BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/16432 21. Wahlperiode 12.03.19 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Stephan Gamm (CDU) vom 04.03.19 und Antwort des Senats Betr.: Der Ohlsdorfer Friedhof als Kultur- und Naturdenkmal. Wie der Hamburger Senat ein Naturdenkmal auf den Stock setzt. Hat der Ohlsdorfer Friedhof jetzt noch eine Zukunft als ökologischer Standort? Nicht erst mit dem Projekt Ohlsdorf 2050 beobachten die Bürger in Hamburg, dass der Senat die Natur zunehmend auf den Stock setzt. Die Entfernung unzähliger Straßenbäume, die bereitwillige Genehmigung zur Fällung von Bäumen auf privatem Gelände oder eben die seit Jahren zu beobachtende systematische und verstärkte Abholzung und Umgestaltung des Ohlsdorfer Friedhofs sind schleichende Entwicklungen, die sich der rot-grüne Senat offensichtlich auf seine „ökologischen“ Fahnen geschrieben hat. Der Ohlsdorfer Friedhof war über viele Jahre im Hinblick auf unsere Umwelt ein herausragender Faktor und zugleich ein wichtiges Rückzugsgebiet für gefährdete Tierarten. Zugleich war der Ohlsdorfer Friedhof auch ein Ort mit Freizeit- und Erlebniswert, konnten die Hamburger hier doch Pflanzen und Tiere beobachten , die es in einer globalisierten Stadt ansonsten kaum noch zu beobachten gibt. Beides setzt eine intakte Pflanzenwelt unabdingbar voraus. Das Fällen von Bäumen ist zwar in Ausnahmefällen durchaus notwendig, frevelhaft wird es aber, wenn man das Argument „kranker Baum“ als leichtfertige Begründung zum großflächigen Fällen alter Bäume nutzt. Nicht zuletzt ruiniert der Senat damit die CO2-Bilanz der Stadt auch an dieser Stelle. Neben den Bäumen, die der Senat und die Friedhofsleitung endgültig auf den Stock gesetzt haben, scheint auch die übrige Bepflanzung Ziel dieser „auf den Stock setzen“-Aktion zu sein. Warum sonst wird die weit über Hamburg bekannte Rhododendrenblüte dem Kahlschlag geopfert? Nun mag die dadurch verbesserte Durchsichtbarkeit das Sicherheitsempfinden einiger Bürger verbessern, dies aber zu einem Preis, der dazu geeignet ist, den Parkfriedhof zu einer Ansammlung trister Parzellen zu machen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Für den Senat hat die Pflege und Erhaltung des Ohlsdorfer Friedhofs aufgrund seiner großen Bedeutung für die Bestattungskultur in Hamburg, seinem Status als überregional bedeutsamem Gartendenkmal, seiner wichtigen Rolle für die Naherholung und seines wertvollen, durch hohe Biodiversität ausgezeichneten Naturinventars einen sehr hohen Stellenwert. Mit dem Projekt „Ohlsdorf 2050“ wird unter anderem die Zielsetzung verfolgt, das Gartendenkmal in seinen vielfältigen Facetten wiederherzustellen, die Unterschiede in den beiden historischen Friedhofsteilen wieder erkennbar zu machen und gleichzeitig die Naturqualität und natürliche Vielfalt in der Anlage weiter zu verbessern. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften der Hamburger Friedhöfe AöR (HF). Drucksache 21/16432 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 1. Welche Bäume wurden auf dem Ohlsdorfer Friedhof gefällt? Welcher Art gehörten die gefällten Bäume an? In welcher Stückzahl wurden diese gefällt? Wo waren jeweils die Standorte der gefällten Bäume? Was waren jeweils die Gründe für die Fällungen? Bitte die Auflistung getrennt für die Jahre 2015, 2016, 2017, 2018 und die Planungen für 2019 – 2025 angeben. Siehe Anlage 1. In dieser Anlage nicht erfasst sind Gehölze, die von Nutzern auf Grabstätten gepflanzt wurden und noch nicht den für die Registrierung erforderlichen Stammdurchmesser erreicht haben. Die Anzahl der betreffenden Gehölze ist in der verfügbaren Zeit nicht zu ermitteln. Die Anzahl der nachgepflanzten Gehölze erhöht sich entsprechend. Umgekehrt erfasst sind jedoch Gehölze, die von Nutzern auf Grabstätten gepflanzt wurden, durch Wachstum den Stammdurchmesser erreicht haben und ins Kataster aufgenommen wurden. Dies betrifft knapp 10 Prozent der gefällten Bäume, die in der Anlage 1 enthalten sind, jedoch nicht nachgepflanzt werden können, weil HF keine solche Nachpflanzung auf Grabstätten vornimmt. Die Standorte der gefällten Bäume können der Plananlage (Anlage 2, dort als Punkte gekennzeichnet) entnommen werden. Eine Zuordnung nach Jahren oder Baumart ist in der zur Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Die Gründe für Baumentnahmen sind nicht elektronisch auswertbar dokumentiert. Zur Beantwortung der Frage müssten diese insoweit entsprechend manuell ausgewertet werden. Dies ist in der zur Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht leistbar. Fällungen werden anlassbezogen festgelegt und in der Regel im darauf folgenden Winter durchgeführt. Eine Vorausplanung von zukünftigen Fällungen (2019 – 2025) erfolgt nicht.  2. In welchem Umfang (Stückzahl) wurden Neu- beziehungsweise Ersatzpflanzungen an welchen Standorten vorgenommen? Um welche Baumarten hat es sich hierbei jeweils gehandelt? (Bitte wie bei Frage 1. für die Jahre 2015 – 2018 getrennt angeben.) Siehe Anlage 3. Die HF pflanzt für gefällte Bäume gemäß der Hamburger Baumschutzsatzung neue Bäume wieder an. 3. In welchem Umfang und in welchen Bereichen des Friedhofs wird die Kompensation entnommener Bestände in den kommenden Jahren fortgeführt ? Bitte für die Jahre 2019 bis 2025 angeben. Siehe Anlage 4. Die Planung der Nachpflanzungen erfolgt zum Ende des Vorjahres. Für 2019 sind 172 Baumnachpflanzungen, verteilt über den gesamten Friedhof, geplant. Im Übrigen siehe Antwort zu 1. 4. Wurden betreffend der Fällgenehmigungen und dem Zeitpunkt der vorgenommen Fällarbeiten alle gesetzlichen Vorschriften eingehalten? Welche Ausnahmegenehmigungen wurden erteilt? Es ergehen keine Fällgenehmigungen. Die Zuständigkeit ist der HF auf der Grundlage des Gesetzes zur Errichtung der Hamburger Friedhöfe übertragen. Der Zeitpunkt von Fällungen richtet sich grundsätzlich nach § 39 Bundesnaturschutzgesetz (BNatschG) und der Baumschutzverordnung. 5. Welche Organisationen und Institutionen wurden hinsichtlich der Berücksichtigung des Natur- und Artenschutzes einbezogen? Gibt es hierzu Gutachten? Welchen Inhalt haben diese Gutachten? Wo sind diese Gutachten einsehbar? Folgende Maßnahmen wurden in den letzten Jahren mit unterschiedlichen Institutionen und Organisationen – wie nachstehend erläutert – durchgeführt: Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16432 3 - Anlage von Nisthabitaten für Wildbienen mit der Deutschen Wildtierstiftung (https://www.deutschewildtierstiftung.de/aktuelles/zum-flanieren-auf-denwildbienen -boulevard), - Umstellung der Mahd von umfangreichen Rasen- und Wildblumenflächen zum Schutz von Insekten und Kleintieren in Kooperation mit dem NABU (Projekt Aurora , https://hamburg.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/aurora/ 22471.html), - Anlage von Wildblumenwiesen in Kooperation mit dem NABU (Projekt Aurora), - Anlage und naturnaher Pflege von Ufersäumen mehrerer Wasserflächen (Teichen) zum Schutz der Amphibien und Insekten, - jährliche Kartierung, Zählung und Schutzmaßnahmen („Krötenfangzaun“) bei Amphibienwanderungen durch den NABU in Kooperation mit dem FöJ der HF, - diverse Maßnahmen durch das FöJ der HF in Kooperation mit der zuständigen Behörde und dem NABU (Einrichtung Eisvogelwand, Bau, Nutzung und Wartung von Nistkästen, Anlage von Wildbienenweiden, Naturlehrpfad), - diverse Maßnahmen wie beispielsweise Entnahme von Wasserpflanzen, Reduzierung des Laubeintrags in die Teiche, Gehölzrückschnitt an den Ufern der Gräben (Z-Teich), Anlage von Uferzonen mit Sumpfpflanzen wurden auf Grundlage der Untersuchung „Gewässer auf dem Friedhof Ohlsdorf Ermittlung der Qualität des Wassers aus dem RHB Prökelmoorteich (KLS Gewaesserschutz, 2016)“ durchgeführt , - Einrichtung von Fledermaushabitaten an der Kapelle 6 auf Grundlage der Untersuchung „Gebäude bewohnende Fledermäuse Friedhof Ohlsdorf, Planungsbüro U-I-N, Dipl.-Biol. Holger Reimers, 05.08.2016“, - Anlage eines Lehrpfades Avifauna/Fledermauspopulation in 2019. Die Gutachten können im Rahmen der öffentlichen Ausstellung zum Projekt Ohlsdorf 2050 bei HF eingesehen werden. 6. Ist ein weiterer Ausbau der Wirtschaftswege zu sogenannten Sichtachsen geplant? Welche Maßnahmen sind dabei konkret vorgesehen? Mit welchen Kosten sind diese Maßnahmen verbunden? Welchen Auswirkungen für den noch vorhandenen Grünbestand werden diese Maßnahmen haben? Nein. Im Übrigen entfällt. 7. Welche Tierzählungen hat es im Zeitraum 2015 bis 2018 auf dem Ohlsdorfer Friedhof gegeben? Wie sahen dabei jeweils die Ergebnisse aus? Nach welcher wissenschaftlichen Methode wurde bei den Zählungen verfahren? Folgende Untersuchungen wurden durchgeführt: Fledermäuse (Gebäude bewohnende Fledermäuse Friedhof Ohlsdorf): Bei den in den Jahren 2015 und 2016 durchgeführten Untersuchungen von Gebäude bewohnenden Fledermäusen auf dem Friedhof Ohlsdorf wurden acht Fledermausarten (Wasserfledermaus, Fransenfledermaus, Breitflügelfledermaus, Großer Abendsegler , Zwergfledermaus, Mückenfledermaus, Rauhautfledermaus und Braunes Langohr) mittels einer Kombination aus automatischer Erfassung und Feldbegehung festgestellt. Aufgrund der nur geringen Aktivitäten der Fledermäuse gibt es aktuell keine Hinweise für Quartiere an Friedhofbauten. Sanierungs- oder Umbaumaßnahmen an Gebäuden des Friedhofsgeländes sind daher ohne Gefährdung von Fledermäusen möglich. Avifauna (Brutvogelkartierung Ohlsdorfer Friedhof 2016): Bei der Erfassung der Brutvögel auf dem Ohlsdorfer Friedhof von April bis Juni 2016 wurden 50 Brutvogelarten mit der Methode der Revierkartierung nachgewiesen. Die höchsten Brutvogelsiedlungsdichten wurden in der östlichen Hälfte des Cordesteils Drucksache 21/16432 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 erreicht. Neben den Brutvögeln wurden neun Arten als Durchzügler und drei Arten als Nahrungsgäste registriert. Erneut bestätigt wurde das Brutvorkommen des Uhus mit mittlerweile drei Brutpaaren. Weiterhin brütet hier der in Hamburg sehr seltene Mittelspecht . Im Bereich des Prökelmoorteichs und des Moorkampgrabens wurde die Graugans mit sehr starken, offenbar weiter anwachsenden Brutbeständen festgestellt. Für die an ältere Gehölzbestände gebundenen Arten Mittelspecht, Waldkauz Kolkrabe und Mäusebussard wurden Bereiche abgegrenzt, in denen für die Zukunft ein weitgehender Erhalt der Habitatstruktur und der Verzicht auf störungsintensive Nutzungen empfohlen wird. Für diese und weitere Arten werden Hinweise zur Förderung der Habitatqualität gegeben. Darüber hinaus erfolgt eine jährliche Zählung der Amphibien im Rahmen der Schutzmaßnahmen bei den Krötenwanderungen durch den NABU und HF. Amphibien werden nach der Art bestimmt und gezählt. Diese Ergebnisse liegen dem NABU, der die Zählung initiiert, vor. 8. Gibt es mittlerweile ein Zwischenresultat zum Programm „Ohlsdorf 2050“? In welcher Form wird der Prozess evaluiert? Was sind die Ergebnisse dieses Prozesses? Der Sachstand zum Projektes Ohlsdorf 2050 wird derzeit im Rahmen einer Berichterstattung für die Hamburgische Bürgerschaft aufbereitet. Der Senat plant, diesen voraussichtlich im 2. Quartal 2019 vorzulegen. 9. Welche Änderungen gedenken Senat und Friedhof zum Programm „Ohlsdorf 2050“ vorzunehmen? Keine. 10. Welche Maßnahmen sind jeweils vorgesehen und in welchem Jahr (2019 – 2025) sollen diese jeweils umgesetzt werden? In 2019 kommen folgende Maßnahmen zum Abschluss: a. Projekt Sielleitung Alsterdorfer Straße (Kostenrahmen 630 000 Euro), b. Umgestaltung des Eingangsbereiches an der Fuhlsbüttler Straße gegenüber des S-Bahn-Eingangs (Kostenrahmen 280 000 Euro), c. Einzelmaßnahmen in zwei ausgewählten Referenzflächen des Friedhofsparks (Kostenrahmen 450 000 Euro), d. Maßnahmen zur Stärkung des Naturpotenzials (Kostenrahmen 40 000 Euro), e. Informationselemente zur besseren Orientierung und Erreichbarkeit (Kostenrahmen 50 000 Euro), f. Umsetzung der Bürgerprojekte wie zum Beispiel eines Duftgartens (Kostenrahmen insgesamt 50 000 Euro). Der Bewilligungszeitraum für das Projekt Ohlsdorf 2050 endet zum 31. Dezember 2019, das Vorhaben ist bis dahin abzuschließen. 11. Welche Kosten fallen für die einzelnen Maßnahmen aus Frage 10. jeweils an? Siehe Antwort zu 10. 12. Inwieweit versteht sich der Friedhof als Standort für ein umweltbewusstes Handeln und welche Maßnahmen sind hiermit konkret verbunden? HF ist gemäß Ihrem Zielbild der Einhaltung und Fortentwicklung hoher ökologischer Standards bei einer umwelt- und ressourcenschonenden sowie nachhaltigen Aufgabenerbringung zum Erhalt und zu Bewahrung der Friedhöfe als Kulturstätten und öffentliche Parkanlagen verpflichtet. Als konkrete Maßnahmen können unter anderem folgende genannt werden: - Verzicht auf chemische Biozide, Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16432 5 - Nachpflanzungen von Bäumen und Gehölzen, - getrennte Entsorgung von Abfällen, - Kampagne gegen elektrische Grablichter, - Wiederverwendung von Baumhäcksel zur Düngung auf dem Friedhof, - Wiederverwendung von Grabsteinrecycling-Material für Wegebau auf dem Friedhof , - Schutzmaßnahmen von extensiv bewirtschafteten Flächen, - Plakatierung gegen Füttern von Wildtieren, - Reduzierung des Fahrzeugverkehrs durch Änderung von Öffnungszeiten, - Mitteilungen zum Naturschutz in Informationskästen an den Friedhofseingängen, - sparsamer Gas-, Heizöl-, Stromverbrauch im Gebäude-, Kremations- und Fahrzeugbereich . 13. Sieht sich der Friedhof Klimazielen verpflichtet? Wenn ja, welchen nachhaltigen Beitrag leistet der Friedhof hierbei? Bereits 2016 konnte die Hamburger Friedhöfe -AöR- in einer C02-Bilanz belegen, dass sie die im Hamburger Klimaschutzkonzept genannten Ziele für 2020, den C02- Ausstoß um 40 Prozent gegenüber 1990 zu mindern, bereits weitgehend erreicht hat. Mit seiner Klimaschutzstrategie setzt sich das Unternehmen für 2020 ein neues Reduzierungsziel von 50 bis 58 Prozent. 14. Welche Maßnahmen sind nach Ansicht des Senats notwendig, den Friedhof wieder zu einem ökologisch wertvollen Standort zu entwickeln? 15. Wie sieht die zeitliche Perspektive zu Frage 14. aus? Der Friedhof Ohlsdorf ist bereits aktuell ein ökologisch sehr wertvoller Standort. Im Rahmen von „Ohlsdorf 2050“ wurden Flächen identifiziert, die künftig extensiver gepflegt werden sollen. Dies betrifft Parkbereiche ohne künftige Bestattungsfelder, aber es werden auch gezielt extensiv gepflegte Friedhofpartien für Sonderformen der Bestattung (Ruhewälder) entwickelt. Durch eine stärkere Differenzierung der Pflege und die Schaffung eines vielfältigen Biotopmosaiks besonnter und schattiger Bereiche kann die Artenvielfalt künftig noch weiter gesteigert werden. Na ch fol ge nd sin d d ie Fä llun ge n d er Ja hre 20 15 bi s 2 01 8 m it A nz ah l, G att un g j e F rie dh ofs gä rtn ere i (R ev ier ) a ufg elis tet : Fä llu ng en 20 15 : Re vie r 1 Re vie r 4 Re vie r 7 Re vie r 9 Re vie r 1 0 Re vie r 1 2 Re vie r 1 3 1 B erg ah orn 2 G old reg en 1 D ou gla sie 1 D ou gla sie 1 C olo rad o-T an ne 1 F lüg eln us s 1 A pfe l 1 Hä ng e-B irk e 1 H än ge es ch e 1 R ob inie 1 E be res ch e 1 E be res ch e 7 S an db irk e 1 H ain bu ch e 1 H än ge es ch e 1 H em loc kta nn e 3 R otb uc he 2 R ote ich e 1 E ss ka sta nie 2 S erb . F ich te 3 H em loc kta nn e 2 H em loc kta nn e 1 L eb en sb au m 1 R otf ich te 6 S an db irk e 1 E uro p. 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Wahlperiode Drucksache 21/16432 9 Fä llu ng en 20 19 : R ev ier 1 Re vie r 4 Re vie r 7 Re vie r 9 Re vie r 1 0 Re vie r 1 2 Re vie r 1 3 1 D ou gla sie 2 H ain bu ch e 1 D ou gla sie 3 H em loc kta nn e 2 D ou gla sie 1 D ou gla sie 1 H ain bu ch e 5 S ch ein zy pre sse 1 H ain bu ch e 1 L eb en sb au m 1 E ise nh olz ba um 1 H em loc kta nn e 2 M äh ne n-F ich te 3 S erb . F ich te 1 H em loc kta nn e 1 R otf ich te 1 F arn blä ttri ge Bu ch e 1 o hn e 1 S ch ein zy pre sse 4 W ald kie fer 2 S an db irk e 3 S an db irk e 1 H art rie ge l 1 R otb uc he 1 V eit ch -Ta nn e 1 S ch ein zy pre sse 1 S ch ein zy pre sse 2 H em loc kta nn e 1 S ch ein zy pre sse 5 S ch wa rzk ief er 1 J ap . L ärc he 2 S erb . F ich te 1 K irs ch e 2 W int erl ind e 1 L eb en sb au m 2 N ord ma nn tan ne 2 R otf ich te 3 S an db irk e 15 Sc he inz yp res se 2 S erb . F ich te 1 S tec hfi ch te 1 W ac ho lde r 4 W ald kie fer 1 W int erl ind e 1 Z itte rpa pp el Drucksache 21/16432 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16432 11 Anlage 2 Drucksache 21/16432 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16432 13 Drucksache 21/16432 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16432 15 Drucksache 21/16432 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 noch Anlage 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16432 17 noch Anlage 2 Im Jahr 2015 wurden 218 Gehölze nachgepflanzt: 9 Abies normanniana 1 Acer campestre `Elsrijk` 1 Acer ginalla 5 Acer rubrum 'Red Sunset' 1 Acer saccharum 3 Betula ermanii 6 Betula pendula 7 Betula pendula `Crispa` 3 Betula pendula `Purpurea` 2 Betula utilis `Doorenbos` 4 Carpinus betulus 1 Cercis siliquastrum 2 Fagus sylvatica 11 Fagus sylvatica `Aspleniifolia` 4 Fagus sylvatica `Pendula` 1 Fagus sylvatica `Swat Magret` 6 Fagus sylvatica purpurea 3 Larix kaempferi `Pendula` 4 Liquidamber styraciflua 10 Liquidamber styraciflua 'Worplesdon' 15 Picea omorika 3 Pinus cembra 7 Pinus nigra ssp. Nigra 2 Pinus strobus 6 Pinus sylvestris 5 Prunus serrulata `Kanzan` 2 Pseudotsuga menzisii 1 Quercus cerris 4 Quercus coccinea 1 Quercus frainetto 1 Quercus palustris 2 Rhododendron 'Catawbiense Grandiflorum` 1 Rhododendron 'Cunningsham White' 2 Rhododendron Knapp Hill `Persil` 2 Rhododendron 'Roseum Elegans' 80 Thuja occidentalis `Smaragd` Im Jahr 2016 wurden 105 Gehölze nachgepflanzt: 1 Abies homolepis 1 Acer griseum 1 Acer platanoides Deborah 3 Acer platanoides Drummondii 1 Acer platanoides Fassens Black 1 Acer pseudoplatanus 10 Acer rubrum Red Sunset 1 Acer saccharinum Laciniatum Wieri 7 Betula pendula Crispa 11 Betula pendula Purpurea 2 Cedrus atlanica Glauca 5 Fagus sylvatica 2 Fagus sylvatica Asplenifolia 2 Fagus sylvatica purpurea 5 Fagus sylvatica Swat Magret 8 Metasequoia glyptostroboides 6 Picea abies 11 Pinus schwerinii 5 Pinus sylvestris 12 Pseudotsuga menziesii Drucksache 21/16432 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 Anlage 3 8 Quercus frainetto 1 Quercus palustris 1 Quercus robur Im Jahr 2017 wurden 286 Gehölze nachgepflanzt: 2 Acer campestre 3 Acer platanoides 'Cleveland' 5 Acer pseudoplatanus 3 Acer saccharinum 1 Aesculus hippocastanum 2 Alnus x spaethii 1 Azaleen-Hybriden Knap-Hill 'Berryrose' 1 Azaleen-Hybriden Knap-Hill 'Golden Sunset' 1 Azaleen-Hybriden Knap-Hill 'Hugh Wormald' 1 Azaleen-Hybriden Knap-Hill 'Satan' 7 Betula nigra 4 Callicarpa bodinieri giraldii 'Profusion' 15 Carpinus betulus 1 Castanea sativa 2 Cercidiphyllum japonicum 2 Clematis montana 'Mayleen' 1 Cornus kousa var. Chinensis 1 Corylopsis pauciflora 4 Cytisus purpureus 1 Deutzia scarbra 'Plena' 8 Fagus sylvatica 1 Fagus sylvatica 'Pendula' 1 Fraxinus angustifolia 'Raywood' 2 Hamamelis x intermedia 'Feuerzauber' 2 Hibiscus syriacus 'Woodbridge' 2 Hydrangea serrata 'Intermedia' Preziosa? 1 Juglans regia 2 Laburnum anagyroides 2 Laburnum watereri 'Vossii' 2 Larix decidua 1 Liquidamber stryaciflua 'Worplesdon' 1 Liriodendron tulipifera 1 Philadelphus coronarius 10 Pinus sylvestris 1 Platanus x acerifolia 8 Prunus laurocerasus 'Herbergii' 10 Prunus spinosa 1 Quercus palustris 3 Quercus robur 2 Rhododend.Yakushimanum-Hyb. 'Leuchtfeuer' 3 Rhododendron 'Catawbiense Grandiflorum' 1 Rhododendron 'Cunningham`s White' 2 Rhododendron 'Roseum Elegans' 40 Rhodos für das Hamburger Grab 2 Salix alba 'Tristis' 10 Sambucus nigra 6 Sorbus aria 'Magnifica' 1 Tamarix parviflora 8 Taxus baccata 30 Taxus x media "Hillii" 60 Thuja occidentalis "Smaragd" 3 Tilia tomentosa 'Brabant' 1 Tsuga heterophylla Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16432 19 Im Jahr 2018 wurden 114 Gehölze nachgepflanzt: 1 Acer capillipes 1 Acer pseudoplatanus 1 Acer tataricum 1 Aesculus carnea 'Briotii' 2 Betula maximowicziana 1 Betula nigra 1 Betula papyrifera 10 Betula pendula 4 Carpinus betulus 2 Cornus kousa 1 Cornus mas 1 Cornus kousa 'Venus' 1 Corylus avellana 'Hallesche Riesennuss' 1 Corylus avellana 'Rotblättrige Zellernuss' 1 Crataegus monogyna 'Paul's Scarlet' 2 Euonymus alatus `Compactus` 11 Fagus sylvatica 1 Fraxinus ornus 2 Kolkwitzia amabilis 2 Laburnum anagyroides 7 Larix decidua 4 Larix kaempferi 2 Morus alba 1 Nyssa sylvatica 1 Philadelphus coronarius `Erectus` 1 Picea abies 15 Pinus sylvestris 2 Populus tremula 1 Prunus domestica 'von Nancy' 1 Prunus serrulata 'Kanzan' 4 Prunus spinosa 1 Prunus subhirtella 'Autumnalis' 2 Prunus x yedoensis 1 Pseudotsuga menziesii 1 Pyrus calleryana 'Chanticleer' 1 Quercus coccinea 2 Quercus petraea 3 Quercus robur 1 Salix alba 'Tristis' 3 Salix caprea 'Silberglanz' 3 Salix matsudana 'Tortuosa' 3 Salix saccalinensis 'Sekka' 2 Sambucus nigra 3 Tilia cordata 1 Tilia henryana 1 Tsuga heterophylla Drucksache 21/16432 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 3 Abies nordmanniana 3 Acer campestre 2 Acer monspessulanum 2 Acer platanoides 1 Acer platanoides 'Emerald Queen' 1 Acer platanoides 'Faassen's Black' 2 Acer pseudoplatanus 14 Amelanchier 'Ballerina' 1 Araucaria araucana 1 Betula albisinensis 1 Betula ermanii 2 Betula maximowicziana 2 Betula nigra 1 Betula papyrifera 4 Betula pendula 1 Betula pendula 'Purpurea' 1 Betula utilis 5 Carpinus betulus 3 Castanea sativa 1 Castanea sativa 'Doré de Lyon' 1 Cedrus deodara 1 Cedrus libani 2 Cornus mas 'Jolico' 2 Corylus colurna 2 Crataegus crus-galli 1 Crataegus laevigata 'Paul's Scarlett' 5 Fagus sylvatica 1 Fagus sylvatica 'Asplenifolia' 1 Fagus sylvatica 'Pendula' 4 Fagus sylvatica purpurea 2 Fraxinus americana 4 Gleditsia triacanthos 1 Gymnocladus dioicus 2 Juglans regia 'Lake' 4 Laburnum watereri 'Vossii' 5 Larix decidua 2 Larix kaempferi 2 Liquidambar stracyflua 2 Liriodendron tulipifera 3 Malus 'Floribunda' 2 Malus 'Holsteiner Cox' 1 Malus toringo sargentii 1 Metasequoia glyptostrobiodes 1 Nyssa sylvatica 6 Picea abies 2 Picea breweriana 6 Picea omorica 3 Picea orientalis 1 Pinus cembra 4 Pinus nigra 1 Pinus ponderosa 11 Pinus sylvestris 1 Platanus x hispanica 1 Prunus 'Accolade' 1 Prunus avium 'Burlat' 4 Quercus frainetto 1 Quercus macrocarpa 1 Quercus palustris 1 Quercus phellos 1 Quercus phillyreiodes 2 Quercus pubescens 5 Quercus robur Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16432 21 Anlage 4 1 Quercus rubra 2 Quercus schochiana 1 Robinia pseudoacacia 'Casque Rouge' 1 Salix alba 'Tristis' 1 Sorbus aria 'Lutescens' 2 Sorbus domestica 1 Sorbus 'Joseph Rock' 1 Sorbus torminalis 1 Taxodium disticum 3 Tilia cordata 1 Tilia cordata 'Greenspire' 2 Tilia platyphyllos Drucksache 21/16432 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 16432ska_Text_Farbe 16432ska_Anlagen 16432ska_Antwort_Anlage1 16432ska_Antwort_Anlage2 16432ska_Antwort_Anlage3 16432ska_Antwort_Anlage4