BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/16887 21. Wahlperiode 18.04.19 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Rath (CDU) vom 12.04.19 und Antwort des Senats Betr.: Damit die Integration gelingt – „Flüchtlingsmonitoring“ März 2019 Auch wenn die Zahl der monatlich neu nach Hamburg kommenden Flüchtlinge im Vergleich zum Herbst/Winter des Jahres 2015 massiv zurückgegangen ist, so sind es doch immer noch mehrere Hundert Personen, die untergebracht werden müssen. Während die Unterbringung inzwischen in geregelten Bahnen verläuft, tut sich der Senat allerdings bei der Integration der Bleibeberechtigten und der Rückführung der Personen ohne Aufenthaltsstatus noch schwer. Um rechtzeitig Fehlentwicklungen ausmachen zu können, ist es notwendig, regelmäßig die wichtigsten Kennzahlen zu diesen Themenfeldern abzufragen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat verweist zur Systematik und Abgrenzung der Integrationskurse des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und zu den landesfinanzierten Sprachkursen sowie zu den Fundstellen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) „Personen im Kontext von Fluchtmigration“ auf Drs. 21/9758. Zur Thematik Flucht/Asyl im „Migrationsmonitor Arbeitsmarkt“ wertet der Statistik- Service der BA die Prozess- und Strukturkennzahlen auf Länderebene aus, siehe Reiter (T-Prozess ALO): https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/ Statistische-Analysen/Statistische-Sonderberichte/Generische-Publikationen/ Migrations-Monitor-Prozess-und-Strukturkennzahlen.xlsm. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf Grundlage von Angaben des Jobcenter team.arbeit.hamburg (Jobcenter), der BA des BAMF sowie von f & w fördern und wohnen AöR (f & w) und weiteren Betreibern von Erstaufnahmeeinrichtungen (EA) wie folgt: Asylverfahren 1. Wie viele Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern und mit welchem aufenthaltsrechtlichen Status gab es mit Stand Ende März 2019 in Hamburg ? Bitte auch die Herkunftsländer der ausreisepflichtigen Flüchtlinge mit und ohne Duldung darstellen. Bei wie vielen davon besteht Unterbringungsbedarf ? Die statistischen Angaben ergeben sich aus den folgenden Übersichten: GESAMTÜBERSICHT Rechtsgrundlage Gesamt Summe Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen 36 374 nach § 22 Satz 1 AufenthG 15 Drucksache 21/16887 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 GESAMTÜBERSICHT Rechtsgrundlage Gesamt Summe Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen 36 374 nach § 22 Satz 2 AufenthG 115 nach § 23 Abs. 1 AufenthG 1 227 nach § 23 Abs. 2 AufenthG 503 nach § 23 Abs. 4 AufenthG 50 nach § 23a AufenthG 151 nach § 24 AufenthG 2 nach § 25 Abs. 1 AufenthG 466 nach § 25 Abs. 2 AufenthG (Flüchtlingseigenschaft zuerkannt) 16 787 nach § 25 Abs. 2 AufenthG (subsidiärer Schutz gewährt) 5 134 nach § 25 Abs. 3 AufenthG (Abschiebungshindernis) 6 349 nach § 25 Abs. 4 Satz 1 AufenthG 1 051 nach § 25 Abs. 4 Satz 2 AufenthG 513 nach § 25 Abs. 4b AufenthG 4 nach § 25 Abs. 5 AufenthG 3.357 nach § 25a Abs. 1 AufenthG 285 nach § 25a Abs. 2 Satz 1 AufenthG 22 nach § 25a Abs. 2 Satz 2 AufenthG 15 nach § 25a Abs. 2 Satz 5 AufenthG 1 nach § 25b Abs. 1 Satz 1 AufenthG 238 nach § 25b Abs. 4 AufenthG (Ehegatte/Lebenspartner) 17 nach § 25b Abs. 4 AufenthG (Minderjähriges Kind) 71 Niederlassungserlaubnis 8 737 nach § 23 Abs. 2 AufenthG (besondere Fälle) 1 917 nach § 23 Abs. 4 AufenthG (Resettlement) NE 4 nach § 26 Abs. 3 Satz 1 AufenthG 2 556 nach § 26 Abs. 3 Satz 2 AufenthG 6 nach § 26 Abs. 3 Satz 1 AufenthG (Asyl/GFK nach 5 Jahren) 196 nach § 26 Abs. 3 Satz 3 AufenthG (Asyl/GFK nach 3 Jahren) 242 nach § 26 Abs. 3 Satz 6 i. V. m. Satz 1 AufenthG (Ressettlement nach 5 Jahren) 9 nach § 26 Abs. 3 Satz 6 i. V. m. Satz 3 AufenthG (Ressettlement nach 3 Jahren) 6 nach § 26 Abs. 4 AufenthG 3.801 Aufenthaltsgestattung 6 987 Aussetzung der Abschiebung (Duldung) 5 816 Summe der Flüchtlinge 57 914 Die Personen, die aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen eine Aufenthaltserlaubnis besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 10 616 Syrien 10 477 Irak 2 503 Iran 2 448 Eritrea 2 104 Russische Föderation 867 Ghana 680 Somalia 599 Serbien 590 Türkei 452 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16887 3 Die Personen, die eine Niederlassungserlaubnis besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 1 770 Iran 1 063 Russische Föderation 1 037 Türkei 692 Bosnien und Herzegowina 443 Serbien 307 Kosovo 217 Togo 209 Irak 168 Nordmazedonien 143 Die Personen, die eine Aufenthaltsgestattung besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 2 356 Irak 1 104 Iran 885 Syrien 573 Russische Föderation 433 Türkei 278 Somalia 202 Eritrea 111 Albanien 80 Ägypten 63 Die ausreisepflichtigen Personen, die eine Duldung besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 787 Russische Föderation 490 Ghana 417 Ägypten 380 Serbien 337 Iran 265 Nordmazedonien 262 Montenegro 225 Irak 234 Kosovo 185 Die als ausreisepflichtig erfassten Personen, die nicht im Besitz einer gültigen Duldung sind, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Polen 202 Rumänien 132 Türkei 131 Afghanistan 145 Albanien 122 Nordmazedonien 119 Serbien 111 Ghana 99 Bulgarien 91 Drucksache 21/16887 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Herkunftsland Zahl der Personen Iran 89 (Quelle: Ausländerzentralregister (AZR), Stand: 31.03.2019) Zum Unterbringungsbedarf siehe Antwort zu 10. 2. Wie viele Personen aus welchen Herkunftsländern kamen im März 2019 neu nach Hamburg? Wie viele dieser Personen aus welchen Herkunftsländern verblieben in Hamburg? Bitte nicht auf die Internetseite www.hamburg.de verweisen, sondern an dieser Stelle beantworten, da die Länderaufschlüsselung auf der Internetseite nur jeweils den vergangenen Monat behandelt und somit nicht zu Dokumentationszwecken dient. Im März 2019 suchten 752 Menschen in Hamburg Schutz. 407 Personen wurden nach den §§ 45, 46 Asylgesetz (AsylG) und § 15a Aufenthaltsgesetz (AufenthG) Hamburg zugewiesen. Die Hauptherkunftsländer der Personen, für die eine Verteilungsentscheidung getroffen wurde, sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Herkunftsstaat Verteilungsentscheidungen gesamt davon Hamburg zugewiesen Afghanistan 103 63 Iran 92 30 Ghana 69 43 Syrien 56 46 Irak 51 24 Nigeria 41 19 Türkei 38 21 Albanien 29 15 Ägypten 20 7 Georgien 20 7 Eritrea 18 13 Russische Föderation 17 10 Somalia 16 6 3. Am 3. April 2019 vermeldete der ZKF für März 2019: „In Hamburg wurden im vergangenen Monat 752 Flüchtlinge registriert, 345 Personen wurden nach den Verfahren „EASY“ (Erstverteilung von Asylbegehrenden ) und „VilA“ (Verteilung illegal eingereister Ausländer) in andere Bundesländer verteilt. Bei den 407 in Hamburg verbliebenen Zugängen handelt es sich um Asylbewerber oder Asylfolgeantragsteller, für die aufgrund einer bestehenden Wohnverpflichtung ein Unterbringungsbedarf besteht. Bei Personen welche Anträge außerhalb des AsylG stellen, besteht in der Regel kein Unterbringungsbedarf. Diese erhalten häufig Unterkunft bei Verwandten, Familie und Lebenspartnern.“ a) Auf welchen rechtlichen Grundlagen basierten die Anträge jener Personen, die außerhalb der Regelungen des AsylG kamen und die überwiegend keinen Unterbringungsbedarf hatten? Es handelt sich zumeist um Anträge im Rahmen des Familiennachzuges (§§ 27 fortfolgende AufenthG) sowie um Anträge auf ein humanitäres Aufenthaltsrecht im Rahmen des § 25 Absatz 5 AufenthG. b) Aus welchen Ländern stammten diese Personen? Albanien, Nordmazedonien, Kosovo, Türkei, Ukraine, Serbien, Nigeria, Ghana, Marokko, Guinea-Bissau, Guinea, Kamerun, Senegal, Äquatorialguinea, Togo, Ägypten , Ecuador, Afghanistan, Aserbaidschan, Sri Lanka, Vietnam, Indien, Irak, Jemen, Libanon, Pakistan, Syrien. 4. Wie viele Personen aus welchen Herkunftsländern stellten im März 2019 in Hamburg einen Asylantrag? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16887 5 Die in Hamburg gestellten Asylanträge sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Herkunftsstaaten Hamburg März 2019 ASYLANTRÄGE gesamt davon Erstanträge davon Folgeanträge Albanien 3 2 1 Bosnien und Herzegowina 3 0 3 Bulgarien 1 1 0 Montenegro 8 3 5 Nordmazedonien 2 1 1 Kosovo 1 1 0 Russische Föderation 11 11 0 Türkei 21 20 1 Ukraine 1 1 0 Serbien 2 1 1 Europa 53 41 12 Algerien 2 1 1 Eritrea 18 18 0 Nigeria 14 14 0 Ghana 4 4 0 Libyen 2 2 0 Marokko 3 3 0 Guinea-Bissau 1 1 0 Guinea 3 3 0 Senegal 1 1 0 Sierra Leone 1 0 1 Somalia 7 5 2 Tunesien 1 1 0 Ägypten 7 7 0 Afrika 64 60 4 Honduras 1 1 0 Kolumbien 3 3 0 Nicaragua 11 11 0 Amerika 15 15 0 Jemen 1 1 0 Armenien 4 4 0 Afghanistan 59 55 4 Georgien 6 4 2 Irak 42 41 1 Iran 28 23 5 Staatsang. ohne Bezeichnung 9 9 0 Pakistan 3 3 0 Syrien 71 70 1 Asien 223 210 3 Ungeklärt 5 5 0 Unbekannt 5 5 0 Herkunftsländer gesamt 360 331 29 (Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Stand: 31.03.2019 5. Wie viele Asylverfahren wurden im März 2019 mit jeweils welchem Ergebnis beschieden? Im März 2019 wurden 497 Asylverfahren beschieden. Die Ergebnisse sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Entscheidung Anzahl Anerkennungen als Asylberechtigte (Art. 16a GG und Familienasyl) 5 Anerkennungen als Flüchtling gemäß § 3 Absatz 1 AsylG 143 Drucksache 21/16887 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Entscheidung Anzahl Gewährung von subsidiärem Schutz gemäß § 4 Absatz 1 AsylG 38 Feststellung eines Abschiebungsverbotes gem. § 60 Abs. 5 und 7 Aufenthaltsgesetz 46 Ablehnungen 117 Sonstige Verfahrenserledigungen (zum Beispiel Rücknahmen) 148 (Quelle: BAMF, Stand: 31.03.2019) 6. Wie war die Gesamtschutzquote im März 2019? Die Gesamtschutzquote, also der Anteil von Personen, die als Asylberechtigte oder Flüchtling anerkannt wurden, denen subsidiärer Schutz gewährt oder ein Abschiebungsverbot festgestellt wurde, an der Gesamtzahl der Verfahrenserledigungen, betrug 46,68 Prozent. 7. Wie viele Monate betrug die durchschnittliche Asylverfahrensdauer in Hamburg im März 2019? Und wie viele Altfälle gibt es aktuell noch? Nach einem Bericht des BAMF vom 15. April 2019 („Ausgabe: März 2019“) wird die Verfahrensdauer für den Zeitraum Januar bis März 2019 für Jahresverfahren (Antragstellung in den vergangenen zwölf Monaten) mit 2,8 Monaten, die für Gesamtverfahren mit 5,6 Monaten angegeben. In dem Bericht des BAMF werden für Hamburg insgesamt 1 103 anhängige Asylverfahren ausgewiesen, davon 1 041 aufgrund von Erstanträgen, 62 aufgrund von Folgeanträgen . Eine Unterscheidung in Alt- und Neufälle erfolgt nicht. 8. Wie viele Flüchtlinge sind mit Stand Ende März 2019 insgesamt minderjährig , wie viele insgesamt erwachsene Frauen, wie viele insgesamt erwachsene Männer? Dem Ausländerzentralregister (AZR) können nur Angaben zum Geschlecht oder zum Alter unabhängig voneinander entnommen werden. Eine Korrelation („volljährige weibliche beziehungsweise männliche Personen“) ist anhand der vorliegenden AZR-Daten nicht möglich. Die ermittelbaren Zahlen sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Aufenthaltsrecht Geschlecht Altersgruppe männlich weiblich unbekannt minderjährig volljährig k.A. Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen 21 814 14 501 59 10 120 26 253 1 Niederlassungserlaubnis 5 048 3 688 1 364 8 373 0 Aufenthaltsgestattung 4 662 2 319 6 1 978 5 009 0 Duldung 3 789 2 013 14 1 721 4 095 0 (Quelle: AZR, Stand: 31.03.2019) 9. Wie viele Anträge auf Familienzusammenführung von Flüchtlingen wurden im März gestellt? Im März 2019 gingen beim Einreisesachgebiet des Einwohner-Zentralamts insgesamt 298 Visa-Anträge auf Familienzusammenführung ein, die nach §§ 31 fortfolgende AufenthV der individuellen Zustimmung der Hamburger Ausländerbehörde bedürfen. Die Zahl der bei den deutschen Auslandsvertretungen insgesamt gestellten Anträge auf Familienzusammenführung ist nicht bekannt. Das Auswärtige Amt hat mitgeteilt, die Zahl der auf Hamburg entfallenden Anträge auf Familienzusammenführung zu Flüchtlingen nicht ermitteln zu können. Unterkünfte 10. Wie viele Personen waren in den Einrichtungen der Erstaufnahme (EA), der Folgeunterbringung (hier mit Ausweisung Wohnungsloser, wohnberechtigter und nichtwohnberechtigter Zuwanderer) und den Einrichtun- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16887 7 gen für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge untergebracht? Bitte auch nach einzelnen Unterkünften aufschlüsseln. Die Belegungszahlen zum 31. März 2019 (Buchungsstand 31. März 2019) in den EA sowie im Ankunftszentrum Rahlstedt sind den folgenden Tabellen zu entnehmen: Standort EA und Ankunftszentrum Belegung Bargkoppelstieg (Zentrale Erstaufnahme) 222 Bargkoppelstieg (Zentrale Erstaufnahme) 181 Bargkoppelweg 66a (Zentrale Erstaufnahme) 10 Amalie-Sieveking-Krankenhaus 48 Kaltenkirchener Straße 73 Nostorf/Horst 140 Oskar-Schlemmer-Straße 35 Harburger Poststraße 233 Sportallee 226 Gesamt 1 168 Quelle: Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge (ZKF)/Quartiersmanagement (QMM)  Zur Belegung der Standorte der öffentlich-rechtlichen Unterbringung (örU) von Zuwanderern und Wohnungslosen siehe Anlage 1. Im Bereich der Erstversorgung unbegleiteter minderjähriger Ausländer hielten sich am Stichtag 31. März 2019 insgesamt 68 unbegleitete minderjährige Ausländer in folgenden Einrichtungen auf: Einrichtung Anzahl Kinder- und Jugendnotdienst 18 KJND - Mädchenhaus 2 Erstversorgungseinrichtung 33 Freie Träger, andere Orte 4 Einrichtungen des LEB 11 gesamt 68 Quelle: Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB) 11. Wie viele Bewohner von EA in Hamburg waren im März 2019 bereits über den gesetzlich genehmigten Zeitraum von sechs Monaten hinaus dort untergebracht? Wie viele davon stammen aus sicheren Herkunftsstaaten ? Siehe https://www.hamburg.de/zkf-lagebild/12158510/zkf-lagebild-2019/. 12. Drs. 21/10677 zufolge wohnen zahlreiche Flüchtlinge nicht in den ihnen zugeteilten Unterkünften. Bewohner, die eine EA mehr als drei Tage beziehungsweise eine örU mehr als fünf Tage ohne Begründung verlassen , werden vom Unterkunftsmanagement bei den Meldebehörden und Leistungsträgern abgemeldet. a) Wie viele Flüchtlinge aus EA wurden vom jeweiligen Unterkunftsmanagement im März jeweils abgemeldet? Gerne zur besseren Gesamtübersicht die Tabelle aus Drs. 21/11001 verwenden und ergänzen. 2018 Anzahl der Abmeldungen aus EA Januar 152 Februar 143 März 138 April 100 Mai 164 Juni 134 Juli 135 August 101 September 84 Drucksache 21/16887 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 2018 Anzahl der Abmeldungen aus EA Oktober 81 November 65 Dezember 36 2019 Januar 71 Februar 102 März 79 Quelle: ZKF/QMM b) Wie viele Flüchtlinge aus örU wurden vom jeweiligen Unterkunftsmanagement im März jeweils abgemeldet? Gerne zur besseren Gesamtübersicht die Tabelle aus Drs. 21/11001 verwenden und ergänzen. 2019 Anzahl der Abmeldungen aus örU Januar 151 Februar 122 März 185 Quelle f & w 13. Wie viele Personen erhielten im März 2019 Leistungen nach AsylbLG? Siehe https://www.hamburg.de/zkf-lagebild/12158510/zkf-lagebild-2019/. 14. Wie viele Personen gelten aktuell in etwa als „vordringlich Wohnungssuchende “? Wie viele sind davon anteilig Flüchtlinge? Siehe Drs. 21/6544 und 21/16284. 15. Zu-/Abfluss Erst- und Folgeunterkünfte: Wie viele Personen zogen im März neu in eine EA, wie viele zogen aus, wie viele siedelten in Folgeunterkünfte um und wie viele zogen hier wieder aus? Wie viele wurden neu in regulären Wohnungen untergebracht? Nach Auswertung von f & w wurden 290 Personen im März 2019 in EA aufgenommen . 187 Personen verließen im gleichen Zeitraum die EA, davon wechselten 55 Personen in eine örU. Außerdem wurden in örU 274 Wohnungslose aufgenommen. Verlassen haben die örU im gleichen Zeitraum insgesamt 507 Personen (Zuwanderer) und 226 Wohnungslose. Im Monat März 2019 wurden 292 Personen (Zuwanderer) und 80 Wohnungslose aus der örU in Wohnraum integriert. Im Bereich der Erstaufnahme und Erstversorgung für unbegleitete minderjährige Ausländer sind im März 2019 45 Personen neu aufgenommen worden. Im selben Monat haben insgesamt 38 unbegleitete minderjährige Ausländer die Erstaufnahme und Erstversorgung wieder verlassen: - Elf unbegleitete minderjährige Ausländer wechselten in eine Folgeeinrichtung im Rahmen einer Hilfe zur Erziehung oder verblieben in ihrer Einrichtung mit neuer Hilfeform. - In 17 Fällen erfolgten eine Feststellung der Volljährigkeit und der Umzug in eine Wohnunterkunft. - Sieben unbegleitete minderjährige Ausländer haben sich mit unbekanntem Ziel entfernt. - Ein unbegleiteter minderjähriger Ausländer ist in seine Herkunftskommune zurückgeführt worden. - Zwei unbegleitete minderjährige Ausländer sind mit Verwandten zusammengeführt worden. 16. Welche neuen Unterkünfte für wie viele Flüchtlinge wurden in die Prüfung genommen, fertiggestellt, in Betrieb genommen oder wieder geschlossen? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16887 9 Siehe https://www.hamburg.de/zkf-lagebild/12158510/zkf-lagebild-2019/. Die in Planung befindlichen Unterkünfte sind der Standortkarte auf http://www.hamburg.de/fluechtlingsunterkuenfte/ zu entnehmen. Im Bereich der Betreuungseinrichtungen des LEB für unbegleitete minderjährige Ausländer wurde im März 2019 keine Einrichtung geschlossen. Wegen des geringen Bedarfs und ausreichend vorhandener Kapazitäten werden keine neuen Standorte geprüft. Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge 17. Wie viele minderjährige unbegleitete Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern kamen im März 2019 neu nach Hamburg? Im März 2019 kamen 45 minderjährige Ausländer aus folgenden Herkunftsländern nach Hamburg: Herkunftsland m w Gesamt Marokko 12 12 Afghanistan 5 2 7 Guinea 4 1 5 Syrien 3 3 Albanien 2 2 Somalia 1 1 2 Benin 1 1 2 Ghana 2 2 Eritrea 1 1 Nigeria 1 1 Bulgarien 1 1 Algerien 1 1 Senegal 1 1 Kolumbien 1 1 Gambia 1 1 Liberia 1 1 Angola 1 1 Elfenbeinküste 1 1 Gesamt 39 6 45 Quelle: LEB 18. Wie viele minderjährige unbegleitete Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern und UMA als Volljährige in Hilfen für junge Volljährige nach dem SGB VIII gab es mit Stand Ende März 2019 in Hamburg? Am Stichtag 31. März 2019 lebten 260 unbegleitete minderjährige Ausländer in Hamburg . Davon wurden 68 Personen im Rahmen der Erstversorgung, 192 in einer Folgeunterbringung im Rahmen einer Hilfe zur Erziehung betreut. Zur Herkunft der jungen Menschen siehe Anlage 2. Darüber hinaus lebten am oben genannten Stichtag weitere 1 090 als unbegleitete minderjährige Ausländer eingereiste Personen als nunmehr Volljährige in Hilfen für junge Volljährige nach dem SGB VIII. Rückführungen/Ausreisen 19. Im Jahr 2015 wurden 2 160 Rückführungen durchgeführt, im Jahr 2016 waren es 3 062 und im Jahr 2017 nur noch 1 211 und im Jahr 2018 1 076 Rückführungen. a) Wie viele ausreisepflichtige Personen hielten sich im März 2019 in Hamburg auf? Die Zahl der Ausreisepflichtigen belief sich nach dem AZR zum 31. März 2019 auf 5 816 Personen mit Duldung. Die Duldungssachverhalte sind in der Antwort zu 19. b) aufgeschlüsselt. Drucksache 21/16887 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 2 248 Personen aus Drittstaaten sind im AZR als ausreisepflichtig ohne Duldung registriert, wovon 544 Personen aus EU-Mitgliedstaaten kommen. Hierunter fallen unter anderem Altfälle vor dem EU-Beitritt (und damit um jetzt freizügigkeitsberechtigte Personen), deren Fehlerfassung im AZR bislang nicht bereinigt wurde. Auch handelt es sich um Personen, die sich in Haft befinden, sowie um Personen, die verspätet oder gar nicht zur Duldungsverlängerung vorsprechen, die EU-Freizügigkeit jedoch gemäß § 5 Absatz 4 EU-FreizügG aberkannt wurde. Trotz des Begriffes „ausreisepflichtig“ verbindet sich hiermit nicht automatisch die Möglichkeit, den Aufenthalt auch tatsächlich zu beenden, zum Beispiel bei fehlenden Reisedokumenten. b) Wie viele dieser Personen aus welchem Herkunftsland wurden aus welchem Grund geduldet? Welche Stelle erfasst die Aufenthaltsdauer der Geduldeten und wie lange ist diese jeweils? Die Angaben sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Duldungssachverhalte nach AufenthG Ge sa mt Af gh an ist an Ru ss isc he Fö de rat ion Gh an a Äg yp ten Se rbi en Ira n No rdm az ed on ien Mo nte ne gr o Ira k Ko so vo Duldung nach § 60a (alt) 1 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 1 15 2 0 0 0 0 0 3 0 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (gültig bis 05.09.2013) 5 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (aus sonstigen Gründen) 3 379 587 283 330 82 232 114 207 123 150 131 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (wegen familiärer Bindungen zu Duldungsinhabern ) 466 19 62 54 11 57 2 28 24 4 15 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (wegen fehlender Reisedokumente) 1 660 147 129 14 237 41 132 14 76 74 31 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (aus medizinischen Gründen) 53 1 1 11 2 1 1 3 2 1 0 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 2 7 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 3 219 17 7 7 48 6 15 7 0 5 8 Duldung nach § 60a Abs. 2b 11 3 8 0 0 0 0 0 0 0 0 Gesamt 5 816 787 490 417 380 337 265 262 225 234 185 (Quelle: AZR, Stichtag: 31.03.2019) c) Wie viele der i) unverzüglich Ausreispflichtigen, ii) Geduldeten kommen aus sicheren Herkunftsstaaten? Bitte nach Staaten aufschlüsseln . Die Angaben sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Staat Ausreisepflichtige Geduldete Albanien 286 164 Bosnien und Herzegowina 112 81 Ghana 516 417 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16887 11 Staat Ausreisepflichtige Geduldete Kosovo 216 185 Nordmazedonien 381 262 Montenegro 243 225 Senegal 22 12 Serbien 448 337 (Quelle: AZR, Stichtag 31.03.2019) d) Wie viele Personen befanden sich im März 2019 insgesamt in Abschiebehaft? Wie viele davon jeweils an welchem Standort? Im März 2019 befanden sich insgesamt 18 Personen in Abschiebehaft, davon war eine Person in der JVA Langenhagen untergebracht, alle übrigen 17 Personen in der Rückführungseinrichtung in Hamburg. e) Wie viele Personen aus Abschiebehaft wurden im März 2019 in jeweils welches Land abgeschoben? Wie viele Personen wurden aus welchen anderen Gründen aus der Abschiebehaft entlassen? Insgesamt wurden sieben Personen aus der Abschiebehaft abgeschoben, davon jeweils eine Person nach Albanien, Algerien, Bosnien und Herzegowina, Nordmazedonien , in die Schweiz, nach Serbien und Spanien. Es wurde keine Person vorzeitig aus der Abschiebehaft entlassen. f) Wie viele Personen befanden sich im März 2019 in Ausreisegewahrsam und aus welchen Herkunftsländern stammen sie? Im März 2019 befand sich keine Person im Ausreisegewahrsam nach § 62b Aufenthaltsgesetz . 20. Wie viele vorbereitete, vollzogene und gescheiterte Rückführungen beziehungsweise Abschiebungen gab es im März 2019? Welche Gründe führten jeweils zum Scheitern? Im März 2019 wurden 121 Rückführungen vorbereitet. Davon konnten 92 Rückführungen vollzogen werden. 29 vorbereitete Rückführungen konnten aufgrund folgender Abschiebungshindernisse nicht vollzogen werden: Grund für Nichtvollzug der Rückführung Zahl der Personen nicht angetroffen 5 Krankheit 2 Widerstand 8 Familie nicht vollständig 5 organisatorische Gründe* 4 untergetaucht 5 * Flugausfall Boeing 737 Max, Arzt nicht erschienen, Mitnahme durch Piloten verweigert 21. Wie viele behördlich festgestellte Ausreisen erfolgten im März 2019? Bitte in freiwillige und überwachte Ausreisen untergliedern. Die Zahl der behördlich festgestellten Ausreisen ist der folgenden Übersicht zu entnehmen : Art der Rückführung Anzahl Abschiebungen ins Herkunftsland 21 Überstellungen in Drittländer 17 Überwachte freiwillige Ausreisen mit Grenzübertrittsbescheinigung 54 Summe 92 Flüchtlingsbetreuung 22. Aus wie vielen Mitarbeitern beziehungsweise Vollzeitäquivalenten (VZÄ) besteht der „Zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge“? Drucksache 21/16887 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Siehe Drs. 21/16550. 23. Wie viele Mitarbeiter beziehungsweise VZÄ in der Ausländerbehörde waren im März 2019 mit Rückführungen beziehungsweise Abschiebungen befasst? Das Referat E 34 (Rückführungen) bestand am 31. März 2019 aus 29 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit 28,69 VZÄ. Das Referat E 35 (Rückführungseinrichtung), dass zum 13. April 2018 eingerichtet wurde, bestand aus 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit 16,95 VZÄ. Das Referat E 32 (Aufenthalt von Asylbewerbern und Flüchtlingen), das auch für die Vorbereitung der Rückführungen und freiwilligen Ausreisen zuständig ist, umfasste 97 Beschäftigte mit 91,58 VZÄ. 24. Wie viele Mitarbeiter beziehungsweise VZÄ der Sozialbehörde und der Innenbehörde beschäftigten sich im März 2019 mit der Unterbringung beziehungsweise Versorgung oder Betreuung von Flüchtlingen? Bezüglich LEB bitte zusätzlich angeben, wie viele VZÄ im Bereich der Betreuung von unbegleitet und minderjährig eingereisten Ausländern als Volljährige in Hilfen für junge Volljährige tätig sind. Neben dem Referat E 32 (siehe Antwort zu 23.) ist in der Behörde für Inneres und Sport auch das Referat E 33 (Zugang, Weiterleitung und Leistung) mit 68 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (63,70 VZÄ) für die Betreuung der Flüchtlinge zuständig. Beim Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB) war zum Stichtag 31. März 2019 für unbegleitete minderjährige Ausländer Personal im Umfang von 147,46 VZÄ in der der Erstaufnahme, der Erstversorgung nach § 42a beziehungsweise 42 SGB VIII und im Bereich der Anschlusshilfen in Einrichtungen nach §§ 27 SGB VIII beschäftigt. Die Angaben enthalten alle Berufsgruppen in den Einrichtungen, also auch Sprach- und Kulturmittlung, Leitung und Hauswirtschaft sowie den Fachdienst Flüchtlinge (9,18 VZÄ). Bei den VZÄ ist auch Personal von Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung enthalten , welches noch im Schwerpunkt auf junge Flüchtlinge ausgerichtet ist. Auf die Betreuung von zehn jungen volljährigen Ausländern in Einrichtungen für Flüchtlinge, die als unbegleitet minderjährig eingereist sind, entfallen bei einem Betreuungsschlüssel von 1:3 rechnerisch 3,3 VZÄ zuzüglich anteiliger Leitungs- und Hauswirtschaftskräfte. Anteiliges Betreuungspersonal für einzelne, in anderen Betreuungsangeboten des LEB lebende junge volljährige Ausländer, wird aufgrund des geringen rechnerischen Anteils nicht explizit ausgewiesen und ist deshalb unberücksichtigt geblieben. In der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) waren zum Stichtag 31. März 2019 10,18 VZÄ im Bereich der Amtsvormundschaften überwiegend mit der Unterbringung beziehungsweise Versorgung oder Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern beschäftigt. Im Übrigen sind Beschäftigte im ZKF eingesetzt, die sowohl der BASFI als auch der BIS zugeordnet sind. 25. In welchen mit der Flüchtlingsverwaltung beauftragten Bereichen wurde aufgrund der zurückgehenden Flüchtlingszahlen im März Personal abgebaut? Siehe Antworten zu 22., 24. und Drs. 21/16550. Darüber hinaus siehe Drs. 21/15673. 26. Wie viel Personal wurde bei den Trägern der Unterkünfte im März 2019 reduziert? Nach Auskunft der Betreiber der Erstaufnahmeeinrichtungen f & w, Arbeiterwohlfahrt Landesverband Hamburg e.V. (AWO), Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH konnte für März 2019 eine Personalreduktion von 1 VZÄ ermittelt werden. Bei den Betreibern der öffentlich-rechtlichen Unterkünfte wurde kein Personal reduziert . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16887 13 Verfahren 27. Wie viele Asylsachen gingen im März 2019 beim Verwaltungsgericht ein? Bitte nach Klagen und Rechtsschutzverfahren unterscheiden. Wie viele Verfahren wurden im März 2019 jeweils erledigt? Im März 2019 sind beim Verwaltungsgericht Hamburg 176 Klagen und 72 Eilverfahren in Asylsachen eingegangen. Im selben Zeitraum sind dort 265 Klagen und 53 Eilverfahren in Asylsachen erledigt worden. 28. Wie viele Asylsachen gingen im März 2019 beim Oberverwaltungsgericht ein und wie viele wurden erledigt? Beim Hamburgischen Oberverwaltungsgericht sind im März 2019 insgesamt 24 Verfahren in Asylsachen eingegangen. In diesem Zeitraum wurden 34 Verfahren in Asylsachen erledigt. Ausbildung/Arbeit 29. Wie viele Mitarbeiter sind derzeit im Projekt W.I.R beschäftigt? Die Zahl der beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beträgt 68 (55,22 Vollzeitäquivalente ; Stand März 2019), davon arbeiten 18 Personen (11,75 Vollzeitäquivalente ) vorrangig in den Dependancen in Harburg und Bergedorf. 30. Von März 2015 bis März 2017 hat W.I.R rund 5 000 Personen bezüglich ihrer Qualifikation registriert. Im Jahr 2018 waren es 793. Wie viele waren es a) bisher im Jahr 2019 insgesamt? b) im März 2019? Seit dem 1. Januar 2019 (bis einschließlich der 13. Kalenderwoche (KW)) wurden insgesamt 223 Personen mit ihren Kompetenzen erfasst. Im März 2019 (10. bis 13. KW) wurden 57 Personen mit ihren Kompetenzen erfasst. 31. Wie viele dieser Personen werden derzeit bei W.I.R und wie viele beim Jobcenter und bei der Arbeitsagentur aktiv betreut? Jobcenter und BA verzeichneten mit Stand 13. KW insgesamt 1 381 Kundinnen und Kunden im Betreuungsbestand. Bei den kommunalen Dienstleistern in W.I.R waren mit Stand 13. KW insgesamt 1 593 Kundinnen und Kunden in der Betreuung. Die Anzahl der Kundinnen und Kunden rekrutiert sich aus den seitens der BA im Ankunftszentrum oder nachholend im Standort Norderstraße rekrutierten Kundinnen und Kunden und ist von deren Aufkommen abhängig. Bei fallenden Zulaufzahlen sinkt auch der Kundenbestand in W.I.R. Der Bestand fällt außerdem mit dem zunehmenden Abgang in Beschäftigung. 32. In Drs. 21/15837 berichtet der Senat von 39 000 Flüchtlingen im erwerbsfähigen Alter. Rund 10 000 Flüchtlinge im erwerbsfähigen Alter sind aber weder bei der BA noch dem Jobcenter registriert (Drs. 21/16550). Was sind die häufigsten Gründe dafür, obwohl im erwerbsfähigen Alter nicht bei den genannten Stellen registriert zu sein? Die häufigsten Gründe sind fehlende Erwerbsfähigkeit, Arbeitsverbote sowie fehlender Betreuungsbedarf durch das Regelsystem. Zudem sind die Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Menschen mit Schutzberechtigung freiwillig. Ob die Angebote in Anspruch genommen werden, obliegt dem Einzelnen. 33. Wie viele Flüchtlinge sind derzeit insgesamt im Programm AvM-Dual? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? Zum Stichtag 16. April 2019 befanden sich 1 455 Schülerinnen und Schüler im Bildungsgang Ausbildungsvorbereitung für Migrantinnen und Migranten (AvM-Dual), davon 1 018 Männer und 437 Frauen. Drucksache 21/16887 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 34. Wie viele Personen aus den nicht europäischen Asylherkunftsländern üben derzeit eine sozialversicherungspflichtige Arbeit aus? Wie viele davon sind Männer, wie viele Frauen? Siehe: Migrations-Monitor Arbeitsmarkt – Prozess- und Strukturkennzahlen (Monatszahlen), https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Statistische-Analysen/ Statistische-Sonderberichte/Generische-Publikationen/Migrations-Monitor-Prozessund -Strukturkennzahlen.xlsm. 35. Wie viele Personen aus den nicht europäischen Asylherkunftsländern waren Ende März 2019 im Rechtskreis des SGB II und SGB III insgesamt und jeweils arbeitssuchend und wie viele davon arbeitslos gemeldet ? Wie viele davon sind Männer, wie viele Frauen? Siehe Anlage 3 sowie Vorbemerkung. Sprach- und Integrationskurse 36. Wie vielen Asylsuchenden hat das BAMF im März 2019 eine Teilnahmeberechtigung für einen Integrationskurs erteilt? Warum liegen dem Senat hierzu seit über einem Jahr (Drs. 21/12038) keine neueren Informationen vor? Zur Teilnahme an einem Integrationskurs können Personen nach § 44 Aufenthaltsgesetz (AufenthG) berechtigt und nach § 44a AufenthG verpflichtet werden. Das BAMF stellt ausschließlich Teilnahmeberechtigungen aus zum Beispiel für EU-Europäer und EU-Europäerinnen sowie zum Integrationskurs zugelassenen Asylbewerber und Asylbwerberinnen aus Herkunftsländern mit guter Bleibeperspektive (Irak, Iran, Eritrea, Syrien und Somalia). Verpflichtungen können nach § 44a AufenthG von der Ausländerbehörde oder den leistungsgewährenden Stellen ausgesprochen werden. In der öffentlich zugänglichen Integrationskursgeschäftsstatistik weist das BAMF die Zahlen der Berechtigten und Verpflichteten lediglich gemeinsam aus. Seit der Drs. 21/12038 liegen aktuellere Daten nicht vor, weil das BAMF trotz wiederholter Nachfragen keine entsprechenden Angaben übermittelt. Das BAMF verweist unter anderem darauf, nicht der parlamentarischen Kontrolle der Hamburgischen Bürgerschaft zu unterliegen und über keine Kapazitäten für eine freiwillige Beantwortung zu verfügen. 37. Wie viele Flüchtlinge wurden im März 2019 jeweils von der Ausländerbehörde , W.I.R, dem Jobcenter, der Agentur für Arbeit und der Jugendberufsagentur zu einer Teilnahme am Einstufungstest bei der zentralen Teststelle des BAMF verpflichtet? Im ausländerbehördlichen Fachverfahren wurde bei insgesamt 43 Personen, die im Besitz eines Aufenthaltstitels aus humanitären Gründen (§§ 22 fortfolgende Aufenth G), einer Aufenthaltsgestattung (§ 55 Asylgesetz) oder einer Duldung (§ 60a Aufenth G) sind (siehe zum Flüchtlingsbegriff Drs. 21/131), die verpflichtende Teilnahme an einem Integrationskurs gemäß § 44a AufenthG mit Anspruchsbeginn im März 2019 vermerkt. 38. Wie viele Asylsuchende haben im März 2019 in der zentralen Test- und Meldestelle in der Sachsenstraße an einem Einstufungstest teilgenommen ? 39. Welche Einstufungen und Überweisung in jeweils welche Kurse (Alphabetisierungskurs , regulärer Integrationskurs und so weiter) ergaben sich aus den Tests im März 2019? Siehe Antwort zu 36. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16887 15 Kita 40. Wie viele der in Hamburg lebenden Flüchtlingskinder sind im Kita-Alter? Am Stichtag 31. März 2019 lebten in Erstaufnahmeeinrichtungen 126 Kinder im Alter von null bis fünf Jahren und in den Unterkünften der öffentlich-rechtlichen Unterbringung 4 648 Kinder im Alter von null bis fünf Jahren von Zuwanderern und Wohnungslosen . Eine Differenzierung zwischen Kindern von Zuwanderern und Wohnungslosen ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Es handelt sich aber ganz überwiegend um Kinder mit einem Zuwanderungs- beziehungsweise Fluchthintergrund. 41. Wie viele Flüchtlingskinder besuchten mit Stand Ende März 2019 eine Kita beziehungsweise Krippe? Circa 1 750 zum Stand Ende Oktober 2018. Verlässliche aktuellere Daten liegen nicht vor, da die Kita-Gutscheine von den Kita-Trägern erst sukzessive nach dem Beginn der Betreuung bei der zuständigen Behörde in Rechnung gestellt werden. Schule 42. Wie viele schulpflichtige Flüchtlinge besuchen Lerngruppen in Erstaufnahmeeinrichtungen ? Bitte pro Erstaufnahmeeinrichtung darstellen. Mit Stand vom 28. März 2019 wurden insgesamt 76 schulpflichtige Flüchtlinge in Lerngruppen der Erstaufnahmeeinrichtungen unterrichtet: Erstaufnahmeeinrichtung Anzahl der Schülerinnen und Schüler in Lerngruppen insgesamt Kaltenkirchener Straße 3 Harburger Poststraße 10 Sportallee 18 Amalie Sieveking Krankenhaus Richard Remé Haus 6 Nostorf 39 Quelle: Daten der für Bildung zuständigen Behörde 43. Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchen derzeit insgesamt Basisund IV-Klassen? Wie viele Basis- und IV-Klassen mit jeweils wie vielen Schülerinnen und Schülern waren im März 2019 an jeweils welcher Schule eingerichtet? Wo wurden Klassen geschlossen beziehungsweise neu eingerichtet? Mit Stand vom 28. März 2019 haben 411 Schülerinnen und Schüler 47 Basisklassen und 2 471 Schülerinnen und Schüler 198 Internationale Vorbereitungsklassen besucht. Im März 2019 wurde keine Klasse neu eingerichtet und zwei Klassen wurden geschlossen. Im Übrigen siehe Anlage 4. Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung GB Unterkunft und Orientierung Altona I W601 Notkestraße 97 96 0 1 W619 Luruper Hauptstraße 340 0 226 114 W625 Kroonhorst 290 149 76 65 W703 Björnsonweg 182 2 28 152 W714 Holmbrook 198 19 94 85 W743 Pavillondorf Sieversstücken 586 244 150 192 W787 Alsenstraße 75 49 16 10 W835 Blomkamp 425 57 220 148 Summe 2.193 616 810 767 Altona II W711 August-Kirch-Straße 471 48 244 179 W775 Holstenkamp 151 30 67 54 W807 Notkestraße 607 68 305 234 W824 Sibeliusstraße 201 12 37 152 W869 Albert - Einstein - Ring 386 0 201 185 W924 Eimsbüttler Straße 141 21 57 63 W925 Grünewaldstraße (im Belegungsabbau) 1 0 0 1 W926 Waidmannstraße 89 14 30 45 W927 Max-Brauer-Allee 11 0 7 4 W928 Borselstraße 4 0 4 0 Summe 2.062 193 952 917 Bergedorf W611 Achterdwars 150 146 2 2 W627 Ladenbeker Furtweg 170 97 33 40 W654 Binnenfeldredder (im Belegungsaufbau) 228 2** 64 162 W727 Brookkehre 426 152 131 143 W732 Pavillondorf Curslack I 565 117 289 159 W738 Curslack II 325 116 63 146 W748 Sandwisch 70 28 15 27 W806 Kurt-A.Körber-Chaussee 22 0 11 11 W828 Rahel-Varnhagen-Weg 268 49 120 99 W840 Sülzbrack 206 0 111 95 Summe 2.430 707 839 884 Eimsbüttel W602 Langeloh-Hof 28 27 0 1 W612 Bornmoor 148 147 1 0 W622 Wegenkamp 60 48 3 9 W664 Kieler Straße 313 19 32 262 W712 Sophienterrasse 143 0 65 78 W726 Pinneberger Straße 146 20 37 89 W736 Holsteiner Chaussee 162 159 0 3 W765 Hagendeel (im Belegungsaufbau) 489 77** 84 328 W804 Lohkoppelweg 20 0 12 8 W862 Große Bahnstraße 181 14** 28 139 W903 Hornackredder 15 12 0 3 Summe 1.705 523 262 920 Harburg W610 Rotbergfeld 250 0 77 173 W617 Neuenfelder Fährdeich 265 1 142 122 W700 Wetternstraße 199 49 57 93 W728 Am Radeland 154 15 98 41 W734 Lewenwerder 314 40 174 100 W742 Am Aschenland 398 63 140 195 W782 Winsener Straße 263 14 123 126 W788 Sinstorfer Kirchweg 262 3 207 52 W789 Cuxhavener Str. 178 26 87 65 W914 Osterbaum 11 7 0 4 W918 Stader Str.106a 25 6 1 18 W950 WS Transit 168 79 49 40 W982 Am Röhricht 570 1 323 246 Summe 3.057 304 1.478 1.275 Mitte I W614 Helmuth-Hübener-Haus (Hütten) 92 91 1 0 W651 Kirchenpauerstraße 677 7 338 332 W718 Eiffestraße 48 301 43 210 48 Untergebrachte Personen in der öffentlich-rechtlichen Unterbringung von Zuwanderern und Wohnungslosen (Stand: 31.03.2019) Drucksache 21/16887 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Anlage 1 Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung W786 Wendenstraße 129 31 53 45 W805 Friesenstraße 429 0 218 211 W812 Hinrichsenstraße 146 27 94 25 W831 SNP Grüner Deich 141 29 44 68 W837 Eiffestraße 398 155 4 47 104 Summe 2.070 232 1.005 833 Mitte II W620 Billbrook 598 158 271 169 W626 Horner Geest 128 107 7 14 W767 Georg-Wilhelm-Straße 109 64 10 35 W771 Pavillondorf Mattkamp 344 62 102 180 W776 An der Hafenbahn (Unterbelegung auf Grund umfangreicher Sanierungen) 206 51 57 98 W778 Billbrookdeich 116 115 1 0 W818 Am Veringhof 129 4 88 37 W833 SNP Weddestraße 260 13 111 136 W839 Schlenzigstraße 300 0 126 174 W900 Billstieg 611 126 340 145 Summe 2.801 700 1.113 988 Nord I W615 Hornkamp 74 69 1 4 W653 Maienweg 194 11 123 60 W658 Paul-Stritter-Weg 36 0 9 27 W701 Langenhorner Chaussee 74 1 48 25 W715 Eschenweg 275 68 100 107 W745 Alsterberg 264 132 67 65 W755 Jugendpark Langenhorn 352 103 116 133 W774 Erdkampsweg 72 6 21 45 W827 Fibigerstraße 213 3 148 62 W849 Große Horst 433 0 217 216 Summe 1.987 393 850 744 Nord II W649 Averhoffstraße 306 1 73 232 W657 Papenreye (im Belegungsaufbau) 332 41 68 223 W675 Krausestraße 31 0 12 19 W704 Freiligrathstraße 348 56 167 125 W707 Holsteinischer Kamp 104 40 35 29 W733 Pavillondorf Tessenowweg 412 201 85 126 W801 Heinrich-Hertz-Straße 109 0 72 37 W820 Opitzstraße 315 37 211 67 Summe 1.957 376 723 858 Wandsbek I W613 Bargteheider Straße 129 122 2 5 W618 Jenfelder Au 146 13 20 113 W623 Großlohe 157 87 29 41 W648 Sieker Landstraße 11 45 1 34 10 W668 Eulenkrugstraße 238 0 23 215 W690 Kielkoppelstraße 80 0 17 63 W735 Pavillondorf Waldweg 140 61 28 51 W752 Rahlstedter Straße 120 12 82 26 W785 Meilerstraße 324 9 182 133 W817 Sieker Landstraße 61 264 26 96 142 W819 Grunewaldstraße 588 51 369 168 W830 Anneliese-Tuchel-Weg 94 94 0 0 Summe 2.325 476 882 967 Wandsbek II W650 Moosrosenweg (im Belegungsabbau) 67 5 35 27 W723 Volksdorfer Grenzweg 165 34 66 65 W737 Pavillondorf Steilshooper Allee 206 80 45 81 W740 Pavillondorf Poppenbüttler Weg 294 266 5 23 W749 Litzowstraße 114 38 33 43 W750 Lademannbogen 158 3 52 103 W751 Bahngärten 118 63 17 38 W790 Flughafenstraße (im Belegungsabbau) 5 0 1 4 W825 Duvenstedter Damm 240 14 142 84 W834 Rodenbeker Straße 329 0 176 153 W841 Am Stadtrand 673 11** 486 176 W861 Walddörferstraße 287 0 117 170 W909 Kirchhofstwiete 42 0 15 27 Summe 2.698 514 1.190 994 Summe GB Unterkunft und Orientierung 25.285 5.034 10.104 10.147 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16887 17 Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung GB Aufnahme und Perspektive W678 JEP Nöldekestraße 17 17 0 0 UPW_/_ Altona W646 UPW Suurheid 300 0 257 43 Summe 300 0 257 43 UPW_/_ Bergedorf_/_Harburg W652 UPW Plaggenmoor 215 0 165 50 W867 UPW Am Gleisdreieck 2.388 0 1.879 509 Summe 2.603 0 2.044 559 UPW_/_ Eimsbüttel W641 UPW Duvenacker 364 0 309 55 W642 UPW Oliver-Lißy-Straße 315 0 280 35 Summe 679 0 589 90 UPW _/_Hamburg- Mitte_/_Hamburg- Nord W640 UPW Flughafenstraße 561 0 555 6 W644 UPW Haferblöcken (1. und 2. BA) 56 0 56 0 Summe 617 0 611 6 UPW_/_ Wandsbek W645 UPW Butterbauernstieg 349 0 273 76 W842 UPW Ohlendiekshöhe 486 0 463 23 W857 UPW Raja-Ilinauk-Straße 809 0 766 43 W863 Elfsaal 330 0 262 68 Summe 1.974 0 1.764 210 Summe GB Aufnahme und Perpektive (UPW) 6.173 0 5.265 908* Gesamtsumme örU 31.475 5.051 15.369 11.055 Quelle f&w * Bei dieser Personengruppe ist aufgrund der Mitteilungen des BAMF in Kürze mit einem offiziellen Statuswechsel zu rechnen, somit können sie für die Unterkunft mit der Perspektive Wohnen als Bewohner ausgewählt werden. ** Diese Personen haben einen Flüchtlingshintergrund und wurden über den Bezirk in die örU vermittelt. Drucksache 21/16887 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 1. Unbegleitete minderjährige Ausländer in Erstversorgung nach § 42 und § 42a SGB VIII nach Herkunftsländern Stichtag31.03.2019, Quelle: LEB Herkunftsland m w Gesamt Afghanistan 13 3 16 Guinea 11 3 14 Marokko 8 8 Syrien 5 1 6 Iran 3 1 4 Albanien 3 3 Gambia 2 2 Somalia 2 2 Eritrea 2 2 Ghana 2 2 Guinea-Bissau 2 2 Liberia 1 1 Sudan 1 1 Angola 1 1 Algerien 1 1 Kolumbien 1 1 Niger 1 1 Senegal 1 1 Gesamt 60 8 68 2. Unbegleitete Ausländer in Hilfen zur Erziehung nach § 27 und Volljährigenhilfe nach § 41, einschließlich BEF, nach Herkunftsländern Stichtag 31.03.2019, Quelle: JUS-IT, DWH minderjährig volljährig männlich weiblich männlich weiblich Summe: afghanisch 64 13 449 30 556 eritreisch 16 7 119 38 180 syrisch 23 3 125 3 154 somalisch 6 4 70 37 117 ägyptisch 13 1 82 2 98 guineisch 6 2 23 11 42 irakisch 3 4 12 1 20 gambisch 2 13 5 20 albanisch 4 3 5 4 16 iranisch 3 4 7 1 15 beninisch 1 8 1 10 palästinensisch 3 6 9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16887 19 Anlage 2 minderjährig volljährig männlich weiblich männlich weiblich Summe: nigerianisch 1 2 4 7 pakistanisch 2 4 6 algerisch 3 1 4 marokkanisch 2 1 3 äthiopisch 1 1 2 ghanaisch 1 1 2 guineabissauisch 2 2 ivorisch 1 1 2 serbisch 1 1 2 sierra-leonisch 1 1 2 vietnamesisch 1 1 2 angolanisch 1 1 armenisch 1 1 bosnischherzegowinisch 1 1 burkinisch 1 1 chinesisch 1 1 indisch 1 1 jemenitisch 1 1 kongolesisch 1 1 libanesisch 1 1 montenegrinisch 1 1 sudanesisch 1 1 Summe: 152 43 942 145 1282 Drucksache 21/16887 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 Ab ga ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d M är z 20 19 ) Ze itr ei he , D at en st an d: M är z 20 19 Ja nu ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M är z 20 18 Ap ril 2 01 8 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 20 18 Au gu st 20 18 Se pt em be r 20 18 O kt ob er 20 18 N ov em be r 20 18 D ez em be r 20 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Ab gä ng e in sg es am t 1. 44 7 2. 48 8 2. 26 1 2. 03 2 2. 16 6 1. 91 6 1. 87 2 1. 79 1 2. 49 1 2. 32 6 2. 47 0 2. 51 4 Er w er b s tä tig ke it 22 2 24 7 28 4 28 7 30 6 26 7 33 1 32 3 38 3 40 5 40 1 38 1 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 20 8 22 5 25 8 26 2 29 2 25 3 32 0 31 3 36 1 38 6 37 6 36 5 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 72 9 1. 57 5 1. 36 5 1. 16 3 1. 26 9 1. 13 7 97 2 93 6 1. 52 6 1. 25 6 1. 39 4 1. 42 8 So ns t ig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 71 8 1. 53 3 1. 34 3 1. 13 9 1. 25 7 1. 12 3 96 7 81 6 1. 40 1 1. 17 0 1. 33 7 1. 40 0 da r. Se lb st - u nd F re m df ör de ru ng 60 2 1. 25 0 1. 04 7 93 6 98 0 92 1 73 2 55 8 1. 02 9 86 5 87 9 1. 01 2 N ic ht er w er bs tä tig ke it 42 2 58 0 51 3 49 8 50 9 44 1 48 2 47 1 49 7 55 8 60 3 60 8 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 74 86 99 84 82 71 87 61 85 10 7 72 97 Ab gä ng e in sg es am t 93 4 1. 71 4 1. 53 6 1. 37 0 1. 52 3 1. 28 9 1. 27 2 1. 27 1 1. 69 2 1. 57 6 1. 71 2 1. 70 8 Er w er bs tä tig ke it 18 8 21 2 24 1 24 5 27 5 23 3 30 6 28 1 33 4 36 0 34 3 33 7 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 17 9 19 6 22 8 23 1 26 5 22 4 29 8 27 3 32 0 34 9 32 7 32 6 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 48 5 1. 09 5 95 4 79 3 89 3 76 4 66 0 69 2 1. 01 9 84 2 96 4 94 3 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 47 6 1. 06 9 93 7 77 7 88 6 75 1 65 6 58 8 93 0 77 4 91 6 92 4 da r. Se lb st - u nd F re m df ör de ru ng 38 9 85 4 69 1 61 8 66 4 60 7 48 2 37 9 65 1 54 4 57 5 65 0 N ic ht er w er bs tä tig ke it 20 9 34 6 27 5 26 9 29 5 24 6 25 3 25 9 27 7 30 5 35 5 36 2 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 52 61 66 63 60 46 53 39 62 69 50 66 Ab gä ng e in sg es am t 51 3 77 4 72 5 66 2 64 3 62 7 60 0 52 0 79 9 75 0 75 8 80 6 Er w er bs tä tig ke it 34 35 43 42 31 34 25 42 49 45 58 44 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 29 29 30 31 27 29 22 40 41 37 49 39 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 24 4 48 0 41 1 37 0 37 6 37 3 31 2 24 4 50 7 41 4 43 0 48 5 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 24 2 46 4 40 6 36 2 37 1 37 2 31 1 22 8 47 1 39 6 42 1 47 6 da r. Se lb st - u nd F re m df ör de ru ng 21 3 39 6 35 6 31 8 31 6 31 4 25 0 17 9 37 8 32 1 30 4 36 2 N ic ht er w er bs tä tig ke it 21 3 23 4 23 8 22 9 21 4 19 5 22 9 21 2 22 0 25 3 24 8 24 6 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 22 25 33 21 22 25 34 22 23 38 22 31 R ec ht sk re is e in sg es am t In sg es am t M än ne r Fr au en A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n i n d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie i m Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n fo lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. R ec ht sk re is G es ch le ch t Ab ga ng ss tru kt ur Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16887 21 Anlage 3 Ab ga ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d M är z 20 19 ) Ze itr ei he , D at en st an d: M är z 20 19 Ja nu ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M är z 20 18 Ap ril 2 01 8 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 20 18 Au gu st 20 18 Se pt em be r 20 18 O kt ob er 20 18 N ov em be r 20 18 D ez em be r 20 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n i n d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie i m Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n fo lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. R ec ht sk re is G es ch le ch t Ab ga ng ss tru kt ur Ab gä ng e in sg es am t 92 13 4 13 3 14 8 15 5 12 1 12 6 15 5 24 2 30 1 37 2 39 0 Er w e r bs tä tig ke it 39 42 42 49 60 * 44 48 63 64 10 2 78 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 39 40 41 46 59 * 44 47 62 62 10 0 78 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 26 36 36 46 43 35 34 54 11 7 10 6 12 3 13 6 So n s tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 24 35 35 42 42 35 34 42 97 91 11 2 13 2 da r. Se lb st - u nd F re m df ör de ru ng 6 17 9 15 17 17 15 12 45 44 53 77 N ic ht er w er bs tä tig ke it 22 51 50 47 48 39 43 50 51 12 1 14 2 15 6 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 5 5 5 6 4 * 5 3 11 10 5 20 Ab gä ng e in sg es am t 74 10 5 10 7 12 6 13 1 10 0 10 2 13 5 20 9 23 9 30 2 31 2 Er w er bs tä tig ke it * * * 44 * * * * * 57 * * Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt * * * 41 * * * * * 55 * * Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 19 20 24 38 28 26 27 46 10 0 86 99 10 1 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 17 20 23 36 27 26 27 36 82 72 89 97 da r. Se lb st - u nd F re m df ör de ru ng * 7 4 * 10 12 11 * 35 32 39 53 N ic ht er w er bs tä tig ke it 19 41 41 38 42 35 31 42 43 92 11 0 12 2 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e * * * 6 * * * * * 4 * * Ab gä ng e in sg es am t 18 29 26 22 24 21 24 20 33 62 70 78 Er w er bs tä tig ke it * * * 5 * 8 * * * 7 * * Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt * * * 5 * 8 * * * 7 * * Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 7 16 12 8 15 9 7 8 17 20 24 35 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 7 15 12 6 15 9 7 6 15 19 23 35 da r. Se lb st - u nd F re m df ör de ru ng * 10 5 * 7 5 4 * 10 12 14 24 N ic ht er w er bs tä tig ke it 3 10 9 9 6 4 12 8 8 29 32 34 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e * * * - * - * * * 6 * * R ec ht sk re is SG B III In sg es am t M än ne r Fr au en Drucksache 21/16887 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 Ab g a ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d M är z 20 19 ) Ze itr ei he , D at en st an d: M är z 20 19 Ja n u ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M ä r z 20 18 Ap ril 2 01 8 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 20 18 Au g u st 20 18 Se p t em be r 20 18 O k t ob er 20 18 N o v em be r 20 18 D e z em be r 20 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n i n d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie i m Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n fo lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. R e c ht sk re is G e s ch le ch t Ab g a ng ss tru kt ur Ab g ä ng e in sg es am t 1. 35 5 2. 35 4 2. 12 8 1. 88 4 2. 01 1 1. 79 5 1. 74 6 1. 63 6 2. 24 9 2. 02 5 2. 09 8 2. 12 4 Er w e r bs tä tig ke it 18 3 20 5 24 2 23 8 24 6 * 28 7 27 5 32 0 34 1 29 9 30 3 Be sc h ä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 16 9 18 5 21 7 21 6 23 3 * 27 6 26 6 29 9 32 4 27 6 28 7 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 70 3 1. 53 9 1. 32 9 1. 11 7 1. 22 6 1. 10 2 93 8 88 2 1. 40 9 1. 15 0 1. 27 1 1. 29 2 So n s tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 69 4 1. 49 8 1. 30 8 1. 09 7 1. 21 5 1. 08 8 93 3 77 4 1. 30 4 1. 07 9 1. 22 5 1. 26 8 da r. Se lb st - u nd F re m df ör de ru ng 59 6 1. 23 3 1. 03 8 92 1 96 3 90 4 71 7 54 6 98 4 82 1 82 6 93 5 N i c ht er w er bs tä tig ke it 40 0 52 9 46 3 45 1 46 1 40 2 43 9 42 1 44 6 43 7 46 1 45 2 So n s tig es u nd k ei ne A ng ab e 69 81 94 78 78 * 82 58 74 97 67 77 Ab g ä ng e in sg es am t 86 0 1. 60 9 1. 42 9 1. 24 4 1. 39 2 1. 18 9 1. 17 0 1. 13 6 1. 48 3 1. 33 7 1. 41 0 1. 39 6 Er w e r bs tä tig ke it * * * 20 1 * * * * * 30 3 * * Be sc h ä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt * * * 19 0 * * * * * 29 4 * * Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 46 6 1. 07 5 93 0 75 5 86 5 73 8 63 3 64 6 91 9 75 6 86 5 84 2 So n s tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 45 9 1. 04 9 91 4 74 1 85 9 72 5 62 9 55 2 84 8 70 2 82 7 82 7 da r. Se lb st - u nd F re m df ör de ru ng * 84 7 68 7 * 65 4 59 5 47 1 * 61 6 51 2 53 6 59 7 N i c ht er w er bs tä tig ke it 19 0 30 5 23 4 23 1 25 3 21 1 22 2 21 7 23 4 21 3 24 5 24 0 So n s tig es u nd k ei ne A ng ab e * * * 57 * * * * * 65 * * Ab g ä ng e in sg es am t 49 5 74 5 69 9 64 0 61 9 60 6 57 6 50 0 76 6 68 8 68 8 72 8 Er w e r bs tä tig ke it * * * 37 * 26 * * * 38 * * Be sc h ä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt * * * 26 * 21 * * * 30 * * Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 23 7 46 4 39 9 36 2 36 1 36 4 30 5 23 6 49 0 39 4 40 6 45 0 So n s tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 23 5 44 9 39 4 35 6 35 6 36 3 30 4 22 2 45 6 37 7 39 8 44 1 da r. Se lb st - u nd F re m df ör de ru ng * 38 6 35 1 * 30 9 30 9 24 6 * 36 8 30 9 29 0 33 8 N i c ht er w er bs tä tig ke it 21 0 22 4 22 9 22 0 20 8 19 1 21 7 20 4 21 2 22 4 21 6 21 2 So n s tig es u nd k ei ne A ng ab e * * * 21 * 25 * * * 32 * * Er st el lu ng sd at um : 2 9. 03 .2 01 9, S ta tis tik -S er vi ce N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 34 98 3 R e c ht sk re is SG B II In sg es am t M ä n ne r Fr a u en Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16887 23 Ab ga ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d M är z 20 19 ) Ze itr ei he , D at en st an d: M är z 20 19 Ab gä ng e in sg es am t Er w e r bs tä tig ke it Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e So n s tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e da r. Se lb st - u nd F re m df ör de ru ng N ic ht er w er bs tä tig ke it So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e Ab gä ng e in sg es am t Er w er bs tä tig ke it Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e da r. Se lb st - u nd F re m df ör de ru ng N ic ht er w er bs tä tig ke it So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e Ab gä ng e in sg es am t Er w er bs tä tig ke it Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e da r. Se lb st - u nd F re m df ör de ru ng N ic ht er w er bs tä tig ke it So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e R ec ht sk re is e in sg es am t In sg es am t M än ne r Fr au en A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n i n d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 je w e ils z u d e n ze h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n fo lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Za hl de r A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge od er A sy lb er ec ht ig en in de m je w ei lig en Ar be its m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te vo n 1 od er 2 un d D at en ,a us d en en re ch ne ris ch au fe in en so lc he n Za hl en w er tg es ch lo ss en w er de n ka nn ,a no ny m is ie rt. R ec ht sk re is G es ch le ch t Ab ga ng ss tru kt ur A rb ei ts m ar kt st at is tik Ja nu ar 20 19 Fe br ua r 20 19 M är z 20 19 Ap ril 2 01 9 M ai 2 01 9 Ju ni 2 01 9 Ju li 20 19 Au gu st 20 19 Se pt em be r 20 19 O kt ob er 20 19 N ov em be r 20 19 D ez em be r 20 19 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 1. 74 2 2. 47 6 2. 45 6 30 1 35 5 37 9 28 6 32 9 35 9 91 6 1. 45 2 1. 36 8 88 3 1. 35 9 1. 31 8 58 6 96 9 84 3 44 4 57 4 59 7 81 95 11 2 1. 16 9 1. 67 2 1. 66 8 25 8 31 5 32 1 25 0 29 7 30 8 61 5 98 0 92 8 59 0 91 6 89 4 36 8 63 0 51 7 24 4 31 8 34 3 52 59 76 57 3 80 4 78 8 43 40 58 36 32 51 30 1 47 2 44 0 29 3 44 3 42 4 21 8 33 9 32 6 20 0 25 6 25 4 29 36 36 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n in d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. In d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 je w e ils z u d e n ze h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie ab so lu te Za hl an Ar be its lo se n m it di es en N at io na lit ät en en ts pr ic ht ni ch td er u nb ek an nt en Za hl de r A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge od er A sy lb er ec ht ig en in de m je w ei lig en Ar be its m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en de r s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te vo n 1 od er 2 un d D at en ,a us d en en re ch ne ris ch au fe in en so lc he n Za hl en w er tg es ch lo ss en w er de n ka nn ,a no ny m is ie rt. Drucksache 21/16887 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 Ab ga ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d M är z 20 19 ) Ze itr ei he , D at en st an d: M är z 20 19 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n i n d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 je w e ils z u d e n ze h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n fo lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Za hl de r A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge od er A sy lb er ec ht ig en in de m je w ei lig en Ar be its m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te vo n 1 od er 2 un d D at en ,a us d en en re ch ne ris ch au fe in en so lc he n Za hl en w er tg es ch lo ss en w er de n ka nn ,a no ny m is ie rt. R ec ht sk re is G es ch le ch t Ab ga ng ss tru kt ur Ab gä ng e in sg es am t Er w e r bs tä tig ke it Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e So n s tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e da r. Se lb st - u nd F re m df ör de ru ng N ic ht er w er bs tä tig ke it So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e Ab gä ng e in sg es am t Er w er bs tä tig ke it Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e da r. Se lb st - u nd F re m df ör de ru ng N ic ht er w er bs tä tig ke it So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e Ab gä ng e in sg es am t Er w er bs tä tig ke it Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e da r. Se lb st - u nd F re m df ör de ru ng N ic ht er w er bs tä tig ke it So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e R ec ht sk re is SG B III In sg es am t M än ne r Fr au en A rb ei ts m ar kt st at is tik Ja nu ar 20 19 Fe br ua r 20 19 M är z 20 19 Ap ril 2 01 9 M ai 2 01 9 Ju ni 2 01 9 Ju li 20 19 Au gu st 20 19 Se pt em be r 20 19 O kt ob er 20 19 N ov em be r 20 19 D ez em be r 20 19 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n in d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. In d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 je w e ils z u d e n ze h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie ab so lu te Za hl an Ar be its lo se n m it di es en N at io na lit ät en en ts pr ic ht ni ch td er u nb ek an nt en Za hl de r A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge od er A sy lb er ec ht ig en in de m je w ei lig en Ar be its m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en de r s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te vo n 1 od er 2 un d D at en ,a us d en en re ch ne ris ch au fe in en so lc he n Za hl en w er tg es ch lo ss en w er de n ka nn ,a no ny m is ie rt. 22 3 34 4 38 9 69 92 10 1 68 90 99 84 13 8 13 1 76 11 8 12 3 33 59 62 65 10 5 14 4 5 9 13 18 8 28 3 34 3 * * * * * 90 74 10 9 11 5 66 94 10 7 25 44 52 50 79 12 6 * * * 35 61 46 * * * * * 9 10 29 16 10 24 16 8 15 10 15 26 18 * * * Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16887 25 Ab ga ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d M är z 20 19 ) Ze i tr ei he , D at en st an d: M är z 20 19 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n i n d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 je w e ils z u d e n ze h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n fo lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Za hl de r A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge od er A sy lb er ec ht ig en in de m je w ei lig en Ar be its m ar kt st at us . *) A u s D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te vo n 1 od er 2 un d D at en ,a us d en en re ch ne ris ch au fe in en so lc he n Za hl en w er tg es ch lo ss en w er de n ka nn ,a no ny m is ie rt. R ec h t sk re is G es ch le ch t Ab ga ng ss tru kt ur Ab gä ng e in sg es am t Er w er b s tä tig ke it Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt Au sb i ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e So ns t ig e Au sb ild un g/ M aß na hm e da r. Se lb st - u nd F re m df ör de ru ng N ic h t er w er bs tä tig ke it So ns t ig es u nd k ei ne A ng ab e Ab gä ng e in sg es am t Er w er b s tä tig ke it Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt Au sb i ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e So ns t ig e Au sb ild un g/ M aß na hm e da r. Se lb st - u nd F re m df ör de ru ng N ic h t er w er bs tä tig ke it So ns t ig es u nd k ei ne A ng ab e Ab gä ng e in sg es am t Er w er b s tä tig ke it Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt Au sb i ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e So ns t ig e Au sb ild un g/ M aß na hm e da r. Se lb st - u nd F re m df ör de ru ng N ic h t er w er bs tä tig ke it So ns t ig es u nd k ei ne A ng ab e Er s t el lu ng sd at um : 2 9. 03 .2 01 9, S ta tis tik -S er vi ce N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 34 98 3 R ec h t sk re is SG B II In sg es am t M än ne r Fr au en Ar be its m ar kt st at is tik Ja nu ar 20 19 Fe b r ua r 20 19 M är z 20 19 Ap ril 2 01 9 M ai 2 01 9 Ju ni 2 01 9 Ju li 20 19 Au gu st 20 19 Se pt em be r 20 19 O kt ob er 20 19 N ov em be r 20 19 D ez em be r 20 19 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 A s yl b e w e rb e r u n d F lü c h tl in g e k ö n n e n in d e n A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k e n e rs t s e it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lt s s ta tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e it re ih e n k ö n n e n a b e r h ilf s w e is e A u s w e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s yl b e w e rb e rn “ o d e r k u rz „A s yl h e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. In d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e it ra u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 je w e ils z u d e n ze h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A s yl a n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A s yl h e rk u n ft s lä n d e r b e in h a lt e n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie ab so lu te Za hl an Ar be its lo se n m it di es en N at io na lit ät en en ts pr ic ht ni ch td er u nb ek an nt en Za hl de r A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge od er A sy lb er ec ht ig en in de m je w ei lig en Ar be its m ar kt st at us . *) A u s D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en de r s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te vo n 1 od er 2 un d D at en ,a us d en en re ch ne ris ch au fe in en so lc he n Za hl en w er tg es ch lo ss en w er de n ka nn ,a no ny m is ie rt. 1. 5 1 9 2. 13 2 2. 06 7 23 2 26 3 27 8 21 8 23 9 26 0 83 2 1. 31 4 1. 23 7 80 7 1. 24 1 1. 19 5 55 3 91 0 78 1 37 9 46 9 45 3 76 86 99 98 1 1. 38 9 1. 32 5 * * * * * 21 8 54 1 87 1 81 3 52 4 82 2 78 7 34 3 58 6 46 5 19 4 23 9 21 7 * * * 53 8 74 3 74 2 * * * * * 42 29 1 44 3 42 4 28 3 41 9 40 8 21 0 32 4 31 6 18 5 23 0 23 6 * * * © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t Drucksache 21/16887 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 noch Anlage 3 Schulname Klassenart Anzahl Schülerinnen und Schüler in der Klasse* Kurt-Tucholsky-Schule IVK 15 Kurt-Tucholsky-Schule IVK 7 Kurt-Tucholsky-Schule IVK 13 Gymnasium Allee IVK 13 Stadtteilschule Bahrenfeld Basisklasse 18 Grundschule Groß Flottbek IVK 12 Grundschule Groß Flottbek IVK 9 Marion Dönhoff Gymnasium IVK 9 Stadtteilschule Flottbek Basisklasse 13 Stadtteilschule Flottbek IVK 16 Schule Iserbrook IVK 12 Geschwister-Scholl-Stadtteilschule IVK 7 Schule Langbargheide IVK 9 Schule Langbargheide Basisklasse 6 Schule Langbargheide IVK 6 Stadtteilschule Lurup IVK 7 Goethe-Gymnasium IVK 7 Grundschule Goosacker Basisklasse 13 Christianeum IVK 14 Gymnasium Hochrad IVK 13 Schule Marschweg IVK 11 Stadtteilschule Rissen IVK 8 Schule Sander Straße IVK 7 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 11 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 12 Schule Ernst-Henning-Straße Basisklasse 5 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 14 Hansa-Gymnasium Bergedorf IVK 14 Hansa-Gymnasium Bergedorf IVK 12 Luisen-Gymnasium Bergedorf IVK 13 Schule Mittlerer Landweg IVK 10 Stadtteilschule Kirchwerder IVK 10 Schule Fünfhausen-Warwisch Basisklasse 6 Schule Zollenspieker IVK 11 Stadtteilschule Bergedorf IVK 14 Stadtteilschule Lohbrügge Basisklasse 8 Stadtteilschule Lohbrügge Basisklasse 8 Grundschule Heidhorst IVK 11 Grundschule Heidhorst IVK 14 Grundschule Heidhorst IVK 10 Gymnasium Bornbrook IVK 10 Gymnasium Bornbrook IVK 12 Gymnasium Lohbrügge Basisklasse 12 Gretel-Bergmann-Schule Basisklasse 6 Gretel-Bergmann-Schule IVK 17 Gretel-Bergmann-Schule IVK 11 Gretel-Bergmann-Schule IVK 15 Clara-Grunwald-Schule IVK 12 Clara-Grunwald-Schule IVK 15 Gymnasium Allermöhe Basisklasse 5 Gymnasium Allermöhe IVK 9 Stadtteilschule Eidelstedt IVK 14 Schule Rungwisch IVK 12 Gymnasium Dörpsweg Basisklasse 8 Gymnasium Dörpsweg IVK 18 Gymnasium Dörpsweg IVK 12 Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer IVK 13 Schule Hinter der Lieth IVK 18 Schule Hinter der Lieth IVK 14 Schule Moorflagen Basisklasse 9 Stadtteilschule Niendorf IVK 18 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16887 27 Anlage 4 Schule Turmweg IVK 13 Schule Brehmweg IVK 15 Schule Molkenbuhrstraße Basisklasse 9 Schule Molkenbuhrstraße IVK 10 Schule Wegenkamp Basisklasse 10 Stadtteilschule Stellingen IVK 15 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 17 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 12 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 17 Schule Am Schleemer Park IVK 10 Schule Am Schleemer Park Basisklasse 9 Schule Am Schleemer Park IVK 10 Schule Am Schleemer Park Basisklasse 14 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 10 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 9 Stadtteilschule Öjendorf IVK 18 Stadtteilschule Öjendorf Basisklasse 9 Schule Sterntalerstraße IVK 3 Schule Fuchsbergredder IVK 10 Kurt-Körber-Gymnasium IVK 6 Stadtteilschule Finkenwerder Basisklasse 13 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 11 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 9 Grundschule Osterbrook IVK 15 Grundschule Osterbrook IVK 4 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse 8 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 13 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 17 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 11 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 12 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 14 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 14 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse 10 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 15 Gymnasium Hamm IVK 11 Gymnasium Hamm IVK 11 Gymnasium Hamm IVK 15 Gymnasium Hamm IVK 9 Stadtteilschule Horn Basisklasse 11 Stadtteilschule Horn IVK 5 Stadtteilschule Horn IVK 16 Stadtteilschule Horn IVK 17 Schule Beim Pachthof IVK 10 Schule Stengelestraße Basisklasse 10 Schule Stengelestraße IVK 13 Stadtteilschule Am Hafen Basisklasse 11 Stadtteilschule Am Hafen IVK 16 Stadtteilschule Am Hafen IVK 16 Stadtteilschule Am Hafen IVK 8 Stadtteilschule Am Hafen IVK 10 Stadtteilschule Am Hafen IVK 16 Sankt Ansgar Schule IVK 14 Heinrich-Wolgast-Schule Basisklasse 8 Heinrich-Wolgast-Schule IVK 14 Gymnasium Klosterschule IVK 15 Gymnasium Klosterschule IVK 12 Gymnasium Klosterschule IVK 13 Grundschule St.Pauli IVK 15 Stadtteilschule Am Hafen IVK 17 Schule auf der Veddel Basisklasse 6 Schule auf der Veddel IVK 14 Schule auf der Veddel IVK 9 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 14 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 15 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 14 Drucksache 21/16887 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 28 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 16 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK 14 Stadtteilschule Stübenhofer Weg Basisklasse 14 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK 16 Elbinselschule IVK 11 Schule Rotenhäuser Damm IVK 15 Schule Rotenhäuser Damm IVK 12 Schule an der Burgweide Basisklasse 11 Schule an der Burgweide Basisklasse 10 Schule an der Burgweide IVK 20 Helmut-Schmidt-Gymnasium IVK 4 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 18 Stadtteilschule Helmuth Hübener Basisklasse 13 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 16 Stadtteilschule Helmuth Hübener Basisklasse 13 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 11 Stadtteilschule Barmbek IVK 14 Stadtteilschule Barmbek IVK 12 Ilse-Löwenstein-Schule IVK 11 Schule Humboldtstraße IVK 10 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 16 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 12 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 12 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 14 Stadtteilschule Barmbek Basisklasse 9 Stadtteilschule Barmbek IVK 17 Stadtteilschule Barmbek IVK 16 Stadtteilschule Barmbek Basisklasse 10 Stadtteilschule Barmbek IVK 16 Schule Ohkamp IVK 13 Carl-Götze-Schule IVK 13 Stadtteilschule Am Heidberg IVK 8 Stadtteilschule Am Heidberg IVK 8 Fritz-Schumacher-Schule Basisklasse 9 Fritz-Schumacher-Schule IVK 14 Fritz-Schumacher-Schule IVK 15 Fritz-Schumacher-Schule IVK 15 Schule Eberhofweg IVK 14 Schule Eberhofweg Basisklasse 9 Schule Eberhofweg IVK 18 Albert-Schweitzer-Schule IVK 8 Schule Genslerstraße IVK 17 Heinrich-Hertz-Schule IVK 14 Stadtteilschule Ehestorfer Weg Basisklasse 9 Stadtteilschule Ehestorfer Weg IVK 14 Stadtteilschule Ehestorfer Weg IVK 15 Schule Dempwolffstraße IVK 16 Schule Dempwolffstraße IVK 15 Georg-Kerschensteiner-Grundschule IVK 18 Heisenberg-Gymnasium IVK 15 Heisenberg-Gymnasium IVK 7 Schule Maretstraße IVK 15 Schule Maretstraße Basisklasse 5 Grundschule An der Haake IVK 14 Grundschule An der Haake IVK 12 Friedrich-Ebert-Gymnasium IVK 14 Immanuel-Kant-Gymnasium IVK 16 Schule Arp-Schnitger-Stieg IVK 10 Stadtteilschule Süderelbe IVK 14 Stadtteilschule Süderelbe IVK 13 Stadtteilschule Süderelbe IVK 17 Stadtteilschule Süderelbe IVK 11 Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg Basisklasse 7 Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg IVK 11 Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg IVK 22 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/16887 29 Niels Stensen Gymnasium IVK 15 Schule Schnuckendrift IVK 8 Gymnasium Süderelbe IVK 13 Gymnasium Süderelbe IVK 17 Schule Rönneburg IVK 17 Schule Scheeßeler Kehre IVK 13 Schule Scheeßeler Kehre IVK 12 Lessing-Stadtteilschule IVK 13 Lessing-Stadtteilschule IVK 14 Alexander-von-Humboldt-Gymnasium IVK 14 Stadtteilschule Bergstedt IVK 13 Stadtteilschule Bergstedt IVK 10 Schule An der Seebek IVK 13 Schule An der Seebek Basisklasse 5 Schule An der Seebek IVK 14 Stadtteilschule Bramfeld IVK 5 Gymnasium Osterbek Basisklasse 9 Gymnasium Osterbek IVK 18 Schule Hasselbrook IVK 15 Schule Wielandstraße Basisklasse 8 Schule Wielandstraße IVK 14 Schule Surenland IVK 10 Gymnasium Farmsen IVK 12 Stadtteilschule Poppenbüttel Basisklasse 3 Stadtteilschule Poppenbüttel IVK 8 Stadtteilschule Poppenbüttel IVK 6 Otto-Hahn-Schule IVK 18 Gymnasium Marienthal IVK 14 Gymnasium Marienthal IVK 15 Grundschule Poppenbüttel IVK 5 Grundschule Poppenbüttel IVK 7 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium IVK 17 Heinrich-Heine-Gymnasium IVK 12 Stadtteilschule Meiendorf Basisklasse 6 Grundschule Großlohering IVK 8 Schule Kamminer Straße IVK 11 Schule Potsdamer Straße IVK 14 Schule Potsdamer Straße IVK 18 Stadtteilschule Altrahlstedt IVK 14 Gymnasium Oldenfelde IVK 10 Gymnasium Rahlstedt IVK 14 Gymnasium Oberalster IVK 11 Schule am See IVK 15 Schule am See IVK 16 Gyula Trebitsch Schule Tonndorf Basisklasse 11 Schule Buckhorn IVK 10 Schule Ahrensburger Weg IVK 6 Schule Bandwirkerstraße IVK 10 Schule Bovestraße IVK 8 Schule am Eichtalpark IVK 15 Schule am Eichtalpark IVK 10 Matthias-Claudius-Gymnasium IVK 15 Irena-Sendler-Schule Basisklasse 8 Überfrequenzen, die abgebaut werden. Im März 2019 werden keine neuen Klassen eingerichtet. Im März 2018 geschlossene Klassen: Stadtteilschule Lohbrügge IVK Grundschule Friedrich-Frank-Bogen Basisklasse * Bei Klassengrößen über 18 Schülerinnen und Schülern handelt es sich um Drucksache 21/16887 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 30 16887ska_Text 16887ska_Anlagen 16887ska_Antwort_Anlage1 16887ska_Antwort_Anlage2 16887ska_Antwort_Anlage3 16887ska_Antwort_Anlage4