BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/15064 21. Wahlperiode 27.11.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Rath (CDU) vom 19.11.18 und Antwort des Senats Betr.: Damit die Integration gelingt – „Flüchtlingsmonitoring“ Oktober 2018 Auch wenn die Zahl der monatlich neu nach Hamburg kommenden Flüchtlinge im Vergleich zum Herbst/Winter des Jahres 2015 massiv zurückgegangen ist, so sind es doch immer noch mehrere Hundert Personen, die untergebracht werden müssen. Während die Unterbringung inzwischen in geregelten Bahnen verläuft, tut sich der Senat allerdings bei der Integration der Bleibeberechtigten und der Rückführung der Personen ohne Aufenthaltsstatus noch schwer. Um rechtzeitig Fehlentwicklungen ausmachen zu können, ist es notwendig, regelmäßig die wichtigsten Kennzahlen zu diesen Themenfeldern abzufragen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat verweist zur Systematik und Abgrenzung der Integrationskurse des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und zu den landesfinanzierten Sprachkursen sowie zu den Fundstellen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) „Personen im Kontext von Fluchtmigration“ auf Drs. 21/9758. Zur Thematik Flucht/Asyl im „Migrationsmonitor Arbeitsmarkt“ ist zu beachten, dass der Statistik-Service der BA die Prozess- und Strukturkennzahlen auf Länderebene auswertet, siehe Reiter (T-Prozess ALO): https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Statistische-Analysen/ Statistische-Sonderberichte/Generische-Publikationen/Migrations-Monitor-Prozessund -Strukturkennzahlen.xlsm. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften des Jobcenters team.arbeit.hamburg (Jobcenter), der BA, des BAMF sowie von f & w fördern und wohnen AöR (f & w) und weiteren Betreibern von Erstaufnahmeeinrichtungen (EA) wie folgt: Asylverfahren 1. Wie viele Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern und mit welchem aufenthaltsrechtlichen Status gab es mit Stand Ende Oktober 2018 in Hamburg? Bitte auch die Herkunftsländer der ausreisepflichtigen Flüchtlinge mit und ohne Duldung darstellen. Bei wie vielen davon besteht Unterbringungsbedarf? Die statistischen Angaben ergeben sich aus den folgenden Übersichten: Drucksache 21/15064 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 GESAMTÜBERSICHT Rechtsgrundlage Gesamt Summe Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen 33.891 nach § 22 Satz 1 AufenthG 16 nach § 22 Satz 2 AufenthG 121 nach § 23 Abs. 1 AufenthG 1.256 nach § 23 Abs. 2 AufenthG 499 nach § 23 Abs. 4 AufenthG 52 nach § 23a AufenthG 164 nach § 24 AufenthG 2 nach § 25 Abs. 1 AufenthG 433 nach § 25 Abs. 2 AufenthG (Flüchtlingseigenschaft zuerkannt) 15.937 nach § 25 Abs. 2 AufenthG (subsidiärer Schutz gewährt) 4.439 nach § 25 Abs. 3 AufenthG (Abschiebungshindernis) 5.458 nach § 25 Abs. 4 Satz 1 AufenthG 1.032 nach § 25 Abs. 4 Satz 2 AufenthG 532 nach § 25 Abs. 4b AufenthG 3 nach § 25 Abs. 5 AufenthG 3.370 nach § 25a Abs. 1 AufenthG 284 nach § 25a Abs. 2 Satz 1 AufenthG 23 nach § 25a Abs. 2 Satz 2 AufenthG 14 nach § 25a Abs. 2 Satz 5 AufenthG 1 nach § 25b Abs. 1 Satz 1 AufenthG 190 nach § 25b Abs. 4 AufenthG (Ehegatte/Lebenspartner) 18 nach § 25b Abs. 4 AufenthG (Minderjähriges Kind) 47 Niederlassungserlaubnis 8.847 nach § 23 Abs. 2 AufenthG (besondere Fälle) 1.932 nach § 23 Abs. 4 AufenthG (Resettlement) 5 nach § 26 Abs. 3 Satz 1 AufenthG 3.072 nach § 26 Abs. 3 Satz 2 AufenthG 7 nach § 26 Abs. 4 AufenthG 3.831 Aufenthaltsgestattung 7.515 Aussetzung der Abschiebung (Duldung) 5.612 Summe der Flüchtlinge 55.865 Die Personen, die aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen eine Aufenthaltserlaubnis besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Syrien 9.882 Afghanistan 9.564 Iran 2.368 Irak 2.383 Eritrea 1.949 Russische Föderation 794 Ghana 657 Serbien 580 Somalia 516 Türkei 454 Die Personen, die eine Niederlassungserlaubnis besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 1.825 Iran 1.109 Russische Föderation 1.036 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15064 3 Herkunftsland Zahl der Personen Türkei 696 Bosnien und Herzegowina 449 Serbien 306 Kosovo 229 Togo 214 Irak 171 Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 146 Die Personen, die eine Aufenthaltsgestattung besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 2.839 Irak 1.112 Iran 854 Syrien 653 Russische Föderation 510 Türkei 228 Somalia 208 Eritrea 147 Albanien 91 Ägypten 67 Die ausreisepflichtigen Personen, die eine Duldung besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 705 Russische Föderation 473 Ägypten 420 Ghana 390 Serbien 328 Iran 262 Mazedonien (ehem. Jugosl. Rep.) 246 Montenegro 231 Irak 192 Kosovo 181 Die als ausreisepflichtig erfassten Personen, die nicht im Besitz einer gültigen Duldung sind, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Polen* 188 Afghanistan 125 Rumänien* 120 Türkei 107 Albanien 92 Mazedonien (ehem. Jugosl. Rep.) 91 Serbien 90 Ghana 78 Bulgarien* 73 Iran 64 (Quelle: Ausländerzentralregister (AZR), Stand: 31.10.2018) * Bei den als ausreisepflichtig erfassten Personen aus den EU-Beitrittsstaaten dürfte es sich überwiegend um bislang im AZR nicht bereinigte Fehlerfassungen von Altfällen vor dem EU- Beitritt und damit um freizügigkeitsberechtigte Personen handeln. Drucksache 21/15064 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 2. Wie viele Personen aus welchen Herkunftsländern kamen im Oktober 2018 neu nach Hamburg? Wie viele dieser Personen aus welchen Herkunftsländern verblieben in Hamburg? Bitte nicht auf die Internetseite www.hamburg.de verweisen, sondern an dieser Stelle beantworten, da die Länderaufschlüsselung auf der Internetseite nur jeweils den vergangenen Monat behandelt und somit nicht zu Dokumentationszwecken dient. Im Oktober 2018 suchten 826 Menschen in Hamburg Schutz. 450 Personen wurden nach den §§ 45, 46 Asylgesetz (AsylG) und § 15a Aufenthaltsgesetz (AufenthG) Hamburg zugewiesen. Die Hauptherkunftsländer der Personen, für die eine Verteilungsentscheidung getroffen wurde, sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Herkunftsstaat Verteilungsentscheidungen gesamt davon Hamburg zugewiesen Iran 184 56 Afghanistan 130 64 Syrien 65 48 Irak 48 32 Albanien 46 28 Ghana 44 35 Mazedonien 36 28 Russische Föderation 32 25 Türkei 31 16 Guinea 23 11 Serbien 21 21 Georgien 17 16 Eritrea 16 9 3. Wie viele Personen aus welchen Herkunftsländern stellten im Oktober 2018 in Hamburg einen Asylantrag? Die in Hamburg gestellten Asylanträge sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Herkunftsstaaten Hamburg Oktober 2018 ASYLANTRÄGE gesamt davon Erstanträge davon Folgeanträge Albanien 14 7 7 Mazedonien 9 8 1 Kosovo 8 1 7 Russische Föderation 28 19 9 Türkei 11 11 0 Serbien 5 3 2 Europa 75 49 26 Algerien 2 2 0 Eritrea 8 7 1 Benin 1 1 0 Nigeria 7 7 0 Gambia 1 1 0 Ghana 6 6 0 Marokko 1 1 0 Guinea 2 2 0 Somalia 7 7 0 Togo 1 1 0 Afrika 36 35 1 Amerika 0 0 0 Armenien 6 6 0 Afghanistan 55 54 1 Georgien 10 10 0 Irak 44 36 8 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15064 5 Herkunftsstaaten Hamburg Oktober 2018 ASYLANTRÄGE gesamt davon Erstanträge davon Folgeanträge Iran 61 57 4 Staatsang. ohne Bezeichnung 5 5 0 Syrien 88 87 1 Asien 269 255 14 Staatenlos 1 1 0 Ungeklärte Staatsangehörigkeit 1 1 0 Unbekannt 2 2 0 Herkunftsländer gesamt 382 341 41 (Quelle: BAMF, Stand: 31.10.2018) 4. Wie viele sogenannte Duldungsantragsteller (siehe Drs. 21/4919) wurden Hamburg im Oktober 2018 zugewiesen, aus welchen Herkunftsländern kamen sie, wie viele erhielten davon eine Duldung, auf welcher rechtlichen Grundlage wurde diese gewährt und für wie lange jeweils? Insgesamt verblieben im Oktober 2018 121 sogenannte Duldungsantragsteller in Hamburg. Die Herkunftsländer sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Herkunftsländer Personen Ghana 29 Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 14 Albanien 16 Serbien 10 Afghanistan 9 Guinea 8 Ägypten, Tunesien, Türkei, Je 3 Ecuador, Indien, Iran, Kosovo, Syrien, Vietnam, Je 2 (12) Benin, Burkina Faso, Chile, Dom. Republik, Elfenbeinküste, Gambia, Georgien, Honduras, Jordanien, Mali, Nigeria, Russische Föderation, St. Lucia, Ukraine Je 1 15 Personen erhielten eine Duldung gemäß § 60a (AufenthG) für die Dauer von zwei Monaten. 79 Personen erhielten eine Duldung gemäß § 60a AufenthG für die Dauer von einem Monat. In weiteren 27 Fällen wurde eine Duldung gemäß § 60a AufenthG zur Klärung des aufenthaltsrechtlichen Status erteilt. 5. Wie viele Asylverfahren wurden im Oktober 2018 mit jeweils welchem Ergebnis beschieden? Im Oktober 2018 wurden 437 Asylverfahren beschieden. Die Ergebnisse sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Entscheidung Anzahl Anerkennungen als Asylberechtigte (Art. 16a GG und Familienasyl) 10 Anerkennungen als Flüchtling gemäß § 3 Absatz 1 AsylG 147 Gewährung von subsidiärem Schutz gemäß § 4 Absatz 1 AsylG 37 Feststellung eines Abschiebungsverbotes gem. § 60 Abs. 5 und 7 Aufenthaltsgesetz 33 Ablehnungen 97 Sonstige Verfahrenserledigungen (zum Beispiel Rücknahmen) 113 (Quelle: BAMF, Stand: 31.10.2018) 6. Wie war die Gesamtschutzquote im Oktober 2018? Die Gesamtschutzquote, also der Anteil von Personen, die als Asylberechtigte oder Flüchtling anerkannt wurden, denen subsidiärer Schutz gewährt oder ein Abschiebungsverbot festgestellt wurde, an der Gesamtzahl der Verfahrenserledigungen, betrug 51,94 Prozent. Drucksache 21/15064 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 7. Wie viele Monate betrug die durchschnittliche Asylverfahrensdauer in Hamburg im Oktober 2018? Und wie viele Altfälle gibt es aktuell noch? Nach Informationen des BAMF (Stand: 12.11.2018) wird die Verfahrensdauer für Jahresverfahren (Antragstellung innerhalb der letzten zwölf Monate) mit 2,6 Monaten, die für Langzeitverfahren (Verfahren, deren Antragstellung länger als ein Jahr (ab dem Betrachtungszeitpunkt) zurückliegt) mit 24,9 Monaten angegeben. Insgesamt werden für Hamburg mit Stand 31.10.2018 vom BAMF 1.278 anhängige Verfahren ausgewiesen. 1.194 aufgrund von Erstanträgen, 84 aufgrund von Folgeanträgen . Eine Unterscheidung in Alt- und Neufälle erfolgt nicht. 8. Wie viele Flüchtlinge sind mit Stand Ende Oktober 2018 minderjährig, wie viele erwachsene Frauen, wie viele erwachsene Männer? Dem Ausländerzentralregister (AZR) können nur Angaben zum Geschlecht oder zum Alter unabhängig voneinander entnommen werden. Eine Korrelation („volljährige weibliche beziehungsweise männliche Personen“) ist anhand der vorliegenden AZR-Daten nicht möglich. Die ermittelbaren Zahlen sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Aufenthaltsrecht Geschlecht Altersgruppe männlich weiblich unbekannt minderjährig volljährig k.A. Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen 20.419 13.415 57 9.187 24.703 1 Niederlassungserlaubnis 5.087 3.765 1 400 8.453 0 Aufenthaltsgestattung 5.049 2.459 7 2.279 5.236 0 Duldung 3.629 1.972 11 1.705 3.907 0 (Quelle: AZR, Stand: 31.10.2018) 9. Wie viele Anträge auf Familienzusammenführung von Flüchtlingen wurden im Oktober gestellt? Im Oktober 2018 gingen beim Einreisesachgebiet des Einwohner-Zentralamts insgesamt 341 Visa-Anträge auf Familienzusammenführung ein, die nach §§ 31 fortfolgende AufenthV der individuellen Zustimmung der Hamburger Ausländerbehörde bedürfen . Die Zahl der bei den deutschen Auslandsvertretungen insgesamt gestellten Anträge auf Familienzusammenführung ist nicht bekannt. Das Auswärtige Amt hat mitgeteilt, die Zahl der auf Hamburg entfallenden Anträge auf Familienzusammenführung zu Flüchtlingen nicht ermitteln zu können. Unterkünfte 10. Wie viele Personen waren in den Einrichtungen der Erstaufnahme (EA), der Folgeunterbringung (hier mit Ausweisung Wohnungsloser, wohnberechtigter und nicht wohnberechtigter Zuwanderer) und den Einrichtungen für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge untergebracht? Bitte auch nach einzelnen Unterkünften aufschlüsseln. Die Belegungszahlen zum 31. Oktober 2018 (Buchungsstand 31. Oktober 2018) in den Erstaufnahmeeinrichtungen (EA) sowie im Ankunftszentrum Rahlstedt sind den folgenden Tabellen zu entnehmen: Standort Belegung Amalie-Sieveking-Krankenhaus 43 Fiersbarg 110 Harburger Poststraße 250 Kaltenkirchener Straße 75 Neuer Höltigbaum 122 Nostorf/Horst 180 Oskar-Schlemmer-Straße 53 Schmiedekoppel 120 Sportallee 253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15064 7 Gesamt 1206 Ankunftszentrum Belegung Bargkoppelstieg (Zentrale Erstaufnahme) 220 Bargkoppelweg 66a (Zentrale Erstaufnahme) 16 Gesamt 236 Quelle: Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge (ZKF)/Quartiersmanagement (QMM) Darüber hinaus siehe Drs. 21/14927. Zur Belegung der Standorte der öffentlich-rechtlichen Unterbringung (örU) von Zuwanderern und Wohnungslosen siehe Anlage 1. Im Bereich der Erstversorgung unbegleiteter minderjähriger Ausländer hielten sich am Stichtag 31. Oktober 2018 insgesamt 55 unbegleitete minderjährige Ausländer in folgenden Einrichtungen auf: Einrichtung Anzahl Kinder- und Jugendnotdienst 16 KJND - Mädchenhaus 2 Clearingstelle Erstversorgung 28 Einrichtungen des LEB 7 Freie Träger, andere Orte 2 Gesamt 55 Quelle: Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB) 11. Wie viele Bewohner von EA in Hamburg waren im Oktober 2018 bereits über den gesetzlich genehmigten Zeitraum von sechs Monaten hinaus dort untergebracht? Wie viele davon stammen aus sicheren Herkunftsstaaten ? Siehe http://www.hamburg.de/zkf-lagebild/10035880/zkf-lagebild/. 12. Drs. 21/10677 zufolge wohnen zahlreiche Flüchtlinge nicht in den ihnen zugeteilten Unterkünften. Bewohner, die eine EA mehr als drei Tage beziehungsweise eine örU mehr als fünf Tage ohne Begründung verlassen , werden vom Unterkunftsmanagement bei den Meldebehörden und Leistungsträgern abgemeldet. a) Wie viele Flüchtlinge aus EA wurden vom jeweiligen Unterkunftsmanagement im Oktober jeweils abgemeldet? Gerne zur besseren Gesamtübersicht die Tabelle aus Drs. 21/11001 verwenden und ergänzen. 2018 Anzahl der Abmeldungen aus EA Januar 152 Februar 143 März 138 April 100 Mai 164 Juni 134 Juli 135 August 101 September 84 Oktober 81 Quelle: ZKF/QMM Für 2017 siehe Drs. 21/14611. b) Wie viele Flüchtlinge aus örU wurden vom jeweiligen Unterkunftsmanagement im Oktober jeweils abgemeldet? Gerne zur besseren Drucksache 21/15064 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Gesamtübersicht die Tabelle aus Drs. 21/11001 verwenden und ergänzen. 2018 Anzahl der Abmeldungen aus örU Januar 138 Februar 120 März 153 April 73 Mai 96 Juni 107 Juli 111 August 147 September 142 Oktober 101 Quelle: f & w Für 2017 siehe Drs. 21/14611. 13. Wie viele Personen erhielten im Oktober 2018 Leistungen nach AsylbLG? Siehe http://www.hamburg.de/zkf-lagebild/10035880/zkf-lagebild/. 14. Wie viele Personen gelten aktuell in etwa als „vordringlich Wohnungssuchende “? Wie viele sind davon anteilig Flüchtlinge? Die Zahlen werden halbjährlich ermittelt – zuletzt für das erste Halbjahr 2018, siehe Drs. 21/14071 und 21/6544. 15. Zu-/Abfluss Erst- und Folgeunterkünfte: Wie viele Personen zogen im Oktober neu in eine EA, wie viele zogen aus, wie viele siedelten in Folgeunterkünfte um und wie viele zogen hier wieder aus? Wie viele wurden neu in regulären Wohnungen untergebracht? Nach Auswertung von f & w wurden 330 Personen im Oktober 2018 in EA aufgenommen . 547 Personen verließen im gleichen Zeitraum die EA, davon wechselten 372 Personen in eine örU. Verlassen haben die örU im gleichen Zeitraum insgesamt 447 Personen (Zuwanderer) und 232 Wohnungslose. Im Monat Oktober 2018 wurden 315 Personen (Zuwanderer) und 77 Wohnungslose aus der örU mit Wohnraum versorgt. Im Bereich der Erstaufnahme und Erstversorgung für unbegleitete minderjährige Ausländer sind im Oktober 2018 60 Personen neu aufgenommen worden. Im selben Monat haben insgesamt 56 unbegleitete minderjährige Ausländer die Erstaufnahme und Erstversorgung wieder verlassen: - Sechs unbegleitete minderjährige Ausländer wechselten in eine Folgeeinrichtung im Rahmen einer Hilfe zur Erziehung oder verblieben in ihrer Einrichtung mit neuer Hilfeform. - In 27 Fällen erfolgte die Feststellung der Volljährigkeit und der Umzug in eine Wohnunterkunft. - Acht unbegleitete minderjährige Ausländer haben sich mit unbekanntem Ziel entfernt . - Acht unbegleitete minderjährige Ausländer sind mit Verwandten zusammengeführt worden. - Sechs unbegleitete minderjährige Ausländer sind in eine andere Kommune verteilt worden. - Vier unbegleitete minderjährige Ausländer sind zu ihrem Herkunftsjugendamt zurückgeführt worden. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15064 9 16. Welche neuen Unterkünfte für wie viele Flüchtlinge wurden in die Prüfung genommen, fertiggestellt, in Betrieb genommen oder wieder geschlossen? Siehe http://www.hamburg.de/zkf-lagebild/10035880/zkf-lagebild/. Die in Planung befindlichen Unterkünfte sind der Standortkarte auf http://www.hamburg.de/fluechtlingsunterkuenfte/ zu entnehmen. Im Bereich der Betreuungseinrichtungen des LEB für unbegleitete minderjährige Ausländer wurden im Oktober keine Einrichtungen geschlossen. Wegen des geringen Bedarfs und ausreichend vorhandener Kapazitäten werden keine neuen Standorte geprüft. Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge 17. Wie viele minderjährige unbegleitete Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern kamen im Oktober 2018 neu nach Hamburg? Im Oktober 2018 kamen 60 unbegleitet minderjährige Ausländer aus folgenden Herkunftsländern nach Hamburg: Herkunftsland m w Gesamt Afghanistan 10 4 14 Guinea 12 2 14 Somalia 4 1 5 Iran 4 1 5 Eritrea 2 2 4 Albanien 3 1 4 Marokko 2 2 Gambia 2 2 Syrien 1 1 2 Irak 1 1 2 Senegal 2 2 Bulgarien 1 1 Vietnam 1 1 Burkina-Faso 1 1 Serbien u. Montenegro 1 1 Gesamt 46 14 60 Quelle: LEB 18. Wie viele minderjährige unbegleitete Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern und UMA als Volljährige in Hilfen für junge Volljährige nach dem SGB VIII gab es mit Stand Ende Oktober 2018 in Hamburg? Am Stichtag 31. Oktober 2018 lebten 304 unbegleitete minderjährige Ausländer in Hamburg. Davon wurden 55 Personen im Rahmen der Erstversorgung, 249 in einer Folgeunterbringung im Rahmen einer Hilfe zur Erziehung betreut. Zur Herkunft der jungen Menschen siehe Anlage 2. Darüber hinaus lebten am oben genannten Stichtag weitere 1 189 als unbegleitete minderjährige Ausländer eingereiste Personen als nunmehr Volljährige in Hilfen für junge Volljährige nach dem SGB VIII. Rückführungen/Ausreisen 19. Im Jahr 2015 wurden 2.160 Rückführungen durchgeführt, im Jahr 2016 waren es 3.062 und im Jahr 2017 nur noch 1.211. a) Wie viele ausreisepflichtige Personen hielten sich im Oktober 2018 in Hamburg auf? Die Zahl der Ausreisepflichtigen belief sich nach dem AZR zum 31. Oktober 2018 auf 5.612 Personen mit Duldung. Die Duldungssachverhalte sind in der Antwort zu 19. b) aufgeschlüsselt. Drucksache 21/15064 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 1 893 Personen aus Drittstaaten sind im AZR als ausreisepflichtig ohne Duldung registriert, wovon 590 Personen aus EU-Mitgliedstaaten kommen, bei denen es sich überwiegend um bislang im AZR nicht bereinigte Fehlerfassungen von Altfällen vor dem EU-Beitritt und damit um freizügigkeitsberechtigte Personen handeln dürfte. Trotz des Begriffes „ausreisepflichtig“ verbindet sich hiermit nicht automatisch die Möglichkeit, den Aufenthalt auch tatsächlich zu beenden, zum Beispiel bei fehlenden Reisedokumenten. b) Wie viele dieser Personen aus welchem Herkunftsland wurden aus welchem Grund geduldet? Welche Stelle erfasst die Aufenthaltsdauer der Geduldeten und wie lange ist diese jeweils? Die Angaben sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Duldungssachverhalte nach AufenthG Ge sa mt Af gh an ist an Ru ss isc he Fö de rat ion Äg yp ten Gh an a Se rbi en Ira n Ma ze do nie n ( eh em . jug os l. R ep .) Mo nte ne gr o Ira k Ko so vo Duldung nach § 60a (alt) 2 0 0 0 2 0 0 0 0 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 1 6 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (gültig bis 05.09.2013) 5 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (aus sonstigen Gründen) 3.338 565 253 87 310 244 131 196 128 134 139 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (wegen familiärer Bindungen zu Duldungsinhabern ) 421 15 66 12 47 40 3 30 23 1 14 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (wegen fehlender Reisedokumente) 1.601 111 130 268 18 38 117 14 77 52 22 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (aus medizinischen Gründen) 42 2 7 1 5 2 2 1 2 1 0 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 2 7 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 3 176 8 8 49 8 4 8 5 1 4 6 Duldung nach § 60a Abs. 2b 14 3 8 3 0 0 0 0 0 0 0 Gesamt 5.612 705 473 420 390 328 262 246 231 192 181 (Quelle: AZR, Stichtag: 31.10.2018) Im Übrigen siehe Drs. 21/13466. c) Wie viele der i) unverzüglich Ausreispflichtigen, ii) Geduldeten kommen aus sicheren Herkunftsstaaten? Bitte nach Staaten aufschlüsseln . Die Angaben sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Staat Ausreisepflichtige Geduldete Albanien 259 167 Bosnien und Herzegowina 102 76 Ghana 468 390 Kosovo 209 181 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15064 11 Staat Ausreisepflichtige Geduldete Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 337 246 Montenegro 242 231 Senegal 19 14 Serbien 418 328 (Quelle: AZR, Stichtag: 31.10.2018) d) Wie viele Personen befanden sich im Oktober 2018 insgesamt in Abschiebehaft? Wie viele davon jeweils an welchem Standort? Insgesamt befanden sich im Oktober 2018 20 Personen in Abschiebehaft (§ 62 Aufenth G). 19 Personen waren in der Rückführungseinrichtung Hamburg untergebracht, eine Person in der Unterbringungseinrichtung für Ausreisepflichtige (UfA) Büren. e) Wie viele Personen aus Abschiebehaft wurden im Oktober 2018 in jeweils welches Land abgeschoben? Wie viele Personen wurden aus welchen anderen Gründen aus der Abschiebehaft entlassen? Insgesamt wurden neun Personen aus der Abschiebehaft im Oktober 2018 abgeschoben , davon drei Personen nach Italien, zwei Personen nach Schweden sowie jeweils eine Person nach Ägypten, Bulgarien, Finnland und Guinea. Zwei Personen wurden aus sonstigen Gründen aus der Abschiebehaft entlassen. f) Wie viele Personen befanden sich im Oktober 2018 in Ausreisegewahrsam und aus welchen Herkunftsländern stammen sie? Im Oktober 2018 befand sich keine Person in der Rückführungseinrichtung nach § 62b AufenthG. 20. Wie viele vorbereitete, vollzogene und gescheiterte Rückführungen beziehungsweise Abschiebungen gab es im Oktober 2018? Welche Gründe führten jeweils zum Scheitern? Im Oktober 2018 wurden 141 Rückführungen vorbereitet. Davon konnten 87 Rückführungen vollzogen werden. 54 vorbereitete Rückführungen konnten aufgrund folgender Abschiebehindernisse nicht vollzogen werden: Grund für Nichtvollzug der Rückführung Zahl der Personen nicht angetroffen 26 Krankheit 3 Widerstand 8 Familie nicht vollständig 13 Storno durch Herkunftsland 3 Überbuchung Flugverbindung 1 21. Wie viele behördlich festgestellte Ausreisen erfolgten im Oktober 2018? Bitte in freiwillige und überwachte Ausreisen untergliedern. Die Zahl der behördlich festgestellten Ausreisen ist der folgenden Übersicht zu entnehmen : Art der Rückführung Anzahl Abschiebungen ins Herkunftsland 27 Überstellungen in Drittländer 15 Überwachte freiwillige Ausreisen mit Grenzübertrittsbescheinigung 45 Summe 87 Flüchtlingsbetreuung 22. Aus wie vielen Mitarbeitern beziehungsweise Vollzeitäquivalenten (VZÄ) besteht der „Zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge“? Der Zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge (ZKF) bestand am 31. Oktober 2018 aus 55 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (52,79 VZÄ). Davon sind bereits zwei Mitarbeite- Drucksache 21/15064 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 rinnen und Mitarbeiter (2,0 VZÄ) per Abordnung, befristeter Umsetzung oder Ähnlichem in einer anderen Organisationseinheit tätig. 23. Wie viele Mitarbeiter beziehungsweise VZÄ in der Ausländerbehörde waren im Oktober 2018 mit Rückführungen beziehungsweise Abschiebungen befasst? Das Referat E 34 (Rückführungen) bestand am 31. Oktober 2018 aus 27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit 26,30 VZÄ. Das Referat E 35 (Rückführungseinrichtung), das zum 13. April 2018 eingerichtet wurde, bestand am 31.Oktober 2018 aus 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit 14,95 VZÄ. Das Referat E 32 (Aufenthalt von Asylbewerbern und Flüchtlingen), das auch für die Vorbereitung der Rückführungen und freiwilligen Ausreisen zuständig ist, umfasste zum Stichtag 31. Oktober 2018 insgesamt 96 Beschäftigte mit 90,89 VZÄ. 24. Wie viele Mitarbeiter beziehungsweise VZÄ der Sozialbehörde und der Innenbehörde beschäftigten sich im Oktober 2018 mit der Unterbringung beziehungsweise Versorgung oder Betreuung von Flüchtlingen? Bezüglich LEB bitte zusätzlich angeben, wie viele VZÄ im Bereich der Betreuung von unbegleitet und minderjährig eingereisten Ausländern als Volljährige in Hilfen für junge Volljährige tätig sind. Neben dem Referat E 32 (siehe Antwort zu Frage 23.) ist in der Behörde für Inneres und Sport auch das Referat E 33 (Zugang, Weiterleitung und Leistung) mit 71 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (67,83 VZÄ) für die Betreuung der Flüchtlinge zuständig. Beim Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB) war zum Stichtag 31.10.2018 Personal ausschließlich für unbegleitete minderjährige Ausländer im Umfang von 158,33 VZÄ in der Erstaufnahme, der Erstversorgung nach § 42a beziehungsweise 42 SGB VIII und im Bereich der Anschlusshilfen in Einrichtungen nach §§ 27 SGB VIII beschäftigt. Die Angaben enthalten alle Berufsgruppen in den Einrichtungen, also auch Sprach- und Kulturmittlung, Leitung und Hauswirtschaft sowie den Fachdienst Flüchtlinge (10,69 VZÄ). Bei den VZÄ ist auch Personal von Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung enthalten, welches noch im Schwerpunkt auf junge Flüchtlinge ausgerichtet ist. Auf die Betreuung von 22 jungen volljährigen Ausländern in Einrichtungen für Flüchtlinge , die als unbegleitete minderjährige Ausländer eingereist sind, entfallen bei einem Betreuungsschlüssel von 1:3 rechnerisch 7,3 VZÄ zuzüglich anteiliger Leitungs- und Hauswirtschaftskräfte. Anteiliges Betreuungspersonal für einzelne, in anderen Betreuungsangeboten des LEB lebende junge volljährige Ausländer wird aufgrund des geringen rechnerischen Anteils nicht explizit ausgewiesen und ist deshalb unberücksichtigt geblieben. In der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) sind 11,18 VZÄ im Bereich der Amtsvormundschaften überwiegend mit der Unterbringung beziehungsweise Versorgung oder Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern beschäftigt. Im Übrigen sind Beschäftigte im ZKF eingesetzt, die sowohl der BASFI als auch der BIS zugeordnet sind. 25. In welchen mit der Flüchtlingsverwaltung beauftragten Bereichen wurde aufgrund der zurückgehenden Flüchtlingszahlen im Oktober Personal abgebaut? Siehe Antwort zu 22. sowie Drs. 21/12037 und 21/14611. 26. Wie viel Personal wurde bei den Trägern der Unterkünfte im Oktober 2018 reduziert? Nach Auskunft der Betreiber der Erstaufnahmeeinrichtungen f & w, Arbeiter- Samariter-Bund Flüchtlingshilfe Hamburg GmbH (ASB), Arbeiterwohlfahrt Landesverband Hamburg e.V. (AWO), Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH, Johanniter- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15064 13 Unfall-Hilfe e.V. und Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Hamburg Altona Mitte e.V. (DRK) konnte für Oktober 2018 eine Personalreduktion von 7,4 VZÄ ermittelt werden. Bei den Betreibern der örU wurde kein Personal reduziert. Verfahren 27. Wie viele Asylsachen gingen im Oktober 2018 beim Verwaltungsgericht ein? Bitte nach Klagen und Rechtsschutzverfahren unterscheiden. Wie viele Verfahren wurden im Oktober 2018 jeweils erledigt? Im Oktober 2018 sind beim Verwaltungsgericht Hamburg 127 Klagen und 42 Eilverfahren in Asylsachen eingegangen. Im selben Zeitraum sind dort 238 Klagen und 62 Eilverfahren in Asylsachen erledigt worden. 28. Wie viele Asylsachen gingen im Oktober 2018 beim Oberverwaltungsgericht ein? Beim Hamburgischen Oberverwaltungsgericht sind im Oktober 2018 insgesamt 18 Verfahren in Asyl-sachen eingegangen. 29. Wie viele Monate betrug im 3. Quartal 2018 die durchschnittliche Verfahrensdauer von Klagen und Rechtsschutzverfahren vor dem Verwaltungsgericht sowie von Berufungen vor dem Oberverwaltungsgericht in Asylsachen? Siehe Drs. 21/14611. Ausbildung/Arbeit 30. Wie viele Mitarbeiter sind derzeit im Projekt W.I.R beschäftigt? Die Zahl der bei W.I.R beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beträgt 66 (53,2 VZÄ; Stand Oktober 2018), davon arbeiten 17 Personen (9,5 VZÄ) vorrangig in den Dependancen in Harburg und Bergedorf. 31. Von Oktober 2015 bis Dezember 2017 hat W.I.R rund 5.000 Personen bezüglich ihrer Qualifikation registriert. Wie viele waren es a) bisher im Jahr 2018 insgesamt? b) im Oktober 2018? Seit dem 1. Januar 2018 (bis einschließlich der 44. Kalenderwoche (KW)) wurden insgesamt 692 Personen mit ihren Kompetenzen erfasst. Im Oktober 2018 (40. bis 44.KW) wurden 78 Personen mit ihren Kompetenzen erfasst. Zu Beratungsleistungen und -umfang von W.I.R siehe Drs. 21/12482. 32. Wie viele dieser Personen werden derzeit bei W.I.R und wie viele beim Jobcenter und bei der Arbeitsagentur aktiv betreut? Jobcenter und Agentur für Arbeit verzeichneten mit Stand 44. KW insgesamt 1 340 Kundinnen und Kunden im Betreuungsbestand. Bei den kommunalen Dienstleistern in W.I.R waren mit Stand 44. KW insgesamt 1 747 Kundinnen und Kunden in der Betreuung. Die Anzahl der Kundinnen und Kunden rekrutiert sich aus den seitens der Agentur im Ankunftszentrum oder nachholend im Standort Norderstraße rekrutierten Kundinnen und Kunden und ist von deren Aufkommen abhängig. Bei fallenden Zulaufzahlen sinkt auch der Kundenbestand in W.I.R Der Bestand fällt außerdem mit dem zunehmenden Abgang in Beschäftigung. 33. Wie viele Personen wurden bereits von W.I.R in Sprachkurse, Praktika, Ausbildung, Arbeit oder Studium vermittelt? Bitte einzeln aufschlüsseln. Siehe Drs. 21/11934. Drucksache 21/15064 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 34. Wie viele Flüchtlinge sind derzeit insgesamt im Programm AvM-Dual? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? Zum Stichtag 20.11.2018 befanden sich 1 548 Schülerinnen und Schüler im Bildungsgang Ausbildungsvorbereitung für Migrantinnen und Migranten (AvM-Dual), davon 1 164 Männer und 384 Frauen. 35. Wie viele Personen aus den nicht europäischen Asylherkunftsländern üben derzeit eine sozialversicherungspflichtige Arbeit aus? Wie viele davon sind Männer, wie viele Frauen? Siehe https://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach-Themen/ Migration/Personen-nach-Staatsangehoerigkeiten/Personen-nach- Staatsangehoerigkeiten-Nav.html. 36. Wie viele Personen aus den nicht europäischen Asylherkunftsländern waren Ende Oktober 2018 im Rechtskreis des SGB II und SGB III insgesamt und jeweils arbeitssuchend und wie viele davon arbeitslos gemeldet ? Wie viele davon sind Männer, wie viele Frauen? Siehe Anlage 3 sowie Vorbemerkung. Sprach- und Integrationskurse 37. Wie vielen Asylsuchenden hat das BAMF im Oktober 2018 eine Teilnahmeberechtigung für einen Integrationskurs erteilt? Siehe Drs. 21/12038. Aktuellere Daten liegen nicht vor. 38. Wie viele Flüchtlinge wurden im Oktober 2018 jeweils von der Ausländerbehörde , W.I.R, dem Jobcenter, der Agentur für Arbeit und der Jugendberufsagentur zu einer Teilnahme am Einstufungstest bei der zentralen Teststelle des BAMF verpflichtet? Im ausländerbehördlichen Fachverfahren wurde bei insgesamt 69 Personen, die im Besitz eines Aufenthaltstitels aus humanitären Gründen (§§ 22 fortfolgende Aufenth G), einer Aufenthaltsgestattung (§ 55 Asylgesetz) oder einer Duldung (§ 60a Aufenth G) sind (siehe zum Flüchtlingsbegriff Drs. 21/131), die verpflichtende Teilnahme an einem Integrationskurs gemäß §44a AufenthG mit Anspruchsbeginn im Oktober 2018 vermerkt. Siehe im Übrigen Drs. 21/12038. Aktuellere Daten liegen nicht vor. 39. Wie viele Asylsuchende haben im Oktober 2018 in der zentralen Testund Meldestelle in der Sachsenstraße an einem Einstufungstest teilgenommen ? 40. Welche Einstufungen und Überweisung in jeweils welche Kurse (Alphabetisierungskurs , regulärer Integrationskurs und so weiter) ergaben sich aus den Tests im Oktober 2018? Siehe Antwort zu 37. Kita 41. Wie viele der in Hamburg lebenden Flüchtlingskinder sind im Kita-Alter? Am Stichtag 31.10.2018 lebten in Erstaufnahmeeinrichtungen 206 Kinder im Alter von null bis fünf Jahren und in den Unterkünften der öffentlich-rechtlichen Unterbringung 4 604 Kinder im Alter von null bis fünf Jahren von Zuwanderern und Wohnungslosen. Eine Differenzierung zwischen Kindern von Zuwanderern und Wohnungslosen ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Es handelt sich aber ganz überwiegend um Kinder mit einem Zuwanderungs- beziehungsweise Fluchthintergrund. 42. Wie viele Flüchtlingskinder besuchten mit Stand Ende Oktober 2018 eine Kita beziehungsweise Krippe? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15064 15 Circa 1 870 zum Stand Ende Mai 2018. Verlässliche aktuellere Daten liegen nicht vor, da die Kita-Gutscheine von den Kita-Trägern erst sukzessive nach dem Beginn der Betreuung bei der zuständigen Behörde in Rechnung gestellt werden. Schule 43. Wie viele schulpflichtige Flüchtlinge besuchen Lerngruppen in Erstaufnahmeeinrichtungen ? Bitte pro Erstaufnahmeeinrichtung darstellen. Insgesamt besuchten mit Stand vom 30. Oktober 2018 106 schulpflichtige Flüchtlinge Lerngruppen in Erstaufnahmeeinrichtungen. Diese verteilen sich wie folgt: Erstaufnahmeeinrichtung Anzahl der Schülerinnen und Schüler in Lerngruppen insgesamt Kaltenkirchener Straße 3 Schmiedekoppel 14 Harburger Poststraße 15 Sportallee 19 Fiersbarg 3 Richard Remé Haus 3 Neuer Höltigbaum 15 Nostorf 34 Quelle: Daten der zuständigen Behörde 44. Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchen derzeit insgesamt Basisund IV-Klassen? Wie viele Basis- und IV-Klassen mit jeweils wie vielen Schülerinnen und Schülern waren im Oktober 2018 an jeweils welcher Schule eingerichtet? Wo wurden Klassen geschlossen beziehungsweise neu eingerichtet? Mit Stand vom 31.10.2018 haben 456 Schülerinnen und Schüler 55 Basisklassen und 2 544 Schülerinnen und Schüler 215 Internationale Vorbereitungsklassen besucht. Im Oktober 2018 wurde keine Klasse neu eingerichtet oder geschlossen. Im Übrigen siehe Anlage 4. Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung GB Regelangebote Altona I W601 Notkestraße 95 94 0 1 W619 Luruper Hauptstraße 373 0 254 119 W625 Kroonhorst 303 150 88 65 W703 Björnsonweg 185 2 ** 28 155 W714 Holmbrook 204 6 110 88 W743 Pavillondorf Sieversstücken 604 253 152 199 W787 Alsenstraße 73 43 19 11 W835 Blomkamp 426 62 229 135 Summe 2263 610 880 773 Altona II W711 August-Kirch-Straße 470 36 249 185 W775 Holstenkamp 151 31 72 48 W807 Notkestraße 610 49 316 245 W824 Sibeliusstraße 224 15 41 168 W869 Albert - Einstein - Ring 406 1 275 130 W923 Bahrenfelder Straße 14 0 9 5 W924 Eimsbüttler Straße 129 33 51 45 W925 Grünewaldstraße 17 1 8 8 W926 Waidmannstraße 88 8 38 42 W927 Max-Brauer-Allee 13 0 6 7 W928 Borselstraße 6 0 6 0 Summe 2128 174 1071 883 Bergedorf W611 Achterdwars 158 154 2 2 W627 Ladenbeker Furtweg 170 89 35 46 W654 Binnenfeldredder (im Belegungsaufbau) 205 2** 56 147 W727 Brookkehre 423 145 145 133 W732 Pavillondorf Curslack I 573 128 296 149 W738 Curslack II 311 91 66 154 W748 Sandwisch 80 28 22 30 W806 Kurt-A.Körber-Chaussee 32 1 24 7 W828 Rahel-Varnhagen-Weg 261 48 105 108 W840 Sülzbrack 216 0 121 95 Summe 2429 686 872 871 Eimsbüttel W602 Langeloh-Hof 28 27 0 1 W612 Bornmoor 156 156 0 0 W622 Wegenkamp 74 59 3 12 W664 Kieler Straße 325 22 34 269 W712 Sophienterrasse 147 0 91 56 W726 Pinneberger Straße 109 6 31 72 W736 Holsteiner Chaussee 153 150 0 3 W765 Hagendeel (1. BA) (im Belegungsaufbau) 233 20** 36 177 W804 Lohkoppelweg 24 0 16 8 W862 Große Bahnstraße 189 3** 35 151 W903 Hornackredder 16 13 0 3 Summe 1454 456 246 752 Harburg W610 Rotbergfeld 256 0 67 189 W617 Neuenfelder Fährdeich 251 0 171 80 W700 Wetternstraße 185 47 53 85 W728 Am Radeland 155 12 104 39 W734 Lewenwerder 309 31 188 90 W742 Am Aschenland 439 54 181 204 W782 Winsener Straße 273 22 121 130 W788 Sinstorfer Kirchweg 286 25 214 47 W789 Cuxhavener Str. 190 18 89 83 W914 Osterbaum 10 6 0 4 W918 Stader Str.106a 25 6 1 18 W950 WS Transit 193 60 78 55 W982 Am Röhricht 592 1 372 219 Summe 3164 282 1639 1243 Mitte I W614 Helmuth-Hübener-Haus (Hütten) 90 88 2 0 W651 Kirchenpauerstraße 688 6 351 331 W718 Eiffestraße 48 302 35 199 68 W786 Wendenstraße 147 29 67 51 W805 Friesenstraße 440 0 240 200 W812 Hinrichsenstraße 158 27 104 27 W831 SNP Grüner Deich 153 35 44 74 W837 Eiffestraße 398 169 3 77 89 Summe 2147 223 1084 840 Mitte II W620 Billbrook 601 150 268 183 W626 Horner Geest 136 118 7 11 W767 Georg-Wilhelm-Straße 118 69 16 33 W771 Pavillondorf Mattkamp 344 66 102 176 W776 An der Hafenbahn (Unterbelegung auf Grund umfangreicher Sanierungen) 206 48 52 106 W778 Billbrookdeich 114 113 1 0 W818 Am Veringhof 146 7 98 41 W833 SNP Weddestraße 249 11 116 122 W839 Schlenzigstraße 300 0 136 164 W900 Billstieg 624 124 322 178 Summe 2838 706 1118 1014 Nord I W615 Hornkamp 70 66 1 3 W653 Maienweg 191 15 123 53 W658 Paul-Stritter-Weg 36 0 9 27 Untergebrachte Personen in der öffentlich-rechtlichen Unterbringung von Zuwanderern und Wohnungslosen (Stand: 31.10.2018) Drucksache 21/15064 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Anlage 1 Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung W701 Langenhorner Chaussee 79 1 45 33 W715 Eschenweg 257 64 86 107 W745 Alsterberg 260 137 67 56 W755 Jugendpark Langenhorn 346 100 106 140 W774 Erdkampsweg 63 6 20 37 W827 Fibigerstraße 220 2 147 71 W846 Kiwittsmoor (im Belegungsabbau) 210 2 129 79 W849 Große Horst 419 0 217 202 Summe 2151 393 950 808 Nord II W649 Averhoffstraße 314 1 73 240 W675 Dehnhaide/Krausestr. (im Belegungsabbau: Dehnhaide) 45 0 19 26 W704 Freiligrathstraße 300 52 153 95 W707 Holsteinischer Kamp 98 34 45 19 W709 Borsteler Chaussee 43 28 5 10 W717 Hufnerstraße 134 7 80 47 W733 Pavillondorf Tessenowweg 448 203 81 164 W801 Heinrich-Hertz-Straße 103 1 60 42 W820 Opitzstraße 319 33 218 68 Summe 1804 359 734 711 Wandsbek I W613 Bargteheider Straße 134 128 1 5 W618 Jenfelder Au (im Belegungsaufbau) 94 7 10 77 W623 Großlohe 164 101 14 49 W648 Sieker Landstraße 11 52 1 37 14 W668 Eulenkrugstraße (im Belegungsaufbau) 229 1** 11 217 W690 Kielkoppelstraße 80 0 20 60 W735 Pavillondorf Waldweg 140 49 34 57 W752 Rahlstedter Straße 113 7 75 31 W783 Waldreiterring 11 5 0 6 W785 Meilerstraße 320 9 165 146 W817 Sieker Landstraße 61 263 26 105 132 W819 Grunewaldstraße 603 44 384 175 W830 Anneliese-Tuchel-Weg 88 88 0 0 Summe 2291 466 856 969 Wandsbek II W650 Moosrosenweg 79 8 33 38 W723 Volksdorfer Grenzweg 164 24 67 73 W737 Pavillondorf Steilshooper Allee 216 86 46 84 W740 Pavillondorf Poppenbüttler Weg 299 271 5 23 W749 Litzowstraße 124 30 40 54 W750 Lademannbogen 159 3 63 93 W751 Bahngärten 115 67 16 32 W790 Flughafenstraße 219 73 47 99 W825 Duvenstedter Damm 237 21 142 74 W834 Rodenbeker Straße 317 0 173 144 W841 Am Stadtrand 691 10** 457 224 W861 Walddörferstraße 296 0 132 164 W909 Kirchhofstwiete 38 0 11 27 Summe 2954 593 1232 1129 Summe Regelangebote 25623 4948 10682 9993 GB Spezialangebote W677 JEP Hinrichsenstraße 18 18 0 0 UPW_/_ Altona W646 UPW Suurheid 300 0 240 60 Summe 300 0 240 60 UPW_/_ Bergedorf W867 UPW Am Gleisdreieck 2493 0 1954 539 Summe 2493 0 1954 539 UPW_/_ Eimsbüttel W641 UPW Duvenacker 370 0 307 63 W642 UPW Oliver-Lißy-Straße (im Belegungsaufabu) 61 0 55 6 Summe 431 0 362 69 UPW _/_Hamburg- Nord W640 UPW Flughafenstraße (im Belegungsaufabu) 500 0 445 55 Summe 500 0 445 55 UPW_/_ Wandsbek W645 UPW Butterbauernstieg 353 0 253 100 W842 UPW Ohlendiekshöhe 481 0 451 30 W857 UPW Raja-Ilinauk-Straße 806 0 740 66 W863 Elfsaal 337 0 279 58 Summe 1977 0 1723 254 Summe Spezialangebote 5701 0 4724 977* Gesamtsumme örU 31342 4966 15406 10970 ** Diese Personen haben einen Flüchtlingshintergrund und wurden über den Bezirk in die örU vermittelt. * Bei dieser Personengruppe ist aufgrund der Mitteilungen des BAMF in Kürze mit einem offiziellen Statuswechsel zu rechnen, somit können sie für die Unterkunft mit der Perspektive Wohnen als Bewohner ausgewählt werden. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15064 17 1. Unbegleitete minderjährige Ausländer in Erstversorgung nach § 42 und § 42a SGB VIII nach Herkunftsländern Stichtag 31.10.2018, Quelle: LEB Herkunftsland m w Gesamt Afghanistan 10 3 13 Albanien 8 2 10 Guinea 7 1 8 Iran 7 7 Eritrea 4 1 5 Somalia 1 1 2 Syrien 2 2 Marokko 1 1 Gambia 1 1 Serbien u. Montenegro 1 1 Ghana 1 1 Sudan 1 1 Benin 1 1 Burkina-Faso 1 1 Irak 1 1 Gesamt 44 11 55 2. Unbegleitete Ausländer in Hilfen zur Erziehung nach § 27 und Volljährigenhilfe nach § 41, einschließlich BEF, nach Herkunftsländern Stichtag 31.10.2018, Quelle: JUS-IT, DWH minderjährig minderjährig volljährig volljährig männlich weiblich männlich weiblich Summe: afghanisch 80 12 483 34 609 eritreisch 18 8 135 47 208 syrisch 40 3 135 3 181 somalisch 11 8 86 35 140 ägyptisch 20 1 92 2 115 guineisch 7 2 30 9 48 gambisch 2 11 5 18 irakisch 4 3 11 18 iranisch 2 4 7 1 14 albanisch 4 2 4 3 13 beninisch 1 9 10 palästinensisch 2 6 8 nigerianisch 2 3 4 9 guinea-bissauisch 1 4 5 pakistanisch 3 3 1 7 algerisch 1 4 1 6 marokkanisch 2 2 4 äthiopisch 1 2 3 ghanaisch 1 1 2 Drucksache 21/15064 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 Anlage 2 minderjährig minderjährig volljährig volljährig männlich weiblich männlich weiblich Summe: montenegrinisch 1 1 2 serbisch 1 1 2 sierra-leonisch 1 1 2 vietnamesisch 2 2 angolanisch 1 1 armenisch 1 1 burkinisch 1 1 chinesisch 1 1 indisch 1 1 ivorisch 1 1 jemenitisch 1 1 kongolesisch (Demokratische Republik Kongo) 1 1 salomonisch 1 1 sudanesisch 1 1 tunesisch 1 1 ungeklärt 1 1 Summe: 202 47 1036 153 1438 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15064 19 Ar b e its m ar kt st at is tik Ab ga ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d O kt ob er 2 01 8) Ze itr ei he , D at en st an d: O kt ob er 2 01 8 Ja nu ar 20 17 Fe br ua r 20 17 M är z 20 17 Ap ril 2 01 7 M ai 2 01 7 Ju ni 2 01 7 Ju li 2 01 7 Au gu st 20 17 Se pt em be r 2 01 7 O kt ob er 20 17 N ov em be r 20 17 D ez em be r 20 17 Ja nu ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M är z 20 18 Ap ril 2 01 8 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 2 01 8 Au gu st 20 18 Se pt em be r 2 01 8 O kt ob er 20 18 N ov em be r 20 18 D ez em be r 20 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Ab gä ng e in sg es am t 1. 16 2 1. 91 0 1. 90 2 1. 97 9 1. 87 3 2. 08 8 1. 97 9 1. 84 3 2. 19 2 2. 06 0 2. 12 0 1. 89 7 1. 44 7 2. 48 8 2. 26 1 2. 03 2 2. 16 6 1. 91 6 1. 87 2 1. 79 1 2. 49 1 2. 32 6 Er w er bs tä tig ke it 12 0 15 1 23 8 20 1 22 5 24 8 24 8 29 3 29 5 33 6 33 2 28 2 22 2 24 7 28 4 28 7 30 6 26 7 33 1 32 3 38 3 40 5 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 10 6 13 3 21 3 18 7 21 1 23 8 24 1 28 6 27 9 31 4 31 4 27 0 20 8 22 5 25 8 26 2 29 2 25 3 32 0 31 3 36 1 38 6 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 63 4 1. 25 4 1. 16 3 1. 24 7 1. 09 2 1. 36 9 1. 21 1 97 3 1. 34 5 1. 20 6 1. 25 0 1. 07 2 72 9 1. 57 5 1. 36 5 1. 16 3 1. 26 9 1. 13 7 97 2 93 6 1. 52 6 1. 25 6 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 61 9 1. 22 3 1. 14 8 1. 23 7 1. 07 8 1. 36 3 1. 20 3 90 7 1. 26 1 1. 15 3 1. 21 6 1. 05 4 71 8 1. 53 3 1. 34 3 1. 13 9 1. 25 7 1. 12 3 96 7 81 6 1. 40 1 1. 17 0 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 39 9 86 4 91 6 99 9 87 3 1. 06 5 95 8 71 6 1. 06 6 97 6 1. 00 2 84 5 60 2 1. 25 0 1. 04 7 93 6 98 0 92 1 73 2 55 8 1. 02 9 86 5 N ic ht er w er bs tä tig ke it 31 8 41 4 40 1 41 5 45 5 39 7 44 0 50 6 47 5 42 0 44 9 46 7 42 2 58 0 51 3 49 8 50 9 44 1 48 2 47 1 49 7 55 8 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 90 91 10 0 11 6 10 1 74 80 71 77 98 89 76 74 86 99 84 82 71 87 61 85 10 7 Ab g ä ng e in sg es am t 76 9 1. 27 7 1. 28 6 1. 33 9 1. 27 3 1. 45 0 1. 33 1 1. 29 4 1. 46 3 1. 36 3 1. 44 2 1. 26 2 93 4 1. 71 4 1. 53 6 1. 37 0 1. 52 3 1. 28 9 1. 27 2 1. 27 1 1. 69 2 1. 57 6 Er w er bs tä tig ke it 95 12 4 19 9 16 6 18 7 21 7 20 7 25 7 26 8 29 6 29 8 25 2 18 8 21 2 24 1 24 5 27 5 23 3 30 6 28 1 33 4 36 0 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 85 11 3 18 4 15 7 17 9 21 0 20 3 25 3 25 4 28 2 28 9 24 0 17 9 19 6 22 8 23 1 26 5 22 4 29 8 27 3 32 0 34 9 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 46 2 89 0 82 8 88 6 77 3 98 3 85 0 73 3 89 5 79 8 85 4 72 3 48 5 1. 09 5 95 4 79 3 89 3 76 4 66 0 69 2 1. 01 9 84 2 So n s tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 45 4 86 9 81 9 87 9 76 2 98 1 84 4 68 0 84 3 75 9 82 9 70 9 47 6 1. 06 9 93 7 77 7 88 6 75 1 65 6 58 8 93 0 77 4 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 29 1 62 9 64 6 69 8 60 3 76 1 65 5 51 8 70 0 61 7 66 6 54 0 38 9 85 4 69 1 61 8 66 4 60 7 48 2 37 9 65 1 54 4 N ic ht er w er bs tä tig ke it 15 2 20 6 20 0 21 3 24 0 20 2 22 3 25 7 24 5 20 6 23 1 23 9 20 9 34 6 27 5 26 9 29 5 24 6 25 3 25 9 27 7 30 5 So n s tig es u nd k ei ne A ng ab e 60 57 59 74 73 48 51 47 55 63 59 48 52 61 66 63 60 46 53 39 62 69 Ab gä ng e in sg es am t 39 3 63 3 61 6 64 0 60 0 63 8 64 8 54 9 72 9 69 7 67 8 63 5 51 3 77 4 72 5 66 2 64 3 62 7 60 0 52 0 79 9 75 0 Er w er bs tä tig ke it 25 27 39 35 38 31 41 36 27 40 34 30 34 35 43 42 31 34 25 42 49 45 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 21 20 29 30 32 28 38 33 25 32 25 30 29 29 30 31 27 29 22 40 41 37 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 17 2 36 4 33 5 36 1 31 9 38 6 36 1 24 0 45 0 40 8 39 6 34 9 24 4 48 0 41 1 37 0 37 6 37 3 31 2 24 4 50 7 41 4 So n s tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 16 5 35 4 32 9 35 8 31 6 38 2 35 9 22 7 41 8 39 4 38 7 34 5 24 2 46 4 40 6 36 2 37 1 37 2 31 1 22 8 47 1 39 6 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 10 8 23 5 27 0 30 1 27 0 30 4 30 3 19 8 36 6 35 9 33 6 30 5 21 3 39 6 35 6 31 8 31 6 31 4 25 0 17 9 37 8 32 1 N ic ht er w er bs tä tig ke it 16 6 20 8 20 1 20 2 21 5 19 5 21 7 24 9 23 0 21 4 21 8 22 8 21 3 23 4 23 8 22 9 21 4 19 5 22 9 21 2 22 0 25 3 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 30 34 41 42 28 26 29 24 22 35 30 28 22 25 33 21 22 25 34 22 23 38 A sy lb e w e rb e r u n d F lü c h tli n g e k ö n n e n in d e n A rb e its m a rk ts ta tis tik e n e rs t se it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lts st a tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e itr e ih e n k ö n n e n a b e r h ilf sw e is e A u sw e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it vo rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g ss tä rk st e n H e rk u n ft sl ä n d e rn vo n A sy lb e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e itr a u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A sy la n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r b e in h a lte n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d Sy rie n. D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na litä te n en ts pr ic ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m isi er t. R ec ht sk re is Ab ga ng ss tru kt ur G es ch le ch t R ec ht sk re ise in sg es am t In sg es am t M än ne r Fr au en Drucksache 21/15064 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 Anlage 3 Ar be its m ar kt st at is tik Ab ga ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d O kt ob er 2 01 8) Ze itr ei he , D at en st an d: O kt ob er 2 01 8 Ja nu ar 20 17 Fe br ua r 20 17 M är z 20 17 Ap ril 2 01 7 M ai 2 01 7 Ju ni 2 01 7 Ju li 2 01 7 Au gu st 20 17 Se pt em be r 2 01 7 O kt ob er 20 17 N ov em be r 20 17 D ez em be r 20 17 Ja nu ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M är z 20 18 Ap ril 2 01 8 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 2 01 8 Au gu st 20 18 Se pt em be r 2 01 8 O kt ob er 20 18 N ov em be r 20 18 D ez em be r 20 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 A sy lb e w e rb e r u n d F lü c h tli n g e k ö n n e n in d e n A rb e its m a rk ts ta tis tik e n e rs t se it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lts st a tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e itr e ih e n k ö n n e n a b e r h ilf sw e is e A u sw e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it vo rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g ss tä rk st e n H e rk u n ft sl ä n d e rn vo n A sy lb e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e itr a u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A sy la n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r b e in h a lte n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d Sy rie n. D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na litä te n en ts pr ic ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m isi er t. R ec ht sk re is Ab ga ng ss tru kt ur G es ch le ch t Ab gä ng e in sg es am t 61 88 11 3 11 1 12 8 98 12 1 11 7 12 1 10 0 92 11 3 92 13 4 13 3 14 8 15 5 12 1 12 6 15 5 24 2 30 1 Er w er bs tä tig ke it 17 * 37 33 40 38 * 51 38 * 33 37 39 42 42 49 60 * 44 48 63 64 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 17 27 36 33 38 35 * 51 36 37 30 37 39 40 41 46 59 * 44 47 62 62 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 19 25 29 31 27 27 32 21 35 27 34 32 26 36 36 46 43 35 34 54 11 7 10 6 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 18 24 28 31 27 27 31 16 31 25 33 31 24 35 35 42 42 35 34 42 97 91 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 3 10 6 9 10 7 9 6 13 15 14 16 6 17 9 15 17 17 15 12 45 44 N ic ht er w er bs tä tig ke it 25 34 42 39 41 29 44 41 45 31 22 40 22 51 50 47 48 39 43 50 51 12 1 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e - * 5 8 20 4 * 4 3 * 3 4 5 5 5 6 4 * 5 3 11 10 Ab gä ng e in sg es am t 46 75 97 80 10 1 76 93 10 0 96 80 79 96 74 10 5 10 7 12 6 13 1 10 0 10 2 13 5 20 9 23 9 Er w er bs tä tig ke it 12 24 * * * * * 48 34 34 * 34 * * * 44 * * * * * 57 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 12 24 * * * * * 48 32 * * 34 * * * 41 * * * * * 55 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 13 21 * 21 21 22 26 * 22 * 26 24 19 20 24 38 28 26 27 46 10 0 86 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 13 20 * 21 21 22 25 * 21 * 26 23 17 20 23 36 27 26 27 36 82 72 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 3 * 3 3 6 4 * * 9 12 8 10 * 7 4 * 10 12 11 * 35 32 N ic ht er w er bs tä tig ke it 21 30 32 26 28 18 32 32 37 24 * 34 19 41 41 38 42 35 31 42 43 92 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e - - 5 * * * * * 3 * * 4 * * * 6 * * * * * 4 Ab gä ng e in sg es am t 15 13 16 31 27 22 28 17 25 20 13 17 18 29 26 22 24 21 24 20 33 62 Er w er bs tä tig ke it 5 * * * * * 10 3 4 * * 3 * * * 5 * 8 * * * 7 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 5 3 * * * * 10 3 4 * * 3 * * * 5 * 8 * * * 7 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 6 4 * 10 6 5 6 * 13 * 8 8 7 16 12 8 15 9 7 8 17 20 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 5 4 * 10 6 5 6 * 10 * 7 8 7 15 12 6 15 9 7 6 15 19 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng - * 3 6 4 3 * * 4 3 6 6 * 10 5 * 7 5 4 * 10 12 N ic ht er w er bs tä tig ke it 4 4 10 13 13 11 12 9 8 7 * 6 3 10 9 9 6 4 12 8 8 29 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e - * - * * * - * - - * - * * * - * - * * * 6 R e c ht sk re i s SG B III In sg es am t M än ne r Fr au en Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15064 21 Ar be its m ar kt st at is tik Ab ga ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d O kt ob er 2 01 8) Ze itr ei he , D at en st an d: O kt ob er 2 01 8 Ja nu ar 20 17 Fe br ua r 20 17 M ä r z 20 17 Ap ril 2 01 7 M ai 2 01 7 Ju ni 2 01 7 Ju li 2 01 7 Au gu st 20 17 Se pt em be r 2 01 7 O k t ob er 20 17 N o v em be r 20 17 D e z em be r 20 17 Ja nu ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M ä r z 20 18 Ap ril 2 01 8 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 2 01 8 Au gu st 20 18 Se pt em be r 2 01 8 O k t ob er 20 18 N o v em be r 20 18 D e z em be r 20 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 A s y lb e w e rb e r u n d F lü c h tli n g e k ö n n e n in d e n A rb e its m a rk ts ta tis tik e n e rs t se it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lts st a tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e itr e ih e n k ö n n e n a b e r h ilf sw e is e A u sw e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it vo rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g ss tä rk st e n H e rk u n ft sl ä n d e rn vo n A sy lb e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e itr a u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A sy la n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r b e in h a lte n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d Sy rie n. D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na litä te n en ts pr ic ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m isi er t. R e c ht sk re is Ab ga ng ss tru kt ur G e s ch le ch t Ab gä ng e in sg es am t 1. 10 1 1. 82 2 1. 78 9 1. 86 8 1. 74 5 1. 99 0 1. 85 8 1. 72 6 2. 07 1 1. 96 0 2. 02 8 1. 78 4 1. 35 5 2. 35 4 2. 12 8 1. 88 4 2. 01 1 1. 79 5 1. 74 6 1. 63 6 2. 24 9 2. 02 5 Er w er bs tä tig ke it 10 3 * 20 1 16 8 18 5 21 0 * 24 2 25 7 * 29 9 24 5 18 3 20 5 24 2 23 8 24 6 * 28 7 27 5 32 0 34 1 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 89 10 6 17 7 15 4 17 3 20 3 * 23 5 24 3 27 7 28 4 23 3 16 9 18 5 21 7 21 6 23 3 * 27 6 26 6 29 9 32 4 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 61 5 1. 22 9 1. 13 4 1. 21 6 1. 06 5 1. 34 2 1. 17 9 95 2 1. 31 0 1. 17 9 1. 21 6 1. 04 0 70 3 1. 53 9 1. 32 9 1. 11 7 1. 22 6 1. 10 2 93 8 88 2 1. 40 9 1. 15 0 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 60 1 1. 19 9 1. 12 0 1. 20 6 1. 05 1 1. 33 6 1. 17 2 89 1 1. 23 0 1. 12 8 1. 18 3 1. 02 3 69 4 1. 49 8 1. 30 8 1. 09 7 1. 21 5 1. 08 8 93 3 77 4 1. 30 4 1. 07 9 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 39 6 85 4 91 0 99 0 86 3 1. 05 8 94 9 71 0 1. 05 3 96 1 98 8 82 9 59 6 1. 23 3 1. 03 8 92 1 96 3 90 4 71 7 54 6 98 4 82 1 N i c ht er w er bs tä tig ke it 29 3 38 0 35 9 37 6 41 4 36 8 39 6 46 5 43 0 38 9 42 7 42 7 40 0 52 9 46 3 45 1 46 1 40 2 43 9 42 1 44 6 43 7 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 90 * 95 10 8 81 70 * 67 74 * 86 72 69 81 94 78 78 * 82 58 74 97 Ab gä ng e in sg es am t 72 3 1. 20 2 1. 18 9 1. 25 9 1. 17 2 1. 37 4 1. 23 8 1. 19 4 1. 36 7 1. 28 3 1. 36 3 1. 16 6 86 0 1. 60 9 1. 42 9 1. 24 4 1. 39 2 1. 18 9 1. 17 0 1. 13 6 1. 48 3 1. 33 7 Er w er bs tä tig ke it 83 10 0 * * * * * 20 9 23 4 26 2 * 21 8 * * * 20 1 * * * * * 30 3 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 73 89 * * * * * 20 5 22 2 * * 20 6 * * * 19 0 * * * * * 29 4 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 44 9 86 9 * 86 5 75 2 96 1 82 4 * 87 3 * 82 8 69 9 46 6 1. 07 5 93 0 75 5 86 5 73 8 63 3 64 6 91 9 75 6 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 44 1 84 9 * 85 8 74 1 95 9 81 9 * 82 2 * 80 3 68 6 45 9 1. 04 9 91 4 74 1 85 9 72 5 62 9 55 2 84 8 70 2 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 28 8 * 64 3 69 5 59 7 75 7 * * 69 1 60 5 65 8 53 0 * 84 7 68 7 * 65 4 59 5 47 1 * 61 6 51 2 N i c ht er w er bs tä tig ke it 13 1 17 6 16 8 18 7 21 2 18 4 19 1 22 5 20 8 18 2 * 20 5 19 0 30 5 23 4 23 1 25 3 21 1 22 2 21 7 23 4 21 3 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 60 57 54 * * * * * 52 * * 44 * * * 57 * * * * * 65 Ab gä ng e in sg es am t 37 8 62 0 60 0 60 9 57 3 61 6 62 0 53 2 70 4 67 7 66 5 61 8 49 5 74 5 69 9 64 0 61 9 60 6 57 6 50 0 76 6 68 8 Er w er bs tä tig ke it 20 * * * * * 31 33 23 * * 27 * * * 37 * 26 * * * 38 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 16 17 * * * * 28 30 21 * * 27 * * * 26 * 21 * * * 30 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 16 6 36 0 * 35 1 31 3 38 1 35 5 * 43 7 * 38 8 34 1 23 7 46 4 39 9 36 2 36 1 36 4 30 5 23 6 49 0 39 4 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 16 0 35 0 * 34 8 31 0 37 7 35 3 * 40 8 * 38 0 33 7 23 5 44 9 39 4 35 6 35 6 36 3 30 4 22 2 45 6 37 7 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 10 8 * 26 7 29 5 26 6 30 1 * * 36 2 35 6 33 0 29 9 * 38 6 35 1 * 30 9 30 9 24 6 * 36 8 30 9 N i c ht er w er bs tä tig ke it 16 2 20 4 19 1 18 9 20 2 18 4 20 5 24 0 22 2 20 7 * 22 2 21 0 22 4 22 9 22 0 20 8 19 1 21 7 20 4 21 2 22 4 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 30 * 41 * * * 29 * 22 35 * 28 * * * 21 * 25 * * * 32 Er st el lu ng sd at um : 3 0. 10 .2 01 8, S ta tis tik -S er vi ce N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 34 98 3 © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t R e c ht sk re i s SG B II In sg es am t M ä n ne r Fr au en Drucksache 21/15064 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Kurt-Tucholsky-Schule IVK 15 Kurt-Tucholsky-Schule IVK 13 Kurt-Tucholsky-Schule IVK 10 Gymnasium Allee IVK 13 Stadtteilschule Bahrenfeld Basisklasse 14 Grundschule Groß Flottbek IVK 12 Grundschule Groß Flottbek IVK 11 Marion Dönhoff Gymnasium IVK 9 Stadtteilschule Flottbek Basisklasse 7 Stadtteilschule Flottbek IVK 18 Schule Iserbrook IVK 14 Geschwister-Scholl-Stadtteilschule IVK 6 Schule Langbargheide IVK 9 Schule Langbargheide Basisklasse 8 Schule Langbargheide IVK 12 Stadtteilschule Lurup IVK 12 Goethe-Gymnasium IVK 2 Goethe-Gymnasium IVK 4 Grundschule Goosacker IVK 7 Grundschule Goosacker Basisklasse 9 Christianeum IVK 16 Gymnasium Hochrad IVK 13 Schule Marschweg IVK 10 Stadtteilschule Rissen IVK 12 Schule Sander Straße IVK 7 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 16 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 15 Schule Ernst-Henning-Straße Basisklasse 9 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 15 Schule Friedrich-Frank-Bogen Basisklasse 12 Hansa-Gymnasium Bergedorf IVK 14 Hansa-Gymnasium Bergedorf IVK 13 Luisen-Gymnasium Bergedorf IVK 10 Schule Mittlerer Landweg IVK 17 Stadtteilschule Kirchwerder IVK 16 Schule Fünfhausen-Warwisch Basisklasse 8 Schule Fünfhausen-Warwisch IVK 3 Schule Zollenspieker IVK 14 Stadtteilschule Bergedorf IVK 14 Stadtteilschule Lohbrügge Basisklasse 8 Stadtteilschule Lohbrügge Basisklasse 7 Stadtteilschule Lohbrügge IVK 6 Grundschule Heidhorst IVK 13 Grundschule Heidhorst IVK 13 Grundschule Heidhorst IVK 9 Stadtteilschule Richard-Linde-Weg Basisklasse 4 Gymnasium Bornbrook IVK 13 Gymnasium Bornbrook IVK 12 Gymnasium Lohbrügge Basisklasse 6 Gretel-Bergmann-Schule Basisklasse 10 Gretel-Bergmann-Schule IVK 14 Gretel-Bergmann-Schule IVK 13 Gretel-Bergmann-Schule IVK 12 Clara-Grunwald-Schule IVK 13 Clara-Grunwald-Schule IVK 10 Adolph-Diesterweg-Schule IVK 6 Gymnasium Allermöhe Basisklasse 12 Gymnasium Allermöhe IVK 7 Stadtteilschule Eidelstedt IVK 14 Schule Rungwisch IVK 8 Gymnasium Dörpsweg Basisklasse 10 Gymnasium Dörpsweg IVK 15 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15064 23 Anlage 4 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Gymnasium Dörpsweg IVK 16 Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer IVK 14 Schule Hinter der Lieth IVK 10 Schule Hinter der Lieth IVK 9 Schule Moorflagen Basisklasse 9 Stadtteilschule Niendorf IVK 18 Schule Turmweg IVK 12 Schule Brehmweg IVK 16 Schule Molkenbuhrstraße Basisklasse 10 Schule Molkenbuhrstraße IVK 13 Schule Wegenkamp Basisklasse 9 Stadtteilschule Stellingen IVK 15 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 16 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 17 Albrecht-Thaer-Gymnasium Basisklasse 4 Schule Am Schleemer Park IVK 13 Schule Am Schleemer Park Basisklasse 10 Schule Am Schleemer Park IVK 8 Schule Am Schleemer Park Basisklasse 7 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 7 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 20 Stadtteilschule Öjendorf IVK 18 Stadtteilschule Öjendorf Basisklasse 11 Schule Sterntalerstraße IVK 4 Schule Fuchsbergredder IVK 4 Kurt-Körber-Gymnasium IVK 14 Stadtteilschule Finkenwerder Basisklasse 11 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 17 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 2 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 9 Grundschule Osterbrook IVK 18 Grundschule Osterbrook IVK 14 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse 10 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 14 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 17 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse 6 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 11 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 10 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 8 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 12 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse 9 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 9 Gymnasium Hamm IVK 8 Gymnasium Hamm IVK 14 Gymnasium Hamm IVK 10 Gymnasium Hamm IVK 15 Stadtteilschule Horn Basisklasse 6 Stadtteilschule Horn IVK 13 Stadtteilschule Horn IVK 14 Stadtteilschule Horn IVK 17 Schule Beim Pachthof IVK 11 Schule Stengelestraße Basisklasse 7 Schule Stengelestraße IVK 13 Rudolf-Roß-Grundschule IVK 6 Stadtteilschule Am Hafen Basisklasse 11 Stadtteilschule Am Hafen IVK 16 Stadtteilschule Am Hafen IVK 16 Stadtteilschule Am Hafen IVK 5 Stadtteilschule Am Hafen IVK 8 Stadtteilschule Am Hafen IVK 4 Heinrich-Wolgast-Schule Basisklasse 14 Heinrich-Wolgast-Schule IVK 15 Sankt Ansgar Schule IVK 6 Drucksache 21/15064 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Gymnasium Klosterschule IVK 11 Gymnasium Klosterschule IVK 15 Gymnasium Klosterschule IVK 10 Grundschule St.Pauli Basisklasse 2 Grundschule St.Pauli IVK 10 Stadtteilschule Am Hafen IVK 16 Stadtteilschule Am Hafen (St.Pauli) IVK 6 Schule auf der Veddel Basisklasse 8 Schule auf der Veddel IVK 14 Schule auf der Veddel IVK 12 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 14 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 14 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 15 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 4 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK 14 Stadtteilschule Stübenhofer Weg Basisklasse 12 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK 10 Elbinselschule IVK 13 Schule Rotenhäuser Damm IVK 17 Schule Rotenhäuser Damm IVK 15 Schule an der Burgweide Basisklasse 7 Schule an der Burgweide Basisklasse 13 Schule an der Burgweide IVK 19 Helmut-Schmidt-Gymnasium IVK 15 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 18 Stadtteilschule Helmuth Hübener Basisklasse 8 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 16 Stadtteilschule Helmuth Hübener Basisklasse 6 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 11 Stadtteilschule Barmbek IVK 17 Stadtteilschule Barmbek IVK 17 Ilse-Löwenstein-Schule IVK 11 Schule Humboldtstraße IVK 14 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 16 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg Basisklasse 4 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 11 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 12 Stadtteilschule Barmbek Basisklasse 10 Stadtteilschule Barmbek IVK 16 Stadtteilschule Barmbek IVK 17 Stadtteilschule Barmbek Basisklasse 9 Stadtteilschule Barmbek IVK 7 Schule Ohkamp IVK 11 Stadtteilschule Am Heidberg IVK 8 Stadtteilschule Am Heidberg IVK 8 Fritz-Schumacher-Schule Basisklasse 9 Fritz-Schumacher-Schule IVK 17 Fritz-Schumacher-Schule IVK 16 Fritz-Schumacher-Schule IVK 15 Schule Eberhofweg IVK 17 Schule Eberhofweg Basisklasse 12 Schule Eberhofweg IVK 10 Schule Neubergerweg IVK 3 Schule Stockflethweg IVK 6 Schule Genslerstraße Basisklasse 5 Schule Genslerstraße IVK 13 Heinrich-Hertz-Schule IVK 14 Stadtteilschule Ehestorfer Weg Basisklasse 7 Stadtteilschule Ehestorfer Weg IVK 12 Stadtteilschule Ehestorfer Weg IVK 9 Schule Dempwolffstraße IVK 17 Schule Dempwolffstraße IVK 14 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15064 25 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Schule Kerschensteinerstraße IVK 11 Nils-Stensen-Gymnasium IVK 6 Heisenberg-Gymnasium IVK 7 Heisenberg-Gymnasium IVK 7 Lessing-Stadtteilschule IVK 16 Schule Maretstraße IVK 17 Grundschule An der Haake IVK 8 Grundschule An der Haake Basisklasse 5 Grundschule An der Haake IVK 7 Friedrich-Ebert-Gymnasium IVK 13 Friedrich-Ebert-Gymnasium IVK 15 Lessing-Stadtteilschule IVK 14 Immanuel-Kant-Gymnasium IVK 13 Schule Arp-Schnitger-Stieg IVK 8 Stadtteilschule Süderelbe IVK 15 Stadtteilschule Süderelbe IVK 9 Stadtteilschule Süderelbe IVK 14 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg Basisklasse 12 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg IVK 11 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg IVK 20 Ganztagsgrundschule Am Johannisland IVK 7 Schule Schnuckendrift Basisklasse 5 Schule Schnuckendrift IVK 5 Gymnasium Süderelbe IVK 15 Gymnasium Süderelbe IVK 10 Schule Neuland Basisklasse 7 Schule Rönneburg IVK 15 Schule Scheeßeler Kehre IVK 15 Schule Scheeßeler Kehre IVK 14 Alexander-von-Humboldt-Gymnasium IVK 13 Stadtteilschule Bergstedt IVK 13 Stadtteilschule Bergstedt IVK 14 Schule Bergstedt IVK 4 Schule Bergstedt IVK 2 Schule An der Seebek IVK 16 Schule An der Seebek Basisklasse 5 Schule An der Seebek IVK 17 Stadtteilschule Bramfeld IVK 9 Stadtteilschule Bramfeld IVK 6 Gymnasium Osterbek Basisklasse 6 Gymnasium Osterbek IVK 11 Schule Hasselbrook IVK 11 Schule Wielandstraße Basisklasse 10 Schule Wielandstraße IVK 17 Schule Surenland IVK 13 Schule Surenland IVK 6 Gymnasium Farmsen IVK 17 Stadtteilschule Poppenbüttel Basisklasse 6 Stadtteilschule Poppenbüttel IVK 10 Stadtteilschule Poppenbüttel IVK 10 Schule Grützmühlenweg IVK 1 Schule Charlottenburger Straße IVK 6 Otto-Hahn-Schule IVK 12 Grundschule Marienthal IVK 2 Gymnasium Marienthal IVK 14 Gymnasium Marienthal IVK 15 Grundschule Poppenbüttel IVK 10 Grundschule Poppenbüttel IVK 13 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium IVK 15 Heinrich-Heine-Gymnasium IVK 13 Stadtteilschule Meiendorf Basisklasse 9 Grundschule Großlohering IVK 11 Schule Kamminer Straße Basisklasse 2 Drucksache 21/15064 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Schule Kamminer Straße IVK 10 Schule Potsdamer Straße IVK 16 Schule Potsdamer Straße IVK 12 Stadtteilschule Altrahlstedt IVK 10 Gymnasium Oldenfelde IVK 15 Gymnasium Rahlstedt IVK 16 Gymnasium Meiendorf IVK 2 Gymnasium Oberalster IVK 11 Schule am See IVK 16 Schule am See IVK 15 Gyula Trebitsch Schule Tonndorf Basisklasse 10 Schule Buckhorn IVK 8 Schule Ahrensburger Weg IVK 8 Schule An der Gartenstadt IVK 5 Schule Bandwirkerstraße IVK 18 Schule Bovestraße IVK 8 Schule am Eichtalpark IVK 15 Schule am Eichtalpark IVK 10 Matthias-Claudius-Gymnasium IVK 13 Irena-Sendler-Schule Basisklasse 9 Im Oktober 2018 wurden keine Klassen neu eingerichtet oder geschlossen. *Bei Klassengrößen über 18 Schülerinnen und Schülern handelt es sich um temporäre temporäre Überfrequenzen, die abgebaut werden. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15064 27 15064ska_Text 15064ska_Anlagen 15064ska_Antwort_Anlage1 15064ska_Antwort_Anlage2 15064ska_Antwort_Anlage3 15064ska_Antwort_Anlage4