BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1427 21. Wahlperiode 08.09.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver und Carsten Ovens (CDU) vom 31.08.15 und Antwort des Senats Betr.: Platzt die Technische Universität Hamburg-Harburg bald aus allen Nähten ? Die Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH) erfreut sich durch ihre internationale Ausrichtung nicht nur national, sondern auch im Ausland großer Beliebtheit. Vor dem Hintergrund des drohenden Fachkräftemangels ist dies für Hamburg eine erfreuliche Entwicklung. Um allen Studierenden gerecht zu werden und das hervorragende Renommee der TUHH zu wahren, müssen ausreichende Lern- und Prüfungsräume, entsprechende MensaKapazitäten sowie Ruhezonen vorhanden sein. Der Gebäudebestand der TUHH war ursprünglich für gut 2.500 Studierende vorgesehen; tatsächlich studieren hier mittlerweile 6.700. Doch die TUHH wächst aufgrund ihres exzellenten Rufs und der hohen Nachfrage weiter. Dieser wachsenden Studierendenzahl müssen die finanziellen- und Personalmittel sowie die Räumlichkeiten angepasst werden. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Die räumliche Ausstattung der TUHH ist der Bedarfsentwicklung der letzten zehn Jahre kontinuierlich angepasst worden. Im Jahr 2005 betrug die Hauptnutzfläche (HNF) der TUHH rund 46.000 m², aktuell sind es circa 61.000 m². Flächenmehrbedarfe werden im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel durch Anmietungen und Neubauten gedeckt. Die zuständige Behörde und die staatlichen Hamburger Hochschulen sind sich ihrer Verantwortung bewusst, im Rahmen des Hochschulpaktes möglichst vielen jungen Menschen die Perspektive einer akademischen Ausbildung in Hamburg zu eröffnen. Aus diesem Grund ist auch mit der TUHH eine Vereinbarung über die zusätzliche Aufnahme von Studienanfängerinnen und -anfängern im Rahmen des Hochschulpaktes II getroffen worden, mit der zugleich die Finanzierung dieser zusätzlich aufzunehmenden Studierenden sichergestellt wird. Eine Folgevereinbarung zum Hochschulpakt III wird derzeit vorbereitet. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen unter anderem auf Grundlage von Angaben der TUHH wie folgt: 1. Wie viele Studierende waren jeweils im Sommersemester (SS) 2013, Wintersemester (WS) 2013/2014, SS 2014 und WS 2014/2015 an der TUHH immatrikuliert? Bitte nach inländischen und ausländischen Studenten aufschlüsseln. Semester Studierende Insgesamt davon deutsche Studierende und Bildungsinländer /innen davon ausländische Studierende mit ausl. HZB SoSe 2013 5.834 5.095 739 WS 13/14 6.678 5.794 884 Drucksache 21/1427 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Semester Studierende Insgesamt davon deutsche Studierende und Bildungsinländer /innen davon ausländische Studierende mit ausl. HZB SoSe 2014 6.051 5.196 855 WS 14/15 6.989 6.030 959 2. Wie viele Lern- und Arbeitsräume standen beziehungsweise stehen den Studierenden der TUHH in welchen Gebäuden insgesamt in den in Frage 1. genannten Semestern zur Verfügung? Bitte auch die Anzahl der Lernplätze in den jeweiligen Räumen aufschlüsseln. Zu den in der Beantwortung der Schriftlichen Kleinen Anfrage 20/6395 bereits aufgeführten 42 Lernräumen sind 24 neue Lern- und Arbeitsräume im von der TUHH angemieteten ehemaligen Gesundheitsamt „Am Irrgarten 3 – 9“ (Gebäude Q) hinzugekommen , die seit Februar 2015 genutzt werden. Diese bieten mit insgesamt 198 Plätzen die Möglichkeit zum Lernen und Arbeiten in unterschiedlichen Gruppengrößen . Der überwiegende Teil der Räume (Q05 – Q10 sowie Q26 – Q36 – außer Q30) ist nach der Vorgabe der Studierenden für Kleingruppen für bis zu sechs Personen, die Räume Q11 und Q12 sind für bis zu acht Studierende, die Räume Q13, Q17 und Q18 sowie das Foyer im 2.OG sind für bis zu zehn Studierende, Q14 für bis zu zwölf Studierende und der Raum Q19 für bis zu 30 Studierende ausgelegt. Zusätzlich stehen nach wie vor in der vorlesungsfreien Zeit sämtliche Hörsäle und Seminarräume zur Verfügung (siehe Anlage 1). Außerdem gibt es 184 PC-Poolarbeitsplätze verteilt auf 14 Räume. 3. Ist die Anzahl der Lern-und Arbeitsräume nach Einschätzung des Senats ausreichend? Wenn ja, warum und wenn nein, warum nicht? Siehe Vorbemerkung. 4. Welche Räumlichkeiten nutzt die TUHH außerhalb des Campus zwischen der Denickestraße und Kasernenstraße? Harburger Schlossstraße 20; Harburger Schloßstraße 36; EG der Harburger Schloßstraße 28 (Channel 4); 2., 3. und 4. OG Schlossmühlendamm 30/32; Hamburger Schiffbau Versuchsanstalt (Bramfelder Straße); Technologiezentrum HamburgFinkenwerder ; Laserzentrum Nord (Bergedorf); Am Irrgarten 3 – 9. 5. Wie hoch sind die Mieten und anderweitige Kosten, die die TUHH für die Nutzung zusätzlicher Räumlichkeiten aufbringen muss? Bitte einzeln nach der jeweiligen Räumlichkeit aufschlüsseln. Siehe Anlage 2. 6. Für welche Zwecke werden welche Gebäude beziehungsweise Räumlichkeiten von der TUHH für welche Zeiträume angemietet? Über die in der Antwort zu 5. aufgeführten Angaben hinaus gibt es folgende Anmietungen der TUHH: Gebäude Zeitraum Zweck Sporthalle Hamburg, Krochmannstr . 55, 22297 Hamburg. 11 Tage Prüfungen mit Teilnehmern ab 400 bis 1000 Teilnehmern Sporthalle Feuervogel, Maretstr . 50, 21073 Hamburg 9 Tage Für Prüfungen mit Teilnehmern ab 200 bis 400 Teilnehmern . 7. In welchen Räumlichkeiten und unter welchen Bedingungen ist die Verwaltung der TUHH untergebracht? (Dies betrifft insbesondere gegebenenfalls Mietverhältnisse und andere Kosten.) Im Hauptgebäude, Am Schwarzenberg-Campus 1. Es handelt sich nicht um eine angemietete Fläche. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1427 3 8. In welchen Räumlichkeiten und unter welchen Bedingungen sind die einzelnen Institute der TUHH wie zum Beispiel die TuTech sowie der TUHH nahestehende Institutionen untergebracht? Die TuTech – eine Technologietransfergesellschaft mit Mehrheitsbeteiligung der TUHH – hat ihren Sitz in einem eigenen Gebäude im Channel Harburg. Das Fraunhofer Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen (CML) ist auf dem Campus der TUHH (Gebäude C und D) untergebracht. Das DLR-Institut für Lufttransportsysteme ist in dem Mietobjekt Blohmstraße untergebracht . Das Institut für Laser- und Anlagensystemtechnik (iLAS) ist in dem Mietobjekt Am Schleusengraben in Bergedorf untergebracht. Die Mietkonditionen für diese beiden Objekte sind der TUHH nicht bekannt, da die TUHH keine Mietkosten trägt, sondern aufgrund von Kooperationsvereinbarungen globale Zuschüsse zu dem Betrieb der beiden Einrichtungen leistet. 9. In welchen Räumlichkeiten und unter welchen Bedingungen ist das Studierendenwerk der TUHH untergebracht? Die TUHH hat kein eigenes Studierendenwerk. Das Studierendenwerk betreibt auf dem Campus der TUHH eine Mensa und das sogenannte Campusnest, das eine stundenweise, flexible Kinderbetreuung für Kinder sowohl von Studierenden als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der TUHH anbietet; weitere Einrichtungen des Studierendenwerkes sind auf dem Campus nicht vorhanden. 10. Welche Maßnahmen ergreift der Senat, um die räumliche Situation der TUHH zu verbessern? 11. Teilt der Senat das Ziel der TUHH, mehr Studierende aufnehmen zu können? Wenn ja, wie gedenkt er, die TUHH bei der Realisierung dieses Ziels zu unterstützen und bis wann will er dafür welche Maßnahmen ergreifen? Wenn nein, warum nicht? 12. Gibt es vergleichbare Probleme bezüglich der räumlichen Überbelastung an anderen staatlichen Hochschulen Hamburgs und wenn ja, wie werden diese Probleme gelöst? Siehe Vorbemerkung. Ar t O rt Pe rs .Z ah l Ge lä nd e Ra um nr . K - 1 52 0 BE S K - D E1 5 73 Ca m pu s T U HH VE R/ A - 0 .0 9 VE R A - S BC 1 16 Ca m pu s T U HH VE R/ A - 0 .1 0 VE R A - S BC 1 18 Ca m pu s T U HH VE R/ A - 2 .3 9. 1 VE R A - S BC 1 18 Ca m pu s T U HH VE R/ L - 2 01 9 VE R L - D E1 7 18 Ca m pu s T U HH VE R/ H - 0 .0 4 VE R H - S BC 5 20 Ca m pu s T U HH VE R/ H - 0 .0 5 VE R H - S BC 5 20 Ca m pu s T U HH VE R/ H - 0 .0 6 VE R H - S BC 5 20 Ca m pu s T U HH VE R/ H - 0 .1 0 VE R H - S BC 5 20 Ca m pu s T U HH VE R/ A - 0 .0 1 VE R A - S BC 1 24 Ca m pu s T U HH VE R/ A - 0 .1 4 VE R A - S BC 1 24 Ca m pu s T U HH VE R/ A - 1 .1 6 VE R A - S BC 1 24 Ca m pu s T U HH VE R/ A - 1 .2 7 VE R A - S BC 1 24 Ca m pu s T U HH VE R/ A - 2 .3 4. 1 VE R A - S BC 1 24 Ca m pu s T U HH VE R/ A - 3 .3 5. 1 VE R A - S BC 1 24 Ca m pu s T U HH VE R/ N - 00 05 VE R N - ES 40 24 Ca m pu s T U HH VE R/ D - 1 .0 21 VE R D - S BC 4 26 Ca m pu s T U HH VE R/ D - 0 .0 10 VE R D - S BC 4 28 Ca m pu s T U HH VE R/ D - 0 .0 11 VE R D - S BC 4 28 Ca m pu s T U HH VE R/ H - 0 .0 1 VE R H - S BC 5 28 Ca m pu s T U HH VE R/ H - 0 .0 2 VE R H - S BC 5 28 Ca m pu s T U HH VE R/ H - 0 .0 8 VE R H - S BC 5 28 Ca m pu s T U HH VE R/ D - 1 .0 24 VE R D - S BC 4 30 Ca m pu s T U HH VE R/ D - 1 .0 25 VE R D - S BC 4 30 Ca m pu s T U HH VE R/ L - 2 02 0 VE R L - D E1 7 30 Ca m pu s T U HH VE R/ M - 35 50 VE R M - ES 42 30 Ca m pu s T U HH VE R/ O - 00 7 VE R O - ES 38 30 Ca m pu s T U HH VE R/ A - 0 .1 8. 1 VE R A - S BC 1 32 Ca m pu s T U HH VE R/ A - 0 .1 9. 1 VE R A - S BC 1 32 Ca m pu s T U HH Drucksache 21/1427 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anlage 1 VE R/ A - 1 .1 9. 1 VE R A - S BC 1 32 Ca m pu s T U HH VE R/ A - 1 .2 0 VE R A - S BC 1 32 Ca m pu s T U HH VE R/ D - 0 .0 13 VE R D - S BC 4 32 Ca m pu s T U HH VE R/ H - 0 .0 3 VE R H - S BC 5 40 Ca m pu s T U HH VE R/ H - 0 .0 7 VE R H - S BC 5 40 Ca m pu s T U HH VE R/ M - 05 26 VE R M - ES 42 47 Ca m pu s T U HH VE R/ M - 15 82 VE R M - ES 42 47 Ca m pu s T U HH VE R/ M - 25 89 VE R M - ES 42 47 Ca m pu s T U HH VE R/ N - 00 08 VE R N - ES 40 48 Ca m pu s T U HH VE R/ N - 00 09 VE R N - ES 40 48 Ca m pu s T U HH VE R/ D - 1 .0 23 VE R D - S BC 4 50 Ca m pu s T U HH VE R/ H - 0 .0 9 VE R H - S BC 5 58 Ca m pu s T U HH VE R/ A - 0 .1 3. 1/ 2 VE R A - S BC 1 80 Ca m pu s T U HH VE R/ A - 1 .1 5. 1/ 2 VE R A - S BC 1 80 Ca m pu s T U HH VE R/ N - 00 07 VE R N - ES 40 89 Ca m pu s T U HH VE R/ O - 01 8 VE R O - ES 38 98 Ca m pu s T U HH VE R/ D - 2 .0 22 VE R D - S BC 4 10 0 Ca m pu s T U HH VE R/ H - 0 .1 6 VE R H - S BC 5 13 5 Ca m pu s T U HH VE R/ K - 0 50 6 VE R K - D E1 5 17 0 Ca m pu s T U HH VE R/ I - A ud im ax 2 VE R I - D E2 2 30 2 Ca m pu s T U HH VE R/ H - A ud im ax 1 VE R H - S BC 5 68 0 Ca m pu s T U HH 30 26 W S 20 14 /2 01 5 zu sä tz lic h: CH 4 - 0 .0 4 Sc hu lu ng sr au m Ch 4 - H S2 8 12 Ha fe nb er ei ch T U HH CH 4 - 0 .2 0 Sc hu lu ng sr au m Ch 4 - H S2 8 12 Ha fe nb er ei ch T U HH CH 4 - 0 .2 8 Sc hu lu ng sr au m Ch 4 - H S2 8 12 Ha fe nb er ei ch T U HH CH 4 - 0 .0 2 Sc hu lu ng sr au m Ch 4 - H S2 8 16 Ha fe nb er ei ch T U HH CH 4 - 0 .0 9 Sc hu lu ng sr au m Ch 4 - H S2 8 16 Ha fe nb er ei ch T U HH CH 4 - 0 .1 0 Sc hu lu ng sr au m Ch 4 - H S2 8 16 Ha fe nb er ei ch T U HH CH 4 - 0 .0 3 Sc hu lu ng sr au m Ch 4 - H S2 8 18 Ha fe nb er ei ch T U HH CH 4 - 0 .2 6 Sc hu lu ng sr au m Ch 4 - H S2 8 28 Ha fe nb er ei ch T U HH CH 4 - 0 .2 1 Sc hu lu ng sr au m Ch 4 - H S2 8 32 Ha fe nb er ei ch T U HH Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1427 5 CH 4 - 0 .2 2 Sc hu lu ng sr au m Ch 4 - H S2 8 32 Ha fe nb er ei ch T U HH CH 4 - 0 .2 7 Sc hu lu ng sr au m Ch 4 - H S2 8 32 Ha fe nb er ei ch T U HH CH 4 - 0 .0 1 Sc hu lu ng sr au m Ch 4 - H S2 8 60 Ha fe nb er ei ch T U HH CH 4 - 0 .0 8 Sc hu lu ng sr au m Ch 4 - H S2 8 60 Ha fe nb er ei ch T U HH 34 6 Drucksache 21/1427 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 V er w en du ng B et ra g/ M on at B et ra g/ Ja hr H in w ei s N ut zu ng 1 M ie te K AS 12 ( H oc hs .+ M ik ro b. ) 14 .7 70 ,9 7 17 7. 25 1, 64 In st it ut N BK KA S1 2 (H oc hs .+ M ik ro b. ) 72 3, 89 8. 68 6, 68 2 M ie te K AS 1 2, R au m E 10 63 3, 05 7. 59 6, 60 Se m in ar N BK KA S 12 , R au m E 10 10 6, 07 1. 27 2, 84 3 M ie te K AS 1 2, R au m E 07 71 6, 95 8. 60 3, 40 Se m in ar N BK KA S 12 , R au m E 07 16 9, 37 2. 03 2, 44 4 M ie te K AS 1 2, R au m 1 05 61 2, 00 G ek ün di gt z um 3 1. 03 .2 01 5 P ro fe ss or en N BK KA S 12 , R au m l1 05 16 1, 57 Lo un ge 5 N BK T H F, K re et sl ag 4 7. 25 0, 00 87 .0 00 ,0 0 Ei ge nt um /n ur N eb en ko st en In st it ut e 6 M ie te B ra m fe ld er S tr . 16 4 8. 51 5, 71 34 .0 62 ,8 4 bi s 31 .1 2. 20 18 v er lä ng er t! In st it ut 7 N BK S ch lo ss m üh le nd am m 30 /3 2 2. 35 8, 00 28 .2 96 ,0 0 Ei ge nt um /n ur N eb en ko st en In st it ut e 10 M ie tz us ch us s fü r In st itu t M -2 8 18 .5 64 ,0 0 37 .1 28 ,0 0 In st it ut 12 M ie te A m I rr ga rt en 3 -9 24 .1 03 ,0 0 28 9. 23 6, 00 Le rn rä um e/ N BK A m I rr ga rt en 3 -9 1. 80 0, 00 21 .6 00 ,0 0 In st it ut e 13 M ie te H ar bu rg er S ch lo ßs tr aß e 2 9. 07 5, 00 10 8. 90 0, 00 Le hr - un d N BK H ar bu rg er S ch lo ßs tr aß e 28 2. 88 7, 50 34 .6 50 ,0 0 Le rn rä um e Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1427 7 Anlage 2 1427ska_Text 1427ska_Anlagen 1427ska_Antwort_Anlage1 Channel4 1427ska_Antwort_Anlage2 Table 1