BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/14798 21. Wahlperiode 02.11.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Kreuzmann (CDU) vom 26.10.18 und Antwort des Senats Betr.: Zwischen Meistertiteln am Fließband und chronischem Desinteresse des Senats – Die Situation des Golfsports in (und um) Hamburg Golf hat die Nische als elitäre Randsportart längst verlassen. Bundesweit können alleine die knapp 730 Golfclubs und -vereine rund 645.000 organisierte Mitglieder aufweisen. Dies entspricht einem Zuwachs von über 12 Prozent in den vergangenen zehn Jahren, womit der Golfsport hinsichtlich der Mitgliederzahlen über dem Durchschnitt aller Vereinssportarten gewachsen ist. Die Gesamtzahl der organisierten und nicht organisierten Golfspieler wird für Deutschland sogar auf 1,8 Millionen Menschen geschätzt.1 Die Bedeutung und Faszination des Golfsports bildet sich auch in seiner Hochstufung zur olympischen Wettkampfdisziplin seit den Sommerspielen 2016 in Rio. Auch in der Hamburger Olympiabewerbung für die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2024 war von der Sportart Golf die Rede. Eine klare Entscheidung hinsichtlich des Austragungsortes wurde seinerzeit allerdings noch nicht getroffen. So stand diesbezüglich beispielsweise im Sportstättenkonzept : „Lediglich die Austragungsorte für Vielseitigkeitsreiten (Luhmühlen), Schießsport und Golf (Standorte noch nicht abschließend festgelegt) werden sich im näheren Hamburger Umland befinden.“2 Zur Auswahl stand unter anderem der Golfclub „Gut Kaden“ bei Alveslohe in Schleswig-Holstein. Auch im Masterplan „Active City“ (MPAC), einem als „olympisches Erbe“ fungierendem Maßnahmenbündel, wird Golf erwähnt, allerdings wieder nur am Rande: „Neben den Schwerpunktsportarten wird eine Reihe weiterer Sportarten gefördert, die aus unterschiedlichen Gründen für Hamburg relevant sind. Darunter finden sich aktuell Badminton, Basketball, Judo, Leichtathletik, Triathlon , Volleyball und Wasserball sowie Fußball, Handball, Eishockey, Golf, Reiten und Tennis.“3 Wie diese Förderung allerdings konkret aussehen soll, ist unklar. Dachorganisation des Golfsports in Hamburg ist der Hamburger Golf Verband e.V. 1 http://www.golf.de/publish/dgv-services/golfmarkt/statistiken/60114029/golfentwicklungweiterhin -stabil, letzter Zugriff: 25.10.18. 2 http://static.hamburg.de/fhh/behoerden/bsw/Masterplan-OlympiaCity-Broschuere.pdf, Seite 14, letzter Zugriff: 25.10.18. 3 https://www.hamburg.de/contentblob/7421862/6d2ad79123f23f1717320beca7c2dccc/data/ 2016-11-22-bis-pm-dl-masterplan-active-city.pdf, Seite 51, letzter Zugriff: 25.10.18. Drucksache 21/14798 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 (HGV). Der HGV ist, gemessen an der Mitgliederzahl, mit rund 21.000 Mitgliedern der viertgrößte Sportverband Hamburgs. Der HGV fördert den Golfsport nicht nur als Breitensport, sondern auch als Leistungssport. Wenn man den Leistungssportsektor genauer betrachtet, fällt auf, dass Hamburg eines der führenden Bundesländer im deutschen Golfsport ist. Neben dem HGV kümmern sich auch Hamburger Schulen um die (jungen) Golfer. Hamburg nahm in den letzten Jahren immer am bundesweiten Schulwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia Golf“ teil. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Jahresbericht 2017 des Hamburger Sportbunds e.V. (HSB) führt den Hamburger Golf Verband e.V. mit einer Mitgliederzahl von 8818 auf Rang sieben der mitgliederstärksten Sportverbände Hamburgs (https://www.hamburger-sportbund.de/system/ files/downloads/files/hsb_jahresbericht_2017_final.pdf). Die Mitgliederzahl eines Sportverbandes ist kein Kriterium für die Definition einer Schwerpunktsportart. Der Begriff begründet sich aus dem Leistungssport heraus und orientiert sich an sportfachlichen Leistungssportkriterien. Schwerpunktsportarten werden durch den Senat nicht geplant oder entwickelt, sondern sind Folge einer erfolgreichen Landesverbandsarbeit im Leistungssport. Im Übrigen siehe https://www.hamburger-sportbund.de/system/files/downloads/files/ grundsaetze_leistungssportfoerderung.pdf und https://www.hamburger-sportbund.de/ system/files/downloads/files/grafik.pdf. Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften des HSB wie folgt: 1. Wie viele Golfclubs/-vereine gibt es in Hamburg und welche sind das? Wie viele Mitglieder haben diese Golfclubs jeweils? Siehe Anlage 1. 2. Wie hat sich die Zahl der Golfclubs/-vereine in Hamburg seit 2008 entwickelt ? Bitte jahresweise aufschlüsseln. Seit dem Jahr 2008 wurde kein neuer Golfclub gegründet. Allerdings haben die großen Vereine (zum Beispiel Hamburger Sportverein, Eimsbüttler Turnverband) Golfsparten gegründet und bieten über Kooperationen Golf als Vereinssportart an. 3. Wie hat sich die Zahl der in Golfclubs/-vereinen in Hamburg organisierten Mitglieder seit 2008 entwickelt? Bitte jahresweise aufschlüsseln. Siehe Anlage 2. Ab 2015 siehe https://www.hamburger-sportbund.de/downloads?projekt=All&thema= All&referat=All&title=Mitgliederstatistik+&=Anwenden. 4. Wie viele Golfanlagen beziehungsweise -plätze gibt es aktuell in Hamburg ? Auf dem Hamburger Stadtgebiet liegen mit dem Hamburger GC e.V., G&CC Treudelberg und RedGolf Moorfleet aktuell drei Golfanlagen. 5. Wie hat sich die Zahl der Golfanlagen/-plätze in Hamburg seit 2008 entwickelt ? Bitte jahresweise aufschlüsseln. Die Zahl hat sich seit 2008 nicht verändert. Im Übrigen siehe Antwort zu 4. 6. Wie viele Golfclubs beziehungsweise -vereine gibt es in Niedersachsen und Schleswig-Holstein, die Mitglied im HGV sind? Welche sind das und wie viele Mitglieder haben diese Golfclubs jeweils? Insgesamt 17 Vereine, die in Schleswig-Holstein und Niedersachsen beheimatet sind, sind Mitglieder im Hamburger Golf Verband e.V. (HGV). Im Übrigen siehe Anlage 3. 7. Wie viele und welche Golfanlage/-plätze gibt es in den Umlandgemeinden in Niedersachsen und Schleswig-Holstein aktuell? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14798 3 In den Umlandgemeinden in Niedersachsen und Schleswig-Holstein gibt es aktuell nachfolgend aufgeführte 21 Golfanlagen/-plätze: Pinneberg: GC Gut Haseldorf, GC Weidenhof, GC Gut Wulfsmühle, Norderstedt: GC Bad Bramstedt, GC Gut Bissenmoor, GC Gut Waldhof, GC Oberalster , Ahrensburg: GC Jersbek, GC Sülfeld, GC Ahrensburg Siek, GC Großensee, Wentorf: GC Gut Glinde, GC Am Sachsenwald, GC Brunstorf, GC Escheburg, GC Gut Grambek, Lüneburg: GC Green Eagle, GC Adendorf, Castanea Golf Resort, Buxtehude: GC Deinster Mühle, Oststeinbek: Golfrange Oststeinbek 8. Aus welchen Gründen wurde der Standort für die olympischen Golfturniere bei der Hamburger Bewerbung für die Sommerspiele 2024 bis zum negativen Volksentscheid nicht abschließend festgelegt? Eine Standortfestlegung erfolgte nicht, da hierfür zum damaligen Zeitpunkt noch keine Notwendigkeit bestand. Das galt neben dem Golfsport auch für die Disziplinen Sportschießen und Vielseitigkeitsreiten. 9. Im MPAC ist von der Förderung der Sportart Golf die Rede (siehe Vorwort ). Wie genau fördern der Senat beziehungsweise die zuständigen Behörden und/oder die Bezirksämter den Golfsport in Hamburg aktuell a) personell, b) finanziell, c) infrastrukturell? Es erfolgt eine Förderung des Golfsports aus Mitteln des „Vertrages zur Absicherung der Sportförderung (Sportfördervertrag)“ über den HSB. Darüber hinaus können Golfsport -Veranstaltungen im Rahmen der Projektförderung unterstützt werden. Zusätzlich erfolgt eine Förderung des Golfsports über die Kultur- und Tourismustaxe (KTT); siehe Drs. 21/12188. Im Rahmen der Kultur- und Tourismustaxe wurde beziehungsweise wird auch der Golftourismus wie folgt gefördert: 2014 mit 95.000 Euro, 2015 mit 158.000 Euro, 2016 mit 100.000 Euro, 2017 mit 99.800 Euro und 2018 mit 90.000 Euro (geplant). Hinsichtlich der Porsche European Open 2017 war der Senat – wie bei gleichwertigen Veranstaltungen auch – auf einer Pressekonferenz vertreten; zudem wurde im Vorfeld der Porsche European Open 2018 auf dem Spielbudenplatz eine Promotion-Aktion durchgeführt. 10. Inwiefern findet zwischen welchen Stellen der Freien und Hansestadt Hamburg und jeweils welchen Stellen in Niedersachsen und Schleswig- Holstein ein formeller und/oder informeller Austausch über den Golfsport und dessen Förderung in Hamburg und den Umlandgemeinden statt? Ein Austausch ausschließlich zum Golfsport zwischen Hamburg und Niedersachen sowie Schleswig-Holstein findet nur anlassbezogen, nicht regelhaft statt. Es gab im Rahmen der Hamburger Bewerbung um Olympische und Paralympische Sommerspiele zwischen der für Sport zuständigen Behörde und Vertretern aus den jeweiligen Ländern unterschiedliche Arbeitstreffen, die unter anderem den Austausch über Golfsport zum Inhalt hatten. Des Weiteren gibt es jährlich mehrfach einen Austausch über Sportthemen mit einem Schwerpunkt auf dem gemeinsamen Olympiastützunkt zwischen der für Sport zuständigen Behörde und Schleswig-Holstein, der bei aktuellen Anlässen auch für das Thema Golfsport genutzt werden kann. 11. Welche a) personellen, Drucksache 21/14798 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 b) finanziellen, c) infrastrukturellen Fördermaßnahmen für den Golfsport in Hamburg planen der Senat beziehungsweise die zuständigen Behörden bis zum Ende der laufenden Wahlperiode? Siehe Antwort zu 9. a) bis c). 12. Wie genau haben der Senat beziehungsweise die zuständigen Behörden Bezirksämter den Golfsport in Hamburg seit 2011 a) personell, b) finanziell, c) infrastrukturell gefördert? Bitte jahresweise aufschlüsseln. Siehe Antwort zu 9. a) bis c). 13. In welchen Produktgruppen welcher Aufgabenbereiche welcher Einzelpläne sind im Senatsentwurf des Doppelhaushalts für die Jahre 2019/ 2020 Finanzmittel in welcher Höhe zur Förderung des Golfsports in Hamburg veranschlagt? Ein Allokieren von Finanzmitteln auf einzelne Sportarten erfolgt nicht. Mittel zur Sportförderung werden im Einzelplan 8.1 veranschlagt. Im Übrigen siehe Drs. 21/14000. 14. Wie genau hat der Hamburger Sportbund e.V. (HSB) den Golfsport und/ oder den HGV oder einzelne Golfclubs/-vereine in Hamburg seit 2011 a) personell, b) finanziell, c) infrastrukturell gefördert? Bitte jahresweise aufschlüsseln. Siehe Anlage 4. 15. Wenn der HGV mit ungefähr 21.000 Mitgliedern der viertgrößte Sportverband Hamburgs ist, wieso ist Golf dann keine Schwerpunktsportart der Stadt Hamburg beziehungsweise hat der Senat in Zukunft vor, Golf zu einer der Schwerpunktsportarten in Hamburg zu machen? Siehe Vorbemerkung. 16. Wie werden die einzelnen Sportler im Jugend- und Erwachsenenbereich, welche im Leistungssport-Sektor für Hamburg bundesweit an Wettbewerben teilnehmen, finanziell von städtischer Seite unterstützt? Der Hamburger Sportbund erhält über den Sportfördervertrag Mittel zur Förderung des Leistungssports. Eine Position dieser Mittel dient auch der Förderung der Teilnahme an Wettkämpfen. Ergänzend dazu werden Kaderathleten über das Team Hamburg gezielt mit einer monatlichen persönlichen Förderung unterstützt, aus der diese auch die Teilnahme an Wettbewerben finanzieren können. 17. Welche Möglichkeiten haben Menschen mit Behinderungen, den Golfsport in Hamburg auszuüben? Hamburg ist regelmäßiger Austragungsort der deutschen Meisterschaften der Golfer mit Behinderung. Darüber hinaus gibt es an der Stadtteilschule Heidberg ein Projekt über vier Schulklassen, bei dem geistig behinderte Kinder über die Sportart Golf in den Schulalltag integriert werden. Im Übrigen stehen viele Vereinsangebote grundsätzlich auch Menschen mit Behinderungen offen. 18. Welche Maßnahmen zur Förderung der Ausübung des Golfsports durch Menschen mit Behinderungen in Hamburg planen der Senat bezie- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14798 5 hungsweise die zuständigen Behörden bis zum Ende der laufenden Wahlperiode? Der Senat stellt über den Sportfördervertrag für die Förderung des Inklusionssportes 100.000 Euro sportartenübergreifend zur Verfügung. Für diese Mittel besteht die Möglichkeit , Projektförderungen für spezielle Formate im Bereich des Behindertensports aus der Sportart Golf zu stellen. Im Übrigen hat sich der Senat damit bisher noch nicht befasst. 19. Durch welche Maßnahmen und Kooperationen wird der Golfsport im schulischen Bereich in Hamburg gefördert? Dem Golfsport stehen, wie alle anderen Sportarten auch, die Möglichkeiten des Verbundsystems Schule-Leistungssport (https://www.hamburg.de/kinder-undjugendsport /3741390/verbundsystem-schule-und-leistungssport/) und die Kooperation Schule-Sportverein (https://www.schulsport-hamburg.de/Kooperation-Schule-und- Verein/) für eine Beteiligung zur Verfügung. Die Behörde für Schule und Berufsbildung führt jährlich das Landesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA – Sportart Golf sowie vorlaufende Qualifikationsveranstaltungen durch. Die Landessieger (Schulteams) nehmen regelmäßig am Bundesfinale JUGEND TRAINERT FÜR OLYMPIA teil. Darüber hinaus bestehen Kooperationen der Schulen mit Golfclubs beziehungsweise dem Golfverband, zum Beispiel „Abschlag Schule“ des Deutschen Golf Verbands. Mehrere Grundschulen führen zudem jährlich Golftage durch. 20. Durch welche Maßnahmen und Kooperationen wird der Golfsport an staatlichen Hochschulen in Hamburg gefördert? Den Studierenden und Beschäftigten der sechs staatlichen Hamburger Hochschulen sowie zahlreicher privater Hochschulen steht das Angebot des Hochschulsports Hamburg offen. In diesem Rahmen werden sowohl Schnuppertermine als auch regelmäßige Trainingstermine für den Golfsport angeboten. Spitzensportler, die Golf olympisch ausüben, können nach § 3 Absatz 2 Nummer 3 des Hochschulzulassungsgesetzes (HZG) im Rahmen der Spitzensportlerquote nach § 3 Absatz 1 Nummer 3 HZG berücksichtigt werden, wenn die Quote in dem gewünschten Studiengang nicht schon durch Sportlerinnen und Sportler des Olympiastützpunktes Hamburg/Schleswig-Holstein ausgelastet ist. 21. Durch welche Maßnahmen und Kooperationen wird der Golfsport an privaten Hochschulen in Hamburg gefördert? Im Rahmen des Hochschulsports Hamburg wird Golf an der Fern-Hochschule Hamburg , Medical School Hamburg und Northern Business School angeboten. Die Kühne Logistics University ist „Partner-Universität des Spitzensports“. Diese konzeptionelle Spitzensportförderung besteht seit einem Jahr und richtet sich grundsätzlich an alle Sportarten. Im Rahmen des Aufbaus der Förderung sind künftig auch Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern des Golfsports vorgesehen. Drucksache 21/14798 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14798 7 Anlage 2 Drucksache 21/14798 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14798 9 Drucksache 21/14798 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14798 11 Drucksache 21/14798 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 noch Anlage 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14798 13 noch Anlage 2 Drucksache 21/14798 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 noch Anlage 2 Golfclub / - verein Bundesland Mitglieder GC Hamburg-Holm Schleswig-Holstein 1.374 GC Lutzhorn Schleswig-Holstein 513 GC Peiner Hof Schleswig-Holstein 838 GC An der Pinnau Schleswig-Holstein 1.624 GC Hamburg-Wendlohe Schleswig-Holstein 1.376 GC Gut Kaden Schleswig-Holstein 1.557 GC Hamburg-Walddörfer Schleswig-Holstein 1.148 GC Hamburg-Ahrensburg Schleswig-Holstein 1.159 GC Hoisdorf Schleswig-Holstein 580 Wentorf-Reinbeker GC Schleswig-Holstein 941 Golfrange Oststeinbek Schleswig-Holstein 712 GC St. Dionys Niedersachsen 910 GC Am Hockenberg Niedersachsen 858 HLGC Hittfeld Niedersachsen 1.260 GC Buchholz Niedersachsen 1.009 GC Buxtehude Niedersachsen 720 GC Gut Immenbek Niedersachsen 348 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14798 15 Anlage 3 Ja hr 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 H G V 37 .9 87 € 51 .2 80 € 44 .5 48 € 88 .0 91 € 10 5. 24 3 € 10 1. 95 3 € 11 4. 17 6 € 10 0. 90 4 € G ol fc lu b/ -v er ei n 20 11 20 2 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 G C A n de r P in na u 1. 41 0 € 1. 74 9 € 1. 31 2 € 1. 60 6 € 1. 96 4 € 1. 99 6 € G C H am bu rg -A hr en sb ur g e. V . 1. 28 0 € 1. 24 8 € 1. 33 2 € 2. 57 5 € 1. 88 1 € 1. 46 5 € 2. 13 8 € 10 3. 99 2 € H am bu rg er G ol f-C lu b e. V . 4. 30 5 € 2. 95 0 € 2. 98 6 € 1. 73 0 € Drucksache 21/14798 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Anlage 4 14798ska_Text 14798ska_Anlagen 14798ska_Antwort_Anlage2 14798ska_Antwort_Anlage3 14798ska_Antwort_Anlage4