BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/18452 21. Wahlperiode 01.10.19 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Rath (CDU) vom 23.09.19 und Antwort des Senats Betr.: Wie viele Stadtteilmütter/Elternlotsen gibt es eigentlich in Hamburg? Als im Jahr 2016 der Integrationsfonds (Drs. 21/5860) aufgelegt wurde, fanden sich gleich mehrere Projekte, die die Idee der Elternlotsen beziehungsweise Stadtteilmütter aufgriffen. Schon länger hier lebende Migranten mit guten Deutschkenntnissen sollten geschult werden, um dann ehrenamtlich Flüchtlinge und andere Migranten mit derselben Muttersprache über das Leben in Deutschland zu informieren, beratend zur Seite zu stehen und auch zu Behördengängen und anderen Terminen zu begleiten. Tatsächlich wurden dann gleich mehrere Projekte für Stadtteilmütter und Elternlotsen finanziert, aber Drs. 21/13679 erweckt den Eindruck, dass keines davon nach den zwei Jahren Startphase in die Regelfinanzierung übernommen werden konnte. Zwar gibt es auch zahlreiche Träger, die schon seit Jahren Projekte mit Stadtteilmüttern betreiben, so beispielsweise die Diakonie seit dem Jahr 2011, allerdings fehlt ein aktueller Überblick. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: In Hamburg gibt es bereits seit vielen Jahren Stadtteilmütter und Elternlotsenprojekte bei unterschiedlichen Trägern. Vor dem Hintergrund der positiven Erfahrungen mit Lotsenprojekten und dem Ziel der Integration von Familien mit Migrations- und Fluchthintergrund fördert die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) seit 2016 Elternlotsenprojekte, seit 2017 auf Basis eines Rahmenkonzepts mit einer Sockelfinanzierung in Höhe von zunächst 60 000 Euro, seit 2019 63 000 Euro jährlich je Elternlotsenprojekt. Die Finanzierung durch die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration wurde und wird teilweise durch weitere Finanzmittel, unter anderem aus dem Integrationsfonds, ergänzt. Keines der über den Integrationsfonds mitfinanzierten Projekte wurde eingestellt. Die Anzahl der Elternlotsenprojekte in Hamburg wurde seit 2016 ausgeweitet. Darüber hinaus bestehen im Rahmen des ESF- Projektes „Frühstart für Erfolg+“ weitere Standorte mit Elternlotsen. Einen ersten Überblick und grundlegende Informationen sind unter https://www.hamburg.de/ elternlotsen/ zu finden. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften von Trägern wie folgt: 1. Was ist jeweils aus den über den Integrationsfonds finanzierten Projekten für Stadtteilmütter und Elternlotsen geworden? Welche wurden aus welchen Gründen nach Auslauf der Finanzierung mit welchem Ergebnis (Zahl der geschulten und dann auch aktiv tätigen Personen) beendet? Welche konnten über Finanzierung aus welcher neuen Quelle mit welchem aktuellen Ergebnis fortgeführt werden? Aus Mitteln des Hamburger Integrationsfonds wurden vier Elternlotsenprojekte gefördert : Drucksache 21/18452 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Das Projekt „elbmütter & elbväter“ des Trägers Caritasverband für Hamburg e.V. hat im Bezirk Hamburg- Mitte für die Projektlaufzeit vom 01.01.2017 bis 31.12.2018 insgesamt 25 000 Euro aus dem Integrationsfonds erhalten. Im Projektzeitraum wurden 21 neue Elternlotsen geschult. Insgesamt waren 23 Elternlotsen aktiv im Projekt tätig und haben über 882 Familien unterstützt. Diese Maßnahme wird seit dem 01.01.2019 unter anderem aus Mitteln des Ansatzes „Zentrale Verstärkung Zuwanderung“ im Einzelplan 9.2 über die Drs. 21/14468 fortgeführt . Hierfür stehen 37 000 Euro bis zum 31.12.2020 zur Verfügung. Das Projekt „Elternlotsen in Neugraben-Fischbek“, dessen Träger das Deutsche Rote Kreuz (DRK), Kreisverband Hamburg-Harburg e.V. ist, hat für die Zeit vom 01.06.2017 – 30.11.2019 insgesamt 160 000 Euro aus dem Integrationsfonds erhalten. Im Projektzeitraum haben 25 Elternlotsen ein Zertifikat erhalten, von denen zurzeit 17 Lotsen aktiv tätig sind. Mit der Unterstützung dieser Elternlotsen wurden bisher 102 Familien erreicht. Eine anschließende Finanzierung in Höhe von bis zu 120 000 Euro ist ebenfalls unter anderem über den Ansatz „Zentrale Verstärkung Zuwanderung“ im Einzelplan 9.2, Drs. 21/14468, sichergestellt. Im Bezirk Wandsbek wurden beim Träger Erziehungshilfe e.V. das Vorhaben „Nachbarschaftsmütter Hohenhorst“ mit 80 000 Euro in der Zeit vom 01.01. bis zum 31.12.2018 und das Lotsenprojekt Alstertal mit 12 000 Euro vom 01.06.2017 – 31.12.2018 gefördert. Es wurden bis Ende 2018 insgesamt 30 Elternlotsen geschult, von denen im Durchschnitt 23 aktiv waren und die mehr als 220 Familien mit Unterstützungsbedarf erreicht haben. Der Träger erhält vom 01.01.2019 bis zum 31.12.2019 eine Anschlussfinanzierung in Höhe von 78 000 Euro, siehe Drs. 21/14468. Darüber hinaus steht mit Ausnahme des Projekts „Elternlotsen Neugraben-Fischbek“ zusätzlich die Sockelfinanzierung für Elternlotsenprojekte der BASFI zur Verfügung. Zukünftig ist diese Finanzierungsart auch für das Projekt Elternlotsen in Neugraben- Fischbek (DRK) geplant. 2. Aktuelle Projekte: a) Welche Projekte für Stadtteilmütter und Elternlotsen in Hamburg gibt es? b) Bei welchem Träger sind sie jeweils? c) In welchen Stadtteilen sind sie eingesetzt? d) Wie erfolgt die Finanzierung in jeweils welcher Höhe aus welcher Quelle? e) Wie erfolgt die Betreuung der Stadtteilmütter/Elternlotsen mit wie vielen VZÄ bei dem jeweiligen Träger? f) Wie viele Stadtteilmütter/Elternlotsen wurden im Jahr 2016, 2017, 2018 und bisher 2019 bei dem jeweiligen Träger geschult? g) Wie ist bei dem jeweiligen Träger die Schulung aufgestellt (wo, wie viele Stunden, welche Inhalte, Kosten)? h) Wie viele Stadtteilmütter/Elternlotsen sind aktuell bei dem jeweiligen Projekt/Träger aktiv im Einsatz? i) Welchen Migrationshintergrund haben die aktuell aktiven Stadtteilmütter und Elternlotsen beziehungsweise welche Sprache sprechen sie außer Deutsch? j) Wie viele Familien betreuen die Stadtteilmütter/Elternlotsen durchschnittlich ? Siehe Anlage. Aufgrund der Vielfalt der Projekte und Träger ist eine vollständige Qualitätssicherung der Angaben in der für eine Parlamentarische Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18452 3 3. In Drs. 21/17963 wird das Projekt „Treffpunkt Beruf“ erwähnt, aus dem sich das Bundesprogramm „Stark im Beruf – Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein“ ergeben hat, das seit Anfang 2019 bis zum 30. Juni 2022 läuft. „Treffpunkt Beruf“ hat insgesamt 180 Mütter mit Migrationshintergrund , die als Elternlotsen aktiv gewesen waren, für Ausbildung oder Beruf vorbereitet. a) Welcher Träger führt in Hamburg das Projekt „Stark im Beruf“ mit wie vielen Plätzen in den Jahren 2019, 2020, 2021 und 2022 durch? Projekte im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Stark im Beruf – Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein“ werden in Hamburg durch das Diakonische Werk Hamburg , KWB Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.V. sowie FLAKS Zentrum für Frauen in Altona e.V. durchgeführt. Dem Senat liegen nur Informationen zu dem aus Landesmitteln kofinanzierten Projekt Treffpunkt Beruf – für Mütter mit Migrationsgeschichte des Diakonischen Werks Hamburg vor. Im Projektzeitraum vom 01.01.2019 bis 30.06.2022 sollen mindestens 190 Mütter teilnehmen. Damit gibt es pro Jahr mindestens 55 Plätze. b) Wie lange dauert die Teilnahme an dem Projekt je Teilnehmer? Das Projekt leistet eine individuelle Begleitung der Teilnehmerinnen mit Beratung und Coaching. Da jede Teilnehmerin mit sehr verschiedenen Voraussetzungen kommt (von der Analphabetin bis zur Akademikerin mit Berufserfahrung), ist die Dauer der Teilnahme entsprechend unterschiedlich. Sie kann zwischen acht Stunden Einzelberatung beziehungsweise -coaching und mehreren Jahren inklusive Begleitung während der Ausbildung oder Berufstätigkeit sein, je nachdem wie lange es dauert, bis das berufliche Ziel erreicht ist. c) Welche Schulungsinhalte und welche Art der Betreuung erfahren die Teilnehmer? Inhaltlich deckt das Projekt folgende Schwerpunkte ab, die je nach Bedarf von den Teilnehmerinnen in Anspruch genommen werden: ‐ Schulung Berufe-Koffer zu perspektivreichen Berufseinstiegsmöglichkeiten und Anstoß zur Reflexion über die individuellen Stärken und Neigungen in enger Zusammenarbeit mit den Stadtteilmütter-Projekten des Diakonischen Werks sowie allen Hamburger ElternLotsenProjekten (HELP) ‐ Beratung zur Berufsorientierung mit Zielsetzung und Aktionsplan ‐ Individuelles Einzelcoaching und Gruppencoaching ‐ Verweisberatung zur Anerkennung der ausländischen Abschlüsse ‐ Unterstützung bei der Organisation der Kinderbetreuung und Beratung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ‐ Unterstützung durch Jobpatenschaften (freiwilliges Engagement von berufstätigen oder ehemals berufstätigen Menschen) ‐ Sprachcoaching „Deutsch für den Beruf“ in kleinen Gruppen ‐ Individuelles Bewerbungstraining ‐ Vermittlung in Praktika, Bundesfreiwilligendienst, Aus- und Weiterbildung und in Arbeit ‐ Begleitung während der Ausbildung/Berufstätigkeit d) Wer kommt für die Teilnahme infrage (Alter, Vorbildung, Sprachkenntnisse )? Jede Mutter mit Migrationshintergrund, die beruflich (wieder) einsteigen möchte, kann sich für die Teilnahme anmelden. Es wird nahegelegt, dass das Sprachniveau B1 bereits erreicht ist oder realistischerweise mit einer entsprechenden Förderung erreicht werden kann. Nach Möglichkeit finden bei Bedarf auch Beratungen in den Drucksache 21/18452 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 jeweiligen Muttersprachen statt. Bezüglich Vorbildung und Alter gibt es keine Vorgaben . 4. Außerdem arbeitet die BASFI zusammen mit dem Hamburger Spendenparlament (Drs. 21/17963) an der Finanzierung und Durchführung eines Kurses, in dem ehemalige Stadtteilmütter zur sozialpädagogischen Assistenz vorbereitet werden. Wie ist hier der aktuelle Stand der Umsetzung bezüglich Beginn, Platzzahl, Träger, Kosten, deren Übernahme und Inhalte sowie Dauer der Vorbereitung? Der Träger passage gGmbH bietet eine sechsmonatige Berufsvorbereitung zur Sozialpädagogischen Assistenz an. Zielgruppe dieses Projektes sind nicht ausschließlich ehemalige Stadtteilmütter. Die Maßnahme hat am 15.08.2019 begonnen und bietet 15 Plätze für Menschen mit Migrationshintergrund an. Derzeit sind bereits neun Plätze belegt, das Besetzungsverfahren ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Das Angebot umfasst eine individuelle Maßnahmelaufzeit von sechs Monaten. Die Inhalte richten sich nach den Lehrinhalten des ersten Halbjahres der vollqualifizierenden Berufsfachschule für Sozialpädagogische Assistenz mit einem expliziten Schwerpunkt auf die Sprachförderung. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden auch Lernstrategien und -methoden vermittelt, die ihnen helfen, die schulischen Anforderungen zu antizipieren. Folgende Themen und Inhalte werden behandelt: Sozialpädagogisches Handeln Entwicklung und Bildung Sprache und Kommunikation Mathematik Englisch Außerdem absolvieren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwei begleitete sowie vor- und nachbereitete Praktika in einer Kita. Das Angebot ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenlos. Finanziert wird das Projekt für das erste Maßnahmejahr vom Spendenparlament, der Homann- Stiftung sowie von der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI). Der Finanzierungsanteil der BASFI beträgt 40 000 Euro, das Spendenparlament beteiligt sich mit 71 000 Euro und die Homann-Stiftung hat für 2019 10 000 Euro bewilligt und für 2020 weitere 10 000 Euro in Aussicht gestellt. 5. Gibt es weitere Projekte, die das im Ehrenamt aufgebaute Wissen von Stadtteilmüttern und Elternlotsen nutzen, um diese in den Beruf zu vermitteln beziehungsweise dieses ehrenamtliche Engagement ganz gezielt als Vorbereitung in einen Beruf als Arbeitsmarktmaßnahme einsetzen? Wenn ja, welche bei welchem Träger jeweils inwiefern? Wenn nein, warum nicht und ist eine Finanzierung als Arbeitsmarktmaßnahme grundsätzlich möglich? Grundsätzlich handelt es sich bei Projekten im Rahmen des ehrenamtlichen Engagements nicht um klassische arbeitsmarktpolitische Instrumente. Gleichwohl können in diesem Rahmen berufsrelevante Kompetenzen erhalten oder erworben werden. Insofern kann der Einsatz von Stadtteilmüttern und Elternlotsen auch der Anbahnung von Ausbildungsverhältnissen oder sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse dienen. Das unter Frage 4. beschriebene Projekt ist aus arbeitsmarktpolitischer Sicht ein Modell, das möglicherweise als Vorbereitung auf andere schulische Ausbildungen übertragbar wäre, zum Beispiel im Pflegebereich. Bevor darüber eine Entscheidung getroffen wird, sollen die Ergebnisse des gerade angelaufenen Projektes abgewartet werden. Aktuell werden darüber hinaus aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und der Freien und Hansestadt Hamburg zwei Projekte gefördert, zu deren Aufgabenport- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18452 5 folio auch die Qualifizierung von Teilnehmenden zu Elternlotsinnen und -Lotsen gehört. Ziel des Projektes „Frühstart für Erfolg+“ des Trägers „Unternehmer ohne Grenzen“ in den Quartieren der Integrierten Stadtteilentwicklung ist die Verbesserung der Bildungschancengerechtigkeit durch die Schaffung von Grundlagen für eine erfolgreiche Bildungsbiografie aller Kinder und eine Stärkung des Sozialraums, um gelingende, quartiersbezogene Integration zu fördern. Im Übrigen siehe auch https://www.esfhamburg .de/projekte-neu/8556618/fruehstart-fuer-erfolg-2017/. Im Rahmen des Projektes „Schulmentoren“ des Trägers „Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung/KWB“ begleiten Projektteams Schulen beim Aufbau eines Mentoring-Systems und qualifizieren Schüler/innen, Eltern und Ehrenamtliche in Seminaren, Workshops sowie durch Online-Module zu Mentorinnen und Mentoren. Im Übrigen siehe auch https://www.esf-hamburg.de/projekte-neu/9534906/ schulmentoren-gemeinsam-fuer-starke-schulen/. A k tu e ll e P ro je k te ( S ta d tt e il m ü tt e r/ E lt e rn lo ts e n ) H ö h e i n E u ro F in a n z ie ru n g s q u e ll e 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 2 0 1 9 ( b is h e r) O rt d e r S c h u lu n g A n z a h l S tu n d e n In h a lt e K o s te n A n z a h l g e s a m t w e lc h e r M ig ra ti o n s - h in te rg ru n d w e lc h e S p ra c h e n ( a u ß e r D e u ts c h ) H a m b u rg -M it te In s e lm ü tt e r W ilh e lm s b u rg / V e d d e l B I B e ru f u n d In te g ra ti o n E lb in s e ln g G m b H W ilh e lm s b u rg u n d V e d d e l S o c k e lf in a n z ie ru n g B A S F I (6 3 .0 0 0 2 0 1 9 ) 1 1 0 .0 0 0 € "N a c h b a rs c h a ft s h ilf e u n d F lü c h tl in g s a rb e it " 5 5 .0 0 0 € " F A L K O ": In d iv id u e lle s o z ia le U n te rs tü tz u n g s a n g e b o te / e n g e , v e rb in d lic h e Z u s a m m e n a rb e it m it d e m A S D 1 ,5 S te lle n S o z .P ä d . fü r d ie K o o rd in a ti o n u n d Q u a lif iz ie ru n g d e r E h re n a m tl ic h e n , 1 /2 S te lle f ü r F a c h le it u n g 2 5 2 4 2 6 2 6 im B ild u n g s z e n tr u m T o r z u r W e lt / e ig e n e r K u rs ra u m 1 3 8 G ru n d la g e n d e r E lt e rn lo ts e n a rb e it , E rz ie h u n g u n d B ild u n g i n d e r F a m ili e u n d i n E in ri c h tu n g e n , re c h tl ic h e G ru n d la g e n u n d fi n a n z ie lle H ilf e n , G e s u n d h e it , K o m m u n iz ie re n u n d I n fo rm ie re n , A b s c h lu s s u n d P rü fu n g , A rb e it m it G e fl ü c h te te n , S e lb s tm a n a g e m e n t, U m g a n g m it M e d ie n , , B e ru fs e in s ti e g f ü r M ü tt e r m it M ig ra ti o n s h in te rg ru n d c a 4 0 0 0 E u ro f ü r R e fe re n te n , K in d e rs p ie la n g e b o te , S ta d tt e ile rk u n d ig u n g e n , A b s c h lu s s v e ra n s t a lt u n g p lu s P e rs o n a lr e s s o u rc e n d e r M it a rb e it e r 2 6 Ä g y p te n , L ib a n o n , T u n e s ie n , Ir a k , T ü rk e i, T o g o , Ir a n , M a ro k k o , P o le n , P a k is ta n a ra b is c h , k u rd is c h , tü rk is c h , E w e , F a n z ö s is c h , E n g lis c h , p o ln is c h , d a ri , fa rs i, U rd u 1 0 F a m ili e n (B e g le it u n g e n v o n 3 M a l b is z u 1 J a h r o d e r w ie d e rh o lt e n H ilf e n m it U n te rb re c h u n g e n - ja n a c h B e d a rf ) E lb m ü tt e r u n d E lb v ä te r C a ri ta s H a m b u rg e .V . 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W ilh e lm s b u rg / V e d d e l 8 4 0 .0 0 0 € f ü r d e n Z e it ra u m 2 0 1 7 - 2 0 2 0 f ü r g a n z H a m b u rg (A u ft e ilu n g a u f e in z e ln e S ta d tg e b ie te n ic h t m ö g lic h ) E S F u n d K o fi n a n z ie ru n g B A S F I/ B S W 2 ,6 2 6 f ü r g a n z H a m b u rg (A u ft e ilu n g a u f e in z e ln e S ta d tg e b ie te n ic h t m ö g lic h ) A lt o n a S ta d tt e ilm ü tt e r A lt o n a /B a h re n fe ld D ia k o n ie H a m b u rg - L a n d e s v e rb a n d d e r In n e re n M is s io n e .V . A lt o n a -A lt s ta d t/ b is 2 0 1 9 a u c h B a h re n fe ld 2 0 1 7 : 5 0 .0 0 0 E u ro , 2 0 1 8 : 6 0 .0 0 0 E u ro , 2 0 1 9 : 6 3 .0 0 0 E u ro S o c k e lf in a n z ie ru n g B A S F I 1 1 5 A lt o n a M it te G ru n d la g e n d e r T ä ti g k e it , E rz ie h u n g u n d B ild u n g , re c h tl ic h e G ru n d la g e n , fi n a n z ie lle H ilf e , G e s u n d h e it ,i n te rk u lt u re lle K o m m u n u k a ti o n , B e ru fs o ri e n ti e ru n g T N 1 5 S ta d tt e ilm ü tt e r B a h re n fe ld D ia k o n ie H a m b u rg - L a n d e s v e rb a n d d e r In n e re n M is s io n e .V . B a h re n fe ld ( a b 2 0 1 9 e ig e n s tä n d ig e r S ta n d o rt ) 6 3 .0 0 0 E u ro S o c k e lf in a n z ie ru n g B A S F I G ru n d la g e n d e r T ä ti g k e it , E rz ie h u n g u n d B ild u n g , re c h tl ic h e G ru n d la g e n , fi n a n z ie lle H ilf e , G e s u n d h e it ,i n te rk u lt u re lle K o m m u n u k a ti o n , B e ru fs o ri e n ti e ru n g S ta d tt e ilm ü tt e r O s d o rf /L u ru p D ia k o n ie H a m b u rg - L a n d e s v e rb a n d d e r In n e re n M is s io n e .V . L u ru p /O s d o rf 6 3 .0 0 0 E u ro S o c k e lf in a n z ie ru n g B A S F I 1 2 3 O s d o rf e r B o rn G ru n d la g e n d e r T ä ti g k e it , E rz ie h u n g u n d B ild u n g , re c h tl ic h e G ru n d la g e n , fi n a n z ie lle H ilf e , G e s u n d h e it ,i n te rk u lt u re lle K o m m u n u k a ti o n , B e ru fs o ri e n ti e ru n g T N 2 4 F rü h s ta rt f ü r E rf o lg + O s d o rf /L u ru p U n te rn e h m e r o h n e G re n z e n e .V . 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E rz ie h u n g u n d a llg e m e in e E rz ie h u n g s fr a g e n , U n te rs tü tz u n g s m ö g lic h k e it e n .. D ie S c h u lu n g w ir d ü b e r d ie Z u w e n d u n g s m it te l fi n a n z ie rt u n d i s t fü r d ie T e iln e h m e n d e n k o s te n fr e i. V ie le R e fe re n t* in n e n a rb e it e n e h re n a m tl ic h b e i d e r S c h u lu n g m it . 2 0 1 8 : Ir a k , A fg h a n is ta n , P o le n , P a k is ta n , In d ie n , A lb a n ie n , S y ri e n 2 0 1 9 : Ir a n , T ü rk e i, G e o rg ie n (s p ri c h t ru s s is c h , g e o rg is c h , a rm e n is c h ) J e n a c h z e it lic h e n M ö g lic h k e it e n u n d b e s o n d e re n In te re s s e n d e r E lt e rn lo ts e n . D a te n w e rd e n h ie rz u s ta ti s ti s c h n ic h t e rh o b e n . h ) u n d i ) a k tu e ll a k ti v e E lt e rn lo ts e n j) d u rc h s c h n . A n z a h l b e tr e u te r F a m il ie n p ro E lt e rn lo ts e a ) P ro je k tn a m e b ) T rä g e r c ) S ta d tt e il d e s E in s a tz e s e ) V Z Ä z u r B e tr e u u n g B e z ir k A fg h a n is ta n ,T ü rk e i, S y ri e n ,G h a n a ,T h a ila n d ,E ri tr e a ,A lg e re ie n ,I ra n ,M a ro k k o ,M a z e d o n ie n A rm e n ie n M o ld a w ie n ,T o g o ,Ä g y p te n ,K a m e ru n ,S o m a lia ,I n d i e n ,L y b ie n ,T u n e s ie n ,G u n ie a ,N ig e ri a , Ä th io p ie n g ) S c h u lu n g d ) F in a n z ie ru n g f) A n z a h l d e r E lt e rn lo ts e n m it a b g e s c h lo s s e n e r S c h u lu n g Drucksache 21/18452 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage H ö h e i n E u ro F in a n z ie ru n g s q u e ll e 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 2 0 1 9 ( b is h e r) O rt d e r S c h u lu n g A n z a h l S tu n d e n In h a lt e K o s te n A n z a h l g e s a m t w e lc h e r M ig ra ti o n s - h in te rg ru n d w e lc h e S p ra c h e n ( a u ß e r D e u ts c h ) h ) u n d i ) a k tu e ll a k ti v e E lt e rn lo ts e n j) d u rc h s c h n . A n z a h l b e tr e u te r F a m il ie n p ro E lt e rn lo ts e a ) P ro je k tn a m e b ) T rä g e r c ) S ta d tt e il d e s E in s a tz e s e ) V Z Ä z u r B e tr e u u n g B e z ir k g ) S c h u lu n g d ) F in a n z ie ru n g f) A n z a h l d e r E lt e rn lo ts e n m it a b g e s c h lo s s e n e r S c h u lu n g H a m b u rg -N o rd E lt e rn lo ts e n p ro je k t z u r s o z ia le n In te g ra ti o n v o n F a m ili e n m it M ig ra ti o n s g e s c h ic h te D R K g G m b H F u h ls b ü tt e l/ L a n g e n h o rn 2 0 1 7 = 2 5 .0 0 0 € , 2 0 1 8 = 6 0 .0 0 0 € , 2 0 1 9 = 6 3 .0 0 0 € S o c k e lf in a n z ie ru n g B A S F I 0 ,7 7 0 9 k e in e A n g a b e m ö g lic h , d a e in e A u s w e rt u n g f ü r d a s l a u fe n d e J a h r n ic h t v o rl ie g t. W ö rd e n m o o rw e g 2 , 2 2 4 1 5 H H 2 0 1 7 : U m fa n g 2 0 T re ff e n a 4 U n te rr ic h ts e in h e it e n m a c h t 8 0 S tu n d e n 1 0 U E , 2 0 1 8 : 8 4 U E /9 2 U E b a s a le K e n n tn is s e ü b e r d e n A u fb a u d e r J u g e n d h ilf e la n d s c h a ft , Z u g ä n g e ,k u lt u re lle I n fo rm a ti o n e n , G e s p rä c h s fü h ru n g e tc . D ie i m P ro je k t tä ti g e T e ilz e it k ra ft fü rh t d ie S c h u lu n g e n d u rc h . D a h e r k ö n n e n d ie g e n a u e n K o s te n e in e r S c h u lu n g n ic h t s p e z if ie rt w e rd e n . 2 0 1 7 : A lle g e s c h u lt e n E lt e rn lo s e n s in d a k ti v , 2 0 1 8 : 3 2 0 1 7 : 0 , 2 0 1 8 in s g e s a m t 1 9 F a m ili e n F rü h s ta rt f ü r E rf o lg + D u ls b e rg U n te rn e h m e r o h n e G re n z e n e .V . D u ls b e rg 8 4 0 .0 0 0 € f ü r d e n Z e it ra u m 2 0 1 7 - 2 0 2 0 f ü r g a n z H a m b u rg (A u ft e ilu n g a u f e in z e ln e S ta d tg e b ie te n ic h t m ö g lic h ) E S F u n d K o fi n a n z ie ru n g B A S F I/ B S W N a c h b a rs c h a ft s m ü tt e r H o h e n h o rs t E rz ie h u n g s -h ilf e e .V . H o h e n h o rs t, J e n fe ld , R a h ls te d t 6 3 .0 0 0 ,- 2 4 .0 0 0 ,- S o c k e lf in a n z ie ru n g B A S F I D rs . 2 1 /1 4 4 6 8 1 8 1 3 0 8 H a u s a m S e e , S c h ö n e b e rg e r S tr a ß e 4 4 8 2 -9 0 U E 1 ) A u fg a b e n u n d G re n z e n v o n E lt e rn lo ts e n ; 2 ) E rz ie h u n g s -, B ild u n g s -/ E n tw ic k lu n g s - u n d G e s u n d h e it s fö rd e ru n g v o n F a m ili e n ; 3 ) E rz ie h u n g s - u n d B ild u n g s s y s te m ; 4 ) K in d e rr e c h te u n d K in d e rs c h u tz ; 5 ) B a s is in fo rm a ti o n e n ü b e r R e c h te u n d P fl ic h te n v o n s o w ie L e is tu n g e n fü r E lt e rn u n d K in d e r im Z u s a m m e n h a n g m it K in d e rt a g s s tä tt e , S c h u le u n d E lt e rn g e ld ; 6 ) Ä m te r- u n d B e h ö rd e n s tr u k tu re n u n d - fu n k ti o n e n i n H a m b u rg ; 7 ) S o z ia lr ä u m lic h e E in ri c h tu n g e n , A n g e b o te u n d In fo rm a ti o n s m a te ri a l; 8 ) In te r- u n d tr a n s k u lt u re lle K o m p e te n z ; 9 ) K o m m u n ik a ti o n s - u n d G e s p rä c h s fü h ru n g s k o m p e te n z k e in K o s te n s a tz b e k a n n t, S c h ä tz u n g n ic h t m ö g lic h . E s f a lle n H o n a ra r- u n d M a te ri a lk o s te n , e v tl . a u c h R a u m m ie te a n . 2 1 A fg h a n is ta n , S y ri e n , A lg e ri e n , L ib a n o n , T ü rk e i, G h a n a , M a li, T o g o , P o le n p e rs is c h , tü rk is c h , D a ri , F a rs i, t w i, fr a n z ö s is c h , e n g lis c h , a ra b is c h , b a m b a ra , in d o n e s is c h , e w e , k u rd is c h , h in d i, u rd u , d jo u la , p a s c h tu 1 0 E lt e rn lo ts e n A ls te rt a l E rz ie h u n g s -h ilf e e .V . A ls te rt a l, P o p p e n b ü tt e l, H u m m e lb ü tt e l 6 3 .0 0 0 ,- 1 9 .5 0 0 ,- S o c k e lf in a n z ie ru n g B A S F I D rs . 2 1 /1 4 4 6 8 1 0 1 0 1 7 0 In d e n R ä u m e n d e r S A G A , T e g e ls b a rg 1 5 s .o . s .o . k e in K o s te n s a tz b e k a n n t, S c h ä tz u n g n ic h t m ö g lic h . E s f a lle n H o n a ra r- u n d M a te ri a lk o s te n , e v tl . a u c h R a u m m ie te a n . 2 1 Ir a n , Ir a k , A fg h a n is ta n , S u d a n , M a z e d o n ie n , P o le n , P e ru , R u s s la n d , W e iß ru s s la n d , K a s a c h s ta n , S lo w a k e i, M a ro k k o a ra b is c h , F a rs i, D a ri , ru s s is c h , p o ln is c h , m a z e d o n is c h , b o s n is c h , a lb a n is c h , k ro a ti s c h , s e rb is c h , s lo w a k is c h , k a s a c h is c h , tü rk is c h , u k ra in is c h , s p a n is c h 9 B e rg e d o rf S ta d tt e ilm ü tt e r L o h b rü g g e S p ru n g b re tt e .V . L o h b rü g g e 6 3 .0 0 0 ,- € 1 2 .0 0 0 ,- € B a s fi A n k e rs ti ft . 1 1 4 1 3 k e in e S c h u lu n g 1 1 H a u s B rü g g e , K iF a z L o h b rü g g e 1 0 0 U E n a c h d e m v o m A K H e lp e n tw ic k e lt e n C u rr ic u lu m 3 .5 0 0 ,- € 2 0 T ü rk is c h / K u rd is c h P o ln is c h R u s s is c h T s c h e ts c h e n is c h A fg h a n is c h Iv o ri s c h S y ri s c h G h a n a is c h S in g a p u ri s c h It a lie n is c h / M a ro k k a n is c h T ü rk is c h , K u rd is c h , P o ln is c h , R u s s is c h , T s c h e ts c h e n is c h , F ra n z ö s is c h , It a lie n is c h , A ra b is c h , P a s c h to , D a ri , E n g lis c h , T w i, B a o u lè , J a p a n is c h , C h in e s is c h u n d D e u ts c h in 2 0 1 8 : 4 ,1 S ta d tt e ilm ü tt e r N e u a lle rm ö h e S p ru n g b re tt e .V . N e u a lle rm ö h e 6 3 .0 0 0 ,- € 1 1 .6 0 0 ,- € B A S F I B u h c k S ti ft . 1 1 9 k e in e S c h u lu n g 1 1 k e in e S c h u lu n g k if a z n e u a lle rm ö h e u n d F e s te B u rg N e u a lle rm ö h e 1 0 0 U E n a c h d e m v o m A K H e lp e n tw ic k e lt e n C u rr ic u lu m 3 .5 0 0 ,- € 1 7 A fg h a n is ta n Ir a k T u n e s ie n S y ri e n P o le n R u s s la n d S in g a p u r G h a n a K o n g o T s c h e ts c h e n ie n T ü rk e i d a ri /f a rs i u rd u /p a s h to a ra b is c h k u rd is c h tü rk is c h e n g lis c h fr a n z ö s is c h lin g a la p o ln is c h ru s s is c h ts c h e ts c h e n is c h c h in e s is c h g h a in 2 0 1 8 : 6 ,2 S ta d tt e ile lt e rn B e rg e d o rf W e s t K o o p .v e rb u n d S p ru n g b re tt , E lb k in d e r V e re in ig u n g H a m b u rg e r K it a s g G m b H , F a k ti v B e rg e d o rf W e s t 6 3 .0 0 0 ,- € S o c k e lf in a n z ie ru n g B A S F I 0 ,5 6 0 0 0 P ro je k t im A u fb a u , A k q u is e K IT A F ri e d ri c h - F ra n k -B o g e n 1 0 0 U E n a c h d e m v o m A K H e lp e n tw ic k e lt e n C u rr ic u lu m 3 .5 0 0 ,- € 1 0 W a n d s b e k Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18452 7 H ö h e i n E u ro F in a n z ie ru n g s q u e ll e 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 2 0 1 9 ( b is h e r) O rt d e r S c h u lu n g A n z a h l S tu n d e n In h a lt e K o s te n A n z a h l g e s a m t w e lc h e r M ig ra ti o n s - h in te rg ru n d w e lc h e S p ra c h e n ( a u ß e r D e u ts c h ) h ) u n d i ) a k tu e ll a k ti v e E lt e rn lo ts e n j) d u rc h s c h n . A n z a h l b e tr e u te r F a m il ie n p ro E lt e rn lo ts e a ) P ro je k tn a m e b ) T rä g e r c ) S ta d tt e il d e s E in s a tz e s e ) V Z Ä z u r B e tr e u u n g B e z ir k g ) S c h u lu n g d ) F in a n z ie ru n g f) A n z a h l d e r E lt e rn lo ts e n m it a b g e s c h lo s s e n e r S c h u lu n g S ta d tt e ie lt e rn B e rg e d o rf -K e rn m it tt e n d ri n ! g G m b H B e rg e d o rf -K e rn 1 5 .0 0 0 in 2 0 1 7 2 3 .1 4 3 i n 2 0 1 8 S o c k e lf in a n z ie ru n g B A S F I 0 ,5 P ro je k t im A u fb a u P ro je k t e in g e s te llt , d a T rä g e r n ic h t a u s re ic h e n d T e iln e h m e r a q u ir ie re n k o n n te E lt e rn lo ts e n H e im fe ld M a rg a re te n h o rt K in d e r u n d J u g e n d h ilf e G m b H H e im fe ld 7 8 0 0 0 € p .a S o c k e lf in a n z ie ru n g B A S F I (6 3 .0 0 0 € ); G e s ta lt u n g s m it te l d e r B e z ir k s v e rs a m m lu n g H a rb u rg ( 1 5 .0 0 0 € ) 0 ,5 5 P ro je k t e xi s ti e rt a n d ie s e m S ta n d o rt e rs t s e it 2 0 1 7 1 5 4 4 T re ff p u n k th a u s H e im fe ld w ir d n ic h t g e s o n d e rt e rf a s s t 1 4 w ir d n ic h t e rf a s s t A ra b is c h , R u s s is c h , T ü rk is c h , V ie tn a m e s is c h , K u rd is c h , E n g lis c h , F ra n z ö s is c h , Ig b o , M in a , K a n n a d a , P o ln is c h , A ra m ä is c h c a . 4 z u r g le ic h e n Z e it F rü h s ta rt f ü r E rf o lg + U n te rn e h m e r o h n e G re n z e n e .V . H a rb u rg - In n e n s ta d t / E iß e n d o rf -O s t 8 4 0 .0 0 0 € f ü r d e n Z e it ra u m 2 0 1 7 - 2 0 2 0 f ü r g a n z H a m b u rg (A u ft e ilu n g a u f e in z e ln e S ta d tg e b ie te n ic h t m ö g lic h ) E S F u n d K o fi n a n z ie ru n g B A S F I/ B S W 2 ,6 2 6 f ü r g a n z H a m b u rg (A u ft e ilu n g a u f e in z e ln e S ta d tg e b ie te n ic h t m ö g lic h ) E K IZ K it a L u th e r w ir d n ic h t g e s o n d e rt e rf a s s t 3 0 w ir d n ic h t e rf a s s t F rü h s ta rt f ü r E rf o lg + U n te rn e h m e r o h n e G re n z e n e .V . N e u g ra b e n - Z e n tr u m 8 4 0 .0 0 0 € f ü r d e n Z e it ra u m 2 0 1 7 - 2 0 2 0 f ü r g a n z H a m b u rg (A u ft e ilu n g a u f e in z e ln e S ta d tg e b ie te n ic h t m ö g lic h ) E S F u n d K o fi n a n z ie ru n g B A S F I/ B S W 2 ,6 2 6 f ü r g a n z H a m b u rg (A u ft e ilu n g a u f e in z e ln e S ta d tg e b ie te n ic h t m ö g lic h ) E K IZ A n d e r F a lk e n b e k w ir d n ic h t g e s o n d e rt e rf a s s t 1 0 w ir d n ic h t e rf a s s t N a c h b a rs c h a ft s m ü tt e r N e u w ie d e n th a l D e u ts c h e s R o te s K re u z , K re is v e rb a n d H a m b u rg -H a rb u rg e .V N e u w ie d e n th a l 7 8 0 0 0 € p .a S o c k e lf in a n z ie ru n g B A S F I (6 3 .0 0 0 € ); G e s ta lt u n g s m it te l d e r B e z ir k s v e rs a m m lu n g H a rb u rg ( 1 5 .0 0 0 € ) 0 ,6 5 1 3 7 2 5 w ir d n ic h t g e s o n d e rt e rf a s s t 1 2 w ir d n ic h t e rf a s s t E lt e rn lo ts e n N e u g ra b e n - F is c h b e k D e u ts c h e s R o te s K re u z , K re is v e rb a n d H a m b u rg -H a rb u rg e .V N e u g ra b e n - F is c h b e k 1 2 0 .0 0 0 € f ü r 2 0 1 9 -2 0 2 0 H a m b u rg e r B ü rg e rs c h a ft ( D rs . 2 1 - 1 4 4 6 8 ) 1 P ro je k t e xi s ti e rt a n d ie s e m S ta n d o rt e rs t s e it 2 0 1 7 1 0 5 1 0 w ir d n ic h t g e s o n d e rt e rf a s s t 1 7 w ir d n ic h t e rf a s s t H a rb u rg 1 0 i m M o n a t E K IZ i n d e r K it a "G rü n e I n s e l" A ra b is c h , F a rs i, T ü rk is c h , K u rd is c h , A ra m ä is c h , S o m a li, R u s s is c h c a . 6 z u r g le ic h e n Z e it m in d e s te n s 6 0 U E "- A u fg a b e n u n d G re n z e n v o n E lt e rn lo ts e n ( u .a . E in ü b u n g e in e r o b je k ti v e n H a lt u n g ) - E rz ie h u n g s -, B ild u n g s - /E n tw ic k lu n g s - (u .a . b z g l. M e h rs p ra c h ig k e it ) u n d G e s u n d h e it s fö rd e ru n g v o n F a m ili e n - E rz ie h u n g s - u n d B ild u n g s s y s te m (i n s b e s o n d e re z u d e n Ü b e rg ä n g e n ) - K in d e rr e c h te u n d K in d e rs c h u tz - B a s is in fo rm a ti o n e n ü b e r R e c h te u n d P fl ic h te n v o n s o w ie ( fi n a n z ie lle ) L e is tu n g e n f ü r E lt e rn u n d K in d e r im Z u s a m m e n h a n g m it K in d e rt a g e s s tä tt e , S c h u le , E lt e rn g e ld - Ä m te r- u n d B e h ö rd e n s tr u k tu re n u n d - fu n k ti o n e n i n H a m b u rg - S o z ia lr ä u m lic h e E in ri c h tu n g e n (u .a . K o o p e ra ti o n s p a rt n e r) , A n g e b o te u n d I n fo rm a ti o n s m a te ri a l - In te r- u n d t ra n s k u lt u re lle K o m p e te n z ( u .a . W is s e n u m u n te rs c h ie d lic h e B ild u n g s - u n d E rz ie h u n g s v o rs te llu n g e n s o w ie W e rt e ; z ie lg ru p p e n s p e z if is c h e E m p a th ie ) - K o m m u n ik a ti o n s - u n d G e s p rä c h s fü h ru n g s k o m p e te n z " 5 2 i m G e s a m tz e it ra u m ( A u ft e ilu n g a u f e in z e ln e J a h re k o n n te i n n e rh a lb d e r B e a n tw o rt u n g s fr is t n ic h t e rm it te lt w e rd e n ) 1 8 i m G e s a m tz e it ra u m ( A u ft e ilu n g a u f e in z e ln e J a h re k o n n te i n n e rh a lb d e r B e a n tw o rt u n g s fr is t n ic h t e rm it te lt w e rd e n ) A ra b is c h , K u rd is c h , T ü rk is c h , R u s s is c h , B u lg a ri s c h , D a ri /F a rs i, K ir g is is c h , U k ra in is c h , P o ln is c h , S p a n is c h , A lb a n is c h , R u m ä n is c h Drucksache 21/18452 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 18452ska_Text 18452ska_Anlage