BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/15083 21. Wahlperiode 18.12.18 Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Carola Ensslen, Sabine Boeddinghaus, Deniz Celik, Martin Dolzer, Norbert Hackbusch, Stephan Jersch, Cansu Özdemir, Christiane Schneider, Heike Sudmann und Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 21.11.18 und Antwort des Senats Betr.: f & w fördern und wohnen AöR (f & w) – Spart das Unternehmen sein Personal kaputt? Die Personalentwicklung des Unternehmens f & w steht in enger Korrelation zu neu aufzunehmenden Menschen, die in den letzten Jahren überwiegend aufgrund von Terror und Krieg ihre Heimatländer verlassen mussten und in Hamburg Zuflucht gesucht haben. Daraus haben sich für das Unternehmen personelle Engpässe insbesondere in den Jahren 2015 und 2016 ergeben (vergleiche Drs. 21/6607). Schilderungen von Ehrenamtlichen legen die Vermutung nahe, dass bei den Mitarbeitern/-innen von f & w auch gegenwärtig eine deutliche Arbeitsüberlastung und Arbeitsplatzunzufriedenheit insbesondere im Bereich des Unterkunfts- und Sozialmanagements vorherrschend ist (vergleiche Drs. 21/6488). So bliebe für die zu leistende Beziehungsarbeit zu Geflüchteten immer weniger Zeit und die Orientierungsberatung (früher Verweisberatung ) sei für die notwendigen Schritte der Integration nicht hinreichend , zumal nicht evaluiert würde, ob mit dem Verweis an andere Stellen überhaupt etwas erreicht würde. Zudem seien Teamleitungen häufig mit zusätzlichen Aufgaben betraut, die sich jedoch nicht in den personellen Ressourcen widerspiegelten. Kritisiert wird darüber hinaus auch, dass das Unternehmen f & w keinen hinreichenden und umfänglichen Integrationsauftrag , sondern lediglich einen Unterbringungsauftrag habe (vergleiche etwa Drs. 21/14777, 21/7422) und sich daher (aufsuchende) sozialarbeiterische Tätigkeiten nicht in ausreichendem Maße in den je Standort zur Verfügung gestellten Stellenanteilen wiederfinden. Zugleich jedoch zeige sich in der Praxis, dass die Tätigkeiten des Unterkunfts- und Sozialmanagements in erster Linie Tätigkeiten der Sozialen Arbeit und weniger des Managements seien . Für die Praxis fehlten darüber hinaus zentral verfügbare, laufend aktualisierte Übersichten mit Kooperationspartnern/-innen und ehrenamtlichen Initiativen , um überhaupt passgenaue Informationen weitergeben und an sinnvolle Stellen verweisen zu können. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen auf der Grundlage Auskünften der f & w fördern und wohnen AöR wie folgt: 1. Wie hat sich in den vergangenen Jahren die Personaldecke bei f & w entwickelt, das heißt wie viele Mitarbeiter/-innen waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 bei f & w insgesamt beschäftigt? Bitte halbjährlich und tabellarisch darstellen. Bitte auch in Vollzeitäquivalente umrechnen. Drucksache 21/15083 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 a. Wie viele der unter 1. genannten Mitarbeiter/-innen insgesamt waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 für das Unterkunftsmanagement in Erstaufnahmen tätig? b. Wie viele der unter 1.a. genannten Mitarbeiter/-innen des Unterkunftsmanagements in Erstaufnahmen waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Vollzeit angestellt und hatten gleichzeitig einen unbefristeten Arbeitsvertrag? c. Wie viele der unter 1.a. genannten Mitarbeiter/-innen des Unterkunftsmanagements in Erstaufnahmen waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Vollzeit angestellt und hatten gleichzeitig einen befristeten Arbeitsvertrag ? d. Wie viele der unter 1.a. genannten Mitarbeiter/-innen des Unterkunftsmanagements in Erstaufnahmen waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Teilzeit angestellt und hatten gleichzeitig einen unbefristeten Arbeitsvertrag? e. Wie viele der unter 1.a. genannten Mitarbeiter/-innen des Unterkunftsmanagements in Erstaufnahmen waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Teilzeit angestellt und hatten gleichzeitig einen befristeten Arbeitsvertrag ? Bitte alle Antworten zu den Fragen 1.a., b., c., d. und e. in einer Tabelle darstellen. Siehe Anlage 1. i. Wie viele der unter 1.c. und 1.e. genannten befristet angestellten Mitarbeiter/-innen wurden in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) entfristet? ii. Wie viele der unter 1.c. und 1.e. genannten befristet angestellten Mitarbeiter/-innen wurden in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) nicht entfristet und warum nicht? Siehe Anlage 2. f. Wie viele der unter 1. genannten Mitarbeiter/-innen insgesamt waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 für das Sozialmanagement in Erstaufnahmen tätig? g. Wie viele der unter 1.f. genannten Mitarbeiter/-innen des Sozialmanagements in Erstaufnahmen waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Vollzeit angestellt und hatten beziehungsweise haben gleichzeitig einen unbefristeten Arbeitsvertrag? h. Wie viele der unter 1.f. genannten Mitarbeiter/-innen des Sozialmanagements in Erstaufnahmen waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Vollzeit angestellt und hatten beziehungsweise haben gleichzeitig einen befristeten Arbeitsvertrag? i. Wie viele der unter 1.f. genannten Mitarbeiter/-innen des Sozialmanagements in Erstaufnahmen waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Teilzeit angestellt und hatten beziehungsweise haben gleichzeitig einen unbefristeten Arbeitsvertrag? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15083 3 j. Wie viele der unter 1.f. genannten Mitarbeiter/-innen des Sozialmanagements in Erstaufnahmen waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Teilzeit angestellt und hatten beziehungsweise haben gleichzeitig einen befristeten Arbeitsvertrag? Bitte alle Antworten zu den Fragen 1.g., h., i. und j. in einer Tabelle darstellen. Siehe Anlage 1. i. Wie viele der in 1.h. und 1.j. genannten befristet angestellten Mitarbeiter/-innen wurden in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) entfristet? ii. Wie viele der in 1.h. und 1.j. genannten befristet angestellten Mitarbeiter/-innen wurden in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) nicht entfristet und warum nicht? Siehe Anlage 2. k. Wie viele der unter 1. genannten Mitarbeiter/-innen insgesamt waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 für das UKSM (Unterkunfts- und Sozialmanagement) in Folgeunterkünften tätig? l. Wie viele der unter 1.k. genannten Mitarbeiter/-innen des UKSM in Folgeunterkünften waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Vollzeit angestellt und hatten beziehungsweise haben gleichzeitig einen unbefristeten Arbeitsvertrag? m. Wie viele der unter 1.k. genannten Mitarbeiter/-innen des UKSM in Folgeunterkünften waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Vollzeit angestellt und hatten beziehungsweise haben gleichzeitig einen befristeten Arbeitsvertrag? n. Wie viele der unter 1.k. genannten Mitarbeiter/-innen des UKSM in Folgeunterkünften waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Teilzeit angestellt und hatten beziehungsweise haben gleichzeitig einen unbefristeten Arbeitsvertrag? o. Wie viele der unter 1.k. genannten Mitarbeiter/-innen des UKSM in Folgeunterkünften waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Teilzeit angestellt und hatten beziehungsweise haben gleichzeitig einen befristeten Arbeitsvertrag? Bitte alle Antworten zu den Fragen 1.l., m., n. und o. in einer Tabelle darstellen. Siehe Anlage 1. i. Wie viele der in 1.m. und 1.o. genannten befristet angestellten Mitarbeiter/-innen wurden in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) entfristet? ii. Wie viele der in 1.m. und 1.o. genannten befristet angestellten Mitarbeiter/-innen wurden in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) nicht entfristet und warum nicht? Siehe Anlage 2. p. Wie viele der unter 1. genannten Mitarbeiter/-innen gehörten insgesamt jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 der Allgemeinen Verwaltung sowie der oberen Führungsebene an (zum Beispiel Bereichsleitungen, Freiwilligenkoordinationen , Geschäftsbereichsleitung, sonstige)? Drucksache 21/15083 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 q. Wie viele der unter 1.p. genannten Mitarbeiter/-innen der Allgemeinen Verwaltung sowie der oberen Führungsebene waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Vollzeit angestellt und hatten gleichzeitig einen unbefristeten Arbeitsvertrag? r. Wie viele der unter 1.p. genannten Mitarbeiter/-innen der Allgemeinen Verwaltung sowie der oberen Führungsebene waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Vollzeit angestellt und hatten beziehungsweise haben gleichzeitig einen befristeten Arbeitsvertrag? s. Wie viele der unter 1.p. genannten Mitarbeiter/-innen der Allgemeinen Verwaltung sowie der oberen Führungsebene waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Teilzeit angestellt und hatten beziehungsweise haben gleichzeitig einen unbefristeten Arbeitsvertrag? t. Wie viele der unter 1.p. genannten Mitarbeiter/-innen der Allgemeinen Verwaltung sowie der oberen Führungsebene waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Teilzeit angestellt und hatten beziehungsweise haben gleichzeitig einen befristeten Arbeitsvertrag? Bitte die Antworten zu den Fragen 1.q., r., s. und t. in einer Tabelle darstellen. Siehe Anlage 1. i. Wie viele der unter 1.r. und 1.t. genannten befristet angestellten Mitarbeiter/-innen wurden in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) entfristet? ii. Wie viele der unter 1.r. und 1.t. genannten befristet angestellten Mitarbeiter/-innen wurden in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) nicht entfristet und warum nicht? Siehe Anlage 2. u. Wie viele der unter 1. genannten Mitarbeiter/-innen gehörten insgesamt jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 dem Technischen Dienst an? v. Wie viele der unter 1.u. genannten Mitarbeiter/-innen des Technischen Dienstes waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Vollzeit angestellt und hatten gleichzeitig einen unbefristeten Arbeitsvertrag? w. Wie viele der unter 1.u. genannten Mitarbeiter/-innen des Technischen Dienstes waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Vollzeit angestellt und hatten beziehungsweise haben gleichzeitig einen befristeten Arbeitsvertrag? x. Wie viele der unter 1.u. genannten Mitarbeiter/-innen des Technischen Dienstes waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Teilzeit angestellt und hatten beziehungsweise haben gleichzeitig einen unbefristeten Arbeitsvertrag? y. Wie viele der unter 1. genannten Mitarbeiter/-innen des Technischen Dienstes waren jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Teilzeit angestellt und hatten beziehungsweise haben gleichzeitig einen befristeten Arbeitsvertrag ? Bitte die Antworten zu den Fragen 1.v., w., x. und y. in einer Tabelle darstellen. Siehe Anlage 1. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15083 5 i. Wie viele der unter 1.w. und 1.y. genannten befristet angestellten Mitarbeiter/-innen wurden in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) entfristet? ii. Wie viele der unter 1w und 1y genannten befristet angestellten Mitarbeiter/-innen wurden in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) nicht entfristet und warum nicht? Siehe Anlage 2. 2. Wie allgemein bekannt, ist das vorgesehene Betreuungsverhältnis zwischen UKSM und von Wohnungslosigkeit betroffenen Personen in öffentlich-rechtlicher Unterkunft von 1:65 in Erstaufnahmen beziehungsweise 1:80 in Folgeunterkünften (inklusive Unterkünfte Perspektive Wohnen (UPW)), häufig etwa aufgrund von Fortbildungen, Krankheitsfällen oder Urlaub weitaus schlechter. Gleiches könnte auch auf den Technischen Dienst, der im Verhältnis 1:160 zum Einsatz kommt, zutreffen. An einigen Standorten der Erst- und Folgeunterkünfte inklusive UPW scheinen zudem der Krankenstand des Personals sowie die Fluktuation besonders hoch zu sein. a. Wie viele Beschäftigte sind zurzeit (Stichtag 15.11.2018) in Erstaufnahmen für den Bereich des Unterkunftsmanagements angestellt und wie viele Beschäftigte von f & w sind zurzeit (Stichtag 15.11.2018) in Erstaufnahmen für den Bereich des Sozialmanagements angestellt? Bitte je Standort tabellarisch sowohl die absoluten Zahlen an Mitarbeitern/-innen als auch die Vollzeitäquivalente anführen. Bitte ebenfalls anführen, über wie viele Plätze die Unterkünfte jeweils insgesamt verfügen. i. Wie viele der in 2.a. genannten Plätze waren zum Stichtag 15.11.2018 je Unterkunft belegt? Bitte in derselben Tabelle zu 2.a. angeben. ii. Wie viele Plätze waren zum Stichtag 15.11.2018 je Unterkunft nicht belegt? Bitte in derselben Tabelle zu 2.a. angeben. Siehe Anlage 3. iii. An wie vielen Tagen konnte im Zeitraum 01.01.2018 bis Stichtag 15.11.2018 das vorgegebene Betreuungsverhältnis von 1:65 für das Unterkunfts- und Sozialmanagement in Erstaufnahmen aus welchen genauen Gründen (Krankheit, Fortbildung , Urlaub, unbesetzte Stellen, sonstige Gründe) nicht eingehalten werden? Bitte in derselben Tabelle zu 2.a. angeben. Der Personalschlüssel weist nicht die Präsenzzeiten in den Unterkünften aus. Eine Auswertung im Sinne der Fragestellung würde bedeuten, für 319 Tage an vier bis sechs Standorten die jeweils aktuelle Ist-Belegung mit den anwesenden Beschäftigten zu vergleichen. Dies entspricht rund 1 600 einzelnen statistischen Abfragen und einer zusätzlichen händischen Auswertung zum Abgleich dieser Daten mit den Zeiterfassungen der rund 50 in der Erstaufnahme beschäftigten Personen. Dies ist im Rahmen der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. iv. Wie viele Stellen sind an welchen Erstaufnahmestandorten im Bereich des Unterkunftsmanagements aktuell (Stichtag 15.11.2018) wie lange schon und aus welchen Gründen unbesetzt ? v. Wie viele Stellen sind an welchen Erstaufnahmestandorten im Bereich des Sozialmanagements aktuell (Stichtag 15.11.2018) bereits wie lange schon und aus welchen Gründen unbesetzt? Siehe Anlage 3. Die Angabe hierzu erfolgt in Vollzeitäquivalenten für den gesamten Bereich der Erstaufnahme. Grund hierfür ist, dass bei Bedarf Personal innerhalb des Drucksache 21/15083 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Bereiches kurzfristig umdisponiert wird. Eine Darstellung über einen längeren Zeitraum als das Jahr 2018 ist aufgrund der Form der Datenerfassung nicht möglich. Die Gründe für die Unterbesetzung sind vielfältig und reichen von langfristiger Erkrankung über Elternzeit bis hin zu Kündigungen und Verrentungen sowie der Neuschaffung von Stellen. Eine systematische Erfassung der Gründe erfolgt nicht b. Wie viele Beschäftigte sind zurzeit (Stichtag 15.11.2018) in Folgeunterkünften (inklusive UPW) für den Bereich des Unterkunfts- und Sozialmanagements angestellt? Bitte je Standort tabellarisch sowohl die absoluten Zahlen an Mitarbeitern/-innen als auch die Vollzeitäquivalente anführen. Bitte ebenfalls anführen, über wie viele Plätze die Unterkünfte jeweils insgesamt verfügen. i. Wie viele der in 2.b. genannten Plätze waren zum Stichtag 15.11.2018 je Unterkunft belegt? Bitte in derselben Tabelle zu 2b angeben. ii. Wie viele Plätze waren zum Stichtag 15.11.2018 je Unterkunft nicht belegt? Bitte in derselben Tabelle zu 2.b. angeben. Siehe Anlage 4. In einigen Fällen erfolgt die Verwaltung einer Unterkunft über eine andere Unterkunft. Das Personal ist in diesen Fällen der Unterkunft zugeordnet, über die die Verwaltung erfolgt. iii. An wie vielen Tagen konnte im Zeitraum 01.01.2018 bis Stichtag 15.11.2018 das vorgegebenen Betreuungsverhältnis von 1:80 für das Unterkunfts- und Sozialmanagement in Folgeunterkünften inklusive UPW aus welchen genauen Gründen (Krankheit, Fortbildung, Urlaub, nicht besetzte Stellen, sonstige Gründe) nicht eingehalten werden? Bitte in derselben Tabelle zu 2.b. angeben. Bitte UPW gesondert ausweisen. Der Personalschlüssel weist nicht die Präsenzzeiten in den Unterkünften aus. Eine Auswertung im Sinne der Fragestellung würde bedeuten, für 221 Tage (Hinweis: Im Gegensatz zur Erstaufnahme gibt es in Unterkünften keine Präsenzzeiten an Wochenenden) an 120 – 125 Standorten die jeweils aktuelle Ist-Belegung mit den anwesenden Beschäftigten zu vergleichen. Dies entspricht rund 26 500 statistischen Abfragen und einer zusätzlichen händischen Auswertung zum Abgleich dieser Daten mit den Zeiterfassungen der rund 400 im UKSM der Folgeunterbringung inklusive UPW beschäftigten Personen. Dies ist im Rahmen der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. iv. Wie viele Stellen sind in welchen Folgeeinrichtungen inklusive UPW im Bereich des Unterkunfts- und Sozialmanagement aktuell (Stichtag 15.11.2018) wie lange schon und aus welchen Gründen unbesetzt? v. Wie viele Stellen sind in welchen Folgeeinrichtungen inklusive UPW im Bereich des Unterkunfts- und Sozialmanagements aktuell (Stichtag 15.11.2018) bereits wie lange schon und aus welchen Gründen unbesetzt? Siehe Anlage 4. Die Angabe hierzu erfolgt in Vollzeitäquivalenten je Bereich. Grund hierfür ist, dass bei Bedarf Personal innerhalb der Bereiche kurzfristig umdisponiert wird. Im Übrigen siehe Antwort zu 2. a. iv. c. Wie viele Beschäftigte des Technischen Dienstes sind zurzeit (Stichtag 15.11.2018) in Erstunterkünften tätig und wie viele Beschäftigte sind zum selben Stichtag in Folgeunterkünften inklusive UPW tätig? Bitte tabellarisch je Standort sowohl die absoluten Zahlen an Mitarbeitern /-innen als auch die Vollzeitäquivalente anführen. Siehe Anlagen 3 und 4. d. An wie vielen Tagen konnte im Zeitraum 01.01.2018 bis Stichtag 15.11.2018 das vorgegebene Verhältnis von 1:160 für den Techni- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15083 7 schen Dienst aus welchen genauen Gründen (Krankheit, Fortbildung , Urlaub, nicht besetzte Stellen, sonstige Gründe) nicht eingehalten werden? Bitte in derselben Tabelle zu 2.c. angeben. Bitte EA, örU und UPW jeweils gesondert ausweisen. Der Personalschlüssel weist nicht die Präsenzzeiten in den Unterkünften aus. Eine Auswertung im Sinne der Fragestellung würde bedeuten, für 319 Tage an circa 125 – 130 Standorten (Erstaufnahme und Unterbringung) die jeweils aktuelle Ist-Belegung mit den anwesenden Beschäftigten zu vergleichen. Hier ist eine zusätzliche händische Auswertung zum Abgleich der Daten mit den Zeiterfassungen der rund 220 im Technischen Dienst beschäftigten Personen erforderlich. Dies ist im Rahmen der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. e. Wie viele Stellen des Technischen Dienstes sind zurzeit (Stichtag 15.11.2018) an jeweils welchen Erstaufnahmestandorten und Folgeunterkünften inklusive UPW bereits wie lange schon und aus welchen Gründen unbesetzt? Siehe Anlagen 3 und 4. Im Übrigen siehe Antwort zu 2. b. v. f. Seit einiger Zeit scheint f & w sogenannte Mobile Handwerkerteams einzusetzen. Was genau hat es damit auf sich? Bitte ausführlich darstellen. Zurzeit wird ein Elektrikerteam für die sogenannten DGUV-V3-Prüfungen (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung-Vorschrift 3) eingesetzt. Im Übrigen befindet sich das Handwerkerteam noch im Aufbau. Dazu erfolgten bereits Stellenausschreibungen und einige Vorstellungsgespräche. Ziel der Maßnahmen ist, den Mangel an verfügbaren Handwerksdienstleistungen am freien Markt auszugleichen. Das Handwerkerteam soll vom Stadtteil Farmsen aus mobil für alle f&w-Standorte eingesetzt werden und Handwerksleistungen der Gewerke Elektro, Maler und Bautechnik übernehmen. g. Teamleitungen übernehmen meist zusätzliche zu den in Erst- und Folgeunterkünften anfallenden Aufgaben, etwa die Weiterentwicklung fachlicher Vorgaben oder die Wahrnehmung aushäusiger Termine . i. Unterscheiden sich die Aufgaben von Teamleitungen zwischen Erst- und Folgeunterkünften? Wenn ja, worin im Einzelnen? Ja, in den Folgeunterkünften nehmen Teamleitungen auch Aufgaben aus dem Unterkunfts - und Sozialmanagement wahr. Dies ist in Erstaufnahmen nicht der Fall. ii. Welche Aufgaben gehören insgesamt zu den originären Aufgaben von Teamleitungen, die nicht von anderen Mitarbeitern/- innen des Unterkunfts- und Sozialmanagement in Erst- und Folgeunterkünften übernommen werden? Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Funktion der Teamleitung sollen die Aufgaben des Teams koordinieren, Werte und Haltungen vermitteln, mit dem Team gemeinsame Ziele und eine tragfähige Kommunikationskultur entwickeln sowie die Kooperation mit externen Interessengruppen steuern. Sie sind im operativen Geschäft jeweils erste Ansprechpartner für die Bereichsleitung und andere Anfragende. Die Teamleitung übt die Fachaufsicht und Dienstaufsicht im Auftrag der Bereichsleitung aus. Neben den beschriebenen übergeordneten Aufgaben übernehmen die Teamleitungen folgende Tätigkeiten: - Aufgabenaufteilung im Team der Unterkunft mit dem Ziel, alle anfallenden Leistungen abzusichern, - Förderung der persönlichen und beruflichen Entwicklung der Teammitglieder, - Sicherstellung des Informationsflusses, Drucksache 21/15083 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 - Moderation der Teamsitzungen mit allen Mitarbeitenden in der Unterkunft sowie Sicherstellung von Austauschmöglichkeiten zwischen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, - Initiierung und Entwicklung tragfähiger Netzwerke im Quartier gemeinsam mit dem Team, - Evaluation der Teamentwicklung mit geeigneten Instrumenten, - Überwachung der Einhaltung der gesetzlichen und betrieblichen Bestimmungen und Regelwerke, - regelhafter Austausch mit der Bereichsleitung und den anderen Teamleitungen des Bereichs, - Steuerung und Überwachung der wirtschaftlichen Abläufe in der Einrichtung. iii. Mit welchen Stellenanteilen sind Teamleitungen für die Durchführung der unter 2.g.ii. genannten Aufgaben betraut? In der Erstaufnahme beträgt der Stellenanteil 100 Prozent. In der Folgeunterbringung beträgt der Stellenanteil, abhängig von der Größe der jeweiligen Standorte und den damit zusammenhängenden, unterschiedlich stark anfallenden Leitungsaufgaben, bis zu circa 50 Prozent. iv. Wie werden diese Stellenanteile zur Aufrechterhaltung des festgelegten Betreuungsschlüssels von 1:65 in Erstaufnahmen und 1:80 in Folgeunterkünften jeweils ausgeglichen? In der Erstaufnahme sind die Teamleitungen nicht Teil des in den Stellenschlüssel einfließenden Personals. In der Folgeunterbringung erfolgt ein Ausgleich durch entsprechende Vollzeitäquivalente. 3. Soziale Arbeit kann mitunter sowohl körperlich als auch psychisch sehr belastend sein. Ein hoher Krankheitsstand der Mitarbeiter/-innen kann ein Anzeichen dafür sein. a. Wie viele Überlastungsanzeigen wurden vonseiten der Mitarbeiter/- innen des Unterkunfts- und Sozialmanagements seit 01.10.2015 bis Stichtag 15.11.2018 an jeweils welchen Standorten der Erst- und Folgeunterkünften inklusive UPW mit jeweils welcher genauen Begründung gestellt? Bitte die Standorte jeweils gesondert ausweisen . i. An wen waren die Überlastungsanzeigen gerichtet und wer hat sie beantwortet? Siehe Anlage 5. Informationen zu Überlastungsanzeigen unterliegen als Personalaktendaten gemäß § 10 HmbDSG i.V.m. §§ 85 bis 92 HmbBG einem besonderen Schutz. § 1 Absatz 2 der Datenschutzordnung der Bürgerschaft ordnet den Vorrang solcher besonderen Schutzvorschriften vor den Vorschriften der Datenschutzordnung an, sodass eine Übermittlung nur in Betracht kommt, wenn die für vorrangig erklärten Vorschriften selbst eine Datenverarbeitung zu parlamentarischen Zwecken vorsehen. Dies ist bei den vorgenannten Vorschriften zum Schutz von Personalaktendaten nicht der Fall. Da an einigen der betroffenen Standorte nur wenige Personen beschäftigt sind, wäre bei der Angabe des Standorts ein Rückschluss auf einzelne Personen möglich . Deshalb wird ein Teil der Daten ohne Angabe des Standorts dargestellt. ii. Wie hat das Unternehmen f & w auf diese Überlastungsanzeigen jeweils konkret reagiert? In jedem Fall wurde mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die die Überlastungsanzeige gestellt haben, das Gespräch gesucht und Maßnahmen zur Abhilfe gemeinsam entwickelt. Zu darüber hinausgehenden Maßnahmen siehe Anlage 5. iii. Welche allgemeinen Konsequenzen hat das Unternehmen f & w aus den Überlastungsanzeigen gezogen? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15083 9 Neben kontinuierlicher Personalakquisition hat f & w folgende allgemeine Konsequenzen gezogen: - Kurzfristige Arbeitnehmerüberlassung in den betroffenen Bereichen. - Vertretungsregelungen über die Bereiche hinweg einfacher ermöglicht. - Schaffung neuer Stellen. - Monatliche Personalrunde zwischen Geschäftsführung und Geschäftsbereichsleitungen . - Regelmäßiges Besprechungswesen zu Personalthemen. - Gründung einer Arbeitsgruppe zur Personalakquisition. - Gründung einer Arbeitsgruppe zur Personalsteuerung. b. Die Fehlzeitenquote ist eine wichtige Personalkennzahl. Sie errechnet sich aus der Abwesenheit der Mitarbeiter/-innen geteilt durch die Sollarbeitszeit multipliziert mit 100. Wie hat sich die krankheitsbedingte Fehlzeitenquote der Angestellten an Erstaufnahmestandorten im Bereich des Unterkunftsmanagements in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni entwickelt , das heißt wie hoch war die Fehlzeitenquote jeweils? Bitte halbjährlich und tabellarisch darstellen. Siehe Anlage 6. Die krankheitsbedingten Fehlzeiten umfassen die Arbeitstage, an denen Beschäftigte ihren Verpflichtungen am Arbeitsplatz wegen Krankheit, Unfall oder Kur nicht nachkommen können. Zur Berechnung der Fehlzeitenquote werden die Ausfalltage in Bezug zur Sollarbeitszeit gesetzt. Die Sollarbeitszeit wird errechnet, indem die Normalarbeitstage pro Monat mit dem Personalbestand eines jeden Monats im Betrachtungszeitraum multipliziert werden. Für die Ermittlung der (halbjährlichen) Fehlzeitenquote werden beim Stichtag 01.01. die unmittelbar vorangehenden Monate Juli bis Dezember und beim Stichtag 30.06. die unmittelbar vorangehenden Monate Januar bis Juni zugrunde gelegt. i. Wie viele Angestellte an Erstaufnahmestandorten im Bereich des Unterkunftsmanagements waren in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) ein bis fünf Tage, fünf bis zehn Tage, zehn bis 15 Tage, 15 bis 30 Tage, ein bis drei Monate , drei bis sechs Monate und wie viele waren länger als sechs Monate krankgeschrieben? Bitte tabellarisch darstellen. Siehe Anlage 7. Um eine Doppelzählung der Krankschreibungsfälle zu vermeiden und eine klare Zuordnung zu den Zeiträumen zu ermöglichen, wurden die Intervalle zur Krankschreibungsdauer wie folgt angepasst: ein bis fünf Tage, sechs bis zehn Tage, elf bis 15 Tage, 16 bis 30 Tage, 31 bis 90 Tage, 91 bis 180 Tage, über 180 Tage. ii. Wie lang beträgt die durchschnittliche Dauer einer Krankschreibung von Angestellten an Erstaufnahmestandorten im Bereich des Unterkunftsmanagements in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Tagen? Bitte hier die Dauer der gesamten Krankheitsphase angeben. Siehe Anlage 7. c. Wie hat sich die krankheitsbedingte Fehlzeitenquote der Angestellten an Erstaufnahmestandorten im Bereich des Sozialmanagements in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni entwickelt, das heißt wie hoch war die Fehlzeitenquote jeweils? Bitte halbjährlich und tabellarisch darstellen. Siehe Antwort zu 3. b. i. Wie viele Angestellte an Erstaufnahmestandorten im Bereich des Sozialmanagements waren in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) ein bis fünf Tage, fünf bis zehn Drucksache 21/15083 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Tage, zehn bis 15 Tage, 15 bis 30 Tage, ein bis drei Monate, drei bis sechs Monate und wie viele waren länger als sechs Monate krankgeschrieben? Bitte tabellarisch darstellen. Siehe Antwort zu 3. b. i. ii. Wie lang beträgt die durchschnittliche Dauer einer Krankschreibung von Angestellten an Erstaufnahmestandorten im Bereich des Sozialmanagements in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Tagen? Bitte hier die Dauer der gesamten Krankheitsphase angeben. Siehe Antwort zu 3. b. ii. d. Wie hat sich die krankheitsbedingte Fehlzeitenquote der Angestellten in Folgeunterkünften (inklusive UPW) im Bereich des Unterkunfts - und Sozialmanagement in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni entwickelt, das heißt wie hoch war die Fehlzeitenquote jeweils? Bitte halbjährlich und tabellarisch darstellen. Siehe Antwort zu 3. b. i. Wie viele Angestellte in Folgeunterkünften (inklusive UPW) im Bereich des Unterkunfts- und Sozialmanagement waren in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) ein bis fünf Tage, fünf bis zehn Tage, zehn bis 15 Tage, 15 bis 30 Tage, ein bis drei Monate, drei bis sechs Monate und wie viele waren länger als sechs Monate krankgeschrieben? Bitte tabellarisch darstellen. Siehe Antwort zu 3. b. i. ii. Wie lang beträgt die durchschnittliche Dauer einer Krankschreibung von Angestellten in Folgeunterkünften (inklusive UPW) im Bereich des Unterkunfts- und Sozialmanagements in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Tagen? Bitte hier die Dauer der gesamten Krankheitsphase angeben. Siehe Antwort zu 3. b. ii. e. Wie hat sich die krankheitsbedingte Fehlzeitenquote der Angestellten der mittleren Verwaltungsebene (Bereichsleitungen, Freiwilligenkoordination ) in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni entwickelt, das heißt wie hoch war die Fehlzeitenquote jeweils? Bitte halbjährlich und tabellarisch darstellen. Siehe Antwort zu 3. b. i. Wie lang beträgt die durchschnittliche Dauer einer Krankschreibung von Angestellten der mittleren Verwaltungsebene (Bereichsleitungen, Freiwilligenkoordination) in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Tagen? Bitte hier die Dauer der gesamten Krankheitsphase angeben. Siehe Antwort zu 3. b. ii. f. Wie hat sich die krankheitsbedingte Fehlzeitenquote der Angestellten im Bereich des Technischen Dienstes in Erst- und Folgeunterkünften in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 jeweils zum Stichtag 1. Januar und 30. Juni entwickelt, das heißt wie hoch war die Fehlzeitenquote jeweils? Bitte halbjährlich und tabellarisch darstellen . Siehe Antwort zu 3. b. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15083 11 i. Wie viele Angestellte des Technischen Dienstes in Erst- und Folgeunterkünften waren in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) ein bis fünf Tage, fünf bis zehn Tage, zehn bis 15 Tage, 15 bis 30 Tage, ein bis drei Monate, drei bis sechs Monate und wie viele waren länger als sechs Monate krankgeschrieben? Bitte tabellarisch darstellen. Siehe Antwort zu 3. b. i. ii. Wie lang beträgt die durchschnittliche Dauer der Krankschreibung von Angestellten des Technischen Dienstes in Erst- in Folgeunterkünften in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in Tagen? Bitte hier die Dauer der gesamten Krankheitsphase angeben. Siehe Antwort zu 3. b. ii. g. Wie viele Angestellte des Unterkunfts- und Sozialmanagement sowie des Technischen Dienstes mussten aufgrund von Dienstunfähigkeit in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) an Erstaufnahmestandorten und in Folgeunterkünften inklusive UPW ihre Arbeit beenden? Bitte tabellarisch je Standort anführen. Siehe Anlage 8. An Stelle des Begriffs der Dienstunfähigkeit, der ein beamtenrechtlicher Begriff ist, wird der Begriff der Berufsunfähigkeit zugrunde gelegt. Berufsunfähigkeit ist die dauernde krankheits-, unfall- oder invaliditätsbedingte Unfähigkeit einer Person, ihren Beruf auszuüben. Ausgewertet wurde die Berufsunfähigkeit anhand der unbefristeten und vollen Erwerbsminderungsrente. Informationen zur Berufsunfähigkeit unterliegen als Personalaktendaten gemäß § 10 HmbDSG i.V.m. §§ 85 bis 92 HmbBG einem besonderen Schutz. § 1 Absatz 2 der Datenschutzordnung der Bürgerschaft ordnet den Vorrang solcher besonderen Schutzvorschriften vor den Vorschriften der Datenschutzordnung an, sodass eine Übermittlung nur in Betracht kommt, wenn die für vorrangig erklärten Vorschriften selbst eine Datenverarbeitung zu parlamentarischen Zwecken vorsehen. Dies ist bei den vorgenannten Vorschriften zum Schutz von Personalaktendaten nicht der Fall. Da an dem betroffenen Standort nur wenige Personen beschäftigt sind, wäre bei der Angabe des Standorts ein Rückschluss auf einzelne Personen möglich. Deshalb werden die Daten ohne Angabe des Standorts dargestellt . h. Wie viele Überstunden sind jeweils in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) für Angestellte im Unterkunfts- und Sozialmanagement an Erstaufnahmestandorten angefallen? Bitte je Standort tabellarisch aufführen. Bitte vergleichsweise die Normalarbeitszeit je Standort mitangeben. i. Wie viele Überstunden sind jeweils in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) für Angestellte im Unterkunfts- und Sozialmanagement in Folgeunterkünften angefallen? Bitte je Standort in derselben Tabelle zu 3.h. anführen. Bitte vergleichsweise die Normalarbeitszeit je Standort mitangeben. j. Wie viele Überstunden sind jeweils in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) für Angestellte der mittleren Verwaltungsebene (Bereichsleitung und Freiwilligenkoordination) angefallen ? Bitte je Bereich in derselben Tabelle zu 3.h. anführen. Bitte vergleichsweise die Normalarbeitszeit je Standort mitangeben. k. Wie viele Überstunden sind jeweils in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) für Angestellte des Technischen Dienstes in Erst- und Folgeunterkünften angefallen? Bitte je Standort in einer eigenen Tabelle anführen. Bitte vergleichsweise die Normalarbeitszeit je Standort mitangeben. Siehe Anlage 9. Automatisch auswertbar sind lediglich angeordnete „Überstunden“, da diese als Lohnart erfasst werden. Aufgrund der organisatorischen Veränderungen Drucksache 21/15083 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 innerhalb des Unternehmens und bedingt durch den erheblichen Aufbau sowie die dazugehörige Kostenstellenstruktur ist eine rückwirkende Betrachtung oder Auswertung pro Standort und Qualifikation systemtechnisch nicht möglich. Dazu wäre ein händischer Vergleich der individuellen Abrechnungsdaten der mehr als 600 Mitarbeitenden mit den 7 590 Auswertungen notwendig. Dies ist im Rahmen der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Die Antworten auf die Fragen 3. h – 3. k. beziehen sich daher auf die angeordneten Überstunden in den Geschäftsbereichen Erstaufnahme und Folgeunterkünfte inklusive UPW. Als Normalarbeitszeit für die Geschäftsbereiche wurde die Jahressollarbeitszeit der Beschäftigten abzüglich der Urlaubsabwesenheit berechnet. l. In Drs. 21/1385 heißt es noch, Überstunden könnten aufgrund der hohen Zugangszahlen von Geflüchteten nicht in Freizeit ausgeglichen werden. Hat sich daran inzwischen etwas geändert? i. Wenn ja, in welcher Form können Überstunden abgegolten beziehungsweise ausgeglichen werden? ii. Wenn nein, wie ist die Haltung des Betriebsrates von f & w zu dieser Praxis? Ja. In zunehmendem Maße ist der Ausgleich durch Zeitausgleich/Freizeitausgleich möglich, gegebenenfalls können die Überstunden auch monetär abgegolten werden. Letztere Möglichkeit soll aber nur dann genutzt werden, wenn Zeitausgleich/ Freizeitausgleich aus betrieblichen Gründen nicht oder nur teilweise möglich ist. m. Akuter Personalmangel wird häufig durch den Rückgriff auf Zeitarbeitsfirmen abgefedert. Mit welchen Zeitarbeitsfirmen hat f & w in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) insgesamt zusammengearbeitet? Im gefragten Zeitraum hat f & w mit den Firmen Amadeus FiRe AG, avanti GmbH Personaldienstleister , az GmbH Personalkonzepte, FERCHAU Engineering GmbH, Gebäudemanagement Hamburg GmbH, Robert Half Hamburg, hamburger arbeit GmbH, HANSEATEN Zeitarbeit Nord GmbH, Kelly Services GmbH, Maximum Personalmanagement GmbH, personell GmbH, PIT Personalservice im Takt GmbH, pluss Personalmanagement GmbH, Richter Personalservice GmbH und Studitemps GmbH zusammengearbeitet . n. Wie viele Vollzeitäquivalente wurden im Monatsdurchschnitt der Jahre 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) durch Mitarbeiter /-innen aus Zeitarbeitsfirmen an je welchen Standorten eingesetzt ? Bitte tabellarisch darstellen. Siehe Anlage 10. o. An welchen Erstaufnahmestandorten kamen Mitarbeiter/-innen von jeweils welchen Zeitarbeitsfirmen mit je wie vielen Stunden pro Monat zum Einsatz? Bitte tabellarisch darstellen. p. An welchen Standorten für Folgeunterkünfte (inklusive UPW) kamen Mitarbeiter/-innen von jeweils welchen Zeitarbeitsfirmen mit je wie vielen Stunden pro Monat zum Einsatz? Siehe Anlage 11. q. Welche Qualifikationsvoraussetzungen bestehen für Kolleginnen und Kollegen, die über eine Zeitarbeitsfirma vermittelt und im Bereich des Unterkunfts- und Sozialmanagement von f & w eingesetzt werden? Die Qualifikationsvoraussetzungen sind Ausbildungen in Sozialpädagogik oder Sozialer Arbeit, abgeschlossene Bachelorstudiengänge oder kaufmännische Ausbildungen. r. Gibt es etwaige Einschränkungen oder gesonderte Regelungen hinsichtlich der Befugnisse und Aufgaben von Kolleginnen und Kolle- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15083 13 gen, die über eine Zeitarbeitsfirma vermittelt und im Bereich des Unterkunfts- und Sozialmanagement von f & w eingesetzt werden? i. Wenn ja, welche? s. Wie bekannt wurde, verzögert sich aktuell die Inbetriebnahme von Folgeunterkünften inklusive UPW an manchen Standorten aufgrund personeller Engpässe insbesondere verursacht durch unbesetzte Stellen. Auch in der Vergangenheit konnten Folgeunterkünfte nicht planmäßig eröffnen, weil Personal fehlte. Welche Standorte waren in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) im Einzelnen betroffen und um wie viele Tage, Wochen beziehungsweise Monate hat sich die Inbetriebnahme aufgrund unbesetzter Stellen verzögert? Bitte tabellarisch je Standort aufführen. In keinem Fall. t. Für welche weiteren Standorte verzögert sich die geplante Inbetriebnahme aktuell aufgrund von Personalmangel und wann ist mit einer Inbetriebnahme jeweils zu rechnen? Bitte je Standort tabellarisch aufführen. Für keinen Standort. 4. Langjährige Betriebszugehörigkeit oder aber häufige Fluktuation der Mitarbeitern /-innen eines Unternehmens können Ausdruck von Arbeitsplatz (un-)zufriedenheit sein. Ebenso dürfte diesbezüglich die Personalpolitik eines Unternehmens Relevanz haben. a. Wie lang ist die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit von Angestellten des Unternehmens f & w im Bereich des Unterkunfts- und Sozialmanagements von Erst- und Folgeunterkünften? Bitte den Zeitraum 01.01.2012 bis 15.11.2018 berücksichtigen und die Dauer der Betriebszugehörigkeit in Monaten ausweisen. b. Wie lang ist die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit von Angestellten des Unternehmens f & w im Bereich des Technischen Dienstes in Erst- und Folgeunterkünften? Bitte den Zeitraum 2012 bis 2018 (Stichtag 15.11.2018) berücksichtigen und die Dauer der Betriebszugehörigkeit in Monaten ausweisen. Siehe Anlage 12. Die Auswertung bezieht sich auf die Beschäftigten, die in dem genannten Zeitraum eingestellt worden sind. Nicht erfasst wurden Mitarbeitende, die bereits vor dem genannten Zeitraum bei f & w beschäftigt waren. c. Die Stadt Hamburg ist darum bemüht, freie Stellen durch den internen Arbeitsmarkt zu besetzen (vergleiche Personalbericht 2018, Drs. 21/13830). Wie viele Stellen hat f & w in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) für das Unterkunfts- und Sozialmanagement von Erstunterkünften insgesamt durch interne und wie viele Stellen durch externe Stellenausschreibungen besetzt? Bitte tabellarisch aufführen. d. Wie viele Stellen hat f & w in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) für das Unterkunfts- und Sozialmanagement von Folgeunterkünften inklusive UPW insgesamt durch interne und wie viele Stellen durch externe Stellenausschreibungen besetzt? Bitte tabellarisch aufführen. e. Wie viele Stellen hat f & w in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) für den Technischen Dienst in Erst- und Folgeunterkünften inklusive UPW durch interne und wie viele Stellen durch externe Stellenausschreibungen besetzt? Bitte tabellarisch aufführen. Drucksache 21/15083 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Siehe Anlage 12. f & w ist nicht Teil des internen Stellenmarkts der Freien und Hansestadt Hamburg und schreibt alle Stellen extern aus. Insofern werden die Gesamtstellenausschreibungen und Besetzungen angegeben. f. Der Senat hat unter anderem mit dem Integrationskonzept für die Stadt Hamburg aus 2017 (Drs. 21/10281) deutlich zum Ausdruck gebracht, dass wir in einer Einwanderungsgesellschaft leben, die von Diversität in allen gesellschaftlichen Bereichen geprägt ist und zunehmend geprägt sein wird. Wie hat sich die Quote derjenigen Angestellten des Unternehmens f & w im Bereich des Unterkunftsund Sozialmanagement an Erstaufnahmestandorten und in Folgeunterbringungen inklusive UPW in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 (Stichtag 15.11.2018) entwickelt, das heißt wie hoch ist die Quote derjenigen Menschen jeweils, die einen Migrationshintergrund haben? Bitte tabellarisch darstellen, auch in absoluten Mitarbeiter -/-innenzahlen. f & w erfasst keine Daten, die einen unmittelbaren Aufschluss über den Migrationshintergrund von Beschäftigten zulassen. Eine entsprechende Auswertung ist daher nicht möglich. Zum Stichtag 15.11.2018 beschäftigte f & w im Bereich des Unterkunfts- und Sozialmanagement an Erstaufnahmestandorten und in Folgeunterbringungen inklusive UPW Personen, die 39 unterschiedliche Staatsangehörigkeiten haben. Dies lässt den Schluss zu, dass sich die vom Senat bezeichnete Diversität in allen gesellschaftlichen Bereichen unter den Beschäftigten bei f & w in besonderem Maße widerspiegelt. g. Welche Maßnahmen hat das Unternehmen f & w in den letzten Jahren konkret getroffen, um die interkulturelle Öffnung des Unternehmens voranzutreiben? Seit 2015 hat f & w ein eigenes Fortbildungsprogramm in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Aus- und Fortbildung (ZAF) entwickelt und hier auch einen Schwerpunkt auf Themen zur Fragestellung gelegt, die sowohl den Bereich der Fachkompetenzen als auch den Bereich der persönlichen Kompetenzen abdecken. Themen der Fortbildungen sind insbesondere: Ausländerrecht, Ausländerrecht (Vertiefung), Islam im Arbeitsalltag, Islam im Arbeitsalltag (Vertiefung), Interkulturelle Kommunikation und Streitkultur, Geflüchtete in den Arbeitsmarkt bringen, Religiöser Fanatismus als neue Herausforderung der Flüchtlingsarbeit, Gewalt gegen Roma und Sinti, (Extrem) rechte Aktivitäten gegen Wohnunterkünfte – Umgangsstrategien für Einrichtungen, Traumapädagogik im Kontext von Flucht und Ankommen können, Gewalt gegen Frauen, Haltungen und Handlungen gegen Rechts, Flüchtlinge und Drogenabhängigkeit, LSBT-Geflüchtete – eine besonders schutzbedürftige Gruppe, Zukunft statt Herkunft – Wie kann ein interkulturelles Zusammenleben gelingen? Zudem wurden durch die Beschäftigten weitere Fortbildungen externer Anbieter (zum Beispiel Diakonie, Sozialpädagogisches Fortbildungszentrum) zu den folgenden Themen in Anspruch genommen: Aufenthalts- und Flüchtlingsrecht, Migration/Interkulturalität, Interkulturelle Kompetenz in der Sozialen Arbeit, Islam zwischen Religion, Kultur und Lebenswelt, Einführung in das Aufenthaltsgesetz, Junge Muslime zwischen Islam & Islamismus, Hilfe nach Flucht und Vertreibung - Arbeit mit Flüchtlingsfamilien, Was verbindet uns eigentlich?, Das Führen von interkulturellen Teams, Frauenrechte im Islam, Geflüchtete Frauen im Beratungskontext, Beratung von Menschen mit Behinderung im Kontext von Migration und Flucht. Bei mangelnden Deutschkenntnissen in Wort und Schrift werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei Bedarf individuelle Deutschkurse angeboten. 5. Obwohl viele Arbeitsverträge mit Angestellten des Unternehmens aus den Bereichen Unterkunftsmanagement, Sozialmanagement und des Technischen Dienstes in den letzten Jahren nicht entfristet beziehungsweise verlängert wurden, sind auf der Internetseite von f & w aktuell wieder zahlreiche freie Stellen ausgeschrieben (Stand 07.11.2018). So wer- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15083 15 den insbesondere Menschen für das Unterkunfts- und Sozialmanagement gesucht, die ein abgeschlossenes Studium vorzugsweise der Sozialen Arbeit, der Sozialpädagogik oder des Sozialmanagements vorzuweisen haben. Auch Absolventen anderer Fachrichtungen werden berücksichtigt, wenn sie Praxiserfahrungen in der Sozialen Arbeit vorweisen können. a. Wie viele Menschen mit originär sozialarbeiterischer beziehungsweise sozialpädagogischer Ausbildung sind im Unterkunfts- und Sozialmanagement von f & w beschäftigt? 75 Personen. b. Wie viele Menschen, die im Unterkunfts- und Sozialmanagement von f & w beschäftigt sind, haben keine originär sozialarbeiterische beziehungsweise sozialpädagogische Ausbildung? 263 Personen. i. Welche Qualifikationen bringen diese Angestellten stattdessen mit? Die Personen der genannten Gruppe verfügen über folgende Qualifikationen: - Geisteswissenschaftliche Studiengänge: Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften , Gesellschafts- und Sozialwissenschaften, Politikwissenschaft. - Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge: Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre . - Erziehungswissenschaftliche Studiengänge: Kommunikationswissenschaften, Pädagogik, Soziologie. - Kaufmännische Ausbildungsberufe: Bürokaufleute, Industriekaufleute, Veranstaltungskaufleute , Groß- und Außenhandel. c. Zu welchen prozentualen Anteilen werden in Erst- und Folgeunterkünften im Bereich des Sozialmanagements jeweils Tätigkeiten verrichtet , die entweder der Sozialen Arbeit oder sonstigen Tätigkeiten zuzuordnen sind? In der Erstaufnahme werden im Bereich des Sozialmanagements zu 100 Prozent Tätigkeiten der Sozialen Arbeit verrichtet. In der Folgeunterbringung betragen die Anteile in etwa 50 Prozent. d. Inwieweit werden in Bezug auf Tätigkeiten, die auf Soziale Arbeit entfallen, die Standards der Sozialen Arbeit http://www. fluechtlingssozialarbeit.de/Positionspapier_Soziale_Arbeit_mit_ Gefl%C3%BCchteten.pdf eingehalten beziehungsweise welche Standards werden angewandt? Bitte genau darlegen. Angewandt werden die mit den auftraggebenden Behörden vereinbarten Standards gemäß der Leistungsvereinbarungen, die unter den folgenden Adressen im Transparenzportal veröffentlicht sind: Erstaufnahme: http://daten.transparenz.hamburg.de/Dataport.HmbTG.ZS.Webservice.GetRessource1 00/GetRessource100.svc/5bc28938-f304-412f-9977-f87ac8eb0946/Akte_E123.22-09- 08.pdf. Folgeunterbringung: http://suche.transparenz.hamburg.de/dataset/leistungsvereinbarung-unterkunft-undsozialmanagement -uksm?forceWeb=true. e. Inwieweit gelten Angestellte des Sozialmanagements als Sozialarbeiter oder als Verwaltungskräfte? Für die Beschäftigten im Sozialmanagement fallen die üblichen, zur Rolle des Sozialarbeiters beziehungsweise der Sozialarbeiterin gehörenden, verwalterischen Tätigkei- Drucksache 21/15083 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 ten an. Für die Beschäftigten im Unterkunfts- und Sozialmanagement kommen zu diesen üblichen verwalterischen Tätigkeiten auch weitere Verwaltungstätigkeiten zur Aufrechterhaltung des Unterkunftsbetriebes hinzu. Frage 0 1 .0 1 .2 0 1 5 3 0 .0 6 .2 0 1 5 0 1 .0 1 .2 0 1 6 3 0 .0 6 .2 0 1 6 0 1 .0 1 .2 0 1 7 3 0 .0 6 .2 0 1 7 0 1 .0 1 .2 0 1 8 3 0 .0 6 .2 0 1 8 1. Vollzeitäquivalente 870,06 988,83 1402,54 1471,68 1499,51 1439,98 1391,11 1347,48 1. Beschäftigte insgesamt* 973 1091 1558 1601 1621 1553 1499 1453 1.a. davon Unterkunftsmanagement in EA 34 52 280 163 112 81 42 44 1.b. davon in Vollzeit und unbefristet 12 14 14 19 21 30 33 30 1.c. davon in Vollzeit und befristet 20 36 161 112 79 38 5 9 1.d. davon in Teilzeit und unbefristet 1 2 2 3 2 3 4 4 1.e. davon in Teilzeit und befristet 1 0 103 29 10 10 0 1 1.f. davon Sozialmanagement in EA 48 68 95 163 130 77 37 28 1.g. davon in Vollzeit und unbefristet 5 8 4 11 24 29 30 24 1.h. davon in Vollzeit und befristet 41 57 87 126 82 36 0 1 1.i. davon in Teilzeit und unbefristet 0 0 0 2 5 1 4 3 1.j. davon in Teilzeit und befristet 2 3 4 24 19 11 3 0 1.k. davon UKSM in Folgeunterkünften 148 190 261 308 271 290 264 263 1.l. davon in Vollzeit und unbefristet 82 94 99 106 89 111 162 167 1.m. davon in Vollzeit und befristet 41 65 120 148 120 104 40 23 1.n. davon in Teilzeit und unbefristet 16 18 16 18 24 31 49 64 1.o. davon in Teilzeit und befristet 9 13 26 36 38 44 13 9 1.p. davon allg. Verwaltung und obere Führungsebene 40 43 57 66 96 101 108 111 1.q. davon in Vollzeit und unbefristet 29 33 41 50 69 70 77 82 1.r. davon in Vollzeit und befristet 2 2 7 6 13 18 13 10 1.s. davon in Teilzeit und unbefristet 9 8 8 9 10 10 17 19 1.t. davon in Teilzeit und befristet 0 0 1 1 4 3 1 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15083 17 Anlage 1 1.u. davon Technischer Dienst 101 138 241 271 258 239 202 197 1.v. davon in Vollzeit und unbefristet 59 64 66 78 117 127 180 180 1.w. davon in Vollzeit und befristet 40 72 172 189 139 110 19 10 1.x. davon in Teilzeit und unbefristet 2 2 2 2 2 2 3 7 1.y. davon in Teilzeit und befristet 0 0 1 2 0 0 0 0 Verwendete Abkürzungen EA: Erstaufnahme UKSM: Unterkunfts- und Sozialmanagement *Hinweis: Die Gesamtzahl der Beschäftigten bei f & w ist höher als die Summe der Beschäftigtenzahlen in den gefragten Teilbereichen, da sich die Fragen nur auf ausgewählte Unternehmensbereiche beziehen. Drucksache 21/15083 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 2015 entfristet* 2015 nicht entfristet* B e g rü n d u n g 2016 entfristet* 2016 nicht entfristet* B e g rü n d u n g 2017 entfristet* 2017 nicht entfristet* B e g rü n d u n g 2018 entfristet* (bis 15.11.2018) 2018 nicht entfristet* (bis 15.11.2018) B e g rü n d u n g V o llz e it 2 3 6 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g , fr is tg e re c h te K ü n d ig u n g d u rc h A N o d e r A G , A u fl ö s u n g s v e rt ra g 2 2 1 5 8 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g , fr is tg e re c h te K ü n d ig u n g d u rc h A N o d e r A G , A u fl ö s u n g s v e rt ra g 5 5 2 4 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g , fr is tg e re c h te K ü n d ig u n g d u rc h A N o d e r A G , A u fl ö s u n g s v e rt ra g 5 5 E n tf ri s tu n g e v tl . im F o lg e ja h r T e ilz e it 1 0 e n tf ä llt 2 1 1 6 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g , fr is tg e re c h te K ü n d ig u n g d u rc h A N o d e r A G , A u fl ö s u n g s v e rt ra g 1 0 1 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r 0 1 E n tf ri s tu n g e v tl . im F o lg e ja h r V o llz e it 6 6 1 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g , fr is tg e re c h te K ü n d ig u n g d u rc h A N o d e r A G , A u fl ö s u n g s v e rt ra g 3 6 9 2 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g , fr is tg e re c h te K ü n d ig u n g d u rc h A N o d e r A G , A u fl ö s u n g s v e rt ra g 4 9 3 3 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g , fr is tg e re c h te K ü n d ig u n g d u rc h A N o d e r A G , A u fl ö s u n g s v e rt ra g 0 2 E n tf ri s tu n g e v tl . im F o lg e ja h r T e ilz e it 0 3 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g 3 1 8 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g 6 1 3 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g 0 3 E n tf ri s tu n g e v tl . im F o lg e ja h r U n te rk u n ft s - u n d S o z ia lm a n a g e m e n t in F o lg e u n te rk ü n ft e n V o llz e it 7 6 7 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g , fr is tg e re c h te K ü n d ig u n g d u rc h A N o d e r A G , A u fl ö s u n g s v e rt ra g 4 9 1 1 4 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g , fr is tg e re c h te K ü n d ig u n g d u rc h A N o d e r A G , A u fl ö s u n g s v e rt ra g 6 4 7 9 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g , fr is tg e re c h te K ü n d ig u n g d u rc h A N o d e r A G , A u fl ö s u n g s v e rt ra g 2 6 4 0 E n tf ri s tu n g e v tl . im F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g , fr is tg e re c h te K ü n d ig u n g d u rc h A N o d e r A G , A u fl ö s u n g s v e rt ra g T e ilz e it 0 1 3 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g , fr is tg e re c h te K ü n d ig u n g d u rc h A N o d e r A G , A u fl ö s u n g s v e rt ra g 8 3 0 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g , fr is tg e re c h te K ü n d ig u n g d u rc h A N o d e r A G , A u fl ö s u n g s v e rt ra g 1 8 2 7 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g , fr is tg e re c h te K ü n d ig u n g d u rc h A N o d e r A G , A u fl ö s u n g s v e rt ra g 8 1 6 E n tf ri s tu n g e v tl . im F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g , fr is tg e re c h te K ü n d ig u n g d u rc h A N o d e r A G , A u fl ö s u n g s v e rt ra g V o llz e it 1 1 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r 2 6 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g 8 1 0 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r 1 0 6 E n tf ri s tu n g e v tl . im F o lg e ja h r T e ilz e it 0 0 e n tf ä llt 0 1 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r 2 3 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g 1 0 e n tf ä llt V o llz e it 1 0 6 9 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g , fr is tg e re c h te K ü n d ig u n g d u rc h A N o d e r A G , A u fl ö s u n g s v e rt ra g 5 3 1 5 7 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g , fr is tg e re c h te K ü n d ig u n g d u rc h A N o d e r A G , A u fl ö s u n g s v e rt ra g 1 0 2 5 0 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g , fr is tg e re c h te K ü n d ig u n g d u rc h A N o d e r A G , A u fl ö s u n g s v e rt ra g 1 5 1 2 E n tf ri s tu n g e v tl . im F o lg e ja h r T e ilz e it 0 0 e n tf ä llt 0 3 E n tf ri s tu n g i m F o lg e ja h r, A u s la u f b e f. V e rt ra g 0 0 e n tf ä llt 0 0 e n tf ä llt U n te rk u n ft s m a n a g e m e n t in E rs ta u fn a h m e S o z ia lm a n a g e m e n t in E rs ta u fn a h m e A ll g e m e in e V e rw a lt u n g u n d o b e re F ü h ru n g s e b e n e T e c h n is c h e r D ie n s t * D ie A n g a b e n i m S in n e d e r F ra g e s te llu n g s in d m it d e n D a te n i n A n la g e 1 n u r b e d in g t v e rg le ic h b a r, d a s ic h l e tz te re a u f d ie g e fr a g te n H a lb ja h re s z e it rä u m e b e z ie h e n . V e rw e n d e te A b k ü rz u n g e n : A N : A rb e it n e h m e r; A G : A rb e it g e b e r. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15083 19 Anlage 2 lfd. Nr. 1 2 3 4 5 Erstaufnahme- Standort W757 ZA Sportallee W759 ZA Harburger Poststraße W878 ZA Richard-Remé- Haus W886 ZA Ankunftszentrum W981 ZA Kaltenkirchener Platz 2.a. Beschäftigte UKM 5 6 3 19 2 2.a. VZÄ UKM 5,00 6,00 3,00 18,03 2,00 2.a. Beschäftigte SM 5 6 2 4 1 2.a. VZÄ SM 5,00 5,65 2,00 4,00 1,00 2.a. Plätze insgesamt 324 372 80 1748 150 2.a.i. davon belegt 234 240 44 277 75 2.a.ii. davon nicht belegt 90 132 36 1471 75 2.a.iv. Unbesetzte Stellen UKM 2.a.iv. Dauer 2.a.v. Unbesetzte Stellen SM 2.a.v. Dauer 2.c. Beschäftigte Technischer Dienst 4 3 1 10 0 2.c. VZÄ Technischer Dienst 4,00 3,00 1,00 10,00 0,00 2.e. Unbesetzte Stellen Technischer Dienst 2.e. Dauer Verwendete Abkürzungen UKM: Unterkunftsmanagement SM: Sozialmanagement VZÄ: Vollzeitäquivalente 1 VZÄ seit 09/18, 2 VZÄ seit 08/18 seit 10/18 5 VZÄ Frage Stichtag jeweils 15.11.2018 2 VZÄ seit 11/18, 2 VZÄ seit 08/18, 1 VZÄ seit 07/18 5 VZÄ 3 VZÄ Drucksache 21/15083 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 Anlage 3 2 .b . 2 .b . 2 .b . 2 .b .i . 2 .b .i i. 2 .b .i v . 2 .b .i v . 2 .c . 2 .c . 2 .e . 2 .e . lf d . N r. F o lg e -u n te rk u n ft - b z w . U P W - S ta n d o rt B e s c h ä ft ig te U K S M V Z Ä U K S M P lä tz e in s g e s a m t d a v o n b e le g t* d a v o n n ic h t b e le g t U n b e s e tz te S te lle n U K S M D a u e r B e s c h ä ft ig te T e c h n is c h e r D ie n s t V Z Ä T e c h n is c h e r D ie n s t U n b e s e tz te S te lle n T e c h n is c h e r D ie n s t D a u e r 1 W 6 0 1 N o tk e s tr a ß e 2 1 ,6 2 1 0 0 9 4 6 1 1 ,0 0 2 W 6 1 9 L u ru p e r H a u p ts tr a ß e 5 5 ,0 0 3 7 8 3 6 5 1 3 5 5 ,0 0 3 W 6 2 5 K ro o n h o rs t 3 2 ,1 7 2 6 7 3 0 0 0 1 1 ,0 0 4 W 7 0 3 B jö rn s o n w e g 1 1 ,0 0 1 9 2 1 8 4 8 0 0 ,0 0 5 W 7 1 4 H o lm b ro o k 1 1 ,0 0 2 0 8 2 0 4 4 1 1 ,0 0 6 W 7 4 3 P a v ill o n d o rf S ie v e rs -s tü c k e n 9 8 ,2 9 6 9 5 6 1 3 8 2 4 4 ,0 0 7 W 7 8 7 A ls e n s tr a ß e 1 1 ,0 0 7 8 7 3 5 0 0 ,0 0 8 W 8 3 5 B lo m k a m p 5 4 ,2 2 4 4 2 4 2 3 1 9 2 2 ,0 0 9 W 7 1 1 A u g u s t- K ir c h -S tr a ß e 3 2 ,8 2 4 7 8 4 7 0 8 4 4 ,0 0 1 0 W 7 7 5 H o ls te n k a m p 3 3 ,0 0 1 4 6 1 5 0 0 2 2 ,0 0 1 1 W 8 0 7 N o tk e s tr a ß e 7 6 ,7 3 6 4 8 5 9 1 5 7 4 4 ,0 0 1 2 W 8 2 4 S ib e liu s - s tr a ß e 4 3 ,4 8 2 3 2 2 2 3 9 2 2 ,0 0 1 3 W 8 6 9 A lb e rt - E in s te in -R in g 5 3 ,9 8 4 5 0 4 2 2 2 8 3 3 ,0 0 1 4 W 9 2 3 B a h re n fe ld e r S tr a ß e 1 9 1 4 5 1 5 W 9 2 4 E im s b ü tt le r S tr a ß e 1 2 9 1 3 2 0 1 6 W 9 2 5 G rü n e w a ld s tr a ß e 0 0 ,0 0 1 8 1 6 2 1 1 ,0 0 K e in e E n tf ä llt K e in e E n tf ä llt 1 ,0 7 V Z Ä 0 ,5 9 V Z Ä s e it 1 0 /1 8 , 0 ,4 8 V Z Ä s e it 0 9 /1 8 K e in e E n tf ä llt V e rw a lt u n g ü b e r W 9 2 6 V e rw a lt u n g ü b e r W 9 2 6 V e rw a lt u n g ü b e r W 9 2 6 V e rw a lt u n g ü b e r W 9 2 6 F ra g e Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15083 21 Anlage 4 2 .b . 2 .b . 2 .b . 2 .b .i . 2 .b .i i. 2 .b .i v . 2 .b .i v . 2 .c . 2 .c . 2 .e . 2 .e . F ra g e 1 7 W 9 2 6 W a id m a n n - s tr a ß e 9 8 9 2 6 1 8 W 9 2 7 M a x - B ra u e r- A lle e 1 2 1 3 0 1 9 W 9 2 8 B o rs e ls tr a ß e 1 1 ,0 0 7 6 1 0 0 ,0 0 2 0 W 6 1 1 A c h te rd w a rs 2 2 ,0 0 1 6 0 1 5 4 6 1 1 ,0 0 2 1 W 6 2 7 L a d e n b e k e r F u rt w e g 2 1 ,0 0 1 7 2 1 6 9 3 0 0 ,0 0 2 2 W 6 5 4 B in n e n fe ld re d d e r 2 2 ,0 0 2 6 0 2 0 4 5 6 3 3 ,0 0 2 3 W 7 2 7 B ro o k k e h re 5 5 ,0 0 4 4 0 4 2 4 1 6 2 2 ,0 0 2 4 W 7 3 2 P a v ill o n d o rf C u rs la c k I 6 5 ,5 2 5 8 0 5 7 9 1 6 6 ,0 0 2 5 W 7 3 8 C u rs la c k II 4 3 ,7 8 3 6 0 3 1 8 4 2 3 2 ,9 2 2 6 W 7 4 8 S a n d w is c h 2 1 ,7 3 9 0 7 5 1 5 1 1 ,0 0 2 7 W 8 0 6 K u rt -A . K ö rb e r- C h a u s s e e 3 6 3 2 4 2 8 W 8 2 8 R a h e l- V a rn h a g e n -W e g 2 2 ,0 0 2 8 7 2 6 1 2 6 3 3 ,0 0 2 9 W 8 4 0 S ü lz b ra c k 3 2 ,8 0 2 5 6 2 1 6 4 0 2 2 ,0 0 3 0 W 6 0 2 L a n g e lo h - H o f 3 2 2 6 6 3 1 W 6 1 2 B o rn m o o r 2 1 ,5 9 1 8 6 1 5 6 3 0 4 4 ,0 0 3 2 W 6 2 2 W e g e n k a m p 1 1 ,0 0 7 5 7 4 1 1 1 ,0 0 3 3 W 6 6 4 K ie le r S tr a ß e 3 3 ,0 0 3 0 8 3 2 5 0 0 0 ,0 0 1 ,0 7 V Z Ä 0 ,5 9 V Z Ä s e it 1 0 /1 8 , 0 ,4 8 V Z Ä s e it 0 9 /1 8 K e in e E n tf ä llt E n tf ä llt V e rw a lt u n g ü b e r W 8 2 8 V e rw a lt u n g ü b e r W 8 2 8 V e rw a lt u n g ü b e r W 8 2 4 V e rw a lt u n g ü b e r W 8 2 4 V e rw a lt u n g ü b e r W 9 2 6 V e rw a lt u n g ü b e r W 9 2 6 K e in e E n tf ä llt K e in e V e rw a lt u n g ü b e r W 7 3 6 K e in e E n tf ä llt V e rw a lt u n g ü b e r W 7 3 6 K e in e E n tf ä llt Drucksache 21/15083 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 2 .b . 2 .b . 2 .b . 2 .b .i . 2 .b .i i. 2 .b .i v . 2 .b .i v . 2 .c . 2 .c . 2 .e . 2 .e . F ra g e 3 4 W 7 1 2 S o p h ie n te rr a s s e 2 1 ,3 3 1 9 0 1 2 5 6 5 2 2 ,0 0 3 5 W 7 2 6 P in n e b e rg e r S tr a ß e 1 1 ,0 0 1 5 6 1 0 7 4 9 1 1 ,0 0 3 6 W 7 3 6 H o ls te in e r C h a u s s e e 2 2 ,0 0 1 6 8 1 5 7 1 1 2 2 ,0 0 3 7 W 7 6 5 H a g e n d e e l (1 . B A ) 2 1 ,8 4 2 4 0 2 1 9 2 1 2 2 ,0 0 3 8 W 8 0 4 L o h k o p p e lw e g 3 8 1 9 1 9 3 9 W 8 6 2 G ro ß e B a h n -s tr a ß e 1 1 ,0 0 2 0 3 1 7 0 3 3 4 0 W 9 0 3 H o rn a c k - re d d e r 2 2 1 6 6 4 1 W 6 1 0 R o tb e rg fe ld 2 1 ,8 2 2 6 0 2 5 7 3 2 2 ,0 0 4 2 W 6 1 7 N e u e n fe ld e r F ä h rd e ic h 3 2 ,3 0 3 0 8 2 3 0 7 8 2 2 ,0 0 4 3 W 7 0 0 W e tt e rn - s tr a ß e 3 3 ,0 0 2 0 6 1 9 5 1 1 1 1 ,0 0 4 4 W 7 2 8 A m R a d e la n d 2 1 ,6 5 1 6 8 1 5 8 1 0 1 1 ,0 0 4 5 W 7 3 4 L e w e n - w e rd e r 4 3 ,5 6 3 0 8 3 0 9 0 2 2 ,0 0 4 6 W 7 4 2 A m A s c h e n -l a n d 5 4 ,2 2 4 5 8 4 3 3 2 5 3 3 ,0 0 4 7 W 7 8 2 W in s e n e r S tr a ß e 3 2 ,3 9 2 7 1 2 7 5 0 2 2 ,0 0 4 8 W 7 8 8 S in s to rf e r K ir c h w e g 4 3 ,7 3 3 0 0 2 8 0 2 0 2 2 ,0 0 4 9 W 7 8 9 C u x h a v e n e r S tr . 2 1 ,4 4 1 9 0 1 8 9 1 1 1 ,0 0 K e in e E n tf ä llt 0 ,3 V Z Ä V e rw a lt u n g ü b e r W 8 6 2 V e rw a lt u n g ü b e r W 8 6 2 V e rw a lt u n g ü b e r W 7 2 6 V e rw a lt u n g ü b e r W 7 2 6 K e in e s e it 0 1 /1 8 K e in e E n tf ä llt E n tf ä llt Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15083 23 2 .b . 2 .b . 2 .b . 2 .b .i . 2 .b .i i. 2 .b .i v . 2 .b .i v . 2 .c . 2 .c . 2 .e . 2 .e . F ra g e 5 0 W 9 1 4 O s te rb a u m 1 2 1 0 2 5 1 W 9 1 8 S ta d e r S tr .1 0 6 a 3 0 2 5 5 5 2 W 9 5 0 W o h n s c h if f T ra n s it 2 1 ,5 1 2 1 6 1 9 2 2 4 1 1 ,0 0 5 3 W 6 1 4 H e lm u th - H ü b e n e r- H a u s (H ü tt e n ) 1 1 ,0 0 9 6 9 1 5 1 1 ,0 0 5 4 W 6 5 1 K ir c h e n p a u e rs tr a ß e 1 1 1 0 ,6 3 7 1 2 7 0 0 1 2 3 3 ,0 0 5 5 W 7 1 8 E if fe s tr a ß e 4 8 4 4 ,0 0 3 0 2 3 0 6 0 2 2 ,0 0 5 6 W 7 8 6 W e n d e n - s tr a ß e 2 2 ,0 0 1 6 4 1 4 3 2 1 1 1 ,0 0 5 7 W 8 0 5 F ri e s e n s tr a ß e 5 5 ,5 6 4 6 8 4 3 8 3 0 3 3 ,0 0 5 8 W 8 1 2 H in ri c h s e n s tr a ß e 1 1 ,0 0 1 5 7 1 5 8 0 1 1 ,0 0 5 9 W 8 3 1 S N P G rü n e r D e ic h 1 1 ,0 0 1 7 2 1 4 9 2 3 1 1 ,0 0 6 0 W 8 3 7 E if fe s tr a ß e 3 9 8 1 1 ,0 0 1 9 1 1 6 9 2 2 1 1 ,0 0 6 1 W 6 2 0 B ill b ro o k 6 5 ,0 7 6 0 0 6 0 2 0 4 4 ,0 0 6 2 W 6 2 6 H o rn e r G e e s t 2 1 ,7 7 1 3 0 1 3 0 0 0 0 ,0 0 6 3 W 7 6 7 G e o rg - W ilh e lm -S tr a ß e 2 1 ,7 5 1 2 6 1 1 5 1 1 1 1 ,0 0 6 4 W 7 7 1 P a v ill o n d o rf M a tt k a m p 3 3 ,0 0 3 8 5 3 4 9 3 6 4 4 ,0 0 6 5 W 7 7 6 A n d e r H a fe n b a h n 2 2 ,0 0 2 4 0 2 0 0 4 0 2 2 ,0 0 6 6 W 7 7 8 B ill b ro o k - d e ic h 1 0 ,7 9 1 1 8 1 1 8 0 1 1 ,0 0 6 7 W 8 1 8 A m V e ri n g h o f 3 2 ,5 1 1 3 2 1 4 9 0 1 1 ,0 0 0 ,3 V Z Ä V e rw a lt u n g ü b e r W 7 8 2 V e rw a lt u n g ü b e r W 7 8 2 V e rw a lt u n g ü b e r W 7 8 2 V e rw a lt u n g ü b e r W 7 8 2 K e in e E n tf ä llt s e it 0 1 /1 8 K e in e E n tf ä llt K e in e E n tf ä llt 2 ,0 3 V Z Ä 0 ,1 7 V Z Ä s e it 0 6 /1 8 , 0 ,6 V Z Ä s e it 0 2 /1 8 , 1 ,2 6 V Z Ä s e it 0 1 /1 8 4 ,9 9 V Z Ä 2 ,8 8 V Z Ä s e it 1 1 /1 8 , 2 ,1 1 V Z Ä s e it 0 2 /1 8 Drucksache 21/15083 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 2 .b . 2 .b . 2 .b . 2 .b .i . 2 .b .i i. 2 .b .i v . 2 .b .i v . 2 .c . 2 .c . 2 .e . 2 .e . F ra g e 6 8 W 8 3 3 S N P W e d d e s tr a ß e 2 1 ,5 0 2 6 8 2 5 0 1 8 2 2 ,0 0 6 9 W 8 3 9 S c h le n z ig - s tr a ß e 2 2 ,0 0 3 5 6 2 9 9 5 7 2 2 ,0 0 7 0 W 9 0 0 B ill s ti e g 7 6 ,2 2 6 5 0 6 3 1 1 9 0 0 ,0 0 7 1 W 6 1 5 H o rn k a m p 1 0 ,4 7 8 3 7 0 1 3 1 0 ,7 5 7 2 W 6 5 3 M a ie n w e g 2 1 ,5 1 1 9 5 1 9 4 1 1 1 ,0 0 7 3 W 6 5 8 P a u l- S tr it te r- W e g 1 0 ,5 0 4 4 3 5 9 2 2 ,0 0 7 4 W 7 0 1 L a n g e n h o rn e r C h a u s s e e 0 0 ,0 0 8 0 7 6 4 1 1 ,0 0 7 5 W 7 1 5 E s c h e n w e g 4 4 ,0 0 3 0 2 2 4 8 5 4 2 2 ,0 0 7 6 W 7 4 5 A ls te rb e rg 2 2 ,0 0 2 6 0 2 6 3 0 2 2 ,0 0 7 7 W 7 5 5 J u g e n d p a rk L a n g e n h o rn 4 4 ,0 0 3 6 3 3 5 7 6 1 1 ,0 0 7 8 W 7 7 4 E rd k a m p s - w e g 1 1 ,0 0 6 4 6 9 0 1 1 ,0 0 7 9 W 8 2 7 F ib ig e rs tr a ß e 2 1 ,6 5 2 1 3 2 1 9 0 1 1 ,0 0 8 0 W 8 4 6 K iw it ts m o o r 4 3 ,5 2 5 2 5 1 5 2 3 7 3 3 3 ,0 0 8 1 W 8 4 9 G ro ß e H o rs t 4 4 ,0 0 4 5 2 4 3 9 1 3 2 2 ,0 0 8 2 W 6 4 9 A v e rh o ff - s tr a ß e 2 1 ,6 9 3 1 1 3 1 3 0 1 1 ,0 0 8 3 W 6 7 5 D e h n h a id e / K ra u s e s tr . 1 1 ,0 0 8 4 4 1 4 3 0 0 ,0 0 8 4 W 7 0 4 F re ili g ra th - s tr a ß e 3 3 ,0 0 3 5 8 3 4 8 1 0 1 1 ,0 0 8 5 W 7 0 7 H o ls te in is c h e r K a m p 1 1 ,0 0 1 0 0 9 3 7 1 1 ,0 0 K e in e E n tf ä llt 4 ,5 1 V Z Ä 2 ,5 V Z Ä s e it 1 0 /1 8 , 1 ,5 V Z Ä s e it 0 2 /1 8 , 0 ,5 1 V Z Ä s e it 0 1 /1 8 K e in e 1 ,6 9 V Z Ä 1 ,1 2 V Z Ä s e it 0 9 /1 8 , 0 ,5 7 V Z Ä s e it 0 6 /1 8 0 ,6 3 V Z Ä 4 ,9 9 V Z Ä 2 ,8 8 V Z Ä s e it 1 1 /1 8 , 2 ,1 1 V Z Ä s e it 0 2 /1 8 E n tf ä llt s e it 1 1 /1 8 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15083 25 2 .b . 2 .b . 2 .b . 2 .b .i . 2 .b .i i. 2 .b .i v . 2 .b .i v . 2 .c . 2 .c . 2 .e . 2 .e . F ra g e 8 6 W 7 0 9 B o rs te le r C h a u s s e e 0 0 ,0 0 4 6 3 6 1 0 1 1 ,0 0 8 7 W 7 1 7 H u fn e rs tr a ß e 2 1 ,6 8 2 3 1 1 3 8 9 3 2 2 ,0 0 8 8 W 7 3 3 P a v ill o n d o rf T e s s e n o w w e g 1 1 1 0 ,5 4 4 9 2 4 3 8 5 4 5 4 ,7 9 8 9 W 8 0 1 H e in ri c h - H e rt z -S tr a ß e 2 1 ,7 7 1 1 2 1 0 8 4 1 1 ,0 0 9 0 W 8 2 0 O p it z s tr a ß e 2 1 ,8 2 3 3 0 3 1 9 1 1 1 1 ,0 0 9 1 W 6 1 3 B a rg te h e id e r S tr a ß e 1 1 ,0 0 1 4 0 1 3 2 8 1 1 ,0 0 9 2 W 6 1 8 J e n fe ld e r A u 1 1 ,0 0 1 4 8 1 2 0 2 8 1 1 ,0 0 9 3 W 6 2 3 G ro ß lo h e 2 2 ,0 0 1 4 2 1 6 1 0 1 1 ,0 0 9 4 W 6 4 8 S ie k e r L a n d s tr a ß e 1 1 5 6 5 2 4 9 5 W 6 6 8 E u le n k ru g - s tr a ß e 2 2 ,0 0 2 6 0 2 4 1 1 9 0 0 ,0 0 9 6 W 6 9 0 K ie lk o p p e ls tr a ß e 1 1 ,0 0 8 8 8 6 2 2 2 ,0 0 9 7 W 7 3 5 P a v ill o n d o rf W a ld w e g 1 1 ,0 0 1 6 8 1 4 1 2 7 1 1 ,0 0 9 8 W 7 5 2 R a h ls te d te r S tr a ß e 1 1 ,0 0 1 1 8 1 1 9 0 1 1 ,0 0 9 9 W 7 8 3 W a ld re it e rr in g 1 5 8 7 1 0 0 W 7 8 5 M e ile rs tr a ß e 3 2 ,4 8 3 4 8 3 2 1 2 7 2 2 ,0 0 1 0 1 W 8 1 7 S ie k e r L a n d s tr a ß e 6 1 3 2 ,7 8 2 7 0 2 6 9 1 2 2 ,0 0 1 0 2 W 8 1 9 G ru n e w a ld - s tr a ß e 7 6 ,5 7 6 9 6 5 9 7 9 9 3 3 ,0 0 0 ,3 5 V Z Ä s e it 1 1 /1 8 1 ,0 9 V Z Ä V e rw a lt u n g ü b e r W 7 5 2 V e rw a lt u n g ü b e r W 7 5 2 V e rw a lt u n g ü b e r W 7 3 5 V e rw a lt u n g ü b e r W 7 3 5 1 ,6 9 V Z Ä 1 ,1 2 V Z Ä s e it 0 9 /1 8 , 0 ,5 7 V Z Ä s e it 0 6 /1 8 0 ,6 3 V Z Ä s e it 0 6 /1 8 s e it 1 1 /1 8 Drucksache 21/15083 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 noch Anlage 4 2 .b . 2 .b . 2 .b . 2 .b .i . 2 .b .i i. 2 .b .i v . 2 .b .i v . 2 .c . 2 .c . 2 .e . 2 .e . F ra g e 1 0 3 W 8 3 0 A n n e lie s e - T u c h e l- W e g 2 1 ,6 4 9 3 9 5 0 0 0 ,0 0 1 0 4 W 6 5 0 M o o s ro s e n -w e g 1 1 ,0 0 9 6 7 8 1 8 0 0 ,0 0 1 0 5 W 7 2 3 V o lk s d o rf e r G re n z w e g 1 1 ,0 0 1 7 0 1 6 3 7 1 1 ,0 0 1 0 6 W 7 3 7 P a v ill o n d o rf S te ils h o o p e r A lle e 2 1 ,7 9 2 1 6 2 0 6 1 0 3 3 ,0 0 1 0 7 W 7 4 0 P a v ill o n d o rf P o p p e n b ü tt le r W e g 3 3 ,0 0 3 1 2 2 9 7 1 5 2 2 ,0 0 1 0 8 W 7 4 9 L it z o w s tr a ß e 2 2 ,0 0 1 2 0 1 2 3 0 1 1 ,0 0 1 0 9 W 7 5 0 L a d e m a n n - b o g e n 2 2 ,0 0 1 5 8 1 5 1 7 1 1 ,0 0 1 1 0 W 7 5 1 B a h n g ä rt e n 1 1 ,0 0 1 2 0 1 1 4 6 1 1 ,0 0 1 1 1 W 7 9 0 F lu g h a fe n - s tr a ß e 1 1 ,0 0 2 3 8 2 2 5 1 3 1 1 ,0 0 1 1 2 W 8 2 5 D u v e n s te d te r D a m m 2 1 ,7 9 2 4 6 2 3 7 9 2 2 ,0 0 1 1 3 W 8 3 4 R o d e n b e k e r S tr a ß e 4 3 ,3 6 3 6 4 3 3 0 3 4 3 3 ,0 0 1 1 4 W 8 4 1 A m S ta d tr a n d 5 5 ,0 0 6 8 8 6 9 6 0 4 4 ,0 0 1 1 5 W 8 6 1 W a ld d ö rf e rs tr a ß e 3 3 ,0 0 2 9 9 2 9 5 4 1 0 ,5 1 1 1 6 W 9 0 9 K ir c h h o fs - tw ie te 3 8 3 8 0 0 ,3 5 V Z Ä s e it 1 1 /1 8 1 ,0 9 V Z Ä 3 ,1 8 V Z Ä 0 ,2 2 V Z Ä s e it 1 1 /1 8 , 1 ,6 5 V Z Ä s e it 0 8 /1 8 , 0 ,5 V Z Ä s e it 0 7 /1 8 , 0 ,1 8 V Z Ä s e it 0 2 /1 8 , 0 ,6 1 V Z Ä s e it 0 1 /1 8 K e in e E n tf ä llt s e it 0 6 /1 8 V e rw a lt u n g ü b e r W 7 5 1 V e rw a lt u n g ü b e r W 7 5 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15083 27 noch Anlage 4 2 .b . 2 .b . 2 .b . 2 .b .i . 2 .b .i i. 2 .b .i v . 2 .b .i v . 2 .c . 2 .c . 2 .e . 2 .e . F ra g e 1 1 7 W 6 5 2 U P W P la g g e n m o o r 2 2 ,0 0 2 8 5 3 6 2 4 9 0 ,4 9 V Z Ä s e it 1 0 /1 8 2 2 ,0 0 K e in e E n tf ä llt 1 1 8 W 8 6 7 U P W A m G le is d re ie c k 2 7 2 4 ,6 9 2 5 0 0 2 4 8 4 1 6 5 ,7 9 V Z Ä 0 ,2 7 V Z Ä s e it 1 1 /1 8 , 4 ,3 3 V Z Ä s e it 1 0 /1 8 , 0 ,5 1 V Z Ä s e it 0 2 /1 8 , 0 ,6 8 V Z Ä 0 1 /1 8 1 2 1 2 ,0 0 4 ,3 1 V Z Ä 1 ,0 V Z Ä s e it 1 0 /1 8 , 1 ,0 V Z Ä s e it 0 9 /1 8 , 1 ,0 V Z Ä s e it 0 7 /1 8 , 0 ,5 V Z Ä s e it 0 6 /1 8 , 0 ,8 1 V Z Ä s e it 0 1 /1 8 1 1 9 W 6 4 1 U P W D u v e n a c k e r 3 3 ,0 0 3 8 0 3 6 5 1 5 3 3 ,0 0 1 2 0 W 6 4 2 U P W O liv e r- L iß y - S tr a ß e 2 2 ,0 0 3 2 4 1 8 9 1 3 5 2 2 ,0 0 1 2 1 W 6 4 0 U P W F lu g h a fe n - s tr a ß e 1 1 ,0 0 5 7 0 5 3 3 3 7 1 ,1 8 V Z Ä s e it 0 8 /1 8 3 3 ,0 0 0 ,4 9 V Z Ä s e it 0 7 /1 8 1 2 2 W 6 4 5 U P W B u tt e rb a u e rn s ti e g 4 3 ,7 7 3 6 0 3 4 7 1 3 3 3 ,0 0 1 2 3 W 8 4 2 U P W O h le n d ie k s h ö h e 5 4 ,9 1 5 0 0 4 8 2 1 8 4 4 ,0 0 1 2 4 W 8 5 7 U P W R a ja -I lin a u k - S tr a ß e 8 7 ,7 9 8 0 0 8 0 7 0 4 4 ,0 0 1 2 5 W 8 6 3 E lf s a a l 7 6 ,6 6 3 5 2 3 3 4 1 8 2 2 ,0 0 1 2 6 W 9 5 1 F ri e d ri c h - F ra n k -B o g e n 1 1 ,0 0 2 0 0 in S c h lie ß u n g in S c h lie ß u n g 0 0 ,0 0 1 2 7 W 7 8 4 G ra n d w e g 5 2 1 0 ,8 8 2 0 0 in S c h lie ß u n g in S c h lie ß u n g 2 2 ,0 0 K e in e E n tf ä llt K e in e 0 ,6 2 V Z Ä s e it 1 0 /1 8 K e in e E n tf ä llt K e in e E n tf ä llt 0 ,3 2 V Z Ä s e it 0 4 /1 8 Drucksache 21/15083 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 28 noch Anlage 4 2 .b . 2 .b . 2 .b . 2 .b .i . 2 .b .i i. 2 .b .i v . 2 .b .i v . 2 .c . 2 .c . 2 .e . 2 .e . F ra g e 1 2 8 W 6 5 7 P a p e n re y e 2 1 ,7 9 3 9 9 in S c h lie ß u n g in S c h lie ß u n g 2 2 ,0 0 1 2 9 W 6 6 6 R ö n n e b u rg e r S ti e g 1 1 ,0 0 2 6 0 in S c h lie ß u n g in S c h lie ß u n g 0 0 ,0 0 1 3 0 W 8 3 6 W e id e n b a u m s - w e g 1 0 ,6 5 1 9 0 in S c h lie ß u n g in S c h lie ß u n g 0 0 ,0 0 V e rw e n d e te A b k ü rz u n g e n U P W : U n te rb ri n g u n g m it d e r P e rs p e k ti v e W o h n e n U K S M : U n te rk u n ft s - u n d S o z ia lm a n a g e m e n t V Z Ä : V o llz e it ä q u iv a le n te K e in e E n tf ä llt K e in e *S o fe rn d ie Z a h l in d e r S p a lt e 2 .b .i ( d a v o n b e le g t) d ie Z a h l d e r S p a lt e 2 .b ( P lä tz e i n s g e s a m t) ü b e rs te ig t, h a n d e lt e s s ic h u m K o n s te lla ti o n e n , in d e n e n F a m ili e n m it k le in e n K in d e rn a u f e ig e n e n W u n s c h g e m e in s a m i n e in e m R a u m u n te rg e b ra c h t w e rd e n . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15083 29 noch Anlage 4 F ra g e 3 .a . 3 .a . 3 .a .i . 3 .a .i . 3 .a .i i. lfd. Nr. Art des Standorts (EA, Folgeu., UPW) Standort (Bezeichnung) Anzahl Überlastungsanzeigen im Zeitraum 01.10.2015- 15.11.2018 Begründung jeweils Adressat Beantworter Konkrete Reaktion des Unternehmens 1 W U K E if fe s tr a ß e 4 8 2 u n b e s e tz te S te lle n u n d K ra n k e n s ta n d B e re ic h s le it u n g B e re ic h s le it u n g B e re ic h s in te rn e V e rs c h ie b u n g P e rs o n a l, P ri o ri s ie ru n g 2 W U K K ir c h e n p a u e rs tr a ß e 2 u n b e s e tz te S te lle n , u n g e p la n te r P e rs o n a la u s fa ll, p e rs ö n lic h e G rü n d e , h o h e A rb e it s b e la s tu n g B e re ic h s le it u n g B e re ic h s le it u n g W e c h s e l in e in e k le in e re U n te rk u n ft , E in s a tz v o n Z e it a rb e it s k rä ft e n 3 W U K * 1 u n g e p la n te r P e rs o n a la u s fa ll B e re ic h s le it u n g B e re ic h s le it u n g B e re ic h s in te rn e V e rs c h ie b u n g P e rs o n a l 4 W U K T e s s e n o w w e g 2 u n b e s e tz te S te lle n , u n g e p la n te r P e rs o n a la u s fa ll, h o h e A rb e it s b e la s tu n g d u rc h s c h w ie ri g e s K lie n te l, h o h e P e rs o n a lf lu k tu a ti o n , IT -P ro b le m e G e s c h ä ft s fü h ru n g , G e s c h ä ft s b e re ic h s l e it u n g , B e re ic h s le it u n g B e re ic h s le it u n g B e re ic h s in te rn e V e rs c h ie b u n g P e rs o n a l, P ri o ri s ie ru n g 5 W U K B ill b ro o k 1 L a n g z e it e rk ra n k u n g v o n B e s c h ä ft ig te n B e re ic h s le it u n g B e re ic h s le it u n g B e re ic h s in te rn e V e rs c h ie b u n g P e rs o n a l, P ri o ri s ie ru n g 6 W U K S c h le n z ig s tr a ß e 3 u n b e s e tz te S te lle n , h o h e A rb e it s b e la s tu n g B e re ic h s le it u n g B e re ic h s le it u n g B e re ic h s in te rn e V e rs c h ie b u n g P e rs o n a l, P ri o ri s ie ru n g 7 W U K W e id e n b a u m s w e g 1 u n b e s e tz te S te lle n , h o h e A rb e it s b e la s tu n g P e rs o n a lr a t, B e re ic h s le it u n g B e re ic h s le it u n g E in s e tz u n g S ic h e rh e it s d ie n s t, S to p p v o n A u fn a h m e v o n A u s w e is u n g e n , b e re ic h s in te rn e V e rs c h ie b u n g 8 W U K C u rs la c k e r N e u e r D e ic h 2 2 h o h e P e rs o n a lf lu k tu a ti o n , p re k ä re E in ri c h tu n g , h o h e A rb e it s b e la s tu n g , u n b e s e tz te S te lle n , v ie le In s ta n d h a lt s u n g s m a ß n a h m e n , in te rn e Z u s a m m e n a rb e it G e s c h ä ft s fü h ru n g , G e s c h ä ft s b e re ic h s l e it u n g , B e re ic h s le it u n g , P e rs o n a lr a t, T e a m le it u n g B e re ic h s le it u n g S u p e rv is io n , P ri o ri s ie ru n g Drucksache 21/15083 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 30 Anlage 5 F ra g e 3 .a . 3 .a . 3 .a .i . 3 .a .i . 3 .a .i i. 9 W U K N e u e n fe ld e r F ä h rd e ic h 1 L a g e d e s S ta n d o rt s , B a u - u n d W o h n s ta n d a rd , B e w o h n e rs tr u k tu r, P e rs o n a ls it u a ti o n , in te rn e Z u s a m m e n a rb e it B e re ic h s le it u n g B e re ic h s le it u n g z u s ä tz lic h e s B ü ro f ü r b e re ic h s in te rn e V e rs c h ie b u n g P e rs o n a l, b e re ic h in te rn e V e rs c h ie b u n g P e rs o n a l, B e w o h n e rv e rs a m m lu n g , A u fw e rt u n g S ta n d o rt 1 0 W U K A m A s c h e n la n d 1 u n b e s e tz te S te lle , h o h e A rb e it s b e la s tu n g P e rs o n a lm a n a g e m e n t, B e re ic h s le it u n g B e re ic h s le it u n g B e s e tz u n g o ff e n e r S te lle 1 1 W U K K iw it ts m o o r 1 h o h e A rb e it s b e la s tu n g d u rc h p re k ä re U n te rb ri n g u n g s s it u a ti o n B e re ic h s le it u n g B e re ic h s le it u n g V e rs e tz u n g i n r u h ig e re U n te rk u n ft n a c h S c h lie ß u n g d e r E in ri c h tu n g 1 2 W U K G ru n e w a ld s tr . 1 U n te rb e s e tz u n g i n E in ri c h tu n g ; fe h le n d e E in a rb e it u n g ; fe h le n d e I n fo rm a ti o n e n z u V e rä n d e ru n g e n w ie z .B . G e b ü h re n o rd n u n g ; u n te rs c h ie d lic h e W U K -S ta n d a rd s u n d p s y c h is c h e B e la s tu n g d u rc h p s y c h is c h k ra n k e B e w o h n e r; P la n u n g s s ic h e rh e it f e h lt G e s c h ä ft s fü h ru n g , G e s c h ä ft s b e re ic h s l e it u n g , B e re ic h s le it u n g , P e rs o n a lr a t G e s c h ä ft s b e - re ic h s le it u n g , B e re ic h s le it u n g P e rs o n a lu m b e s e tz u n g e n , F o rt b ild u n g e n d e r M it a rb e it e r, E in z e l- u n d T e a m s u p e rv is io n e n 1 3 W U K W a ld d ö rf e r S tr . 1 m a s s iv e B a u m ä n g e l n e u e M it a rb e it e r o h n e E in a rb e it u n g K o n fl ik ts it u a ti o n e n i n W U K G e s c h ä ft s b e re ic h s l e it u n g , B e re ic h s le it u n g G e s c h ä ft s b e re ic h s le it u n g , B e re ic h s le it u n g U m s e tz u n g i n g e w ü n s c h te a n d e re U n te rk u n ft , G e s p rä c h e m it A b te ilu n g P ro je k t- u n d Im m o b ili e n m a n a g e m e n t 1 4 W U K * 1 P e rs o n a lm a n g e l, B a u m ä n g e l, K o n fl ik ts it u a ti o n e n i n W U K w e g e n B a u m ä n g e ln , n e u e G e b ü h re n o rd n u n g u n d d a m it v e rb u n d e n e G e b ü h re n rü c k s tä n d e , V e rs c h ie b u n g v o n U rl a u b e n w e g e n m e h rf a c h v e rs c h o b e n e m B e le g u n g s te rm in a u fg ru n d v o n B a u m ä n g e ln B e re ic h s le it u n g P e rs o n a lr a t B e re ic h s le it u n g P e rs o n a lu m b e s e tz u n g e n G e s p rä c h e m it A b te ilu n g P ro je k t- u n d I m m o b ili e n m a n a g e m e n t 1 5 W U K * 1 P e rs o n a lm a n g e l; h a lb e s J a h r k e in e n K o lle g e n ; V e rt re tu n g f ü r 5 S ta n d o rt e ; B e s c h w e rd e n v o n A n w o h n e rn B e re ic h s le it u n g P e rs o n a lr a t B e re ic h s le it u n g P e rs o n a lu m b e s e tz u n g e n , A n g e b o t v o n S u p e rv is io n , G e s p rä c h e m it A n w o h n e rn , E h re n a m tl ic h e n Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15083 31 F ra g e 3 .a . 3 .a . 3 .a .i . 3 .a .i . 3 .a .i i. 1 6 E A S p o rt a lle e 2 L a n g e U n te rb e s e tz u n g i m S o z ia lm a n a g e m e n t u n d v ie l P e rs o n a lw e c h s e l P e rs o n a lm a n a g e m e n t, P e rs o n a lr a t, G le ic h s te llu n g s b e a u ft ra g te , B e tr ie b lic h e r G e s u n d h e it s m a n a g e r, S c h w e rb e h in d e rt e n v e rt re tu n g , G e s c h ä ft s b e re ic h s l e it u n g , B e re ic h s le it u n g B e re ic h s le it u n g G e s p rä c h d e r B L m it d e m T e a m u n d T L m it N a c h v e rf o lg u n g s te rm in . P ri o ri tä t d e r S te u e ru n g v o n n e u e m P e rs o n a l in d ie E in ri c h tu n g , d ie s fü h rt e z u v o lle r B e s e tz u n g . A u ß e rd e m v e rs tä rk te S u p e rv is io n fü r d a s T e a m , G e s a m tm e e ti n g , R e d u z ie ru n g d e r A u fg a b e n a u f d a s N o tw e n d ig s te i n A b s p ra c h e m it T L . 1 7 W U K * 1 U m s e tz b a rk e it d e s K o n z e p te s d e r U n te rk u n ft B e re ic h s le it u n g , G e s c h ä ft s b e re ic h s l e it u n g B e re ic h s le it u n g G e s p rä c h e z u r U m s e tz u n g d e s K o n z e p ts 1 8 W U K F lu g h a fe n s tr a ß e / L a d e m a n n b o g e n 1 P e rs o n a lm a n g e l: 1 U K S M S te lle , 0 ,5 T D S te lle u n b e s e tz t, 1 l ä n g e re E rk ra n k u n g e b e n fa lls n ic h t n a c h b e s e tz t G e s c h ä ft s b e re ic h s l e it u n g , B e re ic h s le it u n g , P e rs o n a lr a t B e re ic h s le it u n g 2 . U K S M -S te lle d u rc h A rb e it n e h m e rü b e rl a s s u n g b is A b b a u v o r O rt 1 9 W U K V o lk s d o rf e r G re n z w e g 1 P e rs o n a lm a n g e l in a n d e re n W U K , d a d u rc h v e rm e h rt e V e rt re tu n g s tä ti g k e it e n B e re ic h s le it u n g P e rs o n a lr a t B e re ic h s le it u n g L a n g z e it v e rt re tu n g a n B e re ic h s le it u n g a b g e g e b e n 2 0 W U K W a ld d ö rf e r S tr a ß e 1 E in s a tz i n W a ld d ö rf e r S tr a ß e a ls T e a m le it u n g u n d g le ic h z e it ig A u fb a u n e u e r W U K E u le n k ru g s tr a ß e , k e in e N a c h fo lg e re g e lu n g i n W a ld d ö rf e r S tr . ü b e r W o c h e n B e re ic h s le it u n g B e re ic h s le it u n g A b g a b e d e r T e a m le it u n g i n d e r W a ld d ö rf e r S tr . a n B e re ic h s le it u n g 2 1 W U K P o p p e n b ü tt e le r W e g 1 v e rm e h rt e V e rw a lt u n g s a rb e it d u rc h d ie G e b ü h re n u m s te llu n g , d ie b e i d e m v o rh a n d e n e n S te lle n s c h lü s s e l n ic h t b e w ä lt ig t w e rd e n k a n n G e s c h ä ft s b e re ic h s l e it u n g , B e re ic h s le it u n g , P e rs o n a lr a t G e s c h ä ft s b e re ic h s le it u n g , B e re ic h s le it u n g z u s ä tz lic h e S te lle a u s W in te rn o tp ro g ra m m w ä h re n d d e r S o m m e rz e it 2 2 E A K u rd a m m 1 B ü ro s it u a ti o n , P e rs o n a lh y g ie n e , E q u ip m e n t, K o m m u n ik a ti o n m it Z e n tr a le u n d A u ft ra g g e b e r m a n g e lh a ft , E rf ü llu n g d e s P e rs o n a ls c h lü s s e ls n ic h t g e g e b e n G e s c h ä ft s fü h ru n g , G e s c h ä ft s b e re ic h s l e it u n g , B e re ic h s le it u n g B e re ic h s le it u n g G e s p rä c h v o r O rt z w is c h e n T e a m u n d B e re ic h s le it u n g Drucksache 21/15083 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 32 F ra g e 3 .a . 3 .a . 3 .a .i . 3 .a .i . 3 .a .i i. 2 3 E A D ra te ln s tr a ß e 2 1 U n te rb ri n g u n g s b e d in g u n g e n d e r B e w o h n e r e rs c h w e re n d ie A rb e it s b e g in g u n g e n : D e fi z it e b e i W a s s e rv e rs o rg u n g , B e le u c h tu n g , S ic h e rh e it s p e rs o n a l, b e e n g te W o h n s it u a ti o n ; b e e n g te A rb e it s s it u a ti o n f ü r d ie M it a rb e it e n d e n , fe h le n d e s E q u ip m e n t G e s c h ä ft s fü h ru n g , G e s c h ä ft s b e re ic h s l e it u n g , B e re ic h s le it u n g B e re ic h s le it u n g G e s p rä c h m it d e m Z e n tr a le n K o o rd in ie ru n g s s ta b F lü c h tl in g e b z g l. d e r B e d in g u n g e n * A u fg ru n d d e r g e ri n g e n p e rs o n e lle n B e s e tz u n g w ir d d e r N a m e d e s S ta n d o rt e s n ic h t g e n a n n t, u m e in e p e rs ö n lic h e I d e n ti fi k a ti o n z u v e rh in d e rn . V e rw e n d e te A b k ü rz u n g e n E A : E rs ta u fn a h m e W U K : W o h n u n te rk u n ft U K S M : U n te rk u n ft s - u n d S o z ia lm a n a g e m e n t T D : T e c h n is c h e r D ie n s t B L : B e re ic h s le it u n g T L : T e a m le it u n g Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15083 33 Frage F Q : F e h lz e it e n q u o te = A b w e s e n h e it / S o lla rb e it s z e it [ in % ] 0 1 .0 1 .2 0 1 5 3 0 .0 6 .2 0 1 5 0 1 .0 1 .2 0 1 6 3 0 .0 6 .2 0 1 6 0 1 .0 1 .2 0 1 7 3 0 .0 6 .2 0 1 7 0 1 .0 1 .2 0 1 8 3 0 .0 6 .2 0 1 8 3.b. Krankheitsbedingte FQ UKM an EA- Standorten 10,56 4,12 5,53 4,45 5,07 6,65 9,39 10,26 3.c. Krankheitsbedingte FQ SM an EA- Standorten 8,68 5,50 9,14 9,04 8,38 6,83 6,15 8,06 3.d. Krankheitsbedingte FQ UKSM in Folgeunterkünften+ UPW 7,59 8,65 6,93 7,19 5,74 6,21 10,51 9,28 3.e. Krankheitsbedingte FQ mittlere Verwaltungsebene (Bereichsleitungen, Freiwilligenkoordination ) 2,11 2,36 2,09 2,67 4,80 7,19 6,29 6,19 3.f. Krankheitsbedingte FQ TD in Erst- und Folgeunterkünften 6,61 6,43 7,04 7,77 9,14 8,69 9,12 9,96 Verwendete Abkürzungen FQ: Fehlzeitenquote EA: Erstaufnahme UKM: Unterkunftsmanagement SM: Sozialmanagement UKSM: Unterkunfts- und Sozialmanagement TD: Technischer Dienst UPW: Unterbringung mit der Perspektive Wohnen Drucksache 21/15083 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 34 Anlage 6 3.b.i./ii. 3.c.i./ii. 3.d.i./ii. 3.e.i. 3.f.i./ii. UM an EA- Standorten SM an EA- Standorten UKSM in Folgeunterkünft en und UPW Mittlere Verwaltungsebene (Bereichsleitungen, Freiwilligenkoordination ) TD in Erst-/ Folgeunterkünft en 1-5 16 18 33 23 6-10 8 9 23 22 11-15 7 11 27 15 16-30 12 16 46 26 31-90 6 12 39 27 91-180 1 2 6 6 über 180 0 2 2 3 durchschn. Dauer 16,80 26,84 27,00 28,86 26,13 1-5 67 40 56 50 6-10 46 21 52 30 11-15 35 22 42 21 16-30 58 31 73 65 31-90 32 27 59 68 91-180 6 4 9 10 über 180 0 3 2 8 durchschn. Dauer 18,45 27,26 25,08 32,27 33,57 1-5 26 21 56 33 6-10 12 17 42 31 11-15 17 12 38 42 16-30 23 35 78 68 31-90 22 32 73 64 91-180 7 3 17 14 über 180 0 1 6 6 durchschn. Dauer 27,95 26,75 32,98 31,58 33,74 1-5 9 10 55 28 6-10 11 5 52 23 11-15 6 2 37 15 16-30 9 9 66 60 31-90 8 9 65 68 91-180 3 1 11 12 über 180 2 0 5 5 durchschn. Dauer 29,44 24,57 29,28 26,29 37,23 Verwendete Abkürzungen EA: Erstaufnahme UM: Unterkunftsmanagement SM: Sozialmanagement UPW: Unterbringung mit der Perspektive Wohnen TD: Technischer Dienst Frage K ra n k s c h re ib u n g e n 2 0 1 8 i n T a g e n ( b is 1 5 .1 1 .2 0 1 8 ) nicht gefragt K ra n k s c h re ib u n g e n 2 0 1 5 i n T a g e n nicht gefragt K ra n k s c h re ib u n g e n 2 0 1 6 i n T a g e n nicht gefragt K ra n k s c h re ib u n g e n 2 0 1 7 i n T a g e n nicht gefragt Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15083 35 Anlage 7 F ra g e 3 .g . - B e e n d ig u n g v o n A rb e it a u fg ru n d v o n B e ru fs u n fä h ig k e it lfd. Nr. Art des Standorts Standort (Bezeichnung) U K S M T D U K S M T D U K S M T D U K S M T D 1 F o lg e - u n te rk u n ft K e in e A n g a b e 0 0 0 0 0 0 V e rw e n d e te A b k ü rz u n g e n : U K S M : U n te rk u n ft s - u n d S o z ia lm a n a g e m e n t T D : T e c h n is c h e r D ie n s t 1 2 0 1 5 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 Drucksache 21/15083 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 36 Anlage 8 N o rm a la rb e it s z e it Ü b e rs tu n d e n N o rm a la rb e it s z e it Ü b e rs tu n d e n N o rm a la rb e it s z e it Ü b e rs tu n d e n N o rm a la rb e it s z e it Ü b e rs tu n d e n U K S M i n E A 2 2 7 .6 0 1 ,5 1 2 .6 1 0 ,5 0 7 3 4 .3 5 8 ,6 3 2 .0 5 7 ,9 8 4 2 0 .2 0 1 ,6 0 3 9 7 ,9 7 1 5 2 .7 7 3 ,2 7 0 ,0 0 U K S M i n F o lg e - u n te rk ü n ft e n 3 3 0 .8 5 1 ,9 6 7 1 9 ,8 5 5 3 4 .5 2 8 ,2 8 6 1 9 ,2 0 5 3 9 .8 5 9 ,3 2 1 .0 0 8 ,9 2 5 5 6 .1 2 2 ,9 7 1 .0 4 4 ,2 2 B e re ic h s le it u n g 1 6 .5 5 4 ,0 1 2 .0 2 9 ,0 0 2 2 .0 4 9 ,0 4 6 6 4 ,0 0 2 5 .2 3 5 ,1 8 8 8 6 ,7 7 2 5 .3 2 7 ,5 4 1 5 0 ,0 0 F re iw ill ig e n - k o o rd in a ti o n 5 .4 9 4 ,9 5 1 1 0 ,0 0 5 .4 9 4 ,9 5 2 9 4 ,0 0 1 4 .5 4 5 ,4 4 1 4 ,0 0 1 9 .5 5 5 ,5 4 0 ,0 0 T D i n E A 6 4 .4 6 1 ,6 7 8 0 9 ,3 4 1 9 7 .2 8 6 ,9 6 6 9 9 ,7 5 1 5 0 .3 2 5 ,9 7 5 1 2 ,3 5 5 9 .4 5 1 ,6 0 0 ,0 0 T D i n F o lg e - u n te rk ü n ft e n 1 8 7 .6 5 9 ,2 6 1 .1 0 0 ,2 5 3 0 4 .2 3 0 ,5 8 1 .2 7 6 ,9 0 3 4 3 .8 0 3 ,4 1 8 4 0 ,1 7 3 3 5 .9 5 3 ,4 9 5 2 9 ,5 0 V e rw e n d e te A b k ü rz u n g e n U K S M : U n te rk u n ft s - u n d S o z ia lm a n a g e m e n t T D : T e c h n is c h e r D ie n s t E A : E rs ta u fn a h m e B e s c h ä ft ig te n - g ru p p e 2 0 1 5 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15083 37 Anlage 9 lfd. Nr. interne Nummer Standort (Bezeichnung) 2015 2016 2017 2018 1 757 Sportallee 1,77 0,01 2 758 Schnackenburgallee 0,48 0,37 0,43 3 759 Harburger Poststraße 0,18 0,21 4 763 Dratelnstraße 1,00 0,29 5 873 Auf dem Süzbrack 0,07 6 875 Grellkamp 0,36 7 876 Jenfelder Moorpark 0,30 0,21 8 877 Messehallen 0,05 9 878 Ohlstedter Platz 0,27 10 879 Oktaviostraße 0,27 11 880 Schnackenburgallee II 0,34 0,18 12 881 Dratelnstraße II 0,40 0,04 13 884 Bredowstraße 0,74 0,06 14 886 Ankunftszentrum Rahlstedt 1,53 2,27 0,65 15 889 Högensweg 1,05 1,00 16 734 Lewenwerder 1,00 1,00 0,92 0,35 17 626 Splietring/Horner Gest 0,16 18 737 Steilshooper Allee 0,21 0,14 19 882 Kurdamm 0,08 20 617 Neuenfelder Fährdeich 0,25 21 651 Kirchenpauerstraße 0,66 22 715 Eschenweg 0,13 23 742 Am Aschenland 0,21 24 785 Meilerstrasse 0,10 25 788 Sisntorfer Kirchweg 0,20 26 790 Flughafenstraße 0,11 27 817 Sieker Landstraße 0,16 28 818 Am Veringhof 0,39 29 819 Grunewaldstraße 0,20 30 825 Duvenstedter Damm 0,13 31 861 Walddörfer Straße 0,13 32 668 Eulenkrugstraße 0,17 33 690 Kielkoppelstrasse 0,30 34 726 Pinneberger Straße 0,26 35 727 Brookkehre 0,34 36 733 Tessenowweg 0,17 37 738 Curslacker Neuer Deich II 0,12 38 744 Dakarweg 0,09 39 765 Alma-Ohlmann-Weg 0,09 40 767 Georg-Wilhelm-Straße 0,01 41 771 Mattkamp 0,44 42 776 An der Hafenbahn 0,20 43 778 Billbrookdeich 0,19 44 784 Grandweg 0,26 45 786 Wendenstraße 0,04 Frage 3.n. Eingesetzte Vollzeitäquivalente aus Zeitarbeitsfirmen im Monatsdurchschnitt Drucksache 21/15083 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 38 Anlage 10 46 826 Güntherstraße 36 0,02 47 839 Schlenzingstraße 0,22 48 840 Auf dem Süzbrack 0,07 49 842 Poppenbüttler Berg 0,19 50 846 Kiwittsmoor 0,32 51 849 Große Horst 0,29 52 862 Große Bahnstraße 0,23 53 601 Noltkestraße 105 0,23 54 620 Billbrook 0,41 55 649 Averhoffstraße 0,08 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15083 39 * Ø 2015-2018 P lu s s S tu d it e m p s H a m b u rg e r A rb e it M a x im u m 1 EA 757 Sportallee 150,46 2 EA 758 Schnackenburgallee 72,03 3 EA 759 Harburger Poststraße 32,9 4 EA 763 Dratelnstraße 109,63 5 EA 873 Auf dem Süzbrack 12,02 6 EA 875 Grellkamp 61,25 7 EA 876 Jenfelder Moorpark 41,71 1,25 8 EA 877 Messehallen 8,2 9 EA 878 Ohlstedter Platz 45,32 10 EA 879 Oktaviostraße 45,29 11 EA 880 Schnackenburgallee II 43,26 12 EA 881 Dratelnstraße II 36,95 13 EA 884 Bredowstraße 67,53 14 EA 886 Ankunftszentrum Rahlstedt 246,81 13,38 15 EA 889 Högensweg 173,13 11,13 16 WuK 734 Lewenwerder 164,36 58,71 17 WuK 626 Splietring/Horner Gest 27,02 18 WuK 737 Steilshooper Allee 30,27 19 EA 882 Kurdamm 13,29 20 WuK 617 Neuenfelder Fährdeich 43 21 WuK 651 Kirchenpauerstraße 60,17 5,9 22 WuK 715 Eschenweg 21,44 23 WuK 742 Am Aschenland 35,85 24 WuK 785 Meilerstrasse 17,42 25 WuK 788 Sisntorfer Kirchweg 34,13 26 WuK 790 Flughafenstraße 19,06 27 WuK 817 Sieker Landstraße 27,77 28 WuK 818 Am Veringhof 42,46 23,21 29 WuK 819 Grunewaldstraße 27,69 31,21 30 WuK 825 Duvenstedter Damm 21,25 31 WuK 861 Walddörfer Straße 14,72 6,19 32 WuK 668 Eulenkrugstraße 29,48 33 WuK 690 Kielkoppelstrasse 50,46 34 WuK 726 Pinneberger Straße 44,38 35 WuK 727 Brookkehre 56,97 36 WuK 733 Tessenowweg 29,52 37 WuK 738 Curslacker Neuer Deich II 20,28 38 WuK 744 Dakarweg 14,42 39 WuK 765 Alma-Ohlmann-Weg 15,02 40 WuK 767 Georg-Wilhelm-Straße 2,50 41 WuK 771 Mattkamp 74,25 42 WuK 776 An der Hafenbahn 33,33 43 WuK 778 Billbrookdeich 31,38 44 WuK 784 Grandweg 43,36 45 WuK 786 Wendenstraße 7 46 WuK 826 Güntherstraße 36 2,96 47 WuK 839 Schlenzingstraße 36,46 48 WuK 840 Auf dem Süzbrack 11,77 49 UPW 842 Poppenbüttler Berg 32,94 50 WuK 846 Kiwittsmoor 54,15 51 WuK 849 Große Horst 49,85 52 WuK 862 Große Bahnstraße 39,19 53 WuK 601 Noltkestraße 105 39,17 54 WuK 620 Billbrook 69,57 55 WuK 649 Averhoffstraße 12,83 Frage 3.o. und 3.p. lf d . N r. A rt d e s S ta n d o rt s S ta n d o rt ( B e z e ic h n u n g ) Stunden pro Monat * der eingesetzten Beschäftigten in te rn e N u m m e r Verwendete Abkürzungen EA: Erstaufnahme; WuK: Wohnunterkunft; UPW: Unterbringung mit der Perspektive Wohnen Drucksache 21/15083 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 40 Anlage 11 in Erstunterkünften in Folgeunterkünften 4.a.+ 4.b. Durchschnittliche Betriebszugehörigkeit (in Monaten) im Zeitraum 01.01.2012-15.11.2018 35,05 4.c.- 4.e. Stellenbesetzung durch interne Ausschreibung (Zeitraum 2015- 15.11.2018) entfällt entfällt entfällt 4.c.- 4.e. Stellenbesetzung durch externe Ausschreibung (Zeitraum 2015- 15.11.2018) 264 406 179 Unterkunfts- und Sozialmanagement Technischer Dienst in Erst- und Folgeunterkünften 21,83 Frage Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15083 41 Anlage 12 15083ga_Text 15083ga_Anlagen 15083ga_Antwort_Anlage1 15083ga_Antwort_Anlage2 15083ga_Antwort_Anlage3 15083ga_Antwort_Anlage4 15083ga_Antwort_Anlage5 15083ga_Antwort_Anlage6 15083ga_Antwort_Anlage7 15083ga_Antwort_Anlage8 15083ga_Antwort_Anlage9 15083ga_Antwort_Anlage10 15083ga_Antwort_Anlage11 15083ga_Antwort_Anlage12