BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/13818 21. Wahlperiode 27.07.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Martin und Frank Schmitt (SPD) vom 19.07.18 und Antwort des Senats Betr.: ioki in Lurup und Osdorf Im Fortschrittsbericht der ITS-Strategie (Intelligente Transportsysteme, Drs. 21/13503) wird unter anderem angekündigt, dass ab 2018 digital buchbare „On-Demand-Shuttles“ nach dem „Ridesharing“-Prinzip „ioki“ geplant sind. Wie der öffentlichen Berichterstattung zu entnehmen ist, sollen die Dienste der Bahntochter „ioki“ gemeinsam mit dem städtischen Busunternehmen VHH (Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein) in Lurup und Osdorf getestet werden. Ein solches Angebot kann aus Sicht der Fragesteller als eine sinnvolle Ergänzung des ÖPNV und eine Alternative zum eigenen Auto gesehen werden . Erfreulich ist aus Sicht der Fragesteller, dass für einen Testbetrieb die Stadtteile Lurup und Osdorf ausgewählt wurden, die bislang noch über keine direkte Schienenanbindung verfügen. Mit solch einer neuen Form der Mobilität können Fahrten entlang einer optimierten Route gebündelt werden und Fahrgäste quasi von der Haustür bis zur nächsten Schnellbahnhaltestelle befördert werden. Damit kann die Zeit bis zu einer Realisierung einer Schienenanbindung der oben genannten Stadtteile unter Umständen sinnvoll überbrückt und das bestehende ÖPNV-Angebot sinnvoll ergänzt werden. Daher fragen wir den Senat: Der Senat begrüßt, dass innovative Konzepte zur Personenbeförderung angeboten werden. Diese sollen in Hamburg erprobt und bei Erfolg dauerhaft eingeführt werden. Die Digitalisierung ermöglicht es, Mobilitätsangebote und deren Nachfrage in Echtzeit bedarfsgerecht zu koordinieren, Linienverkehre zu individualisieren und die Effizienz des Verkehrssystems insgesamt zu erhöhen. Die neuen Angebote setzen auf verbesserten Verkehrsfluss durch besser ausgelastete Fahrzeuge. Zugleich werden lokal emissionsfreie Antriebe schrittweise den Verbrennungsmotor ersetzen und die bestehenden Herausforderungen im Hinblick auf Luftreinhaltung und Lärmminderung bewältigen helfen. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH) wie folgt: 1. Wie ist die genaue Projektbeschreibung und wie stellt sich das Projekt im Kern dar? Welche Projektziele werden mit der Testphase konkret verfolgt ? Was ist der geplante Zeitraum und wie stellt sich der konkrete Zeitplan der Testphase dar? Was konkret sind die in der Testphase zur Verfügung stehenden Mittel (Geld, Geräte, Software, Personal)? Wie wird der Testbetrieb finanziert? Aus welchen Mitteln in jeweils welcher Höhe? Drucksache 21/13818 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Das „ioki Hamburg“-Shuttle, das im Rahmen der Smart-City-Partnerschaft zwischen der Deutschen Bahn AG (DB AG) und der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) entwickelt wurde, ist ein neues öffentliches Verkehrsmittel im Hamburger Verkehrsverbund (HVV) ohne festen Fahrplan oder Linien. Die VHH betreibt das neue Angebot zusammen mit ioki, dem Geschäftszweig der DB AG für intelligente On-Demand- Mobilität, in einem abgegrenzten Bediengebiet in die Stadtteile Lurup und Osdorf. Es kommt der HVV-Gemeinschaftstarif zur Anwendung mit Ausnahme der im Tarif vorgesehenen Abgrenzung für die Einzelkarten Kurzstrecke und Nahbereich mit Zahlgrenzen . Für die relationsbezogenen Fahrpreis-Einstufungen siehe Anlage 1. Fahrtwünsche mit ähnlichen Strecken werden mithilfe eines Algorithmus gebündelt und die Fahrgäste gemeinsam befördert. Das Angebot ist zunächst bis Ende des Jahres 2018 befristet. Die Partner VHH und ioki haben sich über eine Kostenteilung verständigt. ioki bringt die Fahrzeuge, die Technologie und ein Projektteam mit ein. Die VHH verantwortet die betriebliche Steuerung und die Fahrerinnen und Fahrer. Beide Partner tragen ihre eigenen Kosten. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 2. Wie viele und welche Fahrzeuge sind zunächst an welchen Tagen und zu welchen Zeiten im Einsatz? Wie sind jeweils die Beförderungskapazitäten der einzelnen Fahrzeuge? 3. Welcher Personenkreis erprobt das Angebot in der Testphase? Wie wurde beziehungsweise wird dieser Personenkreis ausgewählt? Ab wann soll das Angebot der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen? Zum Start des Verkehrs am 18. Juli 2018 wurden zunächst fünf Fahrzeuge eingesetzt. Das Angebot ist für jeden zugänglich und die aktuellen Betriebszeiten sind Montag- Freitag 04.00 Uhr bis 01.00 Uhr. Sonnabend und Sonntag findet derzeit kein Verkehr statt. Ausgehend von der Fahrgastnachfrage wird das System im Rahmen der Verfügbarkeit um die optimal benötigte Fahrzeugmenge ergänzt. Alternativ kann sich die Wartezeit für die Kundinnen und Kunden erhöhen. Nach circa 100 Tagen soll durch Erfahrungswerte der optimale Bemessungsgrad bestimmt werden. Darüber hinaus ist ab dem 08. August 2018 auch ein 24-Stunden-Betrieb vorgesehen. Eingesetzt werden Fahrzeuge des britischen Herstellers LEVC (London Electric Vehicle Company), welcher auch die Londoner Taxis entwickelt und baut. Jedes Fahrzeug verfügt über sechs Fahrgastsitzplätze sowie die Möglichkeit zur Mitnahme eines handbetriebenen Rollstuhls oder eines Kinderwagens. 4. Wie ist ioki in den ÖPNV integriert? Siehe Antwort zu 1. 5. Sind die „optimierten Routen“ statisch festgelegt oder werden diese dynamisch anhand der tatsächlich gebündelten Nachfrage generiert? Gegebenenfalls welche Fahrstrecken sind definiert, auf denen Fahrgäste gebündelt befördert werden? Die Auftragsverarbeitung erfolgt voll automatisiert über das Hintergrundsystem der App. Der Fahrerin beziehungsweise dem Fahrer werden die vom System ermittelten Informationen zur Fahrtstrecke im Display des Fahrertablets angezeigt. 6. Ist ein Zu- und Ausstieg ausschließlich an den markierten Haltepunkten möglich? Welche Haltepunkte sind derzeit konkret definiert? Der Zu- und Ausstieg ist an allen bestehenden Haltestellen im Bediengebiet möglich. Das bestehende Haltestellennetz wurde durch 120 zusätzlich eingerichtete ioki- Haltepunkte im Bediengebiet verdichtet. Darüber hinaus erlaubt das System auch den Zu- beziehungsweise Ausstieg „vor der Haustür“. Es gilt hierbei das Prinzip der einseitigen Haltestellen-/Haltepunktpflicht, das heißt, der Ein- oder der Ausstieg muss zwingend an einer Haltestelle beziehungsweise einem Haltepunkt erfolgen. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13818 3 Für die Haltestellen und Haltepunkte siehe Anlage 2. 7. Wie stellen sich die genehmigungsrechtlichen Erfordernisse bei der Einführung von ioki dar? Es gelten die gesetzlichen Voraussetzungen einer Genehmigung für den Linienverkehr mit Kraftfahrzeugen gemäß § 13 Personenbeförderungsgesetz (PBefG). Insbesondere müssen die finanzielle Leistungsfähigkeit, persönliche Zuverlässigkeit und fachliche Eignung des Unternehmens gewährleistet sein; öffentliche Verkehrsinteressen dürfen nicht gegen die Erteilung der Genehmigung sprechen. Da diese Voraussetzungen bei der Antragstellerin VHH vorlagen und trotz der Besonderheit des Verkehrs auf Anforderung gemäß § 2 Absatz 6 PBefG die Einordnung als Linienverkehr möglich war, ist die Genehmigung am 22. Juni 2018 erteilt worden. 8. Wie stellt sich die Preisgestaltung für die Nutzerinnen und Nutzer dieses Mobilitätsangebotes dar? Siehe Antwort zu 1. 9. Ist es zutreffend, dass die Fahrgäste ioki ausschließlich per App nutzen und bezahlen können? Sind auch telefonische Buchungen und Barzahlung möglich? Ja, es ist zutreffend, dass die Fahrgäste ioki ausschließlich per App nutzen und bezahlen können. Es sind weder telefonische Buchungen noch Barzahlungen möglich . 10. Besteht für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste die Möglichkeit zur Nutzung dieses Angebotes? Ja. Im Übrigen siehe Antwort zu 2. und 3. .,,,,, _ TISl<. = a E in ze lk art en -P re is st u fe nü b ers ic ht fü r Li n ie 88 6 K -A8 N N AB AB A8 A8 N A8 N N N N A8 K ,N N K H N N N K -K AB N N N A9 N K N K A8 - K N K K N N - K K K K AB N N N N K N K N K N K N N K N N K N N K N N N N N N N N N N K K N N N K N N N N N N N N N N •-K N N N •K K N K K AS N N N AB ·N N N N K N K N N K N N K N K K N N K N N N N N N N N · K N N N K N N A8 N N N N N AB N N K N K K N K K K N K K K N K K K K K N N N N N N N N K N K K K N N K K K K N N K N K N N N K N N K N K N K N N K K K N K K K - - AB N N N K K N K N K K K K K K K N K · N K · K ·N N .K K N • H -N N K N K K N K -K K N K K N K K N N K K K K K N K K K - K AS N N N K K N K N K K K K K K K N K N K K N N K K N N N N K N K K N K K K N K K N K K N N K K M M M N M M N M M K N N M M M M N M M M M M M M N M N M N N N M M M N M N M N N M K M M M M M M N N M M N N AS N N N K N N N K K N A8 N K N K N AB N A8 A8 N A8 K N K N N N N N A8 K N N N A8 K K N K AB AB N N AS AB N AS N K H A8 AS N N AB K N N K N N N K K K AB N N N K N AB N NJ AB N AB K N ·K N K K N N .A8 N K N K AB K K · N K AB A !LN .N AS AB N AB N K K AB AB N N AB K N N K N N N N K K AB N N N K N AB AB AB AB N AB N AB K AB K K K AB AB N K N K AB N K M K AS AB M N M AB N N N K AB N N N N K M M M M - N M N N N N N N M N M N M N N M M N ·N M M N M N M N N M N N M N K N N N M M K N K K N K N K K K AB N N N N K N K N K N N N K N N AB K N K K N N K N N N N N N AS K N N K N N N K N N K N A9 N N N N N AB N N N K N N K •N N AB N K N N N AB N AB M N MI N AB H AS N N N AB AB K N N N AB N K N N AS AS N N AS AS N A8 N N N AB AS N K _ _ N _ _ N K N K _K AB _N _ N N N _K N K K N N N ,,.. _ N _N AB __ J,I _N _ N _K N i"1 _N N N N N N N AB N N N N N N N N N N N AB N N N N N M K N N K N N N K K K M N N N K N M N M M N M K N K N .K K N M N K N K M K K N K M M N N M M N M N K K M M K K N N K K K K K AB N N N N K N K N K N K N N K N AB K N N K N N N N N N N N N AS K K N N N K N N N N N N AB N N N N N N M N N N K K M M M M N N M N M N K N N N K M N M K N M M K N M M M M N M N N M N N N M N N M N N M N N K N N N K K N K K AB N N AB N N N N N K N - N N K N N K N K N AS AB K N N AS AB N N N N K N N N K Ae . 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RV 212-1/ÖV81-18, On-Demand-Verkehr Linie 886 ·· Haltestellenverzeichnis: (1) EEZ (Jullus-Brecht-Straße) (3) Zum Hünengrab (DESY) (4) Isfeldstraße (5) · Grotefendweg (6) Langbarghelde {Süd) (7) S Elbgaustraße (8) Am Isfeld (9) Grubenstleg · (10) Tletzestraße (11) · Baumläuferweg (12) Welstrltzstraße (13) Hof Bockhorst (14) Nelß straße (15) .B9ttcherkamp · (16) entfällt (17) Flottbeker Drift (18) A_chtern Born (Kindermuseum) (19) Immenbusch (20) Rugenfeld (21) .(22) (23) (24) (25) "(26) {27) (28) (29) Kna ew : .. :. . Jo,dilt.n ? hl°l g VVe,g ' ',, ' 1 · ', ,, \ • • 1 c:ttütsmötl'r'i ··;: · .,. ··· ·,. ·'1,.... ··: ' •\ i• ' ' • Bl mka'0.p/. :,_) ,: i \ , 1 •. ,\ 1' , ' ' entfällt . ·.:-· .. '/ w1nd· ·ohie w· g - Geranien weg Achtern Styg s Hochkamp · (30) Flurstraße/Ru_genbarg · (31) S ernbergweg, (32) Kressenweg (33) Langelohstraße (Nord) (Anlage zur Genehmlgungsur unde) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13818 5 Anlage 2 Drucksache 21/13818 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13818 7 Drucksache 21/13818 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13818 9 13818ska_Text 13818ska_Anlagen 13818ska_Antwort_Anlage1 13818ska_Antwort_Anlage2