BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/16118 21. Wahlperiode 15.02.19 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Dolzer und Deniz Celik (DIE LINKE) vom 07.02.19 und Antwort des Senats Betr.: Das Praktische Jahr im Medizinstudium: Ausbildung oder Ausbeutung? Im 6. Jahr des Medizinstudiums absolvieren Studierende ein sogenanntes „Praktisches Jahr“ (PJ) in einem Lehrkrankenhaus oder Universitätsklinikum. Dabei nimmt das PJ einen hohen Stellenwert ein, denn es bildet die Schnittstelle zwischen theoretischem Studium und praktischer Medizin. Ziel des PJ ist die im Studium erworbenen ärztlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vertiefen und zu erweitern. Dabei entsprechen die Ausbildungszeiten einer 40-stündigen Arbeitswoche. Trotz dieser hohen Arbeitsbelastung werden Studierende im PJ sehr unterschiedliche bezahlt. Der Hartmannbund gibt an, dass bundesweit 111 der 691 Universitätsklinika und Lehrkrankenhäuser gar keine Aufwandsentschädigung oder nur Sachleistungen, wie Büchergutscheine oder eine Verpflegungsermäßigung zahlen. Lediglich 56 Lehrkrankenhäuser zahlen 597 Euro oder mehr. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Das Praktische Jahr (PJ) gliedert sich als Teil des Studiums gemäß § 3 Absatz 1 Satz 3 der Approbationsordnung für Ärzte (ÄApprO) in drei Ausbildungsabschnitte von je 16 Wochen, sogenannte Tertiale. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen auf der Grundlage von Informationen der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg wie folgt: 1. Welche Hamburger Krankenhäuser stellen wie viele Ausbildungsplätze für Medizinstudierende jedes Jahr zur Verfügung? 2. Wie viele Studierende haben in den letzten fünf Jahren ein „Praktisches Jahr“ an Hamburger Lehrkrankenhäusern absolviert? Bitte nach Jahren und Krankenhäusern angeben. Die folgende Tabelle umfasst alle aktuellen Lehrkrankenhäuser der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg (UHH) inklusive der Universitätsklinik selbst. Das PJ beginnt seit 2014 im Mai und im November eines jeden Jahres, sodass sich immer zeitgleich zwei Kohorten im PJ befinden. Die tabellarische Übersicht ist daher nach PJ-Kohorten gegliedert. Die Anzahl der PJ-Studierenden gibt jeweils an, wie viele Studierende in dem genannten Zeitraum in der jeweiligen Klinik ausgebildet wurden. Dabei ist zu beachten, dass nicht nur Studierende der Medizinischen Fakultät der UHH PJ-Tertiale an den Lehrkrankenhäusern der Medizinischen Fakultät der UHH absolvieren können, sondern seit Einführung der sogenannten nationalen PJ-Mobilität (2013) auch Studierende aller anderen Medizinischen Fakultäten in Deutschland. Diese gehen in die genannten Summen ein. Im Gegenzug gibt es auch Studierende der Medizinischen Fakultät der UHH, die ihre PJ-Tertiale an anderen Fakultäten in Deutschland beziehungsweise im Drucksache 21/16118 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Ausland absolvieren. Zudem können Studierende alle Tertiale des PJ in einer Klinik absolvieren oder in verschiedenen Kliniken tätig sein. Die Platzkapazität gibt die Gesamtzahl der zeitgleich für einen Zeitraum von 16 Wochen (= ein Tertial) zu besetzenden Plätze (Pflichtfächer und Wahlfächer) an. Ein Platz kann mithin über das Jahr gerechnet regelhaft von drei Studenteninnen und Studenten besetzt werden. Weitere Abweichungen können sich zum Beispiel durch ein fachliches Splitting eines Tertials ergeben. Krankenhaus Ha mb urg (H H) od er Um lan d ( UL ) Pla tzk ap az itä t Anzahl der PJ-Studierenden (UKE-Studierende + Studierende anderer Fakultäten) Au g 2 01 3 + M ai 20 14 No v 2 01 4 + M ai 20 15 No v 2 01 5 + M ai 20 16 No v 2 01 6 + M ai 20 17 No v 2 01 7 + M ai 20 18 Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg HH 21 59 47 41 55 41 Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg (seit April 2015) UL 37 2 11 10 12 18 Albertinen Krankenhaus HH 32 49 37 56 50 53 Altonaer Kinderkrankenhaus HH 11 20 17 30 29 23 Asklepios Klinik Altona HH 45 66 70 76 65 62 Asklepios Klinik Barmbek HH 22 63 52 55 45 40 Asklepios Klinik Harburg HH 23 19 28 43 40 33 Asklepios Klinik Nord, BT Heidberg HH 25 9 20 28 22 20 Asklepios Klinik Nord, BT Ochsenzoll HH 4 3 2 4 4 3 Asklepios Klinik St. Georg HH 28 66 63 59 50 45 Asklepios Klinik Wandsbek HH 24 26 27 28 39 16 Berufsgen. Unfallkrankenhaus HH Boberg HH 7 18 7 10 10 7 Bethesda Krankenhaus Bergedorf HH 15 11 21 16 24 12 Bundeswehrkrankenhaus HH HH 15 22 46 36 23 24 Capio Krankenhaus Land Hadeln (seit März 2019) UL 2 - - - - - Elbe-Kliniken Stade und Buxtehude UL 52 26 26 33 18 16 Ev. Amalie-Sieveking Krankenhaus HH 15 3 12 12 11 16 Ev. Krankenhaus Alsterdorf HH 6 7 9 10 13 8 Ev. Krankenhaus Ginsterhof UL 4 0 1 2 2 1 Friedrich-Ebert-Krankenhaus NMS UL 22 11 10 13 20 14 Heidekreisklinikum Soltau und Walsrode UL 11 0 2 2 1 1 HELIOS ENDO Klinik Hamburg HH 7 9 10 8 7 11 HELIOS Klinik Cuxhaven ( seit Juli 2017) UL 10 - - - 1 5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16118 3 Krankenhaus Ha mb urg (H H) od er Um lan d ( UL ) Pla tzk ap az itä t Anzahl der PJ-Studierenden (UKE-Studierende + Studierende anderer Fakultäten) Au g 2 01 3 + M ai 20 14 No v 2 01 4 + M ai 20 15 No v 2 01 5 + M ai 20 16 No v 2 01 6 + M ai 20 17 No v 2 01 7 + M ai 20 18 HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg HH 3 11 15 16 14 10 Israelitisches Krankenhaus HH 15 20 25 25 25 27 Johanniter Krankenhaus Geesthacht UL 18 2 6 2 6 4 Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift (seit April 2017) HH 11 - - - 1 5 Kath. Marienkrankenhaus HH 32 52 49 52 44 49 Klinikum Bad Bramstedt UL 8 1 1 0 0 0 Klinikum Bremen Links der Weser (seit April 2015) UL 28 - 0 20 21 11 Klinikum Bremen Nord (seit April 2015) UL 19 - 2 1 1 1 Klinikum Bremen Ost (seit April 2015) UL 18 - 0 3 9 4 Klinikum Itzehoe UL 19 17 19 21 24 14 Klinikum Nordfriesland/Husum UL 10 7 16 15 19 15 Krankenhaus Buchholz UL 13 9 10 14 16 12 Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift UL 16 23 30 19 16 17 Krankenhaus Winsen UL 12 8 7 15 6 8 Psychiatrische Klinik Lüneburg (seit April 2015) UL 2 - 0 0 1 2 Regio Klinik Elmshorn UL 17 1 17 19 12 12 Regio Klinik Pinneberg UL 14 34 24 23 24 16 Regio Klinik Wedel UL 4 0 1 2 0 1 Schön Klinik Bad Bramstedt UL 4 0 0 1 0 0 Schön Klinik Hamburg Eilbek HH 26 41 45 37 41 44 Segeberger Kliniken UL 12 5 6 13 15 11 Städtisches Klinikum Lüneburg UL 24 22 38 40 35 38 UKE HH 151 197 187 216 240 224 Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide UL 20 35 20 22 26 14 Willhelmsburger Krankenhaus "Groß Sand" HH 4 2 5 4 5 1 GESAMT 938 976 1041 1152 1142 1009 Drucksache 21/16118 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 a. Wie viele der genannten Studierenden haben ihr PJ in einer 50- prozentigen oder 75-prozentigen Teilzeit absolviert? Bitte nach Jahren und Krankenhäusern angeben. Die Studierenden entscheiden sich vor PJ-Beginn für ein Zeitmodell, vergleiche § 3 Absatz 1 Satz 3 ÄApprO. Die nachstehende Tabelle gibt an, wie viele Studierende der jeweiligen Kohorte das gesamte PJ in 50-Prozent-Teilzeit (Spalte 50 Prozent) beziehungsweise in 75%-Teilzeit (Spalte 75%) absolviert haben. In begründeten Härtefällen kann das Zeitmodell im laufenden PJ geändert werden, zum Beispiel ein Tertial in 75- Prozent-Teilzeit und die Tertiale in 50-Prozent-Teilzeit. Diese Fälle sind in der Spalte „gemischt“ angegeben. Von 1964 Studierenden, die von August 2013 bis Mai 2018 zum PJ angemeldet waren, haben 24 Studierende (1,2 Prozent) eine Teilzeitregelung in Anspruch genommen . Im Einzelnen: PJ-Kohorte 50 % 75 % gemischt Kliniken August 2013 1 0 0 UKE, Schön-Klinik Eilbek, Asklepios Klinik Barmbek Mai 2014 0 1 0 UKE, Städtisches Klinikum Lüneburg November 2014 0 2 1 Asklepios Klinik St. Georg, UKE, Asklepios Klinik Barmbek, Asklepios Klinik Altona, Katholisches Marienkrankenhaus, Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg Mai 2015 0 1 0 UKE November 2015 1 0 2 Helios Mariahilf Klinik Hamburg, Asklepios Klinik Barmbek, Albertinen Krankenhaus, Sana Regiokliniken Elmshorn, Asklepios Klinik Altona, UKE, Asklepios Klinik Harburg, Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Mai 2016 0 0 1 Städtisches Klinikum Lüneburg November 2016 0 0 2 UKE, Asklepios Klinik St. Georg, Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg, Schön- Klinik Eilbek Mai 2017 0 3 1 Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf , Bundeswehrkrankenhaus Hamburg, Asklepios Klinik St. Georg, UKE, Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg, Ev. Krankenhaus Ginsterhof, Asklepios Klinik Altona November 2017 3 1 1 Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg, UKE, Städtisches Klinikum Lüneburg, Asklepios Klinik Altona, Sana Regiokliniken Pinneberg , Israelitisches Krankenhaus , Asklepios Klinik Nord (BT Heidberg), Asklepios Klinik Nord (BT Ochsenzoll) Mai 2018 0 3 0 Israelitisches Krankenhaus, Asklepios Klinik Barmbek, Krankenhaus Winsen, Städtisches Klinikum Lüneburg, UKE, Albertinen Krankenhaus b. Wie viele der genannten Studierenden haben das PJ vorzeitig abgebrochen oder das Lehrkrankenhaus gewechselt? Bitte nach Jahren, Krankenhäusern und Gründen angeben. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16118 5 Wie viele der genannten Studierenden das PJ vorzeitig abbrechen oder – innerhalb eines Tertials – das Lehrkrankenhaus wechseln, wird statistisch nicht erfasst. Für den Abfragezeitraum müssten mehrere Hundert Akten händisch ausgewertet werden. Dies ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 3. Wie hoch ist die durchschnittliche Wochenarbeitszeit von Medizinstudierenden im PJ an den jeweiligen Lehrkrankenhäusern und sind Selbststudium oder Examensvorbereitung darin inbegriffen? § 3 Absatz 4 ÄApprO legt fest, dass PJ-Studierende „in der Regel ganztägig an allen Wochenarbeitstagen im Krankenhaus anwesend“ sein sollen. In Anlehnung an den Tarifvertrag für Ärzte bedeutet dies eine wöchentliche Präsenzzeit von 40 Stunden. Dabei wird den Studierenden in den Lehrkrankenhäusern in begrenzten Umfang Zeit für das Selbststudium und die Examensvorbereitung eingeräumt. 4. Wie hoch ist die Vergütung, die die jeweiligen Lehrkrankenhäuser Studierenden im Praktischen Jahr zahlen? a. Welche Lehrkrankenhäuser haben diese Vergütungen in den letzten fünf Jahren erhöht? b. Welche Lehrkrankenhäuser vergüten das PJ in Form von Sachleistungen ? Bitte differenziert nach Krankenhäusern und Art der Leistung angeben. Siehe Anlage. 5. Sind Medizinstudierende im PJ BAföG berechtigt oder stehen ihnen andere finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten zu? Im Praktischen Jahr als Teil des Studiums besteht grundsätzlich ein Anspruch auf Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz. Darüber hinaus kommen gegebenenfalls KfW-Studienkredite, Stipendien oder Sozialleistungen wie zum Beispiel Wohngeld als Unterstützung in Betracht. 6. Wie wird an den jeweiligen Lehrkrankenhäusern mit Fehl- oder Krankheitstage hinsichtlich der Anerkennung eines Tertials umgegangen? 7. Welche Regelungen hinsichtlich des Anspruches auf Urlaubstage im PJ existieren an den jeweiligen Krankenhäusern? Gemäß § 3 Absatz 3 ÄApprO werden Fehlzeiten von insgesamt bis zu 30 Ausbildungstagen auf die Ausbildung angerechnet, davon insgesamt bis zu 20 Ausbildungstagen innerhalb eines Ausbildungsabschnitts. Der Grund für die Fehlzeiten, insbesondere ob es sich dabei um Urlaubs- oder Krankheitstage handelt, ist dabei unerheblich. 8. Wie wird die ärztliche Anleitung von Medizinstudierenden im PJ sichergestellt und wer ist dafür an den Lehrkrankenhäusern jeweils verantwortlich ? Jedes Lehrkrankenhaus ist vertraglich verpflichtet, der Medizinischen Fakultät der UHH einen abteilungsübergreifend zuständigen PJ-Beauftragten zu benennen. Zusätzlich werden hausintern jeweils Lehrbeauftragte für jedes Fach benannt. Jedes Lehrkrankenhaus verpflichtet sich zudem, die Ausbildung nach dem PJ-Curriculum und dem sogenannten PJ-Logbuch der Medizinischen Fakultät der UHH durchzuführen . Aus dem PJ-Logbuch ergeben sich sowohl die Ausbildungsinhalte als auch Anleitungspflichten , wie etwa Feedback-Gespräche. 9. Inwieweit erhalten PJ-Studierende an den Krankenhäusern Zugang zum jeweiligen Patienten-/-innenverwaltungssystem? PJ-Studierende erhalten in den Lehrkrankenhäusern insoweit Zugang zu Patientendaten , wie es für die Einbindung in den Stationsalltag und die PJ-Ausbildung notwendig ist. Drucksache 21/16118 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 10. Inwieweit werden PJ-Studierenden an den jeweiligen Krankenhäusern Arbeitsbekleidung und Aufbewahrungsmöglichkeiten für eigene Kleidung zur Verfügung gestellt? Die Lehrkrankenhäuser der Medizinischen Fakultät der UHH haben sich vertraglich dazu verpflichtet, den PJ-Studierenden Dienstkleidung, Aufbewahrungsmöglichkeiten sowie Räumlichkeiten für den Aufenthalt zur Verfügung zu stellen. Hö he d er V er gü tu ng Er hö hu ng in d en le tz te n fü nf Ja hr en Ve rp fle gu ng U nt er ku nf t so ns tig e Le is tu ng en Ag ap le sio n Di ak on ie kl in ik um H am bu rg ne in ne in ko st en lo se s E ss en ne in k. A. Ag ap le sio n Di ak on ie kl in ik um R ot en bu rg (A LK se it Ap ril 20 15 ) ja (H öh e un be ka nn t) k. A. ko st en lo se s E ss en be i B ed ar f, ko st en lo s N ut zu ng d es F itn es s- Be re ic hs Al be rt in en K ra nk en ha us ne in ne in ko st en lo se s E ss en m ög lic h, g ün st ig k. A. Al to na er K in de rk ra nk en ha us ne in ne in k. A. k. A. k. A. As kl ep io s K lin ik A lto na ne in ne in ko st en lo se s M itt ag es se n k. A. k. A. As kl ep io s K lin ik B ar m be k ne in ne in ko st en lo se s M itt ag es se n k. A. k. A. As kl ep io s K lin ik H ar bu rg ne in ne in tä gl ic he r Z us ch us s f ür d as M ita rb ei te rr es ta ur an t k. A. Te iln ah m e am S po rt an ge bo t fü r M ita rb ei te r, U nt er br in gu ng sm ög lic ke it fü r Ki nd er in k lin ik ei ge ne r Ki nd er ta ge ss tä tt e As kl ep io s K lin ik N or d, B T He id be rg ne in ne in ko st en lo se s M itt ag es se n k. A. k. A. As kl ep io s K lin ik N or d, B T O ch se nz ol l ne in ne in ko st en lo se s E ss en ne in k. A. As kl ep io s K lin ik S t. Ge or g ne in ne in k. A. k. A. k. A. As kl ep io s K lin ik W an ds be k ne in ne in k. A. k. A. k. A. Be ru fs ge n. U nf al lk ra nk en ha us H H Bo be rg 35 0 € m tl. ja ko st en lo se s E ss en k. A. k. A. Be th es da K ra nk en ha us B er ge do rf 15 0 € m tl. ne in ko st en lo se s M itt ag es se n k. A. k. A. Bu nd es w eh rk ra nk en ha us H H ne in ne in k. A. k. A. k. A. Ca pi o Kr an ke nh au s L an d H ad el n (A LK a b M är z 2 01 9) k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. El be -K lin ik en S ta de u nd B ux te hu de ja (k ei n Be tr ag a ng eg eb en ) k. A. ko st en lo se s E ss en be i B ed ar f k. A. Ev . A m al ie -S ie ve ki ng K ra nk en ha us ne in ne in ko st en lo se s E ss en k. A. k. A. Ev . K ra nk en ha us A lst er do rf 55 0 € m tl. ja ko st en lo se s M itt ag es se n k. A. Te iln ah m e an d er M ita rb ei te r- La uf gr up pe u nd a m M op o- St af fe lla uf Ev . K ra nk en ha us G in st er ho f 40 0 € m tl. ne in ko st en lo se s M itt ag es se n k. A. k. A. Fr ie dr ic h- Eb er t-K ra nk en ha us N M S 3 73 - 4 00 € m tl. ne in ko st en lo se s M itt ag es se n be i B ed ar f u nd K ap az itä t (z u gü ns tig en Ko nd iti on en ) k. A. Kr an ke nh au s Ve rg üt un g un d Sa ch le is tu ng en Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16118 7 Anlage He id ek re isk lin ik um S ol ta u un d W al sr od e 30 0 € m tl. k. A. ko st en lo se s M itt ag es se n ko st en fr ei e U nt er ku nf t k. A. HE LI O S EN DO K lin ik H am bu rg ja (H öh e un be ka nn t) k. A. k. A. k. A. k. A. HE LI O S Kl in ik C ux ha ve n (A LK se it Ju li 20 17 ) 39 9 € m tl. k. A. ko st en lo se s E ss en (3 M ah lze ite n) be i B ed ar f Fr ei ze itk ur s ( w ah lw ei se Ki te su rf -G ru nd ku rs o de r Re itk ur s) HE LI O S M ar ia hi lf Kl in ik H am bu rg 30 0 € m tl. ne in ko st en lo se s M itt ag es se n k. A. k. A. Is ra el iti sc he s K ra nk en ha us ne in ne in ko st en lo se s M itt ag es se n k. A. k. A. Jo ha nn ite r K ra nk en ha us G ee st ha ch t 15 0 € m tl. ne in ko st en lo se s M itt ag es se n be i B ed ar f k. A. Ka th . K in de rk ra nk en ha us W ilh el m st ift (A LK se it Ap ril 20 17 ) k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. Ka th . M ar ie nk ra nk en ha us ne in ne in k. A. k. A. k. A. Kl in ik um B ad B ra m st ed t ne in ne in ko st en lo se s E ss en (3 M ah lze ite n) ja k. A. Kl in ik um B re m en L in ks d er W es er (A LK se it Ap ril 2 01 5) 64 9 € m tl. k. A. ne in ne in Ki nd er fe rie nb et re uu ng Kl in ik um B re m en N or d (A LK se it Ap ril 2 01 5) 64 9 € m tl. k. A. ne in ne in Ki nd er fe rie nb et re uu ng Kl in ik um B re m en O st (A LK se it Ap ril 2 01 5) 64 9 € m tl. k. A. ne in ne in Ki nd er fe rie nb et re uu ng Kl in ik um It ze ho e 37 3 € m on at lic h ne in Ve rp fle gu ng im W er t v on 8 € tä gl ic h ja N ut zu ng d es h au se ig en en Fi tn es s- St ud io fü r e in e ge rin ge G eb üh r, Er w er b vo n Ar zn ei m itt el n in d er ha us ei ge ne n Ap ot he ke z um M ita rb ei te rt ar if Kl in ik um N or df rie sla nd /H us um 73 5 € (g gf s. A nr ec hn un g de r U nt er ku nf t) ne in k. A. ja um fa ng re ic he s b et rie bl ic he s Ge su nd he its m an ag em en t ( z. B. k os te nf re ie M ita rb ei te rm as sa ge n) Kr an ke nh au s B uc hh ol z 30 0 € m tl. ne in ko st en lo se s E ss en na ch A bs pr ac he ko st en fr ei k. A. Kr an ke nh au s R ei nb ek S t. Ad ol f-S tif t 17 5 € m on at lic h ne in ko st en lo se s F rü hs tü ck u nd M itt ag es se n gg fs . b ei B ed ar f k. A. Kr an ke nh au s W in se n 40 0 € m tl. ja ko st en lo se s M itt ag es se n be i B ed ar f u nd K ap az itä t ko st en lo s k. A. Ps yc hi at ris ch e Kl in ik L ün eb ur g (A LK se it Ap ril 2 01 5) 40 0 € m tl. k. A. ko st en lo se s M itt ag es se n N ac h Ve rf üg ba rk ei t i m PJ -W oh nh ei m k. A. Re gi o Kl in ik E lm sh or n 40 0 € m tl. ne in ko st en lo se s M itt ag es se n na ch V er fü gb ar ke it Ki nd er ga rt en pl ät ze Re gi o Kl in ik P in ne be rg 40 0 € m tl. ne in ko st en lo se s M itt ag es se n na ch V er fü gb ar ke it k. A. Re gi o Kl in ik W ed el 40 0 € m tl. ne in ko st en lo se s M itt ag es se n na ch V er fü gb ar ke it Ki nd er ga rt en pl ät ze Sc hö n Kl in ik B ad B ra m st ed t 40 0 € m tl. k. A. ko st en lo se s M itt ag es se n k. A. k. A. Sc hö n Kl in ik H am bu rg E ilb ek ne in ne in ko st en lo se s M itt ag es se n k. A. k. A. Drucksache 21/16118 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Se ge be rg er K lin ik en 50 0 € m tl. Ja 3 € pr o M ah lz ei t ( 3- Gä ng e- M en ü) ja , A pp ar te m en t f ür 1 87 € N ut zu ng d es k lin ik ei ge ne n Vi ta lia G es un dh ei ts ze nt ru m s (F itn es s- u nd K ra ftt ra in in g, Sc hw im m - u nd Sa un aa nl ag en ) St äd tis ch es K lin ik um L ün eb ur g 40 0 € m tl. k. A. Es se ns su bv en tio n vo n 6 € pr o Ta g ja , k os te nf re i k. A. U KE ne in ne in Es se ns su bv en tio n vo n 5 € pr o Ta g ne in k. A. W es tk üs te nk lin ik en B ru ns bü tt el u nd H ei de 37 3- 40 0 € m tl. ne in fr ei e Ve rp fle gu ng b is zu e in em Ta ge sh öc hs ts at z v on 1 0 € ja , k os te nf re i Ko st en lo se N ut zu ng d er gr oß en F itn es sa nl ag e am Kl in ik um so w ie d es F re ib ad s au f d em K lin ik ge lä nd e W ill he lm sb ur ge r K ra nk en ha us "G ro ß Sa nd " 20 0 € m tl. ne in ko st en lo se s M itt ag es se n be i B ed ar f k. A. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16118 9 16118ska_Text 16118ska_Anlage