BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/15482 21. Wahlperiode 14.12.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfhard Ploog und Franziska Rath (CDU) vom 07.12.18 und Antwort des Senats Betr.: In Hamburg in Würde altern – Hat der Senat bei den Angeboten der Seniorentreffs die Bedürfnisse der Menschen aus dem Blick verloren? In Seniorentreffs erhalten Hamburger Senioren die verschiedensten Angebote zur Geselligkeit und Weiterbildung. Kostenlos oder für kleine Beiträge können ältere Menschen hier mit Gleichgesinnten auch der Einsamkeit daheim entkommen. Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz stellt für die offene Seniorenarbeit im laufenden Jahr 2018 rund 2,7 Millionen Euro zur Verfügung. Diese werden nach einem Schlüssel, der sich nach dem Anteil der Grundsicherungsempfänger ab 60 Jahren und der Einzelhaushalte ab 60 Jahren in den jeweiligen Bezirken bemisst, verteilt. Obwohl die Zahl der Menschen über 60 Jahren in Hamburg steigt und sich auch die Zahl der Grundsicherungsempfänger im Alter leicht erhöht hat, sinkt die Zahl der Besucher von Seniorentreffs. Lag die Kennzahl „Besuche geförderter Seniorenangebote “ im Jahr 2016 noch bei 721 229 waren es im Jahr 2017 nur noch 661 930. Der Senat hat reagiert, indem er im aktuellen Haushaltsplan- Entwurf 2019/2020 unter anderem für eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung die entsprechenden finanziellen Mittel erhöht hat. Gleichzeitig scheint er aber der eigenen Vorgabe nicht viel Vertrauen zu schenken, da er die Plan- Kennzahl „Besuche geförderter Seniorenangebote“ für 2019 und danach auf 677 771 festsetzt. Dass das wenig ambitionierte Ziel erreicht werden wird, ist allerdings auch nicht selbstverständlich, denn die 65-Jährigen von heute haben andere Interessen und Lebensvorstellungen als die 65-Jährigen von vor 20 Jahren. Viele der jungen Senioren können sich nur bedingt für Bingo, Kartenspiele, Tanz auf dem Stuhl und Nähcafés begeistern. Gleichzeitig sind die heute 85-Jährigen mit dem ihnen vertrauten Programmen überwiegend zufrieden, fallen aber mit dem gesundheitsbedingten Umzug in Alten- und Pflegeheime aus dem Besucherstamm der Seniorentreffs weg. Da den Seniorentreffs der Spagat zwischen den verschiedenen Bedürfnissen ihrer Klientel offenbar noch nicht erfolgreich gelingt, zeichnet sich derzeit die Entwicklung ab, dass, obwohl die Zielgruppe der Seniorentreffs wächst, die Zahl der Besucher sinkt. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: 1. Wie viele Seniorentreffs gibt es aktuell? Unter hamburg.de ist von 90 Einrichtungen die Rede, im Haushaltsplan-Entwurf 2019/2020 (Drs. 21/14000) von 82 für das Jahr 2018. Welche Zahl stimmt und wie kommt es zu den unterschiedlichen Zahlen? In Hamburg gibt es aktuell 82 Seniorentreffs, die über die Rahmenzuweisung der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz durch die Bezirksämter gefördert werden. Ein Seniorentreff unterhält zwei Standorte bei einer geförderten Pauschale. Die auf hamburg.de aufgeführte Liste enthält außerdem drei Einrichtungen in Berge- Drucksache 21/15482 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 dorf, die einem Seniorentreff vergleichbar sind, jedoch keine Förderung als Seniorentreff erhalten (Der Begleiter e.V., Haus im Park und Stadtteilbegegnungsstätte Westibül ). Darüber hinaus wird die Liste aktualisiert. 2. Wann wurde in den letzten fünf Jahren jeweils aus welchen Gründen welcher Seniorentreff an welchem Standort von wem geschlossen? Welche wurden im selben Zeitraum wann von wem neu eröffnet? Bitte nach Jahren aufschlüsseln. Geschlossene Seniorentreffs Seniorentreff Adresse Träger Schließungsjahr Grund Hamm Dimpfelweg 13, 20537 Hamburg AWO 2017 rückläufige Besucherzahlen Neustadt Holstenwall 11, 20355 Hamburg AWO 2018 vorübergehende Schließung wegen Sanierung ST Seniorenbildung Hamburg e.V. Bahrenfelder Straße 242, 22765 HH Seniorenbildung Hamburg e.V. 2013 Auflösung des Trägers ST Altona Kleine Rainstraße 22, 22765 HH LAB e. V. 2016 Umzug in ein Stadtteilzentrum nach Kündigung des Vermieters Elligersweg Steilshooper Str. 242 Seniorenbüro Hamburg e. V. 2014 Strukturveränderung Im Stubbenhaus Stubbenhof 2, 21147 Hamburg DRK 2016 rückläufige Besucherzahlen Neu eröffnete Seniorentreffs Seniorentreff Träger Öffnungsjahr ST Altona LAB e.V. 2017 (Umzug) Ree-Wie-Haus Seniorenbüro Hamburg 2015 3. Der Plan 2019 im Haushaltsplan-Entwurf 2019/2020 sieht nur noch 80 Seniorentreffs vor. Sind Schließungen geplant? Wenn ja, wann aus welchen Gründen an welchem Standort von wem betrieben? Wenn nein, wie ist die Differenz zwischen dem Wert für das Jahr 2018 und den angeführten 80 Seniorentreffs im Jahr 2019 zu erklären? Bei den im HPE 2019/2020 aufgeführten 80 Seniorentreffs handelt es sich um Planzahlen , die von der tatsächlichen Entwicklung in diesem Bereich abweichen können. Gemäß Rückmeldung der sieben Bezirksämter sind keine Schließungen für den Zeitraum 2019/2020 geplant. 4. In der Regel sollen die Seniorentreffs fünfmal die Woche je fünf Stunden geöffnet haben. Wie sind die Öffnungszeiten der verschiedenen Seniorentreffs ? Siehe Anlage. 5. Ab Januar 2019 sollen in München Empfänger von Grundsicherung im Alter drei Mal die Woche in einem der 31 Alten- und Servicezentren (ASZ) der Stadt kostenlos zu Mittag essen dürfen. Ein erster Blick auf die Öffnungszeiten der Hamburger Seniorentreffs macht allerdings deutlich , dass viele mittags gar nicht geöffnet haben. Welche Seniorentreffs bieten überhaupt Mittagsessen an und wie sind jeweils die Konditionen? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15482 3 Bitte nach Standorten aufschlüsseln inklusive Angabe der durchschnittlichen Inanspruchnahme des Mittagsangebots. Gemäß Rückmeldungen der Bezirksämter bieten folgende Einrichtungen einen Mittagstisch an: Bezirksamt Altona Seniorentreff Zeitraum Anzahl Nutzer/-innen Konditionen ASB Seniorentreff Rissen 2 x pro Monat für Menschen mit Grundsicherung ASB Seniorentreff Rissen 1 x pro Monat Essen für alle Kostenbeitrag ASB Seniorentreff Düppelstraße 1 x pro Monat für Menschen mit Grundsicherung LAB Seniorentreff Altona 1 x pro Monat Suppentag AWO Seniorentreff Louise Schröder 2 x pro Monat Frühstück für alle AWO Seniorentreff Osdorf 1 x pro Monat gemeinsames Kochen für Alle AWO Seniorentreff Osdorf 1 x pro Monat gemeinsames Frühstück Die Anzahl der Teilnehmenden konnte in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht ermittelt werden. Bezirksamt Eimsbüttel Seniorentreff Zeitraum Anzahl Nutzer/-innen Konditionen AWO, Niendorf, Tibarg 1 montags und donnerstags, Mittagstisch für Treffbesucher und -besucherinnen Diakonisches Werk, Kirchengemeinde Niendorf montags Mittagstisch für Treffbesucher und -besucherinnen Seniorenbüro Hamburg e.V., Eidelstedt montags Mittagstisch für Treffbesucher und -besucherinnen Kleiner Beitrag, in Einzelfällen kann darauf verzichtet werden. Die Mittagstische werden durchschnittlich jeweils von 25 bis 45 Personen pro Treff besucht. Drei weitere Treffs befinden sich in Nachbarschaftshäusern/Stadtteilzentren, in denen es die Möglichkeit gibt, zu einem günstigen Preis ein von anderen Trägern organisiertes Mittagstischangebot für alle Altersgruppen wahrzunehmen (Lange Aktiv Bleiben e.V. (LAB), Hamburg Haus, Doormannsweg 12; Lenzsiedlung e.V., Julius-Vosseler- Straße 193; einfal GmbH., Nachbarschaftszentrum Ree-Wie-Haus, Wiebischenkamp 58). Bezirksamt Wandsbek Seniorentreff Zeitraum Anzahl Nutzer/-innen Konditionen AWO - Jenfeld 1x / Monat ca. 20 € 3 - 4 DRK – Sasel (in Planung 2019) 1x / Monat Großlohe 1x / Monat ca. 20 Spende Drucksache 21/15482 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Seniorentreff Zeitraum Anzahl Nutzer/-innen Konditionen Steilshoop 1x / Monat ca. 12/15 Spende 6. Ein Blick auf die Angebote der Seniorentreffs offenbart, dass einige diese differenziert online einsehbar machen, andere hingegen keinerlei Informationen zur Verfügung stellen. Und während einige jener, die die Angebote online einsehbar machen, sich Mühe geben, Abwechslung in ihr Programm zu bringen, beschränken andere sich auf den Hinweis „Klönen bei Kaffee und Kuchen“ und „Brettspiele“. Die Höhe der Förderung richtet sich nach den Öffnungszeiten, so ist es der „Richtlinie über die Förderung von dezentralen Angeboten der Seniorenarbeit in Hamburg “ zu entnehmen. Gibt es aber keine Vorgaben bezüglich der Angebote , die ein Seniorentreff anbieten muss? Wenn ja, welche durch welche Stelle anhand welcher Vorgaben? Wenn nein, warum gibt es keine Vorgaben bezüglich der Angebotsstruktur ? Grundsätze zum Angebot sind in der genannten Förderrichtlinie und der Globalrichtlinie zur bezirklichen offenen Seniorenarbeit in der Freien und Hansestadt Hamburg festgehalten. Die Träger der Seniorentreffs entscheiden in Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen Leitungen über die weitere Ausgestaltung der Angebote. Dabei orientieren sie sich an den Bedarfen der Besucher und Besucherinnen sowie den Möglichkeiten der Ehrenamtlichen, die von Standort zu Standort variieren. 7. Wie hoch war jeweils die finanzielle Förderung durch die Behörden und Bezirke der einzelnen Seniorentreffs im Jahr 2017? Bitte aufschlüsseln aus welchen verschiedenen Quellen mit jeweils welcher Zweckbindung die Mittel je Standort geflossen sind. Siehe Anlage 1. Zur Förderung durch Übernahme der Miet- und Bewirtschaftungskosten siehe Antwort zu 13. 8. Wer sind jeweils die Träger der Seniorentreffs? Siehe Anlage. 9. Gab es in den letzten fünf Jahren Trägerwechsel? Wenn ja, wann warum zu welchem neuen Träger? Seniorentreff Grund des Wechsels neuer Träger Wechseljahr MEKAN in Altona Altstadt , Karl-Wolf-Str. 19, 22767 HH Entscheidung des Trägers AWO 2015 Volksdorf Auflösung des Vereins Seniorentagesstätte Volksdorf e.V. DRK, Kreisverband Wandsbek e.V. 2016 10. Der „Globalrichtlinie zur bezirklichen offenen Seniorenarbeit in der Freien und Hansestadt Hamburg“ ist zu entnehmen, dass Angebote, die der interkulturellen Öffnung der Seniorentreffs dienen, unterstützt und ermöglicht werden sollen. Im Gesundheitsausschuss (Drs. 21/11719) hieß es allerdings, dass es schwierig sei, den verschiedenen kulturellen Bedürfnisse gleichermaßen zu entsprechen und es zwar häufig ein Nebeneinander, aber kein Miteinander geben würde. Migrantengruppen würden die Seniorentreffs zwar nutzen, aber dort dann ihr eigenes Programm veranstalten. a) Welche Standorte bieten jeweils Angebote der interkulturellen Öffnung ? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15482 5 b) Welcher Art sind diese jeweils? c) Handelt es sich um gemeinsame Angebote oder getrennte Angebote , die nur in denselben Räumlichkeiten stattfinden? d) Wie ist die Inanspruchnahme der Angebote? Die Angebote in den Seniorentreffs sind grundsätzlich für alle älteren Menschen unabhängig von ihrer Herkunft offen. Es werden grundsätzlich keine Nationalitäten der Besucherinnen und Besucher erfragt. Ziel der Seniorenarbeit in Hamburg ist es, dass Angebote unabhängig von der Herkunft gemeinsam genutzt werden können. Dabei muss es aber auch möglich sein, dass ältere Menschen mit Migrationshintergrund Gruppenangebote wahrnehmen können, in denen sie ihre Sprache und ihre Kultur leben können. Art des Angebots Seniorentreff mehrere Kulturen gemeinsam? Inanspruchnahme (Besuche im Jahr) * Offener Treff und Gruppenangebote Nachbarschaftsheim St. Pauli e. V. Alle Angebote des Treffs sind für mehrere Kulturen Kroatische Gruppe selbstorganisiert Treff LABHansaplatz nein Offener Treff und Gruppenangebote LIMAN – Interkultureller Treff Alle Angebote des Treffs sind für mehrere Kulturen Äthiopische Gruppe selbstorganisiert Treff LAB Beim grünen Jäger Nein Russische Gruppe Treff LAB Hamm Ja Keine Angabe MEKAN Überwiegend türkischstämmige Besucher*innen Keine Angabe Seniorentreff Osdorf Besucherschaft aus unterschiedlichen Kulturen wie türkisch-, armenisch -, polnischstämmige Ältere Interkulturelle Kochgruppen AWO Jugendstrasse türkisch, griechisch und iranisch Internationales Frauenfrühstück Seniorenbüro Hamburg im Ree-Wie-Haus verschiedene Türkische Gruppe Seniorenbüro im Ree-Wie-Haus türkisch Internationales Frauenfest zweimal jährlich Lenzsiedlung e.V. verschiedene Angebote für einzelne Migrantische Gruppen Dulsberg-Süd Nein Kulturkreis für Farsi sprechende Menschen AWO – Seniorentreff Bramfeld Offener Gesprächskreis für Farsi sprechende Menschen AWO- Seniorentreff Bramfeld Persische Gesangsgruppe AWO-Seniorentreff Bramfeld Kreis Türkische Frauengruppe 60+ ASB-Seniorentreff Bramfeld Iranische Kunst und Kultur Seniorentreff „Mach mit“, Eilbek ja Drucksache 21/15482 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Seniorengruppe Deutscher aus Russland (Träger ist Seniorenbüro HH e.V.) Kurt-Adams-Platz Nein Kochangebot für afghanische Männer DRK Nein Treffen für afghanische Frauen DRK Nein * Hierzu können keine Aussagen gemacht werden, da der zuständigen Behörde keine statistisch vergleichbaren Angaben vorliegen. Eine Abfrage ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Darüber hinaus gibt es in Eimsbüttel nicht geförderte Fremdnutzungen (den Seniorentreff der AWO im Tibarg 1 nutzen zum Beispiel Gruppen afrikanischer Migrantinnen und Migranten; im LAB Seniorentreff im Hamburg Haus trifft sich die bulgarische Schule), bei denen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowohl kulturspezifisch als auch kulturübergreifend austauschen und teilweise auch die Angebote des jeweiligen Seniorentreffs nutzen. Um bedarfsgerecht fördern zu können, sind im Bezirk Eimsbüttel in den letzten fünf Jahren zwei Studien zum Thema interkulturelle Öffnung der Seniorenarbeit beim Deutschen Institut für Sozialwirtschaft e.V. in Auftrag gegeben und in Kooperation mit dem Fachamt Sozialraummanagement durchgeführt worden. Es handelt sich dabei um: „Handlungsansätze zur interkulturellen Seniorenarbeit im Bezirk Eimsbüttel“ und „Religionssensible Seniorenarbeit in Eimsbüttel“. Die Erkenntnisse aus den Studien sind in die Planungen des Bezirksamtes eingeflossen . e) Welche Probleme sehen die Träger bei der Realisierung der interkulturellen Angebote? Eine Befragung der Träger zu einer inhaltlich komplexen Frage war den Bezirksämtern in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 11. Die Globalrichtlinie sieht ebenfalls Angebote, die einen generationsübergreifenden Kontakt- und Erfahrungsaustausch vorsehen, als wünschenswert an. Welche Seniorentreffs haben jeweils welche entsprechenden Angebote? In der für die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit war eine vollständige Erhebung nicht möglich. Von den Bezirken sind folgende Angebote für 2017 gemeldet worden: Bezirksamt Eimsbüttel Art des Angebots Seniorentreff Kreativ Cafe für Alt und Jung Lenzsiedlung e.V. Internationale Tänze für Jung und Alt Lenzsiedlung e.V. Spielenachmittage mit jungen Familien (alte und neue Spiele) Lenzsiedlung e.V. Kochkurs für Jung und Alt Lenzsiedlung e.V. Oldie Disco für Alt und Jung Lenzsiedlung e.V. Ausflug in den Erlebniswald Trappenkamp von 0 – 85 Jahren Lenzsiedlung e.V. In einigen Seniorentreffs, speziell in denen, die in Nachbarschaftszentren oder Bürgerhäusern integriert sind (Lenzsiedlung e.V.; Seniorenbüro Ree-Wie-Haus), gehört ein generationsübergreifender Austausch zum Konzept und wird ausdrücklich gewünscht und gefördert. Hier stehen Bewegungsangebote, Spielenachmittage, Bildungsangebote und Ausfahrten sowie Feste generationsübergreifend allen Menschen Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15482 7 zur Verfügung. Es werden vom Träger keine Teilnahmelisten, aufgeschlüsselt nach Alter, ausgelegt. Daher konnten in die obige Tabelle nur spezielle Angebote eingetragen werden. Bezirksamt Wandsbek Art des Angebots Seniorentreff „Alt hilft Jung“ Sasel, Redder 2 b Kooperation mit der KiTa W.-Kern, Kedenburgstraße Kinder-Internet-Café Großlohe, Stapelfelder Straße Kochen für Jedermann Steilshoop, Gründgensstraße 12. Welche Seniorentreffs sind jeweils Teil einer größeren Einrichtung wie Bürgerhäusern? Welcher Art sind diese größeren Einrichtungen? Siehe Anlage. 13. „Die Bezirksämter können Seniorentreffs auch durch die Überlassung von Räumlichkeiten bzw. durch die Übernahme von Miet- und Bewirtschaftungskosten fördern“, so die Globalrichtlinie. Bei welchen Seniorentreffs ist das der Fall? (Bitte unter Angabe des Bezirks und der Adresse.) Seniorentreffs, in denen die Miet- und Bewirtschaftungskosten übernommen werden. Seniorentreff Adresse Bezirk Nachbarschaftsheim St. Pauli e. V. Silbersackstraße 14, 20359 Hamburg Hamburg-Mitte AWO Billstedt Center Lorenzenweg 2 c, 22111 Hamburg Hamburg-Mitte AWO Billstedt Möllner Landstraße 142, 22117 Hamburg Hamburg-Mitte LAB Mümmelmannsberg Oskar-Schlemmer- Straße 21, 22115 Hamburg Hamburg-Mitte LIMAN Steinfeldtstraße 4-6, 22111 Hamburg Hamburg-Mitte LAB Hamm Fahrenkamp 27,20535 Hamburg Hamburg-Mitte AWO Horn Am Gojenboom 46, 22111 Hamburg Hamburg-Mitte AWO Rothenburgsort Rothenburgsorter Marktplatz 5, 20535 Hamburg Hamburg-Mitte LAB St. Georg Hansaplatz 10, 20099 Hamburg Hamburg-Mitte LAB St. Pauli Beim Grünen Jäger 10, 20359 Hamburg Hamburg-Mitte AWO Veddel Katenweide 8, 20539 Hamburg Hamburg-Mitte AWO Wilhelmsburg Rotenhäuser Wettern 5, 21107 Hamburg Hamburg-Mitte ST Louise Schröder Gefionstraße 3 Altona ST Osdorf Bornheide 76e Altona ST Haus Ottensen Holstenring 6 Altona Fischerhaus Blankenese Elbterrasse 4 – 6 Altona ST MEKAN Karl-Wolf Str.19 Altona ST Altona Eulenstraße 43 Altona St Rissen Wedeler Landstraße 36 Altona ST Düppelstraße Düppelstraße 20 Altona Seniorentreff AWO Stellingen Jugendstrasse 11 Eimsbüttel Seniorentreff AWO Niendorf Tibarg 1 Eimsbüttel Seniorentreff LAB Lokstedt Vogt-Wells-Straße 22 Eimsbüttel Drucksache 21/15482 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Seniorentreff Adresse Bezirk Seniorentreff AWO Stellingen Jugendstrasse 11 Eimsbüttel Seniorentreff AWO Niendorf Tibarg 1 Eimsbüttel Seniorentreff LAB Lokstedt Vogt-Wells-Straße 22 Eimsbüttel Seniorentreff DRK Kerngebiet Hoheluftchaussee 145 Eimsbüttel Seniorentreff Lenzsiedlung Julius-Vosseler-Str.193 Eimsbüttel Seniorentreff Seniorenbüro Wiebischenkamp 58 Eimsbüttel Seniorentreff LAB Kerngebiet Doormannsweg 12 Eimsbüttel Großlohe Stapelfelder Straße 108, 22143 Hamburg Wandsbek Volksdorf Farmsener Landstraße 202, 22359 Hamburg Wandsbek DRK Leuschnerstraße 105 Bergedorf Treffpunkt Älterwerden e.V. Eddelbüttelstr. 47A, 21073 Hamburg Harburg Heimfeld Heimfelder Straße 41, 21075 Hamburg Harburg Neugraben Neugrabener Markt 5, 21149 Hamburg Harburg Harburg Innenstadt Herrmann Maul Straße 5, 21073 Hamburg Harburg 14. Zur Qualitätssicherung führt das Bezirksamt regelmäßig Begehungen und Gespräche mit der Leitung der Seniorentreffs durch. a) Wie wird in diesem Fall „regelmäßig“ von den Bezirken definiert? Welche Zeitrahmen setzen sich diese jeweils? Bezirksamt Altona Der Bezirk versucht mindestens einmal pro Jahr, im Seniorentreff vor Ort zu sein. Darüber hinaus erfolgen anlassbezogene Besuche, wie zum Beispiel Teilnahme an besonderen Ereignissen oder Angeboten. Darüber hinaus bietet die Servicestelle in jedem Bezirk einmal im Jahr ein Treffen mit der Seniorengruppenleitung an, an dem eine Vertretung des Bezirksamtes teilnimmt. Außerdem finden circa zweimal pro Jahr die Treffen der AG Moderne Seniorenarbeit Altona statt. Hierzu sind unter anderem auch alle Seniorentreffleitungen eingeladen. Bezirksamt Eimsbüttel Das Bezirksamt steht durch den mindestens einmal im Jahr stattfindenden bezirklichen AK Offene Seniorenarbeit und weitere mögliche Veranstaltungen, wie zum Beispiel AGs, Workshops oder Seniorentreff Frühstücke in einem regelmäßigen Austausch mit den Trägern beziehungsweise den Seniorentreffleitungen. Besuche vor Ort finden in der Regel anlassbezogen statt und nicht in einem definierten Rhythmus. Bezirksamt Hamburg-Nord Die Begehungen und Gespräche finden jährlich statt. Bezirksamt Wandsbek Ziel ist es, die Seniorentreffs alle zwei/drei Jahre im Rahmen der Qualitätssicherung zu begehen. Der Zeitrahmen für die Gespräche mit den Leitungen ist offen. Diese finden mehrfach im Jahr statt. Bezirksamt Harburg Die Begehungen und Gespräche finden in jedem Seniorentreff einmal im Jahr statt. b) Wann erfolgten in den letzten fünf Jahren jeweils wann die vorgegebenen Begehungen? Bitte nach Standorten und Jahren aufschlüsseln ? Siehe Anlage. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15482 9 15. Die Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Hamburg e.V. betreibt die Fortbildungs- und Servicestelle für Seniorentreffs und erhielt im Jahr 2018 hierfür 89.490 Euro von der Freien und Hansestadt Hamburg (Drs. 21/13611). a) Will man sich die Angebote zur Fortbildung und Weiterbildung der Servicestelle anschauen, wird auf der Internetseite nur ein Veranstaltungskalender aus dem Jahr 2015 angeboten. Gab es im Jahr 2018 keine aktuellen Angebote? Wenn nicht, warum nicht? Wenn doch, welche Angebote mit jeweils wie vielen Teilnehmern gab es? Auf der Homepage der AGFW www.agfw-hamburg.de/Seniorentreffs/Veranstaltungen sind die Veranstaltungskalender der Fortbildungs- und Servicestelle einsehbar. Die AGFW teilte mit, dass aufgrund eines technischen Problems zeitweise das Programm für 2018 nicht erreichbar war. Unabhängig davon sind unter „Veranstaltungen“ in der „Liste der Veranstaltungen“ sämtliche angebotenen Veranstaltungen in 2018 einsehbar gewesen. Veranstaltungen 2018 mit Teilnahmezahlen 1. Informationsveranstaltung: Kooperationsmöglichkeiten von Seniorentreffs mit Besuchs- und Begleitdiensten mit dem Verein „Freunde alter Menschen e.V.“ am 31.01.18; 10 Anmeldungen, sieben Teilnehmerinnen und Teilnehmer 2. Öffentliches Finanzierungs- und Kennzahlensystem am 22.02.18; elf Teilnehmerinnen und Teilnehmer, zwei Absagen 3. Frühstück und Erfahrungsaustausch in Altona am 20.03.18; zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer, zwei Absagen 4. Erste-Hilfe-Maßnahmen in der Seniorenarbeit am 22.03.18; 19 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, drei auf Warteliste 5. „Wie gut, dass wir 2 Ohren haben!“ vom einfachen Zuhören zum echten Verstehen am 12.04.18; 8 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, vier Absagen 6. Frühstück und Erfahrungsaustausch in Harburg am 15.05.18; 8 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, eine Absage 7. VHS-Kurs „Word-Vorlagen“ am 13. und 20.06.18 für Multiplikatoren der Senioren- Computer-Angebote; 8/10 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, 3/1 Absage 8. Frühstück und Erfahrungsaustausch in Eimsbüttel am 23.08.18; vier Teilnehmerinnen und Teilnehmer, fünf Absagen 9. Frühstück und Erfahrungsaustausch in Nord 28.08.18; sieben Teilnehmerinnen und Teilnehmer, drei Absagen 10. Frühstück und Erfahrungsaustausch in Wandsbek am 13.09.18; elf Teilnehmerinnen und Teilnehmer, fünf Absagen 11. Frühstück und Erfahrungsaustausch in Mitte am 15.10.18; zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer, eine Absage 12. „… und am Ende mache ich es wieder!“ zu Umgang mit Energiefressern und eigenes Rollenbewusstsein am 24.10.18; zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer, zwei Absagen 13. Frühstück und Erfahrungsaustausch in Bergedorf am 08.11.18; sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmer, drei Absagen 14. Herbstfest mit Projektvorstellung am 15.11.18 mit 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Absagen entstehen aufgrund von terminlichen oder gesundheitlichen Gründen. b) Wie viele VZÄ mit jeweils welchen Aufgaben arbeiten bei der Servicestelle ? Drucksache 21/15482 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 2018 arbeitet eine VZÄ bei der Servicestelle, besetzt durch eine Koordinatorin. Die Koordinatorin der Fortbildungs- und Servicestelle für Seniorentreffs nimmt folgende Aufgaben wahr: 1. Aus- und Fortbildung der Aktiven in den Seniorentreffs durch Koordination und Durchführung von Fortbildungen, Informationsveranstaltungen und sonstigen Veranstaltungen, die hauptsächlich dem Kennenlernen und dem Austausch der Aktiven in den Seniorentreffs dienen (bezirkliche Frühstücke mit Erfahrungsaustausch , Herbstfest mit Projektvorstellung) 2. Beratungsangebot für die Aktiven in den Seniorentreffs, einzeln und im Team 3. Pflege der Datenbank mit Referenten-/-innenpool und Veranstaltungsideen 4. Herausgabe des NEWSLETTERs zweimal im Jahr 5. Pflege der Homepage 6. Projekttopf: Beratung, Verwaltung, Prüfung, näheres siehe 15. d) 7. Organisation und Leitung eines Arbeitskreises der Koordinatoren/-innen der Seniorenarbeit in den Verbänden 8. Kooperation mit der BGV und den Bezirksämtern 9. Kooperation mit den Trägern der Seniorenarbeit 10. Netzwerken und Kooperation mit Akteuren aus dem Gebiet der Offenen Seniorenarbeit 11. Teilnahme an behördlichen/bezirklichen und sonstigen Arbeitsgruppen 12. Teilnahme an Tagungen, Konferenzen sowie sonstigen Veranstaltungen zum Thema „Älterwerden in Hamburg“ 13. Öffentlichkeitsarbeit für die Hamburger Seniorentreffs; Facebook, Informationsstände auf Messen, Aktionstagen et cetera 14. Durchführung des Modellprojektes „Förderung der interkulturellen Öffnung von Seniorentreffs“, Laufzeit zwei Jahre von 2018 bis 2019, hierfür Aufstockung der Personalausstattung der Servicestelle um 14 Wochenstunden c) Es heißt, die Servicestelle verfüge über einen Referentenpool. Wie viele Referenten mit jeweils welchen Themen hat die Servicestelle im Angebot und wie oft wurden über die Servicestelle im Jahr 2018 Referenten angefragt/gebucht? Der Referentenpool enthält 140 Referenten und Referentinnen unter anderem zu Gesundheits- und Ernährungsfragen, Sport- und Bewegungsangeboten, Kommunikation und Biografiearbeit, Fachvorträge Vollmachten, Erben, Fremdsprachen, kreative Angebote. Die Anzahl der Anfragen betrug 2018 circa zehn. d) Die Servicestelle verfügt über einen Projekttopf für innovative Programmideen in Seniorentreffs. Um Mittel in welcher Höhe handelt es sich und wofür wurden diese Mittel in den letzten fünf Jahren verwendet ? Bitte nach Jahren aufschlüsseln. 2014 Budget: 5 000 Euro Seniorentreff Idee 1. DRK Poppenbüttel „Mit allen Sinnen genießen“ in Koop mit Spicy Gewürzmuseum 2. DRK Eimsbüttel Autobiografisches Schreiben 3. LAB Mümmelmannsberg, St. Pauli, Groß Borstel „Fit im Alter“ Theorie und Praxis zu Ernährung im Alter 4. AWO Bramfeld + Niendorf „Fit im Alter“ Theorie und Praxis zu Ernährung im Alter Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15482 11 Seniorentreff Idee 5. LAB Altona Generationenübergreifendes Singen und Musizieren 6. Auferstehungsgemeinde Lohbrügge Suppentag 2015 Budget: 5 000 Euro 1. LAB Fuhlsbüttel Shanty-Chor „Leinen los!“ 2. Martinitreff „Musik bewegt“ Rhythmik für Senioren 3. LAB Lokstedt „Gemeinsames generationenübergreifendes Sin-gen und Musizieren“ 4. AWO Aktivtreff Winterhude STARTHILFE für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge mit ehrenamtlichen Paten 5. AWO Mekan Bewegung tut gut! Für Frauen mit Vorerkrankungen 2016 Budget: 8 000 Euro 1. DRK Sasel „Ich bin so alt, wie ich …“ Mobilitätswoche Sasel 2. LAB St. Georg Literaturgruppe in Eigeninitiative 3. ST Dulsberg Interkulturelles Frühlingsfest mit dem ganzen Quar-tier 4. KG Bugenhagen Kultur pur - Hörgenuss 5. ASB Rissen Autoren-Lesungen live 6. AWO Osdorf Türkischer Chor mit Nur Deniz Kaplan 7. LAB Eppendorf Theatergruppe 8. LAB Fuhlsbüttel „Kopf oder Zettel“ Gedächtnistraining 9. LAB Eimsbüttel Literaturkreis 2017 Budget: 8 000 Euro 1. LAB Fuhlsbüttel Quiz am Tisch 2. AWO Altona-Nord Mit offenen Augen durch den Stadtteil 3. AWO Neugraben Busfahrt mit Konzert 4. AWO Bramfeld Iranische Trommelgruppe 5. LAB Mümmel Wii Bowling 6. KG Timo „Gemeinsam Heiligabend feiern“ 7. LAB Altona „Suppentag“ 8. AWO Horn Fit im Alter: gesund essen, besser leben! 2018 Budget: 8 000 Euro 1. AWO Stellingen Tiffany basteln 2. AWO Mekan Anilar – Erinnerungen, Biografiearbeit mit türki-schen Migranten 3. ASB Altona Aufbau einer Malgruppe mit Malerin 4. DRK Langhein-Kate Hamburg gestern und heute, Gedächtnistraining mit Busfahrt 5. AWO Jenfeld Gemeinsames Kochen und Essen 6. Kirche Hamm Erzähl- und Schreibwerkstatt 7. Martinitreff Theaterprojekt 8. ASB Bramfeld Tanzen verjüngt und tut der Seele gut e) Welche Änderungen/Anpassungen am Angebot der Servicestelle sind für das Jahr 2019 geplant? Im Vordergrund steht die zweite Phase der Durchführung und die Auswertung des Projektes „Interkulturelle Öffnung von Seniorentreffs“. Drucksache 21/15482 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Im Austausch mit den Koordinatoren beziehungsweise Koordinatorinnen der Verbände werden die Angebote der Servicestelle laufend diskutiert und ggf. verändert. f) Mittel in welcher Höhe sind für das Jahr 2019 für die Servicestelle vorgesehen? Für die Fortbildungs- und Servicestelle für Seniorentreffs bei der der AGFW ist eine Zuwendung für 2019 in Höhe von 87 871,80 Euro durch die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz vorgesehen. 16. Im Dezember 2016 hat die Bürgerschaft 200 000 Euro für einen „Fonds zur modellhaften Weiterentwicklung der Seniorenarbeit“ (Drs. 21/7009) beschlossen. Mittel in welcher Höhe wurden jeweils wofür wann abgerufen ? Inwiefern haben Seniorentreffs von diesen zusätzlichen Geldern profitiert beziehungsweise warum nicht profitiert? Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz stellt die Mittel aus der Drs. 21/7009 im Wege einer Richtlinie zur Förderung einer innovativen, quartiersorientierten Weiterentwicklung der offenen Seniorenarbeit bereit. Diese Förderrichtlinie ist zum 01.08.2017 in Kraft getreten. Die Laufzeit endet am 31.12.2020. Im Sinne der Zielsetzung des Bürgerschaftsbeschlusses wurden aber bereits vor Inkrafttreten der Förderrichtlinie einzelne Projekte gefördert (siehe Antwort zu 18. und 19.), von denen auch die Seniorentreffs in den betreffenden Stadtteilen inhaltlich profitieren. Über weitere Förderung von Projekten ist die zuständige Behörde im stetigen Gespräch mit Trägern . 17. Im Haushaltsplan-Entwurf 2019/2020 hat der rot-grüne Senat die Rahmenzuweisung für die Seniorenarbeit um 425 000 Euro aufgestockt. Wofür sollen die zusätzlichen Gelder im Detail (wie Erhöhung Förderpauschalen von welcher Summe auf welche Summe, Ausweitung Angebot , neue Konzepte) verwendet werden? Alle Bezirksämter haben die jährliche Förderung der Seniorentreffarbeit um jeweils 2 000 Euro erhöht. Außerdem werden Kostensteigerung bei Mieten, Nebenkosten und Betriebskosten und Bauunterhaltung damit aufgefangen. Darüber hinaus machen die Bezirksämter folgende Angaben: Bezirksamt Altona Die Pauschalbeträge für die Seniorenkreise werden ebenfalls um jeweils 200 Euro bis maximal zu einem Betrag von 1 700 Euro p.a. aufgestockt. Weitere Gelder werden in Absprache mit der auf Bezirksebene bestehenden AG Moderne Seniorenarbeit für Projekte im Seniorenbereich ausgegeben, die bisher noch nicht feststehen. Bezirksamt Eimsbüttel Es sind Mittel für eine bedarfsgerechte Erweiterung des Angebots in der Seniorenarbeit reserviert. Die restlichen Mittel sollen für die Zuwendungen für verschiedene Seniorengruppen sowie für einmalige Gemeinschaftsangebote, wie zum Beispiel Ausflüge, Feste und sonstige Maßnahmen sowie für Begleitdienste eingesetzt werden. Diese frei zu vergebenden Mittel würden dann für das Jahr 2019 insgesamt 71 000,00 Euro und für das Jahr 2020 insgesamt 66 600,00 Euro statt 57 600,00 (2018) Euro betragen. Bezirksamt Hamburg-Nord Die Erhöhung wird genutzt für: Erhöhung der Mittel für einmalige Projekte Erhöhung der Pauschalen für die Seniorenkreise Bezirksamt Wandsbek - Bereitstellung von zusätzlichen Mitteln in Höhe von 800 Euro pro Seniorentreff - Bereitstellung von zusätzlichen Mitteln in Höhe von 500 Euro pro Seniorengruppe Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15482 13 - Finanzierung der Raumnutzungsentgelte der Seniorengruppen Bezirksamt Harburg Ab 2019 soll die jährliche Standardförderpauschale der Seniorentreffs von 7 000 Euro auf 9 000 Euro erhöht werden ab 2019 soll die jährliche Zuwendung für Seniorengruppen, von 1 500 Euro auf 1 700 Euro – bei einer regelmäßigen Öffnung an einem Tag in jeweils einer Woche – sowie von 750 Euro auf 850 Euro – bei einer regelmäßigen Öffnung an einem Tag, jeweils alle zwei Wochen – erhöht werden die Miet-/Nebenkosten sollen für das Jahr 2019, für den Seniorentreff Neugrabener Markt 7 von 33 650 Euro auf 35 964 Euro, erhöht werden für das Seniorennetzwerk Neugraben-Fischbek soll in 2019 der Verfügungsfonds in der bisherigen jährlichen Höhe von 5 000 Euro finanziert werden 2019 soll das Projekt „Seniorenbegleitservice Harburg Innenstadt/Eißendorf Ost“ in der bisherigen jährlichen Höhe von 20 000 Euro kofinanziert werden 2019 soll ein neues Projekt „Interkulturelle Öffnung der Seniorenarbeit“ mit 6.000 Euro finanziert werden 2019 soll die Entwicklung eines neuen Nachbarschaftstreffs in Sandbek mit 6.293 Euro aus der Rahmenzuweisung kofinanziert werden 18. Der Senat will unter anderem eine „zukunftsorientierte Weiterentwicklung der Senioren- und insbesondere auch der Seniorentreffarbeit“ unterstützen , damit diese auch für zukünftige Nutzer attraktiv bleibt. a) Wer soll diese Weiterentwicklung entwickeln und welche Ziele sollen erreicht werden? b) Mittel in welcher Höhe stehen für die Weiterentwicklung, aber auch deren Umsetzung zusätzlich zur Verfügung? 19. Im Jahr 2014 hat der Senat das Demografie-Konzept „Hamburg 2030: Mehr. Älter. Vielfältiger.“ beschlossen. Welche Aspekte hieraus wurden bereits für die Weiterentwicklung der Seniorentreffs berücksichtigt beziehungsweise sollen berücksichtigt werden? Die zuständige Behörde verfolgt aktiv die Weiterentwicklung der offenen Seniorenarbeit . Dabei liegt ein Schwerpunkt auf dem Quartier als Lebensmittelpunkt vieler Seniorinnen und Senioren, um den vielfältigen Interessen und Bedarfen Rechnung zu tragen . Im Mittelpunkt stehen die Interessen und die Aktivierung der älteren Menschen im Quartier sowie die Weiterentwicklung der im Sozialraum vorhandenen Strukturen im Wege von anbieterübergreifender Zusammenarbeit. Ein Beispiel für diese neuen Kooperationsformen bilden die Seniorennetzwerke in den Stadtteilen Neugraben- Fischbek und Lurup. Die Stadt fördert seit 2017 die Gründung und die professionelle Begleitung der beiden Netzwerke als Modellprojekte für den Aufbau stadtteilbezogener , selbstorganisierter Netzwerke. Beide Netzwerke verfolgen das Ziel, verschiedene Akteure sowie Bürgerinnen und Bürger an einen Tisch zu bringen, um gemeinsam Projekte und Ideen zur Sicherstellung der Teilhabe und Teilnahme älterer Menschen im Stadtteil beziehungsweise Quartier zu entwickeln und umzusetzen. Aufgabe der Netzwerke ist es, durch Kooperation bestehende Angebote bedarfsorientiert weiterzuentwickeln oder aber auch gegebenenfalls gemeinsam neue Angebote zu gestalten. Die beiden Modellprojekte laufen noch bis Ende 2019 und werden mit insgesamt 75 000 Euro pro Modell (insgesamt 150 000 Euro) gefördert. Angaben zu weiteren Mitteln sind den Antworten zu 16. und zu 17. zu entnehmen. In zwei Seniorentreffs wird modellhaft seit Anfang 2018 erprobt, wie eine stärkere interkulturelle Öffnung mit dem Ziel gelingen kann, dass die Besucherinnen und Besucher unabhängig von ihrer Herkunft gemeinsam die Angebote des Treffs und im Quartier nutzen. Angaben zur Finanzierung sind der Antwort zu 15. zu entnehmen. Drucksache 21/15482 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Einige Seniorentreffs beschreiten neue Wege, in dem sie mit anderen Angeboten wie zum Beispiel Bücherhallen, Stadtteilvereinen oder Stadtteilkulturzentren unter einem Dach Teil einer größeren, generationenübergreifenden Einrichtung werden, die im Sinne eines Community Centers als Treffpunkt allen Bürgerinnen und Bürgern offen steht. 20. Für die Bauunterhaltung offene Seniorenarbeit sind nur 153 000 Euro im Haushaltsplan-Entwurf 2019/2020 angeführt. Warum ist die Summe so gering beziehungsweise in welcher Form unterstützt der Senat Sanierungen von Seniorentreffs? Der Ansatz ist bedarfsgerecht. 21. Neben den Seniorentreffs gibt es auch Seniorengruppen, die sich im Durchschnitt einmal in der Woche treffen. Unter hamburg.de ist von über 100 Gruppen die Rede. a) Wie viele sind es aktuell? b) Welche Förderung in welcher Höhe erhalten diese jeweils und insgesamt ? c) Liegen dem Senat Informationen zur Höhe der Besucherzahlen der einzelnen Seniorengruppen vor? Wenn ja, welche Entwicklung zeichnet sich bezüglich der Inanspruchnahme ab und welche Maßnahmen wurden ergriffen, um auch dieses Angebot der Nachfrage entsprechend weiterzuentwickeln ? Hamburg-Mitte Zehn Seniorengruppen Seniorengruppe Förderung durchschnittl. Nutzerzahl je Treffen 2017 *) DRK Finkenwerder 1.500 € 15 Seniorenbüro Billerhuder Insel 1.500 € 15 Seniorenbüro Georgswerder 1.500 € 15 Seniorenbüro Wilhelmsburg 1.500 € 20 Seniorenbüro Billstedt I 1.500 € 12 Seniorenbüro Billstedt II 1.500 € 15 DSW Innenstadt 1.500 € 22 DRK Wilhelmsburg 1.500 € 15 AWO Billstedt 1.500 € 18 AWO Finkenwerder 1.500 € 15 Altona Sieben Seniorengruppen Die Zahlen über Besucherinnen und Besucher liegen nur als jährliche Gesamtzahl vor. Die durchschnittliche Zahl der Besucherinnen und Besucher pro Treffen lässt sich in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht ermitteln. Es besteht nur eine Statistik über die Gesamtzahl der Besucherinnen und Besucher pro Jahr. Dies vorausgeschickt beantwortet Altona die Frage wie folgt: Seniorengruppe Förderung durchschnittl. Nutzerzahl je Treffen 2017 *) Seniorenkreis Sülldorf 1.500 € 296 Seniorenkreis Behindertenhilfe Osdorf 1.625 € geschätzt 782 Hamburger Gehörlosen- Seniorenkreis 3.000 € 2.449 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15482 15 Seniorengruppe Förderung durchschnittl. Nutzerzahl je Treffen 2017 *) Seniorenrunde Osdorf DRK- Zentrum 1.600 € 580 Seniorenrunde Altona 1.600 € 808 Seniorenrunde Alt Osdorf 1.600 € 610 Seniorenrunde Lurup 1,600 € 821 Es gibt in Altona eine Konzeptgruppe Seniorenarbeit unter Leitung des Bezirksamtes Altona, die sich mit der Weiterentwicklung der Bezirklichen Offenen Seniorenarbeit befasst. Sie wird Eckpunkte und Kriterien für die Bezirkliche Offene Seniorenarbeit in Altona formulieren und diese in der AG Moderne Seniorenarbeit vorlegen und zur Diskussion stellen. Der Bezirk beabsichtigt, seiner zukünftigen Förderung von Angeboten diese Kriterien zugrunde zu legen. Darüber hinaus finden in einzelnen Seniorentreffs Entwicklungsprozesse statt, die vom Bezirksamt begleitet werden, soweit es die Kapazitäten zulassen. Eimsbüttel 33 Seniorengruppen Seniorengruppe Förderung durchschnittl. Nutzerzahl in 2017 *) IKB e.V. Erzählcafe für spanisch sprechende Seniorinnen und Senioren 1.750,00 690 IKB e.V. Deutsche Sprache im Alltag für Seniorinnen und Senioren 1.750,00 690 Seniorenbüro Hamburg e.V. SG Handarbeitsgruppe SG Russlanddeutsche Kultursensible Frauen SG 60+ Interkulturelle SG SG Eimsbüttel 10.920 335 552 822 308 618 Seniorenbüro Hamburg e.V. interkulturelle Gruppe 308 Seniorengruppe Mertens 1.750,00 920 Frauenperspektiven e.V. Seniorengruppe für ältere Frauen aus Afghanistan und aus dem Irak 1.750,00 690 DRK 3 Seniorengruppen: Kochgruppe für Männer 60+ SG Adlerhorst SG Peter-Timm-Straße 1.779,93 144 460 120 Klezmerlech e.V. SG Cafe Dialog Seniorentanzgruppe SG Chortreff 1.750,00 1840 Adventswohlfahrtswerk e.V. 437,50 375 Eidelstedter Bürgerverein e.V. Bingo Gruppe Spielkreis Snackplatter 1.030,00 552 345 180 Drucksache 21/15482 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Seniorengruppe Förderung durchschnittl. Nutzerzahl in 2017 *) Aktivtreffpunkt Senioren e.V. Gedächtnistraining Spiele Klönschnack Spaziergänge und Museen Singen und Bewegung 3.500,00 460 460 120 120 552 Ev.-luth. KG St. Andreas Gedächtnistraining Donnerstagstreff 1.160,00 598 345 Ev.-luth. KG Eidelstedt Bewegungsgruppe 1.750,00 720 LAB e.V. Donnerstag Frühstücksrunde Schreibwerkstatt Handarbeitsgruppe Yoga 1.750,00 120 120 240 460 Jyoti Maiya Hindu Tempel e.V. 1.750,00 690 Bezirksamt Hamburg-Nord 16 Seniorengruppen Seniorengruppe Förderung DRK- Ortsgemeinschaft Fuhlsbüttel /Langenhorn 1.500 € DRK- Singkreis, Näh- und Häkeltreff Steilshooper Straße 1.000 € DRK- Gesprächskreis Steilshooper Straße 1.000 € DRK- Seniorenkreis Steilshooper Straße 1.000 € DRK- Skat Steilshooper Straße 1.000 € Diakonisches Werk e.V.- Seniorenkreis St. Gabriel 1.500 € Hilfswerk der Deutschen Unitarier Landesverband Hamburg e. V.- Seniorenkreis 1.500 € Lange Aktiv Bleiben Landesverband Hamburg e. V.- Seniorenkreis Ohlsdorf 1.500 € Bund der Schwerhörigen e. V. Hamburg- Seniorenkreis Wagnerstraße 42 1.500 € Seniorenbüro e. V. – Senioren- und Nachbarschaftsgruppe Fuhlbüttel 1.500 € Seniorenbüro e. V.- Spielegruppe 1.000 € Seniorenbüro e. V. – Café Laubfrosch 1.000 € Seniorenbüro e. V. – Gymnastikgruppe 1.000 € Seniorenbüro e. V. – Kreatives Singen 1.100 € Seniorenbüro e. V. – Yoga auf dem Stuhl 1.100 € AWO Landesverband Hamburg e. V.- Seniorenclub Langenhorn 1.500 € Seniorenbüro e. V. – Café Laubfrosch 1.500,00 € Sondermittel für die Teilnahme an der Christopher Street Day Parade Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15482 17 Bezirksamt Wandsbek Zehn Seniorengruppen Seniorengruppe Förderung durchschnittl. Nutzerzahl je Treffen 2017 *) DRK - Marienthal € 1.700 zusätzl. Mittel i.H.v. € 200 19 Aktivtreffpunkt für Senioren € 1.700 zusätzl. Mittel i.H.v. € 200 23 Wandsbek-Gartenstadt € 1.700 zusätzl. Mittel i.H.v. € 200 22 Poppenbüttel € 1.700 zusätzl. Mittel i.H.v. € 200 42 Nordlandweg € 1.700 zusätzl. Mittel i.H.v. € 200 71 Meiendorf (BIM) € 1.700 zusätzl. Mittel i.H.v. € 200 15 Rahlstedt/Großlohe € 850 zusätzl. Mittel i.H.v. € 200 18 Farmsen-Berne € 1.700 zusätzl. Mittel i.H.v. € 200 15 Berne II € 1.700 zusätzl. Mittel i.H.v. € 200 17 Hohenhorst / U 99 € 1.700 zusätzl. Mittel i.H.v. € 200 92 Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Seniorengruppen: - Angebotserweiterung unter Berücksichtigung der Wünsche der Besucherinnen und Besucher - Öffentlichkeitsarbeit zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades Bezirksamt Bergedorf Zehn Seniorengruppen Seniorengruppen Förderung durchschnittliche Nutzerzahl je Treffen 2017 *) 10 1.7000 € pro Gruppe Ca. 27 Personen pro Gruppe Bezirksamt Harburg 8 Seniorengruppen Seniorengruppen Förderung durchschnittliche Nutzerzahl je Treffen 2017 *) Seniorenkreis Striepenweg 40, 21147 Hamburg , AWO 1.500,-€ 16,6 ii. Stubbenhof 2, 21147 Hamburg DRK (Dienstagskreis, wurde 2018 aufgrund geringer Besucherzahlen eingestellt) 1.500,-€ 4,4 Seniorenkreis Stubbenhof 2, 21147 Hamburg, DRK (Mittwochskreis) 1.500,-€ 8,3 Seniorenrunde Bostelbek, Am Radeland 61. 21079 Hamburg, Seniorenbüro 1.500,-€ 23,6 Seniorenrunde Kulturzentrum Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, 21073 Hamburg, Seniorenbüro 1.500,-€ 16,2 Seniorenrunde Rehrstieg 46, 21147 Hamburg, Seniorenbüro 1.500,-€ 13,1 Drucksache 21/15482 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 Seniorengruppen Förderung durchschnittliche Nutzerzahl je Treffen 2017 *) Seniorenrunde Kajüte Haferacker 14, 21149 Hamburg 750,- € 12,8 Seniorenrunde Striepenweg 40, 21147 Hamburg , Seniorenbüro 750,- € 23,3 *) Hierzu liegen keine statistisch vergleichbaren Angaben vor. Eine Abfrage ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Be zir ks am t H am bu rg Mi tte Se nio ren tre ff Trä ge r Öf fnu ng sze ite n An za hl Wo ch en tag e Öf fnu ng sze ite n Su mm e Stu nd en in de r Wo ch e Hö he de r Fö rde run g du rch da s B A 20 17 na ch Pa us ch ale n We ite re Fö rde run ge n Te il w elc he r A rt grö ße rer Ein ric htu ng Ja hre m it B eg eh un ge n (20 13 -17 ) Na ch ba rsc ha fts he im St . Pa uli e. V. 5 45 ---- - 11 8.7 90 ,41 € ---- 20 13 , 2 01 5 En glis ch e P lan ke 1 Dia ko nie 5 42 ,2 8.0 00 € 20 13 , 2 01 6 Be i d er Ma rtin ski rch e Dia ko nie 5 27 ,9 8.0 00 € 20 14 Ma ns ha rdt str aß e 1 05 Dia ko nie 5 35 ,9 8.0 00 € 20 14 , 2 01 6 Wa sh ing ton alle e Dia ko nie 5 28 ,1 8.0 00 € 20 15 Ma nn es alle e Dia ko nie 5 20 ,2 7.0 00 € 20 13 Ho rne r W eg Dia ko nie 5 14 ,36 8.0 00 € 20 13 , 2 01 6 Ha vig ho rst er Re dd er Dia ko nie 5 38 7.0 00 € 20 14 Ne us tad t W alla nla ge n AW O LV Ha mb urg 5 23 , 2 5 7.0 00 € 20 13 ,20 15 Ka ten we ide AW O LV Ha mb urg 5 26 ,6 7.0 00 € 20 13 , 2 01 7 Ro the nb urg so rte r Ma rkt pla tz AW O LV Ha mb urg 5 30 ,7 8.0 00 € 20 13 , 2 01 5 Ro ten hä us er We tte rn AW O LV Ha mb urg 5 42 ,15 8.0 00 € 20 14 , 2 01 7 Am G oje nb oo m AW O LV Ha mb urg 5 49 ,09 9.0 00 € Sta dtt eilh au s Ho rne r F rei he it 20 16 , 2 01 7 Mö llne r L an ds tra ße AW O LV Ha mb urg 5 29 ,9 8.0 00 € 20 13 , 2 01 5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15482 19 Anlage Dim pfe lwe g AW O LV Ha mb urg 5 33 ,8 8.0 00 € 20 13 , 2 01 6 Lo ren ze nw eg AW O LV Ha mb urg 5 33 ,9 8.0 00 € Me hrz we ck ha us Bil lste dt Ce nte r 20 13 , 2 01 7 Os ka r-S ch lem me r- Str aß e LA B L V Ha mb urg 5 30 8.0 00 € 20 14 , 2 01 7 Be im G rün en Jä ge r LA B L V Ha mb urg 5 38 8.0 00 € 20 16 Fa hre nk am p LA B L V Ha mb urg 5 37 8.0 00 € 20 16 Ha ns ap lat z LA B L V Ha mb urg 5 45 34 .62 0 € 20 16 LIM AN St ein fel dts tra ße TG H e . V . 5 35 ,7 7.0 00 € 20 15 , 2 01 7 Be zir ksa mt Al ton a Se nio ren tre ff Trä ge r Öf fnu ng sze ite n An za hl Wo ch en tag e Öf fnu ng sze ite n Su mm e Stu nd en in de r Wo ch e Hö he de r Fö rde run g du rch da s BA 20 17 na ch Pa us ch ale n We ite re Fö rde run ge n Te il w elc he r A rt grö ße rer Ei nri ch tun g Ja hre m it Be ge hu ng en (20 13 -17 ) Ha us Ot ten se n DR K 5 40 ,32 St d. 9.0 00 € 20 15 , 2 01 6, 20 17 ST Lo uis e Sc hrö de r AW O 5 45 ,95 St d. 9.0 00 € Bü rge rtre ff A lto na No rd 20 15 ,20 16 ,20 17 ,20 18 ST O sd orf AW O 5 37 ,06 St d. 8.0 00 € Bü rge rha us Bo rnh eid e 20 15 ,20 16 ,20 17 ,20 18 ST Fis ch erh au s Bla nk en es e Dia ko nie 5 29 ,25 St d. 8.0 00 € 20 16 ,20 17 ,20 18 Drucksache 21/15482 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 ST Zu de n 1 2 Ap os tel n Dia ko nie 5 29 ,9 Std . 7.0 00 € 20 17 ,20 18 ST Al ton a LA B e .V. 5 37 ,25 St d. 9.0 00 € Sta dtt eilk ult urz en tru m MO TT E 20 15 , 20 16 ,20 17 ,20 18 ST Ri sse n AS B 5 40 ,0 Std . 9.0 00 € 20 15 , 20 16 ,20 17 ,20 18 ST Dü pp els tra ße AS B 5 25 ,46 St d. 9.0 00 € 20 16 , 2 01 7, 20 18 ST M EK AN AW O 5 42 ,55 St d. 9.0 00 € 20 15 , 2 01 6, 20 17 , 20 18 Be zir ks am t E im sb ütt el Se nio ren tre ff Trä ge r Öf fnu ng sze ite n An za hl Wo ch en tag e Öf fnu ng sze ite n Su mm e S tun de n i n d er Wo ch e Hö he de r Fö rde run g d urc h da s B A 2 01 7 n ac h Pa us ch ale n We ite re Fö rde run ge n Te il w elc he r Ar t g röß ere r Ein ric htu ng Ja hre m it Be ge hu ng en (20 13 -17 ) Nie nd orf Ti ba rg 1b AW O 5 Ab 37 9.0 00 € 23 .17 2,5 0 an las sb ez og en Ste llin ge n Ju ge nd str aß e 1 1 AW O 5 Ab 37 9.0 00 € 22 .57 5,4 5 an las sb ez og en Se nio ren tre ff Sp an nk am p 4 3 Bü rge rha us Ste llin ge n 5 Ab 37 9.0 00 € Bü rge rha us Ste llin ge n an las sb ez og en Lo ks ted t Vo gt- We lls- Str . 2 2 LA B 7 Ab 37 9.0 00 € 7.0 13 ,46 an las sb ez og en Ke rng eb iet Do orm an ns we g 1 2 LA B 6 Ab 37 9.0 00 € Ha mb urg Ha us an las sb ez og en Ke rng eb iet Ho he luf tch au sse e 14 5 DR K 5 20 bi s < 26 8.0 00 € 9,8 30 ,07 an las sb ez og en Eid els ted t Eid els ted ter Do rfs tra ße 27 DW 5 Ab 37 9.0 00 € Kir ch e an las sb ez og en Nie nd orf Qu ed linb urg er We g 1 00 DW 5 26 bi s < 37 8.0 00 € Kir ch e an las sb ez og en Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15482 21 Lo ks ted t Ju lius -Vo sse ler - Str aß e 1 93 Le nz sie dlu ng e.V . 5 Ab 37 9.0 00 € 11 .68 8,6 2 Bü rge r- u nd Na ch ba rsch aft sze ntr um Le nz sie dlu ng an las sb ez og en Eid els ted t Wi eb isc he nk am p 58 Se nio ren bü ro 5 26 bi s < 37 8.0 00 € 13 .20 0,0 0 Na ch ba rsch aft sze ntru m Re e- Wi e-H au s an las sb ez og en Be zir ksa mt Ha mb urg -N ord Se nio ren tre ff Trä ge r Öf fnu ng sze ite n An za hl Wo ch en tag e Öf fnu ng sze ite n Su mm e Stu nd en in de r Wo ch e Hö he de r Fö rde run g du rch da s BA 20 17 na ch Pa us ch ale n We ite re Fö rde run ge n Te il w elc he r Ar t g röß ere r Ein ric htu ng Ja hre m it Be ge hu ng en (20 13 -17 ) Be ge gn un gs stä tte Ma rtin istr aß e Dia ko nis ch es We rk e. V. 5 32 ,82 7.9 33 € All e Ge me ind ec afè , B ei de r Ma tth äu sk irc he Dia ko nis ch es We rk e. V. 5 28 ,49 7.9 33 € All e Ep iph an ien ge me ind e Dia ko nis ch es We rk e. V. 5 30 ,79 7.9 33 € All e Kir ch en ge me ind e Za ch äu s Dia ko nis ch es We rk e. V. 5 44 ,41 8.9 33 € All e Kir ch en ge me ind e S t. Ge rtru d Dia ko nis ch es We rk e. V. 5 27 ,15 6.9 33 € All e Kir ch en ge me ind e S t. Bo nif ati us Dia ko nis ch es We rk e. V. 5 23 ,04 6.9 33 € All e Kir ch en ge me ind e Ba rm be k-N ord Tie loh tre ff Dia ko nis ch es We rk e. V. 5 27 ,17 7.9 33 € All e Kir ch en ge me ind e A lt Ba rm be k ( Ba rm be k Ba sch ) Dia ko nis ch es We rk e. V. 5 21 ,82 5.0 00 € Co mm un ity- Ce nte r Ba rm be k- Ba sc h All e Drucksache 21/15482 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 Se nio ren tre ff G roß Bo rst el LA B L an ge Ak tiv Ble ibe n La nd es ve rba nd Ha mb urg e. V. 6 63 ,75 7.9 33 € All e Se nio ren tre ff G roß Bo rst el LA B L an ge Ak tiv Ble ibe n La nd es ve rba nd Ha mb urg e. V. 20 0,0 0 € So nd erm itte l We ihn ac hts fei er für M itg lied er un d Gä ste im Tre ffp un kt Gr oß Bo rst el All e Se nio ren tre ff Ep pe nd orf LA B L an ge Ak tiv Ble ibe n La nd es ve rba nd Ha mb urg e. V. 7 75 ,50 8.9 33 € All e Se nio ren tre ff Fu hls bü tte l LA B L an ge Ak tiv Ble ibe n La nd es ve rba nd Ha mb urg e. V. 7 83 ,75 8.9 33 € All e Se nio ren tre ff Fu hls bü tte l LA B L an ge Ak tiv Ble ibe n La nd es ve rba nd Ha mb urg e. V. 30 0,0 0 € So nd erm itte l Zu sc hu ss fü r 2 We ihn ac hts fei ern im Tr eff pu nk t Fu hls bü tte l All e Se nio ren tre ff D uls be rg Se nio ren bü ro Ha mb urg e. V. 7 57 8.9 33 € All e Se nio ren tre ff La ng en ho rn AW O La nd es ve rba nd Ha mb urg e. V. 4 46 ,63 8.9 33 € All e Se nio ren tre ff B arm be k- Sü d AW O La nd es ve rba nd Ha mb urg e. V. 5 30 6.0 00 € All e Se nio ren tre ff B arm be k- AW O 50 0,0 0 € Co mm un ity- All e Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15482 23 Sü d La nd es ve rba nd Ha mb urg e. V So nd erm itte l Bu nte s H erb stf es t für Se nio ren in Ba rm be k-S üd Ce nte r Ba rm be k- Ba sch Se nio ren tre ff B arm be k- No rd AW O La nd es ve rba nd Ha mb urg e. V. 5 46 ,20 8.9 33 € All e Ak tivt ref f W int erh ud e AW O La nd es ve rba nd Ha mb urg e. V. 5 41 ,07 8.9 33 € All e Be zir ksa mt W an ds be k Se nio ren tre ff Trä ge r Öf fnu ng sze ite n An za hl Wo ch en tag e Öf fnu ng sze ite n Su mm e Stu nd en in de r Wo ch e Hö he de r Fö rde run g du rch da s B A 20 17 na ch Pa us ch ale n We ite re Fö rde run ge n Te il w elc he r Ar t g röß ere r Ein ric htu ng Ja hre m it Be ge hu ng en (20 13 -17 ) To nn do rf AS B Mo 90 0 - 12 00 , 1 500 - 1 700 un d 17 30 – 19 00 , Di 11 00 – 13 00 un d 14 30 – 17 30 , Mi 14 00 - 1 800 , D o 8 00 - 1 200 un d 14 00 - 1 800 (1. un d 3 . im M on at 18 00 – 20 00 Tö pfe rn) , Fr vo n 1 000 - 1 130 un d 1 800 , Sa 14 00 - 2 300 (2 . u nd 4. im Mo na t) u nd So 10 00 – 19 30 (2 . im M on at) Uh r ge öff ne t üb er 37 St d./ W. € 9 .00 0 zu sä tzli ch e M itte l i.H .v. € 50 0 03 .03 .20 16 Drucksache 21/15482 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 Bra mf eld AS B Mo 11 00 - 1 800 un d 1 900 - 2 100 , Di 13 00 – 18 00 , Mi 90 0 - 18 00 , Do 10 00 - 1 800 , Fr vo n 9 00 – 12 15 un d 1 400 - 1 800 , Sa 14 00 - 1 800 (n ac h A bs pra ch e) un d 1 500 - 1 715 un d So 17 00 – 21 00 Uh r g eö ffn et. üb er 37 St d./ W. € 9 .00 0 zu sä tzli ch e M itte l i.H .v. € 50 0 21 .01 .20 15 08 .09 .20 15 Bra mf eld Ca rita sve rba nd Mo , M i bi s F r v on 13 00 - 1 800 Uh r so wie am W oc he ne nd e b ei B ed arf ge öff ne t. 28 St d./ W. € 7 .00 0 zu sä tzli ch e M itte l i.H .v. € 50 0 21 .01 .20 15 24 .01 .20 18 Vo lks do rf DR K Mo 10 00 - 1 600 , Di 10 00 - 1 300 un d 15 00 - 2 200 , Mi 10 00 – 12 00 un d 14 15 – 21 30 , Do 93 0 - 14 00 un d 15 00 - 1 800 , Fr 10 00 - 1 300 un d 1 600 - 1 800 Uh r ge öff ne t. üb er 37 St d./ W. € 9 .00 0 zu sä tzli ch e M itte l i.H .v. € 50 0 11 .03 .20 15 13 .09 .20 17 Be rne AW O Die Ei nri ch tun g is t vo n M o - Fr vo n 13 30 - 1 800 Uh r u nd vo rm itta gs Di 10 00 - 1 200 un d D o 9 00 - 1 200 Uh r ge öff ne t. Mo 19 00 - 2 100 Uh r P C- Gr up pe . 37 ,5 Std ./W . € 9 .00 0 zu sä tzli ch e M itte l i.H .v. € 50 0 10 .12 .20 14 11 .09 .20 18 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15482 25 Am W oc he ne nd e w ird de r Se nio ren tre ff b ei B ed arf ge öff ne t. Eil be k AW O Die Ei nri ch tun g is t vo n M o b is F r vo n 1 330 - 1 8 3 0 U hr ge öff ne t. Zu sä tzli ch M o 1 800 - 2 100 , Di 900 - 1 030 un d 11 00 – 12 30 , Mi 90 0 – 11 00 , Do (1 4-t äg ig) 90 0 – 12 00 , F r v on 10 00 - 1 300 so wie am So vo n 1 300 - 18 00 Uh r g eö ffn et. 45 St d./ W. € 9 .00 0 zu sä tzli ch e M itte l i.H .v. € 50 0 29 .01 .20 15 26 .04 .20 18 Eil be k Se nio ren bü ro Ha mb urg e. V. Mo 10 00 – 11 00 so wie 14 -tä gig im We ch se l v on 14 30 – 17 00 bz w. 15 30 – 17 30 , Di 10 30 – 11 30 un d 15 00 -1 800 , Mi 10 30 – 12 30 , 1 430 – 16 30 (1 4- täg ig im W ec hs el) un d a b 1 730 , Do 10 00 – 13 00 , 14 30 – 17 00 , Fr 10 30 -1 145 , 1 500 - 1 700 ab 18 00 , Sa 15 00 - 1 700 un d S o a b 1 600 33 ST d./ W. € 8 .00 0 zu sä tzli ch e M itte l i.H .v. € 50 0 22 .08 .20 14 29 .10 .20 18 Fa rm se n AW O Mo vo n 1 330 - 1 900 , Di vo n 9 30 - 1 200 un d 1 400 - 1 900 , Mi 10 00 - 1 100 un d 14 00 - 1 800 , 29 St d./ W. € 8 .00 0 zu sä tzli ch e M itte l i.H .v. € 50 0 20 .01 .20 15 18 .01 .20 18 Drucksache 21/15482 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 Do 14 00 - 1 800 un d Fr vo n 1 400 - 1 800 Uh r s ow ie am Wo ch en en de be i B ed arf . Je nfe ld AW O Mo – Fr vo n 1 300 – 17 00 /18 00 un d vo rm itta gs Di 10 30 - 1 200 un d F r 10 00 - 1 200 Uh r. 27 St d./ W. € 8 .00 0 zu sä tzli ch e M itte l i.H .v. € 50 0 16 .12 .20 13 09 .12 .20 14 04 .10 .20 17 Ol de nfe lde AW O Mo - F r v on 14 00 – 18 00 Uh r ge öff ne t. Z us ätz lich Di vo rm itta gs 900 - 1 300 un d M i 93 0 – 12 30 Uh r. 27 St d./ W. € 8 .00 0 zu sä tzli ch e M itte l i.H .v. € 50 0 13 .01 .20 15 01 .02 .20 18 Po pp en bü tte l DR K M o v on 10 30 – 17 45 un d 1 800 – 19 30 , Di vo n 9 30 - 1 300 un d 15 00 - 2 200 , Mi 10 00 - 1 800 un d 2 000 – 21 15 , Do 93 0 – 12 15 un d 17 00 - 2 200 , Fr vo n 9 00 - 1 300 Uh r. üb er 40 St d./ W. € 9 .00 0 zu sä tzli ch e M itte l i.H .v. € 50 0 24 .11 .20 15 02 .11 .20 17 Sa se l DR K Mo vo n 1 000 - 1 200 , 1 550 - 1 800 un d 19 00 – 2 030 , Di vo n 9 00 – 945 un d 1 115 – 20 00 , Mi 10 00 - 1 700 , Do 83 0 – 12 15 un d 13 30 – 21 30 un d Fr vo n 9 30 - 1 100 , 13 00 – 1 800 un d 1 930 – 21 00 Uh r ge öff ne t. üb er 40 St d./ W. € 9 .00 0 zu sä tzli ch e M itte l i.H .v. € 50 0 03 .03 .20 15 06 .09 .20 17 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15482 27 Am So nn ab en d a lle 14 Ta ge vo n 11 00 - 1 500 Uh r. Gr oß loh e Se nio ren bü ro Ha mb urg e. V. Mo vo n 9 00 – 12 00 un d 1 600 – 21 00 , Di 930 - 1 600 un d 17 00 – 21 00 , Mi 14 00 – 18 30 , Do 93 0 – 12 45 un d 1 400 – 21 00 Fr vo n 1 030 - 1 200 un d 1 800 - 2 100 so wie am So vo n 1 230 - 1 400 Uh r. 45 St d./ W. € 9 .00 0 zu sä tzli ch e M itte l i.H .v. € 50 0 25 .11 .20 15 14 .09 .20 17 Alt -R ah lste dt Dia ko nis ch es We rk Mo vo n 1 000 - 1 100 , 1 400 - 1 700 un d 19 00 – 2 000 , Di vo n 1 500 - 1 800 , Mi 10 00 - 1 300 , Do 19 00 - 2 000 un d Fr vo n 9 00 - 1 000 un d 1 400 – 1 700 Uh r g eö ffn et. Am W oc he ne nd e alle 14 Ta ge vo n 1 300 - 1 700 ge öff ne t. 41 St d./ W. € 9 .00 0 zu sä tzli ch e M itte l i.H .v. € 50 0 Kir ch e 03 .12 .20 15 25 .04 .20 18 Ste ilsh oo p Dia ko nis ch es We rk Mo 90 0 – 12 00 un d 14 00 - 2 100 , Di 900 - 1 200 , 1 400 – 18 00 un d 2 000 - 2 200 , Mi 10 00 – 11 00 un d 14 00 – 21 00 , Do 10 00 - 1 100 un d 14 00 - 2 100 un d 30 St d./ W. € 8 .00 0 zu sä tzli ch e M itte l i.H .v. € 50 0 Kir ch e 10 .04 .20 15 Drucksache 21/15482 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 28 Fr 10 00 - 1 100 . un d 14 00 - 1 700 . Am W oc he ne nd e i st die Ein ric htu ng be i B ed arf ge öff ne t. Ke de nb urg str aß e Dia ko nis ch es We rk Mo vo n 1 500 - 1 900 , Di vo n 9 00 - 1 200 un d 15 00 - 1 800 , Mi 90 0 - 13 00 un d 1 500 - 1 800 , Do 10 00 - 1 300 un d 1 400 - 1 800 . Am Fr be i B ed arf . 27 St d./ W. € 7 .00 0 zu sä tzli ch e M itte l i.H .v. € 50 0 Kir ch e 27 .09 .20 18 Bra mf eld , Kö nig sb erg er Str aß e AW O Mo vo n 9 30 - 1 200 u nd 14 00 - 1 600 , Di vo n 1 600 - 1 800 un d 2 000 - 2 200 (je de n 4 . im M on at) , Mi 10 00 - 1 200 un d 1 300 - 1 700 , Do 93 0 - 14 00 un d 1 800 - 2 100 , Fr vo n 9 30 – 11 30 un d 1 400 - 17 00 , Sa 14 00 - 2 100 U hr so wie So vo n 1 600 - 2 100 U hr. 34 St d./ W. € 8 .00 0 zu sä tzli ch e M itte l i.H .v. € 50 0 01 .04 .20 14 16 .06 .20 14 14 .04 .20 15 08 .09 .20 15 26 .08 .20 16 Be zir ksa mt Be rge do rf Se nio ren tre ff Trä ge r Öf fnu ng sze ite n An za hl Wo ch en tag e Öf fnu ng sze ite n Su mm e Stu nd en in de r Wo ch e Hö he de r Fö rde run g du rch da s BA 20 17 na ch Pa us ch ale n We ite re Fö rde run ge n Te il w elc he r Ar t g röß ere r Ein ric htu ng Ja hre m it B eg eh un ge n Lic htw ark ha us , AW O 5-6 38 9.0 00 ,0 0 € Ke ine Ne in 20 14 – 20 17 jä hrl ich Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15482 29 jet zt Ho lzh ud e 6 Ku rt-A da ms -Pl atz 7 Dia ko nis ch es We rk 5-6 43 9.0 00 ,0 0 € Ke ine Ne in 20 14 – 20 17 jä hrl ich Le us ch ne rst raß e 10 5 DR K 5-6 25 7.0 00 ,0 0 € Ke ine Ne in 20 14 – 20 17 jä hrl ich Be zir ksa mt Ha rbu rg Se nio ren tre ff Trä ge r Öf fnu ng sze ite n An za hl Wo ch en tag e Öf fnu ng sze ite n Su mm e S tun de n in de r W oc he Hö he de r Fö rde run g d urc h da s B A 2 01 7 n ac h Pa us ch ale n We ite re Fö rde run ge n Te il w elc he r Ar t g röß ere r Ein ric htu ng Ja hre m it B eg eh un ge n He rrm an n-M au l Str . 5 21 07 3 Ha mb urg DR K 4 W T 16 W oc he nstu nd en 8.0 00 ,- € 20 13 , 2 01 4, 20 16 , 2 01 7 Tre ffp un kt Ält erw erd en e.V ., Ed de lbü tte lstr . 47 A, 21 07 3 Ha mb urg Tre ffpu nk t Ält erwe rde n e.V . 5 W T 40 W oc he nstu nd en 9.0 00 ,- € 20 13 , 2 01 4, 20 16 , 2 01 7 Drucksache 21/15482 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 30 Ne ug rab en er Ma rkt 5, 21 14 9 Ha mb urg AW O 5 W T 20 W oc he nstu nd en 9.0 00 ,- € An sch aff un g Stü hle : 13 .70 8,8 0 € (M itte l w urd en vo n d er BG V be rei tst ellt ) 20 13 , 2 01 4, 20 15 , 2 01 6, 20 17 He im fel de r Str aß e 4 1, 21 07 5 H am bu rg AW O 5 W T 21 W oc he nstu nd en 8.0 00 ,- € An sch aff un g Tis ch e u nd Stü hle : 19 .49 6,9 6 € (M itte l w urd en vo n d er BG V be rei tge ste llt) 20 13 , 2 01 4, 20 16 , 2 01 7 Kir ch en ha ng 21 a, 21 07 3 Ha mb urg DW 4 W T 17 . W oc he nstu nd en 8.0 00 ,- € Ev .-lu th. Lu the r- Kir ch en - ge me ind e Ha rbu rg 20 13 , 2 01 4, 20 16 , 2 01 7 Rö nn eb urg er Str aß e 4 7, 21 07 9 H am bu rg DW 4 W T 16 W oc he nstu nd en 8.0 00 ,- € Ev .-lu th. Lu the r- Kir ch en - ge me ind e 20 13 , 2 01 4, 20 16 , 2 01 7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15482 31 15482ska_Text 15482ska_Antwort_Anlage