BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/17350 21. Wahlperiode 31.05.19 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Kurt Duwe (FDP) vom 24.05.19 und Antwort des Senats Betr.: Wiederöffnung Alte Süderelbe Im Gefolge der Sturmflut von 1962 wurde der Bereich der Alten Süderelbe zwischen Köhlbrand und Mühlenberger Loch abgedeicht und so von der Tideelbe getrennt. Seither gab es vereinzelt Gedankenspiele, dieses Gewässer , in welcher Art auch immer, wieder mehr mit dem Hauptstrom zu verbinden . So gab es im Jahre 1993 auch Modelluntersuchungen zur Frage, wie sich die hydraulische Situation verändern würde bei Öffnung zum Mühlenberger Loch, am Auedeich und/oder zum Köhlbrand. Damals wurde erkannt, dass jede Option zu einer starken Verschlickung der Alten Süderelbe führen würde. Nun wird im Rahmen des „Forums Tideelbe“ wieder die Wiederöffnung der Dove Elbe untersucht. Dazu soll jetzt eine Machbarkeitsstudie durchgeführt werden. Die vorgeschlagene Maßnahme ist in weiten Teilen der Bevölkerung von Finkenwerder und des Alten Landes hochumstritten und hätte sehr gravierende Auswirkungen sowohl auf die Wasser- und Landwirtschaft als auch auf den Hochwasserschutz. Auch ihre ökologische Sinnhaftigkeit und hydraulische Wirksamkeit werden bezweifelt. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Wie zuletzt in Drs. 21/17065 ausgeführt, ist der Dialog im Forum Tideelbe ein ergebnisoffener Meinungsbildungsprozess mit breiter Beteiligung, in dem Maßnahmen zur Schaffung von Flutraum wie die Wiederöffnung der Alten Süderelbe in einer sehr frühen Phase auf ihre Machbarkeit und ihre Auswirkungen geprüft und abgewogen werden , um entscheiden zu können, ob die Maßnahmen für eine Umsetzung zu empfehlen sind. Für jede der gegenwärtig näher betrachteten Maßnahmen werden hierzu Studien erstellt, die alle relevanten Aspekte, insbesondere die Aspekte hydrologische Wirksamkeit, technische Machbarkeit und ökologische Verbesserungspotenziale (sowohl für die Tideelbe als auch lokal) in den Fokus nehmen. Die Machbarkeitsbetrachtungen zur Öffnung der Alten Süderelbe werden in der ersten Jahreshälfte 2020 vorliegen . Im Anschluss wird die Maßnahme mit anderen Vorschlägen verglichen und fachlich abgewogen werden. Ein Ergebnisbericht des Forums mit Empfehlungen soll im Herbst 2020 veröffentlicht werden. Eine endgültige Entscheidung über die mögliche Realisierung einer Maßnahme bleibt den drei am Forum Tideelbe beteiligten Ländern vorbehalten, also in Hamburg dem Senat. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie ist die aktuelle Situation der Gewässerqualität der Alten Süderelbe und der angrenzenden Gewässer? Welche Maßnahmen werden derzeit geplant beziehungsweise durchgeführt, sie zu verbessern? Wie ist dort der Bestand an Fischspezies und Amphibien und seine Artenvielfalt? Die Gewässerqualität der Alten Süderelbe (See) und der angrenzenden Gewässer (Aue und Alte Süderelbe (Fließgewässerteil) des Oberflächenwasserkörpers Moor- Drucksache 21/17350 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 burger Landscheide) wird im Rahmen des Monitorings nach Oberflächengewässerverordnung (OGewV) beziehungsweise der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) überwacht. Bei den Oberflächenwasserkörpern Alte Süderelbe (See) (mo_03) und Moorburger Landscheide (mo_01) handelt es sich um stark anthropogen überprägte Wasserkörper. Die Gewässerqualität wird dementsprechend hinsichtlich der Ziele gemäß § 27 Absatz 2 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) beurteilt. Ziel ist somit die Erreichung des guten ökologischen Potenzials und des guten chemischen Zustandes. Das ökologische Potenzial der Alten Süderelbe wird derzeit mit schlecht bewertet. Dies ist im Wesentlichen auf die Qualitätskomponente Phytoplankton zurückzuführen. Die Alte Süderelbe hat den angestrebten Zielzustand „eutropher, makrophytendominierter Flachsee“, ist derzeit jedoch hoch polytroph und phytoplanktondominiert. Es werden aktuell Studien zur Ansiedlung von submersen Makrophyten durchgeführt. Eine Etablierung von submersen Makrophyten, einhergehend mit Maßnahmen zur Reduzierung der Nährstoffeinträge könnte bereits ausreichen, um die Alte Süderelbe in das gute ökologische Potential zu bringen. Es kommt zu Überschreitungen der Umweltqualitätsnormen gemäß Anlage 8 Oberflächengewässerverordnung (OGewV) für die Stoffe Perfluoroctansulfonsäure (PFOS), Tributylzinn (TBT) sowie verschiedene polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Die Überschreitungen sind im Wesentlichen auf Einträge durch die angrenzenden Gewässer zurückzuführen. Maßnahmen können dementsprechend nur in den angrenzenden Gewässern durchgeführt werden. Für den angrenzenden Wasserkörper mo_01 (Moorburger Landscheide) wird das ökologische Potenzial als mäßig beurteilt. Der gute chemische Zustand wird verfehlt. Es kommt zu Überschreitungen der Umweltqualitätsnormen gemäß Anlage 8 OGewV für die Stoffe Cadmium, Nickel, Perfluoroctansulfonsäure (PFOS), Diuron sowie verschiedene polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Zusätzlich kommt es zu Überschreitungen der Umweltqualitätsnormen gemäß Anlage 6 OGewV für die Stoffe Kupfer und Zink sowie einiger Pflanzenschutzmittel. Zur Verringerung der Einträge von Pflanzenschutzmitteln finden Beratungen der Landwirte statt. Die Planung weiterer Maßnahmen, die direkt auf die Verbesserung der Gewässerqualität einwirken können, ist derzeit noch nicht abgeschlossen. Die Fischfauna der Alten Süderelbe (See) wurde 2001 im Rahmen der „Untersuchung der Fischfauna zur wasserrechtlichen Neuordnung der Alten Süderelbe“ sowie 2010 für das operative Monitoring gemäß EG-WRRL untersucht. In der Alten Süderelbe (See) sind bei diesen Untersuchungen bisher 22 Arten nachgewiesen worden. Dominierende Fischarten waren 2001 Fluss-barsch und Rotauge mit einem Anteil von zusammen 64 Prozent am Gesamtfang, während 2010 der Brassen einen Anteil von 72 Prozent hatte, gefolgt vom Rotauge mit 11 Prozent. Fischbestandskundliche Untersuchungen für das operative Monitoring gemäß EG- Wasserrahmenrichtlinie in den beiden angrenzenden Fließgewässern Aue und Alte Süderelbe (Fluss) sind 2011 und 2016 erfolgt. In 2001 waren vergleichbare Untersuchungen im Rahmen der „Untersuchung der Fischfauna zur wasserrechtlichen Neuordnung der Alten Süderelbe“ durchgeführt worden. Bei diesen Untersuchungen wurden in der Aue bislang insgesamt 22 Arten erfasst, davon 14 bei der Untersuchung 2016. Dabei dominierten in allen Jahren Flussbarsch und Rotauge, deren Anteile zusammen 70 bis 75 Prozent des Gesamtfangs darstellten. In der Alten Süderelbe (Fluss) wurden bei diesen Untersuchungen insgesamt 20 Arten erfasst, davon zwölf bei der Untersuchung 2016. Dabei dominierten in allen Jahren Flussbarsch und Rotauge , die zusammen einen Anteil von 65 bis 75 Prozent am Gesamtfang hatte. Mit Anteilen größer 10 Prozent wurden außerdem 2001 der Aal und 2016 der Brassen erfasst. Bezüglich der Amphibien wird auf Frage 4. verwiesen. 2. Wie ist die aktuelle Situation der Durchlässigkeit zum Mühlenberger Loch und zum Köhlfleet für Fische? Die Fließgewässerdurchgängigkeit zum Köhlfleet ist nach dem Umbau des Storchennestsiels 2005 wieder temporär gegeben. Dies zeigte sich in den Fangergebnissen 2011 in der Aue und in der Alten Süderelbe (Fluss). Hier gab es Nachweise von Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17350 3 präadulten Rapfen und juvenilen Stinten in beiden Gewässern und juvenilen Flundern in der Aue. Eine Durchgängigkeit für Fische zum Mühlenberger Loch besteht nicht. 3. Wie ist der derzeitige ökologische Wert der an die Süderelbe angrenzenden Flächen? Welche Ausgleichsflächen sind dort bereits gesichert und welche Aufwertungsmaßnahmen sind dort geplant? Die Alte Süderelbe selber ist als wertvoll (Wertstufe 6) kartiert. Insbesondere innerhalb der Naturschutzgebiete (NSG) Finkenwerder Süderelbe und Westerweiden befinden sich großflächig wertvolle Biotopflächen (Wertstufe 5 – 7). Weiter im Osten befinden sich ebenfalls wertvolle bis hochgradig wertvolle Flächen entlang der Alten Süderelbe (Wertstufe 6 – 8). Im Nordwesten sowie im Norden schließen sich auch teilweise eher verarmte Flächen an die Alte Süderelbe an (Wertstufe 3 – 4). Zu weiteren Details zu den einzelnen Biotopen siehe: http://suche.transparenz.hamburg.de/dataset/ biotopkataster-hamburg1?forceWeb=true. Ausgleichsflächen mit vorgesehenen Aufwertungsmaßnahmen aus folgenden Vorhaben sind angrenzend an die Alte Süderelbe wie folgt festgesetzt, wobei die Maßnahmen jeweils von West nach Ost sortiert sind: Am Ost- beziehungsweise Nordufer: Vorhaben-Bezeichnung Aufwertungsmaßnahme B-Plan Finkenwerder 35 Entwicklungsbereich für Tideeinfluss durch die damals vorgesehene Öffnung der Alten Süderelbe, Einzelmaßnahmen zur Uferaufwertung Umgehung Finkenwerder (im Hafengebiet ) Maßnahmen zur Gestaltung von vielfältigen Feuchtbiotopen an der Alten Süderelbe und der Aue Schlickzwischenlager Pagensand/Finkenwerder Sand Gehölzentwicklung (westlich des Trimet-Geländes) Flächenherrichtung am Genter Ufer Entwicklung von Trocken- und Magerbiotopen auf hochgelegenen Flächen (westlich des Trimet-Geländes) Am West- beziehungsweise Südufer: Vorhaben-Bezeichnung Aufwertungsmaßnahme Airbus Start- und Landebahnverlängerung Extensiv genutztes Grünland und Gehölzent-wicklung B-Plan Francop 7/Neuenfelde 12 Extensiv genutztes Grünland, Entwicklung von naturnahen Uferbereichen, Sukzessionsflächen , Hochstaudenfluren B-Plan/Grünordnungsplan Francop 5 Naturnahe Entwicklung des Südufers der Alten Süderelbe entlang des Schlickhügels Francop Drucksielleitung Francop/Neuenfelde/Cranz Extensiv genutztes Grünland nahe Lipp'sche Kuhlen 4. Welche nach Bundesnaturschutzgesetz geschützten Arten sind derzeit im Bereich der Alten Süderelbe anzutreffen? Welche dieser Arten würden bei einer Umwandlung in ein Tidegewässer in ihrem Bestand gefährdet oder ganz verschwinden? 5. Würde der schützenswerte Bestand des Naturschutzgebietes Westliche Alte Süderelbe gefährdet durch einen sich ständig wechselnden Wasserstand und Grundwasserspiegel durch Gezeiteneinfluss? Wenn ja, wie? 6. Welche Auswirkungen hätte ein Tideeinfluss in der Alten Süderelbe auf das Wasserdargebot für den Obstanbau? Zur Liste der geschützten Arten im Bereich der Alten Süderelbe siehe Anlage. Drucksache 21/17350 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Die Auswirkungen eines Tideanschlusses unter anderem auf die gefährdeten Arten sowie die weiteren in den Fragestellungen berührten Aspekte sollen im Rahmen der Machbarkeitsstudien eingeschätzt werden, siehe dazu auch Vorbemerkung. 7. Welches Unternehmen/Institut hat den Auftrag für die Machbarkeitsstudie erhalten? Gab es eine Ausschreibung? Nach welchen Kriterien wurde das Unternehmen/Institut ausgewählt? Wie hoch ist das Auftragsvolumen ? 8. Welche genauen Untersuchungsziele hat diese Machbarkeitsstudie? Mit dem Projektmanagement zur Erstellung einer Machbarkeitsstudie für den Tideanschluss der Alten Süderelbe wurde die ReGe Hamburg Projekt-Realisierungsgesellschaft mbH im Rahmen einer Inhouse-Vergabe nach § 108 GWB beauftragt. Sie sorgt für die Erstellung der Machbarkeitsstudie durch Integration der Beiträge eines technischen Ingenieurbüros sowie einer hydrologischen und umweltfachlichen Planung qualifizierter Büros, die gesondert ausgeschrieben werden. Für diese Projektmanagementaufgabe wurde die ReGe Hamburg Projekt-Realisierungsgesellschaft mbH ausgewählt, da sie über die erforderlichen Kenntnisse des Planungsraums und der mit dem Maßnahmenvorschlag verbundenen Randbedingungen verfügt. Die Kosten für die Erstellung der Machbarkeitsstudie werden vorläufig auf 190 000 Euro netto geschätzt. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 9. Wie soll der Einfluss der Wiederöffnung der Alten Süderelbe auf den Tidenhub in der Unterelbe ermittelt werden? Falls mit Modellrechnungen: mit welchem Modell in welcher räumlichen Ausdehnung (speziell stromabwärts ) und örtlichen Auflösung? 10. Wird in der Machbarkeitsstudie auch der Schwebstoff- und Sedimenttransport betrachtet? Wenn ja, wie und werden die Auswirkungen auch für die angrenzenden Bereiche des Mühlenberger Lochs und des Köhlfleets untersucht? Der Einfluss einer möglichen Wiederöffnung der Alten Süderelbe auf den Tidenhub in der Unterelbe ebenso wie die Auswirkung auf den Schwebstoff- und Sedimenttransport in der Elbe und den angrenzenden Wasserkörpern sollen mithilfe eines numerischen 3-D-Modells der Bundesanstalt für Wasserbau berechnet werden. Die Modellgeometrie umfasst einen Bereich vom Wehr Geesthacht bis zur Deutschen Bucht. Die örtliche Auflösung wird je nach Bedarf variabel angepasst und wird im Bereich der Alten Süderelbe in der Größenordnung von etwa 10 m liegen. TIERARTENGRUPPE ART Amphibien Erdkröte Amphibien Grasfrosch Amphibien Kammmolch Amphibien Laubfrosch Amphibien Moorfrosch Amphibien Seefrosch Amphibien Teichfrosch Amphibien Teichmolch, Grabenmolch Fledermäuse Braunes Langohr Fledermäuse Breitflügelfledermaus Fledermäuse Großer Abendsegler Fledermäuse Kleiner Abendsegler Fledermäuse Mückenfledermaus Fledermäuse Rauhautfledermaus Fledermäuse Teichfledermaus Fledermäuse Wasserfledermaus Fledermäuse Großes Mausohr Fledermäuse Zwergfledermaus Heuschrecken Blauflügelige Ödlandschrecke Heuschrecken Blauflügelige Sandschrecke,Sandschrecke Libellen Becher-Azurjungfer Libellen Blaugrüne Mosaikjungfer Libellen Blutrote Heidelibelle Libellen Braune Mosaikjungfer Libellen Fledermaus-Azurjungfer Libellen Frühe Adonislibelle Libellen Gebänderte Heidelibelle Libellen Gefleckte Heidelibelle Libellen Gemeine Binsenjungfer Libellen Gemeine Heidelibelle Libellen Glänzende Smaragdlibelle Libellen Große Heidelibelle Libellen Große Königslibelle Libellen Große Pechlibelle Libellen Großer Blaupfeil Libellen Großes Granatauge Libellen Grüne Mosaikjungfer Libellen Herbst-Mosaikjungfer Libellen Hufeisen-Azurjungfer Libellen Keilflecklibelle Libellen Kleine Pechlibelle Libellen Kleines Granatauge Libellen Plattbauch Libellen Schwarze Heidelibelle Libellen Vierfleck Libellen Weidenjungfer Reptilien Europäische Sumpfschildkröte Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17350 5 Anlage Säugetiere Biber Säugetiere Fischotter Säugetiere Gelbhalsmaus Säugetiere Igel, Braunbrustigel Säugetiere Maulwurf,Maulwurf(eurasischer) Säugetiere Waldmaus Tagfalter Goldene Acht Tagfalter Hauhechel-Bläuling, Gemeiner Bläuling Tagfalter Kleiner Feuerfalter Tagfalter Kleiner Sonnenröschen-Bläuling Tagfalter Kleines Wiesenvögelchen Tagfalter Schwalbenschwanz Tagfalter Sechsfleck-Widderchen, Erdeichel-Widderchen Tagfalter Waldbrettspiel Vögel Aaskrähe, Rabenkrähe Vögel Amsel Vögel Austernfischer Vögel Bachstelze Vögel Baumpieper Vögel Bekassine Vögel Beutelmeise Vögel Birkenzeisig Vögel Bläßhuhn Vögel Blaukehlchen Vögel Blaumeise Vögel Bluthänfling Vögel Brandgans Vögel Buchfink Vögel Buntspecht Vögel Dohle Vögel Dorngrasmücke Vögel Drosselrohrsänger Vögel Eichelhäher Vögel Eisvogel Vögel Elster Vögel Fasan Vögel Feldlerche Vögel Feldschwirl Vögel Feldsperling Vögel Fischadler Vögel Fitis Vögel Flußregenpfeifer Vögel Gartenbaumläufer Vögel Gartengrasmücke Vögel Gartenrotschwanz Vögel Gelbspötter Vögel Gimpel Vögel Girlitz Vögel Graugans Vögel Graureiher Drucksache 21/17350 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Vögel Grauschnäpper Vögel Grünling Vögel Grünspecht Vögel Habicht Vögel Haubentaucher Vögel Hausrotschwanz Vögel Haussperling Vögel Heckenbraunelle Vögel Höckerschwan Vögel Kanadagans Vögel Kernbeißer Vögel Kiebitz Vögel Klappergrasmücke Vögel Kleiber Vögel Knäkente Vögel Kohlmeise Vögel Kuckuck Vögel Löffelente Vögel Mandarinente Vögel Mauersegler Vögel Mäusebussard Vögel Mehlschwalbe Vögel Misteldrossel Vögel Mönchsgrasmücke Vögel Nachtigall Vögel Neuntöter Vögel Nilgans Vögel Rauchschwalbe Vögel Reiherente Vögel Ringeltaube Vögel Rohrammer Vögel Rohrweihe Vögel Rotkehlchen Vögel Rotschenkel Vögel Säbelschnäbler Vögel Sandregenpfeifer Vögel Schafstelze Vögel Schilfrohrsänger Vögel Schleiereule Vögel Schnatterente Vögel Schwanzmeise Vögel Schwarzkehlchen Vögel Schwarzstorch Vögel Singdrossel Vögel Sperber Vögel Star Vögel Steinschmätzer Vögel Stieglitz Vögel Stockente Vögel Sumpfmeise Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17350 7 Vögel Sumpfrohrsänger Vögel Teichhuhn Vögel Teichrohrsänger Vögel Türkentaube Vögel Turmfalke Vögel Wacholderdrossel Vögel Wachtel Vögel Wachtelkönig Vögel Waldlaubsänger Vögel Wasserralle Vögel Weidenmeise Vögel Wiesenpieper Vögel Zaunkönig Vögel Zilpzalp Vögel Zwergtaucher Drucksache 21/17350 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 17350ska_Text 17350ska_Anlage Tabelle1