BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/15928 21. Wahlperiode 19.02.19 Große Anfrage der Abgeordneten Martin Dolzer, Sabine Boeddinghaus, Deniz Celik, Dr. Carola Ensslen, Norbert Hackbusch, Stephan Jersch, Cansu Özdemir, Christiane Schneider, Heike Sudmann und Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 22.01.19 und Antwort des Senats Betr.: Beschäftigungssituation studentischer Hilfskräfte an Hamburger Hochschulen Bundesweit arbeiten rund 400 000 studentische Hilfskräfte an Hochschulen. Hinzu kommen über 40 000 wissenschaftliche Hilfskräfte mit abgeschlossener Hochschulausbildung und rund 90 000 Lehrbeauftragte, die einen nicht unerheblichen Teil der Lehre im Rahmen von meist befristeten Lehraufträgen gestalten. Hingegen sind an den Hochschulen nur rund 45 000 Professoren/ -innen beschäftigt (vergleiche Max-Traeger-Stiftung 2012). Für viele Studierende spielt Erwerbstätigkeit neben dem Studium eine immer größere Rolle. Mehr als drei Viertel aller Hamburger Studierenden müssen nebenbei arbeiten, um ihr Studium zu finanzieren und/oder sind auf die finanzielle Unterstützung der Eltern angewiesen. Indes erhält nur jede/r Fünfte BAföG. Die OECD sowie das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) kritisierten zudem, dass von 100 Kindern aus „Nicht-Akademikerfamilien“ lediglich 27 ein Studium beginnen. Haben die Eltern dagegen einen Hochschulabschluss, sind es 79 von 100 – die Chance auf Hochschulbildung ist dementsprechend für Akademikerkinder rund dreimal größer. Positive Veränderungen diesbezüglich hat es in den vergangenen 20 Jahren kaum gegeben.1 Vor diesem Hintergrund hat die Arbeit von Studierenden eine zunehmende Bedeutung sowohl für Studierende als auch für die Hochschulen – ohne studentische Hilfskräfte wäre ein regulärer Lehrund Forschungsbetrieb heute nicht mehr möglich und ist Auswirkung einer andauernden Unterfinanzierung der Hochschulen. Die Richtlinie der Tarifgemeinschaft deutscher Länder unterscheidet zwischen drei Gruppen von Hilfskraftstellen: - Studierende ohne Studienabschluss, - Studierende mit einem ersten Studienabschluss, - wissenschaftliche Hilfskräfte mit einem abgeschlossenen Hochschulabschluss , wie Master, Diplom oder einem Staatsexamen. 1 „SPIEGEL ONLINE“ 2018, online abrufbar unter http://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/ bildung-in-deutschland-arbeiterkinder-studieren-seltener-als-akademikerkinder-a- 1206959.html. Drucksache 21/15928 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Diese Unterscheidung wird gemacht, da damit unterschiedliche Rechte und Ansprüche verbunden sind. So lassen sich Hilfskräfte mit abgeschlossener Hochschulbildung nicht sinnvoll von wissenschaftlichen Mitarbeitenden abgrenzen, es haben jedoch nur letztere Ansprüche auf einen Tariflohn.2 Außer in Berlin gibt es in keinem Bundesland einen Tarifvertrag für studentische Hilfskräfte. Folglich sind studentische Hilfskräfte von tarifvertraglichen Regelungen ausgenommen und haben keinerlei tarifvertragliche Ansprüche. Auch der Hamburger Senat beabsichtigt, laut einer Schriftlichen Kleinen Anfrage aus der Fraktion DIE LINKE (Drs. 21/14592), keine Tarifierung des Arbeitsentgelts und der Arbeitsbedingungen studentischer Hilfskräfte. Hier heißt es dazu, dass „die Stundensätze der studentischen Beschäftigten nicht der Absicherung im Alter dienen“. Gleichwohl fallen sie aber unter das Wissenschaftszeitvertragsgesetz , das auch für studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte eine Rechtsgrundlage für die Befristung von Arbeitsverträgen liefert. Demnach gilt, seit der Gesetzesnovelle von 2016, auch für Hilfskräfte eine Höchstbefristungsdauer von sechs Jahren. Darüber hinaus weisen Hochschulen immer wieder Tätigkeiten als studentische Hilfskraftstellen aus, die keine sind oder sein sollten, wie beispielsweise in Call-Centern oder für die Pflege und Programmierung von Webseiten. Hierzu hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass Beschäftigte mit einem Studierendenstatus nicht automatisch studentische Hilfskräfte sind. Die Tätigkeit einer studentischen Hilfskraft bedarf danach entsprechende wissenschaftsnahe Arbeitsinhalte (BAG 8.6.2005 4 AZR 396/04). Hingegen haben Hilfskräfte, die wissenschaftsferne Tätigkeiten ausüben – also ohne Bezug zu Forschung und Lehre –, Anspruch auf einen tariflichen Lohn. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Für Studierende, die mit Bezug auf Forschung und Lehre eingesetzt werden, gilt der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) nicht. Werden Studierende außerhalb von Forschung und Lehre für die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) nicht nur geringfügig tätig, so werden sie auf der Basis der Entgeltordnung zum TV-L eingruppiert, wenn nicht eine andere Ausnahme vom Geltungsbereich zum TV-L greift. Studentische Hilfskräfte werden für unterstützende wissenschaftliche Dienstleistungen im Bereich Lehre und Forschung eingesetzt. Das kann beispielsweise Literaturrecherchen in Bibliotheken und Onlinedatenbanken sowie im Internet für Forschungs- und Lehrtätigkeiten des Instituts, das Korrekturlesen von wissenschaftlichen Aufsätzen in deutscher und englischer Sprache oder die Unterstützung bei der Vorbereitung von Studien umfassen. Es werden dafür qualifizierte Studierende gesucht, die über erste akademische Kenntnisse verfügen. Diese haben damit auch die Gelegenheit, einer Beschäftigung im unmittelbaren Umfeld ihrer akademischen Ausbildung nachzugehen und davon auch für ihr eigenes Studium zu profitieren. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen auf der Grundlage von Auskünften der staatlichen Hamburger Hochschulen wie folgt: I. Allgemeines 1. Wie viele Personen waren in den letzten zehn Jahren als studentische Hilfskräfte an den Hamburger Hochschulen und kooperierenden Instituten (im Folgenden An-Institute genannt) beschäftigt und wie viele Arbeitsverträge studentischer Hilfskräfte und studentischer Beschäftigter nach TV-L standen dem pro Jahr gegenüber? 2 Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 2018: Studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte an Hochschulen, online abrufbar unter www.gew.de/fileadmin/media/publikationen/ hv/Hochschule_und_Forschung/Broschueren_und_Ratgeber/RatgeberSHK- WHK_A5_web.pdf. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15928 3 Bitte nach Jahren, Hochschulen, Fachbereichen, An-Institut, Finanzierung und Art der Tätigkeit auflisten. a. Wie viele der genannten studentischen Hilfskräfte arbeiten im Tätigkeitsfeld „Forschung“? Bitte differenziert nach Jahr, Hochschule, An-Institut sowie anteilig am Gesamt aller studentischen Hilfskräfte auflisten. b. Wie viele der genannten studentischen Hilfskräfte arbeiten im Tätigkeitsfeld „Lehre“? Bitte differenziert nach Jahr, Hochschule, An-Institut sowie anteilig am Gesamt aller studentischen Hilfskräfte auflisten. c. Wie viele studentische Hilfskräfte arbeiten nicht in den Tätigkeitsfeldern „Forschung“ oder „Lehre“, sondern in einem anderen, dass nicht von den beiden erstgenannten abgedeckt wird? Bitte differenziert nach Jahr, Hochschule, An-Institut sowie anteilig am Gesamt aller studentischen Hilfskräfte auflisten. Statistische Erhebungen der Universität Hamburg (UHH) über Einstellungen von studentischen Hilfskräften und studentischen Angestellten an An-Instituten können nicht von der UHH erhoben werden, da die An-Institute eigene Arbeitgeber sind und weder die Personaleinstellungen noch die Personalverwaltung dieser Institute über die UHH erfolgt. Eine statistische Auswertung der studentischen Hilfskräfte getrennt nach Forschung und Lehre ist nicht möglich, da die Erfassung der studentischen Hilfskräfte an der UHH nach dem Tätigkeitsfeld „Forschung und Lehre“ erfolgt und darin zusammengefasst sind (siehe Anlage 1). Der Einsatz studentischer Hilfskräfte in Tätigkeitsfeldern , die nicht „Forschung“ oder „Lehre“ betreffen, erfolgt an der UHH nicht. Auch hier kann nur eine Auswertung nach Anzahl studentischer Hilfskräfte erfolgen. Eine Auswertung mit Gegenüberstellung der Anzahl studentischer Hilfskräfte mit der Anzahl an Arbeitsverträgen, zum Beispiel aufgrund von Weiterbeschäftigungsverträgen, ist nicht möglich, da diese Daten statistisch nicht erfasst werden Im Übrigen siehe Anlage 1. 2. Wie viele Personen waren in den letzten zehn Jahren als studentische Angestellte/studentische Beschäftigte nach TV-L an den Hamburger Hochschulen und An-Instituten beschäftigt und wie viele Arbeitsverträge standen dem pro Jahr gegenüber? Bitte nach Jahren, Hochschulen, Fachbereichen, An-Instituten, Art der Tätigkeit und Entgeltgruppe auflisten. Die UHH teilt mit, dass eine statistische Auswertung der studierenden Angestellten nach Art der Tätigkeit nicht möglich ist, da die Daten nicht nach Art der Tätigkeit erhoben werden. Studierende Angestellte werden ausschließlich in Tätigkeitsfeldern, die nicht „Forschung“ oder „Lehre“ betreffen, wie zum Beispiel in der Verwaltung, im IT- Bereich oder den Bibliotheken, eingesetzt. Eine Auswertung der Entgeltgruppen auf Grundlage der Hochschulpersonalstatistik ist nicht möglich. Die Vergütung dieser Beschäftigungsgruppe erfolgt zwischen E 2 und E 4 (zum überwiegenden Teil in E 2). Auch hier kann nur eine Auswertung nach Anzahl studentischer Beschäftigter nach TV-L erfolgen (siehe Anlage 2). Ansonsten siehe Antwort zu 1. Die Hafen City Universität (HCU), die Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HFMT) und die Hochschule für bildende Künste Hamburg (HFBK) haben in den letzten zehn Jahren keine studentischen Angestellten beziehungsweise studentischen Beschäftigten nach TV-L beschäftigt. Im Übrigen siehe Anlage 2. 3. Wie viele der unter Frage 1. genannten studentischen Hilfskräfte haben auf derselben Stelle bereits auf Basis eines vorherigen Vertragsverhältnisses gearbeitet? Drucksache 21/15928 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Eine statistische Auswertung über die Anzahl der unter Frage 1. genannten studentischen Hilfskräfte ist nicht möglich, da im bisherigen Personalverwaltungsprogramm für jede Wiedereinstellung ein neuer Personalfall erzeugt wurde und somit keine technische Verknüpfung zu vorherigen Vertragsverhältnissen mit der gleichen Person besteht. 4. Wie viele studentische Hilfskräfte arbeiten in der öffentlichen Verwaltung der Freien und Hansestadt Hamburg? Wie hat sich die Anzahl in den letzten zehn Jahren entwickelt? Bitte differenziert nach Jahr, Behörde und Art der der Tätigkeit auflisten. Siehe Anlage 3. 5. Wie hoch sind die Gesamtausgaben für studentische Hilfskräfte an den Hamburger Hochschulen und An-Instituten und aus welchen Mitteln werden sie finanziert? Bitte jährlich für den Zeitraum 2008 – 2018 differenziert nach Hochschulen , An-Instituten, Grundfinanzierung, Hochschulpakt-Mittel, Drittmitteln sowie weiteren Mitteln auflisten. Siehe Anlage 4. II. Entlohnung und Arbeitsbedingungen studentischer Hilfskräfte 1. Wie hoch ist der Stundenlohn studentischer Hilfskräfte aktuell? Und wie hat sich der Stundenlohn studentischer Hilfskräfte seit 2008 entwickelt? Bitte jährlich nach Hochschulen, An-Instituten und Art der Beschäftigung auflisten. Die Entgeltsätze betrugen in den vergangenen Jahren: Studentische Hilfskräfte Wissenschaftliche Hilfskräfte (*) 06/2008 7,72 € 12,21 € 10/2010 8,49 € 13,44 € 10/2011 8,62 € 13,63 € 10/2012 8,78 € 13,89 € 10/2013 9,02 € 14,26 € 10/2014 9,29 € 14,68 € 10/2017 9,90 € 15,61 € 10/2018 10,13 € 16,00 € In den Jahren 2009 sowie 2015 und 2016 wurde der Stundenlohn für studentische Hilfskräfte nicht erhöht. (*) Sogenannte wissenschaftliche Hilfskräfte werden in der Freien und Hansestadt Hamburg als Tarifbeschäftigte nach dem TV-L eingestellt und bei entsprechender Tätigkeit nach dem jeweils erreichten Bildungsabschluss entweder der Entgeltgruppe 9 (Bachelorabschluss) oder der Entgeltgruppe 13 (Masterabschluss) zugeordnet. 2. Basieren die Vergütungen für studentische Hilfskräfte in Hamburg auf den „Richtlinien der Tarifgemeinschaft deutscher Länder über die Arbeitsbedingungen der wissenschaftlichen und studentischen Hilfskräfte “ beziehungsweise inwiefern und warum weichen die Vergütungen von dieser Richtlinie ab? Ja. Abweichungen von den TV-L Beträgen ergeben sich, da die Werte der TV-L Richtlinie auf einer tariflich regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit von 38,5 Stunden basieren, in Hamburg aber eine tariflich regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit von 39,0 Stunden gilt. 3. Sind Lohnerhöhungen für studentische Hilfskräfte innerhalb der nächsten zwei Jahre geplant? Hiermit hat sich der Senat bislang nicht befasst. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15928 5 4. Bei Tutorien oder ähnlichen studentischen Hilfstätigkeiten in Lehre, Lehrunterstützung oder Beratung: Wie viele Stunden Vor- und Nachbereitungszeit sind pro Veranstaltungsstunde für Tutorien eingeplant? Bitte einzeln nach Hochschulen auflisten. a. Welche Regelungen gibt es zur Entlohnung von Vor- und Nachbereitungszeit von Tutorien? Bitte einzeln nach Hochschulen auflisten. An der UHH werden die Tutorinnen und Tutoren nach Semesterwochenstunden (SWS) beschäftigt und bezahlt, das heißt, bezogen auf die Woche entspricht eine SWS 2,5 Arbeitsstunden. Pro SWS wöchentlich werden bei Unterrichtstutorinnen und Unterrichtstutoren 45 min für die Veranstaltung und 105 min für die Vor- und Nachbereitungszeit pro Veranstaltungsstunde veranschlagt und bezahlt. Die von der Freien und Hansestadt Hamburg vorgegebene Tutorinnen- und Tutorenvergütung je SWS deckt pauschal diese 2,5 Stunden wöchentlich ab. An der Technischen Universität Hamburg (TUHH) sind für die Vor- und Nachbereitungszeit 90 Minuten vorgesehen. Die Entlohnung dieser Zeit entspricht der Entlohnung einer Unterrichtsstunde von 45 Minuten. Um eine angemessene Vergütung zu zahlen, ist in der Tutoriensatzung der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) geregelt, dass für Unterrichtstutorien eine Gesamtstundenzahl zu ermitteln ist. Hierfür erfolgt pro einzelner Lehrveranstaltungsstunde des Unterrichtstutoriums eine Multiplikation mit dem Faktor für Unterrichtstutorien . Zurzeit beträgt der Faktor 2,60. Es werden Lehrveranstaltungsstunden à 45 Minuten mit 2,60 Zeitstunden vergütet. Aus Sicht der HAW wird die Vor- und Nachbereitungszeit mit der getroffenen Regelung ausreichend vergütet. An der HCU erfolgt die Entlohnung nach Semesterwochenstunden (SWS). Eine SWS umfasst 2,25 Zeitstunden. Vor- und Nachbereitungszeit sind entsprechend berücksichtigt . Die hochschuleigene Satzung der HfMT sieht zur Vergütung folgende Regelung vor (§ 7 Vergütung): Für die Betreuungstätigkeit erhalten die Tutorinnen und Tutoren eine monatliche Gesamtvergütung, deren Höhe sich nach der jeweils gültigen Übersicht des Personalamtes über sonstige Arbeitsbedingungen, Vergütungen, Entschädigungen und Löhne bestimmt. Die Vergütung bezieht sich auf die vertraglich festgelegten Betreuungsstunden ; damit sind gleichzeitig Vor- und Nachbereitungszeiten abgegolten. An der HFBK ist die Vor- und Nachbereitungszeit gemäß § 4 der abgeschlossenen Arbeitsverträge in der vereinbarten wöchentlichen Arbeitszeit enthalten. Die Entlohnung der Arbeitszeit ergibt sich aus der jeweils gültigen Übersicht des Personalamtes über sonstige Arbeitsbedingungen, Vergütungen, Entschädigungen und Löhne. Die Aufteilung der vereinbarten Arbeitszeit obliegt den Tutorinnen und Tutoren sowie den zuständigen Betreuerinnen und Betreuern. Die Hochschule geht davon aus, dass die Vor- und Nachbereitungszeiten entsprechend in der Arbeitszeit berücksichtigt werden und nicht zusätzlich geleistet werden. Anderweitig gelagerte Fälle sind dort bisher nicht zur Kenntnis gelangt. b. Wie bewertet der Senat die Situation, dass Vor- und Nachbereitungszeit sowie die Beratung von Studierenden außerhalb des Tutoriums häufig nicht vergütet werden? Die Antworten der Hochschulen unter 4. a. bestätigen die der Fragestellung zugrunde liegende Annahme nicht. 5. Wie viele studentische Hilfskräfte verfügen über einen Arbeitsvertrag mit einer Laufzeit a. von maximal zwei Monaten, b. zwischen zwei und vier Monaten, c. zwischen vier und sechs Monaten, Drucksache 21/15928 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 d. von sechs Monate und länger? Hochschule max. 2 Monate 2 bis 4 Monate 4 bis 6 Monate mehr als 6 Monate UHH* 379 558 428 194 HAW 47 144 117 176 TUHH 47 52 66 148 HFBK 2 8 40 142 HfMT 0 0 54 0 *Die Auswertung erfolgt auf Grundlage der vorgenommenen Einstellungen in 2018. Die Daten der HCU werden statistisch nicht erfasst. 6. Wie viele studentische Hilfskräfte verfügen über eine durchschnittliche Wochenarbeitszeit a. von unter zwei Stunden, b. zwischen zwei und vier Stunden, c. zwischen vier und sechs Stunden, d. zwischen sechs und acht Stunden, e. zwischen acht und zehn, f. von mehr als zehn Stunden? Hochschule unter 2 Stunden 2 bis 4 Stunden 4 bis 6 Stunden 6 bis 8 Stunden 8 bis 10 Stunden mehr als 10 Stunden UHH* 15 117 241 234 226 726 HAW 0 98 118 74 90 104 TUHH 0 12 94 64 111 32 HfMT 6 3 4 21 3 17 * Die Auswertung erfolgt auf Grundlage der vorgenommenen Einstellungen in 2018. Die Daten der HCU werden statistisch nicht erfasst. Den studentischen Hilfskräften der HFBK wird im Arbeitsvertrag ein Gesamtstundenkontingent zur Verfügung gestellt, für welches innerhalb der Vertragslaufzeit per Stundenzettel die Abrechnung erfolgt. Eine festgelegte durchschnittliche Wochenarbeitszeit gibt es nicht. 7. Bei Teilzeitbeschäftigten gibt es unterschiedliche Modelle der Arbeitszeit und der Erfassung der Arbeitszeit (Verteilung der Wochenarbeitszeit auf fünf Werktage oder auf einzelne Wochentage). Wie verteilt sich die wöchentliche Arbeitszeit der studentischen Hilfskräfte? Und wie wird die Arbeitszeit der studentischen Hilfskräfte erfasst? Bitte differenziert nach Hochschule, Arbeitszeitmodell und jeweils Anteil am Gesamt aller studentischen Hilfskräfte angeben. Die Verteilung der wöchentlichen Arbeitszeit bei studentischen Hilfskräften wird zwischen den studentischen Hilfskräften und den einzelnen Beschäftigungsstellen innerhalb der jeweiligen Hochschule in Absprache getroffen und wird entweder durch Nutzung der Zeiterfassungsgeräte oder durch manuell erstellte Stundenzetteln erfasst. Eine digitale Erfassung der Arbeitszeit erfolgt bei den Hochschulen nicht. Somit ist eine statistische Auswertung über die Arbeitszeitverteilung nicht möglich. Eine manuelle Auswertung der wöchentlichen Arbeitszeiten wäre nur mit einem sehr hohen Personal - und Zeitaufwand umzusetzen. 8. In Berlin gilt eine Mindestarbeitszeit von 40 Stunden im Monat für studentische Hilfskräfte. Wie bewertet der Senat solch eine Regelung? Plant der Senat eine ähnliche Regelung, um Kurzzeitverträgen entgegenzuwirken und so eine längere Planbarkeit von studentischen Hilfskräften zu ermöglichen? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15928 7 9. In Berlin gibt es seit 1979 einen Tarifvertrag für studentische Hilfskräfte. Dieser wurde von den Gewerkschaften ver.di und GEW aufgekündigt und bis zu einer Einigung im Juli 2018 neu verhandelt. Inwieweit hält der Senat den Abschluss eines Tarifvertrages für studentische Hilfskräfte für erforderlich, um die Beschäftigungsbedingungen von studentischen Hilfskräften zu verbessern und zwischen den Tarifvertragsparteien zu regeln? a. Ist der Senat hier selbst Tarifvertragspartei? b. Wie würde sich eine entsprechende Tarifvertragskommission zusammensetzen? c. Ist der Senat bereit, seinen Einfluss bei der AV-H geltend zu machen, damit diese die zuständigen Gewerkschaften zur Aufnahme von Tarifverhandlungen auffordert? Hiermit hat sich der Senat bislang nicht befasst. Im Übrigen siehe Drs. 21/14592. 10. Weshalb will der Senat, entgegen dem Bürgerschaftsbeschluss vom Mai 2018, den studentischen Hilfskräften den städtischen Mindestlohn von 12 Euro vorenthalten? 11. Wie ist die arbeitsrechtliche Stellung studentischer Hilfskräfte hinsichtlich Bildungsurlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Urlaubs- und Weiterbildungsanspruch ? a. Inwiefern werden studentische Hilfskräfte und ihre direkten Vorgesetzen (zum Beispiel Lehrstuhlinhaber/-innen) über diese Rechtsansprüche informiert? 12. Inwieweit findet das Entgeltfortzahlungsgesetz im Krankheitsfall bei studentischen Hilfskräften Anwendung oder existieren diesbezüglich andere Regelungen? Wenn nicht, warum nicht? Sieht der Senat hier Änderungsbedarf? a. Inwiefern wird sichergestellt, dass durch krankheitsbedingte Abwesenheit nicht geleistete Arbeit nicht nachgearbeitet werden muss und wie stellen die Hochschulen sicher, dass es hier zu keinen Nacharbeitsverpflichtungen kommt? 13. Welche Regelungen existieren zu einer Elternzeit von studentischen Hilfskräften? Falls keine solchen Regelungen existieren, welche Änderungsbedarfe sieht der Senat? Die gesetzlichen Regelungen des Hamburgischen Bildungsurlaubsgesetzes, Mindesturlaubsgesetzes für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (Bundesurlaubsgesetz), Entgeltfortzahlungsgesetzes und Bundeselterngeld- sowie Elternzeitgesetzes finden unmittelbar Anwendung. Mit Änderungsbedarfen hat sich der Senat bisher nicht befasst. Die Bedingungen der Beschäftigung sind in der „Leitlinie für die Beschäftigung von wissenschaftlichen und studentischen Hilfskräften im Bereich der Behörde für Wissenschaft und Gesundheit“ festgelegt. Bei Vertragsabschluss werden die studentischen Hilfskräfte über ihre Rechtsansprüche informiert. U H H Fa ku ltä t Fa ch be re ic h/ An -In st itu t Tä tig ke its fe ld *1 20 09 *2 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 Ze nt ra le r B er ei ch F ak ul tä t f ür R ec ht sw is se ns ch af t 61 65 59 68 66 75 69 36 28 36 Fa ch be re ic h Ö ffe nt lic he s R ec ht 29 31 21 34 30 29 26 28 32 31 Fa ch be re ic h St ra fre ch t u nd K rim in ol og ie 6 6 8 5 6 4 3 6 9 10 Fa ch be re ic h Zi vi lre ch t 21 22 24 30 29 28 22 19 19 13 Ze nt ra le r B er ei ch F ak ul tä t f ür W irt sc ha fts - u nd S oz ia lw is se ns ch af te n 45 48 57 62 32 10 3 1 0 0 Fa ch be re ic h So zi al ök on om ie 64 68 70 10 2 10 7 57 75 72 68 75 Fa ch be re ic h So zi al w is se ns ch af te n 41 43 63 58 45 34 51 50 61 47 Fa ch be re ic h Vo lk sw irt sc ha fts le hr e 3 3 3 6 11 11 12 17 19 23 Ze nt ra le r B er ei ch F ak ul tä t f ür E rz ie hu ng sw is se ns ch af t 18 0 19 0 40 36 38 42 37 36 33 30 Fa ch be re ic h 1: A llg em ei ne , I nt er ku ltu re lle u nd In te rn at io na l V er gl ei ch en de E rz ie hu ng sw is se ns ch af t 14 15 94 45 40 53 43 40 32 30 Fa ch be re ic h 3: S ch ul pä da go gi k, S oz ia lp äd ag og ik , B eh in de rte np äd ag og ik u nd P sy ch ol og ie in Er zi eh un g un d U nt er ric ht 3 3 15 20 21 18 23 34 29 32 Fa ch be re ic h 3: B er uf lic he B ild un g un d Le be ns la ng es L er ne n 3 3 38 41 40 34 19 14 15 17 Fa ch be re ic h 4: D id ak tik d er s pr ac hl ic he n un d äs th et is ch en F äc he r 0 0 20 20 12 22 13 24 19 10 Fa ch be re ic h 5: D id ak tik d er g es el ls ch af ts w is se ns ch af tli ch en u nd m at he m at is ch - na tu rw is se ns ch af tli ch en F äc he r 0 0 16 27 19 29 6 12 12 13 Ze nt ra le r B er ei ch F ak ul tä t f ür G ei st es w is se ns ch af te n 2 2 1 5 5 4 4 5 7 4 Fa ch be re ic h As ie n- Af rik a- W is se ns ch af te n (A si en -A fri ka -In st itu t) 77 81 48 41 49 43 48 35 26 29 Fa ch be re ic h Ev an ge lis ch e Th eo lo gi e 15 16 25 21 27 24 20 18 18 18 Fa ch be re ic h G es ch ic ht e (H is to ris ch es S em in ar ) 13 14 34 20 24 22 25 27 20 21 Fa ch be re ic h Ka th ol is ch e Th eo lo gi e 0 0 0 0 0 0 2 1 2 1 Fa ch be re ic h Ku ltu rg es ch ic ht e un d Ku ltu rk un de 42 44 41 37 45 60 54 32 34 25 Fa ch be re ic h Ph ilo so ph ie (P hi lo so ph is ch es S em in ar ) 14 15 13 14 15 15 16 10 9 15 Fa ch be re ic h Sp ra ch e, L ite ra tu r u nd M ed ie n I ( SL M I) 10 7 11 3 11 9 99 11 1 11 7 10 4 98 10 1 11 0 Fa ch be re ic h Sp ra ch e, L ite ra tu r u nd M ed ie n II (S LM II ) 39 41 65 78 60 43 43 50 44 42 In st itu t f ür P at ho lo gi e - - - 10 6 0 0 1 1 1 Ko pf - u nd N eu ro ze nt ru m - - - 9 12 9 7 13 15 19 Ze nt ru m fü r A nä st he si ol og ie u nd In te ns iv m ed iz in - - - 6 5 6 6 11 6 7 Ze nt ru m fü r D ia gn os tik - - - 14 9 8 4 7 7 7 Ze nt ru m fü r E xp er im en te lle M ed iz in - - - 10 4 85 95 70 57 13 5 11 4 Ze nt ru m fü r G eb ur ts hi lfe , K in de ru . J ug en dm ed iz in - - - 13 10 12 14 8 8 11 Ze nt ru m fü r I nn er e M ed iz in - - - 30 33 36 32 33 37 52 Ze nt ru m fü r M ol ek ul ar e N eu ro bi ol og ie (Z M N H ) - - - 25 27 29 32 27 30 30 Ze nt ru m fü r O nk ol og ie - - - 10 5 4 8 12 9 15 Ze nt ru m fü r O pe ra tiv e M ed iz in - - - 9 7 2 4 5 11 11 Ze nt ru m fü r P sy ch os oz ia le M ed iz in - - - 14 5 14 2 13 3 12 1 12 2 12 9 13 0 Ze nt ru m fü r R ad io lo gi e un d En do sk op ie - - - 3 2 0 3 1 6 5 Ze nt ru m fü r Z ah n- , M un d- u nd K ie fe rh ei lk un de (Z M K) - - - 4 6 16 11 14 8 5 Le hr e un d Fo rs ch un g - - - 37 62 82 11 7 99 55 52 So ns tig e - - - 49 63 23 32 34 33 34 Ze nt ra le r B er ei ch F ak ul tä t f ür M at he m at ik , I nf or m at ik u nd N at ur w is se ns ch af te n 3 3 2 2 33 26 56 60 40 41 Fa ch be re ic h Bi ol og ie 14 7 15 5 12 3 99 13 5 12 0 10 6 70 79 59 Fa ch be re ic h C he m ie 49 52 50 61 58 59 48 39 36 39 Fa ch be re ic h G eo w is se ns ch af te n 13 1 13 9 16 2 14 4 13 8 13 9 10 5 96 91 83 Fa ch be re ic h In fo rm at ik 93 98 96 12 0 10 2 12 5 91 49 50 40 Fa ch be re ic h M at he m at ik 96 10 2 11 9 13 7 13 6 13 9 27 7 7 6 Fa ch be re ic h Ph ys ik 87 92 11 0 10 4 12 7 10 6 81 58 40 51 Ze nt ra le r B er ei ch F ak ul tä t f ür P sy ch ol og ie u nd B ew eg un gs w is se ns ch af t 57 60 7 5 5 0 0 0 0 0 Fa ch be re ic h Be w eg un gs w is se ns ch af t 8 8 6 8 10 10 14 15 17 16 Fa ch be re ic h Ps yc ho lo gi e 0 0 62 63 66 78 68 56 59 44 Ze nt ra le r B er ei ch F ak ul tä t f ür B et rie bs w irt sc ha ft 0 0 0 0 0 57 43 48 39 41 Fa ch be re ic h BW L 30 32 30 21 0 7 1 0 0 0 Ab t. 3 St ud iu m u nd L eh re 0 0 0 2 3 6 6 4 1 1 Fa ku ltä t f ür R ec ht sw is se ns ch af t Le hr e un d Fo rs ch un g Fa ku ltä t f ür W irt sc ha fts - u nd S oz ia lw is se ns ch af te n Le hr e un d Fo rs ch un g Fa ku ltä t f ür E rz ie hu ng sw is se ns ch af t Le hr e un d Fo rs ch un g Fa ku ltä t f ür G ei st es w is se ns ch af te n Le hr e un d Fo rs ch un g M ed iz in is ch e Fa ku ltä t * 3 Le hr e un d Fo rs ch un g Ze nt ra le D ie ns te Fa ku ltä t f ür M at he m at ik , I nf or m at ik u nd N at ur w is se ns ch af te n Le hr e un d Fo rs ch un g Fa ku ltä t f ür P sy ch ol og ie u nd Be w eg un gs w is se ns ch af t Le hr e un d Fo rs ch un g Fa ku ltä t f ür B et rie bs w irt sc ha ft Le hr e un d Fo rs ch un g Drucksache 21/15928 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Anlage 1 Ab t. 5 In te rn at io na le s 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 Ab t. 8 Li eg en sc ha fts m an ag em en t 0 0 0 0 0 0 12 0 0 0 C en tru m fü r N at ur ku nd e 0 0 0 0 0 0 20 12 6 11 H oc hs ch ul sp or t H am bu rg 25 26 1 0 0 0 0 0 0 0 Ko m pe te nz ze nt ru m N ac hh al tig e U ni ve rs itä t 0 0 0 0 0 0 5 4 5 6 R eg io na le s R ec he nz en tru m d er U ni ve rs itä t H am bu rg 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 Ze nt ru m fü r W ei te rb ild un g 14 15 16 16 16 19 16 17 15 16 Fo rs ch un gs sc hw er pu nk t B io te ch ni k, G es el ls ch af t u nd U m w el t 0 0 0 0 0 1 2 1 0 0 H am bu rg er Z en tru m fü r U ni ve rs itä re s Le hr en u nd L er ne n 2 2 0 2 0 3 16 18 16 14 U ni ve rs itä ts ko lle g 0 0 0 0 6 10 12 12 48 29 Ze nt ru m fü r L eh re rb ild un g 0 0 0 0 0 0 2 2 1 2 Q ue lle : H oc hs ch ul pe rs on al st at is tik m it St ic ht ag 1 .1 2. s ow ie D at en lie fe ru ng d er M ed iz in is ch en F ak ul tä t *3 F ür d ie M ed iz in is ch e Fa ku ltä t i st e in e di ffe re nz ie rte A us w er tu ng d er b es ch äf tig te n st ud en tis ch en H ilf sk rä fte e rs t a b 20 12 m ög lic h. w ei te re E in ric ht un ge n Le hr e un d Fo rs ch un g *2 F ür 2 00 9 w ur de n oc h ke in e Zu or dn un g zu F ak ul tä t u nd F ac hb er ei ch e rh ob en . D ie D at en w ur de n da he r a na lo g de r p ro ze nt ua le n Ve rte ilu ng d er s tu de nt is ch en H ilf sk rä fte n ac h Fa ku ltä t u nd F ac hb er ei ch in 2 01 0 er re ch ne t. *1 D as T ät ig ke its fe ld w ird n ic ht re ge lh af t e rh ob en u nd k an n da he r n ic ht a us ge w er te t w er de n. Be i d en D at en d er M ed iz in is ch en F ak ul tä t h an de lt es s ic h um e in e Ei ns ch ät zu ng d er F ac ha bt ei lu ng a uf G ru nd la ge d er D at en ko ns te lla tio ne n zw is ch en P la ns te lle , T ar ifg ru pp e, D ie ns ta rt/ U nt er di en st ar t u nd F ac hb er ei ch . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15928 9 Fa ku ltä t Fa ch be re ic h/ An -In st itu t Tä tig ke its fe ld 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 Le hr e 67 12 4 13 0 15 2 20 9 20 5 19 1 19 6 Fo rs ch un g 6 32 30 15 23 21 10 19 so ns tig es 0 0 0 0 0 0 0 0 Le hr e 11 0 23 0 24 0 22 4 28 0 28 9 27 1 23 8 Fo rs ch un g 50 88 65 98 72 58 38 29 so ns tig es 0 0 0 0 0 0 0 0 Le hr e 96 17 7 19 7 18 7 29 1 27 2 31 3 31 9 Fo rs ch un g 24 73 10 2 86 82 64 58 51 so ns tig es 0 0 0 0 0 0 0 0 Le hr e 52 72 10 1 10 0 12 2 13 2 14 7 13 7 Fo rs ch un g 5 37 41 39 51 39 32 23 so ns tig es 0 0 0 0 0 0 0 0 Le hr e 0 0 0 0 0 0 0 0 Fo rs ch un g 35 69 51 34 41 23 90 13 6 so ns tig es 25 46 43 61 67 63 89 10 6 *D ie z ur B ea nt w or tu ng e rfo rd er lic he n D at en fü r d ie J ah re 2 00 9 un d 20 10 s in d an d er H AW s ta tis tis ch n ic ht m eh r e rfa ss t u nd k ön ne n da he r n ic ht a us ge w er te t w er de n. Fa ku ltä t Fa ch be re ic h/ An -In st itu t Tä tig ke its fe ld 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 Le hr e 3 4 2 2 1 0 0 5 4 0 Fo rs ch un g 10 0 12 4 12 9 13 2 94 82 65 66 57 54 so ns tig es 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Le hr e 21 24 21 18 19 22 29 34 39 38 Fo rs ch un g 19 6 22 0 22 9 16 5 13 7 13 8 14 9 12 9 10 0 11 8 so ns tig es 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Le hr e 1 2 0 3 3 0 2 7 16 16 Fo rs ch un g 29 33 42 40 43 31 40 55 57 17 so ns tig es 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Le hr e 0 0 2 7 5 5 7 5 9 7 Fo rs ch un g 29 2 33 1 36 7 35 0 33 9 36 5 36 3 34 5 30 9 31 2 so ns tig es 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Le hr e 0 1 0 0 0 1 2 1 2 3 Fo rs ch un g 10 7 11 2 14 5 13 7 12 4 11 8 14 9 14 1 14 3 14 1 so ns tig es 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Le hr e 2 0 0 0 0 0 2 2 3 7 Fo rs ch un g 45 72 85 83 10 1 71 66 68 66 53 so ns tig es 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Le hr e 28 21 13 22 26 47 20 42 37 23 Fo rs ch un g 2 3 9 25 56 64 79 10 3 90 11 5 so ns tig es 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 D es ig n, M ed ie n un d In fo rm at io n Li fe S ci en ce s Te ch ni k un d In fo rm at ik W irt sc ha ft un d So zi al es Ze nt ra le E in ric ht un ge n D ek an at E le kt ro te ch ni k, In fo rm at ik un d M at he m at ik D ek an at B au w es en D ek an at G ew er bl ic hte ch ni sc he W is se ns ch af te n D ek an at M as ch in en ba u D ek an at V er fa hr en st ec hn ik D ek an at M an ag em en t- W is se ns ch af te n un d Te ch no lo gi e Se rv ic eb er ei ch e H AW * TU H H Drucksache 21/15928 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Fa ku ltä t Fa ch be re ic h/ An -In st itu t Tä tig ke its fe ld 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 Le hr e 54 59 13 1 12 1 86 83 Fo rs ch un g 12 1 12 9 13 1 15 5 20 8 26 6 so ns tig es 19 21 51 29 25 28 Er lä ut er un ge n: A uf sc hl üs se lu ng n ac h Fa ch be re ic he n/ St ud ie ng än ge n ni ch t m ög lic h Zu r Z uo rd nu ng : D as T ät ig ke its fe ld w ird a us d er F in an zi er un gs qu el le a bg el ei te t. Ei ne a nd er e Au sw er tu ng sm ög lic hk ei t b es te ht fü r d ie H C U n ic ht . Fa ku ltä t Fa ch be re ic h/ An -In st itu t Tä tig ke its fe ld 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 Le hr e 23 10 7 10 1 10 9 10 5 14 4 15 2 Fo rs ch un g 0 0 0 0 0 0 0 so ns tig es 8 23 20 27 24 32 40 *D ie H FB K ha t d ie D at en e rs t s ei t 2 01 2 st at is tis ch e rfa ss t. D ie J ah re 2 00 9 bi s 20 11 k ön ne n ni ch t m eh r a us ge w er te t w er de n. Fa ku ltä t Fa ch be re ic h/ An -In st itu t Tä tig ke its fe ld 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 D ek an at 1 , I ns tru m en ta l-m us ik , Th eo rie , K om po si tio n, D iri gi er en , Ki rc he nm us ik , J az z Le hr e 7 4 4 6 7 3 7 3 2 7 D ek an at 2 , R eg ie st ud ie ng än ge , O pe r, G es an g, S ch au sp ie l, D ra m at ur gi e Le hr e 9 7 5 9 6 6 3 9 8 9 D ek an at 3 , S ch ul m us ik , M us ik pä da go gi k, M us ik w is se ns ch af t, M us ik th er ap ie Le hr e 14 14 7 8 5 6 10 7 6 5 D ek an at 1 2: f ac hü be rg ei fe nd e Le hr an ge bo te Le hr e 12 14 13 2 2 3 0 2 4 2 so ns tig e Be re ic he : V er an st al tu ng sor ga ni sa tio n, Ü be ra um ve rw al tu ng So ns tig e 17 18 23 40 33 30 34 27 13 28 In st itu t f ür K ul tu run d M ed ie nm an ag em en t So ns tig e 8 7 5 3 4 4 5 2 4 3 *A n de r H fM T fin de n ke in e kl as si sc he n Fo rs ch un gs au fg ab en s ta tt, d ah er s in d da fü r a uc h ke in e H ilf sk rä fte v er ze ic hn et . In ne rh al b de r D ek an at e si nd D iff er en zi er un ge n na ch "L eh re " u nd "S on st ig es " n ic ht m ög lic h; d a hi er üb er k ei ne A uf ze ic hn un ge n vo rli eg en . H fM T* H FB K * Bi ld en de Kü ns te *D ie D at en a us d en J ah re n vo r 2 01 3 kö nn en n ic ht g en er ie rt w er de n. D ie K er n- Ve rw al tu ng w ar b is E nd e 20 12 b ei d er V er w al tu ng se in he it Ad H oc h an ge si ed el t. D ie a ng ef or de rte n In fo rm at io ne n kö nn en e nt sp re ch en d er st a b 20 13 z ur V er fü gu ng g es te llt w er de n. H C U * Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15928 11 UH H An za hl Pe rs on en An za hl Ve rtr äg e An za hl Pe rs on en An za hl Ve rtr äg e An za hl Pe rs on en An za hl Ve rtr äg e An za hl Pe rs on en An za hl Ve rtr äg e An za hl Pe rs on en An za hl Ve rtr äg e An za hl Pe rs on en An za hl Ve rtr äg e An za hl Pe rs on en An za hl Ve rtr äg e An za hl Pe rs on en An za hl Ve rtr äg e An za hl Pe rs on en An za hl Ve rtr äg e An za hl Pe rs on en An za hl Ve rtr äg e Fa ku ltä t f ür R ec ht sw is se ns ch af t Ze nt ra le r B er ei ch F ak ul tä t f ür R ec ht sw is se ns ch af t Le hr e un d Fo rs ch un g 5 5 5 5 5 5 9 9 9 9 10 10 13 13 24 24 25 25 25 25 Ze nt ra le r B er ei ch F ak ul tä t f ür W irt sc ha fts - u nd So zi al w is se ns ch af te n 0 0 0 0 2 2 4 4 28 28 34 34 27 27 29 29 32 32 35 35 Fa ch be re ic h So zi al ök on om ie 15 15 16 16 33 33 38 38 19 19 2 2 1 1 8 8 1 1 2 2 Fa ch be re ic h So zi al w is se ns ch af te n 4 4 4 4 4 4 2 2 1 1 4 4 12 12 7 7 5 5 6 6 Fa ch be re ic h Vo lk sw irt sc ha fts le hr e 0 0 0 0 3 3 1 1 0 0 0 0 1 1 0 0 1 1 0 0 Ze nt ra le r B er ei ch F ak ul tä t f ür Er zi eh un gs w is se ns ch af t Le hr e un d Fo rs ch un g 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 1 1 2 2 10 10 10 10 10 10 Fa ch be re ic h 1: A llg em ei ne , In te rk ul tu re lle u nd In te rn at io na l Ve rg le ic he nd e Er zi eh un gs w is se ns ch af t Le hr e un d Fo rs ch un g 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 Ze nt ra le r B er ei ch F ak ul tä t f ür G ei st es w is se ns ch af te n 0 0 0 0 0 0 4 4 5 5 5 5 3 3 7 7 7 7 1 1 Fa ch be re ic h As ie n- Af rik a- W is se ns ch af te n (A si en -A fri ka -In st itu t) 2 2 2 2 3 3 4 4 1 1 0 0 6 6 20 20 18 18 19 19 Fa ch be re ic h Ev an ge lis ch e Th eo lo gi e 4 4 4 4 2 2 3 3 2 2 2 2 3 3 5 5 9 9 5 5 Fa ch be re ic h G es ch ic ht e (H is to ris ch es Se m in ar ) 1 1 1 1 4 4 7 7 6 6 4 4 5 5 15 15 12 12 14 14 Fa ch be re ic h Ku ltu rg es ch ic ht e un d Ku ltu rk un de 0 0 0 0 4 4 10 10 10 10 10 10 9 9 24 24 27 27 24 24 Fa ch be re ic h Ph ilo so ph ie (P hi lo so ph is ch es S em in ar ) 1 1 1 1 0 0 0 0 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 Fa ch be re ic h Sp ra ch e, L ite ra tu r u nd M ed ie n I ( SL M I) 5 5 5 5 4 4 1 1 1 1 0 0 0 0 21 21 19 19 23 23 Fa ch be re ic h Sp ra ch e, L ite ra tu r u nd M ed ie n II (S LM II ) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 2 2 Le hr e un d Fo rs ch un g 0 0 0 0 0 0 1 1 2 2 6 6 2 2 1 1 1 1 0 0 So ns tig e 0 0 0 0 0 0 1 1 - - 2 2 20 20 24 24 25 25 24 24 Ko pf - u nd N eu ro ze nt ru m So ns tig e 0 0 0 0 0 0 3 3 3 3 4 4 3 3 2 2 2 2 2 2 Le hr e un d Fo rs ch un g 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 So ns tig e 0 0 0 0 0 0 8 8 6 6 15 15 15 15 14 14 18 18 19 19 Le hr e un d Fo rs ch un g 0 0 0 0 0 0 1 1 9 9 10 10 6 6 6 6 2 2 0 0 So ns tig e 0 0 0 0 0 0 5 5 1 1 6 6 11 11 16 16 21 21 25 25 Ze nt ru m fü r E xp er im en te lle M ed iz in Le hr e un d 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 Le hr e un d Fo rs ch un g 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 2 4 4 2 2 4 4 0 0 So ns tig e 0 0 0 0 0 0 5 5 1 1 5 5 9 9 29 29 40 40 36 36 Le hr e un d Fo rs ch un g 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 So ns tig e 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 1 1 3 3 4 4 Fa ku ltä t f ür W irt sc ha fts - u nd So zi al - w is se ns ch af te n Le hr e un d Fo rs ch un g Fa ku ltä t Fa ch be re ic h/ An -In st itu t Tä tig ke its fe ld *1 20 09 *2 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 Fa ku ltä t f ür Er zi eh un gs - w is se ns ch af t Fa ku ltä t f ür G ei st es - w is se ns ch af te n Le hr e un d Fo rs ch un g M ed iz in is ch e Fa ku ltä t * 3 In st itu t f ür P at ho lo gi e Ze nt ru m fü r A nä st he si ol og ie u nd In te ns iv m ed iz in Ze nt ru m fü r D ia gn os tik Ze nt ru m fü r G eb ur ts hi lfe , K in de ru . Ju ge nd m ed iz in Ze nt ru m fü r I nn er e M ed iz in Drucksache 21/15928 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Anlage 2 Le hr e un d Fo rs ch un g 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 So ns tig e 0 0 0 0 0 0 0 0 2 2 3 3 7 7 7 7 9 9 6 6 Ze nt ru m fü r O pe ra tiv e M ed iz in So ns tig e 0 0 0 0 0 0 2 2 0 0 0 0 1 1 4 4 0 0 0 0 Le hr e un d Fo rs ch un g 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 So ns tig e 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 2 2 1 1 1 1 3 3 2 2 Ze nt ru m fü r R ad io lo gi e un d En do sk op ie So ns tig e 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 2 2 2 2 1 1 1 1 0 0 Le hr e un d Fo rs ch un g 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 So ns tig e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 0 0 1 1 1 1 Le hr e un d Fo rs ch un g 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 1 1 1 1 0 0 0 0 So ns tig e 0 0 0 0 0 0 17 3 17 3 20 5 20 5 23 0 23 0 24 3 24 3 27 3 27 3 26 3 26 3 33 5 33 5 Ze nt ra le r B er ei ch F ak ul tä t f ür M at he m at ik , I nf or m at ik u nd N at ur w is se ns ch af te n 1 1 1 1 0 0 0 0 3 3 8 8 9 9 11 11 12 12 13 13 Fa ch be re ic h Bi ol og ie 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 3 3 1 1 1 1 3 3 4 4 Fa ch be re ic h C he m ie 0 0 0 0 0 0 1 1 2 2 2 2 1 1 3 3 4 4 4 4 Fa ch be re ic h G eo w is se ns ch af te n 5 5 5 5 7 7 6 6 6 6 1 1 1 1 3 3 7 7 6 6 Fa ch be re ic h In fo rm at ik 1 1 1 1 2 2 1 1 2 2 2 2 1 1 9 9 9 9 10 10 Fa ch be re ic h M at he m at ik 2 2 2 2 1 1 0 0 1 1 1 1 0 0 12 12 11 11 14 14 Fa ch be re ic h Ph ys ik 2 2 2 2 3 3 2 2 1 1 0 0 0 0 1 1 4 4 6 6 Ze nt ra le r B er ei ch F ak ul tä t f ür Ps yc ho lo gi e un d Be w eg un gs w is se ns ch af t 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 Fa ch be re ic h Be w eg un gs w is se ns ch af t 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 Fa ch be re ic h Ps yc ho lo gi e Le hr e un d Fo rs ch un g 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 4 Ze nt ra le r B er ei ch F ak ul tä t f ür Be tri eb sw irt sc ha ft 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 2 6 6 6 6 9 9 11 11 Fa ch be re ic h BW L 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Ab t. 1 O pe ra tiv es C on tro llin g 0 0 0 0 0 0 2 2 2 2 1 1 0 0 2 2 2 2 1 1 Ab t. 3 Ko m m un ik at io n un d Ö ffe nt lic hk ei ts ar be it 5 5 6 6 5 5 5 5 6 6 7 7 7 7 8 8 9 9 6 6 Ab t. 3 St ud iu m u nd L eh re 25 25 27 27 42 42 37 37 41 41 43 43 32 32 26 26 29 29 30 30 Ab t. 4 Fo rs ch un g un d W is se ns ch af ts fö rd er un g 4 4 4 4 6 6 6 6 7 7 7 7 11 11 9 9 9 9 8 8 Ab t. 5 In te rn at io na le s 5 5 5 5 7 7 7 7 12 12 14 14 15 15 13 13 13 13 13 13 Ab t. 6 Pe rs on al 10 10 11 11 7 7 6 6 5 5 4 4 5 5 8 8 10 10 10 10 Ab t. 7 Fi na nz - u nd R ec hn un gs w es en 4 4 4 4 4 4 10 10 8 8 7 7 3 3 7 7 7 7 9 9 Ab t. 8 Li eg en sc ha fts m an ag em en t 1 1 1 1 2 2 2 2 1 1 3 3 4 4 4 4 3 3 2 2 Ab t. 9 Ba um an ag em en t 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 Pr äs id iu m u nd P rä si di al be re ic h 13 13 14 14 10 10 12 12 6 6 6 6 9 9 15 15 23 23 25 25 St ab ss te lle A rb ei ts si ch er he it un d U m w el ts ch ut z 0 0 0 0 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 2 2 2 2 St ab ss te lle B er uf un ge n 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 St ab ss te lle D at en m an ag em en t u nd Q ua nt ita tiv e An al ys e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 St ab ss te lle F lä ch en m an ag em en t 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 2 3 3 St ab ss te lle G le ic hs te llu ng d er U ni ve rs itä t 4 4 4 4 3 3 3 3 3 3 3 3 4 4 4 4 6 6 7 7 St ab ss te lle R ec ht 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 Ze nt ru m fü r O nk ol og ie Ze nt ru m fü r P sy ch os oz ia le M ed iz in Ze nt ru m fü r Z ah n- , M un d- u nd Ki ef er he ilk un de (Z M K) Ze nt ra le D ie ns te Fa ku ltä t f ür M at he m at ik , In fo rm at ik u nd N at ur w is se ns ch a fte n Fa ku ltä t f ür Be tri eb sw irt sc ha ft Le hr e un d Fo rs ch un g Le hr e un d Fo rs ch un g Fa ku ltä t f ür Ps yc ho lo gi e un d Be w eg un gs - w is se ns ch af t Le hr e un d Fo rs ch un g Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15928 13 St ab ss te lle S tra te gi sc he s C on tro llin g 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 U ni ve rs itä ts dr uc ke re i 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 U ni ve rs itä ts ju bi lä um 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 3 C ar ee r C en te r 2 2 2 2 1 1 2 2 2 2 5 5 1 1 1 1 1 1 1 1 C en tru m fü r N at ur ku nd e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 3 2 2 H oc hs ch ul sp or t H am bu rg 0 0 0 0 9 9 24 24 27 27 33 33 34 34 36 36 38 38 34 34 Ko m pe te nz ze nt ru m N ac hh al tig e U ni ve rs itä t 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 R eg io na le s R ec he nz en tru m d er U ni ve rs itä t H am bu rg 37 37 40 40 42 42 43 43 39 39 64 64 56 56 58 58 60 60 51 51 Sp ra ch en ze nt ru m 2 2 2 2 3 3 3 3 2 2 1 1 1 1 7 7 7 7 5 5 U ni ve rs itä ts ar ch iv 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 2 2 2 7 7 7 7 8 8 Ze nt ra le s eL ea rn in g- Bü ro 0 0 0 0 0 0 0 0 7 7 5 5 0 0 0 0 0 0 0 0 Ze nt ru m fü r W ei te rb ild un g 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 0 0 C en tru m fü r E rd sy st em fo rs ch un g un d N ac hh al tig ke it 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 2 3 3 5 5 H am bu rg R es ea rc h Ac ad em y 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 H am bu rg er B ib lio th ek fü r U ni ve rs itä ts ge sc hi ch te 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 2 2 2 0 0 0 0 H am bu rg er Z en tru m fü r U ni ve rs itä re s Le hr en u nd L er ne n 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 8 8 11 11 8 8 10 10 U ni ve rs itä ts ko lle g 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 5 5 Ze nt ra le s Pr üf un gs am t f ür Le hr am ts ab sc hl üs se 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 1 1 1 1 2 2 Ze nt ra ls te lle fü r w is se ns ch af tli ch e Sa m m lu ng en 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 1 1 0 0 Ze nt ru m G en de rw is se n H am bu rg 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 3 2 2 2 2 1 1 4 4 Ze nt ru m fü r L eh re rb ild un g 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Q ue lle : H oc hs ch ul pe rs on al st at is tik m it St ic ht ag 1 .1 2. s ow ie D at en lie fe ru ng d er M ed iz in is ch en F ak ul tä t *3 F ür d ie M ed iz in is ch e Fa ku ltä t i st e in e di ffe re nz ie rte A us w er tu ng d er s tu de nt is ch en B es ch äf tig te n er st a b 20 12 m ög lic h. *1 D as T ät ig ke its fe ld w ird n ic ht re ge lh af t e rh ob en u nd k an n da he r n ic ht a us ge w er te t w er de n. Be i d en D at en d er M ed iz in is ch en F ak ul tä t h an de lt es s ic h um e in e Ei ns ch ät zu ng d er F ac ha bt ei lu ng a uf G ru nd la ge d er D at en ko ns te lla tio ne n zw is ch en P la ns te lle , T ar ifg ru pp e, D ie ns ta rt/ U nt er di en st ar t u nd F ac hb er ei ch . *2 F ür 2 00 9 w ur de n oc h ke in e Zu or dn un g zu F ak ul tä t u nd F ac hb er ei ch e rh ob en . D ie D at en w ur de n da he r a na lo g de r p ro ze nt ua le n Ve rte ilu ng d er S tu de nt is ch en A ng es te llt en n ac h Fa ku ltä t u nd Fa ch be re ic h in 2 01 0 er re ch ne t. w ei te re Ei nr ic ht un ge n Le hr e un d Fo rs ch un g Drucksache 21/15928 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 H AW An za hl Pe rs on en An za hl Ve rtr äg e En tg el tgr up pe An za hl Pe rs on en An za hl Ve rtr äg e En tg el tgr up pe An za hl Pe rs on en An za hl Ve rtr äg e En tg el tgr up pe An za hl Pe rs on en An za hl Ve rtr äg e En tg el tgr up pe An za hl Pe rs on en An za hl Ve rtr äg e En tg el tgr up pe Ze nt ra le E in - ric ht un ge n Be tri eb se in he it Ev al ua tio n, Q ua lit ät sm an ag em en t, Ak kr ed iti er un g so ns tig es 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Fü r d ie F ak ul tä te n de r H AW s in d fü r d ie le tz te n Ja hr e ke in e en ts pr ec he nd en B es ch äf tig un gs ve rh äl tn is se z u ne nn en . B ei d en z en tra le n Ei nr ic ht un ge n si nd e rs t a b 20 14 e nt sp re ch en de B es ch äf tig un gs ve rh äl tn is se e in ge se tz t w or de n. 20 17 20 18 Fa ch be re ic h/ An -In st itu t Tä tig ke its - fe ld Fa ku ltä t 20 14 20 15 20 16 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15928 15 An za hl Pe rs on en En tg el tgr up pe An za hl Pe rs on en En tg el tgr up pe An za hl Pe rs on en En tg el tgr up pe An za hl Pe rs on en En tg el tgr up pe An za hl Pe rs on en En tg el tgr up pe An za hl Pe rs on en En tg el tgr up pe An za hl Pe rs on en En tg el tgr up pe An za hl Pe rs on en En tg el tgr up pe An za hl Pe rs on en En tg el tgr up pe An za hl Pe rs on en En tg el tgr up pe Le hr e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Fo rs ch un g 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 so ns tig es 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 2 1 2 Le hr e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Fo rs ch un g 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 so ns tig es 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 2 0 0 0 0 0 0 Le hr e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Fo rs ch un g 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 so ns tig es 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Le hr e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Fo rs ch un g 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 so ns tig es 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 2 0 0 0 0 Le hr e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Fo rs ch un g 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 so ns tig es 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Le hr e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Fo rs ch un g 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 so ns tig es 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Le h r e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Fo rs ch un g 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 21 2 18 2 20 2 20 2 14 2 18 2 20 2 25 2 29 2 28 2 0 3 0 3 0 3 0 3 3 3 3 3 5 3 4 3 6 3 5 3 20 15 20 16 20 17 20 18 20 11 20 12 20 13 20 14 TU H H Fa ch be re ic h/ An - In st itu t Tä tig ke its - fe ld Fa ku ltä t 20 10 Se rv ic eb er ei ch e D ek an at Ve rfa hr en st ec hn ik D ek an at M an ag em en t- W is se ns ch af te n un d Te ch no lo gi e so ns tig es D ek an at Ba uw es en D ek an at El ek tro te ch ni k, In fo rm at ik u nd M at he m at ik D ek an at G ew er bl ic hte ch ni sc he W is se ns ch af te n D ek an at M as ch in en ba u 20 09 Drucksache 21/15928 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 B eh ör de Tä tig ke it 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 B ez irk sa m t B er ge do rf U nt er st üt zu ng sk ra ft AV 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 U nt er st üt zu ng sk ra ft AS D 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 3 Pr ak tik an t Ü be rg eo rd ne te S ta dt pl an un g 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 D ok um en ta tio ns as si st en tin fü r d as In ve nt ar is ie ru ng pr oj ek t FH H 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 B eh ör de fü r I nn er es u nd Sp or t w is se ns ch af tli ch e H ilf sk ra ft an d er A ka de m ie d er P ol iz ei H am bu rg 0 0 0 6 3 5 7 7 10 11 20 B eh ör de fü r K ul tu r u nd M ed ie n BK M m it La nd es be tri eb Pl an et ar iu m Kü ns tle ris ch e un d w is se ns ch af tli ch e H ilf st ät ig ke ite n 66 81 60 56 58 61 54 59 41 50 49 Fi na nz be hö rd e Ü be rs et ze rin 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 R eg is tra tu r 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 St an do rts ve rle gu ng 0 0 0 0 0 0 0 0 3 0 0 Er m itt lu ng su nt er st üt zu ng 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 Sc an ne r 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 Ju st iz be hö rd e N eu an la ge v on V er fa hr en im S ys te m , f ür Ak te nu m st el lu ng en , K op ie ra rb ei te n, P os t s or tie re n od er au ch d as A nl eg en e in er E -A kt e 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 31 66 81 60 62 61 66 62 67 54 68 10 6 75 3 Su m m e: FH H V er w al tu ng g es am t: Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/15928 17 Anlage 3 Ho ch sc hu le / An -In st itu t Fi na nz ie ru ng 20 08 * 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 G ru nd m itt el n. a. 2. 56 9. 06 7 2. 38 4. 39 0 2. 57 7. 07 7 2. 46 8. 33 2 3. 11 1. 89 1 3. 30 1. 24 5 3. 15 3. 58 1 2. 58 5. 08 5 2. 28 2. 17 1 2. 30 6. 17 9 D rit tm itt el n. a. 1. 54 1. 33 4 1. 54 2. 77 3 1. 67 2. 44 2 1. 58 2. 22 3 1. 79 3. 67 6 1. 80 6. 59 1 1. 81 3. 44 7 1. 86 1. 30 0 1. 62 9. 92 1 1. 57 2. 77 8 H SP -M itt el n. a. 0 0 31 .2 11 57 1. 28 1 30 1. 88 2 55 1. 11 2 53 4. 30 7 25 0. 79 4 24 1. 43 5 21 3. 00 1 w ei te re M itt el n. a. 1. 89 6. 37 6 2. 23 6. 28 9 2. 30 6. 80 8 2. 18 4. 97 7 1. 53 4. 96 5 1. 24 0. 70 7 1. 31 4. 89 3 1. 70 1. 07 9 1. 42 6. 27 8 1. 42 9. 42 6 G es am t 0 6. 00 6. 77 8 6. 16 3. 45 2 6. 58 7. 53 8 6. 80 6. 81 3 6. 74 2. 41 4 6. 89 9. 65 4 6. 81 6. 22 8 6. 39 8. 25 9 5. 57 9. 80 4 5. 52 1. 38 4 * D as J ah r 2 00 8 ko nn te le id er n ic ht a us ge w er te t w er de n, d a da s SA P- Sy st em e rs t s ei t 2 00 9 im B er ei ch F in an ze n ei ng es et zt w ird u nd a uf d as V or gä ng er pr og ra m m „H oc h 7“ n ic ht z ug eg rif fe n w er de n ka nn . Ho ch sc hu le / An -In st itu t Fi na nz ie ru ng 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 G ru nd m itt el 67 .4 46 ,9 0 70 .3 51 ,1 2 64 .7 38 ,0 4 96 .7 86 ,7 4 30 1. 11 8, 52 1. 07 7. 44 6, 46 1. 14 4. 54 5, 07 1. 26 0. 55 4, 72 82 1. 70 4, 02 39 3. 74 1, 75 41 7. 35 2, 05 D rit tm itt el 12 2. 83 7, 55 19 2. 44 2, 78 19 3. 52 4, 57 23 4. 13 5, 22 26 3. 54 5, 27 27 5. 18 0, 09 26 5. 38 3, 43 21 3. 73 2, 67 20 4. 74 0, 29 27 5. 50 2, 51 24 8. 66 8, 75 H SP -M itt el 0, 00 0, 00 0, 00 8. 08 4, 40 43 .5 67 ,9 5 11 1. 41 4, 25 17 4. 64 0, 58 24 3. 74 7, 68 80 8. 01 1, 50 62 2. 17 6, 16 75 1. 09 4, 54 w ei te re M itt el 50 3. 38 4, 96 62 6. 34 7, 25 55 3. 56 2, 31 54 3. 58 3, 61 68 0. 97 3, 49 18 2. 20 3, 31 18 9. 37 8, 53 21 1. 49 7, 50 28 8. 54 4, 36 32 9. 03 3, 28 49 1. 96 5, 08 G es am t 69 3. 66 9, 41 88 9. 14 1, 15 81 1. 82 4, 92 88 2. 58 9, 97 1. 28 9. 20 5, 23 1. 64 6. 24 4, 11 1. 77 3. 94 7, 61 1. 92 9. 53 2, 57 2. 12 3. 00 0, 17 1. 62 0. 45 3, 70 1. 90 9. 08 0, 42 Ho ch sc hu le / An -In st itu t Fi na nz ie ru ng 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 G ru nd m itt el * 33 7. 34 3, 78 € 37 0. 74 2, 49 € 45 7. 28 8, 94 € 38 4. 70 9, 30 € 40 4. 61 2, 00 € 42 5. 54 7, 71 € 24 4. 69 6, 73 € 23 6. 14 3, 81 € 30 2. 32 8, 94 € 26 0. 60 2, 48 € D rit tm itt el * 78 2. 47 3, 94 € 90 1. 66 8, 88 € 96 1. 51 3, 42 € 92 1. 98 0, 44 € 90 6. 61 0, 71 € 89 5. 75 5, 40 € 98 5. 03 9, 29 € 1. 03 6. 52 5, 72 € 1. 17 9. 70 9, 50 € 1. 13 3. 99 7, 44 € H SP -M itt el * 0, 00 € 0, 00 € 0, 00 € 0, 00 € 0, 00 € 34 .7 80 ,0 0 € 23 3. 93 8, 00 € 26 8. 89 1, 00 € 13 5. 66 2, 00 € 12 2. 35 5, 00 € w ei te re M itt el * 27 .7 68 ,7 2 € 37 .9 43 ,8 2 € 16 .1 71 ,6 0 € 65 .3 94 ,3 6 € 72 .6 19 ,8 1 € 83 .3 01 ,9 1 € 36 .0 77 ,7 3 € 60 .3 88 ,3 6 € 70 .7 56 ,0 5 € 11 7. 95 8, 85 € G es am t * 1. 14 7. 58 6, 44 € 1. 31 0. 35 5, 19 € 1. 43 4. 97 3, 96 € 1. 37 2. 08 4, 10 € 1. 38 3. 84 2, 52 € 1. 43 9. 38 5, 02 € 1. 49 9. 75 1, 75 € 1. 60 1. 94 8, 89 € 1. 68 8. 45 6, 49 € 1. 63 4. 91 3, 77 € *2 00 8 ka nn n ic ht a us ge w er te t w er de n. S AP -S ys te m s te ht n ic ht m eh r z ur V er fü gu ng Ho ch sc hu le / An -In st itu t Fi na nz ie ru ng 20 08 * 20 09 * 20 10 * 20 11 * 20 12 * 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 G ru nd m itt el 16 6. 81 7, 21 € 27 8. 09 2, 69 € 27 1. 50 8, 29 € 28 1. 05 7, 31 € 20 4. 39 5, 03 € 25 4. 72 1, 64 € D rit tm itt el 14 1. 10 6, 73 € 17 2. 32 4, 99 € 19 1. 35 2, 07 € 18 2. 52 7, 29 € 21 8. 75 5, 90 € 11 3. 79 0, 55 € H SP -M itt el 10 .8 01 ,1 6 € 4. 22 8, 77 € 85 6, 14 € w ei te re M itt el G es am t 0 0 0 0 0 31 8. 72 5, 10 € 45 4. 64 6, 45 € 46 3. 71 6, 50 € 46 3. 58 4, 60 € 42 3. 15 0, 93 € 36 8. 51 2, 19 € Ho ch sc hu le / An -In st itu t Fi na nz ie ru ng 20 08 * 20 09 * 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 ** * G ru nd m itt el 22 .1 01 ,5 7 26 .6 10 ,8 8 33 .2 07 ,9 5 24 .1 56 ,7 8 20 .5 39 ,0 9 19 .9 58 ,0 9 10 .5 60 ,2 5 80 0, 29 27 .4 23 ,6 8 D rit tm itt el 18 .1 76 ,4 0 22 .5 67 ,7 4 23 .7 65 ,4 1 8. 64 0, 46 12 .9 90 ,2 7 16 .4 78 ,4 8 20 .3 16 ,8 2 37 .8 28 ,4 4 29 .1 08 ,6 7 H SP -M itt el ** 10 5. 16 1, 02 12 6. 03 5, 25 12 7. 50 8, 57 14 2. 46 5, 99 15 7. 80 4, 69 14 0. 12 0, 72 w ei te re M itt el 10 2. 05 6, 64 10 5. 64 4, 50 12 0. 06 2, 74 26 .7 18 ,2 7 0, 00 3. 08 7, 19 17 .8 79 ,0 0 15 .3 61 ,8 1 36 .1 03 ,4 1 G es am t 82 .2 42 ,6 1 20 0. 55 7, 00 14 2. 33 4, 61 15 4. 82 3, 12 17 7. 03 6, 10 16 4. 67 6, 53 15 9. 56 4, 61 16 7. 03 2, 33 19 1. 22 2, 06 21 1. 79 5, 23 23 2. 75 6, 48 * A uf gr un d ei ne r S AP -S ys te m um st el lu ng is t d ie d iff er en zi er te A uf te ilu ng d er S um m en n ic ht m eh r m ög lic h ** H SP w ur de e rs t a b 20 13 fü r e nt sp re ch en de M aß na hm en v er w en de t ** * Z ah le n vo rlä uf ig , J ah re sa bs ch lu ss n oc h ni ch t e rfo lg t Ho ch sc hu le / An -In st itu t Fi na nz ie ru ng 20 08 * 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 G ru nd m itt el 83 .2 03 € 73 .5 25 € 72 .9 63 € 44 .2 36 € 75 .3 17 € 75 .1 32 € 79 .5 57 € 91 .9 19 € 93 .4 75 € 74 .0 98 € D rit tm itt el 15 .7 24 € 26 .9 40 € 12 .5 34 € 30 .7 55 € 8. 39 3 € 6. 97 2 € 4. 54 5 € 2. 85 1 € 60 3 € 9. 52 3 € H SP -M itt el 0 € 0 € 0 € 9. 63 8 € 0 € 0 € 0 € 0 € 0 € 32 .9 23 € w ei te re M itt el 14 .6 66 € 22 .4 02 € 22 .3 52 € 20 .7 24 € 18 .9 40 € 13 .2 36 € 11 .4 61 € 9. 52 7 € 10 .1 54 € 21 .8 84 € G es am t 72 .2 33 ,4 8 11 3. 59 3 € 12 2. 86 7 € 10 7. 84 9 € 10 5. 35 3 € 10 2. 64 9 € 95 .3 41 € 95 .5 63 € 10 4. 29 7 € 10 4. 23 2 € 13 8. 42 8 € *2 00 8 ka nn n ic ht a us ge w er te t w er de n. S AP -S ys te m s te ht n ic ht m eh r z ur V er fü gu ng HC U HF BK Hf M T * D ie D at en v or 2 01 3 kö nn en n ic ht g en er ie rt w er de n. D ie K er n- Ve rw al tu ng w ar b is E nd e 20 12 b ei d er V er w al tu ng se in he it Ad H oc h an ge si ed el t. UH H HA W TU HH Drucksache 21/15928 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 Anlage 4 15928ga_Text 15928ga_Anlagen 15928ga_Antwort_Anlage1 A01 I_1) HK nach HS (2) A011 I_1) HK nach HS 15928ga_Antwort_Anlage2 A02 I_2) stud. Beschäftigte TV-L A022 I_2) stud. Beschäftigte TV-L A023 I_2) stud. Beschäftigte TV-L 15928ga_Antwort_Anlage3 Meldungen im Detail 15928ga_Antwort_Anlage4 I_5) Finanzierung