BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/18088 21. Wahlperiode 27.08.19 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 19.08.19 und Antwort des Senats Betr.: Schulbegleitungen chronisch kranker Kinder Das neue Schuljahr hat zum 8. August begonnen. Einige Schülerinnen und Schüler haben zu diesem Zeitpunkt keine benötigte Schulbegleitung erhalten oder die Finanzierung ist noch nicht gesichert. Dadurch werden diese Schüler /-innen von der Teilnahme am Unterricht abgehalten – trotz ihres Rechts auf Bildung. Die Arbeitsbedingungen der Schulbegleiter/-innen sind prekär. So werden sie in den Sommerferien nicht bezahlt, sind oftmals befristet eingestellt und erhalten einen geringen Lohn. Folge dieser Arbeitsbedingungen ist eine hohe Fluktuation der Anzahl der Schulbegleiter/-innen. Dies verschlechtert die Versorgung der Kinder und Jugendlichen und tangiert die Umsetzung ihres Rechts auf Bildung. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Die Bewilligung von Schulbegleitungsleistungen für das hamburgische Schulwesen erfolgt seit dem Schuljahr 2014/2015 in einem vereinfachten Verfahren, das dem bis dahin üblichen und bis heute möglichen Beantragungs- und Bewilligungsverfahren gemäß SGB VIII und SGB XII als vorrangig zu gewährende Hilfeleistung eingesetzt wird. Für die Einzelheiten zur Praxis dieses Bewilligungsverfahrens siehe Drs. 21/12544. Bei der nachfolgenden Beantwortung der Fragen werden die Bewilligungszahlen nach dem gültigen Verfahren zusammengefasst. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie viele Kinder erhalten im aktuellen Schuljahr eine Schulbegleitung? (Bitte unter Berücksichtigung der Zahlen der drei vorherigen Schuljahre aufgeschlüsselt nach Schulen und Schulformen in eine Excel-Tabelle angeben.) Für die bewilligten Schulbegleitungen im Schuljahr 2019/2020 siehe folgende Übersicht : Anzahl SuS mit Schulbegleitung im Schuljahr 2019/2020 Schulform Anzahl Grundschulen 359 Stadtteilschulen 303 Gymnasien 35 Spezielle Sonderschulen/ReBBZ 425 berufliche Schulen 18 Für das Schuljahr 2019/2020 wurde eine Auswertung nach Schulformen gewählt, da sich aufgrund der noch laufenden Bewilligungsphase sowie der sich unmittelbar nach Drucksache 21/18088 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 den Sommerferien fast täglich ändernden Bewilligungssituation noch kein valider Datenstand in einer Differenzierung nach Schulen darstellen lässt. Im Übrigen siehe Anlage sowie Drs. 21/7832 und 21/16115. Für das Schuljahr 2016/2017 ist eine Auswertung nach einzelnen Schulen nicht möglich, da die entsprechende Auswertungsmöglichkeit erst durch die Implementierung der neuen IT-Datenbank im Schuljahr 2017/2018 gegeben ist. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 2. Wie viele Träger bieten Schulbegleitungen nach SGB VIII und wie viele nach SGB XII an? (Bitte gegebenenfalls Doppelangebote kenntlich machen.) Da für das gerade angelaufene Schuljahr noch keinerlei Abrechnungsdaten vorliegen, sind aktuelle Angaben zu den Trägern, die Schulbegleitungsleistungen erbringen, nicht möglich. Im vergangenen Schuljahr 2018/2019 wurden durch insgesamt 88 Träger Integrationsfachleistungen in Schulen umgesetzt, von denen 47 ausschließlich Leistungen für Schülerinnen und Schüler mit erheblichem Betreuungs- und Unterstützungsbedarf aufgrund einer komplexen psychosozialen Beeinträchtigung anboten. Die verbleibenden 41 Träger haben Schulbegleitungsleistungen sowohl für die Zielgruppe der Schülerinnen und Schüler mit erheblichem Betreuungs- und Unterstützungsbedarf aufgrund einer komplexen psychosozialen Beeinträchtigung als auch für Schülerinnen und Schüler mit erheblichem Betreuungs- und Unterstützungsbedarf aufgrund einer Behinderung erbracht. 3. Wie viele Kinder und Jugendliche können aktuell nicht am Schulunterricht teilnehmen, da ihre Betreuung während der Unterrichtszeit nicht gewährleistet ist? Grundsätzlich sind die Schulen verpflichtet den Schulbesuch mit einer geeigneten Betreuung für Schülerinnen und Schüler mit Begleitungsbedarf auch dann sicherzustellen , wenn eine Schulbegleitung nicht beziehungsweise noch nicht gewährleistet ist. Der zuständigen Fachabteilung sind mit Schuljahresbeginn nur wenige Einzelfälle bekannt gemacht geworden, in denen dies nicht gegeben war. In diesen Fällen wurde umgehend eine Unterstützung zur Abhilfe der jeweiligen Situation gewährt. 4. Mit welcher Begründung müssen chronisch kranke Schüler/-innen und ihre Eltern jedes Jahr erneut eine Schulbegleitung beantragen, obwohl die Notwendigkeit dieser dauerhaft attestiert ist? Integrationsfachleistungen werden stets befristet für einen Zeitraum von maximal zwölf Monaten bewilligt. Diese Regelung findet auch bei Schülerinnen und Schülern mit chronischen Erkrankungen Anwendung. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass sich die individuellen Möglichkeiten von Kindern und Jugendlichen mit einer chronischen Erkrankung eigenständig umzugehen mit zunehmendem Alter durchaus entwickeln können, selbst wenn die Grunderkrankung dauerhaft besteht. 5. Über welche Qualifikationen verfügen Schulbegleitungen und wie werden sie tariflich eingruppiert? Durch welche Maßnahmen stellt der Senat eine tarifliche Bezahlung der Schulbegleitungen sicher? 6. Wie viele Schulbegleitungen erhalten unbefristete, wie viele befristete Verträge? (Bitte unter Berücksichtigung der drei vorigen Schuljahre in einer Excel-Tabelle angeben.) 7. Um eine stabile Versorgung der Kinder und Jugendlichen zu gewährleisten , ist eine dauerhafte Bezugsbegleitung sinnvoll. Mit welcher Begründung werden dann befristete Verträge erstellt? 8. Wie viele Kündigungen von Schulbegleitungen gab es seitens der Träger in den letzten drei Jahren? (Bitte pro Träger in einer Excel-Tabelle pro Jahr angeben.) Die für Bildung zuständige Behörde bewilligt Schulbegleitungsleistungen als Fachleistung , die den beteiligten Trägern mit entsprechenden Stundensätzen (differenziert nach Qualifikationsstufen) finanziert werden. Die Zuständigkeit und Verantwortung für Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18088 3 die Ausgestaltung von Arbeitsverträgen liegt somit bei den Trägern. Für nähere Angaben zu Qualifikationsstufen von Schulbegleitungen und den erfragten arbeitsvertraglichen Regelungen siehe Drs. 21/12544. 9. Bei wie vielen chronisch kranken Kindern und Jugendlichen sind pflegerische Tätigkeiten und/oder Hilfestellungen vorzunehmen? (Bitte unter Berücksichtigung der Zahlen der drei vorherigen Schuljahre aufgeschlüsselt nach Schulen und Schulformen in eine Excel-Tabelle angeben .) 10. Wie gewährleistet der Senat, dass diese Kinder und Jugendlichen die nötige Unterstützung durch eine Pflegekraft oder – je nach Art der pflegerischen Handlung – Pflegefachkraft erhalten? Im Rahmen der fachlichen Prüfung im Vorfeld der Bewilligung einer Schulbegleitung werden sowohl pädagogische als auch pflegerische Unterstützungsbedarfe erhoben. Dabei erfolgt keine Unterscheidung, ob diese Bedarfe allein aufgrund einer chronischen Erkrankung oder aufgrund einer umfassenderen Behinderung entstehen. Vor diesem Hintergrund liegen keine Daten vor, die eine separate Auswertung allein für die Zielgruppe chronisch erkrankter Schülerinnen und Schüler erlaubt. Die für Bildung zuständige Behörde hat als bewilligende Stelle eine Zuständigkeit, bei Bedarf Leistungen der Grundpflege (zum Beispiel Unterstützung Nahrungsaufnahme und Körperhygiene) sicherzustellen. Medizinische Begleitungsleistungen, die Anteile der Behandlungspflege umfassen (zum Beispiel eine differenzierte Krankenbeobachtung bei erhöhter Aspirationsgefahr) und den Einsatz einer Pflegefachkraft erforderlich machen, fallen demgegenüber in die Zuständigkeit der Krankenkassen und sind somit durch diese zu bewilligen beziehungsweise zu finanzieren. 11. Erkrankungen wie Autismus oder Autismus-Spektrum-Störungen lassen die Betroffenen sehr sensibel auf Veränderungen reagieren. Wie gewährleistet der Senat, dass die eingesetzten Schulbegleitungen über die nötige Qualifikation verfügen, um angemessen auf die Bedürfnisse der betroffenen Kinder und Jugendlichen zu reagieren? Im Rahmen der fachlichen Prüfung werden die Unterstützungsbedarfe der Schülerinnen und Schüler detailliert erhoben. Diese Bedarfe wie auch die jeweiligen schulischen Rahmenbedingungen fließen in eine Einschätzung hinsichtlich der erforderlichen Qualifikation einzusetzender Schulbegleitungen ein. Dies gilt auch für Schülerinnen und Schüler mit Autismus oder Autismus-Spektrum-Störungen. Im Übrigen siehe Drs. 21/12544. 12. Welche Gründe sprechen dagegen, hinsichtlich chronisch erkrankter Kinder, die Bewilligung der Schulbegleitung über die Dauer eines Schuljahres hinaus zu gewähren? (Bitte detailliert begründen.) Siehe Antwort zu 4. Sc hu lfo rm Sc hu ln am e G es am t Be ru fli ch e Sc hu le E id el st ed t <5 Be ru fli ch e Sc hu le fü r A nl ag en - u nd K on st ru kt io ns te ch ni k am In se lp ar k <5 Be ru fli ch e Sc hu le fü r B an ke n, V er si ch er un ge n un d R ec ht m it Be ru fli ch em G ym na si um S t. Pa ul i <5 Be ru fli ch e Sc hu le U fe rs tra ße 9 Bi ld un gs ze nt ru m fü r B lin de u nd S eh be hi nd er te (b er uf l. Zw ei g) <5 St aa tli ch e G ew er be sc hu le E rn äh ru ng u nd H au sw irt sc ha ft <5 20 Ad ol ph -D ie st er w eg -S ch ul e <5 Ad ol ph -S ch ön fe ld er -S ch ul e 5 Al be rt- Sc hw ei tz er -S ch ul e <5 An to n- R ée -S ch ul e Al le rm öh e 5 Au es ch ul e Fi nk en w er de r <5 Br üd er -G rim m -S ch ul e 5 Bu ge nh ag en -S ch ul e G ro ß Fl ot tb ek <5 Bu ge nh ag en -S ch ul e H am m , E va ng el is ch e G ru nd sc hu le P au lu s <5 Bu ge nh ag en -S ch ul e O tte ns en , E va ng el is ch e G ru nd sc hu le a n de r O st er ki rc he <5 C ar l-C oh n- Sc hu le <5 C ar l-G öt ze -S ch ul e <5 C la ra -G ru nw al d- Sc hu le 8 El bi ns el sc hu le 5 El bk in de r G ru nd sc hu le <5 Fr id tjo f-N an se n- Sc hu le 9 Fr itz -K öh ne -S ch ul e <5 G an zt ag sg ru nd sc hu le a m J oh an ni sl an d 6 G an zt ag sg ru nd sc hu le S te rn sc ha nz e <5 G an zt ag sg ru nd sc hu le F äh rs tra ße <5 G ol db ek -S ch ul e <5 G or ch -F oc k- Sc hu le <5 G ru nd sc hu le A lte r T ei ch w eg 9 G ru nd sc hu le a m H ei db er g 6 G ru nd sc hu le A m K ie fe rn be rg <5 G ru nd sc hu le a n de r H aa ke 8 G ru nd sc hu le A rc he nh ol zs tra ße <5 B ew ill ig te S ch ul be gl ei tu ng en im S ch ul ja hr 2 01 7/ 18 B er uf ss ch ul en G ru nd sc hu le n Drucksache 21/18088 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anlage G ru nd sc hu le B in df el dw eg <5 G ru nd sc hu le B ra m fe ld <5 G ru nd sc hu le E ck er ko pp el <5 G ru nd sc hu le E dw in -S ch ar ff- R in g <5 G ru nd sc hu le F ra nz os en ko pp el 8 G ru nd sc hu le G oo sa ck er <5 G ru nd sc hu le G ro ß Fl ot tb ek <5 G ru nd sc hu le G ro ßl oh er in g <5 G ru nd sc hu le H as en w eg <5 G ru nd sc hu le H ei dh or st <5 G ru nd sc hu le H oh el uf t <5 G ru nd sc hu le H or n <5 G ru nd sc hu le Is la nd st ra ße <5 G ru nd sc hu le K ar ls hö he m it Zw ei gs te lle <5 G ru nd sc hu le K irc hd or f 7 G ru nd sc hu le L ur up er H au pt st ra ße 5 G ru nd sc hu le M ar ie nt ha l <5 G ru nd sc hu le M en de ls tra ße 5 G ru nd sc hu le M üm m el m an ns be rg 9 G ru nd sc hu le N eu gr ab en 5 G ru nd sc hu le N eu ra hl st ed t <5 G ru nd sc hu le N yd am er W eg <5 G ru nd sc hu le O st er br oo k 7 G ru nd sc hu le P op pe nb üt te l <5 G ru nd sc hu le R ah ew in ke l <5 G ru nd sc hu le S ac hs en w eg <5 G ru nd sc hu le S t. N ik ol ai 7 G ru nd sc hu le S t. Pa ul i 5 G ru nd sc hu le S tü be nh of er W eg <5 G ru nd sc hu le T ha de ns tra ße <5 G ru nd sc hu le T on nd or f <5 H ei nr ic h- W ol ga st -S ch ul e <5 Jo se ph -C ar le ba ch -S ch ul e (G ru nd sc hu le ) <5 Ka th ar in en sc hu le in d er H af en ci ty <5 Ka th ol is ch e Bo ni fa tiu ss ch ul e <5 Ka th ol is ch e Sc hu le B er ge do rf <5 Ka th ol is ch e Sc hu le F ar m se n <5 Ka th ol is ch e Sc hu le S t. An to ni us <5 G ru nd sc hu le n Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18088 5 Ka th ol is ch e Sc hu le S t. Pa ul us <5 Ki el or ta lle e <5 Lo ki -S ch m id t-S ch ul e 8 Lo ui se S ch ro ed er S ch ul e 17 M ax -B ra ue r- Sc hu le <5 M ax -T ra eg er -S ch ul e <5 M on ad dr ei -S ch ul e <5 Pr iv at e G ru nd sc hu le B re ch t <5 R ud ol f-R oß -G ru nd sc hu le <5 R ud ol f-S te in er -S ch ul e Be rg ed or f <5 Sc hu le A hr en sb ur ge r W eg 6 Sc hu le A ls te rr ed de r <5 Sc hu le A lte ng am m e- D ei ch <5 Sc hu le A ls te rd or fe r S tra ße <5 Sc hu le a m E ic ht al pa rk <5 Sc hu le a m S ch le em er P ar k 13 Sc hu le a m S oo re n <5 Sc hu le a m W al de <5 Sc hu le a n de r B ur gw ei de 14 Sc hu le a n de r G ar te ns ta dt <5 Sc hu le A n de r G lin de r A u <5 Sc hu le A pp el ho ff 5 Sc hu le A rp -S ch ni tg er -S tie g <5 Sc hu le A uf d er U hl en ho rs t <5 Sc hu le B ah re nf el de r S tra ße <5 Sc hu le B an dw irk er st ra ße <5 Sc hu le B ar ls he id e 5 Sc hu le B ei m P ac ht ho f <5 Sc hu le B er gs te dt <5 Sc hu le B on ho ef fe rs tra ße 7 Sc hu le B ov es tra ße <5 Sc hu le B re hm w eg <5 Sc hu le B ro ck do rff st ra ße 9 Sc hu le B ur gu nd er w eg <5 Sc hu le C ha rlo tte nb ur ge r S tra ße <5 Sc hu le C ur sl ac k- N eu en ga m m e <5 Sc hu le D em pw ol ffs tra ße <5 Sc hu le E be rh of w eg <5 G ru nd sc hu le n Drucksache 21/18088 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Sc hu le E en st oc k <5 Sc hu le E rn st -H en ni ng -S tra ße <5 Sc hu le E ul en kr ug st ra ße 5 Sc hu le F ah re nk rö n <5 Sc hu le F or sm an ns tra ße <5 Sc hu le F rie dr ic h- Fr an k- Bo ge n <5 Sc hu le F ro hm es tra ße 6 Sc hu le F uc hs be rg re dd er 8 Sc hu le F ün fh au se n- W ar w is ch <5 Sc hu le F ur tw eg <5 Sc hu le G en sl er st ra ße <5 Sc hu le G rü tz m üh le nw eg <5 Sc hu le G ru m br ec ht st ra ße 22 Sc hu le H in sb le ek 6 Sc hu le H in te r d er L ie th <5 Sc hu le H oh e La nd w eh r 5 Sc hu le H um bo ld ts tra ße 5 Sc hu le In d er A lte n Fo rs t <5 Sc hu le Is er ba rg 10 Sc hu le Is er br oo k 5 Sc hu le J en fe ld er S tra ße <5 Sc hu le K am m in er S tra ße 9 Sc hu le K ap el le nw eg <5 Sc hu le K ro hn st ie g <5 Sc hu le K ro on ho rs t <5 Sc hu le L äm m er si et h 5 Sc hu le L an gb ar gh ei de 6 Sc hu le L eh m ku hl en w eg <5 Sc hu le L em sa hl -M el lin gs te dt <5 Sc hu le L eu sc hn er st ra ße <5 Sc hu le M ar et st ra ße <5 Sc hu le M ar m st or f <5 Sc hu le M ar sc hw eg <5 Sc hu le M ax -E ic hh ol z- R in g 8 Sc hu le M en de ls so hn st ra ße <5 Sc hu le M itt le re r L an dw eg <5 Sc hu le M ol ke nb uh rs tra ße <5 Sc hu le M oo rfl ag en 11 G ru nd sc hu le n Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18088 7 Sc hu le M üs se nr ed de r <5 Sc hu le N et te ln bu rg 8 Sc hu le N eu be rg er w eg 6 Sc hu le O ch se nw er de r <5 Sc hu le O hk am p <5 Sc hu le O hr ns w eg <5 Sc hu le O pp el ne r S tra ße <5 Sc hu le Ö je nd or fe r D am m <5 Sc hu le P ot sd am er S tra ße <5 Sc hu le R ah ls tä dt er H öh e <5 Sc hu le R at sm üh le nd am m <5 Sc hu le R ed de r <5 Sc hu le R el lin ge r S tra ße <5 Sc hu le R ön ne bu rg 5 Sc hu le R ön nk am p <5 Sc hu le R ot en hä us er D am m <5 Sc hu le R ot he st ra ße <5 Sc hu le R öt hm oo rw eg <5 Sc hu le S an de r S tra ße <5 Sc hu le S ch ee ße le r K eh re <5 Sc hu le S ch en ef el de r L an ds tra ße <5 Sc hu le S ch nu ck en dr ift <5 Sc hu le S pe ck en re ye <5 Sc hu le S te ng el es tra ße <5 Sc hu le S te rn ta le rs tra ße 6 Sc hu le S to ck fle th w eg <5 Sc hu le S ur en la nd 11 Sc hu le T or nq ui st st ra ße <5 Sc hu le T ra be rw eg <5 Sc hu le T re nk ne rs tra ße <5 Sc hu le T ur m w eg <5 Sc hu le V iz el in st ra ße <5 Sc hu le W es pe rlo he <5 Sc hu le W ild sc hw an br oo k <5 Th eo do r- H au ba ch -S ch ul e 5 W es te rn -S ch ul e Fi nk en w er de r <5 W ic he rn -S ch ul e (G ru nd sc hu le ) <5 <5 G ru nd sc hu le n Drucksache 21/18088 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 64 1 Al br ec ht -T ha er -G ym na si um <5 C ar l-v on -O ss ie tz ky -G ym na si um <5 C ha rlo tte -P au ls en -G ym na si um <5 Fr ie dr ic h- Eb er t-G ym na si um <5 G el eh rte ns ch ul e de s Jo ha nn eu m s <5 G oe th e- G ym na si um <5 G ym na si um A ls te rta l <5 G ym na si um B la nk en es e <5 G ym na si um B or nb ro ok <5 G ym na si um D ör ps w eg <5 G ym na si um F in ke nw er de r <5 G ym na si um H ei db er g <5 G ym na si um H oh el uf t <5 G ym na si um K ai se r- Fr ie dr ic h- U fe r <5 G ym na si um K lo st er sc hu le <5 G ym na si um L oh br üg ge <5 G ym na si um M ar ie nt ha l 6 G ym na si um M ei en do rf <5 G ym na si um O st er be k <5 G ym na si um O th m ar sc he n <5 G ym na si um R is se n <5 H ei lw ig -G ym na si um <5 H ei nr ic h- H ei ne -G ym na si um <5 H el m ut -S ch m id t-G ym na si um <5 Jo ha nn es -B ra hm s- G ym na si um <5 Ku rt- Kö rb er -G ym na si um <5 Li se -M ei tn er -G ym na si um <5 M ar ga re th a- R ot he -G ym na si um <5 N ie ls -S te ns en -G ym na si um <5 St ru en se e G ym na si um <5 W al dd ör fe r G ym na si um <5 W ic he rn -S ch ul e (G ym na si um ) <5 W ilh el m -G ym na si um <5 <5 62 R eB BZ A lto na 8 G ym na si en R eB B Z Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18088 9 R eB BZ A lto na -W es t 16 R eB BZ B er ge do rf 13 R eB BZ B ill st ed t 17 R eB BZ E im sb üt te l 10 R eB BZ H ar bu rg 13 R eB BZ M itt e <5 R eB BZ N or d 6 R eB BZ S üd er el be 5 R eB BZ W an ds be k- N or d 5 R eB BZ W an ds be k- Sü d 9 R eB BZ W ilh el m sb ur g 13 R eB BZ W in te rh ud e 5 12 3 Bi ld un gs ze nt ru m fü r B lin de u nd S eh be hi nd er te 23 Bu ge nh ag en -S ch ul e Al st er do rf, S ch ul e fü r K in de r m it be so nd er em F ör de rb ed ar f 10 C hr is to ph or us -S ch ul e 6 El bs ch ul e Bi ld un gs ze nt ru m H ör en u nd K om m un ik at io n 7 Fr ie dr ic h- R ob be -In st itu t 6 Ku rt- Ju st er -S ch ul e 37 M ic ha el S ch ul e <5 R ap ha el -S ch ul e 12 Sc hu le B ek ka m p 24 Sc hu le E lfe nw ie se 29 Sc hu le H irt en w eg 45 Sc hu le K ie lk am p 39 Sc hu le L ok st ed te r D am m 29 Sc hu le M ar ck m an ns tra ße 30 Sc hu le N ym ph en w eg 23 Sc hu le P ar ac el su ss tra ße 23 Sc hu le T eg el w eg 56 Sc hu le W ei de m oo r 30 Sc hu le a uß er ha lb H am bu rg <5 43 1 Al be rt- Sc hw ei tz er -S ch ul e <5 Au gu st -H er m an n- Fr an ck e- Sc hu le U hl en ho rs t <5 Br üd er -G rim m -S ch ul e 11 Bu ge nh ag en -S ch ul e Al st er do rf 15 St ad tte ils ch ul en R eB B Z So nd er sc hu le n Drucksache 21/18088 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Bu ge nh ag en -S ch ul e im H es se pa rk <5 C hr is tia n- M or ge ns te rn -S ch ul e <5 Em il- Kr au se -S ch ul e 7 Er ic h Kä st ne r S ch ul e 42 Fr an zvo n- As si si -S ch ul e <5 Fr itz -S ch um ac he r- Sc hu le 16 G es ch w is te r- Sc ho ll- St ad tte ils ch ul e 5 G oe th e- Sc hu le -H ar bu rg 6 G re te l-B er gm an ns ch ul e <5 G ru nd - u nd S ta dt te ils ch ul e Ep pe nd or f 21 G yu la T re bi ts ch S ch ul e To nn do rf <5 H ei nr ic h- H er tz S ch ul e <5 Id a Eh re S ch ul e 9 Ils e- Lö w en st ei n- Sc hu le 6 Ire na -S en dl er -S ch ul e 6 Ju liu s- Le be r- Sc hu le 19 Ka th ol is ch e Bo ni fa tiu ss ch ul e <5 Ka th ol is ch e Sc hu le H ar bu rg <5 Ku rt- Tu ch ol sk y- Sc hu le <5 Le ss in g- St ad tte ils ch ul e <5 M ax -B ra ue r- Sc hu le 9 M ax -S ch m el in g- St ad tte ils ch ul e 5 N el so n- M an de la S ta dt te ils ch ul e 10 N eu e Sc hu le H am bu rg <5 O tto -H ah n- Sc hu le 9 R ud ol f-S te in er -S ch ul e Al to na <5 R ud ol f-S te in er -S ch ul e Be rg ed or f <5 R ud ol f-S te in er -S ch ul e H ar bu rg <5 R ud ol f-S te in er -S ch ul e N ie ns te dt en <5 Sc hu le a uf d er V ed de l 9 Sc hu le M ar et st ra ße <5 St ad tte ils ch ul e Al te r T ei ch w eg 10 St ad tte ils ch ul e am H af en <5 St ad tte ils ch ul e Am H ei db er g 13 St ad tte ils ch ul e Ba hr en fe ld 16 St ad tte ils ch ul e Be rg ed or f 17 St ad tte ils ch ul e Be rg st ed t 5 St ad tte ils ch ul e Bl an ke ne se 14 St ad tte ils ch ul en Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18088 11 St ad tte ils ch ul e Br am fe ld <5 St ad tte ils ch ul e Eh es to rfe r W eg <5 St ad tte ils ch ul e Ei de ls te dt <5 St ad tte ils ch ul e Fi nk en w er de r 8 St ad tte ils ch ul e Fi sc hb ek -F al ke nb er g 5 St ad tte ils ch ul e Fl ot tb ek <5 St ad tte ils ch ul e H am bu rg -M itt e <5 St ad tte ils ch ul e H el m ut h- H üb en er <5 St ad tte ils ch ul e H or n 18 St ad tte ils ch ul e Ki rc hw er de r 7 St ad tte ils ch ul e Lo hb rü gg e 8 St ad tte ils ch ul e Lu ru p 19 St ad tte ils ch ul e M ei en do rf <5 St ad tte ils ch ul e M üm m el m an ns be rg 9 St ad tte ils ch ul e N ie nd or f 12 St ad tte ils ch ul e Ö je nd or f 10 St ad tte ils ch ul e O ld en fe ld e <5 St ad tte ils ch ul e Po pp en bü tte l 12 St ad tte ils ch ul e R ic ha rd -L in de -W eg 9 St ad tte ils ch ul e R is se n 7 St ad tte ils ch ul e St el lin ge n <5 St ad tte ils ch ul e St üb en ho fe r W eg 11 St ad tte ils ch ul e Sü de re lb e <5 St ad tte ils ch ul e W al dd ör fe r 14 St ad tte ils ch ul e W ilh el m sb ur g 16 St ad tte ils ch ul e W in te rh ud e 13 W ic he rn -S ch ul e (S ta dt te ils ch ul e) <5 51 7 Su m m e 1. 79 4 Q ue lle : I nt er ne D at en d er z us tä nd ig en B eh ör de St ad tte ils ch ul en Drucksache 21/18088 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 18088ska_Text 18088ska_Anlage