BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/15834 21. Wahlperiode 22.01.19 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Rath und Wolfhard Ploog (CDU) vom 16.01.19 und Antwort des Senats Betr.: In Hamburg in Würde altern – Werden die „Hamburger Hausbesuche“ von den Senioren angenommen? Am 23. Januar 2018, also vor knapp einem Jahr, ist das „Gesetz zur Änderung des Hamburgischen Gesundheitsdienstgesetzes anlässlich der Einführung des Hamburger Hausbesuchs für Seniorinnen und Senioren“ (Drs. 21/10874) in Kraft getreten. Dieses wird auch im am 8. Januar 2019 vorgestellten „Bericht zum Demografie-Konzept, Hamburg 2030‘“ mit einigen Zeilen als Umsetzung einer zugesagten Maßnahme erwähnt. „Der Hamburger Hausbesuch wird von der Fachstelle Hamburger Hausbesuch koordiniert und von fachlich qualifizierten, geschulten Besuchskräften durchgeführt. Das Angebot wendet sich primär an Seniorinnen und Senioren im Jahr ihres 80. Geburtstags“, heißt es dort. Zwar können sich auch Senioren an die Fachstelle wenden, die älter oder jünger sind, allerdings gibt es das Angebot bis Abschluss der Pilotphase im Jahr 2020 und dessen Auswertung nur in den beiden Bezirken Harburg und Eimsbüttel. Erstmals im September 2018 verschickte die in Schnelsen gelegene Fachstelle Albertinen-Haus die ersten Terminvorschläge. Das Zentrum für Geriatrie und Gerontologie soll jährlich etwa 2 000 Senioren in Eimsbüttel und 1 300 in Harburg erreichen. Die Gespräche, in denen es um präventive Gesundheitsangebote und Hilfen bei Krankheit, Vereinsamung oder Pflegebedürftigkeit gehen soll, können daheim bei den Senioren, in stationären Pflegeeinrichtungen oder im Bezirksamt durchgeführt werden. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Mit der Fachstelle Hamburger Hausbesuch für Seniorinnen und Senioren ist ein vierteljähriges Berichtswesen vereinbart. Der erste Quartalsbericht wird der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz im 1. Quartal 2019 durch die Fachstelle Hamburger Hausbesuch vorgelegt werden. Dieser wird dann durch die zuständige Behörde ausgewertet. Bis dahin liegen keine quantitativen Informationen zum Besuchsgeschehen vor. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie viele Einladungen hat die Fachstelle seit Mitte September 2018 insgesamt und jeweils für die beiden Bezirke verschickt? 2. Wie viele Rückmeldungen auf die Einladungen hat die Fachstelle insgesamt und jeweils für die beiden Bezirke erhalten? Wie viele davon waren positiv mit dem Ziel einer Gesprächsvereinbarung, wie viele gingen mit einer Ablehnung des Angebots aus jeweils welchen Gründen einher? 3. Wie viele Senioren über 80 Jahre und unter 80 Jahren der beiden Bezirke haben sich selbstständig bei der Fachstelle gemeldet? Drucksache 21/15834 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 4. Der Flyer zum „Hamburger Hausbesuch“ erwähnt nur im Text kurz, dass das Angebot nur für Bewohner der Bezirke Harburg und Eimsbüttel gilt. Haben sich schon Bewohner anderer Bezirke an die Fachstelle gewandt? Wenn ja, wie viele waren es und was wird ihnen angeboten? 5. Wie viele Termine wurden bisher vereinbart und wie ist somit die Quote der Inanspruchnahme des Angebots infolge der Zahl der verschickten Anschreiben? Bitte zusätzlich nach Bezirken aufschlüsseln. 6. Wie viele Gespräche auf vereinbarte Termine kamen bisher aus jeweils welchen Gründen nicht zustande? 7. Wie viele Gespräche wurden bisher geführt? Bitte zusätzlich nach Bezirken , Stadtteilen und Ort des Gesprächs (Zuhause bei den Senioren, Pflegeeinrichtung, Bezirk) aufführen. Wie viele davon waren Folgegespräche ? 8. Wie viele Gespräche wurden jeweils warum vorzeitig abgebrochen? 9. Wie viele Vermittlungen jeweils an welchen anderen Ansprechpartner sind infolge der Hausbesuche erfolgt? Siehe Vorbemerkung. 10. Wie viele Mitarbeiter/VZÄ für jeweils welche Aufgaben für die Organisation der Hausbesuche beschäftigt die Fachstelle? In der Fachstelle sind eine Projektkoordinatorin/Leitung (ein VZÄ) und eine Bürokraft (ein VZÄ) beschäftigt. Für 2019 ist eine Ausrichtung des Hamburger Hausbesuchs auf weitere Stadtteile vorgesehen (siehe Drs. 21/3309). 11. Besuchspersonen: a) Wie viele Personen führen aktuell die Hausbesuche durch? Siehe Vorbemerkung. b) Wie ist die Qualifikation dieser Personen jeweils? Die Besuchskräfte sollen möglichst über Erfahrungen und Qualifikationen in den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit oder Pflege verfügen. Eine bestimmte Studienbeziehungsweise Ausbildungsrichtung wird jedoch nicht vorausgesetzt. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. c) Gibt es ein Muster für die Rahmenvereinbarung zwischen der Fachstelle und den als Honorarkräften beschäftigten Besuchspersonen? Wenn ja, welche Arbeitsbedingungen (Arbeitszeit, bekommen sie Fahrzeug oder HVV-Ticket gestellt, wie ist die Pausenregelung und so weiter) sind hier vereinbart? Zwischen der Fachstelle Hamburger Hausbesuch und den Besuchskräften wird ein standardisierter Honorarvertrag abgeschlossen. Die Besuchskräfte sind keine Angestellten der Fachstelle. Sie arbeiten auf Honorarbasis als Selbständige, dementsprechend sind die genannten Punkte dort nicht geregelt. d) Wie hoch ist der Stundenlohn der Besuchspersonen (niedrigster, höchster und durchschnittlicher Wert)? Oder wird nach erfolgtem Gespräch bezahlt? Wenn ja, wie ist hier die Honorierung? Und wie erfolgt die Bezahlung , wenn die Besuchsperson vor verschlossener Tür steht? Die Besuchskraft erhält pauschal folgende Honorare: 100 Euro für einen durchgeführten Hausbesuch, 70 Euro für einen Folgebesuch, Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15834 3 25 Euro für einen Hausbesuch, der nicht durchgeführt werden konnte, da die Person nicht angetroffen wurde. e) In welcher Form erfolgt wie oft der geplante Erfahrungsaustausch? Der Erfahrungsaustausch erfolgt auf freiwilliger Basis als Gruppenangebot. Bisher fand ein Erfahrungstausch im November und im Dezember 2018 statt. Im Mittelpunkt dieser Treffen stand ein Austausch der bisherigen Erfahrungen der Besuchskräfte bei ihren Hausbesuchen. f) Seit wann steht den Besuchspersonen der Gesprächsleitfaden zur Verfügung? Der Gesprächsleitfaden ist Bestandteil der Schulung der Besuchskräfte und steht seit August 2018 zur Verfügung. g) Welche Unterlagen enthält der Materialkoffer? Eine Übersicht über den Inhalt des Materialkoffers ist als Anlage beigefügt. 12. Die Besuchspersonen sollen alle nach einem Schulungskonzept des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. geschult werden . a) Was sind die Kernthemen dieser Schulung? b) Wie lange dauert diese Schulung? c) Wer führt die Schulung durch? d) Wie viele Personen haben inzwischen diese Schulung absolviert? e) In welcher Form erfolgt die Schulung? Es haben bisher insgesamt drei Schulungen im August, September und November 2018 mit einer Dauer von jeweils drei Tagen stattgefunden. Insgesamt sind bislang 62 Personen geschult worden. Eine 4. Schulung ist für das 1. Quartal 2019 geplant. Die Schulungen werden vom Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) und der Fachstelle Hamburger Hausbesuch durchgeführt. Sie haben einen Theorieanteil und einen Praxisanteil mit Kleingruppenarbeit und Rollenspielen. Die Kernthemen der Schulungen sind: - Vorstellung des Konzeptes Hamburger Hausbesuch, - Rolle der Besuchskraft, - Gesprächsleitfaden und Gesprächstechniken, - schwierige Situationen, die beim Hausbesuch auftreten können, - Inhalt und Einsatz der Materialien aus dem Materialkoffer, - Dokumentation des Hausbesuches, - Ablauf und technische Details der Terminvergabe, - Datenschutz, - Rechnungserstellung, - Vorstellung der Arbeit der Pflegestützpunkte und der bezirklichen Seniorenarbeit. f) Ist am Ende ein Test zu absolvieren? Wenn ja, wie viele haben ihn bisher bestanden? Wenn nein, warum gibt es keinen Test? Nein. Bei den Besuchskräften handelt es sich um berufserfahrene Personen (siehe Antwort zu 11. b). An den Auswahlgesprächen nehmen neben der Fachstelle auch Vertreter der Bezirksämter Eimsbüttel und Harburg teil. 13. Wie erfolgte bisher die Öffentlichkeitsarbeit und was ist diesbezüglich für das Jahr 2019 geplant? Drucksache 21/15834 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Die Öffentlichkeitsarbeit erfolgte über Presseerklärungen am 25. Juli 2017 und 07. November 2017 sowie eine Pressekonferenz am 17. September 2018 im Albertinen- Haus anlässlich der Versendung der ersten Gratulationsschreiben. Für 2019 sind die Planungen zur Öffentlichkeitsarbeit noch nicht abgeschlossen. 14. Wie erfolgte die Auswahl des Trägers der Fachstelle und warum erhielt das Albertinen-Haus den Zuschlag? Die Fachstelle für den Hamburger Hausbesuch ist im Juli 2017 ausgeschrieben worden . Fristgemäß sind bis zum 15. September 2017 drei Bewerbungen eingegangen. Das Konzept des Albertinen-Hauses überzeugte sowohl hinsichtlich seiner fachlichen Qualität als auch unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte. 15. In Eimsbüttel soll die Fachstelle mit dem Projekt der AWO-Stiftung „Augen auf“ kooperieren. Wie gestaltet sich die Kooperation im Alltag und wie erfolgt die begleitende Evaluation? Der Vorsitzende der AWO-Stiftung nimmt an den Besprechungen zwischen der Fachstelle Hamburger Hausbesuch, der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz und den Bezirksämtern Eimsbüttel und Harburg teil und bringt dort die Erfahrungen des Projektes „Augen auf“ ein. 16. Evaluation der „Hamburger Hausbesuche“: a) Welches wissenschaftliche Institut führt begleitend die Evaluation der „Hamburger Hausbesuche“ durch? b) Wie erfolgte warum die Auswahl des Instituts? c) Wird erst am Ende der Projektlaufzeit ein Fazit gezogen oder gibt es Zwischenberichte? Wenn es Zwischenberichte gibt: Wie oft soll es diese geben und soll dann auch sofort entsprechend nachgesteuert werden? d) Welche Kosten entstehen durch die Evaluation insgesamt und in jeweils welchem Zeitraum? Die Planungen für die Durchführung der Evaluation sind noch nicht abgeschlossen. 17. Kosten in welcher Höhe aus welcher Quelle hat der „Hamburger Hausbesuch “ im Jahr 2018 verursacht und wird er im Jahr 2019 verursachen? Bitte zusätzlich nach Kostenarten (wie Verwaltung Fachstelle, Honorarkräfte , Schulungen, Personalkosten Behörde und so weiter) aufschlüsseln . Der Hamburger Hausbesuch wird aus dem Haushalt der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz finanziert. Die Kosten für das Jahr 2018 beziffern sich wie folgt: - Personal- und Sachkosten für die Fachstelle: 144 741 Euro, - Schulungen: 26 000 Euro, - Honorarkosten: 24 900 Euro. Für das Jahr 2019 werden folgende Kosten veranschlagt: - Personal- und Sachkosten für die Fachstelle: 223 356 Euro, - Honorarkosten: 99 600 Euro. - Die Kosten für Schulungen 2019 sind noch nicht bezifferbar. 18. Wie soll der Übergang von der Pilotphase in den Regelbetrieb im Jahr 2020 organisatorisch und vom Zeitplan her erfolgen? Die Umsetzungsplanungen sind noch nicht abgeschlossen. Der Hamburger Hausbesuch für Seniorinnen und Senioren: Materialkoffer (Stand September 2018) Seite 1 / 7 Der Hamburger Hausbesuch für Seniorinnen und Senioren Materialkoffer mit Angeboten der Freien und Hansestadt Hamburg sowie der Pilotbezirke Eimsbüttel und Harburg Lfd. Nr. Abbildung Herausgeber Titel des Flyers/Broschüre/Heft Download unter Für Notizen in der Schulung Angebote für beide Pilotbezirke Hamburg Eimsbüttel und Hamburg Harburg 1 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) ESSEN MIT GENUSS SCHWUNG FÜR DAS ALTER Informationen, Tipps und Rezeptideen zur Ernährung im höheren Lebensalter auf altersmedizinischer Grundlage http://www.hamburg.de/content blob/4367722/475d81d8ae17bed d62c39074db4ff8e5/data/essenmit -genuss-download.pdf 2 BGV Sicher gehen - weiter sehen! Bausteine für Ihre Mobilität >Selbsttest zur Sturzgefahr im Alter >Bausteine für mehr Gangsicherheit und Mobilität http://www.hamburg.de/content blob/895024/4bed317bf3a1b32e a4e12944a7e6828d/data/brosch uere-sicher-gehen.pdf 3 BGV Leben mit Demenz in Hamburg - Rat und Hilfe für Betroffene und ihre Angehörigen http://www.hamburg.de/content blob/4283632/0c9276f3a6ca1c5a abd5b7e182148ea5/data/demen z-rat-hilfe-broschuere.pdf 4 Aktuell vergriffen BGV Servicewohnen in Hamburg Ein Ratgeber für Seniorinnen und Senioren http://www.hamburg.de/content blob/128540/2b7f77d7b7afb0ee 48a34c2df93cbaae/data/ratgeber -servicewohnen-in-hamburg.pdf 5 BGV Referat Senioren, Demographischer Wandel und Rechtliche Betreuung Ich sorge vor! Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung http://www.hamburg.de/content blob/128444/27ab7a40a02b9e3d cf1117ea3030bb28/data/ichsorge -vor-datei.pdf Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15834 5 Anlage Der Hamburger Hausbesuch für Seniorinnen und Senioren: Materialkoffer (Stand September 2018) Seite 2 / 7 Lfd. Nr. Abbildung Herausgeber Titel des Flyers/Broschüre/Heft Download unter Für Notizen in der Schulung 6 BGV Referat Senioren, Demographischer Wandel und Rechtliche Betreuung Ratgeber für Bevollmächtigte http://www.hamburg.de/content blob/128458/c5fcec6e8ef566794 06330d87103b86a/data/ratgeber -bevollmaechtigte.pdf 7 BGV Referat Senioren, Demographischer Wandel und Rechtliche Betreuung Wegweiser Betreuungsrecht http://www.hamburg.de/content blob/128456/ed9f9b6a977f407df d8d34cc708a097c/data/wegweis er-betreuungsrechtbroschuere .pdf 8 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Versorgungsamt Hamburg Referat Feststellungen nach dem Schwerbehinder tenrecht Informationen zum Schwerbehindertenausweis http://www.hamburg.de/content blob/115706/16882e89ffdbd737 38ab4ba7eca49d2d/data/faltblat t-schwerbehindertenausweisdatei .pdf 9 BGV Hilfe im Notfall An wen wende ich mich bei plötzlicher Erkrankung? http://www.hamburg.de/content blob/4130066/7445016472f421d 664855ddd4765ef1c/data/downl oad-hilfe-im-notfall.pdf 10 Aktuell vergriffen Landes- Senioren-Beirat Hamburg Senioren Kultur-Führer Hamburg: Teil I: Museen Teil II: Theater Teil III: Stadtteilangebote https://www.lsbhamburg .de/landesseniorenbeirat /lsbpublikationen / Drucksache 21/15834 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Der Hamburger Hausbesuch für Seniorinnen und Senioren: Materialkoffer (Stand September 2018) Seite 3 / 7 Lfd. Nr. Abbildung Herausgeber Titel des Flyers/Broschüre/Heft Download unter Für Notizen in der Schulung 11 Landes- Seniorenbeirat Hamburg Wohnen im Alter Unterschiedliche Wohnformen in Hamburg http://www.lsbhamburg .de/fileadmin/Image_Ar chive/2017/Wohnen-im- Alter_Faltblatt_2017.pdf 12 SeniorPartner Diakonie Ihre Zeit macht ältere glücklich Kein Download verfügbar; nur Internetauftritt unter: https://www.diakoniehamburg .de/de/rat-undhilfe /pflege/unterstuetzung-zuhause /besuchs--undbegleitdienste / 13 Hamburger Sport Bund BLEIB IN SCHWUNG Sport und Bewegung für Ältere in Hamburg https://www.hamburgersportbund .de/system/files/downl oads/files/broschuere_bleib-inschwung _2018.pdf 14 Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes; Weißer Ring Sicher Leben - Ratgeber für Ältere und Junggebliebene Schutz vor Kriminalität im Alltag https://www.polizeiberatung .de/medienangebot/ 15 Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes; Weißer Ring Sicher zu Hause - Ratgeber für Seniorinnen und Senioren Schutz vor Kriminalität im Alltag https://www.polizeiberatung .de/medienangebot/ Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15834 7 Der Hamburger Hausbesuch für Seniorinnen und Senioren: Materialkoffer (Stand September 2018) Seite 4 / 7 Lfd. Nr. Abbildung Herausgeber Titel des Flyers/Broschüre/Heft Download unter Für Notizen in der Schulung 16 IRIS e. V. Institut für Rehabilitation und Integration Sehgeschädigter Beratung und Schulung für blinde und sehbehinderte Menschen Kein Download verfügbar; nur Internetauftritt unter: https://www.iris-hamburg.org/ 17 Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Landesverbände der Pflegekassen Beschwerdetelefon Pflege Beratung und Unterstützung für Pflegebedürftige und Angehörige http://www.hamburg.de/content blob/7896668/5c7ee1f937038e3 8a250d53bd1e5faee/data/flyerbeschwerdetelefon -pflege.pdf http://www.hamburg.de/beschw erdetelefon-pflege 18 BGV Internetnutzung "Chatten, Posten und Co" https://www.hamburg.de/kunde nschutz/7529540/chattenposten -und-co/ Angebote für den Pilotbezirk Hamburg Eimsbüttel 19 BA Eimsbüttel Bezirk Eimsbüttel Seniorenbroschüre 2017/2018 In Vielfalt gesund älter werden https://www.hamburg.de/conten tblob/4328664/c7df5c6536e65fe c469bbb78da8d3bf0/data/eimsb uettel-wegweiser-seniorinnensenioren -2017-2018.pdf 20 Bezirks- Seniorenbeirat Eimsbüttel Die Seniorenvertretung ist für Sie da. Unabhängige Interessenvertretung der älteren Generation https://www.lsbhamburg .de/fileadmin/Image_Ar chive/Bezirke/Eimsbuettel/BSB- Eimsbuettel_Faltblatt_2017.pdf 21 AKTIVOLI- Landesnetzwerk Hamburg e.V. AKTIVOLI-Freiwilligen Börse Kein Download verfügbar; nur Internetauftritt unter: www.aktivoli-hamburg.de https://www.agfwhamburg .de/Aktivoli/detail.aspx? id=15421 Drucksache 21/15834 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Der Hamburger Hausbesuch für Seniorinnen und Senioren: Materialkoffer (Stand September 2018) Seite 5 / 7 Lfd. Nr. Abbildung Herausgeber Titel des Flyers/Broschüre/Heft Download unter Für Notizen in der Schulung 22 AWO Stiftung Aktiv für Hamburg Aktion Augen Auf! Internetseite zur Zeit nicht verfügbar, sonst: www.aktionaugenauf.de www.awo-hamburg.de 23 Diakonie Hamburg Leben im Alter - Auch mit Demenz Übersichtskarte für Rat und Hilfe für den Bezirk Eimsbüttel Kein Download verfügbar; nur Internetauftritt unter: https://www.diakoniehamburg .de/de/presse/pressemi tteilungen/Leben-im-Alter-auchmit -Demenz.-Neue- Uebersichtskarten-der-Diakoniefuer -alle-Hamburger-Bezirke- 00001 24 Stadtteilkonfere nz Eidelstedt Wohin wenn? Sozialer Wegweiser durch Eidelstedt https://www.ekulturell.de/filead min/user_upload/ueber_uns/Net zwerk/Wohin_wenn_Eidelstedt_ 2015_-_small.pdf 25 BA Eimsbüttel Kommunale Gesundheits- Förderung in leichter Sprache Kein Internetlink verfügbar Angebote für den Pilotbezirk Hamburg Harburg 26 BA Harburg Bezirk Harburg, Seniorenwegweiser http://www.hamburg.de/harburg /harburgsenioren /9220402/seniorenweg weiser-harburg/ 27 Bezirks- Seniorenbeirat Harburg Die Seniorenvertretung stellt sich vor Kein Download verfügbar; nur Internetauftritt unter: https://www.lsbhamburg .de/bezirksseniorenbeiraete /harburg/ Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15834 9 Der Hamburger Hausbesuch für Seniorinnen und Senioren: Materialkoffer (Stand September 2018) Seite 6 / 7 Lfd. Nr. Abbildung Herausgeber Titel des Flyers/Broschüre/Heft Download unter Für Notizen in der Schulung 28 Freunde alter Menschen e.V. Les petits frères des Pauvres Besuchspartnerschaft mit einsamen alten Menschen https://www.famev.de/ 29 Bücherhallen Hamburg Die Medienboten https://www.buecherhallen.de/gl obal/show_document.asp?id=aaa aaaaaaadqsvf www.buecherhallen.de/medienb oten 30 SeniorPartner Diakonie Besuchen - Begleiten- Betreuen: Freiwillige entlasten Ältere und Angehörige zu Hause Kein Download verfügbar; nur Internetauftritt unter: https://www.diakoniehamburg .de/de/rat-undhilfe /pflege/unterstuetzung-zuhause /besuchs--undbegleitdienste / 31 Diakonie Hamburg Leben im Alter - Auch mit Demenz Übersichtskarte für Rat und Hilfe für die Bezirke Bergedorf, Harburg und Mitte Kein Download verfügbar; nur Pressemitteilung unter: https://www.diakoniehamburg .de/de/presse/pressemi tteilungen/Leben-im-Alter-auchmit -Demenz.-Neue- Uebersichtskarten-der-Diakoniefuer -alle-Hamburger-Bezirke- 00001 32 Soziale Beratungsstelle Harburg/Diakoni sches Werk/Die Heilsarmee Liste Tafeln und Essensausgabestellen in Hamburg - Harburg und Wilhelmsburg Kein Internetlink verfügbar 33 BA Harburg Liste Anbieter Essen auf Rädern Kein Internetlink verfügbar 34 Soziale Beratungsstelle Harburg/Diakoni sches Werk/Die Heilsarmee Liste der Umsonstläden, Kleiderkammern und Möbelhilfen in Harburg/Wilhelmsburg Kein Internetlink verfügbar Drucksache 21/15834 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Der Hamburger Hausbesuch für Seniorinnen und Senioren: Materialkoffer (Stand September 2018) Seite 7 / 7 Lfd. Nr. Abbildung Herausgeber Titel des Flyers/Broschüre/Heft Download unter Für Notizen in der Schulung 35 BA Harburg Liste von Nicht betreuten Seniorenwohnanlagen in Süderelbe und Harburg Kein Internetlink verfügbar Informationen für Besuchspersonen zum Thema Pflegebedürftigkeit 36 Bundesministerium für Gesundheit Pflegebedürftig. Was nun? Die ersten Schritte zur schnellen Hilfe https://www.bundesgesundheits ministerium.de/fileadmin/Dateie n/5_Publikationen/Pflege/Flyer_ Poster_etc/Flyer_Pflegebeduerfti g_Was_Nun.pdf 37 Bundesministerium für Gesundheit Ratgeber Pflege - Alles, was Sie zum Thema Pflege und zu den Pflegestärkungsgesetzen wissen müssen https://www.bundesgesundheits ministerium.de/fileadmin/Dateie n/5_Publikationen/Pflege/Brosch ueren/BMG_Ratgeber_Pflege.pdf 38 Bundesministerium für Gesundheit Die Pflegestärkungsgesetze - Alle Leistungen zum Nachschlagen https://www.bundesgesundheits ministerium.de/fileadmin/Dateie n/5_Publikationen/Pflege/Brosch ueren/PSG_Alle_Leistungen.pdf Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15834 11 15834ska_Text 15834ska_Anlage