BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/14381 21. Wahlperiode 25.09.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Rath (CDU) vom 17.09.18 und Antwort des Senats Betr.: Damit die Integration gelingt – „Flüchtlingsmonitoring“ August 2018 Auch wenn die Zahl der monatlich neu nach Hamburg kommenden Flüchtlinge im Vergleich zum Herbst/Winter des Jahres 2015 massiv zurückgegangen ist, so sind es doch immer noch mehrere Hundert Personen, die untergebracht werden müssen. Während die Unterbringung inzwischen in geregelten Bahnen verläuft, tut sich der Senat allerdings bei der Integration der Bleibeberechtigten und der Rückführung der Personen ohne Aufenthaltsstatus noch schwer. Um rechtzeitig Fehlentwicklungen ausmachen zu können, ist es notwendig, regelmäßig die wichtigsten Kennzahlen zu diesen Themenfeldern abzufragen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Zur Systematik und Abgrenzung der Integrationskurse des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und zu den landesfinanzierten Sprachkursen sowie zu den Fundstellen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) „Personen im Kontext von Fluchtmigration“ siehe Drs. 21/9758. Zur Thematik Flucht/Asyl im „Migrationsmonitor Arbeitsmarkt“ wertet der Statistik- Service der BA die Prozess- und Strukturkennzahlen auf Länderebene aus, siehe Reiter (T-Prozess ALO): http://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Statistische-Analysen/Statistische- Sonderberichte/Generische-Publikationen/Migrations-Monitor-Prozess-und- Strukturkennzahlen.xlsm. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen, teilweise auf Grundlage von Angaben des Jobcenter team.arbeit.hamburg (Jobcenter), der BA und des BAMF wie folgt: Asylverfahren 1. Wie viele Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern und mit welchem aufenthaltsrechtlichen Status gab es mit Stand Ende August 2018 in Hamburg? Bitte auch die Herkunftsländer der ausreisepflichtigen Flüchtlinge mit und ohne Duldung darstellen. Bei wie vielen davon besteht Unterbringungsbedarf? Die statistischen Angaben ergeben sich aus den folgenden Übersichten: GESAMTÜBERSICHT Rechtsgrundlage Gesamt Summe Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen 33.866 nach § 22 Satz 1 AufenthG 18 Drucksache 21/14381 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 GESAMTÜBERSICHT Rechtsgrundlage Gesamt Summe Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen 33.866 nach § 22 Satz 2 AufenthG 128 nach § 23 Abs. 1 AufenthG 1.272 nach § 23 Abs. 2 AufenthG 496 nach § 23 Abs. 4 AufenthG 57 nach § 23a AufenthG 164 nach § 24 AufenthG 2 nach § 25 Abs. 1 AufenthG 430 nach § 25 Abs. 2 AufenthG (Flüchtlingseigenschaft zuerkannt) 16.023 nach § 25 Abs. 2 AufenthG (subsidiärer Schutz gewährt) 4.417 nach § 25 Abs. 3 AufenthG (Abschiebungshindernis) 5.385 nach § 25 Abs. 4 Satz 1 AufenthG 1.031 nach § 25 Abs. 4 Satz 2 AufenthG 520 nach § 25 Abs. 4b AufenthG 3 nach § 25 Abs. 5 AufenthG 3.367 nach § 25a Abs. 1 AufenthG 282 nach § 25a Abs. 2 Satz 1 AufenthG 23 nach § 25a Abs. 2 Satz 2 AufenthG 17 nach § 25a Abs. 2 Satz 3 AufenthG 0 nach § 25a Abs. 2 Satz 5 AufenthG 1 nach § 25b Abs. 1 Satz 1 AufenthG 172 nach § 25b Abs. 4 AufenthG (Ehegatte/Lebenspartner) 18 nach § 25b Abs. 4 AufenthG (Minderjähriges Kind) 40 Niederlassungserlaubnis 8.939 nach § 23 Abs. 2 AufenthG (besondere Fälle) 1.924 nach § 23 Abs. 4 AufenthG (Resettlement) 5 nach § 26 Abs. 3 Satz 1 AufenthG 3.137 nach § 26 Abs. 3 Satz 2 AufenthG 7 nach § 26 Abs. 4 AufenthG 3.866 Aufenthaltsgestattung 7.659 Aussetzung der Abschiebung (Duldung) 5.439 Summe der Flüchtlinge 55.903 Die Personen, die aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen eine Aufenthaltserlaubnis besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Syrien 9.958 Afghanistan 9.465 Iran 2.348 Irak 2.333 Eritrea 1.955 Russische Föderation 754 Ghana 637 Serbien 580 Somalia 517 Türkei 454 Die Personen, die eine Niederlassungserlaubnis besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 1.878 Iran 1.137 Russische Föderation 1.039 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14381 3 Herkunftsland Zahl der Personen Türkei 699 Bosnien und Herzegowina 454 Serbien 308 Kosovo 231 Togo 218 Irak 178 Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 146 Die Personen, die eine Aufenthaltsgestattung besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 2.941 Irak 1.128 Iran 808 Syrien 661 Russische Föderation 535 Türkei 222 Somalia 219 Eritrea 157 Albanien 92 Ägypten 75 Die ausreisepflichtigen Personen, die eine Duldung besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 662 Russische Föderation 440 Ägypten 421 Ghana 379 Serbien 305 Iran 236 Mazedonien (ehem. Jugosl. Rep.) 228 Montenegro 226 Kosovo 182 Irak 172 Die als ausreisepflichtig erfassten Personen, die nicht im Besitz einer gültigen Duldung sind, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Polen* 166 Türkei 111 Rumänien* 107 Afghanistan 104 Mazedonien (ehem. Jugosl. Rep.) 94 Albanien 86 Serbien 81 Ghana 80 Bulgarien* 66 Iran 59 (Quelle: Ausländerzentralregister (AZR), Stand: 31.08.2018) * Bei den als ausreisepflichtig erfassten Personen aus den EU-Beitrittsstaaten dürfte es sich überwiegend um bislang im AZR nicht bereinigte Fehlerfassungen von Altfällen vor dem EU- Beitritt und damit um freizügigkeitsberechtigte Personen handeln. Drucksache 21/14381 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 2. Wie viele Personen aus welchen Herkunftsländern kamen im August 2018 neu nach Hamburg? Wie viele dieser Personen aus welchen Herkunftsländern verblieben in Hamburg? Bitte nicht auf die Internetseite www.hamburg.de verweisen, sondern an dieser Stelle beantworten, da die Länderaufschlüsselung auf der Internetseite nur jeweils den vergangenen Monat behandelt und somit nicht zu Dokumentationszwecken dient. Im August 2018 suchten 765 Menschen in Hamburg Schutz. 383 Personen wurden nach den §§ 45, 46 Asylgesetz (AsylG) und § 15a Aufenthaltsgesetz (AufenthG) Hamburg zugewiesen. Die Hauptherkunftsländer der Personen, für die eine Verteilungsentscheidung getroffen wurde, sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Herkunftsstaat Verteilungsentscheidungen gesamt davon Hamburg zugewiesen Afghanistan 144 68 Iran 112 42 Syrien 91 56 Irak 63 40 Ghana 40 32 Albanien 30 15 Somalia 25 8 Eritrea 20 13 Russische Föderation 18 5 Türkei 17 10 Nigeria 15 10 Mazedonien 14 9 3. Wie viele Personen aus welchen Herkunftsländern stellten im August 2018 in Hamburg einen Asylantrag? Die in Hamburg gestellten Asylanträge sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Herkunftsstaaten Hamburg August 2018 ASYLANTRÄGE gesamt davon Erstanträge davon Folgeanträge Albanien 7 5 2 Bosnien und Herzegowina 5 1 4 Italien 1 0 1 Montenegro 3 3 0 Mazedonien 6 2 4 Kosovo 2 1 1 Russische Föderation 7 4 3 Türkei 8 8 0 Serbien 3 3 0 Europa 42 27 15 Algerien 1 1 0 Eritrea 13 11 2 Nigeria 7 7 0 Ghana 1 1 0 Libyen 2 0 2 Marokko 2 1 1 Niger 1 1 0 Burkina-Faso 1 1 0 Guinea 1 0 1 Senegal 1 1 0 Somalia 11 11 0 Sudan 1 1 0 Togo 1 1 0 Tunesien 1 1 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14381 5 Herkunftsstaaten Hamburg August 2018 ASYLANTRÄGE gesamt davon Erstanträge davon Folgeanträge Ägypten 7 5 2 Afrika 51 43 8 Nicaragua 4 4 0 Amerika 4 4 0 Armenien 9 9 0 Afghanistan 62 56 6 Georgien 7 6 1 Irak 41 40 1 Iran 52 47 5 Libanon 1 0 1 Nepal 3 3 0 Staatsang. ohne Bezeichnung 10 9 1 Pakistan 1 1 0 Syrien 92 92 Asien 278 263 15 Ungeklärt 2 1 1 Unbekannt 2 1 1 Herkunftsländer gesamt 377 338 39 (Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Stand: 31.08.2018) 4. Wie viele sogenannte Duldungsantragsteller (siehe Drs. 21/4919) wurden Hamburg im August 2018 zugewiesen, aus welchen Herkunftsländern kamen sie, wie viele erhielten davon eine Duldung, auf welcher rechtlichen Grundlage wurde diese gewährt und für wie lange jeweils? Insgesamt verblieben im August 2018 76 sogenannte „Duldungsantragsteller“ in Hamburg. Die Herkunftsländer sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Herkunftsländer Personen Ghana 29 Albanien 7 Serbien 5 Eritrea, Vietnam Je 3 Afghanistan, China, Dom. Republik, Indien, Mazedonien , Nigeria, Russ. Föderation, Syrien, Thailand, Türkei, Je 2 Guinea, Guinea-Bissau, Ecuador, Elfenbeinküste , Iran, Kosovo, Marokko, Moldau, ungeklärt Je 1 Fünf Personen erhielten eine Duldung gemäß § 60a (AufenthG) für die Dauer von zwei Monaten. 71 Personen erhielten eine Duldung gemäß § 60a AufenthG für die Dauer von einem Monat. 5. Wie viele Asylverfahren wurden im August 2018 mit jeweils welchem Ergebnis beschieden? Im August 2018 wurden 353 Asylverfahren beschieden. Die Ergebnisse sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Entscheidung Anzahl Anerkennungen als Asylberechtigte (Art. 16a GG und Familienasyl) 1 Anerkennungen als Flüchtling gemäß § 3 Absatz 1 AsylG 58 Gewährung von subsidiärem Schutz gemäß § 4 Absatz 1 AsylG 53 Feststellung eines Abschiebungsverbotes gem. § 60 Abs. 5 und 7 Aufenthaltsgesetz 29 Ablehnungen 93 Sonstige Verfahrenserledigungen (zum Beispiel Rücknahmen) 119 (Quelle: BAMF, Stand: 31.08.2018) Drucksache 21/14381 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 6. Wie war die Gesamtschutzquote im August 2018? Die Gesamtschutzquote, also der Anteil von Personen, die als Asylberechtigte oder Flüchtling anerkannt wurden, denen subsidiärer Schutz gewährt oder ein Abschiebungsverbot festgestellt wurde, an der Gesamtzahl der Verfahrenserledigungen, betrug 39,9 Prozent. 7. Wie viele Monate betrug die durchschnittliche Asylverfahrensdauer in Hamburg im August 2018? Und wie viele Altfälle gibt es aktuell noch? Nach einem Bericht des BAMF (Stand 17. September 2018) wird die Verfahrensdauer für Neufälle (Antragstellung ab dem 1. Januar 2017) mit 2,8 Monaten, die für Altverfahren mit 27,3 Monaten angegeben. 8. Wie viele Flüchtlinge sind mit Stand Ende August 2018 minderjährig, wie viele erwachsene Frauen, wie viele erwachsene Männer? Dem Ausländerzentralregister (AZR) können nur Angaben zum Geschlecht oder zum Alter unabhängig voneinander entnommen werden. Eine Korrelation („volljährige weibliche beziehungsweise männliche Personen“) ist anhand der vorliegenden AZR-Daten nicht möglich. Die ermittelbaren Zahlen sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Aufenthaltsrecht Geschlecht Altersgruppe männlich weiblich unbekannt minderjährig volljährig k.A. Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen 20.460 13.347 59 9.149 24.716 1 Niederlassungserlaubnis 5.150 3.788 1 420 8.519 0 Aufenthaltsgestattung 5.181 2.471 7 2.344 5.315 0 Duldung 3.542 1.889 8 1.639 3.800 0 (Quelle: AZR, Stand: 31.08.2018) 9. Wie viele Anträge auf Familienzusammenführung von Flüchtlingen wurden im August gestellt? Im August 2018 gingen beim Einreisesachgebiet des Einwohner-Zentralamts insgesamt 233 Visa-Anträge auf Familienzusammenführung ein, die nach §§ 31 fortfolgende AufenthV der individuellen Zustimmung der Hamburger Ausländerbehörde bedürfen . Die Zahl der bei den deutschen Auslandsvertretungen insgesamt gestellten Anträge auf Familienzusammenführung ist nicht bekannt. Das Auswärtige Amt hat mitgeteilt, die Zahl der auf Hamburg entfallenden Anträge auf Familienzusammenführung zu Flüchtlingen nicht ermitteln zu können. Unterkünfte 10. Wie viele Personen waren in den Einrichtungen der Erstaufnahme (EA), der Folgeunterbringung (hier mit Ausweisung Wohnungsloser, wohnberechtigter und nichtwohnberechtigter Zuwanderer) und den Einrichtungen für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge untergebracht? Bitte auch nach einzelnen Unterkünften aufschlüsseln. Die Belegungszahlen zum 31. August 2018 (Buchungsstand 31. August 2018) in den Erstaufnahmeeinrichtungen (EA) sowie im Ankunftszentrum Rahlstedt sind den folgenden Tabellen zu entnehmen: Standort Belegung Amalie-Sieveking-Krankenhaus 52 Fiersbarg 236 Harburger Poststraße 228 Kaltenkirchener Straße 99 Neuer Höltigbaum 362 Nostorf/Horst 155 Oskar-Schlemmer-Straße 57 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14381 7 Standort Belegung Schmiedekoppel 329 Sportallee 226 Gesamt 1744 Ankunftszentrum Belegung Bargkoppelstieg (Zentrale Erstaufnahme) 114 Bargkoppelweg 66a (Zentrale Erstaufnahme) 19 Gesamt 133 Zur Belegung der Standorte der öffentlich-rechtlichen Unterbringung (örU) von Zuwanderern und Wohnungslosen siehe Anlage 1. Im Bereich der Erstversorgung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge hielten sich am Stichtag 31. August 2018 insgesamt 51 unbegleitete minderjährige Ausländer in folgenden Einrichtungen auf: Einrichtung Anzahl Kinder- und Jugendnotdienst 19 Clearingstelle 1 2 Clearingstelle 3 EVE 21 Freie Träger, andere Orte 2 Einrichtungen des LEB 7 Gesamt 51 11. Wie viele Bewohner von EA in Hamburg waren im August 2018 bereits über den gesetzlich genehmigten Zeitraum von sechs Monaten hinaus dort untergebracht? Wie viele davon stammen aus sicheren Herkunftsstaaten ? Siehe http://www.hamburg.de/zkf-lagebild/10035880/zkf-lagebild/. 12. Drs. 21/10677 zufolge wohnen zahlreiche Flüchtlinge nicht in den ihnen zugeteilten Unterkünften. Bewohner, die eine EA mehr als drei Tage beziehungsweise eine örU mehr als fünf Tage ohne Begründung verlassen , werden vom Unterkunftsmanagement bei den Meldebehörden und Leistungsträgern abgemeldet. a) Wie viele Flüchtlinge aus EA wurden vom jeweiligen Unterkunftsmanagement im August jeweils abgemeldet? Gerne zur besseren Gesamtübersicht die Tabelle aus Drs. 21/11001 verwenden und ergänzen. 2017 Anzahl der Abmeldungen aus EA März 189 April 101 Mai 166 Juni 130 Juli 138 August 168 September 121 Oktober 101 November 154 Dezember 118 2018 Anzahl der Abmeldungen aus EA Januar 152 Februar 143 März 138 April 100 Mai 164 Juni 134 Juli 135 Drucksache 21/14381 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 August 101 b) Wie viele Flüchtlinge aus örU wurden vom jeweiligen Unterkunftsmanagement im August jeweils abgemeldet? Gerne zur besseren Gesamtübersicht die Tabelle aus Drs. 21/11001 verwenden und ergänzen. Die nachfolgenden Daten beziehen sich auf die Anzahl derjenigen zugewanderten Personen, die aus der örU unbekannt verzogen sind. 2017: Januar Februar März April Mai Juni 141 152 119 157 154 249 Juli August September Oktober November Dezember 240 294 269 254 118 79 2018: Januar Februar März April Mai Juni 138 120 153 73 96 107 Juli August September Oktober November Dezember 111 147 - - - - Quelle: f & w 13. Wie viele Personen erhielten im August 2018 Leistungen nach AsylbLG? Monat Anzahl Pers. § 3 AsylbLG Anzahl Pers. § 2 AsylbLG Anzahl Pers. Gesamt August 2018 3.670 7.764 11.434 Quelle: Datawarehouse, Geschäftsstatistik 14. Wie viele Personen gelten aktuell in etwa als „vordringlich Wohnungssuchende “? Wie viele sind davon anteilig Flüchtlinge? Siehe Drs. 21/14071 und Drs. 21/6544. 15. Zu-/Abfluss Erst- und Folgeunterkünfte: Wie viele Personen zogen im August neu in eine EA, wie viele zogen aus, wie viele siedelten in Folgeunterkünfte um und wie viele zogen hier wieder aus? Wie viele wurden neu in regulären Wohnungen untergebracht? Nach Auswertung von f & w fördern und wohnen AöR (f & w) wurden 299 Personen im August 2018 in EA aufgenommen. 645 Personen verließen im gleichen Zeitraum die EA, davon wechselten 550 Personen in eine örU. Verlassen haben die örU im gleichen Zeitraum insgesamt 518 Personen (Zuwanderer ). Im Monat August 2018 wurden 331 Personen (Zuwanderer) aus der örU mit Wohnraum versorgt. Im Bereich der Erstaufnahme und Erstversorgung für unbegleitete minderjährige Ausländer sind im August 2018 48 Personen neu aufgenommen worden. Im selben Monat haben insgesamt 49 unbegleitete minderjährige Ausländer die Erstaufnahme und Erstversorgung wieder verlassen: - Acht unbegleitete minderjährige Ausländer wechselten in eine Folgeeinrichtung im Rahmen einer Hilfe zur Erziehung oder verblieben in ihrer Einrichtung mit neuer Hilfeform. - In 22 Fällen erfolgte eine Feststellung der Volljährigkeit und der Umzug in eine Wohnunterkunft. - Elf unbegleitete minderjährige Ausländer haben sich mit unbekanntem Ziel entfernt . - Zwei unbegleitete minderjährige Ausländer sind mit Verwandten zusammengeführt worden. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14381 9 - Drei unbegleitete minderjährige Ausländer sind in eine andere Kommune verteilt worden. - Zwei unbegleitete minderjährige Ausländer sind zu ihrem Herkunftsjugendamt zurückgeführt worden. - Ein unbegleiteter minderjähriger Ausländer ist in Haft genommen worden. 16. Welche neuen Unterkünfte für wie viele Flüchtlinge wurden in die Prüfung genommen, fertiggestellt, in Betrieb genommen oder wieder geschlossen? Siehe http://www.hamburg.de/zkf-lagebild/10035880/zkf-lagebild/. Die in Planung befindlichen Unterkünfte sind der Standortkarte auf http://www.hamburg.de/fluechtlingsunterkuenfte/ zu entnehmen. Im Bereich der Betreuungseinrichtungen des LEB für unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) wurde im August keine Einrichtungen geschlossen. Wegen des geringen Bedarfs und ausreichend vorhandener Kapazitäten werden keine neuen Standorte geprüft. Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge 17. Wie viele minderjährige unbegleitete Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern kamen im August 2018 neu nach Hamburg? Im August 2018 kamen 48 UMA aus folgenden Herkunftsländern nach Hamburg: Herkunftsland m w Gesamt Somalia 9 2 11 Afghanistan 7 7 Marokko 6 6 Sudan 4 4 Niger 2 2 Albanien 1 1 2 Gambia 2 2 Guinea 2 2 Elfenbeinküste 1 1 Westsahara 1 1 Syrien 1 1 Algerien 1 1 Pakistan 1 1 Iran 1 1 Eritrea 1 1 Libyen 1 1 Vietnam 1 1 Äthiopien 1 1 Ägypten 1 1 Benin 1 1 Gesamt 42 6 48 18. Wie viele minderjährige unbegleitete Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern und UMA als Volljährige in Hilfen für junge Volljährige nach dem SGB VIII gab es mit Stand Ende August 2018 in Hamburg? Am Stichtag 31.August 2018 lebten 327 unbegleitete minderjährige Ausländer in Hamburg. 51 wurden im Rahmen der Erstversorgung, 276 in einer Folgeunterbringung im Rahmen einer Hilfe zur Erziehung betreut. Zur Herkunft der jungen Menschen siehe Anlagen . Darüber hinaus lebten am Stichtag weitere 1.229 unbegleitet und minderjährig eingereiste Ausländer als Volljährige in Hilfen für junge Volljährige nach dem SGB VIII. Drucksache 21/14381 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Rückführungen/Ausreisen 19. Im Jahr 2015 wurden 2.160 Rückführungen durchgeführt, im Jahr 2016 waren es 3.062 und im Jahr 2017 nur noch 1.211. a) Wie viele ausreisepflichtige Personen hielten sich im August 2018 in Hamburg auf? Die Zahl der Ausreisepflichtigen belief sich nach dem AZR zum 31. August 2018 auf 5.439 Personen mit Duldung. Die Duldungssachverhalte sind in der Antwort zu 19. b) aufgeschlüsselt. 1.788 Personen aus Drittstaaten sind im AZR als ausreisepflichtig ohne Duldung registriert, wovon 501 Personen aus EU-Mitgliedstaaten kommen, bei denen es sich überwiegend um bislang im AZR nicht bereinigte Fehlerfassungen von Altfällen vor dem EU-Beitritt und damit um freizügigkeitsberechtigte Personen handeln dürfte. Trotz des Begriffes „ausreisepflichtig“ verbindet sich hiermit nicht automatisch die Möglichkeit, den Aufenthalt auch tatsächlich zu beenden, zum Beispiel bei fehlenden Reisedokumenten. b) Wie viele dieser Personen aus welchem Herkunftsland wurden aus welchem Grund geduldet? Welche Stelle erfasst die Aufenthaltsdauer der Geduldeten und wie lange ist diese jeweils? Die Angaben sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Duldungssachverhalte nach AufenthG G es am t A fg ha ni st an R us si sc he F öd er at io n Ä gy pt en G ha na Se rb ie n Ira n M az ed on ie n (e he m .ju go sl .R ep .) M on te ne gr o K os ov o Ira k Duldung nach § 60a (alt) 2 0 0 0 2 0 0 0 0 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 1 7 0 0 0 0 1 0 0 1 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (gültig bis 05.09.2013) 5 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (aus sonstigen Gründen) 3.258 529 247 91 305 235 113 184 128 143 132 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (wegen familiärer Bindungen zu Duldungsinhabern ) 388 14 64 12 35 30 1 28 25 15 1 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (wegen fehlender Reisedokumente) 1.553 106 109 266 22 34 112 10 69 18 35 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (aus medizinischen Gründen) 45 2 2 0 8 3 3 1 2 0 2 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 2 4 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 3 161 7 7 49 7 2 6 5 1 6 2 Duldung nach § 60a Abs. 2b 16 3 10 3 0 0 0 0 0 0 0 Gesamt 5.439 662 440 421 379 305 236 228 226 182 172 (Quelle: AZR, Stichtag: 31.08.2018) c) Wie viele der i) unverzüglich Ausreispflichtigen ii) Geduldeten Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14381 11 kommen aus sicheren Herkunftsstaaten? Bitte nach Staaten aufschlüsseln . Die Angaben sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Staat Ausreisepflichtige Geduldete Albanien 243 157 Bosnien und Herzegowina 102 81 Ghana 459 379 Kosovo 216 182 Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 322 228 Montenegro 241 226 Senegal 18 12 Serbien 386 305 (Quelle: AZR, Stichtag: 31.08.2018) d) Wie viele Personen befanden sich im August 2018 insgesamt in Abschiebehaft? Wie viele davon jeweils an welchem Standort? Insgesamt befanden sich 26 Personen in Abschiebehaft (§ 62 AufenthG). Davon befanden sich drei Personen in der JVA Langenhagen und eine Person befand sich in Ingelheim. e) Wie viele Personen aus Abschiebehaft wurden im August 2018 in jeweils welches Land abgeschoben? Wie viele Personen wurden aus welchen anderen Gründen aus der Abschiebehaft entlassen? Insgesamt wurden im August zwölf Personen aus der Abschiebehaft abgeschoben, davon drei Personen nach Albanien, jeweils zwei nach Marokko und in die Türkei und jeweils eine Person nach Ghana, Afghanistan, Ägypten, Schweden und die Schweiz. Es wurde keine Person aufgrund bestimmter vorliegender Gründe aus der Abschiebehaft entlassen. f) Wie viele Personen befanden sich im August 2018 in Ausreisegewahrsam und aus welchen Herkunftsländern stammen sie? Im August befand sich eine Person mit ägyptischer Staatsangehörigkeit in der Rückführungseinrichtung nach § 62 b AufenthG. 20. Wie viele vorbereitete, vollzogene und gescheiterte Rückführungen beziehungsweise Abschiebungen gab es im August 2018? Welche Gründe führten jeweils zum Scheitern? Im August 2018 wurden 121 Rückführungen vorbereitet. Davon konnten 85 Rückführungen vollzogen werden. 36 vorbereitete Rückführungen konnten aufgrund folgender Abschiebehindernisse nicht vollzogen werden: Grund für Nichtvollzug der Rückführung Zahl der Personen nicht angetroffen 26 Krankheit 5 Widerstand 5 21. Wie viele behördlich festgestellte Ausreisen erfolgten im August 2018? Bitte in freiwillige und überwachte Ausreisen untergliedern. Die Zahl der behördlich festgestellten Ausreisen ist der folgenden Übersicht zu entnehmen : Art der Rückführung Anzahl Abschiebungen ins Herkunftsland 44 Überstellungen in Drittländer 12 Überwachte freiwillige Ausreisen mit Grenzübertrittsbescheinigung 29 Summe 85 Drucksache 21/14381 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Flüchtlingsbetreuung 22. Aus wie vielen Mitarbeitern beziehungsweise Vollzeitäquivalenten (VZÄ) besteht der „Zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge“? Der Zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge (ZKF) bestand am 31. August 2018 aus 56 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (54,39 VZÄ). 23. Wie viele Mitarbeiter beziehungsweise VZÄ in der Ausländerbehörde waren im August 2018 mit Rückführungen beziehungsweise Abschiebungen befasst? Das Referat E 34 (Rückführungen) bestand am 31.08.2018 aus 27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit 26,30 VZÄ. Das Referat E 35 (Rückführungseinrichtung), das seit dem 13. April 2018 eingerichtet wurde, bestand am 31.08.2018 aus elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit 10,95 VZÄ. Das Referat E 32 (Aufenthalt von Asylbewerbern und Flüchtlingen), das auch für die Vorbereitung der Rückführungen und freiwilligen Ausreisen zuständig ist, umfasste 96 Beschäftigte mit 91,71 VZÄ. 24. Wie viele Mitarbeiter beziehungsweise VZÄ der Sozialbehörde und der Innenbehörde beschäftigten sich im August 2018 mit der Unterbringung beziehungsweise Versorgung oder Betreuung von Flüchtlingen? Bezüglich LEB bitte zusätzlich angeben, wie viele VZÄ im Bereich der Betreuung von unbegleitet und minderjährig eingereisten Ausländern als Volljährige in Hilfen für junge Volljährige tätig sind. Neben dem Referat E 32 (siehe Antwort zu Frage 23.) ist in der Behörde für Inneres und Sport auch das Referat E 33 (Zugang, Weiterleitung und Leistung) mit 74 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (71,22 VZÄ) für die Betreuung der Flüchtlinge zuständig. Ausschließlich für unbegleitete minderjährige Ausländer war zum Stichtag 31. August 2018 beim Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB) im Rahmen der Erstaufnahme , Erstversorgung nach § 42a beziehungsweise 42 SGB VIII und im Bereich der Anschlusshilfen in Einrichtungen nach §§ 27 SGB VIII Personal im Umfang von 168,73 VZÄ beschäftigt. Die Angaben enthalten alle Berufsgruppen in den Einrichtungen , also auch Sprach- und Kulturmittlung, Leitung und Hauswirtschaft sowie den Fachdienst Flüchtlinge (10,69 VZÄ). Bei den VZÄ ist auch Personal von Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung enthalten, welches noch im Schwerpunkt auf junge Flüchtlinge ausgerichtet ist. Auf die Betreuung von 26 jungen volljährigen Ausländern in Einrichtungen für Flüchtlinge, die als unbegleitet minderjährig eingereist sind, entfallen bei einem Betreuungsschlüssel von 1:3 rechnerisch 8,6 VZÄ zuzüglich anteiliger Leitungs - und Hauswirtschaftskräfte. Anteiliges Betreuungspersonal für einzelne, in anderen Betreuungsangeboten des LEB lebende junge volljährige Ausländer wird aufgrund des geringen rechnerischen Anteils nicht explizit ausgewiesen und ist deshalb unberücksichtigt geblieben. In der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) sind 11,18 VZÄ im Bereich der Amtsvormundschaften überwiegend mit der Unterbringung beziehungsweise Versorgung oder Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern beschäftigt. Weiterhin sind Beschäftigte im ZKF eingesetzt, die sowohl der BASFI als auch der BIS zugeordnet sind. 25. In welchen mit der Flüchtlingsverwaltung beauftragten Bereichen wurde aufgrund der zurückgehenden Flüchtlingszahlen im August Personal abgebaut? Siehe Drs. 21/14071 und Drs. 21/12037. 26. Wie viel Personal wurde bei den Trägern der Unterkünfte im August 2018 reduziert? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14381 13 Nach Auskunft der Betreiber der Erstaufnahmeeinrichtungen f & w fördern und wohnen AöR, ASB Flüchtlingshilfe Hamburg GmbH, Arbeiterwohlfahrt Landesverband Hamburg e.V., Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. und Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Hamburg Altona und Mitte e.V. konnte für August 2018 eine Personalreduktion von 4,7 VZÄ ermittelt werden. Bei den Betreibern der örU erfolgte keine Personalreduzierung. Verfahren 27. Wie viele Asylsachen gingen im August 2018 beim Verwaltungsgericht ein? Bitte nach Klagen und Rechtsschutzverfahren unterscheiden. Wie viele Verfahren wurden im August 2018 jeweils erledigt? Im August 2018 sind beim Verwaltungsgericht Hamburg 138 Klagen und 52 Eilverfahren in Asylsachen eingegangen. Im selben Zeitraum sind dort 225 Klagen und 46 Eilverfahren in Asylsachen erledigt worden. 28. Wie viele Asylsachen gingen im August 2018 beim Oberverwaltungsgericht ein? Beim Hamburgischen Oberverwaltungsgericht sind im August 2018 insgesamt 20 Verfahren in Asylsachen eingegangen. Ausbildung/Arbeit 29. Wie viele Mitarbeiter sind derzeit im Projekt W.I.R beschäftigt? Die Zahl der beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beträgt 65 (53,85 Vollzeitäquivalente ; Stand August 2018), davon arbeiten 17 Personen (zehn Vollzeitäquivalente ) vorrangig in den zwischenzeitlich eingerichteten Dependancen in Harburg und Bergedorf. 30. Von Oktober 2015 bis Dezember 2017 hat W.I.R rund 5.000 Personen bezüglich ihrer Qualifikation registriert. Wie viele waren es a) bisher im Jahr 2018 insgesamt? b) im August 2018? Seit dem 1. Januar 2018 (bis einschließlich der 35. Kalenderwoche (KW)) wurden insgesamt 564 Personen mit ihren Kompetenzen erfasst. Im August 2018 (32. bis 35.KW) wurden 51 Personen mit ihren Kompetenzen erfasst. Zu Beratungsleistungen und -umfang von W.I.R siehe Drs. 21/12482. 31. Wie viele dieser Personen werden derzeit bei W.I.R und wie viele beim Jobcenter und bei der Arbeitsagentur aktiv betreut? Jobcenter und Agentur für Arbeit verzeichneten mit Stand 35. KW insgesamt 1.379 Kundinnen und Kunden im Betreuungsbestand. Bei den kommunalen Dienstleistern in W.I.R waren mit Stand 35. KW insgesamt 1.746 Kundinnen und Kunden in der Betreuung. 32. Wie viele Personen wurden bereits von W.I.R in Sprachkurse, Praktika, Ausbildung, Arbeit oder Studium vermittelt? Bitte einzeln aufschlüsseln. Siehe Drs. 21/11934. 33. Wie viele Flüchtlinge sind derzeit insgesamt im Programm AvM-Dual? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? Zum Stichtag 18. September 2018 befanden sich 1.493 Schülerinnen und Schüler im Bildungsgang Ausbildungsvorbereitung für Migrantinnen und Migranten (AvM-Dual). Davon waren 1.105 Männer und 388 Frauen. 34. Wie viele Personen aus den nicht europäischen Asylherkunftsländern üben derzeit eine sozialversicherungspflichtige Arbeit aus? Wie viele davon sind Männer, wie viele Frauen? Drucksache 21/14381 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Siehe https://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach-Themen/ Migration/Personen-nach-Staatsangehoerigkeiten/Personen-nach- Staatsangehoerigkeiten-Nav.html. 35. Wie viele Personen aus den nicht europäischen Asylherkunftsländern waren Ende August 2018 im Rechtskreis des SGB II und SGB III insgesamt und jeweils arbeitssuchend und wie viele davon arbeitslos gemeldet ? Wie viele davon sind Männer, wie viele Frauen? Siehe Anlage 3 sowie Vorbemerkung. 36. Das Wanderungsmonitoring des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge informiert unter anderem über den Wechsel des Aufenthaltstitels im Zusammenhang mit einer Erwerbstätigkeit. Laut Ausländerzentralregister wurde in Hamburg im Jahr 2017 857 Personen eine Aufenthaltserlaubnis nach § 18 Absatz 3 AufenthG (keine qualifizierte Beschäftigung) erteilt, 1.820 Personen nach § 18 Absatz 4 AufenthG (qualifizierte Beschäftigung), fünf Personen nach § 18a AufenthG (qualifizierte Geduldete), zehn Personen nach § 18 c AufenthG (Arbeitsplatzsuche für qualifizierte Fachkräfte) und 818 Personen nach § 19 a AufenthG (Blaue Karte EU). a) Was sind die konkreten tatsächlichen Voraussetzungen für die Erlangung der jeweils oben genannten Aufenthaltserlaubnis? Die jeweils konkreten tatsächlichen Voraussetzungen für die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis ergeben sich aus den in der Fragestellung genannten Normen des Aufenthaltsgesetzes . Die im jeweiligen Fall vorliegenden Sachverhalte sind nur mittels Einzelaktenauswertung zu ermitteln. b) Wie viele Personen mit einer der oben genannten Aufenthaltstitel leben aktuell insgesamt in Hamburg? Bitte nach den Rechtsgrundlagen aufschlüsseln. Die statistischen Angaben ergeben sich aus nachfolgender Übersicht: Aufenthaltstitel Anzahl § 18 AufenthG (Beschäftigung) 839 § 18 Abs. 3 AufenthG (keine qualifizierte Beschäftigung) 1.898 § 18 Abs. 4 Satz 1 und 2 AufenthG (qualifizierte Beschäftigung) 4.314 § 18a AufenthG (qualifiziert Geduldete) 15 § 18c AufenthG (Arbeitsplatzsuche für qualifizierte Fachkräfte) 17 § 19a AufenthG (Blaue Karte EU) 1.740 (Quelle: AZR, Stichtag: 31.08.2018) c) Welchen Aufenthaltsstatus hatten die im Jahr 2017 genannten Statuswechsler jeweils zuvor? Wie viele von ihnen haben zuvor Asyl beantragt und wie viele davon ohne positiven Bescheid? d) Aus welchen Herkunftsländern stammen die Statuswechsler des Jahres 2017 jeweils? Bitte jeweils nach den oben genannten Rechtsgrundlagen aufschlüsseln. e) Sind die im Jahr 2017 ausgesprochenen, oben genannten Aufenthaltstitel befristet? Wenn ja, wie lange jeweils? Bitte jeweils nach den Rechtsgrundlagen aufschlüsseln. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14381 15 f) In welchen Branchen sind die Statuswechsler tätig? Bitte jeweils nach den Rechtsgrundlagen aufschlüsseln. g) Wie viele Personen haben bisher im Jahr 2018 ihren Status entsprechend gewechselt? Bitte jeweils nach den Rechtsgrundlagen aufschlüsseln. Das BAMF führt die Statistik „Wanderungsmonitoring“ in eigener Verantwortung. Weiterführende Fragestellungen zur Datenbasis dieser Statistik können nur durch das BAMF beantwortet werden. Das BAMF hat mitgeteilt, es sei grundsätzlich nicht verpflichtet , und auf freiwilliger Grundlage aufgrund der anhaltenden Arbeitsbelastung aktuell nicht in der Lage, Parlamentarische Anfragen aus Hamburg zu beantworten. Sprach- und Integrationskurse 37. Wie vielen Asylsuchenden hat das BAMF im August 2018 eine Teilnahmeberechtigung für einen Integrationskurs erteilt? Siehe Drs. 21/12038. Aktuellere Daten konnten vom BAMF nicht zur Verfügung gestellt werden. 38. Wie viele Flüchtlinge wurden im August 2018 jeweils von der Ausländerbehörde , W.I.R, dem Jobcenter, der Agentur für Arbeit und der Jugendberufsagentur zu einer Teilnahme am Einstufungstest bei der zentralen Teststelle des BAMF verpflichtet? Im ausländerbehördlichen Fachverfahren wurde bei insgesamt 60 Personen, die im Besitz eines Aufenthaltstitels aus humanitären Gründen (§§ 22 fortfolgende Aufenth G), einer Aufenthaltsgestattung (§ 55 Asylgesetz) oder einer Duldung (§ 60a Aufenth G) sind (siehe zum Flüchtlingsbegriff Drs. 21/131), die verpflichtende Teilnahme an einem Integrationskurs gemäß §44a AufenthG mit Anspruchsbeginn im August 2018 vermerkt. Siehe Drs. 21/12038. Aktuellere Daten konnten vom BAMF nicht zur Verfügung gestellt werden. 39. Wie viele Asylsuchende haben im August 2018 in der zentralen Testund Meldestelle in der Sachsenstraße an einem Einstufungstest teilgenommen ? 40. Welche Einstufungen und Überweisung in jeweils welche Kurse (Alphabetisierungskurs , regulärer Integrationskurs und so weiter) ergaben sich aus den Tests im August 2018? Siehe Antwort zu 37. Kita 41. Wie viele der in Hamburg lebenden Flüchtlingskinder sind im Kita-Alter? Am Stichtag 31. August 2018 lebten in Erstaufnahmeeinrichtungen 256 Kinder im Alter von null bis fünf Jahren und in den Unterkünften der öffentlich-rechtlichen Unterbringung 4.523 Kinder im Alter von null bis fünf Jahren von Zuwanderern und Wohnungslosen . Eine Differenzierung zwischen Kindern von Zuwanderern und Wohnungslosen ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Es handelt sich aber ganz überwiegend um Kinder mit einem Zuwanderungs- beziehungsweise Fluchthintergrund. 42. Wie viele Flüchtlingskinder besuchten mit Stand Ende August 2018 eine Kita beziehungsweise Krippe? Circa 1.780 zum Stand Ende März 2018. Verlässliche aktuellere Daten liegen nicht vor, da die Kita-Gutscheine von den Kita-Trägern erst sukzessive nach dem Beginn der Betreuung bei der zuständigen Behörde in Rechnung gestellt werden. Drucksache 21/14381 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Schule 43. Wie viele schulpflichtige Flüchtlinge besuchen Lerngruppen in Erstaufnahmeeinrichtungen ? Bitte pro Erstaufnahmeeinrichtung darstellen. Insgesamt besuchten mit Stand vom 13. August 2018 131 schulpflichtige Flüchtlinge Lerngruppen in Erstaufnahmeeinrichtungen. Diese verteilen sich wie folgt: Erstaufnahmeeinrichtung Anzahl der Schülerinnen und Schüler in Lerngruppen insgesamt Kaltenkirchener Straße 7 Schmiedekoppel 43 Harburger Poststraße 14 Sportallee 10 Fiersbarg 8 Richard Remé Haus 3 Am Höltigbaum 27 Nostorf 19 44. Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchen derzeit insgesamt Basisund IV-Klassen? Wie viele Basis- und IV-Klassen mit jeweils wie vielen Schülerinnen und Schülern waren im August 2018 an jeweils welcher Schule eingerichtet? Wo wurden Klassen geschlossen beziehungsweise neu eingerichtet? Mit Stand vom 31. August 2018 haben 464 Schülerinnen und Schüler 56 Basisklassen und 2.299 Schülerinnen und Schüler 214 Internationale Vorbereitungsklassen besucht. Im August 2018 wurden 44 Klassen geschlossen und 14 neue Klassen eingerichtet . Im Übrigen siehe Anlage 4. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14381 17 Anlage 1 Untergebrachte Personen in der öffentlich-rechtlichen Unterbringung von Zuwanderern und Wohnungslosen (Stand 31.08.2018) Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung GB Regelangebote Altona I W601 Notkestraße 92 91 0 1 W619 Luruper Hauptstraße 389 0 260 129 W625 Kroonhorst 308 150 75 83 W703 Björnsonweg 179 2** 29 148 W714 Holmbrook 199 6 108 85 W743 Pavillondorf Sieversstücken 605 254 150 201 W787 Alsenstraße 71 43 19 9 W835 Blomkamp 426 56 233 137 Summe 2269 602 874 793 Altona_II W711 August-Kirch-Straße 473 42 250 181 W775 Holstenkamp 147 34 72 41 W807 Notkestraße 608 39 324 245 W824 Sibeliusstraße 219 15 42 162 W869 Albert - Einstein - Ring 416 1 292 123 W923 Bahrenfelder Straße 13 0 8 5 W924 Eimsbüttler Straße 140 30 53 57 W925 Grünewaldstraße 15 1 9 5 W926 Waidmannstraße 95 8 42 45 W927 Max-Brauer-Allee 13 0 6 7 W928 Borselstraße 6 0 6 0 Summe 2145 170 1104 871 Harburg W610 Rotbergfeld 254 1 58 195 W617 Neuenfelder Fährdeich 277 0 190 87 W700 Wetternstraße 200 55 50 95 W728 Am Radeland 159 13 103 43 W734 Lewenwerder 318 38 187 93 W742 Am Aschenland 444 56 171 217 W782 Winsener Straße 275 17 118 140 W788 Sinstorfer Kirchweg 284 23 192 69 W789 Cuxhavener Str. 190 18 82 90 W914 Osterbaum 10 6 0 4 W918 Stader Str.106a 25 6 2 17 W950 WS Transit 178 54 67 57 Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung W982 Am Röhricht 590 1 398 191 Summe 3204 288 1618 1298 Bergedorf W611 Achterdwars 154 150 2 2 W627 Ladenbeker Furtweg 168 92 36 40 W654 Binnenfeldredder (im Belegungsaufbau ) 175 2** 44 129 W727 Brookkehre 422 138 154 130 W732 Pavillondorf Curslack I 568 125 290 153 Drucksache 21/14381 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 W738 Curslack II 300 83 70 147 W748 Sandwisch 86 24 29 33 W806 Kurt-A.Körber-Chaussee 31 1** 23 7 W828 Rahel-Varnhagen-Weg 264 47 106 111 W836 Weidenbaumsweg (im Belegungsabbau) 71 2 29 40 W840 Sülzbrack 224 0 130 94 Summe 2463 664 913 886 Wandsbek_I W613 Bargteheider Straße 127 121 1 5 W623 Großlohe 152 99 14 39 W648 Sieker Landstraße 11 52 1 37 14 W668 Eulenkrugstraße (im Belegungsaufbau ) 107 0 2 105 W690 Kielkoppelstraße 92 0 20 72 W735 Pavillondorf Waldweg 131 31 33 67 W752 Rahlstedter Straße 120 7 82 31 W783 Waldreiterring 11 5 0 6 W785 Meilerstraße 313 7 164 142 W817 Sieker Landstraße 61 268 25 106 137 W819 Grunewaldstraße 612 37 404 171 W830 August-Krogmann-Straße 93 93 0 0 Summe Wandsbek_II W650 Moosrosenweg 99 12 42 45 W723 Volksdorfer Grenzweg 156 13 71 72 W737 Pavillondorf Steilshooper Allee 187 70 41 76 W740 Pavillondorf Poppenbüttler Weg 293 264 5 24 W749 Litzowstraße 125 32 41 52 W750 Lademannbogen 158 3 64 91 W751 Bahngärten 116 71 15 30 W790 Flughafenstraße 223 86 46 91 W825 Duvenstedter Damm 219 21 132 66 W834 Rodenbeker Straße 314 0 182 132 W841 Am Stadtrand 695 9** 444 242 Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung W861 Walddörferstraße 300 0 132 168 W909 Kirchhofstwiete 38 0 11 27 Summe 2923 581 1226 1116 Mitte_I W614 Helmuth-Hübener-Haus (Hütten) 92 90 2 0 W651 Kirchenpauerstraße 679 6 373 300 W718 Eiffestraße 48 312 35 210 67 W786 Wendenstraße 154 29 71 54 W805 Friesenstraße 441 0 249 192 W812 Hinrichsenstraße 150 23 93 34 W831 SNP Grüner Deich 153 32 48 73 W837 Eiffestraße 398 172 2 89 81 Summe 2153 217 1135 801 Mitte_II W620 Billbrook 594 136 265 193 W626 Horner Geest 136 119 8 9 W767 Georg-Wilhelm-Straße 101 57 15 29 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14381 19 W771 Pavillondorf Mattkamp 341 64 112 165 W776 An der Hafenbahn (Unterbelegung auf Grund umfangreicher Sanierungen) 209 50 52 107 W778 Billbrookdeich 115 114 1 0 W818 Am Veringhof 138 7 92 39 W833 SNP Weddestraße 264 12 129 123 W839 Schlenzigstraße 317 0 144 173 W900 Billstieg 630 120 326 184 Summe 2845 679 1144 1022 Nord_I W615 Hornkamp 74 69 1 4 W653 Maienweg 185 14 123 48 W658 Paul-Stritter-Weg 38 0 12 26 W701 Langenhorner Chaussee 68 1 35 32 W715 Eschenweg 264 68 124 72 W745 Alsterberg 248 117 79 52 W755 Jugendpark Langenhorn 350 100 102 148 W774 Erdkampsweg 60 5 26 29 W827 Fibigerstraße 216 3 141 72 W846 Kiwittsmoor 442 2 295 145 W849 Große Horst 435 0 265 170 Summe 2380 379 1203 798 Nord_II W649 Averhoffstraße 309 1 70 238 W675 Dehnhaide/Krausestr. 64 1 28 35 W704 Freiligrathstraße 346 41 222 83 W707 Holsteinischer Kamp 91 41 34 16 Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung W709 Borsteler Chaussee 45 29 5 11 W717 Hufnerstraße 135 8 80 47 W733 Pavillondorf Tessenowweg 444 186 102 156 W801 Heinrich-Hertz-Straße 100 1 57 42 W820 Opitzstraße 315 33 215 67 Summe 1849 341 813 695 Eimsbüttel W602 Langeloh-Hof 27 26 0 1 W612 Bornmoor 162 162 0 0 W622 Wegenkamp 73 59 3 11 W664 Kieler Straße (im Belegungsaufbau ) 193 2 13 178 W712 Sophienterrasse 162 0 102 60 W726 Pinneberger Straße 150 8 50 92 W736 Holsteiner Chaussee 161 156 1 4 W765 Hagendeel (1. BA) (im Belegungsaufbau) 213 17** 28 168 W804 Lohkoppelweg 26 0 18 8 W847 Kollaustraße (im Belegungsabbau ) 1 0 0 1 W862 Große Bahnstraße 190 1** 35 154 W903 Hornackredder 16 13 0 3 Summe 1374 444 250 680 Summe Regelangebote 25683 4791 11143 9749 GB Spezialangebote W677 JEP Hinrichsenstraße 19 19 0 0 UPW_/_Altona Drucksache 21/14381 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 W646 UPW Suurheid 299 0 238 61 Summe 299 0 238 61 UPW_/_Bergedorf W867 UPW Am Gleisdreieck 2495 0 1941 554 Summe 2495 0 1941 554 UPW_/_Eimsbüttel W641 UPW Duvenacker 364 0 299 65 Summe 364 0 299 65 UPW_/_Hamburg-Nord W640 UPW Flughafenstraße (im Belegungsaufbau) 145 0 140 5 Summe 145 0 140 5 UPW_/_Wandsbek W645 UPW Butterbauernstieg 347 0 250 97 W842 Poppenbüttler Berg 487 0 454 33 W857 UPW Raja-Ilinauk-Straße 802 0 735 67 W863 Elfsaal 346 0 294 52 Summe 1982 0 1733 249 Summe Spezialangebote 5304 19 4351 934 Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung Gesamtsumme örU 30987 4810 15494 10683 * Bei dieser Personengruppe ist aufgrund der Mitteilungen des BAMF in Kürze mit einem offiziellen Statuswechsel zu rechnen, somit konnten sie für die Unterkunft mit der Perspektive Wohnen als Bewohner ausgewählt werden. ** Diese Personen haben einen Flüchtlingshintergrund und wurden über den Bezirk in die örU vermittelt. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14381 21 Anlage 2 1. Unbegleitete minderjährige Ausländer in Erstversorgung nach § 42 und § 42a SGB VIII nach Herkunftsländern Stichtag 31.08.2018, Quelle: LEB Herkunftsland m w Gesamt Somalia 9 2 11 Afghanistan 7 7 Marokko 6 6 Sudan 4 4 Niger 2 2 Albanien 1 1 2 Gambia 2 2 Guinea 2 2 Elfenbeinküste 1 1 Westsahara 1 1 Syrien 1 1 Algerien 1 1 Pakistan 1 1 Iran 1 1 Eritrea 1 1 Libyen 1 1 Vietnam 1 1 Äthiopien 1 1 Ägypten 1 1 Benin 1 1 Gesamt 42 6 48 2. Unbegleitete Ausländer in Hilfen zur Erziehung nach § 27 und Volljährigenhilfe nach § 41, einschließlich BEF, nach Herkunftsländern Stichtag 31.08.2018, Quelle: JUS-IT, DWH minderjährig minderjährig volljährig volljährig männlich weiblich männlich weiblich Summe: afghanisch 97 13 505 33 648 eritreisch 22 8 142 50 222 syrisch 40 3 135 1 179 somalisch 13 9 85 37 144 ägyptisch 21 1 102 2 126 guineisch 9 3 29 9 50 irakisch 5 3 13 21 gambisch 2 11 4 17 iranisch 2 4 7 1 14 albanisch 5 2 3 2 12 beninisch 1 10 11 palästinensisch 2 5 7 nigerianisch 1 1 4 6 guinea-bissauisch 1 4 5 pakistanisch 2 3 5 algerisch 1 2 1 4 marokkanisch 2 1 3 montenegrinisch 2 2 4 angolanisch 2 1 3 äthiopisch 1 1 2 ghanaisch 1 1 2 indisch 2 2 ivorisch 1 1 2 serbisch 2 2 Drucksache 21/14381 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 minderjährig minderjährig volljährig volljährig männlich weiblich männlich weiblich Summe: sierra-leonisch 1 1 2 1 1 burkinisch 1 1 chinesisch 1 1 jemenitisch 1 1 kongolesisch (Demokratische Republik Kongo) 1 1 russisch 1 1 salomonisch 1 1 sudanesisch 1 1 tschechisch 1 1 tunesisch 1 1 ukrainisch 1 1 vietnamesisch 1 1 Summe: 226 50 1072 157 1505 A rb ei ts m ar kt st at is tik Ab ga ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d Au gu st 2 01 8) Ze itr ei he , D at en st an d: A ug us t 2 01 8 Ja nu ar 20 17 Fe br ua r 20 17 M är z 20 17 Ap ril 2 01 7 M ai 2 01 7 Ju ni 2 01 7 Ju li 20 17 Au gu st 20 17 Se pt em be r 2 01 7 O kt ob er 20 17 N ov em be r 20 17 D ez em be r 20 17 Ja nu ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M är z 20 18 Ap ril 2 01 8 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 20 18 Au gu st 20 18 Se pt em be r 2 01 8 O kt ob er 20 18 N ov em be r 20 18 D ez em be r 20 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Ab gä ng e in sg es am t 1. 16 2 1. 91 0 1. 90 2 1. 97 9 1. 87 3 2. 08 8 1. 97 9 1. 84 3 2. 19 2 2. 06 0 2. 12 0 1. 89 7 1. 44 7 2. 48 8 2. 26 1 2. 03 2 2. 16 6 1. 91 6 1. 87 2 1. 79 1 Er w er bs tä tig ke it 12 0 15 1 23 8 20 1 22 5 24 8 24 8 29 3 29 5 33 6 33 2 28 2 22 2 24 7 28 4 28 7 30 6 26 7 33 1 32 3 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 10 6 13 3 21 3 18 7 21 1 23 8 24 1 28 6 27 9 31 4 31 4 27 0 20 8 22 5 25 8 26 2 29 2 25 3 32 0 31 3 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 63 4 1. 25 4 1. 16 3 1. 24 7 1. 09 2 1. 36 9 1. 21 1 97 3 1. 34 5 1. 20 6 1. 25 0 1. 07 2 72 9 1. 57 5 1. 36 5 1. 16 3 1. 26 9 1. 13 7 97 2 93 6 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 61 9 1. 22 3 1. 14 8 1. 23 7 1. 07 8 1. 36 3 1. 20 3 90 7 1. 26 1 1. 15 3 1. 21 6 1. 05 4 71 8 1. 53 3 1. 34 3 1. 13 9 1. 25 7 1. 12 3 96 7 81 6 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 39 9 86 4 91 6 99 9 87 3 1. 06 5 95 8 71 6 1. 06 6 97 6 1. 00 2 84 5 60 2 1. 25 0 1. 04 7 93 6 98 0 92 1 73 2 55 8 N ic ht er w er bs tä tig ke it 31 8 41 4 40 1 41 5 45 5 39 7 44 0 50 6 47 5 42 0 44 9 46 7 42 2 58 0 51 3 49 8 50 9 44 1 48 2 47 1 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 90 91 10 0 11 6 10 1 74 80 71 77 98 89 76 74 86 99 84 82 71 87 61 Ab gä ng e in sg es am t 76 9 1. 27 7 1. 28 6 1. 33 9 1. 27 3 1. 45 0 1. 33 1 1. 29 4 1. 46 3 1. 36 3 1. 44 2 1. 26 2 93 4 1. 71 4 1. 53 6 1. 37 0 1. 52 3 1. 28 9 1. 27 2 1. 27 1 Er w er bs tä tig ke it 95 12 4 19 9 16 6 18 7 21 7 20 7 25 7 26 8 29 6 29 8 25 2 18 8 21 2 24 1 24 5 27 5 23 3 30 6 28 1 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 85 11 3 18 4 15 7 17 9 21 0 20 3 25 3 25 4 28 2 28 9 24 0 17 9 19 6 22 8 23 1 26 5 22 4 29 8 27 3 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 46 2 89 0 82 8 88 6 77 3 98 3 85 0 73 3 89 5 79 8 85 4 72 3 48 5 1. 09 5 95 4 79 3 89 3 76 4 66 0 69 2 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 45 4 86 9 81 9 87 9 76 2 98 1 84 4 68 0 84 3 75 9 82 9 70 9 47 6 1. 06 9 93 7 77 7 88 6 75 1 65 6 58 8 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 29 1 62 9 64 6 69 8 60 3 76 1 65 5 51 8 70 0 61 7 66 6 54 0 38 9 85 4 69 1 61 8 66 4 60 7 48 2 37 9 N ic ht er w er bs tä tig ke it 15 2 20 6 20 0 21 3 24 0 20 2 22 3 25 7 24 5 20 6 23 1 23 9 20 9 34 6 27 5 26 9 29 5 24 6 25 3 25 9 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 60 57 59 74 73 48 51 47 55 63 59 48 52 61 66 63 60 46 53 39 Ab gä ng e in sg es am t 39 3 63 3 61 6 64 0 60 0 63 8 64 8 54 9 72 9 69 7 67 8 63 5 51 3 77 4 72 5 66 2 64 3 62 7 60 0 52 0 Er w er bs tä tig ke it 25 27 39 35 38 31 41 36 27 40 34 30 34 35 43 42 31 34 25 42 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 21 20 29 30 32 28 38 33 25 32 25 30 29 29 30 31 27 29 22 40 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 17 2 36 4 33 5 36 1 31 9 38 6 36 1 24 0 45 0 40 8 39 6 34 9 24 4 48 0 41 1 37 0 37 6 37 3 31 2 24 4 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 16 5 35 4 32 9 35 8 31 6 38 2 35 9 22 7 41 8 39 4 38 7 34 5 24 2 46 4 40 6 36 2 37 1 37 2 31 1 22 8 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 10 8 23 5 27 0 30 1 27 0 30 4 30 3 19 8 36 6 35 9 33 6 30 5 21 3 39 6 35 6 31 8 31 6 31 4 25 0 17 9 N ic ht er w er bs tä tig ke it 16 6 20 8 20 1 20 2 21 5 19 5 21 7 24 9 23 0 21 4 21 8 22 8 21 3 23 4 23 8 22 9 21 4 19 5 22 9 21 2 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 30 34 41 42 28 26 29 24 22 35 30 28 22 25 33 21 22 25 34 22 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n i n d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie i m Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. R ec ht sk re is Ab ga ng ss tru kt ur G es ch le ch t R ec ht sk re is e in sg es am t In sg es am t M än ne r Fr au en Anlage 3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14381 23 A rb ei ts m ar kt st at is tik Ab ga ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d Au gu st 2 01 8) Ze itr ei he , D at en st an d: A ug us t 2 01 8 Ja nu ar 20 17 Fe br ua r 20 17 M är z 20 17 Ap ril 2 01 7 M ai 2 01 7 Ju ni 2 01 7 Ju li 20 17 Au gu st 20 17 Se pt em be r 2 01 7 O kt ob er 20 17 N ov em be r 20 17 D ez em be r 20 17 Ja nu ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M är z 20 18 Ap ril 2 01 8 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 20 18 Au gu st 20 18 Se pt em be r 2 01 8 O kt ob er 20 18 N ov em be r 20 18 D ez em be r 20 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n i n d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie i m Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. R ec ht sk re is Ab ga ng ss tru kt ur G es ch le ch t Ab gä ng e in sg es am t 61 88 11 3 11 1 12 8 98 12 1 11 7 12 1 10 0 92 11 3 92 13 4 13 3 14 8 15 5 12 1 12 6 15 5 Er w er bs tä tig ke it 17 * 37 33 40 38 * 51 38 * 33 37 39 42 42 49 60 * 44 48 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 17 27 36 33 38 35 * 51 36 37 30 37 39 40 41 46 59 * 44 47 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 19 25 29 31 27 27 32 21 35 27 34 32 26 36 36 46 43 35 34 54 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 18 24 28 31 27 27 31 16 31 25 33 31 24 35 35 42 42 35 34 42 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 3 10 6 9 10 7 9 6 13 15 14 16 6 17 9 15 17 17 15 12 N ic ht er w er bs tä tig ke it 25 34 42 39 41 29 44 41 45 31 22 40 22 51 50 47 48 39 43 50 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e - * 5 8 20 4 * 4 3 * 3 4 5 5 5 6 4 * 5 3 Ab gä ng e in sg es am t 46 75 97 80 10 1 76 93 10 0 96 80 79 96 74 10 5 10 7 12 6 13 1 10 0 10 2 13 5 Er w er bs tä tig ke it 12 24 * * * * * 48 34 34 * 34 * * * 44 * * * * Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 12 24 * * * * * 48 32 * * 34 * * * 41 * * * * Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 13 21 * 21 21 22 26 * 22 * 26 24 19 20 24 38 28 26 27 46 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 13 20 * 21 21 22 25 * 21 * 26 23 17 20 23 36 27 26 27 36 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 3 * 3 3 6 4 * * 9 12 8 10 * 7 4 * 10 12 11 * N ic ht er w er bs tä tig ke it 21 30 32 26 28 18 32 32 37 24 * 34 19 41 41 38 42 35 31 42 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e - - 5 * * * * * 3 * * 4 * * * 6 * * * * Ab gä ng e in sg es am t 15 13 16 31 27 22 28 17 25 20 13 17 18 29 26 22 24 21 24 20 Er w er bs tä tig ke it 5 * * * * * 10 3 4 * * 3 * * * 5 * 8 * * Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 5 3 * * * * 10 3 4 * * 3 * * * 5 * 8 * * Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 6 4 * 10 6 5 6 * 13 * 8 8 7 16 12 8 15 9 7 8 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 5 4 * 10 6 5 6 * 10 * 7 8 7 15 12 6 15 9 7 6 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng - * 3 6 4 3 * * 4 3 6 6 * 10 5 * 7 5 4 * N ic ht er w er bs tä tig ke it 4 4 10 13 13 11 12 9 8 7 * 6 3 10 9 9 6 4 12 8 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e - * - * * * - * - - * - * * * - * - * * R ec ht sk re i s SG B III In sg es am t M än ne r Fr au en Drucksache 21/14381 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 A rb ei ts m ar kt st at is tik Ab ga ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d Au gu st 2 01 8) Ze itr ei he , D at en st an d: A ug us t 2 01 8 Ja nu ar 20 17 Fe br ua r 20 17 M är z 20 17 Ap ril 2 01 7 M ai 2 01 7 Ju ni 2 01 7 Ju li 20 17 Au gu st 20 17 Se pt em be r 2 01 7 O kt ob er 20 17 N ov em be r 20 17 D ez em be r 20 17 Ja nu ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M är z 20 18 Ap ril 2 01 8 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 20 18 Au gu st 20 18 Se pt em be r 2 01 8 O kt ob er 20 18 N ov em be r 20 18 D ez em be r 20 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n i n d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie i m Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. R ec ht sk re is Ab ga ng ss tru kt ur G es ch le ch t Ab gä ng e in sg es am t 1. 10 1 1. 82 2 1. 78 9 1. 86 8 1. 74 5 1. 99 0 1. 85 8 1. 72 6 2. 07 1 1. 96 0 2. 02 8 1. 78 4 1. 35 5 2. 35 4 2. 12 8 1. 88 4 2. 01 1 1. 79 5 1. 74 6 1. 63 6 Er w er bs tä tig ke it 10 3 * 20 1 16 8 18 5 21 0 * 24 2 25 7 * 29 9 24 5 18 3 20 5 24 2 23 8 24 6 * 28 7 27 5 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 89 10 6 17 7 15 4 17 3 20 3 * 23 5 24 3 27 7 28 4 23 3 16 9 18 5 21 7 21 6 23 3 * 27 6 26 6 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 61 5 1. 22 9 1. 13 4 1. 21 6 1. 06 5 1. 34 2 1. 17 9 95 2 1. 31 0 1. 17 9 1. 21 6 1. 04 0 70 3 1. 53 9 1. 32 9 1. 11 7 1. 22 6 1. 10 2 93 8 88 2 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 60 1 1. 19 9 1. 12 0 1. 20 6 1. 05 1 1. 33 6 1. 17 2 89 1 1. 23 0 1. 12 8 1. 18 3 1. 02 3 69 4 1. 49 8 1. 30 8 1. 09 7 1. 21 5 1. 08 8 93 3 77 4 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 39 6 85 4 91 0 99 0 86 3 1. 05 8 94 9 71 0 1. 05 3 96 1 98 8 82 9 59 6 1. 23 3 1. 03 8 92 1 96 3 90 4 71 7 54 6 N ic ht er w er bs tä tig ke it 29 3 38 0 35 9 37 6 41 4 36 8 39 6 46 5 43 0 38 9 42 7 42 7 40 0 52 9 46 3 45 1 46 1 40 2 43 9 42 1 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 90 * 95 10 8 81 70 * 67 74 * 86 72 69 81 94 78 78 * 82 58 Ab gä ng e in sg es am t 72 3 1. 20 2 1. 18 9 1. 25 9 1. 17 2 1. 37 4 1. 23 8 1. 19 4 1. 36 7 1. 28 3 1. 36 3 1. 16 6 86 0 1. 60 9 1. 42 9 1. 24 4 1. 39 2 1. 18 9 1. 17 0 1. 13 6 Er w er bs tä tig ke it 83 10 0 * * * * * 20 9 23 4 26 2 * 21 8 * * * 20 1 * * * * Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 73 89 * * * * * 20 5 22 2 * * 20 6 * * * 19 0 * * * * Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 44 9 86 9 * 86 5 75 2 96 1 82 4 * 87 3 * 82 8 69 9 46 6 1. 07 5 93 0 75 5 86 5 73 8 63 3 64 6 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 44 1 84 9 * 85 8 74 1 95 9 81 9 * 82 2 * 80 3 68 6 45 9 1. 04 9 91 4 74 1 85 9 72 5 62 9 55 2 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 28 8 * 64 3 69 5 59 7 75 7 * * 69 1 60 5 65 8 53 0 * 84 7 68 7 * 65 4 59 5 47 1 * N ic ht er w er bs tä tig ke it 13 1 17 6 16 8 18 7 21 2 18 4 19 1 22 5 20 8 18 2 * 20 5 19 0 30 5 23 4 23 1 25 3 21 1 22 2 21 7 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 60 57 54 * * * * * 52 * * 44 * * * 57 * * * * Ab gä ng e in sg es am t 37 8 62 0 60 0 60 9 57 3 61 6 62 0 53 2 70 4 67 7 66 5 61 8 49 5 74 5 69 9 64 0 61 9 60 6 57 6 50 0 Er w er bs tä tig ke it 20 * * * * * 31 33 23 * * 27 * * * 37 * 26 * * Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 16 17 * * * * 28 30 21 * * 27 * * * 26 * 21 * * Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 16 6 36 0 * 35 1 31 3 38 1 35 5 * 43 7 * 38 8 34 1 23 7 46 4 39 9 36 2 36 1 36 4 30 5 23 6 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 16 0 35 0 * 34 8 31 0 37 7 35 3 * 40 8 * 38 0 33 7 23 5 44 9 39 4 35 6 35 6 36 3 30 4 22 2 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 10 8 * 26 7 29 5 26 6 30 1 * * 36 2 35 6 33 0 29 9 * 38 6 35 1 * 30 9 30 9 24 6 * N ic ht er w er bs tä tig ke it 16 2 20 4 19 1 18 9 20 2 18 4 20 5 24 0 22 2 20 7 * 22 2 21 0 22 4 22 9 22 0 20 8 19 1 21 7 20 4 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 30 * 41 * * * 29 * 22 35 * 28 * * * 21 * 25 * * E rs te llu ng sd at um : 3 0. 08 .2 01 8, S ta tis tik -S er vi ce N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 34 98 3 © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t R ec ht sk re i s SG B II In sg es am t M än ne r Fr au en Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14381 25 Schulname Klassenart Anzahl der Schüelerinnen und Schüler in der Klasse* Kurt-Tucholsky-Schule IVK 16 Kurt-Tucholsky-Schule IVK 13 Kurt-Tucholsky-Schule IVK 4 Gymnasium Allee IVK 11 Stadtteilschule Bahrenfeld Basisklasse 12 Grundschule Groß Flottbek IVK 10 Grundschule Groß Flottbek IVK 7 Marion Dönhoff Gymnasium IVK 8 Stadtteilschule Flottbek Basisklasse 6 Stadtteilschule Flottbek IVK 18 Schule Iserbrook IVK 11 Geschwister-Scholl-Stadtteilschule IVK 7 Schule Langbargheide IVK 10 Schule Langbargheide Basisklasse 7 Schule Langbargheide IVK 11 Stadtteilschule Lurup IVK 8 Goethe-Gymnasium IVK 4 Goethe-Gymnasium IVK 2 Grundschule Goosacker IVK 7 Grundschule Goosacker Basisklasse 9 Christianeum IVK 12 Gymnasium Hochrad IVK 13 Schule Marschweg IVK 8 Stadtteilschule Rissen IVK 12 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 16 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 16 Schule Ernst-Henning-Straße Basisklasse 7 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 14 Schule Friedrich-Frank-Bogen Basisklasse 13 Hansa-Gymnasium Bergedorf IVK 14 Hansa-Gymnasium Bergedorf IVK 10 Luisen-Gymnasium Bergedorf IVK 10 Schule Mittlerer Landweg IVK 17 Stadtteilschule Kirchwerder Basisklasse 14 Stadtteilschule Kirchwerder IVK 12 Schule Fünfhausen-Warwisch Basisklasse 8 Schule Fünfhausen-Warwisch IVK 3 Schule Zollenspieker IVK 12 Stadtteilschule Bergedorf IVK 11 Stadtteilschule Lohbrügge Basisklasse 11 Stadtteilschule Lohbrügge Basisklasse 7 Stadtteilschule Lohbrügge IVK 4 Grundschule Heidhorst IVK 14 Grundschule Heidhorst IVK 9 Stadtteilschule Richard-Linde-Weg Basisklasse 4 Gymnasium Bornbrook IVK 13 Gymnasium Bornbrook IVK 12 Gymnasium Lohbrügge Basisklasse 9 Gretel-Bergmann-Schule Basisklasse 8 Gretel-Bergmann-Schule IVK 12 Gretel-Bergmann-Schule IVK 12 Gretel-Bergmann-Schule IVK 8 Clara-Grunwald-Schule IVK 15 Clara-Grunwald-Schule IVK 7 Schülerinnen und Schüler in Internationalen Vorbereitungsklassen (IVK) und Basisklassen Anlage 4 Drucksache 21/14381 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 Adolph-Diesterweg-Schule IVK 7 Gymnasium Allermöhe Basisklasse 12 Gymnasium Allermöhe IVK 6 Stadtteilschule Eidelstedt IVK 16 Schule Rungwisch IVK 6 Gymnasium Dörpsweg Basisklasse 8 Gymnasium Dörpsweg IVK 14 Gymnasium Dörpsweg IVK 16 Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer IVK 12 Schule Hinter der Lieth IVK 8 Schule Hinter der Lieth IVK 4 Schule Moorflagen Basisklasse 8 Stadtteilschule Niendorf IVK 15 Schule Turmweg IVK 12 Schule Brehmweg IVK 12 Schule Molkenbuhrstraße Basisklasse 10 Schule Molkenbuhrstraße IVK 10 Schule Wegenkamp Basisklasse 13 Stadtteilschule Stellingen IVK 15 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 10 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 17 Schule am Schleemer Park IVK 12 Schule am Schleemer Park Basisklasse 10 Schule am Schleemer Park IVK 10 Schule am Schleemer Park Basisklasse 6 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 13 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 12 Stadtteilschule Öjendorf IVK 18 Stadtteilschule Öjendorf Basisklasse 12 Schule Sterntalerstraße IVK 3 Kurt-Körber-Gymnasium IVK 13 Stadtteilschule Finkenwerder Basisklasse 11 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 15 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 2 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 9 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 1 St. Ansgar Gymnasium IVK 7 Grundschule Osterbrook IVK 14 Grundschule Osterbrook IVK 16 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse 9 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 17 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 16 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse 6 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 9 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 11 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 10 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 13 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse 10 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 4 Gymnasium Hamm IVK 9 Gymnasium Hamm IVK 8 Gymnasium Hamm IVK 10 Gymnasium Hamm IVK 14 Stadtteilschule Horn Basisklasse 5 Stadtteilschule Horn IVK 13 Stadtteilschule Horn IVK 12 Stadtteilschule Horn IVK 15 Schule Beim Pachthof IVK 9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14381 27 Schule Stengelestraße Basisklasse 9 Schule Stengelestraße IVK 8 Rudolf-Roß-Grundschule IVK 9 Stadtteilschule Am Hafen Basisklasse 11 Stadtteilschule Am Hafen IVK 13 Stadtteilschule Am Hafen IVK 16 Stadtteilschule Am Hafen IVK 4 Stadtteilschule Am Hafen IVK 7 Stadtteilschule Am Hafen IVK 3 Heinrich-Wolgast-Schule Basisklasse 8 Heinrich-Wolgast-Schule IVK 16 Gymnasium Klosterschule IVK 9 Gymnasium Klosterschule IVK 9 Grundschule St.Pauli Basisklasse 2 Grundschule St.Pauli IVK 10 Stadtteilschule Am Hafen (St.Pauli) IVK 8 Schule auf der Veddel Basisklasse 7 Schule auf der Veddel IVK 10 Schule auf der Veddel IVK 8 Nelson-Mandela-Schule IVK 17 Nelson-Mandela-Schule IVK 9 Nelson-Mandela-Schule IVK 8 Nelson-Mandela-Schule IVK 9 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK 13 Stadtteilschule Stübenhofer Weg Basisklasse 10 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK 8 Elbinselschule IVK 12 Schule Rotenhäuser Damm IVK 12 Schule Rotenhäuser Damm IVK 9 Schule an der Burgweide Basisklasse 10 Schule an der Burgweide Basisklasse 11 Schule an der Burgweide IVK 18 Helmut-Schmidt-Gymnasium IVK 14 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 19 Stadtteilschule Helmuth Hübener Basisklasse 6 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 14 Stadtteilschule Helmuth Hübener Basisklasse 6 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 9 Stadtteilschule Barmbek IVK 10 Stadtteilschule Barmbek IVK 10 Stadtteilschule Barmbek IVK 18 Ilse-Löwenstein-Schule IVK 12 Schule Humboldtstraße IVK 14 Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 16 Stadtteilschule Alter Teichweg Basisklasse 5 Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 10 Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 11 Stadtteilschule Barmbek Basisklasse 10 Stadtteilschule Barmbek IVK 16 Stadtteilschule Barmbek IVK 17 Stadtteilschule Barmbek Basisklasse 9 Stadtteilschule Barmbek IVK 6 Schule Ohkamp IVK 8 Stadtteilschule Am Heidberg IVK 8 Stadtteilschule Am Heidberg IVK 5 Fritz-Schumacher-Schule Basisklasse 10 Fritz-Schumacher-Schule IVK 16 Fritz-Schumacher-Schule IVK 16 Drucksache 21/14381 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 28 Fritz-Schumacher-Schule IVK 13 Schule Eberhofweg IVK 18 Schule Eberhofweg Basisklasse 13 Schule Eberhofweg IVK 9 Schule Neubergerweg IVK 6 Schule Stockflethweg IVK 7 Schule Genslerstraße Basisklasse 5 Schule Genslerstraße IVK 14 Heinrich-Hertz-Schule IVK 14 Stadtteilschule Ehestorfer Weg Basisklasse 9 Stadtteilschule Ehestorfer Weg IVK 13 Stadtteilschule Ehestorfer Weg IVK 2 Schule Dempwolffstraße IVK 16 Schule Dempwolffstraße IVK 14 Schule Kerschensteinerstraße IVK 13 Heisenberg-Gymnasium IVK 8 Heisenberg-Gymnasium IVK 15 Lessing-Stadtteilschule IVK 12 Schule Maretstraße IVK 13 Grundschule An der Haake IVK 8 Grundschule An der Haake Basisklasse 6 Grundschule An der Haake IVK 7 Friedrich-Ebert-Gymnasium IVK 12 Friedrich-Ebert-Gymnasium IVK 13 Lessing-Stadtteilschule IVK 12 Immanuel-Kant-Gymnasium IVK 14 Schule Arp-Schnitger-Stieg IVK 8 Stadtteilschule Süderelbe IVK 12 Stadtteilschule Süderelbe IVK 14 Stadtteilschule Süderelbe IVK 4 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg Basisklasse 11 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg IVK 21 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg IVK 11 Ganztagsgrundschule Am Johannisland IVK 8 Schule Schnuckendrift Basisklasse 3 Schule Schnuckendrift IVK 5 Gymnasium Süderelbe IVK 14 Gymnasium Süderelbe IVK 12 Nils Stensen Gymnasium IVK 6 Schule Neuland Basisklasse 7 Schule Rönneburg IVK 16 Schule Scheeßeler Kehre IVK 15 Schule Scheeßeler Kehre IVK 12 Alexander-von-Humboldt-Gymnasium IVK 13 Stadtteilschule Bergstedt IVK 14 Stadtteilschule Bergstedt IVK 11 Schule Bergstedt IVK 4 Schule Bergstedt IVK 4 Schule An der Seebek IVK 13 Schule An der Seebek Basisklasse 5 Schule An der Seebek IVK 14 Stadtteilschule Bramfeld IVK 9 Stadtteilschule Bramfeld IVK 8 Gymnasium Osterbek Basisklasse 7 Gymnasium Osterbek IVK 6 Schule Hasselbrook IVK 7 Schule Wielandstraße Basisklasse 6 Schule Wielandstraße IVK 14 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14381 29 Schule Surenland IVK 11 Schule Surenland IVK 7 Gymnasium Farmsen IVK 12 Stadtteilschule Poppenbüttel Basisklasse 8 Stadtteilschule Poppenbüttel IVK 6 Stadtteilschule Poppenbüttel IVK 9 Schule Grützmühlenweg IVK 2 Schule Charlottenburger Straße IVK 6 Otto-Hahn-Schule IVK 10 Grundschule Marienthal IVK 3 Gymnasium Marienthal IVK 16 Gymnasium Marienthal IVK 15 Grundschule Poppenbüttel IVK 7 Grundschule Poppenbüttel IVK 13 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium IVK 6 Heinrich-Heine-Gymnasium IVK 14 Stadtteilschule Meiendorf Basisklasse 11 Grundschule Großlohering IVK 13 Schule Kamminer Straße Basisklasse 1 Schule Kamminer Straße IVK 8 Schule Potsdamer Straße IVK 13 Schule Potsdamer Straße IVK 12 Stadtteilschule Altrahlstedt IVK 10 Stadtteilschule Altrahlstedt IVK 6 Gymnasium Oldenfelde IVK 13 Gymnasium Rahlstedt IVK 7 Gymnasium Meiendorf IVK 8 Gymnasium Oberalster IVK 12 Schule am See IVK 16 Schule am See IVK 16 Gyula Trebitsch Schule Tonndorf Basisklasse 13 Schule Buckhorn IVK 6 Schule An der Gartenstadt IVK 6 Schule Bandwirkerstraße IVK 17 Schule Bovestraße IVK 8 Schule am Eichtalpark IVK 16 Schule am Eichtalpark IVK 11 Matthias-Claudius-Gymnasium IVK 10 Irena-Sendler-Schule Basisklasse 10 Überfequenzen, die abgebaut werden. In August 2018 geschlossene Klassen: Kurt-Tucholsky-Schule IVK Theodor-Haubach-Schule IVK Max-Brauer-Schule IVK ESA Fridtjof-Nansen-Schule IVK Schule Schenefelder Landstraße IVK Gymnasium Allermöhe IVK ESA Schule Döhrnstraße IVK Schule Hinter der Lieth IVK Schule am Schleemer Park Basisklasse Schule am Schleemer Park IVK Kurt-Körber-Gymnasium IVK Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK Gymnasium Klosterschule IVK ESA Gymnasium Hamm IVK Schule Beim Pachthof IVK *Bei Klassengrößen über 18 Schülerinnen und Schülern handelt es sich um temporäre Drucksache 21/14381 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 30 Stadtteilschule Am Hafen IVK Stadtteilschule Am Hafen IVK Stadtteilschule Am Hafen IVK Stadtteilschule Am Hafen IBE (Integration durch berufliche Erfahrung Rudolf-Ross-Grundschule IVK Schule auf der Veddel Basisklasse Fritz-Köhne-Schule IVK Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK Stadtteilschule Barmbek IVK Stadtteilschule Barmbek IVK MSA Gymnasium Alstertal IVK Albert -Schweitzer-Gymnasium IVK Fritz-Schumacher-Schule IVK ESA Stadtteilschule Am Heidberg Basisklasse Heinrich-Hertz-Schule IVK ESA Grundschule Am Kiefernberg IVK Goetheschule Harburg Basisklasse Stadtteilschule Süderelbe IVK Grundschule Neugraben IVK Immanuel-Kant-Gymnasium IVK ESA Schule Eeenstock IVK Schule Surenland IVK ESA Max-Schmeling-Stadtteilschule IVK Grundschule Marienthal IVK Heinrich-Heine-Gymnasium IVK ESA Gymnasium Buckhorn IVK ESA Grundschule Eckerkoppel IVK Charlotte-Paulsen-Gymnasium IVK Gymnasium Ohlstedt IVK In August 2018 eingerichtete Klassen: Kurt-Tucholsky-Schule IVK ESA Stadtteilschule Flottbek IVK ESA Schule Marschweg IVK Schule Hinter der Lieth IVK Stadtteilschule Niendorf IVK ESA Schule Rungwisch IVK Albrecht-Thaer-Gymnasium Basisklasse Schule Fuchsbergredder IVK Stadtteilschule Stübenhofer Weg Basisklasse Stadtteilschule Alter Teichweg MSA+ Carl-Götze-Schule IVK Schule Grützmühlenweg IVK Ilse-Löwenstein-Schule IVK ESA Stadtteilschule Ehestorfer Weg Basisklasse Quelle: Behörde für Schule undd Berufsbildung, Stand 31.08.2018 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14381 31 14381ska_Text 14381ska_Anlagen 14381ska_Antwort_Anlage3 14381ska_Antwort_Anlage4