BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/17784 21. Wahlperiode 16.07.19 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jennyfer Dutschke (FDP) vom 10.07.19 und Antwort des Senats Betr.: Maßnahmen zur Förderung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Fast 10 Prozent der Wirtschaftsleistung der Freien und Hansestadt Hamburg werden in der Gesundheitswirtschaft generiert. Die Bruttowertschöpfung im Jahr 2017 betrug fast 10 Milliarden Euro und fast 170 000 Menschen arbeiten in Hamburg in diesem wichtigen Wirtschaftsbereich.1 Hinzu kommt, dass die Gesundheitswirtschaft enorme Wachstumspotenziale aufweist. Mit einem Wachstum von jährlich 4,1 Prozent wuchs der Sektor bundesweit in den letzten zehn Jahren deutlich stärker als das Bruttoinlandsprodukt.2 Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Die am 25. Juni 2019 veröffentlichte Studie „Untersuchung der ökonomischen Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg“, die im Auftrag der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz vom WifOR Institut durchgeführt wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass mit einer Bruttowertschöpfung von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2017 10 Prozent der Hamburger Wirtschaftsleistung in der Gesundheitswirtschaft generiert wurde. Zwischen 2008 und 2017 hat die Gesundheitswirtschaft in Hamburg ihren Anteil an der Gesamtwirtschaft der Stadt um rund 2 Prozent erhöht. Mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 4,5 Prozent in diesem Zeitraum gehört die Gesundheitswirtschaft zu den wichtigsten Motoren der Wirtschaft in Hamburg. Auch die Erwerbstätigenzahlen der Gesundheitswirtschaft verzeichnen in allen Bereichen deutliches Wachstum. Seit 2008 sind hier mehr als 53 000 zusätzliche Arbeitsplätze entstanden. 2017 waren rund 193 400 Erwerbstätige in Hamburg in dieser Branche beschäftigt, was einem Anteil von 15,5 Prozent am gesamten Hamburger Arbeitsmarkt entspricht. Die vollständige Studie ist unter dem folgenden Link abrufbar: https://www.hamburg.de/contentblob/9168894/ c823caad948de7e8af116ab3dee4eb9a/data/gesamtstudiegesundheitsoekonomische -statistik.pdf. Diese positive Entwicklung der Gesundheitswirtschaft flankiert und befördert der Senat seit vielen Jahren mit vielfältigen Maßnahmen, die alle zu benennen und zu beschreiben in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht vollumfänglich möglich ist. 1 Vergleiche https://www.gwhh.de/gesundheitswirtschaft-hamburg/ zahlen-fakten-studien/?L=0. 2 https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/gesundheitswesen/ gesundheitswirtschaft/bedeutung-der-gesundheitswirtschaft.html. Drucksache 21/17784 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf Grundlagen von Auskünften der „Life Science Nord Management GmbH“ und der „Hamburgische Investitions- und Förderbank AöR“ wie folgt: 1. Welche konkreten Maßnahmen zur Förderung der Gesundheitswirtschaft hat der Senat seit dem Jahr 2008 begonnen, durchgeführt oder abgeschlossen ? Bitte jahresweise aufschlüsseln nach: a. Art der Maßnahme, b. Träger der Maßnahme, c. Empfänger der Maßnahme, d. konkreter Zielstellung der Maßnahme, e. Kosten der jeweiligen Maßnahme, f. Kennziffern zur Erfolgskontrolle der jeweiligen Maßnahme, g. Evaluation und Erfolg der jeweiligen Maßnahme anhand der vorher festgelegten Kennziffern. 2. Welche weiteren Maßnahmen sind bis wann geplant? Einen bedeutenden Beitrag zur Förderung der Gesundheitswirtschaft bilden die Krankenhausinvestitionen der Stadt, über die der Senat seit 2003 jährlich und zuletzt mit dem 17. Bericht vom 3.7.2018 berichtet hat (vergleiche unter anderem die Drs. 21/13678, 21/9507, 21/4951, 21/1048, 20/12241, 20/8275, 20/4385, 20/889, 19/6551, 19/3440, 19/894). Für die Investitionsförderung nach dem Hamburgischen Krankenhausgesetz (HmbKHG) sind im Jahr 2019 Mittel in Höhe von rund 109 Millionen Euro im Haushaltsplan veranschlagt. In der Finanzplanperiode 2019 bis 2023 sind zurzeit insgesamt rund 577,3 Millionen Euro vorgesehen. Weitere Informationen sind in der Broschüre Krankenhausinvestitionsprogramm Hamburg 2019 veröffentlicht, die sich unter dem folgenden Link findet: https://www.hamburg.de/contentblob/116976/e35bb5d3e31602fda2f0f74a2810d81d/ data/investitionsprogramm.pdf. Die Herausforderungen der Unternehmen, den Fachkräftebedarf im Gesundheitswesen zu sichern, unterstützt die Stadt mit verschiedenen Maßnahmen insbesondere im Pflegebereich. Siehe Drs. 21/17480. 2009 hat der Senat gemeinsam mit der Handelskammer Hamburg die Clusteragentur Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH) als gemeinsame Tochtergesellschaft gegründet, die zur Förderung der Gesundheitswirtschaft Akteure branchenübergreifend in vielfältigen Formaten vernetzt, gesundheitswirtschaftliche Projekte initiiert und gegebenenfalls managt sowie zu Fördermitteln informiert. Einen Schwerpunkt des Engagements der Gesellschaft, die institutionell gefördert wird (siehe Anlage 1), liegt in der Unterstützung der Digitalisierung des Gesundheitswesens in Hamburg. Dazu hat sie – gefördert durch die EU (EFRE) und die Stadt – ein „eHealth-Netzwerk Hamburg “ mit inzwischen rund 400 Akteuren aus der Gesundheits-, der IT- und der Kreativwirtschaft aufgebaut. Ende 2017 wurde im Rahmen des Clustermanagements der Digital Health Hub Hamburg gegründet, unter dessen Dach etablierte Unternehmen aus den vorgenannten Branchen mit Start-ups sowie Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen zusammen kommen, um digitale Innovationen voranzutreiben. Daneben unterstützt die GWHH die Fachkräftestrategie der Stadt mit dem Schwerpunkt auf die Gesundheitsberufe beispielsweise durch Mitwirkung in der Pflegekampagne und über im Rahmen von Projekten entstandenen Internetplattformen, die über Gesundheitsstudiengänge und -ausbildungsberufe informieren (www.berufszielgesundheit .de) beziehungsweise freie Praktikums- und Ausbildungsplätze (www.pflegeberufe-hamburg.de) in der Pflege darstellen. Weiterführende Informationen zur GWHH finden sich unter www.gwhh.de. Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz hat 2012 ein Förderprogramm zur Stärkung und Förderung der Gesundheitswirtschaft aufgelegt, um auch kleinere Vor- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17784 3 haben zu fördern. Siehe hierzu https://www.hamburg.de/gesundheitswirtschaft/ 4249478/foerderprogramm. Die im Rahmen des Förderprogramms unterstützten Maßnahmen sind mit weiteren Fördermaßnahmen in Anlage 1 dargestellt. Darüber hinaus sind die Planungen des Senats zu weiteren Maßnahmen noch nicht abgeschlossen. 3. Welche Maßnahmen zur Förderung der Biotechnologie- und Medizinforschung hat der Senat seit 2008 ergriffen oder abgeschlossen? Bitte jahresweise aufschlüsseln nach: a. Art der Maßnahme, b. Träger der Maßnahme, c. Empfänger der Maßnahme, d. konkreter Zielstellung der Maßnahme, e. Kosten der jeweiligen Maßnahme, f. Kennziffern zur Erfolgskontrolle der jeweiligen Maßnahme, g. Evaluation und Erfolg der jeweiligen Maßnahme anhand der vorher festgelegten Kennziffern. 4. Welche weiteren Maßnahmen sind bis wann geplant? Im Bereich der außeruniversitären Forschungsförderung nach Artikel 91b GG und dem Abkommen der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) fördert Hamburg gemeinsam mit Bund und Ländern das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM) und das Heinrich-Pette-Institut, Leibniz-Institut für Experimentelle Virologie (HPI). Die vorgenannten Einrichtungen betreiben zusammen mit weiteren Partnerinstitutionen das Centre for Structural Systems Biology (CSSB) auf dem DESY Campus. Hamburg fördert zudem den IME-ScreeningPort der Fraunhofer-Gesellschaft (IME- SP) als Teil des Fraunhofer-Instituts für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie Aachen (IME). Art, Trägerschaft, Empfänger sowie die jeweilige Zielstellungen und Kosten der Maßnahmen werden in den jeweiligen Erläuterungen der Haushaltspläne der Freien und Hansestadt Hamburg seit 2008 beschrieben. Ausführliche Informationen, insbesondere zu den Zielstellungen der Einrichtungen, finden sich bei der Internetpräsenz der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung „Metropole des Wissens“ (https://wissenschaft.hamburg.de/ forschungseinrichtungen-hamburg/) sowie bei den jeweiligen Internetpräsenzen der Forschungseinrichtungen, zum BNITM (https://www.bnitm.de/forschung/), zum HPI (https://www.hpi-hamburg.de/de/forschung/), zum CSSB (https://www.cssbhamburg .de/research/index_eng.html) sowie zum IME-SP (https://www.ime.fraunhofer.de/de/Forschungsbereiche.html). Alle vorgenannten Einrichtungen werden regelmäßig durch Wissenschaftliche Beiräte und die Trägergesellschaften (Leibniz-Gemeinschaft betreffend BNITM und HPI, Fraunhofer-Gesellschaft betreffend IME-SP) evaluiert und über Gremien der GWK bewertet. Solange die Evaluationen positiv ausfallen, werden die Einrichtungen weiter gefördert. Das Instrument der Landesforschungsförderung kann seitens der Hochschulen auch genutzt werden, um Biotechnologie- oder Medizinforschung zu fördern. Dazu stellen die Hochschulen entsprechende Anträge, die von Gutachterinnen und Gutachtern begutachtet werden. Zu den erfolgreichen Projekten der vergangenen Förderrunde gehörten zum Beispiel das Projekt „EPILOG: Epigenetische Langzeitfolgen viraler und bakterieller Infektionen“ oder das Projekt „Identifizierung von Immunmechanismen“, beide am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) angesiedelt. Weiterhin wurden für das UKE der Betriebsmittelzuschuss für Forschung und Lehre ab 2018 erhöht, die unter anderem auch vorsieht, die erfolgreiche Einwerbung von Sonderforschungsbereichen zu honorieren. Drucksache 21/17784 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Die Hamburgische Investitions- und Förderbank AöR (IFB Hamburg) fördert Maßnahmen der Biotechnologie- und Medizinforschung (siehe Anlage 2). Die Maßnahmen im Start-up-Bereich werden durch die Förderprogramme InnoFounder, InnoRampUp und den Innovationsstarterfonds Hamburg unterstützt. Für Forschungs- und Entwicklungsmaßnahmen bestehender Unternehmen erfolgt die Förderung im Programm für Innovation (PROFI) in den Modulen „Standard“ und „TransferPlus“. Darüber hinaus erfolgt Förderung im Rahmen des Aufbaus einer Clusterbrücke zwischen den Clustern Life Science Nord und der Gesundheitswirtschaft Hamburg. Darüber hinaus sind die Planungen hierzu noch nicht abgeschlossen. An la ge 1 zu r S KA 2 1/ 17 78 4 Be ze ich nu ng Ar t d er M aß na hm e Tr äg er /E m fä ng er Zi el st el lu ng La uf ze it Fö rd er m itt el Ke nn zif fe rn Ev al ua tio n un d Er fo lg Fö rd er un g de s Cl us te rm an ag em en ts d es lä nd er üb er gr ei fe nd en Cl us te rs Li fe S cie nc e No rd In st itu tio ne lle Fö rd er un g Lif e Sc ie nc e No rd M an ag em en t G m bH • Ze nt ra le A nl au fs te lle fü r a lle Li fe S cie nc e- Ak te ur e • Ve rn et zu ng u nd ü be rg re ife nd e Ko or di na tio n de r L ife S cie nc e- Ak tiv itä te n • W ac hs tu m d er a ns äs sig en W irt sc ha ft un d W iss en sc ha ft im B er ei ch Li fe S cie nc e • Re gi on al e, n at io na le u nd in te rn at io na le Ve rm ar kt un g un d Pr of ili er un g • In iti ie ru ng u nd B eg le itu ng st ra te gi sc he r Pr oj ek te • St är ku ng d es W iss en s- u nd Te ch no lo gi et ra ns fe rs a us u ni ve rs itä re n un d au ße ru ni ve rs itä re n Fo rs ch un gs ei nr ich tu ng en in Un te rn eh m en se it 20 03 20 08 : 4 56 T EU R 20 09 : 4 72 T EU R 20 10 : 4 37 T EU R 20 11 : 4 37 T EU R 20 12 : 5 08 T EU R 20 13 : 4 08 T EU R 20 14 : 4 08 T EU R 20 15 : 4 08 T EU R 20 16 : 4 08 T EU R 20 17 : 4 08 T EU R 20 18 : 4 48 T EU R Se it de m Ja hr 2 01 4 w ird e in a uf d ie Cl us te rs tr at eg ie a bg es tim m te s S et v on 2 8 Ke nn zif fe rn v er w en de t, u. a. : • An za hl d er M itg lie de r i m C lu st er ve re in , • Be sc hä fti gt en an za hl in C lu st er un te rn eh m en , • un te rs tü tz te F & E- Pr oj ek te , • An za hl u nt er st üt zt er A kt eu re , • na tio na le u nd in te rn at io na le M ar ke tin gm aß na hm en , • M aß na hm en fü r F ac hk rä fte sic he ru ng u nd Fo rt bi ld un g. In d en Ja hr en 2 01 6 un d 20 18 w ur de n St ud ie n zu m ök on om isc he n Fu ßa bd ru ck d es C lu st er s L ife Sc ie nc e No rd v er öf fe nt lic ht , d ie A ng ab en zu r Br ut to w er ts ch öp fu ng , E rw er bt st ät ig en za hl u nd de m E xp or tv ol um en e nt ha lte n. Si eh e fü r S tu di e 20 16 : ht tp s:/ /w w w .w ifo r.c om /u pl oa ds /2 01 9/ 03 /2 01 6_ E co no m ic- Fo ot pr in t-o f-L ife -S cie nc e- No rd _W ifO R. pd f Si eh e fü r S tu di e 20 18 : ht tp s:/ /w w w .li fe sc ie nc en or d. de /f ile ad m in /n or ge n ta /U eb er _U ns /D er _o ek on om isc he _F us sa bd ru ck _2 01 8. pd f Di e er fa ss te n Ke nn zif fe rn w er de n an la ss be zo ge n un te rjä hr ig u nd jä hr lic h, zu m En de d es Z uw en du ng sja hr es , i n Ab st im m un g m it Sc hl es w ig -H ol st ei n qu al ita tiv b ew er te t. Fö rd er un g de s Cl us te rm an ag em en ts d es Cl us te rs Ge su nd he its w irt sc ha ft In st itu tio ne lle Fö rd er un g (s ei t 2 01 6) Ge su nd he its w irt sc ha ft Ha m bu rg G m bH sie he T ex te il so w ie ht tp s:/ /w w w .h am bu rg .d e/ ge su nd he its w irt sc ha f t/ 43 06 22 0/ w irue be r-u ns / u nd w w w .g w hh .d e se it 20 09 20 09 : 7 5 TE UR 20 10 : 2 50 T EU R 20 11 : 1 94 T EU R 20 12 : 1 91 T EU R 20 13 : 1 81 T EU R 20 14 : 1 70 T EU R 20 15 : 1 65 T EU R 20 16 : 1 30 T EU R 20 17 : 1 51 T EU R 20 18 : 2 50 T EU R Un te r d en v ie r Ü be rs ch rif te n "E ta bl ie ru ng d er GW HH a ls Cl us te ro rg an isa tio n" , "D ur ch fü hr un g vo n Ve ra ns ta ltu ng sr ei he n" , " Be w er bu ng d er Pr oj ek tun d Fö rd er m itt el be ra tu ng ", "E nt w ick lu ng vo n Pr oj ek te n, d ie d ie G es un dh ei ts w irt sc ha ft/ - ve rs or gu ng in H am bu rg st är ke n" w er de n im Ra hm en d er F ör de ru ng e in e Re ih e vo n Ke nn za hl en be ric ht et . In d en Ja hr en 2 01 5, 2 01 7 un d 20 19 w ur de je w ei ls m it Un te rs tü tz un g de r G W HH d ur ch da s W iF OR -In st itu t e in e St ud ie zu r ö ko nm isc he n Be de ut un g de r G es un dh ei ts w irt sc ha ft in H am bu rg er st el lt. S tu di e 20 19 : ht tp s:/ /w w w .g w hh .d e/ fil ea dm in /u se r_ up lo ad /G es am ts tu di e- Ge su nd he its oe ko no m isc he _S ta tis tik - Ha m bu rg -2 01 9. pd f.p df St ud ie 2 01 7: ht tp s:/ /w w w .g w hh .d e/ fil ea dm in /u se r_ up lo ad /G es am ts tu di e- Ge su nd he its oe ko no m isc he _S ta tis tik - Ha m bu rg -2 01 7. pd f Di e er fa ss te n Ke nn zif fe rn w er de n un te rjä hr ig u nd jä hr lic h be w er te t. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17784 5 Anlage 1 St ar tk la r f ür E ur op a ES F m it Ko - Fi na nz ie ru ng Ar be it un d Le be n DG B/ VH S Ha m bu rg Da s P ro je kt w en de t s ich a n Au sz ub ild en de u nd Le hr kr äf te a lle r H am bu rg er B er uf s- u nd Kr an ke np fle ge sc hu le n so w ie a n w ei te re M ul tip lik at or en . Z ie l i st e s, Au sla nd sp ra kt ik a un d in te rk ul tu re lle E rfa hr un ge n al s f es te n Be st an dt ei l d er d ua le n Be ru fs au sb ild un g zu et ab lie re n. 01 .0 3. 20 12 b is 28 .0 2. 20 14 56 6 TE UR Au sla nd sp ra kt ik a vo n Au sz ub ild en de n Ke nn za hl en w ur de n pr o Ja hr fü r d en Pr oj ek ts ac hb er ich t e rh ob en . An la ge 1 zu r S KA 2 1/ 17 78 4 Be ze ich nu ng Ar t d er M aß na hm e Tr äg er /E m fä ng er Zi el st el lu ng La uf ze it Fö rd er m itt el Ke nn zif fe rn Ev al ua tio n un d Er fo lg Ve rn et zt es W oh ne n im Q ua rt ie r EF RE m it Ko - Fi na nz ie ru ng a us d em Fö rd er pr og ra m m Un iv er sit ät H am bu rg , Pf le ge n& W oh ne n, Q -D at a Se rv ice G m bH , Ge su nd he its w irt sc ha ft Ha m bu rg G m bH vg l.: ht tp s:/ /w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 11 61 99 7 2/ e1 e2 e2 5f e4 60 51 18 57 57 55 e7 1b 3d c2 63 /d at a/ f oe rd er pr og ra m m -s ta er ku ng - ge su nd he its w irt sc ha ft. pd f 01 .0 6. 20 12 b is 31 .0 7. 20 14 84 8 TE UR ht tp :// w w w .v er ne tz te sw oh ne nhh .d e Fo rs ch un g im B er ei ch Bi om ec ha ni k Fö rd er pr og ra m m Te ch ni sc he U ni ve rs itä t Ha m bu rg vg l.: ht tp s:/ /w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 11 61 99 7 2/ e1 e2 e2 5f e4 60 51 18 57 57 55 e7 1b 3d c2 63 /d at a/ f oe rd er pr og ra m m -s ta er ku ng - ge su nd he its w irt sc ha ft. pd f 01 .0 3. 20 13 b is 28 .0 2. 20 14 66 T EU R Ab sc hl us sb er ich t Ab sc hl us sb er ich t W eg e in s A us la nd fü r a lle ES F m it Ko - Fi na nz ie ru ng Ar be it un d Le be n DG B/ VH S Ha m bu rg e .V Da s P ro je kt w en de t s ich a n Au sz ub ild en de u nd Le hr kr äf te a lle r H am bu rg er B er uf s- u nd Kr an ke np fle ge sc hu le n so w ie a n w ei te re M ul tip lik at or en . Z ie l i st e s, Au sla nd sp ra kt ik a un d in te rk ul tu re lle E rfa hr un ge n al s f es te n Be st an dt ei l d er d ua le n Be ru fs au sb ild un g zu et ab lie re n. 01 .0 1. 20 14 b is 31 .1 2. 20 16 3. 34 1 TE UR - A us zu bi ld en de d er P fle ge be ru fe u nd a ss oz iie rt er Br an ch en n eh m en a n ei ne r i nt er ku ltu re lle n Vo rb er ei tu ng te il - A us zu bi ld en de d er P fle ge be ru fe u nd a ss oz iie rt er Be ru fe q ua lif izi er en si ch m it de m E ur op ap as s M ob ili tä t o de r e in em v er gl ei ch ba re n Ze rt ifi ka t Ke nn za hl en w ur de n pr o Ja hr fü r d en Pr oj ek ts ac hb er ich t e rh ob en . DA VI D 2 - S tu di e zu r De m en z Fö rd er pr og ra m m UK E, E va ng el isc he s Kr an ke nh au s A lst er do rf, S ch ön - Kl in ik E ilb ek vg l.: ht tp s:/ /w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 11 61 99 7 2/ e1 e2 e2 5f e4 60 51 18 57 57 55 e7 1b 3d c2 63 /d at a/ f oe rd er pr og ra m m -s ta er ku ng - ge su nd he its w irt sc ha ft. pd f 01 .0 8. 20 14 b is 31 .0 7. 20 17 11 0 TE UR Ab sc hl us sb er ich t Ab sc hl us sb er ich t Ev al ua tio n Ve rn et zt es W oh ne n im Q ua rt ie r Pr oj ek tfö rd er un g Un iv er sit ät H am bu rg Na ch A bs ch lu ss d es P ro je kt es "V er ne tz es W oh ne n im Q ua rt ie r" k on nt e di e m it AA L- Te ch ni k au sg es ta tte te W oh nu ng d re i w ei te re Ja hr e ge nu tz t w er de n, u m E rfa hr un ge n hi ns ich tli ch d er N ut zu ng d es te ch ni sc he n An ge bo ts zu e rla ng en . 01 .0 8. 20 14 b is 31 .0 7. 20 17 60 T EU R Ev al ua tio ns be ric ht ht tp :// w w w .v er ne tz te sw oh ne nhh .d e Au sb ild un gs er fo lg in d er Pf le ge si ch er n Ko -F in an zie ru ng E SF Al be rt in en D ia ko ni ew er k, Al be rt in en S ch ul e, Ge su nd he its w irt sc ha ft Ha m bu rg G m bH Zi el e de s P ro je kt es si nd d ie A nz ah l d er Au sb ild un gs ab br üc he d ur ch e in A ng eb ot d es Le rn -C oa ch in g un d Ge sp rä ch e zu re du zie re n, de r A uf ba u ei ne s T oo ls zu r E rm itt lu ng d er Au sb ild un gs zu fri ed en he it zu r I de nt ifi zie ru ng v on Ur sa ch en , d ie zu e in em A us bi ld un gs ab br uc h fü hr en k ön ne n un d di e Za hl d er F ac hk rä fte du rc h ei ne A us bi ld un gs - u nd P ra kt ik um sb ör se zu st ei ge rn . 01 .0 9. 14 b is 31 .0 8. 17 27 6 TE UR An za hl P er so ne n, b ei d en en in te rv en ie rt w ur de ; au f d er P la ttf or m re gi st rie re Au sb ild un gs pl at za nb ie te r; Za hl d er N ut ze r d er Pl at tfo rm ht tp s:/ /w w w .g w hh .d e/ fil ea dm in /u se r_ up lo ad /g m hh _d e/ do w nl oa ds /E SF - Br os ch ue re .p df Ge su nd es B ill st ed t-H or n Fö rd er pr og ra m m Op tim ed is Im V or fe ld d es sp ät er a us d em In no va tio ns fo nd s ge fö rd er te n Pr oj ek te s G es un de s B ill st ed t-H or n w ur de e in e M ac hb ar ke its st ud ie d ur ch ge fü hr t. 03 .1 1. 20 14 b is 30 .0 9. 20 15 31 T EU R En tw ick lu ng s- u nd H an dl un gs ko nz ep t ht tp :// ex pe rt en .g es un dh ei t-b h. de /w pco nt en t/ up lo ad s/ 20 17 /0 7/ En tw ick lu ng sun d- Ha nd lu ng sk on ze pt -B ill st ed t-H or n. pd f Drucksache 21/17784 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Te le w un de Fö rd er pr og ra m m UK E vg l.: ht tp s:/ /w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 11 61 99 7 2/ e1 e2 e2 5f e4 60 51 18 57 57 55 e7 1b 3d c2 63 /d at a/ f oe rd er pr og ra m m -s ta er ku ng - ge su nd he its w irt sc ha ft. pd f 01 .1 2. 20 14 b is 30 .1 1. 20 17 19 1 TE UR Ab sc hl us sb er ich t An la ge 1 zu r S KA 2 1/ 17 78 4 Be ze ich nu ng Ar t d er M aß na hm e Tr äg er /E m fä ng er Zi el st el lu ng La uf ze it Fö rd er m itt el Ke nn zif fe rn Ev al ua tio n un d Er fo lg Ge su nd he it Le rn en in Ha m bu rg Pr oj ek tfö rd er un g Ge su nd he its w irt sc ha ft Ha m bu rg G m bH Es w ur de e in e In te rn et pl at tfo rm e rs te llt , d ie in de ut sc he r u nd e ng lis ch er S pr ac he ü be r ge su nd he its be zo ge ne S tu di en gä ng e un d Au sb ild un gs be ru fe in fo rm ie rt u nd K on ta kt e ve rm itt el t. 01 .0 1. 20 15 b is 31 .7 .2 01 6 39 T EU R On lin e- Po rt al ht tp s:/ /w w w .b er uf sz ie l-g es un dh ei t.d e Eu ro p. R ef er en zn et zw er ke Pr oj ek tfö rd er un g Ge su nd he its w irt sc ha ft Ha m bu rg G m bH Zu r F ör de ru ng d er B ew er bu ng u m E U- M itt el zu m A uf - u nd A us ba u vo n Re fe re nz ne tz w er ke n (E RN ) f ür se lte ne E rk ra nk un ge n w ur de n Ha m bu rg er K ra nk en hä us er b ei d er Ko or di ni er un g un d de r E ra rb ei tu ng d er Un te rla ge n un te rs tü tz t. Zi el si nd d ie B ün de lu ng vo n Kr äf te n un d M itt el n zu r D ia gn os e un d Be ha nd lu ng so lch er E rk ra nk un ge n un d de r Au st au sc h vo n Fa ch w iss en . 16 .1 0. 20 15 b is 30 .0 4. 20 16 23 T EU R Ab sc hl us sb er ich t ht tp s:/ /w w w .u ni - ha m bu rg .d e/ uh h/ ak tu el le s/ 20 17 -0 1- 09 - er n. ht m l Ak tiv e un d Ge su nd e Q ua rt ie re U hl en ho rs t u nd Rü be nk am p (A GQ ua ) EF RE m it Ko - Fi na nz ie ru ng a us d em Fö rd er pr og ra m m Un iv er sit ät H am bu rg , Ho ch sc hu le fü r A ng ew an dt e W iss en sc ha fte n, Pf le ge n& W oh ne n, Q -D at a Se rv ice G m bH , S ili pi on IT - So lu tio ns G m bH , A llg . De ut sc he S ch iff zim m er er - Ge no ss en sc ha ft, co nn ec te the al th .e u, Ge su nd he its w irt sc ha ft Ha m bu rg G m bH Vg l.: h ttp s:/ /w w w .a gq ua .d e 01 .0 5. 20 16 b is 30 .0 4. 20 20 1. 89 7 TE UR Au ss ta ttu ng v on W oh nu ng en m it AA L- Te ch ni k; In be tr ie bn ah m e vo n di gi ta le n sc hw ar ze n Br et te rn ; En tw ick lu ng e in er A pp lik at io n fü r e in Na ch ba rs ch af ts ne tz w er k; A uf ba u ei ne r Ge su nd he its be ra tu ng zu r V er be ss er un g de r ge su nd he itl ich en K om pe te nz ; E va lu ie ru ng . Da s P ro je kt is t n oc h ni ch t a bg es ch lo ss en . Hö rt es t f ür b et rie bl . Ge su nd he it un d de ss en w iss en sc ha ftl . V al id ie ru ng Fö rd er pr og ra m m So no rm ed G m bH , U KE vg l: ht tp s:/ /w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 11 61 99 7 2/ e1 e2 e2 5f e4 60 51 18 57 57 55 e7 1b 3d c2 63 /d at a/ f oe rd er pr og ra m m -s ta er ku ng - ge su nd he its w irt sc ha ft. pd f 01 .0 8. 20 16 b is 30 .1 1. 20 17 16 2 TE UR Ab sc hl us sb er ich t Ab sc hl us sb er ich t W irk un g ei ne s th er ap eu tis ch en V id eo sp ie ls be i P at ie nt en m it le ich te r ko gn iti ve r E in sc hr än ku ng Fö rd er pr og ra m m UK E, R et ro br ai n vg l: ht tp s:/ /w w w .h am bu rg .d e/ co nt en tb lo b/ 11 61 99 7 2/ e1 e2 e2 5f e4 60 51 18 57 57 55 e7 1b 3d c2 63 /d at a/ f oe rd er pr og ra m m -s ta er ku ng - ge su nd he its w irt sc ha ft. pd f 01 .0 9. 20 17 b is 14 .0 9. 20 20 20 0 TE UR Ab sc hl us sb er ich t Da s P ro je kt is t n oc h ni ch t a bg es ch lo ss en . W eg e in s A us la nd fü r a lle ES F m it Ko - Fi na nz ie ru ng Ar be it un d Le be n DG B/ VH S Ha m bu rg e .V Da s P ro je kt w en de t s ich a n Au sz ub ild en de u nd Le hr kr äf te a lle r H am bu rg er B er uf s- u nd Kr an ke np fle ge sc hu le n so w ie a n w ei te re M ul tip lik at or en . Z ie l i st e s, Au sla nd sp ra kt ik a un d in te rk ul tu re lle E rfa hr un ge n al s f es te n Be st an dt ei l d er d ua le n Be ru fs au sb ild un g zu et ab lie re n. 01 .0 1. 20 17 b is 31 .1 2. 20 20 2. 07 5 TE UR - P ra kt ik a im A us la nd v on A us zu bi ld en de n in P fle ge be ru fe n un d as so zii er te n Be ru fe n - A us la nd sa uf en th al te v on B er uf sf sp er so na l i n Pf le ge be ru fe n Da s P ro je kt is t n oc h ni ch t a bg es ch lo ss en . Ke nn za hl en w ur de n pr o Ja hr fü r d en Pr oj ek ts ac hb er ich t e rh ob en . ehe al th ysh ip EF RE m it Ko - Fi na nz ie ru ng a us d em Fö rd er pr og ra m m Ze nt ra lin st itu t f ür Ar be its m ed izi n de s U KE , Ha ns ea tic so ft Gm bH , K G Re ed er ei R ot h Gm bH , P et er Dö hl e Sc hi ffa hr ts G m bH Vg l.: h ttp s:/ /w w w .e -h ea lth ysh ip .e u/ de /s ta rt / 01 .0 7. 20 17 b is 30 .0 9. 20 21 1. 27 9 TE UR Da s P ro je kt is t n oc h ni ch t a bg es ch lo ss en . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17784 7 An la ge 2 zu r S KA 2 1/ 17 78 4 Be ze ich nu ng Ar t d er M aß na hm e Tr äg er /E m fä ng er Zi el st el lu ng La uf ze it Fö rd er m itt el Ke nn zif fe rn Ev al ua tio n un d Er fo lg In no va tio ns st ar te r F on ds Ha m bu rg Fö rd er pr og ra m m Ha m bu rg er K le in un te rn eh m en St är ku ng d er In no va tio ns tä tig ke it in H am bu rg du rc h di e Ve rb es se ru ng d er Fi na nz ie ru ng sm ög lic hk ei te n ju ng er in no va tiv er Un te rn eh m en . Se it Ap ril 2 01 1 20 11 : 0 TE UR 20 12 : 7 50 T EU R 20 13 : 2 50 T EU R 20 14 : 8 57 T EU R 20 15 : 1 .0 06 T EU R 20 16 : 7 5 TE UR 20 17 : 5 98 T EU R 20 18 : 0 TE UR Ke nn za hl en w er de n pr o Ja hr im R ah m en d es Sa ch be ric ht es e rh ob en Di e er fa ss te n Ke nn zif fe rn w er de n un te rjä hr ig u nd jä hr lic h be w er te t. Da s P ro je kt is t n oc h ni ch t a bg es ch lo ss en . In no Ra m pU p Fö rd er pr og ra m m Na tü rli ch e Pe rs on en , Kl ei nu nt er ne hm en a us Ha m bu rg M it de m F ör de rp ro gr am m fü r i nn ov at iv e Ex ist en zg rü nd un ge n un d ju ng e in no va tiv e Un te rn eh m en so ll di e Um se tz un g in no va tiv er Vo rh ab en e rle ich te rt so w ie zu W ac hs tu m u nd M ar kt et ab lie ru ng v er ho lfe n w er de n. Se it M ai 2 01 3 20 13 : 2 89 T EU R 20 14 : 4 49 T EU R 20 15 : 7 15 T EU R 20 16 : 4 00 T EU R 20 17 : 1 72 T EU R 20 18 : 8 6 TE UR Ke nn za hl en w er de n pr o Ja hr im R ah m en d es Sa ch be ric ht es e rh ob en Di e er fa ss te n Ke nn zif fe rn w er de n un te rjä hr ig u nd jä hr lic h be w er te t. Da s P ro je kt is t n oc h ni ch t a bg es ch lo ss en . Pr og ra m m fü r I nn ov at io n - M od ul P RO FI S ta nd ar d Fö rd er pr og ra m m Ha m bu rg er U nt er ne hm en u nd Ha m bu rg er H oc hs ch ul en / Fo rs ch un gs ei nr ich tu ng en Se it 20 13 a ls IF B Pr og ra m m (b is 20 13 a ls "In no va tio ns - st ift un g Ha m bu rg ") 20 09 : 3 90 T EU R 20 10 : 2 96 T EU R 20 11 : 2 74 T EU R 20 12 : 5 00 T EU R 20 13 : 0 TE UR 20 14 : 5 00 T EU R 20 15 : 6 79 T EU R 20 16 : 6 3 TE UR 20 17 : 3 34 T EU R 20 18 : 1 .3 62 T EU R Ke nn za hl en w er de n pr o Q ua rt al im R ah m en d es St an da rd re po rt in gs e rh ob en Di e er fa ss te n Ke nn zif fe rn w er de n un te rjä hr ig u nd jä hr lic h be w er te t. Da s M aß na hm e/ Pr og ra m m is t n oc h ni ch t ab ge sc hl os se n. Pr og ra m m fü r I nn ov at io n - M od ul P RO FI T ra ns fe r P lu s Fö rd er pr og ra m m m it EF RE -C o- Fi na nz ie ru ng Ha m bu rg er U nt er ne hm en u nd Ha m bu rg er H oc hs ch ul en / Fo rs ch un gs ei nr ich tu ng en Se it 20 16 20 17 : 2 .1 98 T EU R Ke nn za hl en w er de n pr o Q ua rt al im R ah m en d es St an da rd re po rt in gs e rh ob en Di e er fa ss te n Ke nn zif fe rn w er de n un te rjä hr ig u nd jä hr lic h be w er te t. Da s M aß na hm e/ Pr og ra m m is t n oc h ni ch t ab ge sc hl os se n. „C lu st er br üc ke n- Pr oj ek t i n de n Th em en ge bi et en Hy gi en e, In fe ct io n & H ea lth = Hi He al u nd e He al th “ a uf Gr un dl ag e de s Op er at io ne lle n Pr og ra m m s im R ah m en d es Z ie ls „I nv es tit io ne n in W ac hs tu m un d Be sc hä fti gu ng “ - Pr oj ek tt ei l e He al th EF RE m it Ko - Fi na nz ie ru ng Ge su nd he its w irt sc ha ft Ha m bu rg G m bH 01 .0 4. 20 16 b is 31 .1 2. 20 21 1. 33 3 TE UR Ke nn za hl en w er de n pr o Ja hr im R ah m en d es Sa ch be ric ht es e rh ob en Da s P ro je kt is t n oc h ni ch t a bg es ch lo ss en . „C lu st er br üc ke n- Pr oj ek t i n de n Th em en ge bi et en Hy gi en e, In fe ct io n & H ea lth = Hi He al u nd e He al th “ a uf Gr un dl ag e de s Op er at io ne lle n Pr og ra m m s im R ah m en d es Z ie ls „I nv es tit io ne n in W ac hs tu m un d Be sc hä fti gu ng “ - Pr oj ek tt ei l H IH ea l EF RE m it Ko - Fi na nz ie ru ng Lif e Sc ie nc e No rd M an ag em en t G m bH 01 .0 4. 20 16 b is 31 .1 2. 20 21 1. 08 3 TE UR Ke nn za hl en w er de n pr o Ja hr im R ah m en d es Sa ch be ric ht es e rh ob en Da s P ro je kt is t n oc h ni ch t a bg es ch lo ss en . Zi el d er Z uw en du ng is t d er A uf ba u un d di e Et ab lie ru ng v on zw ei cl us te rü be rg re ife nd en Ne tz w er ke n zu d en T he m en ge bi et en „H yg ie ne , In fe ct io n & H ea lth “ ( = Hi He al )“ u nd „e He al th “. Da be i s ol l e in re ge r I nf or m at io ns - u nd W iss en sa us ta us ch zw isc he n de n Cl us te rm an ag em en ts u nd d en C lu st er ak te ur en zu d en b ei de n Th em en ge bi et en st at tfi nd en un d di es er m itt el s V er an st al tu ng en u nd M aß na hm en d er Ö ffe nt lic hk ei ts ar be it ve rs tä rk t un d üb er d ie C lu st er gr en ze n hi na us v er br ei te t w er de n. Di e Ve rn et zu ng u nd d er W iss en st ra ns fe r zw isc he n de n Br an ch en Li fe S cie nc e un d Ge su nd he its w irt sc ha ft so ll so g es tä rk t u nd d ie Zu sa m m en ar be it in d en T he m en ge bi et en sy st em at isi er t w er de n, so d as s K oo pe ra tio ne n zw isc he n de n Cl us te ra kt eu re n au fg eb au t u nd da m it ei nh er ge he nd n eu e in no va tiv e Pr oz es se , M et ho de n, P ro du kt e un d Di en st le ist un ge n en tla ng e in er g em ei ns am en W er ts ch öp fu ng sk et te e nt w ick el t w er de n. Fö rd er un g vo n Fo rs ch un gs - u nd En tw ick lu ng sp ro je kt en v on H am bu rg er Un te rn eh m en u nd H am bu rg er H oc hs ch ul en / Fo rs ch un gs ei nr ich tu ng en M it de m P ro gr am m fü r I nn ov at io n (P RO FI ) so lle n di e In no va tio ns kr af t u nd d am it di e W et tb ew er bs fä hi gk ei t H am bu rg er Un te rn eh m en n ac hh al tig g es tä rk t u nd d ad ur ch ei n Be itr ag zu m U nt er ne hm en sw ac hs tu m , ve rb un de n m it de r S ch af fu ng u nd S ich er un g vo n Ar be its pl ät ze n, g el ei st et w er de n. D ie Un te rn eh m en so lle n da zu a ng er ei zt w er de n, ih re F or sc hu ng sa kt iv itä te n zu e rh öh en u nd ve rm eh rt m ar kt gä ng ig e Pr od uk tun d Pr oz es sin no va tio ne n zu e nt w ick el n. D ar üb er hi na us so lle n Fo rs ch un gs - u nd En tw ick lu ng sk oo pe ra tio ne n in H am bu rg zw isc he n Un te rn eh m en u nt er ei na nd er so w ie zw isc he n Un te rn eh m en u nd H am bu rg er Ho ch sc hu le n / F or sc hu ng se in ric ht un ge n ge st är kt w er de n. Drucksache 21/17784 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Anlage 2 In no Fo un de r Fö rd er pr og ra m m Na tü rli ch e Pe rs on en , re ch ts fä hi ge Pe rs on en ge se lls ch af te n, Kl ei ns tu nt er ne hm en a us Ha m bu rg Es so lle n Gr ün de r/ in ne n un d Gr ün de rt ea m s i n de r V or gr ün du ng s- u nd G rü nd un gs ph as e un te rs tü tz t w er de n, m it de m Z ie l d ie Vo rb er ei tu ng u nd U m se tz un g vo n au ss ich ts re ich en w iss en sb as ie rt en Gr ün du ng sv or ha be n in H am bu rg a uf d en W eg zu b rin ge n. Se it Ju li 20 18 20 18 : 75 T EU R Ke nn za hl en w er de n pr o Ja hr im R ah m en d es Sa ch be ric ht es e rh ob en Di e er fa ss te n Ke nn zif fe rn w er de n un te rjä hr ig u nd jä hr lic h be w er te t. Da s P ro je kt is t n oc h ni ch t a bg es ch lo ss en . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/17784 9 17784ska_Text 17784ska_Anlagen 17784ska_Antwort_Anlage1 Tabelle1 17784ska_Antwort_Anlage2 IFB Hamburg Zulieferung SKA_21_