BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/15104 21. Wahlperiode 30.11.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 22.11.18 und Antwort des Senats Betr.: Verramschen und neu bauen? Abmietungen von Schulflächen In seiner Antwort auf die Schriftliche Kleine Anfrage zu Platzmangel und Raumplanung an Schulen (Drs. 21/14942) behauptet der Senat, das Schulbauprogramm habe die Gebäudeflächen vergrößert. Zugleich orakelt er von Reduktionen um 200.00 m2 bis 2028 durch Abmietungen – ein Prozess, der noch im Gange sei. Diese Widersprüche und unbeantwortete Fragen fordern Nachfragen heraus. Ich frage den Senat: Der Schulentwicklungsplan aus 2012 (SEPL) legt gemäß § 86 des Hamburgischen Schulgesetzes dar, wie ein regionales Netz an Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien im Grundsatz aussehen soll. Nach den intensiven Diskussionen über die Hamburger Schulstruktur und dem Volksentscheid zur Ablehnung der Einführung einer Primarschule wurde damit eine verlässliche Grundlage für die weitere Entwicklung der Schulen gegeben. Diese weitere Entwicklung wird von der für Bildung zuständigen Behörde auf unterschiedlichen Ebenen und in unterschiedlichen Kontexten betrieben. So wird im Rahmen neuer zusammenhängender Wohnbauflächen, die den Neubau einer Schule begründen, regelhaft auch der Flächenbedarf für Schulneubauten berücksichtigt. Beispielhaft seien hier neben der HafenCity die Planungen in Wilhelmsburg, an der Trabrennbahn Bahrenfeld oder in Oberbillwerder genannt. Im Bereich der Nachverdichtung in bestehenden Quartieren steht demgegenüber die Erweiterung bestehender Schulstandorte bei der Frage nach Ausweitung der Schulkapazitäten im Vordergrund. Sofern diese nicht ausreichen, werden darüber hinaus auch Schulstandorte geprüft, die derzeit zum Beispiel vom Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) genutzt werden und im Rahmen der Konzentration des Angebots der Berufsschulen für allgemeinbildende Schulen zur Verfügung stehen. Hier sind beispielhaft die beiden neu geplanten Grundschulen in Eimsbüttel zu nennen . In Altona nutzt die Stadtteilschule Flottbek das Gelände einer ehemaligen Berufsschule, in Eimsbüttel wurde bereits die Schule Turmweg auf diese Art erweitert, in Harburg hat das Friedrich-Ebert-Gymnasium Gebäudeteile des HIBB übernommen und im Bezirk Hamburg-Nord ist dieses für die Grundschulen an der Knauerstraße und der Forsmannstraße bereits im SEPL 2012 angekündigt worden. Daneben sind die für Schulentwicklungsplanung und Schulbau zuständigen Ämter und Dienststellen in ständigem Austausch mit Bezirksverwaltung und den für Stadtentwicklung und Wohnungsbau zuständigen Fachämtern, um neue Möglichkeiten für die bedarfsgerechte Weiterentwicklung des schulischen Angebots in der Region zu prüfen und gegebenenfalls zu realisieren. Drucksache 21/15104 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Der Prozess der wachsenden Stadt gestaltet sich sehr dynamisch. Die Schulentwicklungsplanung ist Teil dieses dynamischen Prozesses und wird permanent angepasst beziehungsweise weiterentwickelt. Diese Entwicklung wird auch von den Bezirken begleitet, da die Bezirksverwaltungen teilweise direkt Beteiligte im Verfahren sind. Darüber hinaus wird von der für Bildung zuständigen Behörde und zu jedem Schuljahr eine Schulorganisationslage erstellt, die die Entwicklung der Schülerzahlen einerseits und der Elternwünsche andererseits abbildet. Die Bezirke, die Schulen sowie die Gremien nach dem Schulgesetz haben Gelegenheit, zur dieser Schulorganisationslage und den vorgeschlagenen organisatorischen und strukturellen Maßnahmen Stellung zu nehmen und Empfehlungen abzugeben. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Zu wann avisiert der Senat/die zuständige Behörde einen neuen aktuellen Schulentwicklungsplan (SEPL)? Die Überlegungen der zuständigen Behörde hierzu sind aufgrund des dynamischen Prozesses noch nicht abgeschlossen. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 2. Welche Investitionen im Schulbau sind dem quantitativen Zuwachs an Schülern/-innen geschuldet? (Bitte für die letzten vier Schuljahre absolut und relativ zum gesamten Bauaufkommen in einer Excel-Tabelle angeben .) 3. Welche Investitionen im Schulbau sind der Qualitätsentwicklung des Schulwesens geschuldet? (Bitte für die letzten vier Schuljahre absolut und relativ zum gesamten Bauaufkommen in einer Excel-Tabelle angeben .) Die Frage nach den Investitionen in quantitative Zuwächse wird als Frage nach dem realisierten Neu-, Um- und Erweiterungsvolumen interpretiert, das überwiegend aus zusätzlichem Flächenbedarf resultiert. Qualitätsentwicklung wird auch bei Neu-, Umund Erweiterungsbauten berücksichtigt, umfasst darüber hinaus auch das realisierte Sanierungs- und Instandhaltungsvolumen. Eine Quotierung bei den Instandhaltungen ist nicht möglich. Die finanziellen Auswirkungen, die der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen sind, ergeben sich aus den Jahresabschlüssen des Sondervermögens Schulimmobilien und beziehen sich daher auf das jeweilige Wirtschaftsjahr. Eine Auswertung nach Schuljahren ist nicht möglich. Istwerte in T€ 2014 2015 2016 2017 Neubauten allgemeinbildende Schulen (SBH I Schulbau Hamburg) 91.921 107.755 127.719 82.693 allgemeinbildende Schulen (GMH I Gebäudemanagement Hamburg GmbH) 14.988 0 0 18.706 berufliche Schulen (SBH) 935 3.679 16.954 7.882 HEOS Berufsschulen Hamburg GmbH & Co. KG (HIBB Tranche) 67.183 47.143 35.958 73.686 Neubauvolumen Gesamt 175.026 158.577 180.630 182.967 Investitionsvolumen Gesamt 302.883 330.187 339.473 398.022 Neubauquote 58 % 48 % 53 % 46 % Sanierungen allgemeinbildende Schulen (SBH) 97.481 130.275 114.520 180.712 allgemeinbildende Schulen (GMH) 8.688 0 0 11.216 berufliche Schulen (SBH) 1.827 1.141 8.359 19.863 HEOS (HIBB Tranche) 19.861 40.195 35.965 3.263 Sanierungsvolumen Gesamt 127.857 171.611 158.843 215.054 Investitionsvolumen Gesamt 302.883 330.187 339.473 398.022 Sanierungsquote 42 % 52 % 47 % 54 % Istwerte in T€ Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15104 3 Istwerte in T€ 2014 2015 2016 2017 Instandhaltungen allgemeinbildende Schulen (SBH) 24.551 40.392 51.480 57.418 allgemeinbildende Schulen (GMH) 2.799 3.372 5.509 6.238 berufliche Schulen (SBH) 5.130 6.685 9.310 8.174 Instandhaltung + Bewirtschaftung berufliche Schulen (HEOS) 9.638 10.637 10.951 12.133 Instandhaltungsvolumen Gesamt 42.117 61.085 77.250 83.963 Quelle: Daten der zuständigen Behörde 4. Wer entscheidet über die Umwidmung von Fachräumen in Klassenräume beziehungsweise Räume des allgemeinen Unterrichts? 5. Warum werden Umwandlungen des Schulraumes nicht zentral erfasst, wenn doch der in einem „dynamischen Prozess“ gestaltete, das heißt variierende SEPL Grundlage für Neu-, Zu- und Umbauten an Schulen ist? Die konkrete Nutzung aller Räume liegt in der Entscheidung der jeweiligen Schule, daher werden Umwandlungen von der für Bildung zuständigen Behörde nicht erfasst. Da nur wenige Räume so ausgestattet sind, dass sie lediglich für eine Funktion genutzt werden können, kommt es regelhaft zu Umnutzungen einzelner Räume, ohne dass dies zu einer formalen Umwidmung führt. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 6. Wenn der Senat/die zuständige Behörde jährlich die Schüler-/-innenzahl neu in den SEPL einpflegt, welche Konsequenzen hat dies für andere Elemente des SEPL? a. Zu welchem Faktor schlagen sich variierende Schüler-/-innenzahlen auf die weiteren Elemente des SEPL nieder? (Bitte jede Frage einzeln beantworten.) Die Funktion und Entwicklung des SEPL besteht nicht darin, die jährliche Schülerzahlenentwicklung einzupflegen, siehe Vorbemerkung. 7. Wie begegnet der Senat/die zuständige Behörde den relativ kurzfristig variierenden Bedarfen für Schüler/-innen mit besonderen Förderbedarfen an Schulen und den relativ langen Zyklen, diesen Bedarfen in baulicher Hinsicht Genüge zu tun? Mit dem Musterflächenprogramm ist die Voraussetzung geschaffen, im Rahmen von Neubaumaßnahmen und größeren Sanierungsmaßnahmen kontinuierlich immer mehr Schulen in die Lage zu versetzen, Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Förderbedarfen angemessen unterrichten zu können. Sofern diese Möglichkeit im Einzelfall an einer bestimmten Schule aktuell noch nicht besteht, wird bezogen auf die konkrete Situation geprüft, ob hier kurzfristig Abhilfe geschaffen werden kann oder ob alternative Lösungen erarbeitet werden müssen. 8. An welchen allgemeinbildenden Schulen hat sich die Gebäudefläche und auf wie viele Quadratmeter vergrößert? (Bitte analog zur Tabelle in Drs. 21/14942, Anlage 1 angeben und die Schüler-/-innenzahl sowie die Gesamtgebäudefläche angeben.) Siehe Anlage 1. Zu den Schülerzahlen siehe https://www.hamburg.de/contentblob/ 10451006/c82ced1e385b2a0f1e7824144c1dd91c/data/2017-18-schueler-undklassen -pro-schule.xlsx. 9. An welchen Schulen wurden in welchen Umfängen Neu-, Zu- oder Umbauten vorgenommen und auch Abmietungen vorgenommen? (Bitte angeben wie Frage 8. unter zusätzlichem Einbezug der Differenz von Neu-, Zu- oder Umbau zur Abmietung.) Eine Übersicht über Flächen der Abmietung, Neubau/Zubauten und Umbauten in Quadratmetern an allgemeinbildenden Schulen ergibt sich aus der Anlage 2. Eine Drucksache 21/15104 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Qualitätssicherung konnte in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nur in sehr begrenztem Umfang durchgeführt werden . 10. Aus welchen Gründen wurde jeweils bei den 106 in Drs. 21/14942, Anlage 1 aufgelisteten Abmietungen dieselbe vorgenommen? (Bitte einzeln darstellen und begründen.) Gebäude wurden abgemietet, weil durch die Schulstrukturreform an früheren Grund-, Haupt- und Realschulen entweder das Primar- oder das Sekundarstufenangebot wegfiel und sich somit der lokale Bedarf an diesem Standort reduziert hat. In Einzelfällen konnte das auch einen kompletten Standort betreffen. Auch wurden Schulen im Rahmen der Umstrukturierung zusammengelegt, was zu Synergien und damit ebenfalls Abmietungen führte. Da die Schülerzahlentwicklung nicht in allen Regionen und an allen Standorten gleichmäßig angestiegen ist, kam es an einzelnen Standorten zu räumlichen Überkapazitäten. Auch hier wurde abgemietet. In einigen dieser Fälle hat diese Abmietung gleichzeitig zu einer Stabilisierung des Schulstandorts geführt, weil die abgemieteten Räume zum Beispiel von einer Kita angemietet wurden, sodass hier neue Kooperationen am Standort entstanden. Eine detaillierte Zuordnung der Gründe und deren Kombinationen zu den einzelnen Standorten ist in der für die Beantwortung einer pParlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit mit vertretbarem Verwaltungsaufwand nicht möglich. 11. Wie viele Quadratmeter hat der Senat/die zuständige Behörde seit 2012 bis heute insgesamt abgemietet? Seit dem Jahr 2012 sind rund 87.595 m² von Gebäudeflächen allgemeinbildender Schulen abgemietet worden. Gleichzeitig wurden Hamburgs Schulen durch das Bauprogramm insgesamt um rund 93.300 qm in dem Zeitraum 31. Dezember 2015 bis 31. Oktober 2018 vergrößert. a. Welche Gesamtsumme haben die Abmietungen von 2012 bis heute generiert? b. Wohin sind die Summen aus den Abmietungen von 2012 bis heute geflossen? (Bitte detailliert darstellen.) Durch den Verkauf von Schulgrundstücken realisierte Verkaufserlöse werden dem Sondervermögen Schulimmobilien zur Finanzierung von Investitionen zugerechnet. Siehe auch Drs. 20/5317. Entsprechend weist der Wirtschaftsplan des Sondervermögens Schulimmobilien in der Kapitalflussrechnung jeweils den Posten „Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens“ in der Planung und im Ist aus. In der Summe der Jahre 2012 bis 2017 sind beim Sondervermögen Schulimmobilien entsprechende Erlöse in Höhe von zusammen 42 329 000 Euro verbucht worden. Dieser Wert umfasst alle Veräußerungserlöse des Sondervermögens Schulimmobilien , auch soweit diese aus dem Verkauf ehemaliger Berufsschulgrundstücke stammen. Diese Erlöse dienen der Gesamtdeckung des Finanzierungsbedarfs des Sondervermögens Schulimmobilien. Sie sind keiner speziellen Maßnahme zugeordnet , sondern dienen der Finanzierung insbesondere der Investitionen in Sanierung und Neubau von Schulgebäuden. Durch den Einsatz von Veräußerungserlösen für die Finanzierung von Investitionen wird der Bedarf an Fremdfinanzierung gemindert. Es ist jedoch zu beachten, dass nicht jede Abmietung von Flächen unmittelbar zu einem Verkauf führt. Teilweise werden abgemietete Flächen auch wieder an Dritte vermietet (zum Beispiel an Kindertagesstätten oder Flüchtlingsunterkünfte). 12. An welchen Standorten plant der Senat/die zuständige Behörde in welchem Umfang und aus welchen jeweiligen Gründen Abmietungen, um die bis 2028 prognostizierte Flächenreduktion von 200.000 m2 zu erreichen ? (Bitte einzeln darstellen und begründen.) Siehe Drs. 21/14942. 13. Wie wird eine „Optimierung“ von Schulflächen festgestellt und umgesetzt ? (In der Darstellung des Vorgangs bitte erläutern, was unter „Opti- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15104 5 mierung“ zu verstehen und welche Maßstäbe diesbezüglich verwendet werden.) Eine Optimierung von Schulflächen findet im Einzelfall und bezogen auf die besonderen Ansprüche und Bedürfnisse der jeweiligen Schulen statt. Eine Optimierung berücksichtigt quantitative und qualitative Aspekte. Bei allen geplanten Maßnahmen erfolgt eine Einbindung der Schule. Vergrößerung der Gebäudefläche an allgemeinbildenden Schulen in qm im Vergleich zum 31.12.2015 zum 31.10.2018 Region Schule Gebäudefläche per 31.12.2015 in qm Gebäudefläche per 31.10.2018 in qm Differenz in qm Altona Christianeum 13.015,33 13.442,14 426,81 Altona Elbkinder Grundschule 4.503,30 4.856,16 352,86 Altona Ganztagsschule an der Elbe 4.652,14 7.470,76 2.818,62 Altona Gorch-Fock-Schule 4.974,60 5.564,39 589,79 Altona Grundschule Franzosenkoppel 3.963,93 4.062,90 98,97 Altona Grundschule Goosacker 2.970,42 5.552,44 2.582,02 Altona Grundschule Groß Flottbek 5.784,57 6.453,02 668,45 Altona Grundschule Luruper Hauptstraße 3.991,98 4.068,86 76,88 Altona Gymnasium Altona 10.572,82 11.103,61 530,79 Altona Gymnasium Blankenese 8.894,47 9.856,26 961,79 Altona Gymnasium Othmarschen 8.026,99 8.032,93 5,94 Altona Gymnasium Rissen 7.463,99 10.168,10 2.704,11 Altona Kurt-Tucholsky-Schule 10.516,43 11.749,99 1.233,56 Altona Marion-Dönhoff-Gymnasium 9.913,01 9.987,05 74,04 Altona Max-Brauer-Schule 16.334,74 16.966,28 631,54 Altona ReBBZ Altona-West 6.421,68 6.499,39 77,71 Altona Schule Hirtenweg 7.575,05 7.898,27 323,22 Altona Schule Iserbarg 5.421,42 6.079,18 657,76 Altona Schule Iserbrook 4.583,15 4.739,33 156,18 Altona Schule Lehmkuhlenweg 3.939,00 5.136,33 1.197,33 Altona Schule Schulkamp 3.896,53 3.896,95 0,42 Altona Schule Trenknerweg 3.832,77 5.606,08 1.773,31 Altona Schule Wesperloh 3.549,81 5.577,76 2.027,95 Altona Schule Windmühlenweg 5.662,94 5.665,19 2,25 Altona Stadtteilschule Bahrenfeld 10.572,06 12.587,63 2.015,57 Altona Stadtteilschule Blankenese 10.320,65 13.160,74 2.840,09 Altona Stadtteilschule Flottbek 7.452,53 8.099,43 646,90 Altona Stadtteilschule Lurup 10.472,53 10.555,37 82,84 Altona Stadtteilschule Rissen 2.783,73 4.131,81 1.348,08 Altona Struensee-Gymnasium 0,00 5.388,53 5.388,53 Bergedorf Grundschule Mendelstraße 4.686,47 5.089,20 402,73 Bergedorf Gymnasium Allermöhe 10.190,34 12.099,82 1.909,48 Bergedorf Gymnasium Lohbrügge 11.416,33 13.571,83 2.155,50 Bergedorf Schule Max-Eichholz-Ring 3.660,68 5.022,86 1.362,18 Bergedorf Schule Nettelnburg 4.414,79 5.732,76 1.317,97 Bergedorf Schule Ochsenwerder 3.756,81 3.866,16 109,35 Bergedorf Schule Zollenspieker 2.134,69 3.197,27 1.062,58 Bergedorf Stadtteilschule Bergedorf 19.595,47 19.672,93 77,46 Bergedorf Stadtteilschule Kirchwerder 11.016,65 11.362,16 345,51 Bergedorf Stadtteilschule Lohbrügge 10.314,87 12.626,54 2.311,67 Bergedorf Stadtteilschule Richard-Linde-Weg 7.684,78 7.920,50 235,72 Eimsbüttel Gymnasium Dörpsweg 10.345,52 10.748,44 402,92 Eimsbüttel Gymnasium Hoheluft 3.018,84 10.108,29 7.089,45 Eimsbüttel Gymnasium Ohmoor 12.976,61 14.268,34 1.291,73 Eimsbüttel Ida Ehre Schule 15.726,05 15.780,04 53,99 Eimsbüttel Schule An der Isebek 3.870,35 6.566,64 2.696,29 Eimsbüttel Schule Anna-Susanna-Stieg 5.111,65 5.464,13 352,48 Eimsbüttel Schule Döhrnstraße 5.344,50 5.423,15 78,65 Eimsbüttel Schule Kielortallee 5.152,69 7.320,27 2.167,58 Eimsbüttel Schule Lutterothstraße 5.221,29 5.299,51 78,22 Eimsbüttel Schule Rönnkamp 3.280,19 3.497,56 217,37 Eimsbüttel Schule Turmweg 6.539,31 10.594,89 4.055,58 Eimsbüttel Schule Vizelinstraße 3.943,80 4.036,33 92,53 Eimsbüttel Stadtteilschule Eidelstedt 12.635,83 12.818,65 182,82 Eimsbüttel Stadtteilschule Niendorf 12.951,83 13.217,92 266,09 Eimsbüttel Wolfgang-Borchert-Schule 0,00 3.609,74 3.609,74 Süd Alexander-von-Humboldt-Gymnasium 7.415,74 8.249,95 834,21 Süd Friedrich-Ebert-Gymnasium 12.928,92 18.905,20 5.976,28 Süd Ganztagsschule Fährstraße 5.266,17 5.360,15 93,98 Süd Goethe-Schule-Harburg 21.384,17 23.351,35 1.967,18 Süd Grundschule an der Haake 7.704,17 7.814,45 110,28 Süd Gymnasium Süderelbe 9.913,41 10.022,48 109,07 Süd Helmut-Schmidt-Gymnasium 9.443,90 15.189,31 5.745,41 Süd Nelson-Mandela-Stadtteilschule 10.746,54 11.328,90 582,36 Süd Schule Elfenwiese 4.511,80 4.791,94 280,14 Süd Schule Grumbrechtstraße 5.889,18 7.866,92 1.977,74 Süd Schule Kapellenweg 4.817,36 5.316,52 499,16 Süd Schule Kerschensteinerstraße 3.383,62 3.983,29 599,67 Süd Schule Maretstraße 9.876,07 10.284,24 408,17 Süd Schule Marmstorf 4.453,68 4.652,49 198,81 Süd Schule Neugraben 5.403,29 5.558,49 155,20 Süd Schule Neuland 2.011,09 2.415,11 404,02 Süd Schule Nymphenweg 4.829,11 5.368,24 539,13 Süd Schule Rotenhäuser Damm 4.941,64 6.246,68 1.305,04 Süd Schule Schnuckendrift 4.241,56 4.244,15 2,59 Süd Stadtteilschule Finkenwerder 8.522,55 9.444,98 922,43 Drucksache 21/15104 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 1 Süd Stadtteilschule Fischbek / Falkenberg 13.033,50 16.557,18 3.523,68 Süd Stadtteilschule Stübenhofer Weg 9.934,05 10.388,07 454,02 Süd Stadtteilschule Süderelbe 16.887,54 17.769,06 881,52 Mitte Abendschule Vor dem Holstentor 2.834,97 3.173,75 338,78 Mitte Brüder-Grimm-Schule 11.778,42 14.123,94 2.345,52 Mitte Grundschule Archenholzstraße 4.654,19 5.254,43 600,24 Mitte Grundschule Rahewinkel 7.590,39 11.834,21 4.243,82 Mitte Grundschule St. Pauli 2.805,80 2.899,01 93,21 Mitte Heinrich-Wolgast-Schule 5.257,85 5.967,68 709,83 Mitte ReBBZ Mitte 5.649,83 6.458,86 809,03 Mitte Rudolf-Roß-Grundschule 6.034,47 6.466,34 431,87 Mitte Schule Fuchsbergredder 5.180,34 5.837,34 657,00 Mitte Schule Hasselbrook 4.973,11 5.881,39 908,28 Mitte Schule Hohe Landwehr 5.168,71 5.243,89 75,18 Mitte Schule Richardstraße 2.642,65 4.187,65 1.545,00 Mitte Schule Stengelestraße 8.554,32 8.571,83 17,51 Mitte Stadtteilschule Hamburg-Mitte 11.449,71 15.196,01 3.746,30 Mitte Stadtteilschule Mümmelmannsberg 30.428,59 30.581,34 152,75 Mitte Stadtteilschule Öjendorf 7.968,03 9.638,56 1.670,53 Mitte Studienkolleg für ausländische Studierende 2.780,83 2.870,64 89,81 Nord Albert-Schweitzer-Schule 7.723,64 8.975,42 1.251,78 Nord Carl-Cohn-Schule 4.314,82 4.630,36 315,54 Nord Fritz-Schumacher-Schule 18.172,30 18.413,33 241,03 Nord Gelehrtenschule des Johanneums 9.127,41 9.662,57 535,16 Nord Gymnasium Alstertal 7.876,62 8.016,79 140,17 Nord Gymnasium Eppendorf 10.182,73 10.634,22 451,49 Nord Heinrich-Hertz-Schule 14.716,17 15.518,47 802,30 Nord Ilse-Löwenstein-Schule 5.079,97 9.101,88 4.021,91 Nord Marie-Beschütz-Schule 5.499,96 8.357,93 2.857,97 Nord Schule Alsterdorfer Straße 4.306,12 4.372,62 66,50 Nord Schule auf der Uhlenhorst 5.082,02 5.501,54 419,52 Nord Schule Forsmannstraße 4.211,57 8.674,24 4.462,67 Nord Schule Humboldtstraße 3.582,96 5.004,00 1.421,04 Nord Schule Knauerstraße 3.103,90 6.281,36 3.177,46 Nord Schule Ratsmühlendamm 3.755,28 5.203,86 1.448,58 Nord Stadtteilschule Am Heidberg 6.402,49 7.607,50 1.205,01 Nord Stadtteilschule Eppendorf 13.966,14 19.462,46 5.496,32 Wandsbek-Nord Grundschule Islandstraße 4.250,90 4.370,63 119,73 Wandsbek-Nord Gymnasium Hummelsbüttel 8.372,53 8.738,00 365,47 Wandsbek-Nord Gymnasium Oberalster 8.421,89 10.317,57 1.895,68 Wandsbek-Nord Gymnasium Oldenfelde 9.754,91 10.602,75 847,84 Wandsbek-Nord Gymnasium Rahlstedt 9.858,92 11.842,72 1.983,80 Wandsbek-Nord Irena-Sendler-Schule 13.050,51 13.533,65 483,14 Wandsbek-Nord ReBBZ Wandsbek-Nord 2.937,74 3.671,15 733,41 Wandsbek-Nord Schule Alsterredder 3.808,60 5.113,07 1.304,47 Wandsbek-Nord Schule An den Teichwiesen 4.642,78 4.733,19 90,41 Wandsbek-Nord Schule Bekassinenau 4.155,50 4.300,01 144,51 Wandsbek-Nord Schule Bergstedt 4.908,99 5.175,39 266,40 Wandsbek-Nord Schule Eulenkrugstraße 3.098,35 3.903,73 805,38 Wandsbek-Nord Schule Paracelsusstraße 4.316,02 4.334,83 18,81 Wandsbek-Nord Stadtteilschule Altrahlstedt 11.245,02 12.842,66 1.597,64 Wandsbek-Nord Stadtteilschule Bergstedt 9.288,08 12.836,50 3.548,42 Wandsbek-Nord Stadtteilschule Oldenfelde 7.427,89 8.629,63 1.201,74 Wandsbek-Nord Stadtteilschule Walddörfer 10.553,39 11.907,80 1.354,41 Wandsbek-Nord Walddörfer-Gymnasium 12.998,75 14.192,79 1.194,04 Wandsbek-Süd Charlotte-Paulsen-Gymnasium 7.180,42 8.194,60 1.014,18 Wandsbek-Süd Erich Kästner-Schule 17.971,27 18.577,96 606,69 Wandsbek-Süd Grundschule Eckerkoppel 3.059,16 4.403,83 1.344,67 Wandsbek-Süd Grundschule Schimmelmannstraße 3.069,48 5.054,82 1.985,34 Wandsbek-Süd Gymnasium Farmsen 4.815,77 8.442,93 3.627,16 Wandsbek-Süd Gyula Trebitsch Schule Tonndorf 15.574,12 16.485,73 911,61 Wandsbek-Süd Johannes-Brahms-Gymnasium 10.054,96 10.208,41 153,45 Wandsbek-Süd ReBBZ Wandsbek-Nord 5.140,84 5.214,20 73,36 Wandsbek-Süd Schule An der Seebek 4.122,99 9.969,33 5.846,34 Wandsbek-Süd Schule Eenstock 4.064,85 4.064,85 0,00 Wandsbek-Süd Stadtteilschule Bramfeld 6.685,74 11.824,76 5.139,02 Wandsbek-Süd Stadtteilschule Max Schmeling 10.497,00 12.195,37 1.698,37 Quelle: Daten der zuständigen Behörde Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15104 7 Ü be rs ic ht ü be r F lä ch en d er A bm ie tu ng , N eu ba u/ Zu ba ut en u nd U m ba ut en in q m a n al lg em ei nb ild en de n Sc hu le n B ez irk Sc hu le Sc hu lfo rm K ES S- Fa kt or Ab m ie tu ng sflä ch en in q m N eu ba u/ Zu ba ut en - Fl äc he n in q m * U m ba ut en F lä ch en in q m * Be rg ed or f An to n- R ée -S ch ul e Al le rm öh e G ru nd sc hu le 3 46 3 2. 03 6 45 3 H ar bu rg Fr ie dr ic h- Eb er t-G ym na si um G ym na si um 5 45 2 66 0 18 0 N or d Fr itz -S ch um ac he r- Sc hu le St ad tte ils ch ul e ./. 78 9 24 8 H ar bu rg G oe th e- Sc hu le H ar bu rg St ad tte ils ch ul e 4 68 96 H ar bu rg G ru nd sc hu le a n de r H aa ke G ru nd sc hu le 3 39 0 3. 74 5 Al to na G ru nd sc hu le A rn ki el st ra ße G ru nd sc hu le 2 19 6 73 7 Al to na G ru nd sc hu le G oo sa ck er G ru nd sc hu le 4 21 3 21 5 W an ds be k G ru nd sc hu le K ar ls hö he G ru nd sc hu le 5 42 5 3. 38 3 W an ds be k G ru nd sc hu le N eu ra hl st ed t G ru nd sc hu le 4 1. 09 3 87 Al to na G ym na si um B la nk en es e G ym na si um 6 77 47 6 Be rg ed or f G ym na si um L oh br üg ge G ym na si um 5 2. 26 2 16 0 W an ds be k G ym na si um M ar ie nt ha l G ym na si um 3 66 3 1. 43 1 M itt e R eB BZ M itt e R eB BZ ./. 15 6 1. 46 1 W an ds be k Sc hu le A m W al de G ru nd sc hu le 6 42 1 38 7 W an ds be k Sc hu le a n de n Te ic hw ie se n G ru nd sc hu le 6 35 4 2. 43 7 34 4 M itt e Sc hu le B ei m P ac ht ho f St ad tte ils ch ul e 1 46 6 53 3 Be rg ed or f Sc hu le F rie dr ic h- Fr an k- Bo ge n G ru nd sc hu le 2 51 9 38 8 H ar bu rg Sc hu le G ru m br ec ht st ra ße G ru nd sc hu le 2 52 0 2. 48 0 45 6 Ei m sb üt te l Sc hu le M ol ke nb uh rs tra ße G ru nd sc hu le 3 17 5 19 2 19 3 H ar bu rg Sc hu le N eu gr ab en G ru nd sc hu le 2 17 9 96 N or d Sc hu le O hk am p G ru nd sc hu le ./. 1. 49 1 65 6 W an ds be k Sc hu le O pp el ne r S tra ße G ru nd sc hu le 1 47 8 20 8 Ei m sb üt te l Sc hu le R öt hm oo rw eg G ru nd sc hu le 2 20 6 32 8 M itt e Sc hu le S pe ck en re ye G ru nd sc hu le 2 51 1 20 0 M itt e Sc hu le S te ng el es tra ße G ru nd sc hu le 1 10 8 47 1 Ei m sb üt te l Sc hu le V iz el in st ra ße G ru nd sc hu le 1 21 6 95 3 H ar bu rg St ad tte ils ch ul e Fi sc hb ek / Fa lk en be rg St ad tte ils ch ul e 4 49 0 2. 77 8 M itt e St ad tte ils ch ul e M üm m el m an ns be rg St ad tte ils ch ul e 1 15 8 88 8 1. 44 0 M itt e St ad tte ils ch ul e Ö je nd or f St ad tte ils ch ul e 2 93 k. A. Ei m sb üt te l St S St el lin ge n St ad tte ils ch ul e 2 1. 64 7 4. 01 6 Q ue lle : Z us am m en st el lu ng v on D at en d er z us tä nd ig en B eh ör de n * Es is t n ic ht im m er e in e ei nd eu tig e Au fte ilu ng / Z uo rd nu ng m ög lic h, d a es a uc h M is ch pr oj ek te g ib t, di e An te ile v on Z u- u nd U m ba u en th al te n. ** P la nu ng fü r b eh in de rte ng er ec ht en U m ba u, d ah er k ei ne F lä ch en in fo rm at io ne n vo rh an de n 27 3 14 4 1. 38 4 60 75 8 16 7 39 7 Drucksache 21/15104 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Anlage 2 15104ska_text 15104_Anlagen 15104ska_Antwort_Anlage1 15104ska_Antwort_Anlage2