BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/15454 21. Wahlperiode 11.12.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jennyfer Dutschke (FDP) vom 05.12.18 und Antwort des Senats Betr.: Betriebliche Gesundheitsvorsorge in der Freien und Hansestadt Hamburg (II) In der Schriftlichen Kleinen Anfrage der FDP-Fraktion „Drs. 21/13594 – Betriebliche Gesundheitsvorsorge in der Freien und Hansestadt Hamburg“ zählte der Senat unterschiedliche gesundheitsfördernde Maßnahmen und präventive Programme auf, die in den unterschiedlichen Behörden umgesetzt werden. Eine strategische Stringenz ließ sich in den Maßnahmen nicht erkennen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat 1. Gibt es bei den Maßnahmen und Programmen der betrieblichen Gesundheitsfürsorge der Freien und Hansestadt Hamburg eine Differenzierung nach Zielgruppen? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? Zahlreiche Angebote richten sich an bestimmte Zielgruppen, zum Beispiel Frauen, Männer, Beschäftigte in unterschiedlichen Altersgruppen und Lebensphasen, Beschäftigte mit Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen, Beschäftigte mit Schwerbehinderung, Beschäftigte in unterschiedlichen Funktions- beziehungsweise Berufsgruppen sowie Beschäftigte mit Kundenkontakt. Auf eine Zielgruppenausrichtung wird verzichtetet, wenn die Dienststellen sehr klein oder sehr homogen sind, wenn das Angebot breitgefächert und niedrigschwellig gehalten ist und der präventive Charakter überwiegt oder wenn die Gefährdungsbeurteilungen zu den psychischen Belastungen keine Indikation für zielgruppenspezifische Bedarfe ergeben haben. 2. Gibt es eine unterschiedliche Zielgruppenansprache für die verschiedenen Programme und Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsfürsorge der Freien und Hansestadt Hamburg? Wenn ja, in welcher Form? Wenn nein, warum nicht? Die Zielgruppenansprache besteht im Wesentlichen aus vier Faktoren, die berücksichtigt werden: Angebotsklarheit, Vertriebsweg, Motivation und Formate. Allen Angeboten immanent ist die klare Erkennbarkeit der Zielgruppe in der Ansprache oder in den Angebotsbeschreibungen. Die Dienststellen nutzen zielgruppengerechte, unterschiedliche Wege und Medieneinsätze, um ihre Angebote zu adressieren. Dazu gehören passende E-Mail-Verteilerlisten, Newsletter oder Intranetseiten, Flyer und Informationsveranstaltungen . Angebote werden auch durch direkte Ansprache und in Bera- Drucksache 21/15454 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 tungsgesprächen empfohlen (durch Trainerinnen und Trainer, durch Vorgesetzte, durch Betriebsärzte, Ergonomie-Berater und Andere). Neben der Erkennbarkeit und den Vertriebswegen spielen auch motivierende Faktoren eine Rolle. Es gibt zum Beispiel geschlechtsspezifische Angebote in passender, gendergerechter Sprache. Auch die gewählten Formate (zum Beispiel Kurzvorträge, Seminare, Aktionen und ähnliches) richten sich nach den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Zielgruppen. Auf die zielgruppenspezifische Ansprache wird verzichtet, wenn dies aufgrund der Belegschaft oder der jeweiligen Angebote und Maßnahmen nicht erforderlich ist. 3. Mit welchen Ergebnissen und Maßnahmen wird die psychische Gefährdungsbeurteilung nach § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) durchgeführt ? (Bitte jahresweise ab 2015 aufschlüsseln.) Die Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen der Behörden und Ämter haben Ergebnisse im Zusammenhang mit den Arbeitsaufgaben, den Arbeitsmitteln, der Arbeitsergonomie, der Arbeitsorganisation, dem Arbeitsrhythmus, den Arbeitsumgebungsbedingungen sowie der sozialen Beziehungen erbracht. Diese Kategorisierung entspricht der Vorgabe aus den Leitlinien der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) (siehe auch: http://www.gda-portal.de/DE/ Aufsichtshandeln/Psychische-Belastung/Psychische-Belastung_node.html), die auch in der Vereinbarung nach § 93 HmbPersVG zur „Regelung zur Gefährdungsbeurteilung der physischen und psychischen Belastungen am Arbeitsplatz“ festgelegt sind. Aus den Ergebnissen dieser Merkmalsbereiche werden die einzelnen Maßnahmen abgeleitet. Die Dienststellen der Freien und Hansestadt Hamburg führen sukzessive Gefährdungsbeurteilungen durch. Zu den Ergebnissen der jeweiligen bereits durchgeführten Gefährdungsbeurteilungen soweit diese im Rahmen der für die Beantwortung der Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit durch eine Abfrage bei den Behörden und Ämtern ermittelt werden konnten, siehe Anlage 1. 4. Gibt es eine anonymisierte Erfassung der unterschiedlichen Diagnosegruppen , welche für erkrankungsbedingte Arbeitsausfälle von Mitarbeitern der Freien und Hansestadt Hamburg verantwortlich sind? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, wie haben sich die jeweiligen Diagnosen seit 2010 entwickelt? Eine Erhebung dieser besonders schutzwürdigen Daten ist mangels einer Rechtsgrundlage datenschutzrechtlich nicht zulässig (vergleiche Artikel 6 und 9 Datenschutzgrundverordnung ). Nach § 67 Absatz 2 des Hamburgischen Beamtengesetzes, der dazu bestehenden Verwaltungsvorschrift und nach § 5 des Entgeltfortzahlungsgesetzes sind die Beschäftigten der Freien und Hansestadt Hamburg zwar verpflichtet, eine Dienst- beziehungsweise Arbeitsunfähigkeit infolge einer Krankheit unverzüglich anzuzeigen und grundsätzlich bei mehr als dreitägiger Dauer durch eine ärztliche Bescheinigung nachzuweisen. Eine Verpflichtung zur Angabe beziehungsweise zum Nachweis der Art der Erkrankung gegenüber dem Dienstherrn/Arbeitgeber besteht jedoch weder für die Beschäftigten noch für die attestierende Ärztin beziehungsweise den attestierenden Arzt (§ 35 Absatz 1 SGB I, §§ 67 d und 76 SGB X); siehe insoweit auch Ausschussprotokoll des Unterausschusses „Personalwirtschaft und Öffentlicher Dienst“ Nummer 21/8 vom 17.9.2018, Seite 12 zum Personalbericht 2018 und Drs. 21/13830, Seite 51 fortfolgende. Erkenntnisse der Krankenkassen sowie aus anonymisierten und aggregierten Daten des Personalärztlichen Dienstes (PÄD) legen nahe, dass besonders häufig Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems, psychische Erkrankungen sowie Krankheiten des Atmungssystems ursächlich für die krankheitsbedingte Ausfallzeiten sind. 5. Werden die unterschiedlichen Programme und Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsfürsorge der Freien und Hansestadt Hamburg hinsichtlich der Inanspruchnahme oder Nachhaltigkeit evaluiert? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15454 3 Wenn ja: a. Welche Analysemethoden werden hierfür genutzt? Alle Dienststellen und der Landesbetrieb/Zentrum für Aus- und Fortbildung/Arbeitsmedizinischer Dienst (ZAF/AMD) für zentrale Fortbildungsangebote zum Thema Gesundheit erfassen die Zahl der Teilnehmenden. In Verbindung mit dem Feedback der Teilnehmenden (schriftlich, mündlich sowie online) werden Rückschlüsse gezogen und Angebote angepasst. Einige Dienststellen erstellen eine Gesamtauswertung und aggregieren die Ergebnisse über einen bestimmten Zeitraum (beispielsweise Kalenderjahr , Projektlaufzeit). b. Wie hat sich die Inanspruchnahme der einzelnen Programme in den einzelnen Behörden und Ämtern seit 2010 entwickelt? c. Bei welchen Programmen gab es in der Zeit nach Einführung einen signifikanten Abfall in der Inanspruchnahme? Welche Schlussfolgerungen hat der Senat daraus gezogen? Eine sinkende Inanspruchnahme kann verschiedene Ursachen haben: Das Thema ist erschöpfend behandelt, die Aufmerksamkeit für ein Thema ist gesunken, ein verändertes Nutzungsverhalten der Beschäftigten oder andere Schwerpunkte in den Dienststellen. Einige Dienststellen nehmen solche Angebote nach einer Pause wieder ins Programm , andere konzipieren die Angebote neu, um sie (wieder) attraktiver zu machen. Siehe im Übrigen Anlage 2. d. Wie haben sich die Krankheitstage und Krankheitsdauern durch Programme und Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsfürsorge der Freien und Hansestadt Hamburg entwickelt? Die Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung richten sich daran aus, welche gesundheitsbeeinträchtigenden Bedingungen identifiziert wurden. Sie orientieren sich an den gesetzlichen Grundlagen wie auch an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und wirken überwiegend präventiv. Insofern kann ein direkter Zusammenhang zwischen dem Indikator „Fehlzeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ und der Wirksamkeit von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung nicht hergestellt werden. Wegen der vielfältigen möglichen beruflichen, aber auch privaten Einflussfaktoren gibt es in aller Regel keine Monokausalität bei Fehlzeiten. Dort, wo Beschäftigte den Sinn ihrer Arbeit wahrnehmen, wo ein wertschätzendes Arbeits- und Führungsklima herrscht und wo gute infrastrukturelle und technische Arbeitsbedingungen hergestellt werden und wo durch ein konsequentes und nachhaltiges Fehlzeitenmanagement Arbeitsausfällen nachgegangen wird, kann es gelingen, im engen Austausch mit den Beschäftigten, Fehlzeiten zu verringern beziehungsweise deren Erhöhung wirksam entgegenzuwirken. 6. Wie haben sich die Ausgaben für Maßnahmen und Programme der betrieblichen Gesundheitsfürsorge der Freien und Hansestadt Hamburg seit dem Jahr 2010 entwickelt? Die Ausgaben für die Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung der Behörden und Ämter sind in den letzten Jahren stark angestiegen. In die nachfolgende Tabelle sind Kosten dezentraler Behördenmaßnahmen (soweit in der Kürze der zur Bearbeitung zur Verfügung stehenden Zeit durch Rückmeldungen der Dienststellen ermittelbar) sowie die zentralen Kosten des ZAF/AMD für Maßnahmen der Fortbildung im Kontext Gesundheit eingeflossen. Personalkosten sind nicht berücksichtigt. Bei der Auflistung ist zu berücksichtigen, dass für weiter zurückliegende Jahre teilweise keine Kosten mehr zu ermitteln sind. Die Kosten des ZAF/AMD sind erst ab 2013 eingeflossen, da Daten für die Vorjahre wegen geltender Aufbewahrungsfristen nicht mehr verfügbar waren. Drucksache 21/15454 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Jahre 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 Dezentrale Ausgaben 175.337,17 € 133.667,30 € 370.422,41 € 543.723,69 €      351.591,06 € 461.970,19 € 635.418,38 € 631.501,14 € 1.167.733,03 € ZAF 16.275,00 € 80.010,00 € 67.275,00 € 105.570,00 € 106.835,00 € 96.715,00 € Gesamt 175.337,17 € 133.667,30 € 370.422,41 € 559.998,69 € 431.601,06 € 529.245,19 € 740.988,38 € 738.336,14 € 1.264.448,03 € 7. Nimmt der Senat zur Evaluierung der Maßnahmen und Programme der betrieblichen Gesundheitsfürsorge in der Freien und Hansestadt Hamburg auch Vergleiche mit anderen Städten, Regionen oder Bundesländern vor? Wenn ja, mit welchen Städten, Regionen oder Bundesländern und mit welchem Ergebnis? Wenn nein, warum nicht? Durch die Teilnahme an Fachtagungen und überregionalen Erfahrungsaustauschen, etwa im Arbeitskreis Personal und Organisation der Innenministerkonferenz der Länder oder bei der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmodernisierung (KGSt), erfolgt ein Austausch mit anderen Ländern und Kommunen zu verschiedenen Themen der betrieblichen Gesundheitsförderung. Themen sind unter anderem das Betriebliche Eingliederungsmanagement und Gefährdungsanalysen zur psychischen Gesundheit. Die Fehlzeitenquoten der Freien und Hansestadt Hamburg werden anlassbezogen mit denen anderer Länder und Kommunen sowie sonstigen öffentlichen Verwaltungen verglichen, soweit dies im Rahmen der vorhandenen Daten und wegen vergleichbarer Berechnungsmethoden möglich ist. 8. In welcher Form findet die betriebliche Wiedereingliederung (BEM- Verfahren nach §167 Abs.2 SGB IX) für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Freien und Hansestadt Hamburg Anwendung? Wie ist der Prozess geregelt, und durch wen wird dieser in welcher Form angewandt? Zur Anwendung und zum Prozess BEM siehe: Leitfaden zum BEM https://www.hamburg.de/personalamt/veroeffentlichungen/30162/bem-leitfaden/ sowie die Vereinbarung mit den Spitzenorganisationen der Gewerkschaften und Berufsverbänden: https://www.hamburg.de/contentblob/10550426/f24cbcbbd2455c9ec506821605e6e08 3/data/bem-94er.pdf. 2015 2016 2017 2018 psychische Gefährdungsbeurteilung in Vorbereitung Pilotierung der psychischen Gefährdungsbeurteilung Workshops Team-Seminare Fortbildung Organisatorische Maßnahmen Workshops Team-Seminare Fortbildung Supervison Flächendeckende Befragung im Rahmen der psychischen Gefährdungsbeurteilung Flächendeckende Befragung Auswertung und Maßnahmenumsetzung (u.a. Beschäftigten-Workshops, Prozessoptimierungen, Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen, Regelungen/Absprachen getroffen, Gründung einer AG Gesundheit, Erarbeitung von Leitlinien Führung und Zusammenarbeit) MA-Befragung mit Hilfe des KFZA-Fragebogens. Bereichsbezogene Workshops zu Führung und Zusammenarbeit, ergonomische Arbeitsplatzberatungen und Arbeitsplatzbegehungen durch FaSi und AMD, Nachsteuerung der Arbeitsplatzausleuchtung, Beschaffung elektrisch höhenverstellbarer Tische, Beschaffung von CO2-Ampeln wie 2016; Verstärkung der personellen Ressourcen für das Gesundheitsmanagement im Geschäftsbereich Betriebliches Management im ZPD MA-Befragung mit Hilfe des KFZA- Fragebogens. Anschließend bereichsspezifische Feinanalyse (z.B. Workshops, dialogischer Austausch, externe Moderation) mit anschließender Maßnahmenentwicklung (z.B. Optimierung von Arbeitsprozessen, Ohrstöpsel, Veränderung des Besprechungswesens). Standardisierte Dokumentation der psychischen Gefährdungsbeurteilung. Begleitung durch ein Steuerungsgremium. 1.2 1.3 1.4 1.5 dezentral z. B.: Neuorganisation Besprechungswesen, Diskussion Feedbackkultur, Organisation Sprechzeiten Gründung AK Gesundheit DV partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz Neugestaltung Arbeitszeit Schaffung Stelle Betriebliches Gesundheitsmanagement Newsletter Gesundheit Ausweitung Telearbeit Benennung und Qualifizierung Ansprechpersonen DV partnerschaftliches Verhalten fortlaufend: vermehrte Beschaffung höhenverstellbarer Schreibtische Einführung bewegter Pausen Umsetzung mobiles Arbeiten Einführung Gesundheitsberichtswesen bauliche Maßnahmen zur Lärmverringerung und zwecks besserer Belüftung in zwei Kundendienststellen 1.7 Online-Abfrage mit KFZA- Fragen, nicht abschließend ausgewertet Haus der Jugend Steinikestraße durch NEPTUN Umwelt- und Arbeitsschutz Ingenieur GmbH: Schalldämmende Isolierung 2.0 Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen in der Kernbehörde (Ämter Z und J) im November mit KfZA. Auswertung Befragung und Herausarbeitung von Maßnahmen durch die Steuerungsgruppe (noch nicht abgeschlossen). Fortführung der Maßnahmen in den Justizvollzugsanstalten. Justizvollzugsanstalten: Weiterführung Arbeitsgruppen und Maßnahmen sowie Beginn der Vorbereitung einer erneuten Befragung zur psychischen Belastung. Durchführung der psychischen Gefährdungsanalyse mit Fragebogen "KFZA", Einrichtung eines Alarmknopfes auch im Serviceschalter Ergebnis der Gefährdungsanalyse, Beschaffung eines Feed-back- Briefkastens für den Personalrat Einführung von Telefonsprechzeiten, Umbau des Serviceschalters mit höhenverstellbaren Schreibtsich Durchführung der Gefährdungsbeurteilung mittels Fragebogen und Workshop; Auswertung durch externe Beraterin; In Planung: Unterrichtung der Mitarbeiter über das Ergebnis sowie Workshops mit Führungskräften Mit der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung wurde 2017 in einem Bereich (e-Archiv) begonnen: Ergebnisse wurden im Rahmen der Möglichkeiten umgesetzt Senatskanzlei 1.1 Justizvollzugsanstalten: Arbeitsgruppen zur Umsetzung und Überprüfung der Maßnahmen aus der Befragung aus dem Jahr 2011; Führungsfortbildungen zu MAV; Kommunikationsseminare für alle Statusgruppen dezentrale Verantwortung in den Fachämtern, keine zentrale Erfassung durch das Bezirksamt Für 2019 sind die Gefährdungsanalysen I und II geplant. Die Gefährdungsanalyse II wird dann erstmalig durchgeführt. Bezirksamt Harburg1.8 psych. Gefährdungsbeurteilung auf Bauhof durch ZAF/AMD, Arbeitssituationsanalyse ASITA, Coachings, Gesprächsangebote Schwerpunkte Schwerbehinderte, Gleichstellung, Kommunikation MA/Leitung und Gruppen untereinander Arbeitsgerichte Bezirksamt Wandsbek Beratung durch FASI und AMD, regelmäßige ASA-Sitzungen Amtsgerichte Teammaßnahmen Eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Fachämter ist in der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Fachämter ist in der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Fachämter ist in der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Landesbetrieb ZAF/AMD (intern) Zentrum für Personaldienste Bezirksamt Hamburg-Nord Bezirksamt Hamburg-Mitte Bezirksamt Altona Bezirksamt Eimsbüttel Einzelplan Bezirksamt Bergedorf Justizbehörde Sozialgerichte Verwaltungsgericht Oberverwaltungsgericht Personalamt (Kern) 1.6 Finanzgericht Hamburgisches Oberlandesgericht Justizvollzug Die psychische Gefährdungsbeurteilung wurde im Jahre 2015 durchgeführt. Maßnahmen sind daraus nicht abgeleitet worden. Durchführung psychische Gefährdungsbeurteilung für 2019 geplant. Nächste psychische Gefährungsbeurteilung ist derzeit in Planung. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15454 5 Anlage 1 Im November für die gesamte Behörde in Auftrag gegeben. Durchführung und Auswertung Anfang 2019. Umsetzung von rd. 40 Maßnahmen nach der 1. Gefährdungsbeurteilung, die für das Amt V 2013 für rd. 400 Beschäftigte durchgeführt wurde Beispiele: Vorträge/Bewegungsange-bote, Fortbildung zum Führungsverhalten, Arbeitsplatzund Raumgestaltung, Maßnahmen zur Arbeitsorganisation (z.B. Entwicklung eines Einarbeitungsordners für ein Referats mit rd. 90 Beschäftigten) diferenziert nach Zuständigkeiten auf verschiedenen Organisationsebenen (Zuständigkeit bei Amt, Abteilung, Referat/Sachgebiet) Umsetzung von weiteren rd. 20 Maßnahmen aus der ersten Gefährungsdungsbeurteilung aus 2013 Ende 2016: Erneute Durchführung einer zweiten Gefährdungsbeurteilung (COPSOQ) zu psychozialen Belastungenfaktoren in den Ämter V und B (2016 bis heute für rd. 700 Beschäftigte). Weiterführung einer Steuergruppe mit Amtsleiter / Abteilungsleitungen, die seit 2014 regelmäßig bis bis heute tagt Umsetzung von rd. 40 neuen Maßnahmen nach der zweiten Gefährdungsbeurteilung für zwei Ämter zu den Themenfeldern aus der ersten Befragung 2013 (siehe linke Spalte: 2015) Herauszuheben sind: Anschaffung von elektrisch höhenverstellbaren Schreibtischen Mobile Ergnomieberatung durch Floor-Walking Personalentwicklungskonzept für Führungskräfte in der Verwaltung Umsetzung von rd. 40 neuen Maßnahmen nach der zweiten Gefährdungsbeurteilung für zwei Ämter Weiterführung einer Steuergruppe mit Amtsleiter / Abteilungsleitungen, die seit 2014 regelmäßig bis bis heute tagt Pitotierung Führungskräftefeedback Einführung eines flexiblen Jahresarbeitszeitmodells Maßnahmen für eine gute Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben durch flexible Home- Office-Verabredungen Einsetzung von Gesundheitszirkeln Gefährdungsbeurteilung bei 855 Lehrkräften im Vorbereitungsdienst inkl. Planung entsprechender Maßnahmen Weiterentwicklung des Führungskräftefeedbacks Im Zeitraum von 2013 bis 2017 Begleitung von insgeamt 95 Schulen bei der Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen Angebot von "bewegten Pausen" Das HIBB hat 2018 erstmalig eine Gefährdungsbeurteilung in der HIBB- Zentrale durchgeführt. Umsetzung von 64 Maßnahmevorschlägen nach der Gefährdungsbeurteilung in 2014, sukzessive Anschaffung von höherverstellbaren Schreibtischen Aufbau einer Lenkungsgruppe (LG) BGM, Fortführung der Beratung und Umsetzung von Maßnahmevorschlägen (Bereiche bspw.: Arbeitsplatzausstattung, Teaminterne Verbesserungsmaßnahmen und Beseitigung von Störungen, abteilungsübergreifende Themen wie Innovation in Geschäftsabläufen, Empfehlungen ggü. der Geschäftsführung) Fortführung von LG BGM und AG Gesundheit, Entgegennahme von Vorschlägen, z.B. Anschaffung von Defibrillatoren, wahrnehmbare Schärfung des Bewusstseins der Mitarbeiter/innen Fortführung von LG BGM und AG Gesundheit, Entgegennahme von Vorschlägen und Umsetzung von Vorschlägen, wie z.B. Beteiligung am HSH-Nordbank-Run oder Ergonomie- Beratung am Arbeitsplatz durch den AMD 3.2 In der Durchführung Fakultät LS: Bielefelder Fragebogen > Fortsetzung Prozess Fakultät TI: Bielefelder Fragebogen > Beginn Prozess Prozess Fakultät TI: Bielefelder Fragebogen > Fortsetzung Prozess Hochschulinformations- und Bibliothekssystem sowie Verwaltung Fakultät DMI: Arbeitsanalyseworkshops Beginn der Beschreibung aller Stellen als Schritt zu Klarheit über Zuständigkeiten und Abgrenzungen Beginn von Organisationsentwicklungsgespr ächen Abschluss von Dienstvereinbarungen zu Arbeitszeit - Arbeitsort und zu mobiler Arbeit Fortführung der genannten Maßnahmen Auswertung der COPSOQ- Analyse Q4/2014 Teamfeedbackgespräche in belasteten Bereichen Coaching und Teamworkshops Umsetzung der Ergebnisse aus den Teamworkshops (abteilungsintern) Schulung: Umgang mit Konflikten im Publikumskontakt Vorbereitung und Beauftragung COPSOP Q1/2019 keine Maßnahmen, Evaluierung der Möglichkeiten zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung Befragung MA mit Hilfe Bielefelder Fragebogen Planung weiterer Maßnahmen Informationsveranstaltungen für MA und Vorgesetzte zum zeitlichen Ablaufplan für weitere Analysen und weitergehende Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen Die HfMT hat zuletzt in 2014 eine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt 3.1 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung Hochschule für Musik und Theater Behörde für Schule und Berufsbildung Staatsanwaltschaften Hamburger Institut für Berufliche Bildung Hamburger Volkshochschule Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hochschule für bildende Künste Staats- und Universitätsbibliothek Technische Universität Hamburg- Harburg Drucksache 21/15454 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Verfahren: Durchführung eines zentralen Pilotprojektes zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung in der UHH. Erprobt wurden qualitative Methoden zur Erfassung der Belastungen und Ressourcen, wie z.B. Arbeitssituationsanalyse (ASITA) oder Beobachtungsinterviews. Ergebnis: Die Auswertung des Pilotprojekts ist noch nicht vollumfänglich abgeschlossen. Erste Ergebnisse: Viele Belastungsfaktoren können durch kostenneutrale und wenig aufwändige, organisatorische Maßnahmen in den Organisationseinheiten reduziert werden. Erforderliche Maßnahmen (Beispielhalft): - Maßnahmen zur Personalentwicklung - Verbesserung der Kommunikation durch Einführung von regelmäßigen Besprechungsformaten - Erfolge stellen sich bereits im Rahmen der ASITA ein, da Beschäftigte unmittelbar am Optimierungsprozess beteiligt werden. 3.3 Der AMD hat im Jahr 2018 eine Gefährdungsanalyse durchgeführt. Die Ergebnisse wurden innerhalb der Steuerungsgruppe diskutiert und werden den Beschäftigten vorgestellt. Konkrete Maßnahmen werden in der Steuerungsgruppe diskutiert. 4.0 Durchführung durch die Personalund Organisationsentwicklung (PE/OE): 2013-2014 schrifliche Befragung aller Beschäftigten mit einem selbst entwickelten Fragebogen, ergänzend vertiefende Interviews möglich, Auswertung durch PE/OE.Ergebnisse z.B. Fehlbelastungen gibt es, jedoch nicht alarmierend, in Einzelfällen Handlungsbedarf. Maßnahmen u.a. Workshopreihe für Führungskräfte zu Führung und Steuerung, Anlaufen des Führungsfeedbacks. flächendeckende Onlinebefragung mit dem COPSOQ-Fragebogen durch die Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften GmbH, von dort erfolgte auch Auswertung, Diese liegt seit kurzem vor. Befassung erfolgt zeitnah. Insofern ist noch keine Aussage zu Ergebnissen und Maßnahmen möglich. systematische Begehung der Betriebsstätten, Bearbeitung konkreter Gefährdungssituationen, Bearbeitung von Überlastungsanzeigen, Erörterungen mit Betriebsarzt, Personalrat und Fachkraft für Arbeitssicherheit, Austausch mit Beschäftigten und Führungskräften auf Konferenzen systematische Begehung der Betriebsstätten, Bearbeitung konkreter Gefährdungssituationen, Bearbeitung von Überlastungsanzeigen, Erörterung mit Betriebsarzt, Personalrat und Fachkraft für Arbeitssicherheit, Austausch mit Beschäftigten und Führungskräften auf Konferenzen systematische Begehung der Betriebsstätten, Bearbeitung konkreter Gefährdungssituationen, Bearbeitung von Überlastungsanzeigen, Erörterung mit Betriebsarzt, Personalrat und Fachkraft für Arbeitssicherheit, Austausch mit Beschäftigten und Führungskräften auf Konferenzen systematische Begehung der Betriebsstätten, Bearbeitung konkreter Gefährdungssituationen, Bearbeitung von Überlastungsanzeigen, Erörterung mit Betriebsarzt, Personalrat und Fachkraft für Arbeitssicherheit, Austausch mit Beschäftigten und Führungskräften auf Konferenzen, Etablierung einer Arbeitsgruppe Psychische Belastung Mitarbeit in der überbehördlichen AG Gewalt gegen Beschäftigte Mitarbeit in der überbehördlichen AG Gewalt gegen Beschäftigte Landesbetrieb Erziehung und Beratung Bis 2017: Verfahren: Durchführung der Gefährdungsbeurteilung mit Hilfe eines Erhebungsbogen im Rahmen der Tätigkeitsbezogenen Gefährdungsbeurteilung Ergebnisse: Die Ergebnisse liegen zentral nicht vor. Die Erhebung wurde über die Vorgesetzten in den Organisationseinheiten durchgeführt. Die Dokumentation erfolgte dezentral. Maßnahmen: Die Maßnahmen wurden dezentral umgesetzt und dokumentiert. Die Diensteinteilung berücksichtigt laufend die künstlerisch-fachliche Belastung der einzelnen Musikerinnen und MusikerLandesbetrieb Philharmonisches Staatsorchester Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Universität Hamburg Behördefür Kultur und Medien (inkl. Landesbetrieb Planetarium Hamburg) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15454 7 Qualitätszirkel, z.B. zu Kommunikationsregeln Qualitätszirkel, z.B. zu Sozialräumen Erarbeitung Demographiekonzept "BGV 2030" mit Projektgruppe und Unter-AGs Vernetzungangebote zur Verbesserung der Kommunikation und Betriebskultur für alle Beschäftigten Formateinführung "60 Minuten für die Gesundheit", Workshops zur Entspannung Vorträge, Workshops, Über Zusammenarbeit mit Krankenkassen Workshopsangebote zu Streß und Resilienz, Gesundheitstag zum Thema Streß und Reslienz, Betriebsausflüge, Hoffest, Tag des Betriebssports, Vernetzung mit Aktivitäten der BGV Workshops zur gesunden Führung, Vernetzung mit Aktivitäten der BGV Fehlanzeige Qualitätszirkel, z.B. zu Kommunikationsregeln AG psychische Gefährdung zu denn Themen :Kommunikation, Führungskultur, Betriebsklima Gesundheitstag, Tag des Betriebssports, Grippeimfung, Fahrradsicherheitstraining, Workshops, Vorträge 6.1 Beschäftigteninformation und Erhebung der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz, Fortbildungen für Führungskräfte zur weiteren Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung, (weitere) Fortbildungen für Führungskräfte zur weiteren Umsetzung der Gefährungsbeurteilung, Fachberatung für Führungskräfte, referats-, abteilungs,- und amtsspezifische Maßnahmen mit dem Schwerpunkt Arbeitsorganisation (Umgang mit Zeitdruck, Arbeitsmenge und Arbeitsunterbrechungen) sowie zu den sozialen Beziehungen (Zusammenarbeit, Kommunikation, Wertschätzung), Workshops zu speziellen Themen (v. a. Führung und Zusammenarbeit) Fachberatung für Führungskräfte, Workshops zu speziellen Themen (v. a. Führung und Zusammenarbeit), ämterübergreifender Austausch zu getroffenen Maßnahmen und Bearbeitung des übergreifenden Themas "Auftstiegschancen" 6.2 Beschäftigteninformation und Erhebung der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz, Fortbildungen für Führungskräfte zur weiteren Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung (weitere) Fortbildungen für Führungskräfte zur weiteren Umsetzung der Gefährungsbeurteilung, Fachberatung für Führungskräfte, referats-, abteilungs,- und amtsspezifische Maßnahmen mit dem Schwerpunkt Arbeitsorganisation (Umgang mit Zeitdruck, Arbeitsmenge und Arbeitsunterbrechungen) sowie zu den sozialen Beziehungen (Zusammenarbeit, Kommunikation, Wertschätzung), Workshops zu speziellen Themen (v. a. Führung und Zusammenarbeit) Fachberatung für Führungskräfte, Workshops zu speziellen Themen (v. a. Führung und Zusammenarbeit), ämterübergreifender Austausch zu getroffenen Maßnahmen und Bearbeitung des übergreifenden Themas "Auftstiegschancen" 7.0 8.1 Verbesserte Besprechungskultur ; verbesserte Strukturierung von Installation von Sonnen- Wärmeschutzjalousien Gefährdungsbeurteilungen zu psychischen Belastungen sind in der Planung. Einführung sozialer Ansprechpartner; Fortführung BGF-Angebote wie Bewegte Pause, Ernährungsberatung Beginn der Anschaffung von Sportkleingeräten; Fortführung BGF-Angebote wie Bewegte Pause, Ernährungsberatung; Beginn der jährlichen Neuausbildung von Sportübungsleitern für die Anleitung eines Dienstpostens Einführung Gesundheitstag; Fortführung BGF-Angebote wie Bewegte Pause, Ernährungsberatung; Neuausbildung von Sportübungsleitern für die Anleitung eines Dienstpostens Fortführung BGF-Angebote wie Bewegte Pause, Ernährungsberatung, Resilienz; Neuausbildung von Sportübungsleitern für die Anleitung eines Dienstpostens Aufgabenkritische Prozesse, Verbesserung Kundenservice Feuerwehr Fehlanzeige Maßnahmen zu Information und Kommunikation, Abläufe und Strukturen, Arbeitsbedingungen, Tätigkeitsfeld, Zusammenarbeit und Führung, Unternehmenskultur und Wandel. Durchführung der Gefährdungsbeurteilung Vernetzungangebote zur Verbesserung der Kommunikation und Betriebskultur für Führungskräfte Informationsveranstaltungen interne Serivceeinheiten lfd. Angebote der Gesundheitsförderung neuer Behördenzuschnitt Behörde für Umwelt und Energie (ab 01.07.2015) Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (bis 30.06.2015) Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Institut für Hygiene und Umwelt Maßnahmen zur Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit; Teamtage Vernetzungangebote zur Verbesserung der Kommunikation und Betriebskultur für alle Beschäftigten Vernetzungangebote zur Verbesserung der Kommunikation und Betriebskultur für Führungskräfte lfd. Angebote der Gesundheitsförderung Qualitätszirkel, z.B. zur Ablauforganisation Informationsveranstaltungen interne Serivceeinheiten Amtsversammlungen, Führungskommunikation Aufgabenkritische Prozesse, Verbesserung Kundenservice schrittweise Umsetzung Demographiekonzept Maßnahmen zur Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit; Teamtage Polizei Evaluation und Umsetzung von Erkenntnissen aus einer im Jahr 2014 durchgeführten Kurz-Fragebogen zur Arbeitsanalyse (KFZA) Vollanalyse. Dabei erfolgte eine Unterteilung in fünf Ebenen der Veränderung aus denen unterschiedliche Maßnahmen dauerhaft abgeleitet werden. Amt A Behörde für Inneres und Sport Landesbetrieb Straßen, Brücken u. Gewässer Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (ab 01.07.2015) und Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Großmarkt Obst, Gemüse und Blumen 5.0 Drucksache 21/15454 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Wiederholungsbefragung LBV Mitte Zulassung IMPULS-Test; Durchgeführte Maßnahmen: umfangreiche Mitgestaltungsmöglichkeiten der neuen Büroräume, Verbesserung der Arbeitsabläufe, Fortbildungsangebote verbessert und Entwicklungsmöglichkeiten geschaffen keine Maßnahmenumsetzung im Rahmen der psychischen Gefährdungsbeurteilung Erstbefragung LBV Parkraum- Management IMPULS-Test2, Durchführung von Gesundheitsworkshops Flexiblere Auswahl der Dienstbekleidung durch die Beschäftigten, Suche und Anmietung weiterer Pausenräume, Fortbildungsangebot für potenzielle neue Führungskräfte Workshops mit allen Beschäftigten zur Erhebung der Belastungen; Leitbildentwicklung und - umsetzung; Jahresplanung von Fachaufgaben Entwicklung funktionsbezogener Fortbildungen; Intensivierung MAVG; Erörterung von Lösungsansätzen (abteilungsweise); Gesprächsrunden auf Führungsebene; Jahresplanung von Fachaufgaben Durchführung der Gefährdungsbeurteilung Durchführung der Gefährdungsbeurteilung - Einführung von Zielfindungsprozessen und Arbeitskreisen Ziefindungsprozesse: - Einarbeitung - Telef. Erreichbarkeit - Willkommensmappe - Stellenausschreibung Arbeitskreis: Sicherheit im Dienstgebäude und den Außenstellen 9.1 Verbesserung d. elektr. Kommunikation, Lärmschutzmaßnahmen, Zusammenarbeitsworkshops, Bottom up -Diskussion über die psyGA-Ergebnisse Führungskräftedialog, Lärmschutzmaßnahmen Es wurde für die KHH eine Gefährdungsanalyse durchgeführt. Im Ergebnis wurden keine besonderen Auffälligkeiten festgestellt. Als Maßnahmen wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befragt, welche Änderungen im Arbeitsumfeld zu Verbesserungen führen könnten Fehlanzeige Zentrale: Einführung des strukturierten Mitarbeiter- Vorgesetzen-Gesprächs (MAVG); Wissensmanagement optimiert; Entwicklung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements mit Gesundheitstag; Implementierung eines kollegialen Austauschs Betriebsdienste: noch keine speziellen Maßnahmen; Gesundheitstag Zentrale / Betriebsdienste: Sharepoint als zentrales Instrument des Wissensmanagements weiterentwickelt; internes Fortbildungsangebot zu Gesundheitsthemen ausgeweitet; Begehung der Arbeitsstätten; Nur Zentrale: verschiedene Seminare z.B. Arbeitsplatzorganisation, Zeitmanagement; Workshopreihe für Führungskräfte eingeführt, Nur Betriebsdienste: Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeiter; Besprechungskultur optimiert Ausweitung des Sharepoints; Maßnahmen zur Förderungs des kollegialen Austauschs, Gesundheitstag für die Zentrale, Nicht-Raucherseminar, Workshopreihe für Führungskräfte ausgeweitet; Angebote Betriebssport; Massagen für MA Eine Gefährdungsanalyse wurde 2013/14 durchgeführt. Durchführung Gefährdungsbeurteilung 2017/2018 durch AMDLandesbetrieb Gebäudereinigung Hamburg Kasse.Hamburg Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen Gefährdungsbeurteilung wird aktuell vorbereitet und voraussichtlich ab 2019 umgesetzt Finanzbehörde (inkl. Hamburgische Münze) Schulbau Hamburg Landesbetrieb Verkehr Steuerverwaltung Landesamt für Verfassungsschutz Einwohner-Zentralamt Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15454 9 Entwicklung 2010 bis heute Abfall Inanspruchnahme 1.04 nicht evaluiert Fehlanzeige Angebot "Bewegungspause" 2010 - 2016 konstant, seit 2016 verstärkt nachgefragt und besucht; andere Angebote werden konstant angenommen. kein Abfall Unterschiedliche Inanspruchnahme ohne Tendenz kein Abfall LB ZAF / AMD (intern) In 2016 Einsetzung einer AG Gesundheit i.R. eines Gesundheitsjahres, die regelmäßig mehrmals jährlich themenbezogene Maßahmen anbietet (Bewegungsangebote, Vorträge/Fortbildung, Ernährungsaktionen) kein Abfall Gesundheitsförderung/BHS konstant kein Abfall Implementierung von Bewegungsangeboten in der Verwaltungsschule in 2018, Teilnahmemöglichkeit am Hochschulsport der HAW kein Abfall "Bewegte Pause"steigende Nachfrage, Multiplikatorenausbildung im ZAF, weitere Gruppe geplant; 2017 Betriebssportgruppe Yoga gegründet: mehr Interessenten als Plätze. Massage-Angebot: konstante Nachfrage. kein Abfall 1.2 Kurse sind in der Regel ausgebucht, keine abnehmende Teilnahme auch bei Ausbau des Angebotes kein Abfall 1.3 Sozialberatung gleichbleibend, Themen zu Resilienz/Stress, Bewegung+Ernährung ganz leicht steigend kein Abfall Sportangebote: stetiger Anstieg kein Abfall Gesundheitsvorträge: stetiger Anstieg kein Abfall präventive Gesundheitsangebote: stetiger Anstieg kein Abfall 1.5 Bewegungspause seit 2018, ansonsten keine Programme sondern lediglich Einzelmaßnahmen kein Abfall 1.6 Sport- und Bewegungsangebote seit 2015: Teilnehmerzahl steigend; Fortbildungsangebote fortlaufend: Teilnehmerzahl steigend kein Abfall 1.7 Annahmen der Angebote gleichbleibend kein Abfall 1.8 Bewegungspause seit 1990er-Jahren, ansonsten keine Programme sondern Einzelmaßnahmen kein Abfall Alle Angebote (Sportangebote, Vorträge, Seminare) werden bedarfsorientiert konzeptioniert und sind sehr gut nachgefragt. Die Nachfrage im Bereich psychische Belastung ist gestiegen. Angebote wurden entsprechend ausgeweitet. Die Nachfrage nach Raucherentwöhnungsprogra mmen ist gesunken. Angebote im Rahmen der Führungskräftefortbildung: gleichbleibende Nachfrage kein Abfall Frauenspezifische Angebote: Durch die stetige Erhöhung des Frauenanteils in der Ausbildung ist eine erhöhte Teilnahme beim Angebot des Individualcoachings zu verzeichnen. kein Abfall Angebote im Rahmen der Ausbildung: Aufgrund der erhöhten Zahl von Lehrgängen hat sich die Teilnehmerzahl entsprechend erhöht. kein Abfall Justizbehörde 2.0 Justizvollzug Einzelplan Datenschutz und Informationsfreiheit (ab 01.01.2017) Personalamt Kern Rechnungshof nicht evaluiert Fehlanzeige Senatskanzlei 1.4 Zentrum für Personaldienste Bezirksamt Hamburg-Mitte Bezirksamt Altona Bezirksamt Hamburg-Nord Bezirksamt Wandsbek Bezirksamt Bergedorf Bezirksamt Harburg Bezirksamt Eimsbüttel 1.0 1.1 Landesbetrieb ZAF/AMD (ab 1.1.2015), Bereich Nachwuchskräfte Landesbetrieb Rathaus- Service Gerichte/Staatsanwaltschaft Drucksache 21/15454 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Anlage 2 Entwicklung 2010 bis heute Abfall Inanspruchnahme Einzelplan nicht evaluiert Fehlanzeige Angebote zur Stressbewältigung werden konstant wahrgenommen Abfall der Inanspruchnahmevon Ernährungsworkshops Angebote zu Sport und Bewegung werden konstant wahrgenommen - mit steigender Tendenz Vorträge zu Gesundheitsthemen abfallend gleichbleibend kein Abfall Grundsätzlich gleichbleibende Inanspruchnahme, zuletzt neue Angebote mit hoher Beteiligung (z.B. Teilnahme von 25% der Beschäftigten an der Rückenschulung) kein Abfall nicht evaluiert Fehlanzeige nicht evaluiert Fehlanzeige Gesundheitstag 2012 und 2014: Teilnehmerzahl gleichbleibend kein Abfall Sportangebote seit 2010: Teilnehmerzahl gleichbleibend kein Abfall Massageangebot 2010-2012 und 2015-2017, Wegfall des Anbieters ab 2019 wieder geplant Teilnehmerzahl gleichbleibend kein Abfall nicht evaluiert Fehlanzeige im Übrigen keine Teilnehmererfassung Computerplatz- Entspannungs-Training im Jahre 2013 mangels Teilnahme ausgelaufen Sport- und Bewegungsangebote kein Abfall Genderspezifische Gesundheitsförderangebote kein Abfall Teilnahme an Firmenlauf kein Abfall Seminare zur Ernährung kein Abfall Vorsorgeuntersuchungen (Schilddrüse, Herz-, Kreislauf, Bildschirmvorsorge etc.) kein Abfall Vorträge zur Gesundheitsförderung kein Abfall Seminare zu Einzelthemen und/oder Jahresschwerpunkten kein Abfall Systemische Beratung der Schulen/Kollegien zum betrieblichen Gesundheitsmanagement für Lehrkräfte kein Abfall Zentral im LI organisierte Trainings- und Supervisionsangebote für Lehrkräfte kein Abfall Individuelle Beratung und Coachings für Lehrkräfte kein Abfall Beschäftige aus dem HIBB haben an den Veranstaltungen der BSB teilgenommen. kein Abfall Sport- und Bewegungsangebote: leicht aufwachsende Inanspruchnahme kein Abfall Vorsorgeuntersuchungen kein Abfall Entspannungsangebote: leicht aufwachsende Inanspruchnahme kein Abfall Hamburgisches Oberlandesgericht Amtsgerichte 2.0 Staatsanwaltschaften Landgericht Arbeitsgerichte Finanzgericht Verwaltungsgericht Oberverwaltungsgericht Sozialgerichte 3.1 Hamburger Institut für Berufliche Bildung Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburger Volkshochschule Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15454 11 Entwicklung 2010 bis heute Abfall Inanspruchnahme Einzelplan nicht evaluiert Fehlanzeige nicht evaluiert Fehlanzeige Bewegungsangebote seit 2013: Das "Portfolio" wird variiert und bedarfsgerecht stetig ausgebaut. kein Abfrall Entspannungsangebote seit 2013: Das "Portfolio" wird bedarfsgerecht stetig ausgebaut. Wesentliche Grundlage dafür ist die Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen und die dort identifizierten Bedarfe. kein Abfrall Vorträge seit 2013: Auch hier wird der Bedarf und die Art des Vortrages im Wesentlichen aus der Auswertung der Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen abgeleitet und adressaten- bzw. zielgruppengerecht angeboten. kein Abfrall Ernährung (Vorträge und Beratung) seit 2017: Angebot wird sehr gut angenommen kein Abfrall Teilnahme an Organisationsentwicklungsgesprächen steigend; Nutzung flexibler Arbeitszeit steigend; kein Abfrall nicht evaluiert Fehlanzeige Sportangebote / Büromassagen: Teilnahmezahl konstant Rückenschulungen: Teilnahmezahl steigend, Anzahl erhöht Vorträge: Teilnahmezahl gering -> Angebot reduziert Gesundheitstag:Abfallende Teilnahmezahl - > Eine Evaluierung ist bei Projektende im Jahr 2020 vorgesehen. Danach kann es auch zu zielgruppenspezifischen Angeboten kommen. Fehlanzeige Eine rege Steigerung ist bei dem PAUSEN-EXPRESS® (aufsuchendes Bewegungsangebot am Arbeitsplatz) mit der Einführung in 2017 zu verzeichnen. Eine gleichbleibende Nachfrage lässt sich bei der Mobilen Massage seit Einführung 2016 feststellen Bei anderen Maßnahmen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF), wie z.B. Teilnahme an Firmenläufen sowie der Aktion „Mit-dem-Rad-zur- Arbeit“ sind seit 2010 eine zunehmend geringere Nachfrage wahrzunehmen. Aktiv-/Bewegungspause: schwankend Interesse an der Aktiv- /Vewegungsoause ließ nach einigen Jahren nach. Die Maßnahme wurde eingestellt. Aktuell besteht wieder größeres Interesse an einer Aktiv- Bewegungspause Gleichbleibende Inanspruchnahme kein Abfall Die Inanspruchnahme der jedes Jahr variierenden Programme ist seit 2010 steigend, aufgrund der großen Nachfrage für einzelne Angebote müssen diese vielfach 2-3 Mal angeboten werden Bei dem Angebot "Bewegungspause", dass es seit ca. 2004 gibt, ist ein Abfall der Inanspruchnahme zu beobachten. Inanspruchnahme kontinuierlich Fehlanzeige 5.0 Bewegungsangebote / Gesundheitsangebote grundsätzlich steigend, abhängig vom Standort Teilnahme an Laufveranstaltungen HafenCity Universität Hamburg Landesbetrieb Erziehung und Beratung Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hochschule für bildende Künste Hochschule für Musik und Theater Staats- und Universitätsbibliothek Technische Universität Hamburg-Harburg Universität Hamburg Behörde für Kultur und Medien (inkl. Landesbetrieb Planetarium Hamburg) Landesbetrieb Philharmonisches Staatsorchester 3.2 3.3 4.0 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Hochschule für Angewandte Wissenschaften Drucksache 21/15454 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Entwicklung 2010 bis heute Abfall Inanspruchnahme Einzelplan Vorträge, Seminare, Workshops zu Gesundheitsthemen steigende Nachfrage kein Abfall Betriebssport - steigende Nachfrage verbunden mit neuen Angeboten kein Abfall 6.0 kontinuierliche Nutzung der seit 2013 ausgeweiteten Kursangebote zur Bewegung und Entspannung kein Abfall kontinuierliche Nutzung der seit 2013 ausgeweiteten Kursangebote zur Bewegung und Entspannung kein Abfall kontinuierliche Nutzung der seit 2013 ausgeweiteten Kursangebote zur Bewegung und Entspannung kein Abfall 6.2 kontinuierliche Nutzung der seit 2013 ausgeweiteten Kursangebote zur Bewegung und Entspannung (Bewegte Pause und diverse Kursangebote an drei Wochentagen) kein Abfall Aktive Pause: Steigend kein Abfall Bewegungspause: Konstant kein Abfall Hatha Yoga: Steigend kein Abfall Tischtennis: Steigend kein Abfall Gesundheitstraining: Konstant kein Abfall Lauftreff: Konstant kein Abfall Vorträge: Steigend kein Abfall Ergonomieberatung: Steigend kein Abfall Höhenverstellbare Tische: Steigend kein Abfall Betriebssport Drachenboot: Steigend kein Abfall Beratungsangebote zu psychischen Erkrankungen und Suchthilfe werden zunehmend angenommen. Angebote zu Sport und Bewegung werden rücklaufend angenommen; infolge dessen wird versucht, die Sportangebote attraktiver zugestalten (Räumlichkeiten schaffen, Anerkennung als Arbeitszeit, Wechsel des Trainers) nicht evaluiert Fehlanzeige nicht evaluiert Fehlanzeige Sport- und Bewegungsangebote; schwankend, z.B. durch Ferien, Wetter, G20-Gipfel, Krankheit kein Abfall interne Fortbildungen mit Gesundheitsschwerpunkt: gleichbleibend hoch kein Abfall Teilnahme an der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen seit 2012 konstant bei über 60% (bis zu 90%) Gesundheitsworkshops finden seit 2012 mit konstant hoher Beteiligung statt Auslastung von einzelnen Aktionen zu verhaltenspräventiven Maßnahmen (z. B. Herzgesundheit, Rückengesundheit) zwischen 80-100% kein Abfall nicht evaluiert Fehlanzeige Behörde für Inneres und Sport 7.0 Landesbetrieb Straßen, Brücken u. Gewässer Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Großmarkt Obst, Gemüse und Blumen 5.0 8.1 Polizei Landesbetrieb Verkehr Feuerwehr Landesamt für Verfassungsschutz Amt A Institut für Hygiene und Umwelt Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (bis 30.06.2015) Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (ab 01.07.2015) Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Behörde für Umwelt und Energie (ab 01.07.2015) 6.1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15454 13 Entwicklung 2010 bis heute Abfall Inanspruchnahme Einzelplan 8.1 Angebote zur Stressbewältigung wurden konstant angeboten (u.a. dauerhafte Angebote) angenommen. Angebote zu Sport und Bewegung werden konstant angeboten und schwankend angenommen. Trend wieder steigend. Vorträge und Workshops (z.B. Ernährung, Gesundheit) wurden schwankend angeboten, abhängig von den Teilnahmerzahlen und -feedback/wünschen. Trend wieder steigend. Vorträge und Workshops sowie Angebote zu Sport und Bewegung wurden in den Jahren 2014 bis 2016 deutlich weniger (teilweise Hälfte der Teilnehmeranzahl zum Vorjahr) wahrgenommen. Erweiterte Sport- u. Bewegungsangebote mit steigender Nachfrage; seit 2013 Shiatsu-Massage mit steigender Nachfrage; seit 2017 kostenloses Angebot Äpfel kontinuierlicher Verbrauch; Vorträge z. div. Gesundheitsthemen mit steigender Nachfrage kein Abfall Steuerverwaltung nicht evaluiert Fehlanzeige Kasse Hamburg Bewegungspause Shiatsu Bereitstellung von Wasserspendern Bereitstellung von Äpfeln gleichbleibende Inanspruchnahme nicht evaluiert Fehlanzeige Gesundheitstage des LGH: Vollständige Teilnahme kein Abfall nicht evaluiert Fehlanzeige Landesbetrieb Gebäudereinigung Hamburg Schulbau Hamburg Finanzbehörde (inkl. Hamburgische Münze) Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen Einwohner-Zentralamt 9.1 Drucksache 21/15454 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 15454ska_Text 15454ska_Anlagen 15454ska_Antwort_Anlage1 15454ska_Antwort_Anlage2