BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/15095 21. Wahlperiode 30.11.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carola Ensslen, Sabine Boeddinghaus und Norbert Hackbusch (DIE LINKE) vom 22.11.18 und Antwort des Senats Betr.: Der bevorstehende Verkauf der PEPKO Perspektiv-Kontor Hamburg GmbH Wie das „Hamburger Abendblatt“ am 01.10.2018 berichtete, soll die Perspektiv -Kontor GmbH (PEPKO), die gegenwärtig zu 100 Prozent der Stadt Hamburg gehört, verkauft werden. Im Jahr 2013 hatte die Berufsförderungswerk Hamburg GmbH (BFW) Insolvenz angemeldet, woraufhin sie umstrukturiert, verkleinert und die PEPKO als Holding gegründet wurde. Zu dieser Holding gehören jetzt neben der BFW Berufsförderungswerk Hamburg GmbH die BBW Berufsbildungswerk Hamburg GmbH, die BTZ Berufliches Trainingszentrum Hamburg GmbH und die AB Ausblick Hamburg GmbH. Die PEPKO sollte als Holding neben den sogenannten Shared Services die Synergien der Unternehmen fördern, gemeinsame Maßnahmen sowie ein gemeinsames Marketing entwickeln. Damit sollte die Marke gefördert und auf dem Markt platziert werden. Diese Maßnahme war eine Reaktion auf den rückläufigen Trend in der Belegung und sollte zu einer Stabilisierung auf dem Reha-Markt in der Metropolregion Hamburg führen. Darüber hinaus sollte sichergestellt werden, dass ein Unternehmen der Holding ein anderes nicht in finanzielle Bedrängnis bringt. Als problematisch gilt hier, dass die Stadt Hamburg und insbesondere die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) als einzige Gesellschafterin keinen Einfluss auf die Nutzung der Angebote der einzelnen Tochterunternehmen nehmen kann. Die Höhe der Belegung wird vielmehr durch die Kostenträger bestimmt, wie etwa die Bundesagentur für Arbeit, das Jobcenter und die Rentenversicherungen. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Mit ihren Tochterunternehmen BFW Berufsförderungswerk Hamburg GmbH, BBW Berufsbildungswerk Hamburg GmbH, BTZ Berufliche Trainingszentrum Hamburg GmbH und ab ausblick hamburg GmbH (nachfolgend zusammen „PEPKO- Unternehmen“) unterstützt die PerspektivKontor Hamburg GmbH (PEPKO) leistungsberechtigte Menschen dabei, ihren Weg (zurück) in Beruf und Beschäftigung zu finden . Die PEPKO-Unternehmen erbringen ihre Leistungen für Menschen schwerpunktmäßig in Hamburg und im norddeutschen Raum. Die Beauftragung der einzelnen Gesellschaften erfolgt über die Rentenversicherungen (Nord und Bund), die Agenturen für Arbeit (Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen ) und Jobcenter team.arbeit.hamburg, die die wichtigsten Kostenträger der Gesellschaften sind, sowie über die gesetzlichen Unfallversicherungen. Es gibt keine ver- Drucksache 21/15095 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 bindlichen Belegungszusagen dieser Auftraggeber, sodass die Belegungszahlen nicht vorhersehbar sind. Die Unternehmen der PEPKO stehen im Wettbewerb zu anderen Anbietern. Insgesamt ist die wirtschaftliche Situation der PEPKO-Unternehmen und insbesondere die des BFW seit Jahren angespannt. Der bisherige Status der PEPKO-Unternehmen in der Aufsicht einer Landesbehörde ist bundesweit einmalig. Deren Einbindung als öffentliches Unternehmen und die Konkurrenz am Markt bedeuten für die PEPKO-Unternehmen ein immer schwieriger zu bewältigendes Spannungsverhältnis. Einerseits gibt es für öffentliche Unternehmen enge rechtliche Grenzen ihres Handelns. Andererseits sind die Handlungsspielräume der Freien und Hansestadt Hamburg sehr eng, um die PEPKO-Unternehmen zu unterstützen, da diese nur in begrenztem Umfang Leistungen im Auftrag der Stadt Hamburg erbringen können und auch das Europäische Beihilfenrecht enge Grenzen setzt. Vor diesem Hintergrund sucht der Senat einen neuen Gesellschafter für die PEPKO- Unternehmen, der sicherstellen soll, dass die Angebote der beruflichen Rehabilitation und Integration für die Metropolregion erhalten bleiben beziehungsweise sogar ausgebaut werden können, die Arbeitsplätze der Beschäftigten gesichert werden und die PEPKO-Unternehmen flexibel am Markt agieren können. Kommt es zu einem Eigentümerwechsel, bedeutete dies, dass die PEPKO-Unternehmen ihre Dienstleistungen künftig als freie Träger unter neuer Regie anbieten könnten. Damit wären sie ihren Wettbewerbern am Markt gleichgestellt. Daher ist das gewählte Vorgehen eine bewusste und gewollte Freigabe der Unternehmen in den Markt, um so deren Zukunft zu sichern und zu verbessern. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf Grundlage der PEPKO-Unternehmen wie folgt: 1. Wie stellte sich die finanzielle Situation der PEPKO und der einzelnen Unternehmen der Holding in den Jahren 2013 bis 2018 dar? Siehe Anlage 1. 2. Wie stellten sich die Umsatzerlöse der PEPKO und der einzelnen Unternehmen der Holding in den Wirtschaftsjahren 2013 bis 2018 dar? Siehe Anlage 2. 3. Wie hat sich das Angebot an Plätzen/Teilnehmendenzahlen, Maßnahmen und deren Belegung in den Jahren 2013 bis 2018 entwickelt? Bitte aufschlüsseln nach Struktur, Dauer, Inhalt und Art der jeweiligen Maßnahme . Die Zahl an Plätzen und Teilnehmendenzahlen werden statistisch nicht erfasst. Das Unternehmen erfasst die Zahl der Leistungstage, die es erbringt. Diese bilden die Grundlage der Zuordnung zur entsprechenden Maßnahme und Maßnahmedauer. Siehe hierzu Anlage 3. 4. Welche Kostenträger haben von 2013 bis 2018 in welchem Umfang die Angebote wahrgenommen (aufgeschlüsselt gesondert nach den einzelnen Unternehmen der Holding)? Bitte auch nach Dauer und Kostenträgern aufschlüsseln. Siehe Anlage 4. 5. Wie weit wurde der Gesellschaftszweck der PEPKO realisiert und in konkrete Maßnahmen durch die Geschäftsführungen umgesetzt? Die PEPKO erbringt als Holding, dem Gesellschaftszweck entsprechend, Informations - und Beratungsleistungen für Menschen, die auf der Suche nach Unterstützung bei der beruflichen Eingliederung sind. Sie informiert und berät auch Multiplikatoren, Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15095 3 die solche Menschen betreuen. Dies erfolgt in Form von offenen Info-Tagen, Tagen der offenen Tür, Fachveranstaltungen, Druckerzeugnissen, Beteiligung an Messen und Info-Veranstaltungen. Zu den Leistungen des Unternehmens gehört darüber hinaus die Beschaffung von Mitteln und von Aufträgen für die Tochtergesellschaften. Außerdem erbringt das Unternehmen für die Tochtergesellschaften Leistungen der Personalverwaltung, der Buchhaltung, des Controllings, des Einkaufs, der Öffentlichkeitsarbeit und der Bereitstellung von IT. 6. Welche Bedeutung haben die einzelnen Unternehmen der PEPKO für die Freie und Hansestadt Hamburg? Siehe Vorbemerkung. 7. Wie hat sich die Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter/-innen der PEPKO und der einzelnen Unternehmen der Holding in den Jahren 2013 bis 2018 entwickelt? Bitte aufgeschlüsselt darstellen. a) Wie viele Vollzeit- und Teilzeitkräfte gab und gibt es? Bitte Gesamtzahlen angeben und Teilzeitstellen in VZÄ angeben. b) Wie viele Honorarkräfte und Leiharbeitskräfte gab und gibt es? Bitte Gesamtzahl und auch in VZÄ angeben. c) Wie viele Freiberufler/-innen und Selbstständige waren und werden bei der PEPKO beschäftigt? Bitte Gesamtzahl und auch in VZÄ angeben. Siehe Anlagen 5 bis 7. 8. Welchen Zeitplan hat der Senat für einen Verkauf vorgesehen? Siehe Vorbemerkung. Im Übrigen sind die Überlegungen noch nicht abgeschlossen. 9. Welche Gremien müssen am Verkauf beteiligt werden? Inwieweit trifft es zu, dass – wie berichtet – der Aufsichtsrat der PEPKO dem Verkauf bereits zugestimmt hat? Die Verfügung über Geschäftsanteile bedarf der Zustimmung der Gesellschafterversammlung . Zuvor ist die Stellungnahme des Aufsichtsrates einzuholen. Die Bürgerschaft wird gemäß Artikel 72 Absatz 3 HV befasst. Im Zuge dessen wird auch die Deputation der zuständigen Behörde beteiligt. Der Aufsichtsrat wurde von der Gesellschafterin über die Absicht informiert, einen neuen Gesellschafter zu suchen. Beschlüsse diesbezüglich wurden nicht gefasst. 10. Zu welchen Bedingungen/Auflagen ist der Senat bereit zu verkaufen? Gibt es Vergabekriterien? Wenn ja, welche? Siehe Vorbemerkung. 11. Welche Planungen gibt es für den Fall, dass die PEPKO, das heißt also die Holding, nicht verkauft werden kann? Zu den Planungen siehe Vorbemerkung. Sollte der Gesellschafterwechsel nicht zustande kommen, bleibt die Behörde für Arbeit, Soziales Familie und Integration weiter Gesellschafterin. Im Übrigen hat sich der Senat damit nicht befasst. 12. Welche Maßnahmen wurden getroffen, um einen Verkauf noch zu verhindern ? 13. Welche Alternativen sehen Senat beziehungsweise zuständige Behörde zu einem Verkauf? Siehe Vorbemerkung und Antwort zu 11. IS T IS T IS T IS T IS T PR O G 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 au sb lic k ha m bu rg G m bH /B FW V er m itt lu ng sk on to r H am bu rg G m bH * -3 1. 80 7 -5 .7 63 89 .4 63 -4 2. 49 7 -4 33 .5 44 32 .0 00 B er uf sb ild un gs w er k H am bu rg G m bH 35 .4 84 -4 25 .5 17 52 .0 58 16 0. 62 2 33 .1 79 12 0. 00 0 B er uf sf ör de ru ng sw er k H am bu rg G m bH 20 .5 59 .5 37 -2 .6 42 .7 60 -3 36 .9 98 -9 28 .1 43 -9 92 .1 38 -3 .4 24 .0 00 B er uf lic he s Tr ai ni ng sz en tru m H am bu rg G m bH -1 36 .1 02 34 6. 04 4 -2 78 -8 7. 86 3 -2 87 .7 56 -6 99 .0 00 P er sp ek tiv K on to r H am bu rg G m bH - - -3 1. 68 9 34 .1 76 -2 6. 92 5 -5 .7 94 .0 00 B B W J un ge W er ks ta tt H am bu rg G m bH 37 .0 89 1. 07 1 - - - - Q ue lle : K on ze rn ja hr es ab sc hl üs se * Im J ah r 2 01 5 w ur de n di e B FW V er m itt lu ng sk on to r H am bu rg G m bH u nd d ie B B W J un ge W er ks ta tt H am bu rg G m bH fu si on ie rt un d in a us bl ic k H am bu rg G m bH u m be na nn t. Ei nz el ge se lls ch af t/ Ja hr es üb er sc hu ss /- fe h lb e tr a g i n € Drucksache 21/15095 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anlage 1 IS T IS T IS T IS T IS T PR O G 20 13 20 14 20 15 20 16 * 20 17 20 18 au sb lic k ha m bu rg G m bH /B FW V er m itt lu ng sk on to r H am bu rg G m bH ** 1 .9 8 4 .7 4 1 1 .7 8 8 .6 6 7 3 .0 1 1 .7 4 8 3. 87 3. 39 2 2. 58 4. 17 2 1. 74 8. 00 0 B er uf sb ild un gs w er k H am bu rg G m bH 9 .8 7 5 .9 3 7 1 0 .8 6 7 .9 9 9 1 1 .6 5 3 .0 8 4 13 .5 21 .5 44 14 .4 25 .2 22 14 .4 82 .0 00 B er uf sf ör de ru ng sw er k H am bu rg G m bH 2 1 .5 1 8 .2 2 3 1 9 .4 7 2 .4 0 9 1 8 .3 3 8 .6 5 1 21 .2 70 .3 94 19 .8 64 .8 84 19 .6 24 .0 00 B er uf lic he s Tr ai ni ng sz en tru m H am bu rg G m bH 4 .9 6 2 .5 1 4 5 .5 3 3 .1 9 6 5 .4 3 1 .0 1 1 5. 28 8. 51 8 5. 06 4. 91 1 4. 24 3. 00 0 P er sp ek tiv K on to r H am bu rg G m bH - - 0 2. 29 4. 17 9 3. 83 6. 77 3 5. 61 2. 00 0 B B W J un ge W er ks ta tt H am bu rg G m bH 8 0 1 .3 3 5 6 8 5 .7 2 5 - - - - Q ue lle : K on ze rn ja hr es ab sc hl üs se * A b 2 0 1 6 ff . e rf o lg te d ie N e u o rd n u n g v o n U m s a tz e rl ö s e n u n d s o n s ti g e n b e tr ie b lic h e n E rt rä g e n n a c h d e m B ila n zr ic h tl in ie n u m s e tz u n g s g e s e tz (= B ilR U G ). A b 20 16 ff. e rfo lg te d ie N eu or dn un g vo n U m sa tz er lö se n un d so ns tig en b et rie bl ic he n E rtr äg en n ac h de m B ila nz ric ht lin ie nu m se tz un gs ge se tz (= B ilR U G ). * Im J ah r 2 01 5 w ur de n di e B FW V er m itt lu ng sk on to r H am bu rg G m bH u nd d ie B B W J un ge W er ks ta tt H am bu rg G m bH fu si on ie rt un d in a us bl ic k H am bu rg G m bH u m be na nn t. Ei nz el ge se lls ch af t/ U m sa tz er lö se n ac h J a h re s a b s c h lü s s e n i n € Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15095 5 Anlage 2 B er uf sf ör de ru ng sw er k H am bu rg G m bH Be re ic h Po rtf ol io (i n Le is tu ng st ag en ) IS T 20 13 (J ah r) IS T 20 14 (J ah r) IS T 20 15 (J ah r) IS T 20 16 (J ah r) IS T 20 17 (J ah r) PR O G 20 18 (J ah r) M aß na hm ed au er in M on at en Fa ch au sb ild un g 24 9. 14 0 20 1. 72 1 17 9. 06 0 16 8. 31 5 15 5. 39 0 14 5. 52 0 14 8. 59 2 12 9. 49 4 12 1. 30 5 11 2. 33 8 10 1. 18 4 92 .3 00 18 -2 4 63 .5 79 36 .5 26 26 .9 66 22 .5 20 20 .4 18 19 .8 60 18 -2 4 36 .9 69 35 .7 01 30 .7 89 32 .0 49 33 .7 88 33 .3 60 15 -2 4 Bi ld un gs gu ts ch ei n 1. 40 8 6. 00 8 7. 70 0 24 W ei te re M aß na hm en 98 .0 91 10 5. 34 2 11 6. 02 2 11 8. 68 1 11 6. 09 3 10 8. 78 9 30 .7 25 22 .4 65 20 .4 16 20 .4 37 16 .0 34 18 .8 00 3- 6 7. 25 8 7. 12 2 7. 00 2 3. 63 0 5. 67 7 7. 03 9 3 60 .1 08 75 .7 55 88 .6 04 94 .6 14 94 .3 82 82 .9 50 9- 30 G ES AM TL E IS TU N G 34 7. 23 1 30 7. 06 3 29 5. 08 2 28 6. 99 6 27 7. 49 1 26 2. 00 9 In te gr at io ns - u nd Be ru fli ch e R eh am aß na hm en Ka uf m än ni sc he Q ua lif iz ie ru ng Te ch ni sc he Q ua lif iz ie ru ng IT - u nd M ed ie nqu al ifi zi er un g Vo rb er ei tu ng sm aß - na hm en As se ss m en t Se ite 1 v on 3 Drucksache 21/15095 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 3 B er uf sb ild un gs w er k H am bu rg G m bH Be re ic h Po rtf ol io (i n Le is tu ng st ag en ) 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 M aß na hm ed au er Pr og no se Pr ei sv er ha nd el te M aß na hm en Su m m e 13 0. 46 6 13 5. 24 0 14 1. 69 0 14 7. 96 0 14 8. 32 0 14 0. 97 0 R eh a- Au sb ild un g, p re is ve rh an de lt Su m m e 97 .0 24 10 0. 41 0 10 1. 88 0 10 2. 99 0 10 3. 08 0 94 .2 30 2- 3, 5 Ja hr e R eh a- BV B, p re is ve rh an de lt *) Su m m e 33 .4 42 34 .8 30 39 .8 10 44 .9 70 45 .2 40 46 .7 404 W oc he n - 1 1 M on at e Au sg es ch rie be ne M aß na hm en fü r Q ua lif iz ie ru ng u nd B er uf se in m ün du ng Su m m e 25 .6 48 35 .2 80 38 .2 80 32 .5 59 33 .5 70 39 .6 65 bi s zu 3 J ah re n Be re ic h Po rtf ol io (i n Fa ch le is tu ng ss tu nd en ) 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 M aß na hm ed au er Pr og no se Ju ge nd hi lfe Su m m e 2. 98 7 ** ) *) F ür d ie J ah re 2 01 3- 20 17 : I nk lu si ve B et re ut e im R ah m en d er J ug en dh ilf e. In 2 01 8 se pa ra t d ar ge st el lt. Se ite 2 v on 3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15095 7 B er uf lic he s Tr ai ni ng sz en tr um H am bu rg G m bH Be re ic h Po rtf ol io (i n Le is tu ng st ag en ) IS T 20 13 IS T 20 14 IS T 20 15 IS T 20 16 IS T 20 17 PR O G 20 18 M aß na hm ed au er [M on at e] H am bu rg Ka uf m än ni sc he s Tr ai ni ng 42 .9 51 40 .0 24 39 .3 19 39 .0 10 26 .6 99 3- 12 G ew er bl ic he s Tr ai ni ng 13 .9 68 14 .0 74 12 .5 99 12 .5 37 8. 80 7 3- 12 SU M M E 48 .6 01 56 .9 19 54 .0 98 51 .9 18 51 .5 47 35 .5 06 Zw ei gs te lle L üb ec k Be ru fli ch es T ra in in g 6. 78 0 6. 28 6 6. 39 0 6. 26 9 6. 08 9 6. 26 3 3- 12 Zw ei gs te lle L ün eb ur g Be ru fli ch es T ra in in g 5. 08 1 6. 28 6 6. 41 6 5. 34 4 5. 43 9 3. 39 9 3- 12 G ES AM TL E IS TU N G 60 .4 62 69 .4 91 66 .9 04 63 .5 31 63 .0 75 45 .1 68 au sb lic k ha m bu rg G m bH Be re ic h Po rtf ol io (i n Le is tu ng st ag en ) IS T 20 13 IS T 20 14 IS T 20 15 IS T 20 16 IS T 20 17 IS T 20 18 M aß na hm ed au er M on at e G ef ör de rte A us bi ld un g 12 .4 50 12 .9 00 13 .0 50 8. 40 0 8. 46 0 24 -3 6 Bi ld un gs - / V er m itt lu ng sgu ts ch ei ne u . R EZ - Ve rg ab en 10 .8 00 6. 96 0 14 .9 70 40 .2 00 28 .2 90 5 In te gr at io ns fa ch - di en st e 22 .4 40 18 .0 90 29 .2 80 29 .2 80 19 .5 60 24 Pr oj ek te z ur St ab ili si er un g un d Be ru fs vo rb er ei tu ng 68 .7 30 75 .0 00 93 .4 20 90 .0 90 76 .6 20 39 .9 30 11 -1 2 Ko m pe te nz ze nt ru m H ör en u nd S eh en 26 .1 60 5- 12 G ES A M TL EI ST U N G 1 1 4 .4 2 0 1 1 2 .9 5 0 1 5 0 .7 2 0 1 6 7 .9 7 0 1 3 2 .9 3 0 6 6 .0 9 0 Q ue lle : P ep ko -V er w al tu ng Se ite 3 v on 3 Drucksache 21/15095 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Au sw er tu ng K os te nt rä ge r - B el eg un g pr o Ja hr a b 20 13 B er uf sf ör de ru ng sw er k (B FW ) U m s ä tz e g rö ß e r € 1 0 0 .0 0 0 ,0 0 p .a . K os te nt rä ge rn am e 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 an tlg . - 10 .2 01 8 D R V N or d 7. 60 9. 79 7, 71 7. 52 4. 33 9, 71 6. 95 4. 75 7, 81 6. 84 2. 98 6, 73 6. 76 6. 68 3, 90 5. 27 4. 16 7, 54 D R V Bu nd 3. 92 1. 45 3, 89 3. 62 9. 35 9, 68 3. 68 9. 43 8, 37 3. 66 0. 94 6, 06 3. 89 7. 39 1, 33 3. 41 7. 41 2, 84 D R V Kn ap ps ch af t B ah n- Se e 45 2. 04 2, 92 19 1. 36 9, 77 21 1. 87 1, 79 15 3. 60 1, 55 10 0. 13 7, 62 D R V Br au ns ch w ei g H an no ve r 34 9. 85 2, 51 51 2. 34 6, 40 41 3. 62 6, 64 21 9. 20 3, 66 19 0. 73 1, 37 21 1. 25 3, 12 D R V Be rli n- Br an de nb ur g 14 3. 24 7, 73 D R V W es tp ha le n 10 3. 42 6, 10 10 6. 19 9, 02 D R V O ld en bu rg -B re m en 15 4. 01 0, 54 16 9. 09 7, 60 al le ü br ig en D R V 28 5. 40 0, 08 34 0. 83 9, 54 21 2. 01 4, 30 17 9. 25 8, 54 22 6. 66 2, 47 10 0. 22 6, 50 U m sa tz er lö s D R V ge sa m t 12 .8 65 .2 20 ,9 4 12 .1 13 .0 84 ,3 5 11 .6 15 .2 17 ,4 3 11 .2 83 .3 64 ,3 8 11 .2 35 .0 70 ,6 2 9. 10 3. 19 7, 62 Ag en tu r f . A rb ei t H am bu rg 1. 50 8. 32 5, 23 1. 32 1. 90 0, 66 1. 22 1. 22 0, 03 1. 39 0. 21 6, 96 1. 15 5. 77 7, 21 92 6. 70 4, 07 Ag en tu r f . A rb ei t B ad O ld es lo e 77 8. 93 8, 76 48 2. 91 2, 18 50 9. 79 7, 19 47 4. 79 5, 67 32 2. 40 0, 36 22 7. 42 0, 53 Ag en tu r f . A rb ei t E lm sh or n 35 3. 38 6, 53 35 3. 97 1, 33 36 0. 78 1, 93 42 6. 84 8, 51 42 6. 64 0, 20 42 2. 59 7, 21 Ag en tu r f . A rb ei t S ch w er in 34 1. 75 9, 48 16 6. 12 0, 24 Ag en tu r f . A rb ei t L ün eb ur g- U el ze n 29 6. 34 7, 05 33 8. 63 5, 96 24 9. 39 4, 12 30 9. 87 6, 24 29 7. 56 7, 74 17 4. 49 6, 44 Ag en tu r f . A rb ei t L üb ec k 23 5. 98 3, 93 19 6. 25 8, 00 10 9. 46 9, 17 Ag en tu r f . A rb ei t N eu m ün st er 18 5. 59 7, 68 12 7. 08 9, 19 Ag en tu r f . A rb ei t R os to ck 13 9. 53 3, 46 11 6. 97 2, 91 Ag en tu r f . A rb ei t S ta de 11 8. 91 1, 43 17 0. 23 1, 60 12 5. 37 1, 81 Jo bc en te r t ea m .a rb ei t.h am bu rg 1. 78 8. 91 7, 20 1. 50 9. 43 6, 28 1. 32 7. 70 2, 99 1. 25 2. 76 2, 12 1. 33 7. 70 4, 33 1. 11 7. 26 3, 38 H an se -J ob ce nt er R os to ck 19 4. 91 2, 83 13 0. 43 3, 30 Jo bc en te r K re is P in ne be rg 13 5. 65 8, 97 20 5. 24 8, 16 16 1. 69 9, 95 90 .1 16 ,3 6 al le ü br ig en A ge nt ur en u nd J ob ce nt er 1. 77 4. 03 7, 07 1. 65 9. 52 8, 39 1. 59 5. 37 9, 03 1. 57 0. 60 8, 90 1. 39 7. 90 4, 25 1. 37 1. 03 3, 57 U m sa tz er lö s Ag en tu re n un d Jo bc en te r 7. 73 3. 39 8, 19 6. 28 6. 28 5, 53 5. 60 9. 62 8, 80 5. 80 0. 58 8, 16 5. 22 5. 06 5, 85 4. 32 9. 63 1, 56 BG H ol z un d M et al l 46 6. 58 0, 26 39 7. 58 2, 72 22 5. 28 8, 14 20 9. 97 3, 72 28 1. 34 1, 19 22 5. 91 4, 33 Be ru fs ge no ss en sc ha ft G es un dh ei ts di en st u nd W oh lfa hr ts pf le ge 14 9. 84 2, 87 16 5. 71 2, 15 16 5. 74 1, 25 18 3. 04 3, 07 12 6. 95 0, 04 al le ü br ig en B er uf sg en os se ns ch af te n 57 2. 45 8, 34 54 9. 03 4, 28 39 2. 10 4, 87 26 3. 23 3, 37 25 1. 46 7, 28 27 0. 65 6, 81 U m sa tz er lö s B er uf sg en os se ns ch af te n 1. 18 8. 88 1, 47 1. 11 2. 32 9, 15 78 3. 13 4, 26 65 6. 25 0, 16 65 9. 75 8, 51 49 6. 57 1, 14 BF W D ür en 30 1. 19 5, 44 24 7. 83 0, 10 26 9. 34 4, 49 26 4. 44 9, 58 19 4. 41 4, 44 16 4. 73 5, 38 B er uf sb ild un gs w er k (B B W ) U m s ä tz e g rö ß e r € 1 0 0 .0 0 0 ,0 0 p .a . 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 an tlg . - 10 .2 01 8 H am bu rg er In st itu t f . B er uf lic he B ild un g 72 1. 84 7, 35 92 4. 57 4, 25 1. 25 9. 92 5, 11 1. 79 7. 35 0, 62 2. 33 7. 87 1, 86 1. 84 0. 78 5, 33 Pr oj ek t J ug en d Ak tiv P lu s 22 1. 18 0, 00 57 .2 00 ,0 0 60 .0 00 ,0 0 62 .0 47 ,0 3 H am bu rg er In st itu t f . B er uf lic he B ild un g 54 .1 16 ,2 2 73 .8 63 ,0 0 73 .8 63 ,0 0 15 .9 75 ,7 1 39 .0 00 ,0 0 Ju ge nd äm te r 14 8. 00 0, 00 10 2. 15 8, 25 59 .9 33 ,1 5 10 9. 05 0, 69 12 1. 62 5, 43 Bu nd es in st itu t f . B er uf sb ild un g 10 5. 00 0, 00 11 0. 10 0, 00 D eu ts ch es Z en tru m f. L uf tun d R au m fa hr t 31 .2 00 ,0 0 8. 00 0, 00 Se ite 1 v on 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15095 9 Anlage 4 B er uf lic he s Tr ai ni ng sz en tr um H am bu rg G m bH K TR /J ah r [ TE U R ] 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 D eu ts ch e R en te nv er si ch er un g 2. 80 8 3. 24 6 3. 12 2 3. 23 3 3. 10 4 2. 14 9 Ag en tu r f ür A rb ei t 2. 08 7 2. 22 6 2. 22 1 1. 91 8 1. 82 7 1. 22 2 Ü br ig e 18 7 32 3 0 5 au sb lic k ha m bu rg G m bH 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 BA SF I B eh ör de fü r A rb ei t u nd S oz ia le s 36 4. 08 8, 70 BS B Be hö rd e f. Sc hu le u . B er uf sb ild un g 19 5. 46 6, 64 36 9. 75 6, 19 47 5. 90 9, 83 43 7. 26 1, 35 Ag en tu r f ür A rb ei t H am bu rg 24 5. 11 7, 39 28 4. 27 9, 94 40 7. 29 7, 70 39 7. 12 9, 07 19 3. 76 9, 62 Jo bc en te r t ea m .a rb ei t.h am bu rg 14 7. 52 0, 98 H am bu rg er A rb ei ts as si st en z 15 7. 03 2, 60 10 0. 81 0, 14 Bu nd es ag en tu r f ür A rb ei t 13 5. 07 0, 00 33 0. 71 8, 46 49 2. 00 5, 19 13 4. 86 0, 10 te am .a rb ei t h am bu rg 71 9. 85 9, 19 1. 10 4. 90 1, 59 1. 53 2. 48 7, 94 1. 77 4. 41 7, 70 1. 68 2. 42 9, 92 71 3. 07 5, 04 Ar in et G m bH 10 9. 00 0, 08 28 7. 55 5, 62 30 8. 76 7, 28 36 6. 84 0, 66 24 3. 76 1, 86 14 3. 48 7, 11 FH H 11 4. 15 0, 71 13 3. 39 0, 94 FI TS jo b ko nz ep te G m bH 14 0. 69 6, 90 19 8. 26 8, 60 Bu nd es am t f . M ig ra tio n u. F lü ch tli ng e 16 5. 69 6, 15 Q ue lle : P ep ko -V er w al tu ng *) K os te nt rä ge ru m sä tz e be in ha lte n Er trä ge a us d en S on st ig en b et rie bl ic he n Er trä ge n. Se ite 2 v on 2 Drucksache 21/15095 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 zu Frage 7a) 2013-2018 Köpfe alle Köpfe VZ Köpfe TZ VZÄ-VZ VZÄ-TZ VZÄ-Gesamt 2013 499 251 100 251,00 63,93 446,23 BFW Berufsförderungswerk Hamburg GmbH 231 184 47 184,00 30,20 214,20 ab ausblick hamburg GmbH/Vermitllungskont or Hamburg GmbH 48 24 24 24,00 14,93 38,93 BTZ Berufliches Trainingszentrum GmbH 72 43 29 43,00 18,80 61,80 BBW Berufsbildungswerk Hamburg GmbH** 148 131,30 2014 461 208 89 208,00 59,36 414,07 BFW Berufsförderungswerk Hamburg GmbH 179 136 43 136,00 28,64 164,64 ab ausblick hamburg GmbH/Vermitllungskont or Hamburg GmbH 45 28 17 28,00 12,28 40,28 BTZ Berufliches Trainingszentrum GmbH 73 44 29 44,00 18,44 62,44 BBW Berufsbildungswerk Hamburg GmbH** 164 146,71 2015 482 215 106 215,00 70,61 431,61 BFW Berufsförderungswerk Hamburg GmbH 193 140 53 140,00 34,00 174,00 ab ausblick hamburg GmbH/Vermitllungskont or Hamburg GmbH 61 35 26 35,00 17,75 52,75 BTZ Berufliches Trainingszentrum GmbH 65 38 27 38,00 18,86 56,86 BBW Berufsbildungswerk Hamburg GmbH** 161 146,00 PepKo Perspektiv Kontor Hamburg GmbH 2 2 0 2,00 0,00 2,00 Seite 1 von 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15095 11 Anlage 5 Köpfe alle Köpfe VZ Köpfe TZ VZÄ-VZ VZÄ-TZ VZÄ-Gesamt 2016 540 345 195 345,00 127,78 472,78 BFW Berufsförderungswerk Hamburg GmbH 187 127 60 127,00 39,05 166,05 ab ausblick hamburg GmbH/Vermitllungskont or Hamburg GmbH 86 52 34 52,00 21,99 73,99 BTZ Berufliches Trainingszentrum GmbH 62 35 27 35,00 18,60 53,60 BBW Berufsbildungswerk Hamburg GmbH 180 111 69 111,00 45,36 156,36 PepKo Perspektiv Kontor Hamburg GmbH 25 20 5 20,00 2,79 22,79 2017 532 307 225 307,00 147,35 454,35 BFW Berufsförderungswerk Hamburg GmbH 168 113 55 113,00 35,89 148,89 ab ausblick hamburg GmbH/Vermitllungskont or Hamburg GmbH 74 24 50 24,00 29,87 53,87 BTZ Berufliches Trainingszentrum GmbH 66 34 32 34,00 22,52 56,52 BBW Berufsbildungswerk Hamburg GmbH 189 111 78 111,00 52,29 163,29 PepKo Perspektiv Kontor Hamburg GmbH 35 25 10 25,00 6,79 31,79 30.11.2018 511 292 219 292,00 138,64 430,64 BFW Berufsförderungswerk Hamburg GmbH 170 103 67 103,00 40,74 143,74 ab ausblick hamburg GmbH/Vermitllungskont or Hamburg GmbH 68 21 47 21,00 27,59 48,59 BTZ Berufliches Trainingszentrum GmbH 51 25 26 25,00 17,50 42,50 BBW Berufsbildungswerk Hamburg GmbH 176 109 67 109,00 44,41 153,41 PepKo Perspektiv Kontor Hamburg GmbH 46 34 12 34,00 8,40 42,40 Quelle: Pepko-Verwaltung VZ = Vollzeit TZ= Teilzeit ** wegen eines Systemwechsels ist eine Differenzierung zw. TZ u. VZ nicht mehr möglich. * Im Jahr 2015 wurden die BFW Vermittlungskontor Hamburg GmbH und die BBW Junge Werkstatt Hamburg GmbH fusioniert und in ausblick Hamburg GmbH umbenannt. Seite 2 von 2 Drucksache 21/15095 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 zu F ra ge 7 b) L ei ha rb ei tn eh m er Ei ns at zt ag e G es am ta nz ah l VZ Ä* Ei ns at zt ag e G es am ta nz ah l VZ Ä Ei ns at zt ag e G es am ta nz ah l VZ Ä U nt er ne hm en 20 13 20 13 20 13 20 14 20 14 20 14 20 15 20 15 20 15 BT Z Be ru fli ch es Tr ai ni ng sz en tru m G m bH st at is tis ch ni ch t e rfa ss t st at is tis ch ni ch t e rfa ss t st at is tis ch ni ch t e rfa ss t st at is tis ch ni ch t e rfa ss t st at is tis ch ni ch t e rfa ss t st at is tis ch ni ch t e rfa ss t 0 0 0, 00 ab a us bl ic k ha m bu rg G m bH /V er m itl lu ng sk on to r H am bu rg G m bH st at is tis ch ni ch t e rfa ss t st at is tis ch ni ch t e rfa ss t st at is tis ch ni ch t e rfa ss t st at is tis ch ni ch t e rfa ss t st at is tis ch ni ch t e rfa ss t st at is tis ch ni ch t e rfa ss t 0 0 0, 00 BB W B er uf sb ild un gs w er k H am bu rg G m bH st at is tis ch ni ch t e rfa ss t st at is tis ch ni ch t e rfa ss t st at is tis ch ni ch t e rfa ss t st at is tis ch ni ch t e rfa ss t st at is tis ch ni ch t e rfa ss t st at is tis ch ni ch t e rfa ss t 16 5 st at is tis ch ni ch t e rfa ss t 0, 63 BF W B er uf sf ör de ru ng sw er k H am bu rg G m bH 17 9 st at is tis ch ni ch t e rfa ss t 0, 69 49 6 st at is tis ch ni ch t e rfa ss t 1, 90 1. 06 4 st at is tis ch ni ch t e rfa ss t 4, 08 Pe pK o Pe rs pe kt iv K on to r H am bu rg G m bH - - - - - - - - - Ei ns at zt ag e G es am ta nz ah l VZ Ä Ei ns at zt ag e G es am ta nz ah l VZ Ä Ei ns at zt ag e G es am ta nz ah l VZ Ä U nt er ne hm en 20 16 20 16 20 16 20 17 20 17 20 17 30 .0 9. 20 18 20 18 30 .0 9. 20 18 20 18 30 .0 9. 20 18 20 18 BT Z Be ru fli ch es Tr ai ni ng sz en tru m G m bH 0 0 0, 00 0 0 0, 00 0 0 0, 00 ab a us bl ic k ha m bu rg G m bH 0 0 0, 00 0 0 0, 00 0 0 0, 00 BB W B er uf sb ild un gs w er k H am bu rg G m bH 34 5 6 1, 32 13 3 4 0, 51 48 3 0, 18 BF W B er uf sf ör de ru ng sw er k H am bu rg G m bH 23 8 8 0, 91 54 10 0, 21 39 1 0, 15 Pe pK o Pe rs pe kt iv K on to r H am bu rg G m bH 39 1 0, 15 0 0 0, 00 53 1 0, 20 Q ue lle :P ep ko -V er w al tu ng Se ite 1 v on 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15095 13 Anlage 6 zu F ra ge 7 b) H on or ar kr äf te : G es am ta nz ah l VZ Ä* G es am ta nz ah l VZ Ä G es am ta nz ah l VZ Ä U nt er ne hm en 20 13 20 13 20 14 20 14 20 15 20 15 BT Z Be ru fli ch es Tr ai ni ng sz en tru m G m bH 6 0, 2 6 0, 2 4 0, 2 ab a us bl ic k ha m bu rg G m bH /V er m itl lu ng sk on to r H am bu rg G m bH 26 1, 9 11 0, 6 18 0, 6 BB W B er uf sb ild un gs w er k H am bu rg G m bH 5 0, 2 2 0, 4 5 0, 3 BF W B er uf sf ör de ru ng sw er k H am bu rg G m bH 41 3, 3 28 4, 8 43 6, 5 Pe pK o Pe rs pe kt iv K on to r H am bu rg G m bH 0 0, 00 0 0, 00 0, 00 0, 00 G es am ta nz ah l VZ Ä G es am ta nz ah l VZ Ä G es am ta nz ah l VZ Ä U nt er ne hm en 20 16 20 16 20 17 20 17 30 .0 9. 20 18 20 18 30 .0 9. 20 18 20 18 BT Z Be ru fli ch es Tr ai ni ng sz en tru m G m bH 1 0, 03 2 0, 1 4 0, 3 ab a us bl ic k ha m bu rg G m bH 18 0, 9 7 0, 2 9 0, 3 BB W B er uf sb ild un gs w er k H am bu rg G m bH 8 0, 1 14 0, 2 19 0, 3 BF W B er uf sf ör de ru ng sw er k H am bu rg G m bH 56 5, 9 46 4, 5 47 2, 0 Pe pK o Pe rs pe kt iv K on to r H am bu rg G m bH 0 0, 0 0 0, 0 0 0, 0 Q ue lle : P ep ko -V er w al tu ng Se ite 2 v on 2 Drucksache 21/15095 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 F = Fr ei be ru fle r/i nn en - S = S el bs tä nd ig e F F S S F F S S F F S S F F S S F F S S F F S S An za hl VZ Ä An za hl VZ Ä An za hl VZ Ä An za hl VZ Ä An za hl VZ Ä An za hl VZ Ä An za hl VZ Ä An za hl VZ Ä An za hl VZ Ä An za hl VZ Ä An za hl VZ Ä An za hl VZ Ä P er sp ek tiv K on to r H am bu rg G m bH k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A 6 0, 4 0 0 6 0, 63 0 0 5 1, 1 0 0 B er uf sf ör de ru ng sw er k H am bu rg G m bH k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A 20 1, 51 6 0, 36 15 1, 16 2 0, 21 12 2, 35 3 0, 16 B er uf sb ild un gs w er k H am bu rg G m bH k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A 6 0, 8 0 0 11 1, 3 0 0 23 2, 1 0 0 B er uf lic he s Tr ai ni ng sz en tru m H am bu rg G m bH k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A 12 1, 59 1 0, 08 9 1, 42 0 0 12 0, 96 1 0, 01 au sb lic k ha m bu rg G m bH k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A k. A 39 1, 32 0 0 54 1, 95 0 0 50 1, 8 5 0, 12 Q ue lle : P ep ko -V er w al tu ng k. A .: Fü r d ie E rm itt lu ng d er D at en is t e in e R ec hn un gs ei ns ic ht e rfo rd er lic h. D ie R ec hn un ge n de r J ah re 2 01 3 - 2 01 5 lie ge n in d en A rc hi ve n de s je w ei lig en U nt er ne hm en s. D ie R ec hn un ge n m üs st en in d en A rc hi ve n he ra us ge su ch t, zu sa m m en ge tra ge n, g es ic ht et u nd au sg ew er te t w er de n. D ie s is t i n de r f ür d ie B ea nt w or tu ng d er S ch rif tli ch en K le in en A nf ra ge z ur V er fü gu ng s te he nd en Z ei t n ic ht m ög lic h. 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15095 15 Anlage 7 15095ska_text 15095_Anlagen 15095ska_Antwort_Anlage1 15095ska_Antwort_Anlage2 15095ska_Antwort_Anlage3 15095ska_Antwort_Anlage4 15095ska_Antwort_Anlage5 15095ska_Antwort_Anlage6 15095ska_Antwort_Anlage7