BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/14618 21. Wahlperiode 23.10.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 15.10.18 und Antwort des Senats Betr.: Konkrete Bedürfnisse an Harburger Schulen. Kann der Senat konkret liefern? Es mangelt seit Langem an einem Plan, wie sich die Hamburger Schulen entwickeln sollen. Konkret wirkt sich die seit Jahren fortgeschriebene Mangelverwaltung in schulischen Angelegenheiten negativ auf die Qualität der schulischen Bildung und die Quantität des erteilten Unterrichts aus. Diese Erfahrung teilen die Lehrer/-innen, pädagogisch-therapeutischen Fachkräfte und Schulleitungen mit Schülern/-innen und Eltern. Der Zwang, Flächen fremd zu vermieten, um Gelder zu generieren, schränkt die Schulen in ihrer selbstverwalteten Planung und selbstbestimmten Nutzung ihrer Flächen ein. Zusätzlich engt die begrenzte Mittelzuwendung die Schulen enorm ein. Auf der anderen Seite steigen die Zahlen der Schüler/-innen kontinuierlich an. Die Schere zwischen angekündigten Maßnahmen zur Verbesserung der schulischen Bildung und ihrer Umsetzung klafft weiter auseinander. Harburg ist durch den überdurchschnittlich hohen Anteil an Bürgern/-innen mit Migrationshintergrund sowie des unterdurchschnittlichen Einkommensniveaus besonders belastet. Kann der Senat, der stets viel verspricht, in diesem Fall liefern? Ich frage den Senat: Die Darstellung entspricht nicht den Tatsachen. Das Wachstum der Schülerzahlen seit 2010 um 10 Prozent hat der Senat flankiert mit einer Steigerung der Personalmittel um über 30 Prozent und einer Steigerung des Schulbaus um rund 150 Prozent. Die Schülerzahlen in den Regionen 21 und 22 sind in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen. Dank des ebenso kontinuierlich angepassten Schulbauprogramms konnten und können die Schulen allen Schülerinnen und Schüler einen Schulplatz anbieten . Deshalb hat der Senat die Investitionen in den Schulbau mehr als verdoppelt. Während in der Zeit von 2000 bis 2010 jährlich durchschnittlich rund 150 Millionen Euro investiert wurden, sind es seit 2012 im Jahr durchschnittlich rund 350 Millionen Euro, im Jahr 2017 sogar rund 460 Millionen Euro. Die für Bildung zuständige Behörde plant auch künftig sowohl einen Ausbau der bestehenden Schulstandorte als auch die Neugründung neuer Schulen. Im Übrigen werden die Planungen der dynamischen Entwicklung in der Wohnungsbauplanung fortlaufend angepasst und sind insofern nicht abgeschlossen, siehe hierzu die Drs. 21/11981, 21/12884, 21/13007 und 21/13291 sowie auch http://www.hamburg.de/bsb/pressemitteilungen/10773746/2018- 03-27-bsb-schulplanung. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie viele Schülerinnen und Schüler (SuS) gibt es aktuell im Bezirk Harburg und wie viele Schulplätze sind planerisch für die nächsten fünf Jahre vorgesehen? (Bitte nach Stadtteilen, Schulen mit Schulformen unter Drucksache 21/14618 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Angabe des KESS-Faktors und der SuS-Zahl aufgeschlüsselt in Schuljahren , beginnend mit dem Stand 2018/2019, in einer Excel-Tabelle angeben.) 2. Wie viele Planstellen für Lehrer/-innen sind für die nächsten fünf Jahre in Harburg vorgesehen? (Bitte nach Stadtteilen, Schulen mit Schulformen unter Angabe des KESS-Faktors und der SuS-Zahl aufgeschlüsselt in Schuljahren, beginnend mit dem Stand 2018/2019, in einer Excel-Tabelle angeben.) 3. Wie viele Planstellen sind derzeit unbesetzt? (Bitte nach Stadtteilen, Schulen mit Schulformen unter Angabe des KESS-Faktors, der Zahl der Lehrer-/-innenplanstellen und der SuS-Zahlen aufgeschlüsselt angeben.) Für das Schuljahr 2018/2019 liegen die angefragten Daten noch nicht abschließend qualitätsgesichert vor. Die in Anlage 1 dargestellten Angaben basieren auf einem vorläufig erhobenen Stand. Eine auf einzelne Schulen bezogene Langfristprognose wird grundsätzlich nicht erstellt. Die Zahl der aktuell nicht besetzten Stellen lässt keine Rückschlüsse auf einen möglichen Lehrermangel zu. Schulorganisatorische Gründe können dazu führen, dass Stellen temporär freigehalten werden, siehe Drs. 21/11895 und 21/14091. Unbesetzte Stellen bedeuten auch nicht automatisch, dass Lehrkräfte für den Unterricht der Schulen fehlen. Durch die Mittelzuweisung für die Stellen können Schulen beispielsweise zeitlich begrenzte Lehraufträge vergeben. 4. Wie viele SuS sind in Harburg im Durchschnitt in einer Klasse? a) Wie viele SuS sind in Hamburg überhaupt im Durchschnitt in einer Klasse? b) Wie viele SuS sind an Harburger Schulen im Durchschnitt in einer Klasse? (Bitte nach Stadtteilen, Schulen mit Schulformen unter Angabe des KESS-Faktors und der SuS-Zahlen aufgeschlüsselt in einer Excel-Tabelle angeben.) durchschnittliche Klassengröße im Schuljahr 2017/181 Schulform2) Hamburg Bezirk Harburg Grundschule 20,7 21 Stadtteilschule 23,5 23,5 Gymnasium 26 26,4 Sonderschule 9,5 10,2 Quelle: Schuljahresstatistik 2017 1) Nur Regelklassen und Regelklassen an Sonderschulen. Ohne Elementarstufe und ohne Sekundarstufe II. Ohne Erwachsenenbildung und ohne Berufliche Bildungsgänge an Sonderschulen. 2)Grundschule einschließlich der Grundschulklassen an Stadtteilschulen. Stadtteilschulen einschließlich der Jahrgangsstufen 5 und 6 an sechsjährigen Grundschulen. Im Übrigen siehe Anlage 2. 5. Wie viele Mittel für bauliche Maßnahmen wurden pro SuS in Harburg aufgewendet? (Bitte in Euro für die Schuljahre bis heute beginnend mit dem Schuljahr 2012/2013 unter Angabe der Prozente zu den durchschnittlichen Aufwendungen in Hamburg in einer Exceltabelle angeben.) 6. Wie teilen sich diese Mittel auf die verschiedenen Schulen in Harburg auf? (Bitte in Euro und Prozent vom Gesamtvolumen der für den Bezirk Harburg zu Verfügung stehenden Mittel nach Stadtteilen, Schulen mit Schulformen unter Angabe des KESS-Faktors und der SuS-Zahlen aufgeschlüsselt in Schuljahren, beginnend mit dem Schuljahr 2012/2013, in einer Excel-Tabelle angeben.) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14618 3 Im Rahmen des Mieter-Vermieter-Modells erfolgt keine jährliche Mittelzuweisung nach Bezirken, sondern eine Priorisierung nach einer Vielzahl von Kriterien, siehe dazu Drs. 20/5317 und 21/3490. Im Übrigen siehe Anlage 3. Die Angabe erfolgt in dem Umfang beziehungsweise der Vollständigkeit, die in der für die Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit möglich sind. Eine Differenzierung nach SuS-Zahlen wird nicht vorgenommen. 7. Welche Maßnahmen zur Förderung migrantischer SuS sieht der Senat für die Schulen des Bezirks Harburg vor? (Bitte nach einzelnen Stadtteilen , Schulen unter Angabe des KESS-Faktors und der SuS-Zahlen in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Wenn der Senat keine Maßnahmen vorsieht, wie begründet sich dies fachlich und sachlich? Den Schulen im Bezirk Hamburg-Harburg stehen dieselben Förderangebote und Unterstützungsangebote im Bereich der Integration zur Verfügung, die auch den anderen Hamburger Schulen zur Verfügung stehen. Siehe dazu Drs. 21/12604. 8. Warum wurde der bereits 2017 geplante Neu- und Umbau an der Grundschule am Kiefernberg noch nicht begonnen? 9. Wann ist die dortige Fertigstellung des Mensa-Neubaus geplant? 10. Warum soll die dortige Sporthalle nicht gleichzeitig mit der Mensa gebaut werden, zumal dann nur einmal die Baustraße benötigt und die Belastung der SuS minimiert werden würde? Die Ergebnisse des Vergabeverfahrens der Architektenleistung lagen im Juni 2017 vor. Derzeit läuft die Planung. Die Bauarbeiten sollen 2019 beginnen. Die Fertigstellung des Umbaus ist für 2019 und die der Mensa für 2020 geplant. Die Fertigstellung der Sporthalle wurde aufgrund vorrangiger Prioritäten verschoben und ist nach aktueller Planung für 2023 vorgesehen. 11. Wurden die Elternvertreter/-innen der Grundschule am Kiefernberg in alle bisherigen Planungsschritte einbezogen? a. Wenn ja, wann fand der Einbezug statt? (Bitte Treffen oder sonstigen Einbezug unter Nennung der Verantwortlichen und Teilnehmenden mit Angabe des Datums chronologisch geordnet in einer Excel- Tabelle angeben.) b. Wenn nein, wer ist für diese Entscheidung verantwortlich und wie begründet sich diese fachlich und sachlich? Die Elternvertretungen waren seit 2015 in das Auslobungsverfahren einbezogen. Zur kontinuierlichen Information über die Planungsschritte wurde der Tagesordnungspunkt „Bau“ in die Elternratssitzungen etabliert. Dabei wurde von der Schulleitung auf jeder Elternratssitzung (circa alle sechs Wochen seit Mitte 2015) der Sachstand zum Bauvorhaben informiert und gegebenenfalls Bauentwürfe präsentiert. Ebenso wurde der Prozess in Elternvollversammlungen dargestellt und erörtert. 12. Wie viele Kinder essen aktuell in der provisorischen Mensa und wie viele offizielle Essensplätze sind vorhanden? Zurzeit nutzen insgesamt circa 445 Kinder das Essensangebot. Die Auslastung nach Wochentagen differiert und durch eine grundschulkindgerechte Möblierung liegt die Anzahl der tatsächlichen Sitzplätze über der rein rechnerischen Größe von 140 Sitzplätzen pro Essensschicht. Insofern sind genügend Essensplätze vorhanden. 13. Wie setzt der Senat die Vereinbarung mit der Volksinitiative „Guter Ganztag“ an der Grundschule am Kiefernberg aktuell um? a. Wie bewertet der Senat aktuell diese Umsetzung an der Grundschule am Kiefernberg? Die mit der Beschlussfassung der Hamburgischen Bürgerschaft zu Drs. 21/4866 verbundenen Verbesserungen für den Ganztag kommen an der Grundschule am Kie- Drucksache 21/14618 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 fernberg in vollem Umfang zum Tragen. Um die räumliche Situation an der Grundschule am Kiefernberg zu verbessern, wurde aus den Mitteln Sonderfonds „Guter Ganztag“ im August 2018 zusätzlich eine Fördersumme in Höhe von 36.000 Euro bewilligt. Mit diesen Mitteln optimiert die Schule die Möglichkeiten der ganztägigen Nutzung. Um die Qualität der Schulverpflegung zu verbessern, ist außerdem vorgesehen , in der Grundschule am Kiefernberg eine Vitalküche einzurichten. Die Mittel dafür sind bereits eingestellt, die Umsetzung der Maßnahme erfolgt im Verlaufe des Jahres 2019. Damit greifen im Rahmen der erfolgreichen Umsetzung der Vereinbarung mit der Volksinitiative Guter Ganztag auch an der Grundschule am Kiefernberg bereits jetzt die Maßnahmen zur Optimierung der Beteiligungsstruktur, der Personalausstattung , der Raum- und der Ernährungssituation. Sc hu ln am e Sc hu lfo rm St ad tte il So zi al in de x An za hl Sc hü le rin ne n un d Sc hü le rn G es am tb ed ar f in S te lle n Sa ld o B ed ar f - St am m le hr - kr äf te in St el le n An te il un be se tz te St el le n in % S ch ul e C ra nz G ru nd sc hu le C ra nz 3 86 6, 60 0, 07 1, 10 % H e is e n b e rg -G y m n a si u m G ym na si um E iß en do rf 5 84 8 52 ,2 0 -3 ,0 6 -5 ,8 6% S ch ul e D em pw ol ffs tra ße G ru nd sc hu le E iß en do rf 2 23 1 17 ,4 0 -0 ,5 1 -2 ,9 3% S ch ul e In d er A lte n Fo rs t G ru nd sc hu le E iß en do rf 5 63 5 33 ,2 9 -0 ,2 4 -0 ,7 2% S ta d tt e ils ch u le E h e st o rf e r W e g S TS E iß en do rf 2 63 0 4 7 ,4 2 3, 04 6, 41 % G o e th e -S ch u le -H a rb u rg S TS H ar bu rg 4 1. 71 5 1 3 0 ,6 9 -2 ,2 8 -1 ,7 4% L e ss in g -S ta d tt e ils ch u le S TS H ar bu rg 3 86 4 7 1 ,4 6 -1 ,5 2 -2 ,1 3% R e B B Z H a rb u rg R eB B Z H ar bu rg oh ne 24 6 30 ,7 3 -1 ,3 5 -4 ,3 8% S ch ul e K er sc he ns te in er st ra ße G ru nd sc hu le H ar bu rg 1 36 2 27 ,0 5 -3 ,9 4 -1 4, 57 % S ch u le M a re ts tr a ß e S TS H ar bu rg 1 80 7 7 5 ,0 4 -2 ,6 7 -3 ,5 6% G ru nd sc hu le A n de r H aa ke G ru nd sc hu le H au sb ru ch 2 34 8 36 ,3 1 -5 ,2 3 -1 4, 40 % Fr ie dr ic h- E be rt- G ym na si um G ym na si um H ei m fe ld 5 76 8 46 ,5 4 -4 ,2 1 -9 ,0 5% G ru nd sc hu le a m K ie fe rn be rg G ru nd sc hu le H ei m fe ld 3 57 1 35 ,3 5 -1 ,6 8 -4 ,7 6% S ch ul e G ru m br ec ht st ra ße G ru nd sc hu le H ei m fe ld 2 66 2 67 ,5 9 -6 ,0 0 -8 ,8 8% Im m an ue l-K an t-G ym na si um G ym na si um M ar m st or f 5 59 7 37 ,5 9 0, 54 1, 44 % S ch u le E lf e n w ie se S on de rs ch ul e M ar m st or f oh ne 21 8 37 ,2 8 1, 31 3, 52 % S ch ul e M ar m st or f G ru nd sc hu le M ar m st or f 5 46 1 24 ,5 7 0, 08 0, 35 % S ch u le N y m p h e n w e g S on de rs ch ul e M ar m st or f oh ne 10 3 17 ,6 1 1, 43 8, 10 % S ch ul e A rp -S ch ni tg er -S tie g G ru nd sc hu le N eu en fe ld e 3 22 8 15 ,9 2 0, 07 0, 47 % G an zt ag sg ru nd sc hu le A m J oh an ni sl an d G ru nd sc hu le N eu gr ab en -F is ch be k 2 39 9 33 ,4 1 -1 ,9 8 -5 ,9 3% G ru n d sc h u le N e u g ra b e n - O ff e n e G a n zt a g sg ru n d sc h u le ( G B S ) G ru nd sc hu le N eu gr ab en -F is ch be k 2 42 6 31 ,9 2 -1 ,5 1 -4 ,7 3% G ym na si um S üd er el be G ym na si um N eu gr ab en -F is ch be k 5 96 9 59 ,9 9 -2 ,8 1 -4 ,6 8% R e B B Z S ü d e re lb e R eB B Z N eu gr ab en -F is ch be k oh ne 88 13 ,6 7 -1 ,6 5 -1 2, 10 % S ch ul e O hr ns w eg G ru nd sc hu le N eu gr ab en -F is ch be k 2 19 3 18 ,1 1 -0 ,1 7 -0 ,9 6% S ch ul e S ch nu ck en dr ift G ru nd sc hu le N eu gr ab en -F is ch be k 5 35 5 21 ,4 9 -2 ,0 3 -9 ,4 5% S ta d tt e ils ch u le F is ch b e k /F a lk e n b e rg S TS N eu gr ab en -F is ch be k 4 1. 59 3 1 0 7 ,8 9 -4 ,5 7 -4 ,2 4% S ta d tt e ils ch u le S ü d e re lb e S TS N eu gr ab en -F is ch be k 2 89 0 7 0 ,3 4 1, 02 1, 45 % S ch ul e N eu la nd G ru nd sc hu le N eu la nd 5 12 6 8, 85 0, 25 2, 79 % S ch ul e R ön ne bu rg G ru nd sc hu le R ön ne bu rg 4 38 1 23 ,1 2 0, 50 2, 15 % S ch ul e S ch ee ße le r K eh re G ru nd sc hu le S in st or f 4 35 8 22 ,6 8 -1 ,4 1 -6 ,2 4% A le xa nd er -v on -H um bo ld t-G ym na si um G ym na si um W ils to rf 5 76 2 46 ,9 3 -4 ,6 1 -9 ,8 2% S ch ul e K ap el le nw eg G ru nd sc hu le W ils to rf 2 41 1 31 ,1 7 -1 ,4 1 -4 ,5 4% Q ue lle : D at en d er z us tä nd ig en B eh ör de , S ta nd 1 5. 09 .2 01 8 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14618 5 Anlage 1 Stadtteil der Hauptstelle Schulname Sozialindex 2) Schulform3) Durchschnittliche Klassengröße Cranz Schule Cranz 3 Grundschule 20,3 Heisenberg-Gymnasium 5 Gymnasium 26,0 Schule Dempwolffstraße 2 Grundschule 19,3 Schule In der Alten Forst 5 Grundschule 22,8 Schule Kerschensteinerstraße 1 Grundschule 19,2 Stadtteilschule Ehestorfer Weg 2 Stadtteilschule 23,6 Goethe-Schule-Harburg 4 Stadtteilschule 22,9 Grundschule 21,9 Stadtteilschule 24,2 Lessing-Stadtteilschule 3 Stadtteilschule 24,7 Niels-Stensen-Gymnasium 4 Gymnasium 25,1 ReBBZ Harburg nv Sonderschule 13,2 Grundschule 25,2 Stadtteilschule 19,7 Grundschule An der Haake 2 Grundschule 16,8 Grundschule 36,8 Stadtteilschule 34,7 Friedrich-Ebert-Gymnasium 5 Gymnasium 26,2 Grundschule am Kiefernberg 3 Grundschule 22,3 Michael Schule nv Sonderschule 8,6 Grundschule 18,9 Stadtteilschule 20,5 Immanuel-Kant-Gymnasium 5 Gymnasium 25,9 Schule Elfenwiese nv Sonderschule 8,6 Schule Marmstorf 5 Grundschule 22,4 Schule Nymphenweg nv Sonderschule 9,2 Neuenfelde Schule Arp-Schnitger-Stieg 3 Grundschule 20,8 Ganztagsgrundschule Am Johannisland 2 Grundschule 18,4 Grundschule Neugraben - Offene Ganztagsgrundschule (GBS) 2 Grundschule 18,1 Gymnasium Süderelbe 5 Gymnasium 27,4 Grundschule 25,5 Stadtteilschule 22,0 ReBBZ Süderelbe nv Sonderschule 11,8 Schule Ohrnsweg 2 Grundschule 16,9 Schule Schnuckendrift 5 Grundschule 22,9 Grundschule 22,3 Stadtteilschule 24,1 Stadtteilschule Süderelbe 2 Stadtteilschule 23,4 Neuland Schule Neuland 5 Grundschule 21,8 Rönneburg Schule Rönneburg 4 Grundschule 21,9 Sinstorf Schule Scheeßeler Kehre 4 Grundschule 22,1 Alexander-von-Humboldt-Gymnasium 5 Gymnasium 26,9 Schule Kapellenweg 2 Grundschule 19,4 21,8 Quelle: Schuljahresstatistik 2017 2)nv = nicht vergeben Wilstorf gesamt 1) Nur Regelklassen und Regelklassen an Sonderschulen. Ohne Elementarstufe und ohne Sekundarstufe II. Ohne Erwachsenenbildung und ohne Berufliche Bildungsgänge an Sonderschule. 3)Grundschule einschließlich der Grundschulklassen an Stadtteilschulen. Die Jahrgangsstufen 5 und 6 an sechsjährigen Grundschulen sind unter Stadtteilschule aufgeführt. Marmstorf Neugraben-Fischbek Katholische Schule Neugraben 3 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg 4 Hausbruch Rudolf-Steiner-Schule Harburg nv Heimfeld Schule Grumbrechtstraße 2 Durchschnittliche Klassengröße im Bezirk Harburg im Schuljahr 2017/18 nach Stadtteil, Schule und Sozialindex1) Eißendorf Harburg Katholische Schule Harburg 3 Schule Maretstraße 1 Drucksache 21/14618 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 2 In ve st iti on sv ol um en 0 1. 01 .2 01 3 - 3 0. 09 .2 01 8 B ez irk H ar bu rg A lle W er te b ru tto s ow ei t n ic ht a nd er s an ge ge be n. Sc hu ln am e B el eg en he it Sc hu l-f or m So zi al - in de x 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 G es am te rg eb ni s Al ex an de rvo n- H um bo ld t-G ym na si um R ön ne bu rg er S tra ße 5 0, 2 10 79 H am bu rg G Y 5 1. 68 5. 40 8 95 2. 82 3 4. 41 5. 56 0 7. 05 3. 79 1 Fr ie dr ic h- Eb er t-G ym na si um Al te r P os tw eg 3 0- 36 , 2 10 75 H am bu rg G Y 5 4. 43 3. 88 0 6. 25 2. 04 5 1. 89 9. 03 8 5. 54 8. 96 7 1. 71 9. 65 9 19 .8 53 .5 88 G oe th e- Sc hu le -H ar bu rg Ei ße nd or fe r S tra ße 2 6, 2 10 73 H am bu rg ST S 4 10 8. 00 0 10 8. 00 0 G ru nd sc hu le a m K ie fe rn be rg W eu st ho ffs tra ße 9 5, 2 10 75 H am bu rg G 3 12 9. 97 6 12 9. 97 6 G ru nd sc hu le a n de r H aa ke La ng e St rie pe n 51 , 2 11 47 H am bu rg G 2 1. 55 1. 90 5 3. 04 1. 93 3 12 0. 61 6 7. 93 0. 23 7 12 .6 44 .6 90 G ym na si um F in ke nw er de r N or de rs ch ul w eg 1 8, 2 11 29 H am bu rg G Y 5 17 0. 00 0 43 9. 49 6 60 9. 49 6 G ym na si um S üd er el be Fa lk en be rg sw eg 5 , 2 11 49 H am bu rg G Y 5 1. 34 7. 73 0 2. 31 2. 22 8 38 9. 52 5 4. 04 9. 48 4 Le ss in g- St ad tte ils ch ul e H an ho op sf el d 21 , 2 10 79 H am bu rg ST S 3 64 9. 65 2 64 9. 65 2 R eB BZ H ar bu rg Sc hw ar ze nb er gs tra ße 7 2, 2 10 73 H am bu rg SO - 55 .7 50 2. 87 0. 99 7 1. 83 6. 55 7 4. 76 3. 30 3 Sc hu le A rp -S ch ni tg er -S tie g Ar p- Sc hn itg er -S tie g 19 , 2 11 29 H am bu rg G 3 19 5. 19 2 19 5. 19 2 Sc hu le C ra nz Es te bo ge n 3, 2 11 29 H am bu rg G 3 69 .6 80 69 .6 80 Sc hu le D em pw ol ffs tra ße D em pw ol ffs tra ße 7 , 2 10 73 H am bu rg G 2 69 9. 00 0 12 7. 88 9 82 6. 88 9 Sc hu le E lfe nw ie se El fe nw ie se 3 , 2 10 77 H am bu rg SO - 50 8. 42 9 50 8. 42 9 Sc hu le G ru m br ec ht st ra ße G ru m br ec ht st ra ße 6 3, 2 10 75 H am bu rg G 2 19 1. 55 6 68 4. 96 4 16 5. 36 2 9. 32 1. 94 0 10 .3 63 .8 22 Sc hu le In d er A lte n Fo rs t In d er A lte n Fo rs t 1 , 2 10 77 H am bu rg G 5 7. 66 1. 03 0 1. 11 2. 65 6 27 6. 82 5 9. 05 0. 51 1 Sc hu le K ap el le nw eg Ka pe lle nw eg 6 3, 2 10 77 H am bu rg SO 2 86 .4 18 86 .4 18 Sc hu le K er sc he ns te in er st ra ße Ba er er st ra ße 8 1, 2 10 73 H am bu rg G 1 1. 30 8. 29 8 1. 30 8. 29 8 Ke rs ch en st ei ne rs tra ße 1 6, 2 10 73 H am bu rg G 1 19 0. 79 8 19 0. 79 8 Sc hu le M ar et st ra ße M ar et st ra ße 5 0, 2 10 73 H am bu rg ST S 1 99 .2 89 99 .2 89 Sc hu le M ar m st or f Er ns t-B er ge es t-W eg 5 4, 2 10 77 H am bu rg G 5 62 6. 22 0 12 4. 78 7 75 1. 00 7 Sc hu le N eu gr ab en Fr an co pe r S tra ße 3 2, 2 11 47 H am bu rg G 2 43 3. 00 0 43 3. 00 0 Sc hu le N eu la nd N eu lä nd er E lb de ic h 24 1, 2 10 79 H am bu rg G 5 3. 83 4. 86 4 24 4. 43 2 4. 07 9. 29 6 Sc hu le O hr ns w eg O hr ns w eg 5 2, 2 11 49 H am bu rg G 2 42 5. 93 5 42 5. 93 5 Sc hu le R ön ne bu rg Ka nz le rs tra ße 2 5, 2 10 79 H am bu rg G 4 67 9. 14 0 2. 58 3. 17 4 3. 26 2. 31 4 Sc hu le S ch ee ße le r K eh re Sc he eß el er K eh re 2 , 2 10 79 H am bu rg G 4 28 9. 83 7 28 9. 83 7 Sc hu le S ch nu ck en dr ift Sc hn uc ke nd rif t 2 1, 2 11 49 H am bu rg G 5 36 6. 75 8 36 6. 75 8 St ad tte ils ch ul e Eh es to rfe r W eg Eh es to rfe r W eg 1 4, 2 10 75 H am bu rg ST S 2 36 5. 37 9 36 5. 37 9 St ad tte ils ch ul e Fi sc hb ek / Fa lk en be rg Fi sc hb ek er M oo r 6 , 2 11 49 H am bu rg ST S 4 38 6. 81 3 5. 93 8. 48 1 8. 70 9. 70 5 15 .0 34 .9 99 H ei dr an d 5, 2 11 49 H am bu rg ST S 4 1. 72 3. 03 2 2. 56 5. 21 4 85 8. 16 0 5. 14 6. 40 5 St ad tte ils ch ul e Sü de re lb e Q ue llm oo r 2 4, 2 11 47 H am bu rg ST S 2 40 2. 65 0 40 2. 65 0 4. 71 7. 25 8 22 .4 50 .7 21 13 .7 58 .1 44 28 .3 82 .5 37 31 .7 01 .0 44 2. 10 9. 18 4 10 3. 11 8. 88 8 Ab kü rz un ge n G G ru nd sc hu le G Y G ym na si um ST S St ad tte ils ch ul e SO So nd er sc hu le Q ue lle : D at en d er z us tä nd ig en B eh ör de Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14618 7 Anlage 3 14618ska_Text 14618ska_Anlagen 14618ska_Antwort_Anlage1 14618ska_Antwort_Anlage2 14618ska_Antwort_Anlage3