BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/17251 21. Wahlperiode 28.05.19 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Sudmann (DIE LINKE) vom 20.05.19 und Antwort des Senats Betr.: Messehallen und Fleischgroßmarkt – Weitere Entwicklung Ende der Neunzigerjahre gab es Überlegungen im Senat für einen Alternativstandort der Messe. Anfang der 2000er-Jahre wurde entschieden, die Messe am Standort zu erweitern. Angesichts der heute in Hamburg weiterhin notwendigen Flächen für den Wohnungsneubau stellen Stadtplaner/-innen und Architekten/-innen zu Recht die Frage, ob das innerstädtische, sehr gut erschlossene Gelände der Messe und des Fleischgroßmarktes nicht anders genutzt werden könnte. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: A. Messehallen 1. Wie groß sind die einzelnen Messehallen beziehungsweise die einzelnen Ausstellungsflächen im Außenbereich? Siehe Anlage 1. 2. Ist jede Messehalle beziehungsweise jede Ausstellungsfläche im Außenbereich allein nutzbar? Falls nein, welche Hallen/Flächen können alleine und welche nur im Verbund mit (einer) weiteren Messehalle(n) beziehungsweise Fläche genutzt werden? Grundsätzlich ist jede Messehalle einzeln nutzbar. Allerdings verfügen nicht alle Hallen über separate Eingänge (beispielsweise Messehallen B2, B3 und B5). Die Obergeschosse und Erdgeschosse der B-Hallen sind ebenfalls nur zusammen nutzbar. Die Vermietung des Freigeländes ohne Halle wird nach Möglichkeit vermieden, da die Flächen bei parallelen Hallenbelegungen gegebenenfalls als Logistikflächen für den Auf- und Abbau benötigt werden. Der Vorplatz West wird in Ausnahmefällen ohne Halle vermietet, beispielsweise für das Stadtteilfest 45 Hertz. 3. Wie viele Messen haben auf dem Gelände der Messehallen von 2013 bis 2018 stattgefunden? Bitte für jedes Jahr einzeln angeben. 2013 2014 2015 2016 2017 2018 Zahl der Messen und Ausstellungen 43 41 42 44 63 61 4. Welche jährliche Besucher-/-innenzahl hatten die Messen von 2013 bis 2018 aufgeschlüsselt nach Eigenmessen, Gastmessen und CCH- Veranstaltungen? Drucksache 21/17251 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 2013 2014 2015 2016 2017 2018 Besucher Messe gesamt 789 697 831 388 568 142 776 314 668 974 745 769 davon Eigenveranstaltungen 339 697 518 629 253 381 443 548 284 485 377 341 davon Gastveranstaltungen 450 000 312 759 314 761 332 766 338 119 345 308 davon CCH-Veranstaltungen 46 370 23 120 5. An welchen Tagen waren welche Messehallen beziehungsweise Außenflächen in den Jahren 2013 bis 2018 belegt? Bitte jährlich für jede Halle und Außenfläche einzeln inklusive der Auf- und Abbauarbeiten angeben und auch besondere, einmalige Veranstaltungen wie zum Beispiel den G20-Gipfel angeben. Siehe Anlage 2. 6. Mit welcher Methode wird die Anzahl an Übernachtungen in Hamburg durch Messegäste und Aussteller/-innen, zum Beispiel 658 000 im Jahre 2017 beziehungsweise 5 Prozent aller Übernachtungen in Hamburg, ermittelt? a. Wenn keine genauen Zahlen, zum Beispiel aus Datenschutzgründen , erhoben werden konnten, welche tatsächliche Schwankungsbreite wird angenommen? Die Anzahl der Übernachtungen wurde durch das ifo Institut – Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. ermittelt. Um ein Höchstmaß an statistischer Sicherheit zu gewährleisten, hatte die unabhängige Gelszus Messe- Marktforschung GmbH (GMM) für das ifo Institut rund 6 300 Besucherinnen und Besucher (Messen, Kongresse) und über 2 000 Ausstellerinnen und Aussteller repräsentativ befragt. Dabei wurden mit standardisierten Besucher- und Ausstellerbefragungen für verschiedene Veranstaltungstypen (zum Beispiel Fach- und Publikumsmessen; internationale, nationale und regionale Kongresse) Aussteller- und Besucher-Indikatoren ermittelt. Diese Indikatoren bildeten die Grundlage für die Hochrechnung der Stichprobenergebnisse zum Gesamtvolumen der Besucher- und Ausstellerausgaben sowie der Übernachtungen in Hamburg. Bei den ermittelten Fallzahlen liegt die Schwankungsbreite aus statistischer Sicht bei maximal 3 Prozent. b. Welche Zahlen an Übernachtungsgästen wurden für die Jahre 2013 bis 2018 von der HMC veröffentlicht? Wurden dabei Hinweise gemacht, dass es sich eventuell um Schätzwerte handelt? Die Hamburg Messe und Congress GmbH (HMC) hat in den Jahren 2013 bis 2018 in ihren Geschäftsberichten unregelmäßig Übernachtungszahlen veröffentlicht, die unter www.hamburg-messe.de eingesehen werden können. Es wurden keine gesonderten Hinweise auf eventuelle Schätzwerte gemacht, sondern lediglich mit circa-Zahlen gearbeitet. 7. In der Drs. 16/3610 „Weitere Entwicklung der Hamburg Messe“ vom 14.12.1999, Seite 6, werden als bedeutende Messen mit Nachfrageüberhängen und Problemen am Standort genannt: Reisen Hamburg; INTERNORGA; Du und deine Welt; hanseboot; SMM Schiff, Maschine, Meerestechnik und shk Sanitär, Heizung, Klempner, Klima. a. Welche dieser Messen findet noch in Hamburg auf dem Messegelände statt? Die INTERNORGA, die SMM, die shk (seit dem Jahr 2008 unter der Marke „GET Nord“ und Zusammenschluss mit der NORD ELEKTRO) und die Reisen Hamburg (seit dem Jahr 2018 unter der Dachmarke „oohh!! – Die FreizeitWelten der Hamburg Messe“) finden weiterhin statt. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17251 3 b. Welche der noch stattfindenden Messen haben im Jahr 2018 mehr Ausstellungsfläche als 1999 gehabt? Bitte Messe und belegte Fläche angeben. Fläche in m² Messe 2018 1999 Abweichung in % Anmerkung SMM 91 017 64 152* 34,1 *im Jahr 2000, weil die Messe nur in den geraden Jahren stattfindet INTERNORGA 90 348 65 924 37,0 Reisen (oohh!) 78 417 58 485 41,9 c. Bei welchen der anderen in Hamburg stattfindenden Messen hat sich in den letzten fünf Jahren die Ausstellungsfläche i. vergrößert? ii. verkleinert? Bitte jeweils die Messe und die veränderten Flächengrößen angegeben. Fläche in m² Messe 2018 2014 Wachstum in % Anmerkung SMM 91 017 88 715 2,6 INTERNORGA 90 348 89 442 1,0 oohh!! 78 417 59 409 32,0 WindEnergy Hamburg 72 927 57 924 25,9 HansePferd Hamburg 55 340 45 945 20,4 NORTEC 26 744 21 941 21,9 home² 13 961 - Erste Veranstaltung im Jahr 2017 Nordstil 64 457 59 292 8,7 Aircraft Interiors Expo 54 386 38 688 40,6 HMT - Hamburger Motorrad Tage 31 134 29 078 7,1 World Travel Catering & Onboard Services Expo 30 431 10 247 197,0 BABYWELT 13 961 7 760 79,9 Holy Shit Shopping 6 409 3 517 82,2 Mineralien 16 386 16 386 0,0 Affordable Art Fair 8 490 8 490 0,0 COTECA Hamburg 8 347 8 347 0,0 Hanse Golf 8 347 8 347 0,0 Hochzeitstage 7 760 7 760 0,0 GET Nord 52 517 52 977 -0,9 Einstieg Hamburg 13 961 14 909 -6,4 HASPA Marathon Hamburg 8 347 13 594 -38,6 Es handelt sich bei der Auflistung um Eigen- und Gastveranstaltungen. Als Referenzjahr wurde das Jahr 2014 gewählt, da viele Messen nur alle zwei Jahre stattfinden und somit ein Vergleich mit dem Jahr 2018 besser möglich ist. 8. Wann endet der Immobilienleasingvertrag regulär? Falls es mittlerweile andere Nutzungsverträge geben sollte, bitte diese und ihr Ende benennen . 9. Welche Regelungen enthält der Leasingvertrag beziehungsweise enthalten andere Nutzungsverträge im Hinblick auf eine frühzeitige Beendigung des Vertrages? Drucksache 21/17251 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Der Immobilienleasingvertrag ist bis zum 25. Oktober 2034 regulär gültig. HMC könnte vorzeitig zum 26. Oktober 2020 sowie zum 26. April 2028 von einem Ankaufsrecht vertraglich Gebrauch machen. Bei einer vorzeitigen Vertragsbeendigung im Jahr 2020 wären noch offene Leasingraten, denen fest vereinbarte Zinsen unterliegen, zu entrichten . 10. Wann endet der Erbbaurechtsvertrag der Hamburg Messe und Congress GmbH (HMC)? Falls es keinen Erbbaurechtsvertrag (mehr) gibt: Wem gehört das Gelände der Messehallen und an wen ist es wie lange vermietet , verpachtet oder sonst wie zur Nutzung überlassen? Der Erbbaurechtsvertrag zwischen der HMC und der MOLITA Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Messe Hamburg KG hat eine schuldrechtlich vereinbarte Laufzeit bis zum Jahr 2054. 11. Laut Medienberichten plant die HMC eine neue Halle für Konzerte und Sport an der Lagerstraße. a. Seit wann sind dem Senat oder einzelnen Behörden/-vertretern/- innen diese Planungen bekannt? b. Welche Nutzung erlaubt der gültige Bebauungsplan für das vorgesehene Areal? c. In der Begründung des Bebauungsplans St. Pauli 40 heißt es, dass Vergnügungsstätten ausgeschlossen werden sollen, da „diese mit Spannungen und Fehlentwicklungen“ verbunden sein können. Teilt der Senat die Auffassung, dass die geplante Halle für Konzerte und Sport eine ebensolche Vergnügungsstätte ist? Falls ja: Will der Senat den B-Plan nun ändern? Falls nein: In welche Kategorie fällt die geplante Halle? Der gültige B-Plan St. Pauli 40/Rotherbaum 34 weist für den Vorplatz West, wie für das gesamte Messegelände, „Sondergebiet“ aus. Im Übrigen hat sich der Senat damit nicht befasst. B. Fleischgroßmarkt Hamburg (FGH) „Der FleischGroßmarkt Hamburg ist heute weit mehr als sein traditioneller Name und Standort an der Lagerstraße in der Nähe des Hamburger Fernsehturms vermuten lässt. Das Gelände des ehemaligen Schlachthofs Hamburg ist mit dem FleischGroßmarkt seit 25 Jahren Anlaufstelle für Lebensmitteleinzelhandel , Im- und Export, Hotellerie und Gastronomie. An Werktagen werden hier im „Bauch von Hamburg“ nahezu rund um die Uhr Nahrungsmittel und Spezialitäten aller Art produziert und umgeschlagen. ... Über 250 ansässige Betriebe mit mehr als 4.000 Mitarbeitern bieten mehrere tausend verschiedene Produkte und Dienstleistungen an. Dazu gehören neben Händlern und Produzenten von Fleisch- und Wurstwaren sowie Spezialitäten auch Hersteller für Wild- und Geflügelprodukte, Fischimporteure, Feinkost , Imbissangebot, Partyservice, Menüproduktion, Backwaren, Delikatessen ; Dienstleistungen in den Bereichen Qualität, Hygiene, Gesundheit, Be- und Verarbeitungsmaschinen sowie Händler für Häute, Felle, Knochen und Innereien. Darüber hinaus haben sich Unternehmen aus den Bereichen Veterinärdienste, Spedition, Banken, Gastronomie und auch branchenfremde Dienstleister, wie zum Beispiel Handwerker, Marktinformationsdienste, Werbung , Fotografie und Informationstechnik angesiedelt.“ Diese Beschreibung findet sich auf der Homepage https://fleischgrossmarkt.de/wir-uber-uns/fghheute /. 12. Wie hoch sind nach Erkenntnissen des Senats die Zahl der Betriebe und die Zahl der Arbeitsplätze auf dem FGH-Gelände? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17251 5 Derzeit sind rund 250 Betriebe Mieter des Fleischgroßmarktes Hamburg. Die Zahl der Arbeitsplätze liegt der zuständigen Behörde nicht vor. 13. Wie viele Betriebe mit wie vielen Arbeitsplätzen auf dem FGH-Gelände haben einen unmittelbaren Bezug zur fleischverarbeitenden Industrie? Bitte dabei zwischen fleischverarbeitenden, das heißt handwerklichen Betrieben und Fleischvertriebsfirmen, das heißt handelsorientierten Betrieben unterscheiden. 14. Welches Lkw-Verkehrsaufkommen wird durch den FGH im Durchschnitt täglich erzeugt (An- und Abfahrten)? Die ansässigen Mieterinnen und Mieter nutzen ihre Betriebe für die Herstellung, die Be- und Verarbeitung und den Vertrieb von Fleisch und Fleischerzeugnissen sowie Lebensmittel aller Art, darüber hinaus auch für pachtzweckbezogene Handwerks-/und Dienstleistungen. Eine Differenzierung zwischen fleischverarbeitenden, das heißt handwerklichen Betrieben und Fleischvertriebsfirmen, das heißt handelsorientierten Betrieben sowie eine Angabe zum Verkehrsaufkommen sind nicht möglich, da hierüber keine Statistik geführt wird. 15. Laut Bericht im „Hamburger Abendblatt“ vom 27.5.17 will der Fleischgroßhändler Delta nach Norderstedt umziehen. Auch bei anderen Betrieben soll es Umzugspläne geben. Welche Betriebe mit wie vielen Arbeitsplätzen mit Bezug zur fleischverarbeitenden Industrie haben nach Informationen des Senats Umzugspläne? Die Firma Delta Fleisch Handels GmbH hat ihre Fläche auf dem Fleischgroßmarkt Hamburg nur reduziert, sie ist weiterhin eine bedeutende Mieterin des Fleischgroßmarktes Hamburg. Etwaige sonstige Umzugspläne von Betrieben mit Bezug zur fleischverarbeitenden Industrie sind den zuständigen Behörden nicht bekannt. 16. Wie viele Betriebe mit wie vielen Arbeitsplätzen wären aufgrund ihrer Emissionen für eine Mischnutzung des Geländes mit Wohnen und Arbeiten nicht geeignet? Keine. Alle Betriebe entsprechen den jeweils gültigen aktuellen Emissionsrichtlinien, die Kontrolle erfolgt permanent durch staatliche Überwachungsbehörden. Unter anderem hat das Veterinäramt seinen Dienstsitz auf dem Gelände des Fleischgroßmarktes . 17. Wem gehören die Flächen des FGH-Geländes und an wen sind sie mit welcher Laufzeit vermietet, verpachtet, im Erbbaurecht vergeben oder sonst wie zur Nutzung überlassen? Das Fleischgroßmarktgelände ist im Allgemeinen Grundvermögen des Landesbetriebs Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) und wird derzeit im Übergangsverwaltervertrag von der Sprinkenhof GmbH betreut. Das Areal ist an die Fleisch- Großmarkt Hamburg GmbH verpachtet. Der Bereich um die Schanzenhöfe bis zur Lagerstraße ist bis zum 31. Dezember 2034 verpachtet, für den restlichen Pachtgegenstand wurde eine Laufzeit bis zu 31. Dezember 2044 vereinbart. 18. Laut Bericht der „Hamburger Morgenpost“ vom 04.05.19 erhält die Freie und Hansestadt Hamburg das Gelände des mittlerweile im Abbruch befindlichen Kühlhauses an der Lagerstraße mit Auslaufen des Erbbaurechts zurück. Welche Planungen gibt es für dieses Grundstück? Die Überlegungen und Planungen zur Nutzung des in Rede stehenden Grundstücks sind nicht noch nicht abgeschlossen. Drucksache 21/17251 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 1 Fläche der Messehallen und Ausstellungsflächen im Außenbereich: Hallen m² brutto Breite (m) Länge (m) lichte Höhe (m) Halle A1 9.937 78 136 17,30 Halle A2 3.657 34 117 11,20 Halle A3 8.490 79 117 11,20 Halle A4 8.347 79 117 17,30 Halle B1 EG 3.517 44 54 5,90 Halle B1 OG 2.892 44 54 5,90 Halle B2 EG 4.126 32 99 5,90 Halle B2 OG 1.475 32 98 5,90 Halle B3 EG 1.439 24 50 5,90 Halle B3 OG 1.439 24 51 5,90 Halle B4 EG 3.758 44 65 5,90 Halle B4 OG 2.357 53 65 5,90 Halle B5 8.474 75 100 11,20 Halle B6 13.175 75 176 11,20 Halle B7 7.760 75 105 11,20 Foyer Ost EG 1.518 0 0 0,00 Foyer Ost OG 700 0 0 3,20 Foyer Süd EG 1.024 0 0 3,45 Foyer Süd OG 948 0 0 3,45 Eingang Mitte EG 2.432 0 0 0,00 Eingang Mitte OG 1.619 0 0 0,00 Hallenübergang A1/B1 554 0 0 0,00 Hallenübergang B1/B2 EG 459 0 0 0,00 Hallenübergang B1/B2 OG 443 0 0 0,00 Hallenübergang B3/B4 EG 462 0 0 0,00 Hallenübergang B3/B4 OG 433 0 0 0,00 Hallenübergang B4/Foyer Ost EG 462 0 0 0,00 Hallenübergang B4/Foyer Ost OG 252 0 0 0, Zusätzlich bestehen auf dem Freigelände weitere 10.000 m², die sich wie folgt aufteilen : 5.375 m² auf Parkplatz / Vorplatz West, ca. 1.600 m² zwischen den Hallen A1-A4 und ca. 3.100 m² auf dem B-Gelände. G e s a m tü b e rs ic h t d e r b e le g te n H a ll e n H M C 2 0 1 4 b is 2 0 1 8 A n m .: F ü r 2 0 1 3 l ie g e n d ie D a te n n ic h t d ig it a l v o r u n d k o n n te n i n d e r z u r V e rf ü g u n g s te h e n d e n Z e it n ic h t h ä n d is c h a u s g e w e rt e t w e rd e n . B e le g te T a g e d u rc h V e ra n s ta ltu n g e n B e le g te T a g e d u rc h S a n ie ru n g G e s a m t B e le g te T a g e d u rc h V e ra n s ta ltu n g e n B e le g te T a g e d u rc h S a n ie ru n g G e s a m t B e le g te T a g e d u rc h V e ra n s ta ltu n g e n B e le g te T a g e d u rc h S a n ie ru n g G e s a m t B e le g te T a g e d u rc h V e ra n s ta ltu n g e n B e le g te T a g e d u rc h S a n ie ru n g G e s a m t B e le g te T a g e d u rc h V e ra n s ta ltu n g e n B e le g te T a g e d u rc h S a n ie ru n g G e s a m t A 1 1 6 0 3 7 1 9 7 1 8 6 1 8 2 0 4 1 8 7 2 7 2 1 4 1 3 2 0 1 3 2 1 5 0 3 1 5 3 A 2 1 4 7 5 6 2 0 3 1 9 2 1 4 2 0 6 1 6 9 2 6 1 9 5 1 1 1 0 1 1 1 1 5 3 3 1 5 6 A 3 1 7 0 5 7 2 2 7 1 9 4 1 5 2 0 9 1 7 4 5 0 2 2 4 1 2 7 0 1 2 7 1 3 0 8 1 3 8 A 4 1 8 7 3 4 2 2 1 1 8 7 1 1 1 9 8 2 0 5 2 6 2 3 1 1 4 5 0 1 4 5 1 9 8 3 2 0 1 B 1 E G 1 4 7 1 2 3 2 7 0 1 8 5 1 4 8 3 3 3 1 5 9 1 1 4 2 7 3 1 1 4 2 0 5 3 1 9 1 7 5 1 0 9 2 8 4 B 1 O G 1 3 4 1 2 5 2 5 9 1 5 9 1 4 8 3 0 7 1 3 3 1 1 4 2 4 7 8 5 2 1 2 2 9 7 1 3 0 1 0 9 2 3 9 B 2 E G 1 4 9 1 2 5 2 7 4 1 7 1 1 5 5 3 2 6 1 6 3 1 1 4 2 7 7 1 1 4 2 0 7 3 2 1 1 8 1 1 0 9 2 9 0 B 2 O G 9 0 1 2 5 2 1 5 1 2 7 1 5 5 2 8 2 8 8 1 1 4 2 0 2 5 9 2 1 9 2 7 8 1 0 2 1 0 9 2 1 1 B 3 E G 1 5 6 1 2 0 2 7 6 1 7 3 1 5 5 3 2 8 1 6 7 1 1 4 2 8 1 1 1 5 2 0 7 3 2 2 1 7 9 1 0 9 2 8 8 B 3 O G 9 6 1 2 1 2 1 7 1 2 7 1 5 4 2 8 1 9 1 1 1 4 2 0 5 7 3 2 1 9 2 9 2 1 0 2 1 0 9 2 1 1 B 4 E G 1 5 6 1 2 0 2 7 6 1 7 0 1 5 4 3 2 4 1 7 1 1 1 9 2 9 0 1 1 6 2 0 6 3 2 2 1 7 7 1 0 9 2 8 6 B 4 O G 9 6 1 2 0 2 1 6 1 4 5 1 5 5 3 0 0 8 9 1 1 4 2 0 3 5 9 2 1 9 2 7 8 8 1 1 0 9 1 9 0 B 5 1 4 9 1 0 4 2 5 3 1 4 5 1 2 1 5 7 1 9 6 8 0 2 7 6 1 1 3 8 3 1 9 6 1 4 9 3 1 5 2 B 6 1 7 7 5 6 2 3 3 1 4 3 1 1 1 5 4 2 0 0 0 2 0 0 1 7 2 0 1 7 2 1 4 7 3 1 5 0 B 7 1 5 2 6 1 2 1 3 1 6 2 1 1 1 7 3 2 0 0 0 2 0 0 2 0 5 1 0 2 1 5 1 8 9 3 1 9 2 In n e n h o f F re ig e lä n d e A 5 1 5 5 6 1 6 0 1 6 3 4 0 3 4 2 2 0 2 2 0 0 0 V o rp la tz M it te 2 0 5 2 5 1 2 0 1 2 7 0 7 7 0 7 0 0 0 V o rp la tz W e s t 1 8 0 0 1 8 0 1 8 9 0 1 8 9 1 4 5 2 4 1 6 9 7 8 0 7 8 1 5 2 0 1 5 2 In n e n h o f F re ig e lä n d e B 1 -B 4 6 9 6 9 6 0 6 6 0 0 6 0 3 8 7 9 0 0 0 0 In n e n h o f F re ig e lä n d e B 6 4 8 4 8 2 9 0 2 9 6 2 0 6 2 9 1 0 9 1 0 0 B e s o n d e re V A 2 0 1 8 : B e s o n d e re V A 2 0 1 7 : B e s o n d e re V A 2 0 1 6 : B e s o n d e re V A 2 0 1 5 : B e s o n d e re V A 2 0 1 4 : Im J a h r 2 0 1 8 fa n d v o m 7 .- 8 . D e z e m b e r d e r 3 1 . C D U P a rt e it a g s ta tt . H ie rf ü r w u rd e n d ie H a lle n A 1 - A 4 a n 1 0 T a g e n b e le g t Im J a h r 2 0 1 7 fa n d v o m 7 .- 8 . J u li d e r G 2 0 G ip fe l s ta tt . H ie rf ü r w u rd e d a s g e s a m te G e lä n d e a n 4 3 T a g e n b e le g t Im J a h r 2 0 1 6 fa n d v o m 8 .- 9 . D e z e m b e r d e r O S Z E - M in is te rr a t s ta tt . H ie rf ü r w u rd e n d ie H a lle n A 1 -A 4 a n 2 8 T a g e n b e le g t u n d B 6 a n 5 T a g e n Im J a h r 2 0 1 5 d ie n te d ie B 6 v o n A n fa n g A u g u s t b is E n d e S e p te m b e r a ls E rs ta u fn a h m e s te lle f ü r F lü c h tl in g e . Im J a h r 2 0 1 4 h a b e n k e in e b e s o n -d e re n , e in m a lig e n V e ra n s ta ltu n g e n a u f d e m M e s s e g e - lä n d e s ta tt g e - fu n d e n Z u d e m i s t in d e r Z e it i n d e r B 7 e in e K le id e rk a m m e r e in g e ri c h te t w o rd e n . B e id e H a lle n w a re n d a d u rc h a n 5 7 T a g e n b e le g t. 2 0 1 4 2 0 1 8 H a ll e n F re ig e lä n d e 2 0 1 7 2 0 1 6 2 0 1 5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17251 7 Anlage 2 17251ska_Text 17251ska_Anlage2