BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/17727 21. Wahlperiode 09.07.19 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jennyfer Dutschke (FDP) vom 03.07.19 und Antwort des Senats Betr.: Präventionsprogramme im Bereich Gesundheit Gesundheitspräventionsmaßnahmen und -programme sollen informieren, sensibilisieren, verbeugen und Risiken von Erkrankungen minimieren. In der Freien und Hansestadt Hamburg wurde außerdem der „Pakt für Prävention“ gegründet, um das Angebot von gesundheitsfördernden und präventiven Angeboten und Projekten strategisch zu bündeln. Dies vorausgeschickt frage ich den Senat: Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in Hamburg kann auf einen langjährigen Prozess des systematischen Aufbaus von Strukturen zur Integration von Gesundheitsförderung in verschiedene Handlungsfeldern wie zum Beispiel in der Kinder- und Jugendhilfe, der Schule, der Stadtentwicklung, im Sport, in Betrieben oder in Senioreneinrichtungen zurückblicken. Es steht daher eine Vielzahl von Projekten , Maßnahmen und Angeboten bei den Akteuren und Institutionen zur Verfügung. Fachbehörden der Freien und Hansestadt Hamburg. und Sozialversicherungsträger sind sowohl Akteure als auch Kostenträger für Maßnahmen der Gesundheitsförderung und gesundheitsbezogenen Prävention. Diese werden durch private Anbieter und Vereine oder auch Bundesinstitutionen ergänzt. Die Akteure und Institutionen der Gesundheitsförderung und Prävention realisieren diese vor dem Hintergrund des jeweils spezifischen Aufgabenspektrums. So sind zum Beispiel die Schwerpunkte der Fachämter für Gesundheit der Bezirke zum einen im Gesundheitsschutz (Hygiene, Infektionsschutz, einschließlich Impfen, umweltbezogener Gesundheitsschutz, Medizinalaufsicht , Ausbruchs- und Krisenmanagement) zu sehen. Zum andern bieten sie zum Beispiel Beratung und Information, Gesundheitsförderung und Prävention, niedrigschwellige Angebote und aufsuchende Gesundheitshilfen und führen Veranstaltungen durch. Im Bereich der Gesundheitsförderung spielen Sport und Bewegung eine wichtige Rolle . Insofern ist es ein wichtiges Anliegen des Senats auch im Rahmen der Strategie Hamburg Active City, die Hamburgerinnen und Hamburger zu gesundheitsförderlicher Bewegung, Aktivität und zum Sport zu motivieren. Wichtige Maßnahmen sind dabei die Schaffung von Bewegungsmöglichkeiten und -angeboten im räumlichen und inhaltlichen Sinne. Angesichts dieser Vielfalt liegt dem Senat keine systematische Dokumentation aller Maßnahmen der Akteure und Institutionen und deren Teilnahmezahl vor. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie viele und welche Akteure bieten in Hamburg Programme und Maßnahmen zur Gesundheitsprävention an? Zum engeren Kreis der Akteure der Gesundheitsförderung und Prävention gehören die 122 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner des Paktes für Prävention und die 65 Drucksache 21/17727 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Mitglieder der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG), die sich zum Teil überschneiden, sodass insgesamt 157 Institutionen der Gesundheitsförderung bekannt sind. Die Darstellung der Institutionen, die die Kooperationsvereinbarung „Pakt für Prävention – Gemeinsam für ein gesundes Hamburg!“ unterzeichnet haben (Stand 24.09.2018), wird von Hamburg unter folgendem Link bereitgestellt: https://www.hamburg.de/contentblob/2416290/c036feb014bfed163fe156e633da5156/ data/pfp-liste-unterzeichner-innen.pdf. Die Mitglieder der HAG können auf der Homepage der HAG eingesehen werden: http://hag-gesundheit.de/magazin/hag/mitglieder-der-hag. 2. Welche Programme und Maßnahmen werden derzeit angeboten, die durch Mittel der Freien und Hansestadt gefördert werden? Bitte aufschlüsseln nach: a. Träger des Programms oder der Maßnahme, b. Art des Programms oder der Maßnahme, c. Höhe und Art der Förderung, d. Zielgruppe des Programms oder der Maßnahme, e. Konkretes Ziel des Programms oder der Maßnahme. f. Wann wurde das Programm beziehungsweise die Maßnahme erstmals angeboten und wie oft hat das Angebot seitdem stattgefunden ? Mit jeweils wie vielen Teilnehmern hat das Angebot stattgefunden ? g. Wurden die Programm beziehungsweise Maßnahmen evaluiert? Wenn ja, mit welchem Ergebnis, wenn nein, warum nicht? Für eine Darstellung der Programme und Maßnahmen siehe Anlage. Darüber hinaus ergeben sich folgende Anmerkungen: Die Anbieter von Maßnahmen und Programmen zur schulischen Gesundheitsförderung , die aktuell an Hamburger Schulen durchgeführten Maßnahmen sowie die damit verbunden Mitteleinsätze sind in der Drs. 21/16989 umfassend dargestellt. Neue Erkenntnisse liegen der zuständigen Behörde zu diesem Sachverhalt nicht vor. Für den Bereich der Suchtprävention wird zur Beantwortung auf die Schriftliche Kleine Anfrage Drs. 21/14264 hingewiesen, neue Erkenntnisse liegen hierzu nicht vor. Die Antwort zu Frage 2. g. unter dem Aspekt der Suchtprävention ist veröffentlicht unter https://www.hamburg.de/contentblob/11619956/ 6f73b5dcd6e9452755907ace4ec59ea3/data/suchtpraevention-hamburg-bericht.pdf. Die auf Grundlage der Landesrahmenvereinbarung zur Umsetzung des Präventionsgesetzes geförderten Projekte werden auf der Internetseite der HAG dargestellt, http://www.hag-gesundheit.de/lebenswelt/praeventionsgesetz/schwerpunkte/ gemeinschaftsprojekte. Der Senat fördert die baulichen Voraussetzungen und die Angebote des organisierten Sports mit dem Sportfördervertrag zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Hamburger Sportbund e.V. und dem Hamburger Fußball-Verband e.V. (HFV). Die über den Sportfördervertrag zur Verfügung gestellten Mittel werden unter anderem für die Förderung von Bewegung im schulischen Ganztag, in wohnortnahe Bewegungsangebote für Seniorinnen und Senioren, aber auch in die strukturelle Förderung des Breitensports, wie zum Beispiel für die Qualifizierung von Übungsleitenden, verwendet . Die Gestaltung und Bereitstellung konkreter Kursangebote im Bereich Gesundheits- und Präventionssport obliegt den Vereinen selbst. Darüber hinaus hat der Senat im Rahmen des Masterplans Hamburg Active City in allen sieben Bezirken im Jahr 2018 jeweils eine Bewegungsinsel errichtet. Dabei handelt es sich um frei zugängliche Trainingsgeräte, an denen Koordination und Kraft unabhängig vom Alter und der individuellen Konstitution trainiert werden können. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17727 3 Eine weitere Maßnahme, die die Hamburgerinnen und Hamburger zu mehr Bewegung und Sport motivieren soll, ist der Active City Summer. Von Juli bis September 2019 finden stadtweit kostenlose Sport- und Bewegungsangebote im Freien statt, die unverbindlich besucht werden können. Ziel ist es, zu mehr Bewegung und zum Ausprobieren neuer Sport- und Bewegungsformen zu motivieren und so mehr Menschen auch für die Mitgliedschaft in Sportvereinen zu gewinnen. 3. Welche Programme und Maßnahmen in Hamburg sind dem Senat darüber hinaus bekannt, ohne dass sie durch Mittel der Freien und Hansestadt gefördert werden? Welche dieser Programme werden vonseiten des Bundes oder aus EU-Mitteln finanziert, welche von Dritten? Träger/Institution Maßnahme/Programm Finanzierungsart Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) Ausschreibung „Gesunde Schule in Hamburg“ Mischfinanzierung* Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) Eltern-Programm Schatzsuche Hamburg Drittmittel Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) Eltern-Programm Schatzsuche – Modellprojekt „Schule in Sicht“ Drittmittel Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) Ernährungspädagogische Angebote in Eltern-Kind- Zentren und Elternschulen Drittmitteln Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) Forschungsprojekt „Kommunale Entwicklung von Gesundheitsstrategien: Wissenschaft und Praxis im Dialog (KEG)“ Bundesmitteln Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) Hamburger Gesundheitspreis für Betriebe, Wirtschaft und Verwaltung (HGP) Mischfinanzierung* Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Hamburg Mischfinanzierung* Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) Projekt „Health in All Policies und Qualitätssicherung in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung“ (in der KGC Hamburg) Bundesmittel Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) Projekt „Untersuchung und Systematisierung von Gelingensfaktoren für die Schulverpflegung “ Bundesmittel Bezirksamt Eimsbüttel: Immanuel Albertinen Diakonie NetzWerk GesundAktiv Mischfinanzierung* Billenetz MüHoBi - immer in Bewegung Horn, Billstedt, Mümmelmannsberg Drittmittel * Mischfinanzierung: Drittmittel, die im Rahmen der durch das Land geförderten Aufgaben verwendet werden. Drucksache 21/17727 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Weiterhin fördern die gesetzlichen Krankenversicherungen Angebote in Lebenswelten , http://www.hag-gesundheit.de/lebenswelt/praeventionsgesetz/schwerpunkte/ angebote-in-lebenswelten. Im Zuge der Hamburgischen Zuckerreduktionsstrategie setzen sich die beteiligten Behörden (Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV), Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB), Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI), Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI)) für verschiedene Maßnahmen im Bereich der Kindertagesbetreuung ein: die Bereitstellung eines kostenlosen Trinkwasser-Angebots in allen Hamburger Kitas und Grundschulen, den Verzicht auf die Ausgabe von gezuckerten Getränken einschließlich zuckergesüßten Milchgetränken in Kitas und Grundschulen bis Ende 2021, eine Ausweitung der Orientierung am DGE-Qualitätsstandard für gesunde Ernährung als Mindeststandard in der gemeinschaftlichen Kita- und Schulverpflegung, besser nutzbares Informationsmaterial für die Arbeit in Kitas und Grundschulen (etwa für Elternabende und zur Ernährungsbildung), zum Beispiel auf der Homepage (https://www.hamburg.de/weniger-zucker/). Grundlage der pädagogischen Arbeit in den Hamburger Kindertageseinrichtungen sind die „Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung von Kindern in Tageseinrichtungen“. In dem Bildungsbereich „Körper, Bewegung und Gesundheit“ werden die Aufgaben und thematischen Schwerpunkte des pädagogischen Personals beschrieben. Dazu gehören die allgemeine Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden von Kindern, Hygiene und Körperpflege, Bewegungsförderung, gesunde Ernährung, Körper- und Sexualitätsentwicklung, Resilienzförderung und auch die Gesundheit des pädagogischen Personals. Die konkrete Umsetzung der Kita-Bildungsempfehlungen und somit auch des Bildungsbereichs „Körper, Bewegung, Gesundheit“ liegt in der Verantwortung der Kita-Träger und erfolgt vor dem Hintergrund der spezifischen pädagogischen Konzepte der Kitas (siehe auch Drs. 21/16989). Im Bereich der Kindertageseinrichtungen gibt es seit 2013 das vom Senat initiierte Qualitätslabel Bewegte Kita beziehungsweise Bewegungskita, welches die Förderung von mehr Bewegung im Kita-Alltag zum Ziel hat. Kindertageseinrichtungen können hier eine finanzielle Unterstützung für die Fortbildung und die Anschaffung von Bewegungsmaterialien zur Erreichung der Kriterien für die Auszeichnung erhalten. Im Übrigen siehe auch 7. Hamburger Sportbericht unter https://www.hamburg.de/ contentblob/12585926/e1385d1e0d47750224920ad2082f4200/data/hamburgersportbericht -2019-download.pdf. Im Bereich der Prävention hält die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) eine Vielfalt von Maßnahmen und Programmen vor, die auch in Hamburg umgesetzt werden, siehe hierzu zum Beispiel: https://www.bzga.de/programme-und-aktivitaeten/suchtpraevention/, https://www.bzga.de/programme-und-aktivitaeten/hivsti-praevention/, https://www.bzga.de/programme-und-aktivitaeten/ernaehrung-bewegungstressregulation /, https://www.bzga.de/programme-und-aktivitaeten/kinder-undjugendgesundheit /, https://www.bzga.de/programme-und-aktivitaeten/gesundheit-aelterermenschen /, https://www.bzga.de/programme-und-aktivitaeten/gesundheitsfoerderung-fuermenschen -mit-migrationshintergrund/. Auf Bundesebene gibt es verschiedene Programme, Initiativen und Maßnahmen, wie zum Beispiel IN FORM des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung und des Bundesministeriums für Gesundheit (vergleiche: https://www.in-form.de/). Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17727 5 Außerdem existieren verschiedene Qualitätssiegel für Bewegungsangebote von Vereinen im Bereich der Gesundheitsförderung, die diese kenntlich machen und eine Bezuschussung von Krankenkassen ermöglichen: das Qualitätssiegel „Sport pro Gesundheit“ des Deutschen Olympischen Sportbundes, das Qualitätssiegel „Pluspunkt Gesundheit/Prävention“ des Deutschen Turnerbundes und das Qualitätssiegel Gesund & fit im Wasser" des Deutschen Schwimmverbandes. Vereine können ihre Angebote im Bereich Gesundheits- und Präventionssport zertifizieren lassen, sofern diese den vorgegebenen Kriterien entsprechen. 4. Wie viele und welche Akteure haben sich unter dem Dach des „Paktes für Prävention“ organisiert? Siehe Antwort zu 1. 5. Welche Ergebnisse hat der Kongress des Paktes für Prävention 2018 hervorgebracht? Der Kongress „Pakt für Prävention 2018“ mit dem Titel Psychosoziale Gesundheit gemeinsam in Hamburg fördern – Fokus Finanzierung hat folgende Ergebnisse hervorgebracht : http://www.hag-gesundheit.de/lebenswelt/pakt-fuer-praevention/kongress-2018, http://www.hag-gesundheit.de/magazin/veranstaltungen/-/profil/306. a) Zu w en du ng se m pf än ge r/ Tr äg er / I ns tit ut io n b) un d e ) Zi el d er M aß na hm e/ Zu w en du ng sz w ec k c) H öh e de r Fö rd er un g 20 19 cc )A rt d er Fö rd er un g 20 19 d) Zi el gr up pe f) ge fö rd er t s ei t ff ) w ie o ft st at tg ef un de n? f ff) T ei ln eh m er -a nz ah l g) E va lu at io n/ B ew er tu ng d er B er ic ht er st at tu ng F ör de ru ng d ur ch AI D S- H ilf e H am bu rg e .V . Be tri eb d es S tru en se e- C en tru m s 5 3 5 .2 4 1 ,0 0 € Zu w en du ng Ju ge nd lic he n un d M ig ra nt in ne n un d M ig ra nt en , M ul tip lik at or /in ne n 19 98 la uf en de s An ge bo t si eh e Vo rb em er ku ng Ja BG V Ba si s un d W og e e. V. 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(H AG ) G es un dh ei ts fö rd er un g in H am bu rg 5 0 9 .3 7 2 ,7 8 € Zu w en du ng M ul tip lik at or en d er G es un dh ei ts fö rd er un g 19 98 la uf en de s An ge bo t si eh e Vo rb em er ku ng Ja BG V St ift un g Se e Yo u Fa m ilie no rie nt ie rte N ac hs or ge H am bu rg Fr üh e H ilf en Zi el d er B ab yl ot se n is t M üt te r/E lte rn m it U nt er st üt zu ng sb ed ar fe n in d er G eb ur ts kl in ik z u er re ic he n 3 8 0 .0 0 0 ,0 0 € Zu w en du ng M üt te r/E lte rn 20 13 la uf en de s An ge bo t si eh e Vo rb em er ku ng Ja ex te rn e Fi na nz ie ru ng d ur ch B u n d e s m it te l; A n te il B G V 7 5 .0 0 0 € Ve rb an d Ki nd er - u nd J ug en da rb ei t H am bu rg e .V . 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Be ra tu ng ss te lle A rb ei t u nd G es un dh ei t A rb ei t & G es un dh ei t e. 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Ak tiv itä te n od er V er an st al tu ng en im B A W an ds be k (m it un te rs ch ie dl ic he r Z ie ls et zu ng u nd fü r u nt er sc hi ed lic he Zi el gr up en ) se it 20 18 20 18 : 3 V er an st al tu ng en 20 19 : 4 V er an st al tu ng en si eh e Vo rb em er ku ng Ja Be zi rk sa m t W an ds be k au s R Z "o ffe ne S en io re na rb ei t" D er ze it du rc h di e FH H g ef ör de rt e Pr og ra m m e/ M aß na hm en z ur G es un dh ei ts fö rd er un g Drucksache 21/17727 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Anlage 6 Jo ha nn D an ie l L aw ae tz -S tif tu ng Im S et tin g St ad tte il (S ta dt te il Ei de ls te dt , Q ua rti er e: S ch ne ls en - Sü d un d Le nz si ed lu ng ) w er de n pa rti zi pa tiv M aß na hm en z ur G es un dh ei ts fö rd er un g un d Pr äv en tio n zu d en T he m en Er nä hr un g, B ew eg un g, S tre ss be w äl tig un g, S uc ht be kä m pf un g en tw ic ke lt un d v on d er L aw ae tz -S tif tu ng b eg le ite t. D er S ch w er pu nk t d es P rä ve nt io ns pr oj ek te s lie gt a uf d er En tw ic kl un g ei ne s in te gr ie rte n ko m m un al en A ns at ze s. Le itz ie le s in d: Au fb au u nd W ei te re nt w ic kl un g vo n St ru kt ur en z ur G es un dh ei ts fö rd er un g Au sb au v on z ie lg ru pp en sp ez ifi sc he n G F- An sä tz en S tä rk un g vo n M ul tip lik at or *in ne n Au sb au v on th em en sp ez ifi sc he n G F- An sä tz en (i ns be so nd er e ps yc ho so zi al e G es un dhe it, g es un de E rn äh ru ng u nd B ew eg un g) B e zi rk s a m t 1 5 .0 0 0 € ; B G V 5 .0 0 0 € Im S et tin g St ad tte il un d Q ua rti er s ol le n di e ge su nd he itl ic he n C ha nc en fü r M en sc he n in s ch w ie rig er so zi al er L ag e, F am ilie n un d Ki nd er , J ug en dl ic he , M en sc he n im E rw er bs al te r, Se ni or en u nd M ig ra nt en ve rb es se rt w er de n. Se it Se pt em be r 20 18 la uf en de s An ge bo t si eh e Vo rb em er ku ng Ja BG V , B ez irk sa m t E im sb üt te u nd zu sä tz lic h du rc h G KV Be zi rk sa m t E im sb üt te l E id e ls te d t in B e w e g u n g – B e w e g u n g fin de t S ta dt K oo pe ra tio n zw is ch en Be zi rk sa m t ( G A un d SR ) u nd d em St ad tfi nd er M ar tin L eg ge En tw ic kl un g ei ne r u rb an en B ew eg un gs -K ul tu r f ür d en S ta dt te il Ei de ls te dt . B ew us st se in s ch af fe n, d as s kö rp er lic he A kt iv itä t üb er al l i m s tä dt is ch en R au m s ta ttf in de n ka nn u nd n ic ht a n be st im m te O rte (S po rth al le n, F itn es sr äu m e us w .) ge bu nd en is t. Ak tiv itä te n ge m ei ns am o de r a lle in k ön ne n vo r d er H au st ür , m itt en im e ig en en Q ua rti er s ta rte n . J ä h rl ic h 5 .0 0 0 € M en sc he n in s ch w ie rig er s oz ia le r L ag e, F am ilie n un d Ki nd er , J ug en dl ic he , M en sc he n im E rw er bs al te r, Se ni or en u nd M ig ra nt en , G ef lü ch te te , M en sc he n m it H an di ca p, in te re ss ie rte E id el st ed te rin ne n un d Ei de ls te dt er Se it 20 17 la uf en de s An ge bo t In sg es am t w ur de n bi sh er ca . 1 80 P er so ne n er re ic ht Ja Be zi rk sa m t E im sb üt te l Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d L ok al e Ve rn et zu ng ss te lle fü r P rä ve nt io n (E ss en er S tr. La ng en ho rn ) 1 2 .0 0 0 ,0 0 € M itt el bü be rtr ag un g Er w ac hs en e un d Ki nd er , z .T . m it M ig ra tio ns hi nt er gr un d se it 20 13 40 K ur se jä hr lic h 40 K ur se /J ah r 8- 15 T ei ln eh m er /K ur s Ja BG V zu sä tz lic he F ör de ru ng fü r M ik ro pr oj ek te d ur ch G KV G ru pp e fü r S ta dt te ilg es un dh ei t u nd Ve rh äl tn is pr äv en tio n e. V. D as E nt w ic kl un gs zi el is t d ie E ta bl ie ru ng e in es St ad tte ilg es un dh ei ts ze nt ru m s, w el ch es lä ng er fri st ig d az u be itr äg t, M or bi di tä t u nd M or ta lit ät d er B ew oh ne r/i nn en z u ve rb es se rn . N eb en d er m ed iz in is ch en P rim är ve rs or gu ng is t d ie ps yc ho -/s oz ia le G es un dh ei ts be ra tu ng e in e w es en tli ch e Sä ul e de r Po lik lin ik V ed de l. (w ei te re S äu le n: F or sc hu ng , Ve rh äl tn is pr äv en tio n) 6 0 .0 0 0 ,0 0 € Z uw en du ng ü be r Q ua rti er sf on ds Be w oh ne rin ne n un d Be w oh ne r d er V ed de l u nd U m ge bu ng au s Q ua rti er sf on ds se it 20 19 la uf en de s An ge bo t N ei n Be zi rk H am bu rg -M itt e b) F ör de ru ng v on lo ka le n Ve rn et zu ng ss te lle n G es un dh ei t: Ko or di ni er un gs au fg ab en im R ah m en d es „K o o rd in ie ru n g s b a u s te in s G e s u n d h e it s fö rd e ru n g ( K o B a )“ i n R ot he nb ur gs or t-V ed de l d ur ch K G FM H am bu rg -M itt e; e) F in an zi er un g vo n Pr äv en tio ns m aß na hm en u nd A ng eb ot en im St ad tte il so w ie Fö rd er un g se kt or en üb er gr ei fe nd er K om m un ik at io n un d Zu sa m m en ar be it 1 5 .0 0 0 € Z uw ei su ng Ki nd er u nd J ug en dl ic he , E rw ac hs en e, ä lte re M en sc he n, Fa m ilie n, M en sc he n m it Be hi nd er un g, M ig ra nt /in ne n, M ul tip lik at or /in ne n 20 12 la uf en de s An ge bo t si eh e Vo rb em er ku ng Ja Be zi rk H am bu rg -M itt e P la k a t „R a u s a u s d e m H a u s “ j e 1 .0 0 0 € /J a h r Be w oh ne r/i nn en a llg em ei n 20 05 N ei n BG V Be zi rk H am bu rg -M itt e G es un dh ei ts fö rd er lic he K ur sa ng eb ot e in v er sc hi ed en en (k om m un al en ) S ta dt te ile in ric ht un ge n m a x . 5 .0 0 0 € /J a h r Ki nd er u nd J ug en dl ic he , E rw ac hs en e, ä lte re M en sc he n, Fa m ilie n, M en sc he n m it Be hi nd er un g, M ig ra nt /in ne n la uf en de A ng eb ot e si eh e Vo rb em er ku ng N ei n H am bu rg er S po rtb un d e. V. D a s P ro g ra m m „ M a c h m it - b le ib f it !“ ( M m b f) d e s H a m b u rg e r Sp or tb un de s, in tit ie rt Be w eg un gs an ge bo te fü r Ä lte re im W oh nu m fe ld a uf B as is v on K oo pe ra tio ne n zw is ch en Se ni or en w oh ne in ric ht un ge n un d Sp or tv er ei ne n fö rd er t d ie se . u nd in iti ie rt. A b 20 19 s ol l d ie se s An ge bo t f ür d en B er ei ch d er st at io nä re n Pf le ge u nd d er en B ew oh ne rin ne n un d Be w oh ne r w ei te re nt w ic ke lt w er de n. A uf d er V er ei ns -/V er ba nd se be ne s ow ie Ü bu ng sl ei te re be ne w ird v er st är kt z u Th em en w ie D em en z, St ur zp rä ve nt io n un d de m og ra fis ch e En tw ic kl un g qu al ifi zi er t, um ei ne n ve ra nt w or tu ng sv ol le n U m ga ng m it de m d em og ra fis ch en W an de l z u fö rd er n. Z ie le s in d di e U m se tz un g ei ne s Pi lo tp ro je kt es m it an sc hl ie ße nd er V er st et ig un g, d er A uf ba u w ei te re r Be w eg un gs -G ru pp en in d er s ta tio nä re n Pf le ge , d ie Q ua lif iz ie ru ng de r Ü bu ng sl ei te nd en u nd d ie B er at un g bz gl . d er K oo pe ra tio n de r Sp or tv er ei ne u nd P fle ge ei nr ic ht un ge n. D ie F ör de rm itt el w er de n fü r d ie K on ze pt io ni er un g un d U m se tz un g vo n M m bf a uf st at io nä re n Pf le ge ei nr ic ht un ge n so w ie fü r d ie E nt w ic kl un g un d U m se tz un g be da rfs ge re ch te r Q ua lif iz ie ru ng en e in ge se tz t. 3 0 .5 0 0 € Zu w en du ng äl te re M en sc he n, d ie k ei ne la ng en W eg e au f s ic h ne hm en k ön ne n 20 18 A us w ei tu ng ab 2 01 9 la uf en de s An ge bo t si ee h Vo rb er m er ku ng Ja BI S/ BG V so w ie z us ät zl ic he F ör de ru ng du rc h G KV Pa rk sp or tin se l e .V . Be w eg un gs fö rd er un g 3 .8 8 2 ,0 0 € BG V Ki nd er u nd J ug en dl ic he , E rw ac hs en e, ä lte re M en sc he n, Fa m ilie n, M en sc he n m it Be hi nd er un g, M ig ra nt /in ne n, M ul tip lik at or /in ne n 20 18 ? la uf en de s An ge bo t si eh e Vo rb em er ku ng Ja BG V so w ie z us ät zl ic he F ör de ru ng w ei te re r B eh ör de n ha m bu rg er a rb ei t G m BH Pr oj ek t: G es un dh ei ts fö rd er un g fü r E rw er bs lo se u nd a nd er e so zi al be na ch te ilig te M en sc he n. D ie h am bu rg er a rb ei t G m bH b ie te t i m R ah m en d es P ro je kt es fo lg en de L ei st un gs an ge bo te a n: 1. In di vi du el le B er at un ge n zu g es un dh ei tli ch en P ro bl em la ge n 2. D ur ch fü hr un g ko st en lo se r G es un dh ei ts ku rs e zu d en Th em en fe ld er n St re ss ab ba u, B ew eg un g un d Er nä hr un g 3. Er st el le n vo n G es un dh ei ts -C he ck -u ps 4. Er st el le n ei ne s G es un dh ei ts -P ro fil s 5. Ve rm itt lu ng v on K on ta kt en z u Är zt en 6. Ve rm itt lu ng u nd K on ta kt au fn ah m e zu B er at un gs st el le n un d w ei te re n ko st en lo se n An ge bo te n in W oh no rtn äh e ru nd u m d as Th em a G es un dh ei t u nd g gf . B eg le itu ng 7. U nt er st üt zu ng im U m ga ng m it Be hö rd en . In 2 01 9 st eh en fü r d as Pr og ra m m 6 91 T sd . E ur o au s La nd es m itt el n zu r Ve rfü gu ng . Z us ät zl ic h be te ilig en s ic h di e Kr an ke nk as se n üb er d ie Bz G A in H öh e vo n 25 0 Ts d. E ur o am P ro je kt . Pr oj ek tfö rd er un g Zu r Z ie lg ru pp e ge hö re n La ng ze ita rb ei ts lo se m it Be zu g vo n G ru nd si ch er un g ge m äß S G B II. D ar üb er h in au s kö nn en a uc h an de re s oz ia l b en ac ht ei lig te M en sc he n di e G es un dh ei ts fö rd er un g de r h am bu rg er a rb ei t G m bH in An sp ru ch n eh m en : ·S oz ia lg el d be zi eh en de P er so ne n, d ie n ac h de m S G B II be tre ut w er de n, ·P er so ne n, d ie e rw er bs tä tig s in d, a be r e rg än ze nd A LG II be zi eh en , ·P er so ne n oh ne L ei st un gs be zu g, d ie a be r ar be its su ch en d ge m el de t / ar be its lo s si nd . 20 14 D as A ng eb ot fi nd et ko nt in ui er lic h st at t. Se it 20 15 h ab en 6. 88 5 Be ra tu ng en st af fg ef un de n 2. 86 7 in d en G es un dh ei ts be ra tu ng en , 83 1 in d en G es un dh ei ts ku rs en Ja . D as A ng eb ot w ird g ut an ge m om m en , d ie Ei ns te ue ru ng d er Te iln eh m er ü be r Jo bc en te r u nd d ie W ei te rv er m itt lu ng in d as w ei te rfü hr en de H ilf es ys te m fu nk tio ni er en . D ie T N w ei se n hä uf ig m ul tip le ge su nd he itl ic he Pr ob le m la ge n au f. In sb es on de re b ei sc hw er w ie ge nd en Pr ob le m la ge n ko m m t da s An ge bo t a n se in e G re nz en . BA SF I Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17727 7 17727ska_Text 17727ska_Antwort_Anlage