BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/18389 21. Wahlperiode 24.09.19 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Rath (CDU) vom 16.09.19 und Antwort des Senats Betr.: Damit die Integration gelingt – „Flüchtlingsmonitoring“ August 2019 Auch wenn die Zahl der monatlich neu nach Hamburg kommenden Flüchtlinge im Vergleich zum Herbst/Winter des Jahres 2015 massiv zurückgegangen ist, so sind es doch immer noch mehrere Hundert Personen, die untergebracht werden müssen. Während die Unterbringung inzwischen in geregelten Bahnen verläuft, tut sich der Senat allerdings bei der Integration der Bleibeberechtigten und der Rückführung der Personen ohne Aufenthaltsstatus noch schwer. Um rechtzeitig Fehlentwicklungen ausmachen zu können, ist es notwendig, regelmäßig die wichtigsten Kennzahlen zu diesen Themenfeldern abzufragen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat verweist zur Systematik und Abgrenzung der Integrationskurse des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und zu den landesfinanzierten Sprachkursen sowie zu den Fundstellen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) „Personen im Kontext von Fluchtmigration“ auf Drs. 21/9758. Zur Thematik Flucht/Asyl im „Migrationsmonitor Arbeitsmarkt“ wertet der Statistik- Service der BA die Prozess- und Strukturkennzahlen auf Länderebene aus, siehe Reiter (T-Prozess ALO): https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/ Statistische-Analysen/Statistische-Sonderberichte/Generische-Publikationen/ Migrations-Monitor-AMP.xlsm. Unter Hinweis auf die in der Drs. 21/13273 bereits benannten Gründe teilt das BAMF wiederholt mit, dass ihm eine Beantwortung nicht möglich sei. Insbesondere unterliege es als Bundesbehörde nicht einer landesparlamentarischen Kontrolle. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf Grundlage von Angaben des Jobcenter team.arbeit.hamburg (Jobcenter), der BA, des BAMF sowie von f & w fördern und wohnen AöR (f & w) wie folgt: Asylverfahren: 1. Wie viele Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern und mit welchem aufenthaltsrechtlichen Status gab es mit Stand Ende August 2019 in Hamburg? Bitte auch die Herkunftsländer der ausreisepflichtigen Flüchtlinge mit und ohne Duldung darstellen. Bei wie vielen davon besteht Unterbringungsbedarf? Die statistischen Angaben ergeben sich aus den folgenden Übersichten: GESAMTÜBERSICHT Rechtsgrundlage Gesamt Summe Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen 38 571 Drucksache 21/18389 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 GESAMTÜBERSICHT Rechtsgrundlage Gesamt Summe nach § 22 Satz 1 AufenthG 14 nach § 22 Satz 2 AufenthG 123 nach § 23 Abs. 1 AufenthG 1 196 nach § 23 Abs. 2 AufenthG 521 nach § 23 Abs. 4 AufenthG 56 nach § 23a AufenthG 139 nach § 24 AufenthG 2 nach § 25 Abs. 1 AufenthG 480 nach § 25 Abs. 2 AufenthG (Flüchtlingseigenschaft zuerkannt) 17 884 nach § 25 Abs. 2 AufenthG (subsidiärer Schutz gewährt) 5 274 nach § 25 Abs. 3 AufenthG (Abschiebungshindernis) 7 128 nach § 25 Abs. 4 Satz 1 AufenthG 1 052 nach § 25 Abs. 4 Satz 2 AufenthG 501 nach § 25 Abs. 4b AufenthG 4 nach § 25 Abs. 5 AufenthG 3 414 nach § 25a Abs. 1 AufenthG 317 nach § 25a Abs. 2 Satz 1 AufenthG 23 nach § 25a Abs. 2 Satz 2 AufenthG 17 nach § 25a Abs. 2 Satz 3+5 AufenthG 2 nach § 25b Abs. 1 Satz 1 AufenthG 302 nach § 25b Abs. 4 AufenthG (Ehegatte/Lebenspartner) 21 nach § 25b Abs. 4 AufenthG (Minderjähriges Kind) 101 Niederlassungserlaubnis 8 760 nach § 23 Abs. 2 AufenthG (besondere Fälle) 1 915 nach § 23 Abs. 4 AufenthG (Resettlement) NE 8 nach § 26 Abs. 3 Satz 1 AufenthG 2 079 nach § 26 Abs. 3 Satz 2 AufenthG 6 nach § 26 Abs. 3 Satz 1 AufenthG (Asyl/GFK nach 5 Jahren) 446 nach § 26 Abs. 3 Satz 3 AufenthG (Asyl/GFK nach 3 Jahren) 453 nach § 26 Abs. 3 Satz 6 i. V. m. Satz 1 AufenthG (Ressettlement nach 5 Jahren) 24 nach § 26 Abs. 3 Satz 6 i. V. m. Satz 3 AufenthG (Ressettlement nach 3 Jahren) 8 nach § 26 Abs. 4 AufenthG 3 821 Aufenthaltsgestattung 6 443 Aussetzung der Abschiebung (Duldung) 6 054 Summe der Flüchtlinge 59 828 Die Personen, die aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen eine Aufenthaltserlaubnis besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 11 453 Syrien 11 098 Irak 2 556 Iran 2 533 Eritrea 2 270 Russische Föderation 970 Ghana 711 Somalia 648 Serbien 597 Türkei 482 Die Personen, die eine Niederlassungserlaubnis besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 1 756 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18389 3 Herkunftsland Zahl der Personen Russische Föderation 1 042 Iran 1 020 Türkei 685 Bosnien und Herzegowina 447 Serbien 312 Syrien 236 Kosovo 221 Togo 208 Irak 163 Die Personen, die eine Aufenthaltsgestattung besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 2 000 Irak 983 Iran 943 Syrien 567 Russische Föderation 323 Türkei 295 Somalia 190 Eritrea 120 Nigeria 82 Albanien 82 Die ausreisepflichtigen Personen, die eine Duldung besitzen, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Afghanistan 886 Russische Föderation 557 Ghana 486 Ägypten 371 Irak 319 Serbien 308 Iran 287 Nordmazedonien 247 Montenegro 213 Albanien 187 Die als ausreisepflichtig erfassten Personen, die nicht im Besitz einer gültigen Duldung sind, stammen aus den folgenden Hauptherkunftsländern: Herkunftsland Zahl der Personen Polen 228 Rumänien 156 Serbien 136 Afghanistan 134 Türkei 128 Nordmazedonien 112 Ghana 107 Albanien 103 Bulgarien 88 Iran 76 Quelle: Ausländerzentralregister (AZR), Stand: 31.08.2019 Im Übrigen siehe Antwort zu 9. 2. Wie viele Personen aus welchen Herkunftsländern kamen im August 2019 neu nach Hamburg? Wie viele dieser Personen aus welchen Herkunftsländern verblieben in Hamburg? Bitte nicht auf die Internetseite Drucksache 21/18389 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 www.hamburg.de verweisen, sondern an dieser Stelle beantworten, da die Länderaufschlüsselung auf der Internetseite nur jeweils den vergangenen Monat behandelt und somit nicht zu Dokumentationszwecken dient. Im August 2019 suchten 741 Menschen in Hamburg Schutz. 410 Personen wurden nach den §§ 45, 46 Asylgesetz (AsylG) und § 15a Aufenthaltsgesetz (AufenthG) Hamburg zugewiesen. Die Hauptherkunftsländer der Personen, für die eine Verteilungsentscheidung getroffen wurde, sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Herkunftsstaat Verteilungsentscheidungen gesamt davon Hamburg zugewiesen Afghanistan 148 75 Iran 84 40 Irak 59 29 Syrien 55 32 Ghana 50 42 Russische Föderation 46 38 Albanien 31 23 Eritrea 25 21 Türkei 22 10 Georgien 19 7 3. Wie viele Personen aus welchen Herkunftsländern stellten im August 2019 in Hamburg einen Asylantrag? Die in Hamburg gestellten Asylanträge sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Herkunftsstaaten Hamburg August 2019 ASYLANTRÄGE gesamt davon Erst-anträge davon Folgeanträge Albanien 13 10 3 Nordmazedonien 1 - 1 Kosovo 3 1 2 Russische Föderation 29 28 1 Türkei 13 12 1 Ukraine 1 1 - Serbien 3 2 1 Europa 63 54 9 Algerien 2 1 1 Eritrea 20 20 - Nigeria 7 7 - Ghana 3 3 - Marokko 1 1 - Niger 1 1 - Guinea 5 4 1 Senegal 1 1 - Somalia 8 6 2 Tunesien 1 1 - Ägypten 2 1 1 Afrika 51 46 5 Kolumbien 1 1 - Nicaragua 9 9 - Amerika 10 10 - Armenien 1 1 - Afghanistan 63 58 5 Georgien 3 3 - Indien 3 3 - Indonesien 1 1 - Irak 24 23 1 Iran 41 40 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18389 5 Herkunftsstaaten Hamburg August 2019 ASYLANTRÄGE gesamt davon Erst-anträge davon Folgeanträge Staatsang. ohne Bezeichnung 3 3 - Syrien 47 46 1 Asien 186 178 8 Ungeklärt 2 1 1 Unbekannt 2 1 1 Herkunftsländer gesamt 312 289 23 (Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Stand: 31.08.2019) 4. Wie viele Asylverfahren wurden im August 2019 mit jeweils welchem Ergebnis beschieden? Im August 2019 wurden 356 Asylverfahren beschieden. Die Ergebnisse sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Entscheidung Anzahl Anerkennungen als Asylberechtigte (Art. 16a GG und Familienasyl) 8 Anerkennungen als Flüchtling gemäß § 3 Absatz 1 AsylG 101 Gewährung von subsidiärem Schutz gemäß § 4 Absatz 1 AsylG 29 Feststellung eines Abschiebungsverbotes gem. § 60 Abs. 5 und 7 Aufenthaltsgesetz 19 Ablehnungen 100 Sonstige Verfahrenserledigungen (zum Beispiel Rücknahmen) 99 (Quelle: BAMF, Stand: 31.08.2019) 5. Wie war die Gesamtschutzquote im August 2019? Die Gesamtschutzquote, also der Anteil von Personen, die als Asylberechtigte oder Flüchtlinge anerkannt wurden, denen subsidiärer Schutz gewährt oder ein Abschiebungsverbot festgestellt wurde, an der Gesamtzahl der Verfahrenserledigungen, betrug 44,10 Prozent. 6. Wie viele Monate betrug die durchschnittliche Asylverfahrensdauer in Hamburg im August 2019? Und wie viele Altfälle gibt es aktuell noch? Nach einem Bericht des BAMF („Ausgabe: August 2019“) wird die Verfahrensdauer für den Zeitraum Januar bis August 2019 für Jahresverfahren (Antragstellung in den vergangenen zwölf Monaten) mit 2,3 Monaten, die für Gesamtverfahren mit 5,3 Monaten angegeben. In dem Bericht des BAMF werden für Hamburg insgesamt 825 anhängige Asylverfahren ausgewiesen, davon 767 aufgrund von Erstanträgen, 58 aufgrund von Folgeanträgen . Eine Unterscheidung in Alt- und Neufälle erfolgt nicht. 7. Wie viele Flüchtlinge sind mit Stand Ende August 2019 insgesamt minderjährig , wie viele insgesamt erwachsene Frauen, wie viele insgesamt erwachsene Männer? Dem Ausländerzentralregister (AZR) können nur Angaben zum Geschlecht oder zum Alter unabhängig voneinander entnommen werden. Eine Korrelation („volljährige weibliche beziehungsweise männliche Personen“) ist anhand der vorliegenden AZR-Daten nicht möglich. Die ermittelbaren Zahlen sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Aufenthaltsrecht Geschlecht Altersgruppe männlich weiblich unbekannt minderjährig volljährig k.A. Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen , humanitären oder politischen Gründen 23 134 15 377 60 10 893 27 677 1 Niederlassungserlaubnis 5 095 3 665 - 337 8 423 - Aufenthaltsgestattung 4 309 2 129 5 1 817 4 626 - Duldung 3 941 2 097 16 1 776 4 278 - (Quelle: AZR, Stand: 31.08.19) Drucksache 21/18389 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 8. Wie viele Anträge auf Familienzusammenführung von Flüchtlingen wurden im August gestellt? Im August 2019 gingen beim Einreisesachgebiet des Einwohner-Zentralamts insgesamt 214 Visa-Anträge auf Familienzusammenführung ein, die nach §§ 31 fortfolgende AufenthV der individuellen Zustimmung der Hamburger Ausländerbehörde bedürfen . Die Zahl der bei den deutschen Auslandsvertretungen insgesamt gestellten Anträge auf Familienzusammenführung ist nicht bekannt. Das Auswärtige Amt hat mitgeteilt, die Zahl der auf Hamburg entfallenden Anträge auf Familienzusammenführung zu Flüchtlingen nicht ermitteln zu können. Unterkünfte: 9. Wie viele Personen waren in den Einrichtungen der Erstaufnahme (EA), der Folgeunterbringung (hier mit Ausweisung wohnungsloser, wohnberechtigter und nicht wohnberechtigter Zuwanderer) und den Einrichtungen für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge untergebracht? Bitte auch nach einzelnen Unterkünften aufschlüsseln. Die Belegungszahlen zum 31. August 2019 in den EAs sowie im Ankunftszentrum Rahlstedt sind der folgenden Tabelle zu entnehmen: Standort EA und Ankunftszentrum Belegung Bargkoppelstieg 10-14 (Zentrale Erstaufnahme) 517 Bargkoppelweg 66a (Zentrale Erstaufnahme) 8 Amalie-Sieveking-Krankenhaus 57 Kaltenkirchener Straße 111 Nostorf/Horst 8 Oskar-Schlemmer-Straße 16 Harburger Poststraße 290 Sportallee 244 Gesamt 1 251 Quelle: Einwohner-Zentralamt/Quartiersmanagement QMM Zur Belegung der Standorte der öffentlich-rechtlichen Unterbringung (örU) von Zuwanderern und Wohnungslosen siehe Anlage 1. Im Bereich der Erstversorgung unbegleiteter minderjähriger Ausländer hielten sich am Stichtag 31. August 2019 insgesamt 54 unbegleitete minderjährige Ausländer in folgenden Einrichtungen auf: Einrichtung Anzahl Kinder- und Jugendnotdienst 11 KJND – Mädchenhaus 8 Clearingstelle Erstversorgung 24 Einrichtungen des LEB 9 Freie Träger, andere Orte 2 Gesamt 54 Quelle: Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB) 10. Wie viele Bewohner von EAs in Hamburg waren im August 2019 bereits über den gesetzlich genehmigten Zeitraum von sechs Monaten hinaus dort untergebracht? Wie viele davon stammen aus sicheren Herkunftsstaaten ? Siehe https://www.hamburg.de/zkf-lagebild/12158510/zkf-lagebild-2019/. 11. Drs. 21/10677 zufolge wohnen zahlreiche Flüchtlinge nicht in den ihnen zugeteilten Unterkünften. Bewohner, die eine EA mehr als drei Tage beziehungsweise eine örU mehr als fünf Tage ohne Begründung verlassen , werden vom Unterkunftsmanagement bei den Meldebehörden und Leistungsträgern abgemeldet. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18389 7 a) Wie viele Flüchtlinge aus EAs wurden vom jeweiligen Unterkunftsmanagement im August jeweils abgemeldet? Gerne zur besseren Gesamtübersicht die Tabelle aus Drs. 21/11001 verwenden und ergänzen. Die Angaben sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: 2018 Anzahl der Abmeldungen aus EAs Januar 152 Februar 143 März 138 April 100 Mai 164 Juni 134 Juli 135 August 101 September 84 Oktober 81 November 65 Dezember 36 2019 Januar 71 Februar 102 März 79 April 75 Mai 90 Juni 87 Juli 105 August 61 Quelle: Einwohner-Zentralamt/QMM b) Wie viele Flüchtlinge aus örU wurden vom jeweiligen Unterkunftsmanagement im August jeweils abgemeldet? Gerne zur besseren Gesamtübersicht die Tabelle aus Drs. 21/11001 verwenden und ergänzen. 2019 Anzahl der Abmeldungen aus örU Januar 151 Februar 122 März 185 April 128 Mai 84 Juni 125 Juli 149 August 133 Quelle: f & w 12. Wie viele Personen erhielten im August 2019 Leistungen nach AsylbLG? Siehe https://www.hamburg.de/zkf-lagebild/12158510/zkf-lagebild-2019/. 13. Wie viele Personen gelten aktuell in etwa als „vordringlich Wohnungssuchende “? Wie viele sind davon anteilig Flüchtlinge? Siehe Drs. 21/6544 und Drs. 21/18061. 14. Zu-/Abfluss Erst- und Folgeunterkünfte: Wie viele Personen zogen im August neu in eine EA, wie viele zogen aus, wie viele siedelten in Folgeunterkünfte um und wie viele zogen hier wieder aus? Wie viele wurden neu in regulären Wohnungen untergebracht? Nach Auswertung von f & w wurden 310 Personen im August 2019 in einer EA aufgenommen . 257 Personen verließen im gleichen Zeitraum die EA, davon wechselten Drucksache 21/18389 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 176 Personen in eine örU. Außerdem wurden in örU 258 Wohnungslose aufgenommen . Verlassen haben die örU im gleichen Zeitraum insgesamt 606 Personen (Zuwanderer ) und 281 Wohnungslose. Im Monat August 2019 wurden 421 Personen (Zuwanderer) und 107 Wohnungslose aus der örU mit Wohnraum versorgt. Im Bereich der Erstaufnahme und Erstversorgung für unbegleitete minderjährige Ausländer sind im August 2019 39 Personen neu aufgenommen worden. Im selben Monat haben insgesamt 36 unbegleitete minderjährige Ausländer die Erstaufnahme und Erstversorgung wieder verlassen: - Acht unbegleitete minderjährige Ausländer wechselten in eine Folgeeinrichtung im Rahmen einer Hilfe zur Erziehung oder verblieben in ihrer Einrichtung mit neuer Hilfeform, - in 20 Fällen erfolgte eine Feststellung der Volljährigkeit und der Umzug in eine Wohnunterkunft, - zwei unbegleitete minderjährige Ausländer haben sich mit unbekanntem Ziel entfernt , - zwei unbegleitete minderjährige Ausländer sind mit Verwandten zusammengeführt worden, - zwei unbegleitete minderjährige Ausländer sind in eine andere Kommune verteilt worden, - ein unbegleiteter minderjähriger Ausländer ist zu seinem Vormund entlassen worden , - ein unbegleiteter minderjähriger Ausländer ist in Haft genommen worden. 15. Welche neuen Unterkünfte für wie viele Flüchtlinge wurden in die Prüfung genommen, fertiggestellt, in Betrieb genommen oder wieder geschlossen? Siehe https://www.hamburg.de/zkf-lagebild/12158510/zkf-lagebild-2019/. Die in Planung befindlichen Unterkünfte sind der Standortkarte auf http://www.hamburg.de/fluechtlingsunterkuenfte/ zu entnehmen. Im Bereich der Betreuungseinrichtungen des LEB für unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) wurde im August 2019 keine Einrichtung geschlossen. Wegen des geringen Bedarfs und ausreichend vorhandener Kapazitäten werden keine neuen Standorte geprüft. Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge: 16. Wie viele minderjährige unbegleitete Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern kamen im August 2019 neu nach Hamburg? Im August 2019 kamen 39 unbegleitete minderjährige Ausländer aus folgenden Herkunftsländern nach Hamburg: Herkunftsland m w Gesamt Afghanistan 12 3 15 Somalia 1 3 4 Guinea 2 1 3 Gambia 2 1 3 Iran 1 2 3 Ghana 2 2 Senegal 1 1 Tunesien 1 1 Serbien u. Montenegro 1 1 Albanien 1 1 Syrien 1 1 Marokko 1 1 Ukraine 1 1 Kolumbien 1 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18389 9 Herkunftsland m w Gesamt Libyen 1 1 Gesamt 27 12 39 Quelle: LEB 17. Wie viele minderjährige unbegleitete Flüchtlinge aus welchen Herkunftsländern und UMA als Volljährige in Hilfen für junge Volljährige nach dem SGB VIII gab es mit Stand Ende August 2019 in Hamburg? Siehe Anlage 2. Rückführungen/Ausreisen: 18. Im Jahr 2015 wurden 2 160 Rückführungen durchgeführt, im Jahr 2016 waren es 3 062 und im Jahr 2017 nur noch 1 211 und im Jahr 2018 1 076 Rückführungen. a) Wie viele ausreisepflichtige Personen hielten sich im August 2019 in Hamburg auf? Die Zahl der Ausreisepflichtigen belief sich nach dem AZR zum 31. August 2019 auf 6 054 Personen mit Duldung. Die Duldungssachverhalte sind in der Antwort zu 18. b) aufgeschlüsselt. 2 371 Personen aus Drittstaaten sind im AZR als ausreisepflichtig ohne Duldung registriert, wovon 647 Personen aus EU-Mitgliedstaaten kommen. Hierunter fallen unter anderem Altfälle vor dem EU-Beitritt (damit handelt es sich um freizügigkeitsberechtigte Personen), deren Fehlerfassung im AZR bislang nicht bereinigt wurde. Auch handelt es sich um Personen, die sich in Haft befinden, sowie um Personen, die verspätet oder gar nicht zur Duldungsverlängerung vorsprechen, die EU-Freizügigkeit jedoch gemäß § 5 Absatz 4 Freizügigkeitsgesetz/EU aberkannt wurde. Trotz des Begriffes „ausreisepflichtig“ verbindet sich hiermit nicht automatisch die Möglichkeit den Aufenthalt auch tatsächlich zu beenden, zum Beispiel bei fehlenden Reisedokumenten. b) Wie viele dieser Personen aus welchem Herkunftsland wurden aus welchem Grund geduldet? Welche Stelle erfasst die Aufenthaltsdauer der Geduldeten und wie lange ist diese jeweils? Die Angaben sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Duldungssachverhalte nach AufenthG G es am t A fg ha ni st an R us si sc he F öd er at io n G ha na Ä gy pt en Ira k Se rb ie n Ira n N or dm az ed on ie n M on te ne gr o A lb an ie n Duldung nach § 60a (alt) 1 - - 1 - - - - - - - Duldung nach § 60a Abs. 1 9 2 - - - - 1 1 2 - - Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (gültig bis 05.09.2013) 5 - - - - - - 1 - - - Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (als unbegleiteter Minderjähriger gem, § 58 Abs. 1a AufenthG erteilt)* 2 1 - - - - - - - - - Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (wegen fehlender Reisedokumente) 1 829 202 131 20 235 150 53 153 16 74 8 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (wegen familiärer Bindungen) 488 18 82 53 15 14 51 2 25 17 25 Duldung nach § 60a Abs.2 S.1 (aus sonstigen Gründen) 3 377 620 324 394 73 141 194 106 193 117 129 Drucksache 21/18389 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Duldungssachverhalte nach AufenthG G es am t A fg ha ni st an R us si sc he F öd er at io n G ha na Ä gy pt en Ira k Se rb ie n Ira n N or dm az ed on ie n M on te ne gr o A lb an ie n Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (aus medizinischen Gründen) 56 1 3 9 2 3 1 2 1 2 2 Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (weil konkrete Maßnahmen zur Aufenthaltsbeendigung bevorstehen)* 2 - - - - - - - - - - Duldung nach § 60a Abs. 2 S. 1 (wegen eines Asylfolgeantrags) 8 1 - - - 1 1 1 - - 1 Duldung nach § 60a Abs. 2 S. 1 (Abschiebungshindernisse nach § 60 Abs. 1-5, 7) 6 - 1 - - - - - - - - Duldung nach § 60a Abs. 2 S. 1 (bei Anordnung der aufschiebenden Wirkung nach § 80 Abs. 5 VwGO) 1 - - - - 1 - - - - - Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 2 3 - - - - - - - - - - Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 3 248 40 9 7 44 9 6 20 10 3 22 Duldung nach § 60a Abs. 2b 6 - 6 - - - - - - - - Duldung nach § 60 a Abs. 2 Satz 4 (Ausbildung) 13 1 1 2 2 - 1 1 - - - Gesamt 6 054 886 557 486 371 319 308 287 247 213 187 (Quelle: AZR, Stichtag: 31.08.2019) * Die Darstellung dieser Duldungssachverhalte erfolgt erstmalig zum 31. August 2019 im AZR. c) Wie viele der i) unverzüglich Ausreispflichtigen, ii) Geduldeten kommen aus sicheren Herkunftsstaaten? Bitte nach Staaten aufschlüsseln . Die Angaben sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Staat Ausreisepflichtige Geduldete Albanien 290 187 Bosnien und Herzegowina 113 75 Ghana 593 486 Kosovo 217 172 Nordmazedonien 359 247 Montenegro 245 213 Senegal 22 13 Serbien 444 308 (Quelle: AZR, Stichtag 31.08.2019) d) Wie viele Personen befanden sich im August 2019 insgesamt in Abschiebehaft? Wie viele davon jeweils an welchem Standort? Im August 2019 befanden sich insgesamt 33 Personen in Abschiebehaft; drei Personen waren in Büren untergebracht, alle übrigen Personen in der Rückführungseinrichtung Hamburg. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18389 11 e) Wie viele Personen aus Abschiebehaft wurden im August 2019 in jeweils welches Land abgeschoben? Wie viele Personen wurden aus welchen anderen Gründen aus der Abschiebehaft entlassen? Insgesamt wurden 13 Personen im August 2019 aus der Abschiebehaft abgeschoben: drei Personen nach Schweden, jeweils zwei Personen nach Montenegro und in die Niederlande, jeweils eine Person nach Algerien, Bulgarien, Marokko, Polen, Serbien und Spanien. Eine Person wurde aus rechtlichen Gründen vorzeitig aus der Abschiebehaft entlassen . f) Wie viele Personen befanden sich im August 2019 in Ausreisegewahrsam und aus welchen Herkunftsländern stammen sie? Im August 2019 befand sich keine Person im Ausreisegewahrsam nach § 62 b Aufenthaltsgesetz . 19. Wie viele vorbereitete, vollzogene und gescheiterte Rückführungen beziehungsweise Abschiebungen gab es im August 2019? Welche Gründe führten jeweils zum Scheitern? Im August 2019 wurden 112 Rückführungen vorbereitet. Davon konnten 96 Rückführungen vollzogen werden. 16 vorbereitete Rückführungen konnten aufgrund folgender Abschiebehindernisse nicht vollzogen werden: Grund für Nichtvollzug der Rückführung Zahl der Personen nicht angetroffen 7 Widerstand 5 Krankheit 1 Sonstige Gründe* 3 * Sicherheitsbegleitung erkrankt; Umverteilung in andere JVA, Flucht im Transitbereich 20. Wie viele behördlich festgestellte Ausreisen erfolgten im August 2019? Bitte in freiwillige und überwachte Ausreisen untergliedern. Die Zahl der behördlich festgestellten Ausreisen ist der folgenden Übersicht zu entnehmen : Art der Rückführung Anzahl Abschiebungen ins Herkunftsland 18 Überstellungen in Drittländer 10 Überwachte freiwillige Ausreisen mit Grenzübertrittsbescheinigung 68 Summe 96 Flüchtlingsbetreuung: 21. Aus wie vielen Mitarbeitern beziehungsweise Vollzeitäquivalenten (VZÄ) besteht der „Zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge“? 22. Ende Juli zählte der ZKF nur noch 27,72 VZÄ. a) Welche Aufgaben mit jeweils wie vielen VZÄ werden überhaupt noch dort ausgeführt? b) Mit wie vielen Mitarbeitern/VZÄ zieht der ZKF wann an welche neue Adresse? c) Welche Aufgaben mit jeweils wie vielen VZÄ wurden im Jahr 2019 an jeweils welche anderen Einheiten abgegeben? d) „Weitere Aufgaben werden spätestens Ende 2019 abgeschlossen sein und die Funktionen insoweit nicht mehr benötigt“, hieß es noch in Drs. 21/15673. Welche weiteren Aufgaben werden im Laufe des Jahres 2019 noch an jeweils welche weiteren Einheiten mit jeweils wie vielen VZÄ abgeben? Welche Aufgaben fallen weg? e) Erfolgt zum Jahresende 2019 die vollständige Auflösung des ZKF? Drucksache 21/18389 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Wenn nein, warum nicht und in welcher Struktur sollen wie viele VZÄ verbleiben? Der Zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge (ZKF) bestand am 31. August 2019 aus 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (23,72 VZÄ). Davon sind zwei Mitarbeiter (2,0 VZÄ) per Abordnung in einer anderen Organisationseinheit tätig. Folgende Aufgaben werden wahrgenommen: - Leitung (1,8 VZÄ), - Managementunterstützung (Gremienbetreuung, Leitungsassistenz, Vorzimmer) (3,75 VZÄ), - Themenkoordinierung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Bürgerbeteiligung (4,8 VZÄ), - Notfall- und Reserveplanung, Begleitung der Umsteuerung der Belegung der Standorte mit der Perspektive Wohnen, Betreuung des Dialogforum Wohnen, Verwertung der Lagerbestände, Lagebild, -beobachtung, Einzelfallmanagement (9,62 VZÄ), - Geschäftsstelle Ombudsstelle (1,75 VZÄ). Darüber hinaus zum Aufgabenwandel und der Personalentwicklung siehe Drs. 21/15673, Drs. 21/11471, Drs. 21/6896 und Drs. 21/3665. Von den Aufgaben, die 2019 übergeben wurden, erfolgte der Übergang nur teilweise mit Personalressource. Gehen Aufgaben ohne Personalressource über, können deren Funktionen bei Bedarf neu besetzt werden. Folgende Aufgaben der EA sind auf die BIS übergegangen: - Fachliche Leitstelle QMM Quartiersmanagement, Betrieb der Erstaufnahme (4 VZÄ). Die Aufgabe Notfallbetrieb der EA ist auf f & w übergegangen. Folgende Aufgaben der örU/Unterkünfte mit der Perspektive Wohnen sind auf die BASFI übergegangen: - Zugangsprognose für örU, Kapazitätsplanung, Controlling der Platzentwicklung, Investitionsplanung örU, Wahrnehmung der Bedarfsträgerrolle (2,67 VZÄ), - Akquise, Bewertung, Planung und Realisierung von örU-Standorten für BASFI- Zielgruppen. Folgende Aufgaben der Zentralen Dienste und Koordinierung sind sowohl an die BASFI als auch die BIS übergegangen: - Bearbeitung Parlamentarischer Anfragen, Eingaben und Drucksachen, - Recht, - Personal. Weitere Zentrale Dienste und Koordinierung hinsichtlich der frühkindlichen Bildung /Kita sind an die BASFI übergegangen, an die BIS ist das Thema der gesundheitlichen Versorgung von Geflüchteten in EAs übergegangen. Voraussichtlich bis Jahresende abgeschlossen sein wird die Verwertung der Lagerbestände (1,77 VZÄ). Weiterhin sind eine Umstrukturierung des ZKF und die Überführung in eine Stabstelle vorgesehen. Der Umzug in den Holsteinischen Kamp 1, 22081 Hamburg ist für die 44 KW geplant. Darüber hinaus sind die Überlegungen und Planungen noch nicht abgeschlossen. 23. Wie viele Mitarbeiter beziehungsweise VZÄ in der Ausländerbehörde waren im August 2019 mit Rückführungen beziehungsweise Abschiebungen befasst? Das Referat E 34 (Rückführungen) bestand am 31. August 2019 aus 27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit 26,69 VZÄ. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18389 13 Das Referat E 35 (Rückführungseinrichtung) bestand am 31. August 2019 aus 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit 17,00 VZÄ. Das Referat E 32 (Aufenthalt von Asylbewerbern und Flüchtlingen), das auch für die Vorbereitung der Rückführungen und freiwilligen Ausreisen zuständig ist, umfasste 99 Beschäftigte mit 92,23 VZÄ. 24. Wie viele Mitarbeiter beziehungsweise VZÄ der Sozialbehörde und der Innenbehörde beschäftigten sich im August 2019 mit der Unterbringung beziehungsweise Versorgung oder Betreuung von Flüchtlingen? Bezüglich LEB bitte zusätzlich angeben, wie viele VZÄ im Bereich der Betreuung von unbegleitet und minderjährig eingereisten Ausländern als Volljährige in Hilfen für junge Volljährige tätig sind. Neben dem Referat E 32 (siehe Antwort zu 23.) ist in der Behörde für Inneres und Sport auch das Referat E 33 (Zugang, Weiterleitung und Leistung) mit 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (65,70 VZÄ) für die Betreuung der Flüchtlinge zuständig. Beim Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB) war zum Stichtag 31. August 2019 für unbegleitete minderjährige Ausländer Personal im Umfang von 97,68 VZÄ in der Erstaufnahme, der Erstversorgung nach § 42a beziehungsweise 42 SGB VIII und im Bereich der Anschlusshilfen in Einrichtungen nach §§ 27 SGB VIII beschäftigt. Die Angaben enthalten alle Berufsgruppen in den Einrichtungen, also auch Leitung und Hauswirtschaft sowie den Fachdienst Flüchtlinge (8,68 VZÄ). Bei den VZÄ ist auch Personal von Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung enthalten, welches noch im Schwerpunkt auf junge Flüchtlinge ausgerichtet ist. Auf die Betreuung von elf jungen volljährigen Ausländern in Einrichtungen für Flüchtlinge , die als unbegleitet minderjährig eingereist sind, entfallen bei einem Betreuungsschlüssel von 1:3 rechnerisch 3,6 VZÄ zuzüglich anteiliger Leitungs- und Hauswirtschaftskräfte . Anteiliges Betreuungspersonal für einzelne, in anderen Betreuungsangeboten des LEB lebende junge volljährige Ausländer, wird aufgrund des geringen rechnerischen Anteils nicht explizit ausgewiesen und ist deshalb unberücksichtigt geblieben. In der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) waren zum Stichtag 31. August 2019 10,18 VZÄ im Bereich der Amtsvormundschaften überwiegend mit der vormundschaftlichen Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern beschäftigt. Darüber hinaus sind Beschäftigte im ZKF eingesetzt, die sowohl der BASFI als auch der BIS zugeordnet sind. Im Übrigen siehe zum ZKF auch Antwort zu 2. 25. Mit Drs. 21/18128 erfolgte die Vorlage des Zweiten Jahresberichts der Ombudsstelle in der Flüchtlingsarbeit. a) „Bei den uns vorliegenden einzelnen Beschwerden und Sachverhaltsschilderungen wurde bemängelt, dass sich mit der Umwandlung in ein erweitertes Ankunftszentrum seit dem 01.10.18 die Zustände erheblich verschlimmert hätten.“ Was genau wurde im Rahmen der Umwandlung mit welchen Auswirkungen geändert? Siehe Drs. 21/14927. b) Bisher ist der ZKF für die Bearbeitung von Beschwerdefällen zuständig. Aktuell sei aber ein Beschwerdemanagement bei f & w fördern und wohnen AöR im Aufbau, so die Ombudsstelle. Zu wann soll dieses mit wie vielen VZÄ die Aufgabe übernehmen und soll diese Stelle vollständig diese Aufgabe des ZKF übernehmen? Die Hamburger Ombudsstelle in der Flüchtlingsarbeit geht als neutrale, weisungsungebundene , unparteiische und niedrigschwellige Beschwerde- beziehungsweise Schlichtungsstelle vorgebrachten Anliegen, Hinweisen und Beschwerden nach. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass sich diese zu einem großen Teil auf die Unterbringung in Wohnunterkünften beziehen. Da diese Fragestellungen hauptsäch- Drucksache 21/18389 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 lich f & w betreffen ist vorgesehen deren Umgang künftig dort mit anzusiedeln. Die Überlegungen dazu sind noch nicht abgeschlossen. Unabhängig davon steht der ZKF übergeordnet weiterhin als Anlaufstelle für Beschwerden beziehungsweise zur Befassung mit besonderen Einzelfällen zur Verfügung . Verfahren: 26. Wie viele Asylsachen gingen im August 2019 beim Verwaltungsgericht ein? Bitte nach Klagen und Rechtsschutzverfahren unterscheiden. Wie viele Verfahren wurden im August 2019 jeweils erledigt? Im August 2019 sind beim Verwaltungsgericht Hamburg 135 Klagen und 58 Eilverfahren in Asylsachen eingegangen. Im selben Zeitraum wurden dort 213 Klagen und 46 Eilverfahren in Asylsachen erledigt. 27. Wie viele Asylsachen gingen im August 2019 beim Oberverwaltungsgericht ein und wie viele wurden erledigt? Beim Hamburgischen Oberverwaltungsgericht sind im August 2019 insgesamt 17 Verfahren in Asylsachen eingegangen. In diesem Zeitraum wurden neun Verfahren in Asylsachen erledigt. Ausbildung/Arbeit: 28. Wie viele Mitarbeiter sind derzeit im Projekt W.I.R beschäftigt? Die Zahl der beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beträgt 68 (55,5 Vollzeitäquivalente ; Stand August 2019), davon arbeiten 18 Personen (11,5 Vollzeitäquivalente ) vorrangig in den Dependancen in Harburg und Bergedorf. 29. Von August 2015 bis August 2017 hat W.I.R rund 5 000 Personen bezüglich ihrer Qualifikation registriert. Im Jahr 2018 waren es 793. Wie viele waren es a) bisher im Jahr 2019 insgesamt und b) im August 2019? Seit dem 1. Januar 2019 (bis einschließlich der 35. Kalenderwoche (KW)) wurden insgesamt 590 Personen mit ihren Kompetenzen erfasst. Im August 2019 (32. bis 35. KW) wurden 150 Personen mit ihren Kompetenzen erfasst. 30. Wie viele dieser Personen werden derzeit bei W.I.R und wie viele beim Jobcenter und bei der Arbeitsagentur aktiv betreut? Jobcenter und BA verzeichneten mit Stand 35. KW insgesamt 1 399 Kundinnen und Kunden im Betreuungsbestand. Bei den kommunalen Dienstleistern in W.I.R waren mit Stand 35. KW insgesamt 2 045 Kundinnen und Kunden in der Betreuung. Die Anzahl der Kundinnen und Kunden rekrutiert sich aus den seitens der BA im Ankunftszentrum oder nachholend am Standort Norderstraße rekrutierten Kundinnen und Kunden und ist von deren Aufkommen abhängig. Bei fallenden Zulaufzahlen sinkt auch der Kundenbestand in W.I.R. Der Bestand fällt außerdem mit dem zunehmenden Abgang in Beschäftigung. 31. Wie viele Flüchtlinge sind derzeit insgesamt im Programm AvM-Dual? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? Zum Stichtag 14. September 2019 befanden sich 1 123 Schülerinnen und Schüler im Bildungsgang Ausbildungsvorbereitung für Migrantinnen und Migranten (AvM-Dual), davon 786 Männer und 337 Frauen. 32. Wie viele Personen aus den nicht europäischen Asylherkunftsländern üben derzeit eine sozialversicherungspflichtige Arbeit aus? Wie viele davon sind Männer, wie viele Frauen? Siehe Migrations-Monitor Arbeitsmarkt – Prozess- und Strukturkennzahlen (Monatszahlen ): https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Statistische-Analysen/ Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18389 15 Statistische-Sonderberichte/Generische-Publikationen/Migrations-Monitor-Prozessund -Strukturkennzahlen.xlsm. 33. Wie viele Personen aus den nicht europäischen Asylherkunftsländern waren Ende August 2019 im Rechtskreis des SGB II und SGB III insgesamt und jeweils arbeitssuchend und wie viele davon arbeitslos gemeldet ? Wie viele davon sind Männer, wie viele Frauen? Siehe Anlage 3 sowie Vorbemerkung. 34. Wie viele Flüchtlinge wurden im August 2019 jeweils von der Ausländerbehörde , W.I.R, dem Jobcenter, der Agentur für Arbeit und der Jugendberufsagentur zu einer Teilnahme am Einstufungstest bei der zentralen Teststelle des BAMF verpflichtet? Im ausländerbehördlichen Fachverfahren wurde bei insgesamt 36 Personen, die im Besitz eines Aufenthaltstitels aus humanitären Gründen (§§ 22 fortfolgende AufenthG) sind, (siehe zum Flüchtlingsbegriff Drs. 21/131), die verpflichtende Teilnahme an einem Integrationskurs gemäß § 44a AufenthG mit Anspruchsbeginn im August 2019 vermerkt. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. Kita: 35. Wie viele der in Hamburg lebenden Flüchtlingskinder sind im Kita-Alter? Zum Stichtag 31. August 2019 lebten in Erstaufnahmeeinrichtungen 169 Kinder im Alter von null bis fünf Jahren und in den Unterkünften der örU 4 595 Kinder im Alter von null bis fünf Jahren von Zuwanderern und Wohnungslosen. Eine Differenzierung zwischen Kindern von Zuwanderern und Wohnungslosen ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Es handelt sich aber ganz überwiegend um Kinder mit einem Migrationshintergrund. 36. Wie viele Flüchtlingskinder besuchten mit Stand Ende August 2019 eine Kita beziehungsweise Krippe? Circa 1 780 zum Stand Ende März 2019. Verlässliche aktuellere Daten liegen nicht vor, da die Kita-Gutscheine von den Kita-Trägern erst sukzessiv nach dem Beginn der Betreuung bei der zuständigen Behörde in Rechnung gestellt werden. Schule: 37. Wie viele schulpflichtige Flüchtlinge besuchen Lerngruppen in Erstaufnahmeeinrichtungen ? Bitte pro Erstaufnahmeeinrichtung darstellen. Mit Stand vom 30. August 2019 wurden insgesamt 55 schulpflichtige Flüchtlinge in Lerngruppen der Erstaufnahmeeinrichtungen unterrichtet: Erstaufnahmeeinrichtung Anzahl der Schülerinnen und Schüler in Lerngruppen insgesamt Kaltenkirchener Straße 6 Harburger Poststraße 19 Sportallee 24 Amalie Sieveking Krankenhaus Richard Remé Haus 6 Quelle: Daten der für Bildung zuständigen Behörde 38. Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchen derzeit insgesamt Basisklassen und IVKs? Wie viele Basisklassen und IVKs mit jeweils wie vielen Schülerinnen und Schülern waren im August 2019 an jeweils welcher Schule eingerichtet? Wo wurden Klassen geschlossen beziehungsweise neu eingerichtet? Mit Stand vom 30. August 2019 haben 265 Schülerinnen und Schüler 35 Basisklassen und 1 760 Schülerinnen und Schüler 160 Internationale Vorbereitungsklassen (IVK) besucht. Im August 2019 wurden vier IVK neu eingerichtet. Es wurde keine IVK oder Basisklasse geschlossen. Im Übrigen siehe Anlage 4. Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung GB Unterkunft und Orientierung Altona I W601 Notkestraße 91 89 1 1 W619 Luruper Hauptstraße 346 2 222 122 W625 Kroonhorst 293 137 106 50 W703 Björnsonweg 181 2 28 151 W714 Holmbrook 189 17 97 75 W743 Pavillondorf Sieversstücken 587 260 139 188 W787 Alsenstraße 72 43 14 15 W835 Blomkamp 407 51 216 140 Summe 2166 601 823 742 Altona II W711 August-Kirch-Straße 448 46 231 171 W775 Holstenkamp 153 27 71 55 W807 Notkestraße 582 69 308 205 W824 Sibeliusstraße 214 17 51 146 W869 Albert - Einstein - Ring 398 2 191 205 W924 Eimsbüttler Straße 131 29 50 52 W926 Waidmannstraße (im Belegungsabbau) 48 7 9 32 W927 Max-Brauer-Allee 11 0 6 5 Summe 1985 197 917 871 Bergedorf W611 Achterdwars 151 148 2 1 W627 Ladenbeker Furtweg 167 87 36 44 W654 Binnenfeldredder (im Belegungsaufbau) 216 4 86 126 W727 Brookkehre 411 147 131 133 W732 Pavillondorf Curslack I 569 141 263 165 W738 Curslack II 329 146 35 148 W748 Sandwisch 91 42 16 33 W806 Kurt-A.Körber-Chaussee 31 0 7 24 W828 Rahel-Varnhagen-Weg 272 58 122 92 W840 Sülzbrack 204 0 107 97 Summe 2441 773 805 863 Eimsbüttel W602 Langeloh-Hof 27 26 0 1 W612 Bornmoor 161 161 0 0 W622 Wegenkamp 64 53 3 8 W664 Kieler Straße 321 25 37 259 W712 Sophienterrasse 164 0 68 96 W726 Pinneberger Straße 139 17 32 90 W736 Holsteiner Chaussee 154 151 0 3 W765 Hagendeel 496 73** 92 331 W804 Lohkoppelweg 26 0 11 15 W862 Große Bahnstraße 178 11** 28 139 W903 Hornackredder 14 11 0 3 Summe 1744 528 271 945 Harburg W610 Rotbergfeld 251 0 71 180 W617 Neuenfelder Fährdeich 262 0 131 131 W700 Wetternstraße 189 49 59 81 W728 Am Radeland 148 17 105 26 W734 Lewenwerder 317 48 163 106 W742 Am Aschenland 429 79 159 191 W782 Winsener Straße 264 14 127 123 W788 Sinstorfer Kirchweg 261 3 194 64 W789 Cuxhavener Str. 178 36 82 60 W914 Osterbaum 10 6 0 4 W918 Stader Str.106a 12 1 1 10 W950 WS Transit (im Belegungsabbau) 22 12 7 3 W982 Am Röhricht 566 1 327 238 Summe 2909 266 1426 1217 Mitte I W614 Helmuth-Hübener-Haus (Hütten) 89 88 1 0 W651 Kirchenpauerstraße 665 2 337 326 W718 Eiffestraße 48 237 45 146 46 W786 Wendenstraße 137 54 37 46 W805 Friesenstraße 436 0 228 208 W812 Hinrichsenstraße 149 26 91 32 Untergebrachte Personen in der öffentlich-rechtlichen Unterbringung von Zuwanderern und Wohnungslosen (Stand: 31.08.2019) Drucksache 21/18389 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Anlage 1 Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung W831 SNP Grüner Deich (im Belegungsabbau) 45 25 7 13 W837 Eiffestraße 398 138 2 47 89 Summe 1896 242 894 760 Mitte II W620 Billbrook 587 150 265 172 W626 Horner Geest 126 101 7 18 W767 Georg-Wilhelm-Straße 109 67 6 36 W771 Pavillondorf Mattkamp 354 61 109 184 W776 An der Hafenbahn (Unterbelegung auf Grund umfangreicher Sanierungen) 203 56 53 94 W778 Billbrookdeich 112 111 1 0 W818 Am Veringhof 104 1 67 36 W833 SNP Weddestraße 181 12 54 115 W839 Schlenzigstraße 237 0 84 153 W859 Oskar-Schlemmer-Straße 39 9 5 25 W900 Billstieg 622 160 336 126 Summe 2674 728 987 959 Nord I W615 Hornkamp 77 71 1 5 W653 Maienweg 207 16 127 64 W658 Paul-Stritter-Weg 29 0 10 19 W701 Langenhorner Chaussee 84 1 60 23 W715 Eschenweg 274 83 86 105 W745 Alsterberg 268 127 76 65 W755 Jugendpark Langenhorn 324 97 99 128 W774 Erdkampsweg 69 6 19 44 W827 Fibigerstraße 217 3 153 61 W849 Große Horst 442 1 224 217 Summe 1991 405 855 731 Nord II W649 Averhoffstraße 316 1 82 233 W657 Papenreye 363 71 76 216 W675 Krausestraße 30 0 9 21 W704 Freiligrathstraße 343 60 161 122 W707 Holsteinischer Kamp 88 34 35 19 W733 Pavillondorf Tessenowweg 420 221 84 115 W801 Heinrich-Hertz-Straße 100 7 59 34 W820 Opitzstraße 300 31 202 67 Summe 1960 425 708 827 Wandsbek I W613 Bargteheider Straße 127 121 2 4 W618 Jenfelder Au 143 14 25 104 W623 Großlohe 162 93 26 43 W648 Sieker Landstraße 11 46 1 32 13 W668 Eulenkrugstraße 229 0 32 197 W690 Kielkoppelstraße 83 0 16 67 W735 Pavillondorf Waldweg 130 61 32 37 W752 Rahlstedter Straße 109 26 57 26 W785 Meilerstraße 325 5 196 124 W817 Sieker Landstraße 61 261 33 90 138 W819 Grunewaldstraße 596 74 345 177 W830 Anneliese-Tuchel-Weg 97 97 0 0 Summe 2308 525 853 930 Wandsbek II W723 Volksdorfer Grenzweg 162 45 69 48 W737 Pavillondorf Steilshooper Allee 213 77 49 87 W740 Pavillondorf Poppenbüttler Weg 289 260 9 20 W749 Litzowstraße 121 46 31 44 W750 Lademannbogen 160 22 46 92 W751 Bahngärten 115 68 13 34 W825 Duvenstedter Damm 227 14 136 77 W834 Rodenbeker Straße 343 3 185 155 W841 Am Stadtrand 672 12** 492 168 W861 Walddörferstraße 292 0 107 185 W909 Kirchhofstwiete 43 0 20 23 Summe 2637 547 1157 933 Summe GB Unterkunft und Orientierung 24711 5237 9696 9778 GB Aufnahme und Perspektive W677 JEP Hinrichsenstraße 11 11 0 0 W678 JEP Nöldekestraße 26 26 0 0 UPW_/_ Altona W646 UPW Suurheid 293 0 266 27 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18389 17 Ist Wohnungslose Zuwanderer mit Wohnberechtigung Zuwanderer ohne Wohnberechtigung Summe 293 0 266 27 UPW_/_ Bergedorf_/_Harburg W652 UPW Plaggenmoor 217 0 164 53 W867 UPW Am Gleisdreieck 2111 0 1688 423 Summe 2328 0 1852 476 UPW_/_ Eimsbüttel W641 UPW Duvenacker 272 0 234 38 W642 UPW Oliver-Lißy-Straße 311 0 290 21 Summe 583 0 524 59 UPW _/_Hamburg- Mitte_/_Hamburg- Nord W640 UPW Flughafenstraße 568 272 560 8 W643 UPW Eiffestraße (im Belegungsaufbau) 468 311 386 82 W644 UPW Haferblöcken 57 583 57 0 Summe 1093 0 1003 90 UPW_/_ Wandsbek W645 UPW Butterbauernstieg 296 0 236 60 W842 UPW Ohlendiekshöhe 377 0 357 20 W857 UPW Raja-Ilinauk-Straße 793 0 761 32 W863 Elfsaal 322 0 258 64 Summe 1788 0 1612 176 Summe GB Aufnahme und Perpektive (UPW) 6085 0 5257 828* Gesamtsumme örU 30833 5274 14953 10606 Quelle f&w * Bei dieser Personengruppe ist aufgrund der Mitteilungen des BAMF in Kürze mit einem offiziellen Statuswechsel zu rechnen, somit können sie für die Unterkunft mit der Perspektive Wohnen als Bewohner ausgewählt werden. ** Diese Personen haben einen Flüchtlingshintergrund und wurden über den Bezirk in die örU vermittelt. Drucksache 21/18389 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 1. Unbegleitete minderjährige Ausländer in Erstversorgung nach § 42 und § 42a SGB VIII nach Herkunftsländern Stichtag 31.08.2019, Quelle: LEB Herkunftsland m w Gesamt Afghanistan 18 5 23 Albanien 5 1 6 Guinea 5 5 Syrien 2 2 4 Iran 1 2 3 Somalia 1 1 2 Gambia 1 1 2 Irak 2 2 Ghana 1 1 Tunesien 1 1 Aserbaidschan 1 1 Kolumbien 1 1 Türkei 1 1 Marokko 1 1 Burkina-Faso 1 1 Gesamt 41 13 54 2. Unbegleitete Ausländer in Hilfen zur Erziehung nach § 27 und Volljährigenhilfe nach § 41, einschließlich BEF, nach Herkunftsländern Stichtag 31.08.2019, Quelle: JUS-IT, DWH minderjährig volljährig Männlich Weiblich Männlich Weiblich Summe afghanisch 60 16 359 32 467 eritreisch 14 4 92 35 145 syrisch 20 4 104 2 130 somalisch 2 2 48 32 84 ägyptisch 15 1 64 2 82 guineisch 12 5 24 10 51 iranisch 3 2 8 5 18 albanisch 2 2 6 6 16 irakisch 3 3 9 1 16 gambisch 2 9 4 15 beninisch 1 11 12 nigerianisch 1 1 3 5 algerisch 3 1 4 pakistanisch 1 3 4 palästinensisch 2 2 4 ghanaisch 1 1 1 3 äthiopisch 1 1 2 guineabissauisch 1 1 2 marokkanisch 2 2 sierra-leonisch 1 1 2 vietnamesisch 2 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18389 19 Anlage 2 minderjährig volljährig Männlich Weiblich Männlich Weiblich Summe angolanisch 1 1 armenisch 1 1 bosnischherzegowinisch 1 1 chinesisch 1 1 ivorisch 1 1 kolumbianisch 1 1 kongolesisch (Demokratische Republik Kongo) 1 1 libanesisch 1 1 montenegrinisch 1 1 serbisch 1 1 sudanesisch 1 1 togoisch 1 1 tunesisch 1 1 Summe: 146 40 752 141 1079 Drucksache 21/18389 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 A r b e its m ar kt st at is tik A bg an g an A rb ei ts lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H a m bu rg (G eb ie ts st an d A ug us t 2 01 9) Z e itr ei he , D at en st an d: A ug us t 2 01 9 Ja nu ar 20 18 F e br ua r 20 18 M är z 20 18 A pr il 20 18 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 20 18 A ug us t 20 18 S ep te m be r 2 01 8 O kt ob er 20 18 N o v em be r 20 18 D e z em be r 20 18 Ja nu ar 20 19 F e br ua r 20 19 M är z 20 19 A pr il 20 19 M ai 2 01 9 Ju ni 2 01 9 Ju li 20 19 A ug us t 20 19 S ep te m be r 2 01 9 O kt ob er 20 19 N o v em be r 20 19 D e z em be r 20 19 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 A bg än ge in sg es am t 1 . 4 4 7 2 . 4 8 8 2 . 2 6 1 2 . 0 3 2 2 . 1 6 6 1 . 9 1 6 1 . 8 7 2 1 . 7 9 1 2 . 4 9 1 2 . 3 2 6 2 . 4 7 0 2 . 5 1 4 1 . 7 4 2 2 . 4 7 6 2 . 4 5 6 2 . 3 1 6 2 . 3 0 4 2 . 3 1 0 2 . 0 8 7 2 . 5 0 3 E rw er bs tä tig ke it 22 2 24 7 28 4 28 7 30 6 26 7 33 1 32 3 38 3 40 5 40 1 38 1 30 1 35 5 37 9 35 2 37 6 38 4 40 8 40 3 B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt 20 8 22 5 25 8 26 2 29 2 25 3 32 0 31 3 36 1 38 6 37 6 36 5 28 6 32 9 35 9 34 2 36 1 37 1 39 0 38 7 A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 72 9 1 . 57 5 1 . 36 5 1 . 16 3 1 . 26 9 1 . 13 7 97 2 93 6 1 . 52 6 1 . 25 6 1 . 39 4 1 . 42 8 91 6 1 . 45 2 1 . 36 8 1 . 29 3 1 . 29 1 1 . 23 3 96 6 1 . 37 9 S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e 71 8 1 . 5 3 3 1 . 3 4 3 1 . 1 3 9 1 . 2 5 7 1 . 1 2 3 96 7 81 6 1 . 4 0 1 1 . 1 7 0 1 . 3 3 7 1 . 4 0 0 88 3 1 . 3 5 9 1 . 3 1 8 1 . 2 6 1 1 . 2 8 1 1 . 2 2 6 96 1 1 . 2 1 5 d a r . S el bs tun d F r e m df ör de ru ng 60 2 1 . 2 5 0 1 . 0 4 7 93 6 98 0 92 1 73 2 55 8 1 . 0 2 9 86 5 87 9 1 . 0 1 2 58 6 96 9 84 3 83 0 77 7 82 0 54 3 74 6 N i c ht er w er bs tä tig ke it 42 2 58 0 51 3 49 8 50 9 44 1 48 2 47 1 49 7 55 8 60 3 60 8 44 4 57 4 59 7 57 9 56 5 60 4 59 6 62 0 S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e 74 86 99 84 82 71 87 61 85 10 7 72 97 81 95 11 2 92 72 89 11 7 10 1 A bg än ge in sg es am t 93 4 1 . 71 4 1 . 53 6 1 . 37 0 1 . 52 3 1 . 28 9 1 . 27 2 1 . 27 1 1 . 69 2 1 . 57 6 1 . 71 2 1 . 70 8 1 . 16 9 1 . 67 2 1 . 66 8 1 . 55 8 1 . 59 4 1 . 49 7 1 . 42 8 1 . 63 7 E rw e r bs tä tig ke it 18 8 21 2 24 1 24 5 27 5 23 3 30 6 28 1 33 4 36 0 34 3 33 7 25 8 31 5 32 1 30 6 33 5 33 8 36 3 35 0 B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt 17 9 19 6 22 8 23 1 26 5 22 4 29 8 27 3 32 0 34 9 32 7 32 6 25 0 29 7 30 8 29 9 32 3 32 8 34 8 33 9 A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 48 5 1 . 09 5 95 4 79 3 89 3 76 4 66 0 69 2 1 . 01 9 84 2 96 4 94 3 61 5 98 0 92 8 85 1 86 9 78 3 65 4 88 6 S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e 47 6 1 . 06 9 93 7 77 7 88 6 75 1 65 6 58 8 93 0 77 4 91 6 92 4 59 0 91 6 89 4 83 0 86 2 77 8 65 0 78 0 d a r. S el bs tun d F r em df ör de ru ng 38 9 85 4 69 1 61 8 66 4 60 7 48 2 37 9 65 1 54 4 57 5 65 0 36 8 63 0 51 7 50 8 49 5 48 7 35 3 44 0 N i c ht er w er bs tä tig ke it 20 9 34 6 27 5 26 9 29 5 24 6 25 3 25 9 27 7 30 5 35 5 36 2 24 4 31 8 34 3 33 5 33 8 31 5 33 4 33 4 S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e 52 61 66 63 60 46 53 39 62 69 50 66 52 59 76 66 52 61 77 67 A bg än ge in sg es am t 51 3 77 4 72 5 66 2 64 3 62 7 60 0 52 0 79 9 75 0 75 8 80 6 57 3 80 4 78 8 75 8 71 0 81 3 65 9 86 6 E rw er bs tä tig ke it 34 35 43 42 31 34 25 42 49 45 58 44 43 40 58 46 41 46 45 53 B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt 29 29 30 31 27 29 22 40 41 37 49 39 36 32 51 43 38 43 42 48 A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 24 4 48 0 41 1 37 0 37 6 37 3 31 2 24 4 50 7 41 4 43 0 48 5 30 1 47 2 44 0 44 2 42 2 45 0 31 2 49 3 S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e 24 2 46 4 40 6 36 2 37 1 37 2 31 1 22 8 47 1 39 6 42 1 47 6 29 3 44 3 42 4 43 1 41 9 44 8 31 1 43 5 d a r . S el bs tun d F r e m df ör de ru ng 21 3 39 6 35 6 31 8 31 6 31 4 25 0 17 9 37 8 32 1 30 4 36 2 21 8 33 9 32 6 32 2 28 2 33 3 19 0 30 6 N i c ht er w er bs tä tig ke it 21 3 23 4 23 8 22 9 21 4 19 5 22 9 21 2 22 0 25 3 24 8 24 6 20 0 25 6 25 4 24 4 22 7 28 9 26 2 28 6 S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e 22 25 33 21 22 25 34 22 23 38 22 31 29 36 36 26 20 28 40 34 A sy lb e w e rb e r u n d F lü c h tli n g e k ö n n e n in d e n A rb e its m a rk ts ta tis tik e n e rs t se it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lts st a tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e itr e ih e n k ö n n e n a b e r h ilf sw e is e A u sw e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it vo rg e n o m m e n w e rd e n . D a z u w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r z u g a n g ss tä rk st e n H e rk u n ft sl ä n d e rn v o n A sy lb e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e itr a u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A sy la n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r b e in h a lte n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n A rb ei ts lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . * ) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. R e c ht sk re is A bg an gs st ru kt ur G es ch le ch t R e c ht sk re is e in sg es am t I n s g es am t M än ne r F r a u en Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18389 21 Anlage 3 A r be its m ar kt st at is tik A bg an g an A rb ei ts lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H a m bu rg (G eb ie ts st an d A ug us t 2 01 9) Z e itr ei he , D at en st an d: A ug us t 2 01 9 Ja nu ar 20 18 F e br ua r 20 18 M är z 20 18 A pr il 20 18 M ai 2 01 8 Ju ni 2 01 8 Ju li 20 18 A ug us t 20 18 S ep te m be r 2 01 8 O kt ob er 20 18 N o v em be r 20 18 D e z em be r 20 18 Ja nu ar 20 19 F e br ua r 20 19 M är z 20 19 A pr il 20 19 M ai 2 01 9 Ju ni 2 01 9 Ju li 20 19 A ug us t 20 19 S ep te m be r 2 01 9 O kt ob er 20 19 N o v em be r 20 19 D e z em be r 20 19 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 A s y lb e w e rb e r u n d F lü c h tli n g e k ö n n e n in d e n A rb e its m a rk ts ta tis tik e n e rs t se it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lts st a tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e itr e ih e n k ö n n e n a b e r h ilf sw e is e A u sw e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it vo rg e n o m m e n w e rd e n . D a z u w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r z u g a n g ss tä rk st e n H e rk u n ft sl ä n d e rn v o n A sy lb e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e itr a u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A sy la n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r b e in h a lte n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n A rb ei ts lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . * ) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. R e c h t sk re is A b g an gs st ru kt ur G e s ch le ch t A b g än ge in sg es am t 92 13 4 13 3 14 8 15 5 12 1 12 6 15 5 24 2 30 1 37 2 39 0 22 3 34 4 38 9 30 1 26 8 25 6 24 3 25 4 E rw er bs tä tig ke it 39 42 42 49 60 * 44 48 63 64 10 2 78 69 92 10 1 79 72 80 84 93 B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt 39 40 41 46 59 * 44 47 62 62 10 0 78 68 90 99 77 72 79 82 92 A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 26 36 36 46 43 35 34 54 11 7 10 6 12 3 13 6 84 13 8 13 1 12 0 10 1 85 81 88 S o n st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e 24 35 35 42 42 35 34 42 97 91 11 2 13 2 76 11 8 12 3 11 5 98 80 81 76 d a r. S el bs tun d F r em df ör de ru ng 6 17 9 15 17 17 15 12 45 44 53 77 33 59 62 64 44 42 32 39 N i c ht er w er bs tä tig ke it 22 51 50 47 48 39 43 50 51 12 1 14 2 15 6 65 10 5 14 4 95 88 84 75 63 S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e 5 5 5 6 4 * 5 3 11 10 5 20 5 9 13 7 7 7 3 10 A bg än ge in sg es am t 74 10 5 10 7 12 6 13 1 10 0 10 2 13 5 20 9 23 9 30 2 31 2 18 8 28 3 34 3 24 7 23 3 20 6 20 1 21 0 E r w er bs tä tig ke it * * * 44 * * * * * 57 * * * * * * * * 72 83 B e s ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt * * * 41 * * * * * 55 * * * * 90 * * * 70 83 A u s bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 19 20 24 38 28 26 27 46 10 0 86 99 10 1 74 10 9 11 5 98 84 62 67 70 S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e 17 20 23 36 27 26 27 36 82 72 89 97 66 94 10 7 93 82 57 67 61 d a r. S el bs tun d F r em df ör de ru ng * 7 4 * 10 12 11 * 35 32 39 53 25 44 52 50 38 29 22 30 N i c ht er w er bs tä tig ke it 19 41 41 38 42 35 31 42 43 92 11 0 12 2 50 79 12 6 74 76 65 59 50 S o n st ig es u nd k ei ne A ng ab e * * * 6 * * * * * 4 * * * * * * * * 3 7 A b g än ge in sg es am t 18 29 26 22 24 21 24 20 33 62 70 78 35 61 46 54 35 50 42 44 E rw er bs tä tig ke it * * * 5 * 8 * * * 7 * * * * * * * * 12 10 B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt * * * 5 * 8 * * * 7 * * * * 9 * * * 12 9 A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 7 16 12 8 15 9 7 8 17 20 24 35 10 29 16 22 17 23 14 18 S o n st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e 7 15 12 6 15 9 7 6 15 19 23 35 10 24 16 22 16 23 14 15 d a r. S el bs tun d F r em df ör de ru ng * 10 5 * 7 5 4 * 10 12 14 24 8 15 10 14 6 13 10 9 N i c ht er w er bs tä tig ke it 3 10 9 9 6 4 12 8 8 29 32 34 15 26 18 21 12 19 16 13 S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e * * * - * - * * * 6 * * * * * * * * - 3 R e c ht sk re is S G B II I I n sg es am t M ä n ne r F r au en Drucksache 21/18389 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 A r be its m ar kt st at is tik A bg an g an A rb ei ts lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n na ch d em R ec ht sk re is , d em G es ch le ch t u nd d er A bg an gs st ru kt ur H a m bu rg (G eb ie ts st an d A ug us t 2 01 9) Z e itr ei he , D at en st an d: A ug us t 2 01 9 Ja nu ar 20 18 F e br ua r 20 18 M ä r z 20 18 A p r il 20 18 M a i 2 01 8 Ju n i 2 01 8 Ju l i 20 18 A ug us t 20 18 S ep te m be r 2 01 8 O kt ob er 20 18 N o v em be r 20 18 D e z em be r 20 18 Ja nu ar 20 19 F e br ua r 20 19 M ä r z 20 19 A p r il 20 19 M a i 2 01 9 Ju n i 2 01 9 Ju l i 20 19 A ug us t 20 19 S ep te m be r 2 01 9 O kt ob er 20 19 N o v em be r 20 19 D e z em be r 20 19 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 A s y lb e w e rb e r u n d F lü c h tli n g e k ö n n e n in d e n A rb e its m a rk ts ta tis tik e n e rs t se it J u n i 2 0 1 6 ü b e r d e n A u fe n th a lts st a tu s e rk a n n t w e rd e n . F ü r lä n g e re Z e itr e ih e n k ö n n e n a b e r h ilf sw e is e A u sw e rt u n g e n n a c h d e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it vo rg e n o m m e n w e rd e n . D a z u w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r z u g a n g ss tä rk st e n H e rk u n ft sl ä n d e rn v o n A sy lb e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r“ g e b ild e t. I n d a s A g g re g a t w u rd e n d ie L ä n d e r a u fg e n o m m e n , d ie im Z e itr a u m J a n u a r 2 0 1 2 b is A p ri l 2 0 1 5 j e w e ils z u d e n z e h n L ä n d e rn m it d e n m e is te n A sy la n tr ä g e n g e h ö rt e n . D ie N ic h te u ro p ä is c h e n A sy lh e rk u n ft sl ä n d e r b e in h a lte n f o lg e n d e 8 S ta a te n : A fg h a n is ta n , E ri tr e a , Ir a k , Ir a n , N ig e ri a , P a k is ta n , S o m a lia u n d S yr ie n . D ie a bs ol ut e Za hl a n A rb ei ts lo se n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er A sy lb ew er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . * ) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. R e c h t sk re is A b g an gs st ru kt ur G e s ch le ch t A bg än ge in sg es am t 1 . 35 5 2 . 35 4 2 . 12 8 1 . 88 4 2 . 01 1 1 . 79 5 1 . 74 6 1 . 63 6 2 . 24 9 2 . 02 5 2 . 09 8 2 . 12 4 1 . 51 9 2 . 13 2 2 . 06 7 2 . 01 5 2 . 03 6 2 . 05 4 1 . 84 4 2 . 24 9 E rw er bs tä tig ke it 18 3 20 5 24 2 23 8 24 6 * 28 7 27 5 32 0 34 1 29 9 30 3 23 2 26 3 27 8 27 3 30 4 30 4 32 4 31 0 B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt 16 9 18 5 21 7 21 6 23 3 * 27 6 26 6 29 9 32 4 27 6 28 7 21 8 23 9 26 0 26 5 28 9 29 2 30 8 29 5 A us bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 70 3 1 . 53 9 1 . 32 9 1 . 11 7 1 . 22 6 1 . 10 2 93 8 88 2 1 . 40 9 1 . 15 0 1 . 27 1 1 . 29 2 83 2 1 . 31 4 1 . 23 7 1 . 17 3 1 . 19 0 1 . 14 8 88 5 1 . 29 1 S o n st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e 69 4 1 . 49 8 1 . 30 8 1 . 09 7 1 . 21 5 1 . 08 8 93 3 77 4 1 . 30 4 1 . 07 9 1 . 22 5 1 . 26 8 80 7 1 . 24 1 1 . 19 5 1 . 14 6 1 . 18 3 1 . 14 6 88 0 1 . 13 9 d a r. S el bs tun d F r em df ör de ru ng 59 6 1 . 23 3 1 . 03 8 92 1 96 3 90 4 71 7 54 6 98 4 82 1 82 6 93 5 55 3 91 0 78 1 76 6 73 3 77 8 51 1 70 7 N i c ht er w er bs tä tig ke it 40 0 52 9 46 3 45 1 46 1 40 2 43 9 42 1 44 6 43 7 46 1 45 2 37 9 46 9 45 3 48 4 47 7 52 0 52 1 55 7 S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e 69 81 94 78 78 * 82 58 74 97 67 77 76 86 99 85 65 82 11 4 91 A bg än ge in sg es am t 86 0 1 . 60 9 1 . 42 9 1 . 24 4 1 . 39 2 1 . 18 9 1 . 17 0 1 . 13 6 1 . 48 3 1 . 33 7 1 . 41 0 1 . 39 6 98 1 1 . 38 9 1 . 32 5 1 . 31 1 1 . 36 1 1 . 29 1 1 . 22 7 1 . 42 7 E r w er bs tä tig ke it * * * 20 1 * * * * * 30 3 * * * * * * * * 29 1 26 7 B e s ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt * * * 19 0 * * * * * 29 4 * * * * 21 8 * * * 27 8 25 6 A u s bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 46 6 1 . 07 5 93 0 75 5 86 5 73 8 63 3 64 6 91 9 75 6 86 5 84 2 54 1 87 1 81 3 75 3 78 5 72 1 58 7 81 6 S on st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e 45 9 1 . 04 9 91 4 74 1 85 9 72 5 62 9 55 2 84 8 70 2 82 7 82 7 52 4 82 2 78 7 73 7 78 0 72 1 58 3 71 9 d a r. S el bs tun d F r em df ör de ru ng * 84 7 68 7 * 65 4 59 5 47 1 * 61 6 51 2 53 6 59 7 34 3 58 6 46 5 45 8 45 7 45 8 33 1 41 0 N i c h t er w er bs tä tig ke it 19 0 30 5 23 4 23 1 25 3 21 1 22 2 21 7 23 4 21 3 24 5 24 0 19 4 23 9 21 7 26 1 26 2 25 0 27 5 28 4 S o n st ig es u nd k ei ne A ng ab e * * * 57 * * * * * 65 * * * * * * * * 74 60 A b g än ge in sg es am t 49 5 74 5 69 9 64 0 61 9 60 6 57 6 50 0 76 6 68 8 68 8 72 8 53 8 74 3 74 2 70 4 67 5 76 3 61 7 82 2 E rw er bs tä tig ke it * * * 37 * 26 * * * 38 * * * * * * * * 33 43 B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt * * * 26 * 21 * * * 30 * * * * 42 * * * 30 39 A u s bi ld un g u. s on st . M aß na hm et ei ln ah m e 23 7 46 4 39 9 36 2 36 1 36 4 30 5 23 6 49 0 39 4 40 6 45 0 29 1 44 3 42 4 42 0 40 5 42 7 29 8 47 5 S o n st ig e A us bi ld un g/ M aß na hm e 23 5 44 9 39 4 35 6 35 6 36 3 30 4 22 2 45 6 37 7 39 8 44 1 28 3 41 9 40 8 40 9 40 3 42 5 29 7 42 0 d a r. S el bs tun d F r em df ör de ru ng * 38 6 35 1 * 30 9 30 9 24 6 * 36 8 30 9 29 0 33 8 21 0 32 4 31 6 30 8 27 6 32 0 18 0 29 7 N i c ht er w er bs tä tig ke it 21 0 22 4 22 9 22 0 20 8 19 1 21 7 20 4 21 2 22 4 21 6 21 2 18 5 23 0 23 6 22 3 21 5 27 0 24 6 27 3 S on st ig es u nd k ei ne A ng ab e * * * 21 * 25 * * * 32 * * * * * * * * 40 31 E r st el lu ng sd at um : 3 0. 08 .2 01 9, S ta tis tik -S er vi ce N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 34 98 3 © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t R e c ht sk re is S G B II I n sg es am t M än ne r F r au en Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18389 23 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Kurt-Tucholsky-Schule IVK 13 Kurt-Tucholsky-Schule IVK 1 Gymnasium Allee IVK 8 Stadtteilschule Bahrenfeld Basisklasse 13 Grundschule Groß Flottbek IVK 15 Grundschule Groß Flottbek IVK 13 Marion Dönhoff Gymnasium IVK 6 Stadtteilschule Flottbek Basisklasse 8 Stadtteilschule Flottbek IVK 12 Schule Iserbrook IVK 7 Geschwister-Scholl-Stadtteilschule IVK 12 Schule Langbargheide IVK 9 Grundschule Goosacker Basisklasse 13 Schule Wesperloh IVK 13 Christianeum IVK 9 Stadtteilschule Rissen IVK 9 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 14 Schule Ernst-Henning-Straße IVK 16 Hansa-Gymnasium Bergedorf IVK 8 Hansa-Gymnasium Bergedorf IVK 10 Luisen-Gymnasium Bergedorf IVK 8 Schule Mittlerer Landweg IVK 10 Stadtteilschule Kirchwerder IVK 6 Schule Fünfhausen-Warwisch Basisklasse 4 Stadtteilschule Bergedorf IVK 10 Stadtteilschule Lohbrügge Basisklasse 9 Grundschule Heidhorst IVK 6 Grundschule Heidhorst IVK 12 Gymnasium Bornbrook IVK 5 Gymnasium Lohbrügge Basisklasse 10 Gretel-Bergmann-Schule IVK 14 Gretel-Bergmann-Schule Basisklasse 7 Gretel-Bergmann-Schule IVK 11 Clara-Grunwald-Schule IVK 7 Gymnasium Allermöhe IVK 5 Stadtteilschule Eidelstedt IVK 8 Gymnasium Dörpsweg IVK 14 Gymnasium Dörpsweg IVK 4 Gymnasium Dörpsweg IVK 16 Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer IVK 12 Schule Hinter der Lieth IVK 9 Schule Hinter der Lieth IVK 13 Schule Moorflagen Basisklasse 7 Stadtteilschule Niendorf IVK 16 Schule Turmweg IVK 7 Schule Brehmweg IVK 12 Schule Molkenbuhrstraße Basisklasse 7 Schule Molkenbuhrstraße IVK 10 Schule Wegenkamp Basisklasse 10 Stadtteilschule Stellingen IVK 11 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 11 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 11 Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK 16 Schule Am Schleemer Park IVK 12 Schülerinnen und Schüler in Internationalen Vorbereitungsklassen (IVK) und Basisklassen Drucksache 21/18389 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 Anlage 4 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Schule Am Schleemer Park Basisklasse 3 Schule Am Schleemer Park IVK 8 Schule Am Schleemer Park Basisklasse 14 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 10 Stadtteilschule Mümmelmannsberg IVK 10 Stadtteilschule Öjendorf Basisklasse 2 Stadtteilschule Öjendorf IVK 1 Schule Fuchsbergredder IVK 16 Kurt-Körber-Gymnasium IVK 6 Stadtteilschule Finkenwerder Basisklasse 6 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 9 Stadtteilschule Finkenwerder IVK 16 Grundschule Osterbrook IVK 17 Grundschule Osterbrook IVK 4 Stadtteilschule Hamburg-Mitte Basisklasse 10 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 12 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 11 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 15 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 13 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 10 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 12 Stadtteilschule Hamburg-Mitte IVK 10 Gymnasium Hamm IVK 17 Gymnasium Hamm IVK 11 Gymnasium Hamm IVK 15 Gymnasium Hamm IVK 10 Sankt Angar-Schule IVK 11 Stadtteilschule Horn IVK 15 Stadtteilschule Horn Basisklasse 10 Stadtteilschule Horn IVK 12 Schule Beim Pachthof IVK 7 Schule Stengelestraße Basisklasse 13 Schule Stengelestraße IVK 12 Stadtteilschule Am Hafen IVK 16 Stadtteilschule Am Hafen IVK 12 Stadtteilschule Am Hafen IVK 13 Stadtteilschule Am Hafen IVK 5 Heinrich-Wolgast-Schule Basisklasse 1 Heinrich-Wolgast-Schule IVK 13 Gymnasium Klosterschule IVK 12 Gymnasium Klosterschule IVK 10 Gymnasium Klosterschule IVK 12 Grundschule St.Pauli IVK 10 Stadtteilschule Am Hafen IVK 13 Stadtteilschule Am Hafen IVK 11 Schule auf der Veddel Basisklasse 5 Schule auf der Veddel IVK 10 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 12 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 16 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 8 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf IVK 1 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK 15 Stadtteilschule Stübenhofer Weg Basisklasse 4 Stadtteilschule Stübenhofer Weg IVK 10 Schule Rotenhäuser Damm IVK 18 Schule Rotenhäuser Damm IVK 9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18389 25 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Schule an der Burgweide Basisklasse 9 Schule an der Burgweide IVK 11 Helmut-Schmidt-Gymnasium IVK 8 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 16 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 11 Stadtteilschule Helmuth Hübener Basisklasse 9 Stadtteilschule Helmuth Hübener IVK 13 Stadtteilschule Helmuth Hübener Basisklasse 5 Emil Krause Schule Basisklasse 10 Emil Krause Schule IVK 12 Emil Krause Schule IVK 16 Ilse-Löwenstein-Schule IVK 6 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 15 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 7 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 14 Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg IVK 13 Emil Krause Schule IVK 7 Emil Krause Schule IVK 16 Schule Ohkamp IVK 15 Carl-Götze-Schule IVK 7 Fritz-Schumacher-Schule Basisklasse 9 Fritz-Schumacher-Schule IVK 22 Fritz-Schumacher-Schule IVK 15 Schule Eberhofweg Basisklasse 8 Schule Eberhofweg IVK 15 Schule Eberhofweg IVK 7 Grundschule Ballerstaedtweg IVK 7 Stadtteilschule Ehestorfer Weg Basisklasse 8 Stadtteilschule Ehestorfer Weg IVK 18 Schule Dempwolffstraße IVK 12 Schule Dempwolffstraße IVK 13 Georg-Kerschensteiner-Grundschule IVK 14 Heisenberg-Gymnasium IVK 13 Schule Maretstraße IVK 13 Schule Maretstraße Basisklasse 9 Grundschule An der Haake IVK 11 Grundschule An der Haake IVK 13 Friedrich-Ebert-Gymnasium IVK 10 Friedrich-Ebert-Gymnasium IVK 12 Immanuel-Kant-Gymnasium IVK 13 Schule Arp-Schnitger-Stieg IVK 7 Stadtteilschule Süderelbe IVK 11 Stadtteilschule Süderelbe IVK 17 Stadtteilschule Süderelbe IVK 16 Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg IVK 18 Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg Basisklasse 5 Niels Stensen Gymnasium IVK 13 Gymnasium Süderelbe IVK 12 Gymnasium Süderelbe IVK 15 Schule Rönneburg IVK 5 Schule Scheeßeler Kehre IVK 4 Schule Scheeßeler Kehre IVK 10 Lessing-Stadtteilschule IVK 9 Lessing-Stadtteilschule IVK 10 Alexander-von-Humboldt-Gymnasium IVK 12 Stadtteilschule Bergstedt IVK 8 Drucksache 21/18389 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 Schulname Klassenart Anzahl SuS in der Klasse* Schule An der Seebek Basisklasse 5 Schule An der Seebek IVK 7 Stadtteilschule Bramfeld IVK 11 Gymnasium Osterbek Basisklasse 5 Gymnasium Osterbek IVK 13 Schule Wielandstraße Basisklasse 4 Schule Wielandstraße IVK 13 Gymnasium Farmsen IVK 15 Stadtteilschule Poppenbüttel IVK 13 Otto-Hahn-Schule IVK 14 Gymnasium Marienthal IVK 11 Grundschule Poppenbüttel IVK 5 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium IVK 10 Heinrich-Heine-Gymnasium IVK 7 Schule Kamminer Straße IVK 8 Schule Potsdamer Straße IVK 13 Schule Potsdamer Straße IVK 11 Grund- und Stadtteilschule Altrahlstedt IVK 14 Gymnasium Oldenfelde IVK 9 Gymnasium Rahlstedt IVK 7 Gymnasium Oberalster IVK 6 Schule am See IVK 15 Schule am See IVK 16 Gyula Trebitsch Schule Tonndorf Basisklasse 13 Schule Buckhorn IVK 10 Schule am Eichtalpark IVK 11 Schule am Eichtalpark IVK 16 Matthias-Claudius-Gymnasium IVK 10 Irena-Sendler-Schule Basisklasse 9 Überfrequenzen, die abgebaut werden. Im August 2019 neu eingerichtete Klassen: Schule Wesperloh IVK Stadtteilschule Am Hafen IVK Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg IVK Friedrich-Ebert-Gymnasium IVK Quelle: Daten der für Bildung zuständigen Behörde, Stand 30. August 2019 *Bei Klassengrößen über 18 Schülerinnen und Schüler handelt es sich um temporäre Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18389 27 18389ska_Text 18389ska_Anlage 18389ska_Antwort_Anlage_1 18389ska_Antwort_Anlage_2 18389ska_Antwort_Anlage_3 18389ska_Antwort_Anlage_4