BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/18847 21. Wahlperiode 05.11.19 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dennis Thering und Carsten Ovens (CDU) vom 30.10.19 und Antwort des Senats Betr.: Zum aktuellen Stand der Hamburger Hochschulforschung im Bereich der endokrinen Disruptoren Obwohl unsere heutige Bevölkerung ein enormes Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein aufweist, sind Verbraucher vielen Umwelthormonen oft schutzlos und ohne jegliche Information ausgeliefert. Denn: Umwelthormone sind überall! Jeden Tag finden Umwelthormone den Weg in unsere Körper. Ob Bisphenol-A-Übertragungen bei der schlichten Berührung eines einfachen Kassenzettels, die in Lebensmittelverpackungen, Kinderspielsachen oder Plastikflaschen enthaltenen Weichmacher oder die selbst in unserem Gemüse zu findenden endokrin aktiven Chemierückstände aus Pest- und Bioziden – sie alle haben eins gemein: Sie verändern unseren Hormonhaushalt nachhaltig !1 Sie docken anstelle körpereigener Hormone an Rezeptoren an und stören unser endokrines System. Mögliche Folgen etwaiger Exponierung könnten dabei Unfruchtbarkeit, Diabetes, Krebs, Adipositas und Allergien sein.2 Angesichts der somit möglichen schwerwiegenden Folgen für Hamburgs Verbraucher ist insbesondere in Bezug auf den aktuellen Stand der Hamburger Hochschulforschung im Bereich der endokrinen Disruptoren parlamentarische Kontrolle geboten. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: 1. Gibt es aktuell an Hamburgs Universitäten und Hochschulen Institute und/oder Lehrstühle, die sich schwerpunktmäßig mit der Erforschung endokriner Disruptoren, ihrer Wirkweisen und möglichen Folgen befassen ? Wenn ja, jeweils wie viele, jeweils welche, mit jeweils welchem konkreten Schwerpunkt, seit jeweils wann und mit jeweils welcher personellen und finanziellen Ausstattung? Bitte nach jeweiliger Universität beziehungsweise Hochschule sowie hinsichtlich der personellen Ausstattung nach Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeitern und sonstigen Mitarbeitern gesondert darstellen. 1 Vergleiche zum Beispiel:3sat, Gefährliche Umwelthormone, Film von Julia Zipfel, Erstsendung : 23.08.2018; – Filminfo erhältlich unter: https://programm.ard.de/TV/3sat/gef-hrlicheumwelthormone /eid_280071441947141 (Stand:14.10.2019) – Film erhältlich unter: https://www.youtube.com/watch?v=RUUy_puW6is (Stand:14.10.2019). 2 Vergleiche zum Beispiel:3sat, Gefährliche Umwelthormone, Film von Julia Zipfel, Erstsendung : 23.08.2018; – Filminfo erhältlich unter: https://programm.ard.de/TV/3sat/gef-hrlicheumwelthormone /eid_280071441947141 (Stand:14.10.2019) – Film erhältlich unter: https://www.youtube.com/watch?v=RUUy_puW6is (Stand:14.10.2019). Drucksache 21/18847 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Das Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM), eine Einrichtung der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH), ist mit seiner Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin mit dem UKE verbunden. Wesentliche Aufgabe des Instituts ist die Durchführung wissenschaftlicher Untersuchungen zur Einwirkung der Arbeit auf die Gesundheit des Menschen. Die Beschäftigten nehmen Aufgaben in Forschung, Beratung, Krankenbetreuung , Lehre sowie in der Fort- und Weiterbildung wahr. In der ZfAM-Arbeitsgruppe (AG) „Arbeitstoxikologie und Immunologie“ nehmen arbeits- und umwelttoxikologische Untersuchungen schadstoffexponierter Personen ebenso wie Forschungsprojekte zu arbeits- und umwelttoxikologischen Fragestellungen eine zentrale Stellung ein. Primäres Ziel der analytischen Labore ist die Weiterentwicklung des Human-Biomonitorings (HBM), der quantitativen Messung von Gefahrstoffen beziehungsweise ihrer Stoffwechselprodukte in biologischen Materialien wie zum Beispiel Urin und Blut. Der Bezug auf gesundheitsbezogene Grenzwerte und statistische Referenzwerte ermöglicht eine objektive Expositions- und Risikoabschätzung im arbeits- und umweltmedizinischen Bereich. Das Analysen-Spektrum wird laufend erweitert. Aktuelle methodische Schwerpunkte und Entwicklungen liegen im Bereich Brandrauchbestandteile, Inhalationsanästhetika, endokriner Disruptoren (insbesondere Weichmacher), Schwermetalle, Tabakrauch, Isocyanate, industrielle Lösungsmittel und Insektizide. Hierzu stehen Nachweismethoden für eine Vielzahl von Gefahrstoffen zur Verfügung. Die Arbeitsgruppe setzt sich aus einer Wissenschaftlerin und einem Wissenschaftler, einem Drittmittelbeschäftigten und vier technischen Assistentinnen und Assistenten zusammen und wird, wie das ZfAM insgesamt, neben Drittmittelprojekten weit überwiegend von der FHH finanziert. Das ZfAM steht der FHH sowie den Anwohnerinnen und Anwohnern aktuell bei der Beratung zu Dioxin- Belastungen in der Boberger Niederung beratend zur Seite. Das Institut koordiniert die Lehrveranstaltungen in der Arbeits- und Umweltmedizin des UKE und unterrichtet Medizinstudierende in toxikologischen Fragestellungen zu endokrinen Disruptoren. Darüber hinaus werden Patientinnen und Patienten in der umweltmedizinischen Spezialsprechstunde zu arbeits- und umwelttoxikologischen Fragestellungen umfänglich beraten. In einer Forschungsgruppe der HAW, Fakultät Life Sciences (LS), werden Eintrag, Transport, Verteilung und Wirkung von hydrophoben organischen Schadstoffen in der limnischen und marinen Umwelt erforscht. Bei den Stoffgruppen, die untersucht werden , handelt es sich unter anderem um endokrin wirkende Substanzen (endokrine Disruptoren). Folgende Stoffgruppen werden untersucht: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Polychlorierte Biphenyle, Weichmacher (Phthalate, Bisphenol A), Organochlorpestizide (DDT und Metabolite). Die Forschungsgruppe wird von einer W2-Professorin geleitet. Darüber hinaus finanziert sie sich aus Drittmitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Europäischen Union (EU). Bei den Drittmitteln handelt es sich um Gelder für Promovierende, Hilfswissenschaftlerinnen und ö-wissenschaftler sowie Sachmittel. In der AG Angewandte Aquatische Toxikologie der HAW, Fakultät LS, wird ein Zelltest eingesetzt, um die endokrinen Wirkungen im aquatischen Milieu (Anreicherungen in Sedimenten) zu erfassen. Probennahmen erfolgen in Belgien, England und Deutschland jeweils im Bereich der Einleitungen von Kläranlagen. Im Projekt werden auch die Substanzen Triclosan, Ethinylestradiol und Diclofenac bestimmt, die über Kläranlagen eingetragen werden und deren hormonelle Wirkungen bestätigt sind beziehungsweise vermutet werden. Das Projekt „Sullied Sediments“ (Interreg Nordseeprogramm, NSR), Laufzeit 2017 – 2020, ist mit einer Doktorandenstelle sowie Verbrauchsmitteln ausgestattet . Das Gesamtbudget des HAW-Anteils im Projekt liegt bei rund 500 000 Euro. 2. Wie viele und jeweils welche nicht durch Drittmittel geförderte Projekte, die sich mit der Erforschung endokriner Disruptoren, ihrer Wirkweisen und möglichen Folgen befassen, gibt es aktuell seit jeweils wann mit jeweils welcher personellen und finanziellen Ausstattung an Hamburgs Universitäten und Hochschulen? Bitte nach jeweiligem Projekt, jeweiliger Universität beziehungsweise Hochschule sowie jeweiligem Institut beziehungsweise Lehrstuhl gesondert darstellen. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18847 3 Die AG „Toxikologie und Immunologie“ untersucht in Zusammenarbeit mit der UKE- Klinik für Anästhesiologie die Belastungen von Personal in Operationssälen hinsichtlich der Exposition gegenüber Inhalationsanästhetika. Das Projekt soll insbesondere klären, ob schwangere Mitarbeiterinnen in diesen Räumlichkeiten ungefährdet arbeiten können. An der HAW sind die Projekte „Entwicklung einer umweltanalytischen Methode zur Ermittlung der Umweltgefährdung von Weichmachern und polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen in Angelködern“ der Förderorganisation FHH, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) mit einer Fördersumme von rund 62 300 Euro für den Förderzeitraum von 2018 bis 2019 und „Ein innovativer Ansatz zur kombinierten chemischen und biologischen Analyse von hydrophoben organischen Schadstoffen in Mikroplastik (MIKRO-TOX)“ der Förderorganisation Hamburg Innovation , Förderung „Calls for Transfer“ (C4T) mit einer Fördersumme von 30 000 Euro für den Förderzeitraum von 2018 bis 2019 und einer E13-Stelle (50 Prozent) für zwölf Monate nicht drittmittelfinanziert. Im Übrigen siehe Antwort zu 1. 3. Wie viele und jeweils welche durch jeweils wen geförderte Drittmittelprojekte , die sich mit der Erforschung endokriner Disruptoren, ihrer Wirkweisen und möglichen Folgen befassen, gibt es aktuell seit jeweils wann mit jeweils welcher personellen und finanziellen Ausstattung an Hamburgs Universitäten und Hochschulen? Bitte nach jeweiligem Drittmittelprojekt , jeweiliger Universität beziehungsweise Hochschule sowie jeweiligem Institut beziehungsweise Lehrstuhl gesondert darstellen. Die AG „Toxikologie und Allergologie“ des ZfAM erhält insgesamt drei Förderungen. Das Projekt „Analyse von Schadstoffen in Humanproben im Rahmen der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit von Erwachsenen (GerES VI)“ wird vom Umweltbundesamt mit rund 162 500 Euro und einer Laufzeit von 2019 bis 2022 gefördert. Das zweite Projekt „Projekt Diagnosis, Monitoring and Prevention of Exposure-related noncommunicable Diseases (DiMoPex)“ wird von der EU mit 520 000 Euro von 2016 bis 2020 gefördert. Das dritte Projekt „Untersuchungen zum Nachgasungsverhalten containerbegaster Bedarfsgegenstände als Grundlage der Risikobewertung“ wird vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) mit 203 300 Euro von 2016 bis 2019 gefördert . An der HAW werden insgesamt drei Projekte gefördert. Das Projekt „Projekt NOAH Synthese North Sea: Observation and Assessment of Habitats; Teilprojekt 7: Risikoabschätzung von hydrophoben organischen Schadstoffen auf Basis der biologisch verfügbaren Schadstofffraktion in Sediment-Porenwassersystemen der Küstengewässer von Nord- und Ostsee“ wird durch das BMBF mit rund 170 700 Euro von 2016 bis 2019 und einer Drittmittelstelle E 13 65 Prozent gefördert. Das Projekt der DFG für geflüchtete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Einwerbung einer Stelle für eine aus Aleppo stammende Syrerin: Passive Sampling und Passive Dosing – ein innovativer Ansatz zur kombinierten chemischen und biologischen Analyse hydrophoben der organischen Schadstoffe im Sediment-Porenwasser mariner Systeme (PAS- SEDOBLE), mit einer Gesamtfördersumme von rund 154 500 Euro von 2017 bis 2019 und einer E13-Drittmittelstelle für 14 Monate. Das „Projekt Sullied Sediments (Interreg NSR)“ wird gefördert durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EF- RE) mit einer Fördersumme von 500 000 Euro von 2017 bis 2020 und einer Doktorandenstelle für 36 Monate (65 Prozent E 13). Im Übrigen siehe Antwort zu 1. 4. Wie viele Promovenden-, Doktoranden- und Habilitandenprojekte der Hamburger Universitäten und Hochschulen befassen sich aktuell schwerpunktmäßig mit der Erforschung endokriner Disruptoren, ihrer Wirkweisen und möglichen Folgen? Bitte nach jeweiliger Universität beziehungsweise Hochschule sowie jeweiligem Institut beziehungsweise Lehrstuhl gesondert darstellen. Am ZfAM beschäftigen sich ein Habilitand (Lebensmittelchemiker) und ein Doktorand (noch einzustellen aus Drittmitteln des Umweltbundesamtes) mit der Erforschung von Drucksache 21/18847 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 endokrinen Disruptoren und ihrer Wirkweisen und Folgen. Darüber hinaus werden drei weitere wissenschaftliche Mitarbeiter in den unter Fragen 2. und 3. genannten Projekten beschäftigt. An der HAW befassen sich aktuell schwerpunktmäßig vier wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen ihrer Forschungsarbeiten sowie eine Post-Doc- Stelle mit der Erforschung endokriner Disruptoren, ihrer Wirkweisen und möglichen Folgen. 5. Welche Fördertöpfe gibt es aktuell auf Ebene der Europäischen Union, des Bundes beziehungsweise der Freien und Hansestadt Hamburg, die zur Erforschung endokriner Disruptoren, ihrer Wirkweisen und möglichen Folgen in Anspruch genommen werden können? 6. Mit welchen Mitteln sind die jeweiligen unter Ziffer 5. fallenden Fördertöpfe jeweils ausgestattet und was ist die jeweils maximale Grenze pro Fördermittelantrag zur Erforschung endokriner Disruptoren, ihrer Wirkweisen und möglichen Folgen? Derzeit bestehen insbesondere folgende Fördermöglichkeiten, die grundsätzlich auch der Erforschung des Themengebiets endokriner Disruptoren offen stehen: Im Rahmen der Landesforschungsförderung können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in regelmäßigen Abständen Forschungsförderung beantragen. Die Themenwahl ist grundsätzlich frei. Für die Landesforschungsförderung werden jährlich circa 11 Millionen Euro bereitgestellt. Über die durch die Hamburg Innovation GmbH koordinierte Fördermaßnahme „Calls for Transfer“ (C4T) können innovative, transferrelevante Konzepte mit der Möglichkeit unter anderem einer gesellschaftlich relevanten Verwirklichung gefördert werden. Das Fördervolumen beträgt 30 000 Euro je Antrag. Im Rahmen des Hamburgischen Fischerei- und Angelgesetzes können grundsätzlich auch Zuwendungsanträge zur Erforschung endokriner Disruptoren gewährt werden (siehe HAW-Projekt in der Antwort zu 2.). Die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation setzt eine Verpflichtung nach § 12 Absatz 4 Satz 1 fortfolgende Hamburgisches Fischerei- und Angelgesetz (HmbFAnG) um, das Aufkommen aus der Fischereiabgabe (§ 12 Absatz 1 Satz 1 HmbFAnG) im Interesse der Abgabepflichtigen zur Förderung der Fischerei und des Angelns zu verwenden. Im Förderbereich „Gesundheitsforschung und Gesundheitswirtschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) können Anträge zu jeweils passenden thematischen Förderprogrammen gestellt werden. Für diesen Förderbereich sind im laufenden Jahr Ausgaben in Höhe von rund 2,7 Milliarden Euro veranschlagt. Bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) können themenoffen Förderanträge im Rahmen unterschiedlicher Forschungs- beziehungsweise Förderformate eingereicht werden. Der größte Anteil am Bewilligungsvolumen entfiel im Jahr 2018 auf die Lebenswissenschaften mit rund 34 Prozent. In der Differenzierung nach den 14 DFG- Fachgebieten entfallen derzeit fast 25 Prozent der Fördermittel auf Vorhaben in der Medizin, denen für das Jahr 2018 insgesamt 736,5 Millionen Euro zugesprochen wurden . Auf Ebene der europäischen Forschungsförderung bietet das achte Rahmenprogramm für Innovation und Forschung „Horizon 2020“ in seiner Säule „Gesellschaftliche Herausforderungen“ im Bereich „Gesundheit, demografischer Wandel und Wohlergehen “ Förderoptionen unter anderem in der Förderlinie „Better Health and care, economic growth and sustainable health systems“. Für diese Förderlinie sind insgesamt 565 Millionen Euro im Jahr 2019 und 498 Millionen Euro im Jahr 2020 vorgesehen . Für die speziell auf endokrine Disruptoren bezogene Ausschreibung „New testing and screening methods to identify endocrine disrupting chemicals“ rechnete die Europäische Kommission mit einem durchschnittlichen Fördervolumen von 4 bis 6 Millionen Euro pro Projektantrag. Im Europäischen Forschungsrat (European Research Council, ECR), einem Bestandteil von „Horizon 2020“, ist grundlagenorientierte Pionierforschung in allen Disziplinen möglich. Im ERC ist für das Jahr 2019 ein Gesamtbudget von insgesamt 1 998 Millionen Euro vorgesehen. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18847 5 7. Jeweils welche Mittel der unter Ziffer 5. fallenden Fördertöpfe wurden in jeweils welcher Höhe, für jeweils welche Förderlaufzeit, durch jeweils wen und für jeweils welches Projekt im Bereich der Erforschung endokriner Disruptoren, ihrer Wirkweisen und möglichen Folgen jeweils wann beantragt? Bitte nach jeweiliger Universität beziehungsweise Hochschule sowie jeweiligem Institut beziehungsweise Lehrstuhl gesondert darstellen . Siehe Antwort zu 3. 8. Jeweils welche Mittel der unter Ziffer 5. fallenden Fördertöpfe wurden in jeweils welcher Höhe, für jeweils welche Förderlaufzeit, durch jeweils wen und für jeweils welches Projekt im Bereich der Erforschung endokriner Disruptoren, ihrer Wirkweisen und möglichen Folgen jeweils wann bewilligt? Bitte nach jeweiliger Universität beziehungsweise Hochschule sowie jeweiligem Institut beziehungsweise Lehrstuhl gesondert darstellen . Siehe Antwort zu 3. Zusätzlich wurden keine Anträge im Rahmen der genannten Fördermöglichkeiten gestellt beziehungsweise bewilligt.