BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/16703 21. Wahlperiode 05.04.19 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Blömeke (GRÜNE) vom 28.03.19 und Antwort des Senats Betr.: Langes Leben im Quartier Mit der Rahmenplanung für die pflegerische Versorgungsstruktur bis 2020 hat der Senat die pflegerischen Bedarfe der Hamburger Bevölkerung beschrieben und die Weiterentwicklung pflegerischer Angebote in Hamburg dargelegt. Dabei spielen neben der Unterscheidung von stationären und ambulanten Angeboten die sogenannten Quartiersansätze eine entscheidende Rolle. Die Besonderheit von Quartiersansätzen liegt darin, dass neben der Sicherstellung der Pflege auch soziale Bedürfnisse in einer häuslichen Umgebung berücksichtigt werden. Diese Kombination gelingt, wenn ältere Menschen im nachbarschaftlichen Umfeld soziale Kontakte pflegen können, es bedarfsgerechte Wohn- und Dienstleistungsangebote gibt sowie entsprechende Beratung und Begleitung wohnortnah und/oder aufsuchend angeboten werden. Wenn dann auch die medizinische und pflegerische Versorgung im häuslichen Umfeld erbracht werden kann, ist es möglich, die letzte Lebensphase in vertrauter Umgebung zu verbringen. Bei Quartiersansätzen soll im Besonderen das soziale Miteinander gefördert werden, um gesellschaftliche Teilhabe bis ins hohe Alter zu ermöglichen. Mit dem Projekt „Lebendige Nachbarschaft (LeNa)“ setzt die SAGA GWG seit einigen Jahren ein erprobtes Quartierskonzept in neuen Wohnkomplexen um. Das aktuell neu aufgelegte Förderprogramm des Senats „Wohnen bleiben im Quartier“ sieht darüber hinaus 20 neue Wohnanlagen im Stadtgebiet vor, die speziell für die Bedürfnisse im hohem Alter ausgestattet sind. Im Kern geht es bei diesen Projekten um die Zusammenarbeit zwischen Wohnungsunternehmen und einem sozialen oder pflegerischen Dienst. Die Evangelische Stiftung Alsterdorf hat das stiftungsübergreifende Sozialraumprojekt Q8 ins Leben gerufen. Seit 2011 arbeitet Q8 in mehreren Quartieren in Hamburg mit dem Ziel, dass Menschen mit Pflege- und Assistenzbedarf gut und sicher im Quartier leben und versorgt werden können. Dabei ist es auch ein Anliegen, die Sorge- und Pflegearbeit aus der rein privaten und meist weiblichen Verantwortung zu holen. Soziale Unterstützungssysteme im Quartier werden daher jenseits der Familie gedacht. Das gelingt durch einen Mix aus Selbsthilfe, bürgerschaftlichem Engagement und Nachbarschaftshilfe , technikbasierten Lösungen sowie professioneller Unterstützung. Weniger erprobt sind bislang soziale Tauschkonzepte im Bereich Alltagshilfe und Pflege. So hat sich in Hamburg der Ansatz „Wohnen für Hilfe“, bei dem junge Studierende bei älteren Menschen mit Unterstützungsbedarf einziehen, noch nicht durchgesetzt. An der HAW wird das Projekt „AniTa – pflegende Angehörige im (Aus-)Tausch“ wissenschaftlich begleitet. Hier vernetzen sich Angehörige von Pflegebedürftigen, die räumlich weit voneinander entfernt Drucksache 21/16703 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 leben. Ziel ist es, mit Hilfe einer online-basierten Plattform den überregionalen personalen Austausch von Angehörigen älterer Menschen mit Pflegebeziehungsweise Unterstützungsbedarf zu fördern und auf diesem Wege ungenutzte Pflegepotenziale zu aktivieren. Die Vernetzung aller Hilfepotenziale von professioneller Pflege bis zur gelegentlichen Nachbarschaftshilfe ist das Herzstück von „Buurtzorg“, einem Pflegesystemansatz aus Holland. Hier wirken ambulante Pflegeteams darauf hin, ein Netzwerk aus Angehörigen, Nachbarinnen und Nachbarn und Freundinnen und Freunden der pflegebedürftigen Menschen zu knüpfen. Das professionelle Zusammenspiel mit der Hausarztpraxis, Physiotherapie oder der nahegelegenen Apotheke gehört ebenso dazu. Bislang haben sich Buurtzorg-Pflegeteams in vier deutschen Städten gegründet, unter anderem in Münster. Während Quartiersansätze darauf ausgerichtet sind, den Verbleib im gewohnten Umfeld zu ermöglichen, haben sich bei bestimmten Ausprägungen von Pflegebedürftigkeit oder Demenz auch neue Wohnformen wie die Wohn-Pflege-Gemeinschaft bewährt. Betreutes Wohnen in einer Servicewohnanlage stellt ebenfalls eine nachgefragte Alternative zum stationären Pflegeheim dar. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Die im Folgenden angesprochenen Quartieransätze beziehen sich auf Förderprojekte der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, die Senioren den Verbleib im gewohnten Umfeld auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit ermöglichen sollen. Unter Quartieransätzen werden hier zum einen Wohnprojekte verstanden, die neben einer Versorgung innerhalb des betreffenden Wohnhauses auch Angebote zur Pflege der Nachbarschaft, Förderung der Selbstorganisation sowie des ehrenamtlichen Engagements in der unmittelbaren Nachbarschaft und im Quartier vorsehen. Zum anderen fallen unter die Quartieransätze auch Begegnungshäuser, deren Konzeption zwar direkt keine Wohn- und Betreuungsformen für Senioren und pflegebedürftige Menschen beinhalten, aber entsprechende Angebote für das Quartier vorhalten und dazu beitragen können, ältere und pflegebedürftige Menschen zu befähigen, möglichst lange selbstbestimmt in ihrer vertrauten Umgebung zu leben. Wohn-Pflege- Gemeinschaften sind dabei häufig ein Bestandteil der sogenannten Quartieransätze. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Welche Konzepte werden in Hamburg verfolgt, damit alte Menschen möglichst lange in der eigenen Wohnung leben können? Bitte als tabellarische Übersicht darstellen und mit der Angabe versehen, seit wann die Konzepte umgesetzt werden. Zu den aktuellen Konzepten zählen Wohngemeinschaften, Hausgemeinschaften und nachbarschaftsorientierte Wohnkonzepte wie LeNa. Konzepte für Wohngemeinschaften werden in Hamburg seit 2003 entwickelt und umgesetzt, das Konzept Lebendige Nachbarschaft (LeNa) wird von der SAGA seit 2014 umgesetzt. Hausgemeinschaften für ältere Menschen befinden sich derzeit noch in der Aufbauphase. Die Konzeptionen des Senats sind in der genannten Rahmenplanung der pflegerischen Versorgungsstruktur und im Bericht zum Demografiekonzept Hamburg 2030 (Drs. 21/15695) dargestellt. Die im Folgenden genannten Quartiersansätze beinhalten jeweils eigene Umsetzungskonzepte . 2. Wo werden Quartiersansätze zur Verminderung der Folgen durch Pflegebedürftigkeit in Hamburg konkret verfolgt? Welche Akteure steuern die Umsetzung der jeweiligen Quartiersansätze? Bitte als tabellarische Übersicht darstellen. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16703 3 Eine Übersicht über bereits realisierte, von der zuständigen Behörde unterstützte Projekte ist der Anlage zu entnehmen. Die Steuerung obliegt den Bezirksämtern mit Unterstützung der jeweils zuständigen Behörden (zum Beispiel für die Zielgruppen Senioren, Menschen mit Behinderung). 3. Welche Quartiersansätze sind mit einem Wohnungs(neu)bau verbunden ? Welche Ansätze lassen sich im Wohnungsbestand des Quartiers umsetzen? Es lassen sich Quartieransätze zur Verminderung der Folgen von Pflegebedürftigkeit sowohl im Wohnungsneubau als auch im Wohnungsbestand umsetzen, sofern als Grundvoraussetzung barrierefreier Wohnraum und barrierefreie Gemeinschaftsräume im Wohnumfeld geschaffen werden können. Im Übrigen siehe Anlage. Sowohl im Wohnungsneubau als auch im Wohnungsbestand können die Wohnraumförderprogramme der IFB diese Ansätze unterstützen (Programme der IFB siehe www.ifbhh.de/ downloads/download-foerderrichtlinien). 4. Wie grenzen sich die Betreuungskonzepte „Lebendige Nachbarschaft (LeNa)“ sowie das neue Förderprogramm „Wohnen bleiben im Quartier“ vom betreuten Wohnen in einer Servicewohnanlage ab? Inwieweit sind die Ansätze generationenübergreifend? Zu den Merkmalen von Servicewohnanlagen zählen Barrierefreiheit der Wohnungen und des Wohnumfeldes, Gemeinschafts- und Begegnungsräume im Wohnumfeld, Anbahnung und Verstetigung von Teilhabeangeboten und Nachbarschaftskontakten, Koppelung von Mietvertrag mit einem Vertrag über allgemeine Betreuungsleistungen wie zum Beispiel Vermittlung von Dienstleistungen. Zielgruppe sind Senioren ab 60. Zu den wesentlichen Merkmalen der Betreuungskonzepte „Lebendige Nachbarschaft (LeNa)“ und „Wohnen bleiben im Quartier“ und zu den Unterschieden siehe Antwort zu 5. 5. Wo gelingt in Hamburg „Pflege im Quartier“ zurzeit besonders gut? Welche Best-Practice-Beispiele gibt es? Charakteristisch für die in der Anlage aufgeführten Projekte ist, dass sie geeignete Rahmenbedingungen für ein möglichst auf Dauer angelegtes Wohnen in der eigenen Wohnung auch bei Pflegebedürftigkeit ermöglichen. Wesentliche Elemente für ein Gelingen im Sinne von Best Practice sind Barrierefreiheit der Wohnungen und des Wohnumfeldes, Gemeinschafts- und Begegnungsräume im Wohnumfeld, Anbahnung und Verstetigung von Teilhabeangeboten, Nachbarschaftskontakten und gegenseitiger Unterstützung sowie von ehrenamtlichem Engagement durch Koordinatorinnen/ Koordinatoren im Wohnumfeld der Wohnprojekte, rund um die Uhr Erreichbarkeit eines Pflegedienstes im Wohnumfeld, Bildung einer Auftraggeber-Gemeinschaft der Nutzerinnen und Nutzer oder deren Angehörige zur gemeinsamen Beauftragung eines Pflegedienstes sowie Wohnangebote für mehrere Generationen. 6. Wie greifen der „Hamburger Hausbesuch“ und Quartiersansätze ineinander ? Der Hamburger Hausbesuch ist ein Informations- und Beratungsangebot, das Seniorinnen und Senioren bedarfsbezogen über geeignete Angebote im jeweiligen Bezirk und Quartier informiert. Auf Wunsch vermitteln die Besuchskräfte auch den Zugang zu den jeweiligen Angeboten. Dies kann Hinweise auf Quartiersansätze beinhalten. Die besuchten Seniorinnen und Senioren haben die Möglichkeit, den Besuchspersonen Hinweise und Anregungen in Bezug auf die Seniorenfreundlichkeit ihres Stadtteils mitzuteilen. Diese werden dokumentiert und an das jeweilige Bezirksamt übermittelt. Daraus können gegebenenfalls Rückschlüsse auf Bedarfslagen im Stadtteil gezogen werden. 7. Welche Rolle spielen die Pflegestützpunkte bei der Umsetzung von Quartiersansätzen? Die Pflegestützpunkte stehen im Rahmen der Caremanagementaufgaben mit ihrer Expertise auch für die Entwicklung und Gestaltung von Quartiersprojekten als Partner zur Verfügung. Sie können mit dazu beitragen, die Bedarfe eines Quartiers zu analy- Drucksache 21/16703 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 sieren, um auf dieser Basis Maßnahmen zu entwickeln, die der Zielgruppe pflegebedürftiger Menschen zugutekommen. Im Rahmen des Casemanagementes beraten Pflegestützpunkte über Wohn- und Versorgungsangebote von Quartieren und können auf bestehende Quartiersansätze hinweisen. Einwohnerinnen und Einwohner, die schon in Quartiersansätze einbezogen sind, können zur Gestaltung und Stabilisierung ihrer Versorgungssituation beraten werden. 8. Welche Unterstützung finden pflegende Angehörige im Rahmen von Quartiersansätzen? Die Fachstelle BIQ – Bürgerengagement für Wohn-Pflegeformen im Quartier bietet pflegenden Angehörigen in Hamburg die Möglichkeit, ehrenamtlich tätige WG- Begleiterinnen und WG-Begleiter sowie Wohnpatinnen und Wohnpaten zur Unterstützung in Anspruch zu nehmen. WG-Begleiterinnen beziehungsweise WG-Begleiter werden zur Unterstützung von Angehörigen in der Aufbauphase selbstorganisierter Wohngemeinschaften eingesetzt. Aufgabe der Patinnen und Paten ist es, insbesondere die Interessen alleinstehender Menschen im Alltag zu vertreten und zur Unterstützung von Angehörigen oder rechtlichen Betreuerinnen und Betreuern einzelne Bewohnerinnen und Bewohner insbesondere in Wohngemeinschaften und Wohneinrichtungen zu begleiten (zum Beispiel durch Spaziergänge, kleine Einkäufe), https://biq.hamburg/ Pflegende Angehörige werden darüber hinaus gegebenenfalls von ehrenamtlichen Angeboten oder durch den ambulanten Pflegedienst entlastet. 9. Inwieweit lassen sich Tauschkonzepte – wie der Ansatz „Wohnen für Hilfe “ oder das Projekt „AniTa – pflegende Angehörige im (Aus)-Tausch“ in Quartierskonzepte integrieren? Tauschkonzepte wie zum Beispiel „Wohnen für Hilfe“ können dazu beitragen, das Leben älterer Menschen in ihrer eigenen Häuslichkeit zu unterstützen und gleichzeitig jüngeren Menschen günstigen Wohnraum anzubieten. Insofern können sie einen Baustein im Rahmen der Demografiefestigkeit von Quartieren bilden. Sie sind nach empirischen Erfahrungen mit einem verhältnismäßig hohen personellen und finanziellen Aufwand verbunden. Darüber hinaus sind steuer- und sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen zu klären. Im Übrigen siehe Drs. 21/14933. AniTa ist ein Projekt zur Förderung des freiwilligen Engagements für hilfe- und pflegebedürftige Menschen. Für die Betreuung durch Freiwillige bieten Quartiersansätze ein gutes Umfeld. 10. Könnten Pflegeteams nach dem Buurtzorg-Konzept in Hamburg zum Einsatz kommen? Welche Möglichkeiten gibt es, die Gründung solcher Pflegeteams zu unterstützen? Ja. Die BGV unterstützt erstmals ein Wohnprojekt im Quartier im Rahmen einer Förderung , das die Prinzipien der Buurtzorg-Konzeption mit dem eigenen Pflegedienst erproben möchte. Die Gründung kann durch Beratung unterstützt werden. 11. In welchem Umfang werden Quartiersansätze zurzeit finanziell von der Stadt Hamburg gefördert? Die BGV fördert Quartieransätze zurzeit im Umfang von insgesamt 1 846 722 Millionen Euro. Einige dieser Projekte werden seit 2009 auch durch die Investitions- und Förderbank Hamburg (IFB) in Form von Darlehen in Höhe von 2 403 300 Euro und Zuschüssen in Höhe von 259 232 Euro gefördert. 12. Welche weiteren Geldgeber (Stiftungen oder andere Träger) beteiligen sich an der Entwicklung und Umsetzung von Quartiersansätzen in Hamburg ? Zu den weiteren Geldgebern zählen insbesondere einzelne Hamburger Stiftungen, die Stiftung Deutsches Hilfswerk sowie der Bund. 13. In welchem Umfang werden Wohn-Pflege-Gemeinschaften zurzeit finanziell von der Stadt Hamburg gefördert? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16703 5 Die zuständige Behörde fördert zurzeit an fünf Standorten sechs Wohn-Pflege- Gemeinschaften im Rahmen der geförderten Quartiersansätze. Die Förderung sind Bestandteil der Förderung von Quartiersansätzen (siehe Antwort zu 11.). 14. Wie viele und welche Arten von Wohn-Pflege-Gemeinschaften existieren zurzeit in Hamburg? Wie hat sich die Zahl in den letzten fünf Jahren entwickelt? Zur Anzahl im Jahr 2014 siehe Drs. 20/10870. Derzeit stehen in Hamburg 32 selbstverantwortete Wohn-Pflege-Gemeinschaften (§ 2 Absatz 3 HmbWBG) und 41 trägergestützte Wohn-Pflege-Gemeinschaften mit ambulanter oder stationärer Versorgung (§ 2 Absatz 4 HmbWBG) zur Verfügung. Drucksache 21/16703 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage Übersicht geförderte Quartiersansätze Bezeichnung Bezirk; Stadtteil Projektträger Wohnungsneubau Umsetzung im Bestand Wohnprojekt Veringeck Hamburg- Mitte Wilhelmsburg Joia GmbH X X LeNa Vierbergen Hamburg- Mitte Horn SAGA X X Wohnprojekt Koppel Hamburg- Mitte St. Georg Heerlein- und Zindler -Stiftung X X Quartier Rübenkamp Hamburg Nord Barmbek Schiffszimmerer Genossenschaft X X Quartier Stiftviertel Hamburg - Mitte St. Georg Amalie-Sieveking- Stiftung X X X Quartier Stiftsviertel Hamburg - Mitte St. Georg Hartwig-Hesse- Stiftung X X Mehrgenerationenhaus Doppelfisch Hamburg- Mitte Billstedt Ev.-Luth- Kirchengemeinde in Schiffbek und Öjendorf Festland Hamburg- Mitte Hafencity Hamburg Leuchtfeuer X X Quartier Spannskamp Eimsbüttel Stellingen Schiffszimmerer Genossenschaft X X Martini 44 Hamburg Nord Eppendorf Bauverein der Elbgemeinden X X LeNa Rungestieg Hamburg Nord Barmbek SAGA X X „plietsch- Der Nachbarschaftsverein “ mit Epiphanienhaus der Diakonie Stiftung Alt- Hamburg Hamburg Nord Barmbek Freundeskreis Oberaltenallee e.V.; Diakonie Stiftung Alt- Hamburg LeNa Fehlingshöhe Wandsbek Steilshoop SAGA X X Begegnungszentrum im Park Bergedorf Begegnungszentrum im Park e.V