BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1642 21. Wahlperiode 16.10.15 Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg, Katja Suding, Anna-Elisabeth von Treuenfels, Michael Kruse, Jens Meyer (FDP) und Fraktion vom 18.09.15 und Antwort des Senats Betr.: Wissenschaftsstandort Hamburg (III): Internationalisierung Eine internationale Ausrichtung wird für den Standort Hamburg immer wichtiger . In der Wirtschaft beleben der Hafen und viele ausländische Unternehmen die Hansestadt. Fachkräfte sind gefragt – am besten mit einer internationalen Ausrichtung. Diese Entwicklung muss auch Auswirkungen auf die Hochschulen haben. Sie stehen inzwischen nicht nur in Deutschland in Konkurrenz zueinander, sondern international. Insbesondere in Hamburg ist daher eine internationale Ausrichtung der Hochschulen dringend erforderlich. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Die Prozesse der Globalisierung und des demographischen Wandels erfordern internationale Öffnung, Austausch und Kooperation. Das gilt in besonderem Maße für die Wissenschaft und Forschung, und in diesem Feld auch für die Hochschulen. International ausgerichtete Hochschulen und der systematische Ausbau internationaler Wissenschaftskooperationen sind für den Senat ein wichtiges strategisches Ziel. Dies vorausgeschickt beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften der staatlichen Hamburger Hochschulen und dem Statistikamt Nord wie folgt: I. Studierende 1. Wie hoch ist der Anteil ausländischer Studierender an den einzelnen Fächern und Hochschulen? Wie hat er sich seit 2010 entwickelt? Anteil der ausländischen Studierenden an allen Studierenden Hochschule Fächergruppe Wintersemester (WS) 2010 WS 2011 WS 2012 WS 2013 WS 2014 Universität Hamburg Sprach- und Kulturwissenschaften 11,0% 11,2% 10,8% 10,8% 11,1% Universität Hamburg Sport 9,2% 7,5% 7,4% 6,6% 5,4% Universität Hamburg Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 15,7% 15,1% 14,6% 14,1% 14,3% Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Anteil der ausländischen Studierenden an allen Studierenden Universität Hamburg Mathematik, Naturwissenschaften 10,7% 10,5% 10,9% 11,2% 11,8% Universität Hamburg Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 10,3% 10,6% 10,1% 9,7% 9,0% Universität Hamburg Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 12,3% 9,8% 10,7% 11,5% 6,9% Universität Hamburg Kunst, Kunstwissenschaften 8,1% 8,0% 9,4% 10,3% 12,5% Universität Hamburg Außerhalb der Studienbereichsgliederung . - - - . Technische Universität HamburgHarb . Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 11,6% 10,8% 11,3% 13,9% 14,4% Technische Universität HamburgHarb . Mathematik, Naturwissenschaften 20,6% 15,0% 12,8% 10,8% 11,1% Technische Universität HamburgHarb . Ingenieurwissenschaften 19,5% 17,1% 17,5% 18,6% 18,8% Technische Universität HamburgHarb . Außerhalb der Studienbereichsgliederung (die hohen Ausländeranteile in diesem Bereich entstehen aufgrund der Zuordnung der Austauschstudierenden) 33,3% 82,1% 94,3% 97,7% 90,5% HafenCity Universität Sprach- und Kulturwissenschaften - 11,5% 13,0% 13,3% 12,4% HafenCity Universität Ingenieurwissenschaften 13,5% 14,5% 16,9% 19,3% 19,6% Hochschule für Angewandte Wiss. Sprach- und Kulturwissenschaften 10,1% 9,4% 9,6% 8,7% 8,1% Hochschule für Angewandte Wiss. Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 11,9% 13,2% 12,0% 11,5% 11,7% Hochschule für Angewandte Wiss. Mathematik, Naturwissenschaften 13,2% 13,0% 13,2% 12,4% 11,6% Hochschule für Angewandte Wiss. Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 11,0% 11,3% 11,3% 10,9% 10,3% Hochschule für Angewandte Wiss. Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 9,2% 10,4% 8,4% 7,6% 7,0% Hochschule für Angewandte Wiss. Ingenieurwissenschaften 14,7% 15,6% 16,1% 16,0% 15,7% Hochschule für Angewandte Wiss. Kunst, Kunstwissenschaften 10,0% 12,1% 10,6% 11,2% 9,5% Hochschule für bildende Künste Kunst, Kunstwissenschaften 17,7% 20,6% 21,5% 22,9% 23,6% Hochschule für Musik und Theater Kunst, Kunstwissenschaften 29,7% 29,5% 24,6% 24,6% 27,5% Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 3 Anteil der ausländischen Studierenden an allen Studierenden Hochschule Fächergruppe Wintersemester (WS) 2010 WS 2011 WS 2012 WS 2013 WS 2014 6 staatl. Hamburger Hochschulen alle Fächergruppen 13,5% 13,5% 13,4% 13,5% 13,6% . = kleine Fallzahl - = Null Quelle: Sonderauswertung des Statistikamts Nord, eigene Berechnungen der Behörde für Wissenschaft , Forschung und Gleichstellung (BWFG) 2. Wie hoch ist der Anteil an ausländischen Absolventen in den einzelnen Fächern und Hochschulen und wie hat er sich seit 2010 entwickelt? Der Anteil der Ausländerinnen und Ausländer an allen bestandenen Prüfungen betrug im Prüfungsjahr 2014 an den sechs staatlichen Hamburger Hochschulen 11 Prozent; er hat sich gegenüber 2010 um 1,4 Prozentpunkte verringert. Anteil der Ausländer an allen bestandenen Prüfungen Prüfungsjahr Hochschule (HH) Fächergruppe 2010 2011 2012 2013 2014 Universität Hamburg Sprach- und Kulturwissenschaften 8,1% 8,2% 7,4% 6,9% 7,2% Universität Hamburg Sport 7,1% 4,1% 8,1% . 5,7% Universität Hamburg Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 15,7% 17,4% 16,0% 15,3% 14,4% Universität Hamburg Mathematik, Naturwissenschaften 10,5% 8,7% 10,1% 9,6% 10,6% Universität Hamburg Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 7,4% 4,3% 6,8% 5,7% 5,7% Universität Hamburg Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften . 8,6% . 9,4% 13,8% Universität Hamburg Ingenieurwissenschaften - - - - - Universität Hamburg Kunst, Kunstwissenschaften 7,5% 4,8% 4,9% 5,6% 6,5% Technische Universität HamburgHarb . Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 11,1% 10,9% 8,4% 12,4% 20,3% Technische Universität HamburgHarb . Mathematik, Naturwissenschaften 30,4% 14,9% 18,7% 16,8% 13,2% Technische Universität HamburgHarb . Ingenieurwissenschaften 26,4% 18,5% 19,0% 16,8% 19,8% Technische Universität HamburgHarb . Außerhalb der Studienbereichsgliederung - 18,8% 14,8% - - HafenCity Universität Sprach- und Kulturwissenschaften - - - . 12,2% HafenCity Universität Ingenieurwissenschaften 11,4% 9,0% 7,5% 8,5% 13,1% Hochschule für Angewandte Wiss. Sprach- und Kulturwissenschaften 18,5% 7,0% 7,4% 8,3% 4,8% Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anteil der Ausländer an allen bestandenen Prüfungen Prüfungsjahr Hochschule (HH) Fächergruppe 2010 2011 2012 2013 2014 Hochschule für Angewandte Wiss. Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 11,1% 11,6% 14,0% 11,2% 7,0% Hochschule für Angewandte Wiss. Mathematik, Naturwissenschaften 9,5% 11,2% 8,9% 7,6% 9,9% Hochschule für Angewandte Wiss. Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften . 11,0% 16,2% 10,2% 9,5% Hochschule für Angewandte Wiss. Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 6,9% 8,1% 8,6% 9,2% 5,5% Hochschule für Angewandte Wiss. Ingenieurwissenschaften 12,5% 13,2% 14,3% 8,9% 8,3% Hochschule für Angewandte Wiss. Kunst, Kunstwissenschaften 12,1% 6,4% 10,2% 7,8% 8,9% Hochschule für bildende Künste Kunst, Kunstwissenschaften 17,7% 14,1% 16,3% 15,5% 20,9% Hochschule für Musik und Theater Kunst, Kunstwissenschaften 35,4% 35,5% 29,6% 33,3% 24,7% 6 staatl. Hamburger Hochschulen alle Fächergruppen 12,4% 11,7% 11,9% 10,8% 11,0% . = kleine Fallzahl - = Null Quelle: Sonderauswertung des Statistikamts Nord, eigene Berechnungen der BWFG 3. Was tun die Hochschulen und der Senat dafür, dass ausländische Studierende nach ihrem Studium ein Visum für die Jobsuche bekommen oder gleich in die Wirtschaft wechseln können? Siehe Drs. 20/3006, 20/3188 und 21/1037. 4. Welche Anzahl an Absolventen wurde nach dem Studium abgeschoben beziehungsweise bekam kein Visum, um in Deutschland bleiben zu können ? Bitte seit 2010 angeben. Das ausländerbehördliche IT-Fachverfahren ermöglicht keine Auswertung nach aufenthaltsrechtlichen Verläufen. Es lässt sich mithin nur im jeweiligen Einzelfall und unter Beiziehung der elektronischen Ausländerakte nachverfolgen, ob den Absolvierenden deutscher Hochschulen im Anschluss an einen Aufenthalt zum Zweck des Studiums nach § 16 Aufenthaltsgesetz (AufenthG) ein anderer Aufenthaltstitel erteilt wurde und für welchen anderen Aufenthaltszweck dies gegebenenfalls geschehen ist. Dies ist bei den in der folgenden Tabelle dargestellten Fallzahlen der vergangenen fünf Jahre nicht leistbar: Anzahl der Aufenthaltserlaubnisse nach 2011 2012 2013 2014 2015 § 16 Abs.1 AufenthG (Studium) 4.786 5.666 6.125 5.970 5.173 § 16 Abs. 1a AufenthG (Aufenthalt zur Studienbewerbung) 10 20 22 19 19 § 16 Abs. 4 AufenthG (Arbeitsplatzsuche nach Studium) 204 256 316 367 298 Quelle: Ausländerzentralregister, Stichtage 2011 bis 2014: jeweils 31.12., Stichtag 2015: 31.08. Im Zusammenhang mit Abschiebungen wird das Merkmal „Absolvent/Absolventin einer deutschen Hochschule“ nicht statistisch erfasst, sodass sich keine Zahl abgeschobener Hochschulabsolventen ermitteln lässt. Ebenso wenig statistisch erfasst werden die Gründe, aus denen die Verlängerungen von Aufenthaltserlaubnissen abgelehnt werden. Sollte es zur Abschiebung gekommen sein, besteht grundsätzlich Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 5 die Möglichkeit, mit einem Visum zur Arbeitsplatzsuche nach § 18c AufenthG wieder nach Deutschland einzureisen und erneut nach einer dem Studienabschluss angemessenen Beschäftigung zu suchen. 5. Was tun Senat und Hochschulen dafür, ausländische Studierende und Studieninteressierte zu unterstützen, etwa bei der Wohnungssuche, Sprachkursen oder bei Behördengängen? Siehe Drs. 20/7049, 20/3006 und 21/1037. Über die Aktivitäten der Hochschulen hinaus hat das Studierendenwerk Hamburg den gesetzlichen Auftrag, soziale und wirtschaftliche Dienstleistungen zur Unterstützung von Studierenden zu erbringen. Dabei werden auch internationale Studierende wie folgt unterstützt: a) Sozialberatung: internationale Studierende werden insbesondere unter sozialrechtlichen , ausländerrechtlichen Gesichtspunkten beraten. Für finanzielle Ausnahme - und Notsituationen gibt es einen Notfonds. b) Kindergärten: Betreuung der Kinder von internationalen Studierenden. c) Studienfinanzierung: internationale Studierende werden im Hinblick auf BAföGAnsprüche , Stipendien und Kredite beraten. d) Hochschulgastronomie: In der Speiseplangestaltung spiegelt sich die Internationalisierung gastronomischer Angebote und Wünsche wieder. e) Studentisches Wohnen: ‐ In den Wohnanlagen mit knapp 4.000 Plätzen leben anteilig circa 40 Prozent bis 50 Prozent internationale Studierende. ‐ Die Wohnraumkapazitäten werden deutlich ausgebaut, um mehr Wohnraum auch für internationale Studierende verfügbar zu haben. ‐ In den Wohnanlagen gibt es ein Tutorenprogramm, das sich besonders um den Start und die Integration der internationalen Studierenden kümmert . In den Häusern werden interkulturelle Kontakte ermöglicht. ‐ Für die Technische Universität Hamburg-Harburg gibt es ein „freshmenProgramm “, das einem Teil neu ankommender internationaler Studierender eine Wohnung für ein Jahr garantiert. Danach müssen sie den Platz für nachrückemde internationale Studierende freimachen. II. Studiengänge 6. Wie hoch ist der Anteil an Lehrveranstaltungen, die nicht in deutscher Sprache angeboten werden? Bitte nach einzelnen Fächern und Sprachen aufschlüsseln und seit 2010 angeben. Universität Hamburg (UHH): Die Unterrichtssprache der jeweiligen Lehrveranstaltung wird nicht systematisch erfasst, sodass eine Auswertung nicht möglich ist. Die jeweiligen Unterrichtssprachen sind aber im Vorlesungsverzeichnis ausgewiesen. Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH): Semester Sprache Anteil von allen angebotenen Lehrveranstaltungen im jeweiligen Semester in Prozent SoSe1 2010 Englisch 18,21 WS2 2010/2011 Englisch 21,51 SoSe 2011 Englisch 17,97 1 Sommersemester 2 Wintersemester Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Semester Sprache Anteil von allen angebotenen Lehrveranstaltungen im jeweiligen Semester in Prozent WS 2011/2012 Englisch 21,35 SoSe 2012 Englisch 17,05 WS 2012/2013 Englisch 21,43 SoSe 2013 Englisch 17,75 WS 2013/2014 Englisch 21,05 SoSe 2014 Englisch 18,14 WS 2014/2015 Englisch 21,66 SoSe 2015 Englisch 17,42 WS 2015/2016 Englisch 20,62 Eine Aufstellung der einzelnen Fächer in den jeweiligen Semestern befindet sich in Anlage 1. HafenCity Universität (HCU): Es finden zurzeit an der HCU Lehrveranstaltungen in Deutsch oder Englisch als Unterrichtssprache statt. Bei den unten in der Tabelle angegebenen Anteilen der Lehrveranstaltungen in nicht deutscher Sprache handelt es sich um die Unterrichtssprache Englisch. Bachelor Master Architektur BIW 3 G eom atik K ultur der M etropole S tadtplanung Q‐S tudies (Q uerschnitt ) Architektur B IW G eom atik R E A P 4 S tadtplanung U rban D esign Q‐S tudies (Q uerschnitt ) Anteil in % % % % % % % % % % % % % % SoSe 10 0 2,9 4 0 0 0 5,00 0 0 43,33 100 0 0 30,00 WS 10/11 0 2,1 7 0 0 0 5,00 0 0 47,22 100 10,0 0 0 30,00 SoSe 11 0 0 0 6,25 0 5,00 0 0 28,57 100 0 0 30,00 WS 11/12 0 0 0 0 0 5,00 0 0 73,08 100 6,67 0 30,00 SoSe 12 0 0 4,7 6 3,33 2,50 5,00 0 0 42,11 100 0 0 30,00 WS 12/13 0 0 0 0 0 5,00 0 0 53,33 100 6,67 0 30,00 SoSe 13 0 0 0 0 0 5,00 0 0 47,06 100 8,33 0 30,00 WS 13/14 0 0 0 0 0 5,00 0 0 63,33 100 0 0 30,00 SoSe 14 0 0 0 4,35 0 5,00 3,13 0 47,06 100 8,33 0 30,00 WS 14/15 0 0 0 0 0 5,00 6,06 0 53,57 100 6,67 0 30,00 SoSe 15 0 0 0 0 0 5,00 0 0 47,06 100 8,33 0 30,00 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW): 3 Bauingenieurswesen 4 Resource Efficiency in Architecture and Planning Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 7 Fakultäten Studiengang Lehrveranstaltung Life Sciences (LS) Health Sciences MA englischsprachige Studiengänge Public Health MA Renewable Energy Systems MA Biomedical Engineering MA Pharmaceutical Biotechnology MA Life Sciences International Semester (fakultäts- und studiengangsübergreifend für BA) Consumer Behaviour Eating Behaviour Food Marketing German Food and Culture International Human Ressource Management Marketing Research Public Health Project Project Management Public Health and Nutrition Quality of Nutrition and Hygiene in Catering Services Scientific Ergonomics with Lab Sensory Analysis Sustainable Energy Economics Working in multicultural Groups Applied Limnology Biomonitoring Instrumental Analytics with Lab Methods and Tools of Advanced Control Systems Mathematics 3 Particle Technology Environmental Toxicology Design, Medien und Information (DMI) Medien und Information BA Digital Culture and Critical Theory Innovations in Digital Storytelling International Communication Systems Social Media and Innovation Search Engine Technology and Search Engine Use Visual Resources Management Bibliotheks- und Informationsmanagement BA Information Markets and Services Media and Culture Information Management Information Technologies Information, Medien, Bibliothek MA The Memory Archives Transmedia Storytelling: Refugees in Hamburg Media Systems BA Perception Artistic Composition II Camera Acting Project Practice Dramaturgy Sound Design Studio Hamburg Project Video Technology Independent Audio and Video Project Mode-, Kostüm- und Textildesign BA Textile Design Project: Material World Manufacturing Technology Fashion A&B Textile Printing 1 und 2 Textile Senses Konstruktion Plus Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Fakultäten Studiengang Lehrveranstaltung Photography Editorial Design Brand Design 1 Illustration BA Illustration Project: Adventuretime Druckgrafik International Workshop Art (Malerei) Art (Zeichnung) Technik und Informatik (TI) Information Engineering BA englischsprachiger Studiengang Flugzeugbau BA Aircraft Design Aeronautical Engineering Design - Team project Aeronautical Engineering - Individual project Architecture of the Aircraft Cabin Strength of Lightweight Structures Mechanical Aircraft Cabin Systems Electrical Cabin Systems (ab SoSe 16) Aircraft Systems (ab SoSe 16) Aircraft Engines (ab SoSe 16) Fahrzeugbau BA Introduction to body in white design Introduction to commercial vehicle design Introduction to vehicle dynamics Drive train design Finite element method (FEM) Engineering Design team project Automotive Engineering research project Maschinenbau/Energie- und Anlagensysteme BA Energy Systems (ab SoSe 2016) Maschinenbau/Entwicklung und Konstruktion BA Finite Elements (ab SoSe 2016) Maschinenbau (Fertigungstechnik) BA Technical Thermodynamics 1 (ab SoSe 2016) Mechanical Technology (ab SoSe 2016) Systematic Product Development (ab SoSe 2016) Berechnung und Simulation MA Control systems and sensor systems Nachhaltige Energiesysteme MA Electrochemical Energyconversion/Fuel cell systems Produktionstechnik und -management MA Global Customer Processes International Supply Chain Management Computational Acoustics Wirtschaft und Soziales (W&S) International Business MA englischsprachiger Studiengang Außenwirtschaft/Internationales Management BA International Accounting & Taxation International Business Law International Capital Markets International Corporate Finance International Economics 2 International Management International Marketing International Trade & Logistics, FDI Academic Research & Writing Business English - Selected Topics in Logistics & Marketing Country Studies Intercultural Communication & Competence Project Work & Intercultural Project Management Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 9 Fakultäten Studiengang Lehrveranstaltung International Strategic Business Analysis (AIM Seminar) Soziale Arbeit BA Child abuse & neglect Child protection & family treatment Children's books Digital Natives - youth & digital media Mental health & recovery Morality, social justice & principles of human relationships in modern societies Social Policy in the European Union Sources of personal strength over the lifespan Qualitative & quantitative research methods English for Social Work International Logistics and Management MA International and Intercultural Management International Transport International Transportation Law 1 International Transportation Law 2 Management and Logistics 2 Pflege BA Service providers & structures in the German healthcare system: A nursing perspective Hochschule für bildende Künste (HFBK): Im Zeitraum 2010 bis jetzt boten beziehungsweise bieten circa 80 Prozent der an der HFBK tätigen Künstlerinnenprofessorinnen beziehungsweise Künstlerprofessoren den künstlerischen Einzel- und Gruppenunterricht sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache an. Im Theoriebereich der HFBK Hamburg können die englischsprachigen Lehrveranstaltungsanteile im Zeitraum 2010 bis jetzt mit kontinuierlichen 5 Prozent – 7 Prozent beziffert werden. Hochschule für Musik und Theater (HfMT): Der Joint Master Contemporary Performance and Composition (CoPeCo) wird vollständig , die Masterstudiengänge Multimediale Komposition und Claviorganum werden teilweise in Englisch angeboten. Darüber hinaus wird der künstlerische Hauptfach(- einzel-)unterricht bei Bedarf und nach Fähigkeit der Lehrenden in Englisch erteilt. Angesichts der Vielzahl an Einzel- und Kleingruppenunterrichten an der HfMT wird der Anteil der nicht in deutscher Sprache abgehaltenen Lehrveranstaltungen statistisch nicht erfasst. 7. Welche Studiengänge werden ausschließlich nicht in deutscher Sprache angeboten? UHH: Studiengänge der Universität Hamburg in nicht deutscher Sprache (Stand September 2015) Studiengang Abschluss Fakultät Economics M.Sc. WISO5 Ethiopian Studies (Äthiopistik) M.A. GW6 European and European Legal Studies LL.M. RW7 European and International Law (MEIL) LL.M. RW Industrial Mathematics M.Sc. MIN8 Integrated Climate System Sciences M.Sc. MIN Intelligent Adaptive Systems M.Sc. MIN 5 WISO =Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 6 GW = Geisteswissenschaften 7 RW = Rechtswissenschaft 8 MIN =Mathematik, Informatik und Naturwissenschaft Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Studiengänge der Universität Hamburg in nicht deutscher Sprache (Stand September 2015) International M.A.-Program in Buddhist Studies M.A. GW International M.A.-Program in South Asian Studies (IMSAS) M.A. GW International M.A.-Program in Tibetan Studies M.A. GW International M.A Program Languages and Cultures of Southeast Asia M.A. GW Journalism, Media and Globalisation M.J.M. WISO Law and Economics (EMLE) LL.M., M.A., M.Sc. RW Mathematical Physics M.Sc. MIN Mathematics M.Sc. MIN MathMods - Mathematical Modelling in Engineering M.Sc. MIN Molecular Plant Science M.Sc. MIN Molekularbiologie Zert. MIN Polar and Marine Sciences (POMOR) M.Sc. MIN Politics, Economics, Philosophy M.Sc. WISO, GW Im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ist die Unterrichtssprache im Aufbaustudiengang Molekularbiologie (Graduate Studies in Molecular Biology) Englisch. Im Masterstudiengang Bioinformatik (MIN) ist die generelle Unterrichtssprache Deutsch, es werden aber auf Wunsch der Studierenden auch einzelne Lehrveranstaltungen in englischer Sprache abgehalten. Im Studiengang Molecular Life Science (Bachelor) ist die Unterrichtssprache Deutsch, die Lehrenden dürfen aber Lehrveranstaltungen in englischer Sprache abhalten. Dies passiert auch in Modulen, die von der Medizin angeboten werden. TUHH: An der TUHH sind dies insgesamt neun Studiengänge; dazu zählen alle Joint-MasterStudiengänge und die Internationalen Studiengänge: Chemical und Bioprocess Engineering Environmental Engineering Information and Communication Systems International Production Management Mechatronics Microelectronics and Microsystems Joint Masters in Environmental Studies: Cities and Sustainability Joint Masters in Global Innovation Management Joint Masters in Ship and Offshore Technology HCU: Resource Efficiency in Architecture and Planning (REAP) Vertiefungsrichtung Hydrographie im Masterstudiengang Geomatik HAW: Die HAW Hamburg bietet einen Bachelor-Studiengang und sechs Master-Studiengänge in englischer Sprache an: Information Engineering BA Biomedical Engineering MA Pharmaceutical Biotechnology MA Renewable Energy Systems MA Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 11 Public Health MA Health Sciences MA International Business MA HFBK: keine. HFMT: Der Joint Master Contemporary Performance and Composition (CoPeCo) wird ausschließlich in Englisch angeboten. 8. Welche Studiengänge werden zusammen mit ausländischen Universitäten durchgeführt? UHH: Die folgenden acht Studiengänge werden zusammen mit ausländischen Hochschulen durchgeführt: Studiengänge der Universität Hamburg mit ausländischen Hochschulen Beteiligte Fakultäten und Hochschulen Studiengang/Fach Abschluss UHH und Universität St. Petersburg Angewandte Polar – und Meereswissenschaften (POMOR) M.Sc. UHH (RW, WISO, GW, MIN) und HSU mit U Venedig European Masters Degree in Human Rights and Democratisation European Master in Human Rights and Democratistion UHH (RW), U Paul Cézanne AixMarseille III, U Bologna, Ghent U, U Haifa, Indira Gandhi Institute of Development Research (IGIDR) Mumbai, Erasmus U Rotterdam, U Wien und Warsaw School of Economics Law and Economics European Master in Law and Economics (EMLE) UHH (WISO) und U Essex Economics – Dual Degree M.Sc. UHH (WISO), Aarhus U, Danish School of Media & Journalism, U of Amsterdam, City U London, und Swansea U (UTS, PUCC) Journalism, Media and Globalisation M.A. UHH (GW) U Athen, U Nikosia, U Freiburg, U Innsbruck, U Istanbul, U Münster, U Perugia, U Poznan, U Roma 3 und U Toulouse Classical Cultures M.A. UHH (MIN) U L’Aquila, U Autònoma Barcelona, U Nice-Sophie Antipolis und Politechnika Gdánksa Mathematical Modelling in Engineering: Theory, Numerics, Applications M.Sc. Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Studiengänge der Universität Hamburg mit ausländischen Hochschulen Beteiligte Fakultäten und Hochschulen Studiengang/Fach Abschluss UHH (GW) und U Bordeaux III Geschichte-Histoire B.A. TUHH: Die folgenden Studiengänge werden mit ausländischen Hochschulen durchgeführt: Joint Masters in Environmental Studies: Cities and Sustainability Joint Masters in Global Innovation Management Joint Masters in Ship and Offshore Technology HAW: Studiengang Beteiligung ausländischer HSen Elektrotechnik (Automatisierungstechnik ) BA University of Shanghai for Science and Technology (USST) Maschinenbau (Fertigungstechnik ) BA Internationale Wirtschaft und Außenhandel BA European Computer Science BA Kooperationsstudiengang mit mehreren europäischen Hochschulen: Turku, Tours/Blois, Metz/Nancy, Venedig, Burgos, Coimbra, Timisoara HFBK, HCU: keine. HfMT: Der Joint Master Contemporary Performance and Composition (CoPeCo) und der Master Claviorganum. 9. Wurden Studiengänge an andere Hochschulen exportiert, wenn ja, an welche? UHH: Der Studiengang Master of European and International Law (MEIL) wird an der ChinaEU -School of Law (CESL), Teil der China University of Political Science and Law/Peking, angeboten. CESL ist ein gemeinsames Projekt der chinesischen Regierung und der EU und wird von der UHH im Rahmen eines Konsortiums koordiniert. TUHH: Der Studiengang Master Technology Management mit der NUAA (Nanjing University of Aeronautics and Astronautics, China) wurde an das NIT (Northern Institute of Technology , Hamburg) exportiert. Dies erfolgte nur für einen Jahrgang, welcher auslaufen wird, sobald der Jahrgang abgeschlossen hat. HCU; HAW, HFBK und HfMT: keine. 10. Sollen in Zukunft Studienangebote auf eine andere Sprache umgestellt werden, wenn ja, welche und auf welche Sprache wird umgestellt? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 13 UHH: Derzeit finden Überlegungen in verschiedenen Bereichen statt, Studiengänge auf Englisch einzuführen; allerdings steht eine konkrete Planung nicht fest. TUHH: Ja, der Bachelor Studiengang General Engineering Science soll zukünftig als rein englischsprachiger Studiengang angeboten werden. HAW: Es ist geplant, mehrere englischsprachige Module im Department Informatik einzuführen . Umsetzung und Zeitpunkt sind jedoch noch unklar. HFBK, HCU, HfMT: nein. 11. In welchen Studiengängen ist ein Auslandsaufenthalt verpflichtend? UHH: In folgenden Studiengängen ist ein Auslandsaufenthalt integraler Bestandteil des Studiums : B.A.- und M.A.-Studiengänge des Afrika-Asien-Institutes (Fak. GW): Japanologie, Sinologie, Koreanistik, Austronesistik, Thaiistik, Vietnamistik, Indologie, Tibetologie , Buddhist Studies, Islamwissenschaft, Iranistik, Turkologie drei Erasmus-Mundus-Masterprogramme mit Studium an zwei bis drei Standorten: M.A. Law and Economics (EMLE) (Fak. RW); M.A. Journalism, Media and Globalisation (Fak. WiSo); Mathmods (Fak. MIN) Integrierter deutsch-französischer B.A.-Studiengang HAMBORD (Fak. GW) M.A. Lateinamerika-Studien (fakultätsübergreifend) B.Sc. Geographie International (Fak. MIN) TUHH: Verpflichtende Auslandsaufenthalte finden sich im Zweig General Engineering Science (PLUS) des Bachelorstudiengangs General Engineering Sciences und in drei internationalen Masterstudiengängen der TUHH: Joint Masters in Environmental Studies: Cities and Sustainability Joint Masters in Global Innovation Management Joint Masters in Ship and Offshore Technology HCU: In keinem Studiengang der HCU ist ein Auslandsaufenthalt verpflichtend. HAW: In den Bachelorstudiengängen European Computer Science sowie Außenwirtschaft/ International Management der HAW Hamburg ist ein Auslandsaufenthalt verpflichtend. HFBK: Die HFBK empfiehlt Auslandsaufenthalte im Rahmen des konsekutiven Bachelor-/- Master-Studiengangs „Bildende Künste“, diese sind aber nicht verpflichtend. HFMT: Im Joint Master Contemporary Performance and Composition (CoPeCo) und im Master Claviorganum sind Auslandsaufenthalte verpflichtend. Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 12. Nach welchen Kriterien werden im Ausland erworbene Leistungen im Studium angerechnet? Bitte für die einzelnen Fächer angeben. Die hamburgischen Hochschulen richten sich alle bei der Anerkennung von im Ausland erworbenen Studienleistungen nach der Lissabon-Konvention und den rechtlichen Grundlagen des Hamburgischen Hochschulgesetzes (HmbHG). Weitere Spezifika je Hochschule werden im Folgenden dargestellt. UHH: Eine Erhebung unter den Hochschullehrenden der UHH Ende 2014 kommt zu dem Ergebnis, dass die große Mehrheit der mit der Anerkennung befassten Professorinnen und Professoren – fächerübergreifend – als Kriterium die Gleichwertigkeit nach Art, Inhalt und Umfang der Studien- und Prüfungsleistungen heranzieht. Etwa die Hälfte verwendet als Kriterium das Erreichen des Lernziels gemäß der Lissabon-Konvention und § 40 Absatz 1 HmbHG, erkennt also in der Regel an, sofern keine wesentlichen Unterschiede festzustellen sind. TUHH: Als Rechtsgrundlage für die Anerkennung von im Ausland erworbenen Studien- und Prüfungsleistungen gilt für alle Studiengänge der § 40 HmbHG beziehungsweise der § 11 Allgemeine Studien- und Prüfungsordnung an der Technischen Universität Hamburg Harburg (ASPO, siehe Anlage 2) vom 29. April 2009 in der Fassung vom 24. Juni 2015. Allgemein gilt: Leistungen werden anerkannt, sofern keine wesentlichen Unterschiede zwischen den erworbenen und den zu erwerbenden Kenntnissen und Fähigkeiten bestehen. Wenn die Anerkennung einer Leistung erfolgt, dann im vollen Umfang; das heißt auch die Leistungspunkte (LP) werden komplett angerechnet. Ob und welche Auslandsleistungen angerechnet werden, entscheidet der jeweilige Studiengangsleiter (mittels Learning Agreement) beziehungsweise der Prüfungsausschuss (ASPO § 11). In den unter Frage 11. genannten Studiengängen ist das Studienprogramm vom Studiengang weitgehend festgelegt und die Anerkennung erfolgt automatisch. Bei anderen Austauschprogrammen wie zum Beispiel Erasmus+ gilt folgende Regelung unabhängig vom jeweiligen Fach: Vor dem Auslandsaufenthalt wird ein „Learning Agreement “ (Formular siehe Anlage 3 und 4) erstellt, welches die Anerkennung der zu erbringenden Studienleistungen im Vorfeld regelt. Das Learning Agreement hält sowohl das Lernprogramm für den Auslandsaufenthalt fest (Titel der Veranstaltungen und deren Umfang (in der Regel Zahl der ECTS-Leistungspunkte)) als auch das Paket der TUHH-Leistungen, welches durch die Auslandsstudienleistungen ersetzt wird. Dieses wird vom Studierenden und den beteiligten Universitäten unterschrieben, an der TUHH zunächst durch den Studiengangskoordinator und dann durch den Erasmus -Fachkoordinator des Studiendekanats. Es wird bei der Abfassung des Studienvertrags nicht auf eine 1:1-Äquivalenz einzelner Studienleistungen abgestellt, sondern auf das Gesamtpaket von 30 ECTS pro Semester. Es soll hundertprozentige Anerkennung der belegten ECTS erfolgen. Abweichungen hiervon sind vom Studiengangskoordinator zu begründen. Notwendige Änderungen des learning agreements, die sich möglicherweise vor Ort an der Gasthochschule ergeben, sind vom Studierenden umgehend in die Wege zu leiten. Nach Rückkehr des Studierenden werden alle im Transcript aufgeführten erfolgreich absolvierten Studien- und Prüfungsleistungen vom Prüfungsamt übernommen. Dazu wird die sogenannte Tabelle F ausgefüllt, die auch Gründe festhalten muss, warum es gegebenenfalls zu Abweichungen von der ursprünglichen Vereinbarung kommt. Die Umrechnung der Noten hängt davon ab, ob die Gasthochschule ECTS-Noten vergeben hat. Für diese gibt es an der TUHH eine Umrechnungstabelle („Grading Table“, siehe unten). In allen anderen Fällen findet für die Umrechnung die sogenannte modifizierte Bayerische Formel Verwendung. Dabei ist „Pmax“ die mögliche Bestnote, „Pmin“ die Note, mit der man gerade noch besteht und „P“ die Note der/des Studierenden. Grading Table TUHH: Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 15 Grade German English meaning equivalent in ECTS 1,0 sehr gut very good outstanding perfor-mance A 1,3 1,7 gut good well above average B 2,0 2,3 C 2,7 befriedigend satisfying performance equivalent to average requirement 3,0 D 3,3 3,7 ausreichend sufficient performance still meeting the requirements though with some deficits E 4,0 4,3 nicht bestanden failed does not meet the requirements due to substantial deficits F 5,0 Außerhalb von Austauschprogrammen entscheidet der jeweilige Prüfungsausschuss über die Anerkennung (§ 11 ASPO). HCU: In allen Fächern erfolgt die Anerkennung entsprechend dem „Gesetz zu dem Übereinkommen vom 11. April 1997 über die Anerkennung von Qualifikationen im Hochschulbereich in der europäischen Region vom 16. Mai 2007“ (Lissabon Konvention). Es wird an der HCU auch für erworbene Leistungen, die außerhalb des europäischen Auslands erbracht wurden, angewendet. HAW: Die Studierenden besprechen im Vorfeld mit den International Coordinators ihres Departments beziehungsweise mit dem Prüfungsausschuss-Vorsitzenden die Kursplanung für das Auslandssemester und erhalten die verbindliche Zusage der späteren Anerkennung durch Unterschrift. Die Anrechnung der Leistungen erfolgt nach individueller Prüfung der im Ausland belegten und an der HAW Hamburg anzurechnenden Module im Hinblick auf den Vergleich der zu erwerbenden Kompetenzen durch den International Coordinator, gegebenenfalls in Absprache mit den Modulverantwortlichen . Grundlage ist ein „Learning Agreement“ für die jeweiligen Studierenden, das von den beteiligten Hochschulen vereinbart wird. HFBK: Die Anrechnung von Leistungen ist detailliert in den Prüfungsordnungen für den Bachelor- und Master-Studiengang „Bildende Künste“ geregelt und entspricht den Anforderungen der Lissabon Konvention. Studien- und Prüfungsleistungen, die an einer Universität, gleichgestellten Hochschule , in staatlich anerkannten Fernstudien, an anderen Bildungseinrichtungen, insbesondere in Studiengängen an staatlichen oder staatlich anerkannten Berufsakademien sowie an Fachhochschulen erbracht worden sind, werden auf Antrag des beziehungsweise der Studierenden angerechnet, sofern keine wesentlichen Unterschiede zwischen den erworbenen und den an der HFBK zu erwerbenden Kenntnissen und Fähigkeiten bestehen. Bei der Überprüfung wird kein schematischer Vergleich, sondern eine Gesamtbetrachtung und -bewertung vorgenommen. Eine Anerkennung mit Auflagen ist möglich. Bei der Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland erbracht wurden, werden die von Kultusministerkonferenz und Hochschulrektorenkonferenz gebilligten Äquivalenzvereinbarungen sowie Kooperationsverträge der Hochschule für bildende Künste mit anderen Institutionen im Rahmen von Hochschulpartnerschaften beziehungsweise Austauschprogrammen beachtet. Auf andere Weise als durch ein Studium erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten, die jenen gleichwertig und für einen erfolgreichen Abschluss des Studiengangs erforder- Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 lich sind, werden in einem Umfang von bis zur Hälfte auf die zu erbringenden Studienund Prüfungsleistungen angerechnet. Die Entscheidung über die Anrechnung von Leistungen trifft der Prüfungsausschuss der HFBK Hamburg. HFMT: Die Hochschule prüft im Rahmen des Anerkennungsverfahrens, ob die im Ausland erbrachten Studien- und Prüfungsleistungen keine wesentlichen Unterschiede zu dem Studium an der Hochschule aufweisen. Dies gilt für alle Fächer/Studiengänge. 13. Entsteht Studierenden, die ein Auslandssemester einlegen, ein Nachteil, etwa weil Prüfungen oder Module nachgeholt werden müssen? Wenn ja, wo? UHH: Um das Nachholen von Modulen und Prüfungen zu vermeiden, schließen die Studierenden in der Regel – in den Austauschprogrammen wie zum Beispiel Erasmus ist dies obligatorisch – ein Learning Agreement ab, in dem eine Lehrende oder ein Lehrender des Fachbereichs die Sinnhaftigkeit des gewählten Studienprogramms im Ausland sowie dessen Anerkennung bestätigt. Im Übrigen siehe Antwort zu 11. TUHH: Gemäß § 4 Absatz 3 ASPO wird für alle benoteten Prüfungen in jedem Prüfungszeitraum mindestens ein Prüfungstermin angeboten, das heißt einmal pro Semester kann eine Prüfungsleistung in der Regel in der vorlesungsfreien Zeit abgelegt werden. Wird der Prüfungstermin versäumt, dann ist am Ende des darauffolgenden Semesters die nächste Wiederholungsmöglichkeit (=Nachholtermin) gegeben. Dies ist eine allgemeine Regel und gilt für alle Studierenden. Es kann im Einzelfall zu einer Studienzeitverlängerung kommen, wenn im Ausland keine Leistungen erbracht wurden oder keine anerkannt werden konnten. HAW: In Einzelfällen fallen an Partnerhochschulen die vorab angekündigten Kurse weg. In diesem Fall kommt es vor, dass ein/e Studierende/r während des Auslandssemesters nicht die geplante Anzahl an Kursen/CP erlangt. HFBK, HCU: nein. HFMT: Dies lässt sich im Einzelnen nicht beantworten. Es hängt vielmehr von dem jeweiligen Studienprogramm und/oder der jeweiligen Einrichtung ab. III. Austausch- und Förderprogramme 14. Welche internationalen Austauschprogramme (wie etwa ERASMUS) gibt es und wie hoch ist die Anzahl der Incoming- und Outgoing-Studierenden in den einzelnen Fächern und Hochschulen? Bitte seit 2010 angeben . UHH: Studierendenaustausche finden im Rahmen von Studienaufenthalten, Besuchen von Sprach- und Fachkursen sowie (Forschungs-)Praktika statt. Die Administration erfolgt dabei auf Ebene der Zentrale oder Fakultät. Folgende Programme werden an der UHH durchgeführt: Erasmus (Studienaufenthalte und Praktika) Zentralaustausch (Studienaufenthalte an Partnerhochschulen, fächerübergreifend) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 17 DAAD-Ost (Studienaufenthalte und Besuch von Sprach- und Fachkursen an osteuropäischen Partnerhochschulen) Austausch durch Fakultätsvereinbarungen (Studienaufenthalte oder Sprachbeziehungsweise Fachkurse an Partnerhochschulen der Fakultäten, vereinbart durch ein Memorandum of Understanding oder eine ähnliche Art der Kooperation). Mitunter werden diese Arten der Kooperation durch Drittmittel gefördert. Belastbare Zahlen zu den Incoming- und Outgoing-Studierenden im Rahmen von fakultätseigenen Austauschprogrammen liegen derzeit nicht vor. Die Anzahl der Incoming- und Outgoing-Studierenden in den obigen erstgenannten drei Programmen sowie die Entwicklung seit 2010 werden in der folgenden Tabelle dargestellt. Austauschprogramme – Incoming- und Outgoing -Studierenden ERASMUS OUTGOINGS Jahr Fak. R W Fak. W iS o (bis 13/14 auch B W L) Fak. M E D 9 Fak. E W 10 (bis 13/14 auch P sychologie u. B ew egungsw issenschaft ) Fak. G W Fak. M IN Fak. P B 11 (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) Fak. B W L (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) G esam t 2010/11 48 188 39 17 85 43 420 2011/12 100 167 23 39 82 43 454 2012/13 93 175 39 38 107 48 500 2013/14 88 136 29 54 113 63 483 2014/15 72 115 41 34 109 56 19 36 482 INCOMINGS Jahr Fak. R W Fak. W iS o (bis 13/14 auch B W L) Fak. M E D Fak. E W (bis 13/14 auch P sychologie u. B ew egungsw issenschaft ) Fak. G W Fak. M IN Fak. P B (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) Fak. B W L (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) G esam t 2010/11 Zahlen wurden nicht erfasst. 2011/12 16 97 28 14 92 31 278 2012/13 30 92 32 15 101 40 310 2013/14 29 87 29 28 95 44 312 2014/15 27 61 22 22 98 28 4 1 263 Erfassung 9 Fak. MED = Medizinische Fakultät. 10 EW = Erziehungswissenschaften. 11 Fak. PB = Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften. Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 Austauschprogramme – Incoming- und Outgoing -Studierenden ERASMUS OUTGOINGS läuft noch. Jahr Fak. R W Fak. W iS o (bis 13/14 auch B W L) Fak. M E D Fak. E W (bis 13/14 auch P sychologie u. B ew egungsw issenschaft ) Fak. G W Fak. M IN Fak. P B (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) Fak. B W L (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) G esam t ZENTRALAUSTAUSCH OUTGOINGS 2010/11 1 12 0 4 9 4 30 2011/12 0 12 0 4 1 3 2 31 2012/13 0 13 1 5 1 1 1 31 2013/14 0 15 0 2 9 2 28 2014/15 3 8 0 4 5 2 2 5 29 INCOMINGS Jahr Fak. R W Fak. W iS o (bis 13/14 auch B W L) Fak. M E D Fak. E W (bis 13/14 auch P sychologie u. B ew egungsw issenschaft ) Fak. G W Fak. M IN Fak. P B (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) Fak. B W L (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) G esam t 2010/11 12 Fakultäts - zuordnung liegt nicht vor. 2011/12 1 4 0 1 5 1 12 2012/13 0 3 0 0 7 0 10 2013/14 0 2 0 1 9 3 0 1 16 2014/15 0 5 0 0 1 1 1 0 1 18 DAAD-Ostpartnerschaftsprogramm inkl. kürzere Aufenthalte OUTGOINGS Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 19 Austauschprogramme – Incoming- und Outgoing -Studierenden ERASMUS OUTGOINGS Jahr Fak. R W Fak. W iS o (bis 13/14 auch B W L) Fak. M E D Fak. E W (bis 13/14 auch P sychologie u. B ew egungsw issenschaft ) Fak. G W Fak. M IN Fak. P B (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) Fak. B W L (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) G esam t 2010/11 0 2 0 0 2 1 0 0 5 2011/12 0 0 0 0 8 0 0 0 8 2012/13 0 1 0 0 17 0 0 0 18 2013/14 0 0 0 0 11 0 0 0 11 2014/15 0 0 0 0 15 0 0 0 15 INCOMINGS Jahr Fak. R W Fak. W iS o (bis 13/14 auch B W L) Fak. M E D Fak. E W (bis 13/14 auch P sychologie u. B ew egungsw issenschaft ) Fak. G W Fak. M IN Fak. P B (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) Fak. B W L (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) G esam t 2010/11 0 3 0 0 6 1 0 0 10 2011/12 0 2 0 2 5 0 0 0 9 2012/13 0 0 0 0 11 0 0 0 11 2013/14 0 2 0 0 12 0 0 1 15 2014/15 2 4 2 0 12 0 0 0 20 TUHH: Die TUHH nimmt neben zahlreichen bilateralen Vereinbarungen an folgenden Austauschprogrammen teil: ERASMUS+-Programm für Studien- und für den Praktikantenaustausch ERASMUS Mundus DAAD-ISAP-Programm mit Waterloo und Berkeley DAAD Jung-Ingenieurprogramm mit Mexiko und Kolumbien, Weitere DAAD-Programme wie Bachelor + und Doppeldiplomprogramm Link: http://www.tuhh.de/tuhh/studium/ansprechpartner/international-office/ partnerschaften-hochschulkooperationen.html#c37511. Die AStA AG ist als IAESTE-Lokalkomittee tätig. Die Zahlen der Austauschstudierenden können wie folgt aufgeschlüsselt werden: a) Studienjahr 2010/2011 Die Zahl der Outgoing-Studierenden für alle Programme insgesamt beträgt 95 Personen . Größte Gruppe stellen die Studierenden der Studiengänge „Maschinenbau“ (16 Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 Studierende), „Hochschulübergreifender Studiengang Wirtschaftsingenieur“ (HWI) (15 Studierende), „Energie- und Umwelttechnik“ (13 Studierende) und „Verfahrenstechnik“ (zwölf Studierende) dar. Die Zahl der Incoming-Studierenden für alle Programme insgesamt beträgt 123 Personen. Die größte Anzahl kommt aus Spanien und Frankreich sowie Türkei und Schweden. Austausch bei Institutspartnerschaften Im Studienjahr 2010/2011 nahmen insgesamt zwei Studierende an dem Austausch teil (Outgoing): Ein Student des Studienganges „Hochschulübergreifender Studiengang Wirtschaftsingenieur“ (HWI) ging an die The Hong Kong University of Science and Technology (China) und ein Student des Studienganges „Internationaler Wirtschaftsingenieur “ (IWI) ging an Fisher College State University Ohio (USA). Die Anzahl der Incoming- Studierenden betrug null. Hochschulpartnerschaften (programmunabhängige Partneruniversitäten) Insgesamt waren es im Studienjahr 2010/2011 17 Outgoing-Studierende und 21 Incoming-Studierende. Outgoing-Studierende: Im Studienjahr 2010/2011 gingen sechs Studierende an die Universidad Técnica Federico Santa María (Chile). Es handelt sich hierbei um Studierende der Studiengänge „Allgemeine Ingenieurwissenschaften“, „Energie- und Umwelttechnik“, „General Engineering Sciences“, „Maschinenbau“ sowie „Verfahrenstechnik .“ Ein Student des Studienganges „Energie- und Umwelttechnik“ ging an die Tohoku University (Japan). Ein weiterer Student des gleichen Studienganges ging an die Universidad de Antioquia (Kolumbien). Zwei Studierende des Studienganges „Environmental Engineering“ gingen an die Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey (Mexiko). An die Peter the Great Saint-Petersburg Polytechnic University (Russland) gingen zwei Studierende des Studienganges „Elektrotechnik“ und „Theoretischer Maschinenbau“. Je zwei Studierende des Studiengangs „Maschinenbau “ und des Studienganges „Verfahrenstechnik“, sowie je ein Studierender des Studienganges „Elektrotechnik“ und des Studienganges „Bioverfahrenstechnik“ gingen an die Nanyang Technological University (Singapur) und fünf weitere Studierende an die National University of Singapore (Singapur). Incoming-Studierende: Je zwei Studierende des Beijing Institute of Technology (China ) und der University of Waterloo (Kanada) studierten in diesem Studienjahr an der TUHH. Von dem Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey (Mexiko) studierten fünf Studierende an der TUHH: Ein Student kam von der National University of Singapore (Singapur) und elf Studierende von der Nanyang Technological University (Singapur). Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Ein Student des Studienganges „Mediziningenieurwesen“ ging an das Taiwan Summer Institute (Taiwan). DAAD Jungingenieurprogramm mit Mexiko Insgesamt sechs Incoming-Studierende. Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften (ISAP) An die University of Waterloo (Kanada) gingen insgesamt fünf Studierende der Studiengänge „Elektrotechnik“, „Maschinenbau“, „Verfahrenstechnik“ und „Hochschulübergreifender Studiengang Wirtschaftsingenieur“ (HWI). An die University of California, Berkeley (USA) ging je ein Student des Studienganges „Maschinenbau“ und des Studienganges „Verfahrenstechnik“. Erasmus Insgesamt handelt es sich hier um 50 Outgoing-Studierende und 90 IncomingStudierende . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 21 Die größte Gruppe stellen mit acht Teilnehmern Studierende des Studienganges „Energie- und Umwelttechnik“ dar. Sieben Studierende sind es bei dem Studiengang „Hochschulübergreifender Studiengang Wirtschaftsingenieur“ (HWI). Je sechs Studierende sind es bei den Studiengängen „Verfahrenstechnik“ und „Maschinenbau“. Bei den Studiengängen „Elektrotechnik“, „Mediziningenieurwesen“ und „Allgemeine Ingenieurwissenschaften “ sind es jeweils drei Studierende im Erasmus-Austausch. Insgesamt 21 Studierende gingen im Rahmen eines Erasmus-Austausches nach Schweden, neun nach Spanien und sieben nach Frankreich. Der Austausch über Erasmus erfolgte daneben noch in folgende Länder: Dänemark, Finnland, Norwegen, Polen, Portugal, Türkei und Vereinigtes Königreich. Die größte Gruppe Incoming-Studierenden stellen die 36 Studierenden aus Frankreich dar. 15 Studierende sind es aus Spanien, zwölf aus der Türkei sowie acht aus Bulgarien und sechs aus Schweden. Erasmus-Praktikum Insgesamt gab es vier Outgoing-Studierende: Im Studienjahr 2010/2011 haben vier Studierende (je zwei Studiengänge „Maschinenbau“ Bachelor und „Schiffbau“ Bachelor ) an dem Erasmuspraktikum teilgenommen. Das Praktikum fand statt an der Nantes ACB (Frankreich), Marin Wageningen (Niederlande) und Martime and Costgard Agency (Marine Office Southampton) (Vereinigtes Königsreich Großbritannien). Doppel-Diplom In dem Doppel-Diplom-Programm kamen sechs Studierende der University of Chemical Technology and Metallurgy (Bulgarien). Free mover In diesem selbst organisierten Austausch gab es insgesamt 14 Outgoing-Studierende. Die größte Gruppe stellen die Studierende des Studienganges „Maschinenbau“ und „Hochschulübergreifender Studiengang Wirtschaftsingenieur“ (HWI) mit je vier Studierenden dar. Fünf Studierende gingen in die USA. Je zwei Studierende nach Norwegen und China. In Übrigen wurde in folgenden Ländern der Austausch als free mover absolviert: Australien, Mexiko, Neuseeland, Uruguay, Vereinigtes Königreich. b) Studienjahr 2011/2012 Die Zahl der Outgoing-Studierenden insgesamt beträgt 98 Personen. Größte Gruppe stellen die Studierenden der Studiengänge „Internationaler Wirtschaftsingenieur“ (IWI)“ (16 Studierende), „Energie- und Umwelttechnik“ (elf Studierende) und „Verfahrenstechnik “ (zwölf Studierende) dar. Die Zahl der Incoming-Studierenden insgesamt beträgt 143 Personen. Die größte Anzahl kommt aus Spanien, Italien und Frankreich sowie Schweden und Singapur. Austausch bei Institutspartnerschaften Im Studienjahr 2011/2012 nahm ein Student an dem Austausch teil (Outgoing): Der Student des Studienganges „Internationaler Wirtschaftsingenieur“ (IWI) ging an die Bangkok – Mahidol University (Thailand). Die Zahl der Incoming Studierenden beträgt sieben. Zwei Studierende von der Florianópolis – Universidade Federal de Santa Catarina (Brasilien), drei Studierende von der Universidade de São Paulo (Brasilien), zwei Studierende von der Kyoto – Ritsumeikan University (Japan). Kolumbianische Jungingenieure Es kamen im Studienjahr 2011/2012 vier Studierende aus Kolumbien: drei von der Cali – Universidad del Valle und ein Studierender von der Universidad de Antioquia. Hochschulpartner Insgesamt waren es im Studienjahr 2011/2012 15 Outgoing-Studierende und 39 Incoming-Studierende. Der Studiengang „Internationaler Wirtschaftsingenieur“ (IWI) stellt die größte Outgoing-Gruppe (fünf Studierende) dar. Outgoing-Studierende: Ein Student des Studienganges „Internationaler Wirtschaftsingenieur“ (IWI) ging an die Universidad Técnica Federico Santa María (Chile). Je ein Student der Studiengänge Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 „Maschinenbau“ und „Elektrotechnik“ ging an das Indian Institute of Technology Madras (IIT Madras) (Indien). Nach Japan an die Tohoku University ging ein Student des Studienganges „Allgemeine Ingenieurwissenschaften“. An die University of Waterloo (Kanada) ging ein Student des Masterstudienganges „Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion“ (PEP). Zehn Studierende gingen nach Singapur. Davon acht an die Nanyang Technological University und zwei an die National University of Singapore. Incoming-Studierende: Von der Universidad Técnica Federico Santa María (Chile) kamen sieben Studierende. Vier Studierende kamen von der University of Waterloo (Kanada). Aus Korea, Seoul National University kamen drei Studierende. Sieben Studierende kamen aus Mexiko von der Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey (ITESM). Zwei Studierende kamen aus Russland von der Rostov-onDon – Southern Federal University. 16 Studierende kamen aus Singapur. Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Ein Student des Studienganges „Bauingenieurwesen“ ging an die Peter the Great Saint-Petersburg Polytechnic University (Russland). DAAD Jungingenieurprogramm mit Mexiko Insgesamt kamen im Rahmen dieses Programms sieben Studierende aus Mexiko. Zwei Studierende von dem Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey (ITESM) und fünf von der Universidad Autónoma de Nuevo León. Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften (ISAP) An die University of Waterloo (Kanada) gingen insgesamt vier Studierende der Masterstudiengänge „Theoretischer Maschinenbau“ (zwei Studierende), „Verfahrenstechnik “ und „Informatikingenieurwesen“ (IIW). An die University of California, Berkeley (USA) gingen vier Studierende. Zwei davon im Masterstudiengang „Theoretischer Maschinenbau“ und „Verfahrenstechnik“ sowie des Bachelorstudienganges „Schiffbau “. Erasmus Insgesamt gab es 63 Outgoing-Studierende und 88 Incoming-Studierende. Die größte Gruppe stellen mit sieben Teilnehmern Studierende des Studienganges „Internationaler Wirtschaftsingenieur“ (IWI) dar. Fünf Studierende sind es bei dem Studiengang „Informatikingenieurwesen“ (IWI). Insgesamt 25 Studierende gingen im Rahmen eines Erasmus-Austausches nach Schweden, je neun nach Spanien und Italien und sieben nach Frankreich sowie fünf nach Finnland. Der Austausch über Erasmus erfolgte daneben noch in folgende Länder: Dänemark, Norwegen, Österreich , Portugal, Tschechien, Türkei und Vereinigtes Königreich. Die größte Gruppe Incoming-Studierende stellen die 35 Studierenden aus Frankreich dar. Neun Studierende sind es aus Spanien und Italien, sieben aus der Türkei. Erasmus-Praktikum Drei Studierende nahmen an dem Programm teil: ein Maschinenbau-Student ging nach Frankreich (Toulouse – ONERA). Zwei Studierende gingen in die Niederlande; ein Elektrotechnik-Student nach Amsterdam – ILUMY und ein Schiffbau-Student nach Delft – Allseas Engineering bv. Free mover Es gab insgesamt sieben Outgoing-Studierende. Die größte Gruppe stellen die Studierenden des Studienganges „Maschinenbau“ und „Mediziningenieurwesen“ mit je zwei Studierenden dar. Zwei Studierende gingen nach China und Australien. In Übrigen wurde in folgenden Ländern der Austausch als free mover absolviert: Finnland, Österreich und USA. c) Studienjahr 2012/2013 Die Zahl der Outgoing-Studierenden in allen Programmen insgesamt beträgt 136 Personen . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 23 Größte Gruppe stellen die Studierenden der Studiengänge „Internationaler Wirtschaftsingenieur “ (IWI) (16 Studierende), „Energie- und Umwelttechnik“ (elf Studierende) und „Verfahrenstechnik“ (zwölf Studierende) dar. Die Zahl der Incoming-Studierenden insgesamt beträgt 151 Personen. Die größte Anzahl kommt aus Spanien, Italien und Frankreich sowie Schweden und Singapur. Austausch bei Institutspartnerschaften Outgoing-Studierende: acht und Incoming-Studierende: elf. Im Studienjahr 2012/2013 gingen acht Studierende ins Ausland: Zwei Studierende des Studiengangs „Internationaler Wirtschaftsingenieur“ (IWI)“ gingen an die University of Newcastle (Australien), drei an die Mahidol University (Thailand) und ein Studierender ging an das Tokyo Institute of Technology (Japan). Ein Student des Masterstudienganges „Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion“ (PEP) ging nach Brasilien an die Universidade de São Paulo. Ein Bachelorstudent ging an die Mahidol University (Thailand). Sieben kamen aus Brasilien (ein Studierender von der Universidade de São Paulo und sieben Studierende von der Universidade Federal de Santa Catarina). Drei Studierende von dem Harbin Institute of Technology (China) und ein Student aus Thailand von der Mahidol University. Studienprogramm „General Engineering Sciences“ (GES-PLUS) Im Studienjahr 2012/2013 nahmen zwei Studierende an den Austausch teil (Outgoing ): Ein Student des Studienganges „General Engineering Sciences“ (GES) ging an die Nanjing University of Aeronautics and Astronautics (China) und ein anderer Student des gleichen Studienganges ging an die National University of Singapore (Singapur). Incoming-Studierende in diesem Programm gab es nicht. Überseepraktikum Vier Outgoing-Studierende: Zwei davon sind nach Chile, ein Student an die P&E Soluciones und ein Student an die BO Packaging gegangen. Ein Studierender ging nach Sao Paolo – MWL Brasil (Brasilien) und ein Student nach Santa Ana Autocrib (USA). DAAD Jungingenieurprogramm mit Kolumbien Es kamen vier Studierende aus Kolumbien: Zwei davon von der Universidad de Antioquia und je ein Student von der Universidad Nacional de Colombia und der Universidad del Valle. Hochschulpartner Insgesamt waren es im Studienjahr 2012/2013 27 Outgoing-Studierende und 28 Incoming-Studierende. Der Studiengang „Internationaler Wirtschaftsingenieur“ (IWI) stellt die größte Outgoing-Gruppe (fünf Studierende) dar. Outgoing-Studierende: Die größte Gruppe an Outgoing Studierenden ging nach Singapur : sechs an die Nanyang Technological University und einer an die National University of Singapore. Je drei Studierende gingen nach Chile an die Universidad Técnica Federico Santa María; nach Russland an die Peter the Great Saint-Petersburg Polytechnic University und in die USA an die University of California, Berkeley. Incoming-Studierende: Die größte Gruppe von Incoming-Studierenden kommt aus Singapur (18 Studierende) gefolgt von Mexiko mit fünf Studierenden des Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey (ITESM). Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Mit dem DAAD-Austauschprogramm gingen im Studienjahr 2012/2013 drei Studierende der Studiengänge „Allgemeine Ingenieurwissenschaften“, „Bauingenieurwesen“ und „Verfahrenstechnik“ ins Ausland. An die University of British Columbia (Kanada) gingen zwei Studierende und nach Neuseeland an die The University of Auckland ging ein Student. DAAD Jungingenieurprogramm mit Mexiko Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 Es kamen insgesamt acht Studierende. Sieben von dem Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey (ITESM) und ein Student von der Universidad Autónoma de Nuevo León. Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften (ISAP) An die University of Waterloo (Kanada) gingen insgesamt fünf Studierende der Masterstudiengänge „Internationaler Wirtschaftsingenieur“ (IWI), „Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion“ (PEP) (zwei Studierende), „Theoretischer Maschinenbau“ und „Informatikingenieurwesen“ (IIW). An die University of California, Berkeley (USA) gingen zwei Studierende. Einer davon im Masterstudiengang „Theoretischer Maschinenbau“ und einer im Studiengang „Internationaler Wirtschaftsingenieur“ (IWI). Erasmus Insgesamt 71 Outgoing-Studierende und 100 Incoming-Studierende. Die größte Gruppe stellen mit zwölf Teilnehmern Studierende des Studienganges „Internationaler Wirtschaftsingenieur“ (IWI) dar. Neun Studierende sind es bei den Studiengängen zum Bauwesen. Jeweils sechs Studierende der Studiengänge „Mediziningenieurwesen “, „Energie- und Umwelttechnik“ und „Theoretischer Maschinenbau “. Insgesamt 21 Studierende gingen im Rahmen eines Erasmus-Austausches nach Schweden, elf nach Frankreich sowie sechs nach Dänemark und je fünf Studierende in die Niederlande, nach Norwegen, und Spanien. Der Austausch über Erasmus erfolgte daneben noch in folgende Länder: Finnland, Island, Italien, Lettland, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Tschechien, Türkei und Vereinigtes Königreich. Die größte Gruppe Incoming-Studierenden stellen die 30 Studierenden aus Frankreich dar. 24 Studierende sind es aus Spanien und zwölf Studierende aus Italien. Free mover Insgesamt 15 Outgoing-Studierende. Die größte Gruppe stellen die Studierenden des Studienganges „Internationaler Wirtschaftsingenieur“ (IWI) mit drei Studierenden sowie die Masterstudiengänge „Mediziningenieurwesen“ und „Flugzeug-Systemtechnik “ mit je zwei Studierenden dar. Vier Studierende gingen nach in die USA. Zwei Studierende gingen nach Malaysien und Australien. In Übrigen wurde in folgenden Ländern der Austausch als free mover absolviert: Frankreich, Indien, Israel, Kanada, Neuseeland, Schweiz, Thailand. d) Studienjahr 2013/2014 Die Zahl der Outgoing-Studierenden in allen Programmen beträgt insgesamt 141 Personen . Größte Gruppe stellen die Studierenden der Studiengänge „Internationaler Wirtschaftsingenieur “ (IWI) (18 Studierende), „Energie- und Umwelttechnik“ (elf Studierende) und „Verfahrenstechnik“ (zwölf Studierende) dar. Die Zahl der Incoming-Studierenden insgesamt in allen Programmen beträgt 160 Personen. Die größte Anzahl kommt aus Spanien, Italien und Frankreich sowie Schweden und Singapur. International Association for the Exchange of Students for Technical Experience (IAESTE) Im Studienjahr 2013/2014 nahm ein Student an dem Praktikums-Austausch teil (Outgoing ): Er ging an die Vrije Universiteit Brussels (Belgien). Der Studiengang ist nicht erfasst. Überseepraktikum Zwei Outgoing-Studierende: ein Studierender des Studienganges „Internationaler Wirtschaftsingenieur“ (IWI) ging nach Thailand zu Thyssenkrupp Polysius und ein weiterer Student des gleichen Studienganges nach Vietnam zu Polysius Vietnam Limited Liability Company. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 25 Austausch bei Institutspartnerschaften Outgoing-Studierende: 15 und Incoming-Studierende: neun. Die größte Gruppe stellen hierbei die Studierenden des Studienganges „Internationaler Wirtschaftsingenieur“ (IWI) mit 13 Personen dar. Fünf Studierende gingen nach Thailand zur Mahidol University. Incoming-Studierende: Fünf kamen aus China von dem Harbin Institute of Technology und vier aus Brasilien von der Universidade Federal de Santa Catarina. DAAD Jungingenieurprogramm mit Kolumbien Es kamen sechs Studierende. DAAD Jungingenieurprogramm mit Mexiko Es kamen sieben Studierende. Research Internships in Science and Engineering (RISE) Im Rahmen dieses Programmes gingen drei Studierende der Studiengänge „Bioverfahrenstechnik “, „General Engineering Sciences“ und „Verfahrenstechnik“. Folgende Institute wurden besucht: Universidad del Centro de la Provincia de Buenos Aires (Argentinien), University of British Columbia (Kanada) und State University of New York College of Environmental Science and Forestry (USA). Hochschulpartnerschaften Insgesamt waren es im Studienjahr 2012/2013 23 Outgoing-Studierende und 24 Incoming-Studierende. Der Studiengang „Internationaler Wirtschaftsingenieur“ (IWI) stellt die größte Outgoing-Gruppe (sieben Studierende) dar. Outgoing-Studierende: Die größte Gruppe an Outgoing Studierenden ging nach Singapur : elf an die Nanyang Technological University und vier an die National University of Singapore. Vier Studierende gingen nach Chile an die Universidad Técnica Federico Santa María. Die größte Gruppe von Incoming-Studierenden kommt aus Singapur (neun Studierende) gefolgt von Chile mit fünf Studierenden der Universidad Técnica Federico Santa María und Mexiko mit vier Studierenden der Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey (ITESM) und vier Studierenden aus Kanada von der University of Waterloo. Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften (ISAP) An die University of Waterloo (Kanada) gingen insgesamt drei Studierende der Masterstudiengänge „Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion“ (PEP) (zwei Studierende ), „Theoretischer Maschinenbau“. An die University of California, Berkeley (USA) gingen vier Studierende. Je einer davon im Masterstudiengang „Theoretischer Maschinenbau“, „Elektrotechnik“, „Energietechnik “ und „Mediziningenieurwesen“. Erasmus Insgesamt 82 Outgoing-Studierende und 111 Incoming-Studierende. Die größte Gruppe stellen mit zwölf Teilnehmern Studierende des Studienganges „Internationaler Wirtschaftsingenieur“ (IWI) dar. Insgesamt 22 Studierende gingen im Rahmen eines Erasmus-Austausches nach Schweden, zwölf nach Spanien und sieben nach Frankreich. Der Austausch über Erasmus erfolgte daneben noch in folgende Länder: Finnland, Island, Italien, Lettland, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Tschechien, Türkei und Vereinigtes Königreich. Die größte Gruppe IncomingStudierender stellen die 35 Studierenden aus Frankreich dar. 18 Studierende sind es aus Italien und zwölf Studierende aus Spanien. Im Studienjahr 2013/2014 nahm ein Student an dem Austausch teil (Outgoing): Es ging ein Student des Studienganges „Information & Communications Systems“ (ICS) an die Politecnico di Torino – I (Italien), Programm „Joint European Master in Com- Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 munication and Information Technologies” (CIT). Im Studienjahr 2010/2011 hatte die TUHH einen Studenten von der Politecnico di Torino – I (Italien). Free mover Insgesamt 13 Outgoing-Studierende. Die größte Gruppe stellen die Studierenden des Studienganges „Verfahrenstechnik“ mit fünf Personen dar. Vier Studierende gingen in die USA. Drei Studierende gingen nach Australien. Im Übrigen erfolgte der Austausch der free mover in folgende Länder: Brasilien, Japan, Neuseeland, Schweiz, Spanien, Südafrika und Vereinigtes Königreich. HCU: Die HCU nimmt an folgenden Austauschprogrammen teil: Erasmus+ UNIBRAL Ciencas sem Fronteras free mover Promos Eine Aufteilung nach Fächern und Hochschulen ist in der gegebenen Zeitspanne nicht möglich. Die Zahlen finden sich in nachfolgender Tabelle. Mobilität HCU 2006 - 2015 * vorläufig Arch12 Geo13 SP14 REAP15 BIW16 UD17 KdM18 Promos Praktika Sum OUT Sum IN Sum Mob Out In Out In Out In Out In Out In Out In Out In 2006/07 6 8 21 6 0 27 14 41 2007/08 12 17 2 12 10 1 0 26 28 54 2008/09 12 23 0 10 12 6 1 0 28 36 64 2009/10 20 36 2 3 13 9 1 4 0 2 0 41 49 90 2010/11 22 51 1 4 15 20 0 0 3 2 7 1 1 0 48 79 127 2011/12 14 67 1 5 21 13 0 1 1 0 7 2 3 0 0 47 88 135 2012/13 21 40 2 3 22 12 0 1 4 3 2 9 7 0 6 3 67 71 138 2013/14 21 53 4 4 19 10 0 2 6 3 8 1 5 3 5 4 72 80 152 2014/15 14 47 2 1 19 19 1 1 2 2 5 1 7 2 8 11 69 84 153 2015/16 * 22 35 4 4* 11 9 0 1 5 2 12 3 7 1 8 20 89 71 160 12 Architektur 13 Geologie 14 Stadtplanung 15 Resource Efficiency in Architecture and Planning 16 Bauingenieurwesen 17 Urban Design 18 Kultur der Metropole Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 27 HAW: An der HAW Hamburg gibt es Erasmus- und hochschuleigene Overseas-Austauschprogramme wie zum Beispiel „HAW goes USA“ und „HAW Down Under“. Incoming-Studienaufenthalte (Erasmus und Overseas) Fakultät Department 2010 2011 2012 2013 2014 Design, Medien, Information (DMI) Design 32 46 56 58 58 Information 9 6 4 5 9 Medientechnik 5 5 13 9 14 Verlängerung Vor-semester 7 6 14 5 11 Summe 53 63 87 77 92 Life Sciences (LS) Ökotrophologie 24 35 43 28 38 Umwelttechnik 9 11 16 8 12 Medizintechnik 9 3 3 5 7 Biotechnologie 1 5 2 4 6 Gesundheitswissenschaften 19 14 6 8 7 Verfahrenstechnik 2 1 4 5 4 Verlängerung Vorsemester 6 13 13 20 9 Summe 70 82 87 78 83 Technik und Informatik (TI) Informations-/Elektrotechnik 11 5 11 11 15 Maschinenbau und Produktion 2 6 7 6 7 Informatik 2 5 1 2 2 Fahrzeugtechnik/Flugzeugbau 12 14 11 14 21 Verlängerung Vorsemester 3 13 16 6 10 Summe 30 43 46 39 55 Wirtschaft und Soziales (W&S) Wirtschaft 23 45 29 24 36 Soziale Arbeit 4 12 11 20 11 Verlängerung Vorsemester 9 9 18 12 7 Summe 36 66 58 56 54 Summe insgesamt 189 254 278 250 284 Outgoing-Studienaufenthalte (Nur Erasmus. Overseas Outgoings werden bisher noch nicht statistisch erfasst.) Fakultät Department 2010 2011 2012 2013 2014 Design, Medien, Information (DMI) Design 22 24 20 28 21 Information 1 4 3 9 3 Medientechnik 0 0 5 0 2 Summe 23 28 28 37 26 Life Sciences (LS) Ökotrophologie 24 10 13 13 5 Umwelttechnik 8 13 17 9 12 Medizintechnik 4 2 3 4 2 Biotechnologie 4 8 9 6 4 Gesundheitswissenschaften 8 2 5 1 4 Verfahrenstechnik 2 4 3 0 3 Summe 50 39 50 33 30 Technik und Informatik (TI) Informations-/Elektrotechnik 3 1 1 4 0 Maschinenbau und Produktion 8 9 14 9 18 Informatik 2 2 6 1 2 Fahrzeugtechnik/Flugzeugbau 1 4 6 5 12 Summe 14 16 27 19 32 Wirtschaft und Soziales (W&S) Wirtschaft 20 16 13 22 18 Soziale Arbeit 1 6 6 8 4 Pflege und Management 0 2 0 5 2 Summe 21 24 19 35 24 Summe insgesamt 108 107 124 124 112 Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 28 HFBK: a) Erasmus Hochschuljahr In Out 2010 – 2011 14 15 2011 – 2012 14 16 2012 – 2013 21 14 2013 – 2014 14 18 2014 – 2015 14 21 b) Art School Alliance Hochschuljahr In Out 2010 – 2011 11 6 2011 – 2012 11 8 2012 – 2013 12 10 2013 – 2014 12 10 2014 – 2015 12 9 HfMT: Jahr Erasmus incoming Erasmus outgoing China* incoming China* outgoing free mover incoming free mover outgoing 2010 19 4 7 0 1 1 2011 14 6 8 0 1 0 2012 14 12 2 0 2 1 2013 10 5 3 0 1 0 2014 19 10 2 2 1 0 2015 18 9 10 0 0 0 * im Rahmen von Kooperationsvereinbarungen mit chinesischen Hochschulen (siehe Antwort zu 17.) 15. Wie werden die Studierenden dieser Austauschprogramme in den Hochschulen betreut? UHH: Die Betreuung der Austauschstudierenden, Incomings und Outgoings, geschieht auf zentraler und dezentraler Ebene. Outgoings: Die Auswahlverfahren finden – abgesehen vom Zentralaustauschprogramm – auf dezentraler Ebene (Fakultät oder Fachbereich) statt, auch wird der Kontakt mit der Partnerhochschule (Nominierung, Klärung von Rückfragen) sowie die Betreuung der Studierenden während und nach dem Aufenthalt (zum Beispiel Anerkennung von Leistungen) auf dieser Ebene abgewickelt. Incomings: Die Betreuung der Incomings (zum Beispiel gegebenenfalls Vermittlung eines Wohnheimplatzes/einer Unterkunft, Unterstützung bei der Einschreibung, fachliche Beratung zur Kurswahl) wird immer in der aufnehmenden Fakultät beziehungsweise den Fachbereichen durchgeführt. Nur im Zentralaustauschprogramm der UHH findet auch auf zentraler Ebene eine Betreuung in bestimmten Bereichen statt. Auf zentraler Ebene werden durch PIASTA (Programm International für alle Studierenden und Alumni) viele Aktivitäten für alle neuen Studierenden zur Integration in das Campusleben angeboten; ein zentral organisiertes Buddyprogramm (neben weiteren Angeboten an den Fakultäten) unterstützt ebenfalls das Einleben im Hamburger Hochschulalltag. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 29 TUHH: Die Betreuung der Austauschstudierenden geschieht folgendermaßen: Outgoings: Drei Mitarbeiterinnen des International Office sind für die Betreuung und Beratung vor, während und nach dem Auslandsaufenthalt hinsichtlich administrativer Abwicklung zuständig. Für fachliche Fragen ist in jedem TUHH-Studiendekanat eine Erasmus-Koordinatorin/ein Erasmus-Koordinator, die/der einem /einer wissenschaftlichen Mitarbeiter/in unterstützend zugeordnet ist, verantwortlich . Incomings: Je eine Mitarbeiterin des International Office für die administrative Betreuung und Integration der europäischen Studierenden einerseits und der Übersee-Studierenden andererseits. Eine der Mitarbeiterinnen koordiniert zudem das Welcome-Tutorenprogramm. Eine weitere Mitarbeiterin ist zuständig für das Accommodation Office, welches Wohnheimplätze vermittelt und das CompassTutorenprogramm koordiniert. In den beiden Tutorenprogrammen unterstützen vor allem internationale Studierende aus höheren Semestern die Integrationsarbeit des International Office bei der Orientierung zu Studienbeginn (Einzugshilfe, Unterstützung bei der Bürokratie an der Hochschule (zum Beispiel Fächerauswahl, Einschreibung , Examensvorbereitung und vieles mehr) und außerhalb (zum Beispiel Kontoeröffnung, Fragen zu Krankenkasse et cetera)), wie der Eröffnung von Möglichkeiten andere Studierende im Rahmen von Feiern und Exkursionen zu treffen. HCU: Die Betreuung der Austauschstudierenden geschieht zentral im International Office (YOU@HCU – Buddy Programm, International Welcome Weeks, Visa-, Aufenthaltsrecht - und Stipendienberatung, Integrationsprogramme STIBET I und II, Deutschkurse , landeskundliche Veranstaltungen). HAW: Die Betreuung der Austauschstudierenden geschieht zentral durch das International Office der HAW Hamburg für folgende Bereiche: Koordination der Immatrikulation und Unterbringung Koordination und Durchführung des zentralen Welcome Programms sowie von Events im Semester (weBuddy Programm) Die Betreuung der Austauschstudierenden geschieht dezentral durch Student Exchange Coordinators (SECs) der Fakultäten für folgende Bereiche: Ab Semesterstart erfolgt die Betreuung der Gaststudierenden fast ausschließlich dezentral durch die SECs. Die SECs veranstalten zusätzlich zu dem vorbereitenden Welcome Programm weBuddy des International Office fakultätseigene Einführungsveranstaltungen und sind während des gesamten Gastsemesters die ersten Ansprechpartner für alle Fragen und Anliegen der Gaststudierenden. HFBK: Erasmus-Austauschstudierende (sowohl Incomings als auch Outgoings) und internationale HFBK-Stammstudierende werden im International Office der HFBK Hamburg betreut: Den Studierenden werden Sprachkurse angeboten: Die Sprachkurse werden von der HFBK Hamburg bezuschusst. Auf studentische Initiative wurde ein SprachaustauschTandem -Projekt eingerichtet. Für Internationale Studierende und Gaststudierende findet immer zu Beginn des Wintersemesters eine Welcome-Veranstaltung in englischer Sprache mit Führung durch das Gebäude und die Werkstätten statt. Für Erasmus -Outgoing-Interessierte findet mindestens einmal jährlich eine Informationsveranstaltung , durchgeführt von der Mitarbeiterin des IO, statt. Es besteht ein regelmäßiges Beratungsangebot an drei Tagen wöchentlich und zusätzlich nach Vereinbarung. Studierende im Rahmen des Art-School-Alliance(ASA)-Programms werden vom International Office und von HFBK-Studierenden betreut und unterstützt. Das Programm Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 30 zeichnet aus, dass es dem Austausch zwischen HFBK-Studierenden und internationalen Gästen ein großes Gewicht beimisst. So werden die Incomings während ihres Aufenthalts in Hamburg von den HFBK ASA-Outgoings unterstützt, wie im Anschluss die HFBK-Outgoings von den ehemaligen Incomings betreut werden. Darüber hinaus organisiert die Hochschule eine Exkursion für die Incomings und eine Ausstellung von Incomings und Outgoings in Hamburg pro Semester. HfMT: Es findet eine Welcome-Veranstaltung zur Orientierung statt, studentische Ansprechpartner werden genannt, die Studierenden werden durch den Arbeitsbereich Internationales der HfMT betreut und können sich auch an das Studierendenwerk wenden. Die Studierenden werden in möglichst alle Prozesse des Hochschulalltags einbezogen. In Kooperation mit anderen Hochschulen werden Deutschkurse angeboten. 16. Welche Anzahl an Studierenden wurde seit 2010 mit dem AuslandsBAföG gefördert und wie hat sich die durchschnittliche Förderungssumme entwickelt? Bitte pro Jahr angeben und nach EU und nicht EU aufschlüsseln . Für die Förderung von Ausbildungen im Ausland nach dem BAföG werden keine Daten nach Bundesländern getrennt erhoben. Daten über die Gesamtzahl der im Bundesgebiet Geförderten im Ausland nach Ländern und Art der Förderung werden jährlich in der Fachserie 11, Reihe 7 des Statistischen Bundesamtes veröffentlicht. IV. Partnerschaften 17. Welche Partnerschaften und Kooperationen mit ausländischen Hochschulen haben die hamburgischen Hochschulen? UHH: Die Universität Hamburg unterhält 209 bekannte aktive Kooperationen mit ausländischen Hochschulen auf zentraler sowie Fakultätsebene (siehe Tabelle unten). Hinzu kommen rund 500 Vereinbarungen zum Austausch im Rahmen des ErasmusProgramms . Überblick der Partnerschaften und Kooperationen der UHH mit ausländischen Hochschulen (September 2015) Ausl. Hochschule Ort ausl. Hochschule Staat Kooperationsebene Cairo University Kairo Ägypten Fakultät RW Helwan University Kairo Ägypten Fakultät Medizin L'Universite D'Oran Oran Algerien Fakultät GW Addis Ababa University Addis Abeba Äthiopien Fakultät MIN Addis Ababa University Addis Abeba Äthiopien Fakultät GW Bahir Dar University (BDU) Bahir Dar Äthiopien Fakultät GW Debre Markos University (DMU) Debre Markos Äthiopien Fakultät GW Mekelle University Mekelle Äthiopien Fakultät MIN Mekelle University Mekelle Äthiopien Fakultät GW Hawassa University Hawassa Äthiopien Fakultät MIN Haramaya University Dire Dawa Äthiopien Fakultät MIN Monash University Melbourne Australien Fakultät MIN Macquarie University Sydney Australien Strategische Partnerschaft The University of New South Wales (UNSW) Sydney Australien Fakultät MIN University of Technology Sydney (UTS) Sydney Australien Fakultät WiSo University of Gent Gent Belgien Fakultät WiSo Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 31 Ausl. Hochschule Ort ausl. Hochschule Staat Kooperationsebene Katholieke Universiteit Leuven Löwen Belgien Fakultät RW Centre for Bhutan Studies Timphu Bhutan Fakultät GW Universidade Federal do Pará Belém Brasilien Fakultät MIN Universidade Estadual de Campinas (UNICAMP ) Campinas Brasilien Fakultät MIN Universidade Estadual de Campinas (UNICAMP ) Campinas Brasilien Fakultät GW Universidade Federal de Mato Grosso (UFMT) Cuiabá Brasilien Fakultät MIN Universidade Federal do Paraná (UFPR) Curitiba Brasilien Fakultät MIN Universidade Federal Juiz de Fora (UFJF) Juiz de Fora Brasilien Fakultät GW Universidade Federal da Paraíba (UFPB) João Pessoa Brasilien Fakultät GW Universidade Federal Fluminense (UFF) Niterói Brasilien Fakultät MIN Universidade Federal de Pernambuco (UFPE) Recife Brasilien Fakultät WiSo Universidade Federal do Rio de Janeiro (UFRJ) Rio de Janeiro Brasilien Fakultät GW Universidade de São Paulo (USP) São Paulo Brasilien Fakultät GW Universidade Metodista de Sâo Paulo (UMESP) Sâo Paulo Brasilien Fakultät GW Fundacao Getulio Vargas Rio de Janeiro Brasilien Fakultät RW Sofia University St. Kliment Ohridski Sofia Bulgarien Universität Universidad del Bío-Bío Concepción Chile Fakultät MIN Universidad de Chile Santiago Chile Fakultät RW Pontificia Universidad Católica de Chile (PUCC) Santiago Chile Fakultät Wiso, Fakultät GW Nanjing University of Information Science and Technology (NUIST) Nanjing China Fakultät MIN Southeast University Nanjing China Fakultät Medizin Beijing Foreign Studies University (FSU) Peking China Fakultät GW China University of Politics and Law (CUPL) Peking China Fakultät RW Chinese National Prosecutors College Peking China Fakultät RW National Judges College Peking China Fakultät RW Peking University Peking China Fakultät Medizin Tsinghua University Peking China Fakultät MIN Tsinghua University Peking China Fakultät RW Ocean University of China (OCU) Qingdao China Fakultät MIN Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 32 Ausl. Hochschule Ort ausl. Hochschule Staat Kooperationsebene East China Normal University (ECNU) Shanghai China Fakultät WiSo East China Normal University (ECNU) Shanghai China Fakultät EPB East China Normal University (ECNU) Shanghai China Universität Fudan University Shanghai China Strategische Partnerschaft Fudan University Shanghai China Fakultät RW Zhong Shan School of Clinical Medicine (Shanghai Medical University ) Shanghai China Fakultät Medizin Zhongnan University of Economics and Law Wuhan, Hubei China Fakultät BWL Shaanxi Normal University Xi'an China Fakultät GW Aarhus University Aarhus Dänemark Strategische Partnerschaft University of Copenhagen Kopenhagen Dänemark Fakultät MIN University of Southern Denmark (SDU) Odense, Esbjerg , Kolding, Kopenhagen, Slagelse, Sønderborg Dänemark Strategische Partnerschaft University of Manchester Manchester England Fakultät RW University of Southampton Southampton England Universität University of Kent Canterbury England Fakultät WiSo University of Tartu Tartu Estland Universität Université Paul Cézanne Aix-Marseille III Aix-enProvence Frankreich Fakultät RW Université Michel de Montaigne Bordeaux III Bordeaux Frankreich Universität Université Michel de Montaigne Bordeaux III Bordeaux Frankreich Fakultät GW Université de Nice Sophia -Antipolis Nizza Frankreich Fakultät MIN Université de la Réunion Réunion Frankreich Fakultät MIN Université de Strasbourg Straßburg Frankreich Fakultät RW University of Education, Winneba Winneba Ghana Fakultät EPB Panepistímio Makedonías Thessaloniki Griechenland Fakultät GW University of Delhi Delhi Indien Fakultät GW Indira Gandhi Institute of Development Research (IGIDR) Mumbai Indien Fakultät RW Mahatma Gandhi International Hindi University (MGAHV) Wardha Indien Fakultät GW Sam Ratulangi University (UNSRAT) Manado Indonesien Fakultät GW Diponegoro University Semarang Indonesien Fakultät GW Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 33 Ausl. Hochschule Ort ausl. Hochschule Staat Kooperationsebene (UNDIP) Gadjah Mada University Yogyakarta Indonesien Fakultät GW Isfahan University of Medical Sciences Isfahan Iran Fakultät EPB University of Dublin, Trinity College Dublin Irland Fakultät RW University of Haifa Haifa Israel Fakultät RW The Hebrew University of Jerusalem Jerusalem Israel Fakultät GW Bar-Ilan University (BIU) Ramat Gan Israel Universität Università di Bologna - Alma Mater Studiorum Bologna Italien Fakultät RW Università degli Studi dell'Aquila L'Aquila Italien Fakultät MIN Università di Napoli L'Orientale (UNIOR) Neapel Italien Fakultät GW Università degli studi di Torino Turin Italien Fakultät Medizin Hiroshima University Hiroshima Japan Fakultät GW Kobe University Kōbe Japan Fakultät GW Doshisha University Kyoto Japan Fakultät GW Kyoto University Kyoto Japan Fakultät GW Aichi Shukutoku University Nagoya Japan Fakultät GW Momoyama Gakuin University Osaka Japan Fakultät GW Osaka City University (OCU) Osaka Japan Fakultät GW Osaka City University (OCU) Osaka Japan Universität Saitama University Saitama Japan Universität Hokkaido University Sapporo Japan Fakultät MIN Gakushuin Women's College Tokio Japan Fakultät GW International College for Postgraduate Buddhist Studies (ICPB) Tokio Japan Fakultät GW Meiji Gakuin University Tokio Japan Fakultät GW Tokyo Gakugei University Tokio Japan Fakultät GW Waseda University Tokio Japan Universität Tokyo University of Foreign Studies Tokio Japan Fakultät GW Université Evangélique du Cameroun (UEC) Bandjoun Kamerun Fakultät EPB University of Yaoundé I Yaoundé Kamerun Fakultät GW University of Calgary Calgary Kanada Universität Université d'Ottawa Ottawa Kanada Fakultät EPB, Fakultät GW Université Laval (ULAVAL) Québec Kanada Fakultät RW University of Toronto Toronto Kanada Fakultät MIN University of Nairobi (UON) Nairobi Kenia Fakultät GW Université Saint-Joseph Beirut Libanon Fakultät GW Université d' Antananarivo Antananarivo Madagaskar Fakultät MIN Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 34 Ausl. Hochschule Ort ausl. Hochschule Staat Kooperationsebene Sabah University of Malaysia (UMS) Kota Kinabalu Malaysia Fakultät MIN Universidad de Guadalajara (UdeG) Guadalajara Mexiko Universität Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) Mexiko-Stadt Mexiko Fakultät MIN Universidad Veracruzana (UV) Xalapa de Enriquez Mexiko Fakultät EPB Polytechnic of Namibia (PoN) Windhoek Namibia Fakultät MIN University of Groningen Groningen Niederlande Fakultät GW University of Leiden Leiden Niederlande Fakultät GW University of Maastricht Maastricht Niederlande Fakultät RW University of Rotterdam Rotterdam Niederlande Fakultät RW University of Utrecht Utrecht Niederlande Fakultät WiSo University of Ado Ekiti Ado Ekiti Nigeria Fakultät MIN University of Maiduguri Maiduguri Nigeria Fakultät GW Bayero University Kano (BUK) Kano Nigeria Fakultät GW University of Stavanger (UiS), National Centre for Reading Education and Research Stavanger Norwegen Fakultät EPB The University Centre in Svalbard Spitzbergen Norwegen Fakultät MIN Universität Wien Wien Österreich Fakultät RW University of Karachi (KU) Karatschi Pakistan Fakultät MIN University of the Punjab (PU) Lahore Pakistan Fakultät GW Universidad Nacional Mayor de San Marcos (UNMSM) Lima Perú Fakultät GW University of the Philippines (UP) Diliman, Quezon City Philippinen Fakultät MIN Gdańsk University of Technology Danzig Polen Fakultät MIN Jagiellonian University Krakau Polen Fakultät RW Warsaw School of Economics Warschau Polen Fakultät RW University of Warsaw Warschau Polen Universität University of Warsaw Warschau Polen Fakultät GW Université nationale du Rwanda Butare /Kigali Ruanda Fakultät Medizin University of Bucharest Bukarest Rumänien Universität Ural Federal University Jekaterinburg Russland Fakultät MIN Lomonosov Moscow State University Moskau Russland Fakultät MIN Novosibirsk State Technical University (NSTU) Nowosibirsk Russland Fakultät GW Saint Petersburg State University Sankt Petersburg Russland Universität Saint Petersburg State University Sankt Petersburg Russland Fakultät GW Saint Petersburg State Sankt Peters- Russland Fakultät RW Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 35 Ausl. Hochschule Ort ausl. Hochschule Staat Kooperationsebene University burg Saint Petersburg State University Sankt Petersburg Russland Fakultät EPB Tyumen State University of Oil and Gas Tjumen Russland Fakultät MIN University of Glasgow Glasgow Schottland Fakultät MIN University of St. Andrews St. Andrews Schottland Fakultät MIN Lund University Lund Schweden Fakultät RW Örebro University Örebro Schweden Fakultät EPB Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) Zürich Schweiz Fakultät MIN University of Belgrade Belgrad Serbien Fakultät MIN University of Belgrade Belgrad Serbien Universität Universitat Autónoma de Barcelona (UAB) Barcelona Spanien Fakultät MIN Universitat Pompeu Fabra Barcelona Spanien Fakultät Medizin Universitat Jaume I De Castellón Castellon Spanien Fakultät EPB Universidad Autónoma de Madrid Madrid Spanien Fakultät RW Universidad del País Vasco San Sebastián Spanien Fakultät Medizin Sri Lanka International Buddhist Academy Pallekele Sri Lanka Fakultät GW University of the Western Cape Bellville, Kapstadt Südafrika Fakultät RW Stellenbosch University Stellenbosch Südafrika Universität Stellenbosch University Stellenbosch Südafrika Strategische Partnerschaft Gyeongsang National University Jinju Südkorea Fakultät GW Baekseok University Cheonan Südkorea Fakultät GW Kyungpook National University (KNU) Daegu Südkorea Fakultät WiSo Chonbuk National University Jeonju Südkorea Fakultät Medizin Pusan National University Busan Südkorea Fakultät GW Dongguk University Seoul Südkorea Fakultät GW Ewha Womans University Seoul Südkorea Universität Hankuk University of Foreign Studies (HUFS) Seoul Südkorea Fakultät GW Seoul National University (SNU) Seoul Südkorea Universität Seoul National University (SNU) Seoul Südkorea Fakultät MIN Seoul National University (SNU) Seoul Südkorea Fakultät EPB Sogang Univeristy Seoul Südkorea Fakultät GW National Taiwan University (NTU) Taipeh Taiwan Strategische Partnerschaft National Taiwan Univer- Taipeh Taiwan Fakultät MIN Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 36 Ausl. Hochschule Ort ausl. Hochschule Staat Kooperationsebene sity (NTU) National Taiwan Normal University (NTNU) Taipeh Taiwan Fakultät MIN Dharma Drum Buddhist College Taipeh (Sanjie Village) Taiwan Fakultät GW University of Dar es Salaam (UDSM) Dar es Salaam Tansania Fakultät WiSo University of Dar es Salaam (UDSM) Dar es Salaam Tansania Fakultät GW State University of Zanzibar Sansibar Tansania Fakultät GW Maejo University Chiang Mai Province Thailand Fakultät GW Chulalongkorn University (CHULA) Bangkok Thailand Fakultät GW Kasetsart University Bangkok Thailand Fakultät MIN Mahidol University (MU) Bangkok Thailand Fakultät GW Chiang Mai University (CMU) Chiang Mai Thailand Fakultät GW Burapha University Chonburi Thailand Fakultät GW Naresuan University Phitsanulok Thailand Fakultät GW Khon Kaen University Khon Kaen Thailand Fakultät GW Charles University in Prague Prag Tschechien Universität Kherson National Technical University Kherson Ukraine Fakultät MIN Central European University (CEU) Budapest Ungarn Fakultät RW Eötvös Loránd University (ELTE) Budapest Ungarn Universität Eötvös Loránd University (ELTE) Budapest Ungarn Fakultät RW Eötvös Loránd University (ELTE) Budapest Ungarn Fakultät WiSo University of West Hungary Sopron Ungarn Fakultät MIN University of Szeged Szeged Ungarn Fakultät GW Oregon State University Corvallis USA Fakultät MIN Ohio University Athens USA Fakultät MIN Johns Hopkins University Baltimore USA Strategische Partnerschaft University of California, Berkeley (UC Berkeley) Berkeley USA Strategische Partnerschaft Indiana University Bloomington USA Universität Loyola University Chicago School of Law Chicago USA Fakultät RW University of Texas at Dallas (UTD) Dallas USA Fakultät Medizin University of Alabama in Huntsville (UAH) Huntsville USA Fakultät MIN University of Kansas (KU) Lawrence USA Universität University of Hawaiʻi at Mānoa Manoa USA Fakultät MIN Smith College Northampton USA Universität Temple University Philadelphia USA Universität University of San San Francisco USA Fakultät MIN Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 37 Ausl. Hochschule Ort ausl. Hochschule Staat Kooperationsebene Francisco (USF) Can Tho University Can Tho Vietnam Fakultät MIN Vietnam National University of Ho Chi Minh City Ho-Chi-MinhStadt Vietnam Fakultät GW TUHH: Die TUHH unterhält die folgenden Partnerschaften: a) hochschulweit: University City Country Field of coop-eration Coordinator Instituto Tecnológico Aeronáutica São Paulo Brazitl Study exchange Research Prof. Thielecke University of Waterloo Waterloo Canada Study exchan-ge Research Prof. Kreuzer TU Federico de Santa María Valparaiso Chile Study exchan-ge Research Dr. Behrendt Nanjing University of Aeronautics and Astronautics Nanjing China Study exchange Research Prof. von Estorff Universidad de Antioquia Medellín Colombia Study exchan-ge N.N./Prof. Antranikian Universidad del Valle Cali Colombia Study exchan-ge N.N./Prof. Antranikian Universidad Nacional Bogotà Colombia Study exchan-ge N.N./Prof. Antranikian Universidad de los Andes Bogotà Colombia Study exchan-ge N.N./Prof. Antranikian Indian Institute of Technology Madras India Study exchan-ge Prof. Herwig Institut Teknologi Bandung Bandung Indonesia Research Prof. Otterpohl Tohoku University Sendai Japan Study exchan-ge Prof. Herstatt Waseda University Tokyo Japan Study exchan-ge Research Prof. Rump Seoul National University Seoul Korea Study exchan-ge Prof. Starossek National University of Malaysia Bangi Malaysia Study exchan-ge Prof. Ringle Universidad Autonoma de Nuevo Leon Monterrey Mexico Study exchange N.N./Prof. Antranikian Instituto Tecnologico y de Estudios Superiores de Monterrey Monterrey Mexico Study exchan-ge N.N./Prof. Antranikian Universitatea Dunarea de Jos Galati Romania Study exchan-ge Prof. Lehmann Peter the Great SaintPetersburg Polytechnic University St. Petersburg Russia Study exchange Research Prof. Kersten Southern Federal University Rostov-on-Don Russia Study exchange Dr. Antonyuk Nanyang Technological Uni- Singapore SingaporeStudy exchan- N.N./Prof. An- Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 38 University City Country Field of coop-eration Coordinator versity Singapur ge Research tranikian Singapore University of Design and Technology Singapore Singapore Study exchange N.N./Prof. Antranikian National University Singapore Singapore SingaporeStudy exchan-ge N.N./Prof. Antranikian King Mongkuts University of Technology Thonburi Bangkok Thailand Study exchange Reesearch Prof. Kaltschmitt University of California Berkeley USA Study exchan-ge Research Prof. Kreuzer /Prof. Seifried b) Partnerschaften auf Dekanats- oder Institutsebene: University City Country Field of cooperation Coordinator Universidad de Buenos Aires (UBA) Buenos Aires Argentina Student exchange Prof. Jahn The University of Newcastle (UON) Newcastle (Callaghan) Australia Student exchange Research Prof. Ringle Universidade de São Paulo (USP), Engineering school São Carlos São Carlos Brasil Research Student exchange Prof. Lödding Universidade Federal de Santa Catarina (UFSC) Florianopolis Brasil Student exchange Dr. Janßen Universidade Federal de São Carlos (UFSCAR) São Carlos Brasil Student exchange Research Prof. Huber Harbin Institute of Technology (HIT) Harbin China Student exchange Prof. M. Meyer Tongji University Shanghai China Research Prof. Schmitz Deutsch-Chinesisches Hochschulkolleg at TongjiUniversity Shanghai China Student exchange Research Prof. Pawellek Tecnológico de Costa Rica (TEC) Cartago Costa Rica Research Prof. Krautschneider Institute of Technology Bandung Bandung Indonesia Research Prof. Otterpohl Tokyo Institute of Technology Tokyo Japan Student exchange Research Prof. Herstatt Graduate School of Technology Management, Ritsumeikan University Kyoto Japan Student exchange Research Prof. Herstatt The University of Jordan Amman Jordan Student exchange Research Prof. Kaltschmitt Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 39 University City Country Field of cooperation Coordinator Mahidol University Bangkok Thailand Student exchange Research Prof. Kersten Nationale Technische Universität Donezk Krasnoarmijs'k Ukraine Student exchange Research Prof. Heinrich Santa Clara University (SCU) Santa Clara, CA USA Student exchange Prof. Herstatt Texas Tech University (TTU) Lubbock, TX USA Student exchange Prof. Gollmann c) Erasmus+-Partner: University City Country Subjects Degree University of Chemical Technology & Metallurgy Sofia Bulgaria Process Engineering BSc/Msc Aalborg Universitet Aalborg Denmark Mechanical/ Environmental/ Electrical /Business Engineering MSc/ Mechanical Engineering also BSc Danmarks Tekniske Universitet Lyngby (Kopenhagen) Denmark Business Engineering /Transport and Logistics MSc Syddansk Universitet Odense Denmark Electrical/Mechanical/ Medical Engineering, Mechatronics BSc/MSc Tallinn University of Technology Tallinn Estonia Business Engineering MSc/Doc Aalto University Helsinki Finland School of Engineering (Civil/ Mechanical Engineering ) MSc School of Sciences (International Business Engineering) MSc School of Chemical Technology (Process Engineering) BSc/MSc/Doc Tampere University of Technology Tampere Finland All Engineering Sciences BSc/MSc Lappeenranta University of Technology Lappeenranta Finland School of Business MSc Institut Catholique d`Arts et Métiers (ICAM) Lille, Nantes, Toulouse France Mechanical Engineering BSc/MSc Ecole Sup. de Lyon France Process/ BSc/MSc Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 40 University City Country Subjects Degree Chimie Physique Elecronique de Lyon (Villeurbane) Electrical Engineering Ecole Nationale Supérieure des Mines St. Etienne France All Engineering Sciences BSc/MSc/Doc Institut National des Sciences Appliqués de Toulouse Toulouse France All Engineering Sciences BSc/MSc Institut National des Sciences Appliqués de Rennes Rennes France Civil/Electrical/ Mechanical Engineering BSc/MSc Institut National Polytechnique (ENSEEIHT/ ENSIACET) Toulouse France Electrical/Mechanical/ Process Engineering BSc/MSc Ecole Centrale de Nantes Nantes France Mechanical Engineering MSc Université de Technologie de Compiègne (UTC) Compiègne France All Engineering Sciences BSc/MSc University of Strathclyde Glasgow GB Naval Architecture BSc/Doc University of Southampton Southampton GB Naval Architecture BSc Athens University of Economy and Business Athens Greece Business and Logistics MSc(BSc in exception) Politecnico di Milano Milan Italy All Engineering Sciences BSc/MSc Business Engineering BSc/MSc/Doc Università di Padova Padua Italy Civil Engineering BSc/MSc Mechanical Engineering BSc/MSc/Doc Politecnico di Torino Turin Italy Telecommunication and Telematics MSc Università Politecnica delle Marche Ancona Italy Civil Engineering BSc/MSc Università degli studi di Genova Genua Italy Naval Architecture MSc Università degli Studi di L'Aquila L'Aquila Italy Electrical Engineering BSc/MSc Háskólinn í Reykjavik Reykjavik Island Business/Mechanical Engineering BSc/MSc Rigas Tehniska Universitate Riga Latvia Electrical Engineering BSc/MSc Kaunas Kaunas Lithuania Business and Logistics BSc/MSc Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 41 University City Country Subjects Degree University of Technology Technische Universität Eindhoven Eindhoven Netherlands Mechanical Engineering BSc/MSc Business/Mechanical Engineering MSc TU Delft Delft Netherlands Process Engineering MSc International Business Engineering/Logistics BSc/MSc Mechanical Engineering/ Naval Architecture MSc Universiteit Twente Enschede Netherlands Mechanical Engineering BSc/MSc International Business Engineering/Logistics and Mobility MSc Norwegian University of Science and Technology Trondheim Norway All Engineering Sciences MSc Naval Architecture BSc/MSc LeopoldFranzens - Universität Innsbruck Austria Civil Engineering BSc/MSc TU Graz Graz Austria All Engineering Sciences BSc/MSc Universidade de Aveiro Aveiro Portugal All Engineering Sciences BSc/MSc Instituto Superior Tecnico Lisbon Portugal Mechanical Engineering/ Naval Architecture BSc/MSc Warzaw University of Technology Warsaw Poland Civil/Electrical Enginee-ring BSc/MSc Wyższa Szkoła Cła i Logistyki Warsaw Poland International Business Engineering/ Logistics BSc/MSc Helena Chodkowska University of Management and Law (HCHU) Warsaw Poland International Business Engineering/Logistics BSc/MSc Politechnika Szczecinska Szczecin Poland Mechanical Engineering/ Naval Architecture BSc/MSc Politechnika Krakowska Cracow Poland Mechanical/Process Engineering BSc/MSc/Doc Universitatea Politehnica din Timisoara Temesvar Romania Electronical Engineering BSc/MSc/Doc Universitat Autònoma de Barcelona Barcelona Spain All Engineering Sciences ( School of Engineering ) BSc/possibly MSc Biosciences "exchange packages" Mechanical Engineering (Escola Universitària Salesiana de Sarrià) "exchange packages" Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 42 University City Country Subjects Degree Environmental Sciences "exchange packages" Universidad Politécnica de Madrid (ETSII / ETSIT) Madrid Spain Mechanical/Process/ Electrical Engineering (ETSII); Electronics and Automation / Medical Engineering (ETSIT) BSc/possibly MSc Universidad de Oviedo Gjiòn Spain Mechanical Engineering BSc Universidad Politécnica de Valencia (ETSIT, ETSII und ETSICCP ) Valencia Spain Civil Engineering (ETSICCP); Electrical/ Medical Engineering (ETSIT) BSc/MSc idR nur im Jahr 4 u. 5 der fünfjährigen Studien - programme nicht in Masterpro - grammen Mechanical/Process/ Electrical Engineering (ETSII) BSc/eventuell MSc Universidad Politécnica de Valencia, Escuela Politécnica Superior de Alcoy Alcoy Spain Business Engineering/ Logistics BSc/MSc Universidad de Valladolid Valladolid Spain Process Engineering (ETSII, seccion quimica) BSc/eventuell MSc Electrical Engineering (ETSIT) BSc/eventuell MSc Chalmers University of Technology Gothenburg Sweden Industrial Management & Economics, Computer Sciences, Mechanical Engineering, Automation and Mechatronics, Elcectrical Engineering, Chemical Engineering, Building & Civil Engineering MSc Linköping University Linköping Sweden All Engineering Sciences BSc/MSc Tekniska Högskolan i Luleå Luleå Sweden All Engineering Sciences BSc/MSc Lunds Universitet Lund Sweden All Engineering Sciences BSc/MSc Uppsala Universitet Uppsala Sweden All Engineering Sciences BSc/MSc **Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften Wädenswil Switzerland Civil and Environmental Engineering BSc/MSc Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 43 University City Country Subjects Degree Ceské Vysoke Ucení v Praze (TU Prag) Prague Czech Re-public All Engineering Sciences BSc/MSc Istanbul Teknik Üniversitesi Istanbul Turkey Civil/ Mechanical/ Electrical Engineering and Electronics, Industrial Engineering, Naval Architecture BSc/MSc Sabanci Üniversitesi Istanbul Turkey International Business Engineering/ Logistics and Mobility BSc/MSc/Doc Zirve Üniversitesi Gaziantep Turkey Renewable Energies MSc University City Country Subjects Degree University of Chemical Technology & Metallurgy Sofia Bulgaria Process Engineering BSc/Msc Aalborg Universitet Aalborg Denmark Mechanical/ Environmental/Electrical/ Business Engineering MSc/ Mechanical Engineering also BSc Danmarks Tekniske Universitet Lyngby (Kopenhagen) Denmark Business Engineering /Transport and Logistics MSc Syddansk Universitet Odense Denmark Electrical/Mechanical/ Medical Engineering, Mechatronics BSc/MSc Tallinn University of Technology Tallinn Estonia Business Engineering MSc/Doc Aalto University Helsinki Finland School of Engineering (Civil/ Mechanical Engineering ) MSc School of Sciences (International Business Engineering ) MSc School of Chemical Technology (Process Engineering ) BSc/MSc/Doc Tampere University of Technology Tampere Finland All Engineering Sciences BSc/MSc Lappeenranta University of Technology Lappeenranta Finland School of Business MSc Institut Catholique d`Arts et Métiers (ICAM) Lille, Nantes, Toulouse France Mechanical Engineering BSc/MSc Ecole Sup. de Chimie Lyon (Villeurbane ) France Process/Electrical Engineering BSc/MSc Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 44 University City Country Subjects Degree Physique Elecronique de Lyon Ecole Nationale Supérieure des Mines St. Etienne France All Engineering Sciences BSc/MSc/Doc Institut National des Sciences Appliqués de Toulouse Toulouse France All Engineering Sciences BSc/MSc Institut National des Sciences Appliqués de Rennes Rennes France Civil/Electrical/Mechanical Engineering BSc/MSc Institut National Polytechnique (ENSEEIHT/ ENSIACET) Toulouse France Electrical/Mechanical/ Process Engineering BSc/MSc Ecole Centrale de Nantes Nantes France Mechanical Engineering MSc Université de Technologie de Compiègne (UTC) Compiègne France All Engineering Sciences BSc/MSc University of Strathclyde Glasgow GB Naval Architecture BSc/Doc University of Southampton Southampton GB Naval Architecture BSc Athens University of Economy and Business Athens Greece Business and Logistics MSc(BSc in exception) Politecnico di Milano Milan Italy All Engineering Sciences BSc/MSc Business Engineering BSc/MSc/Doc Università di Padova Padua Italy Civil Engineering BSc/MSc Mechanical Engineering BSc/MSc/Doc Politecnico di Torino Turin Italy Telecommunication and Telematics MSc Università Politecnica delle Marche Ancona Italy Civil Engineering BSc/MSc Università degli studi di Genova Genua Italy Naval Architecture MSc Università degli Studi di L'Aquila L'Aquila Italy Electrical Engineering BSc/MSc Háskólinn í Reykjavik Reykjavik Island Business/Mechanical Engineering BSc/MSc Rigas Tehniska Universitate Riga Latvia Electrical Engineering BSc/MSc Kaunas Kaunas Lithuania Business and Logistics BSc/MSc Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 45 University City Country Subjects Degree University of Technology Technische Universität Eindhoven Eindhoven Netherlands Mechanical Engineering BSc/MSc Business/Mechanical Engineering MSc TU Delft Delft Netherlands Process Engineering MSc International Business Engineering/Logistics BSc/MSc Mechanical Engineering/ Naval Architecture MSc Universiteit Twente Enschede Netherlands Mechanical Engineering BSc/MSc International Business Engineering/Logistics and Mobility MSc Norwegian University of Science and Technology Trondheim Norway All Engineering Sciences MSc Naval Architecture BSc/MSc LeopoldFranzens - Universität Innsbruck Austria Civil Engineering BSc/MSc TU Graz Graz Austria All Engineering Sciences BSc/MSc Universidade de Aveiro Aveiro Portugal All Engineering Sciences BSc/MSc Instituto Superior Tecnico Lisbon Portugal Mechanical Engineering/ Naval Architecture BSc/MSc Warzaw University of Technology Warsaw Poland Civil/Electrical Enginee-ring BSc/MSc Wyższa Szkoła Cła i Logistyki Warsaw Poland International Business Engineering/Logistics BSc/MSc Helena Chodkowska University of Management and Law (HCHU) Warsaw Poland International Business Engineering/Logistics BSc/MSc Politechnika Szczecinska Szczecin Poland Mechanical Engineering/ Naval Architecture BSc/MSc Politechnika Krakowska Cracow Poland Mechanical/Process Engineering BSc/MSc/Doc Universitatea Politehnica din Timisoara Temesvar Romania Electronical Engineering BSc/MSc/Doc Universitat Autònoma de Barcelona Barcelona Spain All Engineering Sciences ( School of Engineering ) BSc/possibly MSc Biosciences „exchange packages“ Mechanical Engineering (Escola Universitària Salesiana de Sarrià) „exchange packages“ Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 46 University City Country Subjects Degree Environmental Sciences "exchange packages" Universidad Politécnica de Madrid (ETSII/ETSIT) Madrid Spain Mechanical/ Process/ Electrical Engineering (ETSII); Electronics and Automation /Medical Engineering (ETSIT) BSc/possibly MSc Universidad de Oviedo Gjiòn Spain Mechanical Engineering BSc Universidad Politécnica de Valencia (ETSIT, ETSII und ETSICCP ) Valencia Spain Civil Engineering (ETSICCP); Electrical/ Medical Engineering (ETSIT) BSc/MSc idR nur im Jahr 4 u. 5 der fünfjährigen Studien - programme nicht in Masterpro - grammen Mechanical/Process/ Electrical Engineering (ETSII) BSc/eventuell MSc Universidad Politécnica de Valencia, Escuela Politécnica Superior de Alcoy Alcoy Spain Business Engineering/ Logistics BSc/MSc Universidad de Valladolid Valladolid Spain Process Engineering (ETSII, seccion quimica) BSc/eventuell MSc Electrical Engineering (ETSIT) BSc/eventuell MSc Chalmers University of Technology Gothenburg Sweden Industrial Management & Economics, Computer Sciences, Mechanical Engineering, Automation and Mechatronics, Elcectrical Engineering, Chemical Engineering, Building & Civil Engineering MSc Linköping University Linköping Sweden All Engineering Sciences BSc/MSc Tekniska Högskolan i Luleå Luleå Sweden All Engineering Sciences BSc/MSc Lunds Universitet Lund Sweden All Engineering Sciences BSc/MSc Uppsala Universitet Uppsala Sweden All Engineering Sciences BSc/MSc **Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften Wädenswil Switzerland Civil and Environmental Engineering BSc/MSc Ceské Vysoke Prague Czech Re- All Engineering Sciences BSc/MSc Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 47 University City Country Subjects Degree Ucení v Praze (TU Prag) public Istanbul Teknik Üniversitesi Istanbul Turkey Civil/Mechanical/ Electrical Engineering and Electronics, Industrial Engineering, Naval Architecture BSc/MSc Sabanci Üniversitesi Istanbul Turkey International Business Engineering/Logistics and Mobility BSc/MSc/Doc Zirve Üniversitesi Gaziantep Turkey Renewable Energies MSc HCU: EU Belgien Vrije Universiteit Brüssel Bulgarien Universitet Po Architectura, Stroitelstvo i Geodesia Sofia Dänemark Aarhus University Aarhus Arkitektskolen i Aarhus Aarhus Estland Eesti Kunstiakadeemia Tallin Finnland Aalto University Helsinki/Espoo Frankreich Ecole Nationale Supérieure des Ingénieurs des Etudes des Techniques d'Armement Brest Université Paul Cézanne – Aix-Marseille III Marseille Ecole Nationale Supérieure d'Architecture de Nancy Nancy Ecole Nationale Supérieure d'Architecture de Nantes Nantes Ecole Nationale Supérieure d'Architecture de Paris-La-Villette Paris Ecole Nationale Supérieure d'Architecture Paris-Malaquais Paris Ecole Nationale Supérieure d'Architecture Paris-Val de Seine Paris Ecole Speciale d'Architecture Paris Université Paris est Creteil Val de Marne Paris Université Paris Est Marne la Valee Paris Ecole Nationale Supérieure d'Architecture de Strasbourg Strasburg Ecole Nationale Supérieure d'Architecture de Paris Belleville Paris Ecole Nationale Supérieure d'Architecture de Toulouse Toulouse Université François Rabelais (Tours) Tours Griechenland National Technical University of Athens (NTUA) Athen University of Thessaly Volos Großbritannien University of Sheffield Sheffield Irland Dublin Institute of Technology Dublin University of Limerick Limerick Italien Università degli Studi di Cagliari Cagliari Università degli Studi di Firenze Florenz Politecnico di Milano Mailand Università degli Studi Roma Tre Rom Roma La Sapienza Rom Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 48 Politecnico di Torino Turin Università IUAV di Venezia Venedig Lettland Riga Technical University Riga Niederlande TU Delft Delft Universiteit Utrecht Utrecht Norwegen Oslo School of Architecture and Design Oslo Norwegian University of Science and Technology Trondheim Österreich Technische Universität Graz Graz Graz Karl Franzens Graz Technische Universität Wien Wien Universität Wien Wien Polen Gdansk University of Technology Danzig Politechnika Krakowska Krakau Portugal Universidade do Minho Braga Universidade de Coimbra Coimbra Universidade Lusíada de Lisboa Lissabon Universidade Lusófona de Humanidades e Technologias Lissabon Rumänien Technical University of Cluj-Napoca Cluj-Napoca University “Babes-Bolyai” Cluj-Napoca Cluj-Napoca Schweden University of Gävle Gävle University of Gothenburg Göteborg Chalmers University of Technology Göteborg Blekinge Institute of Technology Karlskrona KTH Royal Institute of Technology Stockholm Schweiz ETH Zürich Hochschule Luzern Luzern FHO Ostschweiz (inkl. HSR Rapperswil) Rapperswil FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz Muttenz Université de Neuchâtel UNINE Neuchâtel Zürcher Hochschule der Künste (ZhDk) Zürich Slowenien University of Ljubljana Ljubljana Spanien Universitat Autònoma de Barcelona Barcelona Escola Tècnica Superior d'Architectura des Vallès Barcelona Universitat Ramon Llull Barcelona Barcelona Universidad del País Vasco/Euskal Herriko Unibertsitatea Bilbao Universidad Politécnica de Madrid Madrid Universidad Politécnica de Valencia Valencia Universidad de Valladolid Valladolid Tschechien Czech Technical University (CTU) Prag Türkei Middle East Technical University Ankara Istanbul Technical University Istanbul Mimar Sinan Guzel Sanatlar Universitesi Istanbul Kadir Has University Istanbul Istanbul Yildiz Technical University Istanbul Zypern Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 49 University of Nicosia Nicosia NON-EU Ägypten Helwan Kairo Argentinien UBA Buenos Aires Brasilien Universidad Sao Paulo Sao Carlos Jordanien Deutsch-Jordanische Universität Amman Korea Sungkyunkwan University (SKKU) Seoul Russland SPbGASU St. Petersburg Tansania U Dar es Salaam Dar es Salaam USA Bryn Mawr College Philadelphia HAW: Im Folgenden werden die Partnerschaften und Kooperationen der HAW Hamburg mit ausländischen Hochschulen aufgeführt: Belgien Ecole Superieure des arts saint-luc Bruxelles - Design (Illustration / KoDesign) ENSAV La Cambre - Textildesign University College Ghent/Hogeschool Gent - Soziale Arbeit Ecole Superieure des arts saint-luc de Liege - Design Université Catholique de Louvaine - Biotechnologie - Umwelttechnik - Ökotrophologie Bulgarien Technical University of Sofia - Maschinenbau Dänemark Aalborg Universitet - Medientechnik Danmarks Biblioteksskole, Kopenhagen - Information Danmarks Designskole, Kopenhagen - Design Designskolen Kolding - Design Syddansk Universitet - Gesundheit VIA University College - Gesundheit - Ökotrophologie - Pflege Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 50 Estland Sisekaitseakadeemia Public Service Academy - Rescue Engineering Finnland University of Eastern Finland - Gesundheit HAMK University of Applied Sciences - Biotechnologie Helsinki Metropolia UAS - Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau University of Art & Design, Helsinki - Modedesign Lahti University of Applied Sciences - Pflege Laurea Polytechnic - Ökotrophologie - Pflege & Management - Soziale Arbeit Mikkeli University of Applied Sciences - Umwelttechnik Satakunta Polytechnic - Informations- & Elektrotechnik Tampere University of Applied Sciences - Fahrzeugtechnik & Flugzeugbau University of Tampere - Gesundheit Turku University of Applied Sciences - Informations- & Elektrotechnik - Informatik - Umwelttechnik - Wirtschaft Frankreich Ecole européenne supérieure de l'image Angouleme - Design Université de Bordeaux I - Informations- & Elektrotechnik Université de Bourgogne - Information - Technik Université de Franche-Comté - Maschinenbau & Produktion - Umwelttechnik IUT2 Grenoble - Information Université Lille 2 (ILIS) - Medizintechnik/Umwelttechnik/Gesundheit Université Montpellier 2 (IUTM) - Biotechnologie Ecole Nationale Superieure d'Art, Nizza - Kommunikationsdesign Ecole de Management de Normandie - Wirtschaft ENSAD, Paris - Illustration ESTACA, Paris - Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau University Paris-Est Créteil (UPEC) - Wirtschaft Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 51 Université de Reims - Informations- & Elektrotechnik Université Francois Rabelais Tours - Informatik Université R. Schuman Strasbourg III - Information ESAD, Strasbourg (Haute école des arts du Rhin) - Illustration/Modedesign ESBA Toulouse - Design Griechenland Harokopio University - Ökotrophologie Irland University College Cork - Soziale Arbeit National University of Ireland, Galway - Biotechnolgie University of Limerick - Flugzeugbau Tallaght Institute of Technology - Informations & Elektrotechnik - Maschinenbau & Produktion Island Iceland Academy of the Arts - Illustration/KoDesign Italien Accademia di Belle Arti, Bologna - Design University of Milano Bicocca - Soziale Arbeit Università degli Studi di Padova - Life Sciences-Engineering Università Ca Foscari Venezia - Informatik Kroatien University of Zagreb - Department Information Litauen Kaunas University of Medicine - Gesundheit Niederlande Gerrit Rietveld Academie, Amsterdam - Design (Illustration, Mode- und Textildesign) Hogeschool van Amsterdam - Wirtschaft Hanzehogeschool Groningen - Information - Ökotrophologie (Facility Management) - Pflege Maastricht University - Gesundheit Hogeschool Rotterdam Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 52 - Wirtschaft (Logistik) Hogeschool Utrecht - Design, Medien - Wirtschaft Norwegen Hogskolen i Oslo - Information - Soziale Arbeit Norwegian University of Life Sciences - Biotechnologie - Ökotrophologie Stord Haugesund University College - Rescue Engineering Österreich FH Joanneum Graz - Ökotrophologie Medizinische Universität Graz - Pflege & Management FH Technikum Kärnten - Gesundheit FHS Kufstein - Ökotrophologie FH Linz - Soziale Arbeit FH Wiener Neustadt - Ökotrophologie FH Oberösterreich - Gesundheit/Medizintechnik Fachhochschule St. Pölten - Soziale Arbeit FH Campus Wien - University of Applied Sciences - Soziale Arbeit Polen Akademia Sztuk Pieknych w Poznaniu - Design (Illustration & KoDesign) University of Gdansk - Biotechnologie Politechnika Gdanksa - Umwelttechnik - Wirtschaft Jagiellonian University Krakow - Gesundheit University of Agriculture Krakow - Ökotrophologie Katowice School of Economics - Ökotrophologie Poznan University of Economics - Ökotrophologie Politechnika Warszawska - Flugzeugbau - Maschinenbau - Verfahrenstechnik Portugal Instituto Politécnico de Coimbra - Informations- & Elektrotechnik - Informatik - Maschinenbau & Produktion Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 53 Rumänien West University of Timisoara - Informatik Schweden University of Gothenburg - Biotechnologie Karolinska Institutet, Stockholm - Gesundheit Linköping University - Flugzeugbau Mälardalen University - Life Sciences engineering Malmö Högskola - Design - Information Högskolan Dalarna - Life Sciences Engineering Högskolan i Boras - Information Schweiz Berner Fachhochschule - Ökotrophologie Haute école d'arts appliqés Geneva - Design Haute école de Gestion de Genève Information Hochschule für Technik & Architektur, Luzern - Maschinenbau - Informatik Hochschule Luzern - Illu/KoDesign FHS St. Gallen - Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz - Soziale Arbeit HTW Chur - Medientechnik - Information Fachhochschule Westschweiz - Information Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften - Ökotrophologie - Soziale Arbeit Spanien Universidad de Alcalá - NT Ingenieurwissenschaften - Ökotrophologie Universitat de les Illes Balears - Umwelttechnik Universitat Politecnica de Catalunya, Barcelona - Design ESDi - Universitat Ramon Llull, Barcelona - Design Universidad de Burgos - Informatik University of Huelva - Life Sciences Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 54 - Mechanical Engineering Universidad Politechnica de Madrid - Flugzeugbau Universidad Politechnica de Madrid - Modedesign Universidad Complutense, Madrid - Design Universidad Carlos III de Madrid - Design - Information - Medientechnik (Sound Design) Universidad Europea de Madrid - Wirtschaft - Soziale Arbeit Universidad Rey Juan Carlos Madrid - Medientechnik Universidad de Málaga - Wirtschaft - Soziale Arbeit Universidad del Pais Vasco - Life Sciences Engineering Universitat Politècnica de València - Wirtschaft Universitat de València - Ökotrophologie - Wirtschaft Escuela de Arte y Superior de Disefro de Valencia - Design Universidad de Zaragoza - Information - Informations- & Elektrotechnik - Ökotrophologie Tschechien Higher Professional School of Information Services, Prag - Information Techniká Univerzita Ostrava - Life Sciences-Engineering Türkei Akdeniz Universitesi - Maschinenbau & Produktion - Umwelttechnik Beykent University, Istanbul - Fakultät DMI Bogazici University, Istanbul - NT Ingenieurwissenschaften Canakkale Onsekiz Mart University - Ökotrophologie Inönü Universitesi - Ökotrophologie Yeditepe University, Istanbul - Ökotrophologie Marmara Üniversitesi - Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau Ungarn Budapest Tech - Elektrotechnik Budapest Metropolitan University of Applied Sciences - Ökotrophologie Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 55 Hungarian Academy of Fine Arts, Budapest - Design University of Pécs - Information Vereinigtes Königreich University of Edinburgh - Soziale Arbeit (nur Dozentenaustausch) Napier University, Edinburgh - Wirtschaft - Pflege (nur Dozentenaustausch) University of Glasgow - Flugzeugbau University of the West of Scotland - Gesundheit - Umwelttechnik University of Hertfordshire - Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau Manchester Metropolitan University - Information University of Wolverhampton - Umwelttechnik Winchester School of Art - Design Wimbledon College of Art - Design Australien Curtin University of Technology - alle Fakultäten Deakin University - alle Fakultäten Griffith University - alle Fakultäten Murdoch University - alle Fakultäten University of New South Wales - alle Fakultäten University of Sydney - Fakultät TI (Flugzeugbau) Bolivien Universidad Católica Boliviana (UCB) - Fakultät LS Brasilien Universidade Estadual de Campinas - alle Fakultäten Uni. do Estado de Minas Gerais - Fakultät LS (Forschung) Universidade da Regiao de Joinville - Fakultät LS Chile Universidad de Talca - Fakultät W&S China University of Shanghai [USST] - alle Fakultäten Shanghai Institute of Technology - Dept. Design Hong Kong University of Science & Technology - Fakultäten TI & LS Israel Bezalel Academy of Arts and Design, Jerusalem - Fakultät DMI Shenkar College of Engineering & Design, Tel Aviv - Fakultät DMI Kanada UBC Okanagan - Dept. Design Kasachstan Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 56 South Kazakhstan Auesov State University - Fakultät LS Deutsch-Kasachische University, Almaty - Fakultät LS Mexiko ITESM, Monterrey - alle Fakultäten Russland Belgorod University of Cooperation, Economics & Law - Fakultät LS Lomonosov Moscow State University - Dep. Wirtschaft & Dep. Soziale Arbeit Volgograd State Pedagogical University - Dep. Soziale Arbeit Südafrika Cape Peninsula University of Technology - Fakultät LS University of Kwazulu-Natal - Fakultät LS Südkorea Kangnam University - Dept. Soziale Arbeit, Dept. Pflege & Management Seoul National University of Science & Technology - Fakultät TI, Fakultät DMI Thailand Chulalongkorn University - Dept. Wirtschaft USA California State University, Long Beach - alle Fakultäten Cedar Crest College, Pennsylvania, - Dept. Soziale Arbeit Cooper Union, School of Engineering, NYC - Fakultät TI & LS Drexel University, Philadelphia - alle Fakultäten Maryland Institute College of Art - Dept. Design Parsons The New School for Design - Dept. Design San Diego State University - alle Fakultäten State University of New York (SUNY) - UAS7 University of Kentucky - Dept. Information (Austausch ab WS16/17) University of New Orleans - Dept. Medientechnik University of Pittsburgh - alle Fakultäten University of Rhode Island - Dept. Wirtschaft (Doppelabschluss-Programm) University of South Alabama – Flugzeugbau Virginia Tech - alle Fakultäten Wichita State University - alle Fakultäten HFBK: Im Folgenden werden die Partnerschaften und Kooperationen der HFBK mit ausländischen Hochschulen aufgeführt: a) Erasmus+ Partnerhochschulen Belgien Brüssel: Ecole de Recherche Graphique Gent: Hogeschool Gent, School of Arts/KASK Conservatorium | Dänemark Kopenhagen: Det Kongelige Danske Kunstakademi, Billedkunstskolerne Kopenhagen: Det Kongelige Danske Kunstakademis Skoler for Arkitektur, Design og Konservering Finnland Helsinki: University of Art and Design TaiK Frankreich La Réunion: Ecole Supérieure d'Art de La Réunion Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 57 Lyon: Ecole Nationale des Beaux-Arts Marseille: Ecole Supérieure des Beaux-Arts Paris: École Nationale Supérieure des Beaux-Arts Griechenland Thessaloniki: Aristotle University of Thessaloniki Großbritannien London: Wimbledon College of Art Island Reykjavik: Iceland Academy of the Arts Italien Rom: Accademia di Belle Arti di Roma Lettland Riga: Latvijas Mākslas Akadēmija Niederlande Amsterdam: Gerrit Rietveld Academie Eindhoven: Design Academy Eindhoven Norwegen Oslo: Kunsthogskolen i Oslo Österreich Wien: Akademie der bildenden Künste Polen Warschau: Akademie Sztuk Pieknych w Warszawie Portugal Lissabon: Universidade de Lisboa, Faculdade de Belas-Artes Rumänien Cluj-Napoca: Universitatea de Artâ şi Design din Cluj-Napoca Schweden Göteborg: Högskolan för Design och Konsthantverk Spanien Barcelona: Universitat De Barcelona Madrid: Universidad Complutense Madrid Türkei Istanbul: Istanbul Marmara Üniversitesi Istanbul: Mimar Sinan Güzel Sanatlar Üniversitesi Schweiz Lausanne: Ecole Cantonale d'art de Lausanne Zürich: Zürcher Hochschule der Künste b) Art School Alliance – Partnerhochschulen USA Boston: School of The Museum of Fine Arts Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 58 Los Angeles: California Institute of the Arts, San Francisco: San Francisco Art Institute China Hangzhou: China Academy of Art Großbritannien London: Department of Art, Goldsmiths University Frankreich Paris: École Nationale Supérieure des Beaux-Arts Österreich Wien: Akademie der bildenden Künste HfMT: In der folgenden Tabelle werden die Partnerschaften und Kooperationen der HfMT mit ausländischen Hochschulen aufgeführt; es handelt sich um institutionalisierte Partnerschaften und Kooperationen. Darüber hinaus unterhält die HfMT – meist im Rahmen von EU-Förderprogrammen wie Erasmus – Kontakte zu zahlreichen weiteren Partnereinrichtungen . Partnerhochschulen seit Aktivitäten Central Conservatory of Music Peking (China) 2013 Austausch von Studierenden und Lehrkräften, teils in Verbindung mit Gastlehrveranstaltungen und Konzerten oder anderen künstlerischen Projekten Shanghai Conservatory of Music (China) 2011 Aichi Prefectural University of Fine Arts and Music (Japan) 2011 Austausch von Studierenden La Universidad Nacional Pedro Henríques Ureña (Dominik. Republik ) 2015 projektbezogener Austausch von Lehrkräften und Studierenden-Ensembles im Bereich Jazz Levinsky College of Education (Israel ) 2014 Austausch von Studierenden und Lehrenden und Durchführung gemeinsamer Projekte im Bereich Musikpädagogik und Musiktherapie Kulturakademie (Lettland) 2000 Lehrexport im Bereich Kultur- und Medienmanagement Pontificia Universidad Catolica de Valparaiso (Chile) 2009 Austausch von Schulmusik-Ensembles i.V. mit gemeinsamen künstlerischen Projekten und Konzerten Eesti Muusika-ja Teatriakadeemia (Estland) Kungl. Musikhögskolan i Stockholm (Schweden) Conservatoire National Supérieur Musique et Danse de Lyon (Frankreich ) 2013 Entwicklung und Durchführung des gemeinsamen Masterstudiengangs „Contemporary Performance and Composition“ (CoPeCo) (zunächst im Rahmen von ERASMUS) Jerusalem Academy of Music and Dance (Israel) 2010 Austausch von Studierenden und Lehrenden und Durchführung gemeinsamer Projekte Rimsky - Korsakov State Conservatory St. Petersburg (Russland) 2011 Austausch von Studierenden und Lehrenden und Durchführung gemeinsamer Projekte 18. Welche konkreten Auswirkungen haben diese Hochschulpartnerschaften und Kooperationen, welche Aktivitäten gab es seit 2010? Bitte für jeden Kooperationspartner und jede Hochschule angeben. UHH: Die Aktivitäten im Rahmen der etablierten sowie sich im Aufbau befindenden strategischen Partnerschaften der UHH sind in der unten stehenden Tabelle aufgelistet. Studierenden -, Lehrenden- und Forschendenmobilitäten im Rahmen von zentral koordi- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 59 nierten Partnerschaften und Austauschprogrammen werden unter Frage 14. beziehungsweise Frage 23. beantwortet. Aktivitäten im Rahmen der vielen Fakultätspartnerschaften werden im Einzelnen nicht erfasst und die Daten stehen zentral nicht zur Verfügung. Aktivitäten im Rahmen der strategischen Hochschulpartnerschaften Kooperationspartner Land Aktivität Jahr Fakultät Auswirkungen Macquarie University (MQ) Australien Unterzeichnung Dachvertrag zu Joint PhD Programm 2012 Etablierung eines JointPhD -Programms Macquarie University (MQ) Australien Besuch verschiedener wiss. Delegationen der MQ 2012 Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit Macquarie University (MQ) Australien Teilnahme am JointPhdWorkshop an der MQ 2013 Intensivierung der Zusammenarbeit Macquarie University (MQ) Australien Teilnahme am JointPhdWorkshop an der MQ 2015 Intensivierung der Zusammenarbeit Macquarie University (MQ); Fudan University Australien und China MatchmakingWorkshop 2014 - Antragstellung beim DAAD im Rahmen des Programms Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke - Verträge mit beiden Partnern für einen Wissenschaftsaustausch - Vertrag mit der MQ für einen Studierendenaustausch auf MasterEbene Macquarie University (MQ); Fudan University Australien und China Bewilligung des DAAD Antrages Trilateral Network MQ - FU - HAM 2015 dreijährige Förderung des trilateralen Hochschulnetzwerkes MQ - FU - HAM Macquarie University (MQ); Fudan University Australien und China Kick Off Workshop trilaterales Hochschulnetzwerk MQ - FU - HAM 2015 strategische Ausrichtung für die kommenden drei Jahre der trilateralen Kooperation Fudan University China Besuch verschiedener wiss. Delegationen der MQ 2012 Intensivierung Zusammenarbeit Fudan University China Gründung Doktorandenkolleg „China in Deutschland , Deutschland in China“ 2013 GW Institutionalisierung Zusammenarbeit, Intensivierung fachlicher Kontakt Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 60 Kooperationspartner Land Aktivität Jahr Fakultät Auswirkungen Fudan University China Delegationsreise der UHH 2013 Intensivierung Zusammenarbeit Fudan University China ShanghaiHamburg Forum an Fudan 2013 Intensivierung fachlicher Kontakt Fudan University China ShanghaiHamburg Forum an der UHH 2013 Intensivierung fachlicher Kontakt Fudan University China Durchführung eines Fudan Tags an der UHH 2013 Intensivierung Zusammenarbeit Fudan University China Unterzeichnung Student Exchange Agreement 2013 Institutionalisierung Zusammenarbeit Fudan University China Delegationsreise der UHH 2014 Intensivierung Zusammenarbeit Fudan University China Delegationsreise der UHH 2014 Intensivierung Zusammenarbeit Fudan University China Durchführung eines Hamburg -Tags an der Fudan 2014 Intensivierung Zusammenarbeit Fudan University China Letter of Intent für ein Joint PhD Programm in Humanities 2014 Institutionalisierung Zusammenarbeit Fudan University China Delegationsreise der UHH 2015 Intensivierung Zusammenarbeit Fudan University China ShanghaiHamburg Forum an Fudan 2015 Intensivierung fachlicher Kontakt Fudan University China ShanghaiHamburg Forum an der UHH 2015 Intensivierung fachlicher Kontakt Fudan University China Unterzeichnung Agreement als Partnerklinik UKE & Zhongshan Klinik von der Fudan 2015 MED Institutionalisierung Zusammenarbeit Universität Aarhus, Universität Syddansk, Christian-AlbrechtsUniversität zu Kiel Dänemark - Deutschland Etablierung eines strategisches Netzwerkes 2011 Intensivierung Zusammenarbeit nach Initiative der UHH Universität Aarhus, Universität Syddansk, Christian-AlbrechtsUniversität zu Kiel Dänemark - Deutschland Durchführung 12 gemeinsamer Projekte 2011 Gesamtfinanzierung: 112.460 EUR Universität Aarhus, Universität Syddansk, Christian-AlbrechtsDänemark - Deutschland Durchführung 21 gemeinsamer Projekte 2012 Gesamtfinanzierung: 180.157 EUR Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 61 Kooperationspartner Land Aktivität Jahr Fakultät Auswirkungen Universität zu Kiel Universität Aarhus, Universität Syddansk, Christian-AlbrechtsUniversität zu Kiel Dänemark - Deutschland Durchführung 12 gemeinsamer Projekte 2013 Gesamtfinanzierung: 100.770 EUR Universität Aarhus, Universität Syddansk, Christian-AlbrechtsUniversität zu Kiel Dänemark - Deutschland Durchführung 9 gemeinsamer Projekte 2014 Gesamtfinanzierung: 41.391 EUR Universität Syddansk, Christian-AlbrechtsUniversität zu Kiel Dänemark - Deutschland Austritt von Aarhus ab November 2014 2014 Universität Syddansk, Christian-AlbrechtsUniversität zu Kiel Dänemark - Deutschland Rektorentreffen in Kiel 2015 Identifizierung von potenziellen neuen Partnern Kyoto University Japan Delegationsreise der UHH 2014 Identifizierung der Zusammenarbeit Kyoto University Japan wiss. Besuch an der Kyodai 2015 MIN Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit Osaka University Japan Delegationsreise der UHH 2014 Identifizierung der Zusammenarbeit Osaka University Japan wiss. Besuch an der UHH 2015 MIN Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit Tokyo University Japan Delegationsreise der UHH 2014 Identifizierung der Zusammenarbeit Tokyo University Japan wiss. Besuch an der Tokyo U 2015 MIN Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit Tokyo University Japan wiss. Besuch an der Tokyo U 2015 MIN Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit University of Stellenbosch Südafrika Teilnahme am "Family Meeting " in Stellenbosch 2010 Intensivierung wissenschaftlicher Austausch University of Stellenbosch Südafrika Teilnahme am Stellenbosch International Academic Network Meeting 2011 Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit University of Stellenbosch Südafrika wiss. Besuch in Stellenbosch 2012 GW Intensivierung fachlicher Kontakt University of Stellenbosch Südafrika wiss. Besuch in Stellenbosch 2013 Intensivierung Zusammenarbeit University of Stellenbosch Südafrika Unterzeichnung General Agreement 2013 Institutionalisierung Zusammenarbeit University of Stellenbosch Südafrika Unterzeichnung Faculty and Student Exchange 2013 Institutionalisierung Zusammenarbeit Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 62 Kooperationspartner Land Aktivität Jahr Fakultät Auswirkungen Agreement University of Stellenbosch Südafrika Unterzeichnung Student Exchange Agreement 2013 Institutionalisierung Zusammenarbeit University of Stellenbosch Südafrika Delegationsreise der UHH 2014 Intensivierung Zusammenarbeit u.a.Kooperation im Bereich „Digital Humanities “ zwischen Fakultät für Geisteswissenschaften und Faculty of Social Sciences and Humanities Stellenbosch Universität University of Stellenbosch Südafrika wiss. Besuch in Stellenbosch 2014 Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit University of Stellenbosch Südafrika wiss. Besuch in Stellenbosch 2014 MIN Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit University of Stellenbosch Südafrika wiss. Besuch an der UHH 2014 EW/PB Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit University of Stellenbosch Südafrika wiss. Besuch an der UHH 2014 EW/PB Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit University of Stellenbosch Südafrika wiss. Besuch in Stellenbosch 2014 MIN Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit University of Stellenbosch Südafrika wiss. Besuch in Stellenbosch 2014 BWL Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit University of Stellenbosch Südafrika wiss. Besuch in Stellenbosch 2015 MIN Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit University of Stellenbosch Südafrika wiss. Besuch an der UHH 2015 Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit University of Stellenbosch Südafrika wiss. Besuch in Stellenbosch 2015 GW Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit National Taiwan University Taiwan Delegationsreise der UHH 2014 Intensivierung Zusammenarbeit National Taiwan University Taiwan Unterzeichnung student Exchange Agreement auf Fakultätsebene 2014 MIN Institutionalisierung Zusammenarbeit National Taiwan University Taiwan Unterzeichnung student Exchange Agreement mit erhöhter Anzahl der Plätze 2015 Institutionalisierung Zusammenarbeit Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 63 Kooperationspartner Land Aktivität Jahr Fakultät Auswirkungen National Taiwan University Taiwan Unterzeichnung Agreement über strategische Partnerschaft 2015 Institutionalisierung Zusammenarbeit National Taiwan University Taiwan Unterzeichnung Faculty Exchange Agreement 2015 Institutionalisierung Zusammenarbeit National Taiwan University Taiwan MatchmakingWorkshop 2015 Identifizierung Potenzialbereiche für die Zusammenarbeit ; Intensivierung der Zusammenarbeit Johns Hopkins University USA Delegationsreise der UHH 2012 Identifizierung der Zusammenarbeit Johns Hopkins University USA Durchführung eines Symposiums an der UHH 2013 GW Intensivierung der Zusammenarbeit Johns Hopkins University USA Durchführung eines Symposiums an der JHU 2013 MIN Intensivierung der Zusammenarbeit Johns Hopkins University USA Unterzeichnung von Verträgen zum Studierendenaustausch 2014 Institutionalisierung Zusammenarbeit New York University USA Anbahnungsreise 2012 Identifizierung der Zusammenarbeit New York University USA Delegationsreise der UHH 2012 Identifizierung der Zusammenarbeit New York University USA wiss. Besuch an der NYU 2013 GW Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit New York University USA wiss. Besuch an der NYU 2013 RW Identifizierung der Zusammenarbeit New York University USA wiss. Besuch an der NYU 2013 RW Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit New York University USA wiss. Besuch an der NYU 2013 GW Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit New York University USA wiss. Besuch an der NYU 2014 GW Identifizierung der Zusammenarbeit New York University USA wiss. Besuch an der NYU 2014 RW Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit Northwestern University USA Anbahnungsreise 2012 Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit Northwestern University USA Delegationsreise der UHH 2012 Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit Northwestern University USA wiss. Besuch an der NWU 2013 MED Intensivierung der wissenschaftlichen Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 64 Kooperationspartner Land Aktivität Jahr Fakultät Auswirkungen Zusammenarbeit Northwestern University USA wiss. Besuch an der NWU 2013 MIN Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit Northwestern University USA wiss. Besuch an der UHH 2013 WiSo Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit Northwestern University USA wiss. Besuch an der NWU 2013 GW Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit University of California Berkeley USA Anbahnungsreise 2012 Identifizierung der Zusammenarbeit University of California Berkeley USA Delegationsreise der UHH 2012 Identifizierung der Zusammenarbeit University of California Berkeley USA wiss. Besuch an Berkeley 2013 MIN Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit University of California Berkeley USA wiss. Besuch an Berkeley 2014 MED Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit University of California Berkeley USA wiss. Besuch an Berkeley 2014 MED Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit University of California Berkeley USA wiss. Besuch an Berkeley 2014 GW Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit University of California Berkeley USA wiss. Besuch an Berkeley 2014 WiSO Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit TUHH: Alle Partnerschaften ermöglichen oder erleichtern den Studierendenaustausch und den Erlass oder die Reduzierung von Studiengebühren. Bei Vorliegen eines Agreements kann eine Programmförderung beantragt werden. Austauschstudierende sind gleichzeitig potenzielle zukünftige Masterstudierende in den TUHH-Studiengängen. Viele ziehen später Deutschland als ihren potenziellen Arbeitsplatz in Betracht. Internationale Erfahrungen, die während eines Auslandsstudiums oder -Praktikums erworben werden, erhöhen die „employability“ enorm. Auch wenn Absolventen in Ingenieurwissenschaften grundsätzlich wenige Schwierigkeiten haben, eine Anstellung zu finden, steigt mit Auslandserfahrung die Chance auf einen attraktiveren Arbeitsplatz. Mit einigen Partnern wurden gemeinsame Studiengänge entwickelt. Weitere Aktivitäten insbesondere in der Forschung werden nicht systematisch zentral erfasst. Im Übrigen siehe Antwort zu 14. HCU: Ergebnisse der Kooperationen sind: Studierenden- und Dozentenaustausch, gemeinsame Workshops, Curricula-Abgleich zur Erleichterung der gegenseitigen Anerkennung , gemeinsame Thesisbetreuung, gemeinsame Promotionsbetreuung und ein gemeinsamer Studiengang (Doppelmaster SP). Eine detaillierte Aufschlüsselung aller Aktivitäten für jede einzelne Partnerhochschule ist nicht möglich. HAW: Hauptgrund für die Hochschulkooperationen ist sowohl der Studierenden- als auch der Dozentenaustausch. Besondere Aktivitäten seit 2010 werden im Folgenden aufgeführt : USST: Shanghai-Hamburg Joint College (Maschinenbau, Elektrotechnik, Wirtschaft – German-Chinese degrees) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 65 CARPE: europäisches Netzwerk von fünf Hochschulen (Utrecht, Manchester, Turku , València, Hamburg) zur Förderung des Austausches und Entwicklung von strategischen Partnerschaften (www.carpenetwork.org) Global E3: Netzwerk von renommierten US Hochschulen und Hochschulen in Übersee zur Förderung der Mobilität in den Ingenieurwissenschaften und Entwicklung von strategischen Partnerschaften (www.iie.org/programs/globale3) Cumulus: internationales Netzwerk von Design-Hochschulen zur Förderung des Austausches und Entwicklung von strategischen Partnerschaften (http:// cumulusassociation.org/) European Computer Science (Informatik in drei Ländern – Erasmus-Partner) University of the West of Scotland (Promotionskooperation) University of València (Promotionskooperation) University of Rhode Island (Doppelabschluss International Business) University of Talca, Chile (Doppelabschluss mit BA-Studiengängen des Department Wirtschaft) Napier University, Schottland (International Entrepreneurship Workshop exchange, jährlich am Department Wirtschaft) California State University, Long Beach (Film Workshops, Business Workshops, Health Summer School) HFBK: Mit dem Art Department der Goldsmiths University of London findet einmal jährlich ein Ausstellungsaustauschprojekt statt. Zehn Goldsmiths-Studierende und zehn HFBK-Studierende stellen in der jeweils anderen Hochschule aus, beherbergen und unterstützten sich gegenseitig und bekommen dabei nicht nur Einblick in die Verschiedenartigkeit der beiden Hochschulsysteme. Zurzeit wird eine engere Zusammenarbeit zwischen Lehrenden und Studierenden des Studienschwerpunkt Grafik/Fotografie/Typografie mit dem Grafik-Studiengang der China Academy of Art in Hangzhou geplant. Darüber hinaus entwickelt sich unter den Studierenden, die an dem Austausch der Art School Alliance teilnehmen, ein Netzwerk, das zu vielfältigen Kollaborationen führt, wie etwa zu Ausstellungen, Publikationen und anderen Projekten, die sich dann unabhängig von der Hochschule entwickeln, bei denen die Studierenden aber unter anderem auch zentrale Aspekte der künstlerischen Professionalisierung erlernen und erproben. (Ein Beispiel einer solchen Kollaboration ist die internationale Verlagsplattform http://montezpress.com/.) HfMT: Siehe Antwort zu 17.; insbesondere die im Rahmen von Partnerschaften und Kooperationen vereinbarten und realisierten Studierenden- und Lehrenden-Austausche tragen im Hinblick auf Incomings zu einer deutlichen Steigerung der Attraktivität und Internationalität des Hochschulstandorts Hamburg bei, während sie für HfMTOutgoings mit einer Stärkung und Vertiefung ihrer im Berufsleben immer bedeutsamer werdenden interkulturellen Kompetenz verbunden sind. Dies gilt in ganz besonderem Maße für Kontakte mit Mitgliedern aus außereuropäischen Partnerinstitutionen. Aus der Kooperation der HfMT Hamburg mit der Estnischen Musik- und Theaterakademie in Tallin, der Königlichen Musikhochschule Stockholm und dem Conservatoire National Supérieur Musique et Danse de Lyon ist der Joint Master „Contemporary Performance and Composition“ (CoPeCo) hervorgegangen, in den erstmalig zum WS 2013/2014 Zulassungen erfolgten. 19. Auf welchen internationalen Messen waren die Hochschulen seit 2010 vertreten, welche Auswirkungen hatten die Auftritte und welche Kosten sind entstanden? Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 66 UHH: Die UHH ist auf mehreren Netzwerkmessen vertreten. Die Tabelle unten enthält eine Übersicht über Teilnahmen, Kosten und Auswirkungen. Individuelle Teilnahmen von Fakultäten an Bildungs- beziehungsweise Netzwerkmessen werden nicht erfasst. Internationale Messen – Teilnahme der Universität Hamburg Messe Land Jahr Kosten in EUR (ca.) Auswirkungen NAFSA-Association of International Educators USA, Kansas City 2010 2.000 Netzwerkmesse zur Kontaktpflege mit Partnerhochschulen und Anbahnung neuer Partnerschaften NAFSA-Association of International Educators USA, St. Louis 2013 3.000 NAFSA-Association of International Educators USA, Boston 2015 2.000 EAIE-European Association for International Education Irland, Dublin 2012 2.000 Netzwerkmesse zur Kontaktpflege vornehmlich europäischer und ErasmusPartnerhochschulen EAIE-European Association for International Education Türkei, Istanbul 2013 2.000 EAIE-European Association for International Education Tschechien, Prag 2014 2.000 EAIE-European Association for International Education UK, Glasgow 2015 3.000 GAIN-German Academic International Network USA, Boston 2012 3.000 Netzwerkmesse zur Anwerbung und Scouting von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern GAIN-German Academic International Network USA, San Francisco 2013 3.000 GAIN-German Academic International Network USA, Boston 2014 3.000 GAIN-German Academic International Network USA, Boston 2015 3.000 APAIE-Asian Pacific Association for International Education China, Shanghai 2015 3.000 Präsentation der strategischen Partnerschaft der UHH und National Taiwan U. Kontaktpflege mit asiatischen Partnerhochschulen Das UKE war in den Jahren 2010, 2011 und 2012 als eigener Aussteller auf der in Dubai stattfindenden Messe „Arab Health“ vertreten. Aufgrund der Kosten und einer Änderung der Strategie ist das UKE dort danach nur noch als Beteiligter aufgetreten, gemeinsam mit anderen Hamburger Häusern und anderen Bundesländern (Mecklenburg -Vorpommern, Schleswig-Holstein). Da sich der Betreuungsfokus für internationale Patienten/-innen inzwischen auch von den arabischen Staaten hin zu russischen Patienten/-innen verlagert hat, ist keine regelhafte Teilnahme an der „Arab Health“ mehr vorgesehen. Eine Teilnahme an der Naturejobs Career Expo war in Zusammenhang mit der UHH geplant. TUHH: Internationale Abiturienten- beziehungsweise Hochschulmessen, an denen die TUHH seit 2010 teilgenommen hat, werden im Folgenden aufgeführt: 2010 (Kosten 6.500 EUR) Schul- und Messebesuch an deutschen Auslandsschulen in Ecuador, Costa Rica, San Salvador Deutsche Bildungsmesse für Hochschulstudien EduAlemania in Buenos Aires/ Argentinien, Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 67 GATE-Messereise EuroPosgrados in Kolumbien, Venezuela und Mexiko, in diesem Rahmen Besuch der deutschen Auslandsschulen in Mexiko, Kolumbien und Venezuela Messe in Singapur (Singapore Scholar's Choice) 2011 (Kosten 5.500 EUR) GATE-Messereise EuroPosgrados in Mexiko Messe Singapur (Singapore Scholar's Choice) 2012 (Kosten 11.700 EUR) Europosgrados (Mexiko D.F, Kolumbien, Venezuela) Singapore Scholar's Choice 2013 (Kosten 9.900 EUR) Mexiko Europosgrados Roadshow Singapore Scholar's Choice 2013 2014 (Kosten 9.100 EUR) Mexiko Europosgrados (Mexiko D.F., Monterrey) Singapore Scholar's Choice 2014 2015: keine. Auswirkung und Kosten: Die TUHH verspricht sich von ihren Messeauftritten Interesse an den technischwissenschaftlichen Studiengängen der TUHH und einer Karriere als Ingenieurin oder Ingenieur zu wecken, die Akquise neuer Studierender für die TUHH und die gezielte Ansprache an Studium in Deutschland interessierter Schüler und Bachelor-Absoventen . Dafür wählt die TUHH ausschließlich Messeauftritte aus, die hinsichtlich des Aufwands (Logistik, Personal für die Standbesetzung, Standbaukosten, Standmieten) und der zu erwartenden Klientel als nutzbringend für die Ziel einzuschätzen sind. Den geografischen Schwerpunkt setzt sie dabei auf Lateinamerika und Singapur. Seit Jahren hat die TUHH konzeptionell ihre Auftritte so ausgerichtet, dass mit einem umfangreichen Beratungsangebot (besondere Studienangebote, kompetente Beraterinnen und Berater) die Kommunikation und Zielgruppenansprache möglichst intensiv und dialogisch gestaltet wird. Damit hat sich die TUHH von einer Massenansprache hinsichtlich ihrer Instrumente und der Auswahl der Auftritte weg bewegt hin zu zielgruppengerechteren Auftritten. HCU: Die HCU nimmt seit 2010 am Talent Fair der GAIN-Jahrestagung teil und war in den ersten Jahren die einzige Universität, die Hamburg auf dieser Messe vertrat. Die Teilnahme dient dazu, Postdocs und Nachwuchswissenschaftler/-innen auf ausgeschriebene Professuren und Stellen für Postdocs aufmerksam zu machen. Die Tagung wird darüber hinaus zur stärkeren Vernetzung und Sichtbarkeit der HCU bei den wichtigsten Forschungsfördereinrichtungen wie DFG, AvH, BMBF, DAAD, VolkswagenStiftung et cetera sowie den nordamerikanischen Partnerinstitutionen vor Ort (zum Beispiel MIT bei der GAIN-Jahrestagung in Boston) genutzt. Die Teilnahme wird durch die HRK jährlich mit circa 1.300 Euro für Reisekosten bezuschusst. Es verbleibt ein Betrag von circa 400 bis 500 Euro jährlich für den Messestand und die Teilnahmegebühr . HAW: Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 68 Messe Auswirkung Kosten in EUR NAFSA - jährliche nordamerikanische Hochschulmesse (www.nafsa.org) Die HAW Hamburg nimmt im Rahmen von ihrem Konsortium UAS7 teil um den amerikanischen Markt strategisch zu entwickeln, die Bekanntheit der deutschen Fachhochschulen in den USA zu erhöhen sowie Kontakte mit amerikanischen und anderen Übersee-Partnern zu pflegen. 2.500 EAIE - jährliche europäische Hochschulmesse (www.eaie.org) Kontakte mit Erasmus- und anderen ÜberseePartnern pflegen. 1.500 HFBK: Die HFBK präsentiert sich nicht auf internationalen Messen, weil mögliche Interessenten beziehungsweise auch Kooperationen (potenzielle Studierende wie Partnerhochschulen ) für Kunsthochschulen nicht auf Messen adressierbar beziehungsweise zu initiieren sind. HfMT: keine. 20. Unterhalten die Hochschulen Büros oder Vertretungen im Ausland? Wenn ja, welche und welche Aufgaben haben sie und welche Kosten entstehen dadurch? UHH: Seit August 2014 ist die UHH am Hamburger Bildungspool China beteiligt, ein gemeinsames Projekt mit der Freien und Hansestadt Hamburg, das am Hamburg Liaison Office Shanghai verortet ist. Die dort zuständige Referentin vertritt die UHH bei Netzwerkmessen in China und Informationsveranstaltungen an chinesischen Hochschulen sowie deutschen Auslandsschulen und leistet Vor-Ort-Unterstützung bei Aktivitäten wie Delegationsbesuchen der UHH in China. Die Kostenbeteiligung der UHH beträgt 2015 – 2016 5.000 EUR zuzüglich Kosten für Messeteilnahmen. HAW: Büro/Vertretung im Ausland Aufgaben Kosten in EUR UAS7 New York: Im Rahmen des Konsortiums UAS7 beteiligt sich die HAW Hamburg an einem Büro in New York. Steigerung der Bekanntheit von deutschen Fachhochschulen in den USA, Koordination von Stipendienprogramm, Teilnahme an Hochschulmessen in den USA und Entwicklung und Pflege von Partnerschaften mit US Hochschulen 17.000 UAS7 Sao Paolo: Im Rahmen des Konsortiums UAS7 beteiligt sich die HAW Hamburg an einem Büro in Sao Paolo. Steigerung der Bekanntheit von deutschen Fachhochschulen in Brasilien und anderen Ländern in Lateinamerika sowie Entwicklung und Pflege von Partnerschaften mit brasilianischen Hochschulen 13.000 HFBK, TUHH, HCU und HfMT: keine. V. Wissenschaft 21. Wie hoch ist der Anteil an ausländischen Doktoranden und Habilitanden in den einzelnen Fächern und wie hat er sich seit 2010 verändert? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 69 UHH: Im Kalenderjahr 2014 betrug der Anteil von abgeschlossenen Promotionen ausländischer Doktoranden 16 Prozent, der Anteil abgeschlossener Habilitationen von ausländischen Habilitanden betrug 5 Prozent. Die Entwicklung dieser Anteile seit 2010 ist in den beiden nachfolgenden Tabellen a und b dargestellt. Statistische Daten über Doktoranden liegen nur zu den an der UHH immatrikulierten Doktoranden vor (siehe Tabelle unten). Darüber hinaus gibt es jedoch noch eine erhebliche Anzahl von nicht immatrikulierten Doktoranden, die nicht statistisch erfasst werden. Statistische Daten über Habilitanden werden nicht erhoben. Tabelle a: Anteil der Ausländer an den bestandenen Promotionen an der UHH Fachbereich Jahr 2010 2011 2012 2013 2014 (1) Rechtswissenschaft 17% 14% 10% 8% 15% (Rechtswissenschaft) 17% 14% 10% 8% 15% (2) Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 24% 15% 24% 20% 4% FB Volkswirtschaftslehre 25% 20% 17% 0% 0% FB Sozialökonomie 22% 0% 6% 29% 7% FB Sozialwissenschaften 25% 16% 37% 22% 4% (4) Erziehungswissenschaft 18% 10% 20% 9% 13% FBe Erziehungswiss. 1-5 18% 10% 20% 9% 13% (5) Geisteswissenschaften 13% 20% 17% 14% 15% FB Evang. Theologie 67% 25% 0% 100% 0% FB Sprache, Literatur und Medien I (SLM I) 14% 8% 42% 22% 13% FB Sprache, Literatur und Medien II (SLM II) 20% 24% 20% 0% 25% FB Geschichte 0% 18% 5% 0% 0% FB Philosophie 0% 0% 0% 0% 0% FB Kulturgeschichte und Kulturkunde 6% 7% 18% 7% 15% FB Asien-Afrika-Wissenschaften 33% 100% 0% 33% 67% (6) Mathematik, Informatik und Naturw . 20% 17% 19% 20% 20% FB Chemie 11% 16% 18% 16% 17% FB Geowissenschaften 23% 25% 29% 36% 34% FB Mathematik 11% 0% 25% 9% 14% FB Physik 21% 14% 15% 19% 21% FB Biologie (inkl. Geschichte der Naturw.) 21% 18% 16% 14% 18% FB Informatik (inkl. Bioinformatik) 50% 15% 27% 19% 18% (7) Psychologie und Bewegung 0% 4% 6% 4% 0% FB Psychologie 0% 5% 7% 5% 0% FB Bewegungswissenschaft 0% 0% 0% 0% 0% (8) Betriebswirtschaft 18% 19% 0% 4% 0% (Betriebswirtschaft) 18% 19% 0% 4% 0% Gesamtergebnis 18% 16% 17% 17% 16% Quelle: Amtliche Hochschulstatistik (ohne UKE). Ausgewertet am 29.09.2015 Nicht berücksichtigt sind die Promotionen der außeruniversitären Forschungseinrichtungen MPI und Helmholtz unter Beteiligung der UHH, da die Daten nicht vorliegen. Angesichts des erheblichen Umfanges an Promotionsverfahren an der Medizinischen Fakultät/UKE konnten die Angaben hierzu nicht in der für die Beantwortung einer Großen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit erfolgen. Das UKE verweist im Übrigen darauf, dass alle Promotionsstudierenden an der UHH immatrikuliert sein müssen. Insofern enthalten die Angaben der UHH zu den Promotionsverfahren auch diejenigen , die ihre Promotion an der Medizinischen Fakultät fertigen. Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 70 Ohne dass an dieser Stelle konkrete Zahlen aufgeführt werden, sei darauf verwiesen, dass in dem seit 2012 laufenden neuen Programm des PhD-Verfahrens für NichtMediziner /-innen ein signifikant höherer Anteil an ausländischen Teilnehmern/-innen zu verzeichnen ist. Tabelle b: Anteil der Ausländer an den abgeschlossenen Habilitationen an der UHH Fachbereich 2010 2011 2012 2013 2014 Fakultät und Fachbereich ausl. ausl. ausl. ausl. ausl. Rechtswissenschaft (1) 50% 0% 0% 0% 0% Rechtswissenschaft (11) 50% 0% 0% 0% 0% Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (2) 0% 0% 0% 0% 0% FB Betriebswirtschaftslehre (21) 0% 0% 0% FB Volkswirtschaftslehre (22) 0% FB Sozialwissenschaften (24) 0% 0% 0% 0% 0% Betriebswirtschaft (8) 0% FB Betriebswirtschaftslehre (81) 0% Erziehungswissenschaft (4) 0% 0% 0% 0% FBe Erziehungswiss. 1-5 (4A) 0% 0% 0% 0% Geisteswissenschaften (5) 10% 8% 20% 0% 50% FB Evang. Theologie (51) 50% 0% FB Sprache, Literatur und Medien I (SLM I) (52) 0% 14% 0% FB Sprache, Literatur und Medien II (SLM II) (53) 0% 0% 0% 100% FB Geschichte (54) 0% 0% 0% FB Philosophie (55) 100% FB Kulturgeschichte und Kulturkunde (56) 0% 0% 0% FB Asien-Afrika-Wissenschaften (57) 0% Mathematik, Informatik und Naturw. (6) 0% 50% 20% 0% 0% FB Biologie (61) 0% 0% FB Chemie (62) 0% 0% 0% FB Geowissenschaften (63) 0% 0% 0% 0% FB Informatik (64) 100% 0% FB Mathematik (65) 0% 50% 100% 0% FB Physik (66) 0% 0% 0% Gesamt 10% 14% 9% 0% 5% Quelle: Amtliche Hochschulstatistik (ohne UKE). Ausgewertet am 29.09.2015 Das UKE beschränkt seine Antwort auf Habilitanden/-innen, da statistische Daten der abgefragten Art nicht regelhaft erhoben werden und die Erfassung somit manuell erfolgen musste: Jahr Verfahren gesamt Anteil ausl. Habilitanden/-innen (inkl. doppelte Staatsangehörigkeit ) 2010 38 1 2011 35 3 2012 39 1 2013 41 3 2014 45 3 TUHH: Die Nationalität ist bei der Einschreibung/Zulassung zur Promotion/Habilitation nicht relevant und wird daher nicht abgefragt. Gegebenenfalls vorhandene Daten speisen sich lediglich aus zufälligen, freiwilligen Angaben der Kandidaten (zum Beispiel in deren Lebensläufen) – eine systematische Auswertung ist somit nicht durchführbar. Es gibt aber amtliche Zahlen über immatrikulierte Studierende, die sich in einem Promotionsstudium befinden. (siehe nachfolgende Tabelle 2) Darüber hinaus gibt es jedoch noch eine erhebliche Anzahl von nicht immatrikulierten Doktoranden, die nicht statistisch erfasst werden. Tabelle: Anteil der Ausländer an den Studierenden, die in einem Promotionsstudium an der TUHH immatrikuliert sind Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 71 Fächergruppe 1. Fach WS 2010 WS 2011 WS 2012 WS 2013 WS 2014 Ingenieurwissenschaften 33,3% 38,3% 42,7% 51,2% 44,7% Quelle: Amtliche Statistik HCU: Die Zahlen der HCU sind in den nachfolgenden Tabellen a und b zu finden: Tabelle a: Anteil der ausländischen Studierenden an den immatrikulierten Promotionsstudierenden der HCU Studiengang SoSe 2010 SoSe 2011 SoSe 2012 SoSe 2013 SoSe 2014 SoSe 2015 Urban Design . . . 0% 0% 0% Resource Efficiency in Architecture and Planning . . . 0% 75% 43% Geomatik 33% 33% 17% 33% 17% 38% Bauingenieurwesen 0% 0% 9% 15% 7% 7% Architektur 29% 17% 16% 13% 17% 19% Kultur der Metropole 100% 50% 8% 24% 23% 17% Stadtplanung 26% 26% 22% 24% 27% 33% Gesamt 28% 21% 17% 21% 23% 24% Quelle: Amtliche Statistik Tabelle b: Anzahl der Habilitierenden an der HCU SoSe 2015 SoSe 2014 SoSe 2013 SoSe 2012 SoSe 2011 SoSe 2010 insg. davon insg. davon insg. davon insg. davon insg. davon insg. davon Studiengang Ausl. Ausl. Ausl. Ausl. Ausl. Ausl. Urban Design Resource Efficiency in Architecture and Planning Geomatik Bauingenieurwesen Architektur Kultur der Metropole Stadtplanung 1 1 1 1 2 1 1 1 Gesamt 1 1 1 1 2 1 1 1 Quelle: Amtliche Statistik HAW: Tabelle : Anzahl und Anteil der ausländischen Studierenden an den immatrikulierten Promotionsstudierenden der HAW Department 2012 2013 Ausländ. Stud. Studier. gesamt Anteil ausl. Stud. Ausländ. Stud. Studier. gesamt Anteil ausl. Stud. Biotechnologie 1 6 16,7% 1 6 16,7% Medizintechnik 1 3 33,3% 1 2 50,0% Ökotrophologie 2 5 40,0% 2 6 33,3% Gesundheitswissenschaften 0 6 0,0% 0 4 0,0% Umwelttechnik 3 5 60,0% 2 7 28,6% Verfahrenstechnik 2 7 28,6% 2 8 25,0% Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau 1 6 16,7% 1 4 25,0% Informatik 0 8 0,0% 2 12 16,7% Informations- und Elektrotechnik 0 0 0,0% 0 1 0,0% Maschinenbau und Produktion 0 2 0,0% 0 6 0,0% Wirtschaft 0 4 0,0% 0 6 0,0% Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 72 Department 2012 2013 Ausländ. Stud. Studier. gesamt Anteil ausl. Stud. Ausländ. Stud. Studier. gesamt Anteil ausl. Stud. Pflege und Management 0 0 0,0% 0 1 0,0% Soziale Arbeit 0 0 0,0% 0 1 0,0% Public Management 0 0 0,0% 0 1 0,0% Summe 10 52 19,2% 11 65 16,9% Department 2014 2015 Ausländ. Stud. Studier. gesamt Anteil ausl. Stud. Ausländ . Stud. Studier. gesamt Anteil ausl. Stud. Biotechnologie 1 4 25,0% 1 3 33,3% Medizintechnik 1 3 33,3% 1 4 25,0% Ökotrophologie 2 6 33,3% 1 4 25,0% Gesundheitswissenschaften 0 7 0,0% 0 6 0,0% Umwelttechnik 0 3 0,0% 0 2 0,0% Verfahrenstechnik 2 5 40,0% 1 4 25,0% Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau 0 3 0,0% 1 5 20,0% Informatik 1 13 7,7% 1 13 7,7% Informations- und Elektrotechnik 0 4 0,0% 0 4 0,0% Maschinenbau und Produktion 1 10 10,0% 1 9 11,1% Wirtschaft 1 8 12,5% 1 7 14,3% Pflege und Management 0 1 0,0% 0 1 0,0% Soziale Arbeit 0 1 0,0% 0 2 0,0% Public Management 0 1 0,0% 0 1 0,0% Summe 9 69 13,0% 8 65 12,3% HFBK: Tabelle: Promovierende an der HFBK Semester Anzahl der Promovierenden Anteil der ausländischen Promovierenden 2010/1 24 0,0% 2010/2 23 0,0% 2011/1 32 3,1% 2011/2 30 3,3% 2012/1 41 9,8% 2012/2 40 10,0% 2013/1 46 6,5% 2013/2 43 7,0% 2014/1 53 9,4% 2014/2 63 7,9% 2015/1 68 13,2% HfMT: Tabelle : Doktoranden an der HfMT nach Fächern Doktoranden im Schwerpunkt Dr. phil. SoSe 2010 WiSe 2010/ 11 SoSe 2011 WiSe 2011/ 12 SoSe 2012 WiSe 2012/ 13 SoSe 2013 WiSe 2013/ 14 SoSe 2014 WiSe 2014/ 15 SoSe 2015 Musikwissenschaft immatrikuliert 0 1 3 5 8 10 22 22 21 17 19 davon ausländische Staatsbürger 0% 0% 66,7% 40,0% 25,0% 30,0% 36,4% 26,4% 42,9% 47,1% 57,9% Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 73 Doktoranden im Schwerpunkt Dr. phil. SoSe 2010 WiSe 2010/ 11 SoSe 2011 WiSe 2011/ 12 SoSe 2012 WiSe 2012/ 13 SoSe 2013 WiSe 2013/ 14 SoSe 2014 WiSe 2014/ 15 SoSe 2015 in % Musikpädagogik immatrikuliert 4 4 3 2 1 1 1 1 1 1 2 davon ausländische Staatsbürger in % 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Musiktherapie immatrikuliert 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 davon ausländische Staatsbürger in % 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 50% Kultur- und Medienmanagement immatrikuliert 1 4 5 5 10 12 13 13 13 13 13 davon ausländische Staatsbürger in % 0% 0% 20,0% 20,0% 10,0% 16,7% 15,4% 15,4% 15,4% 15,4% 15,4% Doktoranden im Schwerpunkt Dr.sc.mus. Musikwissenschaft immatrikuliert 8 7 8 7 8 9 11 10 10 10 8 davon ausländische Staatsbürger in % 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Musiktherapie immatrikuliert 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 davon ausländische Staatsbürger in % 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 22. Wie hoch ist der Anteil an ausländischem wissenschaftlichen Personal an den einzelnen Hochschulen und wie hat es sich in den einzelnen Fächern seit 2010 entwickelt? UHH: An der UHH betrug der Anteil an ausländischem wissenschaftlichen Personal 14,5 Prozent zum Stichtag 1.12.2014. Die Entwicklung ist in der Tabelle unten dargestellt: Anteil WissPers Jahr 2010 2011 2012 2013 2014 Fakultät/ Fachbereich ausl inl ausl inl ausl inl ausl inl ausl inl (1) FAKULTÄT FÜR RECHTSWISSEN - SCHAFT 4,5% 95,5% 3,9% 96,1% 4,5% 95,5% 7,0% 93,0% 5,5% 94,5% Fakultätszentrale Einrichtungen - Recht 10,0 % 90,0% 0,0% 100,% 0,0% 100,% 0,0% 100,% Rechtswissenschaft 4,1% 95,9% 4,1% 95,9% 4,8% 95,2% 7,3% 92,7% 5,5% 94,5% (2) FAKULTÄT WIRTSCHAFTS - 7,6% 92,4% 7,2% 92,8% 7,9% 92,1% 7,9% 92,1% 11,4 % 88,6% Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 74 Anteil WissPers Jahr 2010 2011 2012 2013 2014 Fakultät/ Fachbereich ausl inl ausl inl ausl inl ausl inl ausl inl UND SOZIALWISSEN - SCHAFTEN Fachbereich Sozialökonomie 9,8% 90,2% 6,4% 93,6% 5,9% 94,1% 5,8% 94,2% 6,6% 93,4% Fachbereich Sozialwissenschaften 5,9% 94,1% 6,3% 93,7% 10,7 % 89,3% 10,9% 89,1% 13,9 % 86,1% Fachbereich Volkswirtschaftslehre (VWL) 4,8% 95,2% 6,8% 93,2% 3,3% 96,7% 11,1% 88,9% 20,4 % 79,6% Fakultätszentrale Einrichtungen - WiSo 10,0 % 90,0% 12,5 % 87,5% 12,2 % 87,8% 0,0% 100% 0,0% 100% (4) FAKULTÄT FÜR ERZIEHUNGS - WISSENSCHAFT 4,5% 95,5% 3,9% 96,1% 4,2% 95,8% 4,7% 95,3% 5,1% 94,9% Fachbereich Erziehungswissenschaft 1-5 4,5% 95,5% Fachbereich Erziehungswissenschaft 1: Allgemeine, Interkulturelle und International vergleichende Erziehungswissen - schaft 3,5% 96,5% 5,9 94,1% 7,3% 92,7% 7,3% 92,7% Fachbereich Erziehungswissenschaft 2: Schulpädagogik , Sozialpädagogik , Behindertenpädagogik und Psychologie in Erziehung und Unterricht 2,2% 97,8% 3,9% 96,1% 2,0% 98,0% 4,3% 95,7% Fachbereich Erziehungswissenschaft 3: Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen 3,1% 96,9% 3,3% 96,7% 4,0% 96,0% 10,0 % 90,0% Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 75 Anteil WissPers Jahr 2010 2011 2012 2013 2014 Fakultät/ Fachbereich ausl inl ausl inl ausl inl ausl inl ausl inl Fachbereich Erziehungswissenschaft 4 - Didaktik der sprachlichen und ästhetischen Fächer 9,7% 90,3% 2,7% 97,3% 3,3% 96,7% 4,5% 95,5% Fachbereich Erziehungswissenschaft 5 - Didaktik der gesellschaftswissenschaftli - chen und mathematisch - naturwissenschaftlichen Fächern 3,6% 96,4% 3,2% 96,8% 4,3% 95,7% 3,1% 96,9% Fakultätszentrale Einrichtungen - EW 0,0% 100% 6,3% 93,8% 7,1% 92,9% 0,0% 100% (5) FAKULTÄT FÜR GEISTESWISSEN - SCHAFTEN 19,4 % 80,6% 19,9 % 80,1% 19,9 % 80,1% 20,5% 79,5% 19,3 % 80,7% Fachbereich Asien-AfrikaWissenschaf - ten 29,5 % 70,5% 31,6 % 68,4% 31,7 % 68,3% 31,3% 68,7% 30,8 % 69,2% Fachbereich Evangelische Theologie 6,7% 93,3% 6,9% 93,1% 3,6% 96,4% 3,7% 96,3% 6,9% 93,1% Fachbereich Geschichte 9,4% 90,6% 7,1% 92,9% 10,9 % 89,1% 14,3% 85,7% 13,6 % 86,4% Fachbereich Kulturgeschichte und Kulturkunde 7,8% 92,2% 8,9% 91,1% 6,6% 93,4% 9,1% 90,9% 8,0% 92,0% Fachbereich Philosophie 0,0% 100% 4,5% 95,5% 6,3% 93,8% 20,0% 80,0% 22,6 % 77,4% Fachbereich Sprache, Literatur und Medien I (SLM I) 9,6% 90,4% 8,8% 91,2% 6,0% 94,0% 6,0% 94,0% 3,8% 96,2% Fachbereich Sprache, Literatur und Medien II (SLM II) 36,0 % 64,0% 40,6 % 59,4% 44,2 % 55,8% 41,7% 58,3% 39,1 % 60,9% Fakultätszentrale Einrichtungen - GW 29,7 % 70,3% 25,0 % 75,0% 0,0% 100% 14,3% 85,7% 14,3 % 85,7% Institut für Katholische Theologie 0,0% 100% Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 76 Anteil WissPers Jahr 2010 2011 2012 2013 2014 Fakultät/ Fachbereich ausl inl ausl inl ausl inl ausl inl ausl inl (6) FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK , INFORMATIK UND NATURWISSENSCHAF - TEN 14,5 % 85,5% 14,5 % 85,5% 15,3 % 84,7% 15,7% 84,3% 17,0 % 83,0% Fachbereich Biologie 5,6% 94,4% 4,8% 95,2% 4,3% 95,7% 4,9% 95,1% 7,4% 92,6% Fachbereich Chemie 10,0 % 90,0% 7,8% 92,2% 6,9% 93,1% 5,2% 94,8% 7,4% 92,6% Fachbereich Geowissenschaften 16,0 % 84,0% 16,9 % 83,1% 15,4 % 84,6% 17,1% 82,9% 18,4 % 81,6% Fachbereich Informatik 12,1 % 87,9% 6,6% 93,4% 13,6 % 86,4% 13,5% 86,5% 9,7% 90,3% Fachbereich Mathematik 17,6 % 82,4% 21,2 % 78,8% 18,8 % 81,3% 23,8% 76,2% 20,0 % 80,0% Fachbereich Physik 20,3 % 79,7% 21,5 % 78,5% 24,0 % 76,0% 22,5% 77,5% 25,8 % 74,2% Fakultätszentrale Einrichtungen - MIN 22,2 % 77,8% 24,4 % 75,6% 26,6 % 73,4% 33,3% 66,7% 29,1 % 70,9% Zentrum für Bioinformatik Hamburg (ZBH) 10,3 % 89,7% 8,0% 92,0% 7,1% 92,9% 13,6% 86,4% 19,0 % 81,0% (7) FAKULTÄT FÜR PSYCHOLOGIE U. BEWEGUNGS - WISSENSCHAFTEN 5,2% 94,8% 3,5% 96,5% 5,0% 95,0% 7,6% 92,4% 8,3% 91,7% Fachbereich Bewegungswissenschaft 4,5% 95,5% 3,3% 96,7% 3,3% 96,7% 6,5% 93,5% 0,0% 100% Fachbereich Psychologie 5,3% 94,7% 3,6% 96,4% 5,6% 94,4% 8,0% 92,0% 10,8 % 89,2% Fakultätszentrale Einrichtungen - PB 0,0% 100% (8) FAKULTÄT FÜR BETRIEBS - WIRTSCHAFT 4,0% 96,0% 3,9% 96,1% 8,2% 91,8% 6,0% 94,0% 7,4% 92,6% Fachbereich BWL 4,0% 96,0% 3,9% 96,1% 8,2% 91,8% 6,6% 93,4% 7,1% 92,9% Fakultätszentrale Einrichtungen - BWL 0,0% 100% 8,3% 91,7% Außerhalb von Fakultäten 13,1 % 86,9% 9,1 90,9% 5,9% 94,1% 5,7% 94,3% 5,9% 94,1% Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 77 Anteil WissPers Jahr 2010 2011 2012 2013 2014 Fakultät/ Fachbereich ausl inl ausl inl ausl inl ausl inl ausl inl Gesamtergebnis 12,7 % 87,3% 12,5 % 87,5% 13,0 % 87,0% 13,6% 86,4% 14,5 % 85,5% Quelle: Hochschulpersonalstatistik (HPS) zum Stichtag 01.12. in Prozent der Kopfzahlen; ohne UKE; ausgewertet am 01.10.2015. Da die obenstehende Tabelle der Hochschulpersonalstatistik (HPS) das UKE nicht berücksichtigt, sind die Zahlen für die Med. Fakultät (UKE) gesondert erhoben worden und sehen in der Systematik der obenstehenden Tabelle wie folgt aus: Anteil WissPers Jahr 2010 2011 2012 2013 2014 Fakultät/ Fachbereich ausl inl ausl inl ausl inl ausl inl ausl inl Med. Fakultät (UKE) 7,4% 92,6% 8,0% 92,0% 8,6% 91,4% 9,3% 90,7% 10,1% 89,9% Quelle: Dekanat UKE TUHH: Jahr Prozentualer Anteil an ausländischem wissenschaftlichen Personal 2010 14,44 2011 13,76 2012 13,32 2013 12,62 2014 10,95 2015 (Stand Sept.) 10,81 Der Anteil an ausländischem wissenschaftlichem Personal in den einzelnen Fächern wird nicht erfasst. HCU: In den Jahren 2010 bis 2015 hat sich der Anteil an ausländischem wissenschaftlichem Personal zwischen 2 Prozent und 5 Prozent bewegt. Eine Aussage zu der Verteilung auf die einzelnen Fächer ist nicht möglich, da das wissenschaftliche Personal oft für mehr als einen Fachbereich tätig war beziehungsweise ist. HAW: Siehe Anlage 5. HFBK: 2010: 4,92 Prozent 2011: 8,06 Prozent 2012: 8,20 Prozent 2013: 8,47 Prozent 2014: 8,62 Prozent Der Anteil an ausländischem wissenschaftlichem Personal in den einzelnen Fächern wird nicht erfasst. HfMT: Die Angaben beziehen sich auf die HfMT insgesamt. Eine weitergehende Detaillierung ist nicht möglich. Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 78 2010: 25,06 Prozent 2011: 25,06 Prozent 2012: 23,59 Prozent 2013: 24,80 Prozent 2014: 24,70 Prozent 2015: 23,70 Prozent 23. Welche Programme gibt es zum Austausch von wissenschaftlichem Personal und welche Anzahl von Personen (Incoming und Outgoing) ist in den Fächern betroffen? Bitte seit 2010 angeben. UHH: Auslandsaufenthalte von wissenschaftlichem Personal werden durch folgende zentralen Programme gefördert: Erasmus (Kurzzeitdozenturen von meist drei bis fünf Tagen an Partnerhochschulen ) DAAD-Ost (in der Regel Aufenthalte von bis zu einem Monat zu Forschungszwecken ) Zentraler Wissenschaftsaustausch (Reisekostenzuschüsse und andere Leistungen , je nach Vereinbarung mit der Partnerhochschule) Aktivitäten im Rahmen dieser drei Programme werden in untenstehender Tabelle dargestellt . Darüber hinaus nutzen viele Lehrende Mittel der Fakultät oder Drittmittel, um Auslandsaufenthalte beziehungsweise Gastaufenthalte in Hamburg zu finanzieren. Über diese Aktivitäten liegen keine zentralen Daten vor. ERASMUS Dozentenmobilität OUTGOING (Incoming nicht erfasst, da Betreuung ausschließlich dezentral) Jahr Fak. R W Fak. W iS o (bis 13/14 auch B W L) Fak. M E D Fak. E W (bis 13/14 auch P sychologie u. B ew egungsw issenschaft) Fak. G W Fak. M IN Fak. P B (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) Fak. B W L (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) G esam t 2010/11 0 2 1 3 13 4 0 0 23 2011/12 1 2 1 4 5 6 0 0 19 2012/13 0 2 0 8 10 6 0 0 26 2013/14 1 2 0 7 14 7 0 0 31 2014/15 3 3 0 1 13 6 0 1 27 DAAD Ostpartnerschaftsprogramm INCOMING Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 79 ERASMUS Dozentenmobilität Jahr Fak. R W Fak. W iS o (bis 13/14 auch B W L) Fak. M E D Fak. E W (bis 13/14 auch P sychologie u. B ew egungsw issenschaft) Fak. G W Fak. M IN Fak. P B (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) Fak. B W L (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) G esam t 2010/11 15 9 11 0 44 10 0 2 91 2011/12 11 7 8 2 28 8 1 0 65 2012/13 7 6 9 1 46 16 2 0 87 2013/14 18 2 11 4 42 19 0 0 96 2014/15 14 7 8 2 68 16 0 0 115 OUTGOING Jahr Fak. R W Fak. W iS o (bis 13/14 auch B W L) Fak. M E D Fak. E W (bis 13/14 auch P sychologie u. B ew egungsw issenschaft) Fak. G W Fak. M IN Fak. P B (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) Fak. B W L (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) G esam t 2010/11 11 2 0 0 17 2 0 0 32 2011/12 6 0 0 1 14 6 0 0 27 2012/13 8 4 1 0 11 7 0 0 31 2013/14 9 1 0 2 22 2 0 0 36 2014/15 7 2 1 3 31 4 0 0 48 Zentrales Wissenschaftsaustauschprogramm INCOMING Jahr Fak. R W Fak. W iS o (bis 13/14 auch B W L) Fak. M E D Fak. E W (bis 13/14 auch P sychologie u. B ew egungsw issenschaft) Fak. G W Fak. M IN Fak. P B (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) Fak. B W L (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) G esam t 2010/11 0 2 0 0 3 7 0 0 12 2011/12 0 0 0 1 4 3 0 0 8 2012/13 1 3 1 1 4 2 0 0 10 2013/14 4 0 5 0 8 2 0 0 19 2014/15 4 2 0 1 5 4 1 0 17 OUT-GOING Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 80 ERASMUS Dozentenmobilität Jahr Fak. R W Fak. W iS o (bis 13/14 auch B W L) Fak. M E D Fak. E W (bis 13/14 auch P sychologie u. B ew egungsw issenschaft) Fak. G W Fak. M IN Fak. P B (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) Fak. B W L (E rfassung ab akadem ischen Jahr 2014/15) G esam t 2010/11 0 3 1 1 3 1 0 0 9 2011/12 0 0 1 0 4 0 0 0 5 2012/13 4 3 2 1 4 3 0 0 17 2013/14 0 2 0 1 3 1 0 0 7 2014/15 0 3 1 1 0 4 1 0 10 TUHH: Zentral werden nur die Erasmus-Gastdozenturen erfasst, soweit es sich um geförderte Outgoing Dozenten der TUHH handelt. Es gab in diesem Bereich die folgenden Mobilitäten : 2010/2011: einer in Elektrotechnik, zwei in Bau- und Umweltingenieurwesen, vier in Verfahrenstechnik, vier in Maschinenbau, 2011/2012: zwei in Maschinenbau, drei in Bau- und Umweltingenieurwesen, einer in Verfahrenstechnik, einer in Elektrotechnik 2012/2013: zwei in Bau- und Umweltingenieurwesen, zwei in Management Wissenschaft und Technik, drei in Maschinenbau 2013/2014: einer in Maschinenbau, vier in Bau- und Umweltingenieurwesen, einer in Gewerblich-Technische Wissenschaften, einer in Management Wissenschaft und Technik 2014/2015: zwei in Management Wissenschaft und Technik, zwei in Maschinenbau, zwei in Bau- und Umweltingenieurwesen, einer in Gewerblich-Technische Wissenschaften Die Erasmus+-Incoming-Dozenten werden von den Instituten in der Regel nicht zentral gemeldet. Hinzu kommen zahlreiche Austausche zu Forschungszwecken, die jedoch nicht erfasst werden. HCU: Hier sind folgende Programme zu nennen: Erasmus+, UNIBRAL. Incoming DozentenMobilität wird nicht zentral erfasst. Die HCU belegte 2013/2014 deutschlandweit den dritten Platz (gemessen an der Größe der Uni) bei der Erasmus-Dozentenmobilität; gemessen an den absoluten Zahlen liegt sie auf Platz fünf hinter HU Berlin, U Leipzig, TU Dresden, JGU Mainz und der U Potsdam. 2006/07 9 2007/08 15 2008/09 36 2009/10 54 2010/11 53 2011/12 37 2012/13 63 2013/14 59 2014/15 59 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 81 2015/16 60 Die Aufteilung auf einzelne Fächer wird nicht erfasst. HAW: Das wissenschaftliche Personal der HAW Hamburg hat in allen Erasmus-Programmen die Möglichkeit, sich für Austauschprogramme zu bewerben (Erasmus+). IncomingDaten werden an der HAW Hamburg statistisch nicht erfasst. Outgoings: Fakultät 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Design, Medien und Information (DMI) 1 0 1 2 0 3 Life Sciences (LS) 0 4 2 6 5 4 Technik und Informatik (TI) 8 6 6 7 6 7 Wirtschaft und Soziales (W&S) 0 0 0 0 1 3 Gesamt 9 10 9 15 12 17 HFBK: Zu nennen ist hier das Programm „Erasmus Teacher-Mobility“: Hochschuljahr In Out 2010/2011 0 1 2011/2012 0 1 2012/2013 1 2 HfMT: Jahr Erasmus incoming Erasmus outgoing China* incoming China* outgoing free mover incoming free mover outgoing 2010 3 4 0 0 0 0 2011 5 4 0 1 0 0 2012 2 8 0 0 0 0 2013 4 9 0 3 0 0 2014 2 5 3 0 0 0 2015 5 7 0 0 3 3 * im Rahmen von Kooperationsvereinbarungen mit chinesischen Hochschulen (siehe Antwort zu 17.) 24. Welche Forschungs- und Entwicklungsprojekte führen die Hochschulen seit 2010 mit ausländischen Partnern durch? UHH: In der Antwort zu 18. werden die Aktivitäten mit den strategischen Partnerhochschulen aufgelistet; diese stellen einen Auszug der zahlreichen internationalen Forschungsaktivitäten der UHH dar. Beispielhaft für die wissenschaftliche Zusammenarbeit mit ausländischen Partnerhochschulen ist das MQ-FU-HAM-Netzwerk mit Fudan University/China und Macquarie University/Australien, das elf wissenschaftliche Projekte in fünf Fakultäten umfasst: Teilprojekt 1: „Doktorandenkolleg: China in Europa, Europa in China“, Fak. GW Teilprojekt 2: „Chemistry for Energy Materials“, Fak. MIN Teilprojekt 3: „bi-nationales Promotionsprogramm UHH-Fudan Biologie“ + „bi-nationales Promotionsprogramm UHH-Macquarie Biologie“, Fak. MIN Teilprojekt 4: „Master in International Business Administration and Sustainability“, Fak. WiSo Teilprojekt 5: „Internationalisierung der Geisteswissenschaften; Film als interkultureller Wissensvermittler“, Fak. GW Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 82 Teilprojekt 6: „Media History“, Fak. GW Teilprojekt 7: „Pilotexperimente Proteomanalytik“, Fak. MIN Teilprojekt 8: „Modernities East, West and South: Comparing Literary Experiences“, Fak. GW Teilprojekt 9: „Sustainable Pathways and Transformations of Urban Systems“, Fak. MIN Teilprojekt 10: „New Directions in International Political Theory“, Fak. WiSo Teilprojekt 11: „Reporting (alternativ: Corporate Governance und Reporting)“, Fak. BWL Darüber hinaus gehört das DFG-geförderte internationale Graduiertenkolleg „CrossModal Interactions in Natural and Artificial Cognitive Systems (CINACS)“ (Fak. MIN) mit der Tsinghua University/China zu den herausragenden internationalen Projekten der Universität. Ferner ist die UHH im Rahmen des 7. EU-Forschungsrahmenprogramms an 18 ERC Grants (1 abgeschlossen), 47 Verbundforschungsprojekten, 15 Marie-Curie-Mobilitätsmaßnahmen, drei Forschungsinfrastrukturprogrammen sowie sieben weiteren Rahmenprogrammprojekten beteiligt. TUHH: Folgende Forschungs- und Entwicklungsprojekte führt die TUHH seit 2010 mit ausländischen Partnern durch: Erasmus+ Alexander-von-Humboldt-Stiftung European Consortium of Innovative Universities (ECIU) mit folgenden Ländern: Aalborg University (Denmark) Universitat Autonoma de Barcelona (Spain) Universidade de Aveiro (Portugal) Dublin City University (Ireland) Lodz University of Technology (Poland) Linköping Universitet (Sweden) University of Stavanger (Norway) University of Strathclyde (UK) Universiteit Twente (Netherlands) ECIU associate members are: Southern Federal University (Russia) Tecnológico de Monterrey (Mexico) Zuwender/ Forschungsrahmenprogramm Kurzbezeichnung Projekt Projektbeginn Projektende DLR/BMBF Internationle Postgraduate Studies in Water Technologies (IPSWAT) 01.03.2011 28.02.2014 BMBF CLIENT China Verbundprojekt WAYS: Zukunftsfähige Technologien und Dienstleistungen für das Wasser- und Ressourcenmanagement am oberen Yangtze in Sichuan, Teilprojekt C 01.08.2012 31.03.2014 BMBF/PTKA-WTE CLIENT China Verbundprojekt SIGN: Sino - German water supply network - Clean water from the source to the tap , Teilprojekt K 01.04.2015 31.03.2018 DFG Leistungsfähiger Magnetron-Entwurf (Ukraine) 01.09.2010 30.06.2014 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 83 Zuwender/ Forschungsrahmenprogramm Kurzbezeichnung Projekt Projektbeginn Projektende BMBF GRACE 01.01.2014 31.12.2015 BMBF Verbundprojekt: Sichere LuftfrachtTransportkette : Konzepte, Strategien und Technologien für sichere und effiziente Luftfracht -Transportketten (SiLuFra) - Teilvorhaben : Endanwender orientierte Bedarfsanalyse und Lösungsspezifikation 01.07.2013 30.06.2016 BMBF/PTJ KMU-innovativ-9: Ganzzell-Biokatalyse von Glycanen mittels Glycosyltransferasen und Cofaktoren- GlycoBiokat 01.08.2012 31.10.2015 BMBF/PTJ New bioprocess for microbial oil from crude glycerol and cellulosic sugar ( BIO4OIL) 01.01.2014 31.12.2015 BMBF/PTJ e:Bio-Modul II- Verbundprojekt: e:biofilmNeue Wirkstoffe gegen Biofilme von Streptokokken -Teilprojekt B 01.06.2014 31.05.2017 BMBF Internationale Zusammenarbeit in Bildung und Forschung mit der Ukraine Projekt UKR 10/024 01.06.2011 31.12.2013 BMBF/DLR Enzymicro: Enzym-Reaktionen in Mikrostrukturen mit Schwerpunkt Sol-Gel Technologie; Experimentalstudie und Modellierung 01.07.2014 30.06.2017 BMBF/PtKA-WTE (Karlsruhe) Struvitfällung: Abtrennung von Struvit aus Abwasser durch den Einsatz von kostengünstigem Magnesium aus der Meerwasserentsalzung : Optimierung und Modellierung der Struvitfällung 01.09.2013 30.11.2015 BMBF/DLR Internationales Netzwerk für Abfallwirtschaft, Klimaschutz, Technologie, Innovation, Optimierung und Nachhaltigkeit-in Aktion 01.01.2014 31.12.2014 BMBF/VDI Verbundprojekt: Sichere LuftfrachtTransportkette : Konzepte, Strategien und Technologien für sichere und effiziente Luftfracht -Transportketten (SiLuFra) - Teilvorhaben : Endanwender orientierte Bedarfsanalyse und Lösungsspezifikation 01.07.2013 30.06.2016 DAAD Integrierte Internationale Studiengänge mit Doppelabschluss 2010/2011/Förderung des Studiengangs Politecnico di Torino, Italien 01.09.2010 31.08.2011 DAAD Studiengang Ship and Offshore Technology 01.09.2012 30.09.2014 DAAD Akademischer Neuaufbau SOE 2011 01.04.2011 30.09.2011 DAAD „German-Italien Waste Dialog 2012“ 01.08.2012 31.12.2012 DAAD German Indian Star 01.06.2010 31.07.2010 DAAD Taiwan 01.01.2014 31.12.2015 DAAD Leonhard-Euler-Projekt 2013/2014 01.09.2013 31.08.2014 DAAD Leonhard-Euler-Projekt 2013/2014 01.09.2013 31.08.2014 DAAD Leonard-Euler Projekt 2014/2015 01.09.2014 31.08.2015 DAAD Förderprogramm PPP Australien 01.01.2012 31.12.2013 DAAD Bachelor Plus - GES_Plus 2012/2013 01.10.2012 30.09.2014 DAAD S-Graf: Self-Stabilizing Graph Algorithms 01.01.2015 31.12.2016 DAAD UNIBRAL 01.01.2015 31.12.2016 DAAD PROBRAL 01.01.2015 31.12.2016 DAAD JM-SOT 14 01.09.2014 30.09.2016 DAAD PPP Brasilien 01.01.2013 31.12.2014 DAAD Bachelor Plus 2 01.10.2014 30.09.2016 DAAD PPP Chile 01.04.2013 31.03.2015 DAAD Diskrete-Elemente-Modellierung v. Partikel- 01.09.2011 31.08.2012 Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 84 Zuwender/ Forschungsrahmenprogramm Kurzbezeichnung Projekt Projektbeginn Projektende syst. DAAD „Leonard Euler 57043939“ 01.09.2013 30.11.2014 DAAD „Leonard Euler 2013-2014“ 01.09.2013 31.08.2014 DAAD Diskrete-Elemente-Modellierung " 01.09.2014 31.08.2015 DAAD „Partikeldynamik in Agglomerationsprozessen“ 01.09.2014 31.08.2015 DAAD „PPP Portugal“ 01.06.2013 31.05.2015 DAAD Workshop “Solid Waste Management in Tunesien” 18.10.2013 30.11.2013 DAAD „Renewable Energies“ 01.01.2015 31.12.2015 DAAD Leonard-Euler 01.09.2014 31.08.2015 DAAD Leonrad Euler Programm 2015/2016 01.09.2015 31.08.2016 DAAD InterLog 01.11.2014 31.10.2015 GIZ GmbH Schutz der Stadt Nouakchott vor den Folgen des Klimawandel in Mauretanien 01.10.2013 30.06.2015 GIZ Pilot project Uzbekistan: Climate Change mitigation in rual areas of Usbekistandemonstration project at private farm Furgat of Pakhtaktor district in the Mirzachul steppe 01.02.2014 30.04.2014 giz Pilot project Uzbekistan: Climate Change mitigation in rural areas of Uzbekistan - demonstration project at private farm Furqat of Pakhtakor district in the Mirzachulsteppe Phase II 01.12.2014 30.11.2015 GIZ Entwicklung eines nachhaltigen Bioenergiemarkts in Serbien 28.11.2014 15.05.2015 FP7 Actuation 01.11.2011 30.04.2016 FP7 AFLoNEXT 01.06.2013 31.05.2017 FP7 ARTRAC 01.11.2011 31.10.2014 FP7 Ashley 01.10.2013 31.03.2017 FP7 BisNano 01.10.2010 31.12.2013 FP7 CASCATBEL 01.11.2013 31.10.2017 FP7 CORFU 01.04.2010 31.03.2014 FP7 EFENIS 01.04.2012 31.07.2015 FP7 EuroBioRef 01.03.2012 28.02.2014 FP7 Graphene Flagship 01.10.2013 31.03.2016 FP7 ICAP 01.01.2010 31.12.2013 FP7 IMCOSEC 01.04.2010 31.03.2011 FP7 JOULES 01.06.2013 31.05.2017 FP7 LifeLongJoints 01.04.2013 31.03.2018 FP7 Megafit 01.12.2011 30.11.2014 FP7 Octavius 01.03.2012 28.02.2017 FP7 Optique 01.11.2012 31.10.2016 FP7 PANOPTESEC 01.10.2013 30.09.2016 FP7 PEARL 01.01.2014 31.12.2018 FP7 SAFUEL 01.09.2012 29.02.2016 FP7 SMAES 01.02.2011 31.01.2014 FP7 SMARTeST 01.01.2010 31.12.2012 FP7 SmartYards 01.10.2013 30.09.2016 FP7 STREAMLINE 01.03.2010 28.02.2014 FP7 Targets 01.12.2010 31.03.2014 FP7/CleanSky TEMPO 01.12.2011 30.11.2014 FP7 TREsPASS 01.11.2012 31.10.2016 FP7 V-Feather 01.07.2012 31.10.2015 TEMPUS MAPEC 15.10.2011 14.10.2015 TEMPUS MC-EnMa 01.12.2013 30.11.2016 TEMPUS PARENIS 15.10.2010 14.04.2014 TEMPUS WBC-Inno 15.10.2012 14.10.2015 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 85 Zuwender/ Forschungsrahmenprogramm Kurzbezeichnung Projekt Projektbeginn Projektende Interreg Nordsee Camino 08.04.2013 30.06.2015 Interreg Nordsee MTC 09.06.2011 10.12.2012 Interreg Ostsee Saving the Baltic Sea Waters 20.09.2012 19.09.2013 Horizon 2020 BioEnergyTrain 01.05.2015 30.04.2019 Horizon 2020 NanoHybrids 01.11.2015 30.04.2019 Horizon 2020 PASSME 01.06.2015 30.05.2018 Erasmus+ COLIBRI 01.09.2014 29.02.2016 Erasmus+ ReadySTEMgo 01.10.2014 30.09.2017 Leonardo Da Vinci Caring 01.10.2011 30.09.2013 Leonardo Da Vinci Caring 02.10.2011 01.10.2013 Erasmus Mundus Green IT 15.07.2012 14.07.2016 EU Strategy for the Baltic Sea Region Hazard 14.10.2014 13.12.2015 Life Long Learning HEKATE 01.10.2013 30.09.2015 Intelligent Energy Europe Programme Mobile 2020 14.05.2011 13.04.2014 EuropeAid REEED 01.01.2015 30.06.2017 European Cooperation in Science and Technology TACLe 07.11.2012 06.11.2016 European Cooperation in Science and Technology RECREEW 01.06.2015 24.03.2019 Austrian Centre of Industrial Biotechnology ACIB 01.05.2015 30.04.2018 University of South Florida C-Image 01.09.2011 30.09.2015 University of South Florida C-Image II 01.01.2015 31.12.2017 Lloyd's Register Foundation LRF Scenario 01.10.2014 31.08.2018 The Research Council of Norway Propscale 01.04.2013 30.06.2016 Chinesisch-Deutsches Zentrum für Wissenschafts -förderung Sino-German Summer School 01.09.2015 10.12.2015 Im Übrigen siehe Antworten zu 14. und 17. HCU: Mittelgeber Projektkurzbezeichnung Laufzeit DFG Networks of Mobilities and Narratives (Haifa) 2011-2012 SeehafenStädte 2011-2012 London Olympics 2012 2012-2014 EU Interreg IV B: SAWA 2008-2011 Interreg IV B: MP4 2008-2012 IEE: Use Efficiency 2009-2012 Interreg IV B: BaltCICA 2009-2012 7. FP: EU-Places 2011-2012 IEE: E-Bits 2011-2013 Interreg IV B: WaterCap 2011-2013 Interreg IV C: URMA 2012-2014 Interreg IV C: Imagine 2012-2014 Interreg IV B: SEEDS 2011-2015 Interreg IV B: PUCA4 2013 Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 86 Mittelgeber Projektkurzbezeichnung Laufzeit Interreg IV B: SURF 2011-2013 Interreg IV B: New Bridges 2011-2012 DAAD Unibral I: Common Spaces & Production 2014-2015 Internationales Promotionsprogramm Urbane Metamorphosen 2010-2014 Urban Transformation 2012-2013 Hochschuldialog “Sustainable campus planning in Greece” 2013-2014 DAAD_Hochschuldialog „Cities in Crisis“ 2013 NoPA: „Erneuerbare Energie und Energieeffizienz “. 2015-2017 BMBF Plan B:altic 2009-2013 Eco-City 2012-2014 Stiftungen Soft Spaces 2011-2013 Humboldt 2009-2012 Zukunftsstadt 2015-2018 Stadt-Land-Partnerschaften Deutschland /Polen 2015-2016 Andere CityScienceLab 2015-2018 Mit Bilder das Urbane Denken 2014-2016 Neue Konzepte für Werft- und Hafenanlagen 2013 HAW: Forschungs- und Entwicklungsprojekte der HAW Hamburg seit 2010 mit ausländischen Partnern sind die folgenden: Network of Climate Change Technology Transfer Centres in Europe and Latin America RECO Baltic 21 Tech Promoting Renewable Electricity Generation in South America Forschungsansätze zur Nachhaltigkeit und zum Schutz des Amazonas-Regenwaldes Glutenfrei Nahrungsmittel E-Logistics in NSR Harbour Cities Innovation Competencies Development Acronym CALESA - Adapting agriculture to climate change: Developing promising strategies using analogue locations in Eastern and Southern Africa Digital Agenda for the North Sea Cluster North Sea Region Mobility Network RARE-EARTH TECH Brasilien Definitions - Entwicklung von ökoeffizienten Recyclingstrategien für seltene Erdmetalle für Brasilien und Deutschland Network of Climate Change Technology Transfer Centres in Europe and Latin America Leonardo - Concept of Code of Good Retailing Practice (ConceptCod) Screening for Hepatitis B and C among migrants in the European Union Pandemic Preparedness Ghana Risk communication during pandemic outbreaks in Ghana FP7-ARCH; Architecture and Roadmap to Manage Multiple Pressures on lagoons Risikobewertung von Pestiziden in der Morogoro Region von Afrika Local Strategies for the Active Inclusion of Young People Planning for energy efficient cities Effective Communication in Outbreak Management: development of an evidence based tool for Europe Social Platform on innovative Social Services On the Borders between Residential Child Care and Mental Health Treatment in Europe An ACP-EU Technology-Transfer Network on Rainwater Harvesting Irrigation Management for Sustainable Dryland Agriculture, Food Security and Poverty in subSaharan Africa Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 87 Baltic Flows - Monitoring and management of flowing rain water in Baltic Sea catchment areas Deutsch-Polnische Nachhaltigkeitsforschung - Verbundvorhaben „DeutschPolnisches Energieeffizienzprojekt (GPEE)“ LifeLong Learning for Energy security, access and efficiency in African and Pacific SIDS Preparatory Actions Towards the Knowledge Network in Green Housing Technologies in the Baltic Cities Accelerate SSL Innovation for Europe Combating inequalities through innovative social practices of and for young people in cities across Europe Medienprogramm Dar es Salaam 2014 Digital Storytelling International Medienbotschafter Indien - Deutschland Network on Research and Capacity Building on Renewable Energy, Energy Efficiency and Energy Monitoring in the Baltic Capacity enhancement to integrate ecosystem-based adaptation into sub-national development planning in Laos PDR (Laos) Health Aging Supported by Internet and the Community Scientific Symposium on Simulation and Virtual Reality for Education in Health Care and Patient Safety Framework for Innovation Competencies Development and Assessment E-Harbours Movement Open Systems for Energy Systems CARPE European Sustainable Solutions for Existing and New City Environments European Later Life Active Network LM, LS, FTZ-ALS: Scientific Symposium Riga HFBK: siehe Antwort zu 18. HfMT: keine. 25. Welche Programme gibt es zum Austausch von wissenschaftlichem Personal und welche Anzahl von Personen (Incoming und Outgoing) ist in den Fächern betroffen? Bitte seit 2010 angeben. Siehe Antwort zu 23. 26. Welche Forschungs- und Entwicklungsprojekte führen die Hochschulen seit 2010 mit ausländischen Partnern durch? Siehe Antwort zu 24. VI. Alumni 27. Welche Alumni-Netzwerke gibt es und welche Anzahl an Mitgliedern haben sie? UHH: Der unabhängige Verein Alumni Universität Hamburg e.V. dient als zentraler Verein für Ehemalige der Universität Hamburg. 864 Mitglieder sind registriert. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von einzelnen Alumni-Vereinen in den Fakultäten und (ehemaligen) Fachbereichen. Mitgliederzahlen darüber sind nicht verfügbar. TUHH: TU & YOU ist eine gemeinsame Initiative von TUHH, Verein der Alumni und Förderer der TUHH e. V., Stiftung der TUHH und TuTech Innovation GmbH Seit Oktober 2013 haben sich 1.400 Mitglieder registriert (davon circa 450 Alumni). Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 88 Der Verein Alumni und Förderer der TUHH e.V. hat ebenfalls 1.400 Mitglieder. Des Weiteren gibt es Gruppen bei den sozialen Online-Plattformen XING (1.470 Mitglieder ) und LinkedIn (990 Mitglieder). HCU: Es gibt ein online-gebundenes Alumni-Portal mit rund 450 Mitgliedern. HAW: Es gibt das Alumni-Netzwerk Alumni HAW Hamburg mit aktuell 3.383 Mitgliedern. HFBK: Eine große Zahl von HFBK-Absolventen/-innen ist nach dem Abschluss daran interessiert , mit der Hochschule im Kontakt zu bleiben. Dies erfolgt auf vielfältige Weise: über den Studierenden-Emailverteiler, über die Website und den Newsletter. Die HFBK bietet den Absolventen/-innen an, ihre Ausstellungen, Veranstaltungen und Veröffentlichungen über diese Kanäle zu kommunizieren, was gern und rege wahrgenommen wird. HfMT: Als Netzwerk existiert das im Jahr 1993 gegründete Netzwerk Kulturmanagement e.V. (nwKm). Es handelt sich dabei um die Alumni-Organisation des Instituts für Kulturund Medienmanagement der HfMT Hamburg. Seine Mitglieder sind in den unterschiedlichsten Bereichen des Kultur- und Medienmanagements aktiv und im „nwKm“ untereinander und mit dem Institut KMM verbunden. Die Mitgliederzahl beträgt aktuell 435. 28. Wie viele Absolventen eines Jahrgangs treten den Absolventennetzwerken bei, wie haben sich die Mitgliedszahlen seit 2010 entwickelt? UHH: Diese Daten werden nicht erfasst. TUHH: Dem Alumni-Netzwerk treten durchschnittlich 100 – 150 neue Mitglieder pro Jahr bei (Quelle: Mitgliederzahlen Verein der Alumni und Förderer e.V.). Die Entwicklung ist in folgender Grafik dargestellt: HCU: Ein Alumni-Netzwerk besteht erst seit Herbst 2013: von Herbst 2013 bis Herbst 2015 ist die Mitgliederzahl von null auf 450 gestiegen. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 89 HAW: Erfasst wird die Anzahl der Registrierungen pro Jahr, aber nicht die Anzahl pro Jahrgang . Jahr 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Mitglieder 468 612 589 477 507 422 HFBK: Diese Daten werden nicht erhoben. HfMT: Erfahrungsgemäß treten circa 50 Prozent der Präsenzstudierenden und circa 30 Prozent der Fernstudierenden des KMM-Instituts dem „nwKm“ bei. Die Mitgliederzahl hat sich parallel zu einer stetigen Zunahme der Absolventenzahl in den Fernstudienangeboten von 2010 bis heute insgesamt verdoppelt. 29. Welche Fächer haben die Mitglieder in den Absolventennetzwerken studiert ? Bitte aufschlüsseln. UHH: Die Fakultätsaufteilung der 864 Mitglieder des Vereins Alumni Universität Hamburg e.V. ist wie folgt: Fakultät für Rechtswissenschaften: 95 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: 176 Medizinische Fakultät: 37 Fakultät für ErziehungswissenschaftenW: 43 Fakultät für Geisteswissenschaften: 123 Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften: 108 Fakultät für Psychologie und Bewegung: 44 Fakultät für Betriebswirtschaftslehre: 209 Keine Angaben: 29 TUHH: Maschinenbau: 174 Personen Bauingenieurwesen und Umwelttechnik: 91 Personen Elektrotechnik: 90 Personen Allgemeine Ingenieurwissenschaften: 89 Personen Mechatronik: 69 Personen Energie- und Umwelttechnik: 66 Personen Informatik-Ingenieurwesen: 62 Personen Verfahrenstechnik: 55 Personen International Production Management: 50 Personen Andere Fächer: 493 Personen HCU: Architektur: 98 Personen Bauingenieurwesen: 27 Personen Geomatik: 59 Personen Stadtplanung: 196 Personen Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 90 REAP: 5 Personen KM: 7 Personen Urban Design: 6 Personen Rest/andere Fächer: 52 Personen HAW: Departments Mitglieder Design 263 Information 208 Medientechnik 114 Biotechnologie 63 Gesundheitswissenschaften 177 Medizintechnik 144 Ökotrophologie 212 Umwelttechnik 98 Verfahrenstechnik 85 Wirtschaftsingenieurwesen 50 Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau 178 Informatik 277 Informations- und Elektrotechnik 250 Maschinenbau und Produktion 294 Pflege und Management 118 Public Management 77 Soziale Arbeit 370 Wirtschaft 324 Sonstige* 81 HFBK: Die Studiengänge BA/MA-Bildende Künste mit den Studienschwerpunkten: Bildhauerei , Bühnenraum, Malerei/Zeichnen, Zeitbezogene Medien, Design, Grafik/Typografie /Fotografie, Film, Theorie & Geschichte. HfMT: Master Kultur- und Medienmanagement im Präsenzstudium oder Bachelor beziehungsweise Master Kultur- und Medienmanagement im Fernstudium VII. Studienkolleg 30. Wie viele Personen werden momentan am Studienkolleg unterrichtet? Wie hat sich diese Zahl seit 2010 entwickelt? Anzahl der Studierenden in den Ausländerkursen SS 2010 WS 2010 SS 2011 WS 2011 SS 2012 WS 2012 SS 2013 WS 2013 SS 2014 WS 2014 SS 2015 WS 2015 1. Semester 109 110 109 114 115 138 115 141 116 160 141 159 2. Semester 79 92 106 85 97 92 114 112 116 98 134 121 Summe 188 202 215 199 212 230 229 253 232 258 275 280 Anzahl der Studierenden in den Propädeutikkursen SS 2010 SS 2011 SS 2012 SS 2013 SS 2014 SS 2015 69 69 87 65 83 82 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 91 Anzahl der Studierenden im Sonderlehrgang SS 2010 WS 2010 SS 2011 WS 2011 SS 2012 WS 2012 SS 2013 WS 2013 SS 2014 WS 2014 SS 2015 WS 2015 1. Semester 23 15 16 18 18 18 15 21 19 21 0 27 2. Semester 15 17 16 13 16 13 13 14 14 13 17 0 3. Semester 21 13 15 13 12 21 11 14 14 13 13 16 4. Semester 24 21 12 14 13 11 18 8 12 11 13 12 Summe 83 66 59 58 59 63 57 57 59 58 43 55 Gesamtzahl der Studierenden SS 2010 WS 2010 SS 2011 WS 2011 SS 2012 WS 2012 SS 2013 WS 2013 SS 2014 WS 2014 SS 2015 WS 2015 Gesamt summe 340 268 343 257 358 293 351 310 374 316 400 335 Quelle: Auswertung Studienkolleg 31. Wie hoch ist die Absolventenquote? Bitte seit 2010 angeben. Anzahl und Absolventenquote der Studierenden in den Ausländerkursen bezogen auf die Anzahl der Studierenden im 2. Semester* Ausbildungsbeginn SS 2010 W S 2010 SS 2011 W S 2011 SS 2012 W S 2012 SS 2013 W S 2013 SS 2014 W S 2014 SS 2015 W S 2015 zu Beginn des 2. Semesters 92 106 85 97 92 114 112 116 98 134 121 ** davon Absolventen (am Ende des 2. Semesters) 68 84 71 84 74 89 90 95 80 111 ** ** Absolventenquote in Prozent 73,9 79,2 83,5 86,6 80,4 78,1 80,4 81,9 81,6 82,8 ** ** Anzahl und Absolventenquote der Studierenden in den Propädeutikkursen (Dauer: 1 Semester ) Ausbildungsbeginn SS 2010 SS 2011 SS 2012 SS 2013 SS 2014 SS 2015 zu Beginn des Semesters 69 69 87 65 83 82 davon Absolventen 49 52 74 59 59 70 (am Ende des Semesters) Absolventen- 71,0 75,4 85,1 90,8 71,1 85,4 Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 92 Anzahl und Absolventenquote der Studierenden in den Ausländerkursen bezogen auf die Anzahl der Studierenden im 2. Semester* Ausbildungsbeginn SS 2010 W S 2010 SS 2011 W S 2011 SS 2012 W S 2012 SS 2013 W S 2013 SS 2014 W S 2014 SS 2015 W S 2015 quote in % Anzahl und Absolventenquote der Studierenden im Sonderlehrgang bezogen auf die Anzahl der Studierenden im 4. Semester* Ausbildungsbeginn SS 2010 W S 2010 SS 2011 W S 2011 SS 2012 W S 2012 SS 2013 W S 2013 SS 2014 W S 2014 SS 2015 W S 2015 zu Beginn des 4. Semesters 14 13 11 18 8 12 11 13 12 ** entfällt ** davon Absolventen 11 7 8 14 7 11 9 12 ** ** entfällt ** (am Ende des 4. Semesters) Absolventenquote in % 78, 53,8 72, 77,8 87, 91,7 81, 92,3 ** ** entfällt ** Quelle: Auswertung des Studienkollegs * Die Kollegiatinnen und Kollegiaten können nach der Ausbildungs- und Prüfungsordnung des Studienkollegs Hamburg (APO-SH) die Ausbildung unterbrechen und/oder unter bestimmten Voraussetzungen einzelne Ausbildungsabschnitte wiederholen. Daher schwankt die Absolventenquote je nach Bezugsgröße. ** Daten liegen derzeit nicht vor, da die jeweiligen Abschlussprüfungen noch nicht absolviert wurden oder noch keine Angabe möglich ist. „entfällt“ = da keine Einrichtung des Sonderlehrgangs 32. Wie viele Absolventen des Studienkollegs haben seit 2010 ein Studium ein einer hamburgischen Hochschule aufgenommen? UHH: An der UHH haben seit 2010 haben insgesamt 902 Absolventen eines Studienkollegs ein Studium aufgenommen. Dabei handelt es sich sowohl um Absolventen des Studienkollegs der UHH als auch von Studienkollegs anderer Hochschulen. TUHH: Ab dem Wintersemester 2010 (1. Oktober 2010) bis einschließlich dem Wintersemester 2014 haben insgesamt 52 Absolventen des Hamburger Studienkollegs an der TUHH ein Studium aufgenommen. Das Wintersemester 2015 konnte nicht berücksichtigt werden, da das Verfahren noch läuft. Die Zahlen werden wie folgt aufgeschlüsselt: 01.10.2010: sechs 01.10.2011: vier 01.10.2012: zehn 01.10.2013: 21 01.10.2014: elf HCU: 69 Absolventen des Studienkollegs haben seit 2010 ein Studium an der HCU aufgenommen . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 93 HAW: Es gibt 284 Absolventen des Studienkollegs, die seit 2010 an der HAW Hamburg ein Studium im ersten Fachsemester begonnen haben. HFBK: Absolventen eines Studienkollegs werden nicht erfasst, die Zulassung zum Studium erfolgt nach Feststellung der künstlerischen Eignung. HfMT: keine. 33. Aus welchen Nationen stammen die Schüler/Studierenden am Studienkolleg ? Bitte seit 2010 angeben. Nationalität der Studierenden 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Afghanistan Afghanistan Afghanistan Afghanistan Afghanistan Afghanistan Albanien Ägypten Ägypten Ägypten Ägypten Ägypten Angola Albanien Albanien Albanien Albanien Albanien Arabische Republik Syrien Angola Argentinien Angola Algerien Algerien Argentinien Arabische Republik Syrien Armenien Argentinien Angola Arabische Republik Syrien Armenien Argentinien Aserbaidschan Aserbaidschan Arabische Republik Syrien Argentinien Bangladesch Armenien Bahrain Bahrain Argentinien Armenien Belarus Aserbaidschan Belarus Bahrain Aserbaidschan Aserbaidschan Benin Belarus Bolivien Bangladesch Äthiopien Äthiopien Bolivien Benin (Dahome) BosnienHerzogowina Belarus Australien Bahrain BosnienHerzegowina Bolivien Brasilien Bolivien Bahrain Belarus Brasilien BosnienHerzegowina Bulgarien BosnienHerzogowina Bangladesch Belarus Bulgarien Brasilien Burkina Faso Brasilien Belarus Benin Burkina Faso Bulgarien Chile Bulgarien Bolivien Bolivien Chile Burkina Faso China Burkina Faso BosnienHerzogowina BosnienHerzogowina China Burundi Costa Rica Chile Brasilien Brasilien Costa Rica Chile Deutschland China Bulgarien Bulgarien Deutschland China Dominikanische Republik Costa Rica Burkina Faso Chile Ecuador Deutschland Ecuador Deutschland Chile China EUFamilienange - hörigkeit Dominikanische Republik El Salvador Ecuador China Deutschland Georgien Ecuador England El Salvador China (VR) Ecuador Indonesien El Salvador Estland Georgien Deutschland Ecuador/ Deutschland Irak Elfenbeinküste Frankreich Georgien Ecuador El Salvador Iran Georgien Georgien Griechenland Ecuador/ Deutschland Eritrea Italien Griechenland Ghana Großbritannien El Salvador Georgien Jemen Haiti Griechenland Guatemala Estland Ghana Jugoslawien Indien Guatemala Indien Georgien Griechenland Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 94 Nationalität der Studierenden 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Kamerun Indonesien Haiti Inonesien Ghana Großbritannien Kenia Irak Indien Irak Großbritannien Guatemala Kirgisistan Iran Inonesien Iran Guatemala Guinea Kirgisistan/ Kirgisien Irland Irak Israel Indien Honduras Kolumbien Israel Iran Italien Indonesien Indien Kosovo Italien Israel Jemen Irak Indonesien Kuba Jemen Italien Jordanien Iran Irak Libanon Kamerun Jemen Kamerun Iran / Deutschland Iran Marokko Kasachstan Jordanien Kanada Israel Iran/ Deutschland Mazedonien Kenia Kamerun Kasachstan Italien Israel Mexiko Kirgisistan Kasachstan Kenia Japan Japan Moldau Kirgisistan/ Kirgisien Kenia Kirgistan Jemen Jemen Moldawien Kolumbien Kigisistan Kolumbien Jordanien Jordanien Mongolei Korea (Republik ) Kolumbien Kosovo Kanada Kamerun Nepal Kosovo Korea Kuba Kasachstan Kanada Pakistan Kuba Kuba Libanon Kenia Kap Verde Panama Libanon Libanon Libyen Kirgigistan Kasachstan Peru Libyen Libyen Madagaskar Kolumbien Kenia Republik Serbien Marokko Malaysia Malaysia Korea Kirgisistan Rumänien Mazedonien Marokko Marokko Kosovo Kolumbien Russische Föderation Mexiko Mazedonien Mazedonien Kuba Kongo Russland Mongolei Mexiko Mexiko Kuwait Korea Sambia Nepal Nepal Montenegro Libanon Kuba Simbabwe Nicaragua Neuseeland Nepal Litauen Kuwait Spanien Niederlande Nicaragua Nicaragua Madagaskar Libanon Südafrika Nigeria Niederlande Nigeria Marokko Libyen Syrien Österreich Nigeria Pakistan Mauretanien Marokko Tadschikistan (TJ) Pakistan Pakistan Palästina Mazedonien Mauretanien Taiwan Panama Paraguay Paraguay Mexiko Mexiko Thailand Peru Peru Peru Mongolei Moldawien Tunesien Polen Polen Polen Montenegro Mongolei Türkei Portugal Rumänien Rumänien Nepal Nepal Ukraine Republik Serbien Russische Föderation Russische Föderation Nicaragua Nigeria Usbekistan Rumänien Russland Russland Nigeria Österreich Venezuela Russische Föderation Saudi-Arabien SaudiArabien Österreich Pakistan Vereinigte Staaten von Amerika Russland Schweiz Serbien Pakistan Palästina Vietnam Sambia Serbien Spanien Palästina Palästinensische Gebiete Volksrep. China (einschl.Tibet) Saudi-Arabien Spanien staatenlos Paraguay Paraguay Senegal Staatenlos Syrien Peru Peru Serbien Syrien Tadschikis- Philippinen Polen Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 95 Nationalität der Studierenden 2010 2011 2012 2013 2014 2015 tan Simbabwe Tadschikistan Thailand Polen Portugal Thailand Thailand Togo Portugal Ruanda Togo Tunesien Türkei Rumänien Rumänien Tunesien Türkei Ukraine Rumänien Russische Föderation Türkei Ukraine Ungarn Russische Föderation Russland Ukraine Ungarn USA Russland SaudiArabien Usbekistan USA Usbekistan Serbien Serbien Vietnam Usbekistan V.R. China Spanien Spanien Volksrep.China (einschl.Tibet) Vietnam Venezuela Sudan Sri Lanka (Ceylon) Weissrussland (Belarus) Volksrepublik China Vietnam Südkorea Staatenlos Weissrussland (Belarus) Syrien Sudan Thailand Südkorea Togo Syrien Tunesien Tadschikistan Türkei Taiwan U.S.A. Thailand Ukraine Tunesien Ungarn Türkei USA USA. Usbekistan Ukraine Venezuela Ungarn Venezuela/ Deutschland USA Vereinigte Staaten von Amerika Usbekistan Vietnam Venezuela Venezuela/ Deutschland Vietnam Quelle: Auswertung Studienkolleg 34. Gibt oder gab es für den Besuch am Studienkolleg Gebühren? Wenn ja, welche, wenn nein, warum nicht? Im Zuge der Immatrikulation an der Universität Hamburg zahlen die Kollegiaten dort den Semesterbeitrag der Universität. Als eingeschriebene Studentinnen und Studenten genießen sie damit auch das Recht auf ein Semesterticket und auf einen Platz im Studentenwohnheim. Das Studienkolleg selbst erhebt keine Gebühren. 35. Warum bietet das Studienkolleg seine Website nur in deutscher Sprache an? Die Website des Studienkollegs richtet sich hauptsächlich an interessierte Bewerberinnen und Bewerber. Wichtig für eine erfolgreiche Bewerbung um einen Platz am Studienkolleg sind Deutschkenntnisse, die mindestens dem B2-Niveau des gesamteuropäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) entsprechen. Daher wurde die Website auf Deutsch veröffentlicht. Dennoch sind die wesentlichsten Informationen in unterschiedlichen Sprachen als pdf-Dokumente auf der Startseite abrufbar (http:// www.studienkolleg-hamburg.de/). Fach (alphabetisch) Sprache angeboten seit Semester 3D Computer Vision EN SoSe 2010 Abfall, Biologie und Boden EN SoSe 2015 Abfallressourcenwirtschaft EN WS 2010/2011 Abfallverwertungstechnologien EN SoSe 2013 Abwassersysteme - Erfassung, Behandlung und Wiederverwendung EN WS 2010/2011 Adaptive Rechensysteme EN WS 2010/2011 Aktuelle Entwicklungen der angewandten Mikrobiologie EN WS 2010/2011 Aktuelle Entwicklungen der technischen Biochemie EN WS 2010/2011 Allgemeine Messtechnik und Sensorik für intern. Studiengänge EN WS 2010/2011 Altlasten und Deponierung EN WS 2010/2011 Analyse und Auslegung Heterogen Katalytischer Reaktoren EN SoSe 2015 Analyse und Struktur von Kommunikationsnetzen EN WS 2010/2011 Analytische Elektronenmikroskopie EN WS 2010/2011 Angewandte Bioinformatik EN 15W Angewandte Molekularbiologie EN SoSe 2015 Angewandte Thermodynamik: Thermodynamische Größen für industrielle Anwendungen EN WS 2010/2011 Anwendungssicherheit EN SoSe 2010 Architektur und Implementierung von Datenbanksystemen EN WS 2010/2011 Aufbau und Eigenschaften der Verbundwerkstoffe EN WS 2010/2011 Aufbau und Eigenschaften keramischer Werkstoffe EN WS 2010/2011 Ausgewählte Themen der Regelungstechnik EN WiSe 2013/2014 Auslegung heterogen-katalytischer Reaktoren EN WS 2010/2011 Auslegung und Betrieb von Bioreaktoren EN SoSe 2015 Außenwirtschaftslehre EN WS 2010/2011 Bioinformatik EN WS 2010/2011 Biokatalyse und Enzymtechnologie EN WS 2010/2011 Biomaterialien EN WS 2010/2011 Bioraffinerietechnologie EN WS 2010/2011 Bioreaktoren EN WS 2010/2011 Bioressourcenmanagement EN WS 2010/2011 Biosystemtechnik EN SoSe 2010 Boundary-Elemente-Methoden EN SoSe 2010 Bruchmechanik und Schwingfestigkeit I EN WS 2010/2011 Bruchmechanik und Schwingfestigkeit II EN SoSe 2010 Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 96 Anlage 1 Fach (alphabetisch) Sprache angeboten seit Semester Business-to-Business Marketing EN WS 2010/2011 CAD-Werkzeuge EN WS 2010/2011 Chemie I (GES) EN WS 2011/2012 Chemie II (GES) EN SoSe 2011 Chemische Kinetik EN WS 2010/2011 Chromatographische Trennverfahren EN WS 2010/2011 CMOS-Nanoelektronik EN WS 2010/2011 Computational Fluid Dynamics EN SoSe 2010 Computer Aided Design and Computation EN WiSe 2012/2013 Computer-Grafik und Animation EN SoSe 2010 Daten Modellierung EN SoSe 2010 Datenbanken EN 15W Design von hochkomplexen integrierten Systemen EN SoSe 2014 Die hierarchischen Materialien der Natur EN SoSe 2012 Digitale Audiosignalverarbeitung EN WS 2010/2011 Digitale Bildanalyse EN WS 2014/2015 Digitale Bildcodierung EN WS 2010/2011 Digitale Filter EN WS 2010/2011 Digitale Signalprozessoren EN SoSe 2010 Digitale Signalverarbeitung und Digitale Filter EN WS 2014/2015 Einführung in die Informationssicherheit EN WS 2010/2011 Einführung in die Volkswirtschaftslehre EN SoSe 2010 Eingebettete Prozessornetzwerke EN WS 2010/2011 Electrical Engineering Fundamentals II: Supplemental Workshop EN SoSe 2010 Elektrischer Entwurf und Charakterisierung von Packages und Interconnects EN WS 2010/2011 Elektro- und Kontromechanik EN SoSe 2010 Elektronische Bauelemente für IMPMM EN WS 2010/2011 Elektrotechnik I EN WS 2010/2011 Elektrotechnik II EN SoSe 2010 Entrepreneurship EN WS 2014/2015 Entwurf und Implementierung von Software-Systemen EN WS 2010/2011 Entwurf von ökologischen Dörfern - Wasser, Energie, Boden und Nahrungsmittelnexus EN SoSe 2015 Entwurf von webbasierten Anwendungen EN WS 2010/2011 Ermüdung und Schadenstoleranz EN WS 2010/2011 Faseroptik und integrierte Optik EN SoSe 2010 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 97 Fach (alphabetisch) Sprache angeboten seit Semester Finite-Elemente-Methoden EN WS 2010/2011 Fortschrittliche Verfahren der Mikrostrukturanalyse EN SoSe 2010 Fügen von Polymer-Metall Leichtbaustrukturen EN WiSe 2012/2013 Führung, Organisation und Personalmanagement EN WS 2011/2012 Funktionales Programmieren EN WS 2010/2011 Geistiges Eigentum schützen und verwerten: Gewerbliche Schutzrechte und IP-Strategie EN 15W Gewässerschutz und Abwassermanagement EN WS 2010/2011 Globales Innovationsmanagement EN WS 2010/2011 Grundlagen der mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen EN SoSe 2010 Grundlagen der Wirbelschichttechnologie EN WS 2010/2011 Grundlagen von Zell- und Gewebekulturtechnik EN SoSe 2010 Grundwasserhydrologie für IMPEE EN WS 2010/2011 Gütermobilität, Logistik, Verkehr EN SoSe 2011 HF-Bauelemente und -Schaltungen II EN WS 2010/2011 High-Order FEM EN SoSe 2010 Hörsaalübung: Abfallressourcenwirtschaft EN WS 2010/2011 Hörsaalübung: Abwassersysteme - Erfassung, Behandlung und Wiederverwendung EN WS 2010/2011 Hörsaalübung: Altlasten und Deponierung EN WS 2010/2011 Hörsaalübung: Biologische Abfallbehandlung EN SoSe 2013 Hörsaalübung: Boundary-Elemente-Methoden EN SoSe 2010 Hörsaalübung: Bruchmechanik und Schwingfestigkeit I EN WS 2010/2011 Hörsaalübung: Chemie I (GES) EN WS 2011/2012 Hörsaalübung: Chemie II (GES) EN SoSe 2011 Hörsaalübung: Digitale Audiosignalverarbeitung EN WS 2010/2011 Hörsaalübung: Digitale Signalverarbeitung und Digitale Filter EN WS 2014/2015 Hörsaalübung: Finite-Elemente-Methoden EN WS 2010/2011 Hörsaalübung: Funktionales Programmieren EN WS 2010/2011 Hörsaalübung: Gewässerschutz und Abwassermanagement EN WS 2010/2011 Hörsaalübung: High-Order FEM EN SoSe 2010 Hörsaalübung: Ingenieurgeochemie EN SoSe 2011 Hörsaalübung: Küsten- und Hochwasserschutz EN SoSe 2010 Hörsaalübung: Lineare Algebra EN WS 2010/2011 Hörsaalübung: Mathematische Analysis EN SoSe 2010 Hörsaalübung: Mechanik I (GES) EN WS 2010/2011 Hörsaalübung: Mechanik II (GES) EN SoSe 2010 Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 98 Fach (alphabetisch) Sprache angeboten seit Semester Hörsaalübung: Mechanik III (GES) EN WS 2010/2011 Hörsaalübung: Mobilkommunikation EN SoSe 2010 Hörsaalübung: Mustererkennung und Datenkompression EN SoSe 2010 Hörsaalübung: Prozessmesstechnik EN SoSe 2010 Hörsaalübung: Rechnungswesen EN 15W Hörsaalübung: Schiffsentwurf (JM) EN WiSe 2013/2014 Hörsaalübung: Softwareverifikation EN 15W Hörsaalübung: Technische Akustik I (Akustische Wellen, Lärmschutz, Psychoakustik) EN SoSe 2010 Hörsaalübung: Technische Akustik II (Raumakustik, Berechnungsverfahren) EN WS 2010/2011 Hörsaalübung: Technische Mikrobiologie EN SoSe 2015 Hörsaalübung: Technische Schwingungslehre (GES) EN WiSe 2013/2014 Hörsaalübung: Thermische Abfallbehandlung EN SoSe 2010 Hydrobiologie EN SoSe 2010 Industrielle Verfahren unter Hohen Drücken EN SoSe 2015 Informationsmanagement EN SoSe 2010 Ingenieurgeochemie EN SoSe 2010 Integrierte Bewertung und Nachhaltigkeitsmanagement EN SoSe 2013 Integrierter Umweltschutz EN WS 2010/2011 Intelligente Autonome Agenten und kognitive Robotik EN WS 2010/2011 Intelligente Systeme in der Medizin EN SoSe 2014 Interkulturelles Management und Kommunikation EN WiSe 2013/2014 Internationale Transportketten EN SoSe 2010 Internationale Volkswirtschaftslehre EN SoSe 2013 Internationales Abfallresourcenmanagement [V] EN SoSe 2013 Internationales Management EN WS 2010/2011 Internationales Recht EN WS 2010/2011 Internationalisierungsstrategien EN SoSe 2010 Investition und Finanzierung (IPM) EN 15W Investition und Finanzierung (IWI) EN WS 2010/2011 IT-Sicherheit - Risikomanagement EN SoSe 2010 Kommunikationsnetze II: Aktuelle Netztechniken EN SoSe 2010 Konzepte der Volkswirtschaftstheorie und -politik EN SoSe 2013 Kosteneffiziente Methoden der Wasser- und Abwasseranalytik EN WS 2010/2011 Kunststoffe EN SoSe 2010 Küsten- und Hochwasserschutz EN SoSe 2010 Labor: Moderne Methoden zur Modellierung von Kommunikationsnetzen EN SoSe 2010 Laborpraktikum: Auslegung und Betrieb von Bioreaktoren (Praktikum Bioverfahrenstechnik) EN WS 2014/2015 Laborpraktikum: CMOS-Nanoelektronik EN WS 2014/2015 Laborpraktikum: Entwurf und Implementierung von Software-Systemen EN WS 2010/2011 Laborpraktikum: Fügen von Polymer-Metall Leichtbaustrukturen EN WiSe 2012/2013 Laborpraktikum: Funktionales Programmieren EN WS Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 99 Fach (alphabetisch) Sprache angeboten seit Semester 2014/2015 Laborpraktikum: Grundpraktikum Mikrobiologie und Biochemie EN 15W Laborpraktikum: Laborpraktikum Wasserchemie EN 15W Laborpraktikum: Medizinelektronik EN 15W Laborpraktikum: Membran Technologie EN WiSe 2013/2014 Laborpraktikum: Mikrosystementwurf EN SoSe 2010 Laborpraktikum: Moderne Methoden in der Heterogenen Katalyse EN SoSe 2015 Laborpraktikum: Praktikum Bioverfahrenstechnik EN SoSe 2010 Laborpraktikum: Praktikum Chemische Verfahrenstechnik EN WS 2010/2011 Laborpraktikum: Praktikum Chemische Verfahrenstechnik (IMP) EN SoSe 2010 Laborpraktikum: Praktikum Partikeltechnologie für IMP EN SoSe 2010 Laborpraktikum: Praktikum Regelungstechnik I EN WS 2014/2015 Laborpraktikum: Praktikum Regelungstechnik II EN WS 2014/2015 Laborpraktikum: Praktischer Schaltungsentwurf analog EN SoSe 2010 Laborpraktikum: Ressourcenorientierte Abwassersysteme: High- und Low-Tech Optionen EN WS 2010/2011 Laborpraktikum: Technisches umweltmikrobiologisches Praktikum EN SoSe 2010 Laborpraktikum: Wirbelschichttechnologie EN 15W Ländliche Entwicklung in unterschiedlichen Klimazonen EN WS 2010/2011 Lärmschutz EN WS 2010/2011 Lasersystem- und -prozesstechnik EN WS 2010/2011 Lineare Algebra EN WS 2010/2011 Lineare und Nichtlineare Systemidentifikation EN SoSe 2015 Logik, Automatentheorie und Formale Sprachen EN WS 2010/2011 Logistik, Transport, Verkehr EN SoSe 2011 Management von Unternehmertum EN WS 2014/2015 Marketing EN SoSe 2010 Marketing für Innovationen EN SoSe 2011 Maschinelles Lernen und Data Mining EN SoSe 2010 Mathematische Analysis EN SoSe 2010 Mechanik I (GES) EN WS 2010/2011 Mechanik II (GES) EN SoSe 2010 Mechanik III (GES) EN WS 2010/2011 Medizinelektronik EN WS 2010/2011 Medizinische Bioverfahrenstechnik EN SoSe 2010 Mehrphasengleichgewichte EN WS 2010/2011 Mehrphasenströmungen EN WS 2010/2011 Membran Technologie EN WiSe 2013/2014 Membrantechnik EN WS 2010/2011 Mensch-Maschine-Schnittstellen EN WS Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 100 Fach (alphabetisch) Sprache angeboten seit Semester 2010/2011 Messmethoden der optischen Nachrichtentechnik EN WS 2010/2011 Metallische Konstruktionswerkstoffe EN WS 2010/2011 Metallische Werkstoffe für Luftfahrtanwendungen EN SoSe 2010 Methoden der Altlastensanierung EN WS 2010/2011 Methoden der Technikfolgenabschätzung EN SoSe 2010 Methoden der theoretischen Materialwissenschaften EN WS 2011/2012 Methodenbasiertes Projektmanagement EN SoSe 2013 Mikroskopie, Fraktographie, Schadensanalyse EN WS 2010/2011 Mikrosystementwurf EN SoSe 2010 Mikrosystemtechnik EN WS 2010/2011 Mikrosystemtechnologie EN WS 2010/2011 Mobilkommunikation EN SoSe 2010 Modellbildung und Prozessidentifikation dynamischer Systeme EN WS 2010/2011 Moderne Entwicklungen und Anwendungen keramischer Werkstoffe EN WS 2010/2011 Moderne Funksysteme EN WiSe 2013/2014 Moderne Methoden in der Heterogenen Katalyse EN SoSe 2015 Moderne Trennverfahren EN SoSe 2010 Multimedia Informationsextraktion und -retrieval EN SoSe 2010 Mustererkennung und Datenkompression EN SoSe 2010 Nachhaltiger Hochwasserschutz EN SoSe 2011 Naturnaher Wasserbau EN WS 2010/2011 Netzwerk-Sicherheit EN SoSe 2010 Neuronale Netze und genetische Algorithmen für die Regelung dynamischer Systeme EN SoSe 2010 Nichtbiologische Reinigungsverfahren EN WS 2010/2011 Nichtlineare Dynamik EN SoSe 2010 Nichtlineare Regelungen EN WS 2010/2011 Numerische Methoden für intern. Studiengänge EN WS 2010/2011 Numerische Simulation inkompressibler Strömungen EN WS 2010/2011 Numerische Simulation kompressibler Strömungen EN SoSe 2010 Numerische Strömungsmechanik in der Verfahrenstechnik EN WS 2010/2011 Numerische Verfahren in der medizinischen Bildgebung EN WS 2010/2011 Oberseminar Optische Strukturen und Verfahren EN SoSe 2010 Objektorientierte Systementwicklung in der Automatisierungstechnik EN SoSe 2010 Optik in der Materialwissenschaft I EN WS 2010/2011 Optimale und robuste Regelung EN SoSe 2010 Optische Nachrichtentechnik EN WS 2010/2011 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 101 noch Anlage 1 Fach (alphabetisch) Sprache angeboten seit Semester Optoelektronik 1: Wellenoptik EN SoSe 2010 Optoelektronik II - Quantenoptik EN WS 2010/2011 Optoelektronische Messsysteme EN SoSe 2010 Organisation des Produktionsprozesses EN WS 2010/2011 Partikeltechnologie für IMP EN SoSe 2010 Personalmanagement und Organisationsentwicklung EN WS 2010/2011 Physik für Ingenieure (GES) EN WS 2010/2011 Physikalische Grundlagen der Hochtemperaturfestigkeit und des Kriechens EN SoSe 2010 Praktikum Chemische Verfahrenstechnik (IMP) EN SoSe 2010 Praktikum: Geoinformationssysteme in Wasserwirtschaft und Umwelt EN WS 2010/2011 Praktikum: IT in der Logistik EN SoSe 2014 Praktikum: Lineare Algebra EN WS 2010/2011 Praktikum: Mathematische Analysis EN SoSe 2011 Praktikum: Mikrosystemtechnologie EN WS 2010/2011 Praktikum: Selbstorganisierende Systeme EN SoSe 2011 Praktikum: Software-Praktikum EN WS 2010/2011 Praktikum: Wasserchemisches Praktikum EN WS 2010/2011 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Angewandte Grundwassermodellierung (IMPEE) EN SoSe 2010 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Ausgewählte Themen der Kommunikationsnetze EN SoSe 2010 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Ausgewählte Themen des Abfallressourcenmanagements EN WS 2010/2011 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Biologische Abfallbehandlung EN SoSe 2013 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Biosystemtechnik EN SoSe 2010 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Datenbanken EN 15W Problemorientierte Lehrveranstaltung: Energie aus Abfall EN SoSe 2013 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Innovation Debates EN 15W Problemorientierte Lehrveranstaltung: Internationale Abfallwirtschaft EN 15W Problemorientierte Lehrveranstaltung: Internationale Logistik und Verkehrssysteme EN WiSe 2012/2013 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Marketing (Service und Vertrieb) EN SoSe 2010 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Media Design EN SoSe 2010 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Mehrphasenströmungen EN WiSe 2012/2013 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Mikrosystemtechnik EN WS 2014/2015 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Mikrosystemtechnologie EN WS 2010/2011 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Modul Marketing (Innovation Marketing / Sales and Services) EN WS 2010/2011 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Nachhaltiges Wassermanagement EN WS 2010/2011 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Produktplanung EN WS 2010/2011 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Produktplanung Seminar EN WS 2010/2011 Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 102 noch Anlage 1 Fach (alphabetisch) Sprache angeboten seit Semester Problemorientierte Lehrveranstaltung: Quantitative Methoden - Statistik und Operations Research EN WS 2011/2012 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Reaktorauslegung unter Nutzung lokaler Transportprozesse EN WS 2014/2015 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Simulation und Modellierung von Kommunikationsnetze EN SoSe 2015 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Städtische Infrastrukturen EN SoSe 2015 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Strategien und Techniken des Verhandelns EN SoSe 2010 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Technologiemanagement EN WS 2010/2011 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Technologiemanagement Seminar EN WS 2011/2012 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Übung Kommunikationsnetze EN WS 2010/2011 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Unternehmerische Geschäftsinnovationen EN WS 2014/2015 Problemorientierte Lehrveranstaltung: Verfahrenstechnische Grundoperationen für biorelevante Systeme EN WS 2014/2015 Produktionsverfahren unter hohen Drücken EN SoSe 2010 Projekt: Realisierung eines I&K-Anwendungssystems EN WiSe 2012/2013 Projektmanagement EN SoSe 2010 Projektseminar : Computer-Grafik und Animation EN SoSe 2010 Projektseminar : Innovationsmarketing EN WS 2011/2012 Projektseminar : Intelligente Systeme in der Medizin EN WS 2014/2015 Projektseminar : Projekt-Praktikum EN WS 2010/2011 Projektseminar : Robotik und Navigation in der Medizin EN SoSe 2015 Projektseminar : The Computational Web EN WS 2010/2011 Prozessautomatisierungstechnik EN WS 2010/2011 Prozessmesstechnik EN SoSe 2010 Prozessmesstechnik für internationale Studiengänge EN SoSe 2011 Qualitätsmanagement EN WS 2010/2011 Quantitative Methoden - Statistik und Operations Research EN WS 2011/2012 Rapid Production EN SoSe 2012 Rechnernetze und Internet-Sicherheit EN 15W Rechnerorientierte Biologie EN WS 2010/2011 Rechnungswesen EN WS 2011/2012 Regenerative Energien EN SoSe 2010 Reinigungstechnik (CIP) EN WS 2010/2011 Ressourcenorientierte Abwassersysteme: High- und Low-Tech Optionen EN WS 2010/2011 Robotik I EN WS 2010/2011 Robotik II EN SoSe 2010 Robotik und Navigation in der Medizin EN SoSe 2014 Robotik: Modellierung und Regelung EN WS Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 103 noch Anlage 1 Fach (alphabetisch) Sprache angeboten seit Semester 2014/2015 Russisch I Niveau A1.1 EN SoSe 2010 Schaltungsdesign EN WS 2010/2011 Schiffsvibrationen EN SoSe 2010 Schlammbehandlung EN SoSe 2010 Seminar: Applied Innovation Research EN SoSe 2013 Seminar: Ausgewählte Themen der Kommunikationsnetze EN SoSe 2010 Seminar: Ausgewählte Themen und Fallstudien des Projektmanagements EN SoSe 2012 Seminar: Bioverfahrenstechnik - Seminar EN WS 2010/2011 Seminar: Business Model Generation & Green Technologies EN SoSe 2011 Seminar: Corporate Entrepreneurship & Green Innovation EN SoSe 2011 Seminar: Entrepreneurial Finance EN 15W Seminar: Führung, Organisation und Personalmanagement EN SoSe 2011 Seminar: Geisteswissenschaften und Ingenieure: Ethik für Ingenieure - englisch- EN WS 2010/2011 Seminar: Geisteswissenschaften und Ingenieure: Persönlichkeitspsychologie EN 15W Seminar: Geisteswissenschaften und Ingenieure: Politik - Englisch EN SoSe 2010 Seminar: Geisteswissenschaften und Ingenieure: Politik - Englischsprachig EN WS 2014/2015 Seminar: Halbleiterseminar EN SoSe 2010 Seminar: International Production Management and Enterprise Resource Planning: CERMEDES AG EN SoSe 2012 Seminar: Intrapreneuship EN 15W Seminar: Kompetenzenmanagement EN 15W Seminar: Kreativität im Kontext von Technik, Musik und Kunst EN WS 2014/2015 Seminar: Kriminologie und Gesellschaft - englischsprachig EN 15W Seminar: Paralleles Rechnen EN SoSe 2010 Seminar: Rapid Production (Übung) EN SoSe 2012 Seminar: Realisierung eines I&K-Anwendungssystems EN WS 2010/2011 Seminar: Security für Brain-Computer-Interfaces EN WS 2010/2011 Seminar: Seminar für Hochfrequenztechnik und theoretische Elektrotechnik EN SoSe 2010 Seminar: Technologie- und Innovationsmanagement EN WS 2010/2011 Seminar: Traffic Engineering EN 15W Seminar: Trends in der Biotechnologie EN WS 2010/2011 Seminar: Trends in industrieller Biokatalyse EN 15W Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltmanagement EN WS 2010/2011 Software Sicherheit EN WS 2010/2011 Softwareanalyse EN SoSe 2010 Software-Engineering EN SoSe 2010 Softwareverifikation EN WS 2010/2011 Sonderbereiche der Umweltingenieurswissenschaften EN WS 2010/2011 Sprechstunde: Mechanik I EN WS 2010/2011 Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 104 noch Anlage 1 Fach (alphabetisch) Sprache angeboten seit Semester Sprechstunde: Mechanik II EN SoSe 2010 Statistik und Wirtschaftsmathematik EN WS 2010/2011 Statistische Thermodynamik und molekulare Modellierung EN SoSe 2010 Steuerungstechnik EN SoSe 2010 Stoffliche und energetische Nutzung von Abfällen EN WS 2010/2011 Strömungsmechanik und Hydraulik EN WS 2010/2011 Systemverfahrenstechnik EN SoSe 2010 Technische Akustik I (Akustische Wellen, Lärmschutz, Psychoakustik) EN SoSe 2010 Technische Akustik II (Raumakustik, Berechnungsverfahren) EN WS 2010/2011 Technische Biokatalyse EN WS 2010/2011 Technische Mikrobiologie EN WS 2010/2011 Technische Schwingungslehre (GES) EN WiSe 2013/2014 Technologie der Luftreinhaltung EN SoSe 2010 The Computational Web EN WS 2010/2011 Theorie und Entwurf regelungstechnischer Systeme EN WS 2010/2011 Theorie und Praxis der Messtechnik EN SoSe 2010 Thermische Abfallbehandlung EN SoSe 2010 Traffic Engineering EN 15W Transportprozesse EN WiSe 2013/2014 Tutorium: StartING@TUHH-Tutorien selbstorganisierten Studieren Lernen (GES) EN WS 2010/2011 Übung: 3D Computer Vision (Projekt) EN 15W Übung: Abfallverwertungstechnologien EN SoSe 2010 Übung: Angewandte Bioinformatik EN 15W Übung: Angewandte Thermodynamik: Thermodynamische Größen für industrielle Anwendungen EN WS 2010/2011 Übung: Anwendungssicherheit EN SoSe 2010 Übung: Architektur und Implementierung von Datenbanksystemen EN WS 2010/2011 Übung: Aufbau und Eigenschaften der Verbundwerkstoffe EN WS 2010/2011 Übung: Aufbau und Eigenschaften keramischer Werkstoffe EN WS 2010/2011 Übung: Ausgewählte Themen der Regelungstechnik EN WiSe 2013/2014 Übung: Ausgewählte Themen des Abfallressourcenmanagements EN WS 2010/2011 Übung: Bioinformatik EN WS 2010/2011 Übung: Bioraffinerietechnologie EN WS 2010/2011 Übung: Bioressourcenmanagement EN 15W Übung: Bruchmechanik und Schwingfestigkeit II EN SoSe 2010 Übung: CMOS-Nanoelektronik EN WS 2010/2011 Übung: Computational Fluid Dynamics EN SoSe 2010 Übung: Computer Aided Design and Computation EN WiSe Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 105 noch Anlage 1 Fach (alphabetisch) Sprache angeboten seit Semester 2012/2013 Übung: Daten Modellierung EN SoSe 2010 Übung: Einführung in die Informationssicherheit EN WS 2010/2011 Übung: Elektrischer Entwurf und Charakterisierung von Packages und Interconnects EN WS 2010/2011 Übung: Elektro- und Kontromechanik EN SoSe 2010 Übung: Elektrotechnik 2 EN SoSe 2010 Übung: Elektrotechnik I EN WS 2010/2011 Übung: Entwurf von webbasierten Anwendungen EN WS 2010/2011 Übung: Faseroptik und integrierte Optik EN SoSe 2010 Übung: Fortgeschrittene Ausgewählte Themen der Regelungstechnik EN WiSe 2013/2014 Übung: Führung, Organisation und Personalmanagement EN WiSe 2012/2013 Übung: Grundlagen der Strömungsmechanik EN WS 2010/2011 Übung: HF-Bauelemente und -Schaltungen II EN WS 2010/2011 Übung: Hydrobiologie EN SoSe 2010 Übung: Intelligente Autonome Agenten und kognitive Robotik EN WS 2010/2011 Übung: Intelligente Systeme in der Medizin EN SoSe 2014 Übung: Internationale Logistik EN SoSe 2010 Übung: Internationales Abfallresourcenmanagement EN SoSe 2013 Übung: IT-Sicherheit - Risikomanagement EN SoSe 2010 Übung: Kommunikationsnetze II: Aktuelle Netztechniken EN SoSe 2010 Übung: Lineare Algebra EN WS 2010/2011 Übung: Logik, Automatentheorie und Formale Sprachen EN WS 2010/2011 Übung: Maschinelles Lernen und Data Mining EN SoSe 2010 Übung: Mathematische Analysis EN SoSe 2010 Übung: Mechanik III (GES) EN WS 2010/2011 Übung: Media Design EN SoSe 2013 Übung: Medizinelektronik EN WS 2010/2011 Übung: Membran Technologie EN WiSe 2013/2014 Übung: Mensch-Maschine-Schnittstellen EN WS 2010/2011 Übung: Methoden der Altlastensanierung EN WS 2010/2011 Übung: Mikrosystemtechnik EN WS 2010/2011 Übung: Modellieren von Strömungen in Flüssen und Ästuaren EN WS 2010/2011 Übung: Multimedia Informationsextraktion und -retrieval EN SoSe 2010 Übung: Nachhaltige Wasserwirtschaft und -versorgung EN WS 2010/2011 Übung: Nachhaltiger Hochwasserschutz EN SoSe 2011 Übung: Naturnaher Wasserbau EN WS 2010/2011 Übung: Netzwerk-Sicherheit EN SoSe 2010 Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 106 noch Anlage 1 Fach (alphabetisch) Sprache angeboten seit Semester Übung: Numerische Methoden für intern. Studiengänge EN WS 2010/2011 Übung: Numerische Simulation inkompressibler Strömungen EN WS 2010/2011 Übung: Numerische Simulation kompressibler Strömungen EN SoSe 2010 Übung: Numerische Strömungssimulation - Übung mit OpenFoam EN SoSe 2015 Übung: Numerische Verfahren in der medizinischen Bildgebung EN 15W Übung: Objektorientierte Systementwicklung in der Automatisierungstechnik EN SoSe 2010 Übung: Optimale und robuste Regelung EN SoSe 2010 Übung: Optische Nachrichtentechnik EN WS 2010/2011 Übung: Optoelektronik 1: Wellenoptik EN SoSe 2010 Übung: Optoelektronik II - Quantenoptik EN WS 2010/2011 Übung: Partikeltechnologie für intern. Studiengänge EN SoSe 2010 Übung: Physik für Ingenieure (GES) EN WS 2010/2011 Übung: Prozessautomatisierungstechnik EN WS 2010/2011 Übung: Prozessmesstechnik für internationale Studiengänge EN SoSe 2011 Übung: Rechnernetze und Internet-Sicherheit EN 15W Übung: Rechnerorientierte Biologie EN WS 2010/2011 Übung: Regenerative Energien EN SoSe 2014 Übung: Robotik I EN WS 2010/2011 Übung: Robotik II EN SoSe 2010 Übung: Robotik und Navigation in der Medizin EN SoSe 2014 Übung: Robotik: Modellierung und Regelung EN WS 2014/2015 Übung: Schaltungsdesign EN WS 2010/2011 Übung: Schiffsvibrationen EN SoSe 2010 Übung: Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltmanagement EN WS 2010/2011 Übung: Software Sicherheit EN WS 2010/2011 Übung: Softwareanalyse EN SoSe 2010 Übung: Software-Engineering EN SoSe 2010 Übung: Softwareverifikation EN WS 2010/2011 Übung: Sonderbereiche der Umweltingenieurswissenschaften EN WS 2010/2011 Übung: Statistik und Wirtschaftsmathematik EN WS 2010/2011 Übung: Stoffliche und energetische Nutzung von Abfällen EN WS 2010/2011 Übung: Strömungsmechanik und Hydraulik EN 15W Übung: Theorie und Entwurf regelungstechnischer Systeme EN WS 2010/2011 Übung: Theorie und Praxis der Messtechnik EN SoSe 2010 Übung: Traffic Engineering EN 15W Übung: Übungen zur Wirbelschichttechnologie EN 15W Übung: Verfahrenstechnische Grundoperationen für biorelevante Systeme EN WS 2010/2011 Übung: Verkehrstheorie für Kommunikationsnetze EN WS Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 107 noch Anlage 1 Fach (alphabetisch) Sprache angeboten seit Semester 2010/2011 Übung: Wasser- und Abwassersysteme im globalen Kontext EN SoSe 2010 Übung: Zuverlässigkeit in der Maschinendynamik EN SoSe 2010 Umweltanalytik EN WS 2010/2011 Umweltchemie EN SoSe 2010 Umweltmikrobiologie EN WS 2010/2011 Umweltqualitätsmanagement EN SoSe 2010 Umweltschutz und Nachhaltigkeit EN WS 2010/2011 Verarbeitung von Kunststoffen und Verbundwerkstoffen EN SoSe 2010 Verfahrenstechnische Grundoperationen für biorelevante Systeme EN WS 2010/2011 Verkehrstheorie für Kommunikationsnetze EN WS 2010/2011 Wärme- und Stofftransport in der Verfahrenstechnik EN WS 2014/2015 Wasser- & Abwassersysteme im globalen Kontext EN SoSe 2010 Werkstoffe der Mikroelektronik EN WS 2010/2011 Zuverlässigkeit in der Maschinendynamik EN SoSe 2010 Zweidimensionale mikroelektronische Systeme EN SoSe 2010 Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 108 noch Anlage 1 Allgemeine Bestimmungen der Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelor- und MasterStudiengänge an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (ASPO) vom 29.04.2009 in der Fassung 24.06.2015 § 11 Anerkennung und Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen, Studienzeiten und von außerhalb eines Studiums erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten (1) Studien- und Prüfungsleistungen sowie Studien- und berufspraktische Zeiten, die im Rahmen eines Studiums an einer Hochschule erbracht wurden, sind anzuerkennen und anzurechnen, sofern keine wesentlichen Unterschiede zwischen den erworbenen und den zu erwerbenden Kenntnissen und Fähigkeiten (auch als Kompetenzen oder Qualifikationen bezeichnet) bestehen. (2) Nicht bestandene Prüfungen in an Hochschulen gelehrten Fächern oder Modulen werden von Amts wegen auf die Anzahl der Prüfungsversuche in gleichwertigen Fächern oder Modulen des gewählten Studiengangs angerechnet. Über die Gleichwertigkeit entscheidet der zuständige Prüfungsausschuss. Die Studienbewerber sind verpflichtet, mit ihren Immatrikulationsunterlagen Belege der besuchten Hochschulen einzureichen, aus denen sich die Anzahl der Prüfungsfehlversuche in den einzelnen Fächern oder Modulen ergibt. Soweit von Hochschulen keine solchen Unterlagen geführt werden, haben die Studienbewerber die Anzahl der Fehlversuche schriftlich in einer Selbstauskunft vorzulegen und die Richtigkeit der darin gemachten Angaben zu versichern. Fehlerhafte Angaben in der Selbstauskunft gehen zu Lasten der oder des Studierenden. (3) Auf andere Weise als durch ein Studium erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten, die jenen gleichwertig und für einen erfolgreichen Abschluss eines Studiengangs an der TUHH erforderlich sind, werden in einem Umfang von bis zur Hälfte auf die zu erbringenden Studien- und Prüfungsleistungen angerechnet. (4) Studien- und Prüfungsleistungen, die Schülerinnen und Schüler als Frühstudierende ohne Hochschulzulassung und Immatrikulation erbracht haben, werden bei einem von ihnen später aufgenommenen Studium angerechnet. (5) Über die Anerkennung und Anrechnung entscheidet auf Antrag der zuständige Prüfungsausschuss, mit Ausnahme der unter Absatz 2 und Absatz 11 fallenden Anrechnungen. Studierende, die sich neu oder erneut an der TUHH immatrikulieren, haben den Antrag bis zum Ende der ersten sechs Wochen ab dem Datum ihrer Immatrikulation zu stellen. Für Studierende, die bereits an der TUHH immatrikuliert sind und dort den Studiengang wechseln, endet die Antragsfrist sechs Wochen nach dem Tag der Umschreibung. Studierende, die ohne Unterbrechung ihrer Immatrikulation von einem Studienaufenthalt an einer anderen Hochschule an die TUHH zurückkehren, haben den Antrag bis zum Ablauf der ersten sechs Wochen des auf die Rückkehr folgenden Semesters zu stellen. Nicht frist-gerecht eingereichte Anträge sind ohne Prüfung abzulehnen, es sei denn, dass die Verspätung genügend entschuldigt wird. Die Entschuldigungsgründe sind dem Prüfungsausschuss glaubhaft zu machen. (6) Für die Anerkennung von nicht an der TUHH oder von Frühstudierendenerbrach-ten Prüfungsleistungen, Studienleistungen und Studienzeiten haben die Studierenden die für die Prüfung der Anerkennung verfügbaren Unterlagen vorzulegen. Zu diesen Unterlagen zählen zum Beispiel Modul- und Studiengangsbeschreibungen, Modulhandbücher, Vorlesungsskripte oder sonstige Unterlagen mit In-formationen über Lehrformen, Lehrinhalte, Arbeitsaufwand und zu vermittelnde Kenntnisse und Fähigkeiten. Unterlagen, die nicht in deutscher oder englischer Sprache ausgestellt sind, sind mit einer deutschen Übersetzung durch eine in Deutschland anerkannte öffentlich bestellte Übersetzerin oder einen in Deutsch-land anerkannten öffentlich bestellten Übersetzer vorzulegen. Die TUHH kann zur Vorlage der Unterlagen und einer etwaigen Übersetzung eine angemessene Frist setzen. Sind die Studierenden ihrer in diesem Absatz geregelten Mitwirkungspflicht nachgekommen, liegt die Beweislast dafür, dass wesentliche Unterschiede zwischen den erworbenen und den an der TUHH im gewählten Studiengang zu erwerbenden Kenntnissen und Fähigkeiten bestehen, bei der TUHH. (7) Die Noten anzurechnender Studien- und Prüfungsleistungen werden bei einem Notensystem, das dem Notensystem in dieser Prüfungsordnung vergleichbar ist, in die Berechnung der Gesamtnote einbezogen. Ist bei nicht vergleichbarem Notensystem eine Umrechnung in das Notensystem dieser Prüfungsordnung möglich, erfolgt die Einbeziehung nach Umrechnung. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 109 Anlage 2 (8) Bei nicht vergleichbaren und nicht umrechenbaren Notensystemen gilt die Studien- oder Prüfungsleistung lediglich als bestanden; in diesem Fall geht die Studien- oder Prüfungsleistung nicht in die Berechnung der Gesamtnote ein. (9) Wurde vor einem studienbezogenen Auslandsaufenthalt eines oder einer Studierenden der TUHH an eine ausländische Hochschule mit der oder dem Studierenden unter Beteiligung der insoweit zuständigen Stellen ein von der TUHH anerkanntes Learning Agreement geschlossen, so sind die im Learning Agreement aufgeführten Leistungen an der ausländischen Hochschule im Falle des Bestehens anzuerkennen. Entsprechendes gilt für Studienzeiten sowie Studien- und Prüfungsleistungen, die an Hochschulen außerhalb der Bundesrepublik Deutsch-land erbracht wurden, wenn die Anerkennung dieser Leistungen und Zeiten zwischen der TUHH und den beteiligten Hochschulen vereinbart worden ist. (10) Studierende der TUHH in einem Bachelor-Studiengang, die bereits 156 Leistungspunkte erworben haben, können aus dem Curriculum eines von ihnen benannten Master-Studiengangs der TUHH Prüfungs- und Studienleistungen im Gesamtumfang von bis zu 30 Leistungspunkten ablegen. Paragraph 21 Absatz 1 gilt entsprechend. Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung, ob die Anzahl 156 Leistungspunkte erreicht wurden, ist der Tag, an dem der Anmeldezeitraum für die gewählten Studien- und Prüfungsleistungen abläuft. Im Falle der späteren Zulassung zu einem MasterStudiengang werden diese Studien- und Prüfungs-leistungen im Master-Studium von Amts wegen angerechnet, wenn die Studien- und Prüfungsleistungen in diesem Studium gleichwertig sind. Durch den Erwerb von Leistungspunkten nach Satz 1 entsteht kein Anspruch auf Zulassung zu dem benannten Master-Studiengang. (11) Im Nichttechnischen Wahlpflichtbereich entscheidet der Ausschuss für den Nichttechnischen Wahlpflichtbereich (NTW-Ausschuss) auf Antrag über die Anerkennung von Leistungen. Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 110 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 111 Anlage 3 Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 112 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 113 Anlage 4 Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 114 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 115 Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 116 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 117 Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 118 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 119 noch Anlage 4 Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 120 noch Anlage 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 121 noch Anlage 4 Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 122 noch Anlage 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 123 noch Anlage 4 Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 124 noch Anlage 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 125 noch Anlage 4 D ep ar tm en t 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 wiss. Personal gesamt ausl. wiss. Anteil in % wiss. Personal gesamt ausl. wiss. Personal Anteil in % wiss. Personal gesamt ausl. wiss. Personal Anteil in % wiss. Personal gesamt ausl. wiss. Personal Anteil in % wiss. Personal gesamt ausl. wiss. Personal Anteil in % wiss. Personal gesamt ausl. wiss. Personal Anteil in % D ep ar tm en tüb er gr ei fe nd 55 2 3, 6 % 78 2 2, 6% 13 0 0, 0% 16 2 0, 0 % 11 5 6 5, 2 % 87 5 5, 7 % D es ig n 11 1 9, 1 % 15 1 6, 7% 21 2 9, 5% 18 2 11 ,1 % 20 1 5, 0 % 23 1 4, 3 % In fo rm at io n 2 0 0, 0 % 3 0 0, 0% 4 0 0, 0% 4 0 0, 0 % 2 0 0, 0 % 2 0 0, 0 % M ed ie nt ec hn ik 6 0 0, 0 % 6 0 0, 0% 11 0 0, 0% 11 0 0, 0 % 10 1 10 ,0 % 10 1 10 , 0% B io te ch no lo g ie 4 0 0, 0 % 3 0 0, 0% 15 1 6, 7% 13 1 7, 7 % 3 0 0, 0 % 4 0 0, 0 % G es un dh ei ts - w is se ns ch af t en 1 0 0, 0 % 3 0 0, 0% 13 2 15 ,4 % 13 0 0, 0 % 5 0 0, 0 % 5 0 0, 0 % M ed iz in te ch ni k 2 0 0, 0 % 2 0 0, 0% 7 1 14 ,3 % 9 0 0, 0 % 3 0 0, 0 % 5 0 0, 0 % Ö ko tro ph ol o gi e 5 1 20 , 0% 7 1 14 ,3 % 13 1 7, 7% 15 1 6, 7 % 7 1 14 ,3 % 9 1 11 , 1% U m w el tte ch n ik 1 0 0, 0 % 1 0 0, 0% 6 0 0, 0% 7 0 0, 0 % 2 0 0, 0 % 2 0 0, 0 % V er fa hr en ste ch ni k 2 0 0, 0 % 2 0 0, 0% 4 0 0, 0% 6 0 0, 0 % 2 0 0, 0 % 2 0 0, 0 % W irt sc ha fts - in ge ni eu rw es en 1 0 0, 0 % 2 0 0, 0% 1 0 0, 0% 1 0 0, 0 % 2 0 0, 0 % 3 0 0, 0 % Fa hr ze ug - te ch ni k un d Fl ug ze ug ba u 12 0 0, 0 % 11 0 0, 0% 25 4 16 ,0 % 29 3 10 ,3 % 14 0 0, 0 % 17 0 0, 0 % In fo rm at ik 9 0 0, 0 % 8 0 0, 0% 24 0 0, 0% 21 0 0, 0 % 10 0 0, 0 % 21 0 0, 0 % In fo rm at io ns - un d 18 0 0, 0 % 18 0 0, 0% 31 1 3, 2% 34 1 2, 9 % 19 0 0, 0 % 31 0 0, 0 % Drucksache 21/1642 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 126 Anlage 5 2 D ep ar tm en t 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 wiss. Personal gesamt ausl. wiss. Anteil in % wiss. Personal gesamt ausl. wiss. Personal Anteil in % wiss. Personal gesamt ausl. wiss. Personal Anteil in % wiss. Personal gesamt ausl. wiss. Personal Anteil in % wiss. Personal gesamt ausl. wiss. Personal Anteil in % wiss. Personal gesamt ausl. wiss. Personal Anteil in % E le kt ro te ch ni k M as ch in en b au un d P ro du kt io n 32 3 9, 4 % 31 3 9, 7% 42 4 9, 5% 45 5 11 ,1 % 34 5 14 ,7 % 45 5 11 , 1% P fle ge un d M an ag em en t 3 0 0, 0 % 3 0 0, 0% 7 0 0, 0% 11 0 0, 0 % 10 0 0, 0 % 15 0 0, 0 % P ub lic M an ag em en t 2 0 0, 0 % 2 0 0, 0% 3 0 0, 0% 3 0 0, 0 % 3 0 0, 0 % 3 0 0, 0 % S oz ia le A rb ei t 4 1 25 , 0% 9 1 11 ,1 % 15 1 6, 7% 19 1 5, 3 % 17 1 5, 9 % 17 1 5, 9 % W irt sc ha ft 7 2 28 , 6% 7 1 14 ,3 % 8 1 12 ,5 % 8 1 12 ,5 % 10 1 10 ,0 % 9 1 11 , 1% Su m m e 17 7 10 5, 6 % 21 1 9 4, 3% 26 3 18 6, 8% 28 3 17 6, 0 % 28 8 16 5, 6 % 31 0 15 4, 8 % Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1642 127 1642ga_text 1642ga_Anlagen 1642ga_Antwort_Anlage1 1642ga_Antwort_Anlage2 1642ga_Antwort_Anlage3 1642ga_Antwort_Anlage4 1642ga_Antwort_Anlage5bubub