BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/14687 21. Wahlperiode 30.10.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver (CDU) vom 22.10.18 und Antwort des Senats Betr.: Situation der Beschulung in ReBBZ – Welche Abschlüsse werden gemacht, wie viele Wiedereingliederungen werden ermöglicht? In Hamburg gibt es 13 Regionale Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ), die die allgemeinbildenden Schulen in zweierlei Hinsicht unterstützen: Auf der einen Seite beraten sie Eltern, Lehrkräfte und Schüler/-innen bei besonderen Herausforderungen und Problemlagen. Auf der anderen Seite werden in den ReBBZ Kinder mit besonderem Förderbedarf beschult, welche früher an Förder- und Sprachheilschulen unterrichtet worden wären, aber auch Kinder , die aus unterschiedlichen anderen Gründen eine alternative Beschulung benötigen. Der Unterricht findet teilweise in Klassenverbänden statt, teilweise in Temporären Lerngruppen (TLG). Die Tatsache der Beschulung ist relativ unbekannt, da die ReBBZ nicht als Schulen bezeichnet werden. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Die Beschulungsangebote der ReBBZ sind den allgemeinen Schulen, den Jugendämtern , klinischen Kooperationspartnern sowie den Sorgeberechtigten von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Unterstützungsbedarfen bekannt beziehungsweise werden im Rahmen der einzelfallorientierten Beratungs- und Unterstützungsarbeit sowie in den regionalen Netzwerken kommuniziert und erörtert. Die Angebote der ReBBZ lassen sich unter anderem der von der für Bildung zuständigen Behörde herausgegebenen Broschüre „Den richtigen Weg wählen“ oder der Homepage der ReBBZ (https://www.hamburg.de/rebbz/) entnehmen. In den Bildungsabteilungen der ReBBZ werden Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Bereichen Lernen und Sprache temporär oder dauerhaft unterrichtet. Zusätzlicher Förderschwerpunkt kann die emotionale und soziale Entwicklung sein. Die Beschulung erfolgt, aufgrund des Rechts auf freie Schulwahl , auf Wunsch der Sorgeberechtigten. Siehe auch § 12 Hamburgisches Schulgesetz . Bei den Temporären Lerngruppen (TLG) handelt es sich um ein Angebot für Kinder und Jugendliche mit besonders herausforderndem Verhalten. Auf der Grundlage der Rahmenvereinbarung „Regionale Kooperationen zwischen Schule und Jugendhilfe für die Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten (https://www.hamburg.de/jugendhilfe/3752888/ rahmenvereinbarung-schule-jugendhilfe/), werden Schülerinnen und Schüler in Kooperation mit den ReBBZ und den bezirklichen Jugendämtern unterrichtet und betreut. Im Vorfeld der Aufnahme findet immer ein umfassender schulinterner Beratungs - und Unterstützungsprozess mit dem Ziel inklusiver Beschulung statt. Dabei werden externe Hilfesysteme, wie zum Beispiel die ReBBZ Beratung, die Jugendhilfe, und/oder therapeutische Angebote einbezogen. Die Teilnehmenden bleiben während der Maßnahme Schülerinnen und Schüler ihrer Stammschule. Angestrebt wird die Drucksache 21/14687 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Re-Integration in ein schulisches Regelangebot. Die regelhafte Verweildauer beträgt ein Jahr. Aufnahme sowie (Re-)Integration in die Stammschule erfolgen jeweils unterjährig . Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie viele Schüler/-innen werden aktuell in wie vielen Lerngruppen in den Klassenstufen 1 – 4 unterrichtet? Bitte nach Standorten auflisten. 2. Wie viele Schüler/-innen werden aktuell in wie vielen Lerngruppen in den Klassenstufen 5 – 10 unterrichtet? Bitte nach Standorten auflisten. Für das Schuljahr 2018/2019 liegen die angefragten Zahlen noch nicht vor. Diese stehen nach Validierung und Qualitätssicherung zur Verfügung und werden nach derzeitigem Planungsstand im Februar 2019 veröffentlicht. Für das Schuljahr 2017/2018 siehe Anlage 1. 3. Wie viele TLG gibt es aktuell an welchem Standort mit wie vielen Schülern /-innen? Siehe Anlage 2. a. Wie lange werden die Schüler/-innen in diesen TLG regelhaft unterrichtet ? Siehe Vorbemerkung. b. Nach welchen Kriterien werden die TLG zusammengesetzt? Die Kriterien der Zusammensetzung der TLG entsprechen den regionalen Bedarfen der Schul- und Jugendhilfeseite. Berücksichtigt werden unter anderem Alter, Hilfebedarf sowie Ressourcen im familiären Umfeld. 4. An welchen ReBBZ können die Schüler/-innen den ersten Schulabschluss erwerben; an welchen ReBBZ den mittleren Schulabschluss? Der erste allgemeinbildende Schulabschluss kann an allen ReBBZ erworben werden. Der Erwerb des mittleren Schulabschlusses wird im ReBBZ Wandsbek-Süd und im ReBBZ Süderelbe angeboten. 5. Wie viele Schüler/-innen haben an den ReBBZ in den Jahren 2015 – 2018 den ersten Abschluss erworben, wie viele den mittleren Abschluss? Bitte nach ReBBZ und Jahr auflisten. Für die Schulentlassenen des Schuljahres 2017/2018 liegen die angefragten Zahlen noch nicht vor. Diese stehen nach Validierung und Qualitätssicherung zur Verfügung und werden nach derzeitigem Planungsstand im Februar 2019 veröffentlicht. Aufgrund datenschutzrechtlicher Vorgaben werden Werte < 5 und aus ihnen gebildete Summen nicht ausgewiesen. Schulentlassene mit erstem allgemeinbildenden Schulabschluss und mittlerem Schulabschluss an ReBBZ im Schuljahr 2014/15 bis 2016/171)   Abschluss Schuljahr 2014/15 2015/16 2016/17 erster allgemeinbildender Schulabschluss 114 68 98 mittlerer Schulabschluss < 5 12 12 Quelle: Schuljahresstatistik 2015 bis 2017   1) Aufgrund datenschutzrechtlicher Vorgaben werden Werte kleiner 5 durch „< 5“ ersetzt.   Von den in den ReBBZ-Bildungsabteilungen beschulten Schülerinnen und Schüler erreichten im Schuljahr 2016/2017 fast 45 Prozent den ersten allgemeinbildenden oder den mittleren Schulabschluss. Unter Berücksichtigung der sonderpädagogischen Förderbedarfe und oftmals komplexen psychosozialen Belastungen der Schülerschaft, erzielen die ReBBZ-Bildungsabteilungen eine hohe Quote an formalen Abschlüssen. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14687 3 6. Wie viele Schüler/-innen der TLG, bei denen das Ziel die Wiedereingliederung in eine Regelklasse ist, konnten in den Jahren 2015 – 2018 ihr Ziel erreichen und dort wieder eingegliedert werden? Bitte nach ReBBZ und Jahr auflisten. Eine Aufschlüsselung der Daten nach verschiedenen Standorten des ReBBZ liegt der für Bildung zuständigen Behörde nicht vor. Zur Reintegration in die Stammschule nach Schulform und Jahrgangsstufe in den Jahren 2015 bis 2016 siehe Drs. 21/8497. Die Daten für das Jahr 2017 sind der folgenden Tabelle zu entnehmen: Rückführung nach TLG Prozentsatz der Schülerinnen und Schüler Rückführung in Stammschule 17 % Rückführung in andere allgemeine Schule 42 % Wechsel in Bildungsabteilung eines ReBBZ 16 % Sonstiges (Umzug, Unterbringung in einem anderen Bundesland etc.) 25 % Quelle: Daten aus dem Berichtswesen für die Rahmenvereinbarung Daten für das Jahr 2018 liegen noch nicht vor. 7. Gibt es darüber hinaus in den Bezirken Angebote für Kinder, die nicht im Klassenverband beziehungsweise in einer TLG unterrichtet werden können ? Bitte nach Bezirken auflisten. Für Kinder, die nicht im Klassenverband beziehungsweise in einer TLG unterrichtet werden können, werden in allen Bezirken durch die ReBBZ individuelle Lösungen zur Bildungsteilhabe erarbeitet. Dies geschieht unter Beteiligung der Sorgeberechtigten und weiterer Kooperationspartner wie der Jugendhilfe, ambulanter oder stationärer therapeutischer Angebote sowie bei psychischer und körperlicher Erkrankung gegebenenfalls des Mobilen Unterrichts des Bildungs- und Beratungszentrums Pädagogik bei Krankheit/Autismus. 8. Schulkinder mit ausgeprägtem Förderbedarf, die sich zum Beispiel nicht in eine Gemeinschaft einfügen können, benötigen zur Vorbereitung für den Schulbesuch eine klinische Therapie. In welchem Klinikum hält Hamburg wie viele Therapieplätze vor? Gibt es ein klinisches Angebot außerhalb Hamburgs, welches genutzt wird oder genutzt werden kann? 9. Wie lange müssen entsprechende Kinder auf einen Therapieplatz warten ? Bitte je Klinikum auflisten. Die Zwischenfortschreibung 2017 des Krankenhausplans 2020 der Freien und Hansestadt Hamburg weist für die Krankenhäuser mit Fachabteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie im Hamburger Stadtgebiet folgende Behandlungsplätze aus: Krankenhaus Betten (vollstationär) Plätze (teilstationär) Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 70 22 Asklepios Klinikum Harburg 41 20 Altonaer Kinderkrankenhaus 11 0 Ev. Krankenhaus Alsterdorf 22 8 Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift 61 24 Summe 205 74 Quelle: Daten der zuständigen Behörde Zusätzlich steht in der Pädiatrischen Tagesklinik des Altonaer Kinderkrankenhauses ein psychosomatischer Schwerpunkt mit 16 teilstationären Behandlungsplätzen zur Verfügung. Patientinnen und Patienten beziehungsweise deren Sorgeberechtigten sind frei in der Wahl des Behandlungsortes. Insofern können auch der jeweiligen Indikation im Einzelfall entsprechende klinische Angebote außerhalb Hamburgs genutzt werden. Drucksache 21/14687 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Der zuständigen Behörde liegen keine Hinweise auf nennenswerte Wartezeiten vor. In Einzelfällen kann es indikationsbedingt oder aus Gründen der Therapieplanung zu Wartezeiten kommen. Eine Abfrage der Wartezeiten bei den einzelnen Leistungsanbietern konnte in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht durchgeführt werden. 10. Welche anderen heilpädagogischen Einrichtungen kommen für diesen Bedarf infrage? Wo sind diese, mit wie vielen Plätzen? Die durch die BASFI geförderte Rudolf-Ballin-Stiftung e.V. bietet im Rahmen der „Früh einsetzenden entwicklungsfördernden Hilfen“ (FeeH) in Wyk auf Föhr und Timmendorf sowie im Rahmen der Timmendorfer Kinderdiagnostik (TiKiDi) Hamburger Kindern aus sozial belasteten Familiensituationen, die in ihrer Entwicklung bedroht oder beeinträchtigt sind, entwicklungsfördernde Maßnahmen an. Ein Förderaspekt ist die Förderung ihrer schulischen Integration und Leistungsfähigkeit, die unterstützt durch Kooperationen mit den jeweiligen ReBBZ beziehungsweise Schulen sowie Schulunterricht während der mehrwöchigen Maßnahmen vor Ort durchgeführt wird. Im Rahmen der Maßnahme FeeH stehen jährlich 560 Plätze auf Föhr für Kinder im Alter von sechs bis 16 Jahren sowie 224 Plätze in Timmendorf für Kinder im Alter von drei bis neun Jahren zur Verfügung. Im Rahmen der Maßnahme TiKiDi werden 40 Plätze im Jahr für Kinder im Alter von drei bis neun Jahren bereitgehalten. K Su S K Su S K Su S K Su S K Su S K Su S K Su S K Su S K Su S K Su S K Su S K Su S Be rn st or ffs tra ße 1 11 1 13 1 11 3 35 2 27 2 27 C ar st en -R eh de r- St ra ße 1 13 1 9 2 21 1 15 5 58 R eB BZ A lto na -W es t Bö ttc he rk am p 1 8 1 7 2 15 1 12 2 21 2 16 1 17 1 15 7 81 Le us ch ne rs tra ße 1 9 1 10 1 13 2 19 2 21 7 72 R ei nb ek er R ed de r 2 21 2 23 2 20 2 24 8 88 D rin gs he id e2 ) 1 12 1 11 2 15 4 38 1 11 1 11 H au sk op pe ls tie g2 ) 1 10 1 10 1 10 2 17 1 13 1 15 2 23 3 39 10 11 7 R eB BZ E im sb üt te l Bi nd fe ld w eg 1 7 1 9 1 11 2 15 5 42 3 41 2 32 5 73 R eB BZ H ar bu rg Sc hw ar ze nb er gs tra ße 2 17 2 22 2 19 2 26 8 84 1 19 2 25 2 28 2 29 2 27 2 38 11 16 6 Pr öb en w eg 1 9 1 9 1 11 1 11 1 11 3 31 1 10 2 16 9 90 La ei sz st ra ße 1 11 1 11 O st er br oo k 1 12 1 10 1 10 1 11 4 43 R eB BZ N or d Se ng el m an ns tra ße 1 12 1 10 1 11 3 33 2 25 1 12 2 19 6 34 1 12 12 10 2 R eB BZ S üd er el be N eu w ie de nt ha le r S tra ße 1 12 1 11 2 25 1 11 2 29 7 88 H oh ne rk am p 1 10 1 10 1 12 3 32 1 11 1 12 1 16 1 15 2 27 1 13 7 94 Si ek er L an ds tra ße 1 11 1 11 1 12 1 13 1 12 2 28 3 31 8 96 Zi tz ew itz st ra ße 1 9 1 9 1 13 2 26 1 14 2 23 2 30 2 24 10 13 0 H ei ds tü ck en 1 10 1 9 2 19 1 13 1 15 1 15 2 27 1 14 1 18 7 10 2 Kr ie te rs tra ße 2 25 3 30 2 24 3 31 10 11 0 Ze id le rs tra ße 2) 1 13 1 14 1 9 2 29 1 13 2 32 8 11 0 Es ch en w eg 1 8 2 21 1 9 1 14 5 52 2 24 2 23 4 47 Br uc kn er st ra ße 1 11 2 20 2 9 1 13 6 53 14 13 9 15 16 2 13 13 5 19 19 4 61 63 0 15 18 3 20 24 6 16 19 9 26 30 5 25 26 8 25 32 7 12 7 1. 52 8 Q ue lle : S ch ul ja hr es st at is tik 2 01 7 1) D a an d en R eB B Z ja hr ga ng sü be rg re ife nd er U nt er ric ht s ta ttf in de t, w ird h ie r d ie o rg an is at or is ch e K la ss en st uf e be ric ht et . 2) D rin gs he id e in kl us iv e P rim ar st uf e de s S ta nd or ts S te in fe ld st ra ße , H au sk op pe ls tie g in kl us iv e S ek un da rs tu fe I de s S ta nd or ts S te in fe ld st ra ße 3) In kl us iv e ei ne r K la ss e m it 15 S uS in K la ss en st uf e 10 m it de r S ch ul fo rm B er uf sv or be re itu ng ss ch ul e. 5 bi s 10 ge sa m t An za hl K la ss en (K ) u nd S ch ül er in ne n un d Sc hü le r ( Su S) a n R eg io na le n B ild un gs - u nd B er at un gs ze nt re n in d en K la ss en st uf en 1 -1 0 im S ch ul ja hr 2 01 7/ 18 1) Sc hu le St an do rt d er S ch ul e Kl as se ns tu fe 1 2 3 4 1 bi s 4 ge sa m t 5 6 7 8 9 10 R eB BZ W ilh el m sb ur g R eB BZ W in te rh ud e in sg es am t R eB BZ A lto na R eB BZ B er ge do rf R eB BZ B ills te dt R eB BZ M itt e R eB BZ W an ds be k- N or d R eB BZ W an ds be k- Sü d Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14687 5 Anlage 1 R ah m e n ve re in b ar u n g Sc h u le - J u ge n d h ilf e - t e m p o rä re L er n gr u p p en R eB B Z B ill st ed t R eB B Z B ill st ed t, S te in fe ld ts tra ße Ti m e fo r Y ou ng st er s 6 R eB B Z W ilh el m sb ur g G an gw ay -Z ei dl er st ra ße TL G 1 6 R eB B Z W ilh el m sb ur g G an gw ay -K rie te rs tra ße TL G 2 6 R eB B Z W ilh el m sb ur g Le rn or t P ra xi s, B I, In du st rie st ra ße 1 05 TL G 3 6 R eB B Z M itt e R eB B Z M itt e, P rö be nw eg S ch ul Fi t 6 R eB B Z A lto na W es t R eB B Z A lto na W es t, B öt tc he rk am p P rim o 5 R eB B Z A lto na W es t R eB B Z A lto na W es t, B öt tc he rk am p M ax i 6 R eB B Z A lto na S tS C ar st en -R eh de r-S ch ul e S ei ltä nz er 4 R eB B Z E im sb üt te l H dJ N ie nd or f H D J- G ru pp e 5 R eB B Z N or d R eB B Z N or d, S en ge lm an ns tra ße R üc ke nw in d N or d 5 R eB B Z W in te rh ud e R eB B Z W in te rh ud e, W in te rh ud er W eg W in te rh ud er W eg 7 R eB B Z W in te rh ud e R eB B Z W in te rh ud e, B ru ck ne rs tr. B ru ck ne rs tra ße 4 R eB B Z W an ds be k- N or d R eB B Z W an ds be k- N or d, H oh ne rk am p Te m p. L G G ru nd st uf e 6 R eB B Z W an ds be k- N or d R eB B Z W an ds be k- N or d, H oh ne rk am p TL G 2 4 R eB B Z W an ds be k- S üd R eB B Z W an ds be k- S üd , H am m er S tr. D ra ch en in se l 4 R E B B Z B er ge do rf R eB B Z B er ge do rf, L eu sc hn er st ra ße in te ra .h am bu rg 7 R E B B Z B er ge do rf R eB B Z B er ge do rf, L eu sc hn er st ra ße TL G R eB B Z B er ge do rf 4 R eB B Z H ar bu rg R eB B Z H ar bu rg , S ch w ar ze nb er g D ie K le in en 3 R eB B Z S üd er el be R eB B Z S üd er el be , N eu w ie de nt ha le r S tra ße 2. C ha nc e 14 Q ue lle : I nt er ne D at en d er z us tä nd ig en B eh ör de A nz ah l v on S uS in 2 01 8* *S ta nd 3 0. S ep te m be r 2 01 8 S ta nd or t d es A ng eb ot s R eB B Z N am e de s A ng eb ot s Drucksache 21/14687 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 2 14687ska_Text 14687ska_Anlagen 14687ska_Antwort_Anlage1 14687ska_Antwort_Anlage2