BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1568 21. Wahlperiode 22.09.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Dennis Gladiator, Franziska Grunwaldt, Jörg Hamann, Philipp Heißner und Michael Westenberger (CDU) vom 14.09.15 und Antwort des Senats Betr.: „Flüchtlingsmonitoring“ – Wie ist die Situation Ende August 2015? Derzeit kommen viele „Flüchtlinge im weitesten Sinne“ nach Hamburg. Die Zuwanderungszahlen erreichen immer wieder neue Höchststände. Deshalb ist es notwendig, regelmäßig die wichtigsten Kennzahlen zu diesem Thema abzufragen. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Grundsätzliches 1. Wie viele Personen aus welchen Herkunftsländern, welchen Geschlechts und mit welcher Religion kamen im August 2015 neu nach Hamburg? Wie viele dieser Personen verblieben in Hamburg? Im August 2015 suchten 6.676 Menschen in Hamburg Schutz. 2.125 Personen wurden nach dem Königsteiner Schlüssel Hamburg zugewiesen. Die Staatsangehörigkeiten der Hamburg zugewiesenen Personen können der folgenden Übersicht entnommen werden: Staatsangehörigkeit Zahl der Personen Syrien 765 Afghanistan 451 Albanien 300 Irak 162 Eritrea 136 Asien sonstige 52 Serbien 45 Bosnien und Herzegowina 38 Mazedonien 37 Iran 37 Somalia 34 Russische Föderation 23 Italien 3 Ghana 3 Kosovo 2 Indien 2 Malta 1 Ukraine 1 Algerien 1 Benin 1 Drucksache 21/1568 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Staatsangehörigkeit Zahl der Personen Nigeria 1 Gambia 1 Liberia 1 Ägypten 1 Armenien 1 Nepal 1 ungeklärt 25 Summe: 2.125 Die Flüchtlinge werden bei der Erfassung nicht zu ihrer Religion befragt, sodass hierzu keine Aussagen getroffen werden können. Die Angabe zum Geschlecht wird nicht zentral erfasst und würde eine händische Auswertung aller Datensätze erforderlich machen. Dies ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 2. Wie viele behördlich festgestellte Ausreisen erfolgten im August 2015? Bitte in freiwillige und überwachte Ausreisen untergliedern. Die Zahl der behördlich festgestellten Ausreisen ist folgender Übersicht zu entnehmen : Art der Rückführung Anzahl Abschiebungen ins Herkunftsland 38 Überstellungen in Drittländer 0 Überwachte Ausreisen mit Grenzübertrittsbescheinigungen 69 Summe 107 Darüber hinaus gibt es eine unbestimmte Anzahl von Personen, die ohne behördliche Kontrolle das Bundesgebiet verlässt. 3. Wie viele Personen aus welchen Herkunftsländern stellten im August 2015 in Hamburg einen Asylantrag? Die Zahl der im August 2015 gestellten Asylerst- und Folgeanträge und die Herkunftsländer sind der Anlage 1 zu entnehmen. 4. Wie viele Monate betrug die durchschnittliche Asylverfahrensdauer in Hamburg im August 2015? Das gemäß § 5 Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) für die Durchführung der Asylverfahren zuständige Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wurde beteiligt und hat zur durchschnittlichen Verfahrensdauer am 15. September 2015 mitgeteilt: „Die durchschnittliche Verfahrensdauer auf das Bundesland Hamburg bezogen liegt im bisherigen Jahr 2015 bei 4,5 Monaten“. 5. Wie viele Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern und mit welchem aufenthaltsrechtlichen Status gab es mit Stand Ende August 2015 in Hamburg? GESAMTÜBERSICHT Rechtsgrundlage Gesamt Summe Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen insgesamt 15.877 nach § 22 Satz 1 AufenthG 34 nach § 22 Satz 2 AufenthG 57 nach § 23 Abs. 1 AufenthG 1.786 nach § 23 Abs. 2 AufenthG 462 nach § 23a AufenthG 158 nach § 24 AufenthG 3 nach § 25 Abs. 1 AufenthG 253 nach § 25 Abs. 2 AufenthG (Flüchtlingseigenschaft zuerkannt) 3.562 nach § 25 Abs. 2 AufenthG (subsidiärer Schutz gewährt) 429 nach § 25 Abs. 3 AufenthG 3.198 nach § 25 Abs. 4 Satz 1 AufenthG 977 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1568 3 GESAMTÜBERSICHT Rechtsgrundlage Gesamt Summe Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen insgesamt 15.877 nach § 25 Abs. 4 Satz 2 AufenthG 589 nach § 25 Abs. 5 AufenthG 4.214 nach § 25 Absatz 4b AufenthG 3 nach § 25a Abs. 1 AufenthG 124 nach § 25a Abs. 2 Satz 1 AufenthG 17 nach § 25a Abs. 2 Satz 2 AufenthG 11 Niederlassungserlaubnis 7.327 nach § 26 Abs. 3 AufenthG 3.412 nach § 26 Abs. 4 AufenthG 3.915 Ausländer mit Aufenthaltsgestattung insgesamt 7.658 Aussetzung der Abschiebung (Duldungen) 5.275 Summe der Flüchtlinge 36.137 Quelle: AZR, Stand: 31. August 2015 Die Personen, die aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen eine Aufenthaltserlaubnis besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 5.720 Syrien 2.298 Iran 1.109 Serbien 573 Ghana 496 Türkei 459 Russische Föderation 459 Irak 386 Montenegro 313 Armenien 289 Die Personen, die eine Niederlassungserlaubnis besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 1.971 Iran 1.275 Türkei 786 Bosnien und Herzegowina 486 Serbien 291 Togo 275 Irak 232 Kosovo 229 Russische Föderation 169 Vietnam 133 Die Personen, die eine Aufenthaltsgestattung besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Hauptherkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 1.850 Albanien 1.052 Syrien 993 Eritrea 487 Iran 474 Irak 378 Russische Föderation 375 Drucksache 21/1568 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Hauptherkunftsland Zahl der Personen Kosovo 327 Serbien 325 Somalia 263 Die ausreisepflichtigen Personen, die eine Duldung besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Serbien 539 Kosovo 486 Montenegro 357 Afghanistan 348 Mazedonien 330 Russische Föderation 286 Ägypten 285 Ghana 245 Aserbaidschan 211 Syrien 197 6. Wie sieht die aktualisierte Prognose der zuständigen Behörde für das Jahr 2015 aus? Mit wie vielen neuen Flüchtlingen wird gerechnet? Zur jüngsten Prognose des nach § 44 Absatz 2 Asylverfahrensgesetz zuständigen Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge vom 20. August 2015 siehe http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/DasBAMF/2015-08- 20-prognoseschreiben-asylantraege.pdf?__blob=publicationFile. Im Übrigen siehe Drs. 21/131. Unterkünfte 7. Wie viele Personen waren in den Einrichtungen der Zentralen Erstaufnahme (ZEA), der Folgeunterbringung und den Einrichtungen für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge untergebracht? Bitte auch nach einzelnen Unterkünften aufschlüsseln. Wie viele Plätze befinden sich in Zelten ? Die Belegungszahlen der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtungen zum Stand 31. August 2015 sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Standort ZEA Belegung Harburger Poststraße 5.914* Schnackenburgallee 1.516 Dratelnstraße 751 Schwarzenberg 649 Sportallee 441 Neuland 433 Holstenhofweg 355 Karl-Arnold-Ring 309 Auf dem Sülzbrack 274 Niendorfer Straße 281 Grellkamp 413 Nostorf 197 Jenfelder Moorpark 78 Messehallen 156 Ohlstedter Platz 317 Summe: 12.084 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1568 5 * Alle Notaufnahmen sind unter dem Standort Harburger Poststraße registriert worden. Der tatsächliche Aufenthaltsort kann abweichen. Die nach der asylverfahrensrechtlichen Verteilung Hamburg zugewiesenen Flüchtlinge wurden in den tatsächlichen Unterkünften registriert . Die Belegungszahlen der Notunterkünfte (gemäß Meldung des Betreibers f & w fördern und wohnen AöR vom 2. September 2015) sind der folgenden Übersicht zu entnehmen (diese Zahlen sind bereits oben in der Zahl zum Standort Harburger Poststraße enthalten): Notunterkünfte Belegung Zelte Harburger Poststraße 156 Schlafsaal Lagerhalle Harburger Poststraße 204 Schnackenburgallee 1.028 Karl-Arnold-Ring 46 Feuerwehrakademie (Bredowstraße) 314 Dratelnstraße 830 Messehalle 1.129 Jenfelder Moorpark 900 Am Stichtag 31. August 2015 wurden 3.416 Plätze in Wohnzelten vorgehalten. Im Übrigen siehe Drs. 21/1160. Zu den Einrichtungen der Folgeunterbringung siehe Anlage 2. Im Rahmen der Erstversorgung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge wurden am 31. August 2015 insgesamt 1105 Personen betreut. Im Übrigen siehe Anlage 3. 8. Welche neuen Unterkünfte für wie viele Flüchtlinge wurden in die Prüfung genommen, fertiggestellt, in Betrieb genommen oder wieder geschlossen? Hierüber informieren die zuständigen Behörden auf den bezirksbezogenen Standortlisten unter www.hamburg.de/fluechtlinge, zu kurzfristig erforderlichen Sofortmaßnahmen zur Unterbringung von Flüchtlingen unter www.hamburg.de/ sofortmassnahmen. In Betrieb genommen wurden der ZEA-Standort Oktaviostraße, die Notaufnahmeeinrichtung in den Messehallen und der ZEA-Standort Ohlstedter Platz. Bis zum 8. August 2015 wurde die Sporthalle des Helmut-Schmidt-Gymnasiums in Wilhelmsburg und bis zum Ferienende die Turnhalle der Schule an der Burgweide als Notunterkünfte vorübergehend verwendet. Zusätzlich wurde eine Halle der Feuerwehrakademie in Anspruch genommen. Ferner wurde in der Asklepios Klinik Harburg eine Unterbringungsmöglichkeit für Flüchtlinge geschaffen. Es wurde keine Unterkunft geschlossen. Im Übrigen siehe Drs. 21/1407, 21/1271, 21/1160 und 21/1008. Für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge wurden folgende Einrichtungen im August fertiggestellt und in Betrieb genommen: Billwerder Straße 31: weitere 62 Plätze Kurfürstendeich 41: weitere 9 Plätze Alsterdorfer Markt 4: Neu, 25 Plätze. 9. Welche Flächen oder Gebäude wurden im Zeitraum 1.8.2015 bis 31.8.2015 geprüft, aber für nicht geeignet befunden? Den Behörden werden eine Vielzahl von Flächen und Gebäuden zur Prüfung vorgeschlagen , von denen sich viele bei genauerer Prüfung als nicht geeignet herausstellen . Folgende Flächen/Gebäude wurden im August 2015 für öffentlich-rechtliche Unterbringung geprüft und für nicht geeignet befunden: Bezirk Standort HH-Mitte Tennisplätze Wendenstraße HH-Mitte Billstraße 44+46 HH-Mitte Luisenweg 97 Drucksache 21/1568 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Bezirk Standort HH-Mitte Ausschläger Allee 85 Harburg Gebäude der Röttiger Kaserne Wandsbek Bovestr./Neumann-Reichert-Str. Im Übrigen siehe Drs. 21/1271. Um in der aktuellen Situation die Aufnahme und Versorgung aller ankommenden Flüchtlinge gewährleisten zu können, sind alle für die Erstaufnahme zur Verfügung stehenden Personalressourcen hierfür eingebunden. Derzeit müssten händische Auswertungen zur Beantwortung einzelner Fragestellungen durch Zurückstellen von Aufgaben zur Flüchtlingserstunterbringung und -versorgung vorgenommen werden. Daher können weitere Angaben zu ungeeigneten Standorten der zentralen Erstaufnahme zurzeit nicht erarbeitet werden. Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge 10. Wie viele minderjährige unbegleitete Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern kamen im August 2015 neu nach Hamburg? Im August 2015 sind in Hamburg 397 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge vorläufig zur Feststellung des Alters oder endgültig als unter 18-Jährige in Obhut genommen worden. Herkunftsland Anzahl Afghanistan 147 Syrien 105 Eritrea 64 Somalia 34 Irak 10 Marokko 8 Iran 4 Guinea 4 Gambia 3 Ägypten 3 Pakistan 3 Benin 3 Albanien 2 Äthiopien 2 Algerien 2 Niger 1 Tunesien 1 Libyen 1 Gesamt 397 11. Wie viele minderjährige unbegleitete Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern gab es mit Stand Ende August 2015 in Hamburg? Wo und in welcher Form werden sie jeweils betreut? Wurden im August 2015 Ermittlungsverfahren gegen minderjährige unbegleitete Flüchtlinge eingeleitet ? Wenn ja, bitte nach Ordnungswidrigkeiten/Straftaten, deretwegen ermittelt wird, aufschlüsseln. Zum Stichtag 31. August 2015 lebten 1503 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Hamburg, - 1.105 im Rahmen der Erstversorgung, - 398 in einer Folgeunterbringung im Rahmen einer Hilfe zur Erziehung. Darüber hinaus lebten zum Stichtag weitere 636 unbegleitet und minderjährig eingereiste Flüchtlinge als Volljährige in Hilfen für junge Volljährige. Zu den ersten beiden Unterfragen siehe im Übrigen Anlage 3. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1568 7 Die Frage zu den Ermittlungsverfahren kann angesichts von mehr als 1.837 gegen Jugendliche und Heranwachsende im August 2015 neu erfassten Ermittlungsvorgängen , die händisch ausgewertet werden müssten, in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht beantwortet werden. Im Übrigen siehe Drs. 21/681, Drs. 21/1002 und Drs. 21/1271. Rückführungen 12. Wie viele ausreisepflichtige Personen hielten sich im August 2015 in Hamburg auf? Wie viele dieser Personen wurden aus welchem Grund geduldet? Wie viele Personen befanden sich im August 2015 in Abschiebungshaft? Die Zahl der Ausreisepflichtigen belief sich nach dem Ausländerzentralregister (Stand: 31. August 2015) auf 7.742 Personen. Die Teilmenge der Ausreisepflichtigen im geduldeten Aufenthalt zu diesem Zeitpunkt ist der folgenden Übersicht zu entnehmen: Duldungssachverhalte Zahl der Ausreisepflichtigen im geduldeten Aufenthalt Duldung nach § 60a Abs. 1 AufenthG 12 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 AufenthG (gültig bis 05.09.2013) 87 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 AufenthG aus sonstigen Gründen 3.238 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 AufenthG wegen familiärer Bindungen zu Duldungsinhabern 164 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 AufenthG wegen fehlender Reisedokumente 1.670 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 2 AufenthG 6 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 3 AufenthG 13 Duldung nach § 60a Abs. 2b AufenthG 3 Duldung nach § 60a AufenthG (alt) 82 Gesamt 5.275 Es befand sich keine Person in Abschiebungshaft. 13. Wie viele vorbereitete, vollzogene und gescheiterte Rückführungen beziehungsweise Abschiebungen gab es im August 2015? Welche Gründe führten jeweils zum Scheitern? Im August 2015 erfolgten 107 Rückführungen (siehe Antwort zu 2.). Weitere 56 vorbereitete Rückführungen scheiterten. Die Gründe sind der folgenden Übersicht zu entnehmen : Grund für das Scheitern der Rückführung Zahl der Personen ärztliches Attest 14 Eilantrag beim Verwaltungsgericht 6 Untergetaucht 5 nicht zum Termin erschienen 3 Asylantrag 3 Eingabe 1 Widerstand/Verweigerung 1 Beschluss durch Verwaltungsgericht 1 Asylfolgeantrag 1 sonstiger Grund 21 Flüchtlingsbetreuung 14. Wie viele Mitarbeiter beziehungsweise Vollzeitäquivalente (VZÄ) in der Ausländerbehörde sind im August 2015 mit Rückführungen beziehungsweise Abschiebungen befasst? Drucksache 21/1568 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Siehe Drs. 21/1271. 15. Wie viele Mitarbeiter beziehungsweise VZÄ der Sozialbehörde beschäftigten sich im August 2015 mit der Unterbringung beziehungsweise Versorgung oder Betreuung von Flüchtlingen? Zum Stichtag 31. August 2015 sind im Projekt „Kapazitätsaufbau öffentliche Unterbringung “ 15,48 VZÄ (ohne Hospitant, ohne Kräfte von f & w fördern und wohnen AöR) sowie im Bereich der Amtsvormünder für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 8,54 VZÄ tätig. Im Übrigen siehe Drs. 21/1271. Ausschließlich für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge war zum Stichtag 31. August 2015 beim Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB) Personal im Umfang von 360,02 VZÄ beschäftigt, davon 320,78 VZÄ im Rahmen der Erstaufnahme und Erstversorgung nach § 42 SGB VIII und 39,24 VZÄ im Bereich der Anschlusshilfen in Einrichtungen nach §§ 27 ff. SGB VIII Die Angaben enthalten alle Berufsgruppen in den Einrichtungen, also auch Sprachund Kulturmittlung, Leitung und Hauswirtschaft sowie den Fachdienst Flüchtlinge (26,26 VZÄ), Overhead, Immobilienwirtschaft et cetera. Bei den VZÄ ist kein Personal von Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung enthalten, welches nicht konzeptionell explizit auf Flüchtlinge ausgerichtet ist oder nicht ausschließlich minderjährige Flüchtlinge betreut. 16. Wie viele Mitarbeiter welcher Bezirke beziehungsweise VZÄ beschäftigten sich im August 2015 mit der Unterbringung beziehungsweise Versorgung oder Betreuung von Flüchtlingen? Gegenüber den Angaben in den Drs. 21/1271, 21/1002 und 21/681 sind folgende Veränderungen zu verzeichnen: Altona: Die Ist-Stellen für die Leistungssachbearbeitung beliefen sich auf 40,55 Stellen (ohne Abteilungsleitung, aber zuzüglich einer Stelle aus dem Eingangsbereich). Bergedorf: Eine zusätzliche Person beziehungsweise VZÄ im Fachamt Sozialraummanagement . Hamburg-Mitte: Fachamt Mitarbeiter (Anzahl Personen ) VZÄ (Beschäftigungsvolumen ) JA 1 - Asyl 17 13,80 inkl. Leitung JA - KTB 21 16,63 inkl. Leitung Mischarbeitsplätze, VZÄ bzgl. Flüchtlingen nicht separierbar. GA 4 - TBC 15 10,82 inkl. Leitung Mischarbeitsplätze, VZÄ bzgl. Flüchtlingen nicht separierbar. GS - Allg. Sozialhilfe 57 50,81 inkl. Leitung Mischarbeitsplätze, VZÄ bzgl. Flüchtlingen nicht separierbar. 17. Wie viele Koordinatoren für die Freiwilligenarbeit waren im August 2015 in welchem Bezirk beschäftigt? Gegenüber den Angaben in den Drs. 21/1271, 21/1002 und 21/681 sind keine Veränderungen zu verzeichnen. 18. Wie viele ABC- und IVK-Klassen waren im August 2015 an welcher Schule eingerichtet? Wo wurden Klassen geschlossen? Siehe Anlage 4. Es wurden keine Klassen geschlossen. Die an der Stadteilschule Langenhorn eingerichteten Klassen wurden an andere Standorte verlagert. An drei Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1568 9 Standorten sind im Vergleich zum Stand 30. Juni 2015 technisch bedingte Übertragungsfehler korrigiert worden. Verfahren 19. Wie viele Asylsachen gingen im August 2015 beim Verwaltungsgericht ein? Bitte nach Klagen und Rechtsschutzverfahren unterscheiden. Wie viele Verfahren wurden im August 2015 jeweils erledigt? Im August 2015 gingen 62 asylrechtliche Hauptsache- und 36 Rechtsschutzverfahren beim Verwaltungsgericht Hamburg ein. Es wurden 160 Hauptsache- und 121 Rechtsschutzverfahren erledigt. 20. Wie viele Asylsachen gingen im August 2015 beim Oberverwaltungsgericht ein? Bitte nach Berufung und Rechtsschutzverfahren unterscheiden . Wie viele Verfahren wurden jeweils erledigt? Im August ging eine Berufung/Berufungszulassung beim Hamburgischen Oberverwaltungsgericht ein. Eine Berufung/Berufungszulassung wurde erledigt. Rechtsschutzverfahren sind nicht zu verzeichnen, da die erstinstanzlichen Entscheidungen diesbezüglich gemäß § 80 Asylverfahrensgesetz unanfechtbar sind. 21. Wie viele Monate betrug im August 2015 die durchschnittliche Verfahrensdauer von Klagen und Rechtsschutzverfahren vor dem Verwaltungsgericht sowie Berufungen vor dem Oberverwaltungsgericht in Asylsachen ? Die Auswertungen der durchschnittlichen Laufzeiten in den gerichtlichen Verfahren erfolgt nach den statistischen Vorgaben quartals- und jahrgangsweise, eine monatliche Auswertung ist nicht vorgesehen. Zur Beantwortung der Frage müssten alle Verfahrensakten der im Monat August 2015 beim Verwaltungsgericht erledigten Verfahren händisch ausgewertet werden Dies ist in der für die Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit mit dem dringend für die Bearbeitung von Asylverfahren benötigten Personalbestand – der nicht auf die Auswertung statistischer Einzelerhebungen ausgerichtet ist – nicht möglich. Das beim Hamburgischen Oberverwaltungsgericht erledigte Verfahren wurde innerhalb von acht Kalendertagen erledigt. Drucksache 21/1568 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Anlage 1 Aufschlüsselung nach Herkunftsländern Bundesland Hamburg August 2015 LS ASYLANTRÄGE insgesamt davon Erstanträge davon Folgeanträge Albanien 121 248 248 - Bosnien und Herzegowina 122 16 6 10 Mazedonien 144 26 25 1 Kosovo 150 7 4 3 Russische Föderation 160 21 21 - Serbien 170 46 25 21 sonst. europ. Staatsangeh. 199 - - - Europa 364 329 35 Eritrea 224 107 107 - Benin 229 2 2 - Elfenbeinküste (Cote d Ivoire) 231 1 1 - Marokko 252 1 1 - Burkina-Faso 258 1 - 1 Guinea 261 2 2 - Sierra Leone 272 1 1 - Somalia 273 19 19 - Ägypten 287 1 - 1 sonst. afrik. Staatsangeh. 299 - - - Afrika 135 133 2 Armenien 422 1 - 1 Afghanistan 423 164 161 3 Irak 438 79 77 2 Iran, Islamische Republik 439 22 22 - Pakistan 461 1 1 - Syrien, Arabische Republik 475 349 340 9 sonst. asiat. Staatsangeh. 499 35 35 - Asien 651 636 15 Herkunftsländer gesamt 1.160 1.105 55 Quelle: BAMF (Stand: 31.08.2015) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1568 11 Anlage 2 Belegung der Wohnunterkünfte in der Folgeunterbringung und der Unterbringung Wohnungsloser Wohnunterkunft Ist davon Wohnungslose Altona Notkestraße 109 106 Kroonhorst 302 136 August-Kirch-Straße 289 1 Pavillondorf Sieversstücken 253 66 Holstenkamp 151 43 Altona Sieversstücken 34 2 Sibeliusstraße 221 11 Bahrenfelder Straße 16 0 Eimsbüttler Straße 140 6 Grünewaldstraße 17 0 Waidmannstraße 100 1 Max-Brauer-Allee 14 0 Borselstraße 6 3 Summe 1.652 375 Harburg Wetternstraße 205 47 Pavillondorf Lewenwerder 117 0 Winsener Straße 260 20 Osterbaum 6 1 Stader Str.106a 21 0 Sinstorfer Weg 11 0 WS Transit 200 11 Summe 820 79 Wandsbek Bargteheider Straße 136 132 Großlohe 154 82 Pavillondorf Waldweg 177 4 Pavillondorf Steilshooper Allee 227 17 Pavillondorf Poppenbüttler Weg 300 126 Litzowstraße 114 0 Bahngärten 120 0 Rahlstedter Straße 107 5 Farmsen 319 14 Waldreiterring 10 5 Flughafenstraße 197 5 Wandsbek Farmsen 20 0 Wandsbek mybed 30 1 Wandsbek Schreyersring 3 0 Duvenstedter Damm 248 8 August-Krogmann-Straße 482 6 Borstels Ende 88 0 Kirchhofstwiete 41 0 Summe 2.773 405 Bergedorf Achterdwars 156 148 Ladenbeker Furtweg 182 112 Brookkehre 380 14 Pavillondorf Curslack I 572 43 Curslack II 337 12 Sandwisch 112 2 Rahel-Varnhagen-Weg 293 15 Nettelnburg 196 0 Summe 2.228 346 Drucksache 21/1568 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Wohnunterkunft Ist davon Wohnungslose Hamburg - Mitte Helmuth-Hübener-Haus (Hütten) 94 94 Billbrook 596 21 Horner Geest 128 91 Georg-Wilhelm-Straße 83 1 JEP Hinrichsenstraße 19 19 Pavillondorf Mattkamp 384 76 An der Hafenbahn 271 24 Billbrookdeich WUK 778 119 116 Wendenstraße 158 7 Mitte Mattkamp 42 15 Hinrichsenstraße 152 5 Am Veringhof 113 0 SNP Grüner Deich 169 19 SNP Weddestraße 113 0 Billstieg 648 54 Summe 3.089 542 Hamburg - Nord Hornkamp 85 79 Langenhorner Chaussee 84 0 Borsteler Chaussee 91 17 Eschenweg 299 0 Pavillondorf Tessenowweg 370 100 Pavillondorf Dakarweg 196 105 Alsterberg 273 29 Jugendpark Langenhorn 140 7 Erdkampsweg 77 6 Nord Dakarweg 26 13 Nord Tessenowweg 45 6 Opitzstraße 316 22 Fibigerstraße 226 0 Summe 2.228 384 Eimsbüttel Langeloh-Hof 35 35 Bornmoor 184 181 Wegenkamp 73 53 Lokstedter Höhe 125 7 Pinneberger Straße 152 0 Pavillondorf Holsteiner Chaussee 203 188 Grandweg 196 7 Eimsbüttel Holsteiner Chaussee 43 37 Lohkoppelweg 33 0 Hornackredder 17 14 Summe 1.061 522 Öffentlich rechtliche Unterbringung Gesamt 13.851 2.653 Quelle f & w, Stand 31.8.2015 Von insgesamt 13.851 untergebrachten Personen (Stand 31. August 2015) waren 3.478 wohnberechtigte Zuwanderer und 7.720 nicht wohnberechtigte Zuwanderer öffentlich untergebracht. M in de rjä hr ig e un be gl ei te te F lü ch tli ng e in H am bu rg – S ta nd 3 1. A ug us t 2 01 5 a) U nb eg le ite te M in de rjä hr ig e in E rs tv er so rg un g na ch E in ric ht un g un d H er ku nf ts la nd – S ta nd 3 1. A ug us t 2 01 5 B et re uu ng so rt H er ku nf ts la nd Kinder- und Jugendnotdienst KJND - Mädchenhaus Erstaufnahme Alstersdorfer Markt Erstaufnahme Haldesdorfer Straße Erstaufnahme Lerchenkamp Erstversorungseinrichtung 1 Erstversorungseinrichtung 2 Erstversorungseinrichtung 3 Erstversorungseinrichtung 4 Erstversorungseinrichtung 5 Erstversorungseinrichtung 6 Erstversorungseinrichtung 7 Erstversorungseinrichtung 8 Erstversorungseinrichtung 9 Erstversorungseinrichtung 11 Erstversorungseinrichtung A1 Erstversorungseinrichtung A2 Erstversorungseinrichtung A4 Einrichtungen des LEB Freie Träger, andere Orte Gesamt A fg ha ni st an 56 3 13 6 5 9 11 19 17 15 20 30 17 30 64 29 39 13 27 42 3 Ä gy pt en 4 2 3 4 5 5 12 3 8 3 49 A lb an ie n 1 1 4 10 10 2 1 29 A lg er ie n 1 4 1 2 2 10 A rm en ie n 1 1 Ä th io pi en 2 1 3 B en in 2 1 2 3 8 B ur ki na -F as o 1 1 Er itr ea 31 3 2 2 4 3 1 14 6 14 16 35 27 9 17 13 19 7 G am bi a 3 2 3 1 2 1 12 G ha na 1 1 G ui ne a 2 2 4 8 11 1 1 1 1 31 G ui ne aB is sa u 1 1 In di en 1 1 Ira k 8 1 1 2 1 3 1 17 Ira n 1 1 2 Je m en 1 1 Li by en 1 1 M ar ok ko 2 1 8 1 1 13 N ig er 1 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1568 13 Anlage 3       B et re uu ng so rt H er ku nf ts la nd Kinder- und Jugendnotdienst KJND - Mädchenhaus Erstaufnahme Alstersdorfer Markt Erstaufnahme Haldesdorfer Straße Erstaufnahme Lerchenkamp Erstversorungseinrichtung 1 Erstversorungseinrichtung 2 Erstversorungseinrichtung 3 Erstversorungseinrichtung 4 Erstversorungseinrichtung 5 Erstversorungseinrichtung 6 Erstversorungseinrichtung 7 Erstversorungseinrichtung 8 Erstversorungseinrichtung 9 Erstversorungseinrichtung 11 Erstversorungseinrichtung A1 Erstversorungseinrichtung A2 Erstversorungseinrichtung A4 Einrichtungen des LEB Freie Träger, andere Orte Gesamt N ig er ia 1 1 Pa ki st an 1 1 1 3 Pa lä st in a 1 1 2 Si er ra L eo ne 1 1 So m al ia 18 3 1 2 2 4 2 11 10 8 8 14 8 14 8 10 12 3 Sy rie n 38 7 2 4 2 3 9 4 6 1 24 18 30 7 10 5 17 0 Ts ch ad 1 1 Tu ne si en 1 1 2 G es am t 17 2 9 24 13 16 20 37 61 13 38 39 55 59 48 89 13 6 87 77 51 61 11 05 Q ue lle : L E B , S tic ht ag 3 1. 08 .2 01 5 b) U nb eg le ite te M in de rjä hr ig e in F ol ge ei nr ic ht un ge n (H zE ) n ac h H er ku nf ts la nd u nd G es ch le ch t   H er ku nf t u. 1 4 u. 1 4 14 b is u . 18 14 b is u . 18 G es am t M än nl ic h W ei bl ic h M än nl ic h W ei bl ic h af gh an is ch 5 4 98 13 12 0 äg yp tis ch 11 10 2 2 11 5 so m al is ch 41 14 55 gu in ei sc h 19 5 24 er itr ei sc h 1 26 4 31 sy ris ch 2 14 16 ira ni sc h 6 6 m ar ok ka ni sc h 6 6 Drucksache 21/1568 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14       H er ku nf t u. 1 4 u. 1 4 14 b is u . 18 14 b is u . 18 G es am t M än nl ic h W ei bl ic h M än nl ic h W ei bl ic h al ge ris ch 4 4 ga m bi sc h 1 1 gu in ea -b is sa ui sc h 2 2 be ni ni sc h 3 3 m al is ch 1 1 pa lä st in en si sc h 1 1 ru ss is ch 1 1 in di sc h 2 2 iv or is ch 0 ni ge ria ni sc h 1 1 2 al ba ni sc h 1 1 bu rk in is ch 0 gh an ai sc h 0 ira ki sc h 1 1 m au re ta ni sc h 1 1 ne pa le si sc h 0 ni gr is ch 0 si er ra -le on is ch 0 to go is ch 0 vi et na m es is ch 0 an go la ni sc h 1 1 2 ät hi op is ch 1 1 m on te ne gr in is ch 1 1 as er ba id sc ha ni sc h 0 ke ni an is ch 0 lib ys ch 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1568 15       H er ku nf t u. 1 4 u. 1 4 14 b is u . 18 14 b is u . 18 G es am t M än nl ic h W ei bl ic h M än nl ic h W ei bl ic h se ne ga le si sc h 1 1 su da ne si sc h 0 ta ds ch ik is ch 0 tu ne si sc h 0 tü rk is ch 0 Su m m e: 19 4 33 2 43 39 8 Q ue lle J U SIT , S tic ht ag : 3 1. 08 .2 01 5, D at um d es g ew äh lte n D at en be st an de s: 1 2. 09 .2 01 5 c) U nb eg le ite te m in de rjä hr ig e Fl üc ht lin ge in H zE (S G B V III ) a ls F ol ge un te rb rin gu ng m it Tr äg er u nd R ec ht sp ar ag ra ph - St an d 31 .A ug us t 2 01 5   Tr äg er A nb ie te r § 19 § 30 W oh n. § 34 § 35 Su m m e A lb er t-S ch w ei tz er -F am ilie nw er k e. V. Al be rtSc hw ei tz er B le ck ed e Ju ge nd pr oj ek te A lt G ar ge 1 1 Al be rtSc hw ei tz er B le ck ed e K in de rd or ffa m ilie n 1 1 Al be rtSc hw ei tz er B le ck ed e U - H af tv er m . R ep pe ns te dt 1 1 A lid a S ch m id t-S tif tu ng A lid a S ch m id t § 3 0 A m bu la nt e B et re uu ng P ro bs te ie r S tra ße 1 1 A rb ei te r-S am ar ite r-B un d S oz ia le in ric ht un ge n (H am bu rg )G m bH A S B H am bu rg B ez irk lic he Ju ge nd w oh nu ng A lto na 2 2 A S B H am bu rg B ez irk lic he Ju ge nd w oh nu ng B ar m be k 3 3 A rb ei te rw oh lfa hr t L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . A W O A m bu la nt e B et re uu ng 1 1 A W O B ez . J ug en dw oh nu ng F rie dr ic hFr an kBo ge n 1 1 A W O B ez . J ug en dw oh nu ng = =M U F= = M ax -Z el ck -S tr. 3 3 Drucksache 21/1568 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16       Tr äg er A nb ie te r § 19 § 30 W oh n. § 34 § 35 Su m m e A W O B ez . J ug en dw oh nu ng = =M U F= = W al te rSc hm ed em an nS tr 32 1 1 A W O M uK i J ul iu sV os se le r-S tr. 12 4 =M U F= rd .u .d .U hr b et r. 1 1 A W O M uK i W oh ng ru pp e N eu en fe ld er S tr. 3 3c /A m In se lp ar k 2 2 A W O W oh ng ru pp e N eu A lle rm öh e K in de rh au s am S ee 1 B as is & W og e e. V . ba si s & w og e Fl ex ib le B et re uu ng B ills te dt 1 1 ba si s & w og e Fl ex ib le B et re uu ng E hr en be rg st ra ße 1 1 ba si s & w og e Ju ge nd w oh nu ng F ra nz - M ar cS tra ße 4 4 ba si s & w og e W oh ng ru pp e Be rle ps ch w eg 7 7 ba si s & w og e W oh ng ru pp e B ills te dt er M üh le nw eg 6 6 ba si s & w og e W oh ng ru pp e fü r M äd ch en K ar de le n 2 2 B eG a - K in de r- , J ug en d- u nd Fa m ilie nh ilf e, P ar tn er ge se lls ch af t, G lö ck ne r & L ab uh n, P äd ag og en B eG a Fl ex . B et re uu ng § 3 5 M ei en do rfe r S tra ße 8 4 E G .li . 1 1 B eG a Fl ex . B et re uu ng § 3 5 O sd or fe r La nd st r. 35 3 D G 1 1 B eG a Fl ex . B et re uu ng § 3 5 S on ne nr ed de r 1 a D G li . 1 1 B eG a Fl ex . B et re uu ng § 3 5 Ta ng st ed te r La nd st ra ße 4 77 1 1 B es ch äf tig un g un d B ild un g e. V . K in de r- u nd J ug en dw oh ng r. H au s im P ar k 4 4 B et zi n & S ch m id t G bR B et zi n & S ch m id t F le x. B et r. §3 5 B ur gw ed el 2 6 1 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1568 17 Tr äg er A nb ie te r § 19 § 30 W oh n. § 34 § 35 Su m m e B et zi n & S ch m id t F le x. B et r. § 35 H eg en ec k 4 1 1 B et zi n & S ch m id t F le x. B et r. § 35 Jä ge rs tra ße 5 6 2 2 B et zi n & S ch m id t F le x. B et r. § 35 K ap el le ns tr. 3 9 1 1 B et zi n & S ch m id t F le x. B et r. § 35 Li eb re ch ts tr. 5 4 1 1 D eu ts ch er K in de rs ch ut zb un d K re is ve rb an d O st ho ls te in e .V . D K S B O st ho ls te in T he r. K in de run d Ju ge nd ha us Z ar ne ka u 2 2 D eu ts ch es R ot es K re uz H am bu rg G em ei nn üt zi ge G es el ls ch af t z ur Fö rd er un g de r K in de r- u nd J ug en dh ilf e m bH D R K W oh ng ru pp e La ng en ho rn er C ha us se e 6 6 D ia ko ni ew er k Je ru sa le m e .V . D ia ko ni ew er k Je ru sa le m W G K irc he nr ed de r 1 1 D L P es ta lo zz i-S tif tu ng H am bu rg Le be ns ge m ei ns ch af t R ei ni ng 1 1 E r.S te T rä ge rg es el ls ch af t f ür so zi al pä da go gi sc he E in ric ht un ge n m bH (D ie L ot se n H H ) I nt en si ve E in ze lb et re uu ng E lle rn re ih e 2 2 (D ie L ot se n H H ) J ug en dw oh nu ng H an se ca m p BC / H BC 1 1 (D ie L ot se n H H ) W oh ng ru pp e D ie G re nz gä ng er 2 2 E rz bi sc hö fli ch er S tu hl z u H am bu rg K JH S t. E lis ab et h H au pt ha us 1 1 E v. -L ut h. K irc he nk re is H am bu rg -O st E v. J ug en dh ilf e W oh ng ru pp e K ro hn st ie g 2 2 E v. J ug en dh ilf e W oh ng ru pp e La ng en st üc ke n 1 1 Fa m ilie nh el de n Fa m ilie nh el de n G m bH K ie lk op pe ls tr. A m bu la nt e Be tre uu ng 2 2 Fa m ilie nh el de n K in de run d Ju ge nd hi lfe G bR Fa m ilie nh el de n G bR F le xi bl e B et re uu ng 2 2 Fa m ilie nh el de n G bR F le xi bl e B et re uu ng R os en ga rte n 19 a 2 2 Fa m ilie nh el de n G bR F le xi bl e B et re uu ng R os en ga rte n 23 a 2 2 Drucksache 21/1568 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 noch Anlage 3 Tr äg er A nb ie te r § 19 § 30 W oh n. § 34 § 35 Su m m e Fa m ili en - u nd J ug en dh ilf et ea m e .V . FJ H T E rz ie hu ng sb ei st an ds ch af t 2 2 FJ H T H ue D B an dw irk er st r I nt en si v S oz ia lp äd . E in ze lb et r. 1 1 FJ H T H ue D B an dw irk er st r W oh ng ru pp e 2 2 FJ H T H ue D B an dw irk er st r W oh ng ru pp e Ve rs el bs ts tä nd ig un g 2 2 FJ H T H ue D B ux te hu de r S tr. W oh ng ru pp e 4 1 5 FJ H T Tr äg er ei ge ne r W oh nr au m I S E § 35 5 5 FJ H T W oh ng ru pp e A ck er st ie g 2 2 FJ H T W oh ng ru pp e R ec la m st ra ße 2 2 G A N G W A Y , V er ei n fü r S eg el sc hi ffp äd ag og ik u nd In te gr at io n vo n Ju ge nd lic he n e. V . G an gw ay W oh ng ru pp e V og el hü tte nd ei ch 1 1 G an gw ay W oh ng ru pp e Zo llp on to ns u nd W oh ns ch iff 1 1 G M J ug en dh ilf e G m bH G M J ug en dh ilf e Fl ex ib le B et re uu ng B ra ch et w eg 2 2 G M J ug en dh ilf e Fl ex ib le B et re uu ng B ra m fe ld er C ha us se e 3 3 G M J ug en dh ilf e Fl ex ib le B et re uu ng Le nz in gw eg 1 1 G M J ug en dh ilf e Fl ex ib le B et re uu ng N ik is ch st ra ße 1 1 G M J ug en dh ilf e M äd ch en w oh ng ru pp e N ik is ch st r. 1 1 G M J ug en dh ilf e W oh ng ru pp e H ei de kn ic k 2 2 G M J ug en dh ilf e W oh ng ru pp e K ie le r S tr. 1 1 G M J ug en dh ilf e W oh ng ru pp e S on ne nt au w eg 2 2 G ro ne N et zw er k H am bu rg G m bH ge m ei nn üt zi g G ro ne N et zw er k In te ns iv e S oz ia lp äd ag og is ch e E in ze lb et r. 3 3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1568 19 noch Anlage 3 Tr äg er A nb ie te r § 19 § 30 W oh n. § 34 § 35 Su m m e G ro ne N et zw er k Ju ge nd w oh ng ru pp e S ch ee l-P le ss en -S tr. 4 4 G ro ne N et zw er k K in de r- u nd J ug en d W G B lo m ka m p 5 5 G ro ne N et zw er k K in de r- u nd J ug en d W G K ur t-E m m er ic hP la tz 5 5 G ro ßs ta dt ki nd er G m bH G ro ßs ta dt ki nd er W oh ng ru pp e H eg en ec k 1 1 G ro ßs ta dt ki nd er W oh ng ru pp e P ill au er S tra ße 1 1 ZZ ZG ro ßs ta dt ki nd er F am ilie na na lo ge W oh ng ru pp e R eh ko pp el 1 H am bu rg er K in de r- u nd J ug en dh ilf e e. V. H aK iJ u A m bu la nt e B et re uu ng J H Z Be rg ed or f A lte H ol st en st r 2 2 H aK iJ u A m bu la nt e B et re uu ng J H Z N or d Lo hk op pe ls tr. 1 1 H aK iJ u A m bu la nt e Ju ge nd gr up pe nb et re uu ng R eW o B ah re nf el d 2 2 H aK iJ u A m bu la nt e Ju ge nd gr up pe nb et re uu ng R eW o B ra m fe ld 1 1 H aK iJ u A m bu la nt e Ju ge nd gr up pe nb et re uu ng R eW o H am m 1 1 H aK iJ u A m bu la nt e Ju ge nd gr up pe nb et re uu ng R eW o K on su l-F r. 1 1 H aK iJ u A m bu la nt e Ju ge nd gr up pe nb et re uu ng R eW o Lo ks te dt 2 2 H aK iJ u A m bu la nt e Ju ge nd gr up pe nb et re uu ng R eW o S ch an ze nv . 1 1 H aK iJ u A m bu la nt e Ju ge nd gr up pe nb et re uu ng R eW o S ch ne ls en 2 2 Drucksache 21/1568 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 noch Anlage 3 Tr äg er A nb ie te r § 19 § 30 W oh n. § 34 § 35 Su m m e H aK iJ u A m bu la nt e Ju ge nd gr up pe nb et re uu ng R eW o Th ad en st r. 1 1 2 H aK iJ u A m bu la nt e Ju ge nd gr up pe nb et re uu ng R eW o V ed de l 1 1 H aK iJ u A m bu la nt e Ju ge nd gr up pe nb et re uu ng R eW o W an ds be k 1 1 H aK iJ u A m bu la nt e Ju ge nd gr up pe nb et re uu ng R eW o W ilh el m sb ur 2 2 H aK iJ u B ez irk lic he J ug en dw oh nu ng Ju W o Ba rm be kN or d 2 1 3 H aK iJ u B ez irk lic he J ug en dw oh nu ng Ju W o W in te rh ud e 1 1 H aK iJ u In te ns iv b et re ut e Ju W o N ie nd or f 1 1 H aK iJ u In te ns iv b et re ut e W G fü r M U F M ei en do rfe r S tr. 5 5 H aK iJ u In te ns iv e so zi al pä d. E in ze lb et r. JH Z A lto na 2 2 H aK iJ u In te ns iv e so zi al pä d. E in ze lb et r. JH Z E im sb üt te l 3 3 H aK iJ u In te ns iv e so zi al pä d. E in ze lb et r. JH Z H ar bu rg 3 3 H aK iJ u In te ns iv e so zi al pä d. E in ze lb et r. JH Z N or d 1 1 H aK iJ u In te ns iv e so zi al pä d. E in ze lb et r. JH Z W an ds be k 3 3 H aK iJ u Ju ge nd w oh nu ng V ill a R ot h R ot he nh au sc ha us se e E G 3 3 H aK iJ u Ju W o m it in te rn er B et re uu ng B ar m be k 3 3 H aK iJ u Ju W o m it in te rn er B et re uu ng G ro ß B or st el 4 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1568 21 noch Anlage 3 Tr äg er A nb ie te r § 19 § 30 W oh n. § 34 § 35 Su m m e H aK iJ u Ju W o m it in te rn er B et re uu ng H ar bu rg 2 2 H aK iJ u Ju W o m it in te rn er B et re uu ng K un ec o H au s 4 4 H aK iJ u Ju W o m it in te rn er B et re uu ng S te llin ge n 2 2 H aK iJ u Ju W o m it in te rn er B et re uu ng V illa R ot h 1. O G 1 1 H aK iJ u Ju W o m it in te rn er B et re uu ng W el lin gs bü tte l 2 2 H aK iJ u K riW o Ju ge nd w oh nu ng a ls O rie nt ie ru ng sh ilf e Lu ru p 1 1 H aK iJ u W oh ng ru pp e K un ec o H au s Br öd er m an ns w eg 5 5 In te rn at io na le r B un d (IB ) F re ie r T rä ge r de r J ug en d- , S oz ia lun d Bi ld un gs ar be it IB § 3 0 A m b. Ju ge nd gr up pe nb et re uu ng M ar ia -L ou is en -S tr. 1 1 IB § 3 0 am b. W oh nf or m J ug en dw oh ne n M itt e Ju ge nd gr .b et r. 1 1 IB § 3 4 W oh ng ru pp en ha us B er ge do rf V on -H al em -S tra ße 1 1 Je su sC en te r e .V . Je su sC en te r e .V . § 3 0 A m bu la nt e H ilf en Fe ld st ra ße 5 2 1 1 Je su sC en te r e .V . § 3 0 A m bu la nt e H ilf en Ju liu ss tra ße 3 5 3 3 Je su sC en te r e .V . § 3 0 A m bu la nt e H ilf en S ch ul te rb la tt 63 1 1 Ju ge nd In iti at iv e S t. P au li In st itu t f ür Ju ge nd so zi al ar be it un d se el is ch e G es un dh ei t Ju ge nd In iti at iv e S t.P au li § 35 G ro ss ew eg 1 7, D G 1 1 Ju ge nd In iti at iv e S t.P au li § 35 G ro ss ew eg 1 9, D G 1 1 A uf K ur s - J ug en dh ilf e § 35 H or nu ng w eg 1 6 1 1 A uf K ur s - J ug en dh ilf e § 35 M ai m oo rw eg 5 6 2 2 Drucksache 21/1568 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 noch Anlage 3 Tr äg er A nb ie te r § 19 § 30 W oh n. § 34 § 35 Su m m e A uf K ur s - J ug en dh ilf e § 35 M ai m oo rw eg 6 6 3 3 K le eb la tt Ju ge nd w oh nu ng en e .K D el in gs do rfe r W eg 1 1 K le eb la tt Ju ge nd w oh nu ng en e .K . W ille rs w eg 1 8 2 2 K le eb la tt Ju ge nd w oh nu ng en e .K . W ille rs w eg 1 8a 6 6 Zu m fl § 30 E rz ie hu ng sb ei st an d (a ut om at is ie rt) 2 2 Zu m fl § 34 F am ili en an al og e W oh ng ru pp e 2 2 Zu m fl § 34 s on st ig e be tre ut e W oh nf or m 3 3 K in de rh au s am P in na sb er g e. V . K in de rh au s am P in na sb er g § 34 W oh ng ru pp e 1 1 K in de rh ei m S t. A ns ga rs tif t e .V . K in de rh ei m S t. A ns ga r W oh ng ru pp e H an fs tie g 1 1 K JS H - S tif tu ng fü r K in de r- J ug en d- u nd S oz ia le H ilf en S pe ct ru m § 3 0 A m bu la nt e E rz ie hu ng sh ilf en 1 1 S pe ct ru m § 3 4 W G L oh br üg ge r La nd st ra ße (V or de rh au s) 2 2 S pe ct ru m § 3 5 E iff es tr. 2 43 b 1 1 S pe ct ru m § 3 5 H eu ko pp el 5 3 .O G W oh nu ng 4 1 1 La nd es be tri eb E rz ie hu ng u nd B er at un g LE B A m b. b et re ut es W oh ne n fü r Fl üc ht lin ge B ra nd sh of er 3 3 LE B A m b. b et re ut es W oh ne n fü r Fl üc ht lin ge C ux ha ve ne r S tr 3 3 LE B A m b. b et re ut es W oh ne n fü r Fl üc ht lin ge G ro ß B or st el 2 2 LE B A m b. b et re ut es W oh ne n fü r Fl üc ht lin ge H af en ba hn 4 4 LE B A m b. b et re ut es W oh ne n fü r Fl üc ht lin ge R ot he nb ur gs or t 6 6 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1568 23 noch Anlage 3 Tr äg er A nb ie te r § 19 § 30 W oh n. § 34 § 35 Su m m e LE B A m b. b et re ut es W oh ne n fü r Fl üc ht lin ge S ta de r S tra ße 4 4 LE B B ez irk lic he J ug en dw oh nu ng P in ne be rg er C h. 1 1 LE B B ez irk lic he J ug en dw oh nu ng P riv at w eg 4 4 LE B F le xi bl e Ju ge nd be tre uu ng G ra nd w eg 2 2 LE B J ug en dw oh nu ng 1 5p lu s D ia go na ls tr. 1 8 - 2 .O G re ch ts 1 1 LE B J ug en dw oh nu ng 1 5p lu s D ia go na ls tr. 1 8 - 4 .O G re ch ts 2 2 LE B J ug en dw oh nu ng A m K le in en K an al 3 3 LE B J ug en dw oh nu ng F uh ls bü ttl er S tra ße 4 23 3 3 LE B J ug en dw oh nu ng M ilc hg ru nd 1 1 LE B J ug en dw oh nu ng S te in fe ld st ra ße 1 1 LE B K in de rs ch ut zh au s W ilh el m sb ur g 2 2 LE B P äd ag og is ch b et re ut e W oh ng ru pp e B illw er de r B illd ei ch 7 7 LE B P äd ag og is ch b et re ut e W oh ng ru pp e B in se no rt 2 2 LE B P äd ag og is ch b et re ut e W oh ng ru pp e B us ch ka m p 1 1 LE B P äd ag og is ch b et re ut e W oh ng ru pp e Fr ie de ns al le e 11 8a 1 1 LE B P äd ag og is ch b et re ut e W oh ng ru pp e H ol st ei ne r C ha us se e 1 1 LE B P äd ag og is ch b et re ut e W oh ng ru pp e La nd jä ge rs tie g 2 2 LE B P äd ag og is ch b et re ut e W oh ng ru pp e M U F G ro ß Bo rs te l 7 7 LE B P äd ag og is ch b et re ut e W oh ng ru pp e Ta ng st ed te r L an ds tr. 2 2 Drucksache 21/1568 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 noch Anlage 3 Tr äg er A nb ie te r § 19 § 30 W oh n. § 34 § 35 Su m m e LE B Z en tru m A lle in er zi eh en de u . i hr e K in de r H oh e Li ed t 5 5 M ar ga re te nh or t K in de r- u nd J ug en dh ilf e gG m bH M ar ga re te nh or t K uJ J ug en dw oh nu ng M ey er st ra ße 2 2 M ar ga re te nh or t S oz ia lp sy ch ia tri sc he B et re uu ng g G m bH M ar ga re te nh or t S pB J ug en dw oh nu ng M ey er st ra ße D G li nk s 1 1 M ar ga re te nh or t S pB J ug en dw oh nu ng M ey er st ra ße E G 1 1 M ar ga re te nh or t S pB J ug en dw oh nu ng M ey er st ra ße I. O G re . 1 1 M ar ga re te nh or t S ta tio nä re H ilf en z ur E rz ie hu ng g G m bH M ar ga re te nh or t s ta tio nä re H ilf en W oh ng ru pp e W ei he rh ei de 1 1 N or dl ic ht e .V . N or dl ic ht A m bu la nt e B et re uu ng G ru be sa lle e 2 2 N or dl ic ht F le xi bl e B et re uu ng 1 1 P es ta lo zz i-S tif tu ng H am bu rg P es ta lo zz i - S tif tu ng H H § 3 4 W oh ng ru pp e B ee re nw eg 1 3 3 P es ta lo zz i - S tif tu ng H H § 3 4 W oh ng ru pp e P au lu sk irc he 2 2 P es ta lo zz i - S tif tu ng H H § 3 4 W oh ng ru pp e S ch el lin gs tra ße 1 1 P es ta lo zz i - S tif tu ng H H Ju ge nd hi lfe w oh ns tü tz pu nk t P or t 1 1 P es ta lo zz i-S tif tu ng H H Ju ge nd w oh ns tü tz pk t.S ch el lin gs tr. 1 1 2 P in k B er at un g & T ra in in g P IN K B er at un g & T ra in in g § 29 K on fli kt tra in in g Ju ng en 1 1 R es so ur ce na kt iv ie ru ng u nd N et zw er ka rb ei t R un g G m bH R un g G m bH § 3 5 B öm el bu rg w eg 1 1 S & S g em ei nn üt zi ge G es el ls ch af t f ür So zi al es m bH fa m ily s up po rt G S I § 34 Ju ge nd w oh ng em ei n. A pp en er W eg 3 3 fa m ily S up po rt G S I §3 4 Ju ge nd w oh nu ng E dd el bü tte ls tr. 22 a 2 2 fa m ily s up po rt G S I § 34 W G S ül ld or fe r La nd st ra ße 3 3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1568 25 noch Anlage 3 Tr äg er A nb ie te r § 19 § 30 W oh n. § 34 § 35 Su m m e fa m ily S up po rt G S I § 34 W oh ng ru pp e E dd el bü tte ls tr. 2 2 3 3 fa m ily s up po rt G S II § 3 4 In te ns iv be tr. W G L an ge nb er g 8 3 3 fa m ily s up po rt G S II § 3 4 W G M as ur en w eg 1 1 Fü r S oz .B ills te dt /B er ge d § 34 In te ns .b et r.W G A m L an gb er g 3 3 Fü r S oz ia le s § 34 In te ns iv b et r. W G El le rb ek er M oo rd am m 2 2 Fü r S oz ia le s A lto na /E lb in se ln W oh ng ru pp e K le in w or ts H öh 3 3 Fü r S oz ia le s B ill st ed t/B er ge do rf § 30 1 1 Fü r S oz ia le s E im sb üt te l § 3 4 In te ns .b et r.W G F ro hm es tra ße 1 1 Fü r S oz ia le s E im sb üt te l § 3 4 In te ns .b et r.W G O le nd ör p 2 2 Fü r S oz ia le s E im sb üt te l § 3 4 Ju ge nd w oh nu ng B in df el dw eg 1 1 Fü r S oz ia le s E im sb üt te l § 3 4 Ju ge nd w oh nu ng F ro hm es tra ße 2 2 Fü r S oz ia le s E im sb üt te l § 34 Ju ge nd w oh nu ng M oo rr an d 6 6 Fü r S oz ia le s W an ds be k § 34 In te ns .b et r. W G H en ne be rg st r. 2 2 K om pe te nz w er k § 34 W oh ng ru pp e A m O ch se nz ol l 1 1 S oz ia la rb ei t i m N or de n § 34 W oh ng r. B ro m be er w eg H au s A 2 2 S oz ia la rb ei t i m N or de n § 34 W oh ng r. B ro m be er w eg H au s B 1 1 S & S § 3 5 A lte r P os tw eg 8 7 b 1 1 S & S § 3 5 B ar gt eh ei de r S tra ße 1 77 1 1 Drucksache 21/1568 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 noch Anlage 3 Tr äg er A nb ie te r § 19 § 30 W oh n. § 34 § 35 Su m m e S & S § 3 5 B ee re nb er g 9 1 1 S & S § 3 5 Fi sc he rs A lle e 9 1 1 S & S § 3 5 H eu ko pp el 1 4 1 1 S & S § 3 5 H or ne r R am pe 3 1 1 S & S § 3 5 Ju liu sBr ec ht -S tra ße 7 1 1 S & S § 3 5 K oo lb ar g 36 d 1 1 S & S § 3 5 Ti m m -K rö ge r-W eg 1 5 1 1 S & S § 3 5 Tr op lo w itz st ra ße 1 1a 2 2 S & S § 3 5 Ze id le rs tra ße 2 5 1 1 S tif tu ng D as R au he H au s D as R au he H au s Fl ex ib le B et re uu ng Te am B ills te dt 2 2 D as R au he H au s Fl ex ib le B et re uu ng Te am E im sb üt te l 4 4 D as R au he H au s Fl ex ib le B et re uu ng Te am W an ds be k R eg .I 1 1 D as R au he H au s Fl ex ib le B et re uu ng Te am W an ds be k R eg .II I 3 3 D as R au he H au s W oh ng ru pp e H U E D A hr en sb ur ge r S tr. 2 2 D as R au he H au s W oh ng ru pp e H U E D M en ck es al le e 3 3 D as R au he H au s W oh ng ru pp e H U E D W G K as ta ni e 2 2 V er bu nd S oz ia lth er ap eu tis ch er E in ric ht un ge n e. V . - V S E - V S E § 3 5 In te ns . S oz . E in ze lb et r. S te in be ke r M ar kt st r.4 5 1 1 V IP V er ei ni gu ng fü r I nt er ku ltu re lle P äd ag og ik V IP § 3 0 A m bu la nt e H ilf en A m F el de 2 1 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1568 27 noch Anlage 3 Tr äg er A nb ie te r § 19 § 30 W oh n. § 34 § 35 Su m m e V IP § 3 0 A m bu la nt e H ilf en M ax -B ra ue rA lle e 28 1 1 V IP § 3 5 In te ns iv e S oz .p äd .E in ze lb et r.M ax -B ra ue r- A lle e 2 2 Zw ei ka m pf ve rh al te n e. V . Zw ei ka m pf ve rh al te n 1 1 Su m m e: 8 77 21 9 10 7 41 1* Q ue lle J U SIT , S tic ht ag : 3 1. 08 .2 01 5, D at um d es g ew äh lte n D at en be st an de s: 1 2. 09 .2 01 5 *E in ig e P er so ne n e r ha lte n m eh r a ls e in e Le is tu ng g le ic hz ei tig , w er de n so m it m eh rfa ch g ez äh lt, d am it er gi bt s ic h ei ne Z ah l v on 4 11 L ei st un ge n fü r 3 98 H au pt be te ilig t e . Drucksache 21/1568 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 28 noch Anlage 3 Schulname Klassenart Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK Am Heidberg Basisklasse Am Heidberg Basisklasse Am Heidberg IVK Carl- Götze-Schule Basisklasse Clara-Grunwald-Schule IVK Elbinselschule IVK Fritz-Schumacher-Schule Basisklasse Fritz-Schumacher-Schule IVK Ganztagsschule Fährstraße IVK Geschwister-Scholl-Stadtteilschule IVK Gretel-Bergmann-Schule Basisklasse Gretel-Bergmann-Schule IVK Gretel-Bergmann-Schule IVK Gretel-Bergmann-Schule IVK Grundschule An der Haake Basisklasse Grundschule An der Haake IVK Grundschule Bergstedt IVK Grundschule Groß Flottbek IVK Grundschule Großlohering IVK Grundschule Heidhorst IVK Grundschule Osterbrook IVK Grundschule St.Pauli Basisklasse Grundschule St.Pauli IVK Gymnasium Allee IVK Gymnasium Allermöhe IVK Gymnasium Bornbrook IVK Gymnasium Bornbrook IVK MSA 1 Gymnasium Hamm IVK Gymnasium Hamm IVK Gymnasium Hamm IVK Gymnasium Hamm IVK Gymnasium Hamm IVK Gymnasium Meiendorf IVK Hansa-Gymnasium Bergedorf IVK Heinrich-Heine-Gymnasium IVK Heinrich-Hertz-Schule IVK Heinrich-Hertz-Schule IVK Heinrich-Wolgast-Schule Basisklasse Heinrich-Wolgast-Schule IVK Heisenberg-Gymnasium IVK Heisenberg-Gymnasium IVK Heisenberg-Gymnasium IVK Kurt-Tucholsky-Schule IVK Kurt-Tucholsky-Schule IVK Lise-Meitner-Gymnasium IVK Luisengymnasium Bergedorf IVK Max-Schmeling-Stadtteilschule IVK Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK MSA 1 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK MSA 1 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK MSA 2 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK MSA 2 Schule am Schleemer Park Basisklasse Schule am Schleemer Park Basisklasse Schule am Schleemer Park Basisklasse Internationale Vorbereitungsklassen (IVK) und Basisklassen an allgemeinbildenden Schulen Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1568 29 Anlage 4 Schulname Klassenart Schule am Schleemer Park IVK Schule am Schleemer Park IVK Schule Am See IVK Schule Am See IVK Schule Am Walde IVK Schule An den Teichwiesen Basisklasse Schule An den Teichwiesen IVK Schule An der Burgweide Basisklasse Schule an der Burgweide IVK Schule An der Gartenstadt IVK Schule An der Seebek Basisklasse Schule An der Seebek IVK Schule Anna-Susanna-Stieg IVK Schule auf der Veddel Basisklasse Schule auf der Veddel IVK Schule auf der Veddel IVK Schule Bandwirkerstraße IVK Schule Bovestraße IVK Schule Brehmweg IVK Schule Dempwolffstraße IVK Schule Döhrnstraße IVK Schule Eberhofweg Basisklasse Schule Eberhofweg IVK Schule Ernst-Henning-Straße Basisklasse Schule Ernst-Henning-Straße Basisklasse Schule Ernst-Henning-Straße IVK Schule Ernst-Henning-Straße IVK Schule Genslerstraße Basisklasse Schule Genslerstraße IVK Schule Iserbrook IVK Schule Kamminer Straße IVK Schule Kerschensteinerstraße IVK Schule Krohnstieg Basisklasse Schule Krohnstieg IVK Schule Langbargheide IVK Schule Maretstraße IVK Schule Maretstraße IVK Schule Molkenbuhrstraße Basisklasse Schule Molkenbuhrstraße IVK Schule Neuland Basisklasse Schule Rotenhäuser Damm IVK Schule Schenefelder Landstraße IVK Schule Speckenreye IVK Schule Stengelestraße Basisklasse Schule Stengelestraße IVK Schule Sterntalerstraße IVK Schule Surenland Basisklasse Schule Surenland IVK Schule Surenland IVK Schule Surenland IVK ESA 2 Schule Surenland IVK Schule Vizelinstraße IVK Schule Wielandstraße Basisklasse Schule Wielandstraße IVK Stadtteilschule Alter Teichweg IVK Stadtteilschule Am Hafen IVK ESA 1 Stadtteilschule Am Hafen IVK ESA 2 Stadtteilschule Am Hafen IVK Drucksache 21/1568 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 30 Schulname Klassenart Stadtteilschule Am Hafen IVK Stadtteilschule Am Hafen IVK Stadtteilschule Am Hafen (Altona) Basisklasse Stadtteilschule Am Hafen (Altona) IVK MSA+ Stadtteilschule Am Hafen (Altona) IVK Stadtteilschule Am Hafen (Altona) IVK Stadtteilschule Am Hafen (Altona) IVK Stadtteilschule Am Hafen (St. Pauli) IVK Stadtteilschule Am Hafen (St.Pauli) IVK Stadtteilschule Barmbek Basisklasse Stadtteilschule Barmbek Basisklasse Stadtteilschule Barmbek IVK ESA 1 Stadtteilschule Barmbek IVK ESA 2 Stadtteilschule Barmbek IVK MSA 1 Stadtteilschule Barmbek IVK MSA 1 Stadtteilschule Barmbek IVK MSA 2 Stadtteilschule Barmbek IVK MSA+ Stadtteilschule Barmbek IVK Stadtteilschule Barmbek IVK Stadtteilschule Barmbek IVK Stadtteilschule Barmbek IVK Stadtteilschule Bergstedt IVK Stadtteilschule Bramfeld IVK Stadtteilschule Bramfeld IVK Stadtteilschule Ehestorfer Weg IVK Stadtteilschule Ehestorfer Weg IVK Stadtteilschule Finkenwerder IVK ESA 1 Stadtteilschule Finkenwerder IVK Stadtteilschule Finkenwerder IVK Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK ESA 1 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK ESA 1 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK MSA+ Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK Stadtteilschule Horn Basisklasse Stadtteilschule Horn IVK ESA 1 Stadtteilschule Horn IVK Stadtteilschule Horn IVK Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK Stadtteilschule Öjendorf Basisklasse Stadtteilschule Öjendorf IVK Stadtteilschule Poppenbüttel Basisklasse Stadtteilschule Poppenbüttel IVK Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK ESA 1 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK Stadtteilschule Süderelbe IVK Stadtteilschule Süderelbe IVK Stadtteilschule Süderelbe IVK Stadtteilschule Süderelbe IVK Theodor-Haubach-Schule IVK Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1568 31 Schulname Klassenart Quelle: Daten der zuständigen Behörde, Stand: 31. August 2015 Erläuterungen: ESA = Erster allgemeinbildender Schulabschluss                            MSA = Mittlerer Schulabschluss Drucksache 21/1568 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 32 1568ska_Text 1568ska_Anlagen 1568ska_Antwort_Anlage3 1568ska_Antwort_Anlage4