BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/17338 21. Wahlperiode 31.05.19 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 24.05.19 und Antwort des Senats Betr.: Der Kreisel ist die bessere Kreuzung – Werden Kreisverkehre in der hamburgischen Verkehrsplanung ausreichend berücksichtigt? Während Ästheten sagen, ein Kreisverkehr ist schöner als eine Kreuzung mit Ampelanlage, sagen Verkehrsexperten, ein Kreisverkehr ist eine Knotenpunktform mit hoher Leistungsfähigkeit und sicherem Verkehrsverlauf.1 Der Grundgedanke eines Kreisverkehrs besteht darin, den Verkehr ständig in Bewegung zu halten und einen gleichmäßigen Verkehrsablauf zu ermöglichen . Der Verkehr lässt sich nachweislich verflüssigen und Autofahrer gehen weder genervt noch überreizt im zähen oder gar gestauten Stadtverkehr unter. Neben den Autofahrern freuen sich aber auch Anwohner, Umwelt und nicht zuletzt auch Fußgänger und Radfahrer. So läuft es im „Kreisel“ leiser rund, da der gleichmäßige Verkehrsverlauf die Lärmemissionen erheblich vermindert. Ebenso vermindern sich Kraftstoffverbrauch und Schadstoffausstoß durch den verflüssigten Verkehr. Das schont nicht nur den Geldbeutel der Autofahrer, sondern auch Mutter Natur. Und zu guter Letzt stellen verschiedene Untersuchungen fest, dass sich die Unfallzahlen in einem Kreisverkehr erheblich reduzieren, wodurch sich die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer merklich erhöht. Dies gilt insbesondere auch mit Blick auf Fußgänger und Radfahrer. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Bei allen Straßenverkehrsplanungen an Haupt- und Bezirksstraßen wird regelmäßig auch geprüft, ob die im Projektraum bestehenden Einmündungen und Kreuzungen zu Kreisverkehrsanlagen umgebaut werden sollten. Dies kann dann sinnvoll sein, wenn dadurch die Verkehrssicherheit oder der Verkehrsfluss verbessert werden können. Grundsätzlich werden dadurch die Betriebskosten für Lichtsignalanlagen reduziert. Im Übrigen siehe Drs. 20/288, Drs. 20/1598, Drs. 20/11303 und Drs. 21/11734. Kreisverkehre sind bei Beachtung der entwurfstechnischen Regelwerke sichere Straßenverkehrsanlagen für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer. Sie können in Abhängigkeit von den zu erwartenden Verkehrsbelastungen und bei einer günstigen Verkehrsverteilung dazu beitragen, den Verkehr für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer zu verstetigen. Kosten für Bau und Betrieb von Lichtsignalanlagen werden vermieden, jedoch wird in der Regel eine umfangreichere Beleuchtungsanlage erforderlich. Besonders zu überprüfen sind im Zusammenhang mit Kreisverkehren mögliche negative Auswirkungen auf Reisezeiten und Fahrkomfort im Linienbusverkehr, besondere Anforderungen an die Sicherung des Fußgänger- und Radverkehrs (beispielsweise 1 www.adac.de/_mmm/pdf/rv_kreisverkehr_broschuere_0205_252126.pdf, letzter Zugriff: 23.05.19. Drucksache 21/17338 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 zur Schulwegsicherung) sowie die barrierefreie Gestaltung. Kreisverkehre können bei sehr hohen Verkehrsbelastungen, die sowohl Fahrzeugmengen als auch Fußgängerverkehre beinhalten können, bei beengten Platzverhältnissen in dicht bebauten Bereichen oder schwierigen Randbedingungen für den Grunderwerb sowie bei der Befahrbarkeit für Gelenkbusse und für Sondertransporte an die Grenzen der Realisierbarkeit stoßen. Als raumgliedernde oder raumabschließende Elemente können Kreisverkehre linienhafte Straßenräume unterbrechen und innerhalb der Straßenräume besondere Orte hervorheben. Ein Kreisverkehr betont den Platz, indem er alle einmündenden Straßen städtebaulich nachordnet. Bei sachgerechter Einpassung kann ein Gewinn an städtebaulicher Qualität und eine Aufwertung im Erscheinungsbild des Knotenpunktbereiches und seiner Umgebung erreicht werden. Kreisverkehre können (insbesondere in Zeiten schwacher Verkehrsbelastungen) dazu beitragen, Lärmemissionen günstig zu beeinflussen. Ursache dafür sind die geringeren Geschwindigkeiten, die gleichmäßigere Fahrweise sowie die geringeren Wartezeiten und die vermiedenen Haltevorgänge. Kreisverkehre haben im Vergleich zu anderen, höhengleichen Knotenpunktformen weniger Konfliktpunkte, an denen sich die Wege verschiedener Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer überschneiden. Es entfallen insbesondere Mehrfachkonflikte und die Kreuzungs- sowie Linksabbiege- und Linkseinbiegekonflikte. Durch das geringere Geschwindigkeitsniveau sowie die geringeren Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern können Kreisverkehre dazu beitragen, die Anzahl und Schwere von Unfällen zu reduzieren. Die Sichtbeziehungen sind im Allgemeinen günstig. Der Fußverkehr und Radverkehr profitieren von dem geringeren Geschwindigkeitsniveau im Kreisverkehr, dem kooperativen Verkehrsverhalten, den vergleichsweise einfachen und übersichtlichen Verkehrsverhältnissen sowie von den kurzen Überquerungswegen . Grundsätzlich bedarf die Anlage einer Kreisverkehrsanlage einer fachlich fundierten Einzelfallentscheidung unter Berücksichtigung vielfältiger Randbedingungen. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften der Hamburg Port Authority AöR (HPA) wie folgt: 1. Wie viele Kreisverkehre welcher Art gibt es wo in Hamburg und wann sind diese jeweils fertiggestellt worden? Bitte für Hamburg gesamt und die einzelnen Bezirke angeben sowie nach Minikreisverkehren (Außendurchmesser 13 – 22 Meter), kleinen Kreisverkehren (Außendurchmesser 26 – 40 Meter) und großen Kreisverkehren (Außendurchmesser mehr als 40 Meter) aufschlüsseln. 2. Zu welchen Kosten wurden Kreisverkehre seit 2015 in Hamburg jeweils realisiert? Siehe Anlage 1. Die genannten Kosten sind in der Regel die Kosten für das Gesamtprojekt , welches den Kreuzungsumbau und den Umbau und/oder die Sanierung der angrenzenden Streckenabschnitte beinhaltet. Eine präzise Zuordnung zu Kostenanteilen bedingt die Auswertung einer Vielzahl von einzelnen Bau- und Projektakten, die teilweise bereits archiviert sind. Daher können die Angaben nicht vollständig in der für die Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit ermittelt werden. Im Übrigen siehe Drs. 20/288, 21/11734 und Vorbemerkung. 3. Wie viel Kreisverkehre befinden sich derzeit in Planung? Wo sollen diese Kreisverkehre nach aktuellem Planungsstand bis wann jeweils aus welchen Gründen errichtet werden? Siehe Anlage 2. 4. Wo wurden seit 2015 seitens der Bezirksämter Kreisverkehre geplant, dann aber doch nicht realisiert? Bitte für jede nicht realisierte Kreisverkehrslösung die jeweils ausschlaggebenden Gründe angeben. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17338 3 Im Bezirk Hamburg-Nord wurden die Kreisel Rümkerstraße/Rungestieg/Steilshooper Straße und Rümkerstraße/Langenfort/Otto-Speckter-Straße nicht realisiert. Bei beiden ursprünglich geplanten Kreisverkehren waren höhere Kosten gegenüber einem lichtsignalgeregelten Knoten und eine ungünstige Linienführung der dortigen Buslinie 277 ausschlaggebend. Im Übrigen siehe Drs. 21/11734 und Jahresbericht 2014 des Rechnungshofes . 5. Wo wurden seit 2015 seitens der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation beziehungsweise des Landesbetriebs Straßen, Brücken und Gewässer Kreisverkehre geplant, dann aber doch nicht realisiert? Bitte für jede nicht realisierte Kreisverkehrslösung die jeweils ausschlaggebenden Gründe angeben. Bezirk Örtlichkeit Größe (Mini, Klein, Groß) Gründe der „Nichtrealisierung“ Eimsbüttel Rothenbaumchaussee / Hallerstraße Klein Unzureichende Leistungsfähigkeit HH-Nord Krausestraße / Lämmersieth Mini / Klein Kein ausreichender Platz vorhanden, unzureichende Leistungsfähigkeit HH-Nord Krausestraße / Alter Teichweg Mini / Klein Kein ausreichender Platz vorhanden, unzureichende Leistungsfähigkeit HH-Nord Krausestraße / Straßburger Straße Groß Kein ausreichender Platz vorhanden, unzureichende Leistungsfähigkeit HH-Nord Krausestraße / Stormarner Straße Groß Kein ausreichender Platz vorhanden, unzureichende Leistungsfähigkeit Wandsbek Bergstedter Chaussee / Alte Schmiede Klein Kein ausreichender Platz vorhanden, unzureichende Leistungsfähigkeit Wandsbek Halenreie / Kattjahren Klein Kein ausreichender Platz vorhanden, unzureichende Leistungsfähigkeit Bergedorf Sander Damm / Curslacker Neuer Deich / Vielandenstraße Groß Ablehnung eines zweistreifigen Kreisels durch die Verkehrsdirektion. 6. Wie bewertet der Senat grundsätzlich „Kreisverkehre“ als Form von Knotenpunkten im Straßenverkehr? 7. Wie bewerten die Behörde für Inneres und Sport und/oder der Landesbetrieb Verkehr grundsätzlich „Kreisverkehre“ als Form von Knotenpunkten im Straßenverkehr? 8. Wie bewertet die Polizei Hamburg grundsätzlich „Kreisverkehre“ als Form von Knotenpunkten im Straßenverkehr? 9. Wie bewerten die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation und/ oder der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer grundsätzlich „Kreisverkehre“ als Form von Knotenpunkten im Straßenverkehr? 10. Wie bewerten die einzelnen Bezirksämter und/oder die dort jeweils zuständigen Fachämter grundsätzlich „Kreisverkehre“ als Form von Knotenpunkten im Straßenverkehr? Siehe Vorbemerkung. B e z ir k Ö rt li c h k e it F e rt ig s te ll u n g G rö ß e ( M in i, K le in , G ro ß ) K o s te n [ € ] A lt o n a E b e rt a lle e / N o tk e s tr a ß e 2 0 1 9 K le in e r K re is v e rk e h r k e in e A n g a b e A lt o n a S c h a n z e n s tr a ß e / L a g e rs tr a ß e 2 0 1 8 M in ik re is v e rk e h r 3 0 0 .0 0 0 A lt o n a F lu rs tr a ß e / B lo m k a m p 2 0 1 1 K le in e r K re is v e rk e h r e n tf ä llt A lt o n a B e rn a d o tt e s tr a ß e / L ie b e rm a n n s tr a ß e 2 0 1 4 M in ik re is v e rk e h r e n tf ä llt A lt o n a F lu rs tr a ß e / B ö tt c h e rk a m p 2 0 1 8 M in ik re is v e rk e h r 8 4 7 .5 0 0 A lt o n a G a s s tr a ß e / D a im le rs tr a ß e 2 0 1 5 M in ik re is v e rk e h r 3 3 4 .0 0 0 A lt o n a J ü rg e n -T ö p fe r- S tr a ß e 2 0 1 9 M in ik re is v e rk e h r 9 9 1 .0 0 0 B e rg e d o rf W e id e n b a u m s w e g / D u s ip la tz 2 0 1 4 M in ik re is v e rk e h r e n tf ä llt E im s b ü tt e l G ri n d e lh o f/ R u ts c h b a h n 2 0 1 4 M in ik re is v e rk e h r e n tf ä llt H a m b u rg -M it te S te e n d ie k / O s tf ri e s la n d s tr ./ F in k e n w . 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Wahlperiode 4 Anlage 1 Bezirk Örtlichkeit geplant Grund Altona Alte Sülldorfer Landstraße/ Wedler Landstraße 2021 Verbesserung Verkehrssicherheit, Optimierung Verkehrsfluss, Kostenersparnis gegenüber Lichtsignalanlage. Altona Virchowstraße/ Große Bergstraße 2020 Verbesserung Verkehrssicherheit, Optimierung Verkehrsfluss, Kostenersparnis gegenüber Lichtsignalanlage. Altona Marschweg/ Achtern Sand 2020 Verbesserung Verkehrssicherheit, Optimierung Verkehrsfluss, Kostenersparnis gegenüber Lichtsignalanlage. Altona Sülldorfer Kirchenweg/ Babendiekstraße 2020 Verbesserung Verkehrssicherheit, Optimierung Verkehrsfluss, Kostenersparnis gegenüber Lichtsignalanlage. Altona Reventlowstraße/ Emkendorfstraße/ Olshausenstraße 2020 Verbesserung Verkehrssicherheit, Optimierung Verkehrsfluss, Kostenersparnis gegenüber Lichtsignalanlage. Bergedorf Binnenfeldresdder/ Habermannstraße 2019 Verbesserung Verkehrssicherheit, Optimierung Verkehrsfluss, Kostenersparnis gegenüber Lichtsignalanlage. Bergedorf Binnenfeldresdder/ Röpraredder 2019 Verbesserung Verkehrssicherheit, Optimierung Verkehrsfluss, Kostenersparnis gegenüber Lichtsignalanlage. Bergedorf Randersweide/ Nettelnburger Straße/ Kampweg ohne Termin Verbesserung Verkehrssicherheit, Optimierung Verkehrsfluss, Kostenersparnis gegenüber Lichtsignalanlage. Eimsbüttel St. Benedictstraße/ Heilwigstraße 2022 Verbesserung Verkehrssicherheit, Optimierung Verkehrsfluss, Kostenersparnis gegenüber Lichtsignalanlage. Eimsbüttel Harvestehuder Weg/ Krugkoppel 2019 Verbesserung Verkehrssicherheit, Optimierung Verkehrsfluss, Kostenersparnis gegenüber Lichtsignalanlage. Eimsbüttel Tornquiststraße / Heußweg 2019 Veloroutenausbau Eimsbüttel Langenfelder Damm / Müggenkampstraße 2020 Veloroutenausbau Eimsbüttel Högenstraße / Steenwisch 2020 Veloroutenausbau Eimsbüttel Niendorfer Straße / Rütersbarg 2020 Veloroutenausbau Eimsbüttel Bismarckstraße / Mansteinstraße 2020 Veloroutenausbau Eimsbüttel Harvestehuder Weg / Mittelweg 2020 Optimierung der Verkehrsführung Hamburg-Mitte Reclamstraße / Möllner Landstraße 2020 keine Angabe Hamburg-Nord Loogestraße/ Hegestraße 2020 Verbesserung Verkehrssicherheit, Optimierung Verkehrsfluss, Kostenersparnis gegenüber Lichtsignalanlage. Hamburg-Nord Moorreye/Flughafenstraße 2020 Verbesserung Verkehrssicherheit, Optimierung Verkehrsfluss, Kostenersparnis gegenüber Lichtsignalanlage. Hamburg-Nord Kleekamp/Hummelsbütteler Kirchenweg 2020 Verbesserung Verkehrssicherheit, Optimierung Verkehrsfluss, Kostenersparnis gegenüber Lichtsignalanlage. Hamburg-Nord Fuhlsbütteler Damm/ Röntgenstraße 2020 Verbesserung Verkehrssicherheit, Optimierung Verkehrsfluss, Kostenersparnis gegenüber Lichtsignalanlage. Hamburg-Nord Martinistraße/Curschmannstraße ohne Termin Verbesserung Verkehrssicherheit, Optimierung Verkehrsfluss, Kostenersparnis gegenüber Lichtsignalanlage. Harburg Neuländer Hauptdeich / Hannoversche Straße / Brücke des 17 Juni / Nartenstraße 2020 Verbesserung Verkehrssicherheit, Optimierung Verkehrsfluss, Kostenersparnis gegenüber Lichtsignalanlage. Wandsbek Fabriciusstraße/ Leeschenblick 2020 keine Angabe Wandsbek Anbindung der Erschließung Bramfelder Dorfgraben ohne Termin keine Angabe Wandsbek Volksdorfer Damm/ Volksdorfer Grenzweg 2024 Verbesserung Verkehrssicherheit, Optimierung Verkehrsfluss, Kostenersparnis gegenüber Lichtsignalanlage. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17338 5 Anlage 2 17338ska_Text 17338ska_Anlagen 17338ska_Antwort_Anlage1 17338ska_Antwort_Anlage2