BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1903 21. Wahlperiode 10.11.15 Große Anfrage der Abgeordneten Mehmet Yildiz, Sabine Boeddinghaus, Deniz Celik, Martin Dolzer, Norbert Hackbusch, Inge Hannemann, Stephan Jersch, Cansu Özdemir, Christiane Schneider und Heike Sudmann (DIE LINKE) vom 13.10.15 und Antwort des Senats Betr.: Bilanz prekäre Beschäftigung im Kita-Bereich Im Frühjahr dieses Jahres hat der Kita-Streik die Situation der dort Beschäftigten in den Fokus genommen. Dabei wurden innerhalb der Debatte um die Aufwertung des Sozial- und Erziehungsdienstes (SuE) vor allem die Aufwertung des Berufsfeldes und die daraus resultierende Einkommenssituation der Beschäftigten in den Blick genommen. Weniger diskutiert wurde über die Arbeitsverhältnisse der Beschäftigten. Bekannt ist allerdings, dass bundesweit Teilzeitbeschäftigung, geringfügig Beschäftigte, Leiharbeit, befristete Beschäftigung und der Einsatz von Praktikanten ohne Lohn zum Alltag in vielen Kitas gehören. Auch die unterschiedliche Bezahlung auf der Grundlage unterschiedlicher Tarife gehört dazu. Vor diesem Hintergrund fragen wird den Senat: Die für Kindertagesbetreuung zuständige Behörde verfügt nicht über die zur Beantwortung der Fragen 5., 7., 8., 9., 10., 11., 19. und 20. erforderlichen Daten. Sie hat deshalb die Vertragspartner des Landesrahmenvertrages „Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen “ (Arbeiterwohlfahrt Landesverband Hamburg e.V.; Caritasverband für Hamburg e.V.; Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg; Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg e.V. Landesverband Hamburg; Diakonisches Werk Hamburg e.V., Kindermitte e.V. – Bündnis für soziales Unternehmertum und Qualität in der Kindertagesbetreuung e.V.; SOAL – Alternativer Wohlfahrtsverband e.V. Landesverband Hamburg, Elbkinder – Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten gGmbH) und die nicht organisierten Träger von Kindertageseinrichtungen gebeten, die entsprechenden Auskünfte zu erteilen. In der für die Beantwortung dieser Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit hat die für Kindertagesbetreuung zuständige Behörde die in den Antworten zu den oben genannten Fragen enthaltenen Rückmeldungen erhalten. Der Senat beantwortet die Fragen 6., 17. und 18. teilweise auf Grundlage von Auskünften der Bundesagentur für Arbeit (BA) – Regionaldirektion Nord (RD Nord). Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie hoch ist die Anzahl der pädagogischen Fachkräfte, welche in Hamburger Kitas beschäftigt sind? Bitte jährlich für die Jahre 2012 bis 2015 angeben und nach Verbänden beziehungsweise Trägern aufschlüsseln. Bitte Leitungskräfte gesondert angeben. Drucksache 21/1903 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Pädagogisches Personal ohne freigestellte Einrichtungsleitungen, Verwaltung, Hauswirtschaft und Technik in Hamburger Kindertageseinrichtungen zum 01. März eines Jahres Jahr Ins-gesamt Öffentliche Träger Freie Träger Zusammen Arbeiterwohl - fahrt oder deren Mitgliedsorgani - sationen Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband oder dessen Mitgliedsorganisa - tionen Deutsches Rotes Kreuz oder dessen Mitgliedsorganisa - tionen Diakonisches Werk oder sonstige der EKD angeschlossene Träger Deutscher Caritasverband oder sonstige katholische Träger Jugendgruppe, Jugendverband, Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland/ jüdische Kultusgemeinde und angeschlossene Träger, andere Religionsgemeinschaften des öffentlichen Rechts und ihnen angeschlossene Träger andere gemeinnützige juristische Person/, Vereinigung Privat nicht gemeinnützige natürliche und juristische Personen des Privatrechts 2012 10 719 67 10 652 270 1 937 451 1 395 335 66 5 327 871 2013 11 500 57 11 443 296 1 989 455 1 524 364 93 5 698 1 024 2014 11 461 74 11 387 262 2 012 416 1 525 346 39 5 352 233 2015 11 881 77 11 804 281 2 183 455 1 580 391 19 5 350 177 Quelle: Statistikamt Nord; Kinder- und Jugendhilfestatistik. Eine differenziertere Aufgliederung nach Verbänden/Trägern ist gemäß Statistikamt Nord nicht möglich, da keine entsprechenden Erhebungsmerkmale der Statistik vorliegen Verbundtabellen mit Angaben zu Leitungskräften nach Trägern sind nicht vorrätig. Für derartige Sonderauswertungen müsste eine Auswertung auf Basis der Einzeldatensätze für vier Berichtsjahre vorgenommen werden. Die dafür erforderlichen Programme beziehungsweise Auswertungsroutinen müssten zuvor erst entwickelt werden. Dies ist innerhalb der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Die Daten für die Vereinigung Hamburger Kindertagestätten gGmbH wurden direkt abgefragt. Stand 30. Oktober 2015. 2012 2013 2014 2015 pädagogisches Personal 3.699 3.893 3.989 4.070 Leitungskräfte 396 407 397 402 Gesamt 4.095 4.300 4.386 4.472 2. Wie ist hoch ist der Anteil der Teilzeitbeschäftigten in den Hamburger Kitas insgesamt? Bitte absolute Zahl und Anteil im Verhältnis zu den Vollzeitbeschäftigten angeben. Personal der Kindertageseinrichtungen in Hamburg am 01. März 2015 nach Beschäftigungsumfang Insgesamt davon in Vollzeit (38,5 und mehr Wochenstunden) Teilzeit (unter 38,5 Wochenstunden) Anzahl % Anzahl % 15 485 5 047 32,6 10 438 67,4 Quelle: Statistikamt Nord; Sonderauswertung aus der Kita-Statistik Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1903 3 3. Wie viele der Kita-Beschäftigten in Hamburg arbeiten bis zu 20 Wochenstunden , bis zu 25 Stunden, bis zu 30 Stunden, bis zu 35 Stunden und Vollzeit? Bitte aufschlüsseln nach Stunden und Trägern beziehungsweise Verbänden. Personal in Kindertageseinrichtungen in Hamburg am 01.März 2015 nach Träger(gruppen) und Wochenarbeitszeit Träger(gruppe) insge-samt davon mit einer Arbeitszeit von … Wochenstunden bis zu 20 über 20 bis zu 25 über 25 bis zu 30 über 30 bis zu 35 über 35 bis unter 38,5 38,5 und mehr Insgesamt 15 485 3 296 1 707 2 785 2 011 639 5 047 davon Öffentliche Träger 101 20 6 25 10 14 26 Freie Träger 15 384 3 276 1 784 2 677 2 017 609 5 021 davon Arbeiterwohlfahrt oder deren Mitgliedsorganisationen 324 69 126* 62* 67 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband oder dessen Mitgliedsorganisationen 2 903 697 343 548 419 140 756 Deutsches Rotes Kreuz oder dessen Mitgliedsorganisationen 597 216 58 90 60 10 163 Diakonisches Werk oder sonstige der EKD angeschlossene Träger 2 093 460 250 457 330 123 473 Deutscher Caritasverband oder sonstige katholische Träger 501 140 60 72 75 23 131 Jugendgruppe, Jugendverband, Jugendring, Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland/ jüdische Kultusgemeinde und angeschlossene Träger, andere Religionsgemeinschaften des öffentlichen Rechts und ihnen angeschlossene Träger 23 5 4* 3* 11 andere gemeinnützige juristische Person/Vereinigung 7 037 1 283 764 1 180 814 186 2 810 privat-nichtgemeinnützige natürliche und juristische Personen des Privatrechts 1 906 406 179 330 254 127 610 Quelle: Statistikamt Nord; Sonderauswertung aus der Kita-Statistik * Die Angaben aus benachbarten Tabellenfächern sind zusammengefasst, um die statistische Geheimhaltung (primäre und sekundäre Geheimhaltung) sicherzustellen. Eine differenziertere Aufgliederung nach Verbänden/Trägern ist gemäß Statistikamt Nord nicht möglich, da keine entsprechenden Erhebungsmerkmale der Statistik vorliegen. Die Daten für die Vereinigung Hamburger Kindertagestätten gGmbH wurden direkt abgefragt. Stand 30. Oktober 2015. Drucksache 21/1903 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 2012 2013 2014 2015 bis 20 WoStd 196 208 172 149 bis 25 WoStd 252 279 303 308 bis 30 WoStd 313 333 345 377 bis 35 WoStd 833 859 861 904 über 35 WoStd, keine VZ 220 248 271 281 Vollzeit 2.281 2.373 2.434 2.453 4.095 4.300 4.386 4.472 4. Welche Möglichkeiten sieht der Senat prekäre Beschäftigung abzubauen ? In seinem Zuständigkeitsbereich setzt sich der Senat für die faire Ausgestaltung von Arbeitsverhältnissen ein. So wurde zum 1. Oktober 2015 der Landesmindestlohn erhöht, zudem sind die Richtlinien über die Beschäftigung von Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmern bei der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) und deren Beteiligungen anzuwenden. Diese regeln die Grundsätze für die Beschäftigung von Leiharbeitskräften und stellen sicher, dass reguläre, auf Dauer angelegte Funktionen nicht mit Leiharbeitskräften besetzt werden und der Grundsatz „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ eingehalten wird. Nach der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns auf Bundesebene sind nach Ansicht der zuständigen Behörde gerade im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung und der Werkverträge weitere Regelungen notwendig, die die Einsatzbedingungen verbessern und gegen die Umgehung von Arbeitnehmerschutzrechten vorgehen. Ein Gesetzentwurf der Bundesregierung ist angekündigt. 5. Wie viele Mitarbeiterinnen arbeiten als Leiharbeiter/-innen nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz in Hamburger Kitas? Bitte nach Träger beziehungsweise Verbänden aufschlüsseln. Siehe Anlage 1. 6. Welche Firmen bieten diese Dienstleistung in Hamburg an? Bitte Firma und Anzahl der dort Beschäftigten tabellarisch aufführen. Zahlen bitte für die Jahre 2012 bis 2015 angeben. In der Anlage 2 sind die Verleihbetriebe in Hamburg nach Größenklassen in Bezug auf die beschäftigten Leiharbeitskräfte aufgeführt. Daten zum Stichtag 30. Juni 2015 werden erst im Januar 2016 veröffentlicht. Der zuständigen Behörde ist darüber hinaus nicht bekannt, welche konkreten Unternehmen im Einzelnen Leiharbeitskräfte für die verschiedenen Beschäftigungsfelder in Hamburger Kindertagesstätten entleihen. Auf Nachfrage haben Träger von Kindertagesstätten die folgenden Unternehmen genannt, auf die die Träger zugreifen, um Leiharbeitnehmer und Leiharbeitnehmerinnen nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz in ihren Kitas einzusetzen: zeitfairtrieb GmbH, diwa Personalservice GmbH, EXTRA-Personalservice GmbH, PersonalService Westermann GmbH, JOB AG Personaldienstleistungen AG, CareFlex Personaldienstleistungen GmbH, pluss Personalmanagement GmbH, me.ga 3 personalservice GmbH. 7. In welchem Umfang setzen Hamburger Kindertagesstätten Leiharbeiter/- innen ein? Bitte für die Jahre 2012 bis 2015 und nach Anzahl der Mitarbeiter /-innen, Dauer des Einsatzes, Wochenarbeitszeit, monats- beziehungsweise wochen- beziehungsweise tageweise Einzeleinsätze und Berufsqualifikation aufschlüsseln. Siehe Anlage 3. 8. Aus welchen Gründen werden Leiharbeiter/-innen aktuell in den Kitas eingesetzt? Wie steht der Hamburger Senat zum Instrument der Leiharbeit in Einrichtungen wie den Kindertagesstätten? Die Kita-Träger haben folgende Gründe für den aktuellen Einsatz von Leiharbeiterinnen und Leiharbeitern genannt: Krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit, Beschäfti- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1903 5 gungsverbot in der Schwangerschaft, Arbeitnehmerseitige Kündigungen von Erziehungspersonal . Darüber hinaus siehe Drs. 20/4600. 9. Wie viele befristete Arbeitsverhältnisse gibt es in Hamburger Kitas? Anzahl bitte aufgeschlüsselt nach Trägern beziehungsweise Verbänden und Dauer der Befristung angeben. 10. Wie viele davon sind sachgrundlos befristet? 11. Wie viele geringfügig Beschäftigte gibt es im Kita-Bereich in Hamburg? Gesamtzahl aufgeschlüsselt nach Trägern angeben. Siehe Anlage 1. 12. Wie ist die Altersstruktur der Kita-Beschäftigten in Hamburg zum Stichtag 30.06.15? Angaben bitte aufschlüsseln nach bis zu 25 Jahren, bis zu 40 Jahren, bis zu 50 und über 50 Jahren. Die Statistiken aus dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfestatistiken Teil III (Kitas) werden jährlich zum Stichtag 1. März erhoben. Das Alter des hauswirtschaftlichen und technischen Personals wird statistisch nicht erfasst. Pädagogisches, Leitungs- und Verwaltungspersonal der Kindertageseinrichtungen in Hamburg am 01. März 2015 nach Altersklassen Alter in Jahren Anzahl bis zu 25 1 879 26 bis zu 40 5 225 41 bis zu 50 2 920 über 50 3 085 Insgesamt 13 109 Quelle: Statistikamt Nord; Sonderauswertung aus der Kita-Statistik 13. Wie viele Fachschüler/-innen gibt es aktuell in Hamburg? Angaben bitte aufgeschlüsselt nach Semestern und Geschlecht für die jeweiligen Fachschulen angeben. Anzahl der Schülerinnen und Schüler an sozialpädagogischen Hamburger Fachschulen nach Schule, Ausbildungshalbjahr und Geschlecht im Schuljahr 2014/15 Schulname Ausbildungshalbjahr 1. 2. 3. 4. 5. 6. m w m w m w m w m w m w Berufliche Schule für Sozialpädagogik - Anna-Warburg-Schule (W 3) 9 40 - - 7 53 - - - - - - Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik Alten Eichen 14 34 7 15 19 45 6 22 11 41 9 17 Hamburger private Fachschule für Sozialpädagogik 5 13 - - < 5 15 - - <5 16 - - Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik Altona (FSP II) 44 119 43 105 49 158 43 129 83 231 38 95 Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik Wagnerstraße (FSP I) 52 115 50 131 50 219 32 81 41 141 19 61 Staatliche Schule Sozialpädagogik Harburg (W 5) 30 78 16 36 22 94 28 61 18 124 14 34 Quelle: Schuljahresstatistik 2014 Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden die Werte bis zu fünf Schülerinnen und Schüler bei dieser schulgenauen Darstellung durch die Angabe „< 5“ ersetzt. m = männlich; w = weiblich 14. Wie viele Fachschüler/-innen haben die Ausbildung abgebrochen? Bitte für die Jahre 2012 – 2015 aufgeschlüsselt nach Geschlecht angeben. Für die Anzahl der Fachschülerinnen und Fachschüler, die den besuchten Bildungsgang vor Ende der Ausbildung ohne Abschluss verlassen haben, siehe folgende Übersicht: Drucksache 21/1903 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Abbrecherinnen und Abbrecher an sozialpädagogischen Hamburger Fachschulen nach Geschlecht in den Schuljahren 2011/12 bis 2013/14* Geschlecht Schuljahr 2011/12 2012/13 2013/14 männlich 32 53 52 weiblich 130 137 172 Quelle: Schuljahresstatistik 2012 bis 2014 * Für das Schuljahr 2014/2015 liegen die Absolventenzahlen noch nicht vor, diese werden nach derzeitigem Planungsstand im Februar 2016 vorliegen. 15. Wie viele Studierende im Bereich Department Soziale Arbeit gibt es an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft (HAW)? Bitte nach Semestern und Geschlecht aufschlüsseln. Siehe Anlage 4. 16. Gibt es Wartelisten an den Fachschulen und der Fachhochschule? Wenn ja, in welcher Höhe an welchen Einrichtungen? Bitte aufschlüsseln nach Geschlecht und Wartesemestern. Ja, an der HAW Hamburg gibt es für die Bachelorstudiengänge Wartelisten je Semester gemäß § 4 Nummer 2 Hochschulzulassungsgesetz. Als Wartesemester werden nach § 12 der Allgemeinen Zulassungsordnung der HAW Hamburg alle Semester seit dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung anerkannt, höchstens aber 16, abzüglich der Anzahl der Semester, in denen die Bewerber/-innen an einer deutschen Hochschule eingeschrieben waren. Siehe Anlage 5 sowie Drs. 20/5792. 17. Wie viele arbeitslose und arbeitssuchende Sozialpädagogen/-innen, Erzieher/-innen und Sozialpädagogische Assistenten/-innen gibt es in Hamburg? Bitte für die Jahre 2012 – 2015 angeben. Siehe Anlage 6. 18. Wie viele offene und verdeckte Stellen gibt es in Hamburg im Bereich des Sozial- und Erziehungsdienstes? Bitte aufschlüsseln nach Berufsgruppen . Die Auswertung der BA-Statistik erfolgt für die Berufsgruppen entsprechend der Klassifikation der Berufe 2010. Zudem können nur die Stellen ausgewiesen werden, die den Arbeitsagenturen und den Gemeinsamen Einrichtungen zur Besetzung gemeldet werden. Siehe Anlage 6. 19. Wie lange dauert es in Hamburg im Durchschnitt bis eine Stelle im KitaBereich besetzt werden kann? Den Angaben der Kita-Träger zufolge ist die Wiederbesetzung frei gewordener Stellen in der Regel in einem Zeitraum von durchschnittlichen ein bis drei Monaten möglich. Siehe Anlage 1. 20. Welche Kita-Träger arbeiten mit welchen Tarifverträgen in Hamburger Kindertagesstätten? Bitte die einzelnen Tarifverträge unter Angabe ihrer Gültigkeitsbereiche angeben. Siehe Anlagen 1 und 7. S ta nd 3 0. 10 .2 01 5 V er ba nd : Tr äg er : A nz ah l d er E in ric ht un ge n A nz ah l d er M ita rb ei te rin ne n un d M ita rb ei te r na ch d em A rb ei tn eh m er - üb er la ss un gs g es et z D au er d er be fri st et en A rb ei ts - ve rh äl tn is se in Ja hr en A nz ah l d ie se r be fri st et en A rb ei ts ve rh äl tn is s e da vo n A nz ah l d er sa ch gr un dl os be fri st et en A rb ei ts ve rtr ag e ge rin gf üg ig B es ch äf tig te W ie de rb es et zu ng Ze its pa nn e in M on at en Ta rif ve rtr ag S O A L K in de rv illa Fr uc ht al le e e. V . 1 0 1 2 0 ke in e A ng ab e 0, 5 an ge le hn t** a n TV - A V H ni ch tor ga ns ie rt K in de rta ge sh ei m A ls te rb er g e. V . 1 0 0 0 0 ke in e A ng ab e 6 an ge le hn t a n TV öD ni ch tor ga ns ie rt M on ad dr ei gG m bH In st itu t z ur Fö rd er un g de r ga nz he itl . B ild un g 1 0 3 3 0 9 ke in e A ng ab e an ge le hn t a n TV öD ni ch tor ga ns ie rt M on te ss or i K in de rh au san -d er - E lb e e. V ., 1 0 0 0 0 4 ke in e A ng ab e an ge le hn t a n TV öD ni ch tor ga ns ie rt B en ge l& E ng el 1 0 1 3 3 4 2, 3 ke in e A nl eh nu ng a n ei ne n T ar ifv er tra g S O A L K in de rh au s K op pe lK in de r e .V 1 0 0 0 0 ke in e A ng ab e 3, 5 an ge le hn t a n TV -A V H ni ch tor ga ns ie rt P et ra S ch iff le r 1 0 0 1 1, 5 ke in e A nl eh nu ng a n ei ne n T ar ifv er tra g D er P ar itä tis ch e K ita G rin de lb er g gG m bH ke in e A ng ab e 2 an ge le hn t a n TV L ni ch tor ga ns ie rt In et a C eg ia lis 2 0 0 0 0 0 1 ke in e A ng ab e ni ch tor ga ns ie rt W an ds be ke r K in de r e .V . 2 0 0 0 0 ke in e A ng ab e ke in e A ng ab e ke in e A ng ab e ni ch tor ga ns ie rt In se lk in de r e .V . 1 0 0 0 0 ke in e A ng ab e ke in e A ng ab e ke in e A ng ab e D er P ar itä tis ch e FB E K e .V . 1 0 1, 2 5 1 0 ke in e A ng ab e 1 ke in e A ng ab e S O A L Fö rd er kr ei s JU L gG m bH 2 0 2 5 0 ke in e A ng ab e ke in e A ng ab e ke in e A ng ab e Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1903 7 Anlage 1 S O A L K in d e rin iti at iv e E im sb üt te l e .V . 1 0 1 2 1 ke in e A ng ab e 0, 5 an ge le hn t a n TV öD D ia ko ni sc he s W er k E v. Lu th . T ab ita - K irc he ng em ei nd e O tte ns en - O th m ar sc he n 2 0 1 2 2 0 2 K A T/ N E K 1 22 6 15 0 2 15 5 99 3 34 7 D e r P ar itä tis ch e D ie K in ds kö pf e e. V . 0 1, 25 1 0 ke in e A ng ab e 2 an ge le hn t a n TV öD 1 8 4 1, 6 1 1 2 5 3 D er P ar itä tis ch e K in de rla de n m ar ie nk äf er 1 2 3 ke in e A ng ab e 1, 5 an ge le hn t a nT V öD ni ch tor ga ns ie rt P ho rm s E du ca tio n 1 2 5 ke in e A ng ab e so fo rt an ge le hn t a n TV öD * b ei 4 .4 7 2 F ac h kr äf te n = 1 % ** T rä ge r vo n K in d er ta ge se in ri ch tu n ge n , d ie n ic h t d ir ek t vo n e in em T ar if ve rt ra g er fa ss t w er d en , h ab en d ie M ö gl ic h ke it s ic h ü b er e in ze la rb ei ts ve rt ra gl ic h e R eg el u n ge n a n e in en Ta ri fv er tr ag a n zu le h n en . D ie E n ts ch ei d u n g lie gt in d er V er an tw o rt u n g d er e in ze ln en n ic h tt ar if ve rt ra gs ge b u n d en en T rä ge r. D er P ar itä tis ch e ni ch tor ga ns ie rt ke in e A ng ab e 2- 3 TV -A V H 17 4 R ud ol f-B al lin - S tif tu ng 17 3 E lb ki nd er - V er ei ni gu ng H am bu rg er K ita s gG m bH 12 9 1- 3 48 * TV -A V H Drucksache 21/1903 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Ve rle ih be tr ie be n ac h G rö ße nk la ss en H am bu rg A nz ah l d er V er le ih be tri eb e m it ... L ei ha rb ei tn eh m er n 1 bi s 9 10 b is 1 9 20 b is 2 9 30 b is 3 9 40 b is 4 9 50 b is 9 9 10 0 bi s 14 9 15 0 un d m eh r V er le ih be tri eb e 60 6 23 9 97 51 47 28 70 36 38 da vo n m it B et rie bs zw ec k "a us sc hl ie ßl ic h od er ü be rw ie ge nd A rb ei tn eh m er üb er la ss un g" 37 1 83 63 41 37 22 62 28 35 V er le ih be tri eb e 60 3 22 4 93 65 32 36 75 35 43 da vo n m it B et rie bs zw ec k "a us sc hl ie ßl ic h od er ü be rw ie ge nd A rb ei tn eh m er üb er la ss un g" 37 4 84 60 45 24 29 63 29 40 V er le ih be tri eb e 58 6 22 0 10 4 51 38 24 76 29 44 da vo n m it B et rie bs zw ec k "a us sc hl ie ßl ic h od er ü be rw ie ge nd A rb ei tn eh m er üb er la ss un g" 37 1 81 71 41 32 20 66 21 39 V er le ih be tri eb e 59 8 22 6 94 51 38 38 77 32 42 da vo n m it B et rie bs zw ec k "a us sc hl ie ßl ic h od er ü be rw ie ge nd A rb ei tn eh m er üb er la ss un g" 38 8 92 68 36 32 31 67 24 38 V er le ih be tri eb e 58 9 22 5 86 58 42 30 74 32 42 da vo n m it B et rie bs zw ec k "a us sc hl ie ßl ic h od er ü be rw ie ge nd A rb ei tn eh m er üb er la ss un g" 37 6 90 56 46 34 24 61 28 37 V er le ih be tri eb e 60 4 21 8 94 60 37 33 85 37 40 da vo n m it B et rie bs zw ec k "a us sc hl ie ßl ic h od er ü be rw ie ge nd A rb ei tn eh m er üb er la ss un g" 39 2 82 67 44 32 24 76 32 35 Q u el le : S ta ti st ik d er B u n d es ag en tu r fü r A rb ei t - A rb ei tn eh m er ü b er la ss u n g In sg es am t da vo n B et rie bs zw ec k S tic ht ag 31 .1 2. 20 14 30 .0 6. 20 14 31 .1 2. 20 13 30 .0 6. 20 13 31 .1 2. 20 12 30 .0 6. 20 12 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1903 9 Anlage 2 S ta nd 3 0. 10 .2 01 5 Ja hr So zi al pä da go ge n/ - in ne n (A nz ah l) Er zi eh er /- in ne n (A nz ah l) So zi al pä da go - gi sc he As si st en te n/ - in ne n (A nz ah l) an de re p äd . Q ua lif ik at io ne n ( =V or au ss et zu ng en fü r A us na hm een ts ch ei du ng en na ch N r. 4. 3 de r Ki ta -R ic ht lin ie n er fü llt ) D ur ch sc hn itt lic he W oc he na rb ei ts - ze it de r L ei har be ite r/- in ne n. An za hl d er m on at lic he n Ei ns ät ze An za hl d er w öc he nt lic he n Ei ns ät ze An za hl d er ta ge w ei se n Ei ns ät ze 20 12 3 6 23 ,3 7 5 20 13 12 10 1 25 ,9 9 14 2 20 14 16 10 1 28 ,3 17 14 1 20 15 10 6 1 25 ,6 12 10 1 Ve re in ig un g S ta nd 3 1. 10 .2 01 5 Ja hr So zi al pä da go ge n/ - in ne n (A nz ah l) Er zi eh er /- in ne n (A nz ah l) So zi al pä da go - gi sc he As si st en te n/ - in ne n (A nz ah l) an de re p äd . Q ua lif ik at io ne n ( =V or au ss et zu ng en fü r A us na hm een ts ch ei du ng en na ch N r. 4. 3 de r Ki ta -R ic ht lin ie n er fü llt ) D ur ch sc hn itt lic he W oc he na rb ei ts - ze it de r L ei har be ite r/- in ne n. 20 12 45 19 38 ,5 20 13 35 5 17 9 34 ,7 20 14 46 7 34 6 34 ,4 20 15 29 0 32 3 33 ,7 D ie G es ch äf ts fü hr un g de r V er ei ni gu ng h at m it de m B et rie bs ra t e in e Be tri eb sv er ei nb ar un g m it W irk un g ab M ai 2 01 2 z um E in sa tz v on L ei ha ra rb ei t a bg es ch lo ss en G ru nd sä tz lic h gi lt da na ch , da ss e in e Le ih ar be its kr af t g em äß B et rie bs ve re in ba ru ng "L ei ha rb ei te r" n ur in V er tre tu ng fü r e in e er kr an kt e od er in e in B es ch äf tig un gs ve rb ot g eg an ge ne M ita rb ei te rin fü r m ax im al 3 M on at e ei ng es et zt w er de n da rf. D ie E lb ki nd er h ab en d ie D at en n ic ht n ac h de r A nz ah l d er m on at lic he n, w öc he nt lic he n un d ta ge w ei se n Ei ns ät ze e rfa ss t. D es ha lb k on nt e zu d ie se n T ei lfr ag en k ei n Be itr ag v on d er V er ei ni gu ng e rs te llt w er de n. Q ua lif ik at io n de r L ei ha rb ei te r/- in ne n Q ua lif ik at io n de r L ei ha rb ei te r/- in ne n Drucksache 21/1903 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Anlage 3 So Se 1 2 W iS e 1 2 /1 3 So Se 1 3 W iS e 1 3 /1 4 So Se 1 4 W iS e 1 4 /1 5 So Se 1 5 B il d u n g u n d E rz ie h u n g in d er K in d h e it B A 2 1 4 2 6 9 2 5 5 3 0 7 2 7 9 3 4 6 3 1 4 d a vo n m ä n n lic h 2 4 2 5 2 5 2 9 2 9 3 4 3 0 d a vo n w ei b lic h 1 9 0 2 4 4 2 3 0 2 7 8 2 5 0 3 1 2 2 8 4 So zi al e A rb ei t B A 9 8 7 1 .1 5 1 1 .0 5 6 1 .2 2 1 1 .1 3 2 1 .3 0 5 1 .1 9 7 d a vo n m ä n n lic h 2 2 1 2 5 4 2 3 2 2 9 6 2 7 8 3 3 3 3 0 7 d a vo n w ei b lic h 7 6 6 8 9 7 8 2 4 9 2 5 8 5 4 9 7 2 8 9 0 So zi al e A rb ei t M A 6 3 5 7 7 7 6 6 8 6 7 4 8 5 d a vo n m ä n n lic h 1 8 1 6 1 9 1 8 2 4 2 1 2 4 d a vo n w ei b lic h 4 5 4 1 5 8 4 8 6 2 5 3 6 1 So z i al p äd ag o gi k D ip lo m 6 0 4 7 3 6 0 d a vo n m ä n n lic h 2 1 1 8 1 4 0 d a vo n w ei b lic h 3 9 2 9 2 2 0 A n ge w an d te F am ili en w is se n sc h af te n M A (w ei te rb ild en d er S tu d ie n ga n g) 3 3 3 0 2 3 2 0 1 9 d a vo n m ä n n lic h 3 3 2 1 1 d a vo n w ei b lic h 3 0 2 7 2 1 1 9 1 8 Su m m e 1 .2 6 4 1 .4 7 7 1 .4 5 7 1 .6 2 4 1 .5 2 0 1 .7 4 5 1 .6 1 5 d a vo n m ä n n lic h 2 6 3 2 9 5 2 9 3 3 4 6 3 3 3 3 8 9 3 6 2 d a vo n w ei b lic h 1 .0 0 1 1 .1 8 2 1 .1 6 4 1 .2 7 8 1 .1 8 7 1 .3 5 6 1 .2 5 3 A n za h l S tu d ie re n d e D e p ar tm en t So zi al e A rb ei t Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1903 11 Anlage 4 A n za h l W ar te se m e st e r m än n lic h w ei b lic h ge sa m t A n za h l W ar te se m e st e r m än n lic h w ei b lic h ge sa m t 0 9 3 4 7 2 5 6 5 0 1 2 1 1 8 1 3 0 1 1 7 4 9 6 6 1 2 1 1 1 3 2 1 3 9 6 1 2 7 5 1 2 2 1 1 8 9 2 1 0 3 2 6 4 8 7 4 3 4 9 1 3 4 8 3 2 4 1 3 2 4 4 8 7 5 8 3 5 1 5 2 6 4 1 5 0 9 9 6 4 0 1 1 5 1 5 5 6 4 3 0 3 4 7 1 0 1 2 2 2 7 0 5 5 8 1 6 9 3 1 0 9 8 4 1 8 2 2 9 9 1 0 1 9 9 0 3 3 1 0 1 6 4 6 6 2 1 0 0 1 5 1 5 1 1 1 0 9 1 9 1 1 0 1 1 1 2 1 5 3 6 5 1 1 2 0 7 7 1 3 4 3 7 1 3 0 1 1 1 4 4 1 7 2 1 1 4 0 5 5 1 5 0 1 1 1 5 1 0 1 1 6 2 8 6 7 9 5 1 6 5 1 3 1 8 ge sa m t 5 2 5 1 .8 5 7 2 .3 8 2 ge sa m t 6 1 5 0 9 5 7 0 So zi al e A rb ei t B A B ild u n g u n d E rz ie h u n g in d er K in d h e it B A Drucksache 21/1903 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Anlage 5 L a n d H am bu rg (G eb ie ts st an d S ep te m be r 2 01 5) Ze itr ei he S e p t e m be r 2 01 2 S ep te m be r 2 01 3 S ep te m be r 2 01 4 S ep te m be r 2 01 5 S ep te m be r 2 01 2 S ep te m be r 2 01 3 S ep te m be r 2 01 4 S ep te m be r 2 01 5 S ep te m be r 2 01 2 S ep te m be r 2 01 3 S ep te m be r 2 01 4 S ep te m be r 2 01 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 I n sg es am t 68 .4 32 70 .8 37 71 .9 82 72 .1 39 12 7. 40 5 12 9. 72 4 13 1. 65 9 13 1. 43 2 16 .8 65 14 .4 21 14 .8 39 15 .3 55 8 3 1 E rz ie hu ng ,S oz ia la rb .,H ei le rz ie hu ng sp fl. 1. 45 9 1. 47 3 1. 54 0 1. 61 0 2. 80 1 2. 84 2 2. 93 7 3. 00 6 42 8 37 0 40 2 47 8 d a ru nt er 83 11 1 K in de rb et re uu ng , - er zi eh un g - H el fe r 31 0 32 8 35 9 39 0 56 3 60 1 66 4 70 0 - 3 6 5 8 3 11 2 K in de rb et re uu ng , - er zi eh un g - F ac hk ra ft 47 1 41 7 46 9 47 1 96 8 86 5 92 7 93 4 23 2 21 5 23 0 26 7 8 3 1 2 3 S oz ia la rb ei t, S oz ia lp äd ag og ik -S pe zi al is t 14 12 17 14 27 23 28 23 - - - - 8 3 1 2 4 S oz ia la rb ei t, S oz ia lp äd ag og ik - E xp er te 19 2 23 6 21 6 21 8 36 3 42 9 39 2 37 3 11 2 91 10 7 12 6 O hn e A ng ab e 1. 86 4 2. 55 5 2. 65 6 2. 67 8 6. 16 5 8. 19 8 8. 14 3 8. 15 0 10 - - - E rs te llu ng sd at um : 1 5. 10 .2 01 5, S ta tis tik -S er vi ce N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 14 11 2 © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t A rb ei ts m ar kt st at is tik B e r uf sg ru pp en u nd -g at tu ng en (Z ie lb er uf , K ld B 2 01 0) B es ta nd a n Ar be its lo se n, A rb ei ts uc he nd en u nd g em el de te n Ar be its st el le n na ch a us ge w äh lte n B er uf sg ru pp en u nd B er uf sg at tu ng en (K ld B 2 01 0) B e s ta nd a n A rb ei ts uc he nd en B e s ta nd a n A rb ei ts lo se n G em el de te A rb ei ts st el le n Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1903 13 Anlage 6 Tarifvertrag Tarifvertragparteien Gültigkeitsbereich Tarifvertrag für die Arbeitsrechtliche Vereinigung Hambug e. V. (TV-AVH) Besonderer Teil (Teil B) Arbeitsrechtliche Vereinigung Hamburg e. V. ; Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Ver.di) Landesbezirk Hamburg und Nord, dbb Beamtenbund und Tarifunion Unter anderem die Kindertageseinrichtungen der AVH-Mitglieder: ElbkinderVereinigung Hamburger Kitas gGmbH, Hamburger Schulverein e. V., RudolfBallin Stiftung e.V., Studierenden Werk Hamburg, Arbeiter Samariter Bund Hamburg Tarifvertrag für den öffentlicher Dienst (TVöD) Verband der kommunalen Arbeitgeber; Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Bundesvorstand; dbb Beamtenbund und Tarifunion, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Gemeinden und ihre kommunalen Einrichtungen, In Hamburg entfaltet dieser Tarifvertrag keine Tarifbindung Tarifvertrag der Länder (TV-L) Tarifgemeinschaft der Länder, Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Bundesvorstand dbb Beamtenbund und Tarifunion, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer(ohne Beamte), die bei der FHH direkt angestellt. Kirchlicher Arbeitnehmerinnen Tarifvertrag - Nordkirche (KAT-NK) Verband kirchlicher und diakonischer Anstellungsträger in Norddeutschland (VKDA-NK) - Gewerkschaft Kirche und Diakonie - VKM-NE, Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Ver.di) Landesbezirk Hamburg und Nord Unter anderem alle Kindertageseinrichtungen in der Trägerschaft der Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) DRK -Reformtarif-vertrag Bundestarifgemeinschaft des Deutschen Roten Kreuzes - Berlin -; Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Bundesvorstand Unter anderem Kindertageseinrichtungen der DRK Kiju gGmbH Tarifvertrag der Arbeiterwohlfahrt Landesverband Hamburg e. V. AWO Landesverband Hamburg; Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Landesbezirk Hamburg Unter anderem Kindertageseinrichtungen in der Trägerschaft AWO Landesverband Hamburg Drucksache 21/1903 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Anlage 7 1903ga_Text1 1903ga_Anlagen 1903ga_Antwort_Anlage1 1903ga_Antwort_Anlage2 1903ga_Antwort_Anlage3 1903ga_Antwort_Anlage4 1903ga_Antwort_Anlage5 1903ga_Antwort_Anlage6 1903ga_Antwort_Anlage7