BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/15811 21. Wahlperiode 22.01.19 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Rath (CDU) vom 15.01.19 und Antwort des Senats Betr.: Damit die Integration gelingt – „Flüchtlingsmonitoring“ Dezember 2018 Auch wenn die Zahl der monatlich neu nach Hamburg kommenden Flüchtlinge im Vergleich zum Herbst/Winter des Jahres 2015 massiv zurückgegangen ist, so sind es doch immer noch mehrere Hundert Personen, die untergebracht werden müssen. Während die Unterbringung inzwischen in geregelten Bahnen verläuft, tut sich der Senat allerdings bei der Integration der Bleibeberechtigten und der Rückführung der Personen ohne Aufenthaltsstatus noch schwer. Um rechtzeitig Fehlentwicklungen ausmachen zu können, ist es notwendig, regelmäßig die wichtigsten Kennzahlen zu diesen Themenfeldern abzufragen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat verweist zur Systematik und Abgrenzung der Integrationskurse des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und zu den landesfinanzierten Sprachkursen sowie zu den Fundstellen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) „Personen im Kontext von Fluchtmigration“ auf Drs. 21/9758. Zur Thematik Flucht/Asyl im „Migrationsmonitor Arbeitsmarkt“ wertet der Statistik- Service der BA die Prozess- und Strukturkennzahlen auf Länderebene aus, siehe Reiter (T-Prozess ALO): https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Statistische-Analysen/ Statistische-Sonderberichte/Generische-Publikationen/Migrations-Monitor-Prozessund -Strukturkennzahlen.xlsm. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf Grundlage von Angaben des Jobcenter team.arbeit.hamburg (Jobcenter), der BA, des BAMF sowie von f & w fördern und wohnen AöR (f & w) und weiteren Betreibern von Erstaufnahmeeinrichtungen (EA) wie folgt: Asylverfahren 1. Wie viele Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern und mit welchem aufenthaltsrechtlichen Status gab es mit Stand Ende Dezember 2018 in Hamburg? Bitte auch die Herkunftsländer der ausreisepflichtigen Flüchtlinge mit und ohne Duldung darstellen. Bei wie vielen davon besteht Unterbringungsbedarf? Die statistischen Angaben ergeben sich aus den folgenden Übersichten: Drucksache 21/15811 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 GESAMTÜBERSICHT Rechtsgrundlage Gesamt Summe Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen 34 541 nach § 22 Satz 1 AufenthG 11 nach § 22 Satz 2 AufenthG 114 nach § 23 Abs. 1 AufenthG 1 255 nach § 23 Abs. 2 AufenthG 507 nach § 23 Abs. 4 AufenthG 53 nach § 23a AufenthG 160 nach § 24 AufenthG 2 nach § 25 Abs. 1 AufenthG 432 nach § 25 Abs. 2 AufenthG (Flüchtlingseigenschaft zuerkannt) 16 208 nach § 25 Abs. 2 AufenthG (subsidiärer Schutz gewährt) 4 624 nach § 25 Abs. 3 AufenthG (Abschiebungshindernis) 5 626 nach § 25 Abs. 4 Satz 1 AufenthG 1 048 nach § 25 Abs. 4 Satz 2 AufenthG 527 nach § 25 Abs. 4b AufenthG 3 nach § 25 Abs. 5 AufenthG 3 342 nach § 25a Abs. 1 AufenthG 295 nach § 25a Abs. 2 Satz 1 AufenthG 23 nach § 25a Abs. 2 Satz 2 AufenthG 16 nach § 25a Abs. 2 Satz 5 AufenthG 1 nach § 25b Abs. 1 Satz 1 AufenthG 216 nach § 25b Abs. 4 AufenthG (Ehegatte/Lebenspartner) 19 nach § 25b Abs. 4 AufenthG (Minderjähriges Kind) 58 Niederlassungserlaubnis 8 848 nach § 23 Abs. 2 AufenthG (besondere Fälle) 1 937 nach § 23 Abs. 4 AufenthG (Resettlement) NE 5 nach § 26 Abs. 3 Satz 1 AufenthG 2 861 nach § 26 Abs. 3 Satz 2 AufenthG 7 nach § 26 Abs. 3 Satz 1 AufenthG (Asyl/GFK nach 5 Jahren) 102 nach § 26 Abs. 3 Satz 3 AufenthG (Asyl/GFK nach 3 Jahren) 113 nach § 26 Abs. 3 Satz 6 i. V. m. Satz 1 AufenthG (Ressettlement nach 5 Jahren) 4 nach § 26 Abs. 3 Satz 6 i. V. m. Satz 3 AufenthG (Ressettlement nach 3 Jahren) 4 nach § 26 Abs. 4 AufenthG 3 815 Aufenthaltsgestattung 7 250 Aussetzung der Abschiebung (Duldung) 5 630 Summe der Flüchtlinge 56 269 Die Personen, die aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen eine Aufenthaltserlaubnis besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Syrien 10 062 Afghanistan 9 805 Iran 2 398 Irak 2 324 Eritrea 2 010 Russische Föderation 826 Ghana 669 Serbien 574 Somalia 522 Türkei 452 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15811 3 Die Personen, die eine Niederlassungserlaubnis besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 1 820 Iran 1 094 Russische Föderation 1 045 Türkei 693 Bosnien und Herzegowina 447 Serbien 306 Kosovo 219 Togo 216 Irak 170 Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 145 Die Personen, die eine Aufenthaltsgestattung besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 2 642 Irak 1 099 Iran 866 Syrien 611 Russische Föderation 499 Türkei 241 Somalia 204 Eritrea 119 Albanien 90 Ägypten 61 Die ausreisepflichtigen Personen, die eine Duldung besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 736 Russische Föderation 481 Ghana 389 Ägypten 388 Serbien 328 Iran 260 Mazedonien (ehem. Jugosl. Rep.) 259 Montenegro 218 Irak 198 Kosovo 184 Die als ausreisepflichtig erfassten Personen, die nicht im Besitz einer gültigen Duldung sind, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Polen 192 Rumänien 120 Türkei 113 Afghanistan 118 Albanien 118 Mazedonien (ehem. Jugosl. Rep.) 109 Serbien 88 Iran 87 Ghana 81 Drucksache 21/15811 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Herkunftsland Zahl der Personen Bulgarien 81 (Quelle: Ausländerzentralregister (AZR), Stand: 31.12.2018) 2. Wie viele Personen aus welchen Herkunftsländern kamen im Dezember 2018 neu nach Hamburg? Wie viele dieser Personen aus welchen Herkunftsländern verblieben in Hamburg? Bitte nicht auf die Internetseite www.hamburg.de verweisen, sondern an dieser Stelle beantworten, da die Länderaufschlüsselung auf der Internetseite nur jeweils den vergangenen Monat behandelt und somit nicht zu Dokumentationszwecken dient. Im Dezember 2018 suchten 709 Menschen in Hamburg Schutz. 369 Personen wurden nach den §§ 45, 46 Asylgesetz (AsylG) und § 15a Aufenthaltsgesetz (AufenthG) Hamburg zugewiesen. Die Hauptherkunftsländer der Personen, für die eine Verteilungsentscheidung getroffen wurde, sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Herkunftsstaat Verteilungsentscheidungen gesamt davon Hamburg zugewiesen Iran 121 35 Afghanistan 101 53 Syrien 69 51 Irak 53 29 Albanien 26 15 Türkei 26 23 Ghana 24 21 Georgien 22 2 Mazedonien 19 14 Serbien 17 9 Eritrea 17 3 Somalia 16 10 Guinea 15 4 3. Wie viele Personen aus welchen Herkunftsländern stellten im Dezember 2018 in Hamburg einen Asylantrag? Die Zahlen des BAMF lagen bei Erstellung des Antwortbeitrags für den Monat Dezember 2018 noch nicht vor. 4. Wie viele sogenannte Duldungsantragsteller (siehe Drs. 21/4919) wurden Hamburg im Dezember 2018 zugewiesen, aus welchen Herkunftsländern kamen sie, wie viele erhielten davon eine Duldung, auf welcher rechtlichen Grundlage wurde diese gewährt und für wie lange jeweils? Insgesamt verblieben im Dezember 2018 100 sogenannte Duldungsantragsteller in Hamburg. Die Herkunftsländer sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Herkunftsländer Personen Ghana 18 Albanien 10 Mazedonien, Serbien Je 9 Türkei 8 Afghanistan, Iran, Vietnam Je 5 Venezuela 4 Mosambik, Syrien Je 3 Aserbaidschan, Benin, Guinea, Moldau, Je 2 Ägypten, Bosnien, Eritrea, Gambia, Irak, Kolumbien , Kosovo, Libyen, Nigeria, Senegal, Somalia, Staatenlos, Vereinigte Staaten von Amerka Je 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15811 5 16 Personen erhielten eine Duldung gemäß § 60a AufenthG für die Dauer von zwei Monaten. 84 Personen erhielten eine Duldung gemäß § 60a AufenthG für die Dauer von einem Monat 5. Wie viele Asylverfahren wurden im Dezember 2018 mit jeweils welchem Ergebnis beschieden? 6. Wie war die Gesamtschutzquote im Dezember 2018? Die Zahlen des BAMF lagen bei Erstellung des Antwortbeitrags für den Monat Dezember 2018 noch nicht vor. 7. Wie viele Monate betrug die durchschnittliche Asylverfahrensdauer in Hamburg im Dezember 2018? Und wie viele Altfälle gibt es aktuell noch? Nach einem Bericht des BAMF (Stand: 17. Dezember 2018) wird die Verfahrensdauer für Jahresverfahren (Antragstellung innerhalb der letzten zwölf Monate) mit 2,6 Monaten , die für Langzeitverfahren mit 24,8 Monaten angegeben. Weitere Angaben sind nicht möglich, da die Zahlen des BAMF für den Dezember 2018 noch nicht vorliegen. 8. Wie viele Flüchtlinge sind mit Stand Ende Dezember 2018 minderjährig, wie viele erwachsene Frauen, wie viele erwachsene Männer? Dem Ausländerzentralregister (AZR) können nur Angaben zum Geschlecht oder zum Alter unabhängig voneinander entnommen werden. Eine Korrelation („volljährige weibliche beziehungsweise männliche Personen“) ist anhand der vorliegenden AZR-Daten nicht möglich. Die ermittelbaren Zahlen sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Aufenthaltsrecht Geschlecht Altersgruppe männlich weiblich unbekannt minderjährig volljährig k.A. Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen 20 757 13 726 58 9 445 25 095 1 Niederlassungserlaubnis 5 088 3 761 1 399 8 450 1 Aufenthaltsgestattung 4 872 2 372 6 2.152 5 098 0 Duldung 3 650 1 969 11 1.706 3 924 0 (Quelle: AZR, Stand: 31.12.2018) 9. Wie viele Anträge auf Familienzusammenführung von Flüchtlingen wurden im Dezember gestellt? Im Dezember 2018 gingen beim Einreisesachgebiet des Einwohner-Zentralamts insgesamt 220 Visa-Anträge auf Familienzusammenführung ein, die nach §§ 31 fortfolgende AufenthV der individuellen Zustimmung der Hamburger Ausländerbehörde bedürfen. Die Zahl der bei den deutschen Auslands-vertretungen insgesamt gestellten Anträge auf Familienzusammenführung ist nicht bekannt. Das Auswärtige Amt hat mitgeteilt, die Zahl der auf Hamburg entfallenden Anträge auf Familienzusammenführung zu Flüchtlingen nicht ermitteln zu können. Unterkünfte 10 Wie viele Personen waren in den Einrichtungen der Erstaufnahme (EA), der Folgeunterbringung (hier mit Ausweisung Wohnungsloser, wohnberechtigter und nicht wohnberechtigter Zuwanderer) und den Einrichtungen für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge untergebracht? Bitte auch nach einzelnen Unterkünften aufschlüsseln. Die Belegungszahlen zum 31. Dezember 2018 (Buchungsstand 31. Dezember 2018) in den Erstaufnahmeeinrichtungen (EA) sowie im Ankunftszentrum Rahlstedt sind den folgenden Tabellen zu entnehmen: Drucksache 21/15811 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Standort EA und Ankunftszentrum Belegung Bargkoppelstieg (Zentrale Erstaufnahme) 158 Bargkoppelweg 60 (Zentrale Erstaufnahme) 283 Bargkoppelweg 66a (Zentrale Erstaufnahme) 9 Amalie-Sieveking-Krankenhaus 41 Kaltenkirchener Straße 79 Nostorf/Horst 169 Oskar-Schlemmer-Straße 45 Harburger Poststraße 220 Sportallee 220 Gesamt 1 224 Quelle: Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge (ZKF)/Quartiersmanagement (QMM) Zur Belegung der Standorte der öffentlich-rechtlichen Unterbringung (örU) von Zuwanderern und Wohnungslosen siehe Anlage 1. Im Bereich der Erstversorgung unbegleiteter minderjähriger Ausländer hielten sich am Stichtag 31. Dezember 2018 insgesamt 66 unbegleitete minderjährige Ausländer in folgenden Einrichtungen auf: Einrichtung Anzahl Kinder- und Jugendnotdienst 15 KJND - Mädchenhaus 2 Clearingstelle EVE 32 Freie Träger, andere Orte 5 Einrichtungen des LEB 12 66 Quelle: Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB) 11. Wie viele Bewohner von EAs in Hamburg waren im Dezember 2018 bereits über den gesetzlich genehmigten Zeitraum von sechs Monaten hinaus dort untergebracht? Wie viele davon stammen aus sicheren Herkunftsstaaten ? Siehe https://www.hamburg.de/zkf-lagebild/11975944/zkf-lagebild-2018/. 12. Drs. 21/10677 zufolge wohnen zahlreiche Flüchtlinge nicht in den ihnen zugeteilten Unterkünften. Bewohner, die eine EA mehr als drei Tage beziehungsweise eine örU mehr als fünf Tage ohne Begründung verlassen , werden vom Unterkunftsmanagement bei den Meldebehörden und Leistungsträgern abgemeldet. a) Wie viele Flüchtlinge aus EAs wurden vom jeweiligen Unterkunftsmanagement im Dezember jeweils abgemeldet? Gerne zur besseren Gesamtübersicht die Tabelle aus Drs. 21/11001 verwenden und ergänzen. 2018 Anzahl der Abmeldungen aus EA Januar 152 Februar 143 März 138 April 100 Mai 164 Juni 134 Juli 135 August 101 September 84 Oktober 81 November 65 Dezember 36 Quelle: ZKF/QMM Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15811 7 b) Wie viele Flüchtlinge aus örU wurden vom jeweiligen Unterkunftsmanagement im Dezember jeweils abgemeldet? Gerne zur besseren Gesamtübersicht die Tabelle aus Drs. 21/11001 verwenden und ergänzen. 2018 Anzahl der Abmeldungen aus örU Januar 138 Februar 120 März 153 April 73 Mai 96 Juni 107 Juli 111 August 147 September 142 Oktober 101 November 120 Dezember 107 Quelle f & w 13. Wie viele Personen erhielten im Dezember 2018 Leistungen nach AsylbLG? Siehe https://www.hamburg.de/zkf-lagebild/11975944/zkf-lagebild-2018/. 14. Wie viele Personen gelten aktuell in etwa als „vordringlich Wohnungssuchende “? Wie viele sind davon anteilig Flüchtlinge? Siehe Drs. 21/6544 und 21/14071. 15. Zu-/Abfluss Erst- und Folgeunterkünfte: Wie viele Personen zogen im Dezember neu in eine EA, wie viele zogen aus, wie viele siedelten in Folgeunterkünfte um und wie viele zogen hier wieder aus? Wie viele wurden neu in regulären Wohnungen untergebracht? Nach Auswertung von f & w wurden 253 Personen im Dezember 2018 in EA aufgenommen . 158 Personen verließen im gleichen Zeitraum die EA, davon wechselten 114 Personen in eine örU. Außerdem wurden in örU 193 Wohnungslose aufgenommen . Verlassen haben die örU im gleichen Zeitraum insgesamt 438 Personen (Zuwanderer) und 235 Wohnungslose. Im Monat Dezember 2018 wurden 282 Personen (Zuwanderer ) und 88 Wohnungslose aus der örU mit Wohnraum versorgt. Im Bereich der Erstaufnahme und Erstversorgung für unbegleitete minderjährige Ausländer sind im Dezember 2018 insgesamt 48 Personen neu aufgenommen worden. Im selben Monat haben insgesamt 38 unbegleitete minderjährige Ausländer die Erstaufnahme und Erstversorgung wieder verlassen: - Vier unbegleitete minderjährige Ausländer wechselten in eine Folgeeinrichtung im Rahmen einer Hilfe zur Erziehung oder verblieben in ihrer Einrichtung mit neuer Hilfeform, - in 20 Fällen erfolgte eine Feststellung der Volljährigkeit und der Umzug in eine Wohnunterkunft, - acht unbegleitete minderjährige Ausländer haben sich mit unbekanntem Ziel entfernt , - ein unbegleiteter minderjähriger Ausländer ist mit Verwandten zusammengeführt worden, - vier unbegleitete minderjährige Ausländer sind in eine andere Kommune verteilt worden und - ein unbegleiteter minderjähriger Ausländer ist in seine Herkunftskommune zurückgeführt worden. Drucksache 21/15811 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 16. Welche neuen Unterkünfte für wie viele Flüchtlinge wurden in die Prüfung genommen, fertiggestellt, in Betrieb genommen oder wieder geschlossen? Siehe https://www.hamburg.de/zkf-lagebild/11975944/zkf-lagebild-2018/. Die in Planung befindlichen Unterkünfte sind der Standortkarte auf http://www.hamburg.de/fluechtlingsunterkuenfte/ zu entnehmen. Im Bereich der Betreuungseinrichtungen des LEB für unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) wurde im Dezember die Einrichtung Cuxhavener Straße 188 a – c geschlossen. Wegen ausreichend vorhandener Kapazitäten werden keine neuen Standorte geprüft. Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge 17. Wie viele minderjährige unbegleitete Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern kamen im Dezember 2018 neu nach Hamburg? Im Dezember 2018 kamen 48 unbegleitet minderjährige Ausländer aus folgenden Herkunftsländern nach Hamburg: Herkunftsland m w Gesamt Guinea 13 3 16 Afghanistan 5 3 8 Marokko 5 5 Somalia 5 5 Algerien 3 1 4 Ghana 2 2 Iran 2 2 Niger 1 1 Senegal 1 1 Elfenbeinküste 1 1 Syrien 1 1 Guinea-Bissau 1 1 Irak 1 1 Gesamt 41 7 48 Quelle: LEB 18. Wie viele minderjährige unbegleitete Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern und UMA als Volljährige in Hilfen für junge Volljährige nach dem SGB VIII gab es mit Stand Ende Dezember 2018 in Hamburg? Am Stichtag 30. November 2018 lebten 305 unbegleitete minderjährige Ausländer in Hamburg. Davon wurden 66 Personen im Rahmen der Erstversorgung, 239 in einer Folgeunterbringung im Rahmen einer Hilfe zur Erziehung betreut. Zur Herkunft der jungen Menschen siehe Anlage 2. Darüber hinaus lebten am oben genannten Stichtag weitere 1 145 als unbegleitete minderjährige Ausländer eingereiste Personen als nunmehr Volljährige in Hilfen für junge Volljährige nach dem SGB VIII. 19. In den Haushaltsberatungen hieß es, dass ehemalige UMA in Volljährigenhilfen schon vor ihrem 21. Geburtstag in andere Wohnformen unterzubringen seien, damit sie eigenständig wohnen können (Drs. 21/15000). Wie oft sind ehemalige UMA in Volljährigenhilfen im Jahr 2018 mit jeweils welchem Alter in welche anderen Wohnformen untergebracht worden? Welche Veränderungen in der Art der Betreuung und bei den Kosten sind damit verbunden? Volljährigenhilfe nach dem SGB VIII ist eine Leistung, die ausschließlich auf Antrag des jungen Menschen bewilligt wird. Nicht alle jungen Geflüchteten wollen bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres in einer Einrichtung der Jugendhilfe verbleiben. An vorderster Stelle steht, die jungen Menschen bei der Suche nach eigenem Wohnraum zu unterstützen, wenn sie aufgrund ihrer Selbstständigkeit allein leben können. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15811 9 Im Herbst 2017 nahm in Hamburg die erste Einrichtung des Jugendwohnens nach § 13 Absatz 3 SGB VIII als eine moderne Form des Ausbildungswohnheims ihren Betrieb auf. Junge Menschen, auch UMA, können hier während der gesamten Berufsausbildung , auch über das 21. Lebensjahr hinaus, in einem eigenen Apartment leben. Voraussetzung ist ein Ausbildungsplatz und die Fähigkeit, selbstständig seinen Alltag gestalten zu können. Die Einrichtung hält eine pädagogische Ansprechperson vor, darüber hinausgehende, individuell zu planende Hilfe findet nicht statt. Der Kostensatz beträgt täglich 75,42 Euro inklusive Verpflegung. Die jungen Menschen werden mit 75 Prozent ihres Einkommens an den Kosten beteiligt. 2018 lebten 21 ehemalige UMA im Jugendwohnen nach § 13 Absatz 3 SGB VIII; sie hatten bei Einzug folgendes Alter: Anzahl ehemalige UMA Alter bei Einzug 6 18 3 19 12 20 Quelle: JUS-IT Rückführungen/Ausreisen 20. Im Jahr 2015 wurden 2.160 Rückführungen durchgeführt, im Jahr 2016 waren es 3.062 und im Jahr 2017 nur noch 1.211. a) Wie viele ausreisepflichtige Personen hielten sich im Dezember 2018 in Hamburg auf? Die Zahl der Ausreisepflichtigen belief sich nach dem AZR zum 31. Dezember 2018 auf 5 630 Personen mit Duldung. Die Duldungssachverhalte sind in der Antwort zu 20. b) aufgeschlüsselt. 1 990 Personen aus Drittstaaten sind im AZR als ausreisepflichtig ohne Duldung registriert, wovon 563 Personen aus EU-Mitgliedstaaten kommen. Hierunter fallen unter anderem Altfälle vor dem EU-Beitritt (und damit um freizügigkeitsberechtigte Personen), deren Fehlerfassung im AZR bislang nicht bereinigt wurde. Auch handelt es sich um Personen, die sich in Haft befinden sowie um Personen, die verspätet oder gar nicht zur Duldungsverlängerung vorsprechen, die EU-Freizügigkeit jedoch gemäß § 5 Absatz 4 Freizügigkeitsgesetz/EU aberkannt wurde. Trotz des Begriffes „ausreisepflichtig“ verbindet sich hiermit nicht automatisch die Möglichkeit, den Aufenthalt auch tatsächlich zu beenden, zum Beispiel bei fehlenden Reisedokumenten. b) Wie viele dieser Personen aus welchem Herkunftsland wurden aus welchem Grund geduldet? Welche Stelle erfasst die Aufenthaltsdauer der Geduldeten und wie lange ist diese jeweils? Die Angaben sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Duldungssachverhalte nach AufenthG Ge sa mt Af gh an ist an Ru ss isc he Fö de rat ion Gh an a Äg yp ten Se rbi en Ira n Ma ze do nie n ( eh em . Ju go sla w. Re pu bli k) Mo nte ne gr o Ira k Ko so vo Duldung nach § 60a (alt) 1 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 1 8 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 5 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 Drucksache 21/15811 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Duldungssachverhalte nach AufenthG Ge sa mt Af gh an ist an Ru ss isc he Fö de rat ion Gh an a Äg yp ten Se rbi en Ira n Ma ze do nie n ( eh em . Ju go sla w. Re pu bli k) Mo nte ne gr o Ira k Ko so vo (gültig bis 05.09.2013) Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (aus sonstigen Gründen) 3 346 582 281 307 79 240 135 206 114 132 142 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (wegen familiärer Bindungen zu Duldungsinhabern ) 445 19 61 50 15 47 3 30 23 2 14 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (wegen fehlender Reisedokumente) 1 578 114 122 17 243 36 111 16 78 58 21 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (aus medizinischen Gründen) 41 2 2 7 2 1 2 2 2 1 0 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 2 5 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 3 187 15 7 7 46 4 8 5 1 5 7 Duldung nach § 60a Abs. 2b 14 3 8 0 3 0 0 0 0 0 0 Gesamt 5 630 736 481 389 388 328 260 259 218 198 184 (Quelle: AZR, Stichtag: 31.12.2018) Im Übrigen siehe Drs. 21/13466. c) Wie viele der i) unverzüglich Ausreispflichtigen, ii) Geduldeten kommen aus sicheren Herkunftsstaaten? Bitte nach Staaten aufschlüsseln . Die Angaben sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Staat Ausreisepflichtige Geduldete Albanien 285 167 Bosnien und Herzegowina 106 77 Ghana 470 389 Kosovo 212 184 Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 368 259 Montenegro 232 218 Senegal 22 15 Serbien 416 328 (Quelle: AZR, Stichtag: 31.12.2018) d) Wie viele Personen befanden sich im Dezember 2018 insgesamt in Abschiebehaft? Wie viele davon jeweils an welchem Standort? Insgesamt befanden sich im Dezember 2018 20 Personen in Abschiebehaft. Zwei Personen waren in der JVA Langenhagen untergebracht und 18 Personen in der Rückführungseinrichtung Hamburg. e) Wie viele Personen aus Abschiebehaft wurden im Dezember 2018 in jeweils welches Land abgeschoben? Wie viele Personen wurden aus welchen anderen Gründen aus der Abschiebehaft entlassen? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15811 11 Acht Personen wurden im Dezember 2018 aus Abschiebehaft abgeschoben, davon jeweils zwei Personen nach Marokko, Schweden und Georgien und jeweils eine Person nach Algerien und Italien. Drei Personen wurden vorzeitig aus rechtlichen Gründen aus der Abschiebehaft entlassen . f) Wie viele Personen befanden sich im Dezember 2018 in Ausreisegewahrsam und aus welchen Herkunftsländern stammen sie? Im Dezember befand sich keine Person im Ausreisegewahrsam nach § 62 b Aufenthaltsgesetz . 21. Wie viele vorbereitete, vollzogene und gescheiterte Rückführungen beziehungsweise Abschiebungen gab es im Dezember 2018? Welche Gründe führten jeweils zum Scheitern? Im Dezember 2018 wurden 93 Rückführungen vorbereitet. Davon konnten 62 Rückführungen vollzogen werden. 31 vorbereitete Rückführungen konnten aufgrund folgender Abschiebehindernisse nicht vollzogen werden: Grund für Nichtvollzug der Rückführung Zahl der Personen nicht angetroffen 10 Krankheit 3 Widerstand 7 Familie nicht vollständig 11 22. Wie viele behördlich festgestellte Ausreisen erfolgten im Dezember 2018? Bitte in freiwillige und überwachte Ausreisen untergliedern. Die Zahl der behördlich festgestellten Ausreisen ist der folgenden Übersicht zu entnehmen : Art der Rückführung Anzahl Abschiebungen ins Herkunftsland 17 Überstellungen in Drittländer 13 Überwachte freiwillige Ausreisen mit Grenzübertrittsbescheinigung 32 Summe 62 Flüchtlingsbetreuung 23. Aus wie vielen Mitarbeitern beziehungsweise Vollzeitäquivalenten (VZÄ) besteht der „Zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge“? Der Zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge (ZKF) bestand am 31. Dezember 2018 aus 49 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (46,79 VZÄ). 24. Wie viele Mitarbeiter beziehungsweise VZÄ in der Ausländerbehörde waren im Dezember 2018 mit Rückführungen beziehungsweise Abschiebungen befasst? Das Referat E 34 (Rückführungen) bestand am 31. Dezember 2018 aus 28 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit 27,30 VZÄ. Das Referat E 35 (Rückführungseinrichtung), das zum 13. April 2018 eingerichtet wurde, bestand am 31. Dezember 2018 aus 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit 16,95 VZÄ. Das Referat E 32 (Aufenthalt von Asylbewerbern und Flüchtlingen), das auch für die Vorbereitung der Rückführungen und freiwilligen Ausreisen zuständig ist, umfasste 95 Beschäftigte mit 89,91 VZÄ. 25. Wie viele Mitarbeiter beziehungsweise VZÄ der Sozialbehörde und der Innenbehörde beschäftigten sich im Dezember 2018 mit der Unterbringung beziehungsweise Versorgung oder Betreuung von Flüchtlingen? Bezüglich LEB bitte zusätzlich angeben, wie viele VZÄ im Bereich der Drucksache 21/15811 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Betreuung von unbegleitet und minderjährig eingereisten Ausländern als Volljährige in Hilfen für junge Volljährige tätig sind. Neben dem Referat E 32 (siehe Antwort zu 24.) ist in der Behörde für Inneres und Sport auch das Referat E 33 (Zugang, Weiterleitung und Leistung) mit 71 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (67,55 VZÄ) für die Betreuung der Flüchtlinge zuständig. Beim LEB war zum Stichtag 31. Dezember 2018 für unbegleitete minderjährige Ausländer Personal im Umfang von 152,14 VZÄ in der Erstaufnahme, der Erstversorgung nach § 42a beziehungsweise 42 SGB VIII und im Bereich der Anschlusshilfen in Einrichtungen nach §§ 27 SGB VIII beschäftigt. Die Angaben enthalten alle Berufsgruppen in den Einrichtungen, also auch Sprach- und Kulturmittlung, Leitung und Hauswirtschaft sowie den Fachdienst Flüchtlinge (10,69 VZÄ). Bei den VZÄ ist auch Personal von Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung enthalten, welches noch im Schwerpunkt auf junge Flüchtlinge ausgerichtet ist. Auf die Betreuung von 16 jungen volljährigen Ausländern in Einrichtungen für Flüchtlinge , die als unbegleitet minderjährig eingereist sind, entfallen bei einem Betreuungsschlüssel von 1:3 rechnerisch 5,3 VZÄ zuzüglich anteiliger Leitungs- und Hauswirtschaftskräfte . Anteiliges Betreuungspersonal für einzelne, in anderen Betreuungsangeboten des LEB lebende junge volljährige Ausländer wird aufgrund des geringen rechnerischen Anteils nicht explizit ausgewiesen und ist deshalb unberücksichtigt geblieben. In der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) sind zum Stichtag 31. Dezember 2018 11,18 VZÄ im Bereich der Amtsvormundschaften überwiegend mit der Unterbringung beziehungsweise Versorgung oder Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern beschäftigt. Im Übrigen sind Beschäftigte im ZKF eingesetzt, die sowohl der BASFI als auch der BIS zugeordnet sind. 26. In welchen mit der Flüchtlingsverwaltung beauftragten Bereichen wurde aufgrund der zurückgehenden Flüchtlingszahlen im Dezember Personal abgebaut? Siehe Antworten zu 23. und 25. sowie Drs. 21/15064 und 21/15560. 27. Wie viel Personal wurde bei den Trägern der Unterkünfte im Dezember 2018 reduziert? Bei den Betreibern der Erstaufnahmeeinrichtungen und der öffentlich-rechtlichen Unterkunft wurde im Dezember 2018 kein Personal reduziert. Verfahren 28. Wie viele Asylsachen gingen im Dezember 2018 beim Verwaltungsgericht ein? Bitte nach Klagen und Rechtsschutzverfahren unterscheiden. Wie viele Verfahren wurden im Dezember 2018 jeweils erledigt? Im Dezember 2018 sind beim Verwaltungsgericht Hamburg 130 Klagen und 56 Eilverfahren in Asylsachen eingegangen. Im selben Zeitraum sind dort 188 Klagen und 42 Eilverfahren in Asylsachen erledigt worden. 29. Wie viele Asylsachen gingen im Dezember 2018 beim Oberverwaltungsgericht ein? Beim Hamburgischen Oberverwaltungsgericht sind im Dezember 2018 insgesamt zehn Verfahren in Asylsachen eingegangen. Ausbildung/Arbeit 30. Wie viele Mitarbeiter sind derzeit im Projekt W.I.R beschäftigt? Die Zahl der bei W.I.R – work and integration for refugees (W.I.R) beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beträgt 66 (53,45 Vollzeitäquivalente; Stand Dezember Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15811 13 2018), davon arbeiten 17 Personen (10,00 Vollzeitäquivalente) vorrangig in den Dependancen in Harburg und Bergedorf. 31. Von Dezember 2015 bis Dezember 2017 hat W.I.R rund 5 000 Personen bezüglich ihrer Qualifikation registriert. Wie viele waren es a) bisher im Jahr 2018 insgesamt? b) im Dezember 2018? Seit dem 1. Januar 2018 (bis einschließlich der 52. Kalenderwoche (KW)) wurden insgesamt 793 Personen mit ihren Kompetenzen erfasst. Im Dezember 2018 (49. bis 52.KW) wurden 44 Personen mit ihren Kompetenzen erfasst. Zu Beratungsleistungen und -umfang von W.I.R siehe Drs. 21/12482. 32. Wie viele dieser Personen werden derzeit bei W.I.R und wie viele beim Jobcenter und bei der Arbeitsagentur aktiv betreut? Jobcenter und BA verzeichneten mit Stand 52. KW insgesamt 1 335 Kundinnen und Kunden im Betreuungsbestand. Bei den kommunalen Dienstleistern in W.I.R waren mit Stand 52. KW insgesamt 1 609 Kundinnen und Kunden in der Betreuung. Die Anzahl der Kundinnen und Kunden rekrutiert sich aus den seitens der BA im Ankunftszentrum oder nachholend im Standort Norderstraße rekrutierten Kundinnen und Kunden und ist von deren Aufkommen abhängig. Bei fallenden Zulaufzahlen sinkt auch der Kundenbestand in W.I.R. Der Bestand fällt außerdem mit dem zunehmenden Abgang in Beschäftigung. 33. Wie viele Personen wurden bereits von W.I.R in Sprachkurse, Praktika, Ausbildung, Arbeit oder Studium vermittelt? Bitte einzeln aufschlüsseln. Siehe Drs. 21/11934. 34. Wie viele Flüchtlinge sind derzeit insgesamt im Programm AvM-Dual? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? Zum Stichtag 15. Januar 2019 befanden sich 1 552 Schülerinnen und Schüler im Bildungsgang Ausbildungsvorbereitung für Migrantinnen und Migranten (AvM-Dual), darunter 1 164 Männer und 388 Frauen. 35. Wie viele Personen aus den nicht europäischen Asylherkunftsländern üben derzeit eine sozialversicherungspflichtige Arbeit aus? Wie viele davon sind Männer, wie viele Frauen? Siehe https://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach-Themen/ Migration/Personen-nach-Staatsangehoerigkeiten/Personen-nach- Staatsangehoerigkeiten-Nav.html. 36. Wie viele Personen aus den nicht europäischen Asylherkunftsländern waren Ende Dezember 2018 im Rechtskreis des SGB II und SGB III insgesamt und jeweils arbeitssuchend und wie viele davon arbeitslos gemeldet? Wie viele davon sind Männer, wie viele Frauen? Siehe Anlage 3 sowie Vorbemerkung. Sprach- und Integrationskurse 37. Wie vielen Asylsuchenden hat das BAMF im Dezember 2018 eine Teilnahmeberechtigung für einen Integrationskurs erteilt? Siehe Drs. 21/12038. Aktuellere Daten liegen nicht vor. 38. Wie viele Flüchtlinge wurden im Dezember 2018 jeweils von der Ausländerbehörde , W.I.R, dem Jobcenter, der Agentur für Arbeit und der Jugendberufsagentur zu einer Teilnahme am Einstufungstest bei der zentralen Teststelle des BAMF verpflichtet? Im ausländerbehördlichen Fachverfahren wurde bei insgesamt 63 Personen, die im Besitz eines Aufenthaltstitels aus humanitären Gründen (§§ 22 fortfolgende Auf- Drucksache 21/15811 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 enthG), einer Aufenthaltsgestattung (§ 55 Asylgesetz) oder einer Duldung (§ 60a Aufenth G) sind (siehe zum Flüchtlingsbegriff Drs. 21/131), die verpflichtende Teilnahme an einem Integrationskurs gemäß §44a AufenthG mit Anspruchsbeginn im Dezember 2018 vermerkt. Siehe im Übrigen Drs. 21/12038. Aktuellere Daten liegen nicht vor. 39. Wie viele Asylsuchende haben im Dezember 2018 in der zentralen Testund Meldestelle in der Sachsenstraße an einem Einstufungstest teilgenommen ? 40. Welche Einstufungen und Überweisung in jeweils welche Kurse (Alphabetisierungskurs , regulärer Integrationskurs und so weiter) ergaben sich aus den Tests im Dezember 2018? Siehe Antwort zu 37. Kita 41. Wie viele der in Hamburg lebenden Flüchtlingskinder sind im Kita-Alter? Am Stichtag 31. Dezember 2018 lebten in Erstaufnahmeeinrichtungen 133 Kinder im Alter von null bis fünf Jahren und in den Unterkünften der öffentlich-rechtlichen Unterbringung 4 561 Kinder im Alter von null bis fünf Jahren von Zuwanderern und Wohnungslosen . Eine Differenzierung zwischen Kindern von Zuwanderern und Wohnungslosen ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Es handelt sich aber ganz überwiegend um Kinder mit einem Zuwanderungs- beziehungsweise Fluchthintergrund. 42. Wie viele Flüchtlingskinder besuchten mit Stand Ende Dezember 2018 eine Kita beziehungsweise Krippe? Circa 1 870 zum Stand Ende Juli 2018. Verlässliche aktuellere Daten liegen nicht vor, da die Kita-Gutscheine von den Kita-Trägern erst sukzessive nach dem Beginn der Betreuung bei der zuständigen Behörde in Rechnung gestellt werden. Schule 43. Wie viele schulpflichtige Flüchtlinge besuchen Lerngruppen in Erstaufnahmeeinrichtungen ? Bitte pro Erstaufnahmeeinrichtung darstellen. Insgesamt besuchten mit Stand vom 17. Dezember 2018 insgesamt 78 schulpflichtige Flüchtlinge Lerngruppen in Erstaufnahmeeinrichtungen. Diese verteilen sich wie folgt: Erstaufnahmeeinrichtung Anzahl der Schülerinnen und Schüler in Lerngruppen insgesamt Kaltenkirchener Straße 4 Harburger Poststraße 7 Sportallee 19 Richard Remé Haus 3 Nostorf 45 Quelle: Daten der zuständigen Behörde 44. Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchen derzeit insgesamt Basisund IV-Klassen? Wie viele Basis- und IV-Klassen mit jeweils wie vielen Schülerinnen und Schülern waren im Dezember 2018 an jeweils welcher Schule eingerichtet? Wo wurden Klassen geschlossen beziehungsweise neu eingerichtet? Mit Stand vom 31. Dezember 2018 haben 482 Schülerinnen und Schüler 54 Basisklassen und 2 622 Schülerinnen und Schüler 204 Internationale Vorbereitungsklassen besucht. Im Dezember 2018 wurde keine Klasse neu eingerichtet und zwei Klassen geschlossen. Im Übrigen siehe Anlage 4. Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung GB Regelangebote Altona I W601 Notkestraße 96 95 0 1 W619 Luruper Hauptstraße 364 0 234 130 W625 Kroonhorst 309 159 87 63 W703 Björnsonweg 182 2 ** 28 152 W714 Holmbrook 183 10 91 82 W743 Pavillondorf Sieversstücken 599 250 157 192 W787 Alsenstraße 73 47 16 10 W807 Notkestraße 592 48 305 239 W835 Blomkamp 422 57 223 142 Summe 2820 668 1141 1011 Altona II W711 August-Kirch-Straße 459 41 234 184 W775 Holstenkamp 147 31 68 48 W824 Sibeliusstraße 222 15 41 166 W869 Albert - Einstein - Ring 396 1 241 154 W923 Bahrenfelder Straße (im Belegungsabbau) 14 0 9 5 W924 Eimsbüttler Straße 133 25 51 57 W925 Grünewaldstraße 16 1 7 8 W926 Waidmannstraße 84 8 34 42 W927 Max-Brauer-Allee 13 0 8 5 W928 Borselstraße 4 0 4 0 Summe 1488 122 697 669 Bergedorf W611 Achterdwars 152 148 2 2 W627 Ladenbeker Furtweg 171 95 36 40 W654 Binnenfeldredder (im Belegungsaufbau) 204 2** 57 145 W727 Brookkehre 417 150 136 131 W732 Pavillondorf Curslack I 576 119 300 157 W738 Curslack II 307 88 65 154 W748 Sandwisch 86 34 21 31 W806 Kurt-A.Körber-Chaussee 35 1 24 10 W828 Rahel-Varnhagen-Weg 261 48 103 110 W840 Sülzbrack 221 0 124 97 Summe 2430 685 868 877 Eimsbüttel W602 Langeloh-Hof 24 23 0 1 W612 Bornmoor 149 149 0 0 W622 Wegenkamp 66 52 3 11 W664 Kieler Straße 316 21 32 263 W712 Sophienterrasse 120 0 56 64 W726 Pinneberger Straße 146 20 37 89 W736 Holsteiner Chaussee 160 157 0 3 W765 Hagendeel (im Belegungsaufbau) 267 38** 51 178 W804 Lohkoppelweg 19 0 11 8 W862 Große Bahnstraße 170 7** 28 135 W903 Hornackredder 16 13 0 3 Summe 1453 480 218 755 Harburg W610 Rotbergfeld 254 0 65 189 W617 Neuenfelder Fährdeich 265 0 145 120 W700 Wetternstraße 203 50 57 96 W728 Am Radeland 152 12 99 41 W734 Lewenwerder 292 30 167 95 W742 Am Aschenland 410 66 155 189 W782 Winsener Straße 276 19 125 132 W788 Sinstorfer Kirchweg 280 8 225 47 W789 Cuxhavener Str. 189 18 89 82 W914 Osterbaum 10 6 0 4 W918 Stader Str.106a 25 6 1 18 W950 WS Transit 180 62 69 49 W982 Am Röhricht 597 1 358 238 Summe 3133 278 1555 1300 Mitte I W614 Helmuth-Hübener-Haus (Hütten) 89 88 1 0 W651 Kirchenpauerstraße 683 7 337 339 W718 Eiffestraße 48 311 39 212 60 W786 Wendenstraße 137 29 61 47 W805 Friesenstraße 427 0 233 194 W812 Hinrichsenstraße 154 27 102 25 W831 SNP Grüner Deich 147 29 45 73 W837 Eiffestraße 398 172 4 78 90 Summe 2120 223 1069 828 Mitte II W620 Billbrook 585 148 253 184 W626 Horner Geest 124 108 5 11 W767 Georg-Wilhelm-Straße 112 67 15 30 W771 Pavillondorf Mattkamp 352 64 107 181 W776 An der Hafenbahn (Unterbelegung auf Grund umfangreicher Sanierungen) 201 46 49 106 W778 Billbrookdeich 113 112 1 0 W818 Am Veringhof 144 6 99 39 W833 SNP Weddestraße 248 11 101 136 W839 Schlenzigstraße 304 0 132 172 W900 Billstieg 634 139 318 177 Summe 2817 701 1080 1036 Nord I W615 Hornkamp 78 73 1 4 Untergebrachte Personen in der öffentlich-rechtlichen Unterbringung von Zuwanderern und Wohnungslosen (Stand: 31.12.2018) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15811 15 Anlage 1 Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung W653 Maienweg 196 13 123 60 W658 Paul-Stritter-Weg 38 0 8 30 W701 Langenhorner Chaussee 80 1 49 30 W715 Eschenweg 267 56 92 119 W745 Alsterberg 250 124 65 61 W755 Jugendpark Langenhorn 357 108 111 138 W774 Erdkampsweg 71 6 22 43 W827 Fibigerstraße 221 2 144 75 W849 Große Horst 421 0 209 212 Summe 1979 383 824 772 Nord II W649 Averhoffstraße 312 1 72 239 W657 Papenreye (im Belegungsaufbau) 145 27 33 85 W675 Krausestraße 32 0 13 19 W704 Freiligrathstraße 341 56 161 124 W707 Holsteinischer Kamp 92 33 41 18 W717 Hufnerstraße 110 7 70 33 W733 Pavillondorf Tessenowweg 435 195 82 158 W801 Heinrich-Hertz-Straße 110 1 62 47 W820 Opitzstraße 318 28 220 70 Summe 1895 348 754 793 Wandsbek I W613 Bargteheider Straße 135 129 1 5 W618 Jenfelder Au 138 10 22 106 W623 Großlohe 160 90 19 51 W648 Sieker Landstraße 11 48 1 35 12 W668 Eulenkrugstraße 232 0 13 219 W690 Kielkoppelstraße 89 0 21 68 W735 Pavillondorf Waldweg 138 50 32 56 W752 Rahlstedter Straße 120 7 82 31 W785 Meilerstraße 321 10 156 155 W817 Sieker Landstraße 61 273 26 101 146 W819 Grunewaldstraße 604 46 382 176 W830 Anneliese-Tuchel-Weg 97 97 0 0 Summe 2355 466 864 1025 Wandsbek II W650 Moosrosenweg 81 7 40 34 W723 Volksdorfer Grenzweg 155 25 67 63 W737 Pavillondorf Steilshooper Allee 206 77 46 83 W740 Pavillondorf Poppenbüttler Weg 302 274 5 23 W749 Litzowstraße 126 34 41 51 W750 Lademannbogen 156 3 56 97 W751 Bahngärten 115 63 18 34 W790 Flughafenstraße 217 64 53 100 W825 Duvenstedter Damm 233 21 132 80 W834 Rodenbeker Straße 327 0 169 158 W841 Am Stadtrand 682 13** 465 204 W861 Walddörferstraße 282 0 119 163 W909 Kirchhofstwiete 42 0 15 27 Summe 2924 581 1226 1117 Summe Regelangebote 25414 4935 10296 10183 GB Spezialangebote W677 JEP Hinrichsenstraße 19 19 0 0 UPW_/_ Altona W646 UPW Suurheid 305 0 245 60 Summe 305 0 245 60 UPW_/_ Bergedorf W652 UPW Plaggenmoor (im Belegungsaufbau) 114 0 90 24 W867 UPW Am Gleisdreieck 2464 0 1948 516 Summe 2578 0 2038 540 UPW_/_ Eimsbüttel W641 UPW Duvenacker 365 0 314 51 W642 UPW Oliver-Lißy-Straße (im Belegungsaufabu) 307 0 268 39 Summe 672 0 582 90 UPW _/_Hamburg- Nord W640 UPW Flughafenstraße 561 0 543 18 Summe 561 0 543 18 UPW_/_ Wandsbek W645 UPW Butterbauernstieg 349 0 256 93 W842 UPW Ohlendiekshöhe 493 0 461 32 W857 UPW Raja-Ilinauk-Straße 807 0 742 65 W863 Elfsaal 331 0 276 55 Summe 1980 0 1735 245 Summe Spezialangebote 6096 0 5143 953* Gesamtsumme örU 31529 4954 15439 11136 Quelle: f & w * Bei dieser Personengruppe ist aufgrund der Mitteilungen des BAMF in Kürze mit einem offiziellen Statuswechsel zu rechnen, somit können sie für die Unterkunft mit der Perspektive Wohnen als Bewohner ausgewählt werden. ** Diese Personen haben einen Flüchtlingshintergrund und wurden über den Bezirk in die örU vermittelt. Drucksache 21/15811 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 1. Unbegleitete minderjährige Ausländer in Erstversorgung nach § 42 und § 42a SGB VIII nach Herkunftsländern Stichtag 31.12.2018, Quelle: LEB Herkunftsland m w Gesamt Guinea 13 2 15 Afghanistan 11 3 14 Iran 8 8 Syrien 3 2 5 Albanien 4 1 5 Somalia 4 4 Eritrea 3 3 Ghana 2 2 Vietnam 2 2 Palästina 1 1 Sudan 1 1 Algerien 1 1 Marokko 1 1 Benin 1 1 Niger 1 1 Guinea-Bissau 1 1 Irak 1 1 Gesamt 55 11 66 2. Unbegleitete Ausländer in Hilfen zur Erziehung nach § 27 und Volljährigenhilfe nach § 41, einschließlich BEF, nach Herkunftsländern Stichtag 31.12.2018, Quelle: JUS-IT, DWH minderjährig minderjährig volljährig volljährig männlich weiblich männlich weiblich Summe: afghanisch 76 13 470 33 592 eritreisch 18 8 124 44 194 syrisch 35 3 119 2 159 somalisch 12 8 82 36 138 ägyptisch 17 1 97 2 117 guineisch 7 2 30 10 49 gambisch 2 13 5 20 irakisch 3 2 13 1 19 iranisch 3 5 8 1 17 albanisch 5 2 4 3 14 beninisch 1 8 1 10 palästinensisch 3 5 8 nigerianisch 2 1 4 7 pakistanisch 2 3 5 algerisch 1 2 1 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15811 17 Anlage 2   minderjährig minderjährig volljährig volljährig männlich weiblich männlich weiblich Summe: guinea-bissauisch 1 3 4 marokkanisch 3 1 4 äthiopisch 1 1 2 ghanaisch 1 1 2 ivorisch 1 1 2 montenegrinisch 1 1 2 serbisch 1 1 2 sierra-leonisch 1 1 2 vietnamesisch 1 1 2 angolanisch 1 1 armenisch 1 1 burkinisch 1 1 chinesisch 1 1 indisch 1 1 jemenitisch 1 1 kongolesisch 1 1 salomonisch 1 1 sudanesisch 1 1 Summe: 192 47 994 151 1384 Drucksache 21/15811 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 Ar be i ts m ar kt st at is tik Ab ga ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d D ez em be r 2 01 8) Ze i tr ei he , D at en st an d: D ez em be r 2 01 8 Ja n u ar 20 17 Fe b r ua r 20 17 M är z 20 17 Ap ril 2 01 7 M ai 2 01 7 Ju ni 2 01 7 Ju li 20 17 Au gu st 20 17 Se pt em be r 20 17 O kt ob er 20 17 N ov em be r 20 17 D ez em be r 20 17 Ja n u ar 20 18 Fe b r ua r 20 18 M är z 20 18 Ap ril 2 01 8 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 20 18 Au gu st 20 18 Se pt em be r 20 18 O kt ob er 20 18 N ov em be r 20 18 D ez em be r 20 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Ab gä ng e in sg es am t 1. 16 2 1. 91 0 1. 90 2 1. 97 9 1. 87 3 2. 08 8 1. 97 9 1. 84 3 2. 19 2 2. 06 0 2. 12 0 1. 89 7 1. 44 7 2. 48 8 2. 26 1 2. 03 2 2. 16 6 1. 91 6 1. 87 2 1. 79 1 2. 49 1 2. 32 6 2. 47 0 2. 51 4 Er w er b s tä tig ke it 12 0 15 1 23 8 20 1 22 5 24 8 24 8 29 3 29 5 33 6 33 2 28 2 22 2 24 7 28 4 28 7 30 6 26 7 33 1 32 3 38 3 40 5 40 1 38 1 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 10 6 13 3 21 3 18 7 21 1 23 8 24 1 28 6 27 9 31 4 31 4 27 0 20 8 22 5 25 8 26 2 29 2 25 3 32 0 31 3 36 1 38 6 37 6 36 5 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 63 4 1. 25 4 1. 16 3 1. 24 7 1. 09 2 1. 36 9 1. 21 1 97 3 1. 34 5 1. 20 6 1. 25 0 1. 07 2 72 9 1. 57 5 1. 36 5 1. 16 3 1. 26 9 1. 13 7 97 2 93 6 1. 52 6 1. 25 6 1. 39 4 1. 42 8 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 61 9 1. 22 3 1. 14 8 1. 23 7 1. 07 8 1. 36 3 1. 20 3 90 7 1. 26 1 1. 15 3 1. 21 6 1. 05 4 71 8 1. 53 3 1. 34 3 1. 13 9 1. 25 7 1. 12 3 96 7 81 6 1. 40 1 1. 17 0 1. 33 7 1. 40 0 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 39 9 86 4 91 6 99 9 87 3 1. 0 6 5 95 8 71 6 1. 06 6 97 6 1. 00 2 84 5 60 2 1. 25 0 1. 04 7 93 6 98 0 92 1 73 2 55 8 1. 02 9 86 5 87 9 1. 01 2 N ic ht er w er bs tä tig ke it 31 8 41 4 40 1 41 5 45 5 39 7 44 0 50 6 47 5 42 0 44 9 46 7 42 2 58 0 51 3 49 8 50 9 44 1 48 2 47 1 49 7 55 8 60 3 60 8 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 90 91 10 0 11 6 10 1 74 80 71 77 98 89 76 74 86 99 84 82 71 87 61 85 10 7 72 97 Ab gä ng e in sg es am t 76 9 1. 27 7 1. 28 6 1. 33 9 1. 27 3 1. 45 0 1. 33 1 1. 29 4 1. 46 3 1. 36 3 1. 44 2 1. 26 2 93 4 1. 71 4 1. 53 6 1. 37 0 1. 52 3 1. 28 9 1. 27 2 1. 27 1 1. 69 2 1. 57 6 1. 71 2 1. 70 8 Er w er b s tä tig ke it 95 12 4 19 9 16 6 18 7 21 7 20 7 25 7 26 8 29 6 29 8 25 2 18 8 21 2 24 1 24 5 27 5 23 3 30 6 28 1 33 4 36 0 34 3 33 7 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 85 11 3 18 4 15 7 17 9 21 0 20 3 25 3 25 4 28 2 28 9 24 0 17 9 19 6 22 8 23 1 26 5 22 4 29 8 27 3 32 0 34 9 32 7 32 6 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 46 2 89 0 82 8 88 6 77 3 98 3 85 0 73 3 89 5 79 8 85 4 72 3 48 5 1. 09 5 95 4 79 3 89 3 76 4 66 0 69 2 1. 01 9 84 2 96 4 94 3 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 45 4 86 9 81 9 87 9 76 2 98 1 84 4 68 0 84 3 75 9 82 9 70 9 47 6 1. 06 9 93 7 77 7 88 6 75 1 65 6 58 8 93 0 77 4 91 6 92 4 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 29 1 62 9 64 6 69 8 60 3 76 1 65 5 51 8 70 0 61 7 66 6 54 0 38 9 85 4 69 1 61 8 66 4 60 7 48 2 37 9 65 1 54 4 57 5 65 0 N ic ht er w er bs tä tig ke it 15 2 20 6 20 0 21 3 24 0 20 2 22 3 25 7 24 5 20 6 23 1 23 9 20 9 34 6 27 5 26 9 29 5 24 6 25 3 25 9 27 7 30 5 35 5 36 2 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 60 57 59 74 73 48 51 47 55 63 59 48 52 61 66 63 60 46 53 39 62 69 50 66 Ab gä ng e in sg es am t 39 3 63 3 61 6 64 0 60 0 63 8 64 8 54 9 72 9 69 7 67 8 63 5 51 3 77 4 72 5 66 2 64 3 62 7 60 0 52 0 79 9 75 0 75 8 80 6 Er w er b s tä tig ke it 25 27 39 35 38 31 41 36 27 40 34 30 34 35 43 42 31 34 25 42 49 45 58 44 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 21 20 29 30 32 28 38 33 25 32 25 30 29 29 30 31 27 29 22 40 41 37 49 39 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 17 2 36 4 33 5 36 1 31 9 38 6 36 1 24 0 45 0 40 8 39 6 34 9 24 4 48 0 41 1 37 0 37 6 37 3 31 2 24 4 50 7 41 4 43 0 48 5 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 16 5 35 4 32 9 35 8 31 6 38 2 35 9 22 7 41 8 39 4 38 7 34 5 24 2 46 4 40 6 36 2 37 1 37 2 31 1 22 8 47 1 39 6 42 1 47 6 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 10 8 23 5 27 0 30 1 27 0 30 4 30 3 19 8 36 6 35 9 33 6 30 5 21 3 39 6 35 6 31 8 31 6 31 4 25 0 17 9 37 8 32 1 30 4 36 2 N ic ht er w er bs tä tig ke it 16 6 20 8 20 1 20 2 21 5 19 5 21 7 24 9 23 0 21 4 21 8 22 8 21 3 23 4 23 8 22 9 21 4 19 5 22 9 21 2 22 0 25 3 24 8 24 6 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 30 34 41 42 28 26 29 24 22 35 30 28 22 25 33 21 22 25 34 22 23 38 22 31 R ec ht sk re is e in sg es am t In s g es am t M än ne r Fr au en A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tli n g e k ö n n e n in d e n A rb e its m a rk ts ta tis tik e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lts s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e itr e ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g ke it vo rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g ke it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r ku rz „ A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e itr a u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 je w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lte n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k, I ra n , N ig e ri a , P a ki s ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A u s D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. R ec ht sk re is Ab ga ng ss tru kt ur G es ch le ch t Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15811 19 Anlage 3 Ar be its m ar kt st at is tik Ab ga ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H a m bu rg (G eb ie ts st an d D ez em be r 2 01 8) Ze itr ei he , D at en st an d: D ez em be r 2 01 8 Ja nu ar 20 17 Fe br ua r 20 17 M ä r z 20 17 Ap ril 2 01 7 M ai 2 01 7 Ju ni 2 01 7 Ju li 20 17 Au g u st 20 17 Se p t em be r 20 17 O k t ob er 20 17 N o v em be r 20 17 D e z em be r 20 17 Ja nu ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M ä r z 20 18 Ap ril 2 01 8 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 20 18 Au g u st 20 18 Se p t em be r 20 18 O k t ob er 20 18 N o v em be r 20 18 D e z em be r 20 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 A s y l b e w e rb e r u n d F lü c h tli n g e k ö n n e n in d e n A rb e its m a rk ts ta tis tik e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lts s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e itr e ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g ke it vo rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g ke it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r ku rz „ A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e itr a u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 je w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lte n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k, I ra n , N ig e ri a , P a ki s ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. R e c ht sk re is Ab g a ng ss tru kt ur G e s ch le ch t Ab g ä ng e in sg es am t 61 88 11 3 11 1 12 8 98 12 1 11 7 12 1 10 0 92 11 3 92 13 4 13 3 14 8 15 5 12 1 12 6 15 5 24 2 30 1 37 2 39 0 Er w e r bs tä tig ke it 17 * 37 33 40 38 * 51 38 * 33 37 39 42 42 49 60 * 44 48 63 64 10 2 78 Be s c hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 17 27 36 33 38 35 * 51 36 37 30 37 39 40 41 46 59 * 44 47 62 62 10 0 78 Au s b ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 19 25 29 31 27 27 32 21 35 27 34 32 26 36 36 46 43 35 34 54 11 7 10 6 12 3 13 6 So n s tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 18 24 28 31 27 27 31 16 31 25 33 31 24 35 35 42 42 35 34 42 97 91 11 2 13 2 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 3 10 6 9 10 7 9 6 13 15 14 16 6 17 9 15 17 17 15 12 45 44 53 77 N i c ht er w er bs tä tig ke it 25 34 42 39 41 29 44 41 45 31 22 40 22 51 50 47 48 39 43 50 51 12 1 14 2 15 6 So n s tig es u nd k ei ne A ng ab e - * 5 8 20 4 * 4 3 * 3 4 5 5 5 6 4 * 5 3 11 10 5 20 Ab g ä ng e in sg es am t 46 75 97 80 10 1 76 93 10 0 96 80 79 96 74 10 5 10 7 12 6 13 1 10 0 10 2 13 5 20 9 23 9 30 2 31 2 Er w e r bs tä tig ke it 12 24 * * * * * 48 34 34 * 34 * * * 44 * * * * * 57 * * Be s c hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 12 24 * * * * * 48 32 * * 34 * * * 41 * * * * * 55 * * Au s b ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 13 21 * 21 21 22 26 * 22 * 26 24 19 20 24 38 28 26 27 46 10 0 86 99 10 1 So n s tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 13 20 * 21 21 22 25 * 21 * 26 23 17 20 23 36 27 26 27 36 82 72 89 97 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 3 * 3 3 6 4 * * 9 12 8 10 * 7 4 * 10 12 11 * 35 32 39 53 N i c ht er w er bs tä tig ke it 21 30 32 26 28 18 32 32 37 24 * 34 19 41 41 38 42 35 31 42 43 92 11 0 12 2 So n s tig es u nd k ei ne A ng ab e - - 5 * * * * * 3 * * 4 * * * 6 * * * * * 4 * * Ab g ä ng e in sg es am t 15 13 16 31 27 22 28 17 25 20 13 17 18 29 26 22 24 21 24 20 33 62 70 78 Er w e r bs tä tig ke it 5 * * * * * 10 3 4 * * 3 * * * 5 * 8 * * * 7 * * Be s c hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 5 3 * * * * 10 3 4 * * 3 * * * 5 * 8 * * * 7 * * Au s b ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 6 4 * 10 6 5 6 * 13 * 8 8 7 16 12 8 15 9 7 8 17 20 24 35 So n s tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 5 4 * 10 6 5 6 * 10 * 7 8 7 15 12 6 15 9 7 6 15 19 23 35 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng - * 3 6 4 3 * * 4 3 6 6 * 10 5 * 7 5 4 * 10 12 14 24 N i c ht er w er bs tä tig ke it 4 4 10 13 13 11 12 9 8 7 * 6 3 10 9 9 6 4 12 8 8 29 32 34 So n s tig es u nd k ei ne A ng ab e - * - * * * - * - - * - * * * - * - * * * 6 * * R e c ht sk re i s SG B III In sg es am t M ä n ne r Fr a u en Drucksache 21/15811 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 Ar be its m ar kt st at is tik Ab ga ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d D ez em be r 2 01 8) Ze itr ei he , D at en st an d: D ez em be r 2 01 8 Ja nu ar 20 17 Fe br ua r 20 17 M är z 20 17 Ap ril 2 01 7 M ai 2 01 7 Ju ni 2 01 7 Ju li 20 17 Au gu st 20 17 Se pt em be r 20 17 O kt ob er 20 17 N ov em be r 20 17 D ez em be r 20 17 Ja nu ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M är z 20 18 Ap ril 2 01 8 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 20 18 Au gu st 20 18 Se pt em be r 20 18 O kt ob er 20 18 N ov em be r 20 18 D ez em be r 20 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tli n g e k ö n n e n in d e n A rb e its m a rk ts ta tis tik e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lts s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e itr e ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g ke it vo rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g ke it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r ku rz „ A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e itr a u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 je w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lte n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k, I ra n , N ig e ri a , P a ki s ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. R ec ht sk re is Ab ga ng ss tru kt ur G es ch le ch t Ab gä ng e in sg es am t 1. 10 1 1. 82 2 1. 78 9 1. 86 8 1. 74 5 1. 99 0 1. 85 8 1. 72 6 2. 07 1 1. 96 0 2. 02 8 1. 78 4 1. 35 5 2. 35 4 2. 12 8 1. 88 4 2. 01 1 1. 79 5 1. 74 6 1. 63 6 2. 24 9 2. 02 5 2. 09 8 2. 12 4 Er w er bs tä tig ke it 10 3 * 20 1 16 8 18 5 21 0 * 24 2 25 7 * 29 9 24 5 18 3 20 5 24 2 23 8 24 6 * 28 7 27 5 32 0 34 1 29 9 30 3 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 89 10 6 17 7 15 4 17 3 20 3 * 23 5 24 3 27 7 28 4 23 3 16 9 18 5 21 7 21 6 23 3 * 27 6 26 6 29 9 32 4 27 6 28 7 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 61 5 1. 22 9 1. 13 4 1. 21 6 1. 06 5 1. 34 2 1. 17 9 95 2 1. 31 0 1. 17 9 1. 21 6 1. 04 0 70 3 1. 53 9 1. 32 9 1. 11 7 1. 22 6 1. 10 2 93 8 88 2 1. 40 9 1. 15 0 1. 27 1 1. 29 2 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 60 1 1. 19 9 1. 12 0 1. 20 6 1. 05 1 1. 33 6 1. 17 2 89 1 1. 23 0 1. 12 8 1. 18 3 1. 02 3 69 4 1. 49 8 1. 30 8 1. 09 7 1. 21 5 1. 08 8 93 3 77 4 1. 30 4 1. 07 9 1. 22 5 1. 26 8 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 39 6 85 4 91 0 99 0 86 3 1. 05 8 94 9 71 0 1. 05 3 96 1 98 8 82 9 59 6 1. 23 3 1. 03 8 92 1 96 3 90 4 71 7 54 6 98 4 82 1 82 6 93 5 N ic ht er w er bs tä tig ke it 29 3 38 0 35 9 37 6 41 4 36 8 39 6 46 5 43 0 38 9 42 7 42 7 40 0 52 9 46 3 45 1 46 1 40 2 43 9 42 1 44 6 43 7 46 1 45 2 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 90 * 95 10 8 81 70 * 67 74 * 86 72 69 81 94 78 78 * 82 58 74 97 67 77 Ab gä ng e in sg es am t 72 3 1. 20 2 1. 18 9 1. 25 9 1. 17 2 1. 37 4 1. 23 8 1. 19 4 1. 36 7 1. 28 3 1. 36 3 1. 16 6 86 0 1. 60 9 1. 42 9 1. 24 4 1. 39 2 1. 18 9 1. 17 0 1. 13 6 1. 48 3 1. 33 7 1. 41 0 1. 39 6 Er w er bs tä tig ke it 83 10 0 * * * * * 20 9 23 4 26 2 * 21 8 * * * 20 1 * * * * * 30 3 * * Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 73 89 * * * * * 20 5 22 2 * * 20 6 * * * 19 0 * * * * * 29 4 * * Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 44 9 86 9 * 86 5 75 2 96 1 82 4 * 87 3 * 82 8 69 9 46 6 1. 07 5 93 0 75 5 86 5 73 8 63 3 64 6 91 9 75 6 86 5 84 2 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 44 1 84 9 * 85 8 74 1 95 9 81 9 * 82 2 * 80 3 68 6 45 9 1. 04 9 91 4 74 1 85 9 72 5 62 9 55 2 84 8 70 2 82 7 82 7 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 28 8 * 64 3 69 5 59 7 75 7 * * 69 1 60 5 65 8 53 0 * 84 7 68 7 * 65 4 59 5 47 1 * 61 6 51 2 53 6 59 7 N ic ht er w er bs tä tig ke it 13 1 17 6 16 8 18 7 21 2 18 4 19 1 22 5 20 8 18 2 * 20 5 19 0 30 5 23 4 23 1 25 3 21 1 22 2 21 7 23 4 21 3 24 5 24 0 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 60 57 54 * * * * * 52 * * 44 * * * 57 * * * * * 65 * * Ab gä ng e in sg es am t 37 8 62 0 60 0 60 9 57 3 61 6 62 0 53 2 70 4 67 7 66 5 61 8 49 5 74 5 69 9 64 0 61 9 60 6 57 6 50 0 76 6 68 8 68 8 72 8 Er w er bs tä tig ke it 20 * * * * * 31 33 23 * * 27 * * * 37 * 26 * * * 38 * * Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 16 17 * * * * 28 30 21 * * 27 * * * 26 * 21 * * * 30 * * Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 16 6 36 0 * 35 1 31 3 38 1 35 5 * 43 7 * 38 8 34 1 23 7 46 4 39 9 36 2 36 1 36 4 30 5 23 6 49 0 39 4 40 6 45 0 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 16 0 35 0 * 34 8 31 0 37 7 35 3 * 40 8 * 38 0 33 7 23 5 44 9 39 4 35 6 35 6 36 3 30 4 22 2 45 6 37 7 39 8 44 1 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 10 8 * 26 7 29 5 26 6 30 1 * * 36 2 35 6 33 0 29 9 * 38 6 35 1 * 30 9 30 9 24 6 * 36 8 30 9 29 0 33 8 N ic ht er w er bs tä tig ke it 16 2 20 4 19 1 18 9 20 2 18 4 20 5 24 0 22 2 20 7 * 22 2 21 0 22 4 22 9 22 0 20 8 19 1 21 7 20 4 21 2 22 4 21 6 21 2 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 30 * 41 * * * 29 * 22 35 * 28 * * * 21 * 25 * * * 32 * * Er st el lu ng sd at um : 0 7. 01 .2 01 9, S ta tis tik -S er vi ce N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 34 98 3 © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t R ec ht sk re i s SG B II In sg es am t M än ne r Fr au en Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15811 21 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Kurt-Tucholsky-Schule IVK 15 Kurt-Tucholsky-Schule IVK 13 Kurt-Tucholsky-Schule IVK 12 Gymnasium Allee IVK 10 Stadtteilschule Bahrenfeld Basisklasse 15 Grundschule Groß Flottbek IVK 11 Grundschule Groß Flottbek IVK 12 Marion Dönhoff Gymnasium IVK 9 Stadtteilschule Flottbek Basisklasse 8 Stadtteilschule Flottbek IVK 17 Schule Iserbrook IVK 14 Geschwister-Scholl-Stadtteilschule IVK 8 Schule Langbargheide IVK 8 Schule Langbargheide Basisklasse 9 Schule Langbargheide IVK 12 Stadtteilschule Lurup IVK 11 Goethe-Gymnasium IVK 4 Grundschule Goosacker IVK 7 Grundschule Goosacker Basisklasse 10 Christianeum IVK 17 Gymnasium Hochrad IVK 13 Schule Marschweg IVK 11 Stadtteilschule Rissen IVK 15 Schule Sander Straße IVK 7 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 11 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 14 Schule Ernst-Henning-Straße Basisklasse 8 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 16 Schule Friedrich-Frank-Bogen Basisklasse 12 Hansa-Gymnasium Bergedorf IVK 14 Hansa-Gymnasium Bergedorf IVK 17 Luisen-Gymnasium Bergedorf IVK 11 Schule Mittlerer Landweg IVK 16 Stadtteilschule Kirchwerder IVK 16 Schule Fünfhausen-Warwisch Basisklasse 8 Schule Fünfhausen-Warwisch IVK 3 Schule Zollenspieker IVK 11 Stadtteilschule Bergedorf IVK 16 Stadtteilschule Lohbrügge Basisklasse 8 Stadtteilschule Lohbrügge Basisklasse 8 Stadtteilschule Lohbrügge IVK 1 Grundschule Heidhorst IVK 13 Grundschule Heidhorst IVK 13 Grundschule Heidhorst IVK 11 Stadtteilschule Richard-Linde-Weg Basisklasse 3 Gymnasium Bornbrook IVK 13 Gymnasium Bornbrook IVK 12 Gymnasium Lohbrügge Basisklasse 7 Gretel-Bergmann-Schule Basisklasse 8 Gretel-Bergmann-Schule IVK 14 Gretel-Bergmann-Schule IVK 12 Gretel-Bergmann-Schule IVK 16 Clara-Grunwald-Schule IVK 12 Adolph-Diesterweg-Schule IVK 6 Gymnasium Allermöhe Basisklasse 11 Gymnasium Allermöhe IVK 8 Stadtteilschule Eidelstedt IVK 14 Schule Rungwisch IVK 8 Gymnasium Dörpsweg Basisklasse 13 Gymnasium Dörpsweg IVK 14 Drucksache 21/15811 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 Anlage 4 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Gymnasium Dörpsweg IVK 16 Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer IVK 15 Schule Hinter der Lieth IVK 13 Schule Hinter der Lieth IVK 11 Schule Moorflagen Basisklasse 9 Stadtteilschule Niendorf IVK 17 Schule Turmweg IVK 13 Schule Brehmweg IVK 15 Schule Molkenbuhrstraße Basisklasse 10 Schule Molkenbuhrstraße IVK 13 Schule Wegenkamp Basisklasse 8 Stadtteilschule Stellingen IVK 15 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 16 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 12 Albrecht-Thaer-Gymnasium Basisklasse 5 Schule Am Schleemer Park IVK 13 Schule Am Schleemer Park Basisklasse 12 Schule Am Schleemer Park IVK 7 Schule Am Schleemer Park Basisklasse 7 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 11 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 17 Stadtteilschule Öjendorf IVK 18 Stadtteilschule Öjendorf Basisklasse 10 Schule Sterntalerstraße IVK 5 Schule Fuchsbergredder IVK 4 Kurt-Körber-Gymnasium IVK 15 Stadtteilschule Finkenwerder Basisklasse 15 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 17 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 9 Grundschule Osterbrook IVK 17 Grundschule Osterbrook IVK 12 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse 10 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 13 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 17 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse 6 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 13 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 15 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 13 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 12 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse 10 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 12 Gymnasium Hamm IVK 8 Gymnasium Hamm IVK 18 Gymnasium Hamm IVK 10 Gymnasium Hamm IVK 19 Stadtteilschule Horn Basisklasse 11 Stadtteilschule Horn IVK 15 Stadtteilschule Horn IVK 11 Stadtteilschule Horn IVK 16 Schule Beim Pachthof IVK 11 Schule Stengelestraße Basisklasse 9 Schule Stengelestraße IVK 13 Rudolf-Roß-Grundschule IVK 7 Stadtteilschule Am Hafen Basisklasse 11 Stadtteilschule Am Hafen IVK 16 Stadtteilschule Am Hafen IVK 16 Stadtteilschule Am Hafen IVK 5 Stadtteilschule Am Hafen IVK 8 Stadtteilschule Am Hafen IVK 15 Heinrich-Wolgast-Schule Basisklasse 10 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15811 23 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Heinrich-Wolgast-Schule IVK 18 Gymnasium Klosterschule IVK 17 Gymnasium Klosterschule IVK 11 Gymnasium Klosterschule IVK 16 Grundschule St.Pauli Basisklasse 4 Grundschule St.Pauli IVK 9 Stadtteilschule Am Hafen IVK 17 Stadtteilschule Am Hafen (St.Pauli) IVK 6 Schule auf der Veddel Basisklasse 9 Schule auf der Veddel IVK 12 Schule auf der Veddel IVK 12 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 16 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 14 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 10 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 15 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK 14 Stadtteilschule Stübenhofer Weg Basisklasse 13 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK 15 Elbinselschule IVK 14 Schule Rotenhäuser Damm IVK 17 Schule Rotenhäuser Damm IVK 15 Schule an der Burgweide Basisklasse 7 Schule an der Burgweide Basisklasse 11 Schule an der Burgweide IVK 18 Helmut-Schmidt-Gymnasium IVK 15 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 18 Stadtteilschule Helmuth Hübener Basisklasse 14 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 15 Stadtteilschule Helmuth Hübener Basisklasse 10 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 12 Stadtteilschule Barmbek IVK 15 Stadtteilschule Barmbek IVK 14 Ilse-Löwenstein-Schule IVK 11 Schule Humboldtstraße IVK 15 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 16 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg Basisklasse 3 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 14 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 14 Stadtteilschule Barmbek Basisklasse 9 Stadtteilschule Barmbek IVK 17 Stadtteilschule Barmbek IVK 16 Stadtteilschule Barmbek Basisklasse 9 Stadtteilschule Barmbek IVK 13 Schule Ohkamp IVK 11 Stadtteilschule Am Heidberg IVK 8 Stadtteilschule Am Heidberg IVK 7 Fritz-Schumacher-Schule Basisklasse 9 Fritz-Schumacher-Schule IVK 17 Fritz-Schumacher-Schule IVK 19 Fritz-Schumacher-Schule IVK 16 Schule Eberhofweg IVK 16 Schule Eberhofweg Basisklasse 12 Schule Eberhofweg IVK 14 Schule Stockflethweg IVK 6 Albert-Schweitzer-Schule IVK 8 Schule Genslerstraße Basisklasse 5 Drucksache 21/15811 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Schule Genslerstraße IVK 11 Heinrich-Hertz-Schule IVK 14 Stadtteilschule Ehestorfer Weg Basisklasse 13 Stadtteilschule Ehestorfer Weg IVK 13 Stadtteilschule Ehestorfer Weg IVK 14 Schule Dempwolffstraße IVK 14 Schule Dempwolffstraße IVK 16 Schule Kerschensteinerstraße IVK 16 Heisenberg-Gymnasium IVK 8 Heisenberg-Gymnasium IVK 7 Lessing-Stadtteilschule IVK 18 Schule Maretstraße IVK 15 Grundschule An der Haake IVK 11 Grundschule An der Haake Basisklasse 4 Grundschule An der Haake IVK 8 Friedrich-Ebert-Gymnasium IVK 12 Friedrich-Ebert-Gymnasium IVK 14 Lessing-Stadtteilschule IVK 10 Immanuel-Kant-Gymnasium IVK 14 Schule Arp-Schnitger-Stieg IVK 9 Stadtteilschule Süderelbe IVK 16 Stadtteilschule Süderelbe IVK 15 Stadtteilschule Süderelbe IVK 15 Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg Basisklasse 9 Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg IVK 11 Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg IVK 20 Ganztagsgrundschule Am Johannisland IVK 8 Schule Schnuckendrift Basisklasse 6 Schule Schnuckendrift IVK 5 Gymnasium Süderelbe IVK 18 Gymnasium Süderelbe IVK 19 Schule Neuland Basisklasse 2 Schule Rönneburg IVK 16 Schule Scheeßeler Kehre IVK 14 Schule Scheeßeler Kehre IVK 13 Alexander-von-Humboldt-Gymnasium IVK 15 Stadtteilschule Bergstedt IVK 12 Stadtteilschule Bergstedt IVK 16 Schule Bergstedt IVK 2 Schule An der Seebek IVK 16 Schule An der Seebek Basisklasse 5 Schule An der Seebek IVK 18 Stadtteilschule Bramfeld IVK 7 Stadtteilschule Bramfeld IVK 4 Gymnasium Osterbek Basisklasse 7 Gymnasium Osterbek IVK 15 Schule Hasselbrook IVK 13 Schule Wielandstraße Basisklasse 12 Schule Wielandstraße IVK 18 Schule Surenland IVK 14 Gymnasium Farmsen IVK 15 Stadtteilschule Poppenbüttel Basisklasse 6 Stadtteilschule Poppenbüttel IVK 9 Stadtteilschule Poppenbüttel IVK 9 Otto-Hahn-Schule IVK 17 Gymnasium Marienthal IVK 15 Gymnasium Marienthal IVK 14 Grundschule Poppenbüttel IVK 10 Grundschule Poppenbüttel IVK 13 Nils-Stensen-Gymnasium IVK 14 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15811 25 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Sankt Ansgar-Schule IVK 15 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium IVK 15 Heinrich-Heine-Gymnasium IVK 12 Stadtteilschule Meiendorf Basisklasse 8 Grundschule Großlohering IVK 9 Schule Kamminer Straße Basisklasse 2 Schule Kamminer Straße IVK 12 Schule Potsdamer Straße IVK 16 Schule Potsdamer Straße IVK 17 Stadtteilschule Altrahlstedt IVK 13 Gymnasium Oldenfelde IVK 16 Gymnasium Rahlstedt IVK 18 Gymnasium Oberalster IVK 11 Schule am See IVK 16 Schule am See IVK 15 Gyula Trebitsch Schule Tonndorf Basisklasse 13 Schule Buckhorn IVK 9 Schule Ahrensburger Weg IVK 8 Schule An der Gartenstadt IVK 5 Schule Bandwirkerstraße IVK 18 Schule Bovestraße IVK 7 Schule am Eichtalpark IVK 17 Schule am Eichtalpark IVK 9 Matthias-Claudius-Gymnasium IVK 15 Irena-Sendler-Schule Basisklasse 10 Überfrequenzen, die abgebaut werden. Im Dezember 2018 wurden zwei Klassen geschlossen: Grundschule Marienthal IVK Otto-Hahn-Schule IVK Quelle: Behörde für Schule und Berufsbildung, Stand: 31. Dezember 2018 * Bei Klassengrößen über 18 Schülerinnen und Schülern handelt es sich um temporäre Drucksache 21/15811 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 15811ska_Text 15811ska_Anlagen 15811ska_Antwort_Anlage1 15811ska_Antwort_Anlage2 15811ska_Antwort_Anlage3 15811ska_Antwort_Anlage4