BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/15549 21. Wahlperiode 21.12.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Kreuzmann (CDU) vom 13.12.18 und Antwort des Senats Betr.: Zwischen Meistertiteln am Fließband und chronischem Desinteresse des Senats – Die Situation des Golfsports in (und um) Hamburg (II) Golf hat die Nische als elitäre Randsportart längst verlassen. Dies zeigt sich nicht zuletzt in der Hochstufung des Golfsports zur olympischen Wettkampfdisziplin bei den Sommerspielen 2016 in Rio. Bundesweit weisen alleine die knapp 730 Golfclubs und -vereine rund 645 000 organisierte Mitglieder auf, während die Gesamtzahl der in Deutschland aktiven Golfspieler sogar auf bis zu 1,8 Millionen geschätzt wird.1 In und um Hamburg erfreut sich der Golfsport dabei größter Beliebtheit. Dachorganisation des Golfsports ist hier der Hamburger Golf Verband e.V. (HGV), der, gemessen an der Mitgliederzahl, mit rund 21 000 Mitgliedern der viertgrößte Sportverband Hamburgs ist. Der HGV fördert den Golfsport nicht nur als Breitensport, sondern auch als Leistungssport, und das mit großem Erfolg. Hamburg ist aktuell eines der führenden Bundesländer im deutschen Golfsport. Um diese Position im innerdeutschen Vergleich jedoch auch weiterhin behaupten zu können, bedarf es von städtischer Seite in personeller, finanzieller und infrastruktureller Hinsicht einer intensiveren Förderung als bisher. Die Antwort des Senats auf meine Schriftliche Kleine Anfrage vom 26.10.2018, Drs. 21/14798, ergab diesbezüglich, dass der Golfsport aktuell zumindest mittelbar über den Vertrag zur Absicherung der Sportförderung („Sportfördervertrag“), über Mittel aus der Kultur- und Tourismustaxe und über Projektmittel für bestimmte individuelle Golf-Veranstaltungen gefördert wird. Relevante Aspekte blieben jedoch unklar. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Jahresbericht 2017 des Hamburger Sportbund e.V. (HSB) führt den Hamburger Golf Verband e.V. mit einer Mitgliederzahl von 8818 auf Rang sieben der mitgliederstärksten Sportverbände Hamburgs. Zur Situation des Golfsports in Hamburg siehe Drs. 21/14798. Darüber hinaus beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften des HSB, der Stiftung Leistungssport Hamburg und der Hamburger Verkehrsverbund GmbH (HVV) wie folgt: I. Zur Förderung aus Mitteln des Sportfördervertrages 1 http://www.golf.de/publish/dgv-services/golfmarkt/statistiken/60114029/ golfentwicklungweiterhin-stabil, letzter Zugriff: 05.12.18. Drucksache 21/15549 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 1. Wie erfolgt die Allokation der Mittel aus dem Sportfördervertrag im Detail? Bitte anhand der Sportart Golf unter Angabe der jeweils involvierten Stellen sowie der innerhalb dieser Stellen für die Allokation jeweils relevanten Entscheidungskriterien darstellen. Grundlage für die Förderung über den Sportfördervertrag 2017/2018 ist die Ziel- und Leistungsvereinbarung. Im Abschnitt Ib ist dort die Förderung der Fachverbände definiert , die auf Grundlage der Richtlinie für die Bezuschussung der HSB-Fachverbände aus dem Fachverbandsetat ihre Förderung unter anderem für die „Förderung des sportartspezifischen Wettkampsports/Nachwuchsleistungssport auf Landesebene“ erhalten.   Der HSB-Fachverbandsetat wird anhand verschiedener Kriterien berechnet. So fließen neben der Zahl der Gesamtmitglieder auch die folgenden Kriterien in die Berechnung des Verteilungsschlüssels ein: - prozentualer Anteil Wettkampfsport und Breitensport, - Anzahl an jugendlichen Mitgliedern, - Betrieb von eigenen Sportanlagen, - Betrieb einer eigenen Geschäftsstelle, - geplante Lehrarbeit, - Leistungssporteinstufung der betriebenen Sportart, - Ausgaben für Verbandsmitteilungen. Im Abschnitt Id der Ziel- und Leistungsvereinbarung des Sportfördervertrags 2017/ 2018 ist die Förderung des Leistungssports definiert: Zur besonderen Förderung der Verbandstrainerinnen und -Trainer in den Landesfachverbänden werden jährlich Mittel zur Verfügung gestellt, die der Finanzierung von leitenden Landestrainern der Verbände , betreuenden Trainern der Sportklassen sowie weiteren Honorartrainern dienen . Die Trainer sind für die sportliche Entwicklung der Athleten ein maßgeblicher Faktor. Sie gewährleisten eine langfristige Leistungsentwicklung und tragen den größten Teil zum sportlichen Erfolg bei. Der HSB hat im Jahr 2017 ein Berechnungsmodell für die Sportartenklassifizierung zur Förderung des Leistungssports im Bereich der Trainerfinanzierung der Fachverbände beschlossen. Hiernach werden folgende Sportarten/Fachverbände in die dreistufige Fördersystematik eingeordnet: Spitzenförderung: Rudern, Beachvolleyball, Hockey, Badminton, Schwimmen, Rollstuhlbasketball Anschlussförderung: Judo, Golf, Handball, Tennis, Segeln Punktuelle Förderung: Basketball, Leichtathletik, Para-Kanu. 2. Handelt es sich bei der Förderung des Leistungssports (unter anderem Golf) und der Förderung der (Breiten-)Sportart Golf mit Blick auf die Mittel aus dem Sportfördervertrag um separat bereitgestellte Mittel? Es erfolgt eine differenzierte Förderung zwischen Leistungs- und Breitensport. Mit den jeweiligen Sportförderverträgen werden keine Mittel separat für bestimmte beziehungsweise ausgewählte Sportarten zur Verfügung gestellt. Falls ja, a) welche Beträge hat der Hamburger Sportbund e.V. (HSB) seit 2011 zum Zwecke der Förderung des Leistungssports aus Mitteln des Sportfördervertrages erhalten? Bitte jahrweise aufschlüsseln. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15549 3 Die Beiträge zur Förderung des Leistungssports sind seit 2011/2012 kontinuierlich gestiegen: 2011/2012: 550.000 Euro p.a. 2013/2014: 630.000 Euro p.a. 2015/2016: 802.000 Euro p.a. 2017/2018: 882.000 Euro p.a. b) welche Beträge haben der HGV beziehungsweise einzelne Golfclubs/-vereine seit 2011 zum Zwecke der Förderung des Leistungssports aus Mitteln des Sportfördervertrages vom HSB erhalten ? Bitte jahrweise und nach Institution aufschlüsseln. Siehe Drs. 21/14798. c) welche Beträge hat der HSB seit 2011 zum Zwecke der Förderung des Breitensports aus Mitteln des Sportfördervertrages erhalten? Bitte jahrweise und wenn möglich, nach Sportart gesondert aufschlüsseln . Auch die Beträge zur Förderung des Breitensports sind gestiegen: 2011/2012: Angaben liegen nicht vor 2013/2014: 2.020.000 Euro p.a. 2015/2016: 2.350.000 Euro p.a. 2017: 2.625.000 Euro 2018: 2.700.000 Euro d) welche Beträge haben der HGV beziehungsweise einzelne Golfclubs/-vereine seit 2011 zum Zwecke der Förderung der (Breiten -) Sportart Golf aus Mitteln des Sportfördervertrages vom HSB erhalten? Bitte jahrweise und nach Institution aufschlüsseln. Siehe Anlage. Zum Zeitpunkt der Beantwortung war das Abrechnungsjahr 2018 ist noch nicht beendet . Somit sind die Zuwendungen an den HGV und die Vereine noch nicht abschließend bestimmt. 3. Wie oft, in welchen Fällen und in welchem finanziellen Umfang wurde in Hamburg seit 2015 im Bereich des Behindertensports für die Sportart Golf von Projektförderungen aus Mitteln des Sportfördervertrages zum Zwecke der Förderung des Inklusionssports Gebrauch gemacht? Bitte jahrweise und nach Einzelfall aufschlüsseln. Für die Sportart Golf wurden keine Anträge zur Projektförderung zum Zwecke der Förderung des Inklusionssports gestellt. 4. Welche Stelle ist in Hamburg hinsichtlich der Projektförderung spezieller Formate im Bereich des Golf-Behindertensports der zuständige Ansprechpartner aufseiten der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) und welches Verfahren mit jeweils welchen Schritten ist zu durchlaufen, wenn Träger entsprechender Projekte eine stadtseitige Förderung anstreben? Für die Projektförderung von Sportprojekten ist grundsätzlich der Hamburger Sportbund verantwortlich. Der Sportfördervertrag regelt, dass eine gezielte Förderung außerhalb von Sportveranstaltungen über den HSB veranlasst wird.  5. Haben sich der Senat beziehungsweise die zuständigen Behörden seit der Senatsantwort aus Drs. 21/14798 mit Maßnahmen zur Förderung der Ausübung des Golfsports durch Menschen mit Behinderung befasst oder solche bereits geplant? Drucksache 21/15549 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Seit Beantwortung der Drs. 21/14798 am 4. November 2018: nein. Falls ja, a) bei Befassung: wie, mit welchen Maßnahmen und mit welchem Ergebnis? b) bei bereits erfolgter Planung: Welche Maßnahmen sind konkret geplant? Entfällt. II. Zur Möglichkeit, Golf-Veranstaltungen im Rahmen der Projektförderung zu unterstützen 6. Wie oft, in welchen Fällen und in welchem finanziellen Umfang wurde seit 2015 von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht? Bitte jahrweise und nach Einzelfall/Veranstaltung aufschlüsseln. Es wurden seit 2015 keine Anträge zur Projektförderung von Golf-Veranstaltungen beim Landessportamt gestellt. 7. Welche Stelle ist in Hamburg hinsichtlich der Förderung von Golf- Veranstaltungen im Wege der Projektförderung der zuständige Ansprechpartner aufseiten der FHH und welches Verfahren mit jeweils welchen Schritten ist zu durchlaufen, wenn Träger entsprechender Projekte eine stadtseitige Förderung anstreben? Ansprechpartner für die Förderung von Golf-Veranstaltungen, die einen sportlichen Mehrwert haben, ist die Behörde für Inneres und Sport/das Landessportamt. Golfsport -Veranstaltungen können nach Antragstellung und erfolgter Prüfung im Rahmen der Projektförderung unterstützt werden. Das Zuwendungsverfahren des Landessportamts , die Förderrichtlinien sowie die benötigten Dokumente für einen Zuwendungsantrag sind über folgenden Link aufrufbar: https://www.hamburg.de/sportverwaltung/3066354/sportfoerderung.html. Im Übrigen siehe Drs. 21/12188. III. Zur monatlichen persönlichen Förderung von Kaderathleten über das Team Hamburg 8. Wie vielen Athleten wurde seit 2011 eine monatliche persönliche Förderung über das Team Hamburg in jeweils welcher Höhe zuteil? Bitte jahresweise aufschlüsseln. Die persönliche Förderung an Mitglieder des TEAM HAMBURG erfolgte bis 2016 in zwei Förderkategorien (nach Kaderzugehörigkeit). Seit 2017 wurden diese zwei Förderkategorien zu einer zusammengefasst:  Jahr Anzahl Athleten monatliche Förderung pro Athlet 2011 69 200,00 €/ 450,00 € (je Kaderzugehörigkeit) 2012 56 200,00 €/ 450,00 € (je Kaderzugehörigkeit) 2013 56 200,00 €/ 450,00 € (je Kaderzugehörigkeit) 2014 52 200,00 €/ 450,00 € (je Kaderzugehörigkeit) 2015 65 200,00 €/ 450,00 € (je Kaderzugehörigkeit) 2016 56 200,00 €/ 450,00 € (je Kaderzugehörigkeit) 2017 57 250,00 € 2018 77 250,00 € 9. Wie viele der unter Ziffer III. 8. fallenden Athleten können dem Golfsport zugeordnet werden? Bitte im Jahr 2011 beginnend jahresweise darstellen . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15549 5 Zwischen 2011 und 2018 wurden aus dem Golfsport keine Anträge auf Aufnahme in das TEAM HAMBURG gestellt. 10. Falls die individuelle Förderung nicht bedarfsweise, sondern per Fixbetrag gewährt werden sollte: Inwiefern bestehen etwaige Planungen des Senats beziehungsweise der zuständigen Stellen, die monatliche persönliche Förderung von Kaderathleten in Zukunft zu erhöhen oder zu verringern? Die für die Förderung zuständige Stiftung Leistungssport Hamburg hat mit der ab 2019 geltenden Förderrichtlinie gemäß des Stiftungszwecks Spitzensportsicherung folgende Förderkonditionen vereinbart: Olympia-Kader Perspektiv-Kader / A-Kader Paralympics Nachwuchs-Kader 1 &2 B/C-Kader Paralympics 250,00 € monatl. 400,00 € monatl. 250,00 € monatl. Im Übrigen siehe https://www.stiftung-leistungssport.de/Team-Hamburg/Das-Team- Hamburg-. 11. Wie genau hat die Stiftung Leistungssport Hamburg den Golfsport in Hamburg seit 2011 a) personell, b) finanziell, c) infrastrukturell gefördert? Bitte nach Nachwuchs- und Erwachsenensport, Breiten- und Leistungssport sowie konkreter Art der Förderung getrennt jahresweise aufschlüsseln. Seit 2014 erfolgt eine Mitfinanzierung der Landestrainerin für den HGV-Mädchenkader gemäß dem Stiftungszweck Talentsichtung und Nachwuchsförderung mit jährlich 10 000 Euro. Die Mitfinanzierung erfolgt bis einschließlich 2021. Mit Bezug auf Infrastruktur erfolgte keine Förderung. 12. Die schnelle und einfache Erreichbarkeit einer Sportanlage mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist wesentliche Voraussetzung guter Nachwuchsund Erwachsenensportförderung sowohl im Breiten- als auch im Leistungssport . Mit einer solchen kann der Golfsport aktuell jedoch nicht einmal in Bezug auf die einzigen binnen 40 Minuten vom Hauptbahnhof aus zu erreichenden Golfplätze Peiner Hof (35 Minuten ab Hauptbahnhof in schnellster Verbindung) und Moorfleet (38 Minuten ab Hauptbahnhof in schnellster Verbindung) aufwarten. Bei sieben der 21 dem HGV zugeordneten Golfplätze ist zudem ein zusätzlicher Fußmarsch ab Ende der öffentlichen Anbindung von im Schnitt 14 Minuten, bei acht der 21 Golfplätze sogar ein zusätzlicher Fußmarsch von mehr als 20, in der Spitze von mehr als 40 Minuten (Gut Kaden) erforderlich. a) Inwiefern haben sich der Senat beziehungsweise die zuständigen Behörden bereits mit infrastrukturellen oder anderweitigen Maßnahmen zur Verbesserung der verkehrlichen Erschließung der Golfsportanlagen befasst und wie lauten gegebenenfalls etwaige Ergebnisse beziehungsweise Beschlüsse? b) Welche infrastrukturellen oder anderweitigen Maßnahmen zur Verbesserung der verkehrlichen Erschließung der Golfsportanlagen haben der Senat beziehungsweise die zuständigen Behörden seit 2015 geplant beziehungsweise durchgeführt? Bitte jahrweise und bei geplanten Vorhaben bitte unter Angabe des jeweils avisierten Beginns aufschlüsseln. Das Leistungsangebot im Hamburger Verkehrsverbund (HVV) orientiert sich grundsätzlich an der Nachfrage. Die Golfplätze befinden sich häufig in peripherer Lage abseits der vorhandenen Linienwege. Insgesamt ist das von einem Golfplatz ausge- Drucksache 21/15549 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 hende Nachfragepotenzial nicht ausreichend, um einen regelmäßigen Linienverkehr mit entsprechenden Kosten einzurichten. Aus diesem Grunde gibt es derzeit keine konkreten Planungen zur Erschließung der Golfplätze mit dem öffentlichen Personennahverkehr . Sofern im Bereich der Golfplätze zusätzliche Nachfrage zum Beispiel durch eine Wohnbebauung entsteht, wird die verkehrliche Anbindung der Sportanlagen in dem jeweiligen Bereich in die Planungen einbezogen. Das gilt auch für Sportanlagen anderer Disziplinen, die sich in peripherer Lage befinden. Zu w en du ng en H SB / H SJ a n Ve rb an d un d Ve re in e 20 18 (v or lä uf ig ) VK Z Ve re in G es am ts um m e Zu w en du ng en vo n H SB Fa ch ve rb an ds et at da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r W et tk am pf sp or t i m R ah m en d es Fa ch ve rb an ds et at (S äu le 1 ) da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r B re ite ns po rt im R ah m en de s Fa ch ve rb an ds et at (S äu le 1 ) da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r Le is tu ng ss po rt (S po rt ar te ne in st uf un g) im R ah m en d es Fa ch ve rb an ds et at (S oc ke l) Zu sc hü ss e (H G V: T ra in er un d D -K ad er ) HS B -H au sh al ts ab sc hn itt 5. S po rt fin an zi er un g 5. S po rt fin an zi er un g 5. S po rt fin an zi er un g 5. S po rt fin an zi er un g 4. L ei st un gs sp or t € € € € € € 61 10 Ha m bu rg er G ol f V er ba nd 11 0. 02 8, 08 61 .4 00 ,0 8 19 .4 67 ,5 1 0, 00 4. 00 0, 00 48 .6 28 ,0 0 12 30 G ro ßf lo ttb ek er T en ni s- , H oc ke y- u nd G ol f-C lu b e. V. 5. 18 5, 91 5. 18 5, 91 11 5. 21 3, 99 61 .4 00 ,0 8 19 .4 67 ,5 1 0, 00 4. 00 0, 00 53 .8 13 ,9 1 Zu w en du ng en H SB / H SJ a n Ve rb an d un d Ve re in e 20 17 VK Z Ve re in G es am ts um m e Zu w en du ng en vo n H SB Fa ch ve rb an ds et at da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r W et tk am pf sp or t i m R ah m en d es Fa ch ve rb an ds et at (S äu le 1 ) da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r B re ite ns po rt im R ah m en de s Fa ch ve rb an ds et at (S äu le 1 ) da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r Le is tu ng ss po rt (S po rt ar te ne in st uf un g) im R ah m en d es Fa ch ve rb an ds et at (S oc ke l) Zu sc hü ss e (H G V: T ra in er un d D -K ad er ) HS B -H au sh al ts ab sc hn itt 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 4. L ei st un gs sp or t € € € € € € 61 10 Ha m bu rg er G ol f V er ba nd 11 4. 17 6, 05 58 .2 06 ,7 0 18 .6 32 ,3 9 0, 00 4. 00 0, 00 55 .9 69 ,3 5 12 00 G ol fc lu b Ha m bu rg -A hr en sb ur g e. V. 61 0, 00 61 0, 00 12 30 G ro ßf lo ttb ek er T en ni s- , H oc ke y- u nd G ol f-C lu b e. V. 8. 38 6, 06 8. 38 6, 06 14 20 Ha m bu rg er G ol f-C lu b e. V. 1. 73 0, 37 1. 73 0, 37 12 4. 90 2, 48 58 .2 06 ,7 0 18 .6 32 ,3 9 0, 00 4. 00 0, 00 66 .6 95 ,7 8 Zu w en du ng en H SB / H SJ a n Ve rb an d un d Ve re in e 20 16 VK Z Ve re in G es am ts um m e Zu w en du ng en vo n H SB Fa ch ve rb an ds et at da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r W et tk am pf sp or t i m R ah m en d es Fa ch ve rb an ds et at (S äu le 1 ) da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r B re ite ns po rt im R ah m en de s Fa ch ve rb an ds et at (S äu le 1 ) da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r Le is tu ng ss po rt (S po rt ar te ne in st uf un g) im R ah m en d es Fa ch ve rb an ds et at (S oc ke l) Zu sc hü ss e (H G V: T ra in er un d D -K ad er ) HS B -H au sh al ts ab sc hn itt 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 4. L ei st un gs sp or t € € € € € € 61 10 Ha m bu rg er G ol f V er ba nd 10 1. 95 3, 47 46 .4 72 ,5 2 13 .1 54 ,3 0 0, 00 4. 00 0, 00 55 .4 80 ,9 5 12 30 G ro ßf lo ttb ek er T en ni s- , H oc ke y- u nd G ol f-C lu b e. V. 11 .3 33 ,3 8 11 .3 33 ,3 8 14 20 Ha m bu rg er G ol f-C lu b e. V. 2. 98 6, 00 2. 98 6, 00 11 6. 27 2, 85 46 .4 72 ,5 2 13 .1 54 ,3 0 0, 00 4. 00 0, 00 69 .8 00 ,3 3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15549 7 Anlage Zu w en du ng en H SB / H SJ a n Ve rb an d un d Ve re in e 20 15 VK Z Ve re in G es am ts um m e Zu w en du ng en vo n H SB Fa ch ve rb an ds et at da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r W et tk am pf sp or t i m R ah m en d es Fa ch ve rb an ds et at (S äu le 1 ) da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r B re ite ns po rt im R ah m en de s Fa ch ve rb an ds et at (S äu le 1 ) da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r Le is tu ng ss po rt (S po rt ar te ne in st uf un g) im R ah m en d es Fa ch ve rb an ds et at (S oc ke l) Zu sc hü ss e (H G V: T ra in er un d D -K ad er ) HS B -H au sh al ts ab sc hn itt 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 4. L ei st un gs sp or t € € € € € € 61 10 Ha m bu rg er G ol f V er ba nd 10 5. 24 3, 00 46 .1 82 ,1 5 12 .7 65 ,5 6 0, 00 4. 00 0, 00 59 .0 60 ,8 5 12 00 G ol fc lu b Ha m bu rg -A hr en sb ur g e. V. 54 0, 11 54 0, 11 12 30 G ro ßf lo ttb ek er T en ni s- , H oc ke y- u nd G ol f-C lu b e. V. 10 .1 05 ,8 0 10 .1 05 ,8 0 14 20 Ha m bu rg er G ol f-C lu b e. V. 2. 94 9, 59 2. 94 9, 59 11 8. 83 8, 50 46 .1 82 ,1 5 12 .7 65 ,5 6 0, 00 4. 00 0, 00 72 .6 56 ,3 5 Zu w en du ng en H SB / H SJ a n Ve rb an d un d Ve re in e 20 14 VK Z Ve re in G es am ts um m e Zu w en du ng en vo n H SB Fa ch ve rb an ds et at da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r W et tk am pf sp or t i m R ah m en d es Fa ch ve rb an ds et at (S äu le 1 ) da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r B re ite ns po rt im R ah m en de s Fa ch ve rb an ds et at (S äu le 1 ) da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r Le is tu ng ss po rt (S po rt ar te ne in st uf un g) im R ah m en d es Fa ch ve rb an ds et at (S oc ke l) Zu sc hü ss e (H G V: T ra in er un d D -K ad er ) HS B -H au sh al ts ab sc hn itt 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 4. L ei st un gs sp or t € € € € € € 61 10 Ha m bu rg er G ol f V er ba nd 88 .0 90 ,9 1 33 .9 75 ,9 1 7. 07 9, 14 26 2, 16 4. 00 0, 00 54 .1 15 ,0 0 12 00 G ol fc lu b Ha m bu rg -A hr en sb ur g e. V. 1. 32 2, 46 1. 32 2, 46 12 30 G ro ßf lo ttb ek er T en ni s- , H oc ke y- u nd G ol f-C lu b e. V. 8. 46 7, 43 8. 46 7, 43 14 20 Ha m bu rg er G ol f-C lu b e. V. 4. 30 5, 21 4. 30 5, 21 10 2. 18 6, 01 33 .9 75 ,9 1 7. 07 9, 14 26 2, 16 4. 00 0, 00 68 .2 10 ,1 0 Zu w en du ng en H SB / H SJ a n Ve rb an d un d Ve re in e 20 13 VK Z Ve re in G es am ts um m e Zu w en du ng en vo n H SB Fa ch ve rb an ds et at da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r W et tk am pf sp or t i m R ah m en d es Fa ch ve rb an ds et at (S äu le 1 ) da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r B re ite ns po rt im R ah m en de s Fa ch ve rb an ds et at (S äu le 1 ) da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r Le is tu ng ss po rt (S po rt ar te ne in st uf un g) im R ah m en d es Fa ch ve rb an ds et at (S oc ke l) Zu sc hü ss e (H G V: T ra in er un d D -K ad er ) HS B -H au sh al ts ab sc hn itt 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 4. L ei st un gs sp or t € € € € € 61 10 Ha m bu rg er G ol f V er ba nd 44 .5 47 ,5 1 31 .0 40 ,3 1 7. 55 7, 91 27 9, 96 3. 00 0, 00 13 .5 07 ,2 0 12 30 G ro ßf lo ttb ek er T en ni s- , H oc ke y- u nd G ol f-C lu b e. V. 4. 68 3, 38 4. 68 3, 38 4. 68 3, 38 49 .2 30 ,8 9 35 .7 23 ,6 9 7. 55 7, 91 27 9, 96 3. 00 0, 00 18 .1 90 ,5 8 Drucksache 21/15549 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Zu w en du ng en H SB / H SJ a n Ve rb an d un d Ve re in e 20 12 VK Z Ve re in G es am ts um m e Zu w en du ng en vo n H SB Fa ch ve rb an ds et at da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r W et tk am pf sp or t i m R ah m en d es Fa ch ve rb an ds et at (S äu le 1 ) da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r B re ite ns po rt im R ah m en de s Fa ch ve rb an ds et at (S äu le 1 ) da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r Le is tu ng ss po rt (S po rt ar te ne in st uf un g) im R ah m en d es Fa ch ve rb an ds et at (S oc ke l) Zu sc hü ss e (H G V: T ra in er un d D -K ad er ) HS B -H au sh al ts ab sc hn itt 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 4. L ei st un gs sp or t € € € € € 61 10 Ha m bu rg er G ol f V er ba nd 51 .2 80 ,4 9 33 .0 16 ,0 9 7. 48 4, 40 27 7, 05 3. 00 0, 00 18 .2 64 ,4 0 12 30 G ro ßf lo ttb ek er T en ni s- , H oc ke y- u nd G ol f-C lu b e. V. 3. 85 9, 00 3. 85 9, 00 3. 85 9, 00 55 .1 39 ,4 9 36 .8 75 ,0 9 7. 48 4, 40 27 7, 05 3. 00 0, 00 22 .1 23 ,4 0 Zu w en du ng en H SB / H SJ a n Ve rb an d un d Ve re in e 20 11 VK Z Ve re in G es am ts um m e Zu w en du ng en vo n H SB Fa ch ve rb an ds et at da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r W et tk am pf sp or t i m R ah m en d es Fa ch ve rb an ds et at (S äu le 1 ) da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r B re ite ns po rt im R ah m en de s Fa ch ve rb an ds et at (S äu le 1 ) da vo n ka lk ul ie rt e Zu sc hü ss e fü r Le is tu ng ss po rt (S po rt ar te ne in st uf un g) im R ah m en d es Fa ch ve rb an ds et at (S oc ke l) Zu sc hü ss e (H G V: T ra in er un d D -K ad er ) HS B -H au sh al ts ab sc hn itt 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 1. S po rt fin an zi er un g 4. L ei st un gs sp or t € € € € € 61 10 Ha m bu rg er G ol f V er ba nd 37 .9 86 ,6 5 24 .7 08 ,6 5 7. 49 3, 85 27 7, 70 2. 00 0, 00 13 .2 78 ,0 0 12 30 G ro ßf lo ttb ek er T en ni s- , H oc ke y- u nd G ol f-C lu b e. V. 4. 49 0, 00 4. 49 0, 00 42 .4 76 ,6 5 24 .7 08 ,6 5 7. 49 3, 85 27 7, 70 2. 00 0, 00 17 .7 68 ,0 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15549 9 15549ska_Text 15549ska_Anlage