BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/18804 21. Wahlperiode 01.11.19 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 25.10.19 und Antwort des Senats Betr.: Nachtigall, ick hör‘ dir trapsen! – Zu den aktuellen Zahlen von Zugausfällen , eingesetzten Zuglängen und den jeweils bestellten Kapazitäten bei der Hamburger S-Bahn Der Hamburger öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) soll echte Alternative zum Auto werden. Doch Hinweisen zufolge sollen Angebotsqualität und -quantität bei der Hamburger S-Bahn in diesem Jahr weiterhin einer Metropole wie Hamburg nicht würdig sein. Die Hamburger S-Bahn soll demnach nicht in der Lage sein, die von der Stadt bestellten Leistungen tatsächlich zu fahren . Die vom Senat versprochenen Langzüge auf der Linie S31 würden nicht zuverlässig und zeitweise gar nicht angeboten. Immer wieder würde entgegen anderslautender Senatsversprechen und entgegen städtischer Bestellung auf den Verstärkerlinien auf Kurzzüge gesetzt. Es käme nahezu täglich im S-Bahn-Netz zu Fahrtausfällen aufgrund fehlenden Personals. Das Wagenmaterial scheine ferner nicht in der benötigten Menge vorhanden zu sein, obwohl planmäßig ein Überhang an Wagen bestehen müsse, da neben Zügen der Baureihe 490, die seit Dezember 2018 vorhanden sein sollten, auch die 70er-Jahre-Züge der Baureihe 472 weiterhin im Netzbetrieb seien. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Zugausfälle sowie Verspätungen sind in einem komplexen Verkehrssystem, wie der S-Bahn Hamburg mit täglich etwa 750 000 Fahrgästen und rund 1 200 Zugfahrten, die von mittlerweile über 190 Fahrzeugen auf einem Netz von 145 Kilometer Streckenlänge mit 68 Stationen durchgeführt werden, nie vollständig auszuschließen. Die Betriebsqualität im S-Bahn-Netz Hamburg erreicht seit dem letzten Winter und bis heute nicht die Qualität, die der Senat beziehungsweise die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) als Bestellerin der Verkehrsleistung erwartet und beauftragt hat. Die wesentlichen Störungsursachen waren bis Mitte des Jahres in der durch den Fahrzeughersteller verursachten Verzögerung der Fahrzeugauslieferung und unzureichenden Fahrzeugqualität begründet. Weitere Störungsursachen sind auf die Infrastruktur zurückzuführen. Im Rahmen eines Runden Tisches sind daher konkrete Maßnahmen zur Qualitätssicherung und zur schnellstmöglichen Betriebsstabilisierung der S-Bahn mit der DB verbindlich vereinbart worden (vergleiche https://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/12789142/2019-08-13-bwvi-s-bahnnetz/). 1 Vergleiche: Abendblatt.de, Bus und Bahn – HVV-Hammer: Senat verspricht größte Service- Offensive, 25.06.2019; – erhältlich unter: https://www.abendblatt.de/hamburg/ article226283735/S-Bahn-U-Bahn-Bus-metrobus-expressbus-quartiersbus-Busse-HVV- HHA-Bahn-AG-Hamburg-Hochbahn-VHH-Takte-linien-offensive-angebot-fahrplanfahrplanwechsel -millionen-buergermeister-verkehr-verkehrssenator.html (Stand: 24.10.2019). Drucksache 21/18804 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Darüber hinaus beinhalten die verkehrsvertraglichen Regelungen ausreichend Anreize für die Erbringung einer qualitativ hochwertigen betrieblichen Leistung. Jeder komplette oder teilweise Fahrt- oder Zuglängenausfall bedeutet für die S-Bahn finanzielle Einbußen. Neben den Fahrgästen als Nutzergruppe ist die S-Bahn Hamburg GmbH als Unternehmen damit durch die unzureichende Betriebssituation wirtschaftlich betroffen. Das Interesse des Senats richtet sich unabhängig von der wirtschaftlichen Komponente vorrangig auf die zuverlässige Erbringung der bestellten Verkehrsleistung . Der Vertragsrahmen und etwaige wirtschaftliche Maßnahmen sollen helfen, einen akzeptablen Betriebszustand schnellstmöglich zu erreichen. Darüber hinaus hat sich der Senat dazu entschlossen, das Fahrplanangebot im Bereich der S-Bahn auch im Rahmen der Angebotsoffensive zu erhöhen. Auf der Linie S3 bedeutet dies eine nochmalige Steigerung des Langzugeinsatzes (vergleiche https://www.hamburg.de/contentblob/12732482/f8787a6c11f78645f0243f0c92db5fe6/ data/faktenblatt-angebotsoffensive.pdf). Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen auf der Grundlage von Auskünften der Deutschen Bahn AG (DB AG) wie folgt: 1. Wie viele fahrplanmäßige Leistungen hat die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) für den Zeitraum 1. Januar bis 20. Oktober 2019 jeweils insgesamt bestellt, die durch die Hamburger S-Bahn zu erbringen waren? Bitte insgesamt sowie nach Monat und jeweiliger S-Bahn-Linie gesondert darstellen. (in Zugkm) S1 S11 S2 S21 S3 S31 Soll-Leistung Januar 290 395 56 562 28 979 230 712 383 224 135 125 1 124 998 Februar 264 585 44 699 29 161 207 477 352 329 113 979 1 012 230 März 295 523 47 789 27 738 235 952 351 781 94 373 1 053 156 April 287 324 45 654 26 950 227 010 372 843 117 013 1 076 794 Mai 295 961 48 140 27 989 236 306 383 089 119 890 1 111 375 Juni 294 114 30 005 18 060 249 035 337 086 127 704 1 056 004 Juli 275 775 28 485 1 920 268 902 294 955 212 546 1 082 583 August 291 982 41 624 21 456 244 356 337 338 182 369 1 119 126 September 286 468 45 997 28 206 222 574 376 195 121 078 1 080 518 Oktober 34 931 171 738 2 739 150 197 26 628 274 016 660 249 Summe 2 617 059 560 693 213 199 2 272 521 3 215 468 1 498 093 10 377 033 2. Wie viele und jeweils welche der unter Ziffer 1. fallenden Leistungen mit jeweils welchem Kostenvolumen wurden seitens der S-Bahn Hamburg insgesamt nicht erbracht/gefahren? Bitte insgesamt sowie nach Monat und jeweiliger S-Bahn-Linie gesondert darstellen. Die Kostenabrechnung wird wie vertraglich vereinbart anhand der Jahresabschlussrechnung erst Anfang des Jahres 2020 erfolgen. Angaben zu nicht erbrachten Leistungen in Zugkilometern sind nachfolgender Tabelle zu entnehmen. (in Zugkm) S1 S11 S2 S21 S3 S31 FHH FHH FHH FHH FHH FHH Summe Januar -2 795 -2 956 -6 020 -6 834 -2 871 -3 922 -25 397 Februar -2 313 -2 527 -3 048 -4 648 -2 217 -2 457 -17 210 März -2 738 -2 618 -3 104 -6 764 -2 040 -3 373 -20 637 April -3 325 -3 210 -5 395 -7 886 -1 556 -6 400 -27 773 Mai -3 600 -3 289 -4 731 -7 004 -377 -4 236 -23 237 Juni -3 971 -2 409 -5 763 -10 642 -6 186 -10 106 -39 077 Juli -2 864 -1 011 -14 -15 170 -3 536 -4 396 -26 992 August -5 885 -5 318 -4 470 -11 289 -5 108 -5 262 -37 331 September -6 116 -7 008 -7 970 -6 219 -3 873 -5 586 -36 772 Oktober -1 090 -3 220 -624 -2 422 54 -2 752 -10 054 Summe -34 698 -33 564 -41 139 -78 878 -27 710 -48 490 -264 479 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18804 3 3. Wie viele und jeweils welche der unter Ziffer 1 fallenden Leistungen mit jeweils welchem Kostenvolumen wurden seitens der S-Bahn Hamburg insgesamt nicht bestellungsgemäß erbracht/gefahren? Bitte insgesamt sowie nach Monat und jeweiliger S-Bahn-Linie gesondert darstellen. Grundsätzlich wird im Hinblick auf die Zuglänge zwischen Langzug (drei Fahrzeuge), Vollzug (zwei Fahrzeuge) und Kurzzug (ein Fahrzeug) unterschieden. Als „nichtbestellungsgemäß “ werden alle Leistungen gewertet, die nicht mit der geforderten Zuglänge (Vollzug statt Langzug oder Kurzzug statt Vollzug) erbracht werden. Ein bestellter Zugkilometer kann je nach bestellungsgemäßer Vorgabe dabei drei Fahrzeugkilometer Langzug beziehungsweise zwei Fahrzeugkilometer Vollzug oder einen Fahrzeugkilometer Kurzzug beinhalten. Angaben zu nicht bestellungsgemäß erbrachten Leistungen in Fahrzeugkilometern sind nachfolgender Tabelle zu entnehmen: (in Fzkm) S1 S11 S2 S21 S3 S31 FHH FHH FHH FHH FHH FHH Summe Januar -1 031 -1 483 -1 550 3 357 -12 815 -141 -13 664 Februar -405 -1 630 -660 -569 -7 852 -67 -11 183 März -708 -884 -711 -1 431 -2 954 -68 -6 756 April -738 -1 198 -807 -976 -7 010 -47 -10 777 Mai -683 -2 192 -1 267 2 577 -11 190 3 308 -9 447 Juni -1 517 -1 327 -1 244 -7 604 -8 481 -923 -21 097 Juli -302 -235 * -508 1 767 -1 735 -1 013 August -593 -1 997 -1 229 551 -9 356 -752 -13 376 September -706 -1 272 -1 393 6 155 -13 854 1 282 -9 787 Oktober -79 -375 -116 -694 -670 537 -1 396 Summe -6 762 -12 594 -8 979 858 -72 414 1 393 -98 496 * im Juli baustellenbedingt und geplant kein Betrieb der Linie S2 Bei den Linien S21 und S31 gibt es positive Werte, weil die Werte saldiert sind. Das heißt, den negativen Werten aus einer reduzierten Zuglänge (anstatt Langzug nur Vollzug) und der sich daraus ergebenen Fahrzeugkilometeranzahl, sind die im Rahmen von Baustellen oder Sonderverkehren erhöhten Zuglängen beziehungsweise positiven Werte der Fahrzeugkilometer gegenübergestellt. 4. Aus jeweils welchen konkreten Gründen wurde im Einzelfall entsprechend Ziffer 2. trotz Bestellung jeweils nicht geleistet? Bitte detailliert erläutern. 5. Inwiefern und aus jeweils welchen konkreten Gründen wurde im Einzelfall entsprechend Ziffer 3. trotz Bestellung jeweils nicht bestellungsgemäß geleistet? Bitte detailliert erläutern. Eine Einzelaufstellung für Fahrtausfälle und deren Gründe liegen der zuständigen Behörde vertragsgemäß nicht vor. Die in Frage 2. aufgelisteten, trotz Bestellung nicht erbrachten Leistungen umfassen Ausfallkilometer, etwa durch Störungen im Betrieb. Hierzu zählen insbesondere Polizei- und Rettungswageneinsätze, technische Störungen , Witterungseinflüsse sowie personalbedingte Ausfälle. Auch enthalten sind geplante Ausfälle aufgrund langfristig geplanter Baumaßnahmen beziehungsweise deren verkehrlichen Einschränkungen. 6. Wie oft, zu jeweils welchen Zeiten und in jeweils welchem Takt wurden seit dem 1. Januar 2019 die Mitte dieses Jahres seitens des Senats versprochenen 2 Langzüge auf der Linie S3 jeweils insgesamt eingesetzt? Bitte unter Angabe der jeweils bestellten Einsatzzahlen nach Monat (für Oktober 2019 zum Stichtag 20.10.2019) gesondert angeben. 2 Vergleiche: Abendblatt.de, Bus und Bahn – HVV-Hammer: Senat verspricht größte Service- Offensive, 25.06.2019; – erhältlich unter: https://www.abendblatt.de/hamburg/ article226283735/S-Bahn-U-Bahn-Bus-metrobus-expressbus-quartiersbus-Busse-HVV- HHA-Bahn-AG-Hamburg-Hochbahn-VHH-Takte-linien-offensive-angebot-fahrplanfahrplanwechsel -millionen-buergermeister-verkehr-verkehrssenator.html (Stand: 24.10.2019). Drucksache 21/18804 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Durch die zuständige Behörde wurden auf der Linie S3 mit Fahrplanwechsel im Dezember 2018 die nachfolgend aufgelisteten Fahrten, die vorher als Vollzüge bestellt waren als Langzüge umbestellt: ab Neugraben Richtung Elbgaustraße 15 zusätzliche Langzüge und ab Elbgaustraße Richtung Neugraben ebenfalls 15 zusätzliche Langzüge . Dies entspricht einem Umfang von circa 133 000 zusätzlichen Fahrzeugkilometern pro Jahr beziehungsweise etwa 11 100 zusätzlichen Fahrzeugkilometer pro Monat. Eine genaue Aufschlüsselung nach den ausgefallenen zusätzlich bestellten Langzügen ist fahrtenscharf in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Im Übrigen siehe Antwort zu 3. Richtung Elbgaustraße - Neugraben Richtung Neugraben - Elbgaustraße Fahrtnummer Elbgaustraße ab Neugraben an Fahrtnummer Neugraben ab Elbgaustraße an 243037 05.42 Uhr 06.34 Uhr 243046 06.19 Uhr 07.11 Uhr 243055 06.52 Uhr 07.44 Uhr 243050 06.29 Uhr 07.21 Uhr 243057 07.02 Uhr 07.54 Uhr 243052 06.39 Uhr 07.31 Uhr 243061 07.12 Uhr 08.04 Uhr 243070 07.49 Uhr 08.41 Uhr 243067 07.42 Uhr 08.34 Uhr 243072 07.59 Uhr 08.51 Uhr 243073 08.02 Uhr 08.54 Uhr 243074 08.09 Uhr 09.01 Uhr 243087 09.02 Uhr 09.54 Uhr 243076 08.19 Uhr 09.11 Uhr 243093 09.22 Uhr 10.14 Uhr 243082 08.39 Uhr 09.31 Uhr 243097 09.42 Uhr 10.34 Uhr 243084 08.49 Uhr 09.41 Uhr 243103 10.02 Uhr 10.54 Uhr 243086 08.59 Uhr 09.51 Uhr 243107 10.22 Uhr 11.14 Uhr 243090 09.09 Uhr 10.01 Uhr 243173 14.42 Uhr 15.34 Uhr 243184 15.29 Uhr 16.21 Uhr 243183 15.22 Uhr 16.14 Uhr 243194 16.09 Uhr 17.01 Uhr 243187 15.42 Uhr 16.34 Uhr 243200 16.29 Uhr 17.21 Uhr 243227 18.22 Uhr 19.14 Uhr 243204 16.49 Uhr 17.41 Uhr 7. Wie oft, zu jeweils welchen Zeiten und in jeweils welchem Takt wurden Kurzzüge seit dem 1. Januar 2019 auf der Linie S3 jeweils insgesamt eingesetzt? Bitte unter Angabe der jeweils bestellten Einsatzzahlen nach Monat (für Oktober 2019 zum Stichtag 20.10.2019) gesondert angeben. Durch die Aufgabenträger in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg wurden auf der Linie S3 mit Fahrplanwechsel im Dezember 2018 folgende Fahrten als Kurzzüge bestellt: Betriebstag Zeitraum Abschnitt Montag-Freitag 04.29 – 05.29 Pinneberg - Elbgaustraße Montag-Freitag 10.29 – 14.09 Pinneberg - Elbgaustraße Montag-Freitag 19.29 – 00.09 Pinneberg - Elbgaustraße Montag-Freitag 10.12 – 13.52 Elbgaustraße - Pinneberg Montag-Freitag 19.12 – 23.42 Elbgaustraße - Pinneberg Montag-Donnerstag 00.02 – 00.42 Elbgaustraße - Pinneberg Sonn- und Feiertag 00.02 – 00.42 Elbgaustraße - Pinneberg Montag-Freitag 09.16 – 09.36 Neugraben - Buxtehude Montag-Freitag 04.14 – 04.34 Stade - Neugraben Montag-Freitag 08.24 – 08.44 Buxtehude - Neugraben Montag-Freitag 19.24 – 19.34 Buxtehude - Neugraben Samstag; Sonn- und Feiertag 05.56 – 20.56 Neugraben - Stade Samstag; Sonn- und Feiertag 07.16 – 21.26 Neugraben - Buxtehude Samstag; Sonn- und Feiertag 07.34 – 22.34 Stade - Neugraben Samstag; Sonn- und Feiertag 08.24 – 22.24 Buxtehude - Neugraben Ein Ausfall von Kurzzügen kommt einem Fahrtausfall gleich, daher siehe im Übrigen Antwort zu 2. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18804 5 8. Wie ordnet der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde die sich aus Ziffer 6. und 7. ergebenden Zahlen unter dem Gesichtspunkt des Versprechens des Langzugeinsatzes auf der Linie S33 jeweils ein? Der Kurzzugeinsatz beschränkt sich auf nachfrageschwache Zeitfenster und Außenäste , die größtenteils in der Zuständigkeit der Nachbaraufgabenträger liegen. Zu den Ausfallzahlen der Langzugeinsätze (Frage 6.) siehe Vorbemerkung. 3 Vergleiche: Abendblatt.de, Bus und Bahn – HVV-Hammer: Senat verspricht größte Service- Offensive, 25.06.2019; – erhältlich unter: https://www.abendblatt.de/hamburg/ article226283735/S-Bahn-U-Bahn-Bus-metrobus-expressbus-quartiersbus-Busse-HVV- HHA-Bahn-AG-Hamburg-Hochbahn-VHH-Takte-linien-offensive-angebot-fahrplanfahrplanwechsel -millionen-buergermeister-verkehr-verkehrssenator.html (Stand: 24.10.2019).