BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/14266 21. Wahlperiode 14.09.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 06.09.18 und Antwort des Senats Betr.: Schulabsentismus in Hamburg: Stand und Prognose Wiederholt ist Schulabsentismus Thema verschiedener Anfragen gewesen, auch im Schulausschuss wurde er besprochen.1 Es zeigt sich leider, dass es binnen drei Jahren nicht gelungen ist, detaillierte Antworten über die Hintergründe des Schulabsentismus zu erlangen, auch weil die Erfassung der Datensätze dies nicht zuließ. Zugleich konstatiert die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) in ihrer Handreichung „Schulpflicht“, dass „Multiproblemlagen“ Schulschwänzen, psychische Problemlagen und Mobbingerfahrungen Schulverweigerung beeinflussen.2 Zudem fließt die soziale Lage des Elternhauses in deren Entscheidung ein, Schülerinnen und Schüler (SuS) vom Unterricht fernzuhalten. Dennoch werden diese Faktoren in der Erfassung von Schulabsentismus anscheinend nicht berücksichtigt. Zeitgleich mit dem Beginn des neuen Schuljahres 2018/2019 legt die BSB in ihrem Entwurf des künftigen Doppelhaushaltes ihre planerischen Zahlen des laufenden sowie der kommenden zwei Jahre dar, auch hinsichtlich des Schulabsentismus.3 Dort werden jedoch nur (bisherige) Fälle einbezogen, in denen schon eine Betreuung durch ein ReBBZ stattfindet. Durch den im Haushaltsplan-Entwurf festgestellten Anstieg der Fälle von dort aufgeführten Schulabsentismus, bedarf es Klarheit über den derzeitigen Stand und die bisherige Entwicklung. Ich frage daher den Senat: Die Richtlinie für den Umgang mit Schulpflichtverletzungen bildet den formalen Rahmen dieses Handlungsfeldes, sie setzt Fristen und beschreibt die Rollen der beteiligten Akteure Schulleitung, regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ), BZBS, Schulaufsicht und Rechtsabteilung. Auf Grundlage der Richtlinie für den Umgang mit Schulpflichtverletzungen werden alle Schülerinnen und Schüler mit problematischem Schulbesuchsverhalten durch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Schule, des regional zuständigen ReBBZ oder des BZBS betreut. Vor allem durch auf die Situation und Probleme der einzelnen Schülerinnen und Schüler individuell zugeschnittene Interventionen werden die Schülerinnen und Schüler in der Regel zeitnah wieder zum regelmäßigen Schulbesuch geführt. 1 Drs. 21/2476, Drs. 21/3752, Drs. 21/6781, Drs. 10833. 2 https://www.hamburg.de/contentblob/64418/46d564e4860379d34705cf997da787de/data/bbshr -schulpflichtverletzungen-pdf-2013.pdf. 3 Drs. 21/14000 (Einzelplan 3.1, Produktgruppe 241.02, Seite 63). Drucksache 21/14266 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Die erfragten Angaben zu den Fragen 3., 4., 6., 7. und 8. werden von der für Bildung zuständigen Behörde nicht zentral erfasst. Für die von den ReBBZ erhobenen Angaben siehe Antwort zu 1.a. und b. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wurde nach der Drs. 21/2476 und den dort ersichtlichen Mängeln in der behördlichen Erfassung diese Systematik sowie die Erfassung der Aktivitäten der Schulen und ReBBZ überarbeitet und angepasst? a. Welche konkreten Daten werden hinsichtlich des Schulabsentismus von den SuS erfasst? b. Wenn keine Veränderung vorgenommen wurde, weshalb nicht? Die Erfassung hat sich bewährt und wird unverändert fortgesetzt. In den ReBBZ werden während einer laufenden Schulpflichtverletzung personenbezogene Daten von Schülerinnen und Schülern aus Grundschulen, Sonderschulen, Gymnasien und Privatschulen zur Kontaktaufnahme elektronisch erfasst. Bei Beendigung der Schulpflichtverletzung werden anonymisiert weitere statistische Daten (Geschlecht, Schulform, Klassenstufe und weitere fallbezogene Daten zu Formen der Schulpflichtverletzungen und individuellen Problemlagen von den fallbearbeitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur späteren elektronischen Auswertung) erhoben. Die verpflichtende Grundlage für die Dokumentation der Tätigkeit ist eine Fallakte. Diese enthält relevante Dokumente, wie Gesprächsprotokolle und Aufzeichnungen zu allen relevanten Bemühungen im Verlauf der Bearbeitung. Zur späteren Identifizierung der Papierakte im Archiv werden nach Fallabschluss Vor- und Nachname, Geburtsdatum , Schule und Fallbearbeiter/-in elektronisch archiviert. Die Papierakte ist laut Dienstanweisung zum Datenschutz in den Beratungsabteilungen der ReBBZ drei Jahre nach Fallbeendigung aufzubewahren und danach zu vernichten. 2. Weshalb nimmt der Senat in seiner Haushaltsplanung an, dass die Zahl des Schulabsentismus (im Sinne des Haushaltsplan-Entwurfs 2019/ 2020) in den Jahren bis 2020 bei steigender SuS-Zahl unverändert bei 220 Fällen liegen wird, wo doch schon vor dem Hintergrund der dort angegebenen Zahlen ein Anstieg zu verzeichnen ist? Die im Haushaltsplan-Entwurf 2019/2020 angegebene Kennzahl bezieht sich nur auf die Fälle von Absentismus in Grundschulen, Sonderschulen, Gymnasien und Privatschulen . Die Anzahl dieser Fälle bewegt sich seit Jahren auf einem konstanten Niveau. 3. Wie viele Fälle von Schulabsentismus wurden in den Schuljahren 2015/ 2016, 2016/2017, 2017/2018 gemeldet? (Bitte in einer Excel-Tabelle nach Schuljahren, Schulen und Schulformen mit SuS-Zahlen, KESS- Faktor sowie nach Abwesenheit fünf Tage, zwei Wochen, nach vier Wochen und sechs Wochen und als Gesamtzahl und nach Geschlecht und Schuljahrgang aufschlüsseln.) Die anonymisierte Auswertung der statistischen Daten zur Anzahl der Fälle in den ReBBZ ermöglicht nur eine Aufstellung nach Schuljahren, Schulformen, Klassenstufen und Geschlecht. Die Dauer einer Schulpflichtverletzung wird nicht erfasst. Die statistische Erfassung der gemeldeten Schulpflichtverletzungen in den ReBBZ erfolgte in den vergangenen Zeiträumen nach Kalenderjahren. Daher kann die Beantwortung nur nach Kalenderjahren und nicht nach Schuljahren erfolgen. Für die in der Frage gewünschte Analyse weiterer Items in allen Schulformen wäre eine umfangreiche Aktenrecherche notwendig. Dies ist zum Beispiel bei einem Aufkommen von circa 16.000 Fallbearbeitungen p.a. allein in den Beratungsabteilungen der ReBBZ im Rahmen der Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Im Übrigen siehe Anlagen 1 und 2 sowie Vorbemerkung. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14266 3 4. Bei wie vielen Fällen von Schulabwesenheit nach fünf Tagen hat die Schulkonferenz eine besondere Gefährdung von Leib und Leben, eine schwere (psychische) Erkrankung oder einen aktuellen Krisenfall festgestellt ? Siehe Vorbemerkung. 5. Inwieweit trennt die BSB in ihrer Datenerfassung die Fälle des Schulabsentismus nach Formen des „klassischen Schwänzens“ und anderen Formen der Vermeidung wie „Angst“, beziehungsweise „Schulphobie“ sowie der Zurückhaltung durch das Elternhaus?4 a. Wenn nicht, welche fachlichen und sachlichen Gründe liegen vor, keine Differenzierung vorzunehmen? b. Bezogen auf die drei Kategorien „Schulschwänzen“, „psychische Problemlagen“ sowie „Elternhaus“, wie viele Fäll des Schulabsentismus der Schuljahre 2015/2016, 2016/2017, 2017/2018 lassen sich unter ihnen fassen? (Bitte in einer Excel-Tabelle nach Schuljahrgängen , Geschlecht, Stadtteilen, Schulen und Schulformen mit KESS-Faktor und SuS-Zahlen aufschlüsseln.) Die gemeldeten Schulpflichtverletzungen werden anonymisiert nach Schulangst, Schulentzug, Schulverweigerung, Schwänzen und Verdacht auf Schwänzen bei entschuldigten Fehlzeiten kategorisiert. Im Übrigen siehe Anlage 3 und Antwort zu 3. 6. Bei wie vielen Fällen des Schulabsentismus der Schuljahre 2015/2016, 2016/2017, 2017/2018 (gleich welcher Kategorie) gab es zuvor Kontakt mit Einrichtungen der Jugendhilfe? (Bitte in einer Excel-Tabelle nach Stadtteilen, Schulen und Schulformen mit SuS-Zahlen und KESS- Faktoren, nach Schuljahrgängen, Geschlecht und Jugendhilfeträger angeben.) Regelhaft erfolgt eine Meldung an den ASD. Diese dient zur Kommunikation, ob der Schüler beziehungsweise die Schülerin dem ASD bekannt ist und/oder ob eine gemeinsame Hilfeplanung notwendig ist. Dies wird in jedem Einzelfall entschieden. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 7. Bei wie vielen Fällen des Schulabsentismus der Schuljahre 2015/2016, 2016/2017, 2017/2018 (gleich welcher Kategorie) gab es zuvor Erfahrungen der Absentisten/-innen mit Mobbing/Cybermobbing? (Bitte in einer Excel-Tabelle nach Stadtteilen, Schulen und Schulformen mit SuS- Zahlen und KESS-Faktoren, nach Schuljahrgängen, Geschlecht und Jugendhilfeträger angeben.) a. Wie viele Fälle von dokumentiertem Mobbing gab es an Schulen mit Absentisten/-innen in den Schuljahren 2015/2016, 2016/2017, 2017/2018? (Bitte in einer Excel-Tabelle nach Stadtteilen, Schulen und Schulformen mit SuS-Zahlen und KESS-Faktoren, Schuljahrgängen und nach Geschlecht angeben.) 8. Wie viele Hausbesuche gab es seitens der Schulen in den Schuljahren 2015/2016, 2016/2017, 2017/2018? (Bitte in einer Excel-Tabelle nach Stadtteilen, Schulen und Schulformen mit SuS-Zahlen und KESS- Faktoren, nach Schuljahrgängen, Geschlecht und nach Qualifikation der besuchenden Person aufschlüsseln.)5 Siehe Vorbemerkung. 4 Vergleiche Drs. 21/3752, Seite 3. 5 Eine Liste der Qualifikationen findet sich in Drs. 21/2476, Seite 3, Fußnote. Drucksache 21/14266 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 a. Wie begründet der Senat den Einsatz in diesem pädagogisch sensiblen Bereich von Mitarbeitern/-innen der diversen Qualifikationen (von der Schulleitung bis zur Hausmeisterei)?6 Der Hausbesuch wird durch eine pädagogische Fachkraft durchgeführt, teilweise erfolgt eine Begleitung von Personen, die über keine pädagogische Ausbildung verfügen . Insofern ist eine angemessene pädagogische Bewertung der Situation stets gewährleistet. 9. In wie vielen Fällen des Schulabsentismus der Schuljahre 2015/2016, 2016/2017, 2017/2018 wurden Bußgelder verhängt? (Bitte in einer Excel-Tabelle nach Stadtteilen, Schulen und Schulformen mit SuS- Zahlen und KESS-Faktoren, nach Schuljahrgang, Geschlecht und Tatbestand aufschlüsseln.) Weder der Sozialindex noch die Anzahl der an einer Schule aufgenommenen Schülerinnen und Schüler noch der Schuljahrgang wird von der Rechtsabteilung der für Bildung zuständigen Behörde statistisch erfasst. Die Datenbank erfasst die Fälle nach Kalenderjahren, nicht Schuljahren. Im Übrigen siehe Anlage 4. 10. Wie hoch waren die verhängten und wie hoch waren die gezahlten Bußgelder in den Schuljahren 2015/2016, 2016/2017, 2017/2018? (Bitte nach Schuljahren aufschlüsseln.) Die Datenbank der Rechtsabteilung erfasst die Fälle nach Kalenderjahren, nicht Schuljahren. Forderungen aus dem Bereich Durchsetzung der Schulpflicht 2015 2016 2017 2018 gebuchte Erträge 122.201,71 € 132.808,33 € 161.716,00 € 145.338,00 € tatsächliche Einzahlungen 51.458,12 € 73.204,71 € 86.146,62 € 47.244,64 € Quelle: Interne Daten (Stand: 07.09.2018) 11. In wie vielen Fällen wurden Strafanzeigen gestellt? (Bitte in einer Excel- Tabelle nach Schuljahren, Stadtteilen, Schulen und Schulformen mit SuS-Zahlen und KESS-Faktoren, nach Geschlecht und Tatbestand aufschlüsseln .) a. Wie viele Beschuldigte umfassten die jeweiligen Verfahren? Eine händische Auswertung der derzeit bei der Staatsanwaltschaft verfügbaren, im Vorgangsverwaltungs- und Vorgangsbearbeitungssystem (unter anderem) wegen des Vorwurfs einer Straftat nach § 114 Hamburgisches Schulgesetz erfassten Verfahrensakten hat Folgendes ergeben: Jahr Strafanzeige Weitere Tatbestände Beschuldigte/ Geschlecht 14/15 ja nein w 14/15 ja nein w 14/15 15/16 ja § 171 StGB w, m 15/16 16/17 ja § 171 StGB m 15/16 ja nein m 15/16 ja § 171 StGB w 15/16 ja § 171 StGB w 15/16 ja nein w 6 Eine Liste der Qualifikationen findet sich in Drs. 21/2476, Seite 3, Fußnote. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14266 5 Jahr Strafanzeige Weitere Tatbestände Beschuldigte/ Geschlecht 16/17 17/18 ja § 171 StGB w, m 16/17 17/18 ja nein w 17/18 ja, später Rücknahme nein w b. Gab es Doppelungen bei Sorgerechtsverfahren und Strafanzeigen wegen Schulabsentismus?7 c. Wenn ja, wie viele? (Aufstellung bitte in einer Excel-Tabelle nach Schuljahren, Strafverfahren, Zahl der Beschuldigten, Folgemaßnahmen .) d. Gab es Fälle, in denen Eltern das Sorgerecht aufgrund des Schulabsentismus entzogen wurde? (Bitte Aufschlüsseln nach Stadtteilen, Schulen, Schulformen mit SuS-Zahlen, KESS-Faktoren unter Berücksichtigung des Schuljahrganges und des Geschlechts.) e. Gab es in den Schuljahren 2015/2016, 2016/2017, 2017/2018 Fälle des Arrestes wegen Schulabsentismus? (Bitte Aufschlüsseln nach Stadtteilen, Schulen, Schulformen mit SuS-Zahlen, KESS-Faktoren unter Berücksichtigung des Schuljahrganges und des Geschlechts.) Die Zahl der Sorgerechtsverfahren, die auf Schulabsentismus zurückzuführen sind, wird durch die Amtsgerichte statistisch nicht gesondert erfasst. Die in jedem Einzelfall vorliegenden Problemlagen werden in den Fallakten dokumentiert und statistisch nicht erfasst. Aufgrund der jährlich im vierstelligen Bereich liegenden Zahl von Sorgerechtsverfahren an den Hamburger Familiengerichten ist eine Beantwortung in der im Rahmen einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 12. In wie vielen Fällen wurden Hausdurchsuchungen vorgenommen? (Bitte nach Stadtteilen, Schulen und Schulformen mit KESS-Faktor und SuS- Zahlen, Schuljahrgängen und Stadtteilen aufschlüsseln.) Für die Anzahl der Fälle, in denen eine richterliche Genehmigung zur Durchsuchung der Wohnung eingeholt werden musste, siehe folgende Übersicht: Bezirk/Jahr 2015 2016 2017 2018 keine Eimsbüttel 1 Wandsbek 1 Altona 1 HH-Nord 1 Wandsbek 1 HH-Nord 1 Quelle: Interne Daten In weiteren Fällen halten die Vollstreckungsbeamten der zuständigen Behörde im Einverständnis mit den Familien Nachschau in der Wohnung. In einem Fall war dem Schulpflichtigen noch keine Schule zugeordnet, da die Eltern gegen die Pflicht zur Vorstellung der 4,5-Jährigen verstoßen hatten. 13. In wie vielen Fällen wurde die Polizei zur Durchsetzung des Schulzwangs hinzugezogen? (Bitte nach Stadtteilen, Schulen und Schulformen mit SuS-Zahlen und KESS-Faktor angeben.) 7 Vergleiche die Ausführungen Drs. 21/2476, Seite 8 fortfolgende, Antwort auf Frage 21., auch Fußnote 1, Antwort auf Frage 22. Drucksache 21/14266 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Die Anordnung des Schulzwangs wird statistisch nicht erfasst, im Regelfall genügt das ebenso höfliche wie entschiedene Auftreten der Vollstreckungsbeamten der zuständigen Behörde. Vor der Durchsuchung von Wohnungen wird die örtlich zuständige Polizeidienststelle informiert, ein Eingreifen war aber in den letzten Jahren nicht erforderlich . 14. In wie vielen Fällen auswärtiger Unterbringung liegen auch Fälle des Schulabsentismus vor? Die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) und die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) verfolgen gemeinsam das Ziel, die Integration in das Regelschulsystem bei Bedarf mit besonderer Unterstützung im Regelschulsystem zu gewährleisten. Die Jugendhilfe verfolgt das Ziel, Kinder und Jugendliche möglichst wohnortnah unterzubringen. Eine auswärtige Unterbringung wird im Rahmen der Jugendhilfe in der Regel nur dann veranlasst, wenn die Trennung vom Herkunftsmilieu ein erklärtes Ziel der Hilfe ist. Beide Fachbehörden haben eine Rahmenvereinbarung abgeschlossen und Kooperationsangebote eingerichtet, um Kindern und Jugendlichen eine gelingende schulische Integration zu ermöglichen. Wenn einzelne Schülerinnen und Schüler besondere Unterstützung benötigen, bündeln die Schulen, die ReBBZ und die Jugendhilfe ihre jeweiligen Förder- und Hilfemöglichkeiten in einem individuellen Unterstützungskonzept . Diese mit der Rahmenvereinbarung eingeführte neue Form verbindlicher Kooperation ermöglicht auch bei Schulabsentismus neue individuelle und gemeinsam getragene Lösungen. Im Übrigen wird das Merkmal Schulabsentismus statistisch nicht erfasst. Die Beantwortung setzt eine händische Aktenauswertung von rund 1.600 Fällen voraus, in denen eine auswärtige Unterbringung stattgefunden hat. Dies ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 15. In wie vielen Fällen liegen Rückfälle des Schulabsentismus vor? (Bitte nach Stadtteilen, Schulen, Schulformen und Schuljahrgängen aufschlüsseln .) Siehe Anlage 1. 16. Inwieweit sieht der Senat Entlastungen, Aufstockungen oder andere – bitte auszuführende – Mittel für die sensible pädagogische Beziehungsarbeit , die die BSB in ihrer Handreichung zur Schulpflicht (Punkt 2.2.2 Lehrer-Schüler-Beziehung) ausdrücklich erwartet, vor? Vorfälle von Schulpflichtverletzungen werden in den Hamburger Schulen von qualifizierten Fachkräften bearbeitet. Klassenlehrkräfte, sozialpädagogische Fachkräfte und Schulleitungen befassen sich mit diesen Einzelfällen und kooperieren mit der Schulaufsicht , den ReBBZ, den bezirklichen Jugendämtern und weiteren Institutionen (je nach Einzelfall), zum Beispiel mit kinder- und jugendpsychiatrischen Einrichtungen, der Polizei Hamburg und den Familiengerichten. Im Rahmen von Fortbildungsangeboten werden diese Fachkräfte seit Jahren vertiefend qualifiziert, um die individuellen Problemlagen angemessen bearbeiten zu können (zum Beispiel Umgang mit psychischen Krisen von Kindern und Jugendlichen, alternative Formate der Beschulung, Methode des Familienrats). Diese Fortbildungsangebote, Kooperationen und präventiven Maßnahmen werden fortgesetzt und als Regelaufgabe verstetigt. Meldungen von Schulpflichtverletzungen nach Richtlinie in den Kalenderjahren 2015 bis 2017 Schulform Kalenderjahr 2015 Kalenderjahr 2016 Kalenderjahr 2017 Grundschule 122 86 123 Gymnasium 63 52 37 ReBBZ-Bildungsabteilung 52 45 28 ohne statistische Zuordnung 2 8 2 spez. Sonderschule 5 9 16 Vorschulbereich 4 5 8 Berufsvorbereitung im allgemeinbildenden Bereich* 2 2 0 Summen 250 207 214 davon männlich 132 116 115 davon weiblich 118 91 99 davon Fälle mit erneuter Schulpflichtverletzung 19 13 12 Quelle: Interne Daten * Die Schulformen Berufsvorbereitungs- bzw. -fachschule gehören zu den Einrichtungen Freie Schule Hamburg. e.V. in Wilhelmsburg und zum Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte in Winterhude. Hinweis: Nach der Richtlinie zum Umgang mit Schulpflichtverletzungen werden die Meldungen der Stadtteilschulen zur weiteren Bearbeitung an die Schulberatungsdienste der eigenen Schulen weitergegeben. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14266 7 Anlage 1 K la ss e n st u fe n d e r S ch ü le ri n n e n u n d S ch ü le r, d ie d ie S ch u lp fl ic h t v e rl e tz t h a b e n K la ss e n st u fe 2 0 1 5 2 0 1 6 2 0 1 7 V o rs c h u lb e re ic h 2 0 2 K la s s e n s tu fe 1 8 9 5 K la s s e n s tu fe 2 5 5 3 K la s s e n s tu fe 3 5 5 7 K la s s e n s tu fe 4 7 6 7 K la s s e n s tu fe 5 1 1 8 4 K la s s e n s tu fe 6 1 5 1 6 1 3 K la s s e n s tu fe 7 3 1 2 4 1 1 K la s s e n s tu fe 8 4 7 3 4 2 2 K la s s e n s tu fe 9 6 3 5 0 3 8 K la s s e n s tu fe 1 0 5 5 4 9 5 5 K la s s e n s tu fe 1 1 1 1 4 6 K la s s e n s tu fe 1 2 0 0 1 K la s s e n s tu fe 1 3 0 0 0 F ä ll e G e sa m t: 2 5 0 2 0 7 2 1 4 Q ue lle : I nt er ne D at en Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14266 8 Anlage 2 Art der Schulpflichtverletzung gemäß Angaben der Schulen Art der Schulpflichtverletzung Kalenderjahr 2015 Kalenderjahr 2016 Kalenderjahr 2017 Schwänzen 121 55 82 Schulentzug 54 74 60 Schulverweigerung 48 51 50 Schulangst 15 14 13 Verdacht auf Schwänzen bei entschuldigten Fehlzeiten 12 13 9 Quelle: Interne Daten *Auf das Kalenderjahr gesehen gibt es jeweils entweder mehr oder weniger Fallbeendigungen als Meldungen, weil die zahlenmäßige Beendigung von Schulpflichtverletzungen in der Praxis nicht mit statistischen Abfragezeiträumen übereinstimmt. Aus diesem Grund sind die obenstehenden Zahlen rechnerisch auf die eingegangenen Meldungen bezogen. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14266 9 Anlage 3 B e zi rk /S ta d tt e il m u n b e k a n n t* w m w m u n b e k a n n t* w m u n b e k a n n t* w H a m b u rg 1 H a m b u rg -N o rd 1 B a rm b e k -S ü d 1 H a m b u rg 1 E im sb ü tt e l 1 H o h e lu ft -W e st 1 F ä ll e , d ie k e in e m S ta d tt e il zu g e o rd n e t w e rd e n k o n n te n 3 5 6 1 1 2 A lt o n a 4 1 3 7 4 5 3 4 5 2 3 7 4 0 3 3 A lt o n a -A lt st a d t 2 3 1 3 2 3 1 2 A lt o n a -N o rd 3 3 2 8 6 1 B a h re n fe ld 6 8 1 1 1 1 1 0 4 7 7 B la n k e n e se 1 1 4 1 1 1 2 G ro ß F lo tt b e k 1 4 4 4 3 6 2 4 2 Is e rb ro o k 1 Lu ru p 1 4 2 0 2 2 1 0 2 1 1 9 1 7 1 6 O sd o rf 2 1 1 1 O th m a rs ch e n 1 1 4 3 O tt e n se n 1 R is se n 1 1 6 2 B e rg e d o rf 3 7 3 3 2 8 3 9 4 9 4 6 6 2 2 9 B e rg e d o rf 2 2 3 2 2 1 K ir ch w e rd e r 2 3 1 4 1 Lo h b rü g g e 2 1 1 0 1 7 1 8 2 8 1 8 2 5 1 0 N e u a ll e rm ö h e 1 4 1 9 1 1 1 8 1 7 2 2 3 4 1 8 E im sb ü tt e l 3 1 1 8 3 1 2 0 3 7 2 7 3 7 1 4 E id e ls te d t 7 8 5 3 8 1 1 1 4 8 E im sb ü tt e l 6 1 1 H a rv e st e h u d e 4 1 6 4 8 2 5 1 Lo k st e d t 1 1 N ie n d o rf 8 4 1 2 4 5 6 9 1 S ch n e ls e n 6 1 7 2 8 3 4 3 S te ll in g e n 3 1 6 6 5 5 1 An za hl de r v e rh än gt e n B u ßg e ld e r im K o n te x t S c hu la bs e n tis m u s 2 0 1 5 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 Z if f. 1 j J u g e n d a m t/ S o n st ig e Z if f. 8 .2 b E in sc h u lu n g o h n e K o n ta k t Z if f. 8 .4 a n h a lt e n d e S ch u lp fl ic h tv e rl e tz u n g Drucksache 21/14266 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. WahlperiodeDrucksache 21/14266 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Anlage 4 B e zi rk /S ta d tt e il m u n b e k a n n t* w m w m u n b e k a n n t* w m u n b e k a n n t* w 2 0 1 5 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 Z if f. 1 j J u g e n d a m t/ S o n st ig e H a m b u rg -M it te 1 2 9 1 9 2 1 4 1 1 1 7 1 5 2 1 1 1 3 1 2 5 9 3 B il ls te d t 3 1 1 6 3 5 2 7 2 5 1 2 1 2 7 2 0 B o rg fe ld e 1 1 F in k e n w e rd e r 3 1 H a m m 1 4 1 2 7 1 2 2 7 2 H a m m e rb ro o k 1 H o rn 2 2 1 5 2 0 1 8 1 4 2 0 1 5 2 4 N e u st a d t 1 1 7 8 1 1 1 6 4 8 3 R o th e n b u rg so rt 1 1 1 S t. G e o rg 2 1 1 1 7 2 2 1 4 2 9 9 2 1 8 S t. P a u li 2 2 1 V e d d e l 5 5 1 3 7 2 2 1 4 1 8 1 4 W il h e lm sb u rg 2 2 1 9 3 5 3 6 4 1 4 2 2 7 2 1 H a m b u rg -N o rd 5 7 6 7 5 8 5 3 5 5 1 3 8 7 0 1 4 7 A ls te rd o rf 2 2 7 2 1 3 1 B a rm b e k -N o rd 5 1 0 9 1 1 1 2 7 1 7 1 6 B a rm b e k -S ü d 1 2 2 2 2 1 5 1 D u ls b e rg 1 8 1 5 5 6 1 4 1 0 1 3 6 E p p e n d o rf 1 1 F u h ls b ü tt e l 2 1 1 3 2 3 4 H o h e lu ft -O st 1 1 1 2 1 2 6 7 6 1 1 9 H o h e n fe ld e 1 La n g e n h o rn 9 1 5 2 3 1 0 1 3 1 6 1 5 1 7 O h ls d o rf 1 W in te rh u d e 9 1 0 5 7 2 4 1 7 H a rb u rg 4 4 3 8 3 1 3 6 4 2 4 6 5 7 3 9 C ra n z 1 E iß e n d o rf 4 7 9 9 7 1 0 7 6 H a rb u rg 2 4 1 8 1 1 1 5 2 4 2 3 3 4 1 0 H e im fe ld 1 3 1 M a rm st o rf 1 1 2 3 N e u g ra b e n -F is ch b e k 1 2 9 8 6 8 1 3 1 3 2 2 W il st o rf 2 1 3 4 1 W a n d sb e k 7 0 6 0 1 0 4 7 5 1 1 8 7 5 8 2 1 8 3 B e rg st e d t 1 1 1 5 1 B ra m fe ld 1 5 1 6 7 9 1 5 6 6 1 1 D u v e n st e d t 1 2 E il b e k 1 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14266 11 B e zi rk /S ta d tt e il m u n b e k a n n t* w m w m u n b e k a n n t* w m u n b e k a n n t* w 2 0 1 5 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 Z if f. 1 j J u g e n d a m t/ S o n st ig e F a rm se n -B e rn e 4 1 1 1 5 4 2 8 2 H u m m e ls b ü tt e l 1 Je n fe ld 1 6 1 2 1 5 1 4 2 7 1 0 1 7 1 1 9 M a ri e n th a l 2 3 8 5 3 8 1 4 P o p p e n b ü tt e l 1 0 4 1 5 5 1 0 6 6 3 R a h ls te d t 1 1 1 2 2 5 1 7 3 0 2 3 2 4 2 1 S te il sh o o p 3 6 1 0 7 1 6 1 0 5 6 T o n n d o rf 5 4 3 9 5 5 3 7 V o lk sd o rf 2 1 2 1 1 3 W a n d sb e k 3 1 2 4 1 W e ll in g sb ü tt e l 4 1 4 2 4 1 1 2 A lt o n a 2 1 A lt o n a -A lt st a d t 2 O sd o rf 1 B e rg e d o rf 1 1 1 N e u a ll e rm ö h e 1 1 1 E im sb ü tt e l 1 1 1 2 E id e ls te d t 1 E im sb ü tt e l 2 Lo k st e d t 1 S ch n e ls e n 1 H a m b u rg -M it te 3 1 7 B il ls te d t 1 1 S t. G e o rg 6 W il h e lm sb u rg 2 1 H a m b u rg -N o rd 6 1 1 B a rm b e k -S ü d 2 F u h ls b ü tt e l 1 La n g e n h o rn 2 1 U h le n h o rs t 2 H a rb u rg 2 1 2 2 H a rb u rg 1 2 2 N e u g ra b e n -F is ch b e k 2 W a n d sb e k 1 2 2 B ra m fe ld 1 Je n fe ld 1 Z if f. 8 .4 a N ic h tt e il n a h m e a n e in e r K la ss e n re is e Drucksache 21/14266 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 B e zi rk /S ta d tt e il m u n b e k a n n t* w m w m u n b e k a n n t* w m u n b e k a n n t* w 2 0 1 5 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 Z if f. 1 j J u g e n d a m t/ S o n st ig e T o n n d o rf 1 W a n d sb e k 1 1 F ä ll e , d ie k e in e m S ta d tt e il zu g e o rd n e t w e rd e n k o n n te n 1 2 A lt o n a 2 1 5 3 4 5 6 2 A lt o n a -A lt st a d t 1 1 1 1 2 2 A lt o n a -N o rd 1 1 1 1 1 B a h re n fe ld 1 1 2 Is e rb ro o k 1 Lu ru p 1 2 1 O sd o rf 1 1 2 O th m a rs ch e n 1 1 B e rg e d o rf 1 4 1 2 1 0 2 3 3 B e rg e d o rf 1 1 1 K ir ch w e rd e r 1 Lo h b rü g g e 1 1 2 1 N e u a ll e rm ö h e 1 2 1 1 8 1 3 E im sb ü tt e l 1 4 4 1 8 8 2 1 E id e ls te d t 2 1 1 4 1 1 E im sb ü tt e l 1 1 1 1 H a rv e st e h u d e 2 Lo k st e d t 1 S ch n e ls e n 1 2 S te ll in g e n 2 1 2 3 1 H a m b u rg -M it te 2 4 2 0 1 1 1 3 3 3 1 9 1 4 2 0 B il ls te d t 2 2 3 3 1 4 F in k e n w e rd e r 1 1 1 H a m m 2 2 1 1 H o rn 1 0 5 3 3 4 2 5 3 N e u st a d t 1 R o th e n b u rg so rt 1 3 1 S t. G e o rg 2 6 2 4 3 2 2 1 V e d d e l 1 1 1 2 9 7 1 1 W il h e lm sb u rg 9 2 4 1 7 3 H a m b u rg -N o rd 1 3 3 5 2 1 2 1 1 7 5 B a rm b e k -N o rd 1 2 2 Z if f. 8 .4 b F e ri e n v e rl ä n g e ru n g Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14266 13 B e zi rk /S ta d tt e il m u n b e k a n n t* w m w m u n b e k a n n t* w m u n b e k a n n t* w 2 0 1 5 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 Z if f. 1 j J u g e n d a m t/ S o n st ig e B a rm b e k -S ü d 1 1 2 4 D u ls b e rg 5 1 4 4 1 3 F u h ls b ü tt e l 1 1 H o h e lu ft -O st 2 2 1 La n g e n h o rn 2 3 1 1 1 U h le n h o rs t 2 1 1 W in te rh u d e 3 1 1 2 1 H a rb u rg 1 1 9 8 8 2 6 1 7 1 0 1 0 E iß e n d o rf 3 1 3 3 9 4 4 1 H a rb u rg 2 2 2 7 8 3 9 H a u sb ru ch 1 1 2 H e im fe ld 2 2 1 4 2 1 N e u g ra b e n -F is ch b e k 3 2 3 2 3 3 W il st o rf 1 2 1 2 W a n d sb e k 1 6 1 1 1 6 9 2 2 1 4 1 1 1 0 B e rg st e d t 1 B ra m fe ld 3 4 3 3 1 E il b e k 1 2 1 F a rm se n -B e rn e 1 1 H u m m e ls b ü tt e l 1 1 1 Je n fe ld 4 2 1 5 4 3 4 M a ri e n th a l 1 1 1 P o p p e n b ü tt e l 2 1 3 1 R a h ls te d t 3 3 9 3 4 2 4 S a se l 1 S te il sh o o p 1 T o n n d o rf 1 W a n d sb e k 3 3 1 1 7 2 1 2 W e ll in g sb ü tt e l 1 A lt o n a 2 1 1 1 B a h re n fe ld 1 Lu ru p 1 O sd o rf 1 1 R is se n 1 B e rg e d o rf 1 N e u a ll e rm ö h e 1 Z if f. 8 .4 c v e rp fl ic h te n d e S p ra ch fö rd e ru n g Drucksache 21/14266 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 B e zi rk /S ta d tt e il m u n b e k a n n t* w m w m u n b e k a n n t* w m u n b e k a n n t* w 2 0 1 5 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 Z if f. 1 j J u g e n d a m t/ S o n st ig e E im sb ü tt e l 1 S te ll in g e n 1 H a m b u rg -M it te 1 1 1 2 1 B il ls te d t 1 H o rn 1 S t. G e o rg 1 V e d d e l 1 1 1 H a m b u rg -N o rd 1 1 2 D u ls b e rg 2 La n g e n h o rn 1 1 H a rb u rg 3 1 H a rb u rg 3 N e u g ra b e n -F is ch b e k 1 W a n d sb e k 1 1 1 3 F a rm se n -B e rn e 1 2 R a h ls te d t 1 1 W a n d sb e k 1 H a m b u rg 1 1 1 E im sb ü tt e l 1 R o th e rb a u m 1 W a n d sb e k 1 1 B ra m fe ld 1 M a ri e n th a l 1 F ä ll e , d ie k e in e m S ta d tt e il zu g e o rd n e t w e rd e n k o n n te n 1 A lt o n a 1 1 1 A lt o n a -N o rd 1 1 Lu ru p 1 B e rg e d o rf 1 2 4 1 1 4 5 2 1 3 7 B e rg e d o rf 1 2 4 1 1 4 5 2 1 3 7 E im sb ü tt e l 2 1 7 9 6 1 6 1 2 1 3 4 E id e ls te d t 8 6 7 2 8 9 9 2 E im sb ü tt e l 6 2 4 7 3 4 2 H a rv e st e h u d e 5 1 Z if f. 8 .4 d s o n st ig e s ch u li sc h e V e ra n st a lt u n g e n Z if f. 8 .5 B e ru fs sc h u le Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14266 15 B e zi rk /S ta d tt e il m u n b e k a n n t* w m w m u n b e k a n n t* w m u n b e k a n n t* w 2 0 1 5 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 Z if f. 1 j J u g e n d a m t/ S o n st ig e N ie n d o rf 1 1 R o th e rb a u m 1 H a m b u rg -M it te 6 3 1 3 1 7 9 2 6 7 8 3 5 8 5 3 1 B o rg fe ld e 2 4 1 1 0 2 2 1 2 3 3 8 3 0 1 0 H a m m 4 4 2 5 4 1 0 3 H a m m e rb ro o k 1 6 7 1 3 5 1 4 7 4 2 N e u st a d t 1 1 S t. G e o rg 1 2 8 2 4 4 1 9 5 1 6 2 S t. P a u li 1 6 2 3 3 1 8 9 W il h e lm sb u rg 6 6 9 1 3 8 7 5 H a m b u rg -N o rd 2 4 1 1 8 2 1 9 1 3 1 7 2 6 6 B a rm b e k -S ü d 1 2 1 1 5 9 6 4 1 0 1 3 5 E p p e n d o rf 6 5 3 5 4 H o h e n fe ld e 2 2 4 3 3 8 1 La n g e n h o rn 1 W in te rh u d e 4 3 1 5 H a rb u rg 4 2 E iß e n d o rf 4 2 W a n d sb e k 1 3 3 7 3 F a rm se n -B e rn e 4 3 S te il sh o o p 1 1 W a n d sb e k 3 2 3 * A uf gr un d ei ne s S of tw ar ef eh le rs w er de n di e D at en z um G es ch le ch t d er b zw . d es B et ro ffe ne n ni ch t i m m er in d as A us w er tu ng sw er kz eu g üb er tra ge n. D ar au s er kl är t s ic h di e ho he Z ah l v on B et ro ffe ne n „u nb ek an nt en “ G es ch le ch ts . Q ue lle : I nt er ne D at en (S ta nd : 1 3. 09 .2 01 8) Drucksache 21/14266 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 14266ska_text 14266_Anlagen 14266ska_Antwort_Anlage1 14266ska_Antwort_Anlage2 14266ska_Antwort_Anlage3 14266ska_Antwort_Anlage4