BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/15626 21. Wahlperiode 11.01.19 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christel Nicolaysen und Michael Kruse (FDP) vom 03.01.19 und Antwort des Senats Betr.: Inklusion in den Arbeitsmarkt Die Inklusion von Menschen mit Behinderung ist eine große gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Dies gilt für viele Lebensbereiche, wie auch den Arbeitsmarkt. Das Land Hamburg ist selbst an vielen Unternehmen beteiligt. Ziel dieser Anfrage ist es eine Übersicht über die Situation von Menschen mit Behinderung in Beschäftigung und Ausbildung bei Beteiligungen des Landes Hamburg zu bekommen. Es soll herausgefunden werden, wie Hamburg die Inklusion in den Arbeitsmarkt umsetzt. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Zur Beschäftigungssituation von Menschen mit Behinderungen liegen nur eingeschränkt Daten vor. Die amtlichen Statistiken erheben nur Daten von schwerbehinderten und gleichgestellten Menschen. Behinderungsarten unterliegen dem Datenschutz und werden grundsätzlich nicht erfasst. Beschäftigte sowie Bewerberinnen und Bewerber sind zudem in der Regel nicht verpflichtet, eine Schwerbehinderung zu offenbaren. Um die Erwerbssituation von Menschen mit Behinderung in Hamburg zu analysieren und zu verbessern, hat die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration 2016 im Rahmen des Aktionsbündnisses für Bildung und Beschäftigung – Hamburger Fachkräftenetzwerk – eine Studie in Auftrag gegeben: https://www.hamburg.de/contentblob/7627658/6d665296cfbe1f01bb950b8c9f4e927f/d ata/analyse-erwerbsbeteiligung-behinderte-barrierefrei.pdf. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften der Agentur für Arbeit Hamburg und der in den Antworten aufgeführten Unternehmen, an denen die Freie und Hansestadt Hamburg mindestens zu 50 Prozent beteiligt ist, wie folgt: 1. Wie hoch war bei den einzelnen Unternehmen, an denen das Land Hamburg mindestens zu 50 Prozent beteiligt ist, jeweils der Anteil von Menschen mit körperlichen, geistigen und psychischen Behinderungen in den Jahren 2015, 2016 und 2017? (Bitte tabellarisch darstellen.) 2. Wie viele Auszubildende gab es jeweils bei diesen Unternehmen in den Jahren 2015, 2016 und 2017? Wie viele der Auszubildenden hatten jeweils eine körperliche, geistige oder psychische Behinderung? Wie viele Auszubildende hatten zu Ausbildungsbeginn keine deutsche Staatsangehörigkeit ? (Bitte tabellarisch darstellen.) Siehe Anlage 1 und Vorbemerkung. Drucksache 21/15626 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 3. Wie hoch ist jeweils der Anteil von Menschen mit körperlichen, geistigen und psychischen Behinderungen in den Jahren 2015, 2016 und 2017, die jeweils erfolgreich in den Arbeitsmarkt oder in Ausbildung integriert werden konnten? Es wird davon ausgegangen, dass sich die Frage auf den gesamten Hamburger Arbeitsmarkt bezieht. Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit weist die Übergänge aus Arbeitslosigkeit von Menschen mit Schwerbehinderung oder Gleichstellung in Arbeit beziehungsweise Ausbildung aus (siehe Anlage 2). Aus dem Hamburger Modellprojekt „Budget für Arbeit“ liegen Daten der Übergänge bisher nicht erwerbsfähiger Menschen aus Werkstätten für behinderte Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt inklusive Clusterung der Behinderungsarten vor. Jahr Gesamt seelische Behinderungen geistige und körperliche Behinderungen 2015 38 15 23 2016 55 27 28 2017 54 14 40 Quelle: Integrationsamt, jeweils absolute Zahlen 4. Welche Maßnahmen zur Inklusion in Beschäftigung und Ausbildung waren besonders erfolgreich? 5. Was sind die größten Hindernisse, in den Fällen, in denen die Inklusion nicht gelingt? Nach wie vor bestehen teilweise Vorbehalte gegenüber dem Leistungsvermögen von Menschen mit Behinderung, bestehen Unsicherheiten im Umgang mit ihnen und herrscht Unkenntnis über die umfangreichen Unterstützungsmöglichkeiten für Betriebe und Beschäftigte. Das Hamburger Fachkräftenetzwerk sensibilisiert und ermutigt Betriebe, auch die Potenziale von Menschen mit Behinderung für die Sicherung des Fachkräftebedarfes auszuschöpfen. Ein arbeitsmarktpolitischer Schwerpunkt ist es, die betriebliche Ausbildung junger Menschen mit Behinderung zu fördern, um einer frühen Weichenstellung in gesonderte Strukturen entgegenzuwirken. Besonders erfolgreich war hier das Bund-Länder-Programm „Initiative Inklusion“. Konzeptionell wurde das Programm so ausgestaltet, dass auch junge Menschen mit Unterstützungsbedarf, die jedoch keine Schwerbehinderung oder sogar anerkannte Behinderung aufweisen konnten, gefördert wurden, indem die Möglichkeit einer Gleichstellung während der Zeit der Berufsausbildung gemäß § 68 Absatz 4 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch (SGB IX) in der zur Zeit des Programms geltenden Fassung genutzt wurde. Während der Laufzeit des Bundesprogramms wurden mit insgesamt 85 doppelt so viele wie ursprünglich geplante Ausbildungsverhältnisse für jüngere Menschen mit Behinderung geschaffen. Das Programm wurde daher im Anschluss aus Landesmitteln der Ausgleichsabgabe finanziert. Auch das Integrationsamt geht im Rahmen seiner Schulungs- und Aufklärungsarbeit gegen Vorbehalte und Unkenntnis bei Unternehmen an. Arbeitgeber und ihre Inklusionsbeauftragten sowie Betriebs-/Personalräte und Schwerbehindertenvertretungen werden gezielt über die Unterstützungsmöglichkeiten des Integrationsamtes und über die besonderen Regelungen für schwerbehinderte Menschen im Sozialgesetzbuch IX informiert. Gut informierte Arbeitgeber arbeiten vertrauensvoll mit den gewählten Schwerbehindertenvertretungen und dem Integrationsamt zusammen und schaffen auf diese Weise in ihren Firmen die Voraussetzungen, unter denen Inklusion gelingt. Mit den Regelleistungen des Integrationsamtes aus Mitteln des Sondervermögens Ausgleichsabgabe werden jährlich mehr als 1 000 Arbeitsverhältnisse auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt in Hamburg unterstützt und gefördert. Investitionskostenzuschüsse an Arbeitgeber für die Schaffung neuer Arbeitsplätze gehören ebenso dazu, wie die Übernahme der Kosten notwendiger Arbeitsassistenzen oder die Zahlung von Beschäftigungssicherungszuschüssen an Arbeitgeber. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15626 3 2012 wurde mit dem Budget für Arbeit in Hamburg ein Modellvorhaben eingeführt, das erfolgreich Übergänge aus den Hamburger Werkstätten für behinderte Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt befördert. Seit 2018 besteht ein gesetzlicher Anspruch auf Leistungen aus dem Budget für Arbeit nach § 61 SGB IX. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 20 15 20 16 20 17 20 15 20 16 20 17 20 15 20 16 20 17 20 15 20 16 20 17 C C H Im m ob ili en G m bH & C o. K G C C H V er w al tu ng s G m bH Er ne ue rb ar e En er gi en H am bu rg G m bH 0, 00 0, 00 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Fl ug ha fe n H am bu rg G m bH 6, 55 7, 10 6, 62 47 45 41 0 0 0 5 5 3 H am bu rg er G es el ls ch af t f ür L uf tv er ke hr sa nl ag en G m bH ha m bu rg .d e G m bH & C o. K G 2, 94 2, 78 3, 23 1 1 0 0 0 0 0 0 0 H am bu rg er H af en u nd L og is tik A G H am bu rg V er ke hr sa nl ag en G m bH 7, 63 6, 83 7, 83 3 5 6 0 0 0 0 0 0 H am bu rg M es se u nd C on gr es s G m bH 5, 30 5, 20 4, 30 21 20 20 0 0 0 0 0 0 H am bu rg M ar ke tin g G m bH 0, 00 0, 00 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0 H am bu rg er H oc hb ah n AG 6, 68 6, 73 6, 69 15 3 13 7 12 0 2 1 0 0 0 0 H am bu rg P or t A ut ho rit y Aö R 8, 70 8, 60 9, 00 74 59 52 0 1 1 0 0 0 H am bu rg er V er ke hr sv er bu nd G m bH 3, 00 2, 00 2, 00 1 1 1 0 0 0 0 0 0 IT S H am bu rg 2 02 1 G m bH P + R - Be tri eb sg es el ls ch af t m bH 17 ,0 0 10 ,0 0 8, 00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Pr oj ek tie ru ng sg es el ls ch af t F in ke nw er de r m bH & C o. K G R eG e H am bu rg P ro je kt -R ea lis ie ru ng sg es el ls ch af t m bH 0, 00 0, 00 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Ve rk eh rs be tri eb e H am bu rg -H ol st ei n G m bH 6, 46 6, 05 5, 91 46 46 47 1 1 1 0 0 0 AK N E is en ba hn G m bH 6, 55 6, 21 5, 22 10 10 9 0 0 0 0 0 0 Lo gi st ik -In iti at iv e H am bu rg M an ag em en t G m bH H am bu rg In ve st E nt w ic kl un gs ge se lls ch af t m bH & C o. K G * 0, 00 0, 00 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 H am bu rg is ch e St aa ts op er G m bH 4, 11 4, 06 3, 20 14 13 13 0 0 0 0 0 0 N eu e Sc ha us pi el ha us G m bH 4, 43 3, 50 3, 53 14 17 15 0 0 0 0 0 0 Th al ia T he at er G m bH 2, 88 2, 62 3, 17 9 10 11 0 0 0 0 0 0 El bp hi lh ar m on ie u nd L ae is zh al le B et rie bs ge se lls ch af t m bH 2, 12 1, 37 1, 85 1 0 0 0 0 0 0 0 0 H am bu rg M us ik g G m bH 0, 00 0, 00 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Fi lm fö rd er un g H am bu rg S ch le sw ig H ol st ei n G m bH 0, 00 0, 00 0, 00 1 1 1 0 0 0 0 0 0 D ei ch to rh al le n H am bu rg G m bH 0, 00 0, 00 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 H W W G m bH 8, 54 8, 61 8, 75 0 0 0 0 0 0 0 0 0 H SE A öR 7, 91 8, 05 7, 98 1 0 0 1 0 0 0 0 0 St ro m ne tz H H G m bH ** 6, 60 9, 79 9, 79 0 1 1 0 1 1 0 0 0 H am bu rg er F rie dh öf e Aö R 10 ,9 1 10 ,1 1 8, 55 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Bä de rla nd G m bH 4, 89 4, 47 4, 31 0 0 0 0 0 0 0 0 0 St ad tre in ig un g Aö R 9, 90 10 ,1 0 8, 30 3 2 1 3 2 1 0 0 0 U ni ve rs itä ts kl in ik um H am bu rg -E pp en do rf (U KE ) K dö R 4, 40 4, 47 4, 50 31 2 34 8 38 1 5 3 3 0 0 0 "H am bu rg is ch er V er so rg un gs fo nd s" (H VF ) A öR 40 ,0 0 40 ,0 0 40 ,0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 IV FL Im m ob ili en ve rw al tu ng fü r F or sc hu ng u nd L eh re H am bu rg G m bH & C o. K G - - - FE G F is ch er ei ha fe ne nt w ic kl un gs ge se lls ch af t m bH - - - FE G F is ch er ei ha fe ne nt w ic kl un gs ge se lls ch af t m bH & C o. K G - - - G M H | G eb äu de m an ag em en t H am bu rg G m bH 6, 50 7, 60 7, 40 1 1 1 0 0 0 0 0 0 Sc hu ls er vi ce H am bu rg 13 ,1 0 15 ,2 0 17 ,5 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 H am bu rg E ne rg ie ne tz e G m bH - - - H am bu rg er G es el ls ch af t f ür G ew er be ba uf ör de ru ng m bH . - - - H G V H am bu rg er G es el ls ch af t f ür V er m ög en s- u nd B et ei lig un gs m an ag em en t m bH 0, 00 3, 50 8, 20 0 0 0 - - - - - - H SH F in an zf on ds A öR 0, 00 0, 00 0, 00 0 0 0 - - - - - - hs h po rtf ol io m an ag em en t A öR - 2, 00 2, 00 0 0 0 - - - - - - IV K Im m ob ili en ve rw al tu ng fü r K ul tu r G m bH & C o. K G - - - Ko m m an di tg es el ls ch af t V H G V er w al tu ng H am bu rg is ch er G eb äu de G m bH & C o. - - - - - - - - - LO TT O H am bu rg G m bH 7, 85 9, 70 5, 70 1 3 4 0 0 0 0 0 0 SG G S tä dt is ch e G eb äu de ei ge nr ei ni gu ng G m bH 2, 35 2, 25 2, 30 0 0 0 - - - - - - Sp rin ke nh of G m bH 6, 15 7, 10 5, 58 3 3 4 0 0 0 0 0 0 Ve rw al tu ng H am bu rg is ch er G eb äu de V H G G m bH Ve rw al tu ng sg es el ls ch af t F in ke nw er de r m bH Be ru fs fö rd er un gs w er k H am bu rg G m bH 15 ,5 1 17 ,2 0 16 ,6 0 0 1 2 0 1 2 0 0 0 Be ru fs bi ld un gs w er k H am bu rg G m bH 9, 20 9, 29 9, 11 0 0 0 0 0 0 0 0 0 au sb lic k ha m bu rg G m bH 10 ,3 4 8, 45 11 ,1 4 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Be ru fli ch es T ra in in gs ze nt ru m H am bu rg G m bH 11 ,6 7 10 ,9 4 8, 62 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Pe rs pe kt iv -K on to r H am bu rg G m bH 0, 00 6, 00 11 ,3 7 0 0 0 0 0 0 0 0 0 ha m bu rg er a rb ei t G m bH 5, 68 9, 43 11 ,4 8 0 0 0 0 0 0 0 0 0 fö rd er n & w oh ne n Aö R 10 ,8 5 8, 12 10 ,7 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 El be - W er ks tä tte n G m bH 5, 84 5, 76 5, 49 0 0 0 0 0 0 0 0 0 PI ER S er vi ce & C on su lti ng G m bH 12 ,9 6 12 ,7 7 11 ,1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 El bk in de r V er ei ni gu ng H am bu rg er K ita s gG m bH 7, 1 7, 04 6, 77 0 0 0 0 0 0 0 0 0 El bk in de r S er vi ce G m bH 9, 51 9, 46 9, 76 0 0 0 0 0 0 0 0 0 El bk in de r K ita s N or d G m bH 0 0 0, 33 0 0 0 0 0 0 0 0 0 H af en C ity H am bu rg G m bH 2, 00 2, 00 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 IB A H am bu rg G m bH 0, 00 0, 00 0, 00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 SA G A 4, 66 4, 49 4, 67 45 46 45 0 0 0 0 0 0 H am bu rg is ch e In ve st iti on s- u nd F ör de rb an k H am bu rg A öR 4, 4 4, 7 4, 1 8 6 7 0 0 0 0 0 0 * D ie H am bu rg In ve st E nt w ic kl un gs ge se lls ch af t m bH & C o. K G w ur de e rs t i m S ep te m be r 2 01 7 ge gr ün de t. ** In 2 01 5 fa nd d ie A us bi ld un g ni ch t b ei S tro m ne tz H am bu rg , s on de rn in d en V at te nf al l-G es el ls ch af te n st at t. ke in e ei ge ne n M ita rb ei te rin ne n un d M ita rb ei te r ke in e ei ge ne n M ita rb ei te rin ne n un d M ita rb ei te r O bj ek tg es el ls ch af t, ke in e ei ge ne n M ita rb ei te rin ne n un d M ita rb ei te r ke in e ei ge ne n M ita rb ei te rin ne n un d M ita rb ei te r ke in e ei ge ne n M ita rb ei te rin ne n un d M ita rb ei te r ke in e ei ge ne n M ita rb ei te rin ne n un d M ita rb ei te r ke in e ei ge ne n M ita rb ei te rin ne n un d M ita rb ei te r O bj ek tg es el ls ch af t, ke in e ei ge ne n M ita rb ei te rin ne n un d M ita rb ei te r ke in e ei ge ne n M ita rb ei te rin ne n un d M ita rb ei te r D ie H H LA b ea nt w or te t F ra ge n ih re r A kt io nä re n ur e in he itl ic h au f d er H au pt ve rs am m lu ng s of er n di e In fo rm at io ne n ni ch t b er ei ts ö ffe nt lic h ve rfü gb ar s in d. D as is t i n Be zu g au f d ie a ng ef ra gt en In fo rm at io ne n ni ch t d er F al l. ke in e ei ge ne n M ita rb ei te rin ne n un d M ita rb ei te r ke in e ei ge ne n M ita rb ei te rin ne n un d M ita rb ei te r D ie IT S H am bu rg 2 02 1 G m bH is t e rs t z um 2 9. 12 .2 01 7 ge gr ün de t w or de n un d ka nn d ah er k ei ne A ng ab en m ac he n. D ie L og is tik -In iti at iv e H am bu rg M an ag em en t G m bH is t e rs t z um J ul i 2 01 8 op er at iv g es ta rte t u nd k an n da he r k ei ne A ng ab en m ac he n. ke in e ei ge ne n M ita rb ei te rin ne n un d M ita rb ei te r U nt er ne hm en B es ch äf tig te : S ch w er be hi nd er te u . G le ic hg es te llt e (A nt ei l i n % ) A us zu bi ld en de g es am t (a bs ol ut ) ke in e ei ge ne n M ita rb ei te rin ne n un d M ita rb ei te r A us zu bi ld en de : S ch w er be hi nd er te u . G le ic hg es te llt e (a bs ol ut ) A us zu bi ld en de m it B eh in de ru ng , o hn e de ut sc he St aa ts an ge hö rig ke it (a bs ol ut ) Se ite 1 v on 1 Drucksache 21/15626 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anlage 1 Arbeitsmarktstatistik Agentur für Arbeit Hamburg (Gebietsstand Dezember 2018) Zeitreihe, Datenstand: Dezember 2018 2015 2016 2017 2018 1 2 3 4 Insgesamt 214.005 217.795 215.641 214.042 Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt 57.686 56.288 57.325 57.299 Ausbildung 3.802 3.477 3.815 3.726 Insgesamt 9.203 9.162 9.176 9.406 Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt 1.250 1.231 1.216 1.308 Ausbildung 74 71 73 81 Insgesamt 4,3 4,2 4,3 4,4 Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt 2,2 2,2 2,1 2,3 Ausbildung 1,9 2,0 1,9 2,2 Erstellungsdatum: 04.01.2019, Statistik-Service Nordost, Auftragsnummer 278006 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Abgang an Arbeitslosen und schwerbehinderten Arbeitslosen nach ausgewählter Abgangsstruktur Anteil Schwerbehinderte Menschen an Insgesamt in % Schwerbehindert Abgangsstruktur Schwerbehinderte Menschen Abgang (Jahressummen) Insgesamt Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15626 5 Anlage 2 15626ska_text 15626_Anlagen 15626ska_Antwort_Anlage1 15626ska_Antwort_Anlage2