BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/14260 21. Wahlperiode 14.09.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Karl-Heinz Warnholz (CDU) vom 06.09.18 und Antwort des Senats Betr.: Freistellungen für „Reservedienstleistungen“ im öffentlichen Dienst Hamburg ist der zweitgrößte Standort der Bundeswehr in Deutschland. Durch hochwertige Bildungseinrichtungen, wie die Führungsakademie der Bundeswehr , die Helmut-Schmidt-Universität und das Bundeswehrkrankenhaus in Wandsbek, besuchen viele aktive Offiziere – meist sogar mehrfach – unsere Hansestadt. Nach der aktiven Dienstzeit bietet die Bundeswehr jedoch auch für Männer und Frauen die Chance einer „zweiten“ Karriere als Mitglied der Reserve. Die Reserve ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Bundeswehr. Mitglieder engagieren sich freiwillig mit ihrem Einsatz für die Gesellschaft und für das Allgemeinwohl. Um insbesondere die Berufs- und Zeitsoldaten zu unterstützen , nehmen viele Reservisten an sogenannten freiwilligen Reservedienstleistungen teil. Das können Übungen, Hilfeleistungen im Inland und Ausland und Ähnliches sein. Diese Karrierechance wird auch in Hamburg gerne genutzt: Der Reservistenverband Landesgruppe Hamburg zählt 2.200 Mitglieder und ist damit der größte unter den Stadtstaaten.1 Damit Mitglieder Reservedienstleistungen auch regelmäßig leisten können, ist eine Kooperation mit dem Arbeitgeber erforderlich. Denn dieser muss den Mitarbeiter für den jeweiligen Zeitraum freistellen. Dies gilt auch für den öffentlichen Dienst. Jedoch gestaltet sich das häufig schwierig: Hinweisen zufolge stoßen die Reservisten immer wieder auf Unverständnis oder Widerstand seitens des Dienstherrn, wenn es um die Genehmigung von Reservedienstleistungen geht. Dies sollte aber gerade nicht im Interesse des Senats sein. Vor dem Hintergrund reduzierter Personalumfänge, der Aussetzung der Wehrpflicht und steigender Belastung kommt der Reserve für die Personalverstärkung eine immer größere Bedeutung zu.2 Seit der Neuausrichtung der Bundeswehr ist das Engagement von Reservisten für die Sicherheit und bei Katastrophenfällen unerlässlich geworden. Mit Hilfe einsatzbereiter und leistungsfähiger 1 https://www.reservistenverband.de/Regional/1200000000/Willkommen. 2 https://www.bundeswehrkarriere.de/blueprint/servlet/blob/108466/ d4322243057902210b891b12b5d73434/broschuere-reservist-ihre-zweite-karriere-data.pdf. Drucksache 21/14260 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Reservisten wird heute mehr denn je sichergestellt, dass die Bundeswehr ihren Auftrag erfüllen kann.3 Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Die Angaben zu Frage 1. beruhen auf einer anlässlich der Beantwortung dieser Schriftlichen Kleinen Anfrage bei den Behörden und Ämtern durchgeführten Abfrage. 1. Wie viele Freistellungsanträge wurden seit 2014 jährlich bis einschließlich des ersten Halbjahres 2018 gestellt? Bitte jahresweise nach Fachbehörden , Landesbetrieben und sonstigen städtischen Stellen sowie nach Männern und Frauen mit Zeitdauer und Häufigkeit der Wehrübungen aufschlüsseln. a. Wie viele Freistellungsanträge wurden davon bewilligt? b. Wie viele Freistellungsanträge wurden davon abgelehnt und aus welchen Gründen? c. Wie lange dauert die durchschnittliche Bearbeitung eines Freistellungsantrags von der Einreichung bis zur Bescheidung? Siehe Anlage. Rechtlich kommt eine Zurückstellung im Einzelfall in Betracht, wenn die oder der Beschäftigte für die ordnungsgemäße Aufgabenerfüllung der Dienstbehörde unentbehrlich ist. Antragsberechtigt ist die Beschäftigungsbehörde. Für den Abfragezeitraum sind entsprechende Anträge nicht gestellt worden. Darüber hinaus liegen dem Senat keine Erkenntnisse vor. 2. Wie sind Freistellungen im öffentlichen Dienst für Reservedienstleistungen rechtlich geregelt? Unter welchen rechtlichen Voraussetzungen kann ein Freistellungsantrag abgelehnt werden? Die Erbringung von Reservedienstleistungen ist bundesrechtlich durch das Gesetz über die Rechtsstellung der Reservistinnen und Reservisten der Bundeswehr (Reservistinnen - und Reservistengesetz), das Soldatengesetz und das Arbeitsplatzschutzgesetz geregelt. Nach dem Reservistinnen- und Reservistengesetz können Reservistinnen und Reservisten in ein Wehrdienstverhältnis nach diesem Gesetz (Reservewehrdienstverhältnis ) berufen werden. Für die Aktivierung sowie für deren Dauer gelten die Vorschriften über die Heranziehung zu einer Dienstleistung nach dem Vierten Abschnitt des Soldatengesetzes entsprechend. Berufliche Benachteiligungen aufgrund der Berufung in ein Reservewehrdienstverhältnis und der damit verbundenen Tätigkeit sind unzulässig. Dies wird dadurch gewährleistet, dass für alle von Reservistinnen und Reservisten im Rahmen ihres Reservewehrdienstverhältnisses geleistete Tätigkeiten bezahlte Freistellungen regelmäßig erfolgen. Im Übrigen siehe Antwort zu 1. 3. Unterstützen der Senat beziehungsweise die Fachbehörden ihre Beamten und Angestellten dabei, Reserveübungen zu leisten, insbesondere im Hinblick auf die Bewilligung von Freistellungsanträgen? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht? Die Teilnahme an Reservedienstleistungen wird von den Behörden und Ämtern nach Maßgabe der geltenden Regelungen (siehe Antwort zu 2.) unterstützt. 4. Gibt es Erlasse beziehungsweise Vorschriften für die Fachbehörden in Hamburg, die das Ableisten von Reservedienstleistungen regeln? Siehe Antwort zu 2. Darüber hinaus: keine. 3 http://www.reservisten.bundeswehr.de/portal/a/resarb/start/reserve/!ut/p/z1/ 04_Sj9CPykssy0xPLMnMz0vMAfIjo8zinSx8QnyMLI2MQlx8LQwcPV1dQrxCggwNjM31 wwkpiAJKG-AAjgb6wSmp-pFAM8xxmuFlqB-sH6UflZVYllihV5BfVJKTWqKXmAxyoX 5kRmJeSk5qQH6yI0SgIDei3KDcUREASB_jIA!!/dz/d5/L2dBISEvZ0FBIS9nQSEh/#Z7_ B8LTL2922TDM80AIEDTJTR10J1. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14260 3 Wenn ja, bitte auflisten. Entfällt. 5. Welche Stellen sind für die Bearbeitung von Freistellungsanträgen zuständig? a. In welchen Behörden sind diese Stellen angesiedelt? b. Inwieweit nimmt das Personalamt Einfluss auf die Entscheidungen dieser Stellen? Zuständig sind die Personalabteilungen der Behörden, Ämter und Landesbetriebe. Anträge auf Zurückstellung wegen Unentbehrlichkeit sind zur Gewährleistung einer behördenübergreifend einheitlichen Praxis über das Personalamt an das zuständige Karrierecenter der Bundeswehr zu leiten. Entsprechende Fälle sind dem Personalamt für den abgefragten Zeitraum nicht zugeleitet worden (siehe Antwort zu 1.). 1  SK A 2 1/ 14 26 0 „F re is te llu ng en fü r „ R es er ve di en st le is tu ng en “ im ö ffe nt lic he n D ie ns t“ B eh ör de / La nd es be tri eb / so ns tig e st äd tis ch e S te lle (i nk l. st aa tli ch e H oc hs ch ul en ) 1 (J ah r: 2 01 4) R es er vi st in / R es er vi st (F äl le ) m än nl ic h / w ei bl ic h (m /w ) A nz ah l d er vo rg el eg te n H er an zi eh un gs - be sc he id e D au er d er e in ze ln en R es er ve di en st le is tu ng en S en at sk an zl ei 1. m 2 12 T ag e, 5 T ag e B ez irk sa m t A lto na 1. m 2 1 Ta g, 2 2 Ta ge B ez irk sa m t B er ge do rf 1. m 6 1- 13 T ag e (in sg . 3 2 Ta ge ) B ez irk sa m t H ar bu rg 1. m 5 4x 1 Ta g, 1 x1 2 Ta ge H oc hs ch ul e fü r A ng ew an dt e W is se ns ch af te n H am bu rg (H AW ) 1. m 1 1 Ta g 2. m 2 4 Ta ge , 1 2 Ta ge La nd es be tri eb S ta at s- u nd U ni ve rs itä ts bi bl io th ek C ar l-v on - O ss ie tz ky (S U B) 1. m 1 7 Ta ge B eh ör de fü r G es un dh ei t u nd V er br au ch er sc hu tz (i nk l. In st itu t f ür H yg ie ne u nd U m w el t) 1. m 2 5 Ta ge , 1 0 Ta ge La nd es be tri eb G eo in fo rm at io n un d V er m es su ng 1. m 1 11 T ag e B eh ör de fü r W irt sc ha ft, V er ke hr u nd In no va tio n 1. m 1 10 T ag e La nd es be tri eb S tra ße n, B rü ck en u nd G ew äs se r 1. m 1 6 Ta ge 2. m 1 6 Ta ge 3. m 1 5 Ta ge B eh ör de fü r I nn er es u nd S po rt - A m t f ür In ne re V er w al tu ng u nd P la nu ng - ei ns ch lie ßl ic h P ol iz ei S ta tis tis ch e D at en im S in ne d er F ra ge st el lu ng w er de n im A m t A u nd b ei d er P ol iz ei n ic ht e rh ob en . Z ur B ea nt w or tu ng di es er F ra ge n w är e ei ne h än di sc he D ur ch si ch t d er P er so na la kt en a lle r i m F ra ge ze itr au m b es ch äf tig te n M ita rb ei te rin ne n un d M ita rb ei te r n ot w en di g. D ie A us w er tu ng d er P er so na la kt en is t i n de r f ür d ie B ea nt w or tu ng e in er pa rla m en ta ris ch en A nf ra ge z ur V er fü gu ng s te he nd en Z ei t n ic ht m ög lic h. Fe ue rw eh r 4 m A us w er tu ng n ic ht m ög lic h, d a ni ch t s ta tis tis ch e rfa ss t. E in w oh ne rz en tra la m t 1. m 1 15 Ta ge Fi na nz be hö rd e 1. m 1 8 Ta ge 2. m 2 17 T ag e, 1 2 Ta ge 3. m 2 11 T ag e, 1 2 Ta ge S te ue rv er w al tu ng 1. m 1 24 T ag e 2. m 1 24 T ag e 1   So fe rn  B eh ör de n,  L an de sb et rie be  u nd  so ns tig e  st äd tis ch e  St el le n  (in kl . s ta at lic he  H oc hs ch ul en ) n ic ht  e in ze ln  a uf ge fü hr t s in d,  w ur de n  ke in e  Fä lle  g em el de t.  Drucksache 21/14260 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anlage 2  B eh ör de / La nd es be tri eb / so ns tig e st äd tis ch e S te lle (i nk l. st aa tli ch e H oc hs ch ul en ) 1 (J ah r: 2 01 4) R es er vi st in / R es er vi st (F äl le ) m än nl ic h / w ei bl ic h (m /w ) A nz ah l d er vo rg el eg te n H er an zi eh un gs - be sc he id e D au er d er e in ze ln en R es er ve di en st le is tu ng en 3. m 1 9 Ta ge B eh ör de / La nd es be tri eb / so ns tig e st äd tis ch e S te lle (i nk l. st aa tli ch e H oc hs ch ul en ) 2 (J ah r: 2 01 5) R es er vi st in / R es er vi st (F äl le ) m än nl ic h / w ei bl ic h (m /w ) A nz ah l d er vo rg el eg te n H er an zi eh un gs - be sc he id e D au er d er e in ze ln en R es er ve di en st le is tu ng en S en at sk an zl ei 1. m 1 19 Ta ge B ez irk sa m t A lto na 1. m 1 22 T ag e B ez irk sa m t E im sb üt te l 1. m 1 3 Ta ge B ez irk sa m t B er ge do rf 1. m 3 2 - 5 T ag e (in sg es . 1 0 Ta ge ) B ez irk sa m t H ar bu rg 1. m 5 2x 1 Ta g, 1 x5 T ag e, 1 x1 2 Ta ge , 1 x4 6 Ta ge – fo rtg es et zt in 20 16 m it 15 T ag en H A W 1. m 5 1 Ta g, 5 T ag e, 3 T ag e, 1 T ag , 2 T ag e B eh ör de fü r G es un dh ei t u nd V er br au ch er sc hu tz (i nk l. In st itu t f ür H yg ie ne u nd U m w el t) 1. m 2 5 Ta ge , 1 5 Ta ge B eh ör de fü r I nn er es u nd S po rt - A m t f ür In ne re V er w al tu ng u nd P la nu ng - ei ns ch lie ßl ic h P ol iz ei S ie he o be n. Fe ue rw eh r 1 m S ie he ob en . Fi na nz be hö rd e 1. m 1 7 Ta ge 2. m 1 13 T ag e 3. m 2 11 T ag e, 1 2 Ta ge S te ue rv er w al tu ng 1. m 1 26 T ag e 2. m 1 23 T ag e 3. m 2 10 T ag e B eh ör de / La nd es be tri eb / so ns tig e st äd tis ch e S te lle (i nk l. st aa tli ch e H oc hs ch ul en ) 3 (J ah r: 2 01 6) R es er vi st in / R es er vi st (F äl le ) m än nl ic h / w ei bl ic h (m /w ) A nz ah l d er vo rg el eg te n H er an zi eh un gs - be sc he id e D au er d er e in ze ln en R es er ve di en st le is tu ng en B ez irk sa m t A lto na 1. m 1 22 T ag e 2   So fe rn  B eh ör de n,  L an de sb et rie be  u nd  so ns tig e  st äd tis ch e  St el le n  (in kl . s ta at lic he  H oc hs ch ul en ) n ic ht  e in ze ln  a uf ge fü hr t s in d,  w ur de n  ke in e  Fä lle  g em el de t.  3   So fe rn  B eh ör de n,  L an de sb et rie be  u nd  so ns tig e  st äd tis ch e  St el le n  (in kl . s ta at lic he  H oc hs ch ul en ) n ic ht  e in ze ln  a uf ge fü hr t s in d,  w ur de n  ke in e  Fä lle  g em el de t.  Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14260 5 3  B eh ör de / La nd es be tri eb / so ns tig e st äd tis ch e S te lle (i nk l. st aa tli ch e H oc hs ch ul en ) 2 (J ah r: 2 01 5) R es er vi st in / R es er vi st (F äl le ) m än nl ic h / w ei bl ic h (m /w ) A nz ah l d er vo rg el eg te n H er an zi eh un gs - be sc he id e D au er d er e in ze ln en R es er ve di en st le is tu ng en B ez irk sa m t E im sb üt te l 1. m 3 2 Ta ge , 3 T ag e, 2 T ag e B ez irk sa m t B er ge do rf 1. m 2 3 Ta ge , 3 T ag e B ez irk sa m t H ar bu rg 1. m 5 2x 1 Ta g, 1 x2 T ag e, 1 x1 2 Ta ge , 1 x 32 T ag e B eh ör de fü r S ch ul e un d Be ru fs bi ld un g - m it pä da go gi sc he m P er so na l - 1. k. A . 2 40 T ag e, 1 4 Ta ge H A W 1. m 4 1 Ta g, 5 T ag e, 7 T ag e, 4 T ag e 2. m 2 1 Ta g, 3 T ag e B eh ör de fü r G es un dh ei t u nd V er br au ch er sc hu tz (i nk l. In st itu t f ür H yg ie ne u nd U m w el t 1. m 3 3 Ta ge , 5 T ag e, 1 1 Ta ge La nd es be tri eb S tra ße n, B rü ck en u nd G ew äs se r 1. m 1 12 T ag e 2. m 1 12 T ag e 3. m 1 2 Ta ge B eh ör de fü r I nn er es u nd S po rt - A m t f ür In ne re V er w al tu ng u nd P la nu ng - ei ns ch lie ßl ic h P ol iz ei S ie he o be n. Fe ue rw eh r 4 m S ie he ob en E in w oh ne rz en tra la m t 1. m 2 5 Ta ge , 1 4 Ta ge 2. m 3 1 Ta g, 5 T ag e, 8 T ag e Fi na nz be hö rd e 1. m 1 12 T ag e 2. m 2 19 T ag e, 5 T ag e 3. m 1 7 Ta ge S te ue rv er w al tu ng 1. m 1 29 Ta ge 2. m 1 1 Ta g B eh ör de / La nd es be tri eb / so ns tig e st äd tis ch e S te lle (i nk l. st aa tli ch e H oc hs ch ul en ) 4 (J ah r 2 01 7) R es er vi st in / R es er vi st (F äl le ) m än nl ic h / w ei bl ic h (m /w ) A nz ah l d er vo rg el eg te n H er an zi eh un gs - be sc he id e D au er d er e in ze ln en R es er ve di en st le is tu ng en P er so na la m t 1. m 1 4 M on at e 9 Ta ge B ez irk sa m t A lto na 1. m 1 22 T ag e 4   So fe rn  B eh ör de n,  L an de sb et rie be  u nd  so ns tig e  st äd tis ch e  St el le n  (in kl . s ta at lic he  H oc hs ch ul en ) n ic ht  e in ze ln  a uf ge fü hr t s in d,  w ur de n  ke in e  Fä lle  g em el de t.  Drucksache 21/14260 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 4  B eh ör de / La nd es be tri eb / so ns tig e st äd tis ch e S te lle (i nk l. st aa tli ch e H oc hs ch ul en ) 4 (J ah r 2 01 7) R es er vi st in / R es er vi st (F äl le ) m än nl ic h / w ei bl ic h (m /w ) A nz ah l d er vo rg el eg te n H er an zi eh un gs - be sc he id e D au er d er e in ze ln en R es er ve di en st le is tu ng en B ez irk sa m t E im sb üt te l 1. m 2 1 Ta g, 5 T ag e B ez irk sa m t B er ge do rf 1. m 1 5 Ta ge 2. m 1 8 Ta ge B ez irk sa m t H ar bu rg 1. m 6 3x 1 Ta g, 2 x2 T ag e, 1 x6 T ag e 2. m 6 2x 1 Ta g, 1 x2 T ag e, 1 x5 T ag e, 1 x6 T ag e, 1 x3 0 Ta ge B eh ör de fü r S ch ul e un d Be ru fs bi ld un g - m it pä da go gi sc he m P er so na l - 1. k. A . 3 3 Ta ge , 3 T ag e, 2 T ag e H am bu rg er In st itu t f ür B er uf lic he B ild un g (H IB B ) 1. k. A . 1 7 Ta ge H A W 1. m 1 13 Ta ge Te ch ni sc he U ni ve rs itä t H am bu rg (T U H H ) 1. m 1 16 T ag e U ni ve rs itä t H am bu rg (U H H ) 1. m 1 4 Ta ge 2. w 1 12 T ag e B eh ör de fü r G es un dh ei t u nd V er br au ch er sc hu tz (i nk l. In st itu t f ür H yg ie ne u nd U m w el t) 1. m 2 4 Ta ge , 1 1 Ta ge La nd es be tri eb S tra ße n, B rü ck en u nd G ew äs se r 1. m 1 12 T ag e 2. m 1 19 T ag e B eh ör de fü r I nn er es u nd S po rt - A m t f ür In ne re V er w al tu ng u nd P la nu ng - ei ns ch lie ßl ic h P ol iz ei S ie he o be n. Fe ue rw eh r 2 m S ie he o be n. E in w oh ne rz en tra la m t 1. m 2 5 Ta ge , 1 4 Ta ge 2. m 3 2 Ta ge , 2 T ag e, 1 0 Ta ge 3. m 3 1 Ta g, 5 T ag e, 8 T ag e F i na nz be hö rd e 1. m 1 12 T ag e 2. m 2 24 T ag e, 2 T ag e 3. m 1 10 T ag e S te ue rv er w al tu ng 1. m 1 25 Ta ge Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14260 7 5  B eh ör de / La nd es be tri eb / so ns tig e st äd tis ch e S te lle (i nk l. st aa tli ch e H oc hs ch ul en ) 5 (J ah r: 2 01 8, b is 3 0. J un i) R es er vi st in / R es er vi st (F äl le ) m än nl ic h / w ei bl ic h (m /w ) A nz ah l d er vo rg el eg te n H er an zi eh un gs - be sc he id e D au er d er e in ze ln en R es er ve di en st le is tu ng en S en at sk an zl ei 1. m 1 5 Ta ge B ez irk sa m t B er ge do rf 1. m 1 3 Ta ge B ez irk sa m t H ar bu rg 1. m 2 1 Ta g, 1 3 Ta ge 2. m 2 1 Ta g, 1 2 Ta ge H A W 1. m 1 4 Ta ge U H H 1. m 1 1 Ta g 2. m 4 12 T ag e, 4 T ag e, 1 1 Ta ge , 1 2 Ta ge 3. m 1 1 Ta g 4. m 1 12 T ag e 5. w 1 12 T ag e B eh ör de fü r A rb ei t, S oz ia le s, F am ili e un d In te gr at io n in kl . J ob ce nt er t. a. h. 1. m 1 7 Ta ge B eh ör de fü r W irt sc ha ft, V er ke hr u nd In no va tio n 1. m 2 4 Ta ge , 5 T ag e La nd es be tri eb S tra ße n, B rü ck en u nd G ew äs se r 1. m 1 2 Ta ge 2. m 1 20 T ag e 3. m 1 13 T ag e 4. m 1 3 Ta ge B eh ör de fü r I nn er es u nd S po rt - A m t f ür In ne re V er w al tu ng u nd P la nu ng - ei ns ch lie ßl ic h P ol iz ei S ie he o be n. Fe ue rw eh r 1 m S ie he ob en . E in w oh ne rz en tra la m t 1. m 3 2 Ta ge , 5 T ag e, 7 T ag e 2. m 2 2 Ta ge , 6 T ag e Fi na nz be hö rd e 1. m 2 6 Ta ge , 6 T ag e 2. m 1 3 Ta ge S te ue rv er w al tu ng 1. m 1 9 Ta ge 2. m 1 5 Ta ge 3. m 1 95 T ag e 5   So fe rn  B eh ör de n,  L an de sb et rie be  u nd  so ns tig e  st äd tis ch e  St el le n  (in kl . s ta at lic he  H oc hs ch ul en ) n ic ht  e in ze ln  a uf ge fü hr t s in d,  w ur de n  ke in e  Fä lle  g em el de t.  Drucksache 21/14260 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 14260ska_text 14260ska_Antwort_Anlage1