BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/14894 21. Wahlperiode 13.11.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Karl-Heinz Warnholz (CDU) vom 05.11.18 und Antwort des Senats Betr.: Abrechnungsabwicklung im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) in Trägerschaft der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung erbringt als öffentliche Einrichtung des Staates eine Fülle an ärztlichen und pflegerischen Dienstleistungen für die Bevölkerung. Gleichzeitig verschreibt es sich als universitäres Lehrkrankenhaus der Ausbildung des ärztlichen und pflegerischen Personals. Die Gliederung des UKE in zahlreiche Zentren, Institute und Kliniken zeugt von der Breite der medizinischen Versorgung. Diese differenzierte Organisationsstruktur führt jedoch offenbar auch dazu, dass die Abläufe dezentral unterschiedlich gehandhabt werden. So hat ein längerer Aufenthalt von Privatpatienten mit verschiedenen Behandlungsbestandteilen verschiedener Fachabteilungen des UKE zur Folge, dass den Patienten zahlreiche einzelne Behandlungsrechnungen über verschiedene Abwicklungssysteme zu verschiedenen Zeitpunkten zugehen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) mit seinen rund 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern behandelt pro Jahr rund 472.000 Patienten. Über Statistiken , die nach den nachgefragten Kriterien strukturiert und auswertbar sind, verfügt das UKE nicht, da hierfür weder eine gesetzliche Verpflichtung noch eine Notwendigkeit für das UKE besteht. Das UKE hat im Rahmen der für die Beantwortung der Fragen zur Verfügung stehenden Zeit die nachgefragten Kriterien mittels für andere Zwecke geführter Daten (unter anderem Abrechnungszwecke, Budgetzwecke) in zum Teil händischer Auswertung für die Jahre seit 2011 ermittelt. Eine entsprechende Aufstellung für die 2007 bis 2010 ist dem UKE mangels vergleichbar strukturierter Daten nicht möglich. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften des UKE wie folgt: 1. In wie viele Zentren, Institute, Kliniken und Tochterunternehmen gliedert sich das UKE derzeit? Die Zentren, Kliniken und Institute des UKE (KdöR) sind im Organisationsplan des UKE ausgewiesen, der als Anlage zu § 6 der Satzung des UKE deren Bestandteil ist. Die Satzung des UKE ist im Internet abrufbar unter: http://www.landesrecht-hamburg.de/jportal/portal/page/ bshaprod.psml?nid=16&showdoccase=1&doc.id=jlr-UniKlSaVHAV19Anlage2&st=lr. Die Tochterunternehmen des UKE (KdöR) sind mit aktuellem Stand im Geschäftsbericht 2017 des UKE ausgewiesen und über die Webseiten des UKE öffentlich zugänglich : Drucksache 21/14894 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 https://www.uke.de/allgemein/mediathek/gesch%C3%A4ftsberichte-jahrb%C3% BCcher/index.html. 2. Wie viel ärztliches und pflegerisches Personal arbeitet insgesamt im UKE und ist jeweils den einzelnen Organisationseinheiten zugeordnet? 3. Wie viel Verwaltungspersonal arbeitet insgesamt im UKE und ist jeweils den einzelnen Organisationseinheiten zugeordnet? 4. Wie hat sich das ärztliche, pflegerische, administrative und sonstige Personal des UKE insgesamt und in den einzelnen Organisationseinheiten jährlich seit 2007 entwickelt? Anzahl der Vollkräfte (VK) im UKE (KdöR), ohne Drittmittelbeschäftigte, ohne Azubi, ohne geringfügig Beschäftigte, ohne inaktive Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeweils zum 31.12. des Jahres (für 2018 zum 30.06.2018) Jahr Anzahl VK Ärztinnen und Ärzte Anzahl VK Pflegekräfte sowie Therapeutinnen und Therapeuten Anzahl VK der Beschäftigten Labore und Untersuchung Anzahl VK der Beschäftigen Technik, Verwaltung , Betriebsdienste Anzahl VK Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler 2018 1.274,1 2.137,1 739,1 1.133,4 232,4 2017 1.265,7 2.116,7 740,2 1.125,7 237,8 2016 1.180,5 2.005,9 690,0 1.091,9 211,6 2015 1.168,0 1.946,7 657,4 1.063,5 193,7 2014 1.133,7 1.919,9 630,8 1.038,0 195,9 2013 1.113,4 1.857,8 628,3 1.005,1 237,3 2012 1.078,9 1.826,5 620,2 967,7 208,4 2011 1.099,3 1.807,1 605,0 953,9 228,2 Zur Anzahl der Vollkräfte und deren Entwicklung in den einzelnen Organisationseinheiten siehe Anlage. 5. Wie viele Juristen beschäftigt das UKE aktuell und seit 2007 jährlich selbst und wie viele Mandate wurden im selben Zeitraum an externe Kanzleien vergeben? Im Geschäftsbereich Recht des UKE sind seit Juli 2017 bis heute zehn Vollkräfte (VK) für Volljuristen ausgewiesen (davon derzeit neun aktiv, eine Elternzeit). In der Zeit von 2007 bis Juni 2017 waren der (seinerzeit anders strukturierten) „Rechtsabteilung“ neun VK für Volljuristen zugewiesen. Im nachgefragten Zeitraum wurden gemäß einer händischen Auswertung anhand der vom Geschäftsbereich Recht seit 2010 geführten „Rechnungsstatistik“ wie folgt Mandate an externe Kanzleien vergeben: Jahr 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 (bis 31.10.) Mandate* 36 40 35 47 53 47 32 72 57 * ohne Verwaltungsgerichtsverfahren in personalvertretungsrechtlichen Angelegenheiten Des Weiteren werden vom Dekanat der Medizinischen Fakultät im Hinblick auf Zulassungs - und Prüfungsverfahren Mandate an externe Kanzleien erteilt. Eine händische Auswertung von Einzelvorgängen für die Jahre 2016 bis 2018 ergab folgende Vergabe von Mandaten: Jahr 2016 2017 2018 Mandate 158 *) 164 *) 77 *) *) teilweise in zusammengefassten „Sammelmandaten“ Darüber hinaus werden vom Geschäftsbereich Finanzen im Hinblick auf Mahn- und Klageverfahren aus Behandlungsverhältnissen zu nicht gesetzlich krankenversicherten (GKV-)Patientinnen und Patienten (Selbstzahler/Privatpatienten) (siehe auch Antwort zu 14. und 15.) sowie vom Geschäftsbereich Zentrale Entgeltabrechnung und Patientenaufnahme (ZEP) für Rechtsstreitigkeiten gegenüber den gesetzlichen Kran- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14894 3 kenversicherungen (GKV) aus den Behandlungsverhältnissen für GKV-Patienten im Einzelfall externe Mandate erteilt. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 6. Wie gliedern sich die Behandlungen der Patienten des UKE seit 2007 jährlich in gesetzlich und privat versicherte Personen? 7. Welcher Anteil der privat versicherten Personen stammt seit 2007 jährlich dabei aus dem Ausland und ist zur Behandlung eingereist? 2013 2014 2015 2016 2017 Behandlungen gesamt (vollstationär und teilstationär ) 70.505 74.486 74.912 75.391 77.349 Anteil GKV- Versicherter 83,6% 82,7% 82,9% 83,5% 82,8% Anteil Selbstzahler 16,4% 17,3% 17,1% 16,5% 17,2% Davon Anteil Internationaler Patienten*innen 2,8% 2,4% 2,7% 2,3% 2,0% Da die etwaigen privaten Versicherungsverhältnisse der Patienten dem UKE nicht bekannt sind und ein nicht gesetzlich krankenversicherter (GKV-)Patient stets selbst Schuldner aus dem zwischen ihm und dem UKE geschlossenen Behandlungsvertrag ist, kann nur zwischen GKV-Patienten einerseits und Selbstzahlern (unabhängig von deren etwaigen privaten Versicherungsverhältnissen) unterschieden werden. Eine Aussage für den Zeitraum von 2010 bis 2017 ist dem UKE nicht möglich, da hierfür die entsprechenden Daten nicht mehr abrufbar vorliegen und für das Jahr 2018 eine verlässliche unterjährige Auswertung noch nicht vorliegt. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 8. Welche Abrechnungssysteme für inländische Privatpatienten (zum Beispiel direkte Rechnung oder diverse privatärztliche Verrechnungsstellen) nutzen die einzelnen Organisationseinheiten des UKE? 9. Wie erfolgt die Abrechnung für inländische Privatpatienten, die eine langfristige Behandlung in Anspruch nehmen müssen, in den einzelnen Organisationseinheiten des UKE? Das UKE rechnet wahlärztliche Leistungen grundsätzlich aufgrund bestehender vertraglicher Vereinbarungen über zwei externe Abrechnungsunternehmen ab. Eine Ausnahme besteht für ein Zentrum des UKE, in dem aus EDV-technischen Gründen von drei wissenschaftlichen Einrichtungen die Abrechnungen dezentral erstellt werden. Außerdem sind im UKE mehrere Ärzte aufgrund ihrer althergebrachten personalrechtlichen Stellung berechtigt, ärztliche Wahlleistungen in Nebentätigkeit zu erbringen. Diese Ärzte rechnen die von ihnen erbrachten ärztlichen Leistungen in eigener Verantwortung gesondert selbst oder über von ihnen beauftragte Abrechnungsunternehmen ab. Es gilt dabei der Grundsatz, dass bei stationären Patientinnen und Patienten die Rechnungsstellung 20 Tage nach der Entlassung erfolgen soll. 10. Warum verfügt das UKE über kein zentrales Abrechnungssystem für Privatpatienten , sodass einheitliche und gegebenenfalls gesammelte Rechnungen erstellt werden? Eine zügige Rechnungsstellung auch für Teilrechnungen, die nicht durch Verzögerungen der Rechnungsabläufe in einzelnen Bereichen gehemmt wird, führt zu einer erhöhten zeitnahen Liquidität. Im Übrigen siehe Antwort zu 8 und 9. 11. Wie verfahren die einzelnen Organisationseinheiten des UKE bei Privatpatienten hinsichtlich der Rechnungen, wenn diese nach einer Behandlung in eine Rehabilitationsmaßnahme übergehen? Siehe Antwort zu 8 und 9. Zudem können Patientinnen und Patienten eine von der Wohnanschrift abweichende Rechnungsadresse angeben. Darüber hinaus besteht für diese die Möglichkeit, die Unterstützung des Sozialdienstes des UKE in Anspruch zu nehmen. Drucksache 21/14894 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 12. Wie unterstützt das UKE alleinstehende Patienten, die sich während andauernder Behandlungen nur schwer um ihre Privatrechnungen kümmern können? Können sich Privatpatientinnen und -patienten aufgrund längerer Behandlungsdauer und/oder krankheitsbedingten Einschränkungen nicht um ihre Privatrechnungen kümmern, können sie sich zur Hilfestellung an den Sozialdienst des UKE wenden. Dieser ermittelt in einem Beratungsgespräch, welcher kurz-, mittel- und langfristige Handlungsbedarf besteht und welche Ressourcen der Patientin beziehungsweise des Patienten, insbesondere Unterstützung aus dem sozialen Umfeld, aktiviert werden können und ob es einen Bevollmächtigten, Rechtsanwalt oder sonstigen Beauftragten für die finanziellen Belange der Patientin beziehungsweise des Patienten gibt. Bei hohem und akutem Handlungsbedarf können mitunter die Einrichtung einer gesetzlichen Betreuung mit den Aufgabenbereichen Vermögenssorge und Vertretung sowie die Einbindung von Ämtern und Behörden erforderlich werden, wenn es keinen anderweitigen juristischen Vertreter gibt. Dies auch vor dem Hintergrund, dass in derartigen Fällen eine Vertretungsregelung (Bevollmächtigung) oder Betreuung auch für weitergehende private Belange der Patientin beziehungsweise des Patienten erforderlich werden kann (die Rechnungsstellung des Krankenhauses rückt dabei in den Hintergrund ). Gegebenenfalls ist bei stationären Patientinnen und Patienten auch die direkte Abrechnung mit seinem privaten Versicherungsunternehmen möglich, sofern die Patientin beziehungsweise der Patient dem zustimmt. Hierbei stimmt sich der Sozialdienst des UKE im Auftrag der Patientin beziehungsweise des Patienten mit dem für die Abrechnung zuständigen Geschäftsbereich im UKE ab. 13. Wie viele Forderungen bestehen und bestanden aktuell und seit 2007 jährlich gegenüber verstorbenen Personen? Eine Statistik über derartige Fälle wird im UKE nicht geführt (siehe Vorbemerkungen). Das UKE hat Kenntnis vom Tod einer Patientin oder eines Patienten zunächst grundsätzlich nur dann, wenn diese beziehungsweise dieser im UKE verstorben ist. Andernfalls erlangt das UKE nur Kenntnis, wenn es von Dritten (zumeist Angehörigen, die Zugriff auf und Kenntnis der an den Verstorbenen adressierte Post erlangen) oder auf Nachfrage bei zuständigen Behörden vom Todesfall unterrichtet wird. In diesem Fall erfolgt der Versuch einer Erbenermittlung, um den Vergütungsanspruch des UKE gegenüber den Erben als Rechtsnachfolgern geltend machen zu können. Sollte kein Erbe ermittelt werden können oder sollten alle potenziellen Erben das Erbe ausgeschlagen haben, müsste das UKE die Forderung abschreiben. 14. Wie viele Mahnungen und Mahnbescheide wegen fälliger Rechnungen des UKE sind seit 2007 jährlich erfolgt, beglichen und angefochten worden ? Eine hoc-Auswertung des UKE auf Basis der abrufbaren Daten hat folgende Mahnstatistik ergeben: Jahr Mahnvorgänge Abgaben an Rechtsanwälte/ Inkasso 2010 21.976 598 2011 14.846 535 2012 13.905 566 2013 12.343 602 2014 11.938 561 2015 11.131 477 2016 10.359 399 2017 8.283 294 2018 (bis 31.10.) 7.515 245 Die Zahlen betreffen alle Fälle von Selbstzahlern. Nicht berücksichtigt sind Fälle von Selbstzahlern, die Wahlleistungen in Anspruch genommen haben und die vom UKE über ein externes Abrechnungsbüro abgerechnet werden, da von dort in der verfügbaren Zeit keine entsprechenden Daten mitgeteilt werden konnten. Nicht berücksichtigt Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14894 5 sind ferner die unter der Antwort zu 8. und 9. genannten Leistungen des von diesem Verfahren ausgenommenen Zentrums sowie die Abrechnungen der in Nebentätigkeit liquidationsberechtigten Ärzte. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 15. Wie viele Verfahren wegen fälliger Rechnungen hat das UKE seit 2007 jährlich vor Gericht gebracht, gewonnen und verloren? Siehe Vorbemerkung. Das UKE hat mitgeteilt, dass aktuell zwischen UKE und Privatpatientinnen und -patienten beziehungsweise Selbstzahlern 20 streitige Verfahren wegen fälliger Rechnungen vor Gericht anhängig sind. 16. Wie viele andere Verfahren aus welchen anderen Gründen haben Patienten gegen das UKE vor Gericht gebracht (zum Beispiel wegen Behandlungsfehlern, Schmerzensgeldansprüchen et cetera), gewonnen und verloren? Soweit Arzthaftpflichtfälle gegen das UKE geltend gemacht werden, werden diese über die vom UKE abgeschlossene Haftpflichtversicherung eigenverantwortlich durch diese beziehungsweise für dieses durch von ihr beauftragte Rechtsanwaltskanzleien bearbeitet und gegebenenfalls gerichtlich zur Klärung gebracht. Gemäß Auskunft des UKE hat das mit dem Versicherungsmanagement der Haftpflichtversicherung beauftragte Unternehmen die nachstehende Auswertung der seit 2007 vor Gericht gebrachten Arzthaftpflichtfälle des UKE übermittelt: Schadenjahr gerichtliche Verfahren *) gewonnen verloren Vergleich offen 2007 10 2 0 8 0 2008 16 7 0 5 4 2009 27 11 0 12 4 2010 12 6 1 3 2 2011 18 8 1 3 6 2012 23 10 0 5 8 2013 9 1 0 2 6 2014 14 2 0 0 12 2015 16 1 0 2 13 2016 4 0 0 0 4 2017 1 0 0 0 1 2018 0 0 0 0 0 *) ohne Prozesskostenhilfeverfahren, selbständige Beweisverfahren, Streitverkündungen O rg an is at io n Pe rs on al gr up pe 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 30 .0 6. 20 18 Är zt in ne n un d Är zt e 12 0, 2 11 6, 7 11 9, 7 12 0, 4 11 9, 1 12 6, 7 17 0, 7 16 3, 7 Pf le ge kr äf te s ow ie Th er ap eu tin ne n un d Th er ap eu te 14 6, 6 13 9, 6 14 3, 7 15 1, 9 15 3 15 7, 9 19 5, 9 20 1, 7 La bo re u nd U nt er su ch un g 18 ,7 20 ,3 16 ,9 16 ,1 15 ,6 17 ,6 33 32 ,6 Te ch ni k, V er w al tu ng , Be tri eb sd ie ns te 23 ,4 24 ,4 24 ,5 28 ,1 28 ,2 30 ,9 46 50 N at ur w is se ns ch af tle rin ne n un d N at ur w is se ns ch af tle r 7, 6 7, 8 5, 5 3, 8 5, 2 5, 5 8, 2 8, 4 Ze nt ru m fü r O nk ol og ie 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 30 .0 6. 20 18 Är zt in ne n un d Är zt e 61 ,4 60 ,9 57 ,4 59 ,4 63 ,1 66 ,8 73 ,5 82 ,4 Pf le ge kr äf te s ow ie Th er ap eu tin ne n un d Th er ap eu te 13 9, 9 14 7, 1 14 3, 1 14 3, 9 14 1 14 4, 4 16 5, 9 17 4, 7 La bo re u nd U nt er su ch un g 48 ,4 50 ,1 49 ,6 49 ,8 48 ,2 51 ,7 56 ,7 58 Te ch ni k, V er w al tu ng , Be tri eb sd ie ns te 30 26 ,5 23 25 ,6 29 ,7 30 ,2 34 ,2 32 ,7 N at ur w is se ns ch af tle rin ne n un d N at ur w is se ns ch af tle r 21 ,9 20 ,6 22 ,5 15 ,7 20 ,3 18 ,7 18 ,5 17 ,4 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 30 .0 6. 20 18 Är zt in ne n un d Är zt e 31 ,6 31 ,4 32 ,1 45 ,3 42 ,9 48 ,1 13 *) Pf le ge kr äf te s ow ie Th er ap eu tin ne n un d Th er ap eu te 38 ,1 35 38 ,2 58 ,2 36 ,2 34 0 *) La bo re u nd U nt er su ch un g 12 ,7 17 ,5 16 18 16 ,7 16 ,6 2, 4 *) Te ch ni k, V er w al tu ng , Be tri eb sd ie ns te 10 ,8 12 ,1 13 ,3 16 ,1 15 ,2 17 ,3 4, 5 *) N at ur w is se ns ch af tle rin ne n un d N at ur w is se ns ch af tle r 3 2 2 3 3, 5 3, 4 0, 9 *) 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 30 .0 6. 20 18 Vo llk rä fte U KE n ac h Ei nr ic ht un ge n au s R eg el ar be its ze it (in kl . N eb en ab re de T V- Är zt e) ; o hn e D rit tm itt el , o hn e Au sz ub ild en de , o hn e ge rin gf . B es ch äf tig un g un d in ak tiv e M ita rb ei te rin ne n un d M ita rb ei te r K op fun d N eu ro ze nt ru m Vo rs ta nd su nm itt el ba re E in ric ht un ge n Ze nt ru m fü r A nä st he si ol og ie u nd In te ns iv m ed iz in Drucksache 21/14894 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage Är zt in ne n un d Är zt e 17 7, 2 17 9, 2 18 4, 4 20 4, 2 20 7, 3 21 1 21 7, 7 21 8, 4 Pf le ge kr äf te s ow ie Th er ap eu tin ne n un d Th er ap eu te 31 5, 6 31 8, 1 32 0, 9 34 4, 6 33 2, 5 34 6, 8 36 4 35 5, 8 La bo re u nd U nt er su ch un g 6, 4 7 7 8 7, 9 9, 3 9 10 ,7 Te ch ni k, V er w al tu ng , Be tri eb sd ie ns te 18 18 ,3 19 ,6 22 ,6 22 ,1 24 ,2 25 ,2 23 ,6 N at ur w is se ns ch af tle rin ne n un d N at ur w is se ns ch af tle r 1 1 2 0, 9 1, 7 3, 1 1 0 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 30 .0 6. 20 18 Är zt in ne n un d Är zt e 32 ,2 32 ,4 30 ,2 28 27 ,9 25 ,9 24 ,6 26 Pf le ge kr äf te s ow ie Th er ap eu tin ne n un d Th er ap eu te 6, 8 8 4, 8 5, 7 8, 8 5, 5 5, 9 5, 3 La bo re u nd U nt er su ch un g 47 ,2 52 ,4 47 ,9 50 ,4 50 ,9 50 48 48 ,3 Te ch ni k, V er w al tu ng , Be tri eb sd ie ns te 31 ,6 33 ,2 36 ,1 49 ,1 51 ,6 46 ,8 42 ,8 39 N at ur w is se ns ch af tle rin ne n un d N at ur w is se ns ch af tle r 68 ,2 67 ,8 69 61 ,5 54 ,7 61 ,7 63 ,4 63 ,8 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 30 .0 6. 20 18 Är zt in ne n un d Är zt e 79 ,5 83 ,9 96 ,3 96 ,4 99 ,5 10 7, 4 12 3, 5 13 1, 7 Pf le ge kr äf te s ow ie Th er ap eu tin ne n un d Th er ap eu te 22 5, 3 22 7, 8 24 5, 4 24 4, 6 26 1 25 9 31 7, 6 31 8, 5 La bo re u nd U nt er su ch un g 18 ,4 18 ,6 17 ,5 21 ,6 25 ,8 25 ,2 36 ,4 40 ,7 Te ch ni k, V er w al tu ng , Be tri eb sd ie ns te 18 ,1 17 ,6 20 ,9 18 19 ,8 23 ,8 23 ,2 28 ,1 N at ur w is se ns ch af tle rin ne n un d N at ur w is se ns ch af tle r 10 ,5 13 ,3 13 ,3 13 ,2 12 ,2 13 ,7 16 ,9 17 ,7 Ze nt ru m fü r I nn er e M ed iz in 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 30 .0 6. 20 18 Är zt in ne n un d Är zt e 12 3, 8 11 2, 5 10 6 95 ,9 96 ,6 96 ,9 10 7, 6 11 2, 4 Pf le ge kr äf te s ow ie Th er ap eu tin ne n un d Th er ap eu te 14 1, 7 14 3, 4 13 7, 1 12 5 14 4, 2 14 7, 4 15 4, 1 15 3 Ze nt ru m fü r E xp er im en te lle M ed iz in Ze nt ru m fü r G eb ur ts hi lfe , K in de r- u nd Ju ge nd m ed iz in Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14894 7 La bo re u nd U nt er su ch un g 26 ,6 27 ,6 26 ,7 21 ,3 24 ,5 26 ,7 26 ,6 21 ,4 Te ch ni k, V er w al tu ng , Be tri eb sd ie ns te 35 ,6 25 19 ,6 21 ,9 23 ,3 20 ,9 21 ,5 23 N at ur w is se ns ch af tle rin ne n un d N at ur w is se ns ch af tle r 12 ,9 7, 3 6, 3 7, 8 7, 3 6, 8 10 ,7 12 ,5 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 30 .0 6. 20 18 Är zt in ne n un d Är zt e 2, 2 1, 2 1, 8 1, 6 2, 2 0, 7 0 0, 6 Pf le ge kr äf te s ow ie Th er ap eu tin ne n un d Th er ap eu te 0, 5 0 0 0 0 1 0 0 La bo re u nd U nt er su ch un g 26 ,4 25 ,3 22 20 ,9 22 ,1 21 ,6 20 ,4 20 ,2 Te ch ni k, V er w al tu ng , Be tri eb sd ie ns te 20 ,6 20 ,8 19 ,1 26 ,5 25 ,5 19 ,3 18 ,2 18 N at ur w is se ns ch af tle rin ne n un d N at ur w is se ns ch af tle r 35 ,6 34 ,1 34 ,4 27 ,4 31 ,8 30 ,5 34 ,9 32 ,2 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 30 .0 6. 20 18 Är zt in ne n un d Är zt e 16 5, 9 17 2, 3 16 4, 8 16 4, 9 17 7, 4 16 2, 1 16 8, 7 17 5, 5 Pf le ge kr äf te s ow ie Th er ap eu tin ne n un d Th er ap eu te 15 1, 9 15 0, 9 15 2, 4 15 0, 3 15 0, 7 15 3, 5 13 5, 3 14 2, 6 La bo re u nd U nt er su ch un g 10 ,5 10 ,3 6 10 ,6 13 ,9 12 ,6 13 ,6 15 14 ,9 Te ch ni k, V er w al tu ng , Be tri eb sd ie ns te 27 ,2 29 28 ,5 30 ,1 34 ,6 28 33 ,6 31 ,4 N at ur w is se ns ch af tle rin ne n un d N at ur w is se ns ch af tle r 2, 9 3, 5 3, 5 4, 5 3, 2 5, 3 3, 3 3, 3 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 30 .0 6. 20 18 Är zt in ne n un d Är zt e 86 ,3 86 ,4 98 ,3 92 ,8 99 7, 2 97 ,9 10 6, 1 10 2, 1 Pf le ge kr äf te s ow ie Th er ap eu tin ne n un d Th er ap eu te 20 7 21 2, 9 23 0, 2 24 7, 1 26 7, 4 28 5, 2 29 2, 7 27 6, 6 La bo re u nd U nt er su ch un g 4, 8 6, 6 11 ,6 11 ,8 12 ,5 12 ,5 16 ,9 17 ,2 Ze nt ru m fü r M ol ek ul ar e N eu ro bi ol og ie Ze nt ru m fü r O pe ra tiv e M ed iz in Ze nt ru m fü r P sy ch os oz ia le M ed iz in Drucksache 21/14894 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Te ch ni k, V er w al tu ng , Be tri eb sd ie ns te 51 ,4 59 68 42 ,1 43 ,2 42 ,9 43 ,4 49 ,8 N at ur w is se ns ch af tle rin ne n un d N at ur w is se ns ch af tle r 3, 7 2 1, 7 2, 5 4, 2 5, 6 8, 6 2, 5 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 30 .0 6. 20 18 Är zt in ne n un d Är zt e 39 ,5 33 ,7 30 ,1 33 ,4 32 ,7 28 ,9 31 ,1 34 ,7 Pf le ge kr äf te s ow ie Th er ap eu tin ne n un d Th er ap eu te 0 0 0 0 0 0 0 0 La bo re u nd U nt er su ch un g 35 ,8 38 ,2 37 ,8 35 ,8 39 ,1 37 40 ,1 39 ,9 Te ch ni k, V er w al tu ng , Be tri eb sd ie ns te 10 ,8 9, 3 10 ,3 15 ,1 15 ,1 14 ,6 11 ,2 10 ,3 N at ur w is se ns ch af tle rin ne n un d N at ur w is se ns ch af tle r 9, 5 8, 3 8, 3 0, 5 0 0 0 0, 7 Ze nt ru m fü r D ia gn os tik 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 30 .0 6. 20 18 Är zt in ne n un d Är zt e 55 ,6 53 ,7 51 ,3 50 ,6 56 ,1 58 ,4 56 ,4 57 ,5 Pf le ge kr äf te s ow ie Th er ap eu tin ne n un d Th er ap eu te 1 0 0 0 0 0 0 0 La bo re u nd U nt er su ch un g 18 9, 8 18 4, 2 18 4, 8 18 4, 4 19 0, 7 19 7 19 6, 2 19 7, 9 Te ch ni k, V er w al tu ng , Be tri eb sd ie ns te 29 ,8 26 ,2 27 ,1 31 ,7 33 ,5 32 32 ,8 31 ,9 N at ur w is se ns ch af tle rin ne n un d N at ur w is se ns ch af tle r 23 ,6 21 16 ,4 16 ,5 21 ,5 19 ,2 22 ,9 23 ,7 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 30 .0 6. 20 18 Är zt in ne n un d Är zt e 63 ,1 60 ,1 64 ,5 60 ,5 69 ,6 7, 4 81 80 ,9 Pf le ge kr äf te s ow ie Th er ap eu tin ne n un d Th er ap eu te 1 0 0 0 0 0 0 0 La bo re u nd U nt er su ch un g 68 ,4 64 ,3 67 ,9 68 ,5 71 ,4 78 83 ,9 83 ,4 Te ch ni k, V er w al tu ng , Be tri eb sd ie ns te 14 ,8 10 ,5 12 ,6 15 ,4 18 ,6 16 16 ,1 17 ,3 Ze nt ru m fü r R ad io lo gi e un d En do sk op ie Ze nt ru m fü r Z ah n- , M un d- u nd K ie fe rh ei lk un de Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/14894 9 N at ur w is se ns ch af tle rin ne n un d N at ur w is se ns ch af tle r 5 3 3 4, 4 7, 3 8, 3 9, 5 10 ,5 In st itu t f ür P at ho lo gi e 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 30 .0 6. 20 18 Är zt in ne n un d Är zt e 29 ,7 28 ,6 32 ,7 31 ,1 37 ,8 37 ,8 46 ,1 44 ,8 Pf le ge kr äf te s ow ie Th er ap eu tin ne n un d Th er ap eu te 0 0 0 0 0 0 0 0 La bo re u nd U nt er su ch un g 43 ,4 52 ,2 58 ,2 58 ,9 70 78 ,1 93 ,1 95 ,7 Te ch ni k, V er w al tu ng , Be tri eb sd ie ns te 12 ,5 18 ,9 15 ,9 16 ,7 17 ,2 17 24 ,4 25 ,9 N at ur w is se ns ch af tle rin ne n un d N at ur w is se ns ch af tle r 2, 5 2 2, 5 2 2, 5 4, 5 5, 6 5, 3 Ze nt ra le D ie ns te 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 30 .0 6. 20 18 Är zt in ne n un d Är zt e 31 25 ,9 43 ,9 48 ,9 38 ,7 38 ,6 45 ,6 43 ,4 Pf le ge kr äf te s ow ie Th er ap eu tin ne n un d Th er ap eu te 43 1, 7 44 3, 7 44 2 44 8, 8 45 1, 8 47 1, 3 48 5, 3 50 8, 9 La bo re u nd U nt er su ch un g 47 ,4 45 ,5 53 ,9 51 ,5 49 ,6 55 ,3 62 ,7 58 ,2 Te ch ni k, V er w al tu ng , Be tri eb sd ie ns te 61 9, 4 63 6, 9 66 6, 6 67 8, 9 68 5, 9 72 8 74 8, 6 75 2, 4 N at ur w is se ns ch af tle rin ne n un d N at ur w is se ns ch af tle r 20 ,3 14 ,8 47 32 ,3 18 ,4 25 ,2 33 ,4 34 ,3 *) D ie u nm itt el ba r d em V or st an d zu ge or dn et en E in ric ht un ge n, w ie z. B. d ie K lin ik u nd P ol yk lin ik fü r A ug en he ilk un de , w ur de n zw isc he nz ei tli ch d en b es te he nd en Ze nt re n zu ge or dn et . Drucksache 21/14894 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 14894ska_Text 14894ska_Anlage Tabelle1