BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/18996 21. Wahlperiode 22.11.19 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Philipp Heißner (CDU) vom 14.11.19 und Antwort des Senats Betr.: Monatelanges warten auf einen Gutachtertermin – Was mutet der Senat Eltern von Kindern mit Behinderung zu? Kinder mit Behinderungen, die älter als drei Jahre alt und noch nicht eingeschult sind, haben in Hamburg einen Anspruch auf Betreuung und Frühförderung in der Kita im Umfang von sechs Stunden täglich. Laut Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) ist Voraussetzung für die Bewilligung der Frühförderung in einer Kita eine gutachterliche Stellungnahme . Die Jugendpsychiatrischen Dienste der Bezirksämter (JpD) sowie das Beratungszentrum Sehen, Hören, Bewegen, Sprechen beraten die Eltern hierzu und stellen ihnen das benötigte Gutachten aus.1 Nun gibt es Berichte von Eltern, dass sie monatelang auf einen Gutachtertermin warten müssten oder ihnen erst ein Termin im nächsten Jahr angeboten würde. Auch das Beratungszentrum Sehen, Hören, Bewegen, Sprechen sei stark ausgelastet. Die Eltern sind auf das Gutachten angewiesen, damit sie überhaupt einen Kita-Gutschein mit Leistungen der Eingliederungshilfe, einen sogenannten EgH-Gutschein erhalten können. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Die Jugendpsychiatrischen Dienste der Bezirksämter sind ein wichtiger Baustein an Hilfen für Kinder und Jugendliche sowie deren Familien beziehungsweise Sorgeberechtigten in Hamburg. Eines der Ziele des Senats ist daher, dass möglichst alle Stellen besetzt sind. Dies gestaltet sich in der derzeitigen Arbeitsmarktlage zunehmend schwieriger; das gilt insbesondere für spezielle Berufsgruppen wie zum Beispiel Ärzte oder Jugendpsychiater . Die Beantwortung erfolgt im Übrigen in dem Umfang beziehungsweise in der Vollständigkeit , die in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit möglich ist. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat de Fragen wie folgt: 1. Wie viele Antragsteller für Kita-Gutscheine mit Leistungen der Eingliederungshilfe wurden in den Jahren 2017, 2018 sowie in den Monaten Januar bis einschließlich Oktober 2019 erfasst? Bitte nach Monaten und Bezirken aufschlüsseln. Siehe Anlage 1. 1 Vergleiche Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BSAFI), „Kinder mit Behinderung . Kinder ab drei Jahren bis zur Einschulung“, https://www.hamburg.de/behindertekinder /118786/start/, abgerufen am 14.11.2019. Drucksache 21/18996 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 2. Wie viele Antragsteller für Kita-Gutscheine mit Leistungen der Eingliederungshilfe haben sich in den Jahren 2017, 2018 sowie in den Monaten Januar bis einschließlich Oktober 2019 an die einzelnen Jugendpsychiatrischen Dienste der Bezirksämter (JpD) gewandt? Wie viele davon haben einen Gutachtertermin angefragt? Bitte nach Bezirken, nach Monaten mit Angabe des jeweiligen JpD aufschlüsseln. 3. Wie viele Antragsteller für Kita-Gutscheine mit Leistungen der Eingliederungshilfe haben sich in den Jahren 2017, 2018 sowie in den Monaten Januar bis einschließlich Oktober 2019 an das Beratungszentrum Sehen, Hören, Bewegen, Sprechen gewandt? Wie viele davon haben einen Gutachtertermin angefragt? Bitte nach Monaten aufschlüsseln. Im IT-Fachverfahren ProCAB werden Anzahl der Antragsteller und Daten der Kontaktaufnahme zu den Jugendpsychiatrischen Diensten beziehungsweise zum Beratungszentrum Sehen, Hören, Bewegen, Sprechen (SHBS) nicht erfasst. Daher ist hilfsweise eine Auswertung zur Anzahl ausgestellter Gutachten in den Jahren 2017, 2018 und 2019 erfolgt, siehe Anlage 2. Vielfach beruhen Folgebewilligungen auf älteren Gutachten, sodass die Zahl der Antragsteller (siehe Antwort zu 1.) nicht immer der Zahl der ausgestellten Gutachten entspricht. Die Erfassung der Anträge im Fachverfahren ProCAB erfolgt sukzessive, sodass die Anlage 2 noch nicht alle ausgestellten Gutachten im Jahr 2019 enthält. 4. Wie hat sich die Personalsituation in den JpD seit 2017 entwickelt? Bitte Stellen-Soll und Besetzungsumfang jeweils zum 1. Januar, 1. April, 1. Juli und 1. Oktober eines Jahres darstellen und nach Bezirken aufschlüsseln . 5. Wie hat sich die Personalsituation im Beratungszentrum Sehen, Hören, Bewegen, Sprechen seit 2017 entwickelt? Bitte Stellen-Soll und Besetzungsumfang jeweils zum 1. Januar, 1. April, 1. Juli und 1. Oktober eines Jahres darstellen. Siehe Anlage 3. 6. Wie hoch war die Krankheitsquote in den einzelnen Jugendpsychiatrischen Diensten der Bezirksämter (JpD) in den Jahren 2017, 2018 sowie in den Monaten Januar bis einschließlich Oktober 2019? Bitte nach Bezirken, nach Monaten mit Angabe des jeweiligen JpD aufschlüsseln. 7. Wie hoch war die Krankheitsquote im Beratungszentrum Sehen, Hören, Bewegen, Sprechen in den Jahren 2017, 2018 sowie in den Monaten Januar bis einschließlich Oktober 2019? Eine technische Auswertung für Organisationseinheiten mit weniger als fünf Beschäftigen ist aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich. Die Krankheitsquote in den einzelnen JpD der Bezirksämter wurde in prozentualen Jahreswerten händisch für die nachstehenden Bezirksämter unter den in der Vorbemerkung dargestellten Einschränkungen ermittelt: Bezirksamt Hamburg-Mitte: in den Jahren 2017 = 6,53 und 2018 = 11,98 sowie bis 30.09.2019 = 4,17 Bezirksamt Altona: in den Jahren 2017 = 27,85 und 2018 = 7,59 sowie bis 30.09.2019 = 17,03 Bezirksamt Wandsbek: in den Jahren 2017 = 21,14 und 2018 = 20,85 sowie bis 30.09.2019 = 33,69 Bezirksamt Bergedorf: in den Jahren 2017 = 17,04 und 2018 = 21,33 sowie bis 30.09.2019 = 6,68 Für die übrigen Bezirksämter siehe Anlage 4. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18996 3 8. Wie hoch war die durchschnittliche und maximale Wartezeit für einen Gutachtertermin für einen Kita-Gutschein mit Leistungen der Eingliederungshilfe in den Jahren 2017, 2018 sowie in den Monaten Januar bis einschließlich Oktober 2019? Bitte nach Bezirken mit Angabe des jeweiligen JpD, des Beratungszentrums Sehen, Hören, Bewegen, Sprechen und nach Monaten aufschlüsseln. 9. Bei wie vielen der im Jahr 2017, 2018 sowie in den Monaten Januar bis einschließlich Oktober 2019 angefragten Gutachterterminen für einen Kita-Gutschein mit Leistungen der Eingliederungshilfe dauerte die Wartezeit für einen Gutachtertermin länger als 200 Werktage? Bitte nach Bezirken mit Angabe des jeweiligen JpD und des Beratungszentrums Sehen, Hören, Bewegen, Sprechen aufschlüsseln. 10. Bei wie vielen der im Jahr 2017, 2018 sowie in den Monaten Januar bis einschließlich Oktober 2019 angefragten Gutachterterminen für einen Kita-Gutschein mit Leistungen der Eingliederungshilfe dauerte die Wartezeit für einen Gutachtertermin zwischen 100 und 200 Werktage? Bitte nach Bezirken mit Angabe des jeweiligen JpD und des Beratungszentrums Sehen, Hören, Bewegen, Sprechen aufschlüsseln. 11. Bei wie vielen der im Jahr 2017, 2018 sowie in den Monaten Januar bis einschließlich Oktober 2019 angefragten Gutachterterminen für einen Kita-Gutschein mit Leistungen der Eingliederungshilfe dauerte die Wartezeit für einen Gutachtertermin zwischen 50 und 100 Werktage? Bitte nach Bezirken mit Angabe des jeweiligen JpD und des Beratungszentrums Sehen, Hören, Bewegen, Sprechen aufschlüsseln. 12. Bei wie vielen der im Jahr 2017, 2018 sowie in den Monaten Januar bis einschließlich Oktober 2019 angefragten Gutachterterminen für einen Kita-Gutschein mit Leistungen der Eingliederungshilfe dauerte die Wartezeit für einen Gutachtertermin zwischen 25 und 50 Werktage? Bitte nach Bezirken mit Angabe des jeweiligen JpD und des Beratungszentrums Sehen, Hören, Bewegen, Sprechen aufschlüsseln. Die Daten werden im Sinne der Fragestellung nicht statistisch erfasst. In der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit ist die Ermittlung des zeitlichen Aufwands aller Gutachteraufträge vom Eingang des Auftrages bis hin zur Fertigstellung des Gutachtens nicht möglich, denn hierfür wäre die in der Anlage 2 genannte Gesamtzahl von Vorgängen (rund 7 000) manuell auszuwerten. Die durchschnittliche Dauer wird wie folgt geschätzt: Bezirksamt Hamburg-Mitte: in der Regel vier bis sechs; selten bis zu acht Wochen Bezirksamt Altona: acht bis zwölf Wochen Bezirksamt Eimsbüttel: vier bis sechs Wochen, maximal zwölf Wochen Bezirksamt Hamburg-Nord: circa zwei Wochen nach Vorliegen aller Unterlagen Bezirksamt Wandsbek: im Jahr 2017 im Einzelfall mehr als zwölf Wochen, in den Jahren 2018 bis 2019 maximal zwölf Wochen Bezirksamt Bergedorf: circa sechs Wochen Bezirksamt Harburg: keine statistische Erfassung 13. Wie viele Beschwerden über die zu lange Wartezeit auf einen Gutachtertermin für einen Kita-Gutschein mit Leistungen der Eingliederungshilfe gingen im Jahr 2017, 2018 sowie in den Monaten Januar bis einschließlich Oktober 2019 bei welcher Stelle ein? Bitte nach Monaten und Eingabestellen aufschlüsseln. Drucksache 21/18996 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 In der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz ist im Juli 2018 eine Beschwerde im Sinne der Fragestellung eingegangen. Die Beschwerde war wortgleich auch an die für Kindertagesbetreuung zuständige Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration adressiert, die im Übrigen hierzu keine systematischen Datenerhebungen führt. Verschiedentlich wiesen die Kita-Träger und -Verbände in der Vertragskommission Kita sowie der Landesarbeitsgemeinschaft nach § 78 SGB VIII die für Kindertagesbetreuung zuständige Behörde auf lange Wartezeiten bei den Begutachtungen für die Eingliederungshilfen nach § 26 Hamburger Kinderbetreuungsgesetz (KibeG) hin. Im Bezirksamt Hamburg-Mitte gingen vereinzelte Nachfragen, aber keine formalen Beschwerden ein. Dem JpD des Bezirksamtes Altona liegt eine Beschwerde vom Juli 2019 vor, dem JpD des Bezirksamts Wandsbek ist ebenfalls 2019 eine Beschwerde zugegangen. Im Bezirksamt Eimsbüttel sind in den Jahren 2017 bis 2019 insgesamt fünf Beschwerden eingegangen. Den Bezirksämtern Hamburg-Nord, Bergedorf und Harburg liegen keine Beschwerden vor. 14. Wie können die Kinder in der Zeit betreut werden, in der ihre Eltern oder Elternteile auf einen Gutachtertermin warten? Bei Erstanträgen gilt gemäß Fachanweisung Kindertagesbetreuung als frühestes Datum der Bewilligung von Eingliederungshilfen nach § 26 KibeG das Datum des Gutachtens , da ohne entsprechende Begutachtung die Anspruchsvoraussetzung sowie Umfang und Inhalt der zu erbringenden therapeutischen, heilpädagogischen oder sonstigen Leistungen noch nicht abschließend festgestellt sind. Bis zur Gutachtenerstellung kann aber temporär ein Kita-Gutschein nach § 6 KibeG ohne Eingliederungshilfen erstellt werden. Bei Folgeanträgen kann der Bewilligungszeitraum des bisherigen Kita-Gutscheins gegebenenfalls entsprechend verlängert werden. 15. Im Vergleich zum Lebensalter der Kinder handelt es sich um recht lange Wartezeiten, wie gedenkt der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde damit umzugehen? Die Jugendpsychiatrischen Dienste sind multiprofessionell mit Ärztinnen und Ärzten, Diplom-Psychologinnen und -Psychologen, Sozialpädagoginnen und -pädagogen sowie Verwaltungskräften besetzt. Alle sieben Hamburger Bezirksämter verfügen innerhalb der Fachämter Gesundheit über einen Jugendpsychiatrischen Dienst. Allerdings verfügen die Dienste teilweise nur über einen sehr kleinen Personalkörper und sind daher anfällig bei Personalausfällen. Vorübergehend nicht besetzte Stellen in den JpD werden schnellstmöglich nachbesetzt. 16. Wie hat sich die Fluktuation der Mitarbeiter in den einzelnen Jugendpsychiatrischen Diensten der Bezirksämter (JpD) in den Jahren 2017, 2018 sowie in den Monaten Januar bis einschließlich Oktober 2019 entwickelt ? Bitte alle Zu- und Abgänge nach Bezirken mit Angabe des jeweiligen JpD sowie in Monaten und jeweils gesamt für die Jahre 2017, 2018 und für das Jahr 2019 auflisten. 17. Wie hat sich die Fluktuation der Mitarbeiter im Beratungszentrum Sehen, Hören, Bewegen, Sprechen entwickelt? Bitte alle Zu- und Abgänge in Monaten und jeweils gesamt für die Jahre 2017, 2018 und für das Jahr 2019 auflisten. Siehe Anlage 5. 18. Familien mit Kindern mit einer Autismus-Spektrum-Störung werden vor besondere Herausforderungen gestellt, die Diagnose trauen sich nur wenige Gutachter zu. Zwar sollen Menschen mit einer Autismus- Spektrum-Störung eine besondere Förderung im Hamburger Autismus- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18996 5 Institut erhalten,2 nur anscheinend bietet dieses Institut keine Begutachtung mehr an. Ist es richtig, dass das Hamburger Autismus-Institut keine Begutachtung mehr anbietet? Wenn ja, welche Gründe liegen hierfür vor? Welche Maßnahme ergreift der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde dagegen? Das Autismus-Institut verfügt über keine Ermächtigung zur ambulanten medizinischen Versorgung. Insofern werden zur Diagnostik erforderliche Untersuchungen als Voraussetzung für eine qualifizierte Begutachtung dort nicht erbracht. In der Freien und Hansestadt Hamburg hat der JpD als amtsärztlicher Dienst die Befugnis, für die Fachämter Jugend- und Familienhilfe und die Fachämter Grundsicherung und Soziales gutachterliche Stellungnahmen zur Zuordnung behinderter Kinder und Jugendlicher zum Personenkreis des § 35a SGB VIII (seelische Behinderung) oder des § 53 SGB XII (geistige Behinderung) und gegebenenfalls die notwendigen Stellungnahmen für Teilhabeleistungen zu erstellen. Die Diagnostik ist umfänglich und kann nicht im Rahmen einer Begutachtung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes gestellt werden, sondern ist Aufgabe des SGB-V- Systems (Gesetzliche Krankenversicherung). Im Übrigen sind die zuständigen Behörden der Auffassung, dass zur Vermeidung von Interessenskonflikten die Feststellung von Anspruchsberechtigung und Teilhabebedarf und die daraus abgeleitete Erbringung von Leistungen in getrennten Händen liegen sollten. 19. Wie viele Gutachter gibt es in Hamburg, die für eine Autismus-Spektrum- Störung spezialisiert sind und eine Begutachtung vornehmen dürfen? Hierüber liegen dem Senat keine Daten vor. Eine Einzelabfrage aller Spezialisten für eine Autismus-Spektrum-Störung ist in der zur Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 2 Vergleiche Drs. 21/6659. A n tr a g s te ll e r E in g li e d e ru n g s h il fe i m J a h r 2 0 1 7 B e z ir k s a m t J a n u a r F e b ru a r M ä rz A p ri l M a i J u n i J u li A u g u s t S e p te m b e r O k to b e r N o v e m b e r D e z e m b e r 2 0 1 7 H a m b u rg -M it te 6 7 8 6 9 2 6 0 9 4 9 2 6 7 8 5 7 2 7 0 9 9 5 1 9 3 5 A lt o n a 2 5 2 6 3 5 3 3 6 0 3 9 3 8 2 9 3 5 3 9 3 8 2 8 4 2 5 E im s b ü tt e l 2 6 3 1 4 0 1 7 3 3 2 7 2 0 3 0 2 4 3 5 2 3 1 8 3 2 4 H a m b u rg -N o rd 3 3 3 2 3 5 2 4 3 6 3 2 3 2 3 1 2 5 2 9 3 0 2 8 3 6 7 W a n d s b e k 6 6 4 8 5 1 5 5 3 6 6 5 6 6 7 7 5 5 6 7 5 2 5 0 6 8 8 B e rg e d o rf 3 2 3 9 4 6 2 7 4 5 4 4 4 2 5 0 3 5 4 1 4 5 4 8 4 9 4 H a rb u rg 4 3 3 5 2 8 2 9 3 3 3 7 4 1 4 8 2 9 4 5 3 8 4 1 4 4 7 S u m m e 2 9 2 2 9 7 3 2 7 2 4 5 3 3 7 3 3 6 3 0 6 3 5 0 2 7 5 3 2 6 3 2 5 2 6 4 3 6 8 0 Q u e lle : A n g a b e n d e r B e h ö rd e f ü r A rb e it , S o z ia le s , F a m ili e u n d I n te g ra ti o n A n tr a g s te ll e r E in g li e d e ru n g s h il fe i m J a h r 2 0 1 8 B e z ir k s a m t J a n u a r F e b ru a r M ä rz A p ri l M a i J u n i J u li A u g u s t S e p te m b e r O k to b e r N o v e m b e r D e z e m b e r 2 0 1 8 H a m b u rg -M it te 8 7 6 7 6 1 8 0 5 6 8 2 9 2 7 3 5 6 8 9 6 8 4 7 8 5 8 A lt o n a 4 6 3 8 3 6 3 7 4 2 3 8 3 6 3 5 3 1 3 1 4 1 3 1 4 4 2 E im s b ü tt e l 2 8 3 0 2 6 2 7 3 2 2 9 3 2 2 5 1 7 3 1 3 8 2 8 3 4 3 H a m b u rg -N o rd 2 9 2 1 3 7 3 7 3 3 3 2 3 9 2 8 2 0 3 3 3 2 1 8 3 5 9 W a n d s b e k 5 3 4 6 4 0 4 3 6 5 5 2 7 0 6 7 7 0 5 5 5 5 5 0 6 6 6 B e rg e d o rf 5 5 3 8 3 7 4 1 4 6 4 8 4 6 5 5 5 9 4 0 4 8 2 9 5 4 2 H a rb u rg 4 4 4 2 3 8 2 5 2 8 4 5 4 6 4 3 2 8 4 8 3 2 3 2 4 5 1 S u m m e 3 4 2 2 8 2 2 7 5 2 9 0 3 0 2 3 2 6 3 6 1 3 2 6 2 8 1 3 2 7 3 1 4 2 3 5 3 6 6 1 Q u e lle : A n g a b e n d e r B e h ö rd e f ü r A rb e it , S o z ia le s , F a m ili e u n d I n te g ra ti o n A n tr a g s te ll e r E in g li e d e ru n g s h il fe i m J a h r 2 0 1 9 ( 0 1 .0 1 .2 0 1 9 - 3 1 .1 0 .2 0 1 9 ) B e z ir k s a m t J a n u a r F e b ru a r M ä rz A p ri l M a i J u n i J u li A u g u s t S e p te m b e r O k to b e r 2 0 1 9 H a m b u rg -M it te 9 4 7 7 7 0 7 5 7 7 8 8 1 0 9 8 2 7 6 8 6 8 3 4 A lt o n a 4 6 3 3 4 0 3 9 3 7 3 2 5 9 4 5 5 0 4 1 4 2 2 E im s b ü tt e l 3 7 3 5 2 7 2 9 3 8 3 4 4 5 3 3 3 3 3 5 3 4 6 H a m b u rg -N o rd 3 6 3 3 2 7 3 4 3 0 3 9 3 6 4 0 2 4 3 2 3 3 1 W a n d s b e k 7 3 4 6 6 4 6 4 6 6 4 3 6 5 8 0 8 5 7 1 6 5 7 B e rg e d o rf 5 9 3 9 3 5 4 0 4 4 3 0 5 2 2 0 2 6 4 6 3 9 1 H a rb u rg 4 9 4 1 3 0 4 8 3 3 4 3 4 9 5 4 4 7 4 8 4 4 2 S u m m e 3 9 4 3 0 4 2 9 3 3 2 9 3 2 5 3 0 9 4 1 5 3 5 4 3 4 1 3 5 9 3 4 2 3 Q u e lle : A n g a b e n d e r B e h ö rd e f ü r A rb e it , S o z ia le s , F a m ili e u n d I n te g ra ti o n Drucksache 21/18996 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 1 A n z a h l a u s g e s te ll te G u ta c h te n J p D 2 0 1 7 D ie n s ts te ll e J a n u a r F e b ru a r M ä rz A p ri l M a i J u n i J u li A u g u s t S e p te m b e r O k to b e r N o v e m b e r D e z e m b e r 2 0 1 7 J p D H a m b u rg M it te 2 8 3 8 3 7 3 0 3 8 4 4 4 7 4 6 5 2 5 2 4 1 3 6 4 8 9 J p D A lt o n a 1 3 1 9 1 9 1 8 1 9 2 3 2 6 1 6 1 4 1 8 2 4 1 7 2 2 6 J p D E im s b ü tt e l 8 8 5 9 8 7 1 7 7 9 1 1 7 1 1 1 0 7 J p D H a m b u rg -N o rd ( I- II I) 1 0 9 1 7 1 5 1 5 1 2 9 1 9 1 6 7 1 6 1 4 1 5 9 J p D W a n d s b e k 1 7 1 3 1 2 1 0 2 0 1 4 3 2 1 4 3 0 2 4 2 3 1 8 2 2 7 J p D B e rg e d o rf 2 2 1 4 1 5 1 9 2 1 1 8 2 4 1 9 2 9 2 4 2 7 1 9 2 5 1 J p D H a rb u rg 2 2 2 2 2 0 1 4 2 0 2 9 1 8 2 0 1 5 2 3 2 2 1 9 2 4 4 S u m m e 1 2 0 1 2 3 1 2 5 1 1 5 1 4 1 1 4 7 1 7 3 1 4 1 1 6 5 1 5 9 1 6 0 1 3 4 1 7 0 3 Q u e lle : A n g a b e n d e r B e h ö rd e f ü r A rb e it , S o z ia le s , F a m ili e u n d I n te g ra ti o n 2 0 1 8 D ie n s ts te ll e J a n u a r F e b ru a r M ä rz A p ri l M a i J u n i J u li A u g u s t S e p te m b e r O k to b e r N o v e m b e r D e z e m b e r 2 0 1 8 J p D H a m b u rg M it te 3 7 3 5 3 2 3 9 4 2 3 2 4 6 4 0 3 5 6 3 5 1 1 9 4 7 1 J p D A lt o n a 1 7 1 8 1 5 2 4 2 7 1 8 2 4 2 3 2 1 1 5 2 9 1 9 2 5 0 J p D E im s b ü tt e l 8 1 1 7 1 3 1 4 1 5 8 1 5 7 1 2 8 1 0 1 2 8 J p D H a m b u rg -N o rd ( I- II I) 1 1 9 9 1 3 1 0 1 6 1 3 2 2 9 7 1 4 1 5 1 4 8 J p D W a n d s b e k 1 4 1 5 1 4 1 3 1 1 1 8 2 0 1 9 2 3 3 2 3 5 1 4 2 2 8 J p D B e rg e d o rf 3 4 2 2 1 2 2 8 1 6 2 5 3 7 2 7 3 2 2 1 3 8 1 5 3 0 7 J p D H a rb u rg 2 3 1 6 1 7 3 1 1 7 1 9 2 8 2 7 2 1 2 3 2 9 1 7 2 6 8 S u m m e 1 4 4 1 2 6 1 0 6 1 6 1 1 3 7 1 4 3 1 7 6 1 7 3 1 4 8 1 7 3 2 0 4 1 0 9 1 8 0 0 Q u e lle : A n g a b e n d e r B e h ö rd e f ü r A rb e it , S o z ia le s , F a m ili e u n d I n te g ra ti o n 2 0 1 9 D ie n s ts te ll e J a n u a r F e b ru a r M ä rz A p ri l M a i J u n i J u li A u g u s t S e p te m b e r O k to b e r 2 0 1 9 J p D H a m b u rg M it te 4 4 3 0 3 7 4 2 3 4 4 1 3 9 4 7 5 3 2 2 3 8 9 J p D A lt o n a 2 0 1 8 1 7 7 1 0 2 0 3 2 2 2 1 5 5 1 6 6 J p D E im s b ü tt e l 9 1 8 9 1 4 1 0 1 5 1 0 2 0 1 5 9 1 2 9 J p D H a m b u rg -N o rd ( I- II I) 2 4 8 1 6 1 0 1 4 9 1 5 1 8 1 0 1 4 1 3 8 J p D W a n d s b e k 1 8 2 9 2 1 2 0 2 8 2 7 2 5 1 7 3 0 3 3 2 4 8 J p D B e rg e d o rf 2 1 2 2 2 1 1 7 1 9 2 0 2 4 2 1 2 3 1 1 1 9 9 J p D H a rb u rg 3 3 2 2 3 3 1 8 1 9 2 4 3 8 3 5 2 7 3 5 2 8 4 S u m m e 1 6 9 1 4 7 1 5 4 1 2 8 1 3 4 1 5 6 1 8 3 1 8 0 1 7 3 1 2 9 1 5 5 3 Q u e lle : A n g a b e n d e r B e h ö rd e f ü r A rb e it , S o z ia le s , F a m ili e u n d I n te g ra ti o n A n z a h l a u s g e s te ll te G u ta c h te n B e ra tu n g s z e n tr u m S H B S ( B e ra tu n g s z e n tr u m S e h e n , H ö re n , B e w e g e n , S p re c h e n ) 2 0 1 7 D ie n s ts te ll e J a n u a r F e b ru a r M ä rz A p ri l M a i J u n i J u li A u g u s t S e p te m b e r O k to b e r N o v e m b e r D e z e m b e r 2 0 1 7 B e ra tu n g s z e n tr u m S H B S 5 4 4 5 6 6 5 1 5 0 6 8 6 4 5 8 7 1 5 6 5 5 4 6 6 8 4 2 0 1 8 D ie n s ts te ll e J a n u a r F e b ru a r M ä rz A p ri l M a i J u n i J u li A u g u s t S e p te m b e r O k to b e r N o v e m b e r D e z e m b e r 2 0 1 8 B e ra tu n g s z e n tr u m S H B S 6 2 4 9 3 8 4 4 5 1 5 7 5 2 4 8 4 7 8 2 6 5 3 7 6 3 2 2 0 1 9 D ie n s ts te ll e J a n u a r F e b ru a r M ä rz A p ri l M a i J u n i J u li A u g u s t S e p te m b e r O k to b e r 2 0 1 9 B e ra tu n g s z e n tr u m S H B S 5 5 4 9 6 3 5 4 3 8 5 8 4 4 6 3 3 3 6 1 5 1 8 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18996 7 Anlage 2 2 0 1 7 S o ll Is t S o ll Is t S o ll Is t S o ll Is t S o ll Is t S o ll Is t S o ll Is t S o ll Is t 0 1 .0 1 . 3 ,7 5 3 ,6 0 4 ,0 0 3 ,9 2 3 ,5 6 2 ,5 4 6 ,3 0 4 ,6 9 1 2 ,7 1 1 1 ,5 6 6 ,5 5 5 ,3 3 3 ,0 0 2 ,8 7 3 ,7 5 3 ,3 9 0 1 .0 4 . 3 ,7 5 3 ,7 0 4 ,0 0 3 ,9 2 3 ,5 6 2 ,5 4 6 ,3 0 5 ,6 9 1 1 ,7 1 1 0 ,6 9 6 ,5 5 5 ,3 3 3 ,4 5 2 ,4 7 3 ,7 5 3 ,3 9 0 1 .0 7 . 3 ,7 5 3 ,7 0 4 ,0 0 3 ,9 2 3 ,5 6 3 ,5 4 6 ,3 0 6 ,1 9 1 1 ,7 1 1 0 ,6 9 6 ,5 5 4 ,5 6 3 ,4 5 2 ,4 7 3 ,7 5 3 ,3 9 0 1 .1 0 . 3 ,7 5 3 ,7 0 4 ,0 0 3 ,9 2 3 ,5 6 3 ,5 5 6 ,3 0 3 ,4 4 1 1 ,7 1 1 0 ,5 2 6 ,5 5 5 ,3 3 3 ,4 5 3 ,2 4 3 ,5 0 3 ,3 9 2 0 1 8 0 1 .0 1 . 3 ,7 5 2 ,3 5 4 ,0 0 3 ,9 2 3 ,5 6 3 ,5 5 6 ,3 0 4 ,4 8 1 1 ,7 1 9 ,8 9 6 ,5 5 5 ,3 8 3 ,4 5 3 ,2 4 3 ,5 0 3 ,1 4 0 1 .0 4 . 3 ,7 5 3 ,7 0 3 ,0 0 2 ,9 2 3 ,5 6 3 ,5 5 6 ,3 0 5 ,9 6 1 1 ,7 1 9 ,8 9 6 ,5 5 6 ,1 7 3 ,4 5 3 ,2 4 3 ,5 0 2 ,4 6 0 1 .0 7 . 3 ,7 5 3 ,7 0 3 ,0 0 2 ,9 2 3 ,5 6 3 ,5 5 6 ,3 0 5 ,9 6 1 1 ,7 1 1 0 ,0 9 6 ,5 5 6 ,1 7 3 ,4 5 3 ,6 4 3 ,5 0 2 ,4 6 0 1 .1 0 . 3 ,7 5 3 ,7 0 2 ,0 0 1 ,9 2 3 ,5 6 3 ,1 9 6 ,3 0 5 ,8 6 1 1 ,7 1 1 0 ,2 3 6 ,5 5 6 ,1 7 3 ,4 5 4 ,3 9 3 ,5 0 2 ,9 6 2 0 1 9 * 0 1 .0 1 . 3 ,7 5 3 ,4 5 2 ,0 0 1 ,9 2 3 ,5 6 2 ,8 1 6 ,3 0 5 ,3 0 1 1 ,7 1 1 0 ,2 3 6 ,5 5 6 ,2 7 3 ,4 5 3 ,0 7 3 ,5 0 3 ,3 4 0 1 .0 4 . 3 ,7 5 3 ,4 5 2 ,0 0 1 ,9 2 3 ,5 6 3 ,3 1 6 ,3 0 5 ,7 0 1 1 ,7 1 1 0 ,2 3 6 ,5 5 6 ,2 7 3 ,4 5 3 ,0 7 3 ,5 0 3 ,1 6 0 1 .0 7 . 3 ,7 5 3 ,4 5 2 ,0 0 1 ,9 2 3 ,5 6 3 ,3 1 6 ,3 0 5 ,7 0 1 1 ,7 1 1 0 ,2 1 6 ,5 5 6 ,1 8 3 ,4 5 3 ,6 7 3 ,5 0 3 ,6 4 Q u e lle : A n g a b e n d e r B e z ir k s ä m te r W a n d s b e k B e rg e d o rf H a rb u rg H a m b u rg -N o rd J p D B e ra tu n g s z e n tr u m S e h e n , H ö re n , B e w e g e n , S p re c h e n *D if fe re n z ie rt e Ü b e rs ic h te n z u r S te lle n - u n d P e rs o n a la u s s ta tt u n g i n d e n F a c h ä m te rn d e r B e z ir k s ä m te r s in d e rs t w ie d e r m it d e r v o lls tä n d ig e n I n b e tr ie b n a h m e v o n K o P e rs m ö g lic h . B is d a h in l ie g e n d ie D a te n n ic h t o d e r n u r e in g e s c h rä n k t v o r. D a h e r k ö n n e n k e in e A n g a b e n z u m S ti c h ta g 1 .1 0 .2 0 1 9 g e m a c h t w e rd e n . E im s b ü tt e l A lt o n a H a m b u rg -M it te Drucksache 21/18996 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Anlage 3 Eimsbüttel* Harburg** JpD JpD Beratungszentrum Sehen, Hören, Bewegen, Sprechen JpD Januar 0 5,3 9,5 11,5 Februar 23,52 10,0 13,9 12 März 4,6 6,5 10,1 8,9 April 0 6,5 4,3 8,1 Mai 7,67 7,2 4,3 8,1 Juni 0 5,1 5,0 7,2 Juli 3,07 3,7 2,2 7,4 August 0 10,3 0,4 6,4 September 3,07 8,9 5,4 7,5 Oktober 0 5,2 19,9 7,4 November 0 13,1 15,5 9,2 Dezember 22,94 11,4 0,4 9,1 2017 *** *** *** Januar 19,88 6,7 3,0 11,5 Februar 3,06 15,0 2,8 13,2 März 6,12 4,3 9,3 12,7 April 18,35 7,1 3,9 8,5 Mai 3,06 9,0 1,8 6,5 Juni 0 3,4 4,4 7,3 Juli 0 - - August 1,53 - - September 0 - - Oktober 3,4 - - November 17,02 - - Dezember 8,51 - - 2018 Januar 13,52 - - Februar 1,93 - - März 1,93 - - April 11,48 - - Mai 1,64 - - Juni 0 - - Juli 1,64 - - August 1,64 - - September 0 - - bis 30.9.2019 **** Quelle: Angaben der Bezirksämter *** zusätzllich händisch ermittelter Durchschnittswert. **** wegen des verzögerten Datenimports aus der Zeiterfassung in KoPers können Fehltage bis 30.9. ermittelt werden. ** bis zum 30.6.18 (Systemwechsel auf KoPers) wurde technisch ausgewertet. Seitdem sind bis zur Inbetriebnahme eines separaten Auswertungsmoduls von KoPers keine differenzierten Übersichten zur Fehlzeitenquote möglich Hamburg-Nord** Krankheitsquote in Prozent Ø 12,18 *** Ø 19,03 *** * wegen häufig veränderter Arbeitszeiten und der Fluktuation bei Teilzeitbeschäftigten ist eine belastbare Jahresquote aus den händisch ermittelten Daten nicht möglich. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18996 9 Anlage 4 2 0 1 7 Z u g ä n g e A b g ä n g e Z u g ä n g e A b g ä n g e Z u g ä n g e A b g ä n g e Z u g ä n g e A b g ä n g e Z u g ä n g e A b g ä n g e Z u g ä n g e A b g ä n g e Z u g ä n g e A b g ä n g e Z u g ä n g e A b g ä n g e J a n u a r 0 ,1 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 F e b ru a r 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 M ä rz 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 A p ri l 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 M a i 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,7 7 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 J u n i 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 J u li 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,7 7 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 A u g u s t 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 2 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 S e p te m b e r 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 O k to b e r 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 N o v e m b e r 0 ,0 0 0 ,6 5 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 D e z e m b e r 0 ,1 0 0 ,6 5 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 G e s a m t 0 ,2 0 1 ,3 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 3 ,0 0 3 ,0 0 2 ,0 0 2 ,0 0 0 ,7 7 0 ,7 7 2 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 2 0 1 8 J a n u a r 0 ,0 0 0 ,7 5 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,1 0 0 ,0 5 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 F e b ru a r 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,1 5 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 M ä rz 1 ,3 5 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,6 4 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 A p ri l 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,5 0 M a i 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 J u n i 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 J u li 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 A u g u s t 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 S e p te m b e r 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,5 0 0 ,0 0 O k to b e r 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 N o v e m b e r 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,1 0 0 ,0 0 0 ,0 0 2 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 D e z e m b e r 1 ,3 5 1 ,0 0 0 ,0 0 2 ,0 0 1 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,9 9 0 ,0 5 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,5 0 0 ,5 0 G e s a m t 2 ,7 0 1 ,7 5 0 ,0 0 4 ,0 0 2 ,0 0 2 ,0 0 2 ,0 0 1 ,0 0 2 ,0 0 2 ,0 0 1 ,9 8 0 ,1 0 2 ,0 0 2 ,0 0 1 ,0 0 1 ,0 0 2 0 1 9 ** J a n u a r 0 ,7 5 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 F e b ru a r 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 M ä rz 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 A p ri l 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,4 7 0 ,0 0 M a i 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 9 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 J u n i 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 G e s a m t 0 ,7 5 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 ,0 0 1 ,0 0 1 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 0 ,0 9 2 ,0 0 0 ,0 0 0 ,4 7 0 ,0 0 Q u e lle : A n g a b e n d e r B e z ir k s ä m te r * in A u g u s t u n d S e p te m b e r 2 0 1 7 Z u - u n d A b g a n g e in e r V o rl e s e k ra ft ** A n g a b e n z u P e rs o n a lz u - u n d - a b g ä n g e n a b d e m 2 2 .0 7 .2 0 1 9 s in d d u rc h d ie A b s c h a lt u n g v o n E P O S e rs t w ie d e r m it d e r v o lls tä n d ig e n I n b e tr ie b n a h m e d e r n e u e n S o ft w a re K o P e rs m ö g lic h B e ra tu n g s z e n tr u m S e h e n , H ö re n , B e w e g e n , S p re c h e n * B e rg e d o rf H a rb u rg Z u - u n d A b g ä n g e J p D H a m b u rg -N o rd H a m b u rg -M it te A lt o n a E im s b ü tt e l W a n d s b e k Drucksache 21/18996 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Anlage 5 18996ska_Text 18996ska_Anlagen 18996ska_Antwort_Anlage1 18996ska_Antwort_Anlage2 18996ska_Antwort_Anlage3 18996ska_Antwort_Anlage4 18996ska_Antwort_Anlage5