BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/15029 21. Wahlperiode 20.11.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver (CDU) vom 14.11.18 und Antwort des Senats Betr.: Referendariatsplätze reichen nicht für den Lehrerbedarf in Hamburg Der Schulsenator berichtet stolz (Newsletter BSB 19.10.2018) von der Erhöhung der Zahl der Ausbildungsplätze für Referendare auf 1.056 im Jahr 2020, sodass nach eineinhalbjährigem Referendariat gegenwärtig 570, ab 2021 aber jährlich 704 Bewerber aus der Hamburger Ausbildung für den Hamburger Schuldienst zur Verfügung stehen können. Allerdings erklärt er auch, dass Hamburg seit 2010 jährlich durchschnittlich 1.100 junge Lehrer neu einstellt, entsprechende Zahlen erwartet er auch für die Zukunft. In demselben Newsletter rechnet er allerdings auch vor, dass bis 2030 bundesweit jährlich etwa 700 ausgebildete Lehrer fehlen werden. Zitat: „Während in anderen Bundesländern bereits jetzt händeringend nach Lehrkräften gesucht wird, kann Hamburg seinen Lehrerbedarf derzeit noch weitgehend bedarfsgerecht decken“. Das bedeutet, dass Hamburg gegenwärtig mit circa 530, künftig „nur noch“ mit circa 400 eingestellten Junglehrern auf Kosten anderer Bundesländer leben will, weil es ja so attraktiv ist. Diese Politik ist aus Gründen der Solidarität der Bundesländer (die Freie und Hansestadt Hamburg lässt gegenwärtig andere Bundesländer die Ausbildung von knapp 50 Prozent seiner neu eingestellten Junglehrer bezahlen), aber auch unter dem Gesichtspunkt der Personalwirtschaft unangemessen und verantwortungslos, denn auf die ewige Hamburger Attraktivität ist kein Verlass , sobald andere Länder ihre Einstellungsbedingungen (zum Beispiel in der Frage der Verbeamtung oder der Besoldung) verbessern. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Das Recht, den Beruf und den Ort der Berufsausübung frei zu wählen, ist in der Bundesrepublik Deutschland grundgesetzlich verankert. Dass Hamburg als attraktive Metropole insbesondere junge angehende Lehrerinnen und Lehrer anzieht, ist besonders erfreulich. Die hohe Anzahl an Bewerbern – insgesamt 1.043 – zeigt: Das Referendariat ist in Hamburg nach wie vor beliebt. Rund ein Drittel der Bewerber erhält pro Halbjahr einen Referendariatsplatz. Aufgrund der hohen Zahl an Bewerbungen und aufgrund des Bedarfs an gut ausgebildeten Lehrkräften wird die Zahl der Ausbildungsplätze für Lehrkräfte in Hamburg in den kommenden Jahren erhöht. Von derzeit rund 570 Referendaren , die jedes Jahr ihre Ausbildung in Hamburg beginnen, soll die Zahl in mehreren Schritten auf 810 gesteigert werden. Dazu werden rund 360 zusätzliche Ausbildungsplätze geschaffen. Drucksache 21/15029 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie hoch war/ist/wird die Zahl der Ausbildungsplätze und die Zahl der Absolventen des Referendariats in Hamburg in den Jahren 2015 – 2025, bezogen auf den Stand des 31.12. des jeweiligen Jahres sein? Die Anzahl der Ausbildungsplätze im Vorbereitungsdienst beträgt in den Jahren von 2015 bis 2018 jeweils 855 Stellen. Zum Einstellungstermin 1. Februar 2019 sollen die Ausbildungsplätze erstmalig erhöht werden. Diese und weitere derzeit geplante Erhöhungsschritte sind in der folgenden Tabelle, vorbehaltlich der Beschlussfassung der Hamburgischen Bürgerschaft über den Entwurf des Haushaltsbeschlusses 2019/2020 im Dezember 2018, dargestellt: Jahr Anzahl Ausbildungsplätze Anzahl Absolventen 2015 855 570 2016 855 570 2017 855 570 2018 855 570 2019 1.042 570 2020 1.215 637 2021 1.215 810 2022 1.215 810 2023 1.215 810 2024 1.215 810 2025 1.215 810 Quelle: Zusammenstellung von Daten von der für Bildung zuständigen Behörde 2. Wie wurden/werden die vorhandenen Referendariatsplätze auf die Lehrämter verteilt? Bitte jeweils für den 31.12. der Jahre 2015 – 2019 angeben . Die Aufteilung auf die Lehrämter ergibt sich aus der folgenden Tabelle: Jahr Lehramt Anzahl Ausbildungsplätze 2015 – 2018 Lehramt an Gymnasien 270 Lehramt für Primar- und Sekundarstufe I 270 Lehramt an berufsbildenden Schulen 180 Lehramt an Sonderschulen 135 2019* Lehramt an Gymnasien 337 Lehramt für Primar- und Sekundarstufe I 314 Lehramt an berufsbildenden Schulen 180 Lehramt an Sonderschulen 158 * Derzeitiger Planungsstand Quelle: Zusammenstellung von Daten von der für Bildung zuständigen Behörde 3. Nach welchen Kriterien wird diese Aufteilung auf die Lehrämter vorgenommen ? Künftige quantitative Bedarfe der Schulformen? Effektive Ausbildungskapazität der Schulformen für die betreffeden Lehrämter? Der Verteilungsschlüssel richtet sich nach den Bedarfen und Ausbildungskapazitäten der einzelnen Schulformen sowie den zu erwartenden altersbedingten Abgängen. 4. Verfügt die zuständige Behörde über eine (laufend aktualisierte?) schulform - und lehramtsbezogene Lehrerbedarfsprognose: a. quantitativ, Ja, in der für Bildung zuständigen Behörde wird jeweils eine jährliche Einstellungsprognose für Lehrkräfte erhoben. b. qualitativ (bezogen auf Schulfächer)? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15029 3 Ja, die für Bildung zuständige Behörde hat auf der Grundlage der Stundentafeln für die einzelnen Schulformen eine fachbezogene Bedarfsabschätzung erstellt. c. Wenn ja, seit wann, welche Erfahrungen wurden gemacht? d. Wenn nein, warum nicht? Es werden in der für Bildung zuständigen Behörde seit vielen Jahren jährliche Einstellungsprognosen für Lehrkräfte erstellt. Die Einstellungsprognosen bei Lehrkräften an Hamburger staatlichen Schulen basieren auf den zu erwartenden Langfristprognosen von Schülerzahlen im Vergleich zu den zu erwartenden Abgängen von Lehrkräften. Das Verfahren hat sich in den letzten Jahren bewährt. e. Ist die zuständige Behörde willens und/oder in der Lage, in Hinblick auf Bedarfe nach Fächern der Öffentlichkeit und speziell auch den Hochschulen zur Beratung von Lehramtsinteressenten für ihre Bedarfe Mangel- oder Überhangfächer mitzuteilen? Wenn ja, mit welchen Erfahrungen? Wenn nein, warum nicht? Es gibt regelhaft Informationsveranstaltungen an der Universität Hamburg, auf denen Lehramtsinteressierte umfassend über Einstellungschancen, Bedarfe und Fragen zur Bewerbung informiert werden. Zudem veröffentlicht die für Bildung zuständige Behörde nach jedem Einstellungstermin zum Vorbereitungsdienst (1. Februar und 1. August eines Jahres) eine statistische Auswertung. Dabei wird auch auf die Einstellungschancen nach Fach, Note und Wartezeit eingegangen. 5. Das Risiko besteht, dass in Mangelfächern auch weniger qualifizierter Fachunterricht für die Ausbildung in den Schulen zur Verfügung steht. Ergeben sich hieraus Mechanismen, dass in Mangelfächern weniger und in Überhangfächern mehr Ausbildung stattfindet, das heißt sich damit Unausgewogenheiten zusätzlich verstärken? Wenn ja, sind diese steuerbar? Die für Bildung zuständige Behörde kann den konstruierten Zusammenhang nicht bestätigen. 6. Wie werden die Schulen in freier Trägerschaft in der Ausbildung der 2. Phase berücksichtigt? Grundsätzlich werden Schulen in freier Trägerschaft (genehmigte als auch anerkannte Schulen) bei der Zuteilung von Lehrkräften im Vorbereitungsdienst gleichermaßen berücksichtigt wie staatliche Schulen. Das heißt, sie erhalten die Möglichkeit, ihre (Fach-)Bedarfe zu melden. Diese werden dann bei der Zuteilung von Lehrkräften im Vorbereitungsdienst unter Berücksichtigung der Ausbildungsvoraussetzungen gleichwertig berücksichtigt. 7. Wie ist die Quote von Lehramtsstudenten im Hamburger Referendariat aus anderen Bundesländern? Bitte um tabellarische Darstellung für die Jahre 2015 – 2018 zum Stichtag 1.11. mit der Zahl der in der Ausbildung befindlichen Referendare geordnet nach Lehrämtern, der in dem betreffenden Jahr aus Hamburger Ausbildung eingestellten Junglehrern, der aus anderen Bundesländern gewonnenen Bewerber und der Summe der Neueinstellungen. Die Anzahl der Lehrkräfte in Prozent im Vorbereitungsdienst, die ihren Hochschulabschluss nicht in Hamburg erworben haben, ergibt sich aus der folgenden Tabelle: Schulform Aug 18 Feb 18 Aug 17 Feb 17 Aug 16 Feb 16 Aug 15 Feb 15 berufsbildende Schulen 29,8 25,9 26,6 37,1 34,4 39,1 21,6 24,5 Sonderpädagogik 13,7 36,8 15,8 19,6 31,1 26,2 15,2 26,7 Primarstufe/Sek I 44,1 37,1 26 30,9 29,2 23,0 31,4 26,8 Gymnasium 39,8 49,5 30 43,8 43,5 39,8 36,9 31,0 Drucksache 21/15029 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Schulform Aug 18 Feb 18 Aug 17 Feb 17 Aug 16 Feb 16 Aug 15 Feb 15 Gesamt 31,9 38,2 25,7 34,4 35,2 32,5 28,5 27,7 Quelle: Zusammenstellung von Daten von der für Bildung zuständigen Behörde Die Anzahl der Neueinstellungen von Lehrkräften seit 2015 ist der beigefügten Anlage 1 zu entnehmen. 8. In welchem Volumen wurden in den Jahren 2015 – 2018 Quereinsteiger eingestellt, wie werden diese in die Ausbildung der 2. Phase eingegliedert ? Quereinsteiger durchlaufen den Vorbereitungsdienst wie regulär ausgebildete, angehende Lehrkräfte mit einem ersten Staatsexamen oder Master of Education. Der prozentuale Anteil der Quereinsteiger beträgt zum jeweiligen Einstellungstermin: Einstellungstermin Prozentualer Anteil über alle eingestellten Lehrer im Vorbereitungsdienst Aug 18 4,8 Feb 18 3,1 Aug 17 8,5 Feb 17 1,5 Aug 16 7,7 Feb 16 4,5 Aug 15 4,1 Feb 15 3,0 Quelle: Zusammenstellung von Daten von der für Bildung zuständigen Behörde 9. Wie erfolgt die Ausbildung der aufgestockten Referendariatsplätze in den Studienseminaren? Die Ausbildung erfolgt unverändert, das heißt in der bisherigen Ausbildungsstruktur mit gleichbleibender Ressourcenrelation, und durch zusammen einzurichtende Hauptund Fachseminare. 10. Wie viele Lehramtsstudienplätze gibt es in der Phase 1 insgesamt? Nach Auskunft der UHH wurden im Wintersemester 2018/2019 899 Studienplätze im Lehramt/Bachelor sowie 725 Studienplätze im Lehramt/Master angeboten. 11. Wie haben sich die Studienplätze seit 2014 entwickelt – ist deren Anzahl entsprechend dem Lehrerbedarf angepasst worden? Bitte angeben, zu welchen Zeitpunkten es Anpassungen gegeben hat. Zur Entwicklung der Studienplätze siehe die folgende Tabelle: Lehramt WiSe 2014/15 WiSe 2015/16 WiSe 2016/17 WiSe 2017/18 WiSe 2018/19 Bachelor Primar- und Sekundarstufe 284 296 283 285 284 Bachelor Gymnasien 241 251 242 285 285 Bachelor Sonderpädagogik 132 146 132 140 140 Bachelor Beruflichen Schulen 230 245 241 190 190 Master Primar- und Sekundarstufe 252 253 300 240 225 Master Gymnasien 254 254 300 240 225 Master Sonderpädagogik 96 96 140 125 125 Master Beruflichen Schulen 178 177 199 150 150 Gesamtsumme Bachelor 887 938 898 900 899 Gesamtsumme Master 780 780 939 755 725 Quelle: HZVO sowie Satzung über Zulassungshöchstzahlen Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15029 5 12. Welche Fächer wurden wann ausgebildet? Bitte für alle Schulformen seit 2014 angeben. Siehe Anlage 2. Le hr am t ( LA ) LA a us H am bu rg au sw är tig es LA LA a us H am bu rg au sw är tig es LA LA a us H am bu rg au sw är tig es LA LA a us H am bu rg au sw är tig es LA Pr im ar st uf e / S ek I 88 46 11 3 63 86 47 83 53 So nd er pä da go gi k 49 8 60 16 50 14 52 13 G ym na si um 91 82 10 7 89 10 8 93 11 1 70 Be ru fs bi ld en de S ch ul en 66 1 48 7 49 5 43 4 *b is e in sc hl ie ßl ic h O kt ob er 2 01 8 Q ue lle : Z us am m en st el lu ng v on D at en v on d er fü r B ild un g zu st än di ge n B eh ör de Le hr am t ( LA ) 20 15 20 16 20 17 20 18 * Pr im ar st uf e / S ek I 29 0 39 3 33 2 33 3 So nd er pä da go gi k 10 3 10 5 10 4 10 1 G ym na si um 34 7 43 9 38 0 35 9 Be ru fs bi ld en de S ch ul en 10 9 10 8 10 8 11 0 *b is e in sc hl ie ßl ic h O kt ob er 2 01 8 Q ue lle : Z us am m en st el lu ng v on D at en v on d er fü r B ild un g zu st än di ge n B eh ör de un be fri st et e Ei ns te llu ng en v on L eh rk rä fte n in d en H am bu rg is ch en S ch ul di en st , d ie d ire kt a us d em R ef er en da ria t ü be rn om m en w ur de n Su m m e al le r u nb ef ris te te E in st el lu ng en v on L eh rk rä fte n in d en H am bu rg is ch en Sc hu ld ie ns t 20 15 20 16 20 17 20 18 * Drucksache 21/15029 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 1 Ü be rs ic ht d er a ng eb ot en en U nt er ric ht sf äc he r d er U ni ve rs itä t H am bu rg s ei t 2 01 4 Fa ku ltä t St ud ie nf ac h Pr im ar - u nd Se ku nd ar - st uf e G ym na si en So nd er - pä da go gi k B er uf lic he Sc hu le n Pr im ar - u nd Se ku nd ar - st uf e G ym na si en So nd er - pä da go gi k B er uf lic he Sc hu le n E W E rz ie hu ng sw is se ns ch af t/L eh ra m t x x x x x x x x W IS O B et rie bs w irt sc ha fts le hr e/ Le hr am t x x W IS O S oz ia lw is se ns ch af te n/ Le hr am t x x x x x x x x E W A le vi tis ch e R el ig io n/ Le hr am t se it 20 15 se it 20 18 E W Is la m is ch e R el ig io n/ Le hr am t se it 20 15 se it 20 18 G W D eu ts ch /L eh ra m t x x x x x x x x G W E ng lis ch /L eh ra m t x x x x x x x x G W E va ng el is ch e R el ig io n/ Le hr am t x x x x x x x x G W Fr an zö si sc h/ Le hr am t x x x x x x x x G W G es ch ic ht e/ Le hr am t x x x x x x x x G W G rie ch is ch /L eh ra m t x x G W K at ho lis ch e R el ig io n/ Le hr am t x se it 20 16 G W La te in /L eh ra m t x x G W P hi lo so ph ie /L eh ra m t x x G W R us si sc h/ Le hr am t x x G W S pa ni sc h/ Le hr am t x x x x x x x x G W Tü rk is ch /L eh ra m t* x x x x B ac he lo r M as te r Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15029 7 Anlage 2 Fa ku ltä t St ud ie nf ac h Pr im ar - u nd Se ku nd ar - st uf e G ym na si en So nd er - pä da go gi k B er uf lic he Sc hu le n Pr im ar - u nd Se ku nd ar - st uf e G ym na si en So nd er - pä da go gi k B er uf lic he Sc hu le n B ac he lo r M as te r M IN B er uf lic he In fo rm at ik /L eh ra m t x x M IN B io lo gi e/ Le hr am t x x x x x x x x M IN C he m ie /L eh ra m t x x x x x x x x M IN C he m ie te ch ni k/ Le hr am t x x M IN E rn äh ru ng s- u nd H au sh al ts w is se ns ch af t/L eh ra m t x x M IN G eo gr ap hi e/ Le hr am t x x x x x x x x M IN G es un dh ei ts w is se ns ch af te n/ Le hr am t x x M IN In fo rm at ik /L eh ra m t x x x x M IN K os m et ik w is se ns ch af t/L eh ra m t x x M IN M at he m at ik /L eh ra m t x x x x x x x x M IN P hy si k/ Le hr am t x x x x x x x x P B S po rt/ Le hr am t x x x x x x x x B W L W irt sc ha fts w is se ns ch af te n/ Le hr am t x x Q u e lle n : H Z V O b zw . S a tz u n g ü b e r Z u la s s u n g s h ö c h s tz a h le n *Z um B ac he lo r w ur de le tz tm al ig z um W iS e 20 14 /1 5 zu ge la ss en . A kt ue ll w er de n nu r n oc h P lä tz e im M as te r d er S ch ul fo rm en P rim ar - u nd S ek un da rs tu fe s ow ie G ym na si en a ng eb ot en . Drucksache 21/15029 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 15029ska_text 15029_Anlage 15029ska_Antwort_Anlage1 15029ska_Antwort_Anlage2