BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/17065 21. Wahlperiode 10.05.19 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Kurt Duwe (FDP) vom 03.05.19 und Antwort des Senats Betr.: Wiederöffnung Dove Elbe Im Rahmen des „Forums Tideelbe“ wird die Wiederöffnung der Dove Elbe untersucht. Dazu soll jetzt eine Machbarkeitsstudie durchgeführt werden. Die vorgeschlagene Maßnahme ist in weiten Teilen der Bevölkerung im Bezirk Bergedorf hochumstritten und hätte sehr gravierende Auswirkungen sowohl auf die derzeitigen Nutzer als auch auf die Anlieger der Dove Elbe. Auch ihre ökologische Sinnhaftigkeit und hydraulische Wirksamkeit wird bezweifelt. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Dialog im Forum Tideelbe ist ein ergebnisoffener Meinungsbildungsprozess mit breiter Beteiligung, in dem Maßnahmen zur Schaffung von Flutraum wie die Öffnung der Dove Elbe in einer sehr frühen Phase auf ihre Machbarkeit und ihre Auswirkungen geprüft und abgewogen werden, um entscheiden zu können, ob die Maßnahmen für eine Umsetzung zu empfehlen sind, siehe dazu auch Drs. 21/16110. Für jede der im Folgenden näher betrachteten Maßnahmen werden hierzu Studien erstellt, die insbesondere die Aspekte hydrologische Wirksamkeit, technische Machbarkeit und ökologische Verbesserungspotenziale (sowohl für die Tideelbe als auch lokal) in den Fokus nehmen. Die Machbarkeitsbetrachtungen zur Öffnung der Dove Elbe werden in der ersten Jahreshälfte 2020 vorliegen. Im Anschluss wird die Maßnahme mit anderen Vorschlägen verglichen und fachlich abgewogen werden. In die Bewertung werden sämtliche Aspekte einfließen, die im Zusammenhang dieser potenziellen Maßnahmen zu beachten sind, also auch die derzeit in Bergedorf diskutierten Gesichtspunkte. Ein Ergebnisbericht des Forums mit Empfehlungen soll im Herbst 2020 veröffentlicht werden . Eine endgültige Entscheidung über die mögliche Realisierung einer Maßnahme bleibt den jeweils zuständigen Dienststellen der drei am Forum Tideelbe beteiligten Länder vorbehalten, also in Hamburg dem Senat. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie ist die aktuelle Situation der Gewässerqualität der Dove Elbe und der angrenzenden Gewässer inklusive der Gose Elbe? Welche Maßnahmen werden derzeit geplant beziehungsweise durchgeführt, sie zu verbessern? Wie ist dort der Bestand an Fischspezies und Amphibien und seine Artenvielfalt? Die Gewässerqualität der Dove- und Gose-Elbe wird im Rahmen des Monitorings nach Oberflächengewässerverordnung beziehungsweise der EG-Wasserrahmenrichtlinie überwacht. Danach finden sich in der Dove Elbe an der Messstelle Tatenberger Schleuse Überschreitungen der Umweltqualitätsnormen weniger Pflanzenschutzmittel , von Perfluoroctansulfonsäure (PFOS), den Schiffsantifoulings Tributylzinn (TBT) und Cybutryn (Irgarol) sowie dem Polyaromatischen Kohlenwasserstoff Benzo (a)pyren. Bezüglich der Verringerung des Eintrags von Pflanzenschutzmitteln ist die Beratung von Landwirten und anderen Gewerbetreibenden bereits erfolgt. Die Pla- Drucksache 21/17065 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 nung weiterer Maßnahmen, die direkt auf die Verbesserung der Gewässerqualität einwirken können, ist derzeit noch nicht abgeschlossen. Fischbestandskundliche Untersuchungen für das operative Monitoring gemäß EG- Wasserrahmenrichtlinie in der Dove Elbe oberhalb der Tatenberger Schleuse und der Gose Elbe wurden bislang zwischen den Jahren 2005 und 2018 durchgeführt. Die Auswertungen für die Jahre 2017 und 2018 liegen noch nicht vor. Bei diesen Untersuchungen wurden in der Dove Elbe insgesamt 27 Arten erfasst. Dabei dominierten Flussbarsch und Rotauge. In der Gose Elbe wurden bislang 21 Arten erfasst; zu den dominierenden Arten gehörten hier Flussbarsch, Rotauge und Güster, in 2015 auch der Bitterling. In dem circa 1,4 km langen Abschnitt der Dove Elbe unterhalb der Tatenberger Schleuse wurden bei fischereibiologischen Untersuchungen im Frühjahr 2015 insgesamt 22 Arten nachgewiesen. Hier dominierten Flunder und Schwarzmundgrundel (invasive Art). Die Untersuchungen zeigten eine Beeinträchtigung der Fließgewässerdurchgängigkeit durch die Schleuse auf. Folgende Amphibien sind in der Dove-Elbe und im Umfeld nachgewiesen: Bufo bufo Erdkröte Rana temporaria Grasfrosch Rana ridibunda Seefrosch Rana kl. esculenta Teichfrosch Triturus vulgaris Teichmolch, Grabenmolch Triturus cristatus Kammmolch Hyla arborea Laubfrosch Rana arvalis Moorfrosch 2. Wie ist die aktuelle Situation der Gewässerqualität im angrenzenden Eichbaumsee? Der Eichbaumsee weist seit Jahren eine hohe Nährstoffbelastung (Gesamtphosphat) auf. Diese Nährstoffbelastung lässt sich mit der sogenannten Trophieklassifikation von Seen nach LAWA einordnen. Sie liegt aktuell mit der Trophieklasse polytroph 1 in einem für den entsprechenden Seetyp hohen Bereich. Dies führt alljährlich zu starken Blaualgenblüten und geringen Sichttiefen, sodass der See nicht zum Baden geeignet ist. 3. Wie ist der derzeitige ökologische Wert der an die Dove Elbe angrenzenden Flächen? Welche Ausgleichsflächen sind dort bereits gesichert und welche Aufwertungsmaßnahmen sind dort geplant? Die angrenzenden Biotope der Dove Elbe unterscheiden sich in ihrer Flächengröße, Biotopvielfalt und -wertigkeit, bezogen auf zwei wesentliche Bereiche der Dove Elbe. Der westliche Bereich von der Tatenberger Schleuse bis zum Naturschutzgebiet (NSG) Reit ist überwiegend durch ein kleinteiliges Mosaik verschiedener meist naturnaher Biotope, die zudem oft eine wertvolle bis sehr wertvolle Ausprägung (Wertstufen 6 – 7) besitzen, gekennzeichnet. Dies betrifft vor allem die Wälder, Röhrichte/ Hochstaudensäume und feuchte Ruderalfluren, aber auch den Eichbaumpark. Die Ostseite nördlich des Eichbaumparks ist in diesem Bereich vor allem durch geringerwertige Besiedlung und Gewerbe-/Hafenflächen (Wertstufen 2 – 3) geprägt. Der zweite Bereich vom NSG Reit bis zur Dove-Schleuse wird durch landwirtschaftlich genutzte, größere Flächen gekennzeichnet. Diese beinhalten überwiegend geringwertige , artenarme Grünländer und Äcker (Wertstufen 3 – 4). Zu weiteren Details zu den einzelnen Biotopen siehe: http://suche.transparenz.hamburg.de/dataset/biotopkatasterhamburg 1?forceWeb=true. Ausgleichsmaßnahmen aus folgenden Vorhaben wurden an der Dove Elbe festgesetzt oder sind in Planung (die Maßnahmen sind jeweils dem Lauf der Dove Elbe nach von der Tatenberger Schleuse bis zur Dove-Elbe-Schleuse sortiert): Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17065 3 Vorhaben-Bezeichnung Entwicklungsziel der Ausgleichsmaßnahme Boots-Winterlager Gehölzentwicklung (Tatenberger Deich) Schlickdeponie Feldhofe Entwicklung einer Röhrichtfläche (Tatenberger Deich) Bodensanierung am Eichholzfelder Deich Gehölzentwicklung Schlickdeponie Feldhofe Entwicklung artenreicher Ufervegetation mit Röhrichtflächen (Vorland Reitschleuse) Ausbau Regattastrecke Dove Elbe Schaffung von Flachwasserzonen (Die Hohe) Bebauungsplan Allermöhe 28 Feuchtgrünland mit Beetgräben und Flachwas-serzonen Erweiterung Bahnhof Alte Süderelbe Entwicklung von naturnahen Uferrandstreifen Gose und Dove Elbe (Die Hohe) Finkenwerder Knoten Entwicklung von naturnahen Uferrandstreifen Gose und Dove Elbe (Die Hohe) BAB A26 West extensiv genutztes Grünland (Kleiner Brook) Errichtung einer Photovoltaikanlage Entwicklung von naturnahen Uferrandstreifen (Allermöher Deich) Bebauungsplan Moorfleet 15/Billwerder 24/ Billbrook 7 Extensiv genutztes Feuchtgrünland mit Uferrandstreifenentwicklung (Allermöher Deich) Lärmschutzwand zwischen IGS und Gleisanlagen der DB-AG Entwicklung von Röhrichtflächen (Krapphof) Haferblöcken (Baugenehmigung) Artenschutzmaßnahme Sukzessionsfläche (Neuengammer Hausdeich) Ausbau der oberen Dove Elbe und Errichtung eines neuen Schöpfwerkes extensiv genutztes Grünland (Kleiner Brook) 4. Welche nach Bundesnaturschutzgesetz geschützten Arten sind derzeit im Bereich der Dove Elbe anzutreffen? Welche dieser Arten würden bei einer Umwandlung der Dove Elbe in ein Tidegewässer in ihrem Bestand gefährdet oder ganz verschwinden? Zu den geschützten Arten, die derzeit im Bereich der Dove Elbe anzutreffen sind, siehe Anlage. Die Auswirkungen eines Tideanschlusses unter anderem auf die gefährdeten Arten sollen im Rahmen der Machbarkeitsstudien eingeschätzt werden. Im Übrigen siehe dazu Vorbemerkung. 5. Gibt es derzeit geplante Maßnahmen, den ökologischen Wert der Flächen im Naturschutzgebiet „Die Reit“ zu erhöhen? Wenn ja, welche? Folgende Maßnahmen sind derzeit geplant: Wiederherstellung einer ehemaligen Prielstruktur in einer vorhandenen Geländesenke an der Dove Elbe auf circa 75 m. Entwicklung artenreicher Feuchtgrünlandflächen als Lebensraum für Wiesenvögel wie Wiesenpieper, Schafstelze, Kiebitz auf dem Kleinen Brook. Bekämpfung des Japanischen Staudenknöterichs im Bereich des Ufers und von Straßenböschungen. Gehölzfreistellung im Röhrichtgürtel von Dove und Gose Elbe Verbesserung der Anlagen zur Wasserstandsregulierung im Teilgebiet Die Hohe. 6. Würde der schützenswerte Bestand dieses Naturschutzgebietes gefährdet durch einen sich ständig wechselnden Wasserstand und Grundwasserspiegel durch Gezeiteneinfluss? Wenn ja, wie? Siehe Vorbemerkung. Drucksache 21/17065 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 7. Welches Unternehmen/Institut hat den Auftrag für die Machbarkeitsstudie erhalten? Gab es eine Ausschreibung? Nach welchen Kriterien wurde das Unternehmen/Institut ausgewählt? Wie hoch ist das Auftragsvolumen ? 8. Welche genauen Untersuchungsziele hat diese Machbarkeitsstudie? Zur Einschätzung des ökologischen Verbesserungspotenzials (ökologische Auf- und Abwertung der betrachteten Gebiete) wurde das Ingenieurbüro „BBS Büro Greuner- Pönicke“ in Kiel durch die Hamburg Port Authority AöR (HPA) beauftragt. Die Vergabe der Untersuchung im Rahmen des europäischen Interreg-Projektes IMMERSE erfolgte über eine Ausschreibung gemäß den Vergabebestimmungen. Als Vergabekriterien wurden der Angebotspreis, die Expertise beziehungsweise Erfahrung des vorgesehenen Personals sowie das Leistungskonzept zur Auftragsbearbeitung ausgewählt. Das Auftragsvolumen beträgt circa 61 000 Euro, wovon die Hälfte durch das EU-Projekt IMMERSE getragen wird. Die Einschätzung der hydrologischen Wirksamkeit erfolgt ebenfalls im Rahmen des IMMERSE-Projekts durch den Projektpartner Bundesanstalt für Wasserbau. Eine Studie zur technischen Machbarkeit einschließlich der Sicherung der vorhandenen Nutzungen sowie der Gewährleistung der Binnenentwässerung soll im Rahmen des Forums Tideelbe ebenfalls von der HPA beauftragt werden. Der Auftrag ist noch nicht erteilt. 9. Wie soll der Einfluss der Wiederöffnung der Dove Elbe auf den Tidenhub in der Unterelbe ermittelt werden? Falls mit Modellrechnungen, mit welchem Modell in welcher räumlichen Ausdehnung (speziell stromabwärts) und örtlichen Auflösung? Der Einfluss einer möglichen Wiederöffnung der Dove Elbe auf den Tidenhub in der Unterelbe soll mithilfe eines numerischen 3-D-Modells der Bundesanstalt für Wasserbau berechnet werden. Die Modellgeometrie umfasst einen Bereich vom Wehr Geesthacht bis zur Deutschen Bucht. Die örtliche Auflösung wird je nach Bedarf variabel angepasst und wird im Bereich der Dove Elbe in der Größenordnung von etwa 10 m liegen. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17065 5 Anlage TIERARTEN- GRUPPE ART ART_D Amphibien Bufo bufo Erdkröte Amphibien Rana temporaria Grasfrosch Amphibien Rana ridibunda Seefrosch Amphibien Rana kl. esculenta Teichfrosch Amphibien Triturus vulgaris Teichmolch, Grabenmolch Libellen Enallagma cyathigerum Becher-Azurjungfer Libellen Calopteryx virgo Blauflügel Prachtlibelle Libellen Aeshna cyanea Blaugrüne Mosaikjungfer Libellen Sympetrum sanguineum Blutrote Heidelibelle Libellen Aeshna grandis Braune Mosaikjungfer Libellen Cordulia aenea Falkenlibelle,Gemeine Smaragdlibelle Libellen Crocothemis erythraea Feuerlibelle Libellen Coenagrion pulchellum Fledermaus-Azurjungfer Libellen Sympetrum pedemontanum Gebänderte Heidelibelle Libellen Calopteryx splendens Gebänderte Prachtlibelle Libellen Lestes sponsa Gemeine Binsenjungfer Libellen Sympetrum vulgatum Gemeine Heidelibelle Libellen Sympecma fusca Gemeine Winterlibelle Libellen Sympetrum striolatum Große Heidelibelle Libellen Sympetrum striolatum Große Heidelibelle Libellen Anax imperator Große Königslibelle Libellen Ischnura elegans Große Pechlibelle Libellen Orthetrum cancellatum Großer Blaupfeil Libellen Erythromma najas Großes Granatauge Libellen Aeshna mixta Herbst-Mosaikjungfer Libellen Coenagrion puella Hufeisen-Azurjungfer Libellen Erythromma viridulum Kleines Granatauge Libellen Libellula depressa Plattbauch Libellen Libellula quadrimaculata Vierfleck Libellen Lestes viridis Weidenjungfer Säugetiere Sciurus vulgaris Eichhörnchen Säugetiere Apodemus flavicollis Gelbhalsmaus Säugetiere Talpa europaea Maulwurf,Maulwurf(eurasischer) Vögel Corvus corone Aaskrähe, Rabenkrähe Vögel Turdus merula Amsel Vögel Haematopus ostralegus Austernfischer Vögel Motacilla alba Bachstelze Vögel Carduelis flammea Birkenzeisig Vögel Fulica atra Bläßhuhn Vögel Parus caeruleus Blaumeise Vögel Carduelis cannabina Bluthänfling Vögel Fringilla coelebs Buchfink Vögel Dendrocopos major Buntspecht Vögel Sylvia communis Dorngrasmücke Drucksache 21/17065 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 TIERARTEN- GRUPPE ART ART_D Vögel Garrulus glandarius Eichelhäher Vögel Pica pica Elster Vögel Phasianus colchicus Fasan Vögel Alauda arvensis Feldlerche Vögel Locustella naevia Feldschwirl Vögel Passer montanus Feldsperling Vögel Phylloscopus trochilus Fitis Vögel Actitis hypoleucos Flußuferläufer Vögel Certhia brachydactyla Gartenbaumläufer Vögel Sylvia borin Gartengrasmücke Vögel Phoenicurus phoenicurus Gartenrotschwanz Vögel Hippolais icterina Gelbspötter Vögel Pyrrhula pyrrhula Gimpel Vögel Serinus serinus Girlitz Vögel Emberiza citrinella Goldammer Vögel Muscicapa striata Grauschnäpper Vögel Carduelis chloris Grünling Vögel Podiceps cristatus Haubentaucher Vögel Phoenicurus ochruros Hausrotschwanz Vögel Phoenicurus ochruros Hausrotschwanz Vögel Passer domesticus Haussperling Vögel Prunella modularis Heckenbraunelle Vögel Cygnus olor Höckerschwan Vögel Coccothraustes coccothraustes Kernbeißer Vögel Sylvia curruca Klappergrasmücke Vögel Dendrocopos minor Kleinspecht Vögel Parus major Kohlmeise Vögel Cuculus canorus Kuckuck Vögel Apus apus Mauersegler Vögel Turdus viscivorus Misteldrossel Vögel Sylvia atricapilla Mönchsgrasmücke Vögel Luscinia megarhynchos Nachtigall Vögel Hirundo rustica Rauchschwalbe Vögel Perdix perdix Rebhuhn Vögel Aythya fuligula Reiherente Vögel Columba palumbus Ringeltaube Vögel Emberiza schoeniclus Rohrammer Vögel Erithacus rubecula Rotkehlchen Vögel Motacilla flava Schafstelze Vögel Aegithalos caudatus Schwanzmeise Vögel Turdus philomelos Singdrossel Vögel Sturnus vulgaris Star Vögel Carduelis carduelis Stieglitz Vögel Anas platyrhynchos Stockente Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17065 7 TIERARTEN- GRUPPE ART ART_D Vögel Parus palustris Sumpfmeise Vögel Acrocephalus palustris Sumpfrohrsänger Vögel Parus ater Tannenmeise Vögel Acrocephalus scirpaceus Teichrohrsänger Vögel Streptopelia decaocto Türkentaube Vögel Asio otus Waldohreule Vögel Parus montanus Weidenmeise Vögel Regulus regulus Wintergoldhähnchen Vögel Troglodytes troglodytes Zaunkönig Vögel Phylloscopus collybita Zilpzalp Amphibien Triturus cristatus Kammmolch Amphibien Hyla arborea Laubfrosch Amphibien Rana arvalis Moorfrosch Fledermäuse Nyctalus noctula Großer Abendsegler Fledermäuse Pipistrellus nathusii Rauhautfledermaus Fledermäuse Pipistrellus pipistrellus Zwergfledermaus Libellen Aeshna viridis Grüne Mosaikjungfer Säugetiere Castor fiber Biber Säugetiere Lutra lutra Fischotter Vögel Acrocephalus arundinaceus Drosselrohrsänger Vögel Alcedo atthis Eisvogel Vögel Picus viridis Grünspecht Vögel Buteo buteo Mäusebussard Vögel Gallinula chloropus Teichhuhn Vögel Falco tinnunculus Turmfalke Vögel Ciconia ciconia Weißstorch