BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/17259 21. Wahlperiode 28.05.19 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Rath (CDU) vom 20.05.19 und Antwort des Senats Betr.: Damit die Integration gelingt – „Flüchtlingsmonitoring“ April 2019 Auch wenn die Zahl der monatlich neu nach Hamburg kommenden Flüchtlinge im Vergleich zum Herbst/Winter des Jahres 2015 massiv zurückgegangen ist, so sind es doch immer noch mehrere Hundert Personen, die untergebracht werden müssen. Während die Unterbringung inzwischen in geregelten Bahnen verläuft, tut sich der Senat allerdings bei der Integration der Bleibeberechtigten und der Rückführung der Personen ohne Aufenthaltsstatus noch schwer. Um rechtzeitig Fehlentwicklungen ausmachen zu können, ist es notwendig, regelmäßig die wichtigsten Kennzahlen zu diesen Themenfeldern abzufragen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat verweist zur Systematik und Abgrenzung der Integrationskurse des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und zu den landesfinanzierten Sprachkursen sowie zu den Fundstellen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) „Personen im Kontext von Fluchtmigration“ auf Drs. 21/9758. Zur Thematik Flucht/Asyl im „Migrationsmonitor Arbeitsmarkt“ wertet der Statistik- Service der BA die Prozess- und Strukturkennzahlen auf Länderebene aus, siehe Reiter (T-Prozess ALO): https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/ Statistische-Analysen/Statistische-Sonderberichte/Generische-Publikationen/ Migrations-Monitor-Prozess-und-Strukturkennzahlen.xlsm. Weiterhin wurde dem BAMF als zuständiger Behörde die vorliegende Anfrage mit der Bitte um Beantwortung zugeleitet. Unter Hinweis auf die in der Drs. 21/13273 bereits benannten Gründe hat das BAMF abermals mitgeteilt, dass ihm eine Beantwortung nicht möglich sei. Insbesondere unterliege es als Bundesbehörde nicht einer landesparlamentarischen Kontrolle. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf Grundlage von Angaben des Jobcenters team.arbeit.hamburg (Jobcenter), der BA, des BAMF sowie von f & w fördern und wohnen AöR (f & w) und weiteren Betreibern von Erstaufnahmeeinrichtungen (EA) wie folgt: Asylverfahren 1. Wie viele Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern und mit welchem aufenthaltsrechtlichen Status gab es mit Stand Ende April 2019 in Hamburg ? Bitte auch die Herkunftsländer der ausreisepflichtigen Flüchtlinge mit und ohne Duldung darstellen. Bei wie vielen davon besteht Unterbringungsbedarf ? Die statistischen Angaben ergeben sich aus den folgenden Übersichten: Drucksache 21/17259 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 GESAMTÜBERSICHT Rechtsgrundlage Gesamt Summe Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen 37 168 nach § 22 Satz 1 AufenthG 14 nach § 22 Satz 2 AufenthG 128 nach § 23 Abs. 1 AufenthG 1 126 nach § 23 Abs. 2 AufenthG 497 nach § 23 Abs. 4 AufenthG 55 nach § 23a AufenthG 145 nach § 24 AufenthG 2 nach § 25 Abs. 1 AufenthG 473 nach § 25 Abs. 2 AufenthG (Flüchtlingseigenschaft zuerkannt) 17 100 nach § 25 Abs. 2 AufenthG (subsidiärer Schutz gewährt) 5 353 nach § 25 Abs. 3 AufenthG (Abschiebungshindernis) 6 573 nach § 25 Abs. 4 Satz 1 AufenthG 1 046 nach § 25 Abs. 4 Satz 2 AufenthG 509 nach § 25 Abs. 4b AufenthG 4 nach § 25 Abs. 5 AufenthG 3 369 nach § 25a Abs. 1 AufenthG 293 nach § 25a Abs. 2 Satz 3 AufenthG 1 nach § 25a Abs. 2 Satz 5 AufenthG 1 nach § 25a Abs. 2 Satz 1 AufenthG 24 nach § 25a Abs. 2 Satz 2 AufenthG 17 nach § 25b Abs. 1 Satz 1 AufenthG 247 nach § 25b Abs. 4 AufenthG (Ehegatte/Lebenspartner) 17 nach § 25b Abs. 4 AufenthG (Minderjähriges Kind) 74 Niederlassungserlaubnis 8 734 nach § 23 Abs. 2 AufenthG (besondere Fälle) 1 914 nach § 23 Abs. 4 AufenthG (Resettlement) NE 7 nach § 26 Abs. 3 Satz 1 AufenthG 2 455 nach § 26 Abs. 3 Satz 2 AufenthG 6 nach § 26 Abs. 3 Satz 1 AufenthG (Asyl/GFK nach 5 Jahren) 240 nach § 26 Abs. 3 Satz 3 AufenthG (Asyl/GFK nach 3 Jahren) 290 nach § 26 Abs. 3 Satz 6 i. V. m. Satz 1 AufenthG (Ressettlement nach 5 Jahren) 9 nach § 26 Abs. 3 Satz 6 i. V. m. Satz 3 AufenthG (Ressettlement nach 3 Jahren) 6 nach § 26 Abs. 4 AufenthG 3 807 Aufenthaltsgestattung 6 880 Aussetzung der Abschiebung (Duldung) 5 963 Summe der Flüchtlinge 58 745 Die Personen, die aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen eine Aufenthaltserlaubnis besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 10 894 Syrien 10 714 Irak 2 590 Iran 2 478 Eritrea 2 183 Russische Föderation 882 Ghana 699 Somalia 612 Serbien 590 Türkei 459 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17259 3 Die Personen, die eine Niederlassungserlaubnis besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 1 769 Iran 1 058 Russische Föderation 1 037 Türkei 684 Bosnien und Herzegowina 444 Serbien 308 Kosovo 216 Togo 208 Irak 168 Nordmazedonien 143 Die Personen, die eine Aufenthaltsgestattung besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 2 305 Irak 1 092 Iran 887 Syrien 573 Russische Föderation 403 Türkei 278 Somalia 203 Eritrea 112 Albanien 83 Ägypten 60 Die ausreisepflichtigen Personen, die eine Duldung besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 830 Russische Föderation 503 Ghana 434 Ägypten 382 Serbien 327 Iran 286 Nordmazedonien 271 Irak 258 Montenegro 227 Kosovo 181 Die als ausreisepflichtig erfassten Personen, die nicht im Besitz einer gültigen Duldung sind, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Polen 206 Rumänien 133 Türkei 133 Afghanistan 128 Serbien 128 Nordmazedonien 116 Albanien 114 Ghana 97 Bulgarien 96 Drucksache 21/17259 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Herkunftsland Zahl der Personen Iran 83 (Quelle: Ausländerzentralregister (AZR), Stand: 30.04.2019) Zum Unterbringungsbedarf siehe Antwort zu 10. 2. Wie viele Personen aus welchen Herkunftsländern kamen im April 2019 neu nach Hamburg? Wie viele dieser Personen aus welchen Herkunftsländern verblieben in Hamburg? Bitte nicht auf die Internetseite www.hamburg.de verweisen, sondern an dieser Stelle beantworten, da die Länderaufschlüsselung auf der Internetseite nur jeweils den vergangenen Monat behandelt und somit nicht zu Dokumentationszwecken dient. Im April 2019 suchten 788 Menschen in Hamburg Schutz. 421 Personen wurden nach den §§ 45, 46 Asylgesetz (AsylG) und § 15a Aufenthaltsgesetz (AufenthG) Hamburg zugewiesen. Die Hauptherkunftsländer der Personen, für die eine Verteilungsentscheidung getroffen wurde, sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Herkunftsstaat Verteilungsentscheidungen gesamt davon Hamburg zugewiesen Iran 135 36 Afghanistan 116 39 Ghana 68 49 Syrien 60 47 Irak 39 23 Russische Föderation 37 35 Türkei 35 20 Albanien 32 21 Nigeria 26 14 Somalia 22 9 Georgien 21 14 Eritrea 18 14 Nordmazedonien 18 15 3. In der Drs. 21/16887 gab der Senat an, dass rund die Hälfte der im März 2019 Hamburg neu zugewiesen Personen keinen Unterbringungsbedarf hatten, weil sie überwiegend Anträge im Rahmen des Familiennachzuges (§§ 27 fortfolgende AufenthG) oder § 25 Absatz 5 AufenthG gestellt haben. Sie stammen vor allem aus den Ländern Albanien, Nordmazedonien , Kosovo, Türkei, Ukraine, Serbien, Nigeria, Ghana, Marokko, Guinea -Bissau, Guinea, Kamerun, Senegal, Äquatorialguinea, Togo, Ägypten , Ecuador, Afghanistan, Aserbaidschan, Sri Lanka, Vietnam, Indien, Irak, Jemen, Libanon, Pakistan, Syrien. Bei den Anträgen auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis handelt es sich nicht um den herkömmlichen Familiennachzug im Sinne der §§ 27 fortfolgende (siehe auch Drs. 21/11787), sondern um Personen, die einen familiären Bezug im Bundesgebiet haben, der jedoch nicht zur Kernfamilie zählt, und die gleichwohl in Deutschland verbleiben möchte. Teilweise wurde zuvor bereits ein Visumantrag abgelehnt. Zu den Personen mit familiärem Bezug gehören auch Frauen, die ein Kind erwarten, welches, die Angaben der Antragstellerin zugrunde gelegt beziehungsweise vorgelegte Urkunden berücksichtigend, die deutsche Staatsangehörigkeit haben wird. a) Welches sind die fünf Hauptländer in Bezug auf Familiennachzug? Die Aufzählung der Gründe in Drs. 21/16887 erfolgte summarisch und wird im Gegensatz zur Erfassung der Staatsangehörigkeiten statistisch nicht gesondert erfasst. Eine Verknüpfung der beiden Merkmale ist daher nicht möglich. Die händische Auswertung der genannten 124 Fälle ist in der für eine Parlamentarische Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17259 5 b) § 25 Absatz (5) AufenthG lautet: „Einem Ausländer, der vollziehbar ausreisepflichtig ist, kann eine Aufenthaltserlaubnis erteilt werden, wenn seine Ausreise aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen unmöglich ist und mit dem Wegfall der Ausreisehindernisse in absehbarer Zeit nicht zu rechnen ist. Die Aufenthaltserlaubnis soll erteilt werden, wenn die Abschiebung seit 18 Monaten ausgesetzt ist. Eine Aufenthaltserlaubnis darf nur erteilt werden, wenn der Ausländer unverschuldet an der Ausreise gehindert ist. Ein Verschulden des Ausländers liegt insbesondere vor, wenn er falsche Angaben macht oder über seine Identität oder Staatsangehörigkeit täuscht oder zumutbare Anforderungen zur Beseitigung der Ausreisehindernisse nicht erfüllt.“ Um vollziehbar ausreisepflichtig zu sein oder eine Aussetzung der Abschiebung seit 18 Monaten erreicht zu haben, muss sich die Person bereits seit Längerem in Deutschland aufhalten . Wie können diese Personen dann im März neu zugewiesen worden sein? Nach § 58 Absatz 2 Nummer 1 AufenthG ist die Ausreisepflicht vollziehbar, wenn der Ausländer unerlaubt eingereist ist, ohne dass es einer Voraufenthaltsdauer bedarf. Auch bei Aussetzung der Abschiebung ist eine Duldung zu erteilen. In diesem Falle wird die Duldung erteilt, wenn die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis hinreichend wahrscheinlich ist (zum Beispiel nach Geburt des deutschen Kindes). Für die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Absatz 5 Satz 1 AufenthG bedarf es keiner längeren Voraufenthaltsdauer. In allen anderen Fällen wird der Antrag abgelehnt und eine Ausreiseaufforderung erlassen. 4. Wie viele Personen aus welchen Herkunftsländern stellten im April 2019 in Hamburg einen Asylantrag? Die in Hamburg gestellten Asylanträge sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Herkunftsstaaten Hamburg April 2019 ASYLANTRÄGE gesamt davon Erstanträge davon Folgeanträge Albanien 7 5 2 Kroatien 1 - 1 Montenegro 1 1 - Nordmazedonien 12 5 7 Russische Föderation 37 22 15 Türkei 17 16 1 Serbien 7 2 5 Europa 82 51 31 Algerien 8 8 - Eritrea 11 11 - Äthiopien 2 2 - Benin 1 1 - Nigeria 6 5 1 Ghana 3 3 - Libyen 1 1 - Marokko 1 1 - Guinea 3 3 - Senegal 2 2 - Somalia 10 7 3 Ägypten 2 2 - Afrika 50 46 4 Nicaragua 2 2 - Amerika 2 2 - Armenien 2 2 - Drucksache 21/17259 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Herkunftsstaaten Hamburg April 2019 ASYLANTRÄGE gesamt davon Erstanträge davon Folgeanträge Afghanistan 50 42 8 Georgien 13 13 - Indien 1 1 - Irak 38 26 12 Iran 34 31 3 Jordanien 1 - 1 Libanon 2 2 - Staatsang. ohne Bezeichnung 6 6 - Pakistan 1 - 1 Syrien 60 58 2 Asien 209 182 27 Staatenlos 3 3 - Ungeklärt 2 2 - Unbekannt 5 5 - Herkunftsländer gesamt 348 286 62 (Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Stand: 30.04.2019) 5. Wie viele Asylverfahren wurden im April 2019 mit jeweils welchem Ergebnis beschieden? Im April 2019 wurden 475 Asylverfahren beschieden. Die Ergebnisse sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Entscheidung Anzahl Anerkennungen als Asylberechtigte (Art. 16a GG und Familienasyl) 18 Anerkennungen als Flüchtling gemäß § 3 Absatz 1 AsylG 82 Gewährung von subsidiärem Schutz gemäß § 4 Absatz 1 AsylG 19 Feststellung eines Abschiebungsverbotes gem. § 60 Abs. 5 und 7 Aufenthaltsgesetz 58 Ablehnungen 192 Sonstige Verfahrenserledigungen (zum Beispiel Rücknahmen) 106 (Quelle: BAMF, Stand: 30.04.2019) 6. Wie war die Gesamtschutzquote im April 2019? Die Gesamtschutzquote, also der Anteil von Personen, die als Asylberechtigte oder Flüchtling anerkannt wurden, denen subsidiärer Schutz gewährt oder ein Abschiebungsverbot festgestellt wurde, an der Gesamtzahl der Verfahrenserledigungen, betrug 37,26 Prozent 7. Wie viele Monate betrug die durchschnittliche Asylverfahrensdauer in Hamburg im April 2019? Und wie viele Altfälle gibt es aktuell noch? Nach einem Bericht des BAMF vom 8. Mai 2019 („Ausgabe: April 2019“) wird die Verfahrensdauer für den Zeitraum Januar bis April 2019 für Jahresverfahren (Antragstellung in den vergangenen zwölf Monaten) mit 2,7 Monaten, die für Gesamtverfahren mit 4,8 Monaten angegeben. In dem Bericht des BAMF werden für Hamburg insgesamt 1 026 anhängige Asylverfahren ausgewiesen, davon 950 aufgrund von Erstanträgen, 76 aufgrund von Folgeanträgen . Eine Unterscheidung in Alt- und Neufälle erfolgt nicht. 8. Wie viele Flüchtlinge sind mit Stand Ende April 2019 insgesamt minderjährig , wie viele insgesamt erwachsene Frauen, wie viele insgesamt erwachsene Männer? Aufenthaltsrecht Geschlecht Altersgruppe männlich weiblich unbekannt minderjährig volljährig k.A. Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, 22 284 14 824 60 10 397 26 770 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17259 7 Aufenthaltsrecht Geschlecht Altersgruppe männlich weiblich unbekannt minderjährig volljährig k.A. humanitären oder politischen Gründen Niederlassungserlaubnis 5 049 3 684 1 352 8 382 - Aufenthaltsgestattung 4 603 2 270 7 1 947 4 933 - Duldung 3 875 2 076 12 1 761 4 202 - (Quelle: AZR, Stand: 30.04.2019) 9. Wie viele Anträge auf Familienzusammenführung von Flüchtlingen wurden im April gestellt? Im April 2019 gingen beim Einreisesachgebiet des Einwohner-Zentralamts insgesamt 269 Visa-Anträge auf Familienzusammenführung ein, die nach §§ 31 fortfolgende AufenthV der individuellen Zustimmung der Hamburger Ausländerbehörde bedürfen. Die Zahl der bei den deutschen Auslands-vertretungen insgesamt gestellten Anträge auf Familienzusammenführung ist nicht bekannt. Das Auswärtige Amt hat mitgeteilt, die Zahl der auf Hamburg entfallenden Anträge auf Familienzusammenführung zu Flüchtlingen nicht ermitteln zu können. Unterkünfte 10. Wie viele Personen waren in den Einrichtungen der Erstaufnahme (EA), der Folgeunterbringung (hier mit Ausweisung Wohnungsloser, wohnberechtigter und nicht wohnberechtigter Zuwanderer) und den Einrichtungen für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge untergebracht? Bitte auch nach einzelnen Unterkünften aufschlüsseln. Die Belegungszahlen zum 30. April 2019 (Buchungsstand 30. April 2019) in den EA sowie im Ankunftszentrum Rahlstedt sind den folgenden Tabellen zu entnehmen: Standort EA und Ankunftszentrum Belegung Bargkoppelstieg (Zentrale Erstaufnahme) 227 Bargkoppelstieg 60 (Zentrale Erstaufnahme) 193 Bargkoppelweg 66a (Zentrale Erstaufnahme) 10 Amalie-Sieveking-Krankenhaus 55 Kaltenkirchener Straße 71 Nostorf/Horst 120 Oskar-Schlemmer-Straße 30 Harburger Poststraße 270 Sportallee 268 Gesamt 1 244 Quelle: Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge (ZKF)/Quartiersmanagement (QMM) Zur Belegung der Standorte der öffentlich-rechtlichen Unterbringung (örU) von Zuwanderern und Wohnungslosen siehe Anlage 1. Im Bereich der Erstversorgung unbegleiteter minderjähriger Ausländer hielten sich am Stichtag 30. April 2019 insgesamt 53 Minderjährige in folgenden Einrichtungen auf: Einrichtung Anzahl Kinder- und Jugendnotdienst 5 KJND - Mädchenhaus 2 Clearingstelle EVE 33 Freie Träger, andere Orte 5 Einrichtungen des LEB 8 gesamt 53 Quelle: Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB) 11. Wie viele Bewohner von EA in Hamburg waren im April 2019 bereits über den gesetzlich genehmigten Zeitraum von sechs Monaten hinaus dort untergebracht? Wie viele davon stammen aus sicheren Herkunftsstaaten ? Drucksache 21/17259 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Siehe https://www.hamburg.de/zkf-lagebild/12158510/zkf-lagebild-2019/. 12. Drs. 21/10677 zufolge wohnen zahlreiche Flüchtlinge nicht in den ihnen zugeteilten Unterkünften. Bewohner, die eine EA mehr als drei Tage beziehungsweise eine örU mehr als fünf Tage ohne Begründung verlassen , werden vom Unterkunftsmanagement bei den Meldebehörden und Leistungsträgern abgemeldet. a) Wie viele Flüchtlinge aus EA wurden vom jeweiligen Unterkunftsmanagement im April jeweils abgemeldet? Gerne zur besseren Gesamtübersicht die Tabelle aus Drs. 21/11001 verwenden und ergänzen. b) Wie viele Flüchtlinge aus örU wurden vom jeweiligen Unterkunftsmanagement im April jeweils abgemeldet? Gerne zur besseren Gesamtübersicht die Tabelle aus Drs. 21/11001 verwenden und ergänzen. 2018 Anzahl der Abmeldungen aus EA Januar 152 Februar 143 März 138 April 100 Mai 164 Juni 134 Juli 135 August 101 September 84 Oktober 81 November 65 Dezember 36 2019 Januar 71 Februar 102 März 79 April 75 Quelle: ZKF/QMM 2019 Anzahl der Abmeldungen aus örU Januar 151 Februar 122 März 185 April 128 Quelle f & w 13. Wie viele Personen erhielten im April 2019 Leistungen nach AsylbLG? Siehe https://www.hamburg.de/zkf-lagebild/12158510/zkf-lagebild-2019/. 14. Wie viele Personen gelten aktuell in etwa als „vordringlich Wohnungssuchende “? Wie viele sind davon anteilig Flüchtlinge? Siehe Drs. 21/6544 und 21/16284. 15. Zu-/Abfluss Erst- und Folgeunterkünfte: Wie viele Personen zogen im April neu in eine EA, wie viele zogen aus, wie viele siedelten in Folgeunterkünfte um und wie viele zogen hier wieder aus? Wie viele wurden neu in regulären Wohnungen untergebracht? Nach Auswertung von f & w wurden 298 Personen im April 2019 in EA aufgenommen. 214 Personen verließen im gleichen Zeitraum die EA, davon wechselten 107 Personen in eine örU. Außerdem wurden in örU 322 Wohnungslose aufgenommen. Verlassen haben die örU im gleichen Zeitraum insgesamt 514 Personen (Zuwanderer) und 212 Wohnungslose. Im Monat April 2019 wurden 356 Personen (Zuwanderer) und 94 Wohnungslose aus der örU mit Wohnraum versorgt. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17259 9 Im Bereich der Erstaufnahme und Erstversorgung für unbegleitete minderjährige Ausländer sind im April 2019 33 Personen neu aufgenommen worden. Im selben Monat haben insgesamt 49 unbegleitete minderjährige Ausländer die Erstaufnahme und Erstversorgung wieder verlassen: - Zwölf unbegleitete minderjährige Ausländer wechselten in eine Folgeeinrichtung im Rahmen einer Hilfe zur Erziehung oder verblieben in ihrer Einrichtung mit neuer Hilfeform. - In 14 Fällen erfolgten eine Feststellung der Volljährigkeit und der Umzug in eine Wohnunterkunft. - 18 unbegleitete minderjährige Ausländer haben sich mit unbekanntem Ziel entfernt . - Ein unbegleiteter minderjähriger Ausländer ist in seine Herkunftskommune zurückgeführt worden. - Ein unbegleiteter minderjähriger Ausländer ist mit Verwandten zusammengeführt worden. - Drei unbegleitete minderjährige Ausländer sind in eine andere Kommune verteilt worden. 16. Welche neuen Unterkünfte für wie viele Flüchtlinge wurden in die Prüfung genommen, fertiggestellt, in Betrieb genommen oder wieder geschlossen? Siehe https://www.hamburg.de/zkf-lagebild/12158510/zkf-lagebild-2019/. Die in Planung befindlichen Unterkünfte sind der Standortkarte auf http://www.hamburg.de/fluechtlingsunterkuenfte/ zu entnehmen. Im Bereich der Betreuungseinrichtungen des LEB für unbegleitete minderjährige Ausländer wurde im April 2019 keine Einrichtung geschlossen. Wegen des geringen Bedarfs und ausreichend vorhandener Kapazitäten werden keine neuen Standorte geprüft. Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge 17. Wie viele minderjährige unbegleitete Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern kamen im April 2019 neu nach Hamburg? Im April 2019 kamen 33 unbegleitete minderjährige Ausländer aus folgenden Herkunftsländern nach Hamburg: Herkunftsland m w Gesamt Marokko 8 8 Albanien 5 5 Afghanistan 3 1 4 Guinea 3 3 Irak 2 2 Somalia 2 2 Vietnam 2 2 Syrien 1 1 Pakistan 1 1 Tunesien 1 1 Niger 1 1 Gambia 1 1 Algerien 1 1 Iran 1 1 Gesamt 31 2 33 Quelle: LEB Drucksache 21/17259 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 18. Wie viele minderjährige unbegleitete Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern und UMA als Volljährige in Hilfen für junge Volljährige nach dem SGB VIII gab es mit Stand Ende April 2019 in Hamburg? Am Stichtag 30. April 2019 lebten 241 unbegleitete minderjährige Ausländer in Hamburg . Davon wurden 53 Personen im Rahmen der Erstversorgung, 188 in einer Folgeunterbringung im Rahmen einer Hilfe zur Erziehung betreut. Zur Herkunft der jungen Menschen siehe Anlage 2. Darüber hinaus lebten am oben genannten Stichtag weitere 1 049 als unbegleitete minderjährige Ausländer eingereiste Personen als nunmehr Volljährige in Hilfen für junge Volljährige nach dem SGB VIII. Rückführungen/Ausreisen 19. Im Jahr 2015 wurden 2 160 Rückführungen durchgeführt, im Jahr 2016 waren es 3 062 und im Jahr 2017 nur noch 1 211 und im Jahr 2018 1 076 Rückführungen. a) Wie viele ausreisepflichtige Personen hielten sich im April 2019 in Hamburg auf? Die Zahl der Ausreisepflichtigen belief sich nach dem AZR zum 30. April 2019 auf 5 963 Personen mit Duldung. Die Duldungssachverhalte sind in der Antwort zu 19. b) aufgeschlüsselt. 2 267 Personen aus Drittstaaten sind im AZR als ausreisepflichtig ohne Duldung registriert , wovon 612 Personen aus EU-Mitgliedstaaten kommen. Hierunter fallen unter anderem Altfälle vor dem EU-Beitritt (und damit um freizügigkeitsberechtigte Personen ), deren Fehlerfassung im AZR bislang nicht bereinigt wurde. Auch handelt es sich um Personen, die sich in Haft befinden, sowie um Personen, die verspätet oder gar nicht zur Duldungsverlängerung vorsprechen, die EU-Freizügigkeit jedoch gemäß § 5 Absatz 4 Freizügigkeitsgesetz/EU aberkannt wurde. Trotz des Begriffes „ausreisepflichtig“ verbindet sich hiermit nicht automatisch die Möglichkeit, den Aufenthalt auch tatsächlich zu beenden, zum Beispiel bei fehlenden Reisedokumenten. b) Wie viele dieser Personen aus welchem Herkunftsland wurden aus welchem Grund geduldet? Welche Stelle erfasst die Aufenthaltsdauer der Geduldeten und wie lange ist diese jeweils? Die Angaben sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Duldungssachverhalte nach AufenthG Ge sa mt Af gh an ist an Ru ss isc he Fö de rat ion Gh an a Äg yp ten Se rbi en Ira n No rdm az ed on ien Ira k Mo nte ne gr o Ko so vo Duldung nach § 60a (alt) 1 - - 1 - - - - - - - Duldung nach § 60a Abs. 1 13 1 - - - - - 3 - - - Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (gültig bis 05.09.2013) 5 - - - - - 1 - - - - Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (aus sonstigen Gründen) 3 488 605 324 348 86 223 112 220 154 126 128 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (wegen familiärer Bindungen zu Duldungsinhabern ) 469 21 62 52 16 52 3 25 4 24 14 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (wegen fehlender Reisedokumente) 1 692 173 101 15 230 44 151 14 93 74 31 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17259 11 Duldungssachverhalte nach AufenthG Ge sa mt Af gh an ist an Ru ss isc he Fö de rat ion Gh an a Äg yp ten Se rbi en Ira n No rdm az ed on ien Ira k Mo nte ne gr o Ko so vo Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (aus medizinischen Gründen) 56 1 1 11 2 2 2 2 1 3 - Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 2 8 1 - - - - - - - - Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 3 223 28 7 7 48 6 17 7 6 - 8 Duldung nach § 60a Abs. 2b 8 - 8 - - - - - - - Gesamt 5 963 830 503 434 382 327 286 271 258 227 181 (Quelle: AZR, Stichtag: 30.04.2019) c) Wie viele der i) unverzüglich Ausreispflichtigen, ii) Geduldeten kommen aus sicheren Herkunftsstaaten? Bitte nach Staaten aufschlüsseln . Die Angaben sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Staat Ausreisepflichtige Geduldete Albanien 285 171 Bosnien und Herzegowina 116 80 Ghana 531 434 Kosovo 213 181 Nordmazedonien 387 271 Montenegro 241 227 Senegal 22 12 Serbien 455 327 (Quelle: AZR, Stichtag 30.04.2019) d) Wie viele Personen befanden sich im April 2019 insgesamt in Abschiebehaft? Wie viele davon jeweils an welchem Standort? Im April 2019 befanden sich insgesamt 22 Personen in Abschiebehaft, davon war eine Person im Polizeigewahrsam Bremen untergebracht, alle übrigen 21 Personen in der Rückführungseinrichtung in Hamburg. e) Wie viele Personen aus Abschiebehaft wurden im April 2019 in jeweils welches Land abgeschoben? Wie viele Personen wurden aus welchen anderen Gründen aus der Abschiebehaft entlassen? Insgesamt wurden 13 Personen aus der Abschiebehaft abgeschoben, davon eine Person in Amtshilfe für ein anderes Land. Drei Personen wurden nach Italien abgeschoben , zwei Personen nach Marokko und jeweils eine Person nach Georgien, Tunesien, Portugal, Finnland, Frankreich, Republik Moldau, in die Niederlande und in die Ukraine. Es wurden zwei Personen vorzeitig aus der Abschiebehaft entlassen. Eine Person wurde aus gesundheitlichen Gründen entlassen, bei einer weiteren Person erfolgte die Entlassung aufgrund der Stornierung des Fluges durch die Bundespolizei. f) Wie viele Personen befanden sich im April 2019 in Ausreisegewahrsam und aus welchen Herkunftsländern stammen sie? Drucksache 21/17259 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Im April 2019 befand sich keine Person im Ausreisegewahrsam nach § 62 b Aufenthaltsgesetz . 20. Wie viele vorbereitete, vollzogene und gescheiterte Rückführungen beziehungsweise Abschiebungen gab es im April 2019? Welche Gründe führten jeweils zum Scheitern? Im April 2019 wurden 150 Rückführungen vorbereitet. Davon konnten 108 Rückführungen vollzogen werden. 42 vorbereitete Rückführungen konnten aufgrund folgender Abschiebehindernisse nicht vollzogen werden: Grund für Nichtvollzug der Rückführung Zahl der Personen nicht angetroffen 12 Krankheit 4 Widerstand 11 Familie nicht vollständig 11 organisatorische Gründe 1 untergetaucht 3 21. Wie viele behördlich festgestellte Ausreisen erfolgten im April 2019? Bitte in freiwillige und überwachte Ausreisen untergliedern. Die Zahl der behördlich festgestellten Ausreisen ist der folgenden Übersicht zu entnehmen : Art der Rückführung Anzahl Abschiebungen ins Herkunftsland 19 Überstellungen in Drittländer 20 Überwachte freiwillige Ausreisen mit Grenzübertrittsbescheinigung 69 Summe 108 Flüchtlingsbetreuung 22. Aus wie vielen Mitarbeitern beziehungsweise Vollzeitäquivalenten (VZÄ) besteht der „Zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge“? Der Zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge (ZKF) bestand am 30. April 2019 aus 39 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (37,04 VZÄ). 23. Wie viele Mitarbeiter beziehungsweise VZÄ in der Ausländerbehörde waren im April 2019 mit Rückführungen beziehungsweise Abschiebungen befasst? Das Referat E 34 (Rückführungen) bestand am 30. April 2019 aus 28 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit 26,79 VZÄ. Das Referat E 35 (Rückführungseinrichtung) bestand am 30. April 2019 aus 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit 17,00 VZÄ. Das Referat E 32 (Aufenthalt von Asylbewerbern und Flüchtlingen), das auch für die Vorbereitung der Rückführungen und freiwilligen Ausreisen zuständig ist, umfasste 96 Beschäftigte mit 90,89 VZÄ. 24. Wie viele Mitarbeiter beziehungsweise VZÄ der Sozialbehörde und der Innenbehörde beschäftigten sich im April 2019 mit der Unterbringung beziehungsweise Versorgung oder Betreuung von Flüchtlingen? Bezüglich LEB bitte zusätzlich angeben, wie viele VZÄ im Bereich der Betreuung von unbegleitet und minderjährig eingereisten Ausländern als Volljährige in Hilfen für junge Volljährige tätig sind. Neben dem Referat E 32 (siehe Antwort zu 24) ist in der Behörde für Inneres und Sport auch das Referat E 33 (Zugang, Weiterleitung und Leistung) mit 67 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (62,96 VZÄ) für die Betreuung der Flüchtlinge zuständig. Beim Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB) war zum Stichtag 30. April 2019 für unbegleitete minderjährige Ausländer Personal im Umfang von 140,68 VZÄ in der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17259 13 Erstaufnahme, der Erstversorgung nach § 42a bzw. 42 SGB VIII und im Bereich der Anschlusshilfen in Einrichtungen nach §§ 27 SGB VIII beschäftigt. Die Angaben enthalten alle Berufsgruppen in den Einrichtungen, also auch Sprach- und Kulturmittlung, Leitung und Hauswirtschaft sowie den Fachdienst Flüchtlinge (9,18 VZÄ). Bei den VZÄ ist auch Personal von Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung enthalten, welches noch im Schwerpunkt auf junge Flüchtlinge ausgerichtet ist. Auf die Betreuung von zehn jungen volljährigen Ausländern in Einrichtungen für Flüchtlinge, die als unbegleitet minderjährig eingereist sind, entfallen bei einem Betreuungsschlüssel von 1:3 rechnerisch 3,3 VZÄ zuzüglich anteiliger Leitungs- und Hauswirtschaftskräfte. Anteiliges Betreuungspersonal für einzelne, in anderen Betreuungsangeboten des LEB lebende junge volljährige Ausländer wird aufgrund des geringen rechnerischen Anteils nicht explizit ausgewiesen und ist deshalb unberücksichtigt geblieben. In der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) waren zum Stichtag 30. April 2019 10,18 VZÄ im Bereich der Amtsvormundschaften überwiegend mit der Unterbringung beziehungsweise Versorgung oder Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern beschäftigt. Im Übrigen sind Beschäftigte im ZKF eingesetzt, die sowohl der BASFI als auch der BIS zugeordnet sind. 25. In welchen mit der Flüchtlingsverwaltung beauftragten Bereichen wurde aufgrund der zurückgehenden Flüchtlingszahlen im April Personal abgebaut ? Siehe Drs. 21/16887. 26. Wie viel Personal wurde bei den Trägern der Unterkünfte im April 2019 reduziert? Nach Auskunft der Betreiber der Erstaufnahmeeinrichtungen f & w, Arbeiterwohlfahrt Landesverband Hamburg e.V. (AWO) gab es im April 2019 keine Personalreduktion. Bei den Betreibern der öffentlich-rechtlichen Unterkünfte wurde kein Personal reduziert . Verfahren 27. Wie viele Asylsachen gingen im April 2019 beim Verwaltungsgericht ein? Bitte nach Klagen und Rechtsschutzverfahren unterscheiden. Wie viele Verfahren wurden im April 2019 jeweils erledigt? Im April 2019 sind beim Verwaltungsgericht Hamburg 245 Klagen und 72 Eilverfahren in Asylsachen eingegangen. Im selben Zeitraum sind dort 256 Klagen und 65 Eilverfahren in Asylsachen erledigt worden. 28. Wie viele Asylsachen gingen im April 2019 beim Oberverwaltungsgericht ein und wie viele wurden erledigt? Beim Hamburgischen Oberverwaltungsgericht sind im April 2019 insgesamt 18 Verfahren in Asylsachen eingegangen. In diesem Zeitraum wurden 29 Verfahren in Asylsachen erledigt. Ausbildung/Arbeit 29. Wie viele Mitarbeiter sind derzeit im Projekt W.I.R beschäftigt? Die Zahl der beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beträgt 70 (56,42 Vollzeitäquivalente ; Stand April 2019), davon arbeiten 18 Personen (11,5 Vollzeitäquivalente) vorrangig in den Dependancen in Harburg und Bergedorf. 30. Von April 2015 bis April 2017 hat W.I.R rund 5 000 Personen bezüglich ihrer Qualifikation registriert. Im Jahr 2018 waren es 793. Wie viele waren es Drucksache 21/17259 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 a) bisher im Jahr 2019 insgesamt? b) im April 2019? Seit dem 1. Januar 2019 (bis einschließlich der 18. Kalenderwoche (KW)) wurden insgesamt 281 Personen mit ihren Kompetenzen erfasst. Im April 2019 (14. bis 18. KW) wurden 58 Personen mit ihren Kompetenzen erfasst. 31. Wie viele dieser Personen werden derzeit bei W.I.R und wie viele beim Jobcenter und bei der Arbeitsagentur aktiv betreut? Jobcenter und BA verzeichneten mit Stand 18. KW insgesamt 1 405 Kundinnen und Kunden im Betreuungsbestand. Bei den kommunalen Dienstleistern in W.I.R waren mit Stand 18. KW insgesamt 1 824 Kundinnen und Kunden in der Betreuung. Die Anzahl der Kundinnen und Kunden rekrutiert sich aus den seitens der BA im Ankunftszentrum oder nachholend im Standort Norderstraße rekrutierten Kundinnen und Kunden und ist von deren Aufkommen abhängig. Bei fallenden Zulaufzahlen sinkt auch der Kundenbestand in W.I.R. Der Bestand fällt außerdem mit dem zunehmenden Abgang in Beschäftigung. 32. Wie viele Flüchtlinge sind derzeit insgesamt im Programm AvM-Dual? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? Zum Stichtag 21. Mai 2019 befanden sich 1 447 Schülerinnen und Schüler im Bildungsgang Ausbildungsvorbereitung für Migrantinnen und Migranten (AvM-Dual), davon 1 071 Männer und 376 Frauen. 33. Wie viele Personen aus den nicht europäischen Asylherkunftsländern üben derzeit eine sozialversicherungspflichtige Arbeit aus? Wie viele davon sind Männer, wie viele Frauen? Siehe: Migrations-Monitor Arbeitsmarkt – Prozess- und Strukturkennzahlen (Monatszahlen): https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Statistische-Analysen/ Statistische-Sonderberichte/Generische-Publikationen/Migrations-Monitor-Prozessund -Strukturkennzahlen.xlsm. 34. Wie viele Personen aus den nicht europäischen Asylherkunftsländern waren Ende April 2019 im Rechtskreis des SGB II und SGB III insgesamt und jeweils arbeitssuchend und wie viele davon arbeitslos gemeldet ? Wie viele davon sind Männer, wie viele Frauen? Siehe Anlage 3 sowie Vorbemerkung. Sprach- und Integrationskurse 35. Wie vielen Asylsuchenden hat das BAMF im April 2019 eine Teilnahmeberechtigung für einen Integrationskurs erteilt? Warum liegen dem Senat hierzu seit über einem Jahr (Drs. 21/12038) keine neueren Informationen vor? Siehe Drs. 21/16887. Aktuellere Daten liegen nicht vor. Im Übrigen siehe Vorbemerkung . 36. Wie viele Flüchtlinge wurden im April 2019 jeweils von der Ausländerbehörde , W.I.R, dem Jobcenter, der Agentur für Arbeit und der Jugendberufsagentur zu einer Teilnahme am Einstufungstest bei der zentralen Teststelle des BAMF verpflichtet? Im ausländerbehördlichen Fachverfahren wurde bei insgesamt 42 Personen, die im Besitz eines Aufenthaltstitels aus humanitären Gründen (§§ 22 fortfolgende AufenthG) sind, (siehe zum Flüchtlingsbegriff Drs. 21/131), die verpflichtende Teilnahme an einem Integrationskurs gemäß §44a AufenthG mit Anspruchsbeginn im April 2019 vermerkt. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17259 15 Es handelt es sich mittlerweile ausschließlich um Flüchtlinge mit einem Aufenthaltstitel aus humanitären Gründen gemäß §§ 22 fortfolgende AufenthG. 37. Wie viele Asylsuchende haben im April 2019 in der zentralen Test- und Meldestelle in der Sachsenstraße an einem Einstufungstest teilgenommen ? 38. Welche Einstufungen und Überweisung in jeweils welche Kurse (Alphabetisierungskurs , regulärer Integrationskurs und so weiter) ergaben sich aus den Tests im April 2019? Siehe Antwort zu 35. Kita 39. Wie viele der in Hamburg lebenden Flüchtlingskinder sind im Kita-Alter? Am Stichtag 30. April 2019 lebten in Erstaufnahmeeinrichtungen 130 Kinder im Alter von null bis fünf Jahren und in den Unterkünften der öffentlich-rechtlichen Unterbringung 4 674 Kinder im Alter von null bis fünf Jahren von Zuwanderern und Wohnungslosen . Eine Differenzierung zwischen Kindern von Zuwanderern und Wohnungslosen ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Es handelt sich aber ganz überwiegend um Kinder mit einem Zuwanderungs- beziehungsweise Fluchthintergrund. 40. Wie viele Flüchtlingskinder besuchten mit Stand Ende April 2019 eine Kita beziehungsweise Krippe? Circa 1 780 zum Stand Ende November 2018. Verlässliche aktuellere Daten liegen nicht vor, da die Kita-Gutscheine von den Kita-Trägern erst sukzessive nach dem Beginn der Betreuung bei der zuständigen Behörde in Rechnung gestellt werden. Schule 41. Wie viele schulpflichtige Flüchtlinge besuchen Lerngruppen in Erstaufnahmeeinrichtungen ? Bitte pro Erstaufnahmeeinrichtung darstellen. Mit Stand vom 30. April 2019 wurden insgesamt 86 schulpflichtige Flüchtlinge in Lerngruppen der Erstaufnahmeeinrichtungen unterrichtet: Erstaufnahmeeinrichtung Anzahl der Schülerinnen und Schüler in Lerngruppen insgesamt Kaltenkirchener Straße 5 Harburger Poststraße 17 Sportallee 22 Amalie Sieveking Krankenhaus Richard Remé Haus 10 Nostorf 32 Quelle: Daten der zuständigen Behörde 42. Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchen derzeit insgesamt Basisund IV-Klassen? Wie viele Basis- und IV-Klassen mit jeweils wie vielen Schülerinnen und Schülern waren im April 2019 an jeweils welcher Schule eingerichtet? Wo wurden Klassen geschlossen beziehungsweise neu eingerichtet? Mit Stand vom 30. April 2019 haben 420 Schülerinnen und Schüler 46 Basisklassen und 2 490 Schülerinnen und Schüler 198 Internationale Vorbereitungsklassen (IVK) besucht. Im April 2019 wurde eine IVK an der Stadtteilschule Helmuth Hübener neu eingerichtet. Es wurden keine Klassen geschlossen. Im Übrigen siehe Anlage 4. Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung GB Unterkunft und Orientierung Altona I W601 Notkestraße 98 97 0 1 W619 Luruper Hauptstraße 338 1 224 113 W625 Kroonhorst 286 146 75 65 W703 Björnsonweg 180 2 28 150 W714 Holmbrook 207 27 96 84 W743 Pavillondorf Sieversstücken 593 253 146 194 W787 Alsenstraße 72 47 16 9 W835 Blomkamp 421 56 217 148 Summe 2195 629 802 764 Altona II W711 August-Kirch-Straße 470 45 242 183 W775 Holstenkamp 151 30 67 54 W807 Notkestraße 604 68 308 228 W824 Sibeliusstraße 202 13 37 152 W869 Albert - Einstein - Ring 380 0 187 193 W924 Eimsbüttler Straße 145 25 57 63 W926 Waidmannstraße 95 14 30 51 W927 Max-Brauer-Allee 11 0 7 4 W928 Borselstraße 4 0 4 0 Summe 2062 195 939 928 Bergedorf W611 Achterdwars 153 149 2 2 W627 Ladenbeker Furtweg 176 98 33 45 W654 Binnenfeldredder (im Belegungsaufbau) 220 2** 71 147 W727 Brookkehre 436 159 131 146 W732 Pavillondorf Curslack I 559 127 284 148 W738 Curslack II 337 133 55 149 W748 Sandwisch 74 28 19 27 W806 Kurt-A.Körber-Chaussee 32 0 11 21 W828 Rahel-Varnhagen-Weg 271 55 121 95 W840 Sülzbrack 202 0 108 94 Summe 2460 751 835 874 Eimsbüttel W602 Langeloh-Hof 27 26 0 1 W612 Bornmoor 156 156 0 0 W622 Wegenkamp 65 53 3 9 W664 Kieler Straße 310 25 32 253 W712 Sophienterrasse 149 0 60 89 W726 Pinneberger Straße 146 20 37 89 W736 Holsteiner Chaussee 158 155 0 3 W765 Hagendeel 504 83** 89 332 W804 Lohkoppelweg 20 0 12 8 W862 Große Bahnstraße 175 16** 28 131 W903 Hornackredder 15 12 0 3 Summe 1725 546 261 918 Harburg W610 Rotbergfeld 245 0 75 170 W617 Neuenfelder Fährdeich 254 1 127 126 W700 Wetternstraße 201 50 64 87 W728 Am Radeland 152 14 101 37 W734 Lewenwerder 304 39 165 100 W742 Am Aschenland 407 56 142 209 W782 Winsener Straße 258 14 118 126 W788 Sinstorfer Kirchweg 258 3 200 55 W789 Cuxhavener Str. 177 30 85 62 W914 Osterbaum 11 7 0 4 W918 Stader Str.106a 25 6 1 18 W950 WS Transit 179 91 50 38 W982 Am Röhricht 572 1 328 243 Summe 3043 312 1456 1275 Mitte I W614 Helmuth-Hübener-Haus (Hütten) 90 89 1 0 W651 Kirchenpauerstraße 687 7 343 337 W718 Eiffestraße 48 302 46 211 45 W786 Wendenstraße 135 42 49 44 W805 Friesenstraße 433 0 216 217 W812 Hinrichsenstraße 153 25 94 34 W831 SNP Grüner Deich 145 34 43 68 W837 Eiffestraße 398 162 2 50 110 Summe 2107 245 1007 855 Untergebrachte Personen in der öffentlich-rechtlichen Unterbringung von Zuwanderern und Wohnungslosen (Stand: 30.04.2019) Drucksache 21/17259 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Anlage 1 Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung Mitte II W620 Billbrook 598 151 269 178 W626 Horner Geest 126 105 7 14 W767 Georg-Wilhelm-Straße 109 64 9 36 W771 Pavillondorf Mattkamp 349 62 100 187 W776 An der Hafenbahn (Unterbelegung auf Grund umfangreicher Sanierungen) 209 51 67 91 W778 Billbrookdeich 112 111 1 0 W818 Am Veringhof 135 5 91 39 W833 SNP Weddestraße 257 13 112 132 W839 Schlenzigstraße 305 1 127 177 W900 Billstieg 607 132 337 138 Summe 2807 695 1120 992 Nord I W615 Hornkamp 79 74 1 4 W653 Maienweg 197 11 123 63 W658 Paul-Stritter-Weg 35 0 9 26 W701 Langenhorner Chaussee 65 1 40 24 W715 Eschenweg 264 63 97 104 W745 Alsterberg 253 129 66 58 W755 Jugendpark Langenhorn 356 111 116 129 W774 Erdkampsweg 71 6 20 45 W827 Fibigerstraße 211 3 145 63 W849 Große Horst 434 0 216 218 Summe 1965 398 833 734 Nord II W649 Averhoffstraße 309 1 74 234 W657 Papenreye (im Belegungsaufbau) 341 49 65 227 W675 Krausestraße 31 0 12 19 W704 Freiligrathstraße 340 51 164 125 W707 Holsteinischer Kamp 99 41 35 23 W733 Pavillondorf Tessenowweg 399 196 83 120 W801 Heinrich-Hertz-Straße 110 1 72 37 W820 Opitzstraße 309 36 206 67 Summe 1938 375 711 852 Wandsbek I W613 Bargteheider Straße 131 124 2 5 W618 Jenfelder Au 148 15 26 107 W623 Großlohe 157 87 35 35 W648 Sieker Landstraße 11 42 1 31 10 W668 Eulenkrugstraße 239 0 32 207 W690 Kielkoppelstraße 80 0 17 63 W735 Pavillondorf Waldweg 130 61 24 45 W752 Rahlstedter Straße 120 12 82 26 W785 Meilerstraße 322 7 195 120 W817 Sieker Landstraße 61 266 30 95 141 W819 Grunewaldstraße 574 50 362 162 W830 Anneliese-Tuchel-Weg 98 98 0 0 Summe 2307 485 901 921 Wandsbek II W650 Moosrosenweg (im Belegungsabbau) 11 0 6 5 W723 Volksdorfer Grenzweg 168 40 67 61 W737 Pavillondorf Steilshooper Allee 207 80 46 81 W740 Pavillondorf Poppenbüttler Weg 285 257 7 21 W749 Litzowstraße 117 38 34 45 W750 Lademannbogen 154 3 48 103 W751 Bahngärten 122 70 12 40 W825 Duvenstedter Damm 240 14 142 84 W834 Rodenbeker Straße 323 0 186 137 W841 Am Stadtrand 691 11** 504 176 W861 Walddörferstraße 291 0 118 173 W909 Kirchhofstwiete 42 0 20 22 Summe 2651 513 1190 948 Summe GB Unterkunft und Orientierung 25260 5144 10055 10061 GB Aufnahme und Perspektive W678 JEP Nöldekestraße 19 19 0 0 UPW_/_ Altona W646 UPW Suurheid 305 0 262 43 Summe 305 0 262 43 UPW_/_ Bergedorf_/_Harburg W652 UPW Plaggenmoor 217 0 166 51 W867 UPW Am Gleisdreieck 2350 0 1857 493 Summe 2567 0 2023 544 UPW_/_ Eimsbüttel W641 UPW Duvenacker 355 0 300 55 W642 UPW Oliver-Lißy-Straße 316 0 282 34 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17259 17 Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung Summe 671 0 582 89 UPW _/_Hamburg- Mitte_/_Hamburg- Nord W640 UPW Flughafenstraße 552 0 546 6 W644 UPW Haferblöcken (1. und 2. BA) 57 0 57 0 Summe 609 0 603 6 UPW_/_ Wandsbek W645 UPW Butterbauernstieg 349 0 274 74 W842 UPW Ohlendiekshöhe 486 0 450 26 W857 UPW Raja-Ilinauk-Straße 809 0 754 44 W863 Elfsaal 330 1** 264 66 Summe 1974 1 1742 210 Summe GB Aufnahme und Perpektive (UPW) 6173 1 5212 892* Gesamtsumme örU 31384 5164 15267 10953 Quelle: f&w * Bei dieser Personengruppe ist aufgrund der Mitteilungen des BAMF in Kürze mit einem offiziellen Statuswechsel zu rechnen, somit können sie für die Unterkunft mit der Perspektive Wohnen als Bewohner ausgewählt werden. ** Diese Personen haben einen Flüchtlingshintergrund und wurden über den Bezirk in die örU vermittelt. Drucksache 21/17259 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 1. Unbegleitete minderjährige Ausländer in Erstversorgung nach § 42 und § 42a SGB VIII nach Herkunftsländern Stichtag 30.04.2019, Quelle: LEB Herkunftsland m w Gesamt Afghanistan 12 3 15 Guinea 6 2 8 Albanien 6 6 Iran 4 1 5 Syrien 4 4 Gambia 2 1 3 Marokko 2 2 Somalia 2 2 Eritrea 2 2 Kolumbien 1 1 Niger 1 1 Senegal 1 1 Ghana 1 1 Guinea-Bissau 1 1 Irak 1 1 Gesamt 46 7 53 2. Unbegleitete Ausländer in Hilfen zur Erziehung nach § 27 und Volljährigenhilfe nach § 41, einschließlich BEF, nach Herkunftsländern Stichtag 30.04.2019, Quelle: JUS-IT, DWH minderjährig minderjährig volljährig volljährig männlich weiblich männlich weiblich Summe: afghanisch 61 16 420 33 530 eritreisch 12 5 110 40 167 syrisch 21 4 119 2 146 somalisch 6 4 68 37 115 ägyptisch 14 1 85 2 102 guineisch 11 3 26 11 51 irakisch 4 3 11 2 20 gambisch 1 11 4 16 albanisch 5 2 3 5 15 iranisch 3 4 6 2 15 beninisch 1 10 11 nigerianisch 1 2 4 7 pakistanisch 2 4 6 palästinensisch 2 4 6 algerisch 3 1 4 ghanaisch 1 1 1 3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17259 19 Anlage 2 minderjährig minderjährig volljährig volljährig männlich weiblich männlich weiblich Summe: äthiopisch 1 1 2 guinea-bissauisch 2 2 ivorisch 1 1 2 sierra-leonisch 1 1 2 vietnamesisch 1 1 1 3 angolanisch 1 1 bosnisch-herzegowinisch 1 1 burkinisch 1 1 chinesisch 1 1 indisch 1 1 jemenitisch 1 1 kongolesisch 1 1 libanesisch 1 1 montenegrinisch 1 1 serbisch 1 1 sudanesisch 1 1 togoisch 1 1 Summe: 147 44 895 151 1237 Drucksache 21/17259 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 Ar be its m ar kt st at is tik Ab ga ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d Ap ril 2 01 9) Ze itr ei he , D at en st an d: A pr il 2 01 9 Ja nu ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M är z 20 18 Ap ril 2 01 8 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 2 01 8 Au gu st 20 18 Se pt em be r 2 01 8 O kt ob er 20 18 N ov em be r 20 18 D ez em be r 20 18 Ja nu ar 20 19 Fe br ua r 20 19 M är z 20 19 Ap ril 2 01 9 M ai 2 01 9 Ju ni 2 01 9 Ju li 2 01 9 Au gu st 20 19 Se pt em be r 2 01 9 O kt ob er 20 19 N ov em be r 20 19 D ez em be r 20 19 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Ab gä ng e in sg es am t 1. 44 7 2. 48 8 2. 26 1 2. 03 2 2. 16 6 1. 91 6 1. 87 2 1. 79 1 2. 49 1 2. 32 6 2. 47 0 2. 51 4 1. 74 2 2. 47 6 2. 45 6 2. 31 6 Er w er bs tä tig ke it 22 2 24 7 28 4 28 7 30 6 26 7 33 1 32 3 38 3 40 5 40 1 38 1 30 1 35 5 37 9 35 2 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 20 8 22 5 25 8 26 2 29 2 25 3 32 0 31 3 36 1 38 6 37 6 36 5 28 6 32 9 35 9 34 2 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 72 9 1. 57 5 1. 36 5 1. 16 3 1. 26 9 1. 13 7 97 2 93 6 1. 52 6 1. 25 6 1. 39 4 1. 42 8 91 6 1. 45 2 1. 36 8 1. 29 3 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 71 8 1. 53 3 1. 34 3 1. 13 9 1. 25 7 1. 12 3 96 7 81 6 1. 40 1 1. 17 0 1. 33 7 1. 40 0 88 3 1. 35 9 1. 31 8 1. 26 1 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 60 2 1. 25 0 1. 04 7 93 6 98 0 92 1 73 2 55 8 1. 02 9 86 5 87 9 1. 01 2 58 6 96 9 84 3 83 0 N ic ht er w er bs tä tig ke it 42 2 58 0 51 3 49 8 50 9 44 1 48 2 47 1 49 7 55 8 60 3 60 8 44 4 57 4 59 7 57 9 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 74 86 99 84 82 71 87 61 85 10 7 72 97 81 95 11 2 92 Ab gä ng e in sg es am t 93 4 1. 71 4 1. 53 6 1. 37 0 1. 52 3 1. 28 9 1. 27 2 1. 27 1 1. 69 2 1. 57 6 1. 71 2 1. 70 8 1. 16 9 1. 67 2 1. 66 8 1. 55 8 Er w er bs tä tig ke it 18 8 21 2 24 1 24 5 27 5 23 3 30 6 28 1 33 4 36 0 34 3 33 7 25 8 31 5 32 1 30 6 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 17 9 19 6 22 8 23 1 26 5 22 4 29 8 27 3 32 0 34 9 32 7 32 6 25 0 29 7 30 8 29 9 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 48 5 1. 09 5 95 4 79 3 89 3 76 4 66 0 69 2 1. 01 9 84 2 96 4 94 3 61 5 98 0 92 8 85 1 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 47 6 1. 06 9 93 7 77 7 88 6 75 1 65 6 58 8 93 0 77 4 91 6 92 4 59 0 91 6 89 4 83 0 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 38 9 85 4 69 1 61 8 66 4 60 7 48 2 37 9 65 1 54 4 57 5 65 0 36 8 63 0 51 7 50 8 N ic ht er w er bs tä tig ke it 20 9 34 6 27 5 26 9 29 5 24 6 25 3 25 9 27 7 30 5 35 5 36 2 24 4 31 8 34 3 33 5 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 52 61 66 63 60 46 53 39 62 69 50 66 52 59 76 66 Ab gä ng e in sg es am t 51 3 77 4 72 5 66 2 64 3 62 7 60 0 52 0 79 9 75 0 75 8 80 6 57 3 80 4 78 8 75 8 Er w er bs tä tig ke it 34 35 43 42 31 34 25 42 49 45 58 44 43 40 58 46 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 29 29 30 31 27 29 22 40 41 37 49 39 36 32 51 43 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 24 4 48 0 41 1 37 0 37 6 37 3 31 2 24 4 50 7 41 4 43 0 48 5 30 1 47 2 44 0 44 2 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 24 2 46 4 40 6 36 2 37 1 37 2 31 1 22 8 47 1 39 6 42 1 47 6 29 3 44 3 42 4 43 1 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 21 3 39 6 35 6 31 8 31 6 31 4 25 0 17 9 37 8 32 1 30 4 36 2 21 8 33 9 32 6 32 2 N ic ht er w er bs tä tig ke it 21 3 23 4 23 8 22 9 21 4 19 5 22 9 21 2 22 0 25 3 24 8 24 6 20 0 25 6 25 4 24 4 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 22 25 33 21 22 25 34 22 23 38 22 31 29 36 36 26 A sy lb e w e rb e r u n d F lü c h tli n g e k ö n n e n in d e n A rb e its m a rk ts ta tis tik e n e rs t se it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lts st a tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e itr e ih e n k ö n n e n a b e r h ilf sw e is e A u sw e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it vo rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g ss tä rk st e n H e rk u n ft sl ä n d e rn vo n A sy lb e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e itr a u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A sy la n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r b e in h a lte n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d Sy rie n. D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na litä te n en ts pr ic ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m isi er t. R ec ht sk re is Ab ga ng ss tru kt ur G es ch le ch t R ec ht sk re ise in sg es am t In sg es am t M än ne r Fr au en Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17259 21 Anlage 3 Ar be its m ar kt st at is tik Ab ga ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d Ap ril 2 01 9) Ze itr ei he , D at en st an d: A pr il 2 01 9 Ja nu ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M är z 20 18 Ap ril 2 01 8 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 2 01 8 Au gu st 20 18 Se pt em be r 2 01 8 O kt ob er 20 18 N ov em be r 20 18 D ez em be r 20 18 Ja nu ar 20 19 Fe br ua r 20 19 M är z 20 19 Ap ril 2 01 9 M ai 2 01 9 Ju ni 2 01 9 Ju li 2 01 9 Au gu st 20 19 Se pt em be r 2 01 9 O kt ob er 20 19 N ov em be r 20 19 D ez em be r 20 19 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 A sy lb e w e rb e r u n d F lü c h tli n g e k ö n n e n in d e n A rb e its m a rk ts ta tis tik e n e rs t se it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lts st a tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e itr e ih e n k ö n n e n a b e r h ilf sw e is e A u sw e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it vo rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g ss tä rk st e n H e rk u n ft sl ä n d e rn vo n A sy lb e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e itr a u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A sy la n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r b e in h a lte n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d Sy rie n. D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na litä te n en ts pr ic ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m isi er t. R ec ht sk re is Ab ga ng ss tru kt ur G es ch le ch t Ab gä ng e in sg es am t 92 13 4 13 3 14 8 15 5 12 1 12 6 15 5 24 2 30 1 37 2 39 0 22 3 34 4 38 9 30 1 Er w er bs tä tig ke it 39 42 42 49 60 * 44 48 63 64 10 2 78 69 92 10 1 79 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 39 40 41 46 59 * 44 47 62 62 10 0 78 68 90 99 77 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 26 36 36 46 43 35 34 54 11 7 10 6 12 3 13 6 84 13 8 13 1 12 0 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 24 35 35 42 42 35 34 42 97 91 11 2 13 2 76 11 8 12 3 11 5 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 6 17 9 15 17 17 15 12 45 44 53 77 33 59 62 64 N ic ht er w er bs tä tig ke it 22 51 50 47 48 39 43 50 51 12 1 14 2 15 6 65 10 5 14 4 95 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 5 5 5 6 4 * 5 3 11 10 5 20 5 9 13 7 Ab gä ng e in sg es am t 74 10 5 10 7 12 6 13 1 10 0 10 2 13 5 20 9 23 9 30 2 31 2 18 8 28 3 34 3 24 7 Er w er bs tä tig ke it * * * 44 * * * * * 57 * * * * * * Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt * * * 41 * * * * * 55 * * * * 90 * Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 19 20 24 38 28 26 27 46 10 0 86 99 10 1 74 10 9 11 5 98 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 17 20 23 36 27 26 27 36 82 72 89 97 66 94 10 7 93 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng * 7 4 * 10 12 11 * 35 32 39 53 25 44 52 50 N ic ht er w er bs tä tig ke it 19 41 41 38 42 35 31 42 43 92 11 0 12 2 50 79 12 6 74 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e * * * 6 * * * * * 4 * * * * * * Ab gä ng e in sg es am t 18 29 26 22 24 21 24 20 33 62 70 78 35 61 46 54 Er w er bs tä tig ke it * * * 5 * 8 * * * 7 * * * * * * Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt * * * 5 * 8 * * * 7 * * * * 9 * Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 7 16 12 8 15 9 7 8 17 20 24 35 10 29 16 22 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 7 15 12 6 15 9 7 6 15 19 23 35 10 24 16 22 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng * 10 5 * 7 5 4 * 10 12 14 24 8 15 10 14 N ic ht er w er bs tä tig ke it 3 10 9 9 6 4 12 8 8 29 32 34 15 26 18 21 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e * * * - * - * * * 6 * * * * * * R ec ht sk re i s SG B III In sg es am t M än ne r Fr au en Drucksache 21/17259 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 Ar be its m ar kt st at is tik Ab ga ng a n Ar be its lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H am bu rg (G eb ie ts st an d Ap ril 2 01 9) Ze itr ei he , D at en st an d: A pr il 2 01 9 Ja nu ar 20 18 Fe br ua r 20 18 M är z 20 18 Ap ril 2 01 8 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 2 01 8 Au gu st 20 18 Se pt em be r 2 01 8 O kt ob er 20 18 N ov em be r 20 18 D ez em be r 20 18 Ja nu ar 20 19 Fe br ua r 20 19 M är z 20 19 Ap ril 2 01 9 M ai 2 01 9 Ju ni 2 01 9 Ju li 2 01 9 Au gu st 20 19 Se pt em be r 2 01 9 O kt ob er 20 19 N ov em be r 20 19 D ez em be r 20 19 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 A sy lb e w e rb e r u n d F lü c h tli n g e k ö n n e n in d e n A rb e its m a rk ts ta tis tik e n e rs t se it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lts st a tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e itr e ih e n k ö n n e n a b e r h ilf sw e is e A u sw e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it vo rg e n o m m e n w e rd e n . D a zu w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r zu g a n g ss tä rk st e n H e rk u n ft sl ä n d e rn vo n A sy lb e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e itr a u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A sy la n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r b e in h a lte n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d Sy rie n. D ie a bs ol ut e Za hl a n Ar be its lo se n m it di es en N at io na litä te n en ts pr ic ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m isi er t. R ec ht sk re is Ab ga ng ss tru kt ur G es ch le ch t Ab gä ng e in sg es am t 1. 35 5 2. 35 4 2. 12 8 1. 88 4 2. 01 1 1. 79 5 1. 74 6 1. 63 6 2. 24 9 2. 02 5 2. 09 8 2. 12 4 1. 51 9 2. 13 2 2. 06 7 2. 01 5 Er w er bs tä tig ke it 18 3 20 5 24 2 23 8 24 6 * 28 7 27 5 32 0 34 1 29 9 30 3 23 2 26 3 27 8 27 3 Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt 16 9 18 5 21 7 21 6 23 3 * 27 6 26 6 29 9 32 4 27 6 28 7 21 8 23 9 26 0 26 5 Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 70 3 1. 53 9 1. 32 9 1. 11 7 1. 22 6 1. 10 2 93 8 88 2 1. 40 9 1. 15 0 1. 27 1 1. 29 2 83 2 1. 31 4 1. 23 7 1. 17 3 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 69 4 1. 49 8 1. 30 8 1. 09 7 1. 21 5 1. 08 8 93 3 77 4 1. 30 4 1. 07 9 1. 22 5 1. 26 8 80 7 1. 24 1 1. 19 5 1. 14 6 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng 59 6 1. 23 3 1. 03 8 92 1 96 3 90 4 71 7 54 6 98 4 82 1 82 6 93 5 55 3 91 0 78 1 76 6 N ic ht er w er bs tä tig ke it 40 0 52 9 46 3 45 1 46 1 40 2 43 9 42 1 44 6 43 7 46 1 45 2 37 9 46 9 45 3 48 4 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e 69 81 94 78 78 * 82 58 74 97 67 77 76 86 99 85 Ab gä ng e in sg es am t 86 0 1. 60 9 1. 42 9 1. 24 4 1. 39 2 1. 18 9 1. 17 0 1. 13 6 1. 48 3 1. 33 7 1. 41 0 1. 39 6 98 1 1. 38 9 1. 32 5 1. 31 1 Er w er bs tä tig ke it * * * 20 1 * * * * * 30 3 * * * * * * Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt * * * 19 0 * * * * * 29 4 * * * * 21 8 * Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 46 6 1. 07 5 93 0 75 5 86 5 73 8 63 3 64 6 91 9 75 6 86 5 84 2 54 1 87 1 81 3 75 3 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 45 9 1. 04 9 91 4 74 1 85 9 72 5 62 9 55 2 84 8 70 2 82 7 82 7 52 4 82 2 78 7 73 7 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng * 84 7 68 7 * 65 4 59 5 47 1 * 61 6 51 2 53 6 59 7 34 3 58 6 46 5 45 8 N ic ht er w er bs tä tig ke it 19 0 30 5 23 4 23 1 25 3 21 1 22 2 21 7 23 4 21 3 24 5 24 0 19 4 23 9 21 7 26 1 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e * * * 57 * * * * * 65 * * * * * * Ab gä ng e in sg es am t 49 5 74 5 69 9 64 0 61 9 60 6 57 6 50 0 76 6 68 8 68 8 72 8 53 8 74 3 74 2 70 4 Er w er bs tä tig ke it * * * 37 * 26 * * * 38 * * * * * * Be sc hä fti gu ng a m 1 . A rb ei ts m ar kt * * * 26 * 21 * * * 30 * * * * 42 * Au sb ild un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 23 7 46 4 39 9 36 2 36 1 36 4 30 5 23 6 49 0 39 4 40 6 45 0 29 1 44 3 42 4 42 0 So ns tig e Au sb ild un g/ M aß na hm e 23 5 44 9 39 4 35 6 35 6 36 3 30 4 22 2 45 6 37 7 39 8 44 1 28 3 41 9 40 8 40 9 da r. Se lb st - u nd Fr em df ör de ru ng * 38 6 35 1 * 30 9 30 9 24 6 * 36 8 30 9 29 0 33 8 21 0 32 4 31 6 30 8 N ic ht er w er bs tä tig ke it 21 0 22 4 22 9 22 0 20 8 19 1 21 7 20 4 21 2 22 4 21 6 21 2 18 5 23 0 23 6 22 3 So ns tig es u nd k ei ne A ng ab e * * * 21 * 25 * * * 32 * * * * * * Er st el lu ng sd at um : 3 0. 04 .2 01 9, S ta tis tik -S er vi ce N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 34 98 3 © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t R ec ht sk re i s SG B II In sg es am t M än ne r Fr au en Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17259 23 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Kurt-Tucholsky-Schule IVK 15 Kurt-Tucholsky-Schule IVK 6 Kurt-Tucholsky-Schule IVK 13 Gymnasium Allee IVK 15 Stadtteilschule Bahrenfeld Basisklasse 19 Grundschule Groß Flottbek IVK 12 Grundschule Groß Flottbek IVK 9 Marion Dönhoff Gymnasium IVK 9 Stadtteilschule Flottbek Basisklasse 13 Stadtteilschule Flottbek IVK 14 Schule Iserbrook IVK 12 Geschwister-Scholl-Stadtteilschule IVK 6 Schule Langbargheide IVK 9 Schule Langbargheide Basisklasse 6 Schule Langbargheide IVK 7 Stadtteilschule Lurup IVK 7 Goethe-Gymnasium IVK 7 Grundschule Goosacker Basisklasse 14 Christianeum IVK 13 Gymnasium Hochrad IVK 13 Schule Marschweg IVK 9 Stadtteilschule Rissen IVK 8 Schule Sander Straße IVK 7 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 12 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 12 Schule Ernst-Henning-Straße Basisklasse 5 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 13 Hansa-Gymnasium Bergedorf IVK 14 Hansa-Gymnasium Bergedorf IVK 11 Luisen-Gymnasium Bergedorf IVK 12 Schule Mittlerer Landweg IVK 11 Stadtteilschule Kirchwerder IVK 10 Schule Fünfhausen-Warwisch Basisklasse 6 Schule Zollenspieker IVK 11 Stadtteilschule Bergedorf IVK 14 Stadtteilschule Lohbrügge Basisklasse 8 Stadtteilschule Lohbrügge Basisklasse 9 Grundschule Heidhorst IVK 11 Grundschule Heidhorst IVK 14 Grundschule Heidhorst IVK 10 Gymnasium Bornbrook IVK 10 Gymnasium Bornbrook IVK 12 Gymnasium Lohbrügge Basisklasse 12 Gretel-Bergmann-Schule Basisklasse 6 Gretel-Bergmann-Schule IVK 17 Gretel-Bergmann-Schule IVK 12 Gretel-Bergmann-Schule IVK 15 Clara-Grunwald-Schule IVK 6 Clara-Grunwald-Schule IVK 13 Gymnasium Allermöhe Basisklasse 4 Gymnasium Allermöhe IVK 8 Stadtteilschule Eidelstedt IVK 14 Schule Rungwisch IVK 15 Gymnasium Dörpsweg Basisklasse 8 Gymnasium Dörpsweg IVK 18 Schülerinnen und Schüler in Internationalen Vorbereitungsklassen (IVK) und Basisklassen Drucksache 21/17259 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 Anlage 4 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Gymnasium Dörpsweg IVK 13 Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer IVK 12 Schule Hinter der Lieth IVK 18 Schule Hinter der Lieth IVK 14 Schule Moorflagen Basisklasse 10 Stadtteilschule Niendorf IVK 18 Schule Turmweg IVK 13 Schule Brehmweg IVK 15 Schule Molkenbuhrstraße Basisklasse 9 Schule Molkenbuhrstraße IVK 9 Schule Wegenkamp Basisklasse 10 Stadtteilschule Stellingen IVK 15 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 17 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 10 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 18 Schule Am Schleemer Park IVK 11 Schule Am Schleemer Park Basisklasse 9 Schule Am Schleemer Park IVK 10 Schule Am Schleemer Park Basisklasse 14 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 11 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 9 Stadtteilschule Öjendorf IVK 18 Stadtteilschule Öjendorf Basisklasse 8 Schule Sterntalerstraße IVK 3 Schule Fuchsbergredder IVK 10 Kurt-Körber-Gymnasium IVK 6 Stadtteilschule Finkenwerder Basisklasse 13 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 11 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 9 Grundschule Osterbrook IVK 15 Grundschule Osterbrook IVK 4 Sankt Ansgar Schule IVK 14 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse 8 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 17 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 13 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 12 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 11 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 15 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 16 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse 10 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 15 Gymnasium Hamm IVK 11 Gymnasium Hamm IVK 11 Gymnasium Hamm IVK 10 Gymnasium Hamm IVK 15 Stadtteilschule Horn Basisklasse 11 Stadtteilschule Horn IVK 16 Stadtteilschule Horn IVK 6 Stadtteilschule Horn IVK 17 Schule Beim Pachthof IVK 11 Schule Stengelestraße Basisklasse 10 Schule Stengelestraße IVK 13 Stadtteilschule Am Hafen Basisklasse 11 Stadtteilschule Am Hafen IVK 16 Stadtteilschule Am Hafen IVK 16 Stadtteilschule Am Hafen IVK 8 Stadtteilschule Am Hafen IVK 9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17259 25 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Stadtteilschule Am Hafen IVK 16 Heinrich-Wolgast-Schule Basisklasse 7 Heinrich-Wolgast-Schule IVK 14 Gymnasium Klosterschule IVK 15 Gymnasium Klosterschule IVK 13 Gymnasium Klosterschule IVK 12 Grundschule St.Pauli IVK 15 Stadtteilschule Am Hafen IVK 17 Schule auf der Veddel Basisklasse 6 Schule auf der Veddel IVK 14 Schule auf der Veddel IVK 9 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 14 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 15 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 14 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 16 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK 14 Stadtteilschule Stübenhofer Weg Basisklasse 14 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK 16 Elbinselschule IVK 11 Schule Rotenhäuser Damm IVK 14 Schule Rotenhäuser Damm IVK 12 Schule an der Burgweide Basisklasse 10 Schule an der Burgweide Basisklasse 11 Schule an der Burgweide IVK 19 Helmut-Schmidt-Gymnasium IVK 6 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 18 Stadtteilschule Helmuth Hübener Basisklasse 12 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 18 Stadtteilschule Helmuth Hübener Basisklasse 14 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 11 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 3 Stadtteilschule Barmbek IVK 12 Stadtteilschule Barmbek IVK 13 Ilse-Löwenstein-Schule IVK 11 Schule Humboldtstraße IVK 10 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 16 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 12 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 12 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 14 Stadtteilschule Barmbek Basisklasse 9 Stadtteilschule Barmbek IVK 16 Stadtteilschule Barmbek IVK 17 Stadtteilschule Barmbek Basisklasse 10 Stadtteilschule Barmbek IVK 16 Schule Ohkamp IVK 12 Carl-Götze-Schule IVK 13 Stadtteilschule Am Heidberg IVK 8 Stadtteilschule Am Heidberg IVK 8 Fritz-Schumacher-Schule Basisklasse 10 Fritz-Schumacher-Schule IVK 14 Fritz-Schumacher-Schule IVK 15 Fritz-Schumacher-Schule IVK 14 Schule Eberhofweg IVK 13 Schule Eberhofweg Basisklasse 9 Schule Eberhofweg IVK 16 Albert-Schweitzer-Schule IVK 8 Schule Genslerstraße IVK 16 Drucksache 21/17259 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Heinrich-Hertz-Schule IVK 14 Stadtteilschule Ehestorfer Weg Basisklasse 12 Stadtteilschule Ehestorfer Weg IVK 14 Stadtteilschule Ehestorfer Weg IVK 13 Schule Dempwolffstraße IVK 16 Schule Dempwolffstraße IVK 15 Georg-Kerschensteiner-Grundschule IVK 18 Heisenberg-Gymnasium IVK 15 Heisenberg-Gymnasium IVK 7 Schule Maretstraße IVK 15 Schule Maretstraße Basisklasse 6 Grundschule An der Haake IVK 13 Grundschule An der Haake IVK 13 Friedrich-Ebert-Gymnasium IVK 14 Immanuel-Kant-Gymnasium IVK 16 Niels Stensen Gymnasium IVK 15 Schule Arp-Schnitger-Stieg IVK 10 Stadtteilschule Süderelbe IVK 14 Stadtteilschule Süderelbe IVK 17 Stadtteilschule Süderelbe IVK 17 Stadtteilschule Süderelbe IVK 11 Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg Basisklasse 8 Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg IVK 11 Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg IVK 22 Schule Schnuckendrift IVK 4 Gymnasium Süderelbe IVK 12 Gymnasium Süderelbe IVK 17 Schule Rönneburg IVK 17 Schule Scheeßeler Kehre IVK 13 Schule Scheeßeler Kehre IVK 12 Lessing-Stadtteilschule IVK 13 Lessing-Stadtteilschule IVK 14 Alexander-von-Humboldt-Gymnasium IVK 12 Stadtteilschule Bergstedt IVK 13 Stadtteilschule Bergstedt IVK 10 Schule An der Seebek IVK 11 Schule An der Seebek Basisklasse 5 Schule An der Seebek IVK 14 Stadtteilschule Bramfeld IVK 5 Gymnasium Osterbek Basisklasse 9 Gymnasium Osterbek IVK 17 Schule Hasselbrook IVK 15 Schule Wielandstraße Basisklasse 6 Schule Wielandstraße IVK 17 Schule Surenland IVK 10 Gymnasium Farmsen IVK 13 Stadtteilschule Poppenbüttel Basisklasse 3 Stadtteilschule Poppenbüttel IVK 6 Stadtteilschule Poppenbüttel IVK 7 Otto-Hahn-Schule IVK 18 Gymnasium Marienthal IVK 15 Gymnasium Marienthal IVK 14 Grundschule Poppenbüttel IVK 6 Grundschule Poppenbüttel IVK 8 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium IVK 17 Heinrich-Heine-Gymnasium IVK 12 Stadtteilschule Meiendorf Basisklasse 6 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17259 27 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Grundschule Großlohering IVK 6 Schule Kamminer Straße IVK 12 Schule Potsdamer Straße IVK 14 Schule Potsdamer Straße IVK 18 Stadtteilschule Altrahlstedt IVK 14 Gymnasium Oldenfelde IVK 10 Gymnasium Rahlstedt IVK 14 Gymnasium Oberalster IVK 11 Schule am See IVK 15 Schule am See IVK 16 Gyula Trebitsch Schule Tonndorf Basisklasse 12 Schule Buckhorn IVK 10 Schule Ahrensburger Weg IVK 6 Schule Bandwirkerstraße IVK 10 Schule Bovestraße IVK 8 Schule am Eichtalpark IVK 15 Schule am Eichtalpark IVK 10 Matthias-Claudius-Gymnasium IVK 15 Irena-Sendler-Schule Basisklasse 8 Überfrequenzen, die abgebaut werden. Quelle: Behörde für Schule und Berufsbildung, Stand 30.04.2019 *Bei Klassengrößen über 18 Schülerinnen und Schüler handelt es sich um temporäre Drucksache 21/17259 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 28 17259ska_Text 17259ska_Anlagen 17259ska_Antwort_Anlage1 17259ska_Antwort_Anlage2 17259ska_Antwort_Anlage3 17259ska_Antwort_Anlage4