BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/15560 21. Wahlperiode 21.12.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Rath (CDU) vom 14.12.18 und Antwort des Senats Betr.: Damit die Integration gelingt – „Flüchtlingsmonitoring“ November 2018 Auch wenn die Zahl der monatlich neu nach Hamburg kommenden Flüchtlinge im Vergleich zum Herbst/Winter des Jahres 2015 massiv zurückgegangen ist, so sind es doch immer noch mehrere Hundert Personen, die untergebracht werden müssen. Während die Unterbringung inzwischen in geregelten Bahnen verläuft, tut sich der Senat allerdings bei der Integration der Bleibeberechtigten und der Rückführung der Personen ohne Aufenthaltsstatus noch schwer. Um rechtzeitig Fehlentwicklungen ausmachen zu können, ist es notwendig, regelmäßig die wichtigsten Kennzahlen zu diesen Themenfeldern abzufragen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat verweist zur Systematik und Abgrenzung der Integrationskurse des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und zu den landesfinanzierten Sprachkursen sowie zu den Fundstellen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) „Personen im Kontext von Fluchtmigration“ auf Drs. 21/9758. Zur Thematik Flucht/Asyl im „Migrationsmonitor Arbeitsmarkt“ wertet der Statistik- Service der BA die Prozess- und Strukturkennzahlen auf Länderebene aus, siehe Reiter (T-Prozess ALO): https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Statistische-Analysen/ Statistische-Sonderberichte/Generische-Publikationen/Migrations-Monitor-Prozessund -Strukturkennzahlen.xlsm. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen, teilweise auf Grundlage von Angaben des Jobcenter team.arbeit.hamburg (Jobcenter), der BA, des BAMF sowie von f & w fördern und wohnen AöR (f & w) und weiteren Betreibern von Erstaufnahmeeinrichtungen (EA) wie folgt: Asylverfahren 1. Wie viele Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern und mit welchem aufenthaltsrechtlichen Status gab es mit Stand Ende November 2018 in Hamburg? Bitte auch die Herkunftsländer der ausreisepflichtigen Flüchtlinge mit und ohne Duldung darstellen. Bei wie vielen davon besteht Unterbringungsbedarf? Drucksache 21/15560 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Die statistischen Angaben ergeben sich aus den folgenden Übersichten: GESAMTÜBERSICHT Rechtsgrundlage Gesamt Summe Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen 34.097 nach § 22 Satz 1 AufenthG 13 nach § 22 Satz 2 AufenthG 114 nach § 23 Abs. 1 AufenthG 1.240 nach § 23 Abs. 2 AufenthG 500 nach § 23 Abs. 4 AufenthG 52 nach § 23a AufenthG 166 nach § 24 AufenthG 2 nach § 25 Abs. 1 AufenthG 430 nach § 25 Abs. 2 AufenthG (Flüchtlingseigenschaft zuerkannt) 16.051 nach § 25 Abs. 2 AufenthG (subsidiärer Schutz gewährt) 4.509 nach § 25 Abs. 3 AufenthG (Abschiebungshindernis) 5.492 nach § 25 Abs. 4 Satz 1 AufenthG 1.037 nach § 25 Abs. 4 Satz 2 AufenthG 524 nach § 25 Abs. 4b AufenthG 3 nach § 25 Abs. 5 AufenthG 3.350 nach § 25a Abs. 1 AufenthG 294 nach § 25a Abs. 2 Satz 1 AufenthG 23 nach § 25a Abs. 2 Satz 2 AufenthG 16 nach § 25a Abs. 2 Satz 5 AufenthG 1 nach § 25b Abs. 1 Satz 1 AufenthG 207 nach § 25b Abs. 4 AufenthG (Ehegatte/Lebenspartner) 18 nach § 25b Abs. 4 AufenthG (Minderjähriges Kind) 54 Niederlassungserlaubnis* 8.845 nach § 23 Abs. 2 AufenthG (besondere Fälle) 1.938 nach § 23 Abs. 4 AufenthG (Resettlement) NE 5 nach § 26 Abs. 3 Satz 1 AufenthG 2.925 nach § 26 Abs. 3 Satz 2 AufenthG 7 nach § 26 Abs. 3 Satz 1 AufenthG (Asyl/GFK nach 5 Jahren) 60 nach § 26 Abs. 3 Satz 3 AufenthG (Asyl/GFK nach 3 Jahren) 79 nach § 26 Abs. 3 Satz 6 i. V. m. Satz 1 AufenthG (Ressettlement nach 5 Jahren) 2 nach § 26 Abs. 3 Satz 6 i. V. m. Satz 3 AufenthG (Ressettlement nach 3 Jahren) 3 nach § 26 Abs. 4 AufenthG 3.826 Aufenthaltsgestattung 7.409 Aussetzung der Abschiebung (Duldung) 5.613 Summe der Flüchtlinge 55.964 * Die Darstellung der rechtlichen Grundlagen einer Niederlassungserlaubnis wurde im AZR erweitert. Auf die Gesamtzahl der erteilten NEs hat dies keine Auswirkungen. Die Personen, die aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen eine Aufenthaltserlaubnis besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Syrien 9.927 Afghanistan 9.631 Iran 2.365 Irak 2.294 Eritrea 1.985 Russische Föderation 809 Ghana 661 Serbien 570 Somalia 517 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15560 3 Herkunftsland Zahl der Personen Türkei 452 Die Personen, die eine Niederlassungserlaubnis besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 1.826 Iran 1.097 Russische Föderation 1.045 Türkei 694 Bosnien und Herzegowina 447 Serbien 304 Kosovo 225 Togo 213 Irak 169 Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 146 Die Personen, die eine Aufenthaltsgestattung besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 2.749 Irak 1.103 Iran 872 Syrien 648 Russische Föderation 492 Türkei 231 Somalia 207 Eritrea 130 Albanien 90 Ägypten 62 Die ausreisepflichtigen Personen, die eine Duldung besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 720 Russische Föderation 486 Ägypten 393 Ghana 391 Serbien 326 Iran 263 Mazedonien (ehem. Jugosl. Rep.) 251 Montenegro 225 Irak 194 Kosovo 183 Die als ausreisepflichtig erfassten Personen, die nicht im Besitz einer gültigen Duldung sind, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Polen* 189 Rumänien* 122 Türkei 116 Afghanistan 114 Albanien 109 Mazedonien (ehem. Jugosl. Rep.) 101 Drucksache 21/15560 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Herkunftsland Zahl der Personen Serbien 91 Ghana 81 Bulgarien* 74 Iran 72 (Quelle: Ausländerzentralregister (AZR), Stand: 30.11.2018) * Bei den als ausreisepflichtig erfassten Personen aus den EU-Beitrittsstaaten dürfte es sich überwiegend um bislang im AZR nicht bereinigte Fehlerfassungen von Altfällen vor dem EU- Beitritt und damit um freizügigkeitsberechtigte Personen handeln. 2. Wie viele Personen aus welchen Herkunftsländern kamen im November 2018 neu nach Hamburg? Wie viele dieser Personen aus welchen Herkunftsländern verblieben in Hamburg? Bitte nicht auf die Internetseite www.hamburg.de verweisen, sondern an dieser Stelle beantworten, da die Länderaufschlüsselung auf der Internetseite nur jeweils den vergangenen Monat behandelt und somit nicht zu Dokumentationszwecken dient. Im November 2018 suchten 885 Menschen in Hamburg Schutz. 430 Personen wurden nach den §§ 45, 46 Asylgesetz (AsylG) und § 15a Aufenthaltsgesetz (AufenthG) Hamburg zugewiesen. Die Hauptherkunftsländer der Personen, für die eine Verteilungsentscheidung getroffen wurde, sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Herkunftsstaat Verteilungsentscheidungen gesamt davon Hamburg zugewiesen Iran 174 49 Afghanistan 124 48 Irak 81 28 Syrien 70 59 Albanien 46 22 Mazedonien 40 21 Ghana 40 28 Türkei 39 21 Russische Föderation 24 10 Eritrea 22 17 Serbien 20 18 Kosovo 18 9 Ungeklärt 14 10 3. Wie viele Personen aus welchen Herkunftsländern stellten im November 2018 in Hamburg einen Asylantrag? Die in Hamburg gestellten Asylanträge sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Herkunftsstaaten Hamburg November 2018 ASYLANTRÄGE gesamt davon Erstanträge davon Folgeanträge Albanien 7 4 3 Bosnien und Herzegowina 3 3 0 Montenegro 2 2 0 Mazedonien 15 5 10 Kosovo 6 6 0 Russische Föderation 8 6 2 Türkei 12 12 0 Serbien 4 4 0 Europa 57 42 15 Algerien 1 1 0 Eritrea 13 13 0 Nigeria 2 2 0 Gambia 1 1 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15560 5 Herkunftsstaaten Hamburg November 2018 ASYLANTRÄGE gesamt davon Erstanträge davon Folgeanträge Libyen 3 3 0 Mali 1 0 1 Marokko 1 1 0 Sierra Leone 1 1 0 Somalia 8 8 0 Sudan 4 4 0 Afrika 35 34 1 Kolumbien 1 1 0 Nicaragua 9 9 0 Amerika 10 10 0 Jemen 1 1 0 Armenien 3 3 0 Afghanistan 49 40 9 Aserbaidschan 1 0 1 Georgien 8 8 0 Indien 1 1 0 Irak 41 38 3 Iran 45 42 3 Jordanien 1 1 0 Libanon 3 2 1 Nepal 1 0 1 Staatsang. ohne Bezeichnung 11 11 0 Pakistan 2 2 0 Syrien 85 84 1 Asien 252 233 19 Staatenlos 5 5 0 Ungeklärt 5 4 1 Unbekannt 10 9 1 Herkunftsländer gesamt 364 328 36 (Quelle: BAMF, Stand: 30.11.2018 4. Wie viele sogenannte Duldungsantragsteller (siehe Drs. 21/4919) wurden Hamburg im November 2018 zugewiesen, aus welchen Herkunftsländern kamen sie, wie viele erhielten davon eine Duldung, auf welcher rechtlichen Grundlage wurde diese gewährt und für wie lange jeweils? Insgesamt verblieben im November 2018 128 sogenannte Duldungsantragsteller in Hamburg. Die Herkunftsländer sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Herkunftsländer Personen Ghana 27 Albanien 17 Serbien 12 Türkei 9 Mazedonien 8 Afghanistan 7 Vietnam 6 Iran, Kolumbien, Kosovo, ungeklärt Je 3 Algerien, Kenia, Nigeria, Russische Föderation, Syrien, Venezuela Je 2 Angola, Ägypten, Äquatorialguinea, Burkina Faso, Eritrea, Guinea, Guinea-Bissau, Honduras, Kuba, Irak, Nepal, Nicaragua, Niger, Pakistan, Philippinen, Thailand, Tunesien, Vereinigte Staaten von Amerika Je 1 Drucksache 21/15560 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Zwölf Personen erhielten eine Duldung gemäß § 60a (AufenthG) für die Dauer von zwei Monaten. 116 Personen erhielten eine Duldung gemäß § 60a AufenthG für die Dauer von einem Monat. 5. Wie viele Asylverfahren wurden im November 2018 mit jeweils welchem Ergebnis beschieden? Im November 2018 wurden 535 Asylverfahren beschieden. Die Ergebnisse sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Entscheidung Anzahl Anerkennungen als Asylberechtigte (Art. 16a GG und Familienasyl) 6 Anerkennungen als Flüchtling gemäß § 3 Absatz 1 AsylG 144 Gewährung von subsidiärem Schutz gemäß § 4 Absatz 1 AsylG 51 Feststellung eines Abschiebungsverbotes gem. § 60 Abs. 5 und 7 Aufenthaltsgesetz 29 Ablehnungen 160 Sonstige Verfahrenserledigungen (zum Beispiel Rücknahmen) 145 (Quelle: BAMF, Stand: 30.11.2018) 6. Wie war die Gesamtschutzquote im November 2018? Die Gesamtschutzquote, also der Anteil von Personen, die als Asylberechtigte oder Flüchtling anerkannt wurden, denen subsidiärer Schutz gewährt oder ein Abschiebungsverbot festgestellt wurde, an der Gesamtzahl der Verfahrenserledigungen betrug 42,99 Prozent. 7. Wie viele Monate betrug die durchschnittliche Asylverfahrensdauer in Hamburg im November 2018? Und wie viele Altfälle gibt es aktuell noch? Nach einem Bericht des BAMF (Stand: 17. Dezember 2018) wird die Verfahrensdauer für Jahresverfahren (Antragstellung innerhalb der letzten zwölf Monate) mit 2,6 Monaten , die für Langzeitverfahren mit 24,8 Monaten angegeben. Insgesamt werden für Hamburg mit Stand 30. November 2018 vom BAMF 1 138 anhängige Verfahren ausgewiesen. 1 067 aufgrund von Erstanträgen, 71 aufgrund von Folgeanträgen. Eine Unterscheidung in Alt- und Neufälle erfolgt nicht. 8. Wie viele Flüchtlinge sind mit Stand Ende November 2018 minderjährig, wie viele erwachsene Frauen, wie viele erwachsene Männer? Dem Ausländerzentralregister (AZR) können nur Angaben zum Geschlecht oder zum Alter unabhängig voneinander entnommen werden. Eine Korrelation („volljährige weibliche beziehungsweise männliche Personen“) ist anhand der vorliegenden AZR-Daten nicht möglich. Die ermittelbaren Zahlen sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Aufenthaltsrecht Geschlecht Altersgruppe männlich weiblich unbekannt minderjährig volljährig k.A. Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen 20.509 13.530 58 9.242 24.854 1 Niederlassungserlaubnis 5.083 3.761 1 395 8.449 1 Aufenthaltsgestattung 4.991 2.412 6 2.205 5.204 0 Duldung 3.637 1.965 11 1.715 3.898 0 (Quelle: AZR, Stand: 30.11.2018) 9. Wie viele Anträge auf Familienzusammenführung von Flüchtlingen wurden im November gestellt? Im November 2018 gingen beim Einreisesachgebiet des Einwohner-Zentralamts insgesamt 369 Visa-Anträge auf Familienzusammenführung ein, die nach §§ 31 fortfolgende AufenthV der individuellen Zustimmung der Hamburger Ausländerbehörde bedürfen. Die Zahl der bei den deutschen Auslandsvertretungen insgesamt gestellten Anträge auf Familienzusammenführung ist nicht bekannt. Das Auswärtige Amt hat Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15560 7 mitgeteilt, die Zahl der auf Hamburg entfallenden Anträge auf Familienzusammenführung zu Flüchtlingen nicht ermitteln zu können. Unterkünfte 10. Wie viele Personen waren in den Einrichtungen der Erstaufnahme (EA), der Folgeunterbringung (hier mit Ausweisung Wohnungsloser, wohnberechtigter und nicht wohnberechtigter Zuwanderer) und den Einrichtungen für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge untergebracht? Bitte auch nach einzelnen Unterkünften aufschlüsseln. Die Belegungszahlen zum 30. November 2018 (Buchungsstand 30. November 2018) in den Erstaufnahmeeinrichtungen (EA) sowie im Ankunftszentrum Rahlstedt sind den folgenden Tabellen zu entnehmen: Standort EA Belegung Amalie-Sieveking-Krankenhaus 45 Harburger Poststraße 229 Kaltenkirchener Straße 79 Nostorf/Horst 177 Oskar-Schlemmer-Straße 48 Sportallee 229 Gesamt 807 Ankunftszentrum Belegung Bargkoppelstieg (Zentrale Erstaufnahme) 288 Bargkoppelweg 66a (Zentrale Erstaufnahme ) 11 Gesamt 299 Quelle: Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge (ZKF)/Quartiersmanagement (QMM) Zur Belegung der Standorte der öffentlich-rechtlichen Unterbringung (örU) von Zuwanderern und Wohnungslosen siehe Anlage 1. Im Bereich der Erstversorgung unbegleiteter minderjähriger Ausländer hielten sich am Stichtag 30. November 2018 insgesamt 56 unbegleitete minderjährige Ausländer in folgenden Einrichtungen auf: Einrichtung Anzahl Kinder- und Jugendnotdienst 12 KJND - Mädchenhaus 1 Erstversorgungseinrichtung 28 Einrichtungen des LEB 11 Freie Träger, andere Orte 4 56 Quelle: Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB) 11. Wie viele Bewohner von EAs in Hamburg waren im November 2018 bereits über den gesetzlich genehmigten Zeitraum von sechs Monaten hinaus dort untergebracht? Wie viele davon stammen aus sicheren Herkunftsstaaten ? Siehe https://www.hamburg.de/zkf-lagebild/11975944/zkf-lagebild-2018/. 12. Drs. 21/10677 zufolge wohnen zahlreiche Flüchtlinge nicht in den ihnen zugeteilten Unterkünften. Bewohner, die eine EA mehr als drei Tage beziehungsweise eine örU mehr als fünf Tage ohne Begründung verlassen , werden vom Unterkunftsmanagement bei den Meldebehörden und Leistungsträgern abgemeldet. a) Wie viele Flüchtlinge aus EAs wurden vom jeweiligen Unterkunftsmanagement im November jeweils abgemeldet? Gerne zur besse- Drucksache 21/15560 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 ren Gesamtübersicht die Tabelle aus Drs. 21/11001 verwenden und ergänzen. 2018 Anzahl der Abmeldungen aus EA Januar 152 Februar 143 März 138 April 100 Mai 164 Juni 134 Juli 135 August 101 September 84 Oktober 81 November 65 Dezember Quelle: ZKF/QMM Für 2017 siehe Drs. 21/14611. b) Wie viele Flüchtlinge aus örU wurden vom jeweiligen Unterkunftsmanagement im November jeweils abgemeldet? Gerne zur besseren Gesamtübersicht die Tabelle aus Drs. 21/11001 verwenden und ergänzen. 2018 Anzahl der Abmeldungen aus örU Januar 138 Februar 120 März 153 April 73 Mai 96 Juni 107 Juli 111 August 147 September 142 Oktober 101 November 120 Dezember - Quelle f & w Für 2017 siehe Drs. 21/14611. 13. Wie viele Personen erhielten im November 2018 Leistungen nach AsylbLG? Siehe https://www.hamburg.de/zkf-lagebild/11975944/zkf-lagebild-2018/. 14. Wie viele Personen gelten aktuell in etwa als „vordringlich Wohnungssuchende “? Wie viele sind davon anteilig Flüchtlinge? Die Zahlen werden halbjährlich ermittelt – zuletzt für das erste Halbjahr 2018, siehe Drs. 21/14071 und 21/6544. 15. Zu-/Abfluss Erst- und Folgeunterkünfte: Wie viele Personen zogen im November neu in eine EA, wie viele zogen aus, wie viele siedelten in Folgeunterkünfte um und wie viele zogen hier wieder aus? Wie viele wurden neu in regulären Wohnungen untergebracht? Nach Auswertung von f & w wurden 298 Personen im November 2018 in EA aufgenommen . 512 Personen verließen im gleichen Zeitraum die EA, davon wechselten 431 Personen in eine örU. Verlassen haben die örU im gleichen Zeitraum insgesamt 432 Personen (Zuwanderer) und 228 Wohnungslose. Im Monat November 2018 wur- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15560 9 den 254 Personen (Zuwanderer) und 89 Wohnungslose aus der örU mit Wohnraum versorgt. Im Bereich der Erstaufnahme und Erstversorgung für unbegleitete minderjährige Ausländer sind im November 2018 47 Personen neu aufgenommen worden. Im selben Monat haben insgesamt 46 unbegleitete minderjährige Ausländer die Erstaufnahme und Erstversorgung wieder verlassen: - sieben unbegleitete minderjährige Ausländer wechselten in eine Folgeeinrichtung im Rahmen einer Hilfe zur Erziehung oder verblieben in ihrer Einrichtung mit neuer Hilfeform, - in 24 Fällen erfolgten eine Feststellung der Volljährigkeit und der Umzug in eine Wohnunterkunft, - vier unbegleitete minderjährige Ausländer haben sich mit unbekanntem Ziel entfernt , - zwei unbegleitete minderjährige Ausländer sind mit Verwandten zusammengeführt worden, - neun unbegleitete minderjährige Ausländer sind in eine andere Kommune verteilt worden. 16. Welche neuen Unterkünfte für wie viele Flüchtlinge wurden in die Prüfung genommen, fertiggestellt, in Betrieb genommen oder wieder geschlossen? Siehe https://www.hamburg.de/zkf-lagebild/11975944/zkf-lagebild-2018/. Die in Planung befindlichen Unterkünfte sind der Standortkarte auf http://www.hamburg.de/fluechtlingsunterkuenfte/ zu entnehmen. Im Bereich der Betreuungseinrichtungen des LEB für unbegleitete minderjährige Ausländer wurde im November keine Einrichtungen geschlossen. Wegen des geringen Bedarfs und ausreichend vorhandener Kapazitäten werden keine neuen Standorte geprüft. Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge 17. Wie viele minderjährige unbegleitete Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern kamen im November 2018 neu nach Hamburg? Im November 2018 kamen 47 unbegleitet minderjährige Ausländer aus folgenden Herkunftsländern nach Hamburg: Herkunftsland m w Gesamt Afghanistan 9 4 13 Guinea 9 9 Syrien 4 2 6 Somalia 2 1 3 Iran 2 1 3 Vietnam 2 2 Elfenbeinküste 2 2 Algerien 2 2 Marokko 2 2 Angola 1 1 Gambia 1 1 Libyen 1 1 Palästina 1 1 Benin 1 1 Gesamt 36 11 47 Quelle: LEB Drucksache 21/15560 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 18. Wie viele minderjährige unbegleitete Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern und UMA als Volljährige in Hilfen für junge Volljährige nach dem SGB VIII gab es mit Stand Ende November 2018 in Hamburg? Am Stichtag 30. November 2018 lebten 292 unbegleitete minderjährige Ausländer in Hamburg. Davon wurden 56 Personen im Rahmen der Erstversorgung, 236 in einer Folgeunterbringung im Rahmen einer Hilfe zur Erziehung betreut. Zur Herkunft der jungen Menschen siehe Anlage 2. Darüber hinaus lebten am oben genannten Stichtag weitere 1 173 als unbegleitete minderjährige Ausländer eingereiste Personen als nunmehr Volljährige in Hilfen für junge Volljährige nach dem SGB VIII. Rückführungen/Ausreisen 19. Im Jahr 2015 wurden 2 160 Rückführungen durchgeführt, im Jahr 2016 waren es 3 062 und im Jahr 2017 nur noch 1 211. a) Wie viele ausreisepflichtige Personen hielten sich im November 2018 in Hamburg auf? Die Zahl der Ausreisepflichtigen belief sich nach dem AZR zum 30. November 2018 auf 5 613 Personen mit Duldung. Die Duldungssachverhalte sind in der Antwort zu 19. b) aufgeschlüsselt. 1 927 Personen aus Drittstaaten sind im AZR als ausreisepflichtig ohne Duldung registriert, wovon 556 Personen aus EU-Mitgliedstaaten kommen, bei denen es sich überwiegend um bislang im AZR nicht bereinigte Fehlerfassungen von Altfällen vor dem EU-Beitritt und damit um freizügigkeitsberechtigte Personen handeln dürfte. Trotz des Begriffes „ausreisepflichtig“ verbindet sich hiermit nicht automatisch die Möglichkeit, den Aufenthalt auch tatsächlich zu beenden, zum Beispiel bei fehlenden Reisedokumenten. b) Wie viele dieser Personen aus welchem Herkunftsland wurden aus welchem Grund geduldet? Welche Stelle erfasst die Aufenthaltsdauer der Geduldeten und wie lange ist diese jeweils? Die Angaben sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Duldungssachverhalte nach AufenthG Ge sa mt Af gh an ist an Ru ss isc he Fö de rat ion Äg yp ten Gh an a Se rbi en Ira n Ma ze do nie n ( eh em . Ju go sla w. Re pu bli k) Mo nte ne gr o Ira k Ko so vo Duldung nach § 60a (alt) 1 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 1 7 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (gültig bis 05.09.2013) 5 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (aus sonstigen Gründen) 3.320 569 266 81 310 234 141 200 120 137 141 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (wegen familiärer Bindungen zu Duldungsinhabern ) 439 19 66 15 48 47 3 30 23 3 13 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (wegen fehlender Reisedokumente) 1.599 112 133 243 19 40 108 14 79 49 23 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (aus medizinischen Gründen) 40 2 6 2 4 1 2 2 2 1 0 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 2 5 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15560 11 Duldungssachverhalte nach AufenthG Ge sa mt Af gh an ist an Ru ss isc he Fö de rat ion Äg yp ten Gh an a Se rbi en Ira n Ma ze do nie n ( eh em . Ju go sla w. Re pu bli k) Mo nte ne gr o Ira k Ko so vo Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 3 183 14 7 49 9 4 8 5 3 4 6 Duldung nach § 60a Abs. 2b 14 3 8 3 0 0 0 0 0 0 0 Gesamt 5.613 720 486 393 391 326 263 251 225 194 183 (Quelle: AZR, Stichtag: 30.11.2018) Im Übrigen siehe Drs. 21/13466. c) Wie viele der i) unverzüglich Ausreispflichtigen, ii) Geduldeten kommen aus sicheren Herkunftsstaaten? Bitte nach Staaten aufschlüsseln . Die Angaben sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Staat Ausreisepflichtige Geduldete Albanien 275 166 Bosnien und Herzegowina 105 77 Ghana 472 391 Kosovo 209 183 Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 352 251 Montenegro 239 225 Senegal 20 14 Serbien 417 326 (Quelle: AZR, Stichtag: 30.11.2018) d) Wie viele Personen befanden sich im November 2018 insgesamt in Abschiebehaft? Wie viele davon jeweils an welchem Standort? Insgesamt befanden sich im November 2018 22 Personen in Abschiebehaft. 20 Personen waren in der Rückführungseinrichtung Hamburg untergebracht, je eine Person in der JVA Langenhagen und in der Unterbringungseinrichtung für Ausreisepflichtige (UfA) Büren. e) Wie viele Personen aus Abschiebehaft wurden im November 2018 in jeweils welches Land abgeschoben? Wie viele Personen wurden aus welchen anderen Gründen aus der Abschiebehaft entlassen? Insgesamt wurden neun Personen aus der Abschiebehaft im November 2018 abgeschoben , davon drei Personen nach Algerien, zwei Personen nach Serbien und jeweils eine Person nach Albanien, Afghanistan, Marokko und Tunesien. Zwei Personen wurden aus rechtlichen Gründen aus der Abschiebehaft entlassen. f) Wie viele Personen befanden sich im November 2018 in Ausreisegewahrsam und aus welchen Herkunftsländern stammen sie? Im November 2018 befand sich eine Person aus der russischen Föderation in Amtshilfe im Ausreisegewahrsam. Drucksache 21/15560 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 20. Wie viele vorbereitete, vollzogene und gescheiterte Rückführungen beziehungsweise Abschiebungen gab es im November 2018? Welche Gründe führten jeweils zum Scheitern? Im November 2018 wurden 180 Rückführungen vorbereitet. Davon konnten 130 Rückführungen vollzogen werden. 50 vorbereitete Rückführungen konnten aufgrund folgender Abschiebehindernisse nicht vollzogen werden: Grund für Nichtvollzug der Rückführung Zahl der Personen nicht angetroffen 31 Krankheit 2 Widerstand 12 Familie nicht vollständig 5 21. Wie viele behördlich festgestellte Ausreisen erfolgten im November 2018? Bitte in freiwillige und überwachte Ausreisen untergliedern. Die Zahl der behördlich festgestellten Ausreisen ist der folgenden Übersicht zu entnehmen : Art der Rückführung Anzahl Abschiebungen ins Herkunftsland 43 Überstellungen in Drittländer 21 Überwachte freiwillige Ausreisen mit Grenzübertrittsbescheinigung 66 Summe 130 Flüchtlingsbetreuung 22. Aus wie vielen Mitarbeitern beziehungsweise Vollzeitäquivalenten (VZÄ) besteht der „Zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge“? Der Zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge (ZKF) bestand am 30. November 2018 aus 54 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (51,79 VZÄ). Davon sind bereits zwei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (2,0 VZÄ) per Abordnung, befristeter Umsetzung oder Ähnlichen in einer anderen Organisationseinheit tätig. 23. Wie viele Mitarbeiter beziehungsweise VZÄ in der Ausländerbehörde waren im November 2018 mit Rückführungen beziehungsweise Abschiebungen befasst? Das Referat E 34 (Rückführungen) bestand am 30. November 2018 aus 28 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit 27,30 VZÄ. Das Referat E 35 (Rückführungseinrichtung), das zum 13. April 2018 eingerichtet wurde, bestand am 30. November 2018 aus 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit 15,95 VZÄ. Das Referat E 32 (Aufenthalt von Asylbewerbern und Flüchtlingen), das auch für die Vorbereitung der Rückführungen und freiwilligen Ausreisen zuständig ist, umfasste zum Stichtag 30. November 2018 insgesamt 93 Beschäftigte mit 88,35 VZÄ. 24. Wie viele Mitarbeiter beziehungsweise VZÄ der Sozialbehörde und der Innenbehörde beschäftigten sich im November 2018 mit der Unterbringung beziehungsweise Versorgung oder Betreuung von Flüchtlingen? Bezüglich LEB bitte zusätzlich angeben, wie viele VZÄ im Bereich der Betreuung von unbegleitet und minderjährig eingereisten Ausländern als Volljährige in Hilfen für junge Volljährige tätig sind. Neben dem Referat E 32 (siehe Antwort zu Frage 23.) ist in der Behörde für Inneres und Sport auch das Referat E 33 (Zugang, Weiterleitung und Leistung) mit 72 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (68,83 VZÄ) für die Betreuung der Flüchtlinge zuständig. Beim LEB war zum Stichtag 30. November 2018 für unbegleitete minderjährige Ausländer Personal im Umfang von 156,04 VZÄ in der Erstaufnahme, der Erstversorgung nach § 42a beziehungsweise 42 SGB VIII und im Bereich der Anschlusshilfen in Ein- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15560 13 richtungen nach §§ 27 SGB VIII beschäftigt. Die Angaben enthalten alle Berufsgruppen in den Einrichtungen, also auch Sprach- und Kulturmittlung, Leitung und Hauswirtschaft sowie den Fachdienst Flüchtlinge (10,69 VZÄ). Bei den VZÄ ist auch Personal von Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung enthalten, welches noch im Schwerpunkt auf junge Flüchtlinge ausgerichtet ist. Auf die Betreuung von 17 jungen volljährigen Ausländern in Einrichtungen für Flüchtlinge , die als unbegleitet minderjährig eingereist sind, entfallen bei einem Betreuungsschlüssel von 1:3 rechnerisch 5,6 VZÄ zuzüglich anteiliger Leitungs- und Hauswirtschaftskräfte . Anteiliges Betreuungspersonal für einzelne, in anderen Betreuungsangeboten des LEB lebende junge volljährige Ausländer wird aufgrund des geringen rechnerischen Anteils nicht explizit ausgewiesen und ist deshalb unberücksichtigt geblieben. In der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) sind zum Stichtag 11,18 VZÄ im Bereich der Amtsvormundschaften überwiegend mit der Unterbringung beziehungsweise Versorgung oder Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern beschäftigt Im Übrigen sind Beschäftigte im ZKF eingesetzt, die sowohl der BASFI als auch der BIS zugeordnet sind. 25. In welchen mit der Flüchtlingsverwaltung beauftragten Bereichen wurde aufgrund der zurückgehenden Flüchtlingszahlen im November Personal abgebaut? Siehe Antwort zu 22. sowie Drs. 21/15064. 26. Wie viel Personal wurde bei den Trägern der Unterkünfte im November 2018 reduziert? Nach Auskunft der Betreiber der Erstaufnahmeeinrichtung f & w, Arbeiter-Samariter- Bund, Flüchtlingshilfe Hamburg GmbH (ASB), Arbeiterwohlfahrt Landesverband Hamburg e.V. (AWO), Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. und Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Hamburg Altona Mitte e.V. (DRK) konnte für November 2018 eine Personalreduktion von 0,7 VZÄ ermittelt werden. Bei den Betreibern der öffentlich-rechtlichen Unterkunft wurde kein Personal reduziert. Verfahren 27. Wie viele Asylsachen gingen im November 2018 beim Verwaltungsgericht ein? Bitte nach Klagen und Rechtsschutzverfahren unterscheiden. Wie viele Verfahren wurden im November 2018 jeweils erledigt? Im November 2018 sind beim Verwaltungsgericht Hamburg 185 Klagen und 66 Eilverfahren in Asylsachen eingegangen. Im selben Zeitraum sind dort 246 Klagen und 64 Eilverfahren in Asylsachen erledigt worden. 28. Wie viele Asylsachen gingen im November 2018 beim Oberverwaltungsgericht ein? Beim Hamburgischen Oberverwaltungsgericht sind im November 2018 insgesamt 21 Verfahren in Asylsachen eingegangen. Ausbildung/Arbeit 29. Wie viele Mitarbeiter sind derzeit im Projekt W.I.R beschäftigt? Die Zahl der bei W.I.R – work and integration for refugees (W.I.R) beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beträgt 66 (53,45 Vollzeitäquivalente; Stand November 2018), davon arbeiten 17 Personen (9,75 Vollzeitäquivalente) vorrangig in den Dependancen in Harburg und Bergedorf. 30. Von November 2015 bis Dezember 2017 hat W.I.R rund 5 000 Personen bezüglich ihrer Qualifikation registriert. Wie viele waren es Drucksache 21/15560 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 a) bisher im Jahr 2018 insgesamt? b) im November 2018? Seit dem 1. Januar 2018 (bis einschließlich der 48. Kalenderwoche (KW)) wurden insgesamt 749 Personen mit ihren Kompetenzen erfasst. Im November 2018 (45. bis 48.KW) wurden 57 Personen mit ihren Kompetenzen erfasst. Zu Beratungsleistungen und -umfang von W.I.R siehe Drs. 21/12482. 31. Wie viele dieser Personen werden derzeit bei W.I.R und wie viele beim Jobcenter und bei der Arbeitsagentur aktiv betreut? Jobcenter und Agentur für Arbeit verzeichneten mit Stand 48. KW insgesamt 1 307 Kundinnen und Kunden im Betreuungsbestand. Bei den kommunalen Dienstleistern in W.I.R waren mit Stand 48. KW insgesamt 1 725 Kundinnen und Kunden in der Betreuung . Die Anzahl der Kundinnen und Kunden rekrutiert sich aus den seitens der Agentur für Arbeit im Ankunftszentrum oder nachholend im Standort Norderstraße rekrutierten Kundinnen und Kunden und ist von deren Aufkommen abhängig. Bei fallenden Zulaufzahlen sinkt auch der Kundenbestand in W.I.R. Der Bestand fällt außerdem mit dem zunehmenden Abgang in Beschäftigung. 32. Wie viele Personen wurden bereits von W.I.R in Sprachkurse, Praktika, Ausbildung, Arbeit oder Studium vermittelt? Bitte einzeln aufschlüsseln. Siehe Drs. 21/11934. 33. Wie viele Flüchtlinge sind derzeit insgesamt im Programm AvM-Dual? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? Zum Stichtag 17. Dezember 2018 befanden sich 1 659 Schülerinnen und Schüler im Bildungsgang Ausbildungsvorbereitung für Migrantinnen und Migranten (AvM-Dual), davon 1 166 Männer und 493 Frauen. 34. Wie viele Personen aus den nicht europäischen Asylherkunftsländern üben derzeit eine sozialversicherungspflichtige Arbeit aus? Wie viele davon sind Männer, wie viele Frauen? Siehe https://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach-Themen/ Migration/Personen-nach-Staatsangehoerigkeiten/Personen-nach- Staatsangehoerigkeiten-Nav.html. 35. Wie viele Personen aus den nicht europäischen Asylherkunftsländern waren Ende November 2018 im Rechtskreis des SGB II und SGB III insgesamt und jeweils arbeitssuchend und wie viele davon arbeitslos gemeldet? Wie viele davon sind Männer, wie viele Frauen? Siehe Anlage 3 sowie Vorbemerkung. Sprach- und Integrationskurse 36. Wie vielen Asylsuchenden hat das BAMF im November 2018 eine Teilnahmeberechtigung für einen Integrationskurs erteilt? Siehe Drs. 21/12038. Aktuellere Daten liegen nicht vor. 37. Wie viele Flüchtlinge wurden im November 2018 jeweils von der Ausländerbehörde , W.I.R, dem Jobcenter, der Agentur für Arbeit und der Jugendberufsagentur zu einer Teilnahme am Einstufungstest bei der zentralen Teststelle des BAMF verpflichtet? Im ausländerbehördlichen Fachverfahren wurde bei insgesamt 48 Personen, die im Besitz eines Aufenthaltstitels aus humanitären Gründen (§§ 22 fortfolgende Aufenth G), einer Aufenthaltsgestattung (§ 55 AsylG) oder einer Duldung (§ 60a Aufenth G) sind (siehe zum Flüchtlingsbegriff Drs. 21/131), die verpflichtende Teilnahme an einem Integrationskurs gemäß §44a AufenthG mit Anspruchsbeginn im November 2018 vermerkt. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15560 15 Siehe Drs. 21/12038. Aktuellere Daten liegen nicht vor. 38. Wie viele Asylsuchende haben im November 2018 in der zentralen Testund Meldestelle in der Sachsenstraße an einem Einstufungstest teilgenommen ? 39. Welche Einstufungen und Überweisung in jeweils welche Kurse (Alphabetisierungskurs , regulärer Integrationskurs und so weiter) ergaben sich aus den Tests im November 2018? Siehe Antwort zu 36. Kita 40. Wie viele der in Hamburg lebenden Flüchtlingskinder sind im Kita-Alter? Am Stichtag 30.November 2018 lebten in Erstaufnahmeeinrichtungen 150 Kinder im Alter von null bis fünf Jahren und in den Unterkünften der öffentlich-rechtlichen Unterbringung 4 672 Kinder im Alter von null bis fünf Jahren von Zuwanderern und Wohnungslosen . Eine Differenzierung zwischen Kindern von Zuwanderern und Wohnungslosen ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Es handelt sich aber ganz überwiegend um Kinder mit einem Zuwanderungs- beziehungsweise Fluchthintergrund. 41. Wie viele Flüchtlingskinder besuchten mit Stand Ende November 2018 eine Kita beziehungsweise Krippe? Circa 1 890 zum Stand Ende Juni 2018. Verlässliche aktuellere Daten liegen nicht vor, da die Kita-Gutscheine von den Kita-Trägern erst sukzessive nach dem Beginn der Betreuung bei der zuständigen Behörde in Rechnung gestellt werden. Schule 42. Wie viele schulpflichtige Flüchtlinge besuchen Lerngruppen in Erstaufnahmeeinrichtungen ? Bitte pro Erstaufnahmeeinrichtung darstellen. Insgesamt besuchten mit Stand vom 28. November 2018 92 schulpflichtige Flüchtlinge Lerngruppen in Erstaufnahmeeinrichtungen. Diese verteilen sich wie folgt: Erstaufnahmeeinrichtung Anzahl der Schülerinnen und Schüler in Lerngruppen insgesamt Kaltenkirchener Straße 3 Harburger Poststraße 10 Sportallee 20 Richard Remé Haus 3 Neuer Höltigbaum 15 Nostorf 41 Quelle: Daten der zuständigen Behörde 43. Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchen derzeit insgesamt Basisund IV-Klassen? Wie viele Basis- und IV-Klassen mit jeweils wie vielen Schülerinnen und Schülern waren im November 2018 an jeweils welcher Schule eingerichtet? Wo wurden Klassen geschlossen beziehungsweise neu eingerichtet? Mit Stand vom 30. November 2018 haben 472 Schülerinnen und Schüler 54 Basisklassen und 2 613 Schülerinnen und Schüler 206 Internationale Vorbereitungsklassen besucht. Im November 2018 wurde keine Klasse neu eingerichtet und neun Klassen geschlossen. Im Übrigen siehe Anlage 4. Untergebrachte Personen in der öffentlich-rechtlichen Unterbringung von Zuwanderern und Wohnungslosen (Stand 30.11.2018) Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung GB Regelangebote Altona I W601 Notkestraße 99 98 0 1 W619 Luruper Hauptstraße 360 0 234 126 W625 Kroonhorst 308 158 85 65 W703 Björnsonweg 187 2 27 158 W714 Holmbrook 188 8 96 84 W743 Pavillondorf Sieversstücken 608 253 159 196 W787 Alsenstraße 71 44 18 9 W835 Blomkamp 420 59 221 140 Summe 2241 622 840 779 Altona_II W711 August-Kirch-Straße 458 38 240 180 W775 Holstenkamp 151 30 73 48 W807 Notkestraße 592 47 303 242 W824 Sibeliusstraße 223 15 41 167 W869 Albert - Einstein - Ring 416 1 254 161 W923 Bahrenfelder Straße 14 0 9 5 W924 Eimsbüttler Straße 133 29 51 53 W925 Grünewaldstraße 17 1 8 8 W926 Waidmannstraße 92 9 38 45 W927 Max-Brauer-Allee 13 0 8 5 W928 Borselstraße 4 0 4 0 Summe 2113 170 1029 914 Bergedorf W611 Achterdwars 155 151 2 2 W627 Ladenbeker Furtweg 169 93 36 40 W654 Binnenfeldredder (im Belegungsaufbau) 206 2 57 147 W727 Brookkehre 423 147 142 134 W732 Pavillondorf Curslack I 577 122 296 159 W738 Curslack II 325 98 65 162 W748 Sandwisch 85 32 22 31 W806 Kurt-A.Körber-Chaussee 36 1 24 11 W828 Rahel-Varnhagen-Weg 261 48 104 109 W840 Sülzbrack 218 0 118 100 Summe 2455 694 866 895 Eimsbüttel W602 Langeloh-Hof 27 26 0 1 Drucksache 21/15560 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Anlage 1 Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung W612 Bornmoor 156 156 0 0 W622 Wegenkamp 74 59 3 12 W664 Kieler Straße 318 21 34 263 W712 Sophienterrasse 117 0 56 61 W726 Pinneberger Straße 136 9 39 88 W736 Holsteiner Chaussee 159 156 0 3 W765 Hagendeel (1. BA) (im Belegungsaufbau) 229 29 24 176 W804 Lohkoppelweg 19 0 11 8 W862 Große Bahnstraße 169 6 28 135 W903 Hornackredder 16 13 0 3 Summe 1420 475 195 750 Harburg W610 Rotbergfeld 258 0 66 192 W617 Neuenfelder Fährdeich 250 0 139 111 W700 Wetternstraße 200 49 54 97 W728 Am Radeland 159 12 105 42 W734 Lewenwerder 313 31 185 97 W742 Am Aschenland 396 50 157 189 W782 Winsener Straße 280 22 126 132 W788 Sinstorfer Kirchweg 284 25 209 50 W789 Cuxhavener Str. 186 18 82 86 W914 Osterbaum 10 6 0 4 W918 Stader Str.106a 25 6 1 18 W950 WS Transit 178 61 68 49 W982 Am Röhricht 591 1 361 229 Summe 3130 281 1553 1296 Mitte_I W614 Helmuth-Hübener-Haus (Hütten) 91 89 2 0 W651 Kirchenpauerstraße 703 7 352 344 W718 Eiffestraße 48 308 38 211 59 W786 Wendenstraße 140 29 64 47 W805 Friesenstraße 437 0 240 197 W812 Hinrichsenstraße 158 27 104 27 W831 SNP Grüner Deich 152 32 45 75 W837 Eiffestraße 398 170 4 76 90 Summe 2159 226 1094 839 Mitte_II W620 Billbrook 600 152 256 192 W626 Horner Geest 129 112 6 11 W767 Georg-Wilhelm-Straße 121 70 15 36 W771 Pavillondorf Mattkamp 361 67 109 185 W776 An der Hafenbahn (Unterbelegung auf Grund umfangreicher Sanierungen) 201 48 49 104 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15560 17 Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung W778 Billbrookdeich 118 117 1 0 W818 Am Veringhof 149 7 102 40 W833 SNP Weddestraße 240 11 99 130 W839 Schlenzigstraße 305 0 136 169 W900 Billstieg 640 141 320 179 Summe 2864 725 1093 1046 Nord_I W615 Hornkamp 75 70 1 4 W653 Maienweg 196 13 123 60 W658 Paul-Stritter-Weg 36 0 9 27 W701 Langenhorner Chaussee 76 1 42 33 W715 Eschenweg 262 55 87 120 W745 Alsterberg 254 129 70 55 W755 Jugendpark Langenhorn 365 106 117 142 W774 Erdkampsweg 68 6 20 42 W827 Fibigerstraße 223 2 144 77 W846 Kiwittsmoor (im Belegungsabbau) 92 2 51 39 W849 Große Horst 441 0 214 227 Summe 2088 384 878 826 Nord_II W649 Averhoffstraße 313 1 73 239 W675 Krausestr. 30 0 13 17 W704 Freiligrathstraße 348 57 167 124 W707 Holsteinischer Kamp 98 35 45 18 W709 Borsteler Chaussee (im Belegungsabbau) 36 22 5 9 W717 Hufnerstraße 138 7 80 51 W733 Pavillondorf Tessenowweg 438 198 80 160 W801 Heinrich-Hertz-Straße 110 1 62 47 W820 Opitzstraße 323 33 220 70 Summe 1834 354 745 735 Wandsbek_I W613 Bargteheider Straße 135 129 1 5 W618 Jenfelder Au 135 9 20 106 W623 Großlohe 159 89 19 51 W648 Sieker Landstraße 11 50 1 35 14 W668 Eulenkrugstraße 233 1 13 219 W690 Kielkoppelstraße 86 0 20 66 W735 Pavillondorf Waldweg 140 53 32 55 W752 Rahlstedter Straße 120 7 82 31 W783 Waldreiterring 8 5 0 3 W785 Meilerstraße 321 11 161 149 W817 Sieker Landstraße 61 274 26 106 142 Drucksache 21/15560 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung W819 Grunewaldstraße 611 50 386 175 W830 Anneliese-Tuchel-Weg 97 97 0 0 Summe 2369 478 875 1016 Wandsbek_II W650 Moosrosenweg 80 7 40 33 W723 Volksdorfer Grenzweg 170 25 71 74 W737 Pavillondorf Steilshooper Allee 209 80 45 84 W740 Pavillondorf Poppenbüttler Weg 297 269 5 23 W749 Litzowstraße 124 31 40 53 W750 Lademannbogen 153 3 54 96 W751 Bahngärten 116 64 17 35 W790 Flughafenstraße 221 66 52 103 W825 Duvenstedter Damm 227 21 132 74 W834 Rodenbeker Straße 329 0 176 153 W841 Am Stadtrand 700 14 459 227 W861 Walddörferstraße 293 0 132 161 W909 Kirchhofstwiete 38 0 11 27 Summe 2957 580 1234 1143 Summe Regelangebote 25630 4989 10402 10239 GB Spezialangebote W677 JEP Hinrichsenstraße 19 20 0 0 UPW_/_Altona W646 UPW Suurheid 302 0 242 60 Summe 302 0 242 60 UPW_/_Bergedorf / Harburg W652 UPW Plaggenmoor (im Belegungsaufbau) 109 0 85 24 W867 UPW Am Gleisdreieck 2498 0 1973 525 Summe 2607 0 2058 549 UPW_/_Eimsbüttel W641 UPW Duvenacker 370 0 316 54 W867 UPW Oliver-Lißy-Straße (im Belegungsaufbau) 249 0 221 28 Summe 619 0 537 82 UPW_/_Hamburg-Nord W640 UPW Flughafenstraße 558 0 540 18 Summe 558 0 540 18 UPW_/_Wandsbek W645 UPW Butterbauernstieg 355 0 262 93 W842 Poppenbüttler Berg 491 0 461 30 W857 UPW Raja-Ilinauk-Straße 811 0 742 69 W863 Elfsaal 340 0 282 58 Summe 1997 0 1747 250 Summe Spezialangebote 6102 20 5124 959 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15560 19 Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung Gesamtsumme örU 31732 5009 15526 11198 * Bei dieser Personengruppe ist aufgrund der Mitteilungen des BAMF in Kürze mit einem offiziellen Statuswechsel zu rechnen, somit konnten sie für die Unterkunft mit der Perspektive Wohnen als Bewohner ausgewählt werden. ** Diese Personen haben einen Flüchtlingshintergrund und wurden über den Bezirk in die örU vermittelt. Drucksache 21/15560 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 1. Unbegleitete minderjährige Ausländer in Erstversorgung nach § 42 und § 42a SGB VIII nach Herkunftsländern Stichtag 30.11.2018, Quelle: LEB Herkunftsland m w Gesamt Afghanistan 10 3 13 Guinea 10 10 Iran 8 8 Albanien 4 2 6 Syrien 3 2 5 Eritrea 3 3 Somalia 1 1 2 Benin 2 2 Vietnam 2 2 Marokko 1 1 Sudan 1 1 Palästina 1 1 Ghana 1 1 Irak 1 1 Gesamt 45 11 56 2. Unbegleitete Ausländer in Hilfen zur Erziehung nach § 27 und Volljährigenhilfe nach § 41, einschließlich BEF, nach Herkunftsländern Stichtag 30.11.2018, Quelle: JUS-IT, DWH minderjährig minderjährig volljährig volljährig männlich weiblich männlich weiblich Summe: afghanisch 75 12 478 33 598 eritreisch 17 8 130 46 201 syrisch 37 3 131 2 173 somalisch 11 8 83 36 138 ägyptisch 17 1 93 2 113 guineisch 7 2 30 10 49 gambisch 2 13 6 21 irakisch 4 2 14 20 albanisch 5 2 4 4 15 iranisch 3 4 8 15 beninisch 2 10 12 palästinensisch 2 5 7 nigerianisch 1 1 4 6 guineabissauisch 1 4 5 pakistanisch 2 3 5 algerisch 1 2 1 4 marokkanisch 3 1 4 äthiopisch 1 1 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15560 21 Anlage 2   minderjährig minderjährig volljährig volljährig männlich weiblich männlich weiblich Summe: ghanaisch 1 1 2 montenegrinisc h 1 1 2 serbisch 1 1 2 sierra-leonisch 1 1 2 vietnamesisch 1 1 2 angolanisch 1 1 armenisch 1 1 burkinisch 1 1 chinesisch 1 1 indisch 1 1 ivorisch 1 1 jemenitisch 1 1 kongolesisch 1 1 salomonisch 1 1 sudanesisch 1 1 tunesisch 1 1 Summe: 191 45 1021 152 1409 Drucksache 21/15560 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 Ar b e its m ar kt st at is tik Ab ga ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d N ov em be r 2 01 8) Ze itr ei he , D at en st an d: N ov em be r 2 01 8 Ja nu ar 20 17 Fe br ua r 20 17 M är z 20 17 Ap ril 2 01 7 M ai 2 01 7 Ju ni 2 01 7 Ju li 2 01 7 Au gu st 20 17 Se pt em be r 2 01 7 O kt ob er 20 17 N ov em be r 20 17 D ez em be r 20 17 Ja nu ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M är z 20 18 Ap ril 2 01 8 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 2 01 8 Au gu st 20 18 Se pt em be r 2 01 8 O kt ob er 20 18 N ov em be r 20 18 D ez em be r 20 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Ab gä ng e in sg es am t 1. 16 2 1. 91 0 1. 90 2 1. 97 9 1. 87 3 2. 08 8 1. 97 9 1. 84 3 2. 19 2 2. 06 0 2. 12 0 1. 89 7 1. 44 7 2. 48 8 2. 26 1 2. 03 2 2. 16 6 1. 91 6 1. 87 2 1. 79 1 2. 49 1 2. 32 6 2. 47 0 Er w e r bs tä tig ke it 12 0 15 1 23 8 20 1 22 5 24 8 24 8 29 3 29 5 33 6 33 2 28 2 22 2 24 7 28 4 28 7 30 6 26 7 33 1 32 3 38 3 40 5 40 1 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 10 6 13 3 21 3 18 7 21 1 23 8 24 1 28 6 27 9 31 4 31 4 27 0 20 8 22 5 25 8 26 2 29 2 25 3 32 0 31 3 36 1 38 6 37 6 Au s b ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 63 4 1. 25 4 1. 16 3 1. 24 7 1. 09 2 1. 36 9 1. 21 1 97 3 1. 34 5 1. 20 6 1. 25 0 1. 07 2 72 9 1. 57 5 1. 36 5 1. 16 3 1. 26 9 1. 13 7 97 2 93 6 1. 52 6 1. 25 6 1. 39 4 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 61 9 1. 22 3 1. 14 8 1. 23 7 1. 07 8 1. 36 3 1. 20 3 90 7 1. 26 1 1. 15 3 1. 21 6 1. 05 4 71 8 1. 53 3 1. 34 3 1. 13 9 1. 25 7 1. 12 3 96 7 81 6 1. 40 1 1. 17 0 1. 33 7 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 39 9 86 4 91 6 99 9 87 3 1. 06 5 95 8 71 6 1. 06 6 97 6 1. 00 2 84 5 60 2 1. 25 0 1. 04 7 93 6 98 0 92 1 73 2 55 8 1. 02 9 86 5 87 9 N ic ht e r w er bs tä tig ke it 31 8 41 4 40 1 41 5 45 5 39 7 44 0 50 6 47 5 42 0 44 9 46 7 42 2 58 0 51 3 49 8 50 9 44 1 48 2 47 1 49 7 55 8 60 3 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 90 91 10 0 11 6 10 1 74 80 71 77 98 89 76 74 86 99 84 82 71 87 61 85 10 7 72 Ab g ä ng e in sg es am t 76 9 1. 27 7 1. 28 6 1. 33 9 1. 27 3 1. 45 0 1. 33 1 1. 29 4 1. 46 3 1. 36 3 1. 44 2 1. 26 2 93 4 1. 71 4 1. 53 6 1. 37 0 1. 52 3 1. 28 9 1. 27 2 1. 27 1 1. 69 2 1. 57 6 1. 71 2 Er w er bs tä tig ke it 95 12 4 19 9 16 6 18 7 21 7 20 7 25 7 26 8 29 6 29 8 25 2 18 8 21 2 24 1 24 5 27 5 23 3 30 6 28 1 33 4 36 0 34 3 Be s c hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 85 11 3 18 4 15 7 17 9 21 0 20 3 25 3 25 4 28 2 28 9 24 0 17 9 19 6 22 8 23 1 26 5 22 4 29 8 27 3 32 0 34 9 32 7 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 46 2 89 0 82 8 88 6 77 3 98 3 85 0 73 3 89 5 79 8 85 4 72 3 48 5 1. 09 5 95 4 79 3 89 3 76 4 66 0 69 2 1. 01 9 84 2 96 4 So n s tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 45 4 86 9 81 9 87 9 76 2 98 1 84 4 68 0 84 3 75 9 82 9 70 9 47 6 1. 06 9 93 7 77 7 88 6 75 1 65 6 58 8 93 0 77 4 91 6 da r . Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 29 1 62 9 64 6 69 8 60 3 76 1 65 5 51 8 70 0 61 7 66 6 54 0 38 9 85 4 69 1 61 8 66 4 60 7 48 2 37 9 65 1 54 4 57 5 N ic ht er w er bs tä tig ke it 15 2 20 6 20 0 21 3 24 0 20 2 22 3 25 7 24 5 20 6 23 1 23 9 20 9 34 6 27 5 26 9 29 5 24 6 25 3 25 9 27 7 30 5 35 5 So n s tig es u nd k ei ne A ng ab e 60 57 59 74 73 48 51 47 55 63 59 48 52 61 66 63 60 46 53 39 62 69 50 Ab gä ng e in sg es am t 39 3 63 3 61 6 64 0 60 0 63 8 64 8 54 9 72 9 69 7 67 8 63 5 51 3 77 4 72 5 66 2 64 3 62 7 60 0 52 0 79 9 75 0 75 8 Er w e r bs tä tig ke it 25 27 39 35 38 31 41 36 27 40 34 30 34 35 43 42 31 34 25 42 49 45 58 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 21 20 29 30 32 28 38 33 25 32 25 30 29 29 30 31 27 29 22 40 41 37 49 Au s b ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 17 2 36 4 33 5 36 1 31 9 38 6 36 1 24 0 45 0 40 8 39 6 34 9 24 4 48 0 41 1 37 0 37 6 37 3 31 2 24 4 50 7 41 4 43 0 So n s tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 16 5 35 4 32 9 35 8 31 6 38 2 35 9 22 7 41 8 39 4 38 7 34 5 24 2 46 4 40 6 36 2 37 1 37 2 31 1 22 8 47 1 39 6 42 1 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 10 8 23 5 27 0 30 1 27 0 30 4 30 3 19 8 36 6 35 9 33 6 30 5 21 3 39 6 35 6 31 8 31 6 31 4 25 0 17 9 37 8 32 1 30 4 N ic ht e r w er bs tä tig ke it 16 6 20 8 20 1 20 2 21 5 19 5 21 7 24 9 23 0 21 4 21 8 22 8 21 3 23 4 23 8 22 9 21 4 19 5 22 9 21 2 22 0 25 3 24 8 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 30 34 41 42 28 26 29 24 22 35 30 28 22 25 33 21 22 25 34 22 23 38 22 A sy lb e w e rb e r u n d F lü c h tli n g e k ö n n e n in d e n A rb e its m a rk ts ta tis tik e n e rs t se it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lts st a tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e itr e ih e n k ö n n e n a b e r h ilf sw e is e A u sw e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it vo rg e n o m m e n w e rd e n . D a z u w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r z u g a n g ss tä rk st e n H e rk u n ft sl ä n d e rn v o n A sy lb e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e itr a u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A sy la n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r b e in h a lte n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na litä te n en ts pr ic ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m isi er t. R ec ht sk re is Ab ga ng ss tru kt ur G es ch le ch t R ec ht sk re ise in sg es am t In s g es am t M än ne r Fr a u en Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15560 23 Anlage 3 Ar be its m ar kt st at is tik Ab ga ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d N ov em be r 2 01 8) Ze itr ei he , D at en st an d: N ov em be r 2 01 8 Ja nu ar 20 17 Fe br ua r 20 17 M är z 20 17 Ap ril 2 01 7 M ai 2 01 7 Ju ni 2 01 7 Ju li 2 01 7 Au gu st 20 17 Se pt em be r 2 01 7 O kt ob er 20 17 N ov em be r 20 17 D ez em be r 20 17 Ja nu ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M är z 20 18 Ap ril 2 01 8 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 2 01 8 Au gu st 20 18 Se pt em be r 2 01 8 O kt ob er 20 18 N ov em be r 20 18 D ez em be r 20 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 A sy lb e w e rb e r u n d F lü c h tli n g e k ö n n e n in d e n A rb e its m a rk ts ta tis tik e n e rs t se it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lts st a tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e itr e ih e n k ö n n e n a b e r h ilf sw e is e A u sw e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it vo rg e n o m m e n w e rd e n . D a z u w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r z u g a n g ss tä rk st e n H e rk u n ft sl ä n d e rn v o n A sy lb e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e itr a u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A sy la n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r b e in h a lte n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na litä te n en ts pr ic ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m isi er t. R ec ht sk re is Ab ga ng ss tru kt ur G es ch le ch t Ab gä ng e in sg es am t 61 88 11 3 11 1 12 8 98 12 1 11 7 12 1 10 0 92 11 3 92 13 4 13 3 14 8 15 5 12 1 12 6 15 5 24 2 30 1 37 2 Er w er bs tä tig ke it 17 * 37 33 40 38 * 51 38 * 33 37 39 42 42 49 60 * 44 48 63 64 10 2 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 17 27 36 33 38 35 * 51 36 37 30 37 39 40 41 46 59 * 44 47 62 62 10 0 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 19 25 29 31 27 27 32 21 35 27 34 32 26 36 36 46 43 35 34 54 11 7 10 6 12 3 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 18 24 28 31 27 27 31 16 31 25 33 31 24 35 35 42 42 35 34 42 97 91 11 2 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 3 10 6 9 10 7 9 6 13 15 14 16 6 17 9 15 17 17 15 12 45 44 53 N ic h t er w er bs tä tig ke it 25 34 42 39 41 29 44 41 45 31 22 40 22 51 50 47 48 39 43 50 51 12 1 14 2 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e - * 5 8 20 4 * 4 3 * 3 4 5 5 5 6 4 * 5 3 11 10 5 Ab gä ng e in sg es am t 46 75 97 80 10 1 76 93 10 0 96 80 79 96 74 10 5 10 7 12 6 13 1 10 0 10 2 13 5 20 9 23 9 30 2 Er w er bs tä tig ke it 12 24 * * * * * 48 34 34 * 34 * * * 44 * * * * * 57 * Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 12 24 * * * * * 48 32 * * 34 * * * 41 * * * * * 55 * Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 13 21 * 21 21 22 26 * 22 * 26 24 19 20 24 38 28 26 27 46 10 0 86 99 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 13 20 * 21 21 22 25 * 21 * 26 23 17 20 23 36 27 26 27 36 82 72 89 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 3 * 3 3 6 4 * * 9 12 8 10 * 7 4 * 10 12 11 * 35 32 39 N ic ht er w er bs tä tig ke it 21 30 32 26 28 18 32 32 37 24 * 34 19 41 41 38 42 35 31 42 43 92 11 0 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e - - 5 * * * * * 3 * * 4 * * * 6 * * * * * 4 * Ab gä ng e in sg es am t 15 13 16 31 27 22 28 17 25 20 13 17 18 29 26 22 24 21 24 20 33 62 70 Er w er bs tä tig ke it 5 * * * * * 10 3 4 * * 3 * * * 5 * 8 * * * 7 * Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 5 3 * * * * 10 3 4 * * 3 * * * 5 * 8 * * * 7 * Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 6 4 * 10 6 5 6 * 13 * 8 8 7 16 12 8 15 9 7 8 17 20 24 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 5 4 * 10 6 5 6 * 10 * 7 8 7 15 12 6 15 9 7 6 15 19 23 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng - * 3 6 4 3 * * 4 3 6 6 * 10 5 * 7 5 4 * 10 12 14 N ic h t er w er bs tä tig ke it 4 4 10 13 13 11 12 9 8 7 * 6 3 10 9 9 6 4 12 8 8 29 32 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e - * - * * * - * - - * - * * * - * - * * * 6 * R ec ht sk re is SG B III In sg es am t M än ne r Fr au en Drucksache 21/15560 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 Ar be its m ar kt st at is tik Ab ga ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d N ov em be r 2 01 8) Ze itr ei he , D at en st an d: N ov em be r 2 01 8 Ja nu ar 20 17 Fe br ua r 20 17 M är z 20 17 Ap ril 2 01 7 M ai 2 01 7 Ju ni 2 01 7 Ju li 2 01 7 Au gu st 20 17 Se pt em be r 2 01 7 O kt ob er 20 17 N ov em be r 20 17 D ez em be r 20 17 Ja nu ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M är z 20 18 Ap ril 2 01 8 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 2 01 8 Au gu st 20 18 Se pt em be r 2 01 8 O kt ob er 20 18 N ov em be r 20 18 D ez em be r 20 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 A sy lb e w e rb e r u n d F lü c h tli n g e k ö n n e n in d e n A rb e its m a rk ts ta tis tik e n e rs t se it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lts st a tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e itr e ih e n k ö n n e n a b e r h ilf sw e is e A u sw e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it vo rg e n o m m e n w e rd e n . D a z u w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r z u g a n g ss tä rk st e n H e rk u n ft sl ä n d e rn v o n A sy lb e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e itr a u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A sy la n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r b e in h a lte n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na litä te n en ts pr ic ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m isi er t. R ec h t sk re is Ab ga ng ss tru kt ur G e s ch le ch t Ab gä ng e in sg es am t 1. 10 1 1. 82 2 1. 78 9 1. 86 8 1. 74 5 1. 99 0 1. 85 8 1. 72 6 2. 07 1 1. 96 0 2. 02 8 1. 78 4 1. 35 5 2. 35 4 2. 12 8 1. 88 4 2. 01 1 1. 79 5 1. 74 6 1. 63 6 2. 24 9 2. 02 5 2. 09 8 Er w er bs tä tig ke it 10 3 * 20 1 16 8 18 5 21 0 * 24 2 25 7 * 29 9 24 5 18 3 20 5 24 2 23 8 24 6 * 28 7 27 5 32 0 34 1 29 9 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 89 10 6 17 7 15 4 17 3 20 3 * 23 5 24 3 27 7 28 4 23 3 16 9 18 5 21 7 21 6 23 3 * 27 6 26 6 29 9 32 4 27 6 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 61 5 1. 22 9 1. 13 4 1. 21 6 1. 06 5 1. 34 2 1. 17 9 95 2 1. 31 0 1. 17 9 1. 21 6 1. 04 0 70 3 1. 53 9 1. 32 9 1. 11 7 1. 22 6 1. 10 2 93 8 88 2 1. 40 9 1. 15 0 1. 27 1 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 60 1 1. 19 9 1. 12 0 1. 20 6 1. 05 1 1. 33 6 1. 17 2 89 1 1. 23 0 1. 12 8 1. 18 3 1. 02 3 69 4 1. 49 8 1. 30 8 1. 09 7 1. 21 5 1. 08 8 93 3 77 4 1. 30 4 1. 07 9 1. 22 5 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 39 6 85 4 91 0 99 0 86 3 1. 0 5 8 94 9 71 0 1. 05 3 96 1 98 8 82 9 59 6 1. 23 3 1. 03 8 92 1 96 3 90 4 71 7 54 6 98 4 82 1 82 6 N ic ht er w er bs tä tig ke it 29 3 38 0 35 9 37 6 41 4 36 8 39 6 46 5 43 0 38 9 42 7 42 7 40 0 52 9 46 3 45 1 46 1 40 2 43 9 42 1 44 6 43 7 46 1 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 90 * 95 10 8 81 70 * 67 74 * 86 72 69 81 94 78 78 * 82 58 74 97 67 Ab gä ng e in sg es am t 72 3 1. 20 2 1. 18 9 1. 25 9 1. 17 2 1. 37 4 1. 23 8 1. 19 4 1. 36 7 1. 28 3 1. 36 3 1. 16 6 86 0 1. 60 9 1. 42 9 1. 24 4 1. 39 2 1. 18 9 1. 17 0 1. 13 6 1. 48 3 1. 33 7 1. 41 0 Er w er bs tä tig ke it 83 10 0 * * * * * 20 9 23 4 26 2 * 21 8 * * * 20 1 * * * * * 30 3 * Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 73 89 * * * * * 20 5 22 2 * * 20 6 * * * 19 0 * * * * * 29 4 * Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 44 9 86 9 * 86 5 75 2 96 1 82 4 * 87 3 * 82 8 69 9 46 6 1. 07 5 93 0 75 5 86 5 73 8 63 3 64 6 91 9 75 6 86 5 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 44 1 84 9 * 85 8 74 1 95 9 81 9 * 82 2 * 80 3 68 6 45 9 1. 04 9 91 4 74 1 85 9 72 5 62 9 55 2 84 8 70 2 82 7 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 28 8 * 64 3 69 5 59 7 75 7 * * 69 1 60 5 65 8 53 0 * 84 7 68 7 * 65 4 59 5 47 1 * 61 6 51 2 53 6 N ic ht er w er bs tä tig ke it 13 1 17 6 16 8 18 7 21 2 18 4 19 1 22 5 20 8 18 2 * 20 5 19 0 30 5 23 4 23 1 25 3 21 1 22 2 21 7 23 4 21 3 24 5 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 60 57 54 * * * * * 52 * * 44 * * * 57 * * * * * 65 * Ab gä ng e in sg es am t 37 8 62 0 60 0 60 9 57 3 61 6 62 0 53 2 70 4 67 7 66 5 61 8 49 5 74 5 69 9 64 0 61 9 60 6 57 6 50 0 76 6 68 8 68 8 Er w er bs tä tig ke it 20 * * * * * 31 33 23 * * 27 * * * 37 * 26 * * * 38 * Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 16 17 * * * * 28 30 21 * * 27 * * * 26 * 21 * * * 30 * Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 16 6 36 0 * 35 1 31 3 38 1 35 5 * 43 7 * 38 8 34 1 23 7 46 4 39 9 36 2 36 1 36 4 30 5 23 6 49 0 39 4 40 6 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 16 0 35 0 * 34 8 31 0 37 7 35 3 * 40 8 * 38 0 33 7 23 5 44 9 39 4 35 6 35 6 36 3 30 4 22 2 45 6 37 7 39 8 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 10 8 * 26 7 29 5 26 6 30 1 * * 36 2 35 6 33 0 29 9 * 38 6 35 1 * 30 9 30 9 24 6 * 36 8 30 9 29 0 N ic h t er w er bs tä tig ke it 16 2 20 4 19 1 18 9 20 2 18 4 20 5 24 0 22 2 20 7 * 22 2 21 0 22 4 22 9 22 0 20 8 19 1 21 7 20 4 21 2 22 4 21 6 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 30 * 41 * * * 29 * 22 35 * 28 * * * 21 * 25 * * * 32 * Er st el lu ng sd at um : 2 9. 11 .2 01 8, S ta tis tik -S er vi ce N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 34 98 3 © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t R ec ht sk re is SG B II In sg es am t M än ne r Fr au en Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15560 25 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Kurt-Tucholsky-Schule IVK 15 Kurt-Tucholsky-Schule IVK 14 Kurt-Tucholsky-Schule IVK 11 Gymnasium Allee IVK 11 Stadtteilschule Bahrenfeld Basisklasse 15 Grundschule Groß Flottbek IVK 11 Grundschule Groß Flottbek IVK 12 Marion Dönhoff Gymnasium IVK 9 Stadtteilschule Flottbek Basisklasse 8 Stadtteilschule Flottbek IVK 18 Schule Iserbrook IVK 14 Geschwister-Scholl-Stadtteilschule IVK 8 Schule Langbargheide IVK 10 Schule Langbargheide Basisklasse 9 Schule Langbargheide IVK 12 Stadtteilschule Lurup IVK 11 Goethe-Gymnasium IVK 4 Grundschule Goosacker IVK 7 Grundschule Goosacker Basisklasse 10 Christianeum IVK 16 Gymnasium Hochrad IVK 13 Schule Marschweg IVK 10 Stadtteilschule Rissen IVK 14 Schule Sander Straße IVK 7 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 14 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 12 Schule Ernst-Henning-Straße Basisklasse 9 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 14 Schule Friedrich-Frank-Bogen Basisklasse 12 Hansa-Gymnasium Bergedorf IVK 14 Hansa-Gymnasium Bergedorf IVK 17 Luisen-Gymnasium Bergedorf IVK 10 Schule Mittlerer Landweg IVK 16 Stadtteilschule Kirchwerder IVK 17 Schule Fünfhausen-Warwisch Basisklasse 8 Schule Fünfhausen-Warwisch IVK 3 Schule Zollenspieker IVK 14 Stadtteilschule Bergedorf IVK 16 Stadtteilschule Lohbrügge Basisklasse 8 Stadtteilschule Lohbrügge Basisklasse 8 Stadtteilschule Lohbrügge IVK 6 Grundschule Heidhorst IVK 13 Grundschule Heidhorst IVK 13 Grundschule Heidhorst IVK 11 Stadtteilschule Richard-Linde-Weg Basisklasse 3 Gymnasium Bornbrook IVK 13 Gymnasium Bornbrook IVK 12 Gymnasium Lohbrügge Basisklasse 7 Gretel-Bergmann-Schule Basisklasse 8 Gretel-Bergmann-Schule IVK 14 Gretel-Bergmann-Schule IVK 12 Gretel-Bergmann-Schule IVK 12 Clara-Grunwald-Schule IVK 13 Clara-Grunwald-Schule IVK 9 Adolph-Diesterweg-Schule IVK 6 Gymnasium Allermöhe Basisklasse 12 Gymnasium Allermöhe IVK 7 Drucksache 21/15560 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 Anlage 4 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Stadtteilschule Eidelstedt IVK 14 Schule Rungwisch IVK 8 Gymnasium Dörpsweg Basisklasse 12 Gymnasium Dörpsweg IVK 14 Gymnasium Dörpsweg IVK 16 Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer IVK 15 Schule Hinter der Lieth IVK 13 Schule Hinter der Lieth IVK 11 Schule Moorflagen Basisklasse 9 Stadtteilschule Niendorf IVK 16 Schule Turmweg IVK 13 Schule Brehmweg IVK 15 Schule Molkenbuhrstraße Basisklasse 10 Schule Molkenbuhrstraße IVK 15 Schule Wegenkamp Basisklasse 8 Stadtteilschule Stellingen IVK 15 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 16 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 12 Albrecht-Thaer-Gymnasium Basisklasse 5 Schule Am Schleemer Park IVK 13 Schule Am Schleemer Park Basisklasse 11 Schule Am Schleemer Park IVK 7 Schule Am Schleemer Park Basisklasse 8 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 10 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 16 Stadtteilschule Öjendorf IVK 18 Stadtteilschule Öjendorf Basisklasse 10 Schule Sterntalerstraße IVK 5 Schule Fuchsbergredder IVK 4 Kurt-Körber-Gymnasium IVK 15 Stadtteilschule Finkenwerder Basisklasse 14 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 17 Grundschule Osterbrook IVK 17 Grundschule Osterbrook IVK 12 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse 10 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 17 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 13 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse 6 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 12 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 13 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 9 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 11 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse 9 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 11 Gymnasium Hamm IVK 8 Gymnasium Hamm IVK 16 Gymnasium Hamm IVK 17 Gymnasium Hamm IVK 10 Stadtteilschule Horn Basisklasse 7 Stadtteilschule Horn IVK 13 Stadtteilschule Horn IVK 14 Stadtteilschule Horn IVK 16 Schule Beim Pachthof IVK 11 Schule Stengelestraße Basisklasse 8 Schule Stengelestraße IVK 13 Rudolf-Roß-Grundschule IVK 7 Stadtteilschule Am Hafen Basisklasse 11 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15560 27 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Stadtteilschule Am Hafen IVK 16 Stadtteilschule Am Hafen IVK 16 Stadtteilschule Am Hafen IVK 5 Stadtteilschule Am Hafen IVK 10 Stadtteilschule Am Hafen IVK 13 Heinrich-Wolgast-Schule Basisklasse 11 Heinrich-Wolgast-Schule IVK 16 Gymnasium Klosterschule IVK 17 Gymnasium Klosterschule IVK 12 Gymnasium Klosterschule IVK 15 Grundschule St.Pauli Basisklasse 4 Grundschule St.Pauli IVK 9 Stadtteilschule Am Hafen IVK 17 Stadtteilschule Am Hafen (St.Pauli) IVK 6 Schule auf der Veddel Basisklasse 9 Schule auf der Veddel IVK 14 Schule auf der Veddel IVK 12 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 14 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 14 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 15 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 8 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK 14 Stadtteilschule Stübenhofer Weg Basisklasse 11 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK 15 Elbinselschule IVK 14 Schule Rotenhäuser Damm IVK 16 Schule Rotenhäuser Damm IVK 14 Schule an der Burgweide Basisklasse 7 Schule an der Burgweide Basisklasse 12 Schule an der Burgweide IVK 19 Helmut-Schmidt-Gymnasium IVK 15 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 18 Stadtteilschule Helmuth Hübener Basisklasse 10 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 17 Stadtteilschule Helmuth Hübener Basisklasse 8 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 12 Stadtteilschule Barmbek IVK 16 Stadtteilschule Barmbek IVK 15 Ilse-Löwenstein-Schule IVK 11 Schule Humboldtstraße IVK 15 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 16 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg Basisklasse 4 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 14 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 15 Stadtteilschule Barmbek Basisklasse 9 Stadtteilschule Barmbek IVK 17 Stadtteilschule Barmbek IVK 16 Stadtteilschule Barmbek Basisklasse 9 Stadtteilschule Barmbek IVK 12 Schule Ohkamp IVK 11 Stadtteilschule Am Heidberg IVK 8 Stadtteilschule Am Heidberg IVK 7 Fritz-Schumacher-Schule Basisklasse 9 Fritz-Schumacher-Schule IVK 17 Fritz-Schumacher-Schule IVK 16 Fritz-Schumacher-Schule IVK 14 Schule Eberhofweg IVK 15 Drucksache 21/15560 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 28 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Schule Eberhofweg Basisklasse 12 Schule Eberhofweg IVK 12 Schule Stockflethweg IVK 6 Albert-Schweitzer-Schule IVK 8 Schule Genslerstraße Basisklasse 5 Schule Genslerstraße IVK 12 Heinrich-Hertz-Schule IVK 14 Stadtteilschule Ehestorfer Weg Basisklasse 14 Stadtteilschule Ehestorfer Weg IVK 12 Stadtteilschule Ehestorfer Weg IVK 14 Schule Dempwolffstraße IVK 12 Schule Dempwolffstraße IVK 15 Schule Kerschensteinerstraße IVK 15 Heisenberg-Gymnasium IVK 8 Heisenberg-Gymnasium IVK 7 Lessing-Stadtteilschule IVK 18 Schule Maretstraße IVK 16 Grundschule An der Haake IVK 11 Grundschule An der Haake Basisklasse 6 Grundschule An der Haake IVK 9 Friedrich-Ebert-Gymnasium IVK 11 Friedrich-Ebert-Gymnasium IVK 15 Lessing-Stadtteilschule IVK 13 Immanuel-Kant-Gymnasium IVK 13 Schule Arp-Schnitger-Stieg IVK 8 Stadtteilschule Süderelbe IVK 18 Stadtteilschule Süderelbe IVK 16 Stadtteilschule Süderelbe IVK 15 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg Basisklasse 10 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg IVK 11 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg IVK 20 Ganztagsgrundschule Am Johannisland IVK 8 Schule Schnuckendrift IVK 10 Gymnasium Süderelbe IVK 15 Gymnasium Süderelbe IVK 15 Schule Neuland Basisklasse 3 Schule Rönneburg IVK 16 Schule Scheeßeler Kehre IVK 14 Schule Scheeßeler Kehre IVK 13 Alexander-von-Humboldt-Gymnasium IVK 15 Stadtteilschule Bergstedt IVK 13 Stadtteilschule Bergstedt IVK 16 Schule An der Seebek IVK 16 Schule An der Seebek Basisklasse 5 Schule An der Seebek IVK 17 Stadtteilschule Bramfeld IVK 6 Stadtteilschule Bramfeld IVK 8 Gymnasium Osterbek Basisklasse 7 Gymnasium Osterbek IVK 14 Schule Hasselbrook IVK 13 Schule Wielandstraße Basisklasse 9 Schule Wielandstraße IVK 18 Schule Surenland IVK 13 Gymnasium Farmsen IVK 18 Nils Stensen Gymnasium IVK 15 Sankt-Ansgar-Schule IVK 15 Stadtteilschule Poppenbüttel Basisklasse 6 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15560 29 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Stadtteilschule Poppenbüttel IVK 9 Stadtteilschule Poppenbüttel IVK 9 Otto-Hahn-Schule IVK 15 Grundschule Marienthal IVK 2 Gymnasium Marienthal IVK 15 Gymnasium Marienthal IVK 14 Grundschule Poppenbüttel IVK 10 Grundschule Poppenbüttel IVK 13 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium IVK 15 Heinrich-Heine-Gymnasium IVK 12 Stadtteilschule Meiendorf Basisklasse 8 Grundschule Großlohering IVK 10 Schule Kamminer Straße Basisklasse 2 Schule Kamminer Straße IVK 11 Schule Potsdamer Straße IVK 16 Schule Potsdamer Straße IVK 16 Stadtteilschule Altrahlstedt IVK 12 Gymnasium Oldenfelde IVK 15 Gymnasium Rahlstedt IVK 17 Gymnasium Oberalster IVK 11 Schule am See IVK 16 Schule am See IVK 15 Gyula Trebitsch Schule Tonndorf Basisklasse 11 Schule Buckhorn IVK 10 Schule Ahrensburger Weg IVK 8 Schule An der Gartenstadt IVK 5 Schule Bandwirkerstraße IVK 18 Schule Bovestraße IVK 8 Schule am Eichtalpark IVK 16 Schule am Eichtalpark IVK 9 Matthias-Claudius-Gymnasium IVK 15 Irena-Sendler-Schule Basisklasse 10 Im November 2018 wurden keine neuen Klassen eingerichtet. Im November 2018 geschlossene Klassen: Goethe-Gymnasium Hamburg IVK Stadtteilschule Finkenwerder IVK Fritz-Schumacher-Schule IVK Schule Neubergerweg IVK Stadtteilschule Süderelbe IVK Schule Bergstedt IVK Schule Surenland IVK GS Charlottenburger Straße IVK Gymnasium Meiendorf IVK Quelle: Behörde für Schule und Berufsbildung, Stand 30.11.2018 *Bei Klassengrößen über 18 Schülerinnen und Schüler handelt es sich um temporäre Überfrequenzen, die abgebaut werden. Drucksache 21/15560 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 30 15560ska_Text 15560ska_Anlagen 15560ska_Antwort_Anlage1 15560ska_Antwort_Anlage2 15560ska_Antwort_Anlage3 15560ska_Antwort_Anlage4