BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/14007 21. Wahlperiode 14.08.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus und Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 08.08.18 und Antwort des Senats Betr.: Situation der Erziehungsberatungsstellen, der Kinder- und Familienzentren und Elternschulen Für Kinder, Jugendliche, Eltern und Familien stellt die Freie und Hansestadt Hamburg Beratungs- und Unterstützungsangebote durch bezirkliche beziehungsweise in freier Trägerschaft befindliche Einrichtungen zur Verfügung. Zu dieser Form der Unterstützung und Beratung gehören auch Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, Erziehungsberatungsstellen, Kinderund Familienzentren, Eltern-Kind-Zentren oder Elternschulen. Vor dem Hintergrund vielfältiger Problemlagen in den Familien hat die Beratungstätigkeit in den Erziehungsberatungsstellen erheblich zugenommen. Dieser bundesweite Trend hat zu einer sich ständig erhöhenden Anzahl der Beratungen geführt. In der Expertenanhörung im Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie im April 2014 sind die Hintergründe dafür von den beteiligten Fachleuten überzeugend dargelegt worden (siehe Ausschussprotokoll Drs. 20/34). Nach Informationen der Bundeskonferenz Erziehungsberatungsstellen wird heute jedes dritte Kind beziehungsweise Jugendliche/r durch Erziehungsberatung unterstützt. Die Erziehungsberatungsstellen bieten in der Regel vorbeugende präventive Hilfe an, die im Vorfeld einer Zuspitzung familiärer Erziehungsprobleme zur Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz und zur Bewältigung schwieriger Erziehungssituationen beiträgt. Beratung bei Trennung, Tod eines Familienangehörigen, bei speziellen Problemen alleinerziehender Eltern ist Aufgabe dieses Angebots. Dabei arbeiten die betreffenden Einrichtungen vernetzt mit anderen Institutionen wie Kindertagesstätten , Schulen oder Kinderärzten/-innen zusammen. Vor dem Hintergrund der Zuwanderung von Flüchtlingsfamilien entstehen zusätzlichen Beratungsbedarfe . Die Kinder- und Familienzentren in Hamburg sind in den Neunzigerjahren entstanden. Sie leisten Gemeinwesenarbeit in verschiedenen Handlungsfeldern . Das Angebot umfasst Beratungsangebote, offene Angebote für verschiedene Gruppen aus dem Stadtteil oder Gruppenangebote und Veranstaltungen . Ein weiteres Angebot sind die Elternschulen. Elternschulen unterstützen vor allem Familien mit kleinen Kindern und geben Unterstützung und Entlastung in Erziehungs- und Partnerschaftsfragen. Die Elternschulen bieten offene Treffpunkte für Eltern und ihre Kinder, haben feste Gruppenangebote und ein Veranstaltungsangebot. In einzelnen Fällen wird auch beraten. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Drucksache 21/14007 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Hamburg verfügt über ein breites Angebot an Beratungs- und Unterstützungsangeboten für Familien. Erziehungsberatungsstellen, Kinder- und Familienzentren und Elternschulen sind etablierte und zentrale Einrichtungen des Unterstützungssystems und der Infrastruktur der Familienförderung. Sie sind im Kontext weiterer Angebote für Familien, insbesondere des Ausbaus der Frühen Hilfen, der Sozialräumlichen Hilfen und Angebote, der Eltern-Kind-Zentren und der Elternlotsenprojekten zu sehen. Im Übrigen siehe auch Drs. 21/5685. Die erfragten Daten werden zum Teil nicht gesondert statistisch erfasst. In der für die Beantwortung dieser Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit konnten die hier angegeben Daten entsprechend der Zulieferungen der Bezirksämter und der freien Träger aufgeführt werden. Eine Qualitätssicherung und eine Prüfung auf Vollständigkeit der Angaben war in der für die Beantwortung dieser Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit auch im Hinblick auf die Ferienzeit nur bedingt möglich. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: Erziehungsberatungsstellen 1. Wie viele Erziehungsberatungsstellen gibt es Stand 30.06.18 in Hamburg ? Wie viele davon sind kommunale Einrichtungen und wie viele befinden sich in freier Trägerschaft? Bitte Anzahl der Einrichtungen nach Bezirken und Freier- beziehungsweise kommunaler Trägerschaft sortieren . Bezirk Anzahl kommunaler Erziehungsberatungsstellen Anzahl Erziehungsberatungsstellen freier Träger Hamburg-Mitte 1 1 und 2 Außenstellen Altona 1 2 (im Trägerverbund) Eimsbüttel 2 und 1 Außenstelle 0 Hamburg-Nord 2 und 1 Außenstelle 0 Wandsbek 3 3 Bergedorf 1 1 Harburg 1 2 Gesamt 11 und 2 Außenstellen 9 und 2 Außenstellen Darüber hinaus existieren weitere Angebote der Erziehungsberatung in der Kinderund Jugendhilfe, die individuell im Rahmen von Hilfen zur Erziehung über die Allgemeinen Dienste der Jugendämter bewilligt werden. 2. Welche kommunalen Erziehungsberatungsstellen existieren gegenwärtig mit welchen Öffnungs- und Sprechzeiten (telefonisch und persönlich), welcher finanziellen Ausstattung und welcher Personalausstattung in Anzahl der Personen und Vollzeitäquivalente in Hamburg? Bitte tabellarisch auflisten für die Jahre 2017 und 2018 unter Angabe der Produktgruppe und sortiert nach den Standorten in den Bezirken. 3. Welche in freier Trägerschaft befindlichen Erziehungsberatungsstellen existieren gegenwärtig mit welchen Öffnungszeiten und Sprechzeiten (telefonisch und persönlich), welcher finanziellen Ausstattung und welcher Personalausstattung in Anzahl der Personen und Vollzeitäquivalenten in Hamburg? Bitte tabellarisch auflisten unter Angabe der Produktgruppe im Haushaltsplan nach den Standorten in den Bezirken. Siehe Dr. 21/5685. Im Übrigen siehe Anlage 1 und Vorbemerkung. 4. Wie viele Einrichtungen sind seit 2016 neu entstanden und wie viele Einrichtungen werden vor dem Hintergrund der wachsenden Stadt Hamburg ab 2019 neu geplant? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14007 3 Seit 2016 ist keine neue Einrichtung entstanden. Im Jahr 2019 wird im Bezirk Hamburg -Mitte eine regionale Erziehungsberatungsstelle in freier Trägerschaft eingerichtet . 5. In welchen Bezirken beziehungsweise Stadtteilen sieht der Senat einen Bedarf für den Ausbau von Erziehungsberatungsstellen? Es werden regional in den Bezirksämtern zukünftige Bedarfe geprüft. Die entsprechenden Planungen sind noch nicht abgeschlossen. 6. Was hält der Senat von der Forderung der Bundeskonferenz der Erziehungsberatungsstellen nach multiprofessionellen Teams und einer Mindestausstattung mit vier Fachkräften? Ist eine institutionelle Förderung für den zukünftigen Haushalt geplant? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Siehe Drs. 21/5685. 7. Welche Schritte unternimmt der Senat dazu in dieser Wahlperiode und wo sind diese gegebenenfalls im Haushaltsplan 2019/2020 zu finden? Bitte Aufgabenbereich und Produktgruppe nennen. 8. Welche anderen Überlegungen zur Finanzierung der Erziehungsberatungsstellen hat der Senat? Wenn nein, warum gibt es dazu keine Überlegungen vor dem Hintergrund der Drs. 20/34? Siehe Drs. 21/14000. Darüber hinaus sind die Beratungen über den Haushaltsplan 2019/2020 noch nicht abgeschlossen. 9. Wie wurden Bürgerinnen und Bürger, Behörden und soziale Einrichtungen in der Vergangenheit über die einzelnen Erziehungsberatungsstellen informiert und wie werden diese aktuell vor dem Hintergrund der zukünftigen Bedarfe von Flüchtlingsfamilien beworben? Öffentlichkeitsarbeit ist eine zentrale Aufgabe jeder Erziehungsberatungsstelle, siehe Drs. 21/5685. Darüber hinaus werden Adressen und Kontaktdaten von Beratungsstellen und Treffpunkten für Familien mit kurzen Hinweisen in sechs weiteren Sprachen in der Broschüre „Beratung und Unterstützung für Familien in Hamburg“ veröffentlicht. Teilweise halten Beratungsstellen Informationsmaterial in verschiedenen Sprachen vor. 10. Wie viele Bürgerkontakte hatten die Erziehungsberatungsstellen jährlich in 2017 und halbjährlich in 2018? 11. Wie viele Kontakte und Beratungen erfolgten telefonisch, wie viele persönlich ? Welche Anliegen und Beratungsthemen wurden dabei von den Ratsuchenden vorgebracht? Bitte Darstellung pro Beratungsstelle. Falls keine Erfassung erfolgte, bitte um Darlegung der Gründe. 12. Wenn keine Daten zu Frage 9. vorliegen, wie viele Familien wurden jährlich durch Erziehungsberatungsstellen in 2017 beziehungsweise 2018 erreicht? Für 2017 die Jahreszahlen und für 2018 bitte die Halbjahreszahlen angeben. Siehe Drs. 21/5685. Im Übrigen siehe Anlage 2. 13. In wie vielen und welchen Erziehungsberatungsstellen wird die Beratung auch mehrsprachig angeboten? Bitte auflisten in welchen Beratungsstellen welche mehrsprachigen Angebote in welchem Bezirk und Stadtteil gemacht werden. Wenn es keine solchen Angebote gibt, warum nicht? Siehe Drs. 21/5685. Im Übrigen siehe Anlage 2 und Vorbemerkung. 14. Ist geplant die Flüchtlingsfamilien an das Angebot der Erziehungsberatungsstellen heranzuführen? Drucksache 21/14007 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Wenn ja, in welcher Form wird das konzeptionell berücksichtigt? Wenn nein, warum wird das vom Senat beziehungsweise der Fachbehörde nicht für erforderlich gehalten? Die Erziehungsberatungsstellen sind für alle Familien offen, siehe Drs. 21/10281 und Drs. 21/5685. Aktuell existieren 19 Elternlotsenprojekte, die Eltern mit Migrationsbeziehungsweise Fluchthintergrund an das Bildungs-, Beratungs- und Unterstützungssystem in Hamburg heranführen. Darüber hinaus hat der Senat Mittel für sozialräumliche Integrationsnetzwerke rund um Unterkünfte für Geflüchtete zur Verfügung gestellt. In Harburg existiert ein spezialisiertes Projekt „In Kontakt“, welches unter anderem Erziehungsberatung in den Flüchtlingsunterkünften anbietet. Im Bezirk Wandsbek bestehen Kooperationen mit Wohnunterkünften und modellhaft werden Sprechstunden in Flüchtlingseinrichtungen angeboten. Im Übrigen siehe Antwort zu 9. 15. Fand oder findet eine wissenschaftliche Begleitung, Analyse und Beurteilung der Aufgabenwahrnehmung der Erziehungsberatungsstellen in Hamburg statt? Wenn ja, wann hat diese das letzte Mal stattgefunden? Bitte als Anlage beifügen. Wenn nein, warum gibt es keine Evaluierung? 16. Ist eine wissenschaftliche Begleitung vom Senat geplant? Wenn ja, für wann und wo im Haushaltsentwurf 2019/2020 ist diese wissenschaftliche Begleitung zu finden? Bitte Aufgabenbereich und Produktgruppe nennen. 17. Fand oder findet eine Befragung der ratsuchenden Menschen hinsichtlich ihrer Beurteilung und Zufriedenheit mit dem Beratungsangebot statt? Wenn ja, findet eine wissenschaftliche Begleitung, Analyse und Beurteilung der Befragung statt? Wenn nein, warum nicht? Siehe Drs. 21/5685. Die Erziehungsberatungsstelle Steilshoop und die Erziehungsberatungsstelle Caritas haben sich an der bundesweiten Studie Wirkungsevaluation in der Erziehungsberatung (wir.EB) beteiligt. Im Übrigen hat sich der Senat damit nicht befasst. Kinder- und Familienzentren 18. Wie viele Kinder- und Familienzentren (KiFaZ) gibt es gegenwärtig in Hamburg? Bitte Einrichtungen tabellarisch auflisten unter Angabe der jeweiligen finanziellen Gesamtförderung, der Öffnungszeiten, der Personalausstattung und der Angabe der Anzahl der Personen und Vollzeitäquivalente sowie des Jahres der Gründung, des Aufgabenbereichs und der Produktgruppe. 19. Wie hat sich die Förderung der Kinder- und Familienzentren für die Jahre 2016 – 2018 entwickelt? Angaben bitte tabellarisch jährlich für jedes KiFaZ ausweisen. Es gibt in Hamburg acht Kinder- und Familienzentren, siehe Dr. 21/5685. Im Übrigen siehe Anlage 3 und Vorbemerkung. 20. Seit Einführung in den Neunzigerjahren hat die Stadt keine zusätzlichen Kinder- und Familienzentren mehr geschaffen. Welche Rolle spielen die Kinder- und Familienzentren in den Überlegungen des Senats für die Entwicklung einer sozialen Infrastruktur? 21. Gibt es Überlegungen weitere Kinder- und Familienzentren zu schaffen? Bitte die jeweilige Position begründen. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14007 5 Die Kinder- und Familienzentren sind etablierte und vor Ort gut vernetzte, niedrigschwellige Anlaufstellen für Familien. Sie sind damit wichtige Bestandteile der sozialen Infrastruktur. Im Bezirksamt Altona gibt es Überlegungen – aufgrund der „Unterbringung -Perspektive-Wohnen“ (UPW) in Rissen Suurheid –, eine Dependance des Kinder- und Familienzentrums Lurup zu realisieren, in den übrigen Bezirksämtern bestehen diesbezüglich derzeit keine Planungen. 22. Der Senat hat zusätzliche Eltern-Kind-Zentren geschaffen, um die Flüchtlingsfamilien an die frühkindliche Bildung heranzuführen. Für die Integration im Stadtteil sind darüber hinaus zum Beispiel auch die Schaffung von Treffpunkten, Beratungsbedarfe rund um das Wohnen und Arbeiten wichtig. Welche Überlegungen hat der Senat beziehungsweise die Fachbehörde dazu? Welche Bedeutung haben hier die Kinder- und Familienzentren? Angebote, Treffpunkte und Beratungsstellen der Familienförderung richten sich an alle Familien. Seit 2011 hat die BASFI mit den Sozialräumlichen Angeboten der Jugend- und Familienhilfe (SAJF) niedrigschwellige Anlaufstellen für Familien in belasteten Quartieren geschaffen beziehungsweise gestärkt. Bei der Entwicklung der Angebote sind die positiven Erfahrungen der KiFaZe eingeflossen. Die Bezirksämter haben mit dem SAJF-Programm die Möglichkeit, flexibel auf Bedarfe zu reagieren. Auch im Hinblick auf Veränderungen in Quartieren gilt es, die vorhandenen Ressourcen leistungsbereichsübergreifend zu betrachten und bedarfsgerecht zu gestalten. Regional findet Prozesse zur Überprüfung und Weiterentwicklung der sozialen Infrastruktur statt. Darüber hinaus hat der Senat Mittel für sozialräumliche Integrationsnetzwerke rund um Unterkünfte für Geflüchtete zur Verfügung gestellt. Die Bezirksämter haben in diesem Rahmen familienzentrierte Angebote entwickelt, die die vorhandene Infrastruktur stärken , Zugänge schaffen und bei Bedarf zu spezialisierten Beratungsstellen weiterleiten. Elternschulen 23. Wie viele Elternschulen gibt es in Hamburg? Bitte tabellarisch auflisten nach Bezirken, Stadtteil, Förderungssumme und Anzahl der festangestellten Mitarbeiter/-innen (Angaben bitte in VZÄ). Siehe Anlage 4 und Vorbemerkung. Die kommunalen Elternschulen sind bezirkliche Einrichtungen, die keine Förderung erhalten. 24. Wie hoch sind die im Haushalt für die Elternschulen in 2017 und 2018 dafür zur Verfügung stehenden Mittel im Hamburger Haushalt und unter welcher Haushaltsposition sind die Zahlen zu finden? Siehe Drs. 21/14000. Die Finanzierung der Elternschulen ist, wie auch die Finanzierung weiterer Familienfördereinrichtungen, in der Rahmenzuweisung Förderung der Erziehung in der Familie verortet. Im Hamburger Haushaltsplan wird das zuständige Produkt in der Produktgruppe 254.09 Bezirkliche Zuweisung Jugend und Familie mit der Haushaltsposition 254.09.02 RZ Förderung der Erziehung in der Familie Betr. A. ausgewiesen. Über die Verwendung im Einzelnen entscheiden unter Beachtung der Vorgaben der Globalrichtlinie Familienförderung im Rahmen der Jugendhilfe die jeweiligen Bezirksversammlungen. Über die in der Tabelle genannten Finanzmittel hinaus erhalten die Elternschulen von den Bezirksämtern Honorarmittel für die Kursleitungsstunden und Personalkosten für die hauptamtlich Beschäftigten aus den Kontenrahmen Dienstbezüge der Bezirksämter. Personal- und Honorarmittel sind in der Produktgruppe .03 Jugend- und Familienhilfe (JA) im Aufgabenbereich Soziales, Jugend und Gesundheit des jeweiligen Bezirksamtes veranschlagt. Im Übrigen siehe Antwort zu 7. und 8. Produkt fortgeschriebener Plan 2017 in Tsd. € fortgeschriebener Plan 2018 in Tsd. € RZ Förd. Erziehg. in d. Familie Betr. A. 4.434 4.434 Drucksache 21/14007 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 25. Werden diese Mittel im Doppelhaushalt 2019/2020 erhöht? Wenn ja, warum und in welcher Höhe? Wenn nein, warum nicht? Siehe Antwort zu 7. und 8. sowie Drs. 21/14000. 26. Werden Elternschulen im Rahmen der Planung neuer Wohngebiete mitgedacht ? Wenn ja, in welcher Art und Weise und mit welcher Konsequenz? Wenn nein, warum nicht? Die Bezirksämter gestalten den Planungsprozess der Angebote auf der Grundlage der §§ 71, 79, 80 SGB VIII unter Beteiligung der bezirklichen Gremien und der Träger der freien Jugendhilfe sowie relevanter Akteure des Feldes. Entsprechend der Bedarfslage wird auch bei der Planung neuer Wohngebiete eine Versorgung mit Angeboten der Familienförderung mitgedacht. Eine Versorgung mit Angeboten bestehender regionaler Einrichtungen wird stets geprüft. Die vielfältigen Erfahrungen aus zum Teil über 50 Jahren Elternschule unter anderem zur Ansprache von Familien, zu offenen Angeboten und Treffpunkten von Familien, zu Kursen und Gruppenangeboten sowie weitverzweigten Netzwerken mit niedrigschwelliger Verweisberatung werden zu Planungszwecken genutzt. Im Übrigen siehe Antwort zu 22. 20 17 20 18 20 17 20 18 20 17 20 18 A lto na ko m m un al E rz ie hu ng sb er at un g A lto na M o, D i, D o vo n 9. 00 bi s 16 .0 0 U hr M i 1 6. 00 b is 1 7. 30 U hr 7 8 .0 0 0 € ( o h n e P er so na lk os te n) 7 8 .0 0 0 € ( o h n e P er so na lk os te n) B A S FI 2 54 .0 3; B ez irk sa m t A lto na 21 1. 03 7 6 5, 33 4, 33 A lto na Fr ei er T rä ge r E va ng el is ch e B er at un gs st el le fü r E rz ie hu ng s- , E he -, P ar tn er sc ha fts - u nd Le be ns fra ge n im D ia ko ni sc he n W er k in H am bu rg nu r A nm el de - se kr et ar ia t m it A nr uf be an tw or te r M o 17 .3 0- 19 .0 0 U hr / M i 1 4. 00 -1 5. 30 U hr 2 5 .0 0 0 € 2 5 .0 0 0 € B A S FI 2 54 .0 4 1 1 0, 3 0, 3 A lto na Fr ei er T rä ge r E rz ie hu ng sb er at un gs st el le A lto na -W es t si eh e V or be m er ku ng M i, 15 .3 0 U hr -1 7 U hr , D o. 1 6 - 1 7: 30 U hr , B er at un gs te rm in e na ch V er ei nb ar un g; O ff. S pr ec hz ei t B ür ge rh au s, O ra ng er P av ill on : M o 9. 30 U hr - 11 .0 0 U hr . O ff. S pr ec hz ei t S er vi ce st el le L ur up S üd -O st , M oo rw is ch 2, 2 25 47 H am bu rg 2 6 3 .0 0 0 € 2 6 3 .0 0 0 € B A S FI 2 54 .0 4 5 5 3, 7 3, 7 B er ge do rf ko m m un al B er at un gs st el le fü r K in de r, Ju ge nd lic he un d Fa m ili en / E rz ie hu ng sb er at un g B er ge do rf M o- D o 9: 00 b is 1 5: 00 Fr 9: 00 b is 1 3: 00 S pr ec hz ei te n un d B er at un gs te rm in e na ch in di vi du el le r V er ei nb ar un g. O ffe ne S pr ec hs tu nd e: FR 1 0: b is 1 1: 30 3 6 .0 0 0 € ( o h n e P er so na lk os te n) 3 6 .0 0 0 € ( o h n e P er so na lk os te n) B A S FI 2 54 .0 3; B ez irk sa m t B er ge do rf 22 7. 03 4 4 3 3 B er ge do rf Fr ei er T rä ge r K irc hl ic he B er at un gs st el le fü r E he -, E rz ie hu ng s- u nd L eb en sf ra ge n 5 .0 0 0 € 5 .0 0 0 € 22 0. 70 0 0 0 0 E im sb üt te l ko m m un al E rz ie hu ng sb er at un g B er at un gs st el le fü r K in de r, Ju ge nd lic he u nd E lte rn si eh e V or be m er ku ng si eh e V or be m er ku ng 7 in cl . G Z 7 in cl . G Z 5, 35 5, 35 E im sb üt te l ko m m un al E rz ie hu ng s- u nd F am ili en be ra tu ng N ie nd or f si eh e V or be m er ku ng si eh e V or be m er ku ng E im sb üt te l ko m m un al E rz ie hu ng s- u nd F am ili en be ra tu ng A uß en st el le S ch ne ls en si eh e V or be m er ku ng si eh e V or be m er ku ng H am bu rg -M itt e ko m m un al B er at un gs st el le W ilh el m sb ur g fü r K in de r, Ju ge nd lic he u nd E lte rn si eh e V or be m er ku ng si eh e V or be m er ku ng 5 3 .0 0 0 € ( o h n e P er so na lk os te n) 5 3 .0 0 0 € ( o h n e P er so na lk os te n) B A S FI 2 54 .0 3; B ez irk sa m t H am bu rg -M itt e 20 7. 03 si eh e V or be m er k un g si eh e V or be m er k un g si eh e V or be m er k un g si eh e V or be m er k un g H am bu rg -M itt e E rz ie hu ng sb er at un gs st el le C ar ita s / S t. G eo rg M o un d D o 9. 00 b is 13 .0 0U hr , D i 1 3. 00 b is 17 .0 0 U hr M o, M i, un d D o 9- 18 U hr , F r 9 -1 6 U hr , w ei te re T er m in e na ch B ed ar f H am bu rg -M itt e E rz ie hu ng sb er at un gs st el le C ar ita s / A uß en st el le B ill st ed t K on ta kt ü be r H au pt st el le si eh e V or be m er ku ng H am bu rg -M itt e E rz ie hu ng sb er at un gs st el le C ar ita s / A uß en st el le B er at un gs st el le R ot he nb ur gs so rt M o 8- 12 U hr si eh e V or be m er ku ng 5 5 B A S FI 2 54 .0 3; B ez irk sa m t E im sb üt te l 2 15 .0 3 3, 79 3, 79 7 6 4, 03 3, 28 Fr ei er T rä ge r 4 7 .2 0 0 € 4 7 .2 0 0 € B A S FI 2 54 .0 3; B A S FI 2 54 .0 4 na ch te le fo ni sc he r V er ei nb ar un g ge m ei ns am fü r a lle E in ric ht un ge n 1 2 5 .0 0 € ( o h n e P er so na lk os te n) ge m ei ns am fü r a lle E in ric ht un ge n 1 2 5 .0 0 € ( o h n e P er so na lk os te n) Ö ffn un gs - u nd S pr ec hz ei te n pe rs ön lic h Pr od uk tg ru pp e im H au sh al ts pl an F in a n z ie ll e A u s s ta tt u n g i n € Pe rs on al au ss ta ttu ng Pe rs on en Vo llz ei tä qu iv al en te B ez irk A rt Ei nr ic ht un g te le fo ni sc h Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14007 7 Anlage 1 20 17 20 18 20 17 20 18 20 17 20 18 Ö ffn un gs - u nd S pr ec hz ei te n pe rs ön lic h Pr od uk tg ru pp e im H au sh al ts pl an F in a n z ie ll e A u s s ta tt u n g i n € Pe rs on al au ss ta ttu ng Pe rs on en Vo llz ei tä qu iv al en te B ez irk A rt Ei nr ic ht un g te le fo ni sc h H am bu rg -N or d ko m m un al B er at un gs st el le n fü r K in de r, Ju ge nd lic he u nd E lte rn (E rz ie hu ng sb er at un gs st el le ) B ar m be k te l.E rre ic hb ar ke it: M o, D i,D o vo n 9. 00 -1 6. 00 , M i v on 1 2. 00 -1 6. 00 , Fr v on 9 .0 0- 12 .0 0 an so ns te n A B N ac h Te rm in - ab sp ra ch e; o ffe ne S pr ec hs tu nd e D o. 14 .0 0 - 1 5. 00 U hr 6 6 4, 3 4, 3 H am bu rg -N or d ko m m un al B er at un gs st el le n fü r K in de r, Ju ge nd lic he u nd E lte rn (E rz ie hu ng sb er at un gs st el le ) F uh ls bü tte l- La ng en ho rn m it de r A uß en st el le La tte nk am p te l. E rre ic hb ar ke it: M o, D i,D o vo n 9. 00 - 16 .0 0, M i v on 1 2. 00 - 16 .0 0, F r v on 9 .0 0- 12 .0 0 an so ns te n A B na ch T er m in - ab sp ra ch e 9 7 5, 99 5, 49 H ar bu rg ko m m un al E rz ie hu ng sb er at un gs st el le H ar bu rg M o- D o: 8 :3 0 - 1 7: 30 U hr Fr : 8 :3 0 - 1 5 U hr M o- D o: 8 :3 0 - 1 7: 30 U hr Fr : 8 :3 0 - 1 5 U hr 3 5 4 .1 4 5 € 2 9 7 .8 5 0 € B A S FI 2 54 .0 3; B ez irk sa m t H ar bu rg 23 1. 03 3 5 3, 75 3, 25 H ar bu rg Fr ei er T rä ge r E va ng el is ch e B er at un gs st el le fü r E rz ie hu ng s- , F am ili en -, P aa run d Le be ns be ra tu ng S üd er el be S ta nd or t N eu w ie de nt ha l u nd N eu gr ab en M o- Fr : 8 :0 0 - 1 9: 00 U hr M o- Fr : 8 :0 0 - 1 9: 00 U hr 1 7 0 .2 8 6 ,5 9 € 1 7 3 .0 7 9 ,2 8 € B A S FI 2 54 .0 4; H ar bu rg 2 31 .0 3 3 3 1, 9 1, 9 H ar bu rg Fr ei er T rä ge r E rz ie hu ng sb er at un g H ar bu rg M o- Fr : 9 :0 0 - 1 7: 00 U hr M o- Fr : 8 :0 0 - 1 8: 00 U hr 9 1 .1 8 9 ,0 0 € 9 3 .0 1 6 ,8 3 € B A S FI 2 54 .0 4; H ar bu rg 2 31 .0 3 3 3 0, 91 0, 91 W an ds be k ko m m un al E rz ie hu ng s- u nd Fa m ili en be ra tu ng ss te lle S te ils ho op 9, 5 S td . M o - D o: 9 - 19 U hr ; Fr : 9 - 14 U hr ; 1 S td . O ffe ne S pr ec hz ei t 4 9 .1 7 7 € ( o h n e P er so na lk os te n) 4 9 .1 7 7 € ( o h n e P er so na lk os te n) B A S FI 2 54 .0 3; B ez irk sa m t W an ds be k 22 3. 03 5 5 4, 5 4, 5 W an ds be k ko m m un al E rz ie hu ng s- u nd Fa m ili en be ra tu ng ss te lle R ah ls te dt 9, 5 S td . M o - D o: 9 - 19 U hr ; Fr : 9 - 14 U hr ; 2 S td . O ffe ne S pr ec hz ei t 5 1 .5 6 6 € ( o h n e P er so na lk os te n) 5 1 .5 6 6 € ( o h n e P er so na lk os te n) B A S FI 2 54 .0 3; B ez irk sa m t W an ds be k 22 3. 04 7 7 4, 25 4, 25 W an ds be k ko m m un al E rz ie hu ng sb er at un gs st el le W an ds be k- K er n 13 S td . M o - D o: 9 - 19 U hr ; Fr : 9 - 14 U hr ; 1 ,5 S td . O ffe ne S pr ec hz ei t 8 6 .5 6 6 € ( o h n e P er so na lk os te n 8 6 .5 6 6 € ( o h n e P er so na lk os te n B A S FI 2 54 .0 3; B ez irk sa m t W an ds be k 22 3. 05 5 5 4, 25 4, 25 W an ds be k Fr ei er T rä ge r E rz ie hu ng sb er at un g B er at un gs te lle A ls te rta l 12 S td . 1, 5 S td . 2 5 5 .4 3 0 € 2 5 5 .4 3 0 € B A S FI 2 54 .0 4 7 7 3, 5 3, 5 W an ds be k Fr ei er T rä ge r E rz ie hu ng sb er at un g B er at un gs st el le H oh en ho rs t 12 S td . 2 S td . 2 5 5 .4 3 0 € 2 5 5 .4 3 0 € B A S FI 2 54 .0 4 7 7 3, 5 3, 5 W an ds be k Fr ei er T rä ge r E rz ie hu ng sb er at un g Fa rm se n- B er ne 7, 5 S td . 2 S td . 2 5 5 .4 3 0 € 2 5 5 .4 3 0 € B A S FI 2 54 .0 4 si eh e V or be m er k un g si eh e V or be m er k un g 3, 5 3, 5 B A S FI 2 54 .0 3; B ez irk sa m t H am bu rg -N or d 21 9. 03 ge m ei ns am fü r a lle E in ric ht un ge n 1 5 0 .0 0 0 € ( o h n e P er so na lk os te n) ge m ei ns am fü r a lle E in ric ht un ge n 1 5 0 .0 0 0 € ( o h n e P er so na lk os te n) Drucksache 21/14007 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Altona kommunal Erziehungsberatung Altona 479 Anliegen werden erst ab dem Zeitpunkt der Neuanmeldung erfasst 285 Anliegen werden erst ab dem Zeitpunkt der Neuanmeldung erfasst werden nicht gesondert erfasst werden nicht gesondert erfasst englisch, türkisch Altona Freier Träger Evangelische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-, Partnerschafts- und Lebensfragen im Diakonischen Werk in Hamburg 101 Anliegen werden erst ab dem Zeitpunkt der Neuanmeldung erfasst 46 Anliegen werden erst ab dem Zeitpunkt der Neuanmeldung erfasst werden nicht gesondert erfasst werden nicht gesondert erfasst siehe Vorbemerkung Altona Freier Träger Erziehungsberatungsstelle Altona-West 141 Anliegen werden erst ab dem Zeitpunkt der Neuanmeldung erfasst 51 Anliegen werden erst ab dem Zeitpunkt der Neuanmeldung erfasst werden nicht gesondert erfasst werden nicht gesondert erfasst russisch Bergedorf kommunal Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Familien / Erziehungsberatung Bergedorf wird nicht erfasst wird nicht erfasst Neuanmeldung en: 225 Neuanmeldunge n: 105 keine Bergedorf Freier Träger Kirchliche Beratungsstelle für Ehe-, Erziehungsund Lebensfragen Eimsbüttel kommunal Erziehungsberatung Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern ca. 2.400 ca.1.000 325 209 englisch Eimsbüttel kommunal Erziehungs- und Familienberatung Niendorf Eimsbüttel kommunal Erziehungs- und Familienberatung Außenstelle Schnelsen Hamburg-Mitte kommunal Beratungsstelle Wilhelmsburg für Kinder, Jugendliche und Eltern siehe Vorbemerkung siehe Vorbemerkung siehe Vorbemerkung siehe Vorbemerkung siehe Vorbemerkung Hamburg-Mitte Erziehungsberatungsstelle Caritas / St. Georg Hamburg-Mitte Erziehungsberatungsstelle Caritas / Außenstelle Billstedt Hamburg-Mitte Erziehungsberatungsstelle Caritas / Außenstelle Beratungsstelle Rothenburgssort Hamburg-Nord kommunal Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Eltern (Erziehungsberatungsstelle) Barmbek ca. 900 wird nicht gesondert erfasst ca. 600 wird nicht gesondert erfasst 445 270 spanisch, englisch Hamburg-Nord kommunal Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Eltern (Erziehungsberatungsstelle) Fuhlsbüttel- Langenhorn mit der Außenstelle Lattenkamp ca. 1400 wird nicht gesondert erfasst ca. 1.000 wird nicht gesondert erfasst 609 426 spanisch, englisch Harburg kommunal Erziehungsberatungsstelle Harburg wird nicht gesondert erfasst wird nicht gesondert erfasst 388 beendete Beratungen 234 beendete Beratungen Harburg Freier Träger Evangelische Beratungsstelle für Erziehungs-, Familien-, Paar- und Lebensberatung Süderelbe Standort Neuwiedenthal und Neugraben wird nicht gesondert erfasst wird nicht gesondert erfasst 182 beendete Beratungen 112 beendete Beratungen Harburg Freier Träger Erziehungsberatung Harburg wird nicht gesondert erfasst wird nicht gesondert erfasst 67 beendete Beratungen Berichterstattun g steht noch aus Wandsbek kommunal Erziehungs- und Familienberatungsstelle Steilshoop siehe Vorbemerkung siehe Vorbemerkung englisch, Wandsbek kommunal Erziehungs- und Familienberatungsstelle Rahlstedt siehe Vorbemerkung siehe Vorbemerkung englisch,farsi Wandsbek kommunal Erziehungsberatungsstelle Wandsbek-Kern siehe Vorbemerkung siehe Vorbemerkung englisch Wandsbek Freier Träger Erziehungsberatung Beratungstelle Alstertal 1555** wird nicht gesondert erfasst 623** 268 englisch, französisch, bulgarisch Freier Träger Mehrsprachige Angebote Art der Sprache nicht bekannt 2017 bis zum 30.06.2018 1.206 Kontakte siehe Vorbemerkung keine Erhebung keine Erhebung 4.160 2.080 siehe Vorbemerkung ca. 2.695 ca 1.500 327 289 englisch Es werden Beratungen und Gespräche in unterschiedlichen Sprachen angeboten, zum Beispiel in englischer, französischer, türkischer und russischer Sprache. Bezirk Art Einrichtung Anzahl erreichte Familien 2017 bis zum 30.06.2018 Bürgerkontakte* Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14007 9 Anlage 2 Mehrsprachige Angebote Art der Sprache 2017 bis zum 30.06.2018 Bezirk Art Einrichtung Anzahl erreichte Familien 2017 bis zum 30.06.2018 Bürgerkontakte* Wandsbek Freier Träger Erziehungsberatung Beratungsstelle Hohenhorst 1412** wird nicht gesondert erfasst 536** 234 englisch Wandsbek Freier Träger Erziehungsberatung Farmsen-Berne siehe Vorbemerkung siehe Vorbemerkung siehe Vorbemerkung siehe Vorbemerkung siehe Vorbemerkung ** Anzahl der Beratungskontakte während der gesamten Beratungsdauer, d.h. es werden nur die abgeschlossenen Fälle berücksichtigt * persönliche Kontakte Drucksache 21/14007 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 K in de r- u nd F am ili en ze nt re n Ö ffn un gs - u nd Sp re ch ze ite n Ja hr d er G rü nd un g 20 16 20 17 20 18 Pe rs on en Vo llz ei tä qu iv al en te 1 H am bu rg -M itt e Ki nd er - u nd F am ilie nh ilf ez en tru m D rin gs he id e 33 7. 24 5 34 0. 93 4 35 4. 87 2 20 7. 03 tä gl ic h M o- Fr 5 5 19 96 1 Al to na KI FA Z Lu ru p 31 7. 14 1 33 7. 13 5 34 0. 00 0 21 1. 03 M o : 0 9 :0 0 – 2 0 :0 0 , D i 0 9: 00 -1 8. 30 , M i: 09 :0 0- 18 :0 0, D o 14 :0 0- 18 :3 0, F r: 09 :0 0- 17 .3 0 7 4, 13 19 97 1 Ei m sb üt te l Ki Fa z Bu rg w ed el 25 2. 70 0 25 5. 09 6 25 7. 79 3 21 5. 03 10 .0 0- 18 .0 0 4 3 19 97 1 H am bu rg -N or d* Ki Fa z Ba rm be k- Sü d 28 7. 47 3 29 4. 85 5 24 6. 00 0 21 9. 03 M o- D o 0 9: 00 -1 7: 30 , Fr : 0 9: 00 -1 5. 00 4 2, 82 19 97 Ki Fa Z Fa rm se n- Be rn e (A W O ) 14 3. 39 0 15 0. 22 9 15 6. 38 2 22 3. 03 M o- D o: 1 0: 00 -1 6: 00 , Fr : 1 0: 00 -1 4: 00 2 1, 5 19 98 Ki Fa Z G ro ßl oh e 17 8. 81 6 18 1. 41 5 18 1. 45 1 22 3. 03 M o u. D i: 09 :0 0 - 12 :0 0 u. 1 4: 30 - 17 :3 0, M i: 14 :3 0 - 19 :0 0, D o: 0 9: 30 - 12 :0 0 u. 1 3: 00 - 19 :0 0, F r: 13 :0 0 - 19 :0 0, S a: 1 2: 00 - 15 :3 0 2 1, 6 19 97 Ki Fa z Lo hb rü gg e 15 2. 08 0 15 3. 40 0 15 3. 40 0 22 7. 02 4 1, 97 20 00 Ki Fa z N eu al le rm öh e 22 7. 15 1 22 9. 70 0 22 8. 60 0 22 7. 02 6 3, 09 19 97 8 1. 89 5. 99 6 1. 94 2. 76 4 1. 91 8. 49 8 34 23 ,1 1 * A nm er ku ng H am bu rg -N or d: z us ät zl ic he M itt el ü be r d en Q ua rti er sf on ds En ts pr ec he nd e In fo rm at io ne n lie ge n de m B ez irk sa m t ni ch t v or . Be rg ed or f 2 Pe rs on al au ss ta ttu ng Pr od uk tg ru pp e im H au sh al ts pl an F ö rd e rs u m m e i n € 2 W an ds be k An za hl B ez irk K in de r- u nd Fa m ili en hi lfe ze nt ru m Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14007 11 Anlage 3 Anzahl Bezirk Stadtteil Elternschule Fördersumme in € Vollzeitäquivalente festangestellte MitarbeiterInnen Kirchdorf-Süd Elternschule Kirchdorf-Süd keine 1,00 Wilhlemsburg/Veddel Elternschule Wilhlemsburg/Veddel keine 2,00 Rothenburgsort Elternschule Rothenburgsort keine 1,00 Horner Geest Elternschule Horner Geest keine 1,00 Mümmelmannsberg Elternschule Mümmelmannsberg keine 1,00 Billstedt Elternschule Billstedt keine 1,00 Finkenwerder Elternschule Finkenwerder keine 1,00 Osdorf Elternschule Osdorf 110.000 0,50 Altona Elternschule Altona 113.500 0,50 Eimsbüttel/Sternschanze Elternschule Am Grindel & Sternschanze keine 1,00 Eidelstedt Elternschule Eidelstedt keine 1,00 Eimsbüttel Elternschule Eimsbüttel keine 1,00 Niendorf Elternschule Niendorf keine 1,00 Barmbek Elternschule Barmbek keine 1,00 Langenhorn Elternschule Langenhorn keine 1,13 Steilshoop Elternschule Steilshoop keine 1,00 Farmsen-Berne Elternschule Farmsen-Berne keine 0,50 Hohenhorst/Rahlstedt Elternschule Hohenhorst/Rahlstedt keine 0,50 Jenfeld Elternschule Jenfeld keine 0,64 1 Bergedorf Bergedorf Elternschule Bergedorf keine 1,13 Harburg Elternschule Harburg keine 1,00 Süderelbe Elternschule Süderelbe keine 0,77 22 20,67 Wandsbek Harburg 7 2 4 4 2 Hamburg-Mitte Altona Eimsbüttel Hamburg-Nord2 Drucksache 21/14007 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Anlage 4 14007ska_Text 14007ska_Anlagen 14007ska_Antwort_Anlage1 14007ska_Antwort_Anlage2 14007ska_Antwort_Anlage3 14007ska_Antwort_Anlage4