BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/17444 21. Wahlperiode 11.06.19 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Jens Wolf (CDU) vom 04.06.19 und Antwort des Senats Betr.: Verwendungsnachweise bei Zuwendungen – Halten sich die Bezirke an die Verwaltungsvorschriften (VV) der Landeshaushaltsordnung (LHO)? Die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) kann Zuwendungen und Auszahlungen an Stellen außerhalb der Verwaltung vornehmen (§ 46 Absatz 1 S. 1 LHO), wenn daran ein erhebliches Interesse besteht, das „ohne die Zuwendung nicht oder nicht im notwendigen Umfang befriedigt werden kann“ (§ 46 Absatz 1 S. 2 LHO). Die Behörde hat dabei „zu bestimmen, wie die zweckentsprechende Verwendung nachzuweisen ist“ (§ 46 I S. 3 LHO). Nach Nummer 13.1 VV zu § 46 LHO hat die zuständige Stelle in allen Zuwendungsfällen nach Eingang des Verwendungsnachweises „unverzüglich“ festzustellen , ob – vereinfacht ausgedrückt – der Verwendungsnachweis ordnungsgemäß und die Verwendung zweckentsprechend verwendet worden sind. Die Einhaltung dieser Vorgaben ist besonders wichtig, um zweckwidriges Handeln entdecken zu können, damit unter anderem mit Rückforderungen reagiert werden kann. Im Ergebnis geht es somit darum, „finanzielle Nachteile für die FHH zu vermeiden“ (vergleiche Jahresbericht des Rechnungshofes (2018), Rn. 130). Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: 1. Auf welches Volumen beliefen sich die Zuwendungen der Bezirke in den Jahren 2016, 2017, 2018 und bisher 2019 (bitte nach Bezirken aufschlüsseln )? Siehe Anlage 1. 2. Wie viele Vollzeitäquivalente standen beziehungsweise stehen den Bezirken für die weitergehende Verwendungsnachweisprüfung bezüglich der Zuwendungen in den Jahren 2016, 2017, 2018 und aktuell zur Verfügung (bitte nach Bezirken jeweils mit Stichtag 31. Dezember und Hinweis auf Vakanzen aufschlüsseln)? Siehe Anlage 2. 3. Wie viele Zuwendungen (insgesamt und anteilig) der Bezirke wurden 2016, 2017, 2018 und bisher 2019 jeweils weitergehend geprüft? Siehe Anlage 3. 4. In wie vielen Fällen waren a) die Standardprüfungen in den Jahren 2016, 2017, 2018 und bisher in 2019 beziehungsweise b) die weitergehenden Prüfungen in den Jahren 2016, 2017, 2018 und bisher 2019 Drucksache 21/17444 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 nicht innerhalb der vorgegebenen Frist abgeschlossen (bitte nach Bezirken aufschlüsseln)? Siehe Anlage 4. 5. Gibt es in den Bezirken jeweils einen Prüfungsplan, wonach die Planung manuell in einem zeitaufwändigen Verfahren erfolgen muss? In welchen Bezirken gibt es bereits eine IT-unterstütze Auswertungsmöglichkeit? Bitte nach Bezirken aufschlüsseln. Die Abwicklung der Verwendungsnachweisprüfung richtet sich nach den Regelungen Nummer 7.2.1 (Standardprüfung) und Nummer 7.2.2 (Weitergehende Verwendungsnachweisprüfung ) der Dienstanweisung zur Regelung der Zuwendungsgewährung der Hamburger Bezirksämter. Der Zeitpunkt für die Vorlage der entsprechenden Nachweise zwecks Verwendungsnachweisprüfung wird in dem Zuwendungsbescheid festgelegt . Die Verwendung der Zuwendung ist innerhalb von sechs Monaten nach Erfüllung des Zuwendungszwecks, spätestens jedoch mit Ablauf des sechsten auf den Bewilligungszeitraum folgenden Monats der Bewilligungsbehörde nachzuweisen, soweit im Zuwendungsbescheid keine abweichenden Fristen bestimmt sind (Nummer 6.1 der Allgemeine Nebenbestimmungen für Zuwendungen zur Projektförderung, als Anlage 2 zu VV zu §46 LHO). Die Verwendungsnachweisprüfung muss innerhalb eines Jahres stattfinden, damit die Erstattungsansprüche innerhalb dieser Jahresfrist geltend gemacht werden können (gemäß § 48 Absatz 4 Verwaltungsverfahrensgesetz). Die Zuwendungsvergabe erfolgt in allen Bezirksämtern mithilfe eines IT-gestützten Fachverfahrens. 6. Für wie viele der turnusmäßig anstehenden „weitergehenden Überprüfungen “ im Sinne der Nummer 13.2 VV zu § 46 LHO war beziehungsweise ist in den Jahren 2016, 2017, 2018 und bislang 2019 eine Verschiebung auf einen späteren Zuwendungszeitraum vorgesehen (bitte nach Bezirken aufschlüsseln)? Die Verwendungsnachweisprüfung (sowohl die Standard- als auch die weitergehende Verwendungsnachweisprüfung) kann nur bei einem abgeschlossenen Zuwendungsvorgang beziehungsweise Zuwendungszeitraum stattfinden. Wird eine Verschiebung des Zuwendungszeitraumes beantragt, erfolgt ein Änderungsbescheid. Spätestens mit Ablauf des sechsten auf den verschobenen und abgeschlossenen Bewilligungszeitraum folgenden Monats ist der Bewilligungsbehörde die Verwendung der Mittel nachzuweisen . 7. Wie viele Rückforderungen wurden aufgrund der Ergebnisse der Prüfungen in den Jahren 2016, 2017, 2018 und bisher 2019 geltend gemacht (bitte nach Bezirken aufschlüsseln)? Siehe Anlage 5. 8. In wie vielen Fällen wurden die Ergebnisse der Überprüfungen bei neuen Gewährungen in den Jahren 2016, 2017, 2018 und bislang 2019 berücksichtigt (bitte nach Bezirken aufschlüsseln)? Die Ergebnisse der Überprüfungen spielen bei neuen Gewährungen in der Regel keine Rolle. Die Anträge werden meistens jährlich neu gestellt. Sollte jedoch im Rahmen der Verwendungsnachweisprüfung festgestellt werden, dass die ordnungsgemäße Geschäftsführung bei einem Träger nicht gesichert ist und dieser nicht in der Lage ist, die bestimmungsgemäße Verwendung der Zuwendung zu gewährleisten und nachzuweisen , wird die Zuwendung nicht mehr bewilligt (siehe Nummer 3.2 Bewilligungsvoraussetzungen der VV zu § 46 LHO). 9. In wie vielen Fällen wurde bezüglich der Rückforderungen in den Jahren 2016, 2017, 2018 und bisher 2019 die erforderliche Anhörung der Leistungsanbieter nicht durchgeführt (bitte nach Bezirken aufschlüsseln)? In den Bezirksämtern Altona, Eimsbüttel, Hamburg-Nord, Wandsbek, Bergedorf und Harburg in keinem Fall. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17444 3 Im Bezirksamt Hamburg-Mitte wird keine gesonderte Handstatistik geführt. In der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit ist es nicht möglich, die Vielzahl der zu prüfenden Vorgänge händisch auszuwerten. Grundsätzlich erfolgt vor Einleitung einer Rückforderung (außer bei Minderausgaben) stets eine Anhörung im Bezirksamt Hamburg-Mitte. 10. Wie lange nach Abschluss der Anhörung wurden die Rückforderungsbescheide in den Jahren 2016, 2017, 2018 und bislang 2019 durchschnittlich erlassen? Bitte nach Bezirken aufschlüsseln. Siehe Anlage 6. 11. Wie viele Erstattungsbeträge aus den vorgenannten Jahren stehen noch aus? Bitte nach Bezirken aufschlüsseln. Siehe Anlage 7. 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 2 0 1 9 H a m b u rg -M it te 2 6 .1 4 9 .3 6 7 ,4 9 € 3 0 .9 5 2 .7 2 3 ,4 8 € 1 3 .8 9 5 .7 9 9 ,7 5 € 2 3 .1 1 3 .3 3 2 ,5 7 € A lt o n a 1 1 .6 9 6 .1 4 3 ,1 2 € 1 3 .1 8 1 .0 1 0 ,6 8 € 1 4 .1 9 5 .7 9 3 ,3 4 € 1 2 .9 8 0 .5 0 4 ,4 3 € E im s b ü tt e l 8 .0 7 0 .2 3 0 ,6 9 € 9 .1 4 8 .1 9 8 ,1 2 € 8 .2 4 7 .9 9 3 ,5 4 € 9 .9 7 6 .2 5 8 ,4 1 € H a m b u rg -N o rd 7 .3 1 9 .0 9 8 ,0 5 € 1 0 .4 3 1 .3 8 8 ,4 6 € 8 .5 8 5 .1 6 9 ,6 5 € 1 2 .9 6 1 .9 3 1 ,0 8 € W a n d s b e k 1 3 .8 0 7 .3 8 1 ,0 2 € 1 6 .4 8 9 .7 3 3 ,2 0 € 1 5 .4 9 4 .0 1 7 ,9 7 € 1 7 .1 4 8 .5 0 7 ,6 3 € B e rg e d o rf 6 .5 4 6 .4 8 2 ,5 0 € 7 .8 8 8 .3 3 7 ,6 0 € 7 .7 0 9 .4 5 4 ,5 6 € 7 .8 8 4 .1 2 0 ,7 9 € H a rb u rg 6 .7 4 4 .3 5 1 ,2 4 € 7 .8 1 0 .0 6 1 ,2 7 € 8 .4 4 2 .0 5 0 ,3 8 € 8 .5 2 4 .0 9 8 ,7 3 € Q u e lle : A n g a b e n d e r B e z ir k s ä m te r, S ta n d 0 5 .0 6 .2 0 1 9 Drucksache 21/17444 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anlage 1 S te lle n V Z Ä -i s t V a k a n z S te lle n V Z Ä -i s t V a k a n z S te lle n V Z Ä -i s t V a k a n z S te lle n V Z Ä -i s t V a k a n z H a m b u rg -M it te 5 ,5 5 5 ,6 3 -0 ,0 8 5 ,3 5 ,1 9 0 ,1 1 5 ,3 5 ,1 9 0 ,1 1 5 ,3 5 ,1 9 0 ,1 1 A lt o n a E im s b ü tt e l 5 ,1 4 ,2 2 0 ,8 8 5 ,1 4 ,7 2 0 ,3 8 5 ,1 4 ,5 0 ,6 5 ,1 3 ,5 1 ,6 H a m b u rg -N o rd 5 2 ,8 2 ,2 6 5 ,8 0 ,2 6 4 ,5 1 ,5 6 4 ,5 1 ,5 W a n d s b e k 6 ,5 4 ,5 2 6 ,5 5 ,4 1 ,1 6 ,5 6 ,3 0 ,2 6 ,5 5 ,1 4 1 ,3 6 B e rg e d o rf 3 ,5 3 ,5 0 3 ,5 3 ,6 3 0 3 ,5 3 ,1 3 0 ,3 7 3 ,5 3 ,1 3 0 ,3 7 H a rb u rg 3 ,5 3 ,7 5 0 4 ,5 3 ,9 5 0 ,5 5 4 ,5 4 ,6 9 0 4 ,5 4 ,6 9 0 Q u e lle : A n g a b e n d e r B e z ir k s ä m te r * A n g e g e b e n i s t d ie Z u w e n d u n g s s a c h b e a rb e it u n g . D ie s e u m fa s s t a u c h d ie V e rw e n d u n g s n a c h w e is p rü fu n g . D ie P rü fu n g u m fa s s t ru n d d ie H ä lf te d e r S a c h b e a rb e it u n g , k a n n i n E in z e lf ä lle n j e d o c h d a v o n a b w e ic h e n . Im B e z ir k s a m t A lt o n a g ib t e s k e in e g e s o n d e rt e n S te lle n a u s s c h lie ß lic h f ü r d ie ( w e it e rg e h e n d e ) V e rw e n d u n g s n a c h w e is p rü fu n g . D ie Z u w e n d u n g s s a c h b e a rb e it u n g ü b e rn im m t d ie T ä ti g k e it d e r P rü fu n g . 2 0 1 9 ( b is z u m 4 .6 .1 9 )* 2 0 1 6 * 2 0 1 7 * 2 0 1 8 * Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17444 5 Anlage 2 A n z a h l v o n w e it e rg e h e n d e n P rü fu n g e n A n te il w e it e rg e h e n d e P rü fu n g e n a n a lle n P rü fu n g e n A n z a h l v o n w e it e rg e h e n d e n P rü fu n g e n A n te il w e it e rg e h e n d e P rü fu n g e n a n a lle n P rü fu n g e n A n z a h l v o n w e it e rg e h e n d e n P rü fu n g e n A n te il w e it e rg e h e n d e P rü fu n g e n a n a lle n P rü fu n g e n A n z a h l v o n w e it e rg e h e n d e n P rü fu n g e n A n te il w e it e rg e h e n d e P rü fu n g e n a n a lle n P rü fu n g e n H a m b u rg -M it te 1 7 5 5 3 % 1 4 8 4 7 % 4 9 5 9 % 8 2 3 % A lt o n a * E im s b ü tt e l 2 8 7 9 6 % 2 9 5 9 6 % 2 7 9 9 7 % 2 9 1 0 0 % H a m b u rg -N o rd 6 7 2 2 % 8 8 3 2 % 8 9 3 0 % 4 4 3 9 % W a n d s b e k 3 6 2 3 ,6 8 % 4 5 2 3 ,4 4 % 4 0 1 6 ,0 0 % 0 0 B e rg e d o rf * H a rb u rg 1 4 0 8 5 ,9 0 % 1 2 0 8 0 % 8 0 7 9 ,2 0 % 1 2 8 5 ,7 0 % Q u e lle : A n g a b e n d e r B e z ir k s ä m te r 2 0 1 9 ( b is 4 .6 .2 0 1 9 ) D a s B A A lt o n a f ü h rt k e in e g e s o n d e rt e S ta ti s ti k ü b e r d ie A n z a h l d e r w e it e rg e h e n d e n P rü fu n g e n D a s B A B e rg e d o rf f ü h rt k e in e g e s o n d e rt e S ta ti s ti k ü b e r d ie A n z a h l d e r w e it e rg e h e n d e n P rü fu n g e n * K e in e F ü h ru n g e in e r g e s o n d e rt e n H a n d s ta ti s ti k . E in e m a n u e lle D u rc h s ic h t a lle r Z u w e n d u n g s v o rg ä n g e i s t im R a h m e n d e r z u r B e a n tw o rt u n g d e r s c h ri ft lic h e n k le in e n A n fr a g e z u r V e rf ü g u n g s te h e n d e n Z e it n ic h t m ö g lic h . 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 Drucksache 21/17444 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 3 S ta n d a rd w e it e rg e h e n d S ta n d a rd w e it e rg e h e n d S ta n d a rd w e it e rg e h e n d S ta n d a rd w e it e rg e h e n d H a m b u rg -M it te 1 5 0 4 9 1 1 0 A lt o n a * E im s b ü tt e l 0 7 0 2 1 0 0 0 0 H a m b u rg -N o rd 5 1 6 1 2 1 4 0 1 8 0 W a n d s b e k 1 5 9 2 6 1 9 3 3 3 0 0 0 0 B e rg e d o rf * H a rb u rg 0 2 0 4 0 4 8 0 0 Q u e lle : A n g a b e n d e r B e z ir k s ä m te r D a s B e z ir k s a m t B e rg e d o rf f ü h rt k e in e H a n d s ta ti s ti k D a s B e z ir k s a m t A lt o n a f ü h rt k e in e H a n d s ta ti s ti k 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 2 0 1 9 ( b is 4 .6 .2 0 1 9 ) * K e in e F ü h ru n g e in e r g e s o n d e rt e n H a n d s ta ti s ti k . E in e m a n u e lle D u rc h s ic h t a lle r Z u w e n d u n g s v o rg ä n g e i s t im R a h m e n d e r z u r B e a n tw o rt u n g e in e r p a rl a m e n ta ri s c h e n A n fr a g e z u r V e rf ü g u n g s te h e n d e n Z e it n ic h t m ö g lic h . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17444 7 Anlage 4 2016 2017 2018 2019 (bis 4.6.19) Hamburg-Mitte 80 60 16 3 Altona 95 95 51 0 Eimsbüttel 54 55 41 0 Hamburg-Nord 98 109 87 20* Wandsbek 88 76 115 67 Bergedorf 26 36 61 57 Harburg 51 36 6 0 Quelle: Angaben der Bezirksämter *Aufgrund einer IT-Systemumstellung ohne Angaben zu den Bereichen Sport und Stadtteikultur Drucksache 21/17444 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Anlage 5 in Arbeitstagen 2016 2017 2018 2019 (bis 4.6.19) Hamburg-Mitte* Altona 30 30 30 0 Eimsbüttel 5 5 5 5 Hamburg-Nord 10 10 10 10 Wandsbek 22 22 22 22 Bergedorf 15 15 15 7 Harburg 30 30 30 0 Quelle: Angaben der Bezirksämter k.A. * Im Bezirksamt Hamburg-Mitte wird keine gesonderte Handstatistik geführt. Sämtliche Rückforderungsbescheide werden grundsätzlich schnellstmöglich von dem/der zuständigen Zuwendungssachbearbeiter/in erlassen. Eine manuelle Durchsicht aller Vorgänge ist im Rahmen der zur Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17444 9 Anlage 6 2016 2017 2018 2019 (bis 4.6.19) Hamburg-Mitte 5.638,96 € 1.856,00 € 35.605,87 € 0,00 € Altona 4.190,85 € 5.074,21 € 11.543,32 € 2.936,07 € Eimsbüttel 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € Hamburg-Nord 0,00 € 1.708,10 € 0,00 € 23.326,53 € Wandsbek 4.889,39 € 0,00 € 0,00 € 191.238,82 € Bergedorf 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € Harburg* Quelle: Angaben der Bezirksämter *= kumulierter Wert, da Jahreswert nicht ermittelbar. 14.489,88 € Drucksache 21/17444 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Anlage 7 17444ska_Text 17444ska_Anlagen 17444ska_Antwort_Anlage1 17444ska_Antwort_Anlage2 17444ska_Antwort_Anlage3 17444ska_Antwort_Anlage4 17444ska_Antwort_Anlage5 17444ska_Antwort_Anlage6 17444ska_Antwort_Anlage7