilschule Am Hafen (St.Pauli) IVK 9 Schule auf der Veddel Basisklasse 5 Schule auf der Veddel IVK 19 Schule auf der Veddel IVK 9 Schule auf der Veddel Basisklasse 13 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 18 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 19 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 16 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 17 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK 18 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK 7 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK 14 Elbinselschule IVK 11 Schule Rotenhäuser Damm IVK 17 Schule Rotenhäuser Damm IVK 12 Schule an der Burgweide Basisklasse 15 Schule an der Burgweide Basisklasse 14 Schule an der Burgweide IVK 10 Helmut-Schmidt-Gymnasium IVK 15 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 7 Stadtteilschule Helmuth Hübener Basisklasse 12 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 18 Stadtteilschule Helmuth Hübener Basisklasse 15 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 18 Stadtteilschule Barmbek IVK 12 Stadtteilschule Barmbek IVK 15 Stadtteilschule Barmbek IVK 14 Stadtteilschule Barmbek IVK 11 Schule Humboldtstraße IVK 13 Stadtteilschule Alter Teichweg Basisklasse 13 Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 14 Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 9 Drucksache 21/13796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 34 Schulname Klassenart Anzahl SuS in den Klassen* Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 11 Stadtteilschule Barmbek Basisklasse 10 Stadtteilschule Barmbek IVK 16 Stadtteilschule Barmbek IVK 14 Stadtteilschule Barmbek Basisklasse 10 Stadtteilschule Barmbek IVK 16 Stadtteilschule Barmbek IVK 18 Schule Ohkamp IVK 15 Gymnasium Alstertal IVK 12 Stadtteilschule Am Heidberg IVK 4 Stadtteilschule Am Heidberg Basisklasse 7 Stadtteilschule Am Heidberg IVK 12 Fritz-Schumacher-Schule IVK 14 Fritz-Schumacher-Schule IVK 11 Fritz-Schumacher-Schule Basisklasse 10 Fritz-Schumacher-Schule IVK 17 Fritz-Schumacher-Schule IVK 19 Fritz-Schumacher-Schule IVK 12 Schule Eberhofweg IVK 16 Schule Eberhofweg Basisklasse 12 Schule Eberhofweg IVK 12 Schule Neubergerweg IVK 4 Schule Stockflethweg IVK 5 Albert-Schweitzer-Schule IVK 8 Schule Genslerstraße Basisklasse 5 Schule Genslerstraße IVK 15 Albert-Schweitzer-Gymnasium IVK 3 Heinrich-Hertz-Schule IVK 12 Heinrich-Hertz-Schule IVK 16 Stadtteilschule Ehestorfer Weg IVK 10 Stadtteilschule Ehestorfer Weg IVK 12 Schule Dempwolffstraße IVK 17 Schule Dempwolffstraße IVK 17 Schule Kerschensteinerstraße IVK 18 Heisenberg-Gymnasium IVK 12 Heisenberg-Gymnasium IVK 15 Goethe-Schule-Harburg Basisklasse 13 Lessing-Stadtteilschule IVK 15 Schule Maretstraße IVK 17 Grundschule An der Haake IVK 5 Grundschule An der Haake Basisklasse 8 Grundschule An der Haake IVK 10 Grundschule am Kiefernberg IVK 6 Friedrich-Ebert-Gymnasium IVK 14 Friedrich-Ebert-Gymnasium IVK 15 Lessing-Stadtteilschule IVK 9 Immanuel-Kant-Gymnasium IVK 13 Immanuel-Kant-Gymnasium IVK 13 Schule Arp-Schnitger-Stieg IVK 7 Stadtteilschule Süderelbe IVK 11 Stadtteilschule Süderelbe IVK 12 Stadtteilschule Süderelbe IVK 6 Stadtteilschule Süderelbe IVK 13 Stadtteilschule Süderelbe IVK 16 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg Basisklasse 11 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg IVK 20 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg IVK 15 Ganztagsgrundschule Am Johannisland IVK 12 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13796 35 Schulname Klassenart Anzahl SuS in den Klassen* Ganztagsgrundschule Am Johannisland IVK 4 Grundschule Neugraben IVK 6 Schule Schnuckendrift Basisklasse 8 Schule Schnuckendrift IVK 4 Gymnasium Süderelbe IVK 15 Gymnasium Süderelbe IVK 10 Schule Neuland Basisklasse 8 Schule Rönneburg IVK 3 Schule Scheeßeler Kehre IVK 12 Schule Scheeßeler Kehre IVK 13 Alexander-von-Humboldt-Gymnasium IVK 13 Stadtteilschule Bergstedt IVK 11 Stadtteilschule Bergstedt IVK 16 Schule Bergstedt IVK 12 Schule Bergstedt IVK 4 Schule Eenstock IVK 5 Schule An der Seebek IVK 14 Schule An der Seebek Basisklasse 12 Schule An der Seebek IVK 10 Stadtteilschule Bramfeld IVK 8 Stadtteilschule Bramfeld IVK 12 Gymnasium Osterbek Basisklasse 8 Gymnasium Osterbek IVK 13 Schule Hasselbrook IVK 15 Schule Wielandstraße Basisklasse 9 Schule Wielandstraße IVK 17 Grundschule Eckerkoppel IVK 7 Schule Surenland IVK 12 Schule Surenland IVK 8 Schule Surenland IVK 14 Gymnasium Farmsen IVK 14 Stadtteilschule Poppenbüttel Basisklasse 9 Stadtteilschule Poppenbüttel IVK 13 Stadtteilschule Poppenbüttel IVK 11 Schule Charlottenburger Straße IVK 12 Otto-Hahn-Schule IVK 15 Otto-Hahn-Schule IVK 18 Max-Schmeling-Stadtteilschule IVK 5 Grundschule Schimmelmannstraße IVK 11 Grundschule Schimmelmannstraße IVK 9 Gymnasium Marienthal IVK 18 Gymnasium Marienthal IVK 15 Grundschule Poppenbüttel IVK 8 Grundschule Poppenbüttel IVK 13 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium IVK 9 Heinrich-Heine-Gymnasium IVK 16 Heinrich-Heine-Gymnasium IVK 15 Stadtteilschule Meiendorf Basisklasse 13 Grundschule Großlohering IVK 9 Schule Kamminer Straße Basisklasse 2 Schule Kamminer Straße IVK 15 Schule Potsdamer Straße IVK 14 Schule Potsdamer Straße IVK 18 Stadtteilschule Altrahlstedt IVK 14 Gymnasium Oldenfelde IVK 15 Gymnasium Rahlstedt IVK 16 Gymnasium Meiendorf IVK 13 Drucksache 21/13796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 36 Schulname Klassenart Anzahl SuS in den Klassen* Gymnasium Oberalster IVK 14 Schule am See IVK 16 Schule am See IVK 16 Gyula Trebitsch Schule Tonndorf Basisklasse 12 Schule Buckhorn IVK 12 Gymnasium Buckhorn IVK 14 Schule An der Gartenstadt IVK 9 Schule Bandwirkerstraße IVK 17 Schule Bovestraße IVK 11 Schule am Eichtalpark IVK 15 Schule am Eichtalpark IVK 11 Matthias-Claudius-Gymnasium IVK 9 Charlotte-Paulsen-Gymnasium IVK 6 Irena-Sendler-Schule Basisklasse 10 Gymnasium Ohlstedt IVK 6 Quelle: Behörde für Schule und Berufsbildung, Stand 30.06.2018 *Bei Klassengrößen über 18 Schülerinnen und Schülern handelt es sich um temporäre Überfrequenzen, die abgebaut werden. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13796 37 13796ska_text 13796_Anlagen 13796ska_Antwort_Anlage1 13796ska_Antwort_Anlage2 13796ska_Antwort_Anlage3 13796ska_Antwort_Anlage4