BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/18504 21. Wahlperiode 08.10.19 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Martin Dolzer (DIE LINKE) vom 30.09.19 und Antwort des Senats Betr.: Suchst Du noch? Oder wohnst Du schon? – Studentisches Wohnen in Hamburg bald unbezahlbar? In keiner anderen Stadt ist die Lage für Studierende, die eine passende Unterkunft suchen, so angespannt wie in Hamburg. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Moses Mendelssohn Instituts (MMI) in Kooperation mit dem Immobilienportal WG-gesucht. Demnach zahlen Studierende in Hamburg derzeit durchschnittlich 470 Euro pro Zimmer und damit deutlich mehr als im Bundesdurchschnitt, der bei 389 Euro liegt. Eine günstigere Alternative bieten Studierendenwohnheime des Studentenwerkes. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Hamburg ist ein moderner wachsender Studienstandort und eine prosperierende Wirtschaftsmetropole . Preisgünstigen Wohnraum in Hamburg zu finden, ist für Studierende und Auszubildende schwierig, wie die Bewerbungsstatistik des Studierendenwerks Hamburg für Studierende und die Drs. 21/17583 für Auszubildende ausweisen. Das Studierendenwerk erbringt gemäß § 2 Absatz 3 Gesetz über das Studierendenwerk Hamburg (Studierendenwerksgesetz – StWG) für Studierende Service- und Beratungsleistungen im sozialen und wirtschaftlichen Bereich, insbesondere durch die Errichtung, Bereitstellung und Unterhaltung von diesem Zweck dienenden Einrichtungen . Es unterhält für den beschriebenen Zweck derzeit 25 Wohnanlagen mit insgesamt 4 364 Wohnheimplätzen. Um das Angebot auszubauen und den Studierenden ein erfolgreiches Studium unabhängig vom finanziellen Hintergrund in Hamburg zu ermöglichen, geht der Senat das Thema Ausbau der Wohnheimplätze aktiv und gemeinsam mit dem Studierendenwerk an, indem die Wohnheimkapazitäten bis Ende 2030 um circa 2 000 Wohnheimplätze erhöht werden. Um auch Auszubildenden eine Alternative bei der Wohnraumsuche zu bieten, erhöht das Studierendenwerk das Platzangebot für Auszubildende in diesem Zeitraum sukzessive. Das bedeutet, dass von den circa 2 000 neuen Wohnheimplätzen 600 Plätze bevorzugt an Auszubildende vermietet werden sollen. Mit dem bereits bestehenden Kontingent für Auszubildende in den Wohnheimen Kiwittsmoor, Rahlstedt und Sophie-Schoop-Haus könnten mittelfristig insgesamt 740 Wohnheimplätze für Auszubildende zur Verfügung gestellt werden, siehe Drs. 21/18515. Im Übrigen beantwortet der Senat die Fragen auf der Grundlage von Auskünften des Studierendenwerks Hamburg sowie der privaten bzw. gemeinnützigen Träger, die einer Preis- und Belegungsbindung unterliegen, wie folgt: 1. Wie viele Wohnheimplätze für Studierende/Auszubildende stehen zu Beginn des Wintersemesters 2019/2020 zur Verfügung? Bitte nach Träger, Standort, Auslastung sowie Bruttowarmmiete aufschlüsseln . Drucksache 21/18504 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 2. Wie hat sich die Anzahl der Wohnheimplätze für Studierende/Auszubildende in den Jahren 2018 und 2019 entwickelt? Bitte nach Jahren, Träger, Standort, Auslastung sowie nach Studierenden und Auszubildenden aufschlüsseln. Zu den Wohnangeboten, die für Auszubildende akquiriert wurden, siehe Drs. 21/17583 sowie 21/18515. Im abgefragten Zeitraum haben sich keine Veränderungen ergeben. Im Übrigen siehe Anlage 1. 3. Wie viele Wohnheimplätze wurden seit 2018 neu geschaffen? Bitte nach Jahren, Träger, Standort sowie nach Studierenden und Auszubildenden aufschlüsseln. Das Studierendenwerk Hamburg hat seit 2018 das Helmut-Schmidt-Studierendenhaus mit 128 neuen Wohnheimplätzen eröffnet. Zusätzlich wurden durch Maßnahmen bei Bestandswohnheimen 13 weitere Plätze geschaffen. Im Übrigen siehe Anlage 1. 4. Wie viele Wohnheimplätze stehen zum Wintersemester 2019/2020, aufgrund beispielsweise von Sanierungsbedarfen, nicht mehr zur Verfügung ? 5. An welchen Standorten werden in den nächsten zwei Jahren weitere Wohnheimplätze für Studierende und/oder Auszubildende zur Verfügung stehen? Bitte nach Standort, Träger, Bezugstermin und Platzzahl aufschlüsseln. Das Studierendenwerk Hamburg plant in Wilhelmsburg in der Dratelnstraße die Realisierung eines neuen Wohnheimes mit circa 300 Plätzen. Mit Abschluss der Sanierungsarbeiten im Wohnheim Grandweg erhöht sich die Platzzahl um 23 auf insgesamt 124 Wohnheimplätze. Ferner ist geplant, in der Stargarder Straße 62 bis zu 34 Wohnplätze für Auszubildende mit Fluchthintergrund zu schaffen, die noch in diesem Jahr bezogen werden können. Die Verhandlungen hierzu sind noch nicht abgeschlossen. Im Übrigen siehe Drs. 21/17826 und 21/17974. Darüber hinaus wird die SAGA im Quartier „Mittlerer Landweg/Am Gleisdreieck“ Wohnraum an Auszubildende vermieten. Dieses Angebot richtet sich nach derzeitigem Verhandlungsstand an Auszubildende, die in den Internatsgebäuden des Berufsförderungswerks wohnen und deren Mietverträge zum 31.12.2019 auslaufen. Die Anzahl der an diesem Standort entstehenden Plätze ist abhängig von der Inanspruchnahme dieses Angebotes durch die genannten Auszubildenden. Die individuellen Bezugstermine richten sich nach dem Abschluss der durch die SAGA im Zuge der Übernahme des Wohnobjektes vorzunehmenden Renovierungsarbeiten. Derzeit wird das Wohnheim Grandweg mit 101 Plätzen grundsaniert. In 2020 ist eine Wiedereröffnung mit 124 Plätzen geplant. Seit September 2019 stehen im Europa- Haus für Modernisierungsarbeiten 128 Plätze vorübergehend nicht für die Vermietung zur Verfügung. Durch das Auslaufen der Förderrichtlinien „Wohnen für Studierende und Auszubildende“ in Mümmelmannsberg, Veddel und Wilhelmsburg der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB) ist die Anzahl an insoweit geförderten Plätzen von 58 auf 52 gesunken. Durch eine Zwischennutzung der Wohnung des Prokurators im Christophorus-Haus durch Studierende, ist die Anzahl der Wohnheimplätze mit der Neubesetzung der Stelle des Prokurators und der dadurch bedingten originären Nutzung der Wohnung um vier Plätze gesunken. 6. Wie haben sich die Mietpreise seit 2018 für studentische Wohnheimplätze entwickelt? Bitte jeweils die Bruttowarmmiete zum Wintersemester eines Jahres sowie nach Träger und Standort aufschlüsseln. Siehe Anlage 1. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18504 3 7. Wie hat sich die Unterbringungsquote (Anteil der Studierenden, die in studentischen Wohnheimen untergebracht sind, an den Studierenden insgesamt) seit 2018 entwickelt? Bitte jeweils zum Wintersemester eines Jahres und nach Standorten und Trägern angeben. Der Senat erhebt keine standortbezogenen Versorgungsquoten, für die Steuerung betrachtet der Senat vielmehr eine Versorgungsquote für das gesamte Stadtgebiet. Mit Stand 30.6.2019 betrug die Versorgungsquote gesamt 7,7 Prozent. Davon entfällt auf das Studierendenwerk Hamburg eine Quote von 5,8 Prozent. Bereits im Dezember 2018 konnte die Versorgungsquote durch die Eröffnung des Helmut-Schmidt- Studierendenhaus auf 7,8 Prozent erhöht werden, davon entfallen auf das Studierendenwerk Hamburg 5,9 Prozent. 8. Wie hat sich die Wartezeit auf einen Platz im studentischen Wohnheim seit 2018 entwickelt? Bitte jeweils zum Wintersemester eines Jahres und nach Standorten und Trägern angeben. Die Dauer der Wartezeit wird weder vom Studierendenwerk noch von den privaten beziehungsweise gemeinnützigen Träger, die einer Preis- und Belegungsbindung unterliegen, statistisch erhoben. 9. Wie viele Studierende standen zu Beginn des Wintersemesters 2019/20 auf den jeweiligen Wartelisten der studentischen Wohnheime? Bitte nach Standorten und Trägern angeben. Die Nachfrage nach Zimmern in den Wohnanlagen des Studierendenwerks Hamburg und der privaten beziehungsweise gemeinnützigen Träger, die einer Preis- und Belegungsbindung unterliegen, ist saisonal zu Beginn des Wintersemesters besonders hoch. Im September 2019 zählte das Studierendenwerk 2 550 Bewerbungen. Die Studierenden können sich für bis zu drei bestimmte Häuser oder für alle Häuser bewerben, um die Wahrscheinlichkeit einen Wohnheimplatz zu erhalten zu erhöhen. Aus diesem Grund wird eine weitergehende Differenzierung nach Standorten nicht vorgenommen. Erfahrungsgemäß sinkt die Zahl der Bewerbungen nach Semesterbeginn wieder, wenn Studierende ihren Wohnraumbedarf auf dem allgemeinen Wohnungsmarkt decken konnten. Von den privaten beziehungsweise gemeinnützigen Trägern, die einer Preis- und Belegungsbindung unterliegen, werden keine Wartelisten geführt. Fr ag e 1: A nz ah l d er W oh nh ei m pl ät ze W S 19 /2 0 Fr ag e 2: E nt w ic kl un g de r W oh nh ei m pl ät ze 2 01 8 zu 2 01 9 Fr ag e 6: E nt w ic kl un g de r M ie tp re is e 20 18 z u 20 19 Tr äg er : W oh he im St an do rt Au sl as tu ng 20 18 g es am t i n Pr oz en t Au sl as tu ng 20 19 g es am t i n Pr oz en t An za hl d er W oh nh ei m pl ät ze W S 18 /1 9 ge sa m t An za hl d er W oh nh ei m pl ät ze W S 19 /2 0 ge sa m t St ud ie re nd e in Z ah l Au sz ub ild en de in Z ah l B ru tto w ar m m ie te (M ie ts pa nn e) W S 18 /1 9 in E ur o B ru tto w ar m m ie te (M ie ts pa nn e) W S 19 /2 0 in E ur o St ud ie re nd en w er k H am bu rg Vo n- M el le -P ar k 2 20 14 6 H am bu rg Al le rm öh e St el lb rin kw eg 1 8- 30 21 03 5 H am bu rg 10 0 10 0 22 7 22 7 22 7 0 25 5- 30 5 27 0- 32 0 Am al ie -D ie tri ch -H au s Bi eb er st r. 6 20 14 6 H am bu rg 10 0 10 0 50 50 50 0 24 4- 35 6 27 0- 37 5 Ar m ga rts tra ße Ar m ga rts tr. 2 2 22 08 7 H am bu rg 10 0 10 0 90 94 94 0 28 5- 34 9 28 5- 34 9 Be rli ne r T or Be rli ne r T or 3 20 09 9 H am bu rg 10 0 10 0 23 2 23 2 23 2 0 29 9- 37 3 30 9- 38 9 Bo rn st ra ße Bo rn st ra ße 2 20 14 6 H am bu rg 10 0 10 0 43 43 43 0 8, 16 p ro q m 8, 16 p ro q m D ie B ur se Sp an ns ka m p 26 22 52 7 H am bu rg 10 0 10 0 11 5 11 5 11 5 0 25 5- 35 0 27 0- 36 4 Em il- W ol ff- H au s Ka ul ba ch st r. 19 22 60 7 H am bu rg 10 0 10 0 69 69 69 0 24 4- 29 4 24 4- 29 4 Eu ro pa -u nd G eo rg i H au s Kä m m er er uf er 1 3- 16 22 30 3 H am bu rg 10 0 10 0 21 4 21 4 21 4 0 25 5- 37 3 25 5- 37 3 G ra nd w eg G ra nd w eg 1 6 22 52 9 H am bu rg 10 0 10 0 10 1 10 1 0 0 26 1- 41 5 26 1- 41 5 G rin de la lle e G rin de la lle e 76 20 14 6 H am bu rg 10 0 10 0 41 41 41 0 27 0- 37 7 28 5- 39 0 G us ta v- R ad br uc h- H au s Bo rg fe ld er S tr. 1 6- 18 20 53 7 H am bu rg 10 0 10 0 51 6 51 6 51 6 0 24 4- 33 5 25 5- 34 1 H ag en be ck st ra ße H ag en be ck st ra ße 5 0- 60 22 52 7 H am bu rg 10 0 10 0 23 0 23 0 23 0 0 27 0- 37 3 28 5- 38 8 H el m ut -S ch m id t-S tu di er en de nh au s Ko be st ra ße 2 , 20 45 7 H am bu rg 10 0 10 0 12 8 12 8 12 8 0 37 9- 39 9 37 9- 39 9 H am m er br oo k H am m er br oo ks tra ße 4 2 a/ b 20 09 7 H am bu rg 10 0 10 0 21 5 21 5 21 5 0 35 8 36 3 H ar bu rg er H äu se r M oo rs tra ße 7 , 1 5, B un at w ie te 6 21 07 3 H am bu rg 10 0 10 0 12 8 13 1 13 1 0 25 5- 32 7 27 0- 34 0 W oh na nl ag e H ar bu rg Sc hü tts tr. 1 -5 , E be lin gs tr. 1 +2 21 07 3 H am bu rg 10 0 10 0 22 2 22 2 22 2 0 24 4- 30 5 29 9- 30 5 Ki w itt sm oo r Ki w itt sm oo r 3 6- 40 22 41 7 H am bu rg 10 0 10 0 24 0 24 0 20 5 35 24 4- 32 7 25 5- 34 0 Lo ks te dt Em il- An dr es en -S tr. 3 4 b/ c 22 52 9 H am bu rg 10 0 10 0 10 8 10 8 10 8 0 25 5- 27 0 27 0- 28 5 M ar ga re th a- R ot he -H au s Ba rm be ke r S tr. 6 4, W ie se nd am m 13 5 22 30 3 H am bu rg 10 0 10 0 47 7 47 7 47 7 0 25 5- 33 5 27 0- 34 2 O tte rs be ka lle e O tte rs be ka lle e 10 20 25 5 H am bu rg 10 0 10 0 62 62 62 0 27 0- 32 0 28 5- 28 5 R ah ls te dt Si ek er L an ds tr. 3 7 22 14 3 H am bu rg 10 0 10 0 13 5 13 5 10 0 35 23 3- 36 1 24 4- 37 7 Drucksache 21/18504 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anlage Fr ag e 1: A nz ah l d er W oh nh ei m pl ät ze W S 19 /2 0 Fr ag e 2: E nt w ic kl un g de r W oh nh ei m pl ät ze 2 01 8 zu 2 01 9 Fr ag e 6: E nt w ic kl un g de r M ie tp re is e 20 18 z u 20 19 Tr äg er : W oh he im St an do rt Au sl as tu ng 20 18 g es am t i n Pr oz en t Au sl as tu ng 20 19 g es am t i n Pr oz en t An za hl d er W oh nh ei m pl ät ze W S 18 /1 9 ge sa m t An za hl d er W oh nh ei m pl ät ze W S 19 /2 0 ge sa m t St ud ie re nd e in Z ah l Au sz ub ild en de in Z ah l B ru tto w ar m m ie te (M ie ts pa nn e) W S 18 /1 9 in E ur o B ru tto w ar m m ie te (M ie ts pa nn e) W S 19 /2 0 in E ur o R ud ol f-L au n- H au s Em il- An dr es en -S tr. 5 22 52 9 H am bu rg 10 0 10 0 17 6 18 2 18 2 0 28 5- 35 5 33 6- 49 0 So ph ie -S ch oo p- H au s So ph ie -S ch oo p- W eg 2 , 3 0 21 03 5 H am bu rg 10 0 10 0 26 6 26 6 19 6 70 33 6, 5 35 5- 40 5 Tr ift st ra ße Tr ift st ra ße 1 02 21 07 5 H am bu rg 10 0 10 0 15 5 15 5 15 5 0 29 1- 35 6 30 9- 38 9 U nn as tra ße U nn as tra ße 9 20 25 3 H am bu rg 10 0 10 0 11 1 11 1 11 1 0 27 0- 32 0 28 5- 33 5 C ar l-M al sc h- St ift un g e. V. Al st er do rfe r S tr. 4 95 -4 99 22 33 7 H am bu rg C ar l-M al sc h- H au s Al st er do rfe r S tr. 4 95 -4 99 22 33 7 H am bu rg 10 0 10 0 89 89 88 1 21 5- 29 5 21 5- 31 0 Ü be rs ee ko lle g O th m ar sc he r K irc he nw eg 1 03 a- 10 5 22 76 3 H am bu rg 10 0 10 0 10 2 10 2 99 3 23 0- 29 0 24 5- 32 0 C hr is to ph or us -H au s e. V. St ud en te nw oh nh ei m C hr is to ph or us - H au s Ka lc kr eu th w eg 7 4- 80 22 60 7 H am bu rg 10 0 10 0 14 6 14 2 14 2 0 21 0- 29 5 21 0- 29 5 D eu ts ch e Fr an zi sk an er pr ov in z K dö R Fr an zi sk us -K ol le g Se da ns tr. 2 3- 24 20 14 6 H am bu rg 10 0 10 0 16 0 16 0 16 0 0 21 7- 50 4 22 1- 51 4 Jo ha nn C ar l M ül le r St ift un g Lü be ck er S tr. 1 43 22 08 7 H am bu rg St ud en te nw oh nh ei m d er J oh an n C ar l M ül le r S tif tu ng Bi llw ie se 2 1- 22 2 10 33 H am bu rg 10 0 10 0 24 1 24 1 21 7 24 24 9- 36 1 24 9- 36 1 St ift un g H au s B au hü tte St ud en te nw oh nh ei m H au s Ba uh üt te Al st er kr ug ch au ss ee 2 12 -2 01 4 22 29 7 H am bu rg 10 0 10 0 23 7 23 7 23 7 0 23 3- 39 7 23 3- 39 7 30 3 30 3 IF B* * 58 52 ** St at is tis ch w er de n di e St ud ie re nd en m itg ez äh lt, d ie v on d er H am bu rg is ch en In ve st iti on s- u nd F ör de rb an k (IF B) n ac h de n Fö rd er ric ht lin ie n ge fö rd er te n W oh nr au m a ng em ie te t h ab en . Pr iv at e un d ge m ei nn üt zi ge T rä ge r, di e ei ne r P re is - u nd B el eg un gs bi nd un g un te rli eg en * *In d er S ta tis tik w er de n pr iv at e bz w . g em ei nn üt zi ge T rä ge r m itg ez äh lt, d ie e in er P re is - u nd B el eg un gs bi nd un g un te rli eg en . D a di e Tr äg er e in er V er öf fe nt lic hu ng ih re s N am en s ni ch t z ug es tim m t h ab en , w ird a us sc hl ie ßl ic h di e An za hl de r W oh nh ei m pl ät ze a us ge w ie se n. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18504 5 18504ska_Text 18504ska_Anlage Frage 1, 2 und 6